Das geschichtliche Paradoxon „Existenz der Nationen“ im Bereich der Logik

1. Epistemologische Betrachtung

Ein Streit zwischen Emotionen ohne Kontrolle der Vernunft ist immer trivialerweise ein Problem aus der Seele. Ihr ist aber wirklich selbstverständlich: eine Gemeinschaft ist innige Verbundenheit einer Menschengruppe. So entsteht leicht eine größere Gemeinschaft durch Sprache und Geschichte verbunden: es geht jetzt für das Volk! Aber vorsicht! Alles geht weiter: eine Nation entsteht erst als ein Staatsvolk. Geschichtlich erst nach der französischen Revolution. Also: eine neue Teilung nach der anfänglichen Teilung endet mit der totalen Teilung: ein Monstrum „Staat“ ist geboren. Mit der Perspektive: Nationalismus! Was hat eine Moral mit allem zu tun? Praktisch vieles, theoretisch aber nichts! Zum Beispiel: der Zerfall Jugoslawiens war nur ein gutes Beispiel für das Verständnis der These

- casus belli lag in den Vorstellungen ohne die Begriffe.

Alles so menschlich … was hat mit dem Problem eine Religion zu tun? Sie wirkt praktisch nur durch eine Möglichkeit, nicht Notwendigkeit! Sie lebt zusammen mit den Menschen im Leid der Hoffnung: alles wird erst im Hintergrund des möglichen Wissens entschieden werden. In einer Sicherheit der Seele ohne Unterstützung der Vernunft: Gott ist gut! Und ohne die Frage: ist ein Mensch auch gut? Sehr problematisch aus der Erfahrung: homo homini lupus est! Geschichtlich wohl bekannt: Mensch ohne Macht Schwertes war kein Mensch! Dem Menschen imponiert Macht. Und er war geschichtlich oft nur als ein Held gerühmt! Etwas neues ist doch die Errungenschaft der neuen Zeiten. Alle Völker Balkans leben nebeneinander in einem Zustand „ein gegen anderen“ tragischerweise in dem tiefen Haß. Sehr traurig! Bei allem berufen sich alle auf die Gerechtigkeit Gottes. Im tiefen Glauben: Gott ist das Gute als ein Schöpfer der Welt. So sagen den Völkern alle Religionen. Ist es aber möglich? Ein Akt der Schöpfung aus dem Nichts ist logisch unmöglich: das Nichts existiert nicht. Also: ein Akt der Schöpfung ist möglich nur aus dem Etwas. Aber, als unabweisbar, gilt: das Etwas (=für den Akt der Schöpfung) kann notwendigerweise nur in dem Wesen Gottes (=als die Quelle des möglichen Wissens) liegen. Ohne den Zweifel: ein solches Wesen hat nichts mit der Zeit der Physik zu tun. Weil ein Überbegriff „Gott“ geht dem unmöglichen Begriff „Zeit“ voran: der Überbegriff „Gott“ ist eine Übergröße für die Überformung einer Vorstellung von der reinen Nichtzeitlichkeit ohne die ontologische Substanz für die Kantschen Kategorien (=Raum und Zeit) in dem Verstand, nicht falscherweise in der Vernunft. Für das Wissen: der Akt der Schöpfung konnte uns nur als ein Ereignis der Umwandlung des göttlichen Wesens dargestellt werden. Aber nicht in der Zeit. Also nicht als ein Akt der Schöpfung Gottes! So genug für das neue Wissen: Gott, als die Bedingung der Logik, existiert ohne die Möglichkeiten „richtig“ oder „falsch“ (=nach der aristotelischen Logik), sondern nur durch den Wert eigener Logik „notwendig“ in der reinen Unfreiheit des eigenen Wesens bestimmt. So noch einmal klar: die Umwandlung göttlicher Natur (=als ein Akt der Schöpfung) geschah nur einmal im Laufe der Geschichte. Es war im Ereignis der Geburt Christi. Und weiter: ein Ereignis „Verklärung Christi“ übersteigt den Umfang des möglichen Wissens. Es übersteigt also jede Möglichkeit im Verständnis der Logik. Weil es widerspricht dem Verhältnis zwischen Freiheit der Menschheit in der zeitlichen Vergänglichkeit und Unfreiheit Gottes in der nichtzeitlichen Ewigkeit. Also: die Existenz Gottes ist erkennbar nur als ein menschlicher Gedanke von der Notwendigkeit Gottes ohne den Inhalt Wissens von dieser Notwendigkeit. Gott ist deshalb nur ein Wesen reiner Unfreiheit in einer Information von eigener Anwesenheit ohne das Wissen von Ihm im Wissen der Menschheit. Mensch also bleibt in eigener Freiheit ohne das Wissen von dieser Notwendigkeit. Gott kann uns weder helfen noch beschädigen. Das heißt: als eine Bedingung Lebens in der Freiheit ist ein unfreies Gott reine Übersteigung des menschlichen Wissens. In kurzem: Mensch darf nicht mit der Gnade Gottes zu rechnen. Ist es tragisch? Nein! Ein begrenztes Wissen von der Natur des Wissens kann noch immer zu uns kommen. Es geht für das Problem „Möglichkeit der Begriffe“ (=nach der aristotelischen Logik). Zum Beispiel: ein Begriff „Theismus“ ist möglich! Er erlaubt die Existenz eigener Negation in der Vorstellung „Theismus“. Also: die Existenz dieser Vorstellung kann logisch noch einmal negiert werden … und alles endet mit dem Begriff „Theismus“! Ein solcher Prozeß für den Begriff „Atheismus“ ist aber unmöglich als Folge der Abwesenheit einer Negation der Existenz in der Vorstellung „Atheismus“. So ist auch klar: ein Begrifn „Glaube“, als ein Objekt des Theismus, existiert! Er erlaubt die Existenz der Negation in der Vorstellung „Glaube“. Umgekehrt geht es aber nicht: die Vorstellung „Unglaube“ lehnt die Existenz der Negation in sich selbst ab! Demzufolge existiert ein Begriff „Unglaube“ ohne noch eine Negation überhaupt nicht. Ein Weg bis zum Wissen von der Existenz Gottes ist so geöffnet. Nicht aber in dem Verständnis des Rätsels. Alles weiter ist nur eine Herausforderung für den Geist. In reiner Abwesenheit des Begriffes für die Existenz Gottes. Warum? Die Ursache des Wissens lehnt auch die Negation einer Vorstellung „Gott“ ab. Mit der Folge

- ein Begriff „Gott“ für die Existenz Gottes ist im Bereich aristotelischer Logik unmöglich!

Logisch! Die aristotelische Logik ist unvergleichbar mit der einwertigen Logik der Notwendigkeit. Ein Hindernis ist aber wohl bekannt: es ist das Russellsche Paradoxon. Die Flucht aus diesem Paradoxon ist aber möglich nur durch die Flucht aus der zweiwertigen Logik der Kontingenz in der Freiheit. Mit der Folge

- ein Überbegriff „Gott“ ist möglich erst nach dem Wissen von der Notwendigkeit Wissens im Wesen Gottes -

nach dem Anspruch „notwendig“ der einwertigen Logik in der Unfreiheit

- ein menschliches Wissen (=in der Freiheit) wäre unmöglich ohne das notwendige Wissen Gottes (=in der Unfreiheit)!

Mensch verfügt so mit allem für die Abwehr eigener Existenz. Es geht auch für ein moralisches Gesetz in ihm selbst! Eine solche Rüstung ist in ihm tieferweise verankert. Sie kann deshalb nur aus seiner Bedingung abstammen. Also! Mensch ist nicht allein. Gott ist ein Teil seiner Existenz! Mensch trägt die Existenz Gottes in sich selbst. In dem eigenen Herzen muß Er wohnen! Also! Mensch ist als Urmensch ein ewiger Begleiter Gottes. Die These von einer Schöpfung oder Vernichtung der Menschheit widerspricht der Natur Gottes. Mensch muß vor allem das Rätsel seiner Anwesenheit in sich selbst empfinden, finden und lösen. Nach dem göttlichen „fair play“ im Bereich des Möglichen. Angebot Gottes war ehrlich: Ankunft Christi ist ein Schlüssel der Lösung. Das Geheimnis „Unmöglichkeit war Möglichkeit“ öffnet den Raum für die Hoffnung. Ohne das Wissen: wie? Mensch allein soll in sich selbst entscheiden: Moral oder Unmoral? Das Jüngste Gericht kommt erst am Ende des Dramas „Mensch“. Gott besitzt dort nur das allgemeine Gesetz für die Erhaltung der Existenz und läßt die Rolle des Richters dem Menschen, nicht sich selbst. Die ewige Existenz (=Lohn) oder der Sturz (=Abgrund der Nichtexistenz) ist die freie Entscheidung des Menschen. Also: Gott allein ist in eigener Unfreiheit kein Richter ohne Kompetenz in der Freiheit! Die unbekannte Verbindung menschlicher Tätigkeit mit göttlicher Unfreiheit ist aber in unserer Intuition wohl bekannt: Mensch allein ist Schmied eigenes Glückes! Für das Wissen: das menschliche Verständnis Marktes bei dem Gott ist strikt ausgeschlossen. Die Einfachheit dieser Logik ist leider den Menschen noch immer unbekannt. Sie stammt nur aus dem Versuch des menschlichen Verständnisses einer Unzugänglichkeit in der Natur Gottes näher zu kommen. Also: sie entstand als keine mystische Prophezeihung. So etwas wäre ganz toll. Mein einziges Ziel war deshalb nur das Verständnis menschlicher Tragödie noch zu erreichen. Ein grausames Beispiel dafür ist allerdings die Geschichte der balkanischen Völker. Eine Hilfe aus der Phantasie ist sicher keine Sünde im Geist des Schwärmers. Trotz des Mißverständnisses mit dem Standpunkt der Religionen (=errare humanum est) bleibe ich ruhig. Weil eine Pflicht jeder Religion ist dem Menschen zu helfen. Ich bin also als ein Mensch frei auswählen: ich bin immer treu nur dem Christus, nicht der menschlichen Interpretation beliebiger Religion. Aus dem einfachen Grund: ich suche unmittelbare Verbindung mit dem Jenseits durch eine strikte Negierung meiner Persönlichkeit in dem Diesseits. Den Fragen „wer bin ich?“ und „was bin ich?“ folgen die klaren Antworten „ich weiß es nicht“! Alles aber im Streit mit der Erfahrung „ich weiß etwas!“ Wie und warum? Dabei ist nur das Schweigen. Etwas übersteigt alles! Was ist das „Etwas“? Keine Ahnung! Aber sicher: das „Etwas“ betrifft den Sinn der Fragen! Dabei ist trivial

- das Etwas ist entweder zweiwertig (=mit der Angehörigkeit der Vernunft) oder vielteilig (=mit der Angehörigkeit der Seele) -

für das Verständnis

- die Logik der Vernunft (=alles beweisbar) und das Gefühl der Seele (=nichts beweisbar) sind unvergleichbar -

als zwei Konstituanten des Phänomens ohne Berührung in einer Persönlichkeit. Ein Träger Übels ist deshalb immer ein Sünder ohne Macht der Lokalisierung: wo ist eine Ursache des Unglückes? Das Wort „Sünder“ ist zugleich trivialerweise nur ein Name für das Übel. Also! Ein solches Wort ist im allgemeinen vielteilig: es wird theologisch von der Geburt des Menschen bestimmt. Also: wir sind alle Sünder. Nach der These „Ursünde“. Aber praktisch im Laufe des Lebens existiert noch eine Teilung: wir wirken ehrlich (=als göttliche Wesen) oder unehrlich (=als wahre Sünder). Deshalb ist immer nur eine Menge der wahren Sünder schuldig, nicht ein Volk. Ein Volk als eine Menge der wahren Sünder ist unvorstellbar und einfach undenkbar. Also! Kroate oder Serbe ist kein Sünder: es geht nur für die Namen des möglichen (=wahren) Sünders, nicht für den Sünder! Also! Nur ein wahrer Sünder ist immer schuldig, nicht Kroate und nicht Serbe. Die Namen sind so beiderseits Opfer des Sünders. Niemand kann dieser Tatsache widersprechen. Für die These: immer ist nur ein Mensch schuldig! Weil nur in ihm ist anwesend die Spur Bewußtseines Gottes. Nicht in einem Namen des Sünders:

- eine Verlautbarung eines Volkes für die verbrecherische Nation ist immer ein Erzeugnis der Torheit im Geist Sünders -

für das Verständnis einer Tragödie

- ein Sünder schleudert „aus sich selbst“ sein „Eigentum“ unabhängig von der Angehörikeit einer Nation.

Ein Geständnis der Schuld für das Übel Kriges ablegen ... das ist üblicherweise eine Sache der Kultur in jedem Volk … aber ein Volk immer ohne Sünde ist in sich selbst ethisch problematisch.

Ein Graus konnte wirklich leicht in der Kontingenz der Urmenschheit entspringen: was geschah aber damals mit der Bedingung des Wissens? Die Hauptfrage lautet: was war stärker in einer Identität zwischen Geistigkeit und Wesenheit im Wesen Gottes? Geht der Wille Gottes dieser Identität voran? Oder umgekehrt? Alles ist dem Menschen unvorstellbar. Warum? Einfach: ihm (=in der Vernunft) ist unbekannt wie überhaupt ein Verstand funktionieren kann. Und umgekehrt: dem Verstand ist unbekannt wie eine Vernunft von ihm denken kann. Mit der Folge: ein Begriff „Ich“ bleibt unbekannt. Zusammen mit dem Begriff „Gott“!

Für die letzte Frage

- wie ist eine Nation als eine Menge der bestimmten Menschen (=ohne das Wissen von dem Begriff „Ich“) überhaupt möglich? -

ohne eine Flucht aus dem Problem

- wie kann ein Diktator die Verantwortung für das Schicksal der eigenen Nation übernehmen?

Im Hintergrund wartet noch eine Schwierigkeit:

- war das Schicksal der Menschheit durch den Verstoß der Urmenschheit prädestiniert?

Ja! Sehr möglich! Weil die alte und bekannte Regel „Divide et Impera“ (=teile und herrsche) stammt sehr möglich aus einem Urwissen der Menschheit. Genug für das Verständnis einer Logik der Teilung in dem weltlichen Prozeß einer Entstehung der Nationen. Alles aus diesem Komplex der Fragen betrifft das Schicksal der Geschichte. Sie bleibt ein Opfer der Katastrophe im Geist ohne Kontrolle von sich selbst. Genug für die heutige Frage:

- was ist überhaupt eine Nation?

Sie existiert realistisch nur als eine Vorstellung „Nation“ in dem menschlichen Geist. Damit muß sie die Negation eigener Existenz (=in der Vorstellung „Nation“) ablehnen. Also! Die Vernunft empfängt das alte Wissen von der Nichtexistenz mit der Folge:

- ein Weg bis noch einer neuen Negation der alten Negation für den Begriff „Nation“ gesperrt wird.

Also:

- ein Begriff „Nation“ existiert in der Vernunft logisch überhaupt nicht!

Alles klar: das Schicksal des Wissens

- der Denkbarkeit in der Vernunft steht ein vollständiges Wissen von dem Begriff „Nation“ im Verstand zur Verfügung überhaupt nicht -

ist eine Folge der Abwesenheit der Bedingung des Wissens (=mit der Notwendigkeit in dem Wesen Gottes) für die Entstehung des möglichen Wissens. Eine Negation der Vorstellung „Ich“ existiert in mir auch überhaupt nicht. Mit der Folge: noch eine Negation bis zum Begriff „Ich“ ist unmöglich. So alles endet immer in einem Paradoxon: „Anwesenheit einer Grenze zwischen Staaten ist schändlich“ und „Abwesenheit einer Grenze zwischen Staaten ist gefährlich“. Natürlich alles durch menschliche Heuchelei in Namen Gottes: wir sind alle nur Kinder Gottes! Genug für die Entscheidung in meinem Selbst: Streit mit den Opponenten im Bereich der Emotionen ist sinnlos. Einfach: alles ist unbeweisbar! Die Vorstellung „Nation“ hat deshalb nur etwas mit der Arbeit der Seele zu tun. Dort ist leider alles unbeweisbar. Es geht sehr möglich nur für eine Erdichtung voll der Leidenschaft im Kampf für eine Entschleierung eigener Identität! So war mir schon im voraus alles bekannt: ohne den Begriff „Ich“ ist die Vorstellung „Nation“ ein Schwindel Geistes. Wem gehöre ich nach allem ursprünglich? Diese Frage ist so einfach: dem Vater oder der Mutter? Doch ohne die Antwort! Warum? Nach meinem „Wissen“ gehöre ich dem Vater. Nach meinem „wahren“ Gefühl gehöre ich aber nur der Mutter. Es geht für das Spiel zwischen Vernunft und Seele. In mir selbst unlösbar! Aus noch einem trivialen Problem: „geistig“ (=in der Vernunft) ist nicht „ontologisch“ (=in dem Verstand)! Was sagt mir danach die Außenwelt? Nach der Kirche gehöre ich praktisch dem Herren der Familie. Nach meinem Verständnis der Theologie gehöre ich aber theoretisch nur der Quelle des Lebens! So doch alles ohne den Knoten in einer Sicherheit:

- als ein Kind Gottes kann ich keiner Nation gehören (=ich gehöre nur dem Gott)!

Dem Christus war so etwas aus seinem Großen unmöglich aussagen. Seine Rolle war delikat. Mir aber leicht aus meinem Kleinen. Ein Teufel in mir schläft aber nicht. Er interveniert erst nach allem im Namen der Ethik: „Du gehörst noch einer Kultur. Sie lernt dich überzeugend: du wirst auch ein Soldat sein. Im Namen der Abwehr deiner Kultur“. Weil ein Krieg ist immer möglich. Mit der Folge: ich muß im Namen meiner Ethik noch lernen zu töten. In tiefer Überzeugung dieser Ethik: nach dem Übel im Namen der Ehre kommt die Vergebung Gottes. Ist es moralisch? Ist es doch eine Beleidigung Gottes? Nein? Die Ethik ohne Moral bleibt widerspenstig:

- Vaterland ist über alles!

Ich bleibe jetzt stumm. Im Streit mit sich selbst. Mensch ist ähnlich, mathematisch gesagt, einem Tensor dessen Struktur betrifft die Gesamtheit der geistigen Neigungen ohne den Weg bis zur Gesamtheit der Informationen von sich selbst. Ich bleibe allein in meiner Unwissenheit … tragisch! Ohne das Verständnis! Nicht aber ohne die Hoffnung: nichts existiert ohne den Trieb „Widerstand dem Unsinn“. Genug für Hartnäckigkeit in der Neugier, nicht aber im Wissen! Alles ist umsonst im Licht einer Realität: sie sucht einen Ausweg immer in einer Unmöglichkeit. Ohne den Erfolg nach der Frage

- was ist ein Leben ohne Wahrheit, ohne Gott, ohne Ichheit, ohne Recht, ohne Möglichkeit einer Rekonstruktion der Geschichte … ?

Die Suche endet in der Einsamkeit Geistes mit nur einem Gefühl ohne die Macht der Beweisbarkeit. Es sagt: die Moral Gottes ist, als die Säule der Notwendigkeit, fühlsam nur in der Abwesenheit der Sprache. Also: wir sind immer frei geistig tätig zu sein ... und niemals vergessen

- das Geheimnis Gottes verlangt in jedem Menschen nur das Streben nach dem Schweigen.

In dieser These habe ich eine Strategie für die Flucht aus balkanischer Tragödie gefunden. Die letzte Stelle des Geheimnisses liegt in diesem Fall nur in der Seele, nicht in der Vernunft. Also! Als gewiß gilt: nur die Seele konnte uns noch zu helfen. So noch einmal: ohne die Macht der Beweisbarkeit! Nur in einer Sicherheit:

- die Vorstellung „Nation“ ist ein geistiger Aufbau der fremden Lüge in einem Zwischenraum mit ausschließlicher Verantwortung der Seele, nicht der Vernunft!

Die peinliche Genauigkeit dieser These betrifft das geistige Phänomen „Überzeugung“. Es lebt im Geist als ein Gefühl ohne das Recht eigener Angehörigkeit der Logik. Die Existenz einer Negation der Überzeugung ist abwesend. Demzufolge kann sie nicht noch einmal negiert werden ... mit dem Ergebnis: ein Begriff für das Phänomen „Überzeugung“ widerspricht der Bedingung eigener Existenz. Genug für den Beschluß

- das Phänomen „Überzeugung“ (=es gehört dem Gefühl) und das Phänomen „Glaube“ (=es gehört der Logik) sind nicht dasselbe.

Aber logisch doch verbindlich! Zum Beispiel: die Aussagen „Ich glaube ohne Überzeugung“ und „Meiner Überzeugung zufolge glaube ich nicht“ sind trotz Kampfes zwischen ihnen logisch vergleichbar. Also: Geist bleibt Geist eben durch die eigene Fähigkeit Geistes „Kampf in sich selbst mit sich selbst“. Ihm ist eine innere Ordnung der Ereignisse immanent, zugleich aber total unbekannt. Er bringt in sich, zum Beispiel, die Begeisterung mit einer Farbe. Ihm ist bekannt auch ein Spiel zwischen Farben. Mit dem Problem ohne die Antwort: was ist überhaupt eine Farbe? Ist sie ein Operator der Verbindung zwischen Schönheit der Innenwelt und Wunder der Außenwelt? Ihm ist nämlich wohl bekannt: die Farbe entsteht nach dem Quantensprung in dem Atom. Mit dem Ergebnis: ein Gefühl von der Farbe ist zugleich geboren. Aber ohne das Wissen von dem Gefühl vor dem Quantensprung mit dem Wissen von der Unwissenheit: Abgrund der Physik ist anschaulich voll Geistes als eine Unterlage der Physik. Mit dem Problem

- wie ist ein Gefühl (=nach dem Quantensprung) überhaupt möglich ohne das Gefühl (=vor dem Quantensprung)? -

ohne den Zweifel

- ein Gefühl (=in der Unfreiheit) muß dem Gefühl (=in der Freiheit) vorangehen -

im Nebel der Frage

- warum ist ein anschaulicher Respekt für die menschliche Freiheit in dem Wesen Gottes überhaupt anwesend?

Es geht sehr möglich für das Problem göttlicher Existenz:

- wie versöhnen das Gefühl der Freiheit mit dem Gefühl der eigenen Unfreiheit in dem vollständigen Wissen?

Durch den Nachhall des freien Gefühls im Wesen der unfreien Ursache des Gefühls? Ja! Ich frage jetzt zuviel! Aber genug für die Freiheit der unabweisbaren Urteile

- alle Religionen dieser Welt (=Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus, Taoismus ... ) sind keine Objekte des möglichen Wissens von der Notwendigkeit -

und

- alle menschliche Träume (=von der Transzendenz der Vernunft) sind gewöhnliche Opfer einer Sehnsucht ohne Angehörigkeit der wahren Wirklichkeit.

Kann darauf ein Krieg zwischen Religionen im Namen der Überzeugung einer Politik für die „Rechtfertigung“ der Verhältnisse zwischen Nationen erfolgreich sein? Ein Verständnis solcher Realität kann unmittelbar nur aus der notwendigen Vernunft Gottes abstammen und das Problem der kontingenten Vernunft klar darzustellen:

- eine Logik der Politik im Spiel Interesses zwischen Nationen und Religionen unterliegt dem Gesetz von einer Unmöglichkeit der Teilung.

So ist nach dem göttlichen Gesetz

- Politik der Welt soll der Einigkeit aller Völker zu streben-

aus dem Mund von Mahatma Gandhi ausgesagt:

- „Weg zum Gott existiert nicht, Gott ist Weg“.

So nur aus dieser Quelle des Wissens kommt eine Erleuchtung unserer Realität nach tragischer Erkenntnis der Tatsache:

- das Vertrauen einem Ideal politischer Ehrlichkeit ist eine trügerische Illusion.

Die ganze Geschichte ist mit dieser These einverstanden. Diese Tatsache ist den allen Religionen intuitiverweise wohl bekannt. Durch die These: Mensch ist ein Sünder! Ja! Er ist eine Wüste Geistes hinter sich gelassen … es geht für Unglück im Geist der Menschheit! Alles ist tragisch: Katholizismus sucht ein Weg der Gedanken, Orthodoxie aber dasselbe nach den Gefühlen. Welche Seite kann in diesem Nebel des Wissens noch im Recht sein? Keine Seite! So einfach und so schwer! Nur ein Wort führt den Menschen im Reich des Friedens: Versöhnlichkeit! So geht leicht aber nicht: alles scheint einfach aber zugleich schwer erreichbar! Warum? Alles hängt von dem Geschehen in dem verdrängten Vorstellungskreis Geistes ab. In kurzem geht für ein Komplex der unerfreulichen Bewußtseinsinhalte. Vieles ist immer menschlich mit dem Ergebnis ja oder nein. Also: zweiwertig! Dort ist deshalb immer ein Ertrag der Arbeit in der Freiheit! Göttlich ist aber wesentlicher Weise immer einwertig: weder ja noch nein, sondern notwendig. Also: ohne eine Möglichkeit der Vergleichbarkeit!

2. Tragik Kampfes zwischen Vernunft und Seele

Ist mir nach diesem Schreiben möglich zu glauben? „Ja oder nein“ hängt ursprünglich nicht von mir selbst, sondern von dem Verständnis des Problems „Ichheit“ ab! Wo ist also eine Sicherheit von meiner Aufrichtigkeit in dem anderen „Ich“? In ihm geschieht nämlich dasselbe: ist sein „Recht“ mit meinem „Recht“ überhaupt vergleichbar? „Ja“ gilt nur in dem Fall: sein „Ich“ und mein „Ich“ stehen in einer Relation der Verbindung. So etwas ist leider unmöglich! Es ist klar: ich bin unbekannt mir selbst ohne den Begriff „Ich“. In mir liegt nämlich das klare Verbot einer Negation für die eigene Person. Also: die Existenz dieser Negation ist abwesend in mir selbst. Mit der Folge: noch eine Negation der abwesenden Negation ist unmöglich. Für den schon bekannten Beschluß! Also: wer bin ich? Die Antwort ist nach der Logik kategorisch unmöglich! So bleibt mir nur ein Glaube: das „Ich“ ist nur ein Erzeugnis des Gefühls von dem Wissen über das „Ich“. Aber: ich bleibe nur ein „Ich“ aus der Seele ohne die Möglichkeit des objektiven Wissens in der Vernunft. So entspringt noch einmal alles in meinem Schreiben früher ausgesagt: (i) das „Ich“ (=es ist in meinem Bewußtsein reine Unbekannte) im Bereich der Materie stammt aus meinem „Anti-Ich“ (=es ist wohl bekannt in dem Unterbewußtsein meiner Anti-Person) im Bereich der Anti-Materie. Und alles umgekehrt. Das Zusammentreffen beider Person (=nach dem Tod) ist eine Bedingung für die Wiederkehr Lebens in die Wirklichkeit der Ewigkeit. Mit dem Ergebnis: „Ich“ und „Anti-Ich“ sind erst nach dem Zusammentreffen in der Welt der Notwendigkeit das ursprungliche „Ich“ unserer Abstammung für das neue „Ich“ nach der Wiederkehr.

Alles geschrieben in diesem Versuch ist also ungewiß aus dem Gefühl von dem Wissen, nicht im Wissen von dem Gefühl. Mir sind das Gute und das Böse nur aus dem intuitiven Wissen gut bekannt. In diesem Sinn bleibt mir zur Verfügung noch nur eine Information aus der Erfahrung. Ohne Macht der logischen Bestätigung einer Realität in dem Gefühl. Vor allem ist ziemlich sicher: Liebe schließt den Haß aus. Für das Problem

- wie können Liebe und Haß nebeneinander in der Seele existieren?

Diese Möglichkeit hat trivialerweise etwas mit einer Umwandlung der Gefühle zu tun: alles kann also nur aus einem Trieb abstammen. Mit der Wirkung im Raum „terra incognita spiriti“. Als entscheidend entspringt doch nur eine Möglichkeit der Auswahl in der Freiheit:

- Glück aus der Heiterkeit in der Liebe oder Unglück aus der Traurigkeit in dem Haß stehen als das Eigentum der Freiheit (=mit der Möglichkeit geheimnisvoller Umwandlung)!

Nach dem Gefühl von einer Politik alles klar, nicht aber nach dem Wissen von dieser Politik. Warum? Mensch strebt dem notwendigen Wissen ohne das Wissen von der Gefahr

- ein Gewinn des vollständigen Wissens werde erst nach der Eroberung der Bedingung des Wissens mit der Folge „Zerstörung der Existenz“ (=in einer Situation „alles ist bekannt“) „gelobt“ -

ohne eine Flucht aus dem geistigen Zustand

- „alles ist bekannt“ impliziert das Zusammentreffen Geistes mit der Belastung „Nichts“.

Also:

- ein „Erfolg der Wissenschaft“ wäre äquivalent der Ermordung Gottes (=in der Unfreiheit) mit der Folge „Selbstvernichtung der Menschheit“ (=in der Freiheit)!

Präsident Donald Tramp spricht von den neuen Waffen „never seen“ und Präsident Vladimir Putin von der unsichtbaren Waffe. Ohne das Wissen: es geht für den Streit zwischen Menschen in dem kindischen Spiel. Buchstäblich so im Licht der Tatsache:

- die mächtigste Waffe dieser Welt für die Zerstörung des Weltalls ist kostenlos und liegt ontologisch für die geistige Vernunft in dem Wesen des Verstandes -

für eine Sicherheit

- ein Zusammentreffen der Vernunft mit dem Verstand wäre äquivalent einer Möglichkeit des Begriffes „Objektivität“ für den Begriff „Wahrheit“ im Ereignis „Abschaffung ontologischer Unbestimmtheit und geistiger Ungewißheit“ -

oder

- ein solches Ereignis wäre äquivalent dem notwendigen Wissen für die Bedingung des Wissens im Prozeß „Abschaffung der Quantenwelt“ mit dem Ergebnis „Vernichtung des Weltalls“ für eine Möglichkeit der Heimkehr in die Notwendigkeit.

Mensch ist ein Wunder mit der riesigen Macht in sich selbst. Sie liegt in ihm als eine Möglichkeit der unmittelbaren Verbindung mit der Notwendigkeit. Es war gut bekannt den Templern aus dem Mund von Santa Maria Magdalena nach der Information Christi. Also! Objektiverweise sehr gefährlich für die Kirche in den Zeiten der Unwissenheit. Eine innere Introspektion endet so immer mit dem Gefühl der Angst. Das ist bekannt jedem Menschen. Genug für das Verständnis: ich bin kein Prophet. Weil das Geheimnis ist zusammen mit dem Wissen ein Teil menschlicher Natur.

Die Bedrohungen mit den Waffen aus den beiden Seiten (=Trump und Putin) sind deshalb ein Spiel ohne die Verantwortung für das Schicksal der Menschheit. So ist trotz der Unmöglichkeit des Begriffes „Subjektivität“. Ein solcher „Begriff“ bleibt unter Kompetenz der Seele als ein Gefühl ohne Hilfe der Logik!

Intuitiverweise alles bekannt im Geist von Richard Wagner als Götterdämmerung und zugleich auch im Wissen von NASA mit einer Aufgabe für den Voyager in der Zukunft

- ein Beobachter des Zerfalles Weltalls wird in dem Voyager theoretisch möglich sein.

Wird er der letzte Adam sein? Im Falle der Eroberung des vollständigen Wissens sicher. Als ein einziger Zeuge der menschlichen Dummheit. Also: eine einzige Möglichkeit der Rettung liegt nur in der Flucht der Menschheit aus der Kontingenz. Aber ohne Sicherheit in der Notwendigkeit. Gott wird dort nach dem menschlichen „Erfolg“ schon tot sein. Ein Sturz im Abgrund der Existenz (=die Nichtexistenz) wäre möglich als Ausdruck Unsinnes. Durch die Folge: Mensch verliert den Sinn eigener Anwesenheit. Also! Alles für die Lehre:

- Mensch darf nicht dem vollständigen Wissen streben.

Er muß nur ein Mensch bleiben. Um eine neue Katastrophe vermeiden. Und dem Gott gehorsam sein. Klar! Nur in Ihm kann er die eigene Seligkeit (=wunschloses Glück) realisieren. Die Seele ist deshalb die Bedingung Glückes in der Ruhe der Ewigkeit. Alles aus dem Gefühl ist trotz der Sperre so leicht aussagbar: ein Anspruch der göttlichen Ethik ist immer einfach (=die Aussage „ich liebe“ in einer Welt ohne Lüge für sich selbst braucht keine Erklärung). Das Glück der Jugend war mir in Belgrad genug für ein Gefühl: ich lebte dort als ein Teil dieser Einfachheit. Ohne das Wissen: das Unglück wird kommen! Also: trotz des Mißverständnises mit den Serben im Bereich meiner Ethik hat mir die eigene Vergangenheit unvergeßlich geblieben. Das war möglich nur durch eine Versönlichkeit und das Verständnis der Unschuldigkeit in der zweiwertigen Wahrheit: die beiden Seiten sind im Kampf immer schuldig! Eine solche Frechheit in meinem Geist war genug für das Feuer in meiner Neugier ohne das Vergessen des Kampfes gegen die Lüge!

Was ist aber erst heute ein Sinn dieser These von der Existenz einer Nation? Eine Erklärung konnte nicht in der Vergangenheit gefunden werden … weil damals galt ein Gefühl der Angehörigkeit einer Dynastie, nicht einem Volk. Wie war also „etwas anders“ überhaupt möglich? Ja! So erst nach der französischen Revolution kam ein Zusammentreffen der Menschheit mit dem Problem: welcher Nation gehört menschliche Kleinigkeit in der riesigen Menge der bestimmten Menschen? Ist diese Frage heute anwesend im Geist der Menschheit? Nein! Warum? Weil jeder Mensch „weiß“ schon alles präzis von seiner Angehörigkeit einer Nation. Er lebt also in dem Irrtum ohne das Wissen: ihm ist unmöglich in einer Realität ohne die Bestätigung eigener Identität irgend etwas davon zu wissen. In einer Sicherheit der Aussagen: „ich bin ein Kroate“, „ich bin ein Serbe“, „ich bin ein Slowene“, usw … sind reine Ungewißheiten ohne eine Verifizierung genetischer Bestimmung! Sehr gut für die Politik, möglich auch für die Kultur, nicht aber für die Wissenschaft. Was bedeutet eine Aussage „er ist ein wahrer Deutsche“? Absolut nichts! Die Richtigkeit dieser Aussage hängt sicher nur von der Bedingung dieser Aussage ab. Sie sagt klar: er könnte nur theoretisch wirklich als ein Deutsche dargestellt werden. Aber nur in dem Fall des Wissens von dem Genom in der Struktur der Raum-Zeit. So etwas ist noch immer terra incognita. Mensch darf nicht beunruhigt sein. Doch ist er schon ein Opfer fremder Erkenntnis im Bereich der Physik geworden. Eine Erfahrung steht seinem Wissen heute zur Verfügung: ein infinitesimaler Intervall menschlicher „Zeit“ (=ohne das Wissen von der Dauer der Unterbrechung der Verbindung mit ihm in dem Weltallschiff) wurde schon als ein riesiger Intervall physikalischer „Zeit“ (=voll des Wissens im Bewußtsein) erlebt. Also, „Zeit“ als eine Kantsche Kategorie der Vernunft a priori, und „Zeit“ als eine physikalische Veränderung in der Quantenwelt, sind tatsächlich nicht mehr dasselbe. Was denkt davon ein Deutsche oder ein Russe ist mir total egal … weil ein Kampf für das Verständnis der Psychologie hat schon im Lauf der Wissenschaft begonnen! Ein Mensch ist anschaulich zugleich eine wertlose Ameise im Vergleich mit dem Großen des Weltalls und ein wertvoller Riese im Vergleich mit dem Kleinen bei der Grenze der Physik (=Planck-Länge). Für eine verblüffende Überraschung: seine Erde ist verstaunlich approximativerweise eine geometrische Mitte beider Realitäten! Ein tiefer Sinn dieser Tatsache sagt sicher etwas wesentlich von ihm. Aus noch einer Tatsache: der mächtigen Vernunft war möglich so etwas erfassen. Zugleich aber nichts von sich selbst! Wer oder was ist also im Spiel mit uns? Alles bleibt im Dunkel Wissens! Warum? Die Wissenschaft schweigt … nur die Religion intuitiverweise spricht! Ohne Sicherheit: die Schleuse heißt das Geheimnis! Das Wissen figuriert weiter nur als eine Schleuderware. Ganz klar warum: ein einziger Operator Wissens liegt noch nur im Glauben. Ohne den Widerstand dem Unglauben. Noch einmal ganz klar: „logisch korrekt“ bedeutet „Freiheit ist Freiheit“! Sie ist immer mit dem Guten und zugleich mit dem Bösen einverstanden. Diese Grenze der Logik erlaubt weiter den Raum für die Gewißheit oder Ungewißheit. Genug für den Zweifel im Gefühl: ist diese Menge der Möglichkeiten zufällig oder nicht? Was wäre überhaupt ein Sinn der Möglichkeiten ohne eine tiefe Zielgerichtetheit? „Etwas neues“ führt uns jetzt nur dem Phänomen „Gewissen“. Es ist sicher die letzte Stelle für den Operator der Moral. Ohne ihn wäre alles Unsinn! Das Leben ist ähnlich dem Schach: alles ist einfach richtig oder falsch! So ist immer alles abhängig vom Verständnis einer Zielgerichtetheit. Nur von einer Einsicht ins Sehfeld ihrer Struktur ist ein Weg bis zum Erfolg immer geöffnet oder gesperrt. Für eine Ruhe im Geist: diese Zielgerichtetheit ist nicht ein Teil meiner Persönlichkeit. Sie gehört nur einer Kontrolle meiner Persönlichkeit. Sie steuert mit allem und mir bleibt immer nur ihr gehorsam sein. Oder: ich bin „einverstanden“ (=ohne das Wissen) mit der Regel „alles geht wie gehen muß“ durch einen einzigen Anspruch der Notwendigkeit: nie und niemals gegen die Moral tätig sein. Das ist heute keine Phrase: es geht für die Erhaltung der Existenz. Der Zerfall des Jugoslawiens hat mir alles klar gesagt. Ohne Lüge: ein tragisches Bild der Menschlichkeit wurde mir „von oben“ einfach vorgestellt! Wie? Keine Ahnung! Alles geht wie gehen muß! Ohne das Wissen von dem Ziel! Darf alles im Dunkel der Geschichte unabhängig von dem Wert des Lebens als ein Ergebnis der Zufälligkeit angenommen werden? Das Gefühl von einfacher Gewöhnlichkeit wirkt verführerisch! Mensch lebt als ein Opfer des Widerstands einer Zielgerichtetheit ohne das Wissen: er ist ein Erzeugnis Wunders. Die Ekliptik (=die Ebene in der die Sonne und alle Planeten liegen) spricht verblüffend von diesem Wunder: die Erde ist gegenüber der Ekliptik geneigt. Der Winkel nach den Himmelsäquator beträgt ungefähr 23 Grad (=als die notwendige Bedingung für das Lebens auf der Erde). So entsteht das Problem:

- ist ein solcher Wert zufällig oder eine Exklusivität der Zielgerichtetheit im Entwurf Wissens für die Erhaltung des Lebens?

Alles wäre ein reines Wunder ohne die These nach dem Anspruch der Logik

- nur eine Zahl für nur eine Möglichkeit des Lebens ist ein sinnvoller Schritt im Entwurf Wissens ohne den Zufall -

in einer Situation ohne den Begriff „Unendlichkeit“ für die wahre Existenz aller Möglichkeiten! Alles ist also zuviel für den Zufall! Das mögliche Wissen von der Quantentheorie bleibt ungewiß. Max Planck hat den Weg der Physik aus der Ultraviolettkatastrophe gefunden: die Rettung der Logik war in der Quantisierung der Energie. Aber! Trotz Erfolges blieb die Quantentheorie noch immer unverständlich. Ich zitiere einen Beschluß von Robert Oppenheimer:

- „If we ask, for instance, whether the position of the electron remains the same, we must say „no“; if we ask whether the electron`s position changes with time, we must say „no“; if we ask whether the electron is at rest, we must say „no“; if we ask whether it is in motion, we must say „no“ “

Eine Interpretation dieser Tatsache

- wir wissen daß wir nichts wissen -

ist jetzt unverzüglich. Sie sagt unvertragbar

- Oppenheimer weiß (=in dem Wissen der zweiwertigen Logik von Aristoteles) daß er nichts weiß (=in dem Wissen von dem Wissen) -

ohne die Flucht aus dem Problem: wie ist es möglich? Als unabweisbar weiter kommt:

- Oppenheimer weiß (=in dem kontingenten Wissen) daß er nichts weiß (=in dem notwendigen Wissen der einwertigen Logik Gottes).

So ist klar:

- das Urteil spricht von der existirenden Unwissenheit in dem Wissen von der Wissenschaft ohne die Bedingung des Wissens im Bereich des möglichen Wissens.

In einer Sicherheit:

- das Wissen von der Unwissenheit Wissens im Bereich der Wissenschaft stammt aus dem unerreichbaren Wissen im Bereich der Notwendigkeit.

Einem Fluß der Ereignisse in der Natur ist das logische Ende der Veränderungen einfach undarstellbar. Für das Wissen von einer Unvermeidbarkeit:

- das Wesentliche für das Verständnis des Phänomens „Leben“ geschieht erst im Hintergrund des möglichen Wissens -

oder

- das Leben ist ein unzerstörbares Phänomen der Notwendigkeit ohne das Paradoxon erst im Hintergrund eigener Anwesenheit in sich selbst.

Ja! Erst dort entspringt ein Konflikt zwischen Vernunft und Seele als etwas doch verständlich. Die Vorstellungen „Korrektheit“ und „Unkorrektheit“ sind anschaulich doppelwertig. Also: „richtig oder falsch“ in der Vernunft, aber „ehrlich oder unehrlich“ in der Seele. Als ein Objekt der Logik sind sie unmöglich: die beiden Begriffe „Korrektheit“ und „Unkorrektheit“ widersprechen ein dem anderen. Aber klar warum! Als die Objekte der Vernunft sind sie nur die Operatoren der Logik und sagen klar

- ein Begriff „Wahrheit“ ist in der Kontingenz ohne das Wissen von einer Relation zwischen Subjektivität (=persönliches Gefühl) und Objektivität (=Gegenständlichkeit) unmöglich -

nicht in der Notwendigkeit

- ein Überbegriff „Wahrheit“ ist möglich nur durch das notwendige Wissen von der Tätigkeit der Seele.

Andererseits sind sie zugleich die Operatoren der Moral (=für den Rat den Gefühlen) auch ohne den Erfolg. Weil eine Negation Rechtes (=für noch eine Negation) existiert schlicht nicht. So ist klar:

- ein Begriff „Recht“ ist ohne das Wissen von der Tätigkeit der Seele in der Kontingenz schlicht unmöglich -

nicht aber noch einmal in der Notwendigkeit

- ein Überbegriff „Recht“ ist das Geheimnis der Seele als die Ursache der Emotionen.

Was ist danach ein Sinn Streites zwischen Menschen? Eine einzige Arznei in dieser Situation ist nur eine tiefe Verehrung des Lebens im Wissen der Selbsterkenntnis:

- die Totalität Wissens ist nur ein Traum Wissens nach einer Flucht aus sich selbst mit dem Wissen von der einwertigen Logik der Notwendigkeit (=ohne das Wissen von der Ursache der Emotionen).

Eine riesige Überraschung kann so nur aus der Ewigkeit kommen. Ja! Das allgemeine Wissen der Notwendigkeit ist logisch ein Kompositum des Wissens: es ist das Innenwissen „innerhalb sich selbst von sich selbst“ und das Außenwissen „außerhalb sich selbst in sich selbst“. Genug weiter für das Verständnis der These (=sie betrifft nur die Notwendigkeit Gottes):

- der Überbegriff „Wahrheit“ ist durch das Wissen von der Bedingung Wissens (=Innenwissen und Außenwissen sind dasselbe) mit dem Wissen von den Emotionen in der Notwendigkeit ausschließlich in der Kompetenz Gottes (=er transzendiert schlicht den gesamten Umfang der Vorstellbarkeit) -

und

- das größte Wissen in der Kontingenz (=das Wissen von Robert Oppenheimer) ist deshalb nur ein beschränktes Wissen von einer Information über die Unwissenheit.

Genug für den Hinweis der Naturphilosophie: wir verstehen wenig! Auch genug für das Verständnis der Einsteinschen These: die Quantentheorie ist falsch! Aber! In keinem Streit mit der Realität: diese Theorie ist richtig in dem beschränkten Umfang der Möglichkeiten. Doch ohne das Verständnis: was ist praktisch eine Ursache der Beschränkung im Wissen? Wir „verstehen“ diese Theorie „natürlich“ nur durch das Wissen von den Zahlen. Anstatt umgekehrt

- ein solches Wissen von der Natur wäre möglich erfolgreich erst nur nach der Quantisierung der Zahlen -

für wirklich etwas neues:

- die Flucht aus dem Gesetz „Erhaltung der Äquidistanz zwischen Naturzahlen“ sucht eine Verallgemeinerung der Mathematik!

Wo ist eine Unterstüzung dieser These? Mathematik glaubt nur dem Denkprozeß. Gut! Die Welt der Mathematik existiert als eine Exklusivität nur per se. Aber Physik ist auch durch den Denkprozeß zum Beschluß gekommen: das Gesetz der Kongruenz gilt in der Natur nicht! Warum danach noch der Mathematik zu glauben? Sie allein ist Opfer eigener Widerspenstigkeit. Sie blieb ohne die Macht für eigene Geschlossenheit. Sie ist nicht fähig nach dem Gödelschen Gesetz der Unvollständigkeit um sich selbst zu denken. So ist doch „einfach“: die These

- ein Unerfolg des Wissens im Versuch Verständnisses der nichtexistierenden Möglichkeit „Unendlichkeit“ sucht eine Intervenz von den beiden Seiten (=nach der Verallgemeinerung der Mathematik und Physik) -

hängt nur von einem Wissen ab:

- die Vorstellung „Unendlichkeit“ entspringt in der Vernunft ohne ontologische Unterstüzung in dem Verstand.

Alles genug für das Verständnis des Irrtums

- das Hilbertprogramm im Bereich der Mathematik war unerfolgreich ohne das Wissen von der Quantisierung der Zahlen -

in Übereinstimmung mit der Erfahrung der Menschheit im Laboratorium

- Physik braucht Verallgemeinerung eigener Tätigkeit durch Einschliessen Geistes im Spiel.

In diesem Bild der Wirklichkeit entsteht danach noch ein Wissen

- ein Programm der Politik im Lauf der Geschichte war unerfolgreich ohne das Wissen von der Quantisierung der Mächte.

Alle Mächte dieser Welt (=USA, Rußland, China, Indien … ) unterliegen sicher (=ohne das Wissen) dem Gesetz für die Quantisierung der Mächte in der Welt. Das ist sehr gefährlich! Niemandem ist bekannt: wie wirkt diese Quantisierung? Geschichtlich wohl bekannt: die Macht „über alles“ hat oft alles verloren. Ohne das Verständnis! Als sehr belehrend ist die Geschichte von Attila Gottes Peitsche: er ist ein Herr der Welt geworden. Mit nur noch einem Ziel: Rom! Ihm zum Treffen ging ohne Waffe die Begleitung von dem Papst Leo I. Ein Gespräch zwischen ihnen endete mit dem Wunder: Rom wurde gerettet. Aber ein Inhalt Gesprächs blieb für immer das Geheimnis! Was hat Papst ohne das Heer dem Attila gesagt? Nur eine Tatsache ist bekannt: das Wort Papstes war stärker von dem Heer Attilas! Genug für eine tiefe Kontemplation! Warum? Möglich einfach:

- „alles besitzen“ impliziert „nichts mehr haben“ für die bekannte Belastung Geistes mit der Vorstellung „Nichts“ (=ohne Flucht aus dem Problem „Nausée“ bei Jean Paul Sartre).

Die Rettung Geistes ist solcherweise vorstellbar nur in einem Spiel der Notwendigkeit

- die letzte Abwehr der Existenz ist nur in dem Phänomen „Geheimnis“!

War es bekannt dem Papst im Gespräch mit Atilla? Sehr möglich! Die Zähigkeit der Religionen ist unerklärbar ohne diese These. Woher ist die geistige Übermacht der Weiber? Geheimnis! Was wissen wir von Santa Maria Magdalena? Viel und nichts! Warum? Geheimnis! Wo ist das Wissen von der Feindschaft zwischen Serben und Kroaten? Geheimnis! Warum ist die Quantenwelt ohne das Verständnis? Geheimnis! … Warum ist also nur die Politik so gefährlich? Klar! Sie existiert ohne das Geheimnis! Alles bekannt: dort geht nur für das Geld!

Das Leben geschieht sehr möglich nur in einem Schatten Lebens ohne das Wissen: wo sind wir? Im Schatten Lebens oder nicht? Wo ist die Schelle? Das berühmte Möbiussche Band stellt klar das Problem dar! Ist das Weltall wirklich eine Hypersphere? Sind wir nur ein Teil dieser Hypersphere? Sind wir wirklich allein? Zu viel für den Schmerz der Einsamkeit!

Wo ist nach allem das Recht Krieges in dem Dunkel der Unwissenheit? Darf Menschheit noch ein Geisel der politischen Spannung sein? Das Leben nach dem Leben wird sehr interessant sein! Weil niemand wird dem Recht entfliehen.

Ein neuer „Max Planck“ im Bereich der Mathematik wird bald sicher in das Spiel für den Erfolg der Physik eintreten. So sagt mir ein Gefühl. Nur ein vernünftiger Mensch wird die Katastrophe des Wissens verstehen. Das Problem ist vor allem (=nach dem intuitiven Wissen) in dem Gesetz von der Äquidistanz zwischen Naturzahlen. Diesem Menschen wird aber klar sein: es geht für Unsinn. Wir sind dort doch nur ein Teil eines Sinnes ohne die Flucht aus dem Gesetz der Notwendigkeit. Es widerspricht dem Gesetz mathematischer Wahrscheinlichkeit durch die Macht der Zielgerichtetheit. Dieser Macht ist eine „Äquidistanz“ sicher unbekannt. Ohne den Zweifel in noch einem Fall: dabei ist auch ein Rätsel für die Vernunft. Es ist in der Seele: sie hat nichts mit der Vernunft zu tun. Ihr war schon früher bekannt: sie ist stärker! Ihr ist im Spiel mit der Vernunft alles egal: sie ist über alles! Ohne Sorge für das Leid in der Vernunft … sehr gut! Weil die Geschichte wartet ihrerseits auch eine Enträtselung des Problems für das Verständnis menschlicher Wirklichkeit ohne Existenz der Nationen. Also ohne Lüge im Grund ihrer Natur. Die Seele bleibt die Gewährleistung für die Rettung des menschlichen Geschlechts. Aus dem einfachen Grund:

- die Seele ist die letzte Abwehr des Lebens als ein Synonym für das Geheimnis!

Ganz trivial:

- ohne das Geheimnis wäre das Leben (=nach dem Erfolg Wissens mit dem Inhalt „alles ist bekannt“ in der Freiheit) eine unerträgliche Langeweile!

Also alles etwas nur dem Wissen in der Notwendigkeit wohl bekannt. Genug für eine Zufriedenheit in der Kontingenz:

- ein Sinn der Existenz lebt in dem Wesen mit dem Verständnis der Schwierigkeit im Wissen.

So noch einmal ohne die Flucht aus dem Widerspruch in mir selbst: ich bin in eine Falle geraten! Einerseits stand meine Bewunderung vom Geheimnis (=es ist Ausdruck der Seele), andererseits aber stand auch meine Verachtung der Nation (=sie ist Ausdruck eines Gefühls in der Seele). Wie war es möglich? Sehr einfach! Ein Haustier versteht den Befehl des Menschen, nicht aber den Sinn in dem Inhalt Befehls! Ja! Ich allein bin nur ein Haustier Gottes. Das gilt auch für alle Propheten dieser Welt. Mit nur einer Ausnahme: Moses, Jesus und Mohammed waren eine Gewährleistung für das Wissen von der Unwissenheit. Ich habe schon früher meine These bekanntgemacht: Mensch ist ein Kind der Ewigkeit in der Notlage nach eigener Ursünde „Kampf für die Bedingung Wissens“ mit der Folge „Vergänglichkeit“. Also: ein einziger Sinn des Lebens ist die Heimkehr der freien Menschheit in die Ewigkeit der notwendigen Unfreiheit Gottes. Ist es verständlich? Alles hängt von dem Spiel mit den Begriffen ab.

Das Leben der Menschheit läuft zwischen Wissen der Natur (=in der Außenwelt der Vernunft) und Natur des Wissens (=in der Innenwelt der Vernunft). Für das Problem: was steuert entscheidend mit dem Leben? Dem Wissen der Natur gehört eine Existenz durch die Anwesenheit der Physik. Sie ist mit dieser Aussage einverstanden. Also: eine Negation Wissens von der Natur ist unmöglich und nicht noch einmal negiert werden kann. Für das Ergebnis: kein Begriff gehört dem Wissen von der Natur. Ganz anders steht mit der Natur des Wissens. Der Natur des Wissens gehört wirklich die Existenz einer Negation und sie kann deshalb noch einmal negiert werden. Mit dem Ergebnis: ein Begriff gehört nur der Natur des Wissens. Für die Frage: kann nach allem die Natur des Wissens einer Rettung der Menschheit zu führen? Oder: ist die Tragik Kampfes zwischen Vernunft und Seele doch überwindbar? Was ist also eine Reaktion des Lebens? In der Tiefe der Seele existiert sicher ein Gefühl für das Wissen von der Bedingung des Begriffes in der Natur Wissens. Also: die Seele liegt in der Negation der Natur des Wissens ohne das Wissen von dem Begriff „Natur des Wissens“. So alles endet mit dem Widerspruch des Wissens in sich selbst. Aber genug für das Verständnis einer Entstehung der Kriege zwischen Menschen:

- ein Trieb aus der Seele endet in der Vernunft als die geistige Neugung für die Vernichtung des Lebens.

Also: die These „homo homini lupus est“ ist erklärbar. Die Welt steht vor der Katastrophe:

- Kampf für das Geld und Religionskriege herrschen überall ohne Versöhnlichkeit.

Das Problem „Balkan“ ist eine „Kleinigkeit“ als ein gutes Beispiel für das Verständnis: alle gegen alle! Ist es reine Torheit? Ja! Aber die Klugheit Gottes wirkt weiter ohne Gnade:

- die Vernichtung des kontingenten Lebens ist die Bedingung der Heimkehr der Menschheit in das notwendige Leben.

Die Strafe Gottes ist also aus der Unfreiheit der Notwendigkeit praktisch unmöglich! Ein Autor des Unglückes war der freie Mensch. Ohne Macht im Kampf mit dem unfreien Gott! Ein Entwurf Gottes hat im voraus alles präziserweise vorausgesetzt. Nach der Zerstörung der Kontingenz kommt das Glück der notwendigen Freiheit ohne Vorstellung in der kontingenten Freiheit. Nur dem menschlichen Schmerz alles wohl bekannt: „etwas mehr“ wird kommen … ohne Angst in dem denkenden Wesen der Menschheit.

3. Geschichtliche Betrachtung

Dem politischen Traum vom kroatischen Bischof Josip Juraj Strossmayer über das Jugoslawien ging eine frühere Idee über das Illyrien in einer Bewegung der Kultur bei den Kroaten (=Ljudevit Gaj) und Slowenen (=Stanko Vraz) voran. Die beiden Ideen „Illyrien“ und „Jugoslawien“ sind aber von dem Kulturleiter Vuk Stefanović Karadžić bei den Serben abgelehnt worden. In der Tat war damals alles ähnlich dem erfolgreichen Traum bei den Nachbaren: die Entstehung der Italien. Also! Die Idee von dem Staat der Südslawen stammt aus dem 19.Jahrhundert und entsprang als ein Problem weltlicher Politik erst in dem 20.Jahrhundert. So geschichtlich klar: Jugoslawien entstand nach dem Ersten Weltkrieg als das Königtum der Serben, Kroaten und Slowenen und endlich als Jugoslawien, aber erst nach der Ermordung der vier Kroaten (=Stjepan und Pavle Radić, Djuro Basariček und Ivan Grandža) in dem Parlament des neuen europeischen Staates. Genug für die Proklamation der Diktatur von dem serbischen König Alexander. Formalerweise wünschte der König nur eine Idee von der Einigkeit zu retten. Aber faktischerweise war er sicher von der möglichen Explosion erschrocken und versuchte die führende Rolle der Serben befestigen. Ohne den Erfolg. Sein Besuch der Frankreich endete für ihn tragisch. Er wurde als Opfer der bulgarischen und kroatischen Nationalisten getötet. Warum? Die Grundschwierigkeit einer Sammlung der jugoslawischen Völker lag sicher nur in einem Unterschied des Verständnisses der Moral. Weil nur eine Moral für die zwei verschiedenen Ethik blieb in einer „terra incognita“ der beiden Seiten im Streit. Einerseits galt nämlich die These 1 (=bei den Kroaten und Slowenen)

- die Ablehnung eigener Nationalität nach dem Säkularismus bei den Westen, mit dem Ziel einer Erschaffung des multinationalischen Staates, ist ein Gipfel der Moral (=Ehrlichkeit) -

und total umgekehrt in der These 2 (=bei den Serben)

- die Ablehnung eigener Nationalität nach der Autokephalie bei den Osten, ist ein Gipfel der Unmoral (=Verdorbenheit) als Verrat eigener Identität -

für das Problem: wie kann ein Widerspruch verstanden werden? Mir scheint einfach: beide Thesen sind nur die Aussagen aristotelischer Logik ohne Kompetenz im Bereich der Gefühle. Moral und Unmoral sind dort nur ein zweiwertiger Ausdruck menschlicher Relativität in der Freiheit der Kontingenz, nicht aber in einer Verbindung mit der einwertigen Moral Gottes in reiner Unfreiheit der göttlichen Notwendigkeit. Alles klar erst in der These 3 (=das unerreichbare Ideal)

- Mensch darf sich nicht das Recht Gesprächs von dem Wissen im Namen Gottes anmaßen!

So ist aber nicht für das Recht Gesprächs von dem Gefühl. Also: die Aussage „In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti“ erlaubt wird. Ein Unterschied ist so leicht verständlich: er entsprang als ein ethisches Problem erst nach dem theologischen Problem in der Natur der Religionen bei den Westen und Osten.

Alles galt so im allgemeinen aber nicht: die Politik der Italienisierung schief eine Sympathie im Geist der Slowenen für den Stand der Serben. Mit der Folge: die Kroaten blieben allein in einem Zwischenraum! Genug später für die Entstehung des gefährlichen Nationalismus bei den Kroaten. Das Ideal war aber schon früher tot! Weil ein Versuch der Kroatisierung von den Slowenen wurde auch im Spiel der kroatischen Politik im Laufe des 19.Jahrhunderts unternommen. Allem muß noch ein Versuch der Germanisierung von den Slowenen in Österreich zugeschrieben werden. In keiner Verbindung mit dem weltlichen Ideal der Einigkeit! Alles geschah also als die politische Störung des Ideals bei den Kroaten, Italienern und Germanen (=zusammen mit dem Versuch der Magyarisierung) einerseits und andererseits als die politische Niederlage der Idee von der Versammlung der Südslawen unter der Führung der Serben. Die armen Slowenen mußten also durch die Hölle politischer Wildheit vergehen. Die Schönheit slowenischer Volksmusik stammt, zum Beispiel, aus reiner Traurigkeit. Aber ohne den Zweifel für eine Prognose der Zukunft: alle Tendenzen der Assimilation sind (=nach dem zivilisierten Anspruch für das Ziel weltlicher Versammlung der Völker) zum Scheitern verurteilt worden.

Zum Beispiel: die Entstehung der Vereinigten Staaten (=USA) war ein typisches Erzeugnis der westlichen Denkbarkeit. Bei den Osten so etwas unmöglich wäre. Das Schicksal des Jugoslawiens liefert möglich ein Verständnis dieser Geschichte. Alles für das weitere Wissen von dem Problem „Jugoslawien“: ein Mißverstädnis über diese Idee kam in die Politik aus dem Bereich der Kultur! Dort negierte Vuk Stefanović Karadžić die geschichtliche Existenz von Kroaten und Slowenen. Aus dem einfachen Grund: „wir sind alle Serben!“ Sein Argument zum Vorteil dieser These war linguistisch „klar“: Ähnlichkeit der Sprachen. In ihm war also ein Interesse für das Schicksal der anderen Jugoslawen in der Vergangenheit abwesend! Mit dem Beschluß in seiner These: „ein Begriff „Jugoslawien“ stammt nur aus einer geschichtlichen Lüge als ein Erzeugnis politischer Phantasie!“ Er hat ein solches Urteil in Dubrovnik ausgesagt. Ohne das Wissen: das älteste Archiv mit den geschichtlichen Angaben von der Existenz des kroatischen Volkes (=alles später archeologisch bestätigt) war eben in Dubrovnik anwesend. Der Inhalt der Dokumenten steht heute in einer Übereinstimmung mit der archeologischen Entdeckung (=„Baščanska ploča“ aus dem Jahr 1100, auf der Insel Krk). Das Wichtigste aus dem Archiv in Dubrovnik wurde sofort nach der Entstehung des serbischen Königtums SKS in Vatikan umgestellt. Also klar warum: weil schon dem Vuk zufolge war am Anfang nur Serbien genug und nichts mehr. Später, nach der Entstehung des Jugoslawiens, war bei den Westen nur eine Enttäuschung. Weil die serbische Politik hat alles aus eigener Mythologie „realistisch“ für ernst eingenommen: die Existenz des kroatischen Volkes war deshalb „problematisch“! Alles genug für den Aufruhr bei den Kroaten. Man hatte also alles im voraus sorgfältig vorbereitet. Für die Entstehung menschlicher Katastrophe in der Zukunft! Es ging aber anschulich für ein gemeinsames Problem zwischen Politik, Religion, Ethik, Logik und Wissenschaft ohne das Urteil der Geschichte. Die Lehre von dem Frieden im Problem „Balkan“ ist deshalb kein Rätsel für die weltliche Politik. Weil eine Abschaffung dieser Spannung ist sicher theoretisch denkbar und praktisch ausführbar. Sehr schwer, aber sicher: nur durch eine Kultur für das Verständnis einer Unterscheidung zwischen zwei Interpretationen der Moral im Bereich der Ethik. Diesem widerspricht nur eine riesige Menge der Stereotype für die Beleidigung. Es geht nur für Scham und nichts mehr … beiderseits!

Als einem Menschen ohne Interesse für die Politik gehört mir doch ein Recht aus dem politischen Standpunkt noch etwas mehr von allem zu sagen. Mir sind nur die Umstände der geschichtlichen Ereignisse interessant als möglich phänomenologische Darstellung dieser Geschichte. Alles weiter ist also nur ein Versuch der allgemeinen Darstellung globaler Geschichte für das Verständnis des Unmöglichen im Bereich lokaler Politik.

Das erste Jugoslawien enstand nach meinem Gefühl, also nicht nach meinem Wissen, als ein Miniprojekt der politischen Hoffnung in der Welt für den Raum des zukünftigen Zusammentreffens, symbolisch gesagt, zwischen Rom und Konstantinopel. Ja! Warum? Nach der Feindschaft kam in der Geschichte oft eine Freundschaft. Zum Beispiel zwischen Russen und Franzosen. Das neue Aufleben dieser These geschah möglich auch im Moment Titos Begräbnis. Die ganze Welt war dort anwesend! Alles aber trivial für eine These ohne die Abweisung: das Begräbnis geschah in einem Raum ohne den Wert politischer Macht, aber doch spekulativer Macht: Tito war Leader (=zusammen mit Nehru, Nasser, Sukarno, Castro … ) der Dritten Welt! So die möglichen Antworten auf die theoretischen Fragen lauten aus diesem Standpunkt logisch paradoxalisch: die politische Erfahrung des ersten Jugoslawiens war innerlich eine Diktatur (=Unitarismus gegen Freiheit) und später äußerlich auch eine Diktatur (=Gleichheit gegen Elitismus) im Leben des zweiten Jugoslawiens! Ein Status beider Realitäten hängte deshalb anschaulich nur von der Vorstellung „Alleinbestimmungsrecht“ ab. Was war ein Faschismus blieb mir im Leben praktisch unbekannt. So erst durch die Lehre habe ich das Wesentliche leicht verstanden:

- alles war eine grobe Tyrannei und Erniedrigung der menschlichen Würdigkeit.

Andererseits war mir nur eine Erfahrung von dem „Kommunismus“ schon wohl bekannt. Oft mit den komischen Folgen. Zum Beispiel: die armen Arbeiter (=treu der Partei) „wußten“ (=nach der Ideologie) mehr als die Universitätsprofessoren (=nach der Wissenschaft). Oft aber auch mit den tragischen Folgen. Zum Beispiel: ein Universitätsprofessor konnte leicht seinen Arbeitsplatz, aus den ideologischen Gründen, in keiner Verbindung mit der Wissenschaft, verlieren. Eine Unmöglichkeit des Dialogs kam aber sofort nach der Verbannung der Theologie aus den Universitäten. Es war ein Unsinn! Weil viele Katholiken (=in Kroatien und Slowenien) unterstützten Kommunismus gegen Faschismus im Laufe des Zweiten Weltkrieges. Aus dem einfachen Grund: der erste Kommunist dieser Welt war Jesus Christus. Nach der Logik: alle Völker dieser Welt sind nur ein Volk Gottes! Identisch mit der menschlichen These im Bereich der marxistischen Ideologie. Darf also ein Katholik mit diesem Glauben als ein Klassenfeind a priori angenommen werden? Ich habe durch meine Privaterziehung (=ohne Sorge für eine Ideologie ohne Macht der Beweisbarkeit) etwas wichtiges gelernt: eine Weltanschauung hat absolut nichts mit der Politik zu tun. Wie könnte ich in diesem Glauben schuldig sein? Die Innenwelt sucht nur das Gewissen für eigene Position in der Außenwelt. Mein Vater lebte als ein Katholik durch den ganzen Krieg mit dem Kopf in der Tasche als ein Vertreter kommunistischer Agentur von Tito. Für den hauptsächlichen Schritt dieser Agentur: Verhinderung der Erneuerung des ersten Jugoslawiens (=sie war das Gefängnis der allen balkanischen Völker, die den Unitarismus abgelehnt worden sind)! Aber ohne eine Illusion nach dem Sieg des „Kommunismus“. Mein Vater sah nämlich keine Annehmbarkeit noch in der Politik beschäftigt zu sein. Ein intuitives Wissen war genug für die Rettung der Familie. Weil die ganze Jugoslawien lebte bald in der Angst. Im Spiel war ein scharfer Kampf zwischen Unterstützung der Politik Titos und Opponenten für die Politik Stalins. Ohne eine Sicherheit „wer ist wer?“ war Verdacht oft genug für die menschliche Katastrophe. Der beste Freund ist durch die Nacht der heftigste Feind geworden. Die Umziehung war ungnädig! Mit fürchterlicher Folge: Änderung der Persönlichkeit! Diese These ist verständlich: das langdauernde Schweigen nach der „Umziehung“ des Opfers ließ die Wand Wissens von allem Überlebenden. Für mich später alles klar: ein menschlicher „Kommunismus“ nahm einen Abstand von dem göttlichen Kommunismus. Die Senkung der Idee geschah also durch den scharfen Kampf für die Gewalt. Genug für das Verständnis der Entscheidung Vaters. War Vati deshalb ein Klassenfeind? Lächerlich! Aber gut! Die Familie Selak konnte ruhig in einer „Freiheit“ ohne Politik zu leben. Mir ist aber andererseits noch etwas wohl bekannt: Josip Kopinič, ein Slowene, als ein überzeugender Katholik war der Begründer der Geheimpolizei von Tito. Mit der Ambition noch in der Politik auch aktiv tätig zu sein. Ohne den Erfolg. Trotz der Tatsache: Kopinič war früher ein Kundschafter bei dem sowjetischen Auskunftdienst und nach der bekannten Resolution IB hat er unmittelbar das Leben von Tito gerettet. Der erste Hinweis kam nämlich dem Tito gerade aus dem Mund von ihm. Sehr wichtig! Weil Stalin war ein Gott ohne Gnade in dem Kommunismus. Und die Lage Titos vor dem Zentralkomitee der kommunistischen Partei wäre ohne das Wissen von der Resolution IB sicher ungewiß. So konnte Tito, durch die Gespräche „ein mit einem“ aus der Führung der Partei, eine Unterstützung für seine Politik versichern. Nur eine Frage dem Edvard Kardelj oder Aleksandar Ranković war sicher genug für die Rettung: „Bist du für Stalin oder für mich?“ Wer konnte dem Tito opponieren? War aber alles genug dem Kopinič für seine politische Position bei Tito? Nein! Kopinič endete das Leben in der Konfination in Ljubljana. Seine einzige Sünde war nur in dem ehrlichen Versuch einer Demokratisierung des Jugoslawiens. Natürlich unannehmbar für die Strategie der jugoslawischen „Kommunisten“! Ich schreibe davon in einer „Sicherheit“: ein solches Bild der Politik muß dem Bild der Geschichte nur das Schweigen, nicht eine Erörterung, überlassen. Bin ich damit im Recht? Nein! Aus einer Ungewißheit. Ein Wert Wortes im Ideal des Kommunismus wurde nämlich schon gebrochen. Als Unsinn politischer Macht: immer kein Erbarmen für Abtrünige und Erpressung! Ein Verdacht hegen gegen jemanden im Spiel der Politik war aber immer ein ernstliches Problem für das Verständnis des politischen Geistes, besonders im Totalitarismus. Stammt dort alles aus objektiver Störung in der Natur der Menschen oder möglich aus der Realität subjektiver Psychologie im Spiel mit der Politik? So etwas niemand weiß! Also: keine Logik kann uns dabei noch zu helfen. Ohne den Ausweg! Aber, als unbestreitbar gilt: ein Unterschied in der Meinung war dort streng verboten. Weil die Partei nahm sich das Recht der Richtigkeit in kontingenter Freiheit. Durch die Persönlichkeit des Führers im Streit mit dem Anspruch der Begründer dieser Ideologie. Sehr deprimierend! Mit der Folge: die Freiheit trat in die Spannung mit der Partei ein. So ist sicher: die letzte Abwehr von Kopinič lag nur im Bereich der Moral. Ohne Chance im Konflikt mit menschlicher Verdorbenheit. Ein reiner Idealist war in diesem Fall ein Opfer eigener Illusion. In meiner Erinnerung habe ich noch etwas sehr interessant. Josip Kopinič war Freund meiner Verwandschaft. So erst nach den Studienjahren in Belgrad habe ich alles von ihm gehört. Warum so zu spät? Einfach: Angst! Aber warum? Einfach: das Wissen in der Gefahr ist gefährlich! Warum? Keine Ahnung: ich habe es in der Jugend gefühlt, nicht gedacht. Mit der Folge: mein einziger Freund war das Schweigen. Ohne das Verständnis warum! Meine heutige Explosion der Informationen ist so nur eine Folge des langedauerenden Schweigens. Genug für das Verständnis menschlicher Natur! Bin ich heute ein Held durch das Schreiben von Kopinič? Nein! Ich bin auch nur ein Feigling! Weil ich schreibe davon mit der Verspätung mehr von den 50.Jahren. In eigener Sicherheit: „demokratisch sein“ (=ohne das Wissen von dem Wesen der Demokratie) und „nichts sein“ sind nur ein ewiges Problem als praktisch „dasselbe“. Mir scheint deshalb daß alles gehört noch einem Problem im Unterbewußtsein. So ist sehr möglich in jedem Menschen: er sucht immer ein Ideal ohne die Möglichkeit der Begründung Ideals. Ohne Antwort lebt er deshalb ohne Selbsterkenntnis als Opfer der Teilung in eigenem Wesen ohne das Wissen von eigener Realität. Mit tragischer Folge: er ist immer ein Mensch dem unvermeidbar eine Schwäche im Geist gehört:

- er lebt immer mit dem Respekt für die Macht der Gewalttätigkeit.

Ohne das Wissen von der Abwesenheit des Streites in der Ewigkeit! In welcher Verbindung steht jetzt alles mit dem heutigen Verständnis des politischen Wesens von den Menschen? Heute ist alles trivialerweise ganz klar:

- mit dem Tito war ein undemokratisches Jugoslawien möglich (=sie war wirklich etwas) -

und

- nach dem Tito war ein demokratisches Jugoslawien unmöglich (=sie war wirklich nichts).

Einfach für das Verständnis:

- alle Völker des ex-Jugoslawiens haben die verschiedenlichen Interpretationen der tragischen Vergangenheit ererbt.

So nur den Kommunisten war nach dem Zweiten Weltkrieg ein Weg bis zum Erfolg geöffnet. Durch die These: der Klassencharakter der Geschichte, nicht mehr der Nationalcharakter, entscheidet nicht nur von der Zukunft der jugoslawischen Völker, sondern auch von dem Schicksal aller Völker dieser Welt! Also! Die kommunistische These sagt:

- die schmerzliche Vergangenheit soll verwischt werden.

Sehr gut! Mit nur einem Problem:

- wie erreichen eine Vergessenheit der unvergeßlichen Ereignisse?

Ist es möglich erst durch eine Diktatur des Pazifismus im Streit mit der Demokratie? War es „notwendig“? Ich weiß es nicht. Aber ganz logisch klingelt etwas unbestreitbar:

- die Erhaltung des Jugoslawiens war nur von der Diktatur im Namen der Völker abhängig!

Mit der traurigen Folge:

- ein Weg dem neuen Krieg wurde später nur durch den Anspruch der Demokratie geöffnet!

Alles schien ganz toll: weil jede Nation, nach eigener Interpretation der Geschichte, war im „Recht“! Für die Frage: ist dort also ein Galimathias der Geschichte? Mir selbst ist erst nach mehr als vierzig Jahre des ruhigen Lebens (=unter politischer Diktatur im Namen der Völker) klar geworden: ich bin auch schuldig! Warum? Einfach: ich war, nur als ein Kroate, von den Serben in Trebinje schwer verletzt! Ohne einen einzigen Streit mit den Serben in der Vergangenheit. Wem war ich etwas schuldig nach dem 28.Jahren des ruhigen Lebens in Belgrad? Aber dasselbe geschah auch meinem Freund (=Milan Milišić): er war als ein Serbe von den Kroaten in Dubrovnik auch schwer verletzt (=die Bescheide der Feindschaft sind ihm ohne den Grund gekommen). Mit nur einem Unterschied: er wurde später getötet, ich habe geflohen. Für das Verständnis des Unglückes (=in dem Paradoxon: nur Mensch ist leicht schuldig, niemals Namen der Menschen) betone ich noch einmal

- Milan Milišić (=ein unschuldiger Mensch mit dem unschuldigen Namen „Serbe“) wurde von dem schuldigen Übeltäter mit dem unschuldigen Namen „Kroate“ getötet.

Ist jetzt eine Flucht aus der Scham möglich? „Nein“ bedeutet

- jeder Versuch des Gesprächs mit der menschlichen Wildheit ist gefährlich!

Weil Macht Unsinnes übersteigt „normalerweise“ Macht Sinnes in der Realität der Menschheit! Nicht ohne den Fehler auch im weltlichen Verständnis des Konflikts. Zum Beispiel: eine moralische Vertikale der Kultur in dem kroatischen Volk, General Slobodan Praljak, ein Mensch voll Geistes mit den drei Universitätsdiplomen, wurde von dem Gericht in Den Haag als ein gewönlicher Kriegsverbrecher verurteilt. General Praljak hat, als ein ehrlicher Mensch, das Gift vor den Augen ganzer Welt getrunken und gestorben. Im geistigen Zustand der Verachtung des Gerichtes. Aber nicht nur des Tribunals. Was war sein letzter Wunsch in dem Abschiedsbrief? Kein Grab und kein Begräbnis! Er lehnte die Ehre ein Nationalheld sein ab. Dort ist also noch etwas: es geht für die Verachtung des Kroatiens! Ihm war eine Unterstützung und Hilfe aus der Seite der kroatischen Innenpolitik unerreichbar. So auch, ohne Hilfe der unmoralischen Außenpolitik der Kroatien, ist er ein tragisches Opfer der Politik geworden. Die Kulturschande der Kroaten nach der Zertrümmerung der Brücke in Mostar wäre wahrscheinlich unmöglich ohne den gewöhnlichen Betrug in der Tätigkeit militärischer Führerschaft: nur ein Tag früher geschah eine Verweisung für die Versetzung von General Praljak. Er war aus seinem Posten entfernt! Wie konnte er danach noch schuldig sein? In Kroatien nur dem Gott bekannt! So ist heute schon wohl bekannt geworden: alle Subjekte der Politik sind untereinander im Streit. Ein Kampf ohne Gnade dauert! Haß und Feindschaft herrschen. Die Armut weint ... und ein Volk zerstört sich selbst. Warum? Aus dem einfachen Grund: keiner Partei ist die Ehre bekannt! Ein Geist dieser Aussage kann leicht bei dem kroatischen Schriftsteller Antun Gustav Matoš gefunden werden. Für das Verständnis trauriger Vergangenheit und gefährlicher Gegenwart. Ihm nach galt: „tu poštenja nema“ (=hier ist die Ehre abwesend). Genug heute für den Auszug der Bevölkerung aus der Heimat! Ein Streit in jedem Volk ist legitim um alles, außerhalb in einem Fall: nicht um die Existenz des Volkes. Diese Regel ist bei den Kroaten abwesend! Die katholische Kirche verliert die alte Macht, die kroatische Masonnerie aber nicht (=ihr ist die Natur der Menschheit wohl bekannt und nur der Profit wichtig).

Ich nehme mir jetzt eine Freiheit, als ein Schwärmer, etwas ein wenig von der Mystik bei den Kroaten zu sagen. Es geht für die kroatische Geschichte. Ja! Ich glaube erst jetzt in die mystische Verdammung des kroatischen Königs Dmitar Zvonimir (=er war von 1075 bis zu seinem Tod 1089 der König des mittelalterlichen kroatischen Königreiches): sterbend verfluchte er die treulosen Kroaten. Die Strafe kam bald ohne die Gnade: Verlust der Abhängigkeit! Die viel spätere Erfahrung der Völker in der Mitteleuropa aus den Zeiten von K&K Monarchie ist bei allem auch sehr deprimierend: Gott bewahre uns vor der Post, Hunger und Kroaten! Ja! Sie waren die Boten der neuen Kriege als die Garde von der Marie Theresia von Österreich. Ohne Gnade im Gedächtnis aller Völker Mitteleuropas. Ja! Verdammung blieb was sie ist: Verdammung! Für die Frage: unterliegt diese Tatsache in Kleinem einer Verallgemeinerung der These in Großem? Falls ja, dann kommt immer eine Kontrolle der Ereignisse von oben und die These von einer Unmöglichkeit im Versuch der Rekonstruktion einer Geschichte gilt überall.

Das erste Objekt des Gerichtes in Den Haag mit dem präzisen Wissen von der Existenz einer „Negation kroatischer Geschichte“ war der bekannte Universitätsprofessor Vojislav Šešelj. Er kann damit, ganz unerwartet, schlicht als ein kroatischer Patriot angenommen werden. Weil nur nach ihm kann später noch eine Negation als sinnvoll vorausgesetzt werden. Bis zur wahrer Existenz des Begriffes für die kroatische Geschichte! Wunder! Sehr gut für das Wissen: Weg der Feindschaft kann leicht mit der Freundschaft beenden. Aber! Alles mit dem Präfix „wild“ muß vor allem ihm zugeschrieben werden. Denn ihm war nämlich, als dem Menschen mit der geistigen Bestimmung „Monster der riesigen Intelligenz ohne Kultur und Moral“, die Strategie des Gerichtes in den Haag im voraus wohl bekannt. Ein Kern dieser Strategie lag einfach in der Erschöpfung „Rechtes“ ad infinitum ohne den Sinn. So alles ging immer ihm zum Vorteil. Er kontrollierte alles, denn nur ihm waren alle Wege der möglichen Lüge wohl bekannt. Das arme Gericht andererseits, ohne das Wissen von seiner Intelligenz, war inferior im Vergleich mit ihm! So alles endete immer mit dem Sieg „Rechtes“! Ein normaler Mensch bleibt sicher ohne die Entscheidung nach dem Lesen einer unendlichen Menge der Dokumenten. So alles wichtig blieb immer im Schatten der Tatsachen verborgen. Also: ein weltlicher Versuch der Versöhnung endete als ein tragikomischer Vorfall ohne den Grund. Das Verständnis dieser Tragikömedie ist aber auch im allgemeinen leicht mathematisch darstellbar.

Sei G das gesetzliche Urteil des Gerichtes. Es hängt anschaulich von dem moralischen Wert M gesetzlicher Entscheidung ab. So ein Unterschied soll normalerweise nur dem Null streben:

G – M = 0.

Aber! In dem Fall Den Haag“ ein „ehrliches“ Ziel des Gerichtes für den Angeklagten X

G – M = R(X) (=das Recht für den Angeklagten X)

wurde anschaulich im voraus vorausgesetzt. Im Versuch gesetzlicher Entscheidung der Anklage zu beweisen:

R(X) = 0.

Also! Anstatt Null a priori ist das Rätsel „Recht“ für den Angeklagten X in einem Nebel der Ungewißheit a posteriori eingeführt worden. Warum? Ich weiß es nicht! Aber alles war weiter leicht verständlich. Nach der Multiplikation beider Seiten mit G – R(X) und nach den einfachen Manipulationen, entstand „etwas neues“

G ( G – M – R(X) ) = R(X) ( G – M – R(X) ).

Ganz genug dem Gericht für das falsche Urteil

G = R(X)

nach der Teilung mit dem Faktor

G – M – R(X) = 0 .

Also logisch falsch! Einfach: Teilung durch Null ist mathematisch Unsinn. Mit der Folge:

- Moral (=M) ist verschwunden!

Also: das Recht des Gerichtes und das Recht für den Angeklagten waren „dasselbe“. Oder praktisch: im Prozeß „Šešelj“ ist er frei von der Verantwortung für das Übel geworden! So nach allem bleibt mir unbekannt: wie und im welchem Sinn wirkte das Gericht nach dem Anspruch der Politik? Dem Šešelj war aber schon früher wirklich leicht die Politik von Tito auslachen. Weil die Abwehr des Jugoslawiens lief langdauernd durch eine Reihe der Thesen ohne den Sinn. Zum Beispiel! Aus dem Mund von Tito wurde oft ausgesagt:

- „wir haben eine ehrliche Intelligenz, leider aber auch eine unehrliche Intelligenz!“

Unsinn! Das Erkenntnisvermögen der Intellektuellen hat aber sicher nichts mit Ehrlichkeit zu tun. So nach allem ist doch menschlich zu fragen: was war besser

- Lüge (=Tito) oder Schlächterei (=Šešelj)?

Das ist eine Frage entweder für die Politik oder für die Weisheit Gottes! Nicht aber sicher für mich! Was war das Recht für Šešelj blieb so total unbekannt im Spiel des Gerichtes mit der Politik, nicht mit dem Recht! Ohne Korrektur im Beschluß des Gerichtes: ein wahrer Gewinner war so Šešelj! Ihm nach allem noch zu urteilen? Es wäre ein Unsinn! Nach der gesunden Vernunft, nicht nach dem Gericht! Weil ein moralischer Wert des Gerichtes ist der Welt schon wohl bekannt. Es darf jetzt mehr nicht sich selbst widersprechen. Alea iacta est! Ein neuer Versuch des Gerichtes wäre nur ein Objekt der neuen Kompromiettierung! Das Spiel ist beendet! Alles buchstäblich ähnlich der Gleichung für eine Hyperbole: y = 1/x ! Der Zweig der Hyperbole (=rechts vom Wert x = 0) geht zur Unendlichkeit (=positiv), der Zweig der Hyperbole (=links vom Wert x = 0) geht zur Unendlichkeit (=negativ). Ohne eine Existenz der Hyperbole im Punkt x = 0! In kurzem leicht gesagt: Šešelj hat ohne Sorge für die Essenz der Mathematik (=und möglich viel mehr) das Problem erfolgreich dargestellt. Was wäre dabei „viel mehr“? Weiter ist legitim zu fragen: was ist eine Realität der Funktion im Punkt x = 0? Ja! Die Antwort ist jetzt möglich: die Abwesenheit der Existenz für eine Funktion im Raum ist falsch als Folge der Abwesenheit einer Nichtexistenz im Bereich einer abstrakten Struktur des Raumes. So entsteht eine tragische Situation voll der Komik: die reine Beschränktheit der Mathematik erlaubt die reine Beschränktheit des Gerichtes.

Dort ist also „etwas mehr“ ohne die geistige Macht für das Verständnis der Unendlichkeit in dem Phänomen „Weltall“, nicht aber im Bereich der politischen Grausamheit. Zum Beispiel! Das Phänomen Šešelj“ (=bei den Serben) und das Phänomen „Pavelić“ (=bei den Kroaten) sind trivial dasselbe. Nach der Logik:

- Abfall der Moral einerseits und Abfall der Moral andererseits sind praktisch dasselbe.

Die beiden Kirchen (=Orthodoxie und Katholizismus) waren geschichtlich auch Opfer dieser Torheit. Trotz der Anwesenheit der heiligen Menschen. So ist klar: ein Patriarch Pavle (=bei den Serben) und ein Kardinal Stepinac (=bei den Kroaten) waren Opfer ohne Macht im Kampf mit den menschlichen Wölfen. Eine tiefe Überzeugung von dem Recht in diesem Kampf sucht moralisch nur den Abstand von den beiden Seiten im Streit. Die Ausrottung eines Volkes im Namen einer Erinnerung ist heute doch unannehmbar. Also! Ich lehne die mögliche These daß ich ein Verräter bin ab! Ich bleibe nämlich in meiner Freiheit immer wie ich war! Nach dem Gewissen in diesem Fall. Aber! Ohne die Rolle Gewissens in dem anderen Fall: was bringt mir noch die Arbeit der Unfreiheit aus der Notwendigkeit? Ist dort „Etwas ohne das Verständnis“ aus dem Willen Gottes? Die These „möglich“ bedeutet überzeugend: ein Gespräch in der Freiheit mit der Unfreiheit Wissens (=in dem Hintergrund menschlichen Wissens) ist eine Illusion aller Religionen! Alles wird schon ausgesagt (=Moses, Jesus, Mohammed). Buddha ist mit diesem einverstanden (=er sagte klar: ich bin nur ein Mensch). Also: nichts mehr! Das zusätzliche „Wissen“ ist dementsprechend nur die menschliche Interpretation aus dem Mund der „Propheten“! Durch eine tiefe Überzeugung. Leicht vorstellbar: Mensch sucht den Weg bis zur „Wahrheit“ durch Selbsttäuschung. Er „sieht“ klar etwas ohne das Verständnis. Ein Beweis dieser These ist anschaulich: die Verschiedenheit der Religionen hat absolut nichts mit dem Geist der Göttlichkeit zu tun. Alles ist immer nur eine menschliche Interpretation des Phänomens „Geheimnis“. Auch im Fall der Lüge. Mit den Folgen: die Religionskriege.

Die Naturwissenschaft lernt uns überzeugend: ein logischer Anspruch der Geschlossenheit in der Struktur der Raum-Zeit widerspricht dem Betrug „Unendlichkeit“. Dabei wissen wir nichts: weder von der Ausdehnung des Raumes noch von dem Fluß der Zeit. Ohne die physikalische Substanz weder für den Raum noch für die Zeit. Beide Vorstellungen bleiben das Eigentum der Vernunft, nicht aber der Physik. Es geht für den Grund der Erkenntnis. Sehr ähnlich dem Zustand Geistes im Bereich der Politik! Ein Geist kann nicht dem anderen Geist entfliehen. Im politischen Spiel der ex-jugoslawischen Völker entstand so anschaulich etwas neues: ein unbekanntes Spiel der politischen Unkultur ohne das Wissen von dem Inhalt des Rätsels geschah in einem Nebel des enigmatischen „Paradoxons“. Was war in ihm? Eine Dummheit weltlicher Politik (=den Haag) ist ausgeschlossen. Sie spricht von neuer „Integration“. So entsteht die Frage: ist diese „Integration“ noch eine Idee von der neuen Entstehung des Jugoslawiens unter Kontrolle der Welt? Alles geschieht im Bereich neuer These von der Möglichkeit wahrer Demokratie. Sie ist aber im Streit mit der Klarheit der alten These

- „undemokratisch sein“ als „etwas“ (=möglich) und „demokratisch sein“ als „nichts“ (=unmöglich) stehen (=in der Abwesenheit des Begriffes für die Demokratie) weiter in einer Spannung ohne mögliche Prognose von dem „Gewinner“!

Ist es ein Wunder? Ja! Es war in mir wirklich ein Wunder! Dem armen Kopinič blieb alles davon unbekannt. Mir heute auch. Weil ein Wechsel „nichts für etwas“ ist immer unlogisch! Sehr gut für die Lehre der Notwendigkeit: das Wissen über das Wissen ist notwendig! Ist es ein Fehler in der Kontingenz? Nein! In diesem Sinne ist alles nur eine Änderung im Prozeß der Erkenntnis! Die verschiedenen Varianten der Ethik waren ausführbar freilich aus nur einer Vorstellung der Moral. Genug für die These von einer Unmöglichkeit der Versönlichkeit: die „Wahrheit“ politischer Tätigkeit ist unerreichbar und darf niemals für ernst angenommen werden. Das ist klar: ein Zutritt dem Begriff „Wahrheit“ entspricht reiner Unmöglichkeit kontingenter Denkbarkeit. Ist danach eine Approximation der Wahrheit in der Kontingenz überhaupt denkbar? Ich weiß es nicht! Aber! Als trivial gilt: jeder Streit ist nur ein Unerfolg der Ethik in keiner Verbindung mit der Moral. So langsam aber sicher entspringt nur ein Verständnis der demokratischen Thesen:

- das Grundproblem der Politik war nur ein Mensch mit den unbeschränkten Vollmachten durch Staatsleitung im Namen Volkes ohne die Kontrolle der Macht -

und

- das Grundproblem der Menschheit ist eine weltliche Politik im Namen aller Völker dieser Welt ohne die Kontrolle der Macht.

Für das Wissen

- Diktaturen im Namen des Proletariats und Faschismus waren reine Mißbräuche gesunder Vernunft -

im Streit mit dem Übel

- Exploitation der Arbeiter (=ein humanistischer Widerstand dieser Unmenschlichkeit kam aus dem Kommunismus) und Extermination der Völker (=nach dem rasistischen Programm des Faschismus) waren die Schande weltlicher Kultur!

Für das Verständnis der Relation des Unterschieds zwischen Kommunismus und Faschismus in einer leicht verständlichen Tatsache

- dem Kommunismus stand am Anfang zur Verfügung nichts, dem Faschismus aber alles -

ohne die Flucht aus der Realität

- eine Groteske war im Zwischenraum menschlicher Gewalt: Kampf zwischen Armut in der Hoffnunglosigkeit (=für die Macht Gutes im Kommunismus) und Herrschaft in der Roheit weltlicher Ungnade (=für die Macht Böses im Faschismus)!

So einfach und so tragisch! Für die Lehre:

- alles hängt weiter von der Macht der politischen Kontrolle im Namen der Menschheit ab!

Aber! Ohne das Wissen: wo ist heute diese Macht? Also: alles hängt von dem Verständnis der Demokratie ab! Liegt sie auch, als eine Idee ohne den Begriff, in dem Paradoxon? Sehr möglich!Etwas ist doch unabweisbar gewiß:

- wir leben in tiefer Unwissenheit ohne das Wissen von der Natur wahrer Demokratie!

Wir können nur theoretisieren, möglich etwas erraten und noch etwas zu glauben: nur die Spuren Geldes führen bis zum Verständnis Kampfes für die Gewalt unter Umständen politischer Unmoral. Also! Es scheint als unabweisbar

- ein grober Kapitalismus war und ist die schwerste Belastung der Demokratie.

Für nur eine spätere Lösung der Schwierigkeit

- ein neuer Sozialismus (=mit dem Gerüst aus der Wissenschaft) ist die letzte Arznei für die Krankheit der Demokratie.

Eine Macht dieser Idee kann nur durch den pazifistischen Kampf Geistes, nicht durch den Kampf einer Revolution, ausgeführt werden. Dabei steht der Menschheit zur Verfügung nur die Methode „Gandhi“, nicht „Lenin“! So im Fall der Richtigkeit dieser These steht uns weiter zur Verfügung nur noch eine Hoffnung für die Rettung der Menschheit

- ein heutiger Unerfolg der weltlichen Politik kann sicher nur durch eine Durchdringlichkeit der Wissenschaft abgeschafft werden -

in der optimistischen Perspektive Geistes: etwas unvorstellbar wird als vorstellbar entspringen! Zum Beispiel: ein Mensch (=er hat etwas schon verstanden) wird das eigene Verständnis verstehen! Es geht anschaulich für das Problem Wissens von dem Wissen. Ein solches Wissen ist aber früher durch mein Schreiben als das Bewußtsein interpretiert worden. Es war mein riesiger Fehler: das Phänomen „Bewußtsein“ ist sicher viel mehr. In ihm ist reine Angehörigkeit der Notwendigkeit ohne Möglichkeit des Verständnisses weder des Wissens von dem Gefühl noch des Gefühls von dem Wissen. Also:

- das menschliche Bewußtsein ist leicht unmittelbar eine Spur der Notwendigkeit in dem Wesen der Kontingenz, nicht aber mit der Möglichkeit des vollständigen Wissens.

Alles davon ist dem Menschen leider unerreichbar. Die These von dieser Unmöglichkeit ist ähnlich dem alten Rätsel im Bereich der Mathematik: ist eine Existenz der Gleichung ohne die Lösung möglich? Im Sinne: ist es ein Problem der ewigen Iteration oder nicht? Das Verständnis dieser Schwierigkeit ist auch möglich ein unmittelbarer Weg bis zur notwendigen Information von der Selbsterkenntnis im Bereich der Denkbarkeit. Ein Erfolg wäre die Verwirklichung geistiger Macht mit der Hoffnung:

- die Vertraulichkeit wird möglich erstenmal in der Geschichte dem Glück des menschlichen Geschlechts (=also erst nach dem Erfolg der Wissenschaft) führen.

Hat es etwas mit der geheimnisvollen Geschichte von den Hethitern zu tun? Das Verschwinden dieser Zivilisation ist ein Geheimnis. Nach einer These geschah es möglich nach der Übertretung der Regel „ich glaube dir, du glaubst mir“! Die These von einer Selbstvernichtung der Hethiter ist gewiß und logisch. Denn, nach der Archeologie, dort keine Spuren der Kriegen gefunden wurden. Weil die Macht der Hethiter war vor allem eben in der Erhaltung Friedens zwischen Perser und Griechen. Das Verständnis des Zerfalls der Jugoslawien war nach diesem Szenario identisch und einfach! Alles geschah identisch zwischen „Kommunisten“: „ich glaube dir mehr nicht und du glaubst mir mehr nicht“! Genug für die spätere Entstehung einer neuen „Demokratie“ unter den Umständen des groben Kapitalismus ohne Moral. Also: tempora mutantur! So noch einmal: „je besser desto schlechter“ oder „je schlechter desto besser“! Zerfall der Jugoslawien war ein gewöhnliches Ereignis gut bekannt in der Natur geschichtlicher Notwendigkeit. Ein Mensch ist immer tätig ohne das Wissen warum! Aber logisch: die menschliche Freiheit im Vergleich mit der göttlichen Unfreiheit ist immer ungewiß: die Ursache der Störung in der Freiheit kommt immer nach der Macht der Zielgerichtetheit. Also! Alles geschah in einer Übereinstimmung mit den Gesetzen aus der Quantenwelt ohne das Wissen von der Zielgerichtetheit! Alle sind zugleich verlieren und gewinnen. Ohne das Wissen: alles geschah in keiner Verbindung mit der Logik der klassischen Welt! Mit dem Ergebnis: die Welt der Armut ist noch einmal im Kampf mit der Welt des Reichtums. Der Geschichte alles schon bekannt … aber ein neuer Kampf beginnt mit den neuen Waffen durch das Wissen von der Welt der Virtualität! Niemand könnte im Lauf solches Krieges mehr sicher sein: ein Vermögensbestand der Computer wird gewinnen! Mensch (=das Gute) wird dem Menschen (=das Übel) gegenüber stehen … ohne die menschliche Prognose von dem Sieg! Doch mit der göttlichen Prognose: ein Sinn im Streit mit dem Unsinn kann nicht verlieren. Weil ein Unsinn bleibt immer nur ein Unsinn! Ihm kann das Nichts helfen nicht! Nur das Etwas bringt das Wissen ohne die Macht in sich selbst. Also! Noch einmal das Paradoxon! Weil ein Begriff „Macht“ ist auch abwesend! Für das Verständnis der Macht: sie hat immer durch die Geschichte alle Kriege einfach verloren! Warum? Die Antwort ist trivial: ein Sinn der Notwendigkeit widerspricht dem Sinn der Macht! Alles gut bekannt:

- Gandhi und Mandela haben alles ohne die Macht erreicht, Caesar und Hitler haben mit der Macht alles verloren.

Wie war es überhaupt möglich ohne die vorige These?

4. Persönliche Betrachtung

Mein Großvater Rudolf Fiala war am Anfang des Ersten Weltkrieges ein Offizier der austro ungarischen Armee. Opa desertierte in Galizien als ein Kämpfer für den Panslawismus. Er ist dort ein Offizier der russischen Armee geworden. Aber nach dem Rückzug von den Russen wegen Oktober Revolution ist Opa auch ein Offizier der serbischen Armee geworden. Endlich war Opa als ein Offizier der jugoslawischen Armee pensioniert. In tiefer Enttäuschung später wegen Terrors der großserbischen Politik im Laufe des ersten Jugoslawiens. Mit dem Vertrauen nur den Serben. Ein Freund Opas war General Vinkovic, ein einziger Kroate in der Führung „jugoslawischer“ Armee. Kroaten und Slowenen waren nur ein „Aufputz“ serbischer Armee. Genug später für mein Verständnis der politischen Realität: die panslawistische Idee ist nach der Oktober Revolution gestorben. Die führende Macht russischer Nation hat ihre Treue einer anderen weltlichen Macht übergelassen. So entstand die Welt des Kommunismus durch den Verrat der alten Idee. Das Beste im Geist von Russen war im Streit mit dem Besten im Geist Rußlands. Gut bekannt aus russischer Literatur. Dort „etwas neues“ entsprang aus der alten These: die Natur der Liebe wäre unmöglich ohne eine Dualität im Gefühl (=Liebe für mich aus der Liebe für dich). Logisch einfach (=Mensch sucht Liebe für ihn ohne das Wissen von der Liebe für ihn), geistig aber nicht (=Mensch sucht Liebe für ihn durch das Gefühl von der Liebe für ihn). In einer Situation ohne den Ausweg: der Begriff „Liebe“ ist abwesend als ein Gefühl ohne Kontrolle der Logik! Die Welten der Seele und der Vernunft sind ontologisch abgetrennt. Einer schädlichen Politik ist deshalb ein Weg bis zum Übel immer geöffnet. Doch etwas überraschend kommt aus einer Transzendenz des Möglichen in dem Bereich des Unbekannten:

- Mensch ist fähig eine approximative Stratifikation des Wissens in der eigenen Persönlichkeit zu finden und das Problem klar auszudrücken!

Dort ist alles verständlich oder unverständlich, fühlbar oder unfühlbar. Ohne Bestimmung in der Aussage für den Inhalt Lebens: dort ist eine Mischung zwischen Lachen und Tränen! So sagte auch ein Druck auf der Wasserleitung in dem serbischen Städtchen Aleksinac! Er war ein poetischer Ausdruck der menschlichen Intuition! Dort war die Quelle der Familie Knez-Milojković meiner Frau. Sie gehört heute auch der Geschichte! Das Präfix „Knez“ (=Fürst) wurde vom Kara Georg (=Karadjordje, in serbischer Sprache, war ein Wiederhersteller der Nation in dem 19.Jahrhundert) ihrer Familie gegeben. Ihm war möglich die Befreiung der Serbien durch den Kampf mit den Türken zu erreichen. Vieles aus dieser Geschichte spricht von dem tragischen Schicksal der Serben. Sie waren noch aus der tiefen Vergangenheit ein ewiges Objekt der Vernichtung. Von den allen Völkern in der Umgebung, nicht aber nur von den Albanen. Für das Hauptproblem der Gegenwart: woher ist in neuer Zeit eine pathologische Feindschaft zwischen Serben und Albanen? Nichts besseres zwischen Serben und Kroaten ohne den Streit in tiefer Vergangenheit. Nichts besseres auch zwischen Serben und Bosniaken! Warum? Nur ein Verständnis der Tragödie ist möglich: die falsche Politik der Rache (=alle sind schuldig, einschließlich mit den Albanen)! Nichts mehr! Für das Verständnis: alle balkanische Nationen unterstützen heute die Albanen. Aus dem einfachen Grund: die serbische Expansionspolitik, nach dem Sieg in dem Ersten Weltkrieg, versuchte alle Völker Balkans einfach serbiesieren. Alles möglich verständlich als ein Ergebnis der Spannung zwischen zwei Dynastien (=Obrenović und Karadjordjević): eine Dynastie (=Obrenović) war für die Aufgeklärtheit (=unter der Kulturleitung von Dositej Obradović), die andere Dynastie (=Karadjordjević) aber nur für die Mythologie (=unter der Kulturleitung von Vuk Stefanović Karadjić). Also alles doch verständlich nach dem Wissen: Vuk hat gewonnen. Anstatt der Wissenschaft ist eine Interpretation der Geschichte den Guslaspielern aus dem Volk übergelassen worden. So nur einer völkischen Phantasie erlaubt wurde: sie schrieb die serbische Geschichte nach den freien Wünschen, nicht mehr nach den Tatsachen aus dem Lauf der Zeit. Serbien konnte deshalb leicht einen Weg der Feindschaft (=Kampf für die Großserbien) auswählen. So ist ein Opfer der Geschichte faktisch ein Henker der Geschichte geworden! Kroaten und Bosniaken waren die ersten Opfer der Politik dieser „Wissenschaft“! Ohne Möglichkeit des Widerstands dem Standpunkt serbischer Politik: wir sind alle Serben. Mit den allen anderen Völkern des späteren Jugoslawiens.

Für das zusätzliche Wissen: Kroaten und Bosniaken sind im Laufe des Zweiten Weltkrieges nicht schuldig den Serben geblieben. Ein Konzlager „Jasenovac“ bleibt für immer die Schande kroatischer Geschichte. Dort war ein Graus mit der Übersteigung Sinnes in den möglichen Worten (=Jasenovac war auch ein Konzlager für die Kinder). Unvorstellbar! Aber möglich in dem menschlichen Haß. Die neue Rache kam so nach dem Krieg! Die Kommunisten, dieses Mal zusammen Kroaten und Serben, haben die allgemeine Schlächterei der Flüchtlinge aus der Jugoslawien (=die Tragödie bei Bleiburg in Österreich) durchgeführt. Die Opfer waren aber überwiegend die Kroaten. Für den heutigen Widerstand dem Verständnis der Geschichte bei den Kroaten. Darf also die heutige Kroatien stumm bleiben? Nein! Scham ist Scham! Vor allem wegen des letzten Kriegs (=1991-1995) mit den Serben! Für mich in einer Sicherheit: die Serben haben den Krieg begonnen. In dem Haus meiner Frau Stanislava Knez-Milojković habe ich persönlich aus dem Mund von Dobrica Ćosić (=später ein Präsident der dritten Jugoslawien ohne Kroaten und Slowenen) gehört: „Jugoslawien muß umgewandelt werden!“ Aber natürlich! Er hat eine Realität der damaligen Zeit verschwiegen: es war nur nach dem Wunsch der serbischen Nationalisten! Das demokratische Wahlgesetz „ein Mensch = eine Stimme“ wäre praktisch ein Weg bis zur Dominanz der Serben in einem multinationalen Staat (=wie Jugoslawien war). Für alle andere Völker der Jugoslawien unannehmbar! Also augenscheinlich: es ging für etwas mehr! Mit den anderen Worten: es ging für den Versuch einer Restauration des ersten Jugoslawiens. Die Zukunft hat diese These bestätigt. In dem damaligen Kroatien herrschten das Schweigen in der Politik und die Angst in dem Volk. Ganz anders war in dem Serbien: dort herrschte Begeisterung mit der nationalistischen Politik von dem Präsidenten Slobodan Milošević. Er hat öffentlich die Möglichkeit Krieges dem Volk erklärt. Und wirklich! Später auch wohl bekannt: ein wahrer Anfang Krieges geschah tatsächlich in dem Serbien. Alles auf dem Fernsehen vorgestellt

- die Panzer (=alle mit den Blumen bedeckt) haben nach der kroatischen Stadt Vukovar (=total zerstört und „befreit“) aus Belgrad verreist.

Ein wenig später geschah auch der Angriff auf das Gold kroatischer Kultur Dubrovnik (=nach der serbischen Mythologie war Dubrovnik eine serbische Stadt). Ein Entwurf großserbischer Strategie wirkte ohne Gnade in reiner Torheit. Geschichtlich leicht darstellbar. Nach der Lüge aus dem Mund von dem Universitätsprofessor Brana Petronijević (=der erste Schritt ohne den Erfolg) kam ein „Krieg mit den Argumenten“ (=der zweite Schritt). Nach dem neuen Unerfolg kam der dritte Schritt: die Zerstörung der Stadt. Es war eine Zivilisationskatastrophe ohne „Befreiung“ der Stadt! Warum? Im Namen der Erhaltung des Friedens? Ja! Diese These war anwesend! Mit nur einem Fehler: sie war reine Heuchelei der Macht.

Ja! Mensch ist das Rätsel einer Sehnsucht mit dem Inhalt „alles stammt aus der Heiligkeit der Persönlichkeit im Dunkel der Unwissenheit“ … ist dabei Entschleunigung als Wiederentdeckung der alten Langsamkeit? ... doch ohne die Flucht aus Prediger 2 : 26 (=nach dem neuen Text):

- „Den dem Menschen, der ihm gefählt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Unglück, daß er sammle und häufe und doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel Jammer“.

Ist dabei ein Urteil für die Schwäche in meinem Geist? Möglich! Aber ich allein … ich weiß davon in meinem Selbst nichts …

Wer konnte also nach allem im Recht sein? Ja! Das Gedächtnis wirkt! Die grausame Tragödie „Jasenovac“ lebte und noch immer lebt als etwas unvergeßlich im Geist von den Serben! Dasselbe ist identisch bei den Kroaten: die Tragödie „Weg Kreuzes“ (=nach der Tragödie „Bleiburg“) ist unvergeßlich. Mensch war ein Wolf dem Menschen. So ist klar:

- das Übel entstand im Laufe des ersten Jugoslawiens mit den Folgen „Jasenovac“ und „Weg Kreuzes“ später -

ohne Flucht aus dem trivialen Problem

- die beiden Seiten sind schuldig und sollen die andere Seite für eine Vergebung beten!

Ohne Anspruch einer Richtigkeit in dem Gewissen bleibt aber alles im Dunkel der Tragödie:

- Grund und Boden der Unmoral sind beiderseits dasselbe!

„Alles unlösbar“ betrifft das Problem: wo ist das Recht der Logik in dem Urteil? Es ist anschaulich abwesend. Diese Frage ist sicher eine Herausforderung für das Wissen: warum soll so sein? Also: das Problem gehört der Vernunft ohne das Recht: woher ist danach ihre Schwäche ohne Macht der Antwort? Ja! Etwas übersteigt die Macht der Vernunft. Die Realität möglichen Zusammenlebens der zwei Völker ging so zum Schluß und endete ohne die Rationalität in einer Politik der traurigen Belastung mit der Vergangenheit. Alles aber in einer Sicherheit:

- das Problem liegt im Bereich einer Kompetenz der Seele!

So ist nach einer Unvermeidbarkeit:

- zwei Ausdrücke der Ethik sind immer im Streit als zwei unmögliche Interpretationen der Moral ohne den Begriff-

mit der Folge

- die beiden Systeme der Ethik sind falsch als ein Ausdruck der Umöglichkeit im Kampf der Logik für den Begriff „Wahrheit“ -

in noch einer Sicherheit

- eine Unberührtheit der Moral stellt eine scharfe Unvereinbarkeit der verschiedenen Systeme der Ethik dar -

als ein Geheimnis der Notwendigkeit Gottes für das Wissen

- das Schicksal der Menschheit hängt nur von der Seele, nicht von der Vernunft, ab -

ohne den Zweifel

- die Vorbereitung „den Streit vermeiden“ ist so nur eine Spur Mutes in der Moral, nicht eine Feigheit in der Schwäche Geistes.

Niemand kann jetzt dieser These widersprechen: die Gefühle steuern mit unmittelbarer Intuition, nicht das Wissen. Dieser These zufolge kann den Menschen nur das Niveau der Kultur, ohne die Politik, noch zu helfen. Ich habe so nur für meine Ruhe und nur für mich ein Verständnis der Tragödie „Balkan“ gefunden! Aber! Ich wiederhole deshalb noch einmal für das Umdenken: jede Seite war im Recht im Bereich eigener Ethik, nicht aber im Bereich anderer Ethik. Also: ein Problem der Einigkeit für das Glück in der Ewigkeit noch immer lebt. Es teilt uns ohne die Verschiedenheit auf dem Boden des Geistes mit:

- Rom sucht intuitiverweise Konstantinopel und umgekehrt!

Was ist heute überhaupt ein Inhalt des Mißverständnisses? Mir ist es praktisch unbekannt! Nicht aber theoretisch. Weil eine menschliche Arbeit der Teilung zwischen Menschen ist Sünde gegen den Willen Gottes. Was bleibt zur Verfügung der Politik nach ihrer unmöglichen Mission im Streit mit der Ursache einer schmerzlichen Vergangenheit übrig? Sie muß vor allem wissen: das Problem der Völker mit der Angehörigkeit den drei Religionen ohne die Idee von der Vereinigung der drei verschiedenen Formen der Ethik ist eben in dieser Verschiedenheit der Sittlichkeit. Ist es praktisch ausführbar? Die erste Frage dem Fremden lautet dort immer „Woher sind Sie?“ ohne das Interesse für die Frage „Wer sind Sie?“ Typisch für das Problem in einem Stamm, nicht in einer Nation. Mit der Folge: ein Status des Fremden hängt so nur von dem Wissen „Feind (=für Kontrolle) oder Freund (=ohne Kontrolle)?“ ab. Alles also im Wissen ohne die Antwort im Bewußtsein: warum? Das Böse kann so weiter leicht nach dem Guten kommen. Und umgekehrt! Alles ist immer eine Ungewißheit. Das Gesetz unbekannter Sittlichkeit wartet im Hintergrund ohne das Wissen von der Regel des Gesetzes. Eine gefährliche Kette der Unannehmlichkeiten konnte so immer bis zur Tragödie gehen: oft aus dem Nichts! Denn dem Haß „an sich“ war ein Haß „in sich“ schon wohl bekannt! Unerträglich für den Fremden. Ihm bleibt zur Verfügung, ohne Unruhe, nur eine Einsamkeit für das spätere Umdenken übrig. Mit der Frage: warum existiert ein solcher Entwurf der Notwendigkeit? Jetzt geht für das Wissen von dem Wissen Gottes: ihm steht zur Verfügung nur eine unbeschränkte „Zeit“ für die Korrektur aller Fehler in seinem Leben. Er war oft schwer verletzt. Ohne Möglichkeit der Abwehr. Aber ohne Konsequenz aus nur einem Grund: er war immer für eine Versönlichkeit vorbereitet. So immer war nur eine Frage anwesend: war ein solcher Entwurf der Notwendigkeit zum Scheitern verurteilt? Nein! Ganz sicher nein! Weil das Ende des Lebens ist nur ein Unsinn für das Verständnis des nächsten Schrittes der Vernunft. Er ist in dem Verständnis des Wissens: der Existenz ist eine Nichtexistenz unbekannt. So ist gewiß: die Menschen können niemals von den eigenen Sünden entfliehen! Etwas neues ist schon da!

Also: Araber willkommen! … Nach euerer Ankunft wird ein Paradies entstehen … in der Mitte Europas wird bald ein Raum ohne Volk leben! Die neue Spannung zwischen Judentum, Christentum und Islam wird zugleich einer Explosion, genug für die Vernichtung der Zivilisation, zu führen! Im Kampf ohne Gnade für das Überleben! Tragisch! Aber paradoxalisch: sehr gut! Europa ist schuldig für beide Weltkriege! Jetzt in reiner Möglichkeit „Glückes“ für alle! Die Geschichte wird leicht eben in Europa geschlossen werden. Warum? Einfach! Die Geheimpolizei wird weiter arbeiten … mit dem „Erfolg“! Für eine Unvermeidbarkeit: Mensch geht dem Herren Gott zurück! Im Chaos Wissens! Nach dem Gesetz Gottes aus der Unfreiheit der Notwendigkeit: die Befreiung der Menschheit wird mit der Selbstvernichtung der Geheimpolizei beenden! Gewiß! Weil ein freier Mensch ist ein Anspruch der Unfreiheit im Wesen der Notwendigkeit Gottes. Das Übel wird dementsprechend einfach mit unserer Kontingenz verschwinden. Das ist natürlich nur eine milde Variante für das Wissen von dem Schicksal der Geheimpolizei. Genug für die Lehre Gottes: das Spiel mit der Notwendigkeit ist gefährlich! Weil „Wer mit dem Schwert lebt wird durch das Schwert sterben“ sagt die Religion! Nach der einfachen Lehre einer Erhaltung der Existenz: das Spiel mit der Moral ist unannehmbar. Es hat streng verboten! Das Leben bleibt unberührbar. Ein Experiment mit ihm ist Unsinn der Wissenschaft. Alles ist noch einmal bekannt aus menschlicher Intuition: ne sutor supra crepidam!

Ein Leben mit dem Status „Nationalist“ ist logische Dummheit. Mit dem Widerspruch in sich selbst! Ein Nationalist erlaubt keine Existenz der Negation für den eigenen Status in seinem Ideal „Nationalist“. Dementsprechend existiert keine Negation für noch eine Negation bis zum Begriff „Nationalist“! Also! Er negiert sich selbst im Betrug der Logik als ein trauriges Opfer des eigenen Ideals. Ein politischer Nationalismus ist grundsätzlich im Streit mit jeder Religion als eine schwere Beleidigung Gottes. Die Stufe dieser Krankheit Geistes ist unmittelbar proportional dem Umfang der Kultur. Ex-Jugoslawien ist ein gutes Beispiel für diese These. Im Norden des Staates lag Slowenien in einem Raum ohne die Probleme mit dem Balkan. Die anderen Jugoslawen waren dort immer willkommen. Mit der Folge: Slowenien war die führende Macht der ex-jugoslawischen Wirtschaft. Mit der höchsten Stufe der Kultur. Im allgemeinen war Slowenien ein Opfer der Geschichte. Ohne das Glück der Anerkennung von der Seite der Nachbarn. Doch nur durch die Macht Geistes hat Slowenien alles übergelebt. Ohne die Belastung mit dem Nationalismus!

Das heutige Problem der Grenze zwischen Kroatien und Slowenien ist ein menschlicher Unsinn als eine neue Niederlage Geistes. Es darf nicht den Nationalisten übergelassen werden! Jede politische „Lösung“ widerspricht gesunder Vernunft:

- keiner Logik der Teilung ist die Grenze nach den 1000.Jahren Zusammenlebens annehmbar.

Ja! Ein „Erfolg“ der Politik wäre in diesem Fall neue Schande der Moral. Die Grenze zwischen Staaten ist immer möglich, niemals aber zwischen Menschen ohne Gedächtnis von einer Grenze in der Vergangenheit. Also! Eine neue „Grenze“ sollte den Status der alten „Grenze“ erhalten. Das Leben bei ihr lief immer gemütlich. Oft bleibt unbekannt: ist die Sprache in dem alltäglichen Gespräch slowenisch oder kroatisch? Weil beide Variante des Lokalgesprächs koinzidieren. So einfach und so leicht für die heutige Ausführung „Rechtes“ nach dem Gesetz der Politik:

- die freie Auswahl der Staatssangehörigkeit ohne die Grenze für alle.

Die Errungenschaft dieser Lösung wäre das Gold als ein Beispiel für das Verständnis europäischer Idee. Ist es möglich im Kopf der neuen Politiker? Dabei ist ein Problem für die Ewigkeit. Das Gesetz „alle Rechte für alle“ in bona fide liegt nur im Gesetz „Status Quo“ ohne den Streit. Im Namen der Kultur, nicht der Politik. Kein Fischer darf ohne das Brot bleiben. Unabhängig von dem Posten der Jagdbeute. So war immer in der Vergangenheit. Genug für den Aufruhr! Darf Politik „etwas neues“ erdenken? Gegen das Zusammenleben der armen Menschen? Es geht jetzt nur für eine Moral, nicht für eine Politik! Alles „im Namen der Nation“ impliziert allerdings nur eine Heuchelei ... u.s.w. … ohne das Ende bis zum Unsinn!

Alles für den Trost: „Gott lebt in uns“ bedeutet „Wissen lebt in uns“! Der „Beweis“ ist einfach: „Liebe lebt in uns“! Meine Erfahrung protestiert mehr nicht. Mit nur einem Problem nach dem Wissen davon: eine Brücke zwischen Gedanken und Gefühle ist ein Geheimnis in meinem Selbst. Für die Frage: was ist nebelig in diesem Geheimnis? Nur eine „Kleinigkeit“

- Gott ist Geheimnis der Seele!

Also: logisch im Wissen von dem Wissen (=nichts ist klar in dem menschlichen Wissen)! Für das Wissen von dem Gefühl ohne das Wissen

- als ein Katholik (=ohne den Zweifel im Wissen) muß ich demütig sein und eine Vergebung von der Orthodoxie beten (=nach dem Unerfolg Wissens)!

Weil „alles klar“ im Wissen von dem Geheimnis kommt aus dem Wissen von der Unwissenheit. Also unerreichbar. Oppenheimer (=Wissenschaft) und Sartre (=Literatur) haben die Grenze der Möglichkeit festgestellt. Rien ne va plus! Also: nur eine Sicherheit Wissens

- niemand weiß und niemand wird es wissen -

sucht eine Versöhnlichkeit der Einfachkeit im Dunkel der Unwissenheit. Für das Wissen

- Streit zwischen Katholizismus und Orthodoxie war eine schmerzliche Niederlage Geistes!

Ohne eine weltliche Niederlage Wissens wäre die balkanische Katastrophe unmöglich! Das Unglück kam also nur in der Abwesenheit der Moral. So nur die Rolle der Verantwortung ändert das letzte Urteil von der Ursache der Tragödie: es ist in der Kompetenz der Seele. Also: das Übel kam nur aus dem weltlichen Übel in der Seele. Das Bild der Tragödie ist damit vollendet.

5. Nachwort

Etwas ist nach allem sehr schlecht in unserem Verstand. Für das Wissen: dasselbe geschieht in der Vernunft. So ist nach dem Wissen von der Unwissenheit. Der Natur Wissens ist immanent das Gefühl „Geschlossenheit des Wissens“ mit dem Ziel „alles soll endlich bekannt sein“. Ohne das Wissen: ein solcher Erfolg wäre die „Langeweile Geistes“ im Problem „Nichts“. Wie kann etwas nach allem dem Geist noch zu helfen? Das „Etwas“ betrifft jetzt die Arbeit der Seele! Denn nur in ihr liegen zugleich die Schönheit Geistes und Grausamkeit Übels. Nach ihrem Status „dem Menschen ist nichts bekannt“. Ein Hacker der Seele ist deshalb unmöglich. Denn die Versenkung der Gefühle in die Tiefe der Seele ist unvorstellbar: Glück und Schmerz der Liebe sind einfach unaussagbar. Alles möglich approximativerweise beschreibar. Die geistige Zustände „Liebe“ und „Haß“ sind fühlbar, nicht aber Umstände der Entstehung der Gefühle. Im Versuch weltlicher Literatur hat das Problem deshalb einen Knoten getroffen: ihm nach ist ein Gipfel unserer Literatur unerreichbar! Selbstverständlich! Die Sprache menschlicher Emotionen ist undarstellbar. Oder einfach ausgesagt:

- das Geheimnis (=im Trieb Lebens) bleibt das Geheimnis der Ewigkeit!

Unbehrürbar in dem Selbst:

- unsere Erfahrung wäre unmöglich ohne die Bedingung der Erfahrung in keiner Verbindung unmittelbar mit der Erfahrung.

So noch einmal: undarstellbar! Richtig oder falsch? Keine Möglichkeit des Wissens impliziert den Zustand „notwendig“! Also: Mensch nähert sich doch dem Verständnis der Logik Gottes. Wie? Es geht nicht ohne das Verständnis Spieles mit den Zahlen.

Das „Ich“ (=als die Zahl 1) hängt nur von dem „Du“ (=als die Zahl 2) ab. Wir sind einig oder nicht. Also: eine Einigkeit zwischen uns kann leicht nur als die Zahl 0 dargestellt werden. Ohne diese Einigkeit entsteht das Problem der Zählung. Für das Wissen: ein Sinn der Zählung entsteht immer erst durch den Unterschied der Objekte des Wissens. So alles endet entweder mit dem Unterschied 0 oder 1. Alles klar:

- ohne das Wissen von dem Unterschied zwischen Objekte der Zählung ist ein Prozeß der Zählung einfach ein Unsinn.

Ein anschauliches Beispiel für den Sinn der Zählung ist ein Unterschied in dem Wesen von den Menschen und Weibern. Es entspringt als ein Kampf zwischen Vernunft (=überwiegend bei den Menschen) und Seele (=überwiegend bei den Weibern). Im Bereich der Emotionen

https://www.youtube.com/watch?v=4RxPCL56Jvc

rührend dargestellt. Die Zahl 0 ist Liebe, die Zahl 1 aber Haß. Die Realität „überwiegend“ ist ein Problem der Freiheit in der kontingenten Seele.

In mir lebt noch immer ein tiefes Erlebnis aus den Zeiten der Jugend. In einer Morgensonne des Lenzes war ich schon wach. Die Luft war in mir voll der Seligkeit. Ein fremdes Lied der Engelreinheit kam mir aus dem Unbekannten. Genug für das Gefühl „Glück“. Ohne das Wissen: warum? Für viele Fragen später. Zum Beispiel: hatte ich damals ein Lied von dem Jenseits schon gehört? Oder: stammt mein Trieb dem Wunsch für das Schreiben eben aus dieser Quelle der Schönheit? Sehr möglich in einer Realität nur mir wohl bekannt: ich war niemals allein in meiner Einsamkeit! Trotz der eigenen Überzeugung: in mir lebt nur eine Eindrucksmacht, nicht leider noch eine Ausdrucksmacht … schade für meine Interpretation der Geschichte! Aber egal: eine Begrenzung in der Macht Geistes ist in der Kontingenz keine Sünde. Das Problem liegt im Hintergrund Wissens: es ist dort ein Geheimnis ohne das Verständnis in der Kontingenz. Es geht für das Gefühl einer Ursünde! So ist sicher: das Problem betrifft die Bedingung Wissens. Alles weiter ist umsonst ohne das Verständnis: Heimkehr und nichts mehr! Durch die Abschaffung Todes! Wie? Ganz trivial: durch die Abschaffung der Ungewißheit (=Unbestimmtheit) in der Quantenwelt nach einer Verallgemeinerung der Einsteinschen Gravitationstheorie.

Dankschreiben

Das Schreiben wurde der Erinnerung an meinen Professor der französischen Sprache Rajko Bokić auf dem Gymnasium in Trebinje gewidmet. Er hat als ein Junge das serbische Leiden „Albanien“ in dem Ersten Weltkrieg übergelebt. Viel später ist Prof. Bokić ein Freund meines Vaters geworden. Er war so oft, als ein Solitarius, ein Gast der Familie Selak. Ohne Ihn (=Studien an der Sorbonne) konnte ich die Tragödie der Südslawen verstehen nicht. Als einem ehrlichen Menschen war dem Prof. Bokić ein zivilisiertes Jugoslawien nach dem blutigen Ende der Dynastie Obrenović praktisch unmöglich. Er schweigt aber heute. Trotz einer Ungewöhnlichkeit: ich habe noch immer eine geistige „Kommunikation“ mit dem wahren Herren in seiner Persönlichkeit. Ich lasse Ihm in mir sprechen: Er sagt mir noch immer vieles … aber von der Zukunft nichts … Mensch war und bleibt das Geheimnis Gottes! Dasselbe gilt auch für die Geschichte … alles ist umsonst: sie bleibt unberührbar. Nach der These aus dem Mund von dem Professor Rajko Bokić: „niemand wird etwas von dem Schicksal der eigenen Nation wissen“. Es war in mir genug für eine Betrachtung der jenseitigen „Realitäten“. Ist dabei das Streben nur einem Wesen? Für mich heute kein Unsinn: mein Professor (=Serbe) und ich (=Kroate) gehören mehr keiner Nation dieser Welt. Nach der Flucht Geistes aus der Einsamkeit in der Kontingenz. In dem Sinn meiner These: wir gehören im Geist den allen Nationen dieser Welt. Wir sind nur Menschen ohne Sünde. Aber Sünder sicher erst nach der Erbschaft! Ohne Hilfe! Trotz des Verständnisses: eine Nation ist nur ein Erzeugnis fremder Sehnsucht in der Seele, nicht ein Ergebnis der Selbstbestimmung in der Vernunft. Also Betrug! Sehr interessant: meine Seele protestiert mehr nicht! Ihr ist noch einmal alles egal! Aber klar: nur ihr ist Liebe für alle wohl bekannt! Also: keine Teilung! Sehr gut, Herr Professor! Ich bin einverstanden! Alles in einer Sicherheit: die ewigen Gespräche sind das Beste in der Wirklichkeit der Notwendigkeit. Im Reich der Ruhe! Ohne Belastung mit der Zeit und ohne Belastung mit der Ichheit. Auf Wiedersehen!



Hauptseite


Valid XHTML 1.0 Transitional