Ist das Verständnis des Osterfestes genug für den Frieden zwischen
Kirchen?
1.Das Problem der
Datierung des Osterfestes
Als ein Laie bin ich
ohne Kompetenz von dem praktisch und möglich tiefsten kirchlichen
Problem irgend etwas zu urteilen. Nicht aber in diesem Fall: es geht
für die Datierung des Osterfestes. So ist sofort gewiß: mir, als
einem ex-Physiker, mit dem Interesse für die Naturphilosophie,
bleibt zur Verfügung nur ein Raum zwischen Erkenntnistheorie und
Logik der theoretischen Physik. Für das Urteil aus dem anderen
Standpunkt. Also! Mein eigenes Bild des Problems nimmt in der
Berücksichtigung keine Evidenz der Ereignisse in der Interpretation
aus der Seite der West- und Ostkirchen in der Geschichte der
Religionen. So, um jedes Mißverständnis zu vermeiden, zitiere ich
nur eine deutsche Darstellung der kirchlichen Vorstellungen am
Internet:
„Nach
neutestamentlicher Überlieferung ereignete sich die Auferstehung
Christi in den Tagen des vom Frühlingsvollmond abhängigen jüdischen
Pessachfests. Als Osterdatum wurde im Jahre 325 auf dem Konzil von
Nicäa der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling
festgelegt. Der früheste Ostersonntag fällt folglich auf den
22.März, der späteste auf den 25.April ...
Zur Zeit der
Kreuzigung und Auferstehung galt im Judentum ein lunisolarer
Festkalender nach biblisch fundierten Regeln, der auch für die
Christen hinsichtlich des Osterfestes maßgeblich blieb. Später
übernahm das Christentum das solare System des julianischen
Kalenders ...
Anhaltspunkt für
die Datumsübertragung aus dem jüdischen lunisolaren Kalendersystem
in den solaren julianischen bzw. gregorianischen ist das jüdische
Pessachfest, in dessen zeitlicher Nähe nach neutestamentlichem
Zeugnis die Kreuzigung Jesu stattfand ...
Übereinstimmungen
des Osterdatums in West- und Ostkirchen sind zufällig und entstehen
dann, wenn das nach nicht-reformierter julianischer Methode bestimmte
Osterdatum 13 Tage (gegenwärtig, bis 2099) früher liegt als das
nach gregorianischer Methode bestimmte Osterdatum.“
Aus dieser Darstellung
des Problems ist selbstverständlich:
-die beiden Seiten
im Streit (=West- und Ostkirchen) sehen das Problem in der
Möglichkeit Wissens von den Ereignissen im Fluß der Zeit!
Das ist aber sehr
problematisch und theoretisch praktisch unmöglich! Alles leicht
darstellbar! Nehmen wir das Problem „Leben“ an! Jedem Menschen
mit der „gesunden“ Vernunft ist selbstverständlich:
-Geburt und Tod
bestimmen die Dauer des Lebens in der Zeit!
Ist es also logisch?
Nein! In dieser These als
„unabweisbar“ gilt
-die Ereignisse
„Geburt“ und „Tod“ setzen normalerweise das Phänomen „Leben“
voraus!-
und stellt sofort ein
Streit mit der Logik
-das Phänomen
„Leben“ hat „jetzt“ absolut nichts weder mit dem Ereignis
„Geburt“ noch mit dem Ereignis „Tod“ zu tun!
Das ist trivial! Also:
wir sind
„jetzt“ gezwungen noch anzunehmen
-das Phänomen
„Leben“ ist ein Komplex physikalischer Veränderungen im Gehirn
mit der ontologischen Unterlage im Verstand für ein Fluß der
„Zeit“ in der Vernunft, nicht aber im Gehirn.
So entsteht die neue
These
-ein Fluß der Zeit
(=als eine Objektivität außerhalb der Vernunft) ist dem Phänomen
„Leben“ falscherweise zugeschrieben worden-
oder (=nur mit den
anderen Worten)
-das Phänomen
„Leben“ setzt falscherweise ein Fluß physikalischer Zeit
außerhalb der Vernunft voraus-
und ganz klar warum:
-weil alles, was
objektiverweise geschieht, geht dem Fluß der Zeit voran!
Genug für eine
Verallgemeinerung des Phänomens „Leben“. Sie betrifft die These
-das Leben ist
dreifältig: es ist von der Geistigkeit (=in der Vernunft), Wesenheit
(=im Verstand) und Stöflichkeit (=im Gehirn) zusammengesetzt worden-
und bestimmt eine
Teilung der Einheit
-das geistige Leben
der Innenwelt (=in der Vernunft) und das materielle Leben der
Außenwelt (=im Gehirn) sind notwendigerweise von dem ontologischen
Leben der Zwischenwelt (=im Verstand) verbunden.
Wesentlich anders steht
in der Geistigkeit Gottes (=Ens habens in se rationem existentiae).
Dort ist die Bedingung des Wissens des notwendigen Wesens (=Gott). In
einer Verallgemeinerung der These von der menschlichen Geistigkeit:
-das göttliche
Leben ist dreifältig: es besitzt eine Macht der Durchdringlichkeit
Geistes (=aus der Seele) für eine Einheit zwischen Denkbarkeit (=in
der notwendigen Vernunft) und Wesenheit (=in dem notwendigen
Verstand).
Wir finden dort eine
Einheit der
„Dreien in Einem“ (=diese These gilt nur in
dem
Katholizimus),
nicht aber epistemologisch möglich in der These
„Ein in Dreien“
(=ohne Unterstützung der Logik im Bereich der
Orthodoxie).
Sie liefert das Wissen
-Denkbarkeit (=in
der Vernunft) und Wesenheit (=im Verstand) sind verfassungsgebende
Versammlung für die Tätigkeit der Zwischenwelt Geistes (=in der
Seele)-
für die These
-Vater und Sohn sind
ein Wesen in dem Heiligen Geist nach dem Diktat der Einheit für den
Begriff „Wahrheit“ (=Akt Geistes „Verstehen“ in der Vernunft
und Akt Geistes „Geschehen“ im Verstand sind identisch).
Was geschieht bei allem
mit der
Tätigkeit der Seele bleibt das Geheimnis des
Heiligen
Geistes. In Ihm herrscht ihm die Welt der Gefühle als eine
Realität ohne die Kompetenz der Logik. Reine Unerreichbarkeit
Wissens ist dort unmittelbar eine Folge der Unmöglichkeit im Versuch
der Beweisbarkeit. Also! Der Macht der
Orthodoxie, nach der
Niederlage im Bereich des Wissens, kann auf dem Weg bis zum Sieg eine
Hilfe nur aus der Tätigkeit der Seele zu kommen. Die These der
Orthodoxie
-Ein (=Geist ohne
eine Bestimmung in der Seele) in Dreien (=ohne Identität des Vaters,
Sohnes und des Heiligen Geistes) verbirgt in sich ohne Denkbarkeit
und Wesenheit das Geheimnis Gottes-
kann leicht als die
gewinnende These entspringen. Im Sinne: Gott ist
unverständlich als ein Phänomen ohne Erreichbarkeit. Dem
Katholizismus kann andererseits in diesem Falle eine Hilfe nur
aus dem
Protestantismus kommen. Weil dort ist die These: Gott
ist dem Menschen leicht unmittelbar erkennbar ohne Darstellbarkeit
des göttlichen Wesens. Wer ist nach allem endlich im Recht?
Möglichkeit (=Vernunft) oder Unmöglichkeit (=Seele). Die Antwort
ist unmöglich in der Abwesenheit des Begriffes
„Recht“.
Also:
Streit ist Unsinn!
So alles in allem, was
notwendigerweise existiert in dem menschlichen Verständnis, ist nur
ein ontologischer Vorrat des Wissens im Verstand ohne Abbildung in
der Vernunft. Er wirkt in der Zwischenwelt durch den Austausch des
Wissens zwischen Verstand und Vernunft: die Vernunft empfängt das
Wissen aus dem Verstand und ordnet das Wissen in dem Verstand. Ein
solcher Prozeß ist der Wissenschaft total unbekannt. Er übersteigt
den Umfang der Erfahrung durch eine Unberührteit der Zusammenarbeit
zwischen Denkbarkeit in der Vernunft und Wesenheit in dem Verstand.
Dieser Arbeit ist aber eine Umstellung des Wissens möglich: die
ontologische Information aus dem Verstand wird zugleich in der
Vernunft gedacht und dem Verstand geliefert. Um wieder die Vernunft
in neuer Form erreichen und alles aus dieser Information noch einmal
dem Verstand klar darzustellen. So ist aber nur in einer einwertigen
Logik der Notwendigkeit (=alles entspringt als „notwendig“),
nicht doch in der zweiwertigen Logik der Kontingenz (=alles
entspringt als „richtig“ oder „falsch“). „Etwas neues“
ist so nur für eine Überraschung vorbereitet:
-ein logisch
richtiger Weg bis zur Gesetzmäßigkeit endet in einer
Unregelmäßigkeit-
oder umgekehrt
-ein logisch
falscher Weg in reiner Regelwidrigkeit entspringt als richtig.
Im Hintergrund dieser
These liegt das Spiel zwischen
Freiheit der zweiwertigen Logik
in der Kontingenz und
Unfreiheit der einwertigen Logik in der
Notwendigkeit. So eine neue These leicht entstehen kann:
-wir besitzen die
Vorstellung „Zeit“ ohne das Wissen von dem Fluß der
physikalischen Veränderungen in der Rolle einer Simulation der
„Zeit“.
Warum ist so? Eine
„Zeit“ existiert nur in der Vernunft. Für die Frage des Wissens:
was geschieht überhaupt in der Außenwelt? Alles ist dort aber nur
ein Ergebnis der Umwandlung ontologischer Ereignisse (=außerhalb der
Vernunft) für das Verständnis physikalischer Ereignisse (=innerhalb
der Vernunft). Also: einer These
-die Gesamtheit des
menschlichen Wissens von der Außenwelt liegt im geistigen Bild der
ontologischen Unterlage für die physikalischen Veränderungen der
Physik, nicht in der Zeit der Vernunft-
ist eine Flucht aus der
Realität
-das Phänomen
„Zeit“ entspringt als ein Betrug Geistes (=zugleich in der
Außenwelt und in der Innenwelt) aus den physikalischen
Veränderungen-
praktisch unmöglich!
Mensch ist so ein Opfer der Selbsttäuschung:
-die Struktur der
Raum-Zeit als ein Rahmen der Physik ist die gewöhnliche Täuschung
von Sinnen.
Alles für das Wissen:
-Zeit ist entweder a
priori Kategorie der Vernunft oder a priori Eigenschaft der Physik
(=durch physikalische Veränderungen in keiner Verbindung mit
physikalischer „Zeit“) als a posteriori Kategorie der Vernunft.
Weil eine Evidenz der
Verbindung zwischen Realitäten ist ohne eine Anwesenheit des Wissens
von dem ontologischen „Sehfeld“ des Verstandes für die geistige
„Sehfeld“ der Vernunft einfach abwesend. Dabei geht anschaulich
für Abweichung des möglichen Wissens von dem vollständigen Wissen.
Wohl bekannt im Spiel der Tragödie „Ursünde“.
Wir stehen so zugleich,
poetisch dargestellt, vor einer Möglichkeit
-Empfang der Musik
verlangt immer ein menschliches Schweigen-
und einer Unmöglichkeit
-Empfang des
Schweigens verlangt immer eine göttliche Musik.
Genug also für den
Beschluß:
-die Osterrechnung
im julianischen und im gregorianischen Kalender ist schlicht
unmöglich!
Es klingelt sehr
tragisch für eine riesige Mühe von den
Computisten. Die
deutsche Darstellung der Vergangenheit (=am Internet) nämlich sagt:
„Die Osterrechnung
hieß im Mittelalter computus paschalis. Die Computisten arbeiteten
mit verschiedenen Hilfs-Parametern und mit Tabellen. Die
Kalendererstellung galt als Hauptproblem der mathematischen
Berechnung, als die zentrale „Kunst“, so daß der Computus im
Mittelalter zeitweise das einzige Kapitel der Mathematik der
Universitätsausbildung war“
Ja! Bei allem ist nicht
zu zweifeln:
-die Kreuzigung Jesu
geschah!
War aber das
jüdische
Pessachfest früher oder später ist unmöglich zu sagen! Die
Information von der
Kreuzigung Jesu wäre richtig nur im
Wissen einer Angabe aus dem Fluß der
physikalischen
Veränderungen. Sie konnte aber andererseits nur als ein
geistiges
Ereignis im
Laufe der „Zeit“ erkannt werden. So, als
gewiß, wäre immer nur eine mangelhafte Information uns zur
Verfügung: wie stand alles aus der
Außenwelt in der
Innenwelt der damaligen Menschen? Es ist aber schlicht
unerreichbar und sicher unbekannt. So alles spricht nur von einer
geistigen
Störung zwischen Welten unserer Existenz. Sie
betrifft eine Unvereinbarkeit zwischen Denkbarkeit und Wesenheit. Für
noch eine Frage: was kostet diese Störung? Eine Antwort führt jetzt
einem Weg des Wissens im Wesen Gottes, ohne das Verständnis, bis zum
Wissen der Menschheit für reine Verblüffenheit:
-der Preis dieser
Störung des alten Lebens ist paradoxalerweise das Geschenk Gottes
für das neue Leben der Menschheit im Wissen von tragischer
Unmöglichkeit des Wissens in dem alten Leben.
In meinem Gefühl lebt
so nur eine Voraussetzung für das Wissen:
-es geht für eine
Folge der Ursünde: Trennung zwischen Geistigkeit und Wesenheit!
Genug für die These:
-keine Spur dieser
Information bedeutet heute unmittelbar ein Unsinn des Streites
zwischen West- und Ostkirchen.
So ist erst jetzt alles
in Übereinstimmung mit der Lehre Jesu! Also! Das Problem aus alter
Lehre Jesu wurde nach der neuen Frage praktisch erneuert: wie
erreichen das Gesetz von der Erhaltung der Existenz? Ohne Ahnung von
dem Hauptproblem der Menschheit in der Zukunft!
2.Was sagen
Naturwissenschaft und Theologie?
Ein physikalisches Bild
solcher Realität spricht überzeugend zum Vorteil dieser These:
atomische Zeit und astronomische Zeit sind inkongruent. Ganz
klar warum: was wir messen, als die „Zeit“, ist keine Zeit,
sondern immer eine
physikalische Veränderung in der Zeit.
Diese Zeit ist aber tot! Weil dem
Einstein zufolge gehört
jedem Punkt im Raum nur eine eigene Zeit ohne das Wissen: was
ist überhaupt ein Punkt? So ist auch ungewiß: was ist überhaupt
eine Ausdehnung des Raumes?Das Bild des Weltalls steht mit der
Gesamtheit der Rotationen der stellaren Objekte ganz statisch in
unserem Sehfeld. So geschieht immer „etwas wenig“ im Raum (=zum
Beispiel: Verlangsamung in der Rotation der Erde), nicht aber mit dem
Raum. Er nämlich expandiert mit allem in ihm und sehr möglich durch
eine konformale Abbildung ohne Änderung des Bildes im Sehfeld. So
nur in dieser These kann auch ein Verständnis physikalischer Zeit
(=sie ist aber in diesem Falle nur eine stehende Zeit vergleichbar
mit dem reziproken Wert der Hubbleschen Konstante) gesucht werden. So
nur ein globales Phänomen hätte auch etwas mit dem Prozeß des
Alterns zu tun. Oder mit dem Prozeß ohne den Betrug: je älter man
wird, desto schneller geht die „Zeit“ vorbei … ja! Zeit (=in
der Innenwelt und „Zeit“ (=in der Außenwelt) sind nicht
dasselbe. Eine Intervenz aus der Seite der Psychologie ist jetzt
absolut unnötig! Weil es geht für eine Gegebenheit in der
Objektivität des Phänomens!
Anderseits bleibt die
ganze Struktur der Quantenwelt im Nebel der Unentschidenheit: was ist
dort ein Verständnis der physikalischen Unbestimmtheiten und
geistigen Ungewißheiten? Oder: was ist überhaupt ein Sinn der
Verbindung zwischen Subjekt und Objekt? Ist Objekt auch im Subjekt
und Subjekt auch im Objekt? Ja! „Wer bin ich?“ und „Was bin
ich?“ sind nicht dasselbe. Was kann ich noch von mir selbst etwas
zu sagen? Nichts! Das ist die Katastrophe Wissens! Wem danach gehört
das Recht von der Existenz Gottes etwas zu sprechen? Noch einmal:
niemandem! Aber diese Antwort „niemandem“ ist schon
„etwas“. Es betrifft die Grenze des menschlichen Wissens:
ohne die Existenz Gottes wäre diese Frage unmöglich! Das ist nur
ein Geschenkchen. Aber genug für die menschliche Frechheit: er ist
nach dieser Gegebenheit schon „fähig“ mit dem Herren zu sprechen
… und viel mehr: er ist fähig dem Herren opponieren! Unglaublich!
Weil ein Mensch weiß absolut nichts von der Ursache des Wissens. Ihm
ist in seinem Wissen ein Weg im Hintergrund des Wissens einfach
gesperrt. Also! Er weiß nichts von der Existenz Gottes. Was für
einen Sinn hätte ein Gespräch des Menschen mit einer Ameise?
Nichts! Trotz der Tatsache: eine Ameise wirkt ingeniös! Als ein
Automat in einer Gegebenheit. Die Lage von Menschen ist ähnlich der
Lage von den Ameisen: Mensch ist eine privilegierte Gegebenheit! Also
doch etwas mehr. Weil er kann sich diese Frage zu stellen. Und erst
danach noch etwas zu empfinden. Genug für das Gefühl von einem Wert
der Moral. Die Grausamkeit einer Kreuzigung ist genug für eine
Mahnung dem Menschen. Gott nimmt ihn ernst! Also das Problem der
Verantwortung ist im Spiel! Jede Kirche ist sicher unschuldig aus der
Unwissenheit. Aber das Wissen aus der Naturwissenschaft ändert den
Status dieser Unschuldigkeit. Also alles jetzt genug für das letzte
Problem der Menschheit: das
Jüngste Gericht! Niemand kann
dort ruhig kommen. Blut Christi
(=Jesus ist schon nach der
Verklärung unser Gott auf dem Kreuz geworden) und Blut des
Menschen hinter der Haut sind nicht dasselbe. Weil Liebe und Begierde
sind unvergleichbar. Ein Unterschied kommt aus göttlicher Weisheit
in voller Einfachkeit. Es geht nur für den Ruf Christi nach der
Bereitschaft zur Aufnahme Lebens in einer
Mäßigkeit,
Bescheidenheit und Demut. Wir sind alle Sünder nach der Ursünde.
Ohne Hoffnung für eine Gnade Himmels im Falle einer Ignoranz des
Ereignisses auf dem Kreuz. Weil Ignoranz steht im Streit mit der
Möglichkeit des Wissens nach dem Angebot Wissens aus dem Geheimnis
Gottes. Kein Weg zum Kreuz ist mehr möglich.
Weil Kreuz ist Weg!
Die Logik in der Struktur dieser Aussage gehört dem
Mahatma
Gandhi! So nur in diesem Geist
können wir möglich eine Versöhnung zwischen West- und Ostkirchen
zu suchen. Und ein Ausweg aus dem Mißverständnis noch zu finden.
Ist ein solcher Aufschwung Geistes noch möglich? Ja! Ohne den
Zweifel in einer Sicherheit: ein Begriff „Nichtsein“ existiert
nicht! Das Sein der Kirchen widerspricht oft dem Sein Gottes!
Augenscheinlich … Geburt Jesu geschah in reiner Armut und Tod
Christi geschah in reinem Graus … Sieg des Lebens geschieht aber in
Saus und Braus! Warum ist nach allem ein Datum so wichtig im
Vergleich mit der Moral geworden?
Warum leben wir noch
immer praktisch in einem Zustand Geistes ähnlich dem Paganismus?
Warum und in welchem Sinne ist
Christus ein Retter der Menschheit? Ist „Something ist rotten in
the state of Denmark“ genug für den Zweifel? Ja! Denn nur eine
Zurückkunft der Bescheidenheit könnte die alte Macht der Kirchen
erneuern und Weg bis zum Sieg Geistes erwecken. In der Struktur der
Bewegung nichts aber einer Veränderung unterliegen darf. Alles
geschrieben unberührbar bleiben muß! So nur das Verständnis der
Kreuzigung bleibt das Rätsel mit dem Status „Mysterium“. Oder
präziser gesagt: es geht für das Verständnis der Ereignisse nach
der Auferstehung Christi. Alles geschah praktisch im Rahmen des
Ereignisses „Paradoxon“! Weil, dem wahren Rätsel nach der
Kreuzigung ging noch ein Rätsel voran: Jesus (=als Gott) hat auf
dem Kreuz als ein Mensch (=Sohn Gottes) gestorben. Für das Problem:
war damals Mensch logisch auch ein Mörder Gottes?
Die These „Ja“ bedeutet: Vater ist auch symbolisch zusammen mit
dem Sohn auf dem Kreuz gestorben. Was kann dabei „symbolisch“
noch bedeuten ist ungewiß. Aber sehr möglich: ein geistiger „Tod“
konnte weder als ein materieller Tod noch als ein ontologischer Tod,
verstanden werden! So nur in diesem Sinne ist meine These „sicher“:
-die Auferstehung
Christi geschah praktisch auch als die Auferstehung Gottes!
Für
das mögliche Wissen aus dem notwendigen Wissen
-Gott hat nicht nur
den Sohn auf dem Kreuz geopfert … Gott allein war auch im Geist auf
dem Kreuz … und „eli eli lama sabachtani“ aus dem Mund Jesu war
umsonst!
Der
Barbarei war die Grenze Überls unbekannt. Keine Überraschung …
nichts neues ... Für eine Mahnung einer Realität
-Mensch trägt an
sich noch eine Belastung in eigenem Wesen: er ist ein gefährliches
Wesen!
Intuitiverweise
wohl bekannt:
-dem Menschen ist
leicht den Gott beschimpfen!
Das
Fluchen ist immanent dem Menschen. Als Ausdruck letzter Intimität
(=selbstverständlich!) mit dem Mitmenschen ohne Aufruhr im
Bewußtsein! „Er ist ein Tier“ ist leicht eine Beleidigung
Tieres!
Diesem
„Tier“ kam aber das
Verschwinden Christi aus
dem Grab als reine Unannehmbarkeit.
Genug für reine
Verblüffenheit voll der Angst! Warum?
Eine Antwort hängt aber jetzt von dem schon erwähnten wahren Rätsel
im Paradoxon der Entstehung Wissens ab. Das erste Gesprächs des
auferweckten Jesus geschah mit
Maria Magdalena.
Nach dem
Joh 20, 11-18
steht:
(11):
Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie
weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. (12): Da sah sie
zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo di Füße
des Leichnams Jesu gelegen hatten. (13) Die Engel sagten ihr: Frau,
warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn
weggenommen und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. (14): Als
sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen,
wußte aber nicht, daß es Jesus war. (15): Jesus sagte ihr: Frau,
warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und
sagte ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn
gelegt hast. Dann will ich ihn holen. (16): Jesus sagte zu ihr:
Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm:
Rabbuni!, das heißt: Meister. (17): Jesus sagte zu ihr: Halte mich
nicht fest (=seine Worte sind als „noli me tangere“ aus dem
lateinischen Text bekannt); denn ich bin noch nicht zum Vater
hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe
hinauf zu meinen Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu
euerem Gott. (18): Maria von Magdala ging zu den Jüngern und
verkündete ihnen: Ich habe den Herren gesehen. Und sie richtete aus,
was er ihr gesagt hatte …
Das
menschliche Drama entstand erst nach ihrer Aussage
„Ich
habe den Herren gesehen!“
Anstatt der erwarteten Freude war Anklang im toten Schweigen der
Apostel:
niemand glaubte ihr!
Für das Wissen
-eine Urangst von
dem Nichts steuert mit menschlicher Natur-
ohne
Flucht aus der These
-das Osterereignis
betrifft den Status der Existenz „Urangst von dem Nichts“-
für
das Verständnis einer Verbindlichkeit der Sprache menschlicher
Gedanken mit den allen Sprachen in dem Leben von Menschen. Die wohl
bekannte Aussage in menschlicher Sprache der Kirchen
-das Osterereignis
(=als ein Gedanke in der Vernunft) ist ein wahres Ereignis-
ist
logisch falsch aus dem Standpunkt einer Sprache der Gedanken im
Bereich der Logik. Einfach:
-die
Kopula „ist“ ist kein Prädikat der Existenz.
Demzufolge
weiß ein objektives Ereignis in der Vernunft absolut nichts von
geistiger Tätigkeit dieser Kopula! Aber andererseits ist die Aussage
-das Osterereignis
(=als ein Gedanke in der Vernunft) betrifft das Urteil von einer
Existenz Ereignisses in der Vernunft (=weil das Verb „betreffen“
ist ein Träger der Gedanken bis zum geistigen Wissen für die
Vernunft aus dem ontologischen Verstand)-
absolut
richtig und beschreibt eine Realität der Macht menschlicher
Sprachen. Diese Macht Geistes ist ohne das Wissen von der
ontologischen Struktur im Wesen menschlichen Verstandes allerdings
beschränkt. Aber alles leicht darstellbar. Weil alles steht ähnlich
den Aussagen
-„Ich Tarzan, Du
Jane“ und „Ich heiße Tarzan, Du heißt Jane“ stellen den
ontologischen Prozeß bis zum geistigen Wissen von Tarzan und Jane
dar.
Also!
Das Verb „sein“ ist überflüssig, nicht aber die Verben
„betreffen“ und „heißen“! Diese Verben sind keineswegs
Opfer der Unwissenheit. Doch kann das
Gefühl „Urangst“
ihnen viel zu helfen. Eine einzige
Möglichkeit der
Flucht aus der geistigen
Unannehmlichkeit einer Urangst
lag so in der Aussage von dem
Heiligen Petrus:
-ich glaube!
Wohl bekannt weiter in
der Literatur:
Mensch, dein Name heißt Schwäche!
Warum? Dem Menschen steht ein riesiges Wissen zur Verfügung. Aber!
Trotz dieser Tatsache mit ihm herrscht noch immer tiefe Ungewißheit!
Warum? Ganz verständlich: dem Menschen ist die Ursache Wissens total
unbekannt:
-Mensch weiß nichts
von einem Vorrat des Wissens ohne den Versuch einer Rekonstruktion
der Entstehung des Wissens im Ereignis der Erkenntnis „Etwas ist
wahrlich in mir bekannt“.
Um
was geht? Die zentrale Rolle gehört anschaulich der Realität
„Vernunft“. Alles muß dort mit einem Ausfluß der leeren
Gedanken anfangen. Ein Jagd für das Wissen wäre ohne diese
Emanation praktisch unmöglich. Also! Die leeren Gedanken müssen
einen Vorrat des Wissens außerhalb der Vernunft suchen. Sie können
ihn weiter nur im Bereich der ontologischen Struktur des Verstandes
finden. Dort ist also das Wissen für das Füllen der Gedanken und
Rückkehr der Informationen in die geistige Struktur der Vernunft.
Nicht aber ohne Enttäuschung für die Vernunft: das mögliche Wissen
ist unvollständig! Mir persönlich ist aber Gott (=aus dem Wissen
„Gott ist wahrlich in mir als die Bedingung des Wissens bekannt“)
total unbekannt. Doch! Ich widerspreche nun mir selbst. Mir ist
nämlich trotz der Niederlage des Wissens wirklich
„etwas mehr“
bekannt:
-ohne die Ursache
des Wissens im Phänomen (=Etwas als Gott ist notwendigerweise in mir
bekannt) wäre eine solche Vorstellung (=Etwas als ein notwendiges
Wesen oder Gott über das Wissen) in meinem Wissen schlicht
unmöglich!
Also:
-das „Etwas“
(=„Gott“ ist verständlich) liefert mir wirklich eine Information
(=das „Etwas“ ist in mir vom „Etwas über das Wissen“
bekannt) in der Form der begrenzten Möglichkeit des Wissens.
Erst
jetzt bin ich frei bis zur Verallgemeinerug Wissens zu gehen und zu
beschließen
-das
„Etwas“ (=Gott ist ontologisch verständlich) wäre als Ausdruck
ontologischer Wesenheit praktisch unmöglich ohne den Ausdruck
denkender Geistigkeit in dem Wesen von dem „Jemanden“ (=Gott ist
geistig verständlich)-
ohne
Flucht aus der Folge
-Gott ist die
Bedingung des Wissens aus der Einigkeit ontologischer Wesenheit und
geistiger Denkbarkeit!
Genug
für den persönlichen Standpunkt:
-der Begriff
„Wahrheit“ gehört nur dem Katholizismus, nicht aber der Begriff
„Recht“ im Zustand der Unentschiedenheit durch den Kampf mit der
Orthodoxie!
So,
trotz des Respekts für die Orthodoxie, alles aus meiner Ausbildung
bei den Jesuiten bleibt unberührbar. Einfach! Wissen ist Sicherheit,
Gefühl aber oft nur eine Unsicherheit ohne Gewißheit der Flucht aus
dem Irrtum. Die Welt der Gefühle ist sicher in ihrer Schönheit eine
Herausforderung dem Geist. Nicht aber ohne Gefahr: die Schönheit ist
auch aus ihrer Natur oft ein Weg im Betrug. Ja! Schönheit ist ein
Mysterium Geistes. Mit dem Gift in sich selbst als ein
lebenszerstörender Stoff Geistes.
3.Ein kirchliches
Problem zwischen Politik und Erkenntnistheorie
Ohne
den Betrug: das letzte Wissen von der Physik gehört nur einer
Möglichkeit des Wissens, keineswegs dem vollständigen Wissen von
der Geschlossenheit der Physik. Ein solches Traum der Wissenschaft
bleibt nur ein Traum.
Zusammen mit dem Osterproblem der Kirchen!
Ohne Überraschung! Das Wissen bleibt die gefährlichste Schwiele in
der Schwühle der Wissenschaft … für einen Rat der Theologie:
dasselbe geschieht unvermeidbar auch in der Lehre von der Existenz
Gottes. Vorsicht!„Gott über alles“ ist ein einziger Ausweg aus
dem Problem der Politik
„Erhaltung des Lebens“! Ein Rezept
für die Lösung der
weltlichen Probleme ist glücklicherweise
schon bekannt:
-alles
aus der Tätigkeit von
Nelson Mandela war
ein
menschlicher Erfolg-
ohne
das Vergessen
-alles
aus der Tätigkeit von
Mahatma Gandhi war
ein
menschlicher Erfolg!
Ja!
Allem widerspricht nur eine menschliche Schande:
-alles aus
bisheriger Tätigkeit der weltlichen Politik auf dem Weg des Friedens
endete ohne den Erfolg-
und
-alles aus
bisheriger Tätigkeit der weltlichen Religionen auf dem Weg der
Einheit endete ohne den Erfolg!
Warum?
Im Namen Gottes? Nein! Weil Streit ist Unsinn! Ist eine Arznei in der
Beschleunigung der geistigen Bewegung? Ja! Das ist möglich! Weil
Zeit ist das Problem Geistes! Ohne das Interesse für die Politik!
Weil es geht für das Überleben der Menschheit! Also! Revolution
Geistes, nicht der Politik! Gens una sumus? Ja! Das ist das Herz des
Problems „Solidarität“: ja oder nein? Trotz der Mischung
zwischen Kulturen? Politik schweigt! Das Geld einer Minderheit der
Leuten gewinnt! Durch eine Verarmung riesiger Mehrheit der Leuten!
Ja! Ist alles zum Scheitern verurteilt? Alles ist unerhaltbar und
scheint unaufhaltbar! Niemand weiß davon nichts! Aber Planet ist in
der Gefahr. Die Natur stirbt! Das Leben stirbt! Hunger und Durst sind
überall … unaufhörliche Kriege sind überall … ist Mensch
wirklich blind? Was machen UN? Nichts! Sodom und Gomorra herrschen …
ohne das Bild von sich selbst! Wo ist also eine geistige Bewegung für
eine Trivialität der Rettung? Nur eine Rasse nach der Mischung aller
Rassen, nur eine Religion durch den Respekt für alle Religionen, nur
eine kosmopolitische Politik für nur eine Angehörigkeit der
Menschheit, nicht mehr den Nationen im Kampf „alle gegen allen“ …
ist es Ausweg? Ja! Er ist anwesend: dem Unsinn kann nur eine
Urangst
von dem Nichts erfolgreich widersprechen! Alles nämlich spricht
zum Vorteil der These:
-keine Lösung für
den Frieden ist ähnlich keiner Lösung für das Osterdatum!
Was
ist „etwas gemeinsam“ für diese Ähnlichkeit? Im Hintergrund
schläft eine riesige Macht der Verbindung. Sie ist vereinbar mit nur
einer schon bekannten These durch nur eine Vertauschung
-ein Friede
entschleiert auch die letzte Grenze menschlicher Existenz!
Genug
für das Wissen
-mit dem Frieden
kann auch eine Urangst von dem Nichts erfolgreich zu steuern!
Ja!
Nur das Phänomen
„Urangst von dem Nichts“ ist ein
Schlüssel für das Verständis der Rettung! Alles erklärt nur das
Schweigen der Apostel (=es ist so menschlich ohne das Wissen
von der Unwissenheit) und die
Lösung von dem Heiligen Petrus
(=sie ist so göttlich im Wissen von der Unwissenheit). Weil im
Gefühl
„Glauben“ liegt alles aus dem Trieb der Seele für
das Mögliche auf dem Weg Geistes bis zum Wissen. Also! Ein
notwendiger Trieb der Seele (=ohne die Kontrolle menschlicher
Vernunft) ist schon genug für das Verständnis einer Unmöglichkeit
des vollständigen Wissens. Warum? Alles klar:
die Urangst von dem
Nichts ist nur ein göttliches Problem aus der Spannung zwischen
Vernunft (=in der Geschlossenheit Wissens) und Seele (=in der
Offenheit der Gefühle)! Es geht anschaulich nur für das Problem
einer Struktur innerhalb der Notwendigkeit … sehr entfernt von dem
möglichen Spruch in der Kontingenz! Aber Wunder! Mensch besitzt ein
intuitives Wissen davon. Aus den alten Zeiten wohl bekannt: quod
licet Jovi non licet bovi! Also nichts neues für das Wissen im
Bereich der Religion:
das Wissen ist gefährlich! Diese
Aussage kam aus den alten Zeiten als eine Form der rethorischen
Demagogie! Ohne den Inhalt für jede rationelle Überlegung. Aber!
Das Wunder geschah! Diese These wurde logisch bestätigt. Sie heißt
heute das
Russellsche Pradoxon! Sie führt leicht bis zum
Verständnis im Bereich der Mengentheorie: „etwas“ ist wirklich
„etwas“ nur in dem Falle: es widerspricht sich selbst! Also!
Genug für das Wissen von dem Wissen: alles ist reduzibel auf das
Russellsche Paradoxon. Auch jede Religion oder im allgemeinen eine
Religion aller Religionen! Religion ist dementsprechend auch ein
Unsinn! Weder mehr noch weniger! Aber:
-so ist richtig nur
in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit!
Ja!
So ist sicher! Eine Religion aller Religionen, als das Ziel des
menschlichen Strebens, wäre nicht eine allgemeine Religion dieser
Welt. Diese Religion, nach dem Erfolg Strebens, kann nur mit der
Heimkehr dem Herren beenden:
-sie wird durch die
Vernichtung des Russellschen Paradoxons (=aus der Einigkeit zwischen
Wesenheit und Geistigkeit) entspringen!
Ganz
klar warum! Mir ist unbekannt das eigene Ich innerhalb von mir (=wer
bin ich?) ohne das Wissen von dem eigenen Ich außerhalb von mir
(=was bin ich?). Die Enträtselung Unsinnes kann anschaulich erst
nach der Flucht aus der aristotelischen Logik noch zu kommen. Also:
ich allein existiere ohne Hilfe dieser Logik meiner Denkbarkeit. Mit
der Folge: ich bleibe eine Unbekannte mir selbst! Für meine Frage
aller Fragen auch mir selbst: mit welchem Recht unterliegt die
Geschichte der Religionen meinem Versuch der Rekonstruktion dieser
Geschichte? Ein ehrlicher Gläubige (=ohne Ambition der
Philosophierung) nimmt alles einfach als ein Geheimnis! Es wurde klar
durch eine Allegorie dargestellt. Als Folge allgemeiner Unwissenheit
im Versuch des Verständnisses. Wer ist jetzt im Recht? Er oder ich?
Als eine Überraschung aus meinem Bild der Wirklichkeit kommt die
Antwort: er ist im Recht! Warum? In diesem Bild lag die These von
einer Unmöglichkeit des Wissens: die Totalität Wissens, trotz der
Verletzung der Vernunft, gehört noch immer der ontologischen
Struktur Verstandes. Diese Struktur ist die Quelle materieller
Struktur, die eben durch das Verstand von der Vernunft gedacht werden
kann. Nicht ohne Vergessen: die unvollständige Verbindung zwischen
Vernunft und Verstand wurde als ein Zerfall der Einigkeit zwischen
Geistigkeit (=Vernunft) und Wesenheit (=Verstand) entstanden. Also:
ein materieller Fels, als ein Erzeugnis der Wesenheit, stammt aus dem
ontologischen Korrelat einer Wirklichkeit mit der Totalität des
Wissens. Ja!
-Fels ist Stein,
Stein ist Petrus, Petrus ist Kirche und Kirche ist Fels Gottes!
Ist
es genug für eine symbolische Darstellung? Ja! Viel mehr! In jedem
Stein ist die Verbindung des möglichen Wissen mit der Totalität des
Wissens auf dem Grund ontologischer Unterlage des materiellen
Steines. Und was macht ein Stein mit dem Vorrat einer Gesamtheit des
Wissens in der Unterlage seiner Existenz? Nichts:
-ein geheiligter
Stein jeder Kirche schweigt!
Es
geht dabei nur für eine Weihe der Ewigkeit Gottes! Jede Kirche aus
den Steinen ist deshalb ein Symbol für das Gespräch aus dem inneren
Schweigen! Ja! Ein Sinn jeder Kirche ist so nur ein Ausdruck der
Dienstwilligkeit in reiner Ergebenheit dem Geist Gottes! In Nomen
Dei! Oder: im Namen der Untertänigkeit dem Herren nach der Ursünde!
Was wäre überhaupt eine Spur der Anwesenheit Gottes auf der Erde
ohne das „Haus“ Gottes? Was wäre überhaupt eine Spur der
Elektronen in der Quantenwelt ohne das Diktat der Notwendigkeit im
Experiment mit der verzögerten Entscheidung des Experimentators?
Ohne den Zweifel: die Elektronen und andere Elementarteilchen wissen
im voraus alles von unseren Absichten.
Sie verstehen uns!
Umgekehrt gilt aber nicht! Der frühere Hinweis
„Wissen ist
gefährlich“ betrifft jetzt unmittelbar diese Tatsache:
-wir
verstehen nicht die nichtdenkenden Bedingungen unserer Denkbarkeit!
Alles
wesentlich für das Verständnis der Theologie! Aus dem trivialen
Standpunkt der Möglichkeit: das menschliche Verständnis Gottes ist
keineswegs das Verständnis Gottes. Ganz klar warum: wir wissen
nichts von der Gefahr Wissens von dem Wissen. Weil ein Weg bis zur
Vollständigkeit Wissens impliziert eine Zerstörung der Zwischenwelt
(=Quantenwelt) nach der Flucht der geistigen Ungewißheit aus der
physikalischen Unbestimmtheit. Es geht für das notwendige Wissen
Gottes mit der Bedingung des Wissens. So ist gewiß
-wir sind Opfer der
Ungewißheit mit dem Recht von dem Gott zu sprechen, nicht aber
irgend etwas von dem Gott zu urteilen (=es wäre reine Blasphemie)!
Das
Osterfest ist aber sicher kein gewöhnliches Fest. Es geht für das
Fest einer Mischung der Gefühle zwischen Freude und Trauer. Genug
für eine Aufrichtigkeit der Beichte:
-eine tiefe
Betrübnis sucht nur das Schweigen!
So
ist aber nicht bei den deutschen
„Urchristen“: dort ist
eine unaufhörliche Intention „von allem immer sprechen und
sprechen“. Also! Alles geht ohne das Wissen bis zur Aggression:
-wer schweigt, macht
sich schuldig!
Unglaublich!
Ist es christlich? Nein! Zum Beispiel: mir zufolge ist das Problem
„Datierung des Osterereignisses“ einfach unlösbar. So ist aber
nicht in der einschläferigen Theologien. Mit der Folge: ein Kampf
zwischen ihnen dauert. Was ist dann besser: Streit oder Schweigen?
Meine Auswahl ist Schweigen. Bin ich danach schuldig? Trotz der
Tatsache: ich besuche meine Kirche überhaupt nicht … mir ist
deshalb mein Kämmerchen genug … aber „verständlich“: ich lebe
mit der Schwierigkeit in der Psyche. In mir lebt ein Urangst von dem
Altar. Ist es zufälig? Nein! Für nur einen Ausweg aus der Ehrfurht:
das Schweigen und das Schreiben! Trotz logischer Möglichkeit: das
Schreiben ist falsch! Bin ich jetzt schuldig? Die letzte Haltstelle
in diesem Falle betrifft mein Gewissen. Kein Problem für mich. Weil
dort ist noch einmal das Schweigen. In Übereinstimmung mit meinem
Wissen. Trotz der klaren Beschränkheit kontingenten Wissens … für
eine Hoffnung im Bereich notwendigen Wissens: alles wird in der
nichtzeitlichen Wirklichkeit letzter Objektivität bekannt sein. Die
Eile im Leben ist umsonst ... weil die Lösung der Notwendigkeit für
das Problem „Recht“ strebt einem Ausgleich der Rechnungen ohne
Belastungen mit der Zeit.
Werden
wir der Planet „Erde“ zerstören oder nicht? Diese Frage betrifft
die Ehre und die Macht der weltlichen Politik. Alles hängt noch
immer von ihr ab. Die Warnung dieser Macht kommt aus dem
Osterereignis:
-die Vernichtung des
Lebens im Akt der Gewalt ist unausführbar-
als
eine Folge kontingenter Unmöglichkeit
-das ontologische
Wesen des Lebens ist unzerstörbar-
und
notwendiger Möglichkeit
-der Tod jeder
Person ist nur eine Täuschung der Sinnen-
in
der Lehre Christi
-jeder Akt
menschlicher Albernheit gegen das Leben unterliegt dem schärfsten
Widerstand ohne Gnade in der Geistigkeit der Notwendigkeit!
Weil
eine Ameise (=Mensch) kann nicht dem Entwurf der Notwendigkeit
(=Gott) widersprechen! Das Wissen und ein Wert der Erfahrung in
diesem Wissen sind die wesentlichsten Hilfsmittel, durch welche wir
die Gesetzmäßigkeit der einzelnen Erscheinungen zu prüfen suchen.
Ohne Erfolg auf der Insel unserer Einsamkeit. So ist aber nur
scheinbar in einer Realität unserer Beschränkheit. Das Leben bleibt
ein Mysterium der Existenz. Ihm ist unmöglich nichtexistieren. Jeder
Betrug im Spiel mit dem Willen Gottes ist reine Illusion aus reiner
Unwissenheit! Also! Sehr schlecht für die weltliche
Politik der
Macht! Sie lebt im Vergessen: eine Allianz zwischen Gott und
Menschheit,
trotz der Ursünde, bleibt eine feste Konstante in
dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz. So ist fast trivial:
-die Menschheit
nimmt die Verantwortung für das Übel aus der weltlichen Politik der
Macht!
Also
vorsicht! Ihr ist das Wesentliche im Verhältnis zwischen Denkbarkeit
und Wesenheit praktisch noch immer unbekannt. Das menschliche
Phänomen „Denkbarkeit“ stammt aus einer Unordnung und strebt
erfolgreich einer Ordnung. Sehr gut! Aber woher ist zugleich eine
Ordnungswidrigkeit in dem Phänomen „Wesenheit“ der Natur? Auf
dem Grund der Natur liegt das Hindernis:
-das
Wahrscheinlichkeitmaß eines Zustands (=als Entropie bekannt) wächst
und bestätigt: die Natur strebt ihrerseits einer Unordnung.
Sehr
seltsam:
-nach
einer Vergrößerung Wissens folgt eine Verkleinerung Wissens nach
der Unmöglichkeit einer Abseitigkeit Hindernisses im Versuch der
Erkenntnis.
Für
die These
-die Unmöglichkeit
einer richtigen Zählung in der Vorstellung „Zeit“ kann sehr
möglich einer Vertiefung der Heisenbergschen Relation der
Unbestimmtheit zu führen-
in
einer Situation der Sicherheit
-jedes Gespräch
zwischen Ostkirchen und Westkirchen von der exakten Datierung des
Osterfests ist so nur ein Unsinn in der Politik der Teilung, nicht
ein Problem in der Religion!
Mensch
ist nur eine Ameise mit dem hohen Wert der Geltung des Wissens in
eigenem Wesen. Ein Schaden dieser These muß sich eines Tages
bewahrheiten. Weil ein Lohn ihm für eine Beleuchtung Wissens ist
ganz komisch eine amoralische Manipulation mit seiner Ehre in dem
eigenen Selbst. Ohne eine Bedeutung für die Ewigkeit. Was ist das
Gloria zugleich aus dem Standpunkt der Vergänglichkeit in der
Kontingenz und Ewigkeit in der Notwendigkeit? Absolut unvergleichbar:
nichts und alles! Aber doch! In der Kontingenz ist noch ein Vorrat
Wissens möglich:
der Lohn für den Gedanken oder die Tätigkeit
von den Gedanken liefert das Urteil mit dem geistigen Wert für den
Gedanken oder die Tätigkeit der Gedanken! Alles für das
Problem:
ist es logisch und ethisch überhaupt möglich? Jede
aufrichtige Introspektion ist einverstanden mit dem Gefühl:
dabei
geht für einen Betrug des menschlichen Geistes nach dem
Verständnis einer Transzendenz im Recht Gottes für das Wissen der
Menschheit:
-der Gedanke ist
schon „an sich“ ein Lohn Gottes, ein Lohn der Menschheit für den
Inhalt des Gedankens (=Lohn Gottes) hat aber dabei mit allem nichts
zu tun!
Es
geht augenscheinlich für einen Defekt in dem menschlichen Geist:
er
nimmt sich das Recht Lohnes dem anderen Menschen zu liefern, dabei
aber ohne das Wissen von dem Wert eigener Denkbarkeit! Es geht
augenscheinlich für eine Übersteigung der Kompetenz:
eine
logisch unbestimmte Rechtsinstanz führt so das Lohn nur durch das
„Recht“ einer Exklusivität ohne den Begriff „Recht“ ein.
Alles klar! Die Ausschließlichkeit dieser Instanz bleibt ohne
Möglichkeit einer Überprüflichkeit im Wissen mit der Übersteigung
des kontingenten Wissens:
Gedanke ist Lohn, nicht umgekehrt (=Lohn
ist Gedanke)! Diesem Abschluß ist schwer widersprechen! Im
Bereich der Kunst auch augenscheinlich: jede Kunst ist ein Geschenk
(=Lohn) der Natur. Wie kann also ein Lohn sich selbst den Lohn
liefern? Lohn ist so einerseits ausschließlich nur eine Erfindung
Geistes für die gute Laune ohne den Wert einer Objektivität. Sehr
gut! Aber nur scheinbar! Weil, anderseits kann der Lohn als ein
Mittel der Bestehlichkeit (=durch das Geld zur Sinnesänderung zu
bewegen) leicht wirken. Also! In der Natur Lohnes ist „menschlich“
immer eine „Rechnung“ (=ich gebe dir etwas in heiliger Hoffnung
„du gibst mir auch etwas“). Sehr ehrlich? Ja! Nichts ist umsonst!
Leben und Handel sind in der Kontingenz praktisch dasselbe! Das Lob
ist etwas ganz anderes. Es ist ein Ausdruck der Kultur, nicht eine
Liebkosung der Eitelkeit. Das ist das wahre Problem der Kirchen,
nicht eine Sorge für die exakte Datierung des Osterfestes.
Das
„Schicksal“ des Wissens spekuliert so viel von dem Umfang des
Wissens in der Notwendigkeit, aber viel mehr von der Neigung Wissens
in der Natur der Menschheit! Seine Realität ist nur ein ewiges Spiel
zwischen Liebe und Haß ohne Macht der Flucht aus der Kontingenz. Für
das Wissen: das Übel wohnt nur in der Natur der Menschheit, nicht in
der Politik der Menschheit. Die Ursache des Übels darf demzufolge
nur in einer Möglichkeit gesucht werden: Mensch ist ein Opfer der
Ursünde im Wesen von den Urmenschen. Ein „Apfel des Wissens“ auf
dem Baum der Erkenntnis war anschaulich die Bedingung des Wissens
Gottes in der Unfreiheit Gottes. Ein Versuch der Urmenschheit
„Eroberung vollständigen Wissens“ in der Freiheit kostete die
heutige Menschheit sehr teuer: das Ereignis war die Geburt der
Kontingenz! Für den neuen Anfang aus der „Null“. Gott hatte aber
mit allem nichts zu tun. Sehr gut für ein Beispiel im Bereich des
intuitiven Wissens: jeder ist Schmied seines eigenen Glückes!
Ein
geistiger Trieb aus meinem Selbst wünscht diese Spekulation mit noch
einer Spekulation „Scherz“, nicht aber ohne theologische
Implikation, beschließen. In meiner Erinnerung ist noch immer ein
Gespräch mit einem Kollegen, der jetzt schon in der tiefen
Vergangenheit (=ungefähr ein Halbjahrhundert früher), den
wichtigsten Punkt der sowjetischen Wissenschaft (=Akademskgorod in
Sibirien) besucht hatte. Dort war ein Zentralpunkt der sowjetischen
Kernphysik. Die Elite der Elite, ohne Sorge für das abwesende Geld
in einer Stadt mit unbekannter geographischer Lage in Sibirien,
arbeitete dort in totaler Ruhe … alles war kostenlos … als in
einem Film von dem reinen Kommunismus. Phantastisch! Dort entstand,
wie in einem Traum, die spontane Freundschaft meines Freundes mit
einem Physiker aus Moskau. Für reine Überraschung! Der Russe hat
meinem Freund in dem großen Vertrauen einmal mitgeteilt: „Ich
sehne von dem Rückkehr in Moskau!“ Auf die Frage „warum?“
antwortete er: „Ich sehne von dem einfachen Gespräch mit einem
gewönlichen Idiot!“ Ja! So ist menschlich … ! Weil die ewige
Spannung nach den hoh sophizierten Gesprächen mit den Kollegen war
langsam aber sicher schon unerträglich.
Diese
Information wurde „trivialerweise“ als ein Stück Geschichte
(=mit dem riesigen Inhalt der Ereignisse in dem damaligen Kampf für
die Übermacht in der Welt) ausgesagt. Für das Verständnis der
Grundthese im Bereich der Physik: ein physikalischer Fluß der Zeit
hat absolut nichts mit den erwähnten Ereignissen in dieser
Geschichte zu tun! So eben im Gegenteil: ein Fluß der Ereignisse
suchte „etwas“ als eine Möglichkeit für eine Darstellung der
Geschichte! Als ein Hilfsmittel (=„etwas“) entsprang danach nur
ein Gedanke „Zeit“ im Bereich der Vernunft und kein Phänomen
„Zeit“ (=im Bereich der Physik). Also:
-das
Geschehen „Veränderung ist a priori“ für das Verständnis „Zeit
ist a posteriori“ kommt nach dem Standpunkt der Außenwelt
(=Physik).
Aber
alles gilt auch umgekehrt:
-das Geschehen „Zeit
ist a priori“ für das Verständnis „Veränderung ist a
posteriori“ kommt nach dem Standpunkt der Innenwelt (=Vernunft)!
Kant
kann also nach dem heutigen Verständnis der Realität nur teilweise
im Recht sein. Also: nur mit der begrenzten Tragweite seiner
Weltanschauung. Trotz allem großartig für das gesamte Wissen im
Sinne einer Unvermeidbarkeit: jetzt ändert sich alles! Warum? Es
geht für reine Unmöglichkeit der Logik bis zum
Begriff
„Wahrheit“ zu kommen. Ohne diesen Begriff liegt eine These
anhand:
-die Vorstellung
„Wahrheit“ der Innenwelt (=Vernunft) opponiert der Vorstellung
„Wahrheit“ der Außenwelt (=Physik)!
So
noch einmal:
-ein Streit von der
exakten Datierung von dem Osterfest ist sinnlos (=aus der Natur
Wissens)!
Für
den Rat
„pax in terra“ den Kirchen und für den Rat
„Versönung“ der Menschheit! Warum? Mein Argument wäre
unmöglich ohne das Wissen von der Geschichte
„Akademskgorod“!
Einfach! Das Verständnis fängt mit der Aussage
„Ich brauche
den Idiot“ des russischen Physiker an. Sie war etwas
„menschlich“ im Sinne
„gewöhnlich im Leben“. Alles
geht aber bis zur riesigen Überraschung! Weil diese Aussage ist auch
„etwas gewöhnlich im Bereich der Wissenschaft“. Es ist doch
im Bereich der Naturwissenschaft „absolut“ verständlich:
-die Quantentheorie,
als eine Vorstellung von der „Wahrheit“ in der Außenwelt
(=Physik), ist ein Gipfel der Weisheit-
und
-die Quantentheorie,
als eine Vorstellung von der „Wahrheit“ in der Innenwelt
(=Vernunft), ist ein Gipfel der Torheit!
Andererseits
ist auch im Bereich der Naturphilosophie „absolut“ verständlich:
-die kantische
Theorie, als eine Vorstellung von der „Wahrheit“ in der Innenwelt
(=Vernunft), ist ein Gipfel der Weisheit-
und
-die
kantische Theorie, als eine Vorstellung von der „Wahrheit“ in der
Außenwelt (=Physik), ist ein Gipfel der Torheit!
So,
insgesamt genommen, entspringt die neue These
-Unmöglichkeit der
Wahrheit ist eine „Legalisation“ der Torheit in der Kontingenz!-
für
das Problem
-ist die
„Unmöglichkeit“ der Antwort auf die Frage der Priorität „Henne
oder Ei?“ wirklich genug für eine Legalisation der Torheit?
Mir
scheint:
ja! Aber langsam bis zum Verständnis!
Die
frühere Geschichte aus Akademskgorod war dem notwendigen Wesen
Gottes ganz sicher unmittelbar durch die Welt der Gefühle gut
bekannt. Dem Menschen andererseits überhaupt nicht! Eben dafür ist
an dieser Stelle die Rolle Wissens von einer Realität der Gefühle
im Wesen Gottes sehr wichtig: Gott versteht den Menschen, Mensch
leider Ihn überhaupt nicht. Weil Mensch ist ein begrenztes Wesen
ohne das Mitleid für den Menschen auf die Grenze geistiger Macht! Er
weiß davon im Vergleich mit dem Gott absolut nichts. Ihm ist
annehmbar nur sein Wissen in der Kontingenz. Aber! Dem leidenden
Menschen kommt oft und erstaunlich eine geheimnisvolle Hilfe
unabhängig von der Tätigkeit der anderen Menschen. Diese
„unabsichtliche“ Hilfe aus dem Unbekannten kann nur der Gnade
Gottes zugeschrieben werden. Psychologisch so alles in Ordnung,
logisch aber nichts! Ja! Mensch lebt oft ohne Sorge für den
Nächsten. Das Verständnis einer Abwesenheit in dem Altruismus ist
aber einfach. Alles in seinem Tun kommt aus dem Mangel des
unmittelbaren Wissens von dem Wissen über das Wissen! Weil, er
unterliegt dem Paradoxon nach der Ursünde!
Das ist den Kirchen
wohl bekannt. Weil, die Entstehung und Entwicklung der Logik
waren geschichtlich immer eng mit der Tätigkeit der Kirchen
verbunden.
Warum denn Streit? Eine Hilfe Gottes ist aus dem
Zustand der Unfreiheit in der einwertigen Logik einfach unmöglich.
So ist aber natürlich nur nach dem Standpunkt von den Menschen ohne
das Wissen von dem göttlichen Verständnis notwendiger Freiheit in
keiner Verbindung mit kontingenter Freiheit. Wir sind so nur die
armen Kinder der Unwissenheit!
Das
„Rätsel“ der Priorität
„Henne oder Ei?“ liegt so
tief im Geist als ein verborgener Weg bis zum Abschluß
-die Unterlage des
Lebens gehört nur der ewigen Existenz!-
ohne
die unmittelbare Macht der Erkenntnis einer Täuschung aus dem
Hintergrund menschlicher Anwesenheit in der Kontingenz. Weil, alles
ist ähnlich dem Unsinn aus der Frage
„Leben oder Existenz?“
in dem klaren Angebot für eine Identität auch in kontingenter Natur
(=mit der Quelle in der Notwendigkeit)! Doch alles bekannt: Mensch
stammt aus dem Urmenschen als Betrug nach dem Betrug. Sein Leben
zeugt von dem Unsinn Kampfes gegen eine Macht
„Ursache eigener
Existenz“.
„Opfer dieser Macht“ bedeutet
„Tor
dieser Macht sein“! Genug für eine Legalisation der Torheit
mit dem Ergebnis:
„Opfer ist Tor“! Für das Problem:
was
ist mit einem Nicht-Tor? Ist er auch Opfer dieser Macht? Nein!
Denn, er versteht: ich bin nur eine Folge der Macht „Ursache
eigener Existenz“. Aber! Er kann mehr nicht von dem Bild Kreuzes
entfliehen. In ihm ist das Wissen in dem tiefen Glauben
-die Unterlage des
Lebens gehört auch dem Kreuz!
Es
ist fürchterlich in der schweren Erkenntnis
-der Tod im Zeichen
Kreuzes ist die Bedingung des Lebens in der Ewigkeit!
Ja!
Gilt es für alle Menschen? Ja! Es geht für den Weg von dem Preis
der Ursünde (=Tod) bis zum Lohn für die Flucht aus der Sünde
(=Leben in der Ewigkeit)!
Die
heutige Weltpolitik muß sicher mit diesem Beschluß unzufrieden
sein! Denn, sie schon träumt: ein neuer Mensch wird programmiert
sein! Sehr
gut: er wird sicher gehorsam sein! Mit nur einem
Fehler: er wird nicht mehr ein gewöhnlicher Mensch sein. Mit ihm
haben wir „etwas neues“ für das Wesen in dem Menschen „Robot“
zu tun. Ohne das Wissen im Bereich der Programmierung:
-ein „erfolgreicher“
Programmierer wird Opfer von sich selbst sein!
Weil,
er ist nicht ein Herr der Existenz … und ihm folgt eine
unvermeidbare Verwischung der Existenz nach dem Gesetz „Erhaltung
der Existenz“. Welche Schaden wird ein Mensch durch sein Experiment
erleben? Keine Ahnung! Aber sicher! Das ist eine ganz andere Frage!
Sie betrifft eine Katastrophe auf der Ebene der Ursünde! Also: eine
neue Ursünde ist möglich!
Der
Mensch (=mit unvollständigem Wissen) ist noch immer eine Karikatur
von dem Urmenschen (=mit vollständigem Wissen ohne Bedingung des
Wissens). Sein Ziel „Heimkehr“ hängt nur von dem Verständnis
der „Vergangenheit“ in der Nichtzeitlichkeit ab. Er darf nie mehr
im Irrtum leben … und jede Kirche hat Verpflichtung ihm zu helfen …
nicht ihm Märchen aus der Vergangenheit erzählen … weil, er muß
„jetzt und hier“ für alte „Vergangenheit“ vorbereitet sein!
Sorge
für den Menschen ist dementsprechend die geistige Priorität aller
Kirchen, nicht eine ganz unrealistische Sorge für das exakte Datum
des Osterfestes … Nur ein Ausweg ist intuitiverweise gut bekannt:
immer tätig sein! Auch dann wann alles als ein Unsinn wirkt … ohne
die Lösung! Zum Beispiel!
Als
ein Soldat der ex-jugoslawischen Volksarmee war ich einmal in der
Gruppe von Soldaten mit der Aufgabe: die Bereinigung des Raumes um
die Kaserne. Der ganze Raum war im Herbst voll der Blätter. Ein
Hauptmann kontrolierte dort den Lauf der Arbeit … bis zum letzten
Blatt! Ich war ruhig und versöhnt mit meinem Schicksal. Ohne
Bemerkung! Mein Genosse aber nicht! Und … er hat dem Hauptmann
unangenehme Frage gestellt: „Ist es dumm?“ Der Hauptmann
antwortete ihm ohne Zorn: „Ja! Das ist dumm! Aber! Du wirst dumm
ohne Arbeit werden!“
Eben
an dieser Stelle ist auch eine logische Abwehr (=immer tätig sein)
der kirchlichen Politik! Ohne das Wissen: wo ist die menschliche
Grenze dieser Politik? Eintracht oder Zwietracht? Vor dem Menschen
ist noch immer ein dorniger Weg … bis zum letzten Wissen: wir sind
nicht allein!
4.Ein kirchliches
Problem zwischen Logik und Politik
Im
Anfang war das Wort … und
Gott war das Wort (1.Mose 1.1). So
entstand die erste Religion (=das
Judentum) dieser Welt. Ein
Zusatz kam aber aus dem
Christentum: Gott und Jesus sind in
Einem mit dem Heiligen Geist (=Ein aus Dreien nach dem Katholizimus
oder Drei aus Einem nach der Orthodoxie). Also:
-Gott (=aus dem
Judentum) und Dreifältigkeit Gottes (=aus dem Christentum) sind
logisch dasselbe.
So
ist sicher:
-die
Teilung zwischen Judentum und Christentum (=und die Teilung zwischen
Katholizismus und Orthodoxie) war ein Ergebnis menschlicher Arbeit.
Also!
Wir können noch immer praktisch nur von einer Religion dieser Welt
zu sprechen
-Judentum und
Christentum sind grundlegend dasselbe!-
und
weiter leicht zu verstehen
-Jesus war in keinem
Konflikt mit den Juden: Jesus war im Konflikt mit den Menschen!
Nach
diesem Urteil herrscht nur das Schweigen. Denn eine Verantwortung der
Menschheit kann nicht mehr der Verdammung nach der Verdammung von
Juden entfliehen. Die gewaltsame Aussiedlung eines Volkes im Namen
Glaubens, nicht des Wissens, ohne den Beweis für Sünde ... bleibt
Schande der tollen Menschheit praktisch unreparabel. In reiner
Grausamheit ohne Moral: nach zwei Millennium Leides kam noch ein
holocaust … mit welchem menschlichen Recht bleibt jetzt dem
Menschen das göttliche Recht zu verstehen? Und irgend etwas von dem
kirchlichen Recht zu sagen? Wie war ein
Konkordat zwischen
Vatikan und
Hitler überhaupt möglich? Wie war ein
Pakt zwischen
Sowjeten und
Hitler überhaupt
möglich? War dabei anwesend auch eine
Legalisation der Torheit?
Ja! Hitler hat schon früher das
Geld für die Rüstung von
den
Juden aus USA bekommen! War Hitler nach allem ein
Erzeugnis der
ganzen Welt? Wie war eine
Verengung der
Kirche mit einer
Regierungsform des reinen Totalitarismus
von
Benito Musolini überhaupt möglich? Wer ist fähig alles
verstehen? Jesus hat dem Menschen alles klar gesagt. Was hat nach
allem Mensch gemacht? Was spricht die Geschichte von dem Widerhall
der Menschheit? Nur von dem Krieg und Blut im Namen Christi … also
alles
gegen den Rat aus dem Mund Christi! Verbrechen im Namen
Christi? Unsinn! Doch alles klar: ein Prozeß menschlicher Reinigung
dauert in der Zeit. Für das Wissen:
„in der Zeit“
bedeutet
„in dem Betrug“. So noch einmal: warum? Eine
Antwort ist einfach: das Problem der
Selbsterkenntnis ist
Opfer der Ursünde (=Mensch hat nicht eine Identität mit sich selbst
gefunden).
Er versteht nicht sich selbst. Weil, ihm ist leicht
zu töten, ihm ist gewöhnliche Barbarei selbstverständlich … mit
einer Folge im Benehmen: eine unverständliche Angst
„homo
homini lupus est“ ist in jedem armen Menschen intuitiverweise
verankert ... alles ist erklärbar … aber langsam bis zum
Verständnis des Phänomens! Weil Mensch ist verletzbar in seiner
Natur. Also ein gefährliches Wesen … aus eigener „Heiligkeit“.
So von allem ein wenig später …
Ein
Vergleich mit den Religionen der Osten endet leider mit dem traurigen
Beschluß:
-alle Religionen
dieser Welt leben mit tragischer Belastung ohne das Wissen von dem
Unsinn der Priorität!
So
ist gewiß: das Hauptproblem aller Religionen ist das
Russellsche
Paradoxon nach der Frage
-ist eine Religion
als eine Menge aller Religionen ein Element dieser Menge?
Die
Antwort ist:
nein! Weil, falls ja, dann nicht, und falls
nicht, dann ja! Für den Beschluß: eine Religion aller Religionen
ist kein Element von sich selbst. Oder: eine Realität einer Menge
aller Religionen ist Unsinn. Nicht eine Religion der Religionen mit
der Macht der Selbstvernichtung. Mit dem Ziel einer Flucht (=nach dem
Anspruch der Logik) aus den Verschiedenheiten zwischen Religionen:
sie braucht nur das Zusammentreffen mit einer Antireligion aller
Antireligionen. Durch das gezielte
Zusammentreffen der Materie mit
der Antimaterie in dem Weltall. Für ein
geistiges
Ereignis
„Entstehung einer Überreligion“ nach der
Zerstörung des Weltalls. In einem solchen Ereignis liegt eine
einzige Möglichkeit der Rettung. Es kann als ein einziger Weg bis
zur Rückkehr in das Haus Gottes verstanden werden.
Eine
Annihilation des physikalischen Protons durch das Zusammentreffen mit
dem physikalischen Anti-Proton geschieht sicher durch das
Zusammentreffen der ontologischen Strukturen beider Teilchen. Weil,
weder Proton noch Anti-Proton wäre denkbar, ohne entsprechende
ontologische Korrelate beider Teilchen (=sie sind ein ontologisches
Proton und ein ontologisches Anti-Proton). Die physikalische Folge
des Ereignisses „Zusamentreffen“ sagt aber nichts von dem
ontologischen Ereignis für die Bedingung des Wissens im Prozeß der
Erkenntnis (=die beiden Teilchen werden gedacht). So ist egal für
jede Religion: ontologische Unterlage jeder geistigen Religion nimmt
die Verantwortung für das Schicksal aller Religionen: alle Religione
können aber erst als nur eine Religion im Wesen Gottes gedacht
werden. So auch erst in diesem Sinne entspringt als klar: das
Wort
am Anfang war
Gott als
eine Religion im Eigentum
der
Notwendigkeit! Die Teilung der Religionen war weiter nur
das menschliche Übel nach dem menschlichen Übel. Ich verstehe so
eine Exkommunikation aus der Kirche für das Tun, nicht aber für das
Denken. Ein solcher Schritt ist unmittelbar gegen die Moral Gottes …
weil, wir sind alle Sünder! Diesem Urteil kann kein Rabbi, kein
Papst, kein Patriarch, kein Imam, kein Inquisitor … entfliehen. Nur
aber klar im Bewußtsein von Budha gestaltet … als Mensch hat er
diese Idee (=Budha ist Gott) abgelehnt! Ja! Jesus hat diese Idee
überschweigt … Schäche von Westen ist Macht von Osten. In der Tat
aber das Gleiche! Weil, Jesus schwieg als ein Mensch (=Realität ist
Realität)! Was ist aber „Realität“? Niemand weiß! Wie kann ich
also mit meinem Schreiben schuldig sein? Was bleibt ist nur eine
Schwankung zwischen Gut und Böse … ohne eine Aufklärung aus
meinem Anti-Ich. Weil, das Ich in meinem Bewußtsein, mit dem Wissen
von dem Anti-Ich in meinem Unterbewußtsein, bleibt ohne das Wissen
von mir selbst: es ist nur das Wissen in dem Unterbewußtsein von dem
Anti-Ich. Also! Alles gilt auch umgekehrt mit dem Ergebnis: ich weiß
nichts von ihm und er weiß nichts von mir! Aber alles bekannt von
ihm liegt in meinem Unterbewußtsein und alles bekannt von mir liegt
in seinem Unterbewußsein. Wie also funktioniert eine Verbindung
zwischen „bekannt von ihm“ und „bekannt von mir“? Es geht für
eine gesetzmäßige Schwierigkeit: sie betrifft den Zustand einer
Wahrscheinlichkeit für den Zustand der Ungewißheit des Wissens in
der Quantenwelt. So ist gewiß: dem eigenen Ich ist das Wissen von
mir selbst in dem Unterbewußtsein von dem Anti-Ich nur durch eine
Wahrscheinlichkeit bekannt. Genug für die These
-„Ich“ bin
„Anti-Ich“ (=oder: „Anti-Ich“ ist „Ich“) impliziert „Ich“
bin nicht „Ich“ (=oder: „Anti-Ich“ ist nicht „Anti-Ich“)-
aus
einfacher Darstellung der Dualität
-„Henne“
ist „Ei“ (=oder: „Ei“ ist „Henne“) impliziert „Henne
ist nicht „Henne“ (=oder: „Ei“ ist nicht „Ei“).
So
ist sicher! Das Problem der Selbsterkenntnis ist in der Kontingenz
unlösbar. Ganz genug für das Verständnis:
-eine
Heiligkeit des Lebens ist nur ein Traum der Menschheit nach der
Legalisation der Torheit!
Was
wird mit dem Menschen nach der Flucht aus der Torheit noch sein? Eine
Antwort ist sehr verwickelt: sie liegt in der Ungewißheit zwischen
Geistigkeit und Wesenheit. So scheint unmöglich irgend etwas zu
sagen. Natürlich ohne das Wissen von einer Logik der Notwendigkeit!
Aber egal! Denn, alles was betrifft die Existenz in der Ewigkeit
klingelt optimistich. Aus dem Gefühl von einer Geschlossenheit des
Wissens: Ordnung ist Ordnung! Ohne eine solche Realität wäre
Realität von der Menschheit im Streit mit dem letzten Ziel der
Realität Gottes.
Mein
Verwandter
Axel Gottwald hat geistig seine Ruhe schon
gefunden. Er lebt mit seiner Musik als mein Lehrer in der Schönheit
der Natur
https://www.youtube.com/watch?v=CYDO0WOwAH0
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