Ist das Verständnis des Osterfestes genug für den Frieden zwischen Kirchen?

1.Das Problem der Datierung des Osterfestes

Als ein Laie bin ich ohne Kompetenz von dem praktisch und möglich tiefsten kirchlichen Problem irgend etwas zu urteilen. Nicht aber in diesem Fall: es geht für die Datierung des Osterfestes. So ist sofort gewiß: mir, als einem ex-Physiker, mit dem Interesse für die Naturphilosophie, bleibt zur Verfügung nur ein Raum zwischen Erkenntnistheorie und Logik der theoretischen Physik. Für das Urteil aus dem anderen Standpunkt. Also! Mein eigenes Bild des Problems nimmt in der Berücksichtigung keine Evidenz der Ereignisse in der Interpretation aus der Seite der West- und Ostkirchen in der Geschichte der Religionen. So, um jedes Mißverständnis zu vermeiden, zitiere ich nur eine deutsche Darstellung der kirchlichen Vorstellungen am Internet:

„Nach neutestamentlicher Überlieferung ereignete sich die Auferstehung Christi in den Tagen des vom Frühlingsvollmond abhängigen jüdischen Pessachfests. Als Osterdatum wurde im Jahre 325 auf dem Konzil von Nicäa der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling festgelegt. Der früheste Ostersonntag fällt folglich auf den 22.März, der späteste auf den 25.April ...

Zur Zeit der Kreuzigung und Auferstehung galt im Judentum ein lunisolarer Festkalender nach biblisch fundierten Regeln, der auch für die Christen hinsichtlich des Osterfestes maßgeblich blieb. Später übernahm das Christentum das solare System des julianischen Kalenders ...

Anhaltspunkt für die Datumsübertragung aus dem jüdischen lunisolaren Kalendersystem in den solaren julianischen bzw. gregorianischen ist das jüdische Pessachfest, in dessen zeitlicher Nähe nach neutestamentlichem Zeugnis die Kreuzigung Jesu stattfand ...

Übereinstimmungen des Osterdatums in West- und Ostkirchen sind zufällig und entstehen dann, wenn das nach nicht-reformierter julianischer Methode bestimmte Osterdatum 13 Tage (gegenwärtig, bis 2099) früher liegt als das nach gregorianischer Methode bestimmte Osterdatum.“

Aus dieser Darstellung des Problems ist selbstverständlich:

-die beiden Seiten im Streit (=West- und Ostkirchen) sehen das Problem in der Möglichkeit Wissens von den Ereignissen im Fluß der Zeit!

Das ist aber sehr problematisch und theoretisch praktisch unmöglich! Alles leicht darstellbar! Nehmen wir das Problem „Leben“ an! Jedem Menschen mit der „gesunden“ Vernunft ist selbstverständlich:

-Geburt und Tod bestimmen die Dauer des Lebens in der Zeit!

Ist es also logisch? Nein! In dieser These als „unabweisbar“ gilt

-die Ereignisse „Geburt“ und „Tod“ setzen normalerweise das Phänomen „Leben“ voraus!-

und stellt sofort ein Streit mit der Logik

-das Phänomen „Leben“ hat „jetzt“ absolut nichts weder mit dem Ereignis „Geburt“ noch mit dem Ereignis „Tod“ zu tun!

Das ist trivial! Also: wir sind „jetzt“ gezwungen noch anzunehmen

-das Phänomen „Leben“ ist ein Komplex physikalischer Veränderungen im Gehirn mit der ontologischen Unterlage im Verstand für ein Fluß der „Zeit“ in der Vernunft, nicht aber im Gehirn.

So entsteht die neue These

-ein Fluß der Zeit (=als eine Objektivität außerhalb der Vernunft) ist dem Phänomen „Leben“ falscherweise zugeschrieben worden-

oder (=nur mit den anderen Worten)

-das Phänomen „Leben“ setzt falscherweise ein Fluß physikalischer Zeit außerhalb der Vernunft voraus-

und ganz klar warum:

-weil alles, was objektiverweise geschieht, geht dem Fluß der Zeit voran!

Genug für eine Verallgemeinerung des Phänomens „Leben“. Sie betrifft die These

-das Leben ist dreifältig: es ist von der Geistigkeit (=in der Vernunft), Wesenheit (=im Verstand) und Stöflichkeit (=im Gehirn) zusammengesetzt worden-

und bestimmt eine Teilung der Einheit

-das geistige Leben der Innenwelt (=in der Vernunft) und das materielle Leben der Außenwelt (=im Gehirn) sind notwendigerweise von dem ontologischen Leben der Zwischenwelt (=im Verstand) verbunden.

Wesentlich anders steht in der Geistigkeit Gottes (=Ens habens in se rationem existentiae). Dort ist die Bedingung des Wissens des notwendigen Wesens (=Gott). In einer Verallgemeinerung der These von der menschlichen Geistigkeit:

-das göttliche Leben ist dreifältig: es besitzt eine Macht der Durchdringlichkeit Geistes (=aus der Seele) für eine Einheit zwischen Denkbarkeit (=in der notwendigen Vernunft) und Wesenheit (=in dem notwendigen Verstand).

Wir finden dort eine Einheit der „Dreien in Einem“ (=diese These gilt nur in dem Katholizimus), nicht aber epistemologisch möglich in der These „Ein in Dreien“ (=ohne Unterstützung der Logik im Bereich der Orthodoxie). Sie liefert das Wissen

-Denkbarkeit (=in der Vernunft) und Wesenheit (=im Verstand) sind verfassungsgebende Versammlung für die Tätigkeit der Zwischenwelt Geistes (=in der Seele)-

für die These

-Vater und Sohn sind ein Wesen in dem Heiligen Geist nach dem Diktat der Einheit für den Begriff „Wahrheit“ (=Akt Geistes „Verstehen“ in der Vernunft und Akt Geistes „Geschehen“ im Verstand sind identisch).

Was geschieht bei allem mit der Tätigkeit der Seele bleibt das Geheimnis des Heiligen Geistes. In Ihm herrscht ihm die Welt der Gefühle als eine Realität ohne die Kompetenz der Logik. Reine Unerreichbarkeit Wissens ist dort unmittelbar eine Folge der Unmöglichkeit im Versuch der Beweisbarkeit. Also! Der Macht der Orthodoxie, nach der Niederlage im Bereich des Wissens, kann auf dem Weg bis zum Sieg eine Hilfe nur aus der Tätigkeit der Seele zu kommen. Die These der Orthodoxie

-Ein (=Geist ohne eine Bestimmung in der Seele) in Dreien (=ohne Identität des Vaters, Sohnes und des Heiligen Geistes) verbirgt in sich ohne Denkbarkeit und Wesenheit das Geheimnis Gottes-

kann leicht als die gewinnende These entspringen. Im Sinne: Gott ist unverständlich als ein Phänomen ohne Erreichbarkeit. Dem Katholizismus kann andererseits in diesem Falle eine Hilfe nur aus dem Protestantismus kommen. Weil dort ist die These: Gott ist dem Menschen leicht unmittelbar erkennbar ohne Darstellbarkeit des göttlichen Wesens. Wer ist nach allem endlich im Recht? Möglichkeit (=Vernunft) oder Unmöglichkeit (=Seele). Die Antwort ist unmöglich in der Abwesenheit des Begriffes „Recht“. Also: Streit ist Unsinn!

So alles in allem, was notwendigerweise existiert in dem menschlichen Verständnis, ist nur ein ontologischer Vorrat des Wissens im Verstand ohne Abbildung in der Vernunft. Er wirkt in der Zwischenwelt durch den Austausch des Wissens zwischen Verstand und Vernunft: die Vernunft empfängt das Wissen aus dem Verstand und ordnet das Wissen in dem Verstand. Ein solcher Prozeß ist der Wissenschaft total unbekannt. Er übersteigt den Umfang der Erfahrung durch eine Unberührteit der Zusammenarbeit zwischen Denkbarkeit in der Vernunft und Wesenheit in dem Verstand. Dieser Arbeit ist aber eine Umstellung des Wissens möglich: die ontologische Information aus dem Verstand wird zugleich in der Vernunft gedacht und dem Verstand geliefert. Um wieder die Vernunft in neuer Form erreichen und alles aus dieser Information noch einmal dem Verstand klar darzustellen. So ist aber nur in einer einwertigen Logik der Notwendigkeit (=alles entspringt als „notwendig“), nicht doch in der zweiwertigen Logik der Kontingenz (=alles entspringt als „richtig“ oder „falsch“). „Etwas neues“ ist so nur für eine Überraschung vorbereitet:

-ein logisch richtiger Weg bis zur Gesetzmäßigkeit endet in einer Unregelmäßigkeit-

oder umgekehrt

-ein logisch falscher Weg in reiner Regelwidrigkeit entspringt als richtig.

Im Hintergrund dieser These liegt das Spiel zwischen Freiheit der zweiwertigen Logik in der Kontingenz und Unfreiheit der einwertigen Logik in der Notwendigkeit. So eine neue These leicht entstehen kann:

-wir besitzen die Vorstellung „Zeit“ ohne das Wissen von dem Fluß der physikalischen Veränderungen in der Rolle einer Simulation der „Zeit“.

Warum ist so? Eine „Zeit“ existiert nur in der Vernunft. Für die Frage des Wissens: was geschieht überhaupt in der Außenwelt? Alles ist dort aber nur ein Ergebnis der Umwandlung ontologischer Ereignisse (=außerhalb der Vernunft) für das Verständnis physikalischer Ereignisse (=innerhalb der Vernunft). Also: einer These

-die Gesamtheit des menschlichen Wissens von der Außenwelt liegt im geistigen Bild der ontologischen Unterlage für die physikalischen Veränderungen der Physik, nicht in der Zeit der Vernunft-

ist eine Flucht aus der Realität

-das Phänomen „Zeit“ entspringt als ein Betrug Geistes (=zugleich in der Außenwelt und in der Innenwelt) aus den physikalischen Veränderungen-

praktisch unmöglich! Mensch ist so ein Opfer der Selbsttäuschung:

-die Struktur der Raum-Zeit als ein Rahmen der Physik ist die gewöhnliche Täuschung von Sinnen.

Alles für das Wissen:

-Zeit ist entweder a priori Kategorie der Vernunft oder a priori Eigenschaft der Physik (=durch physikalische Veränderungen in keiner Verbindung mit physikalischer „Zeit“) als a posteriori Kategorie der Vernunft.

Weil eine Evidenz der Verbindung zwischen Realitäten ist ohne eine Anwesenheit des Wissens von dem ontologischen „Sehfeld“ des Verstandes für die geistige „Sehfeld“ der Vernunft einfach abwesend. Dabei geht anschaulich für Abweichung des möglichen Wissens von dem vollständigen Wissen. Wohl bekannt im Spiel der Tragödie „Ursünde“.

Wir stehen so zugleich, poetisch dargestellt, vor einer Möglichkeit

-Empfang der Musik verlangt immer ein menschliches Schweigen-

und einer Unmöglichkeit

-Empfang des Schweigens verlangt immer eine göttliche Musik.

Genug also für den Beschluß:

-die Osterrechnung im julianischen und im gregorianischen Kalender ist schlicht unmöglich!

Es klingelt sehr tragisch für eine riesige Mühe von den Computisten. Die deutsche Darstellung der Vergangenheit (=am Internet) nämlich sagt:

„Die Osterrechnung hieß im Mittelalter computus paschalis. Die Computisten arbeiteten mit verschiedenen Hilfs-Parametern und mit Tabellen. Die Kalendererstellung galt als Hauptproblem der mathematischen Berechnung, als die zentrale „Kunst“, so daß der Computus im Mittelalter zeitweise das einzige Kapitel der Mathematik der Universitätsausbildung war“

Ja! Bei allem ist nicht zu zweifeln:

-die Kreuzigung Jesu geschah!

War aber das jüdische Pessachfest früher oder später ist unmöglich zu sagen! Die Information von der Kreuzigung Jesu wäre richtig nur im Wissen einer Angabe aus dem Fluß der physikalischen Veränderungen. Sie konnte aber andererseits nur als ein geistiges Ereignis im Laufe der „Zeit“ erkannt werden. So, als gewiß, wäre immer nur eine mangelhafte Information uns zur Verfügung: wie stand alles aus der Außenwelt in der Innenwelt der damaligen Menschen? Es ist aber schlicht unerreichbar und sicher unbekannt. So alles spricht nur von einer geistigen Störung zwischen Welten unserer Existenz. Sie betrifft eine Unvereinbarkeit zwischen Denkbarkeit und Wesenheit. Für noch eine Frage: was kostet diese Störung? Eine Antwort führt jetzt einem Weg des Wissens im Wesen Gottes, ohne das Verständnis, bis zum Wissen der Menschheit für reine Verblüffenheit:

-der Preis dieser Störung des alten Lebens ist paradoxalerweise das Geschenk Gottes für das neue Leben der Menschheit im Wissen von tragischer Unmöglichkeit des Wissens in dem alten Leben.

In meinem Gefühl lebt so nur eine Voraussetzung für das Wissen:

-es geht für eine Folge der Ursünde: Trennung zwischen Geistigkeit und Wesenheit!

Genug für die These:

-keine Spur dieser Information bedeutet heute unmittelbar ein Unsinn des Streites zwischen West- und Ostkirchen.

So ist erst jetzt alles in Übereinstimmung mit der Lehre Jesu! Also! Das Problem aus alter Lehre Jesu wurde nach der neuen Frage praktisch erneuert: wie erreichen das Gesetz von der Erhaltung der Existenz? Ohne Ahnung von dem Hauptproblem der Menschheit in der Zukunft!

2.Was sagen Naturwissenschaft und Theologie?

Ein physikalisches Bild solcher Realität spricht überzeugend zum Vorteil dieser These: atomische Zeit und astronomische Zeit sind inkongruent. Ganz klar warum: was wir messen, als die „Zeit“, ist keine Zeit, sondern immer eine physikalische Veränderung in der Zeit. Diese Zeit ist aber tot! Weil dem Einstein zufolge gehört jedem Punkt im Raum nur eine eigene Zeit ohne das Wissen: was ist überhaupt ein Punkt? So ist auch ungewiß: was ist überhaupt eine Ausdehnung des Raumes?Das Bild des Weltalls steht mit der Gesamtheit der Rotationen der stellaren Objekte ganz statisch in unserem Sehfeld. So geschieht immer „etwas wenig“ im Raum (=zum Beispiel: Verlangsamung in der Rotation der Erde), nicht aber mit dem Raum. Er nämlich expandiert mit allem in ihm und sehr möglich durch eine konformale Abbildung ohne Änderung des Bildes im Sehfeld. So nur in dieser These kann auch ein Verständnis physikalischer Zeit (=sie ist aber in diesem Falle nur eine stehende Zeit vergleichbar mit dem reziproken Wert der Hubbleschen Konstante) gesucht werden. So nur ein globales Phänomen hätte auch etwas mit dem Prozeß des Alterns zu tun. Oder mit dem Prozeß ohne den Betrug: je älter man wird, desto schneller geht die „Zeit“ vorbei … ja! Zeit (=in der Innenwelt und „Zeit“ (=in der Außenwelt) sind nicht dasselbe. Eine Intervenz aus der Seite der Psychologie ist jetzt absolut unnötig! Weil es geht für eine Gegebenheit in der Objektivität des Phänomens!

Anderseits bleibt die ganze Struktur der Quantenwelt im Nebel der Unentschidenheit: was ist dort ein Verständnis der physikalischen Unbestimmtheiten und geistigen Ungewißheiten? Oder: was ist überhaupt ein Sinn der Verbindung zwischen Subjekt und Objekt? Ist Objekt auch im Subjekt und Subjekt auch im Objekt? Ja! „Wer bin ich?“ und „Was bin ich?“ sind nicht dasselbe. Was kann ich noch von mir selbst etwas zu sagen? Nichts! Das ist die Katastrophe Wissens! Wem danach gehört das Recht von der Existenz Gottes etwas zu sprechen? Noch einmal: niemandem! Aber diese Antwort „niemandem“ ist schon „etwas“. Es betrifft die Grenze des menschlichen Wissens: ohne die Existenz Gottes wäre diese Frage unmöglich! Das ist nur ein Geschenkchen. Aber genug für die menschliche Frechheit: er ist nach dieser Gegebenheit schon „fähig“ mit dem Herren zu sprechen … und viel mehr: er ist fähig dem Herren opponieren! Unglaublich! Weil ein Mensch weiß absolut nichts von der Ursache des Wissens. Ihm ist in seinem Wissen ein Weg im Hintergrund des Wissens einfach gesperrt. Also! Er weiß nichts von der Existenz Gottes. Was für einen Sinn hätte ein Gespräch des Menschen mit einer Ameise? Nichts! Trotz der Tatsache: eine Ameise wirkt ingeniös! Als ein Automat in einer Gegebenheit. Die Lage von Menschen ist ähnlich der Lage von den Ameisen: Mensch ist eine privilegierte Gegebenheit! Also doch etwas mehr. Weil er kann sich diese Frage zu stellen. Und erst danach noch etwas zu empfinden. Genug für das Gefühl von einem Wert der Moral. Die Grausamkeit einer Kreuzigung ist genug für eine Mahnung dem Menschen. Gott nimmt ihn ernst! Also das Problem der Verantwortung ist im Spiel! Jede Kirche ist sicher unschuldig aus der Unwissenheit. Aber das Wissen aus der Naturwissenschaft ändert den Status dieser Unschuldigkeit. Also alles jetzt genug für das letzte Problem der Menschheit: das Jüngste Gericht! Niemand kann dort ruhig kommen. Blut Christi (=Jesus ist schon nach der Verklärung unser Gott auf dem Kreuz geworden) und Blut des Menschen hinter der Haut sind nicht dasselbe. Weil Liebe und Begierde sind unvergleichbar. Ein Unterschied kommt aus göttlicher Weisheit in voller Einfachkeit. Es geht nur für den Ruf Christi nach der Bereitschaft zur Aufnahme Lebens in einer Mäßigkeit, Bescheidenheit und Demut. Wir sind alle Sünder nach der Ursünde. Ohne Hoffnung für eine Gnade Himmels im Falle einer Ignoranz des Ereignisses auf dem Kreuz. Weil Ignoranz steht im Streit mit der Möglichkeit des Wissens nach dem Angebot Wissens aus dem Geheimnis Gottes. Kein Weg zum Kreuz ist mehr möglich. Weil Kreuz ist Weg! Die Logik in der Struktur dieser Aussage gehört dem Mahatma Gandhi! So nur in diesem Geist können wir möglich eine Versöhnung zwischen West- und Ostkirchen zu suchen. Und ein Ausweg aus dem Mißverständnis noch zu finden. Ist ein solcher Aufschwung Geistes noch möglich? Ja! Ohne den Zweifel in einer Sicherheit: ein Begriff „Nichtsein“ existiert nicht! Das Sein der Kirchen widerspricht oft dem Sein Gottes! Augenscheinlich … Geburt Jesu geschah in reiner Armut und Tod Christi geschah in reinem Graus … Sieg des Lebens geschieht aber in Saus und Braus! Warum ist nach allem ein Datum so wichtig im Vergleich mit der Moral geworden? Warum leben wir noch immer praktisch in einem Zustand Geistes ähnlich dem Paganismus? Warum und in welchem Sinne ist Christus ein Retter der Menschheit? Ist „Something ist rotten in the state of Denmark“ genug für den Zweifel? Ja! Denn nur eine Zurückkunft der Bescheidenheit könnte die alte Macht der Kirchen erneuern und Weg bis zum Sieg Geistes erwecken. In der Struktur der Bewegung nichts aber einer Veränderung unterliegen darf. Alles geschrieben unberührbar bleiben muß! So nur das Verständnis der Kreuzigung bleibt das Rätsel mit dem Status „Mysterium“. Oder präziser gesagt: es geht für das Verständnis der Ereignisse nach der Auferstehung Christi. Alles geschah praktisch im Rahmen des Ereignisses „Paradoxon“! Weil, dem wahren Rätsel nach der Kreuzigung ging noch ein Rätsel voran: Jesus (=als Gott) hat auf dem Kreuz als ein Mensch (=Sohn Gottes) gestorben. Für das Problem: war damals Mensch logisch auch ein Mörder Gottes? Die These „Ja“ bedeutet: Vater ist auch symbolisch zusammen mit dem Sohn auf dem Kreuz gestorben. Was kann dabei „symbolisch“ noch bedeuten ist ungewiß. Aber sehr möglich: ein geistiger „Tod“ konnte weder als ein materieller Tod noch als ein ontologischer Tod, verstanden werden! So nur in diesem Sinne ist meine These „sicher“:

-die Auferstehung Christi geschah praktisch auch als die Auferstehung Gottes!

Für das mögliche Wissen aus dem notwendigen Wissen

-Gott hat nicht nur den Sohn auf dem Kreuz geopfert … Gott allein war auch im Geist auf dem Kreuz … und „eli eli lama sabachtani“ aus dem Mund Jesu war umsonst!

Der Barbarei war die Grenze Überls unbekannt. Keine Überraschung … nichts neues ... Für eine Mahnung einer Realität

-Mensch trägt an sich noch eine Belastung in eigenem Wesen: er ist ein gefährliches Wesen!

Intuitiverweise wohl bekannt:

-dem Menschen ist leicht den Gott beschimpfen!

Das Fluchen ist immanent dem Menschen. Als Ausdruck letzter Intimität (=selbstverständlich!) mit dem Mitmenschen ohne Aufruhr im Bewußtsein! „Er ist ein Tier“ ist leicht eine Beleidigung Tieres!

Diesem „Tier“ kam aber das Verschwinden Christi aus dem Grab als reine Unannehmbarkeit. Genug für reine Verblüffenheit voll der Angst! Warum? Eine Antwort hängt aber jetzt von dem schon erwähnten wahren Rätsel im Paradoxon der Entstehung Wissens ab. Das erste Gesprächs des auferweckten Jesus geschah mit Maria Magdalena. Nach dem Joh 20, 11-18 steht:

(11): Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. (12): Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo di Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. (13) Die Engel sagten ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. (14): Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wußte aber nicht, daß es Jesus war. (15): Jesus sagte ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. (16): Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. (17): Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest (=seine Worte sind als „noli me tangere“ aus dem lateinischen Text bekannt); denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinen Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu euerem Gott. (18): Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herren gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte …

Das menschliche Drama entstand erst nach ihrer Aussage „Ich habe den Herren gesehen!“ Anstatt der erwarteten Freude war Anklang im toten Schweigen der Apostel: niemand glaubte ihr! Für das Wissen

-eine Urangst von dem Nichts steuert mit menschlicher Natur-

ohne Flucht aus der These

-das Osterereignis betrifft den Status der Existenz „Urangst von dem Nichts“-

für das Verständnis einer Verbindlichkeit der Sprache menschlicher Gedanken mit den allen Sprachen in dem Leben von Menschen. Die wohl bekannte Aussage in menschlicher Sprache der Kirchen

-das Osterereignis (=als ein Gedanke in der Vernunft) ist ein wahres Ereignis-

ist logisch falsch aus dem Standpunkt einer Sprache der Gedanken im Bereich der Logik. Einfach:

-die Kopula „ist“ ist kein Prädikat der Existenz.

Demzufolge weiß ein objektives Ereignis in der Vernunft absolut nichts von geistiger Tätigkeit dieser Kopula! Aber andererseits ist die Aussage

-das Osterereignis (=als ein Gedanke in der Vernunft) betrifft das Urteil von einer Existenz Ereignisses in der Vernunft (=weil das Verb „betreffen“ ist ein Träger der Gedanken bis zum geistigen Wissen für die Vernunft aus dem ontologischen Verstand)-

absolut richtig und beschreibt eine Realität der Macht menschlicher Sprachen. Diese Macht Geistes ist ohne das Wissen von der ontologischen Struktur im Wesen menschlichen Verstandes allerdings beschränkt. Aber alles leicht darstellbar. Weil alles steht ähnlich den Aussagen

-„Ich Tarzan, Du Jane“ und „Ich heiße Tarzan, Du heißt Jane“ stellen den ontologischen Prozeß bis zum geistigen Wissen von Tarzan und Jane dar.

Also! Das Verb „sein“ ist überflüssig, nicht aber die Verben „betreffen“ und „heißen“! Diese Verben sind keineswegs Opfer der Unwissenheit. Doch kann das Gefühl „Urangst“ ihnen viel zu helfen. Eine einzige Möglichkeit der Flucht aus der geistigen Unannehmlichkeit einer Urangst lag so in der Aussage von dem Heiligen Petrus:

-ich glaube!

Wohl bekannt weiter in der Literatur: Mensch, dein Name heißt Schwäche! Warum? Dem Menschen steht ein riesiges Wissen zur Verfügung. Aber! Trotz dieser Tatsache mit ihm herrscht noch immer tiefe Ungewißheit! Warum? Ganz verständlich: dem Menschen ist die Ursache Wissens total unbekannt:

-Mensch weiß nichts von einem Vorrat des Wissens ohne den Versuch einer Rekonstruktion der Entstehung des Wissens im Ereignis der Erkenntnis „Etwas ist wahrlich in mir bekannt“.

Um was geht? Die zentrale Rolle gehört anschaulich der Realität „Vernunft“. Alles muß dort mit einem Ausfluß der leeren Gedanken anfangen. Ein Jagd für das Wissen wäre ohne diese Emanation praktisch unmöglich. Also! Die leeren Gedanken müssen einen Vorrat des Wissens außerhalb der Vernunft suchen. Sie können ihn weiter nur im Bereich der ontologischen Struktur des Verstandes finden. Dort ist also das Wissen für das Füllen der Gedanken und Rückkehr der Informationen in die geistige Struktur der Vernunft. Nicht aber ohne Enttäuschung für die Vernunft: das mögliche Wissen ist unvollständig! Mir persönlich ist aber Gott (=aus dem Wissen „Gott ist wahrlich in mir als die Bedingung des Wissens bekannt“) total unbekannt. Doch! Ich widerspreche nun mir selbst. Mir ist nämlich trotz der Niederlage des Wissens wirklich „etwas mehr“ bekannt:

-ohne die Ursache des Wissens im Phänomen (=Etwas als Gott ist notwendigerweise in mir bekannt) wäre eine solche Vorstellung (=Etwas als ein notwendiges Wesen oder Gott über das Wissen) in meinem Wissen schlicht unmöglich!

Also:

-das „Etwas“ (=„Gott“ ist verständlich) liefert mir wirklich eine Information (=das „Etwas“ ist in mir vom „Etwas über das Wissen“ bekannt) in der Form der begrenzten Möglichkeit des Wissens.

Erst jetzt bin ich frei bis zur Verallgemeinerug Wissens zu gehen und zu beschließen

-das „Etwas“ (=Gott ist ontologisch verständlich) wäre als Ausdruck ontologischer Wesenheit praktisch unmöglich ohne den Ausdruck denkender Geistigkeit in dem Wesen von dem „Jemanden“ (=Gott ist geistig verständlich)-

ohne Flucht aus der Folge

-Gott ist die Bedingung des Wissens aus der Einigkeit ontologischer Wesenheit und geistiger Denkbarkeit!

Genug für den persönlichen Standpunkt:

-der Begriff „Wahrheit“ gehört nur dem Katholizismus, nicht aber der Begriff „Recht“ im Zustand der Unentschiedenheit durch den Kampf mit der Orthodoxie!

So, trotz des Respekts für die Orthodoxie, alles aus meiner Ausbildung bei den Jesuiten bleibt unberührbar. Einfach! Wissen ist Sicherheit, Gefühl aber oft nur eine Unsicherheit ohne Gewißheit der Flucht aus dem Irrtum. Die Welt der Gefühle ist sicher in ihrer Schönheit eine Herausforderung dem Geist. Nicht aber ohne Gefahr: die Schönheit ist auch aus ihrer Natur oft ein Weg im Betrug. Ja! Schönheit ist ein Mysterium Geistes. Mit dem Gift in sich selbst als ein lebenszerstörender Stoff Geistes.

3.Ein kirchliches Problem zwischen Politik und Erkenntnistheorie

Ohne den Betrug: das letzte Wissen von der Physik gehört nur einer Möglichkeit des Wissens, keineswegs dem vollständigen Wissen von der Geschlossenheit der Physik. Ein solches Traum der Wissenschaft bleibt nur ein Traum. Zusammen mit dem Osterproblem der Kirchen! Ohne Überraschung! Das Wissen bleibt die gefährlichste Schwiele in der Schwühle der Wissenschaft … für einen Rat der Theologie: dasselbe geschieht unvermeidbar auch in der Lehre von der Existenz Gottes. Vorsicht!„Gott über alles“ ist ein einziger Ausweg aus dem Problem der Politik „Erhaltung des Lebens“! Ein Rezept für die Lösung der weltlichen Probleme ist glücklicherweise schon bekannt:

-alles aus der Tätigkeit von Nelson Mandela war ein menschlicher Erfolg-

ohne das Vergessen

-alles aus der Tätigkeit von Mahatma Gandhi war ein menschlicher Erfolg!

Ja! Allem widerspricht nur eine menschliche Schande:

-alles aus bisheriger Tätigkeit der weltlichen Politik auf dem Weg des Friedens endete ohne den Erfolg-

und

-alles aus bisheriger Tätigkeit der weltlichen Religionen auf dem Weg der Einheit endete ohne den Erfolg!

Warum? Im Namen Gottes? Nein! Weil Streit ist Unsinn! Ist eine Arznei in der Beschleunigung der geistigen Bewegung? Ja! Das ist möglich! Weil Zeit ist das Problem Geistes! Ohne das Interesse für die Politik! Weil es geht für das Überleben der Menschheit! Also! Revolution Geistes, nicht der Politik! Gens una sumus? Ja! Das ist das Herz des Problems „Solidarität“: ja oder nein? Trotz der Mischung zwischen Kulturen? Politik schweigt! Das Geld einer Minderheit der Leuten gewinnt! Durch eine Verarmung riesiger Mehrheit der Leuten! Ja! Ist alles zum Scheitern verurteilt? Alles ist unerhaltbar und scheint unaufhaltbar! Niemand weiß davon nichts! Aber Planet ist in der Gefahr. Die Natur stirbt! Das Leben stirbt! Hunger und Durst sind überall … unaufhörliche Kriege sind überall … ist Mensch wirklich blind? Was machen UN? Nichts! Sodom und Gomorra herrschen … ohne das Bild von sich selbst! Wo ist also eine geistige Bewegung für eine Trivialität der Rettung? Nur eine Rasse nach der Mischung aller Rassen, nur eine Religion durch den Respekt für alle Religionen, nur eine kosmopolitische Politik für nur eine Angehörigkeit der Menschheit, nicht mehr den Nationen im Kampf „alle gegen allen“ … ist es Ausweg? Ja! Er ist anwesend: dem Unsinn kann nur eine Urangst von dem Nichts erfolgreich widersprechen! Alles nämlich spricht zum Vorteil der These:

-keine Lösung für den Frieden ist ähnlich keiner Lösung für das Osterdatum!

Was ist „etwas gemeinsam“ für diese Ähnlichkeit? Im Hintergrund schläft eine riesige Macht der Verbindung. Sie ist vereinbar mit nur einer schon bekannten These durch nur eine Vertauschung

-ein Friede entschleiert auch die letzte Grenze menschlicher Existenz!

Genug für das Wissen

-mit dem Frieden kann auch eine Urangst von dem Nichts erfolgreich zu steuern!

Ja! Nur das Phänomen „Urangst von dem Nichts“ ist ein Schlüssel für das Verständis der Rettung! Alles erklärt nur das Schweigen der Apostel (=es ist so menschlich ohne das Wissen von der Unwissenheit) und die Lösung von dem Heiligen Petrus (=sie ist so göttlich im Wissen von der Unwissenheit). Weil im Gefühl „Glauben“ liegt alles aus dem Trieb der Seele für das Mögliche auf dem Weg Geistes bis zum Wissen. Also! Ein notwendiger Trieb der Seele (=ohne die Kontrolle menschlicher Vernunft) ist schon genug für das Verständnis einer Unmöglichkeit des vollständigen Wissens. Warum? Alles klar: die Urangst von dem Nichts ist nur ein göttliches Problem aus der Spannung zwischen Vernunft (=in der Geschlossenheit Wissens) und Seele (=in der Offenheit der Gefühle)! Es geht anschaulich nur für das Problem einer Struktur innerhalb der Notwendigkeit … sehr entfernt von dem möglichen Spruch in der Kontingenz! Aber Wunder! Mensch besitzt ein intuitives Wissen davon. Aus den alten Zeiten wohl bekannt: quod licet Jovi non licet bovi! Also nichts neues für das Wissen im Bereich der Religion: das Wissen ist gefährlich! Diese Aussage kam aus den alten Zeiten als eine Form der rethorischen Demagogie! Ohne den Inhalt für jede rationelle Überlegung. Aber! Das Wunder geschah! Diese These wurde logisch bestätigt. Sie heißt heute das Russellsche Pradoxon! Sie führt leicht bis zum Verständnis im Bereich der Mengentheorie: „etwas“ ist wirklich „etwas“ nur in dem Falle: es widerspricht sich selbst! Also! Genug für das Wissen von dem Wissen: alles ist reduzibel auf das Russellsche Paradoxon. Auch jede Religion oder im allgemeinen eine Religion aller Religionen! Religion ist dementsprechend auch ein Unsinn! Weder mehr noch weniger! Aber:

-so ist richtig nur in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit!

Ja! So ist sicher! Eine Religion aller Religionen, als das Ziel des menschlichen Strebens, wäre nicht eine allgemeine Religion dieser Welt. Diese Religion, nach dem Erfolg Strebens, kann nur mit der Heimkehr dem Herren beenden:

-sie wird durch die Vernichtung des Russellschen Paradoxons (=aus der Einigkeit zwischen Wesenheit und Geistigkeit) entspringen!

Ganz klar warum! Mir ist unbekannt das eigene Ich innerhalb von mir (=wer bin ich?) ohne das Wissen von dem eigenen Ich außerhalb von mir (=was bin ich?). Die Enträtselung Unsinnes kann anschaulich erst nach der Flucht aus der aristotelischen Logik noch zu kommen. Also: ich allein existiere ohne Hilfe dieser Logik meiner Denkbarkeit. Mit der Folge: ich bleibe eine Unbekannte mir selbst! Für meine Frage aller Fragen auch mir selbst: mit welchem Recht unterliegt die Geschichte der Religionen meinem Versuch der Rekonstruktion dieser Geschichte? Ein ehrlicher Gläubige (=ohne Ambition der Philosophierung) nimmt alles einfach als ein Geheimnis! Es wurde klar durch eine Allegorie dargestellt. Als Folge allgemeiner Unwissenheit im Versuch des Verständnisses. Wer ist jetzt im Recht? Er oder ich? Als eine Überraschung aus meinem Bild der Wirklichkeit kommt die Antwort: er ist im Recht! Warum? In diesem Bild lag die These von einer Unmöglichkeit des Wissens: die Totalität Wissens, trotz der Verletzung der Vernunft, gehört noch immer der ontologischen Struktur Verstandes. Diese Struktur ist die Quelle materieller Struktur, die eben durch das Verstand von der Vernunft gedacht werden kann. Nicht ohne Vergessen: die unvollständige Verbindung zwischen Vernunft und Verstand wurde als ein Zerfall der Einigkeit zwischen Geistigkeit (=Vernunft) und Wesenheit (=Verstand) entstanden. Also: ein materieller Fels, als ein Erzeugnis der Wesenheit, stammt aus dem ontologischen Korrelat einer Wirklichkeit mit der Totalität des Wissens. Ja!

-Fels ist Stein, Stein ist Petrus, Petrus ist Kirche und Kirche ist Fels Gottes!

Ist es genug für eine symbolische Darstellung? Ja! Viel mehr! In jedem Stein ist die Verbindung des möglichen Wissen mit der Totalität des Wissens auf dem Grund ontologischer Unterlage des materiellen Steines. Und was macht ein Stein mit dem Vorrat einer Gesamtheit des Wissens in der Unterlage seiner Existenz? Nichts:

-ein geheiligter Stein jeder Kirche schweigt!

Es geht dabei nur für eine Weihe der Ewigkeit Gottes! Jede Kirche aus den Steinen ist deshalb ein Symbol für das Gespräch aus dem inneren Schweigen! Ja! Ein Sinn jeder Kirche ist so nur ein Ausdruck der Dienstwilligkeit in reiner Ergebenheit dem Geist Gottes! In Nomen Dei! Oder: im Namen der Untertänigkeit dem Herren nach der Ursünde! Was wäre überhaupt eine Spur der Anwesenheit Gottes auf der Erde ohne das „Haus“ Gottes? Was wäre überhaupt eine Spur der Elektronen in der Quantenwelt ohne das Diktat der Notwendigkeit im Experiment mit der verzögerten Entscheidung des Experimentators? Ohne den Zweifel: die Elektronen und andere Elementarteilchen wissen im voraus alles von unseren Absichten. Sie verstehen uns! Umgekehrt gilt aber nicht! Der frühere Hinweis „Wissen ist gefährlich“ betrifft jetzt unmittelbar diese Tatsache:

-wir verstehen nicht die nichtdenkenden Bedingungen unserer Denkbarkeit!

Alles wesentlich für das Verständnis der Theologie! Aus dem trivialen Standpunkt der Möglichkeit: das menschliche Verständnis Gottes ist keineswegs das Verständnis Gottes. Ganz klar warum: wir wissen nichts von der Gefahr Wissens von dem Wissen. Weil ein Weg bis zur Vollständigkeit Wissens impliziert eine Zerstörung der Zwischenwelt (=Quantenwelt) nach der Flucht der geistigen Ungewißheit aus der physikalischen Unbestimmtheit. Es geht für das notwendige Wissen Gottes mit der Bedingung des Wissens. So ist gewiß

-wir sind Opfer der Ungewißheit mit dem Recht von dem Gott zu sprechen, nicht aber irgend etwas von dem Gott zu urteilen (=es wäre reine Blasphemie)!

Das Osterfest ist aber sicher kein gewöhnliches Fest. Es geht für das Fest einer Mischung der Gefühle zwischen Freude und Trauer. Genug für eine Aufrichtigkeit der Beichte:

-eine tiefe Betrübnis sucht nur das Schweigen!

So ist aber nicht bei den deutschen „Urchristen“: dort ist eine unaufhörliche Intention „von allem immer sprechen und sprechen“. Also! Alles geht ohne das Wissen bis zur Aggression:

-wer schweigt, macht sich schuldig!

Unglaublich! Ist es christlich? Nein! Zum Beispiel: mir zufolge ist das Problem „Datierung des Osterereignisses“ einfach unlösbar. So ist aber nicht in der einschläferigen Theologien. Mit der Folge: ein Kampf zwischen ihnen dauert. Was ist dann besser: Streit oder Schweigen? Meine Auswahl ist Schweigen. Bin ich danach schuldig? Trotz der Tatsache: ich besuche meine Kirche überhaupt nicht … mir ist deshalb mein Kämmerchen genug … aber „verständlich“: ich lebe mit der Schwierigkeit in der Psyche. In mir lebt ein Urangst von dem Altar. Ist es zufälig? Nein! Für nur einen Ausweg aus der Ehrfurht: das Schweigen und das Schreiben! Trotz logischer Möglichkeit: das Schreiben ist falsch! Bin ich jetzt schuldig? Die letzte Haltstelle in diesem Falle betrifft mein Gewissen. Kein Problem für mich. Weil dort ist noch einmal das Schweigen. In Übereinstimmung mit meinem Wissen. Trotz der klaren Beschränkheit kontingenten Wissens … für eine Hoffnung im Bereich notwendigen Wissens: alles wird in der nichtzeitlichen Wirklichkeit letzter Objektivität bekannt sein. Die Eile im Leben ist umsonst ... weil die Lösung der Notwendigkeit für das Problem „Recht“ strebt einem Ausgleich der Rechnungen ohne Belastungen mit der Zeit.

Werden wir der Planet „Erde“ zerstören oder nicht? Diese Frage betrifft die Ehre und die Macht der weltlichen Politik. Alles hängt noch immer von ihr ab. Die Warnung dieser Macht kommt aus dem Osterereignis:

-die Vernichtung des Lebens im Akt der Gewalt ist unausführbar-

als eine Folge kontingenter Unmöglichkeit

-das ontologische Wesen des Lebens ist unzerstörbar-

und notwendiger Möglichkeit

-der Tod jeder Person ist nur eine Täuschung der Sinnen-

in der Lehre Christi

-jeder Akt menschlicher Albernheit gegen das Leben unterliegt dem schärfsten Widerstand ohne Gnade in der Geistigkeit der Notwendigkeit!

Weil eine Ameise (=Mensch) kann nicht dem Entwurf der Notwendigkeit (=Gott) widersprechen! Das Wissen und ein Wert der Erfahrung in diesem Wissen sind die wesentlichsten Hilfsmittel, durch welche wir die Gesetzmäßigkeit der einzelnen Erscheinungen zu prüfen suchen. Ohne Erfolg auf der Insel unserer Einsamkeit. So ist aber nur scheinbar in einer Realität unserer Beschränkheit. Das Leben bleibt ein Mysterium der Existenz. Ihm ist unmöglich nichtexistieren. Jeder Betrug im Spiel mit dem Willen Gottes ist reine Illusion aus reiner Unwissenheit! Also! Sehr schlecht für die weltliche Politik der Macht! Sie lebt im Vergessen: eine Allianz zwischen Gott und Menschheit, trotz der Ursünde, bleibt eine feste Konstante in dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz. So ist fast trivial:

-die Menschheit nimmt die Verantwortung für das Übel aus der weltlichen Politik der Macht!

Also vorsicht! Ihr ist das Wesentliche im Verhältnis zwischen Denkbarkeit und Wesenheit praktisch noch immer unbekannt. Das menschliche Phänomen „Denkbarkeit“ stammt aus einer Unordnung und strebt erfolgreich einer Ordnung. Sehr gut! Aber woher ist zugleich eine Ordnungswidrigkeit in dem Phänomen „Wesenheit“ der Natur? Auf dem Grund der Natur liegt das Hindernis:

-das Wahrscheinlichkeitmaß eines Zustands (=als Entropie bekannt) wächst und bestätigt: die Natur strebt ihrerseits einer Unordnung.

Sehr seltsam:

-nach einer Vergrößerung Wissens folgt eine Verkleinerung Wissens nach der Unmöglichkeit einer Abseitigkeit Hindernisses im Versuch der Erkenntnis.

Für die These

-die Unmöglichkeit einer richtigen Zählung in der Vorstellung „Zeit“ kann sehr möglich einer Vertiefung der Heisenbergschen Relation der Unbestimmtheit zu führen-

in einer Situation der Sicherheit

-jedes Gespräch zwischen Ostkirchen und Westkirchen von der exakten Datierung des Osterfests ist so nur ein Unsinn in der Politik der Teilung, nicht ein Problem in der Religion!

Mensch ist nur eine Ameise mit dem hohen Wert der Geltung des Wissens in eigenem Wesen. Ein Schaden dieser These muß sich eines Tages bewahrheiten. Weil ein Lohn ihm für eine Beleuchtung Wissens ist ganz komisch eine amoralische Manipulation mit seiner Ehre in dem eigenen Selbst. Ohne eine Bedeutung für die Ewigkeit. Was ist das Gloria zugleich aus dem Standpunkt der Vergänglichkeit in der Kontingenz und Ewigkeit in der Notwendigkeit? Absolut unvergleichbar: nichts und alles! Aber doch! In der Kontingenz ist noch ein Vorrat Wissens möglich: der Lohn für den Gedanken oder die Tätigkeit von den Gedanken liefert das Urteil mit dem geistigen Wert für den Gedanken oder die Tätigkeit der Gedanken! Alles für das Problem: ist es logisch und ethisch überhaupt möglich? Jede aufrichtige Introspektion ist einverstanden mit dem Gefühl: dabei geht für einen Betrug des menschlichen Geistes nach dem Verständnis einer Transzendenz im Recht Gottes für das Wissen der Menschheit:

-der Gedanke ist schon „an sich“ ein Lohn Gottes, ein Lohn der Menschheit für den Inhalt des Gedankens (=Lohn Gottes) hat aber dabei mit allem nichts zu tun!

Es geht augenscheinlich für einen Defekt in dem menschlichen Geist: er nimmt sich das Recht Lohnes dem anderen Menschen zu liefern, dabei aber ohne das Wissen von dem Wert eigener Denkbarkeit! Es geht augenscheinlich für eine Übersteigung der Kompetenz: eine logisch unbestimmte Rechtsinstanz führt so das Lohn nur durch das „Recht“ einer Exklusivität ohne den Begriff „Recht“ ein. Alles klar! Die Ausschließlichkeit dieser Instanz bleibt ohne Möglichkeit einer Überprüflichkeit im Wissen mit der Übersteigung des kontingenten Wissens: Gedanke ist Lohn, nicht umgekehrt (=Lohn ist Gedanke)! Diesem Abschluß ist schwer widersprechen! Im Bereich der Kunst auch augenscheinlich: jede Kunst ist ein Geschenk (=Lohn) der Natur. Wie kann also ein Lohn sich selbst den Lohn liefern? Lohn ist so einerseits ausschließlich nur eine Erfindung Geistes für die gute Laune ohne den Wert einer Objektivität. Sehr gut! Aber nur scheinbar! Weil, anderseits kann der Lohn als ein Mittel der Bestehlichkeit (=durch das Geld zur Sinnesänderung zu bewegen) leicht wirken. Also! In der Natur Lohnes ist „menschlich“ immer eine „Rechnung“ (=ich gebe dir etwas in heiliger Hoffnung „du gibst mir auch etwas“). Sehr ehrlich? Ja! Nichts ist umsonst! Leben und Handel sind in der Kontingenz praktisch dasselbe! Das Lob ist etwas ganz anderes. Es ist ein Ausdruck der Kultur, nicht eine Liebkosung der Eitelkeit. Das ist das wahre Problem der Kirchen, nicht eine Sorge für die exakte Datierung des Osterfestes.

Das „Schicksal“ des Wissens spekuliert so viel von dem Umfang des Wissens in der Notwendigkeit, aber viel mehr von der Neigung Wissens in der Natur der Menschheit! Seine Realität ist nur ein ewiges Spiel zwischen Liebe und Haß ohne Macht der Flucht aus der Kontingenz. Für das Wissen: das Übel wohnt nur in der Natur der Menschheit, nicht in der Politik der Menschheit. Die Ursache des Übels darf demzufolge nur in einer Möglichkeit gesucht werden: Mensch ist ein Opfer der Ursünde im Wesen von den Urmenschen. Ein „Apfel des Wissens“ auf dem Baum der Erkenntnis war anschaulich die Bedingung des Wissens Gottes in der Unfreiheit Gottes. Ein Versuch der Urmenschheit „Eroberung vollständigen Wissens“ in der Freiheit kostete die heutige Menschheit sehr teuer: das Ereignis war die Geburt der Kontingenz! Für den neuen Anfang aus der „Null“. Gott hatte aber mit allem nichts zu tun. Sehr gut für ein Beispiel im Bereich des intuitiven Wissens: jeder ist Schmied seines eigenen Glückes!

Ein geistiger Trieb aus meinem Selbst wünscht diese Spekulation mit noch einer Spekulation „Scherz“, nicht aber ohne theologische Implikation, beschließen. In meiner Erinnerung ist noch immer ein Gespräch mit einem Kollegen, der jetzt schon in der tiefen Vergangenheit (=ungefähr ein Halbjahrhundert früher), den wichtigsten Punkt der sowjetischen Wissenschaft (=Akademskgorod in Sibirien) besucht hatte. Dort war ein Zentralpunkt der sowjetischen Kernphysik. Die Elite der Elite, ohne Sorge für das abwesende Geld in einer Stadt mit unbekannter geographischer Lage in Sibirien, arbeitete dort in totaler Ruhe … alles war kostenlos … als in einem Film von dem reinen Kommunismus. Phantastisch! Dort entstand, wie in einem Traum, die spontane Freundschaft meines Freundes mit einem Physiker aus Moskau. Für reine Überraschung! Der Russe hat meinem Freund in dem großen Vertrauen einmal mitgeteilt: „Ich sehne von dem Rückkehr in Moskau!“ Auf die Frage „warum?“ antwortete er: „Ich sehne von dem einfachen Gespräch mit einem gewönlichen Idiot!“ Ja! So ist menschlich … ! Weil die ewige Spannung nach den hoh sophizierten Gesprächen mit den Kollegen war langsam aber sicher schon unerträglich.

Diese Information wurde „trivialerweise“ als ein Stück Geschichte (=mit dem riesigen Inhalt der Ereignisse in dem damaligen Kampf für die Übermacht in der Welt) ausgesagt. Für das Verständnis der Grundthese im Bereich der Physik: ein physikalischer Fluß der Zeit hat absolut nichts mit den erwähnten Ereignissen in dieser Geschichte zu tun! So eben im Gegenteil: ein Fluß der Ereignisse suchte „etwas“ als eine Möglichkeit für eine Darstellung der Geschichte! Als ein Hilfsmittel (=„etwas“) entsprang danach nur ein Gedanke „Zeit“ im Bereich der Vernunft und kein Phänomen „Zeit“ (=im Bereich der Physik). Also:

-das Geschehen „Veränderung ist a priori“ für das Verständnis „Zeit ist a posteriori“ kommt nach dem Standpunkt der Außenwelt (=Physik).

Aber alles gilt auch umgekehrt:

-das Geschehen „Zeit ist a priori“ für das Verständnis „Veränderung ist a posteriori“ kommt nach dem Standpunkt der Innenwelt (=Vernunft)!

Kant kann also nach dem heutigen Verständnis der Realität nur teilweise im Recht sein. Also: nur mit der begrenzten Tragweite seiner Weltanschauung. Trotz allem großartig für das gesamte Wissen im Sinne einer Unvermeidbarkeit: jetzt ändert sich alles! Warum? Es geht für reine Unmöglichkeit der Logik bis zum Begriff „Wahrheit“ zu kommen. Ohne diesen Begriff liegt eine These anhand:

-die Vorstellung „Wahrheit“ der Innenwelt (=Vernunft) opponiert der Vorstellung „Wahrheit“ der Außenwelt (=Physik)!

So noch einmal:

-ein Streit von der exakten Datierung von dem Osterfest ist sinnlos (=aus der Natur Wissens)!

Für den Rat „pax in terra“ den Kirchen und für den Rat „Versönung“ der Menschheit! Warum? Mein Argument wäre unmöglich ohne das Wissen von der Geschichte „Akademskgorod“! Einfach! Das Verständnis fängt mit der Aussage „Ich brauche den Idiot“ des russischen Physiker an. Sie war etwas „menschlich“ im Sinne „gewöhnlich im Leben“. Alles geht aber bis zur riesigen Überraschung! Weil diese Aussage ist auch „etwas gewöhnlich im Bereich der Wissenschaft“. Es ist doch im Bereich der Naturwissenschaft „absolut“ verständlich:

-die Quantentheorie, als eine Vorstellung von der „Wahrheit“ in der Außenwelt (=Physik), ist ein Gipfel der Weisheit-

und

-die Quantentheorie, als eine Vorstellung von der „Wahrheit“ in der Innenwelt (=Vernunft), ist ein Gipfel der Torheit!

Andererseits ist auch im Bereich der Naturphilosophie „absolut“ verständlich:

-die kantische Theorie, als eine Vorstellung von der „Wahrheit“ in der Innenwelt (=Vernunft), ist ein Gipfel der Weisheit-

und

-die kantische Theorie, als eine Vorstellung von der „Wahrheit“ in der Außenwelt (=Physik), ist ein Gipfel der Torheit!

So, insgesamt genommen, entspringt die neue These

-Unmöglichkeit der Wahrheit ist eine „Legalisation“ der Torheit in der Kontingenz!-

für das Problem

-ist die „Unmöglichkeit“ der Antwort auf die Frage der Priorität „Henne oder Ei?“ wirklich genug für eine Legalisation der Torheit?

Mir scheint: ja! Aber langsam bis zum Verständnis!

Die frühere Geschichte aus Akademskgorod war dem notwendigen Wesen Gottes ganz sicher unmittelbar durch die Welt der Gefühle gut bekannt. Dem Menschen andererseits überhaupt nicht! Eben dafür ist an dieser Stelle die Rolle Wissens von einer Realität der Gefühle im Wesen Gottes sehr wichtig: Gott versteht den Menschen, Mensch leider Ihn überhaupt nicht. Weil Mensch ist ein begrenztes Wesen ohne das Mitleid für den Menschen auf die Grenze geistiger Macht! Er weiß davon im Vergleich mit dem Gott absolut nichts. Ihm ist annehmbar nur sein Wissen in der Kontingenz. Aber! Dem leidenden Menschen kommt oft und erstaunlich eine geheimnisvolle Hilfe unabhängig von der Tätigkeit der anderen Menschen. Diese „unabsichtliche“ Hilfe aus dem Unbekannten kann nur der Gnade Gottes zugeschrieben werden. Psychologisch so alles in Ordnung, logisch aber nichts! Ja! Mensch lebt oft ohne Sorge für den Nächsten. Das Verständnis einer Abwesenheit in dem Altruismus ist aber einfach. Alles in seinem Tun kommt aus dem Mangel des unmittelbaren Wissens von dem Wissen über das Wissen! Weil, er unterliegt dem Paradoxon nach der Ursünde! Das ist den Kirchen wohl bekannt. Weil, die Entstehung und Entwicklung der Logik waren geschichtlich immer eng mit der Tätigkeit der Kirchen verbunden. Warum denn Streit? Eine Hilfe Gottes ist aus dem Zustand der Unfreiheit in der einwertigen Logik einfach unmöglich. So ist aber natürlich nur nach dem Standpunkt von den Menschen ohne das Wissen von dem göttlichen Verständnis notwendiger Freiheit in keiner Verbindung mit kontingenter Freiheit. Wir sind so nur die armen Kinder der Unwissenheit!

Das „Rätsel“ der Priorität „Henne oder Ei?“ liegt so tief im Geist als ein verborgener Weg bis zum Abschluß

-die Unterlage des Lebens gehört nur der ewigen Existenz!-

ohne die unmittelbare Macht der Erkenntnis einer Täuschung aus dem Hintergrund menschlicher Anwesenheit in der Kontingenz. Weil, alles ist ähnlich dem Unsinn aus der Frage „Leben oder Existenz?“ in dem klaren Angebot für eine Identität auch in kontingenter Natur (=mit der Quelle in der Notwendigkeit)! Doch alles bekannt: Mensch stammt aus dem Urmenschen als Betrug nach dem Betrug. Sein Leben zeugt von dem Unsinn Kampfes gegen eine Macht „Ursache eigener Existenz“. „Opfer dieser Macht“ bedeutet „Tor dieser Macht sein“! Genug für eine Legalisation der Torheit mit dem Ergebnis: „Opfer ist Tor“! Für das Problem: was ist mit einem Nicht-Tor? Ist er auch Opfer dieser Macht? Nein! Denn, er versteht: ich bin nur eine Folge der Macht „Ursache eigener Existenz“. Aber! Er kann mehr nicht von dem Bild Kreuzes entfliehen. In ihm ist das Wissen in dem tiefen Glauben

-die Unterlage des Lebens gehört auch dem Kreuz!

Es ist fürchterlich in der schweren Erkenntnis

-der Tod im Zeichen Kreuzes ist die Bedingung des Lebens in der Ewigkeit!

Ja! Gilt es für alle Menschen? Ja! Es geht für den Weg von dem Preis der Ursünde (=Tod) bis zum Lohn für die Flucht aus der Sünde (=Leben in der Ewigkeit)!

Die heutige Weltpolitik muß sicher mit diesem Beschluß unzufrieden sein! Denn, sie schon träumt: ein neuer Mensch wird programmiert sein! Sehr gut: er wird sicher gehorsam sein! Mit nur einem Fehler: er wird nicht mehr ein gewöhnlicher Mensch sein. Mit ihm haben wir „etwas neues“ für das Wesen in dem Menschen „Robot“ zu tun. Ohne das Wissen im Bereich der Programmierung:

-ein „erfolgreicher“ Programmierer wird Opfer von sich selbst sein!

Weil, er ist nicht ein Herr der Existenz … und ihm folgt eine unvermeidbare Verwischung der Existenz nach dem Gesetz „Erhaltung der Existenz“. Welche Schaden wird ein Mensch durch sein Experiment erleben? Keine Ahnung! Aber sicher! Das ist eine ganz andere Frage! Sie betrifft eine Katastrophe auf der Ebene der Ursünde! Also: eine neue Ursünde ist möglich!

Der Mensch (=mit unvollständigem Wissen) ist noch immer eine Karikatur von dem Urmenschen (=mit vollständigem Wissen ohne Bedingung des Wissens). Sein Ziel „Heimkehr“ hängt nur von dem Verständnis der „Vergangenheit“ in der Nichtzeitlichkeit ab. Er darf nie mehr im Irrtum leben … und jede Kirche hat Verpflichtung ihm zu helfen … nicht ihm Märchen aus der Vergangenheit erzählen … weil, er muß „jetzt und hier“ für alte „Vergangenheit“ vorbereitet sein!

Sorge für den Menschen ist dementsprechend die geistige Priorität aller Kirchen, nicht eine ganz unrealistische Sorge für das exakte Datum des Osterfestes … Nur ein Ausweg ist intuitiverweise gut bekannt: immer tätig sein! Auch dann wann alles als ein Unsinn wirkt … ohne die Lösung! Zum Beispiel!

Als ein Soldat der ex-jugoslawischen Volksarmee war ich einmal in der Gruppe von Soldaten mit der Aufgabe: die Bereinigung des Raumes um die Kaserne. Der ganze Raum war im Herbst voll der Blätter. Ein Hauptmann kontrolierte dort den Lauf der Arbeit … bis zum letzten Blatt! Ich war ruhig und versöhnt mit meinem Schicksal. Ohne Bemerkung! Mein Genosse aber nicht! Und … er hat dem Hauptmann unangenehme Frage gestellt: „Ist es dumm?“ Der Hauptmann antwortete ihm ohne Zorn: „Ja! Das ist dumm! Aber! Du wirst dumm ohne Arbeit werden!“

Eben an dieser Stelle ist auch eine logische Abwehr (=immer tätig sein) der kirchlichen Politik! Ohne das Wissen: wo ist die menschliche Grenze dieser Politik? Eintracht oder Zwietracht? Vor dem Menschen ist noch immer ein dorniger Weg … bis zum letzten Wissen: wir sind nicht allein!

4.Ein kirchliches Problem zwischen Logik und Politik



Im Anfang war das Wort … und Gott war das Wort (1.Mose 1.1). So entstand die erste Religion (=das Judentum) dieser Welt. Ein Zusatz kam aber aus dem Christentum: Gott und Jesus sind in Einem mit dem Heiligen Geist (=Ein aus Dreien nach dem Katholizimus oder Drei aus Einem nach der Orthodoxie). Also:

-Gott (=aus dem Judentum) und Dreifältigkeit Gottes (=aus dem Christentum) sind logisch dasselbe.

So ist sicher:

-die Teilung zwischen Judentum und Christentum (=und die Teilung zwischen Katholizismus und Orthodoxie) war ein Ergebnis menschlicher Arbeit.

Also! Wir können noch immer praktisch nur von einer Religion dieser Welt zu sprechen

-Judentum und Christentum sind grundlegend dasselbe!-

und weiter leicht zu verstehen

-Jesus war in keinem Konflikt mit den Juden: Jesus war im Konflikt mit den Menschen!

Nach diesem Urteil herrscht nur das Schweigen. Denn eine Verantwortung der Menschheit kann nicht mehr der Verdammung nach der Verdammung von Juden entfliehen. Die gewaltsame Aussiedlung eines Volkes im Namen Glaubens, nicht des Wissens, ohne den Beweis für Sünde ... bleibt Schande der tollen Menschheit praktisch unreparabel. In reiner Grausamheit ohne Moral: nach zwei Millennium Leides kam noch ein holocaust … mit welchem menschlichen Recht bleibt jetzt dem Menschen das göttliche Recht zu verstehen? Und irgend etwas von dem kirchlichen Recht zu sagen? Wie war ein Konkordat zwischen Vatikan und Hitler überhaupt möglich? Wie war ein Pakt zwischen Sowjeten und Hitler überhaupt möglich? War dabei anwesend auch eine Legalisation der Torheit? Ja! Hitler hat schon früher das Geld für die Rüstung von den Juden aus USA bekommen! War Hitler nach allem ein Erzeugnis der ganzen Welt? Wie war eine Verengung der Kirche mit einer Regierungsform des reinen Totalitarismus von Benito Musolini überhaupt möglich? Wer ist fähig alles verstehen? Jesus hat dem Menschen alles klar gesagt. Was hat nach allem Mensch gemacht? Was spricht die Geschichte von dem Widerhall der Menschheit? Nur von dem Krieg und Blut im Namen Christi … also alles gegen den Rat aus dem Mund Christi! Verbrechen im Namen Christi? Unsinn! Doch alles klar: ein Prozeß menschlicher Reinigung dauert in der Zeit. Für das Wissen: „in der Zeit“ bedeutet „in dem Betrug“. So noch einmal: warum? Eine Antwort ist einfach: das Problem der Selbsterkenntnis ist Opfer der Ursünde (=Mensch hat nicht eine Identität mit sich selbst gefunden). Er versteht nicht sich selbst. Weil, ihm ist leicht zu töten, ihm ist gewöhnliche Barbarei selbstverständlich … mit einer Folge im Benehmen: eine unverständliche Angst „homo homini lupus est“ ist in jedem armen Menschen intuitiverweise verankert ... alles ist erklärbar … aber langsam bis zum Verständnis des Phänomens! Weil Mensch ist verletzbar in seiner Natur. Also ein gefährliches Wesen … aus eigener „Heiligkeit“. So von allem ein wenig später …

Ein Vergleich mit den Religionen der Osten endet leider mit dem traurigen Beschluß:

-alle Religionen dieser Welt leben mit tragischer Belastung ohne das Wissen von dem Unsinn der Priorität!

So ist gewiß: das Hauptproblem aller Religionen ist das Russellsche Paradoxon nach der Frage

-ist eine Religion als eine Menge aller Religionen ein Element dieser Menge?

Die Antwort ist: nein! Weil, falls ja, dann nicht, und falls nicht, dann ja! Für den Beschluß: eine Religion aller Religionen ist kein Element von sich selbst. Oder: eine Realität einer Menge aller Religionen ist Unsinn. Nicht eine Religion der Religionen mit der Macht der Selbstvernichtung. Mit dem Ziel einer Flucht (=nach dem Anspruch der Logik) aus den Verschiedenheiten zwischen Religionen: sie braucht nur das Zusammentreffen mit einer Antireligion aller Antireligionen. Durch das gezielte Zusammentreffen der Materie mit der Antimaterie in dem Weltall. Für ein geistiges Ereignis „Entstehung einer Überreligion“ nach der Zerstörung des Weltalls. In einem solchen Ereignis liegt eine einzige Möglichkeit der Rettung. Es kann als ein einziger Weg bis zur Rückkehr in das Haus Gottes verstanden werden.

Eine Annihilation des physikalischen Protons durch das Zusammentreffen mit dem physikalischen Anti-Proton geschieht sicher durch das Zusammentreffen der ontologischen Strukturen beider Teilchen. Weil, weder Proton noch Anti-Proton wäre denkbar, ohne entsprechende ontologische Korrelate beider Teilchen (=sie sind ein ontologisches Proton und ein ontologisches Anti-Proton). Die physikalische Folge des Ereignisses „Zusamentreffen“ sagt aber nichts von dem ontologischen Ereignis für die Bedingung des Wissens im Prozeß der Erkenntnis (=die beiden Teilchen werden gedacht). So ist egal für jede Religion: ontologische Unterlage jeder geistigen Religion nimmt die Verantwortung für das Schicksal aller Religionen: alle Religione können aber erst als nur eine Religion im Wesen Gottes gedacht werden. So auch erst in diesem Sinne entspringt als klar: das Wort am Anfang war Gott als eine Religion im Eigentum der Notwendigkeit! Die Teilung der Religionen war weiter nur das menschliche Übel nach dem menschlichen Übel. Ich verstehe so eine Exkommunikation aus der Kirche für das Tun, nicht aber für das Denken. Ein solcher Schritt ist unmittelbar gegen die Moral Gottes … weil, wir sind alle Sünder! Diesem Urteil kann kein Rabbi, kein Papst, kein Patriarch, kein Imam, kein Inquisitor … entfliehen. Nur aber klar im Bewußtsein von Budha gestaltet … als Mensch hat er diese Idee (=Budha ist Gott) abgelehnt! Ja! Jesus hat diese Idee überschweigt … Schäche von Westen ist Macht von Osten. In der Tat aber das Gleiche! Weil, Jesus schwieg als ein Mensch (=Realität ist Realität)! Was ist aber „Realität“? Niemand weiß! Wie kann ich also mit meinem Schreiben schuldig sein? Was bleibt ist nur eine Schwankung zwischen Gut und Böse … ohne eine Aufklärung aus meinem Anti-Ich. Weil, das Ich in meinem Bewußtsein, mit dem Wissen von dem Anti-Ich in meinem Unterbewußtsein, bleibt ohne das Wissen von mir selbst: es ist nur das Wissen in dem Unterbewußtsein von dem Anti-Ich. Also! Alles gilt auch umgekehrt mit dem Ergebnis: ich weiß nichts von ihm und er weiß nichts von mir! Aber alles bekannt von ihm liegt in meinem Unterbewußtsein und alles bekannt von mir liegt in seinem Unterbewußsein. Wie also funktioniert eine Verbindung zwischen „bekannt von ihm“ und „bekannt von mir“? Es geht für eine gesetzmäßige Schwierigkeit: sie betrifft den Zustand einer Wahrscheinlichkeit für den Zustand der Ungewißheit des Wissens in der Quantenwelt. So ist gewiß: dem eigenen Ich ist das Wissen von mir selbst in dem Unterbewußtsein von dem Anti-Ich nur durch eine Wahrscheinlichkeit bekannt. Genug für die These

-„Ich“ bin „Anti-Ich“ (=oder: „Anti-Ich“ ist „Ich“) impliziert „Ich“ bin nicht „Ich“ (=oder: „Anti-Ich“ ist nicht „Anti-Ich“)-

aus einfacher Darstellung der Dualität

-„Henne“ ist „Ei“ (=oder: „Ei“ ist „Henne“) impliziert „Henne ist nicht „Henne“ (=oder: „Ei“ ist nicht „Ei“). So ist sicher! Das Problem der Selbsterkenntnis ist in der Kontingenz unlösbar. Ganz genug für das Verständnis:

-eine Heiligkeit des Lebens ist nur ein Traum der Menschheit nach der Legalisation der Torheit!

Was wird mit dem Menschen nach der Flucht aus der Torheit noch sein? Eine Antwort ist sehr verwickelt: sie liegt in der Ungewißheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit. So scheint unmöglich irgend etwas zu sagen. Natürlich ohne das Wissen von einer Logik der Notwendigkeit! Aber egal! Denn, alles was betrifft die Existenz in der Ewigkeit klingelt optimistich. Aus dem Gefühl von einer Geschlossenheit des Wissens: Ordnung ist Ordnung! Ohne eine solche Realität wäre Realität von der Menschheit im Streit mit dem letzten Ziel der Realität Gottes.

Mein Verwandter Axel Gottwald hat geistig seine Ruhe schon gefunden. Er lebt mit seiner Musik als mein Lehrer in der Schönheit der Natur

https://www.youtube.com/watch?v=CYDO0WOwAH0



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