Über das Rätsel der Emotionen in der Natur der Gedanken
Ein Weg aus dem alten
Wissen bis zum neuen Wissen ist immer dornig. Ohne eine unaufhörliche
Wiederholung der neuen Thesen für das Verständnis der Ablehnung der
alten Thesen geht es nicht. Das ist weiter meine Belastung ohne die
Macht der Flucht aus dieser Unannehmlichkeit. Also! Es geht für das
Problem „Natur des Wissens“ in der Abwesenheit der Lösung für
das Problem der
Selbsterkenntnis! Das Problem gehört
ursprünglich der Scholastik:
wenn ich mich selbst verstehe nicht,
dann verstehe ich nichts! In neuer Zeit wurde diese Schwierigkeit
durch den
Gödelschen Unvollständigkeitssatz vertieft:
Darstellung der Mathematik mit den Mitteln der Mathematik ist
unmöglich! Für die Frage:
woher ist das Wissen von der
Unmöglichkeit Wissens über die Mathematik? Ein Versuch
Verständnisses letzter Schwierigkeit sucht eine kritische
Besichtigung allgemeiner Lage der Mathematik in dem Sinn der These:
die denkende Natur der Mathematik „in sich“ hängt
nicht nur von sich selbst, sondern auch von der Bedingung eigener
Existenz in der nichtdenkenden Natur der Mathematik „an sich“ ab!
Dabei geht für das Spiel
zwischen
Vernunft „in sich“
und
Verstand „an sich“
in einer Situation der Abtrennung zwischen Geistigkeit und Wesenheit
nach der Entstehung der Kontingenz (=Geburt des Weltalls). Genug für
eine These im Bereich der Epistemologie
-Selbsterkenntnis
ist eine Resultante der beiden Tätigkeiten in der Innenwelt und
Außenwelt der Menschen-
mit dem Inhalt
-das „Ich“ wäre
unmöglich ohne das „Anti-Ich“ (=und umgekehrt)-
in Übereinstimmung mit
dem Wissen von der Quantenwelt:
Materie wäre unmöglich ohne
Anti-Materie (=und umgekehrt)! Mir scheint nämlich leicht
darstellbar: die Natur des Wissens wirkt verführerisch. Als Folge
des fremden Phänomens: die Natur „an sich“ wirkt ursprünglich
auch verführerisch. Im Sinne der neuen These für die Entstehung des
Wissens: die Ausdehnung Wissens in der Kontingenz
(=es geht für
das sekundäre Wissen) hängt scharf von dem Wissen in der
Notwendigkeit
(=es geht für das primäre Wissen) ab. Alles
steht logisch auch bei den Gedanken. In einer Sicherheit: die These
-der kontingente
Gedanke von dem Objekt des Gedankens (=er ist immer „richtig oder
falsch“) liegt als der sekundäre Gedanke außerhalb sich selbst
(=er versteht immer „etwas anders“, nimmer sich selbst) in dem
menschlichen Bewußtsein-
betrifft das Problem
-wo liegt der
primäre Gedanke (=er ist notwendig für das Wissen von sich selbst)
als der Gedanke mit der Kompetenz der Antwort im Problem „richtig
oder falsch“?
Mit nur einer
Möglichkeit Wissens „
der notwendige Gedanke liegt außerhalb
des menschlichen Unterbewußtseins“ als
Folge des Hindernisses „
dort (=in dem menschlichen
Bewußtsein) ist nur eine Stelle für den sekundären Gedanken“ im
Sinne einer Unvermeidbarkeit im Entwurf „Notwendigkeit
für kontingente Möglichkeit“: „
der notwendige Gedanke
läßt den Raum dem sekundären Gedanken über“ für das
Endergebnis kontingenter Möglichkeit „
der sekundäre Gedanke
kann im Bewußtsein nur aus dem Unterbewußtsein entspringen“ ohne
die Flucht aus dem einzigen Verständnis
„Entstehung der
Selbsterkenntnis“. Also ohne
eine aktive Rolle kontingenter „Selbsterkenntnis“ in dem letzten
Urteil
-der notwendige
(=primäre) Gedanke gehört nur dem notwendigen Wissen im Wesen
Gottes!
Für das Verständnis:
eine Ausdehnung Wissens ohne Kontrolle der Grenze dieser Ausdehnung
kann leicht nur mit der Negation Wissens beenden. Das heißt: ein
riesiger Empfang Wissens (=für den geistigen Zustand „schwelgen im
Wissen“) reimt sich leicht mit den Folgen „verschwelgen“,
„verschwenden“ (=achtlos vertun) „verschwimmen“ (=die Umrisse
verlieren), „verschwinden“ (=unsichtbar werden) … Mit welchem
Recht liegt ein Phänomen „Reflexion“ als Zurückwerfen der
aufprallenden Objekte in der Außenwelt der Vernunft und zugleich in
der Gesinung der geistigen Ereignisse als ein Begriff (=Zurückwerfen
der gedachten Ideen) in der Innenwelt der Vernunft? Für die Sprache
ist egal: alles betrifft Aussage von ähnlicher Denkart
(=linguistisch verwandt)! Aber! Für die Gedanken ist es doch
unannehmbar! Die Ereignisse (=zum Beispiel: „das Land plündern“
oder „der Wagen prallte gegen einen Pfosten“) in der Außenwelt
sind weder identisch noch ähnlich mit den Ereignissen (=zum
Beispiel: „die Plünderung Geistes“ oder „prallen etwas gegen
den Geist von Menschen“) in der Innenwelt. So ist klar:
-das Wissen ist
immer ein Problem „innerhalb sich selbst“ mit dem Verständnis
„außerhalb sich selbst“.
Weil ein falsches
Verständnis kann leicht sehr teuer zu sein. Eine Darstellung des
Problems im Kern der Realität zwischen Wissen und Gefühl war mir
früher leicht faßbar. Einerseits stand die These einer
Überraschung:
„je mehr man weiß, desto weniger versteht man“
und
„je weniger man versteht, desto weniger weiß man“
implizieren
„je
mehr man weiß, desto weniger weiß man“. Andererseits
stand die These einer Normalität:
„je mehr man fühlt,
desto weniger versteht man“
und
„je weniger man versteht“, desto mehr fühlt man“
impliziren
„je mehr man fühlt, desto mehr fühlt man“.
So entsteht das Problem
in der Tätigkeit des Verbs „verstehen“. Weil nur in ihm ist das
Geheimnis der Gegenmacht zwischen Wissen und Gefühl:
-die Vegrößerung
der Emotionen impliziert die Verkleinerung des Wissens.
Genug für den Hinweis
dem Wissen
-die Erhaltung des
kontingenten Wissens hängt ultima ratio nur von der rätselhaften
Emotion von dem sekundären Wissen ab-
weil
ein Wissen ohne Umwandlung in die Emotion Wissens endet früher oder
später unvermeidbar in der Unwissenheit nach einem Gesetz aus
epistemologischer Sicherheit
-ein Weg bis zur
Totalität des kontingenten Wissens ist zugleich ein Weg Wissens im
Streit mit sich selbst-
als
Folge einer kräftigen Emotion in der Notwendigkeit
-ein Weg sekundären
Wissens ohne eine Teilnahme der Emotionen ist ein sicherer Weg bis
zur Selbstvernichtung!
Ganz klar warum:
-das notwendige
Wissen (=als das primäre Wissen) ist eine Exklusivität Gottes nur
in dem reinen Wesen Gottes!
Eben an dieser Stelle
war ein
Hinweis dem Big Brother! Er lebt in seiner
Überzeugung: „alles wissen“ bedeutet „alles besitzen“. Dabei
ist sein Irrtum: „alles wissen“ bedeutet „nichts wissen“ oder
„alles verlieren“ nach der Löschung der Gedanken für den neuen
Status Wissens
„Entstehung einer Totalität der Emotionen von
dem neuen Wissen“! Aus nur einem Verständnis kontingenter
Möglichkeit: eine Abwehr des Wissens wirkt nur scheinbar durch das
Gesetz
„Erhaltung der Persönlichkeit“! Alles in diesem
Prozeß betrifft den Anteil der Notwendigkeit in der Abwehr Wissens
ohne die Möglichkeit einer Verflechtung der Intervenz aus der
Kontingenz. Alles genug für die Frage:
um was geht bei dem
Gedanken oder was ist überhaupt ein Gedanke? Keine Ahnung! Ich
weiß nur für einen wirklichen Sachverhalt: er hilft mir als eine
Beteuerung der Aussagen. So ist gewiß im Gang der Physik geworden:
die Große der Erde entspricht approximativ der geometrischen Mitte
der Grenzen in dem möglichen Wissen der Physik (=eine Grenze gehört
dem Weltall in Großem und die andere Grenze der Planckschen Länge
in Kleinem). Ist es ein Zufall oder nicht? Keine Ahnung! Aber genug
für eine Spekulation (=die Natur wünscht uns etwas wichtiges
mitteilen) von dem alten Problem der Physik: steuert die Natur in dem
Großen mit dem Kleinen (=so ist nach dem
Fred Hoyle) oder
umgekehrt (=so ist nach dem
Niels Bohr)? In mir nach allem
klingelt: weder die erste These noch die andere These sind richtig!
Warum? Weil die ontologische Ausdehnung der Physik geht der
räumlichen Ausdehnung der Physik voran. Aus dem einfachen Grund:
Physik entspringt aus ihrer Unterlage „Ontologie“ ohne die
späteren Vorstellungen „Raum“ und „Zeit“. Die unempirischen
Kategorien „Raum“ und „Zeit“ sind so nur die Erzeugnisse der
Vernunft für eine einzige Möglichkeit der Darstellung einer Physik.
Was geht also den Kategorien der Vernunft voran? Nur die
physikalischen Veränderungen! Also: die wohl bekannte
metrische Struktur der Raum-Zeit (=so etwas wäre
a priori
nach dem
Kant in der Vernunft) stammt aus der Natur (=so etwas
wäre wahrscheinlich erst
a posteriori nach dem
Einstein)
als ein Ergebnis geistiger Interpretation einer physikalischen
Interpretation.
Ein riesiges Wissen
scheint dem Geist
wirklich vertraut nach einer Möglichkeit
logischer Darstellbarkeit. Aber, trotz allem, auf ein solches Wissen
kommen ... ist kein Verlaß! Weil alles entsteht in eigener Vernunft
ohne das Wissen, im allgemeinen, von einer Antwort auf die Frage
„wer
bin ich?“ Für das Problem aller Probleme:
-das Wissen ohne die
Selbsterkenntnis bleibt immer ein unverständliches Wissen im Dunkel
der Ungewißheit!
Ein intuitiver Versuch
der Logik fängt üblicherweise mit dem folgenden Schritt an: die
Aussage
-„ich verstehe“
die Frage „wer bin ich?“
verspricht eine
Enträtselung des Problems. Aber! Ohne den Erfolg:
-„ich verstehe“
drückt nur ein Verständnis der Frage „wer bin ich?“, nicht ein
Wissen nach dieser Frage, aus.
„Im Recht sein“
bedeutet so notwendigerweise „etwas anders“
-die Unmöglichkeit
der Antwort stammt aus der Verschiedenheit der Fragen „wer bin
ich?“ (=geistig) und „was bin ich?“ (=ontologisch)-
ohne den Zutritt der
Anfangsfrage „wer bin ich?“ Also! Wer bin ich? Ich weiß es
natürlich nicht! Aber! Mir ist doch bekannt: die Antwort liegt
entweder in meinem Unbewußtsein (=als eine Sicherheit für die
Unpotenz Wissens) oder in meinem Unterbewußtsein (=als eine
Möglichkeit für die Potenz Wissens). So ist gewiß: das Problem
betrifft unmittelbar das Rätsel einer Entstehung kontingenter Natur!
Phantastisch! In dem Zustand reiner Verblüfftheit
-eine nichtdenkende
Struktur ist fähig sich selbst zu bewähren und sich selbst zu
bewahren-
für eine einzige
Möglichkeit des Verständnisses
-eine denkende
Struktur steuert mit der nichtdenkenden Struktur aus dem Hintergrund
der Natur!
Also doch ganz einfach:
die Tatsache
-die denkende
Struktur (=hinter dem Vorhang der Kontingenz) besorgt für
Zielgerichtetheit der Bewegung aller nichtdenkenden Strukturen (=vor
dem Vorhang der Kontingenz)-
ist unzählbar und in
der Natur bestätigt. Alles für das Verständnis des Problems: wie
eine Realität „Kontingenz“ überhaupt entstehen kann? Diese
Antwort ist aber kein Problem im Verständnis der Quantentheorie! Die
Totalität der Entstehung in der Kontingenz ist ein Ergebnis der
Teilung zwischen Materie und Antimaterie. Also! Nach diesem
Standpunkt gilt: ein „Mensch“ in der Realität „Materie“ und
ein „Anti-Mensch“ in der Realität „Anti-Materie“ sind
„dasselbe“. Mit einer Unvermeidbarkeit der flatterhaften Idee in
der Eigenschaft der Notwendigkeit für die Erhaltung der Existenz
beider Personen: die physikalische Abtrennung ist keine geistige
Abtrennung. Sie sind „zwei aus einem“: jeder Mensch flüstert
etwas dem Anti-Menschen aus seinem Unterbewußtsein (=und umgekehrt).
Die Materie flieht dem Zusammentreffen mit der Antimaterie (=und
umgekehrt). Es geht anschaulich für das Hauptgesetz der Natur in
einer Verbindung zwischen Mikrowelt und Makrowelt. Das Licht des
Geistes ist dort anwesend. Es flimmert in dem Menschen für den
Anti-Menschen und umgekehrt. Ein Anti-Mensch (=ohne das Wissen vom
Inhalt Wissens in eigenem Unterbewußtsein) emaniert sein
ontologisches Wissen aus der Struktur Verstandes dem Bewußtsein in
dem Menschen und umgekehrt. Total dasselbe geschieht jetzt
beiderseits im Menschen und Anti-Menschen für das Verständnis einer
Selbsterkenntnis: eine Abwesenheit Sinnes im Verständnis der
Selbsterkenntnis wäre allerdings ein Unsinn der Existenz. Das
bisherige Bild von allem ist aber genug. Es suggeriert die
Einfachheit denkender Kommunikation im Phänomen der Selbsterkenntnis
-du hilfst mir (=du
bist meine innere Stimme aus deinem Unterbewußtsein) und ich helfe
dir (=ich bin deine innere Stimme aus meinem Unterbewußtsein)!
Ein Werk der Tätigkeit
im Verb
„betäuben“ (=bewußtlos machen) ist wohl bekannt
im Phanomen
„Betäubung“ (=Vorgang der Bewußtlosigkeit).
Ist es also möglich ohne den umgekehrten Prozeß für den Empfang
des Wissens aus dem Unterbewußtsein? Etwas wirkt anschaulich ohne
den Zutritt diesem Wissen.
Jede Seite hilft so
anderer Seite im Prozeß der Begründung Wissens, nicht aber ohne
Probleme mit dem Wissen aus der Selbsterkenntnis. Aus dem einfachen
Grund: beide Seiten (=Mensch und Anti-Mensch) entspringen in der
Kontingenz als Opfer der Teilung im Wesen des Ur-Menschen in der
Notwendigkeit. So ist, zum Beispiel, ganz klar: ein Objekt Wissens
bleibt unbestimmt. Ist es ein Ergebnis der
Schöpfung in der
Vernunft oder nur ein Ergebnis der
Erkenntnis nach der
Lieferung der Information aus dem Verstand? Die Antwort bleibt reine
Ungewißheit in der Vernunft als eine Schwierigkeit für die
Mathematik (=der
Gödelsche Unvollständigkeitssatz) und die
Quantentheorie (=die
Heisenbergschen Relationen der
Unbestimmtheit). Es geht anschaulich für die Beschränkung im
Wissen. Genug für die These: das letzte Bild der Wirklichkeit
-die geistige
Verbindung zwischen ihnen wirkt als Funke der Hoffnung trotz
physikalischer Inkongruenz der beiden Personen-
entspringt
nach der Abberufung oder Beseitigung einer Inkompatibilität zwischen
Quantentheorie und Allgemeine Relativitätstheorie! Alles
klar warum! Weil beide Seiten sind möglich nur aus einer
einzigen
Ur-Person: diese Person trägt an sich, als das
„Ur-Ich“, die Verantwortung für die Ursünde (=ein Kampf
für die Bedingung Wissens im Wesen Gottes) in der Welt göttlicher
Notwendigkeit. Es war ein Unsinn: das primäre Wissen „in sich“
im Zustand „notwendig (=weder richtig noch falsch) ohne Freiheit
war unvereinbar mit dem sekundären Wissen „an sich“ in jedem
Urteil „richtig oder falsch“ in reiner Freiheit. So ist gewiß:
-dem notwendigen
Wesen Gottes ist eine Rache unannehmbar als ein Akt der Unwürdigkeit
aus dem schon in Ihm selbst im voraus bekannten Status der Ordnung
aller Relationen zwischen Unfreiheit und Freiheit in der letzten
Wirklichkeit dieser Welt!
Die Vergeltung der
Menschheit durch eine Strafe Gottes, als Form der Repressalie nach
der Ursünde, ist eine gewöhnliche
Erdichtung menschlicher
Primitivität nach der
Unterlassung urmenschlicher
„Klugheit“. So entsteht ein moralisches Problem:
-ist heute das Wort
„Strafe“ eine ernsthafte Beleidigung des Herrgottes?
Das Verständnis einer
Entscheidung
„Strafe“ für das Ereignis
„Ursünde“
in der Kontingenz ist allerdings unvergleichbar mit dem Verständnis
der Ursünde in der Notwendigkeit. Weil, geistige Empfindsamkeit
„Ursünde“ (=in der Kontingenz) ist näher einer Tätigkeit der
Logik für den Fehler in der Vernunft, nicht einer groben
Qualifikation der Tätigkeit Geistes in der Seele. So als unabweisbar
gilt: die Verletzung der Harmonie zwischen Unfreiheit Gottes und
Freiheit von Menschen war automatisch „Strafe“ ohne Entscheidung
„Strafe“ im Wesen Gottes! Oder, in kurzem:
Gott hatte absolut
nichts mit der Strafe (=alle Regeln waren im voraus bekannt)
zu
tun. Alles also genug für ein neues Gefühl
„Mensch
übertreibt“. Für das mögliche Wissen der Menschheit
„Kirche
spricht falsch“! Ja! Aber! Ich bin damit im
Streit mit mir
selbst! Als Folge
Glaubens in mir selbst, nicht aber in
meiner These von der Gültigkeit einer Aussage in der Notwendigkeit:
-ich bin dort fähig
nur aus einer Emotion von dem Wissen, nicht also aus dem Wissen in
sich selbst, zu sprechen.
So ist gewiß:
-ich allein bin
Opfer Unrechtes im Recht.
Für das Verständnis
-ich habe (=ohne das
Wissen von dem neuen Status Wissens) alles falsch geschrieben-
als Folge einer
Unvermeidbarkeit
-mir ist ein neuer
Status Wissens (=nach der Löschung der Gedanken) schlicht unbekannt
(=in der Abwesenheit einer Emotion von dem Wissen)-
aber nicht aus dem
neuen Wissen mit dem Beschluß
-das „falsche“
(=unwahre) Gefühl von dem Wissen war die Ursache der Ursünde, nicht
das Wissen!
Jetzt also auch ohne
Flucht aus dem kontingenten Problem
-wie konnte eine
Religion im voraus von allem, ohne das spätere Wissen, etwas zu
wissen?-
für eine
Verblüfftheit:
-wie ist reine
Unmöglichkeit Wissens unmittelbar doch möglich?
Ohne den Zweifel: „so
etwas“ ist möglich nur aus einem göttlichen Wissen von dem Wissen
bei den Menschen. „So etwas“ ist also möglich nur durch eine
Hilfe der denkenden Natur unter Kompetenz Wissens in dem Wesen
Gottes. Zusammen mit noch einer „Schwierigkeit“ in der
Kontingenz nach enger Verbindung des möglichen Wissens mit dem
notwendigen Wissen
-jede Religion ist
nur eine Approximation der Religion aller Religionen-
in der Realität
heutiger Welt. Ohne das Wissen: wie überhaupt ein Weg des Wissens
bis zum alten „Wissen“ der Urmenschheit erreicht werden kann? Es
geht dabei nur für ein Gefühl von dem vollständigen „Wissen“
in der Abwesenheit der Gedanken!
Ein solches
Gefühl
war mit einer Sicherheit anwesend im Totentanz
(=spätmittelalteriches Sinnbild irdischer Vergänglichkeit) von
Franz Liszt:
https://www.youtube.com/watch?v=zGBXA1tBiLw
Ja! Das Beste im Wesen
der Menschheit ist die Welt der Emotionen. Das Problem ihrer
Kontrolle bleibt doch eine Aufgabe für das Wissen. Die Welt des
Wissens entspringt so nur als ein Weg durch den Wohlklang ihrer
Tätigkeiten bis zum Ziel
„Abschaffung Wissens und Entstehung
Gefühls für den Wert Wissens“. Ein
Übergang zur
neuen Ordnung der totalen Veränderung
betrifft das Schicksal der Menschheit zusammen mit der letzten Frage
einer Religion aller Religionen:
wie ist die Rettung der
Menschheit aus der Hölle der Kontingenz überhaupt möglich? Ein
Einfall Wissens (=mit den Mitteln der Logik) im Bereich der Gefühle
scheint ausführbar nur durch Hilfe einer Emotion in keinem
Widerspruch mit der Struktur der Logik. Ein solches Gefühl
existiert:
es ist das Glück! Warum? Einfach: Negation Glückes
existiert (=als ein existierendes Unglück)! Sie kann also noch
einmal bis zum Objekt der Logik negiert werden. Für den Beschluß:
-ein Phänomen
„Glück“ (=mit der Angehörigkeit den Emotionen) öffnet den Weg
logischer Begründung der Gefühle für den Wert Wissens.
Genug für eine
Sicherheit
-„alles geht wie
gehen muß“ gehört dem Gott in der Unfreiheit der Notwendigkeit-
und
-„alles geht wie
gehen kann“ gehört dem Menschen in der Freiheit der Kontingenz-
in
einer Situation der Distanz zwischen Kompetenzen. Das letzte Wort der
Unvermeidbarkeit sagt: das Gesetz
„Ordnung ist Ordnung“ bleibt
für die wohl bekannte Lehre
„jeder Mensch ist Schmied des
eigenen Glückes“ unberührbar! Nichts mehr! Hinter dem Vorhang
Wissens bleiben nur
„alles in der Notwendigkeit“ und
„nichts in der Kontingenz“!
Die
Enträtselung der Emotionen und Beseitigung der Gedanken bringen so
sehr möglich eine riesige Überraschung zum Vorteil der These
„Das
Lob der Torheit“ von dem
Erasmus von Rotterdam:
„Mögen
die Menschen in aller Welt von mir sagen, was sie wollen – weiß
ich doch, wie übel von der Torheit auch die ärgsten Toren reden –
es bleibt dabei: mir, ja mir allein und meiner Kraft haben es Götter
und Menschen zu danken, wenn sie heiter und frohgemut sind. Das
beweist ihr selber schon zur Genüge; denn sowie ich vor eure große
Gemeinde trat, ging augenblicklich über jedes Gesicht ein ganz
ungewöhnliche Schein, munter schnellten die Köpfe empor, und ein so
ungehemmtes helles Gelächter schallte mir entgegen, daß mich
wahrhaftig deucht, es sei euch allen, die ich von nah und fern
versammelt sehe, homerischer Götterwein, gewürzt mit Vergißdasleid,
zu Kopfe gestiegen, und saßet doch vorher so bedrückt und
verängstigt da, als kämet ihr eben aus des Trophonius Höhle …“
Nach
allem scheint gewiß: die These
-Mensch ist ein
Wunder zugleich mit allem in der Geistigkeit von dem Tor bis zum
Genius!-
ist
leicht verfechtbar! Nehmen wir, zum Beispiel, die ingeniöse
lateinische Weisheit:
-honeste vivere,
neminem laedere et suum cuique tribuere!
Zugleich
richtig und falsch! Weil, das Bild Ideals flieht vor dem Ideal in der
Realität! Sehr traurig: das grobe Bild Lebens widerspricht diesem
Ideal! Es geht für die
Verdammung der Kontingenz aus einer
Trivialität:
-die Erhaltung des
Lebens hängt nur von der Erlaubnis Geistes dem Akt der Natur ohne
die Gnade im Trieb „Tötung“ ab!
Ohne
eine Sentimentalität gilt so im allgemeinen trivialerweise:
-das Überleben von
Menschen, Tieren und Pflanzen hängt grundsätzlich nur von der
Tötung der anderen Subjekte Lebens ab!
Das
ist fürchterlich: ein Graus
-kein Leben ist
möglich ohne die Tötung!-
verfolgt
das Wissen
-keine Heilung ist
möglich ohne das Wissen von dem Zustand Wissens zwischen Arznei und
Gift-
und
-kein Wissen von der
Erhaltung Lebens ist möglich ohne das Wissen: ein Schöpfer der
Tragödie „Kontingenz“ konnte nur ein Urmensch im Akt „Ursünde“
sein-
für
den letzten Graus
das kontingente
Leben ist eine Arena allgemeiner Schlächterei!
Ein
Gespräch von der Moral unter allen Umständen der Realität ist so
eine gewöhnliche Hypokrisie. Alles also wirkt gegen den Willen
Gottes als nur eine Folge der Ursünde:
-Leben widerspricht
sich selbst!
Honig
und Milch aus dem Mund von
Frau Gabrielle klingen als Spaß
mit der gesunden Vernunft: sie sieht sehr erwünschend nur eine
Harmonie zwischen Schönheit und Liebe in der Natur. Sie versteht
aber weder die Schönheit der Natur (=ohne die Logik der Natur) noch
die Liebe der Natur (=ohne das Gefühl der Natur). Wie versteht sie
das Unglück der Menschheit im Lauf der blutigen Kriegen oder das
Phänomen „Ausrottung“ in der Welt von Tieren und Pflanzen? Immer
ist im Spiel nur eine Mischung der Tapferheit (=aus dem Naturtrieb)
mit der Grobheit (=aus der Natur): der Vogel wehrt das Nest (=von dem
feindlichen Überfall) mit dem eigenen Leben, zugleich aber tötet er
das eigene verletzte Vögelchen ohne Fähigkeit für das Leben. Ist
es eine Harmonie zwischen Schönheit und Liebe? Ohne Gnade? Sehr
schwer für eine Anwort! Weil mir ist eine andere Geschichte auch
wohl bekannt. Mein Kater hat ein Nest vernichtet. Die Mutter der
Vögelchen hat drei Tage geweint. Ohne Kontrolle suchte sie Kinder.
Bis zum Ende: sie alleine war Opfer Katers. Ich war böse und im
Streit mit ihm. Als ob er ein Teil meiner Welt ist. Doch sehr
interessant: er war sehr dankbar nach dem ersten Empfang der Nahrung
nach der „Inzidenz“. Nur eine Aufklärung ist so möglich: ein
Mensch ist zugleich eine Ursache der Kontingenz und ein Sünder mit
schwerer Aufgabe
-er
muß seinen Fehler in seinem Gewissen entschleiern und den Weg bis
zum alten Glück noch zu finden!
Aber
wie? Ihm entgegen steht nur scheinbar eine Welt mit der Macht über
die Natur. Der Mensch ist heute schon fähig durch die technische
Macht einer Computerwelt die robotische Hand im Laboratorium
ausführen: sie ist nach dem Programm einer Operation erfolgreicher
als ein Chirurg. Wunderschön! Mit dem Problem für die Welt der
Wissenschaft:
-ist das Programm
für eine Reproduktion der Natur überhaupt vorstellbar?
Nein!
Es kann in keinem Traum gedacht werden:
wie überhaupt die Natur
wirkt? Wir sind fähig nur nur die Gesetze der Natur erkennen und
ihre Tätigkeit erfolgreich rekonstruieren. Aber! Nichts mehr. Das
notwendige Wissen von den Gesetzen, die mit den uns bekannten
Gesetzen steuern, ist abwesend. Genug für eine tiefe Enttäuschung.
Weil das Wesentliche für das Verständnis einer Zielgerichtetheit
der Natur bleibt im Dunkel einer Unmöglichkeit. Genug aber auch für
ein tiefes Gefühl:
-die
„Denkbarkeit“ der Natur wäre unmöglich ohne die Denkbarkeit von
der „Denkbarkeit“ der Natur.
Also:
-das
Wesentlichste geschieht im Hintergrund der Natur ohne die Erlaubnis
für den Zutritt dem menschlichen Wissen.
Sehr
gut für
Theologie (=mit dem Stand:
Mensch eine gewöhnliche
Ameise) und sehr schlecht für
Wissenschaft (=mit dem
Stand:
Mensch ist ein Herr der Welt). Ist es das Ende der
Wissenschaft? Eine Rettung der Wissenschaft scheint unmöglich! Aber
nein! Sie sucht ein
Gesetz aller Gesetze in sich selbst. Ohne
den Erfolg! Aber! Mit der Macht:
es erzeugt alle Gesetze aus sich
selbst. Etwas sehr ähnlich der Idee
„Musik schafft sich
selbst“ im Geist von
Dmitri Shostakovich
https://www.youtube.com/watch?v=mmCnQDUSO4I
Diese
Idee
-ein ontologisches
Gesetz aller Gesetze „sucht“ sich selbst-
ist
logischerweise unmöglich ohne die
Bedingung des Wissens mit
dem bekannten Anspruch für den
Begriff der Wahrheit:
-ein geistiges
Gesetz aller Gesetze versteht sich selbst!
So
etwas ist natürlich unverständlich in der Kontingenz, nicht aber in
der Notwendigkeit. Also:
-ein Gesetz aller
Gesezte braucht den denkenden Träger von eigener ontologischer
Wesenheit!
Es
kann natürlich nur in dem
notwendigen Wesen Gottes gefunden
werden. Genug für den
Sieg der Theologie und die
Niederlage
der Wissenschaft! Alles klar! Die Wissenschaft muß die Rolle
Geistes in die eigene Struktur inkorporieren. Als Folge der
Unvermeidbarkeiten: der freie Fall des Körpers ist zugleich
unverständlich in der klassischen Physik (=Newton) und
verständlich in der allgemeinen Relativitätstheorie
(=Einstein). Dem
Einstein blieb bei allem etwas unbekannt: er
sah nicht in seiner Zeit eine Verbindung zwischen Stofflichkeit (=
Physik) und Wesenheit (= Ontologie). Ohne das Problem für den Träger
(=
Bohr und
Heisenberg) neuer Weltanschauung! Es war
ein tragisches Mißverständnis.
Eine
messianische Zukunft der Menschheit ist ein gewöhnlicher
Betrug in der Lehre von den deutschen
Urchristen:
-ohne den Herren
selbst ist alles ein Unsinn (=in dieser Lehre von der Zukunft)!
Die
dunkle Seite menschlicher Natur wurde schon im Bereich der
psychognostischen Experimente entschleiert. Mensch ist geistig
vorbereitet die eigene Niederlage (=im Spiel mit den anderen
Menschen) planieren und ausführen. Aus nur einem Motiv in seinem
Geist: ihm ist nämlich bekannt, daß ein solcher Schritt (=seine
Niederlage) verursacht den Schaden bei den Gegnern. Genug für das
Verständnis:
-ein
neues „Mittelalter“ mit dem alten Inhalt „Abstand von sich
selbst“ muß kommen.
Dabei
geht nicht für eine Erneuerung des alten Obskurantismus. Es geht nur
für die Rettung der kranken Seele im Licht des neuen Wissens von dem
Wert der Freiheit in der Natur der Menschheit! In dem Sinn des
Verständnisses
-die Freiheit ist
vor allem eine heilige Möglichkeit der geistigen Zielgerichtetheit ,
nicht nur eine angeborene Verhaltenweise im Naturtrieb „alles ist
erlaubt“-
endet
ein Weg des Wissens für das Licht der Erkenntnis
-die geistige Kraft
„Abstand von sich selbst“ bringt das Wissen für die Negation
Zustandes „Leben widerspricht sich selbst“.
Weil
nur in diesem Licht geschieht eine Entdeckung des geistigen Reichtums
für die Suche einer Welt der Liebe. Sehr wichtig für die Erhaltung
aller Religionen. Weil Mensch erst in dieser Welt akzeptiert den Wert
der Weisheit aus dem Sinn jeder Religion. Genug für die weltliche
Aufhebung der Feindschaft und ein ehrlicher Aufbau neuer Zukunft.
Genug
auch für das Verständnis des Befehls Gotes
„töte nicht“!
Ja! Eine schwere Aufgabe im Kampf der Menschheit für den Lebensraum
… und für das weitere Verständnis einer Reihe der Ereignisse …
Vermehrung der Menschheit impliziert Mangel der Nahrung, Mangel der
Nahrung impliziert Hunger, Hunger impliziert Verwischung der
Menschheit ... Den Mystikern auch alles wohl bekannt … Flucht aus
eigener Existenz ist Sünde. Aber! Das vollständige Wissen ist
Ausschließung der Sünde und Einschließung einer Emotion vom Wissen
für die Flucht aus eigener Existenz. Genug für eine neue „Logik“
in dem neuen „Mittelalter“ für die Rettung von Menschen aus der
Kralle Todes. Im Notfall Todes ist sicher jedem Nichtswisser wohl
bekannt: nur Ausweg „Flucht“ steht ihm zur Verfügung! Also:
zurück im Reich Gottes. Eine Perspektive Lebens im Widerspruch
„Leben“ ist unerträglich … ein Traum von der Liebe braucht
deshalb in eigenem Gefühl „Liebe“ noch ein Gefühl mit dem Wert
Wissens von der Liebe! Alles endet aber mit dem Geheimnis der Liebe.
Weil, ein Erfolg Wissens von der Liebe impliziert das Verschwinden
der Gedanken im Gefühl (=mit dem Wert Wissens) ohne das Gefühl von
dem Wissen der Liebe. Also Unerfolg! Oder präziserweise: Liebe
bleibt nur empfindbar, nicht aber verständlich im Wald menschlicher
Widersprüche. Uns bleibt so nur ein Rat Gottes übrig: der Glauben!
Nichts stärker im Geist der Menschheit gefunden werden kann. Leider
nicht ohne das Problem „pro et contra“. Das beste Beispiel ist
das Schicksal der Geschichte. Ein Begriff „Geschichte“, unter
Kompetenz der Logik, ist schlicht unmöglich. Warum? Einfach:
Geschichte ist Negation einer Negation der Geschichte. Alles klar:
die Existenz einer Negation der Geschiche ist unmöglich. Sie kann
also nicht noch einmal negiert werden (=bis zum Begriff
„Geschichte“)! In dieser Unmacht der Vernunft ist die arme
Geschichte ein Objekt
reiner Torheit! Nehmen wir nur ein
Beispiel an! Es geht für ein Insert aus dem Verständnis der alten
Geschichte in dem 19.Jahrhundert.
Kroatischer
Banus
Josip Jelačić
wird am 16.10.1810 in der Festung
Petrovaradin
(=Peterwardein) damals Region Slawonien in Österreich-Ungarn,
heute Serbien, als Sohn Feldmarschall-Leutnans
Franjo Freiherr
von Jelačić
und dessen deutschstämiger Frau Anna, geb. Portner von
Höflein, geboren. Also! Jelačić entstammte
der
kroatischen Adelsfamilie Jelačić
aus Bužin (=Kroatien). In Zeiten
der Spannung in der Struktur K&K Monarchie vor der ungarischen
Revolution (=1848)
lehnte die katholische Kirche (=aus dem
säkularischen Grund) die Benennung des General-Majors Jelačić
für den Banus der Kroatien
ab. So war aber nicht mit der
orthodoxischen Kirche (=aus dem
autokephalischen Grund)
in der Kroatien. Sie hat ein orthodoxisches „Wunder“ der
abgelehnten katholischen Benennung
„erfolgreich“
ausgeführt.
Sehr schön! Weil, Ungarn war eine Bedrohung den
beiden Nationen (=Kroaten und Serben). Durch eine
Magyarisierungspolitik Ungarn mit dem Ziel der
Verwischung
beider Nationen. Alles aus diesem Kontext war aber keine Störung
für die
spätere Erdichtung der serbischen Nazionalisten:
Jelačić war ein Serbe!
Die Antwort der kroatischen Nazionalisten war sofort
„selbstverständlich“:
Petrovaradin ist ein Teil der Kroatien!
Das Spiel geht so weiter ohne das Ende …
zum Vorteil der
Torheit!
Aber
doch interessant! Wegen des Phänomens
„Assimilation“.
Niemand in dieser Welt als „rein“ angenommen werden kann. So war
ohne Überraschung auch mit Josip Jelačić: der
mütterlicherseit war sein Onkel Vinko Freiherr Knežević,
ein Serbe. Ähnlicherweise war auch bei meiner deutschen
Familie: der mütterlicherseits war meine Uroma Marija Radanović,
eine Serbin. Genug aber für den Standpunkt meiner
Freundschaft in Belgrad: du bist ein Serbe! Es klingt
unglaublich, aber verständlich: jeder Mensch ist leicht ein Okkupant
(=aus der Liebe oder aus dem Haß). Es geht für den Naturtrieb im
Streit mit der Kultur! Weil diese „Logik“ kann leicht weiter
entwickelt werden … um eine weltliche
„Sicherheit“
promovieren und klar darzustellen:
Nikola Tesla war ein
K&K-Ingenieur,
France Prešern
war ein K&K-Literat,
Albert Einstein war nur ein
Kosmopolit, also kein Jude … usw … Das Unglück
„Schicksal
Balkans“ ist gewöhnlich nur durch das Spiel der weltlichen
Politik beobachtet. Ein kleiner Raum mit den vier Religionen zwischen
Westen und Osten war wirklich eine „ideale“ Stelle für die
„Messung der Kraft“. Mit den tragischen Folgen für die
ganze Welt, nicht nur für die arme Ureinwohner Balkans:
der Erste
Weltkrieg (=aus den anderen Gründen) konnte erst nach dem
Attentat von Sarajevo (=es war ein klassischer Terrorakt)
praktisch beginnen. So ist natürlich nur aus dem
katholischen
Verständnis der Ethik. Andererseits war das Attentat, nach dem
orthodoxischen Verständnis der Ethik, eine
Heldentat!
Genug für eine Lücke im kontingenten Wissen:
-war die Entstehung
der ersten Jugoslawien (=mit den vier Religionen) ein unethischer Akt
der weltlichen Politik?
Ohne
Flucht aus der Frage:
-geht
die geschichtlich geistige Annäherung zwischen Westen und Osten
diesem Problem voran?
Sicher
ja und sicher
nein für das
notwendige Wissen:
- die
Religionsphilosophie, als ein empfindliches Thema ganzer Welt, ist
verpflichtet den Sinn der Teilung aufklären und Unsinn Kampfes für
die Priorität einer Religion klar darzustellen.
Nehmen
wir deshalb nur eine Frage an:
-was ist mehr
bedeutungsvoll für eine Empörung Geistes: Wunder der
Instrumentalmusik bei den Katholiken oder Wunder der Vokalmusik bei
den Orthodoxen?
Diese
Frage ähnelt der Frage: welche Farbe ist die schönste im Spektrum
Lichtes? Unmöglich zu antworten! Schönheit, Seltenheit und
Beständigkeit sind die Attribute des Wunders
„Edelstein“.
Das Beste auswählen ist aber praktisch unmöglich.
So ist auch
mit der Verschiedenheit der Religionen. Ein Kampf für die
Priorität einer Religion ist immer ein Kampf im Namen Glaubens. Ohne
das Wissen: es geht immer für eine Verletzung Glaubens. Weil ein
Glaube ist unvergleichbar mit dem anderen Glauben. Aus dem einfachen
Grund:
der Glaube ist identisch nur sich selbst! Ohne
Möglichkeit der Teilung
„Glaube einer Religion und Glaube
anderer Religion sind verschiedenlich“. Nur eine Koexistenz
zwischen Religionen löst so ein Problem der Teilung. Unter nur einer
Bedingung:
Toleranz und nichts mehr! Nur das Verständnis
dieser These kann weiter einer Idee von der Religion aller Religionen
zu führen. Als einem Ziel der Verallgemeinerung aller geistigen
Bewegungen im Sinne einer Vorstellung „Religion“ mit nur einem
Recht für alle in der Welt bestimmt. Es wäre in meinem Traum eine
Internationaliesirung der Kirchen mit dem wichtigen Ziel:
die
Erhaltung Friedens zwischen Menschen. Ohne Flucht aus der Frage
-wer
ist überhaupt ein Mensch mit dem Recht einer Bewertung aller
Religionen?
Also
noch einmal:
quod licet Iovi, non licet bovi! Es geht entweder
für den Fehler im Geist oder eine Krankheit in der Seele … sehr
traurig … und immer genug für den Haß! Wir sind alle Kinder
Gottes in nur einer Kirche aller Kirchen! Mit nur einem Anspruch der
Politik:
Frieden!
Das
Wort
„Balkan“ wurde oft durch die Geschichte für den
Begriff
„Unglück“ gebraucht. So ist möglich als ein
Ausdruck der Bedeutung
„Opfer der Archetypen“ aus der
tiefen Vergangenheit. Warum? Mensch hat sicher intuitiverweise ein
Symbol der Teilung
„West und Ost“ für die Verschiedenheit
der Kulturen gesucht. Zum Beispiel: ein Gebrauch der Worten
„bitte“
und
„danke“ war mir in meiner Kindheit etwas
selbstverständlich. Aber nicht nach meiner Ankunft in Belgrad auf
das Studium: anstatt
„bitte“ habe ich nur
„gib
(mir)“ gehört! Ich habe es sofort zu Gunsten meiner Kultur
verstanden. Aber viel später hat mir ein Freund aus Indien erklärt:
dasselbe geschieht in der Wiege der weltlichen Kultur (=Indien)!
Ihm war ein Tanz der Wörter
„thanks“ und
„please“,
nach seiner Ankunft in London, als etwas sinnlos ohne Bedeutung! Wer
ist jetzt im Recht? Unmöglich zu sagen! Weil die gewöhnliche
„Weisheit“ davon schweigt! Diese Überlegung ist nicht ohne den
Grund. Mir ist noch etwas wohl bekannt: den bulgarischen Studenten in
Frankreich, nach dem Ersten Weltkrieg, war das französiche Wort
„merci“ (=danke) unbekannt. Mit der Folge: „merci“ ist heute
ein Wort in bulgarischer Sprache. Eine Vereinbarung (=das Abkommen
treffen) von diesem Problem ist unwichtig … das Wichtigste ist eine
Einnahme der Vereinbarung im Sinne: ich fühle was du fühlst (=und
umgekehrt) und nichts mehr.
Mensch
bleibt ein Rätsel aus dem Sinn einer Introspektion: mit ihm
herrschen die geheimnisvollen Emotionen ohne Kontrolle der verletzten
Vernunft. Genug für eine Voraussage seiner Zukunft: die Seele wird
gewinnen, die Vernunft wird verlieren. Also: alles geht zum Sieg der
Seligkeit (=wunschloses Glück in einem Gefühl ohne Darstellung im
Geist). Oder: wir fahren einem Ziel der Emotionen ohne das
Verständnis Zieles im Bereich der Gedanken! Sehr gut: wir wissen
nichts und wir werden nie etwas wichtiges wissen. Weil Mensch
existiert in der Ewigkeit nur als eine widerspenstige Gestaltung
denkender Existenz in dem nichtdenkenden Wesen (=voll der Gefühle
ohne das Wissen von sich selbst). Aber jetzt noch immer als ein
denkendes Wesen für das Verständnis der Ursünde. Er ist mit seiner
Lage natürlich unzufrieden. Weil er ererbte alles aus der
Geistigkeit vor der Ursünde. In ihm ist noch immer alte Ambition
(=das verdammte Wissen zu erreichen). Ihm ist die These von der
Ursünde logisch unverständlich und geistig unannehmbar. Er ist
krank: seine „Perspektive“ (=identisch mit dem Gott zu sein) ist
ein unglücklicher Kern seiner Phantasie (=Ego über alles). Ihm wird
seine Begrenzung erst am Ende der Anwesenheit im Unglück
„Kontingenz“ bekannt sein!
Ein
geistig gesunder Mensch lebt trivialerweise in einem Gleichgewicht
mit der Natur. Dieser Fakt war aber abwesend in meinem Leben. Aus
dieser Erkenntnis entstand mein Gefühl: ich bin möglich fähig
(=aus eigenem Ungleichgewicht) etwas mehr von der Natur zu sagen. So
noch etwas ganz privat aus meinem Leben kann möglich einem
Verständnis des Schreibens zu führen:
-mein Leben geschah
im Zirkus Geistes ohne eine Möglichkeit der Flucht aus dem Gefängnis
der Seele und glücklicherweise durch eine unbekannte Hilfe der
Vernunft aus der Natur!
Mit
dem Gefühl aus der Jugend: ich war immer ein Fremde für alle
Subjekte der Außenwelt in meiner Innenwelt!
Nicht aber erst heute
durch das Leben in Slowenien. Warum? Ganz einfach: der
Geist
der Slowenien ist ein
Raum der Kultur für eine
Koexistenz der Geister aus meiner Erbschaft. Sie kommen aus dem
Süden im Wesen von meinem Vater (=Kroate) und aus dem Norden im
Wesen von meiner Mutter (=Deutsche). So kann ich heute ruhig als eine
Kopie Opas Rudolf in einem Zwischenraum leben. Was war
Tschechien
für den Opa in der Vergangenheit, das ist heute
Slowenien für
mich in der Gegenwart. Sehr gut für meinen Geist. Ohne Streit mit
dem Recht.
Alles
geschrieben konnte nur in einem Raum der vollen Toleranz entstehen
und nach allem noch in voller Freiheit gewagt werden. Für mich war
das Wichtigste ein Gleichgewicht Geistes zu finden. Ohne die
Schwierigkeiten aus der Vergangenheit. Ich erlebte das Schreiben als
ein Erfolg der Psychotherapie (=alles aus sich selbst in die Welt
werfen). Ich darf noch nicht etwas triviales vergessen. Eine Regel
des Lebens sagt kategorisch:
humanum errare est! Sie betrifft
natürlich auch mich! Also! Eine Entschuldigung für alles falsch
(=ohne das Wissen in meinem Bewußtsein) geschrieben! Danke!
Als
etwas unlösbar im Verständnis so bleibt:
-wie ist das
mögliche Wissen, verständlich in der Kontingenz, überhaupt
versöhnbar mit dem unverständlichen Wissen in der Notwendigkeit?
Als
unabweisbar gilt: die Macht der Denkbarkeit in jeder Religion dieser
Welt ist unfähig das Wissen von der Gesamtheit der Emotionen in
weltlicher Literatur weder erreichen noch besiegen (=überwinden). So
ist trotz der Möglichkeit „Wunder“. Anschauliche Unmacht der
Religionen ist sichtlich. Gott ist eine Geschlossenheit Wissens „in
sich selbst“ als eine „Einheit Wissens“ mit der Transzendenz
menschlicher Möglichkeit Wissens. Wie ist danach überhaupt möglich
„Jesus (=als Gott) spricht an einer Stelle „etwas“, an einer
anderen Stelle „etwas anderes“, usw ...“? Geht es dabei für
eine Beleidigung Gottes durch eine Reduktion Gottes auf die Natur
kontingenten Wesens ohne eine Vergleichbarkeit mit Ihm? Ja! Jesus
sprach nur im Namen Gottes als ein Mensch. Also genug für das
Wissen: Mensch soll diese Tatsache annehmen und versuchen eine
tragikomische Degradation Gottes immer vermeiden. Wie? Sehr schwer!
Er soll diesem Problem als ein Kind in reiner Bescheidenheit und
Kleinigkeit herangehen. Ihm ist doch etwas wichtiges geschenkt. Er
ist fähig mit der Natur zu steuern und wissen wie die Natur auf
seine eigene Natur wirken kann. Vor ihm steht so immer sein „Opa“
(=als ein Interpret kirchlichen Glaubens im moralischen Märchen für
das Verständnis Lebens) und erzählt ihm alles von dem Unmöglichen
in einem Traum aus der Geschichte von dem eigenen Archetyp. Ohne
Flucht aus enger Verbindung mit dem Erlebnis einer Realität „Sinn
des Lebens“. So nur diese Geschichte (=mit dem Problem Lebens im
Gefühl „es geht immer für etwas persönlich“) als Geschichte
einer Religion verstanden werden kann. Das Leben wird in sich selbst
geschlossen. Das Gefühl (=ein anderer Mensch lebt im Menschen) nach
der Spende der Organe nur bestätigt die These (=jeder Mensch
koexistiert nur mit seinem Komplement „Anti-Mensch“ und
umgekehrt). So ist doch klar: das Leben soll unberührbar bleiben!
Genau nach dem Anspruch aus der Lehre der Religionen: das Leben
stammt aus der uns unbekannten Souveränität des Lebens. Also: das
Leben darf nicht ein Objekt Spieles im Bereich der Wissenschaft sein.
In diesem Fall ist keine Ausnahme. Für die ewige Frage Geistes:
woher konnte eine Religion oft „etwas mehr“ von allem zu wissen?
Natürlich! Im Vergleich mit der Wissenschaft! Für eine Sicherheit
im Wissen: eine Verantwortung für den Status Lebens (=ohne das
Wissen von der Unzerstörbarkeit Lebens) gehört nur dem letzten
Schritt der menschlichen Moral. Hinter allem
„so oder so“
steht doch das Rätsel
„Faust“ aus dem Werk von
Johann
Wolfgang von Goethe. Ohne Atem stehe ich vor der These seliger
Schau Lumens im Geist von Goethe
„Das Schaudern ist der
Menschheit bestes Teil“. Für die Fragen:
-was war ein Sinn
der Wette zwischen Mephistopheles (=er war nur ein freier Knecht
Gottes) und Gott?-
-ist
Mephistopheles nur ein Teil der Lösung in dem Verständnis einer
Kraft, „die stets das Böse will und stets das Gute schafft“?-
und
-hat Gott uns
wirklich als böse Menschen erschaffen?
Die
dritte Frage geht heute dem
Faust (=er strebt der absoluten
Erkenntnis der Welt) zum Vorteil: sie ist Unsinn aus einer
Unmöglichkeit der Schöpfung Gottes in der Unfreiheit. Alles anderes
öffnet den Raum dem Mephistopheles ... Warum? Rätselhaft!
Christus
selbst hat uns in den Mund
„Paternoster“ gelegt:
-fiat
voluntas tua sicut in caelo et in terra …
Aber
in Kürze später kam die Frage von dem
Apostel Petrus
-„Quo vadis,
Domine?“
Das
Drama ohne Antwort dauert ohne Unterbrechung bis zur Gegenwart. Durch
das Übel in keiner Verbindung mit dem Willen Gottes. Alles weiter
hatte nur etwas mit dem Graus in dem Menschen zu tun. Mensch ist das
Subjekt Übels in allem: Kreuzzüge, Teilung der Religion (=Zerfall
in dem Christentum), Politik (=Sei Werk der rechten Hand unbekannt
der linken Hand, … ), Vernichtung der Natur, Unsinn Kampfes für
Reichtum, Hypokrisie, … alles ohne das Ende für die letzte Frage:
geht alles zum Scheitern? Ja! Das Ende der „Zivilisation“
ist unvermeidbar: es wird kommen. Für das Wissen:
alles wird
bezahlt werden! Weil,
das Leben ist unzerstörbar. Das
Projekt Gottes wartet schon die Geburt neuer Zivilisation. Ein neues
Weltall wird kommen … nach dem Krach Übels im Weltall heutiger
Menschheit!
Das
Beste in der heutigen Menschheit hat nach allem eine wichtige
Aufgabe: es muß die Spur der unseren Anwesenheit in einer
Information der nächsten Menschheit bleiben. Genug für das
Schaudern. In diesem Sinn ist
Goethe absolut verständlich.
Ganz einfach geht alles zum Vorteil des Glaubens. Er betrifft das
Gefühl in dem Spiel der notwendigen Logik mit dem Angebot der
Auswahl:
-das Gute als das
Ziel der Wahrheit (=in der Ewigkeit Gottes) oder das Übel als das
Ziel der Lüge (=in dem Abgrund der Nichtexistenz)?
Demzufolge
nur durch den
Schauder führt ein Weg bis zum
Sieg der
Wahrheit, ohne die
Lösung im Theater, nicht aber
intuitiverweise im
Geist von Goethe.
Weil,
er läßt dem Mephistopheles eine Freiheit der Manipulation mit dem
Faust! Durch den Versuch den Pakt in eine Wette umzuwandeln …
Goethe liefert dem Mephistopheles im Mund: „ich bin der Geist der
stets verneint“. Oft bei den Menschen ist eben so … ein Lauf
dieser Geschichte wird immer und ohne das Ende im Geist der
Menschheit noch leben! Ein klassischer Mephistoteles war mein bester
Freund! Er wünschte immer das Böse, aber schuf immer das Gute ...
alles in meinem Verständnis: es kam einfach aus einer Verdammung der
Kontingenz! Und eben deshalb noch einmal
-„Das Schaudern
ist der Menschheit bestes Teil“!
Nur
in ihm ist zugleich die letzte Hoffnung der Rettung in der Kontingenz
und eine Möglichkeit der Heimkehr nach der Flucht aus dem Unglück
des Zweifels! Die Wurzel Wissens von dem Wissen ist eine
Unerreichbarkeit menschlichen Geistes im Zustand einer Resignation
nach dem Verschwinden des Wissens durch die Löschung der Gedanken im
Nu der Eroberung des vollständigen Wissens (=als Folge der Tatsache
„alles ist bekannt“). Aber die Wurzel Gefühls von dem Gefühl
ist das Schaudern aus den Tiefen der Seele ohne Begleitung des
Wissens! Ja! Das Schaudern ist Graus aus einer Unmöglichkeit des
Zusammentreffens des Sitzes der Seele mit dem eigenen Gefühl von
sich selbst. Die Grenze totaler Erkenntnis (=Faust möchte ganze Welt
verstehen) ist eine Stelle menschlicher Panik ohne Darstellung
eigener Lage mit dem Wort. Alles ist so umsonst für die Welt unserer
Beschränkung. Was geschieht weiter? Ja! Etwas wird geschehen …
aber ohne Einsicht aus der Welt kontingenter Möglichkeit! Was bleibt
dem Menschen übrig? Nichts! Nur Trauer … das ist die letzte
Mitteilung aus meinem Anti-Ich.
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