Das geschichtliche Paradoxon „Existenz der Nationen“ im Bereich der Logik
1. Epistemologische Betrachtung
Ein
Streit zwischen Emotionen ohne Kontrolle der Vernunft ist immer
trivialerweise ein Problem aus der Seele. Ihr ist aber wirklich
selbstverständlich: eine Gemeinschaft ist innige Verbundenheit einer
Menschengruppe. So entsteht leicht eine größere Gemeinschaft durch
Sprache und Geschichte verbunden: es geht jetzt für das Volk! Aber
vorsicht! Alles geht weiter: eine Nation entsteht erst als ein
Staatsvolk. Geschichtlich erst nach der französischen Revolution.
Also: eine neue Teilung nach der anfänglichen Teilung endet mit der
totalen Teilung:
ein Monstrum „Staat“ ist geboren. Mit der
Perspektive:
Nationalismus! Was hat eine Moral mit allem zu
tun? Praktisch vieles, theoretisch aber nichts! Zum Beispiel: der
Zerfall Jugoslawiens war nur ein gutes Beispiel für das
Verständnis der These
- casus belli lag in
den Vorstellungen ohne die Begriffe.
Alles
so menschlich … was hat mit dem Problem eine Religion zu tun? Sie
wirkt praktisch nur durch eine Möglichkeit, nicht Notwendigkeit! Sie
lebt zusammen mit den Menschen im Leid der Hoffnung: alles wird erst
im Hintergrund des möglichen Wissens entschieden werden. In einer
Sicherheit der Seele ohne Unterstützung der Vernunft: Gott ist gut!
Und ohne die Frage: ist ein Mensch auch gut? Sehr problematisch aus
der Erfahrung: homo homini lupus est! Geschichtlich wohl bekannt:
Mensch ohne Macht Schwertes war kein Mensch! Dem Menschen imponiert
Macht. Und er war geschichtlich oft nur als ein Held gerühmt! Etwas
neues ist doch die Errungenschaft der neuen Zeiten. Alle Völker
Balkans leben nebeneinander in einem Zustand „ein gegen
anderen“ tragischerweise in dem tiefen Haß. Sehr traurig! Bei
allem berufen sich alle auf die Gerechtigkeit Gottes. Im tiefen
Glauben: Gott ist das Gute als ein Schöpfer der Welt. So sagen den
Völkern alle Religionen. Ist es aber möglich? Ein Akt der Schöpfung
aus dem Nichts ist logisch unmöglich: das Nichts existiert nicht.
Also: ein Akt der Schöpfung ist möglich nur aus dem Etwas. Aber,
als unabweisbar, gilt: das Etwas (=für den Akt der Schöpfung) kann
notwendigerweise nur in dem Wesen Gottes (=als die Quelle des
möglichen Wissens) liegen. Ohne den Zweifel: ein solches Wesen hat
nichts mit der Zeit der Physik zu tun. Weil ein Überbegriff „Gott“
geht dem unmöglichen Begriff „Zeit“ voran: der Überbegriff
„Gott“ ist eine Übergröße für die Überformung einer
Vorstellung von der reinen Nichtzeitlichkeit ohne die ontologische
Substanz für die Kantschen Kategorien (=Raum und Zeit) in dem
Verstand, nicht falscherweise in der Vernunft. Für das Wissen: der
Akt der Schöpfung konnte uns nur als ein Ereignis der Umwandlung des
göttlichen Wesens dargestellt werden. Aber nicht in der Zeit. Also
nicht als ein Akt der Schöpfung Gottes! So genug für das neue
Wissen: Gott, als die Bedingung der Logik, existiert ohne die
Möglichkeiten „richtig“ oder „falsch“ (=nach der
aristotelischen Logik), sondern nur durch den Wert eigener Logik
„notwendig“ in der reinen Unfreiheit des eigenen Wesens bestimmt.
So noch einmal klar: die Umwandlung göttlicher Natur (=als ein Akt
der Schöpfung) geschah nur einmal im Laufe der Geschichte. Es war im
Ereignis der Geburt Christi. Und weiter: ein Ereignis „Verklärung
Christi“ übersteigt den Umfang des möglichen Wissens. Es
übersteigt also jede Möglichkeit im Verständnis der Logik. Weil es
widerspricht dem Verhältnis zwischen Freiheit der Menschheit in der
zeitlichen Vergänglichkeit und Unfreiheit Gottes in der
nichtzeitlichen Ewigkeit. Also: die Existenz Gottes ist erkennbar nur
als ein menschlicher Gedanke von der Notwendigkeit Gottes ohne den
Inhalt Wissens von dieser Notwendigkeit. Gott ist deshalb nur ein
Wesen reiner Unfreiheit in einer Information von eigener Anwesenheit
ohne das Wissen von Ihm im Wissen der Menschheit. Mensch also bleibt
in eigener Freiheit ohne das Wissen von dieser Notwendigkeit. Gott
kann uns weder helfen noch beschädigen. Das heißt: als eine
Bedingung Lebens in der Freiheit ist ein unfreies Gott reine
Übersteigung des menschlichen Wissens. In kurzem: Mensch darf nicht
mit der Gnade Gottes zu rechnen. Ist es tragisch? Nein! Ein
begrenztes Wissen von der Natur des Wissens kann noch immer zu uns
kommen. Es geht für das Problem „Möglichkeit der Begriffe“
(=nach der aristotelischen Logik). Zum Beispiel: ein Begriff
„Theismus“ ist möglich! Er erlaubt die Existenz eigener Negation
in der Vorstellung „Theismus“. Also: die Existenz dieser
Vorstellung kann logisch noch einmal negiert werden … und alles
endet mit dem Begriff „Theismus“! Ein solcher Prozeß für den
Begriff „Atheismus“ ist aber unmöglich als Folge der Abwesenheit
einer Negation der Existenz in der Vorstellung „Atheismus“. So
ist auch klar: ein Begrifn „Glaube“, als ein Objekt des Theismus,
existiert! Er erlaubt die Existenz der Negation in der Vorstellung
„Glaube“. Umgekehrt geht es aber nicht: die Vorstellung
„Unglaube“ lehnt die Existenz der Negation in sich selbst ab!
Demzufolge existiert ein Begriff „Unglaube“ ohne noch eine
Negation überhaupt nicht. Ein Weg bis zum Wissen von der Existenz
Gottes ist so geöffnet. Nicht aber in dem Verständnis des Rätsels.
Alles weiter ist nur eine Herausforderung für den Geist. In reiner
Abwesenheit des Begriffes für die Existenz Gottes. Warum? Die
Ursache des Wissens lehnt auch die Negation einer Vorstellung „Gott“
ab. Mit der Folge
- ein Begriff „Gott“
für die Existenz Gottes ist im Bereich aristotelischer Logik
unmöglich!
Logisch!
Die aristotelische Logik ist unvergleichbar mit der einwertigen Logik
der Notwendigkeit. Ein Hindernis ist aber wohl bekannt: es ist das
Russellsche Paradoxon. Die Flucht aus diesem Paradoxon ist
aber möglich nur durch die Flucht aus der zweiwertigen Logik der
Kontingenz in der Freiheit. Mit der Folge
- ein Überbegriff
„Gott“ ist möglich erst nach dem Wissen von der Notwendigkeit
Wissens im Wesen Gottes -
nach
dem Anspruch „notwendig“ der einwertigen Logik in der Unfreiheit
- ein
menschliches Wissen (=in der Freiheit) wäre unmöglich ohne das
notwendige Wissen Gottes (=in der Unfreiheit)!
Mensch
verfügt so mit allem für die Abwehr eigener Existenz. Es geht auch
für ein moralisches Gesetz in ihm selbst! Eine solche Rüstung ist
in ihm tieferweise verankert. Sie kann deshalb nur aus seiner
Bedingung abstammen. Also! Mensch ist nicht allein. Gott ist ein Teil
seiner Existenz! Mensch trägt die Existenz Gottes in sich selbst. In
dem eigenen Herzen muß Er wohnen! Also! Mensch ist als Urmensch ein
ewiger Begleiter Gottes. Die These von einer Schöpfung oder
Vernichtung der Menschheit widerspricht der Natur Gottes. Mensch muß
vor allem das Rätsel seiner Anwesenheit in sich selbst empfinden,
finden und lösen. Nach dem göttlichen „fair play“ im Bereich
des Möglichen. Angebot Gottes war ehrlich: Ankunft Christi ist ein
Schlüssel der Lösung. Das Geheimnis
„Unmöglichkeit war
Möglichkeit“ öffnet den Raum für die Hoffnung. Ohne das
Wissen: wie? Mensch allein soll in sich selbst entscheiden:
Moral
oder Unmoral? Das Jüngste Gericht kommt erst am Ende des Dramas
„Mensch“. Gott besitzt dort nur das allgemeine Gesetz für die
Erhaltung der Existenz und läßt die Rolle des Richters dem
Menschen, nicht sich selbst. Die ewige Existenz (=Lohn) oder der
Sturz (=Abgrund der Nichtexistenz) ist die freie Entscheidung des
Menschen. Also: Gott allein ist in eigener Unfreiheit kein Richter
ohne Kompetenz in der Freiheit! Die unbekannte Verbindung
menschlicher Tätigkeit mit göttlicher Unfreiheit ist aber in
unserer Intuition wohl bekannt:
Mensch allein ist Schmied eigenes
Glückes! Für das Wissen: das menschliche Verständnis Marktes
bei dem Gott ist strikt ausgeschlossen. Die Einfachheit dieser Logik
ist leider den Menschen noch immer unbekannt. Sie stammt nur aus dem
Versuch des menschlichen Verständnisses einer Unzugänglichkeit in
der Natur Gottes näher zu kommen. Also: sie entstand als keine
mystische Prophezeihung. So etwas wäre ganz toll. Mein einziges Ziel
war deshalb nur das Verständnis menschlicher Tragödie noch zu
erreichen. Ein grausames Beispiel dafür ist allerdings die
Geschichte der
balkanischen Völker. Eine Hilfe aus der
Phantasie ist sicher keine Sünde im Geist des Schwärmers. Trotz des
Mißverständnisses mit dem Standpunkt der Religionen (=errare
humanum est) bleibe ich ruhig. Weil eine Pflicht jeder Religion ist
dem Menschen zu helfen. Ich bin also als ein Mensch frei auswählen:
ich bin immer treu nur dem Christus, nicht der menschlichen
Interpretation beliebiger Religion. Aus dem einfachen Grund: ich
suche unmittelbare Verbindung mit dem Jenseits durch eine
strikte
Negierung meiner Persönlichkeit in dem Diesseits. Den Fragen
„wer bin ich?“ und
„was bin ich?“ folgen die
klaren Antworten
„ich weiß es nicht“! Alles aber im
Streit mit der Erfahrung
„ich weiß etwas!“ Wie und warum?
Dabei ist nur das Schweigen. Etwas übersteigt alles! Was ist das
„Etwas“? Keine Ahnung! Aber sicher:
das „Etwas“ betrifft
den Sinn der Fragen! Dabei ist trivial
- das Etwas ist
entweder zweiwertig (=mit der Angehörigkeit der Vernunft) oder
vielteilig (=mit der Angehörigkeit der Seele) -
für
das Verständnis
- die Logik der
Vernunft (=alles beweisbar) und das Gefühl der Seele (=nichts
beweisbar) sind unvergleichbar -
als
zwei Konstituanten des Phänomens ohne Berührung in einer
Persönlichkeit. Ein Träger Übels ist deshalb immer ein Sünder
ohne Macht der Lokalisierung:
wo ist eine Ursache des Unglückes?
Das Wort
„Sünder“ ist zugleich trivialerweise
nur ein Name für das Übel. Also! Ein solches Wort ist im
allgemeinen vielteilig: es wird
theologisch von der Geburt des
Menschen bestimmt. Also: wir sind alle Sünder. Nach der These
„Ursünde“. Aber praktisch im Laufe des Lebens existiert noch
eine Teilung: wir wirken ehrlich (=als göttliche Wesen) oder
unehrlich (=als wahre Sünder). Deshalb ist immer nur eine Menge der
wahren Sünder schuldig, nicht ein Volk. Ein Volk als eine Menge der
wahren Sünder ist unvorstellbar und einfach undenkbar. Also!
Kroate
oder
Serbe ist kein
Sünder: es geht nur für die
Namen des möglichen (=wahren) Sünders, nicht für den
Sünder! Also! Nur ein wahrer Sünder ist immer schuldig,
nicht
Kroate und nicht Serbe. Die Namen sind so beiderseits Opfer des
Sünders. Niemand kann dieser Tatsache widersprechen. Für die These:
immer ist nur ein Mensch schuldig! Weil nur in ihm ist
anwesend die Spur Bewußtseines Gottes. Nicht in einem
Namen des
Sünders:
- eine Verlautbarung
eines Volkes für die verbrecherische Nation ist immer ein Erzeugnis
der Torheit im Geist Sünders -
für
das Verständnis einer Tragödie
- ein
Sünder schleudert „aus sich selbst“ sein „Eigentum“
unabhängig von der Angehörikeit einer Nation.
Ein
Geständnis der Schuld für das Übel Kriges ablegen ... das ist
üblicherweise eine Sache der Kultur in jedem Volk … aber ein Volk
immer ohne Sünde ist in sich selbst ethisch problematisch.
Ein
Graus konnte wirklich leicht in der Kontingenz der Urmenschheit
entspringen: was geschah aber damals mit der Bedingung des Wissens?
Die Hauptfrage lautet: was war stärker in einer Identität zwischen
Geistigkeit und Wesenheit im Wesen Gottes? Geht der Wille Gottes
dieser Identität voran? Oder umgekehrt? Alles ist dem Menschen
unvorstellbar. Warum? Einfach: ihm (=in der Vernunft) ist unbekannt
wie überhaupt ein Verstand funktionieren kann. Und umgekehrt: dem
Verstand ist unbekannt wie eine Vernunft von ihm denken kann. Mit der
Folge: ein Begriff „Ich“ bleibt unbekannt. Zusammen mit dem
Begriff „Gott“!
Für
die letzte Frage
- wie ist eine Nation
als eine Menge der bestimmten Menschen (=ohne das Wissen von dem
Begriff „Ich“) überhaupt möglich? -
ohne
eine Flucht aus dem Problem
- wie kann ein
Diktator die Verantwortung für das Schicksal der eigenen Nation
übernehmen?
Im
Hintergrund wartet noch eine Schwierigkeit:
- war das Schicksal
der Menschheit durch den Verstoß der Urmenschheit prädestiniert?
Ja!
Sehr möglich! Weil die alte und bekannte Regel
„Divide et
Impera“ (=teile und herrsche) stammt sehr möglich aus einem
Urwissen der Menschheit. Genug für das Verständnis einer
Logik der Teilung in dem weltlichen Prozeß einer
Entstehung
der Nationen. Alles aus diesem Komplex der Fragen betrifft das
Schicksal der Geschichte. Sie bleibt ein Opfer der Katastrophe im
Geist ohne Kontrolle von sich selbst. Genug für die heutige Frage:
- was
ist überhaupt eine Nation?
Sie
existiert realistisch nur als eine Vorstellung
„Nation“ in
dem menschlichen Geist. Damit muß sie die Negation eigener Existenz
(=in der Vorstellung „Nation“) ablehnen. Also! Die Vernunft
empfängt das alte Wissen von der Nichtexistenz mit der Folge:
- ein Weg bis noch
einer neuen Negation der alten Negation für den Begriff „Nation“
gesperrt wird.
Also:
- ein Begriff
„Nation“ existiert in der Vernunft logisch überhaupt nicht!
Alles
klar: das Schicksal des Wissens
- der
Denkbarkeit in der Vernunft steht ein vollständiges Wissen von dem
Begriff „Nation“ im Verstand zur Verfügung überhaupt nicht -
ist
eine Folge der Abwesenheit der Bedingung des Wissens (=mit der
Notwendigkeit in dem Wesen Gottes) für die Entstehung des möglichen
Wissens. Eine Negation der Vorstellung „Ich“ existiert in mir
auch überhaupt nicht. Mit der Folge: noch eine Negation bis zum
Begriff „Ich“ ist unmöglich. So alles endet immer in einem
Paradoxon:
„Anwesenheit einer Grenze zwischen Staaten ist
schändlich“ und
„Abwesenheit einer Grenze zwischen
Staaten ist gefährlich“. Natürlich alles durch menschliche
Heuchelei in Namen Gottes:
wir sind alle nur Kinder Gottes!
Genug für die Entscheidung in meinem Selbst: Streit mit den
Opponenten im Bereich der Emotionen ist sinnlos. Einfach: alles ist
unbeweisbar! Die Vorstellung
„Nation“ hat deshalb nur
etwas mit der Arbeit der Seele zu tun. Dort ist leider alles
unbeweisbar. Es geht sehr möglich nur für eine Erdichtung voll der
Leidenschaft im Kampf für eine Entschleierung eigener Identität! So
war mir schon im voraus alles bekannt:
ohne den Begriff „Ich“
ist die Vorstellung „Nation“ ein Schwindel Geistes. Wem
gehöre ich nach allem ursprünglich? Diese Frage ist so einfach:
dem
Vater oder der Mutter? Doch ohne die Antwort! Warum? Nach meinem
„Wissen“ gehöre ich dem Vater. Nach meinem
„wahren“
Gefühl gehöre ich aber nur der Mutter. Es geht für das Spiel
zwischen Vernunft und Seele. In mir selbst unlösbar! Aus noch einem
trivialen Problem: „geistig“ (=in der Vernunft) ist nicht
„ontologisch“ (=in dem Verstand)! Was sagt mir danach die
Außenwelt? Nach der Kirche gehöre ich
praktisch dem Herren
der Familie. Nach meinem Verständnis der Theologie gehöre ich aber
theoretisch nur der Quelle des Lebens! So doch alles ohne den
Knoten in einer Sicherheit:
- als
ein Kind Gottes kann ich keiner Nation gehören (=ich gehöre nur dem
Gott)!
Dem
Christus war so etwas aus seinem Großen unmöglich aussagen. Seine
Rolle war delikat. Mir aber leicht aus meinem Kleinen.
Ein Teufel
in mir schläft aber nicht. Er interveniert erst nach allem im
Namen der Ethik:
„Du gehörst noch einer Kultur. Sie
lernt dich überzeugend: du wirst auch ein Soldat sein. Im
Namen der Abwehr deiner Kultur“. Weil ein Krieg ist immer
möglich. Mit der Folge:
ich muß im Namen meiner Ethik noch
lernen zu töten. In tiefer Überzeugung dieser Ethik: nach dem
Übel im Namen der Ehre kommt die Vergebung Gottes.
Ist es
moralisch? Ist es doch eine Beleidigung Gottes? Nein? Die Ethik
ohne Moral bleibt widerspenstig:
- Vaterland
ist über alles!
Ich
bleibe jetzt stumm. Im Streit mit sich selbst. Mensch ist ähnlich,
mathematisch gesagt, einem Tensor dessen Struktur betrifft die
Gesamtheit der geistigen Neigungen ohne den Weg bis zur Gesamtheit
der Informationen von sich selbst. Ich bleibe allein in meiner
Unwissenheit … tragisch! Ohne das Verständnis! Nicht aber ohne die
Hoffnung: nichts existiert ohne den Trieb „Widerstand dem Unsinn“.
Genug für Hartnäckigkeit in der Neugier, nicht aber im Wissen!
Alles ist umsonst im Licht einer Realität: sie sucht einen Ausweg
immer in einer Unmöglichkeit. Ohne den Erfolg nach der Frage
- was ist ein Leben
ohne Wahrheit, ohne Gott, ohne Ichheit, ohne Recht, ohne Möglichkeit
einer Rekonstruktion der Geschichte … ?
Die
Suche endet in der Einsamkeit Geistes mit nur einem Gefühl ohne die
Macht der Beweisbarkeit. Es sagt: die
Moral Gottes ist, als
die Säule der Notwendigkeit, fühlsam nur in der Abwesenheit der
Sprache. Also: wir sind immer frei geistig tätig zu sein ... und
niemals vergessen
- das Geheimnis
Gottes verlangt in jedem Menschen nur das Streben nach dem Schweigen.
In
dieser These habe ich eine Strategie für die Flucht aus balkanischer
Tragödie gefunden. Die letzte Stelle des Geheimnisses liegt in
diesem Fall nur in der Seele, nicht in der Vernunft. Also! Als gewiß
gilt:
nur die Seele konnte uns noch zu helfen. So noch einmal:
ohne die Macht der Beweisbarkeit! Nur in einer Sicherheit:
- die Vorstellung
„Nation“ ist ein geistiger Aufbau der fremden Lüge in einem
Zwischenraum mit ausschließlicher Verantwortung der Seele, nicht
der Vernunft!
Die
peinliche Genauigkeit dieser These betrifft das geistige Phänomen
„Überzeugung“. Es lebt im Geist als ein Gefühl ohne das Recht
eigener Angehörigkeit der Logik. Die Existenz einer Negation der
Überzeugung ist abwesend. Demzufolge kann sie nicht noch einmal
negiert werden ... mit dem Ergebnis: ein Begriff für das Phänomen
„Überzeugung“ widerspricht der Bedingung eigener Existenz. Genug
für den Beschluß
- das Phänomen
„Überzeugung“ (=es gehört dem Gefühl) und das Phänomen
„Glaube“ (=es gehört der Logik) sind nicht dasselbe.
Aber
logisch doch verbindlich! Zum Beispiel: die Aussagen
„Ich glaube
ohne Überzeugung“ und
„Meiner Überzeugung zufolge glaube
ich nicht“ sind trotz Kampfes zwischen ihnen logisch
vergleichbar. Also: Geist bleibt Geist eben durch die eigene
Fähigkeit Geistes
„Kampf in sich selbst mit sich selbst“.
Ihm ist eine innere Ordnung der Ereignisse immanent, zugleich aber
total unbekannt. Er bringt in sich, zum Beispiel, die Begeisterung
mit einer Farbe. Ihm ist bekannt auch ein Spiel zwischen Farben. Mit
dem Problem ohne die Antwort:
was ist überhaupt eine Farbe?
Ist sie ein Operator der Verbindung zwischen Schönheit der Innenwelt
und Wunder der Außenwelt? Ihm ist nämlich wohl bekannt: die Farbe
entsteht nach dem
Quantensprung in dem Atom. Mit dem Ergebnis:
ein Gefühl von der Farbe ist zugleich geboren. Aber ohne das Wissen
von dem Gefühl vor dem Quantensprung mit dem Wissen von der
Unwissenheit: Abgrund der Physik ist anschaulich voll Geistes als
eine Unterlage der Physik. Mit dem Problem
- wie ist ein Gefühl
(=nach dem Quantensprung) überhaupt möglich ohne das Gefühl (=vor
dem Quantensprung)? -
ohne
den Zweifel
- ein Gefühl (=in
der Unfreiheit) muß dem Gefühl (=in der Freiheit) vorangehen -
im
Nebel der Frage
- warum ist ein
anschaulicher Respekt für die menschliche Freiheit in dem Wesen
Gottes überhaupt anwesend?
Es
geht sehr möglich für das Problem göttlicher Existenz:
- wie
versöhnen das Gefühl der Freiheit mit dem Gefühl der eigenen
Unfreiheit in dem vollständigen Wissen?
Durch
den Nachhall des freien Gefühls im Wesen der unfreien Ursache des
Gefühls? Ja! Ich frage jetzt zuviel! Aber genug für die Freiheit
der unabweisbaren Urteile
- alle Religionen
dieser Welt (=Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus, Taoismus ...
) sind keine Objekte des möglichen Wissens von der Notwendigkeit -
und
- alle menschliche
Träume (=von der Transzendenz der Vernunft) sind gewöhnliche Opfer
einer Sehnsucht ohne Angehörigkeit der wahren Wirklichkeit.
Kann
darauf ein Krieg zwischen Religionen im Namen der Überzeugung einer
Politik für die „Rechtfertigung“ der Verhältnisse zwischen
Nationen erfolgreich sein? Ein Verständnis solcher Realität kann
unmittelbar nur aus der
notwendigen Vernunft Gottes abstammen
und das Problem der
kontingenten Vernunft klar darzustellen:
- eine
Logik der Politik im Spiel Interesses zwischen Nationen und
Religionen unterliegt dem Gesetz von einer Unmöglichkeit der
Teilung.
So
ist nach dem göttlichen Gesetz
- Politik der Welt
soll der Einigkeit aller Völker zu streben-
aus
dem Mund von
Mahatma Gandhi ausgesagt:
- „Weg zum Gott
existiert nicht, Gott ist Weg“.
So
nur aus dieser Quelle des Wissens kommt eine
Erleuchtung unserer
Realität nach tragischer Erkenntnis der Tatsache:
- das Vertrauen einem
Ideal politischer Ehrlichkeit ist eine trügerische Illusion.
Die
ganze Geschichte ist mit dieser These einverstanden. Diese Tatsache
ist den allen Religionen intuitiverweise wohl bekannt. Durch die
These: Mensch ist ein Sünder! Ja! Er ist eine Wüste Geistes hinter
sich gelassen … es geht für Unglück im Geist der Menschheit!
Alles ist tragisch: Katholizismus sucht ein Weg der Gedanken,
Orthodoxie aber dasselbe nach den Gefühlen. Welche Seite kann in
diesem Nebel des Wissens noch im Recht sein?
Keine Seite! So
einfach und so schwer! Nur ein Wort führt den Menschen im Reich des
Friedens:
Versöhnlichkeit! So geht leicht aber nicht: alles
scheint einfach aber zugleich schwer erreichbar! Warum? Alles hängt
von dem Geschehen in dem verdrängten Vorstellungskreis Geistes ab.
In kurzem geht für ein Komplex der unerfreulichen
Bewußtseinsinhalte. Vieles ist immer
menschlich mit dem
Ergebnis
ja oder nein. Also:
zweiwertig! Dort ist
deshalb immer ein Ertrag der Arbeit in der Freiheit!
Göttlich ist
aber wesentlicher Weise immer
einwertig: weder ja noch
nein, sondern notwendig. Also: ohne eine Möglichkeit der
Vergleichbarkeit!
2. Tragik Kampfes zwischen Vernunft und Seele
Ist
mir nach diesem Schreiben möglich zu glauben? „Ja oder nein“
hängt ursprünglich nicht von mir selbst, sondern von dem
Verständnis des Problems „Ichheit“ ab! Wo ist also eine
Sicherheit von meiner Aufrichtigkeit in dem anderen „Ich“? In ihm
geschieht nämlich dasselbe: ist sein „Recht“ mit meinem „Recht“
überhaupt vergleichbar? „Ja“ gilt nur in dem Fall: sein „Ich“
und mein „Ich“ stehen in einer Relation der Verbindung. So etwas
ist leider unmöglich! Es ist klar: ich bin unbekannt mir selbst ohne
den Begriff „Ich“. In mir liegt nämlich das klare Verbot einer
Negation für die eigene Person. Also: die Existenz dieser Negation
ist abwesend in mir selbst. Mit der Folge: noch eine Negation der
abwesenden Negation ist unmöglich. Für den schon bekannten
Beschluß! Also: wer bin ich? Die Antwort ist nach der Logik
kategorisch unmöglich! So bleibt mir nur ein Glaube: das „Ich“
ist nur ein Erzeugnis des Gefühls von dem Wissen über das „Ich“.
Aber: ich bleibe nur ein „Ich“ aus der Seele ohne die Möglichkeit
des objektiven Wissens in der Vernunft.
So
entspringt noch einmal alles in meinem Schreiben früher ausgesagt:
(i) das „Ich“ (=es ist in meinem Bewußtsein reine Unbekannte) im
Bereich der Materie stammt aus meinem „Anti-Ich“ (=es ist wohl
bekannt in dem Unterbewußtsein meiner Anti-Person) im Bereich der
Anti-Materie. Und alles umgekehrt. Das Zusammentreffen beider Person
(=nach dem Tod) ist eine Bedingung für die Wiederkehr Lebens in die
Wirklichkeit der Ewigkeit. Mit dem Ergebnis: „Ich“ und „Anti-Ich“
sind erst nach dem Zusammentreffen in der Welt der Notwendigkeit das
ursprungliche „Ich“ unserer Abstammung für das neue „Ich“
nach der Wiederkehr.
Alles
geschrieben in diesem Versuch ist also ungewiß aus dem Gefühl von
dem Wissen, nicht im Wissen von dem Gefühl. Mir sind das Gute und
das Böse nur aus dem intuitiven Wissen gut bekannt. In diesem Sinn
bleibt mir zur Verfügung noch nur eine Information aus der
Erfahrung. Ohne Macht der logischen Bestätigung einer Realität in
dem Gefühl. Vor allem ist ziemlich sicher: Liebe schließt den Haß
aus. Für das Problem
- wie können Liebe
und Haß nebeneinander in der Seele existieren?
Diese
Möglichkeit hat trivialerweise etwas mit einer Umwandlung der
Gefühle zu tun: alles kann also nur aus einem Trieb abstammen. Mit
der Wirkung im Raum „terra incognita spiriti“. Als entscheidend
entspringt doch nur eine Möglichkeit der Auswahl in der Freiheit:
- Glück aus der
Heiterkeit in der Liebe oder Unglück aus der Traurigkeit in dem Haß
stehen als das Eigentum der Freiheit (=mit der Möglichkeit
geheimnisvoller Umwandlung)!
Nach
dem Gefühl von einer Politik alles klar, nicht aber nach dem Wissen
von dieser Politik. Warum? Mensch strebt dem notwendigen Wissen ohne
das Wissen von der Gefahr
- ein Gewinn des
vollständigen Wissens werde erst nach der Eroberung der Bedingung
des Wissens mit der Folge „Zerstörung der Existenz“ (=in einer
Situation „alles ist bekannt“) „gelobt“ -
ohne
eine Flucht aus dem geistigen Zustand
- „alles ist
bekannt“ impliziert das Zusammentreffen Geistes mit der Belastung
„Nichts“.
Also:
- ein „Erfolg der
Wissenschaft“ wäre äquivalent der Ermordung Gottes (=in der
Unfreiheit) mit der Folge „Selbstvernichtung der Menschheit“ (=in
der Freiheit)!
Präsident
Donald Tramp spricht von den neuen Waffen
„never seen“
und Präsident
Vladimir Putin von der
unsichtbaren Waffe.
Ohne das Wissen: es geht für den Streit zwischen Menschen in dem
kindischen Spiel. Buchstäblich so im Licht der Tatsache:
- die mächtigste
Waffe dieser Welt für die Zerstörung des Weltalls ist kostenlos und
liegt ontologisch für die geistige Vernunft in dem Wesen des
Verstandes -
für
eine Sicherheit
- ein Zusammentreffen
der Vernunft mit dem Verstand wäre äquivalent einer Möglichkeit
des Begriffes „Objektivität“ für den Begriff „Wahrheit“ im
Ereignis „Abschaffung ontologischer Unbestimmtheit und geistiger
Ungewißheit“ -
oder
- ein solches
Ereignis wäre äquivalent dem notwendigen Wissen für die Bedingung
des Wissens im Prozeß „Abschaffung der Quantenwelt“ mit dem
Ergebnis „Vernichtung des Weltalls“ für eine Möglichkeit der
Heimkehr in die Notwendigkeit.
Mensch
ist ein Wunder mit der riesigen Macht in sich selbst. Sie liegt in
ihm als eine Möglichkeit der unmittelbaren Verbindung mit der
Notwendigkeit. Es war gut bekannt den
Templern aus dem Mund
von
Santa Maria Magdalena nach der
Information Christi.
Also! Objektiverweise sehr gefährlich für die Kirche in den Zeiten
der Unwissenheit. Eine innere Introspektion endet so immer mit dem
Gefühl der Angst. Das ist bekannt jedem Menschen. Genug für das
Verständnis: ich bin kein Prophet. Weil das Geheimnis ist zusammen
mit dem Wissen ein Teil menschlicher Natur.
Die
Bedrohungen mit den Waffen aus den beiden Seiten
(=Trump und
Putin) sind deshalb ein Spiel ohne die Verantwortung für das
Schicksal der Menschheit. So ist trotz der Unmöglichkeit des
Begriffes „Subjektivität“. Ein solcher „Begriff“ bleibt
unter Kompetenz der Seele als ein Gefühl ohne Hilfe der Logik!
Intuitiverweise
alles bekannt im Geist von
Richard Wagner als Götterdämmerung
und zugleich auch im Wissen von
NASA mit einer Aufgabe für
den Voyager in der Zukunft
- ein Beobachter des
Zerfalles Weltalls wird in dem Voyager theoretisch möglich sein.
Wird
er der letzte Adam sein? Im Falle der Eroberung des vollständigen
Wissens sicher. Als ein einziger Zeuge der menschlichen Dummheit.
Also: eine einzige Möglichkeit der Rettung liegt nur in der Flucht
der Menschheit aus der Kontingenz. Aber ohne Sicherheit in der
Notwendigkeit. Gott wird dort nach dem menschlichen „Erfolg“
schon tot sein. Ein Sturz im Abgrund der Existenz (=die
Nichtexistenz) wäre möglich als Ausdruck Unsinnes. Durch die Folge:
Mensch verliert den Sinn eigener Anwesenheit. Also! Alles für die
Lehre:
- Mensch darf nicht
dem vollständigen Wissen streben.
Er
muß nur ein Mensch bleiben. Um eine neue Katastrophe vermeiden. Und
dem Gott gehorsam sein. Klar! Nur in Ihm kann er die eigene Seligkeit
(=wunschloses Glück) realisieren. Die Seele ist deshalb die
Bedingung Glückes in der Ruhe der Ewigkeit. Alles aus dem Gefühl
ist trotz der Sperre so leicht aussagbar: ein Anspruch der göttlichen
Ethik ist immer einfach (=die Aussage „ich liebe“ in einer Welt
ohne Lüge für sich selbst braucht keine Erklärung). Das Glück der
Jugend war mir in Belgrad genug für ein Gefühl: ich lebte dort als
ein Teil dieser Einfachheit. Ohne das Wissen: das Unglück wird
kommen! Also: trotz des Mißverständnises mit den Serben im Bereich
meiner Ethik hat mir die eigene Vergangenheit unvergeßlich
geblieben. Das war möglich nur durch eine Versönlichkeit und das
Verständnis der Unschuldigkeit in der zweiwertigen Wahrheit:
die
beiden Seiten sind im Kampf immer schuldig! Eine solche Frechheit
in meinem Geist war genug für das Feuer in meiner Neugier ohne das
Vergessen des Kampfes gegen die Lüge!
Was
ist aber erst heute ein Sinn dieser These von der Existenz einer
Nation? Eine Erklärung konnte nicht in der Vergangenheit gefunden
werden … weil damals galt ein Gefühl der Angehörigkeit einer
Dynastie, nicht einem Volk. Wie war also „etwas anders“ überhaupt
möglich? Ja! So erst nach der französischen Revolution kam ein
Zusammentreffen der Menschheit mit dem Problem: welcher Nation gehört
menschliche Kleinigkeit in der riesigen Menge der bestimmten
Menschen? Ist diese Frage heute anwesend im Geist der Menschheit?
Nein! Warum? Weil jeder Mensch „weiß“ schon alles präzis von
seiner Angehörigkeit einer Nation. Er lebt also in dem Irrtum ohne
das Wissen: ihm ist unmöglich in einer Realität ohne die
Bestätigung eigener Identität irgend etwas davon zu wissen. In
einer Sicherheit der Aussagen: „ich bin ein Kroate“, „ich bin
ein Serbe“, „ich bin ein Slowene“, usw … sind reine
Ungewißheiten ohne eine Verifizierung genetischer Bestimmung! Sehr
gut für die Politik, möglich auch für die Kultur, nicht aber für
die Wissenschaft. Was bedeutet eine Aussage „er ist ein wahrer
Deutsche“?
Absolut nichts! Die Richtigkeit dieser Aussage
hängt sicher nur von der Bedingung dieser Aussage ab. Sie sagt klar:
er könnte nur theoretisch wirklich als ein Deutsche dargestellt
werden.
Aber nur in dem
Fall des Wissens von dem
Genom
in der Struktur der Raum-Zeit. So etwas ist noch immer terra
incognita. Mensch darf nicht beunruhigt sein. Doch ist er schon ein
Opfer fremder Erkenntnis im Bereich der Physik geworden. Eine
Erfahrung steht seinem Wissen heute zur Verfügung: ein
infinitesimaler Intervall menschlicher „Zeit“ (=ohne das Wissen
von der Dauer der Unterbrechung der Verbindung mit ihm in dem
Weltallschiff) wurde schon als ein riesiger Intervall physikalischer
„Zeit“ (=voll des Wissens im Bewußtsein) erlebt. Also, „Zeit“
als eine Kantsche Kategorie der Vernunft a priori, und „Zeit“ als
eine physikalische Veränderung in der Quantenwelt, sind tatsächlich
nicht mehr dasselbe. Was denkt davon ein Deutsche oder ein Russe ist
mir total egal … weil ein Kampf für das Verständnis der
Psychologie hat schon im Lauf der Wissenschaft begonnen! Ein Mensch
ist anschaulich zugleich eine wertlose Ameise im Vergleich mit dem
Großen des Weltalls und ein wertvoller Riese im Vergleich mit dem
Kleinen bei der Grenze der Physik (=Planck-Länge). Für eine
verblüffende Überraschung: seine Erde ist verstaunlich
approximativerweise eine geometrische Mitte beider Realitäten! Ein
tiefer Sinn dieser Tatsache sagt sicher etwas wesentlich von ihm. Aus
noch einer Tatsache: der mächtigen Vernunft war möglich so etwas
erfassen. Zugleich aber nichts von sich selbst! Wer oder was ist also
im Spiel mit uns? Alles bleibt im Dunkel Wissens! Warum? Die
Wissenschaft schweigt … nur die Religion intuitiverweise spricht!
Ohne Sicherheit: die Schleuse heißt das Geheimnis! Das Wissen
figuriert weiter nur als eine Schleuderware. Ganz klar warum: ein
einziger Operator Wissens liegt noch nur im Glauben. Ohne den
Widerstand dem Unglauben. Noch einmal ganz klar: „logisch korrekt“
bedeutet „Freiheit ist Freiheit“! Sie ist immer mit dem Guten und
zugleich mit dem Bösen einverstanden. Diese Grenze der Logik erlaubt
weiter den Raum für die Gewißheit oder Ungewißheit. Genug für
den Zweifel im Gefühl: ist diese Menge der Möglichkeiten zufällig
oder nicht? Was wäre überhaupt ein Sinn der Möglichkeiten ohne
eine tiefe Zielgerichtetheit? „Etwas neues“ führt uns jetzt nur
dem Phänomen „Gewissen“. Es ist sicher die letzte Stelle für
den Operator der Moral. Ohne ihn wäre alles Unsinn! Das Leben ist
ähnlich dem Schach: alles ist einfach richtig oder falsch! So ist
immer alles abhängig vom Verständnis einer Zielgerichtetheit. Nur
von einer Einsicht ins Sehfeld ihrer Struktur ist ein Weg bis zum
Erfolg immer geöffnet oder gesperrt. Für eine Ruhe im Geist: diese
Zielgerichtetheit ist nicht ein Teil meiner Persönlichkeit. Sie
gehört nur einer Kontrolle meiner Persönlichkeit. Sie steuert mit
allem und mir bleibt immer nur ihr gehorsam sein. Oder: ich bin
„einverstanden“ (=ohne das Wissen) mit der Regel „alles geht
wie gehen muß“ durch einen einzigen Anspruch der Notwendigkeit:
nie und niemals gegen die Moral tätig sein. Das ist heute keine
Phrase: es geht für die Erhaltung der Existenz. Der Zerfall des
Jugoslawiens hat mir alles klar gesagt. Ohne Lüge: ein tragisches
Bild der Menschlichkeit wurde mir „von oben“ einfach vorgestellt!
Wie? Keine Ahnung! Alles geht wie gehen muß! Ohne das Wissen von dem
Ziel! Darf alles im Dunkel der Geschichte unabhängig von dem Wert
des Lebens als ein Ergebnis der Zufälligkeit angenommen werden? Das
Gefühl von einfacher Gewöhnlichkeit wirkt verführerisch! Mensch
lebt als ein Opfer des Widerstands einer Zielgerichtetheit ohne das
Wissen: er ist ein Erzeugnis Wunders. Die Ekliptik (=die Ebene in der
die Sonne und alle Planeten liegen) spricht verblüffend von diesem
Wunder: die Erde ist gegenüber der Ekliptik geneigt. Der Winkel nach
den Himmelsäquator beträgt ungefähr 23 Grad (=als die notwendige
Bedingung für das Lebens auf der Erde). So entsteht das Problem:
- ist ein solcher
Wert zufällig oder eine Exklusivität der Zielgerichtetheit im
Entwurf Wissens für die Erhaltung des Lebens?
Alles
wäre ein reines Wunder ohne die These nach dem Anspruch der Logik
- nur eine Zahl für
nur eine Möglichkeit des Lebens ist ein sinnvoller Schritt im
Entwurf Wissens ohne den Zufall -
in
einer Situation ohne den Begriff „Unendlichkeit“ für die wahre
Existenz aller Möglichkeiten! Alles ist also zuviel für den Zufall!
Das mögliche Wissen von der Quantentheorie bleibt ungewiß.
Max
Planck hat den Weg der Physik
aus der
Ultraviolettkatastrophe
gefunden: die Rettung der Logik war in der
Quantisierung
der Energie. Aber! Trotz
Erfolges blieb die Quantentheorie noch immer
unverständlich.
Ich zitiere einen Beschluß von
Robert Oppenheimer:
- „If
we ask, for instance, whether the position of the electron remains
the same, we must say „no“; if we ask whether the electron`s
position changes with time, we must say „no“; if we ask whether
the electron is at rest, we must say „no“; if we ask whether it
is in motion, we must say „no“ “
Eine
Interpretation dieser Tatsache
- wir
wissen daß wir nichts wissen -
ist
jetzt unverzüglich. Sie sagt unvertragbar
- Oppenheimer weiß
(=in dem Wissen der zweiwertigen Logik von Aristoteles) daß er
nichts weiß (=in dem Wissen von dem Wissen) -
ohne
die Flucht aus dem Problem:
wie ist es möglich? Als
unabweisbar weiter kommt:
- Oppenheimer
weiß (=in dem kontingenten Wissen) daß er nichts weiß (=in dem
notwendigen Wissen der einwertigen Logik Gottes).
So
ist klar:
- das Urteil spricht
von der existirenden Unwissenheit in dem Wissen von der Wissenschaft
ohne die Bedingung des Wissens im Bereich des möglichen Wissens.
In
einer Sicherheit:
- das
Wissen von der Unwissenheit Wissens im Bereich der Wissenschaft
stammt aus dem unerreichbaren Wissen im Bereich der Notwendigkeit.
Einem
Fluß der Ereignisse in der Natur ist das logische Ende der
Veränderungen einfach undarstellbar. Für das Wissen von einer
Unvermeidbarkeit:
- das Wesentliche für
das Verständnis des Phänomens „Leben“ geschieht erst im
Hintergrund des möglichen Wissens -
oder
- das
Leben ist ein unzerstörbares Phänomen der Notwendigkeit ohne das
Paradoxon erst im Hintergrund eigener Anwesenheit in sich selbst.
Ja!
Erst dort entspringt ein Konflikt zwischen Vernunft und Seele als
etwas doch verständlich. Die Vorstellungen
„Korrektheit“
und
„Unkorrektheit“ sind anschaulich doppelwertig. Also:
„richtig oder falsch“ in der Vernunft, aber
„ehrlich
oder unehrlich“ in der Seele. Als ein Objekt der Logik sind sie
unmöglich: die beiden Begriffe
„Korrektheit“ und
„Unkorrektheit“ widersprechen ein dem anderen. Aber klar
warum! Als die Objekte der Vernunft sind sie nur die Operatoren der
Logik und sagen klar
- ein Begriff
„Wahrheit“ ist in der Kontingenz ohne das Wissen von einer
Relation zwischen Subjektivität (=persönliches Gefühl) und
Objektivität (=Gegenständlichkeit) unmöglich -
nicht
in der Notwendigkeit
- ein Überbegriff
„Wahrheit“ ist möglich nur durch das notwendige Wissen von der
Tätigkeit der Seele.
Andererseits
sind sie zugleich die Operatoren der Moral (=für den Rat den
Gefühlen) auch ohne den Erfolg. Weil eine Negation Rechtes (=für
noch eine Negation) existiert schlicht nicht. So ist klar:
- ein
Begriff „Recht“ ist ohne das Wissen von der Tätigkeit der Seele
in der Kontingenz schlicht unmöglich -
nicht
aber noch einmal in der Notwendigkeit
- ein Überbegriff
„Recht“ ist das Geheimnis der Seele als die Ursache der
Emotionen.
Was
ist danach ein Sinn Streites zwischen Menschen? Eine einzige Arznei
in dieser Situation ist nur eine tiefe Verehrung des Lebens im Wissen
der Selbsterkenntnis:
- die
Totalität Wissens ist nur ein Traum Wissens nach einer Flucht aus
sich selbst mit dem Wissen von der einwertigen Logik der
Notwendigkeit (=ohne das Wissen von der Ursache der Emotionen).
Eine
riesige Überraschung kann so nur aus der Ewigkeit kommen. Ja! Das
allgemeine Wissen der Notwendigkeit ist logisch ein Kompositum des
Wissens: es ist das
Innenwissen „innerhalb sich selbst von
sich selbst“ und das
Außenwissen „außerhalb sich selbst
in sich selbst“. Genug weiter für das Verständnis der These (=sie
betrifft nur die Notwendigkeit Gottes):
- der Überbegriff
„Wahrheit“ ist durch das Wissen von der Bedingung Wissens
(=Innenwissen und Außenwissen sind dasselbe) mit dem Wissen von den
Emotionen in der Notwendigkeit ausschließlich in der Kompetenz
Gottes (=er transzendiert schlicht den gesamten Umfang der
Vorstellbarkeit) -
und
- das größte Wissen
in der Kontingenz (=das Wissen von Robert Oppenheimer) ist deshalb
nur ein beschränktes Wissen von einer Information über die
Unwissenheit.
Genug
für den Hinweis der Naturphilosophie:
wir verstehen wenig!
Auch genug für das Verständnis der
Einsteinschen These:
die Quantentheorie ist falsch! Aber!
In keinem Streit mit der
Realität: diese Theorie ist richtig in dem beschränkten Umfang
der Möglichkeiten. Doch ohne das Verständnis:
was ist praktisch
eine Ursache der Beschränkung im Wissen? Wir
„verstehen“
diese Theorie
„natürlich“ nur durch das
Wissen von
den Zahlen. Anstatt umgekehrt
- ein
solches Wissen von der Natur wäre möglich erfolgreich erst nur nach
der Quantisierung der Zahlen -
für
wirklich etwas neues:
- die Flucht aus dem
Gesetz „Erhaltung der Äquidistanz zwischen Naturzahlen“ sucht
eine Verallgemeinerung der Mathematik!
Wo
ist eine Unterstüzung dieser These? Mathematik glaubt nur dem
Denkprozeß. Gut! Die Welt der Mathematik existiert als eine
Exklusivität nur per se. Aber Physik ist auch durch den Denkprozeß
zum Beschluß gekommen:
das Gesetz der Kongruenz gilt in der
Natur nicht! Warum danach noch der Mathematik zu glauben? Sie
allein ist Opfer eigener Widerspenstigkeit. Sie blieb ohne die Macht
für eigene Geschlossenheit. Sie ist nicht fähig nach dem
Gödelschen
Gesetz der Unvollständigkeit um sich selbst zu denken. So ist
doch „einfach“: die These
- ein Unerfolg des
Wissens im Versuch Verständnisses der nichtexistierenden Möglichkeit
„Unendlichkeit“ sucht eine Intervenz von den beiden Seiten (=nach
der Verallgemeinerung der Mathematik und Physik) -
hängt
nur von einem Wissen ab:
- die Vorstellung
„Unendlichkeit“ entspringt in der Vernunft ohne ontologische
Unterstüzung in dem Verstand.
Alles
genug für das Verständnis des Irrtums
- das
Hilbertprogramm im Bereich der Mathematik war unerfolgreich ohne das
Wissen von der Quantisierung der Zahlen -
in
Übereinstimmung mit der Erfahrung der Menschheit im Laboratorium
- Physik braucht
Verallgemeinerung eigener Tätigkeit durch Einschliessen Geistes im
Spiel.
In
diesem Bild der Wirklichkeit entsteht danach noch ein Wissen
- ein
Programm der Politik im Lauf der Geschichte war unerfolgreich ohne
das Wissen von der Quantisierung der Mächte.
Alle
Mächte dieser Welt (=USA, Rußland, China, Indien … ) unterliegen
sicher (=ohne das Wissen) dem Gesetz für die Quantisierung der
Mächte in der Welt. Das ist sehr gefährlich! Niemandem ist bekannt:
wie wirkt diese Quantisierung? Geschichtlich wohl bekannt:
die
Macht „über alles“ hat oft alles verloren. Ohne das
Verständnis! Als sehr belehrend ist die Geschichte von
Attila
Gottes Peitsche: er ist ein Herr der Welt geworden. Mit nur noch
einem Ziel:
Rom! Ihm zum Treffen ging ohne Waffe die
Begleitung von dem
Papst Leo I. Ein Gespräch zwischen ihnen
endete mit dem Wunder:
Rom wurde gerettet. Aber ein Inhalt
Gesprächs blieb für immer das Geheimnis! Was hat Papst ohne das
Heer dem Attila gesagt? Nur eine Tatsache ist bekannt: das
Wort
Papstes war stärker von dem
Heer Attilas! Genug für eine
tiefe Kontemplation! Warum? Möglich einfach:
- „alles besitzen“
impliziert „nichts mehr haben“ für die bekannte Belastung
Geistes mit der Vorstellung „Nichts“ (=ohne Flucht aus dem
Problem „Nausée“ bei Jean Paul
Sartre).
Die
Rettung Geistes ist solcherweise vorstellbar nur in einem Spiel der
Notwendigkeit
- die letzte Abwehr
der Existenz ist nur in dem Phänomen „Geheimnis“!
War
es bekannt dem Papst im Gespräch mit Atilla? Sehr möglich! Die
Zähigkeit der Religionen ist unerklärbar ohne diese These. Woher
ist die
geistige Übermacht der Weiber? Geheimnis! Was wissen
wir von
Santa Maria Magdalena? Viel und nichts! Warum?
Geheimnis! Wo ist das
Wissen von der Feindschaft zwischen
Serben und Kroaten? Geheimnis! Warum ist die
Quantenwelt ohne das
Verständnis? Geheimnis! … Warum ist also nur die Politik so
gefährlich? Klar!
Sie existiert ohne das Geheimnis! Alles
bekannt:
dort geht nur für das Geld!
Das
Leben geschieht sehr möglich nur in einem Schatten Lebens ohne das
Wissen: wo sind wir? Im Schatten Lebens oder nicht? Wo ist die
Schelle? Das berühmte
Möbiussche Band stellt klar das
Problem dar! Ist das Weltall wirklich eine Hypersphere? Sind wir nur
ein Teil dieser Hypersphere? Sind wir wirklich allein? Zu viel für
den Schmerz der Einsamkeit!
Wo
ist nach allem das Recht Krieges in dem Dunkel der Unwissenheit? Darf
Menschheit noch ein Geisel der politischen Spannung sein? Das Leben
nach dem Leben wird sehr interessant sein! Weil niemand wird dem
Recht entfliehen.
Ein
neuer
„Max Planck“ im Bereich der Mathematik wird bald
sicher in das Spiel für den Erfolg der Physik eintreten. So sagt mir
ein Gefühl. Nur ein vernünftiger Mensch wird die Katastrophe des
Wissens verstehen. Das Problem ist vor allem (=nach dem intuitiven
Wissen) in dem Gesetz von der Äquidistanz zwischen Naturzahlen.
Diesem Menschen wird aber klar sein: es geht für Unsinn. Wir sind
dort doch nur ein Teil eines Sinnes ohne die Flucht aus dem Gesetz
der Notwendigkeit. Es widerspricht dem Gesetz mathematischer
Wahrscheinlichkeit durch die Macht der Zielgerichtetheit. Dieser
Macht ist eine „Äquidistanz“ sicher unbekannt. Ohne den Zweifel
in noch einem Fall: dabei ist auch ein Rätsel für die Vernunft. Es
ist in der Seele: sie hat nichts mit der Vernunft zu tun. Ihr war
schon früher bekannt: sie ist stärker! Ihr ist im Spiel mit der
Vernunft alles egal: sie ist über alles! Ohne Sorge für das Leid in
der Vernunft … sehr gut! Weil die Geschichte wartet ihrerseits auch
eine Enträtselung des Problems für das Verständnis menschlicher
Wirklichkeit ohne Existenz der Nationen. Also ohne Lüge im Grund
ihrer Natur. Die Seele bleibt die Gewährleistung für die Rettung
des menschlichen Geschlechts. Aus dem einfachen Grund:
- die Seele ist die
letzte Abwehr des Lebens als ein Synonym für das Geheimnis!
Ganz
trivial:
- ohne das Geheimnis
wäre das Leben (=nach dem Erfolg Wissens mit dem Inhalt „alles ist
bekannt“ in der Freiheit) eine unerträgliche Langeweile!
Also
alles etwas nur dem Wissen in der Notwendigkeit wohl bekannt. Genug
für eine Zufriedenheit in der Kontingenz:
- ein Sinn der
Existenz lebt in dem Wesen mit dem Verständnis der Schwierigkeit im
Wissen.
So
noch einmal ohne die Flucht aus dem Widerspruch in mir selbst: ich
bin in eine Falle geraten! Einerseits stand meine Bewunderung vom
Geheimnis (=es ist Ausdruck der Seele), andererseits aber stand auch
meine Verachtung der Nation (=sie ist Ausdruck eines Gefühls in der
Seele). Wie war es möglich? Sehr einfach! Ein Haustier versteht den
Befehl des Menschen, nicht aber den Sinn in dem Inhalt Befehls! Ja!
Ich allein bin nur ein Haustier Gottes. Das gilt auch für alle
Propheten dieser Welt. Mit nur einer Ausnahme:
Moses, Jesus und
Mohammed waren eine Gewährleistung für das Wissen von der
Unwissenheit. Ich habe schon früher meine These bekanntgemacht:
Mensch ist ein Kind der Ewigkeit in der Notlage nach eigener Ursünde
„Kampf für die Bedingung Wissens“ mit der Folge
„Vergänglichkeit“. Also: ein einziger Sinn des Lebens ist die
Heimkehr der freien Menschheit in die Ewigkeit der notwendigen
Unfreiheit Gottes. Ist es verständlich? Alles hängt von dem Spiel
mit den Begriffen ab.
Das
Leben der Menschheit läuft zwischen
Wissen der Natur (=in
der Außenwelt der Vernunft) und
Natur des Wissens (=in der
Innenwelt der Vernunft). Für das Problem:
was steuert
entscheidend mit dem Leben? Dem Wissen der Natur gehört eine
Existenz durch die Anwesenheit der Physik. Sie ist mit dieser Aussage
einverstanden. Also: eine Negation Wissens von der Natur ist
unmöglich und nicht noch einmal negiert werden kann. Für das
Ergebnis:
kein Begriff gehört dem Wissen von der Natur. Ganz
anders steht mit der Natur des Wissens. Der Natur des Wissens gehört
wirklich die Existenz einer Negation und sie kann deshalb noch einmal
negiert werden. Mit dem Ergebnis:
ein Begriff gehört nur der
Natur des Wissens. Für die Frage: kann nach allem die Natur des
Wissens einer Rettung der Menschheit zu führen? Oder: ist die Tragik
Kampfes zwischen Vernunft und Seele doch überwindbar?
Was ist
also eine Reaktion des Lebens? In der Tiefe der Seele existiert
sicher ein
Gefühl für das Wissen von der
Bedingung des
Begriffes in der
Natur Wissens. Also: die Seele liegt in
der
Negation der Natur des Wissens ohne das Wissen von dem
Begriff „Natur des Wissens“. So alles endet mit dem
Widerspruch des Wissens in sich selbst. Aber genug für das
Verständnis einer
Entstehung der Kriege zwischen Menschen:
- ein
Trieb aus der Seele endet in der Vernunft als die geistige Neugung
für die Vernichtung des Lebens.
Also:
die These
„homo homini lupus est“ ist erklärbar. Die Welt
steht vor der Katastrophe:
- Kampf
für das Geld und Religionskriege herrschen überall ohne
Versöhnlichkeit.
Das
Problem „Balkan“ ist eine „Kleinigkeit“ als ein gutes
Beispiel für das Verständnis:
alle gegen alle! Ist es reine
Torheit? Ja! Aber die Klugheit Gottes wirkt weiter ohne Gnade:
- die Vernichtung des
kontingenten Lebens ist die Bedingung der Heimkehr der Menschheit in
das notwendige Leben.
Die
Strafe Gottes ist also aus der Unfreiheit der Notwendigkeit praktisch
unmöglich! Ein Autor des Unglückes war der freie Mensch. Ohne Macht
im Kampf mit dem unfreien Gott! Ein Entwurf Gottes hat im voraus
alles präziserweise vorausgesetzt. Nach der Zerstörung der
Kontingenz kommt das Glück der notwendigen Freiheit ohne Vorstellung
in der kontingenten Freiheit. Nur dem menschlichen Schmerz alles wohl
bekannt:
„etwas mehr“ wird kommen … ohne Angst in dem
denkenden Wesen der Menschheit.
3. Geschichtliche Betrachtung
Dem
politischen Traum vom kroatischen Bischof
Josip Juraj Strossmayer
über das
Jugoslawien ging eine
frühere Idee über das
Illyrien in
einer Bewegung der Kultur bei den Kroaten
(=Ljudevit Gaj) und
Slowenen
(=Stanko Vraz) voran. Die beiden Ideen
„Illyrien“
und
„Jugoslawien“ sind aber von dem Kulturleiter
Vuk
Stefanović Karadžić
bei den Serben abgelehnt worden. In der Tat war damals alles
ähnlich dem erfolgreichen Traum bei den Nachbaren: die Entstehung
der
Italien. Also! Die Idee von dem
Staat der Südslawen
stammt aus dem 19.Jahrhundert und entsprang als ein Problem
weltlicher Politik erst in dem 20.Jahrhundert. So geschichtlich klar:
Jugoslawien entstand nach dem Ersten Weltkrieg als das Königtum der
Serben, Kroaten und Slowenen und endlich als
Jugoslawien,
aber erst nach der Ermordung der vier Kroaten
(=Stjepan und
Pavle Radić, Djuro Basariček
und Ivan Grandža) in dem Parlament des neuen
europeischen Staates. Genug für die Proklamation
der Diktatur von
dem serbischen König
Alexander.
Formalerweise wünschte der König nur eine
Idee von der Einigkeit zu retten. Aber faktischerweise war er sicher
von der möglichen
Explosion erschrocken und versuchte
die führende Rolle der Serben befestigen.
Ohne den Erfolg. Sein Besuch der Frankreich endete
für ihn tragisch. Er wurde als Opfer der bulgarischen und
kroatischen Nationalisten getötet. Warum? Die
Grundschwierigkeit einer Sammlung der jugoslawischen Völker lag
sicher nur in einem Unterschied des Verständnisses der
Moral. Weil nur eine Moral für die zwei verschiedenen Ethik blieb in
einer „terra incognita“ der
beiden Seiten im Streit. Einerseits galt nämlich
die
These 1 (=bei den Kroaten und
Slowenen)
- die Ablehnung
eigener Nationalität nach dem Säkularismus bei den Westen, mit dem
Ziel einer Erschaffung des multinationalischen Staates, ist ein
Gipfel der Moral (=Ehrlichkeit) -
und
total umgekehrt in der
These 2 (=bei den Serben)
- die Ablehnung
eigener Nationalität nach der Autokephalie bei den Osten, ist ein
Gipfel der Unmoral (=Verdorbenheit) als Verrat eigener Identität -
für
das Problem: wie kann ein Widerspruch verstanden werden? Mir scheint
einfach: beide Thesen sind nur die Aussagen aristotelischer Logik
ohne Kompetenz im Bereich der Gefühle.
Moral und
Unmoral
sind dort nur ein
zweiwertiger Ausdruck menschlicher
Relativität in der Freiheit der Kontingenz, nicht aber in einer
Verbindung mit der
einwertigen Moral Gottes in reiner
Unfreiheit der göttlichen Notwendigkeit. Alles klar erst in der
These 3 (=das unerreichbare Ideal)
- Mensch
darf sich nicht das Recht Gesprächs von dem Wissen im Namen Gottes
anmaßen!
So
ist aber nicht für das Recht Gesprächs von dem Gefühl. Also: die
Aussage
„In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti“ erlaubt
wird. Ein Unterschied ist so leicht verständlich: er entsprang als
ein ethisches Problem erst nach dem theologischen Problem in der
Natur der Religionen bei den Westen und Osten.
Alles
galt so im allgemeinen aber nicht: die Politik der
Italienisierung
schief eine Sympathie im Geist der
Slowenen für den Stand der
Serben. Mit der Folge: die
Kroaten blieben allein in
einem Zwischenraum! Genug später für die Entstehung des
gefährlichen Nationalismus bei den Kroaten. Das Ideal war aber
schon früher tot! Weil ein Versuch der
Kroatisierung von den
Slowenen wurde auch im Spiel der kroatischen Politik im Laufe des
19.Jahrhunderts unternommen. Allem muß noch ein Versuch der
Germanisierung von den Slowenen in Österreich zugeschrieben
werden. In keiner Verbindung mit dem weltlichen Ideal der Einigkeit!
Alles geschah also als die politische Störung des Ideals bei den
Kroaten, Italienern und Germanen (=zusammen mit dem Versuch der
Magyarisierung) einerseits und andererseits als die politische
Niederlage der Idee von der Versammlung der Südslawen unter der
Führung der Serben. Die armen Slowenen mußten also durch die Hölle
politischer Wildheit vergehen. Die Schönheit slowenischer Volksmusik
stammt, zum Beispiel, aus reiner Traurigkeit. Aber ohne den Zweifel
für eine Prognose der Zukunft: alle Tendenzen der Assimilation sind
(=nach dem zivilisierten Anspruch für das Ziel weltlicher
Versammlung der Völker) zum Scheitern verurteilt worden.
Zum
Beispiel: die Entstehung der
Vereinigten Staaten (=USA) war
ein typisches Erzeugnis der westlichen Denkbarkeit. Bei den Osten so
etwas unmöglich wäre. Das Schicksal des Jugoslawiens liefert
möglich ein Verständnis dieser Geschichte. Alles für das weitere
Wissen von dem Problem „Jugoslawien“: ein Mißverstädnis über
diese Idee kam in die Politik aus dem Bereich der Kultur! Dort
negierte Vuk Stefanović Karadžić
die geschichtliche Existenz von Kroaten und Slowenen. Aus dem
einfachen Grund:
„wir sind alle Serben!“ Sein Argument zum
Vorteil dieser These war linguistisch „klar“:
Ähnlichkeit der
Sprachen. In ihm war also ein Interesse für das Schicksal der
anderen Jugoslawen in der Vergangenheit abwesend! Mit dem Beschluß
in seiner These: „ein Begriff „Jugoslawien“ stammt nur
aus einer geschichtlichen Lüge als ein Erzeugnis politischer
Phantasie!“ Er hat ein solches Urteil in Dubrovnik ausgesagt. Ohne
das Wissen: das älteste Archiv mit den geschichtlichen Angaben von
der Existenz des kroatischen Volkes (=alles später archeologisch
bestätigt) war eben in Dubrovnik anwesend. Der Inhalt der Dokumenten
steht heute in einer Übereinstimmung mit der archeologischen
Entdeckung (=„Baščanska ploča“ aus
dem Jahr 1100, auf der Insel Krk). Das Wichtigste aus dem Archiv in
Dubrovnik wurde sofort nach der Entstehung des serbischen Königtums
SKS in
Vatikan umgestellt. Also klar warum: weil schon dem
Vuk
zufolge war am Anfang nur
Serbien genug und nichts mehr.
Später, nach der Entstehung des Jugoslawiens, war bei den Westen nur
eine Enttäuschung. Weil die serbische Politik hat alles aus eigener
Mythologie „realistisch“ für ernst eingenommen: die Existenz des
kroatischen Volkes war deshalb „problematisch“! Alles genug für
den Aufruhr bei den Kroaten. Man hatte also alles im voraus
sorgfältig vorbereitet. Für die Entstehung menschlicher Katastrophe
in der Zukunft! Es ging aber anschulich für ein gemeinsames Problem
zwischen Politik, Religion, Ethik, Logik und Wissenschaft ohne das
Urteil der Geschichte. Die Lehre von dem Frieden im Problem „Balkan“
ist deshalb kein Rätsel für die weltliche Politik. Weil eine
Abschaffung dieser Spannung ist sicher theoretisch denkbar und
praktisch ausführbar. Sehr schwer, aber sicher: nur durch eine
Kultur für das Verständnis einer Unterscheidung zwischen zwei
Interpretationen der Moral im Bereich der Ethik. Diesem widerspricht
nur eine riesige Menge der Stereotype für die Beleidigung. Es geht
nur für Scham und nichts mehr … beiderseits!
Als
einem Menschen ohne Interesse für die Politik gehört mir doch ein
Recht aus dem politischen Standpunkt noch etwas mehr von allem zu
sagen. Mir sind nur die Umstände der geschichtlichen Ereignisse
interessant als möglich phänomenologische Darstellung dieser
Geschichte. Alles weiter ist also nur ein Versuch der allgemeinen
Darstellung globaler Geschichte für das Verständnis des Unmöglichen
im Bereich lokaler Politik.
Das
erste Jugoslawien enstand nach meinem Gefühl, also nicht nach meinem
Wissen, als ein Miniprojekt der politischen Hoffnung in der Welt für
den Raum des zukünftigen Zusammentreffens, symbolisch gesagt,
zwischen
Rom und
Konstantinopel. Ja! Warum? Nach der
Feindschaft kam in der Geschichte oft eine Freundschaft. Zum Beispiel
zwischen
Russen und
Franzosen. Das neue Aufleben dieser
These geschah möglich auch im Moment
Titos Begräbnis. Die
ganze Welt war dort anwesend! Alles aber trivial für eine These ohne
die Abweisung: das Begräbnis geschah in einem Raum ohne den Wert
politischer Macht, aber doch spekulativer Macht:
Tito war Leader
(=zusammen mit Nehru, Nasser, Sukarno, Castro … ) der Dritten Welt!
So die möglichen Antworten auf die theoretischen Fragen lauten aus
diesem Standpunkt logisch paradoxalisch: die politische Erfahrung des
ersten Jugoslawiens war innerlich eine Diktatur
(=Unitarismus
gegen Freiheit) und später äußerlich auch eine
Diktatur
(=Gleichheit gegen Elitismus) im Leben des zweiten
Jugoslawiens! Ein Status beider Realitäten hängte deshalb
anschaulich nur von der Vorstellung
„Alleinbestimmungsrecht“
ab. Was war ein Faschismus blieb mir im Leben praktisch unbekannt. So
erst durch die Lehre habe ich das Wesentliche leicht verstanden:
- alles
war eine grobe Tyrannei und Erniedrigung der menschlichen Würdigkeit.
Andererseits
war mir nur eine Erfahrung von dem „Kommunismus“ schon wohl
bekannt. Oft mit den
komischen Folgen. Zum Beispiel: die armen
Arbeiter (=treu der Partei) „wußten“ (=nach der Ideologie) mehr
als die Universitätsprofessoren (=nach der Wissenschaft). Oft aber
auch mit den
tragischen Folgen. Zum Beispiel: ein
Universitätsprofessor konnte leicht seinen Arbeitsplatz, aus den
ideologischen Gründen, in keiner Verbindung mit der Wissenschaft,
verlieren. Eine Unmöglichkeit des Dialogs kam aber sofort nach der
Verbannung der Theologie aus den Universitäten. Es war ein Unsinn!
Weil viele Katholiken (=in Kroatien und Slowenien) unterstützten
Kommunismus gegen Faschismus im Laufe des Zweiten Weltkrieges. Aus
dem einfachen Grund:
der erste Kommunist dieser Welt war Jesus
Christus. Nach der Logik: alle Völker dieser Welt sind nur ein
Volk Gottes! Identisch mit der menschlichen These im Bereich der
marxistischen Ideologie. Darf also ein Katholik mit diesem
Glauben als ein Klassenfeind
a priori angenommen werden? Ich
habe durch meine Privaterziehung (=ohne Sorge für eine Ideologie
ohne Macht der Beweisbarkeit) etwas wichtiges gelernt:
eine
Weltanschauung hat absolut nichts mit der Politik zu tun. Wie
könnte ich in diesem Glauben schuldig sein? Die Innenwelt sucht nur
das Gewissen für eigene Position in der Außenwelt. Mein Vater lebte
als ein Katholik durch den ganzen Krieg mit dem Kopf in der Tasche
als ein Vertreter kommunistischer Agentur von Tito. Für den
hauptsächlichen Schritt dieser Agentur:
Verhinderung der
Erneuerung des ersten Jugoslawiens (=sie war das Gefängnis der
allen balkanischen Völker, die den
Unitarismus abgelehnt
worden sind)! Aber ohne eine Illusion nach dem Sieg des
„Kommunismus“. Mein Vater sah nämlich keine Annehmbarkeit noch
in der Politik beschäftigt zu sein. Ein intuitives Wissen war genug
für die Rettung der Familie. Weil die ganze Jugoslawien lebte bald
in der Angst. Im Spiel war ein scharfer Kampf zwischen Unterstützung
der Politik Titos und Opponenten für die Politik Stalins. Ohne eine
Sicherheit „wer ist wer?“ war Verdacht oft genug für die
menschliche Katastrophe. Der beste Freund ist durch die Nacht der
heftigste Feind geworden. Die Umziehung war ungnädig! Mit
fürchterlicher Folge:
Änderung der Persönlichkeit! Diese
These ist verständlich: das langdauernde Schweigen nach der
„Umziehung“ des Opfers ließ die Wand Wissens von allem
Überlebenden. Für mich später alles klar: ein menschlicher
„Kommunismus“ nahm einen Abstand von dem göttlichen Kommunismus.
Die Senkung der Idee geschah also durch den scharfen Kampf für die
Gewalt. Genug für das Verständnis der Entscheidung Vaters. War Vati
deshalb ein Klassenfeind? Lächerlich! Aber gut! Die Familie Selak
konnte ruhig in einer „Freiheit“ ohne Politik zu leben. Mir ist
aber andererseits noch etwas wohl bekannt:
Josip Kopinič,
ein
Slowene, als ein überzeugender
Katholik war
der Begründer der
Geheimpolizei von Tito. Mit der Ambition
noch in der Politik auch aktiv tätig zu sein. Ohne den Erfolg. Trotz
der Tatsache: Kopinič war früher ein
Kundschafter bei dem sowjetischen Auskunftdienst und nach der
bekannten
Resolution IB hat er unmittelbar das
Leben von
Tito gerettet. Der erste Hinweis kam nämlich dem Tito gerade aus
dem Mund von ihm. Sehr wichtig! Weil Stalin war ein Gott ohne Gnade
in dem Kommunismus. Und die Lage Titos vor dem Zentralkomitee der
kommunistischen Partei wäre ohne das Wissen von der Resolution IB
sicher ungewiß. So konnte Tito, durch die Gespräche
„ein mit
einem“ aus der Führung der Partei
, eine Unterstützung
für seine Politik versichern. Nur eine Frage dem Edvard Kardelj oder
Aleksandar Ranković
war sicher genug für die Rettung:
„Bist du für
Stalin oder für mich?“ Wer konnte dem Tito opponieren? War
aber alles genug dem Kopinič für seine
politische Position bei Tito? Nein! Kopinič
endete das Leben in der Konfination in Ljubljana. Seine einzige Sünde
war nur in dem ehrlichen Versuch einer Demokratisierung des
Jugoslawiens. Natürlich unannehmbar für die Strategie der
jugoslawischen „Kommunisten“! Ich schreibe davon in einer
„Sicherheit“: ein solches Bild der Politik muß dem Bild der
Geschichte nur das Schweigen, nicht eine Erörterung, überlassen.
Bin ich damit im Recht? Nein! Aus einer Ungewißheit. Ein Wert Wortes
im Ideal des Kommunismus wurde nämlich schon gebrochen. Als Unsinn
politischer Macht: immer kein Erbarmen für Abtrünige und
Erpressung! Ein Verdacht hegen gegen jemanden im Spiel der Politik
war aber immer ein ernstliches Problem für das Verständnis des
politischen Geistes, besonders im Totalitarismus. Stammt dort alles
aus objektiver Störung in der Natur der Menschen oder möglich aus
der Realität subjektiver Psychologie im Spiel mit der Politik? So
etwas niemand weiß! Also: keine Logik kann uns dabei noch zu helfen.
Ohne den Ausweg! Aber, als unbestreitbar gilt: ein Unterschied in der
Meinung war dort streng verboten. Weil die Partei nahm sich das
Recht
der Richtigkeit in kontingenter Freiheit. Durch die
Persönlichkeit des Führers im Streit mit dem Anspruch der Begründer
dieser Ideologie. Sehr deprimierend! Mit der Folge: die Freiheit trat
in die Spannung mit der Partei ein. So ist sicher: die letzte Abwehr
von Kopinič lag nur im Bereich der Moral.
Ohne Chance im Konflikt mit menschlicher Verdorbenheit. Ein reiner
Idealist war in diesem
Fall
ein Opfer eigener Illusion. In meiner Erinnerung habe ich noch
etwas sehr interessant. Josip Kopinič war
Freund meiner Verwandschaft. So erst nach den Studienjahren in
Belgrad habe ich alles von ihm gehört. Warum so zu spät? Einfach:
Angst! Aber warum? Einfach: das Wissen in der Gefahr ist
gefährlich! Warum? Keine Ahnung: ich habe es in der Jugend gefühlt,
nicht gedacht. Mit der Folge: mein einziger Freund war das Schweigen.
Ohne das Verständnis warum! Meine heutige Explosion der
Informationen ist so nur eine Folge des langedauerenden Schweigens.
Genug für das Verständnis menschlicher Natur! Bin ich heute ein
Held durch das Schreiben von Kopinič? Nein!
Ich bin auch nur ein Feigling! Weil ich schreibe davon mit der
Verspätung mehr von den 50.Jahren. In eigener Sicherheit:
„demokratisch sein“ (=ohne das Wissen von dem Wesen der
Demokratie) und „nichts sein“ sind nur ein ewiges Problem als
praktisch „dasselbe“. Mir scheint deshalb daß alles gehört noch
einem Problem im Unterbewußtsein. So ist sehr möglich in jedem
Menschen: er sucht immer ein Ideal ohne die Möglichkeit der
Begründung Ideals. Ohne Antwort lebt er deshalb ohne
Selbsterkenntnis als Opfer der Teilung in eigenem Wesen ohne das
Wissen von eigener Realität. Mit tragischer Folge: er ist immer ein
Mensch dem unvermeidbar eine Schwäche im Geist gehört:
- er
lebt immer mit dem Respekt für die Macht der Gewalttätigkeit.
Ohne
das Wissen von der Abwesenheit des Streites in der Ewigkeit! In
welcher Verbindung steht jetzt alles mit dem heutigen Verständnis
des politischen Wesens von den Menschen? Heute ist alles
trivialerweise ganz klar:
- mit dem Tito war
ein undemokratisches Jugoslawien möglich (=sie war wirklich etwas) -
und
- nach dem Tito war
ein demokratisches Jugoslawien unmöglich (=sie war wirklich nichts).
Einfach
für das Verständnis:
- alle
Völker des ex-Jugoslawiens haben die verschiedenlichen
Interpretationen der tragischen Vergangenheit ererbt.
So
nur den Kommunisten war nach dem Zweiten Weltkrieg ein Weg bis zum
Erfolg geöffnet. Durch die These: der
Klassencharakter der
Geschichte, nicht mehr der
Nationalcharakter, entscheidet
nicht nur von der Zukunft der jugoslawischen Völker, sondern auch
von dem Schicksal aller Völker dieser Welt! Also! Die
kommunistische These sagt:
- die schmerzliche
Vergangenheit soll verwischt werden.
Sehr
gut! Mit nur einem Problem:
- wie erreichen eine
Vergessenheit der unvergeßlichen Ereignisse?
Ist
es möglich erst durch eine
Diktatur des
Pazifismus im
Streit mit der
Demokratie? War es „notwendig“? Ich weiß
es nicht. Aber ganz logisch klingelt etwas unbestreitbar:
- die
Erhaltung des Jugoslawiens war nur von der Diktatur im Namen der
Völker abhängig!
Mit
der traurigen Folge:
- ein
Weg dem neuen Krieg wurde später nur durch den Anspruch der
Demokratie geöffnet!
Alles
schien ganz toll:
weil jede Nation, nach eigener Interpretation
der Geschichte, war im „Recht“! Für die Frage: ist
dort also ein
Galimathias der Geschichte? Mir selbst ist erst
nach mehr als vierzig Jahre des ruhigen Lebens
(=unter politischer
Diktatur im Namen der Völker) klar geworden:
ich bin auch
schuldig! Warum? Einfach:
ich war, nur als ein Kroate, von den
Serben in Trebinje schwer verletzt! Ohne einen einzigen Streit
mit den Serben in der Vergangenheit. Wem war ich etwas schuldig nach
dem 28.Jahren des ruhigen Lebens in Belgrad? Aber dasselbe geschah
auch meinem Freund
(=Milan Milišić):
er war als ein Serbe von den Kroaten in Dubrovnik auch schwer
verletzt (=die Bescheide der Feindschaft sind ihm ohne den Grund
gekommen). Mit nur einem Unterschied:
er wurde später getötet,
ich habe geflohen. Für das Verständnis des Unglückes (=in dem
Paradoxon: nur Mensch ist leicht schuldig, niemals Namen der
Menschen) betone ich noch einmal
- Milan Milišić
(=ein unschuldiger Mensch mit dem unschuldigen Namen „Serbe“)
wurde von dem schuldigen Übeltäter mit dem unschuldigen Namen
„Kroate“ getötet.
Ist
jetzt eine Flucht aus der Scham möglich? „Nein“ bedeutet
- jeder Versuch des
Gesprächs mit der menschlichen Wildheit ist gefährlich!
Weil
Macht Unsinnes übersteigt „normalerweise“ Macht Sinnes in der
Realität der Menschheit! Nicht ohne den Fehler auch im weltlichen
Verständnis des Konflikts. Zum Beispiel: eine moralische Vertikale
der Kultur in dem kroatischen Volk, General
Slobodan Praljak,
ein Mensch voll Geistes mit den drei Universitätsdiplomen, wurde von
dem Gericht in Den Haag als ein gewönlicher
Kriegsverbrecher
verurteilt.
General Praljak hat, als ein ehrlicher Mensch, das
Gift vor den Augen ganzer Welt getrunken und gestorben. Im
geistigen Zustand der Verachtung des Gerichtes. Aber nicht nur des
Tribunals. Was war sein letzter Wunsch in dem Abschiedsbrief? Kein
Grab und kein Begräbnis! Er lehnte die Ehre ein Nationalheld sein
ab. Dort ist also noch etwas:
es geht für die Verachtung des
Kroatiens! Ihm war eine Unterstützung und Hilfe aus der Seite
der kroatischen Innenpolitik unerreichbar. So auch,
ohne Hilfe der unmoralischen Außenpolitik der Kroatien, ist er ein
tragisches Opfer der Politik geworden. Die
Kulturschande
der Kroaten nach der Zertrümmerung der
Brücke in Mostar wäre
wahrscheinlich unmöglich ohne den gewöhnlichen Betrug in der
Tätigkeit militärischer Führerschaft: nur ein Tag früher geschah
eine Verweisung für die
Versetzung von General Praljak. Er
war aus seinem Posten entfernt! Wie konnte er danach noch schuldig
sein? In Kroatien nur dem Gott bekannt! So ist heute schon wohl
bekannt geworden: alle Subjekte der Politik sind untereinander im
Streit. Ein Kampf ohne Gnade dauert! Haß und Feindschaft herrschen.
Die Armut weint ... und ein Volk zerstört sich selbst. Warum? Aus
dem einfachen Grund:
keiner Partei ist die Ehre bekannt! Ein
Geist dieser Aussage kann leicht bei dem kroatischen Schriftsteller
Antun Gustav Matoš
gefunden werden. Für das Verständnis trauriger Vergangenheit
und gefährlicher Gegenwart. Ihm nach galt:
„tu poštenja
nema“ (=hier ist die Ehre abwesend). Genug heute für den
Auszug der Bevölkerung aus der Heimat! Ein Streit in jedem
Volk ist legitim um alles, außerhalb in einem Fall:
nicht um die
Existenz des Volkes. Diese Regel ist bei den Kroaten
abwesend!
Die
katholische Kirche verliert die alte Macht, die
kroatische
Masonnerie aber nicht (=ihr ist die Natur der
Menschheit wohl bekannt und nur der Profit wichtig).
Ich
nehme mir jetzt eine Freiheit, als ein Schwärmer, etwas ein wenig
von der Mystik bei den Kroaten zu sagen. Es geht für die kroatische
Geschichte. Ja! Ich glaube erst jetzt in die mystische Verdammung des
kroatischen Königs
Dmitar Zvonimir (=er war von 1075 bis zu
seinem Tod 1089 der König des mittelalterlichen kroatischen
Königreiches): sterbend verfluchte er die treulosen Kroaten. Die
Strafe kam bald ohne die Gnade:
Verlust der Abhängigkeit! Die
viel spätere Erfahrung der Völker in der Mitteleuropa aus den
Zeiten von
K&K Monarchie ist bei allem auch sehr
deprimierend:
Gott bewahre uns vor der Post, Hunger und Kroaten!
Ja! Sie waren die Boten der neuen Kriege als die Garde von der
Marie Theresia von Österreich. Ohne Gnade im Gedächtnis
aller Völker Mitteleuropas. Ja! Verdammung blieb was sie ist:
Verdammung! Für die Frage: unterliegt diese Tatsache in
Kleinem einer Verallgemeinerung der These in Großem? Falls ja, dann
kommt immer eine Kontrolle der Ereignisse von oben und die These von
einer Unmöglichkeit im Versuch der Rekonstruktion einer Geschichte
gilt überall.
Das
erste Objekt des Gerichtes in Den Haag mit dem präzisen Wissen von
der Existenz einer
„Negation kroatischer Geschichte“ war
der bekannte Universitätsprofessor
Vojislav Šešelj.
Er kann damit, ganz unerwartet, schlicht als ein
kroatischer
Patriot angenommen werden. Weil nur nach ihm kann später noch
eine Negation als sinnvoll vorausgesetzt werden. Bis zur wahrer
Existenz des Begriffes für die
kroatische Geschichte! Wunder!
Sehr gut für das Wissen: Weg der Feindschaft kann leicht mit der
Freundschaft beenden. Aber! Alles mit dem Präfix „wild“ muß vor
allem ihm zugeschrieben werden. Denn ihm war nämlich, als dem
Menschen mit der geistigen Bestimmung
„Monster der riesigen
Intelligenz ohne Kultur und Moral“, die Strategie des
Gerichtes in den Haag im voraus wohl bekannt. Ein Kern dieser
Strategie lag einfach in der
Erschöpfung „Rechtes“ ad
infinitum
ohne den Sinn. So alles ging immer ihm zum Vorteil.
Er kontrollierte alles, denn nur ihm waren alle
Wege der möglichen
Lüge wohl bekannt. Das arme Gericht andererseits, ohne das
Wissen von seiner Intelligenz, war inferior im Vergleich mit ihm! So
alles endete immer mit dem Sieg „Rechtes“! Ein normaler Mensch
bleibt sicher ohne die Entscheidung nach dem Lesen einer unendlichen
Menge der Dokumenten. So alles wichtig blieb immer im Schatten der
Tatsachen verborgen. Also: ein weltlicher Versuch der Versöhnung
endete als ein tragikomischer Vorfall ohne den Grund. Das Verständnis
dieser Tragikömedie ist aber auch im allgemeinen leicht mathematisch
darstellbar.
Sei
G das
gesetzliche Urteil des Gerichtes
. Es hängt
anschaulich von dem
moralischen Wert M gesetzlicher
Entscheidung ab. So ein Unterschied soll normalerweise nur dem
Null streben:
G – M = 0.
Aber!
In dem Fall
„Den Haag“
ein
„ehrliches“ Ziel des Gerichtes für den Angeklagten X
G – M = R(X)
(=das Recht für den Angeklagten X)
wurde
anschaulich im voraus vorausgesetzt. Im Versuch
gesetzlicher
Entscheidung der Anklage zu beweisen:
R(X)
= 0.
Also!
Anstatt
Null a priori ist das Rätsel
„Recht“ für
den Angeklagten X in einem Nebel der
Ungewißheit a posteriori
eingeführt worden. Warum? Ich weiß es nicht! Aber alles war
weiter leicht verständlich. Nach der Multiplikation beider Seiten
mit
G – R(X) und nach den einfachen Manipulationen, entstand
„etwas neues“
G ( G – M – R(X)
) = R(X) ( G – M – R(X)
).
Ganz
genug dem Gericht für das
falsche Urteil
G
= R(X)
nach
der Teilung mit dem Faktor
G
– M – R(X)
= 0 .
Also
logisch falsch! Einfach:
Teilung durch Null ist
mathematisch Unsinn. Mit der Folge:
- Moral (=M) ist
verschwunden!
Also:
das Recht des Gerichtes und das Recht für den Angeklagten waren
„dasselbe“. Oder praktisch:
im Prozeß „Šešelj“
ist er frei von der Verantwortung für das Übel geworden! So
nach allem bleibt mir unbekannt: wie und im welchem Sinn wirkte das
Gericht nach dem Anspruch der Politik? Dem Šešelj
war aber schon früher wirklich leicht die Politik von Tito
auslachen. Weil die Abwehr des Jugoslawiens lief langdauernd durch
eine Reihe der Thesen ohne den Sinn. Zum Beispiel! Aus dem Mund von
Tito wurde oft ausgesagt:
- „wir
haben eine ehrliche Intelligenz, leider aber auch eine unehrliche
Intelligenz!“
Unsinn!
Das
Erkenntnisvermögen der Intellektuellen hat aber sicher nichts
mit Ehrlichkeit zu tun. So nach allem ist doch menschlich zu
fragen: was war besser
- Lüge
(=Tito) oder Schlächterei (=Šešelj)?
Das
ist eine Frage entweder für die Politik oder für die Weisheit
Gottes! Nicht aber sicher für mich! Was war das Recht für Šešelj
blieb so total unbekannt im Spiel des Gerichtes mit der Politik,
nicht mit dem Recht! Ohne Korrektur im Beschluß des Gerichtes:
ein
wahrer Gewinner war so Šešelj! Ihm
nach allem noch zu urteilen? Es wäre ein Unsinn! Nach der gesunden
Vernunft, nicht nach dem Gericht! Weil ein moralischer Wert des
Gerichtes ist der Welt schon wohl bekannt. Es darf jetzt mehr nicht
sich selbst widersprechen.
Alea iacta est! Ein neuer Versuch
des Gerichtes wäre nur ein Objekt der neuen Kompromiettierung! Das
Spiel ist beendet! Alles buchstäblich ähnlich der Gleichung für
eine Hyperbole: y = 1/x ! Der Zweig der Hyperbole (=rechts vom Wert x
= 0) geht zur Unendlichkeit (=positiv), der Zweig der Hyperbole
(=links vom Wert x = 0) geht zur Unendlichkeit (=negativ). Ohne eine
Existenz der Hyperbole im Punkt x = 0! In kurzem leicht gesagt:
Šešelj hat ohne Sorge für die Essenz der
Mathematik (=und möglich viel mehr) das Problem erfolgreich
dargestellt. Was wäre dabei
„viel mehr“? Weiter ist
legitim zu fragen: was ist eine Realität der Funktion im Punkt x =
0? Ja! Die Antwort ist jetzt möglich:
die Abwesenheit der
Existenz für eine Funktion im Raum ist falsch als Folge der
Abwesenheit einer Nichtexistenz im Bereich einer abstrakten
Struktur des Raumes. So entsteht eine tragische Situation voll
der Komik: die reine Beschränktheit der Mathematik erlaubt die reine
Beschränktheit des Gerichtes.
Dort
ist also
„etwas mehr“ ohne die geistige Macht für das
Verständnis der
Unendlichkeit in dem Phänomen
„Weltall“,
nicht aber im Bereich der
politischen Grausamheit. Zum
Beispiel! Das Phänomen
„Šešelj“
(=bei den Serben) und das Phänomen
„Pavelić“
(=bei den Kroaten) sind trivial dasselbe. Nach der Logik:
- Abfall der Moral
einerseits und Abfall der Moral andererseits sind praktisch dasselbe.
Die
beiden Kirchen (=Orthodoxie und Katholizismus) waren geschichtlich
auch Opfer dieser Torheit. Trotz der Anwesenheit der
heiligen
Menschen. So ist klar: ein
Patriarch Pavle (=bei den Serben)
und ein
Kardinal Stepinac (=bei den Kroaten) waren
Opfer
ohne Macht im Kampf mit den menschlichen Wölfen. Eine tiefe
Überzeugung von dem Recht in diesem Kampf sucht moralisch nur den
Abstand von den beiden Seiten im Streit. Die Ausrottung eines Volkes
im Namen einer Erinnerung ist heute doch unannehmbar. Also! Ich lehne
die mögliche These daß ich ein Verräter bin ab! Ich bleibe nämlich
in meiner Freiheit immer wie ich war! Nach dem
Gewissen in
diesem Fall. Aber! Ohne die Rolle Gewissens in dem anderen Fall: was
bringt mir noch die Arbeit der Unfreiheit aus der Notwendigkeit? Ist
dort
„Etwas ohne das Verständnis“ aus dem Willen Gottes?
Die These „möglich“ bedeutet überzeugend: ein Gespräch in der
Freiheit mit der Unfreiheit Wissens (=in dem Hintergrund menschlichen
Wissens) ist eine Illusion aller Religionen! Alles wird schon
ausgesagt
(=Moses, Jesus, Mohammed). Buddha ist mit diesem
einverstanden (=er sagte klar:
ich bin nur ein Mensch). Also:
nichts mehr! Das zusätzliche „Wissen“ ist dementsprechend nur
die menschliche Interpretation aus dem Mund der „Propheten“!
Durch eine tiefe Überzeugung. Leicht vorstellbar: Mensch sucht den
Weg bis zur „Wahrheit“ durch Selbsttäuschung. Er „sieht“
klar etwas ohne das Verständnis. Ein Beweis dieser These ist
anschaulich:
die Verschiedenheit der Religionen hat absolut nichts
mit dem Geist der Göttlichkeit zu tun. Alles ist immer nur eine
menschliche Interpretation des Phänomens „Geheimnis“. Auch im
Fall der Lüge. Mit den Folgen:
die Religionskriege.
Die
Naturwissenschaft lernt uns überzeugend: ein
logischer Anspruch
der
Geschlossenheit in der Struktur der
Raum-Zeit
widerspricht dem Betrug
„Unendlichkeit“. Dabei wissen wir
nichts: weder von der Ausdehnung des Raumes noch von dem Fluß der
Zeit. Ohne die physikalische Substanz weder für den Raum noch für
die Zeit. Beide Vorstellungen bleiben das Eigentum der Vernunft,
nicht aber der Physik. Es geht für den Grund der Erkenntnis. Sehr
ähnlich dem Zustand Geistes im Bereich der Politik! Ein Geist kann
nicht dem anderen Geist entfliehen. Im politischen Spiel der
ex-jugoslawischen Völker entstand so anschaulich etwas neues: ein
unbekanntes Spiel der politischen Unkultur ohne das Wissen von
dem Inhalt des Rätsels geschah in einem Nebel des enigmatischen
„Paradoxons“. Was war in ihm? Eine Dummheit weltlicher
Politik (=den Haag) ist ausgeschlossen. Sie spricht von neuer
„Integration“. So entsteht die Frage: ist diese „Integration“
noch eine Idee von der neuen Entstehung des Jugoslawiens unter
Kontrolle der Welt? Alles geschieht im Bereich neuer These von der
Möglichkeit wahrer Demokratie. Sie ist aber im Streit mit der
Klarheit der alten These
- „undemokratisch
sein“ als „etwas“ (=möglich) und „demokratisch sein“ als
„nichts“ (=unmöglich) stehen (=in der Abwesenheit des Begriffes
für die Demokratie) weiter in einer Spannung ohne mögliche Prognose
von dem „Gewinner“!
Ist
es ein Wunder? Ja! Es war in mir wirklich ein Wunder! Dem armen
Kopinič blieb alles davon unbekannt. Mir
heute auch. Weil ein Wechsel
„nichts für etwas“
ist immer unlogisch! Sehr gut für die Lehre der Notwendigkeit: das
Wissen über das Wissen ist notwendig! Ist es ein Fehler in der
Kontingenz? Nein! In diesem Sinne ist alles nur eine Änderung im
Prozeß der Erkenntnis!
Die verschiedenen Varianten der Ethik
waren ausführbar freilich aus nur einer Vorstellung der Moral. Genug
für die These von einer Unmöglichkeit der Versönlichkeit: die
„Wahrheit“ politischer Tätigkeit ist unerreichbar und darf
niemals für ernst angenommen werden
. Das ist klar: ein
Zutritt dem Begriff „Wahrheit“ entspricht reiner Unmöglichkeit
kontingenter Denkbarkeit. Ist danach eine Approximation der
Wahrheit in der Kontingenz überhaupt denkbar? Ich weiß es nicht!
Aber! Als trivial gilt: jeder Streit ist nur ein Unerfolg der Ethik
in keiner Verbindung mit der Moral. So langsam aber sicher entspringt
nur ein Verständnis der demokratischen Thesen:
- das Grundproblem
der Politik war nur ein Mensch mit den unbeschränkten Vollmachten
durch Staatsleitung im Namen Volkes ohne die Kontrolle der Macht -
und
- das Grundproblem
der Menschheit ist eine weltliche Politik im Namen aller Völker
dieser Welt ohne die Kontrolle der Macht.
Für
das Wissen
- Diktaturen im Namen
des Proletariats und Faschismus waren reine Mißbräuche gesunder
Vernunft -
im
Streit mit dem Übel
- Exploitation der
Arbeiter (=ein humanistischer Widerstand dieser Unmenschlichkeit kam
aus dem Kommunismus) und Extermination der Völker (=nach dem
rasistischen Programm des Faschismus) waren die Schande weltlicher
Kultur!
Für
das Verständnis der Relation des Unterschieds zwischen
Kommunismus
und Faschismus in einer leicht verständlichen Tatsache
- dem Kommunismus
stand am Anfang zur Verfügung nichts, dem Faschismus aber alles -
ohne
die Flucht aus der Realität
- eine Groteske war
im Zwischenraum menschlicher Gewalt: Kampf zwischen Armut in der
Hoffnunglosigkeit (=für die Macht Gutes im Kommunismus) und
Herrschaft in der Roheit weltlicher Ungnade (=für die Macht Böses
im Faschismus)!
So
einfach und so tragisch! Für die Lehre:
- alles hängt weiter
von der Macht der politischen Kontrolle im Namen der Menschheit ab!
Aber!
Ohne das Wissen: wo ist heute diese Macht? Also:
alles hängt von
dem Verständnis der Demokratie ab! Liegt sie auch, als eine Idee
ohne den Begriff, in dem Paradoxon? Sehr möglich!Etwas ist doch
unabweisbar gewiß:
- wir leben in tiefer
Unwissenheit ohne das Wissen von der Natur wahrer Demokratie!
Wir
können nur theoretisieren, möglich etwas erraten und noch etwas zu
glauben: nur die Spuren Geldes führen bis zum Verständnis Kampfes
für die Gewalt unter Umständen politischer Unmoral. Also! Es
scheint als unabweisbar
- ein grober
Kapitalismus war und ist die schwerste Belastung der Demokratie.
Für
nur eine spätere Lösung der Schwierigkeit
- ein neuer
Sozialismus (=mit dem Gerüst aus der Wissenschaft) ist die letzte
Arznei für die Krankheit der Demokratie.
Eine
Macht dieser Idee kann nur durch den pazifistischen Kampf Geistes,
nicht durch den Kampf einer Revolution, ausgeführt werden. Dabei
steht der Menschheit zur Verfügung nur die Methode
„Gandhi“,
nicht
„Lenin“! So im Fall der Richtigkeit dieser
These steht uns weiter zur Verfügung nur noch eine Hoffnung für die
Rettung der Menschheit
- ein heutiger
Unerfolg der weltlichen Politik kann sicher nur durch eine
Durchdringlichkeit der Wissenschaft abgeschafft werden -
in
der optimistischen Perspektive Geistes:
etwas unvorstellbar wird
als vorstellbar entspringen! Zum Beispiel: ein Mensch (=er hat
etwas schon verstanden) wird das eigene Verständnis verstehen! Es
geht anschaulich für das Problem Wissens von dem Wissen. Ein solches
Wissen ist aber früher durch mein Schreiben als das
Bewußtsein
interpretiert worden. Es war mein riesiger Fehler: das Phänomen
„Bewußtsein“ ist sicher viel mehr. In ihm ist reine
Angehörigkeit der Notwendigkeit ohne Möglichkeit des Verständnisses
weder des Wissens von dem Gefühl noch des Gefühls von dem Wissen.
Also:
- das
menschliche Bewußtsein ist leicht unmittelbar eine Spur der
Notwendigkeit in dem Wesen der Kontingenz, nicht aber mit der
Möglichkeit des vollständigen Wissens.
Alles
davon ist dem Menschen leider unerreichbar. Die These von dieser
Unmöglichkeit ist ähnlich dem alten Rätsel im Bereich der
Mathematik: ist eine Existenz der Gleichung ohne die Lösung möglich?
Im Sinne: ist es ein Problem der ewigen Iteration oder nicht? Das
Verständnis dieser Schwierigkeit ist auch möglich ein unmittelbarer
Weg bis zur notwendigen Information von der Selbsterkenntnis im
Bereich der Denkbarkeit. Ein Erfolg wäre die Verwirklichung
geistiger Macht mit der Hoffnung:
- die Vertraulichkeit
wird möglich erstenmal in der Geschichte dem Glück des menschlichen
Geschlechts (=also erst nach dem Erfolg der Wissenschaft) führen.
Hat
es etwas mit der geheimnisvollen Geschichte von den
Hethitern
zu tun? Das Verschwinden dieser Zivilisation ist ein Geheimnis. Nach
einer These geschah es möglich nach der Übertretung der Regel
„ich
glaube dir, du glaubst mir“! Die These von einer
Selbstvernichtung der Hethiter ist gewiß und logisch. Denn,
nach der Archeologie, dort keine Spuren der Kriegen gefunden wurden.
Weil die Macht der Hethiter war vor allem eben in der Erhaltung
Friedens zwischen
Perser und Griechen. Das Verständnis des
Zerfalls der Jugoslawien war nach diesem Szenario identisch und
einfach! Alles geschah identisch zwischen „Kommunisten“:
„ich
glaube dir mehr nicht und du glaubst mir mehr nicht“! Genug für
die spätere Entstehung einer neuen „Demokratie“ unter den
Umständen des
groben Kapitalismus ohne Moral. Also:
tempora
mutantur! So noch einmal: „je besser desto schlechter“ oder
„je schlechter desto besser“! Zerfall der Jugoslawien war
ein gewöhnliches Ereignis gut bekannt in der Natur geschichtlicher
Notwendigkeit. Ein Mensch ist immer tätig ohne das Wissen warum!
Aber logisch: die menschliche Freiheit im Vergleich mit der
göttlichen Unfreiheit ist immer ungewiß: die Ursache der Störung
in der Freiheit kommt immer nach der Macht der Zielgerichtetheit.
Also! Alles geschah in einer Übereinstimmung mit den Gesetzen aus
der Quantenwelt ohne das Wissen von der Zielgerichtetheit! Alle sind
zugleich verlieren und gewinnen. Ohne das Wissen: alles geschah in
keiner Verbindung mit der Logik der klassischen Welt! Mit dem
Ergebnis: die Welt der Armut ist noch einmal im Kampf mit der Welt
des Reichtums. Der Geschichte alles schon bekannt … aber ein neuer
Kampf beginnt mit den neuen Waffen durch das Wissen von der Welt der
Virtualität! Niemand könnte im Lauf solches Krieges mehr
sicher sein: ein Vermögensbestand der Computer wird gewinnen! Mensch
(=das Gute) wird dem Menschen (=das Übel) gegenüber stehen … ohne
die menschliche Prognose von dem Sieg! Doch mit der göttlichen
Prognose: ein Sinn im Streit mit dem Unsinn kann nicht verlieren.
Weil ein Unsinn bleibt immer nur ein Unsinn! Ihm kann das Nichts
helfen nicht! Nur das Etwas bringt das Wissen ohne die Macht in sich
selbst. Also! Noch einmal das Paradoxon! Weil ein Begriff
„Macht“
ist auch abwesend! Für das Verständnis der Macht:
sie hat immer
durch die Geschichte alle Kriege einfach verloren! Warum? Die
Antwort ist trivial:
ein Sinn der Notwendigkeit widerspricht dem
Sinn der Macht! Alles gut bekannt:
- Gandhi und Mandela
haben alles ohne die Macht erreicht, Caesar und Hitler haben mit der
Macht alles verloren.
Wie
war es überhaupt möglich ohne die vorige These?
4. Persönliche Betrachtung
Mein
Großvater
Rudolf Fiala war am Anfang des Ersten Weltkrieges
ein Offizier der
austro ungarischen Armee. Opa desertierte in
Galizien als ein Kämpfer für den
Panslawismus. Er ist
dort ein Offizier der
russischen Armee geworden. Aber nach dem
Rückzug von den Russen wegen Oktober Revolution ist Opa auch ein
Offizier der
serbischen Armee geworden. Endlich war Opa als
ein Offizier der
jugoslawischen Armee pensioniert. In tiefer
Enttäuschung später wegen Terrors der
großserbischen
Politik im Laufe des ersten Jugoslawiens. Mit dem Vertrauen
nur den Serben. Ein Freund Opas war
General Vinkovic,
ein einziger Kroate in der Führung
„jugoslawischer“
Armee. Kroaten und Slowenen waren nur ein „Aufputz“
serbischer
Armee. Genug später für mein Verständnis
der politischen Realität:
die panslawistische Idee ist nach der
Oktober Revolution gestorben. Die führende Macht russischer
Nation hat ihre Treue einer anderen weltlichen Macht übergelassen.
So entstand die Welt des Kommunismus durch den Verrat der alten Idee.
Das Beste im Geist von Russen war im Streit mit dem Besten im
Geist Rußlands. Gut bekannt aus russischer Literatur. Dort
„etwas neues“ entsprang aus der alten These: die Natur der
Liebe wäre unmöglich ohne eine Dualität im Gefühl (=Liebe für
mich aus der Liebe für dich). Logisch einfach (=Mensch sucht
Liebe für ihn ohne das Wissen von der Liebe für ihn), geistig aber
nicht (=Mensch sucht Liebe für ihn durch das Gefühl von der Liebe
für ihn). In einer Situation ohne den Ausweg: der Begriff „Liebe“
ist abwesend als ein Gefühl ohne Kontrolle der Logik! Die Welten der
Seele und der Vernunft sind ontologisch abgetrennt. Einer schädlichen
Politik ist deshalb ein Weg bis zum Übel immer geöffnet.
Doch etwas überraschend kommt aus einer Transzendenz des Möglichen
in dem Bereich des Unbekannten:
- Mensch
ist fähig eine approximative Stratifikation des Wissens in der
eigenen Persönlichkeit zu finden und das Problem klar auszudrücken!
Dort
ist alles verständlich oder unverständlich, fühlbar oder
unfühlbar. Ohne Bestimmung in der Aussage für den Inhalt Lebens:
dort ist eine Mischung zwischen
Lachen
und Tränen!
So sagte auch ein Druck auf der Wasserleitung in dem serbischen
Städtchen
Aleksinac!
Er war ein poetischer Ausdruck der menschlichen Intuition! Dort war
die Quelle der Familie
Knez-Milojković
meiner
Frau. Sie gehört heute auch der Geschichte! Das Präfix
„Knez“
(=Fürst)
wurde vom
Kara Georg
(=Karadjordje,
in serbischer Sprache, war ein Wiederhersteller der Nation in dem
19.Jahrhundert) ihrer Familie gegeben. Ihm war möglich die Befreiung
der Serbien durch den Kampf mit den Türken zu erreichen. Vieles aus
dieser Geschichte spricht von dem tragischen Schicksal der Serben.
Sie waren noch aus der tiefen Vergangenheit ein ewiges Objekt der
Vernichtung. Von den allen Völkern in der Umgebung,
nicht
aber nur von den Albanen.
Für das Hauptproblem der Gegenwart: woher ist in neuer Zeit eine
pathologische Feindschaft zwischen Serben und Albanen?
Nichts
besseres
zwischen Serben und Kroaten ohne den Streit in tiefer Vergangenheit.
Nichts
besseres auch zwischen Serben
und Bosniaken! Warum? Nur
ein Verständnis der Tragödie ist möglich: die falsche Politik der
Rache (=alle sind schuldig, einschließlich mit den Albanen)!
Nichts
mehr! Für das Verständnis: alle balkanische Nationen unterstützen
heute die Albanen. Aus dem einfachen Grund: die serbische
Expansionspolitik,
nach dem Sieg in dem Ersten Weltkrieg, versuchte alle Völker Balkans
einfach
serbiesieren.
Alles möglich verständlich als ein Ergebnis der Spannung zwischen
zwei Dynastien (=Obrenović
und
Karadjordjević):
eine Dynastie (=Obrenović)
war für die
Aufgeklärtheit
(=unter der Kulturleitung von
Dositej
Obradović),
die andere Dynastie (=Karadjordjević)
aber nur für die
Mythologie
(=unter der Kulturleitung von
Vuk
Stefanović
Karadjić).
Also alles doch verständlich nach dem Wissen:
Vuk
hat gewonnen.
Anstatt der Wissenschaft ist eine Interpretation der Geschichte den
Guslaspielern aus
dem Volk übergelassen worden. So nur einer völkischen Phantasie
erlaubt wurde: sie schrieb die serbische Geschichte nach den freien
Wünschen, nicht mehr nach den Tatsachen aus dem Lauf der Zeit.
Serbien konnte deshalb leicht einen Weg der Feindschaft
(=Kampf
für die Großserbien) auswählen.
So
ist
ein Opfer der
Geschichte faktisch ein Henker
der
Geschichte geworden!
Kroaten
und
Bosniaken
waren die ersten Opfer der Politik dieser „Wissenschaft“! Ohne
Möglichkeit des Widerstands dem Standpunkt
serbischer
Politik:
wir sind alle Serben.
Mit den allen anderen Völkern des späteren Jugoslawiens.
Für
das zusätzliche Wissen: Kroaten und Bosniaken sind im Laufe des
Zweiten Weltkrieges nicht schuldig den Serben geblieben. Ein
Konzlager
„Jasenovac“
bleibt für immer die
Schande
kroatischer Geschichte.
Dort war ein Graus mit der Übersteigung Sinnes in den möglichen
Worten
(=Jasenovac war auch ein
Konzlager für die Kinder).
Unvorstellbar! Aber möglich in dem menschlichen Haß. Die neue Rache
kam so nach dem Krieg! Die Kommunisten, dieses Mal zusammen Kroaten
und Serben, haben die allgemeine Schlächterei der Flüchtlinge aus
der Jugoslawien (=die Tragödie bei Bleiburg in Österreich)
durchgeführt. Die Opfer waren aber überwiegend die Kroaten. Für
den heutigen Widerstand dem Verständnis der Geschichte bei den
Kroaten.
Darf also die heutige
Kroatien stumm bleiben?
Nein!
Scham ist Scham!
Vor allem wegen des letzten Kriegs (=1991-1995) mit den Serben! Für
mich in einer Sicherheit:
die
Serben haben den Krieg begonnen.
In dem Haus meiner Frau
Stanislava
Knez-Milojković
habe ich persönlich aus dem Mund von
Dobrica
Ćosić
(=später
ein Präsident der dritten Jugoslawien ohne Kroaten und Slowenen)
gehört:
„Jugoslawien muß
umgewandelt werden!“ Aber
natürlich! Er hat eine Realität der damaligen Zeit verschwiegen: es
war nur nach dem Wunsch der serbischen Nationalisten!
Das
demokratische Wahlgesetz
„ein
Mensch = eine Stimme“ wäre
praktisch ein Weg bis zur
Dominanz
der Serben
in einem multinationalen Staat (=wie Jugoslawien war). Für alle
andere Völker der Jugoslawien unannehmbar! Also augenscheinlich:
es
ging für etwas mehr!
Mit den anderen Worten: es ging für den Versuch einer
Restauration
des ersten Jugoslawiens.
Die Zukunft hat diese These bestätigt.
In
dem damaligen Kroatien herrschten das Schweigen in der Politik und
die Angst in dem Volk. Ganz anders war in dem Serbien: dort herrschte
Begeisterung mit der nationalistischen Politik von dem Präsidenten
Slobodan Milošević.
Er
hat öffentlich die Möglichkeit Krieges dem Volk erklärt. Und
wirklich! Später auch wohl bekannt: ein
wahrer
Anfang Krieges
geschah tatsächlich in dem
Serbien.
Alles auf dem Fernsehen vorgestellt
- die
Panzer (=alle mit den Blumen bedeckt) haben nach der kroatischen
Stadt Vukovar (=total zerstört und „befreit“) aus Belgrad
verreist.
Ein
wenig später geschah auch der Angriff auf das Gold
kroatischer
Kultur
Dubrovnik (=nach
der serbischen Mythologie war Dubrovnik eine serbische Stadt). Ein
Entwurf
großserbischer Strategie
wirkte ohne Gnade in reiner Torheit. Geschichtlich leicht
darstellbar. Nach der Lüge aus dem Mund von dem
Universitätsprofessor
Brana
Petronijević
(=der
erste Schritt ohne den Erfolg) kam ein „Krieg mit den Argumenten“
(=der zweite Schritt). Nach dem neuen Unerfolg kam der dritte
Schritt:
die Zerstörung der
Stadt.
Es war eine Zivilisationskatastrophe ohne „Befreiung“ der Stadt!
Warum? Im Namen der Erhaltung des Friedens? Ja! Diese These war
anwesend! Mit nur einem Fehler:
sie
war reine Heuchelei der Macht.
Ja!
Mensch ist das Rätsel einer
Sehnsucht
mit
dem Inhalt
„alles stammt aus
der Heiligkeit der Persönlichkeit im Dunkel der Unwissenheit“ …
ist
dabei
Entschleunigung als Wiederentdeckung der alten Langsamkeit? ... doch
ohne die Flucht aus
Prediger 2 :
26 (=nach
dem neuen Text):
- „Den
dem Menschen, der ihm gefählt, gibt er Weisheit, Vernunft und
Freude; aber dem Sünder gibt er Unglück, daß er sammle und häufe
und doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch
eitel Jammer“.
Ist
dabei ein Urteil für die Schwäche in meinem Geist? Möglich! Aber
ich allein … ich weiß davon in meinem Selbst nichts …
Wer
konnte also
nach allem im Recht sein? Ja! Das Gedächtnis
wirkt! Die grausame Tragödie
„Jasenovac“
lebte und noch immer lebt als etwas
unvergeßlich im Geist von den Serben! Dasselbe
ist identisch bei den Kroaten: die Tragödie
„Weg
Kreuzes“
(=nach der
Tragödie „Bleiburg“)
ist unvergeßlich. Mensch
war ein Wolf dem Menschen. So
ist klar:
- das Übel entstand
im Laufe des ersten Jugoslawiens mit den Folgen „Jasenovac“ und
„Weg Kreuzes“ später -
ohne
Flucht aus dem trivialen Problem
- die beiden Seiten
sind schuldig und sollen die andere Seite für eine Vergebung beten!
Ohne
Anspruch einer Richtigkeit in dem Gewissen bleibt aber alles im
Dunkel der Tragödie:
- Grund und Boden der
Unmoral sind beiderseits dasselbe!
„Alles
unlösbar“ betrifft das Problem: wo ist das Recht der Logik in dem
Urteil? Es ist anschaulich abwesend. Diese Frage ist sicher eine
Herausforderung für das Wissen: warum soll so sein? Also: das
Problem gehört der Vernunft ohne das Recht: woher ist danach ihre
Schwäche ohne Macht der Antwort? Ja! Etwas übersteigt die Macht der
Vernunft. Die Realität möglichen Zusammenlebens der zwei Völker
ging so zum Schluß und endete ohne die Rationalität in einer
Politik der traurigen Belastung mit der Vergangenheit. Alles aber in
einer Sicherheit:
- das Problem liegt
im Bereich einer Kompetenz der Seele!
So
ist nach einer Unvermeidbarkeit:
- zwei Ausdrücke der
Ethik sind immer im Streit als zwei unmögliche Interpretationen der
Moral ohne den Begriff-
mit
der Folge
- die
beiden Systeme der Ethik sind falsch als ein Ausdruck der
Umöglichkeit im Kampf der Logik für den Begriff „Wahrheit“ -
in
noch einer Sicherheit
- eine Unberührtheit
der Moral stellt eine scharfe Unvereinbarkeit der verschiedenen
Systeme der Ethik dar -
als
ein Geheimnis der Notwendigkeit Gottes für das Wissen
- das Schicksal der
Menschheit hängt nur von der Seele, nicht von der Vernunft, ab -
ohne
den Zweifel
- die Vorbereitung
„den Streit vermeiden“ ist so nur eine Spur Mutes in der Moral,
nicht eine Feigheit in der Schwäche Geistes.
Niemand
kann jetzt dieser These widersprechen: die Gefühle steuern mit
unmittelbarer Intuition, nicht das Wissen. Dieser These zufolge kann
den Menschen nur das Niveau der Kultur, ohne die Politik, noch zu
helfen. Ich habe so nur für meine Ruhe und nur für mich ein
Verständnis der Tragödie „Balkan“ gefunden! Aber! Ich
wiederhole deshalb noch einmal für das Umdenken:
jede Seite war
im Recht im Bereich eigener Ethik, nicht aber im Bereich anderer
Ethik. Also:
ein Problem der Einigkeit für das Glück in der
Ewigkeit noch immer lebt. Es teilt uns ohne die Verschiedenheit
auf dem Boden des Geistes mit:
- Rom
sucht intuitiverweise
Konstantinopel und umgekehrt!
Was
ist heute überhaupt ein Inhalt des Mißverständnisses? Mir ist es
praktisch unbekannt! Nicht aber theoretisch. Weil eine menschliche
Arbeit der Teilung zwischen Menschen ist Sünde gegen den Willen
Gottes. Was bleibt zur Verfügung der Politik nach ihrer unmöglichen
Mission im Streit mit der Ursache einer schmerzlichen Vergangenheit
übrig? Sie muß vor allem wissen: das Problem der Völker mit der
Angehörigkeit
den drei Religionen ohne
die Idee von der Vereinigung der drei verschiedenen Formen der Ethik
ist eben in dieser Verschiedenheit der Sittlichkeit. Ist es praktisch
ausführbar? Die erste Frage dem Fremden lautet dort immer
„Woher
sind Sie?“ ohne
das Interesse für die Frage
„Wer sind Sie?“
Typisch für das Problem in einem Stamm, nicht in einer Nation. Mit
der Folge: ein Status des Fremden hängt so nur von dem Wissen
„Feind
(=für Kontrolle) oder
Freund (=ohne Kontrolle)?“ ab.
Alles also im Wissen ohne die Antwort im Bewußtsein:
warum?
Das Böse kann so weiter leicht nach dem Guten kommen. Und umgekehrt!
Alles ist immer eine Ungewißheit. Das Gesetz unbekannter
Sittlichkeit wartet im Hintergrund ohne das Wissen von der Regel des
Gesetzes. Eine gefährliche Kette der Unannehmlichkeiten konnte so
immer bis zur Tragödie gehen:
oft
aus dem Nichts!
Denn dem Haß
„an sich“
war ein Haß
„in sich“ schon
wohl bekannt!
Unerträglich für den Fremden. Ihm bleibt zur Verfügung, ohne
Unruhe, nur eine Einsamkeit für das spätere Umdenken übrig. Mit
der Frage: warum existiert ein solcher Entwurf der Notwendigkeit?
Jetzt geht für das Wissen von dem Wissen Gottes: ihm steht zur
Verfügung nur eine unbeschränkte „Zeit“ für die Korrektur
aller Fehler in seinem Leben. Er war oft schwer verletzt. Ohne
Möglichkeit der Abwehr. Aber ohne Konsequenz aus nur einem Grund: er
war immer für eine Versönlichkeit vorbereitet. So immer war nur
eine Frage anwesend: war ein solcher Entwurf der Notwendigkeit zum
Scheitern verurteilt? Nein! Ganz sicher nein! Weil das Ende des
Lebens ist nur ein Unsinn für das Verständnis des nächsten
Schrittes der Vernunft. Er ist in dem Verständnis des Wissens:
der
Existenz ist eine Nichtexistenz unbekannt. So
ist gewiß: die Menschen können niemals von den eigenen Sünden
entfliehen! Etwas neues ist schon da!
Also:
Araber willkommen!
… Nach euerer Ankunft wird ein Paradies entstehen … in der Mitte
Europas wird bald ein Raum ohne Volk leben! Die neue Spannung
zwischen Judentum, Christentum und Islam wird zugleich einer
Explosion, genug für die Vernichtung der Zivilisation, zu führen!
Im Kampf ohne Gnade für das Überleben! Tragisch! Aber
paradoxalisch: sehr gut! Europa ist schuldig für beide Weltkriege!
Jetzt in reiner Möglichkeit „Glückes“ für alle! Die Geschichte
wird leicht eben in Europa geschlossen werden. Warum? Einfach! Die
Geheimpolizei wird weiter arbeiten … mit dem „Erfolg“! Für
eine Unvermeidbarkeit: Mensch geht dem Herren Gott zurück! Im Chaos
Wissens! Nach dem Gesetz Gottes aus der Unfreiheit der Notwendigkeit:
die Befreiung der Menschheit wird mit der Selbstvernichtung der
Geheimpolizei beenden! Gewiß! Weil ein freier Mensch ist ein
Anspruch der Unfreiheit im Wesen der Notwendigkeit Gottes. Das Übel
wird dementsprechend einfach mit unserer Kontingenz verschwinden. Das
ist natürlich nur eine milde Variante für das Wissen von dem
Schicksal der Geheimpolizei. Genug für die Lehre Gottes: das Spiel
mit der Notwendigkeit ist gefährlich! Weil
„Wer
mit dem Schwert lebt wird durch das Schwert sterben“
sagt die Religion! Nach der einfachen Lehre einer Erhaltung der
Existenz: das Spiel mit der Moral ist unannehmbar. Es hat streng
verboten! Das Leben bleibt unberührbar. Ein Experiment mit ihm ist
Unsinn der Wissenschaft. Alles ist noch einmal bekannt aus
menschlicher Intuition:
ne sutor
supra crepidam!
Ein
Leben mit dem Status
„Nationalist“
ist logische Dummheit. Mit dem Widerspruch in sich selbst! Ein
Nationalist erlaubt keine Existenz der Negation für den eigenen
Status in seinem Ideal „Nationalist“. Dementsprechend existiert
keine Negation für noch eine Negation bis zum Begriff „Nationalist“!
Also! Er negiert sich selbst im Betrug der Logik als ein trauriges
Opfer des eigenen Ideals. Ein politischer Nationalismus ist
grundsätzlich im Streit mit jeder Religion als eine schwere
Beleidigung Gottes. Die Stufe dieser Krankheit Geistes ist
unmittelbar proportional dem Umfang der Kultur. Ex-Jugoslawien ist
ein gutes Beispiel für diese These. Im Norden des Staates lag
Slowenien
in einem Raum ohne die Probleme mit dem Balkan. Die anderen
Jugoslawen waren dort immer willkommen. Mit der Folge:
Slowenien
war die führende Macht der ex-jugoslawischen Wirtschaft.
Mit der höchsten Stufe der Kultur. Im allgemeinen war Slowenien ein
Opfer der Geschichte. Ohne das Glück der Anerkennung von der Seite
der Nachbarn. Doch nur durch die Macht Geistes hat Slowenien alles
übergelebt. Ohne die Belastung mit dem Nationalismus!
Das
heutige Problem der
Grenze
zwischen
Kroatien
und
Slowenien
ist ein menschlicher Unsinn als eine neue
Niederlage
Geistes. Es darf nicht den
Nationalisten
übergelassen werden! Jede politische
„Lösung“
widerspricht
gesunder
Vernunft:
- keiner
Logik der Teilung ist die Grenze nach den 1000.Jahren Zusammenlebens
annehmbar.
Ja!
Ein „Erfolg“ der Politik wäre in diesem Fall neue Schande der
Moral. Die Grenze zwischen Staaten ist immer möglich, niemals aber
zwischen Menschen ohne Gedächtnis von einer Grenze in der
Vergangenheit. Also! Eine neue „Grenze“ sollte den Status der
alten „Grenze“ erhalten. Das Leben bei ihr lief immer gemütlich.
Oft bleibt unbekannt: ist die Sprache in dem alltäglichen Gespräch
slowenisch oder kroatisch? Weil beide Variante des Lokalgesprächs
koinzidieren. So einfach und so leicht für die heutige Ausführung
„Rechtes“ nach dem Gesetz der Politik:
- die
freie Auswahl der Staatssangehörigkeit ohne die Grenze für alle.
Die
Errungenschaft
dieser Lösung wäre das Gold als ein Beispiel für das Verständnis
europäischer Idee. Ist es möglich im Kopf der neuen Politiker?
Dabei ist ein Problem für die Ewigkeit. Das Gesetz „alle Rechte
für alle“ in bona fide liegt nur im Gesetz „Status Quo“ ohne
den Streit. Im Namen der Kultur, nicht der Politik. Kein Fischer darf
ohne das Brot bleiben. Unabhängig von dem Posten der Jagdbeute. So
war immer in der Vergangenheit. Genug für den Aufruhr! Darf Politik
„etwas neues“ erdenken? Gegen das Zusammenleben der armen
Menschen? Es geht jetzt nur für eine Moral, nicht für eine Politik!
Alles „im Namen der Nation“ impliziert allerdings nur eine
Heuchelei ... u.s.w. … ohne das Ende bis zum Unsinn!
Alles
für den Trost:
„Gott lebt in uns“ bedeutet
„Wissen
lebt in uns“! Der „Beweis“ ist einfach:
„Liebe lebt in
uns“! Meine Erfahrung protestiert mehr nicht. Mit nur einem
Problem nach dem Wissen davon:
eine Brücke zwischen Gedanken und
Gefühle ist ein Geheimnis in meinem Selbst. Für die Frage:
was
ist nebelig in diesem Geheimnis? Nur eine „Kleinigkeit“
- Gott ist Geheimnis
der Seele!
Also:
logisch im Wissen von dem Wissen (=nichts ist klar in dem
menschlichen Wissen)! Für das Wissen von dem Gefühl ohne das Wissen
- als ein Katholik
(=ohne den Zweifel im Wissen) muß ich demütig sein und eine
Vergebung von der Orthodoxie beten (=nach dem Unerfolg Wissens)!
Weil
„alles klar“ im Wissen von dem
Geheimnis kommt aus
dem
Wissen von der Unwissenheit. Also unerreichbar.
Oppenheimer (=Wissenschaft) und
Sartre (=Literatur)
haben die Grenze der Möglichkeit festgestellt.
Rien ne va plus!
Also: nur eine Sicherheit Wissens
- niemand
weiß und niemand wird es wissen -
sucht
eine Versöhnlichkeit der Einfachkeit im Dunkel der Unwissenheit. Für
das Wissen
- Streit
zwischen Katholizismus und Orthodoxie war eine schmerzliche
Niederlage Geistes!
Ohne
eine
weltliche Niederlage Wissens wäre die
balkanische
Katastrophe unmöglich! Das Unglück kam also nur in der
Abwesenheit der Moral. So nur die
Rolle der Verantwortung
ändert das letzte Urteil von der Ursache der Tragödie:
es ist in
der Kompetenz der Seele. Also:
das Übel kam nur aus dem
weltlichen Übel in der Seele. Das Bild der Tragödie ist damit
vollendet.
5. Nachwort
Etwas
ist nach allem sehr schlecht in unserem Verstand. Für das Wissen:
dasselbe geschieht in der Vernunft. So ist nach dem Wissen von der
Unwissenheit. Der Natur Wissens ist immanent das Gefühl
„Geschlossenheit des Wissens“ mit dem Ziel „alles soll endlich
bekannt sein“. Ohne das Wissen: ein solcher Erfolg wäre die
„Langeweile Geistes“ im Problem „Nichts“. Wie kann etwas nach
allem dem Geist noch zu helfen? Das „Etwas“ betrifft jetzt die
Arbeit der Seele! Denn nur in ihr liegen zugleich die Schönheit
Geistes und Grausamkeit Übels. Nach ihrem Status „dem Menschen ist
nichts bekannt“. Ein Hacker der Seele ist deshalb unmöglich. Denn
die Versenkung der Gefühle in die Tiefe der Seele ist unvorstellbar:
Glück und Schmerz der Liebe sind einfach unaussagbar. Alles möglich
approximativerweise beschreibar. Die geistige Zustände „Liebe“
und „Haß“ sind fühlbar, nicht aber Umstände der Entstehung der
Gefühle. Im Versuch weltlicher Literatur hat das Problem deshalb
einen Knoten getroffen: ihm nach ist ein Gipfel unserer Literatur
unerreichbar! Selbstverständlich! Die Sprache menschlicher Emotionen
ist undarstellbar. Oder einfach ausgesagt:
- das Geheimnis (=im
Trieb Lebens) bleibt das Geheimnis der Ewigkeit!
Unbehrürbar
in dem Selbst:
- unsere
Erfahrung wäre unmöglich ohne die Bedingung der Erfahrung in keiner
Verbindung unmittelbar mit der Erfahrung.
So
noch einmal: undarstellbar! Richtig oder falsch? Keine Möglichkeit
des Wissens impliziert den Zustand „notwendig“! Also: Mensch
nähert sich doch dem Verständnis der Logik Gottes. Wie? Es geht
nicht ohne das Verständnis Spieles mit den Zahlen.
Das
„Ich“ (=als die Zahl 1) hängt nur von dem „Du“ (=als die
Zahl 2) ab. Wir sind einig oder nicht. Also: eine Einigkeit zwischen
uns kann leicht nur als die Zahl 0 dargestellt werden. Ohne diese
Einigkeit entsteht das Problem der Zählung. Für das Wissen: ein
Sinn der Zählung entsteht immer erst durch den Unterschied der
Objekte des Wissens. So alles endet entweder mit dem Unterschied 0
oder 1. Alles klar:
- ohne das Wissen von
dem Unterschied zwischen Objekte der Zählung ist ein Prozeß der
Zählung einfach ein Unsinn.
Ein
anschauliches Beispiel für den Sinn der Zählung ist ein Unterschied
in dem Wesen von den Menschen und Weibern. Es entspringt als ein
Kampf zwischen Vernunft (=überwiegend bei den Menschen) und Seele
(=überwiegend bei den Weibern). Im Bereich der Emotionen
https://www.youtube.com/watch?v=4RxPCL56Jvc
rührend
dargestellt. Die Zahl 0 ist Liebe, die Zahl 1 aber Haß. Die Realität
„überwiegend“ ist ein Problem der Freiheit in der kontingenten
Seele.
In
mir lebt noch immer ein tiefes Erlebnis aus den Zeiten der Jugend. In
einer Morgensonne des Lenzes war ich schon wach. Die Luft war in mir
voll der Seligkeit. Ein fremdes Lied der Engelreinheit kam mir aus
dem Unbekannten. Genug für das Gefühl „Glück“.
Ohne das
Wissen: warum? Für viele Fragen später. Zum Beispiel: hatte ich
damals ein Lied von dem Jenseits schon gehört? Oder: stammt mein
Trieb dem Wunsch für das Schreiben eben aus dieser Quelle der
Schönheit? Sehr möglich in einer Realität nur mir wohl bekannt:
ich war niemals allein in meiner Einsamkeit! Trotz der eigenen
Überzeugung: in mir lebt nur eine Eindrucksmacht, nicht leider noch
eine Ausdrucksmacht … schade für meine Interpretation der
Geschichte! Aber egal: eine Begrenzung in der Macht Geistes ist in
der Kontingenz keine Sünde. Das Problem liegt im Hintergrund
Wissens: es ist dort ein Geheimnis ohne das Verständnis in der
Kontingenz. Es geht für das Gefühl einer Ursünde! So ist sicher:
das Problem betrifft die Bedingung Wissens. Alles weiter ist umsonst
ohne das Verständnis: Heimkehr und nichts mehr! Durch die
Abschaffung Todes! Wie? Ganz trivial: durch die Abschaffung der
Ungewißheit (=Unbestimmtheit) in der Quantenwelt nach einer
Verallgemeinerung der Einsteinschen Gravitationstheorie.
Dankschreiben
Das
Schreiben wurde der Erinnerung an meinen Professor der
französischen Sprache
Rajko Bokić
auf dem Gymnasium in
Trebinje gewidmet. Er hat als ein
Junge das serbische Leiden
„Albanien“ in dem Ersten
Weltkrieg übergelebt. Viel später ist Prof. Bokić
ein Freund meines Vaters geworden. Er war so oft, als ein Solitarius,
ein Gast der Familie Selak. Ohne Ihn
(=Studien an der Sorbonne)
konnte ich die Tragödie der Südslawen verstehen nicht. Als einem
ehrlichen Menschen war dem Prof. Bokić
ein zivilisiertes Jugoslawien nach dem
blutigen Ende der
Dynastie Obrenović
praktisch unmöglich. Er schweigt aber heute. Trotz einer
Ungewöhnlichkeit: ich habe noch immer eine geistige „Kommunikation“
mit dem wahren Herren in seiner Persönlichkeit. Ich lasse Ihm in mir
sprechen: Er sagt mir noch immer vieles … aber von der Zukunft
nichts … Mensch war und bleibt das Geheimnis Gottes! Dasselbe gilt
auch für die Geschichte … alles ist umsonst: sie bleibt
unberührbar. Nach der These aus dem Mund von dem Professor Rajko
Bokić: „niemand wird etwas von dem
Schicksal der eigenen Nation wissen“. Es war in mir genug
für eine Betrachtung der jenseitigen „Realitäten“. Ist dabei
das Streben nur einem Wesen? Für mich heute kein Unsinn: mein
Professor (=Serbe) und ich (=Kroate)
gehören mehr keiner Nation
dieser Welt. Nach der Flucht Geistes aus der Einsamkeit in der
Kontingenz. In dem Sinn meiner These:
wir gehören im Geist den
allen Nationen dieser Welt. Wir sind nur Menschen ohne Sünde.
Aber Sünder sicher erst nach der Erbschaft! Ohne Hilfe! Trotz des
Verständnisses:
eine Nation ist nur ein Erzeugnis fremder
Sehnsucht in der Seele, nicht ein Ergebnis der Selbstbestimmung in
der Vernunft. Also Betrug! Sehr interessant: meine Seele
protestiert mehr nicht! Ihr ist noch einmal
alles egal! Aber
klar: nur ihr ist
Liebe für alle wohl bekannt!
Also: keine
Teilung! Sehr gut, Herr Professor! Ich bin einverstanden! Alles
in einer Sicherheit: die ewigen Gespräche sind das Beste in der
Wirklichkeit der Notwendigkeit. Im Reich der Ruhe! Ohne Belastung mit
der Zeit und ohne Belastung mit der Ichheit. Auf Wiedersehen!
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