Wo ist das Wissen für die Begründung der Selbsterkenntnis?
1. Darstellung des Problems
Die Logik sagt mir aus
eigener Natur ganz klar: im Fall, daß ich mich selbst nicht
verstehen kann, dann wäre ich in einer Lage absolut nichts zu
verstehen. So entsteht ein Paradoxon: ich verstehe immer „etwas
anderes“ und nimmer „etwas“ von sich selbst. Es geht
anschaulich für einen Zusammenstoß des Wissens mit der Logik in dem
menschlichen Wissen ohne den Ausweg! Der Gödelsche
Unvollständigkeitssatz im Bereich der Mathematik bestätigt nämlich
unsere Beschränkheit des Wissens durch das Spiel der Realitäten
zwischen Objekt des Wissens (=im Verstand) und Subjekt des Wissens
(=in der Vernunft). Mit der Folge: ich weiß davon nichts in eigenem
Wissen ohne das Wissen von diesem Wissen. Also! Ich suche „etwas“
in einem Wissen mit der Übersteigung eigenen Wissens: es geht dabei
anschaulich für das notwendige Wissen ohne die Möglichkeit des
Zutrittes meinem Wissen. In einer Sicherheit der Situation: nur dem
Wissen von meinem Wissen kann auch das Rätsel meiner eigenen
Entstehung zugeschrieben werden. So entsteht ein Problem ohne Hilfe
meines Wissens: wie konnte ich als
ein Mensch entstehen? In diesem Problem ist eine Schwierigkeit: wie
kann ich überhaupt, ohne den
Begriff „Wahrheit“,
irgend etwas von eigener
Entstehung zu wissen? Einem Sinn des Ereignisses „Entstehung“
gehört sicher die kategorische Antwort „es ist ausgeschlossen“.
So alles endet mit dem Unsinn. Aber! Die Existenz Unsinnes führt
mich sofort einer Negation der Negation in der Existenz Unsinnes. Für
das Problem der Logik: ist eine Existenz Unsinnes überhaupt möglich?
In meinem Wissen ist also eine logische „Möglichkeit“ für eine
„logische“ Legalisation Unsinnes. Ein Widerstand diesem Zustand
der Logik kann so nur aus einem Überwissen (=mit dem logischen Wert
„notwendig“, nicht mehr „richtig oder falsch“) entspringen
und uns von unserem Wissen etwas mehr zu sagen. Also: meine
Entstehung ist doch ein Problem der Existenz im Gesetz der Logik mit
dem Inhalt
„meine eigene Existenz kann nicht
nichtexistieren“. Also: ich
stamme aus einer Vielfältigkeit der Existenz als ein Erzeugnis
Wesens ohne Möglichkeit der Nichtexistenz. Aus allem folgt: ein
Gespräch von dem Tod ist ein wahrer Unsinn. Für das Wissen: die
Umstände Lebens nehmen eine Verantwortung für den Sinn einer
Ankunft in die Kontingenz. Alles weiter ist ein Problem der Religion:
ist die Existenz der Vorstellung „Hölle“, als eine Abwehr der
Existenz, wirklich im Spiel Gesetzes für die Erhaltung der Existenz?
Ja! Sehr möglich! Sie lebt als ein Teil meines Glaubens. Für eine
Sicherheit in meinem Wissen: ein Plagegeist existiert nicht. Er lebt
im Menschen selbst! Als ein Erzeugnis der eigenen Selbsterkenntnis.
So ist selbstverständlich aus dem trivialen Verständnis der Moral
in einer Notwendigkeit Gottes: eine Rache im Sinne „Strafe“ ist
dort ausgeschlossen. Jeder Mensch ist dort Schmied eigenes Glückes!
Die Hölle ist also viel mehr als die „Hölle“ aus den
menschlichen Vorstellungen: ein Übeltäter, nach der eigenen
Selbsterkenntnis, wünscht dort nur den Tod ohne den Erfolg … Tod
existiert nicht! Zuspätkommend für ihn! Das Wischen seiner
Tätigkeit ist unmöglich … er existiert also weiter nur als ein
Plagegeist in sich selbst. Und wie weit kann eine solche
Unvermeidbarkeit gehen? Was ist bei allem eine Rolle der Gnade? Diese
Frage ist allerdings überflüssig. Weil, sie betrifft das Problem
göttlicher Weisheit. In keinem Verhältnis mit menschlicher
Weisheit. Alles klar: der notwendigen Existenz ist ein Spiel mit der
eigenen Gabe „Freiheit“ unannehmbar! Bei allem ist auch sehr
wichtig die
Einsteinsche Definition „Wert von Menschen“.
Ich zitiere: „Der wahre Wert eines Menschen ist in erste Linie
dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur
Befreiung vom Ich gelangt ist“. Also: wie und in welchem Sinn ein
Abstand von sich selbst zu finden? Aber auch ganz klar: ohne den
Erfolg im Versuch „Selbsterkenntnis“ geht es nicht. Wir bleiben
so in einem Gefängnis Wissens. Ohne das Sehfeld für die Lösung der
Schwierigkeit. Nicht doch ohne Hoffnung für eine andere
Sicherheit im Geist der Optimisten:
-die Lösung des
Rätsels „Selbsterkenntnis“ hängt von dem Verständnis der
geheimnisvollen Quantenwelt ab!-
für das Problem
-wie könnte reine
Unbestimmtheit der Quantenwelt einem Wissen in reiner Ungewißheit
der Ereignisse noch zu führen?
Alles in der Realität
der Quantenwelt entsteht aus dem leeren Raum namens „Vakuum“.
Nach dem alten Bild der Physik war es das „Nichts“ mit dem
Problem: das Nichts existiert per definitionem nicht. Aber! Nach dem
neuen Bild der Realität ist das Vakuum eine Arena der kräftigen
Phänomena in darstellbarer Virtualität. So ist sicher: ein Teilchen
kann nicht ohne das Anti-Teilchen entstehen. Für das Wissen: Materie
und Anti-Materie sind zwei Konstituanten physikalischer Wirklichkeit.
Jede Konstituante ist bei allem gefährlich für die andere. Weil ein
Zusammentreffen zwischen ihnen hat für die Folge eine Annihilation.
Also! Das Ereignis „Annihilation“ bedeutet das Verschwinden
beider Realitäten und die Entstehung der dritten Realität mit
physikalischer Information vom ontologischen Zustand am Anfang. Genug
für das Wissen: ein großes
Gesetz „Omega“ ist heute noch
immer unbekannt! Es kann nur aus dem Wissen von der Verbindung
zwischen Quantentheorie und allgemeine Relativitätstheorie (=nach
einer Verallgemeinerung der beiden Theorien) entspringen. Das heißt:
nur es kann aus der Durchdringlichkeit der Geistigkeit im Bereich
der Stöfflichkeit (=und umgekehrt) erkennbar werden. Und erst
danach noch logisch bestätigt werden. Weil, nur ein solches Gesetz
„Omega“ ist fähig absolut gewiß von einer Kontrolle der
Abtrennung zwischen Materie und Antimaterie etwas zu sagen und dem
möglichen Wissen noch zu führen:
-ein Mensch „X“
in der Welt der Materie und ein Anti-Mensch „Anti-X“ in der Welt
der Anti-Materie sind notwendigerweise verbunden!
Klar:
-das Leben „X“
ist die Bedingung der Existenz im Leben „Anti-X“ und umgekehrt!
So entsteht die Frage:
wie? Aber einfach:
-das Wissen von sich
selbst im Bewußtsein der Personen „X“ und „Anti-X“ bleibt
unbekannt den beiden Personen als Folge einer Abhängigkeit: es liegt
in dem Unterbewußtsein der Person „Anti-X“ für die Person „X“
und umgekehrt (=in dem Unterbewußtsein der Person „X“ für die
Person „Anti-X“).
In einer Situation
-die beiden Personen
„X“ und „Anti-X“ wissen absolut nichts weder von sich selbst
noch von der anderen Person-
gilt doch
-das gesamte
(=mögliche) Wissen der Person „X“ hängt allerdings in eigenem
Bewußtsein von dem Wissen in dem Unterbewußtsein der Person
„Anti-X“ (=und umgekehrt) ab-
für einen Erfolg
Wissens in dem Fall wahrer Wechselseitigkeit
-das Wissen von sich
selbst, als etwas rätselhaft für die beiden Personen, bleibt im
Gefängnis beider Personen als ein verborgenes Wissen in dem
möglichen Phänomen „Selbsterkenntnis“.
So etwas führt sofort
der Erörterung eines Phänomens. Es geht für die wohl bekannte
innere Stimme. Ist ihr trauen? Wer da spricht? Meiner These
zufolge gilt
-mir spricht jemand
als ein Teil von mir außerhalb meines Körpers, nicht aber außerhalb
meines Geistes!
Er ist in diesem Sinne
noch immer ein Teil meiner Ichheit! Doch! Ich sehe ihn im Spiegel:
seine rechte Hand ist meine linke Hand! Nach den heutigen
Vorstellungen von der Raum-Zeit lebt er weit von mir in der Welt der
Antimaterie. Aber! Ein Komplex der nichtlokalen Ereignisse erweckt
eine Hoffnung in meinem Geist: mein Anti-Ich lebt möglich neben mir
im realistischen Bild einer Synthese zwischen Theorie der Gravitation
und Quantentheorie. Diese Hoffnung stammt aus einer Lektion von
Arthur Eddington. Ich habe diese Lektion noch in den Zeiten
meiner Jugend gefunden und „verstanden“: alles ist nur eine
Täuschung abhängig von der Interpretation unserer Sinnen. Genug für
gute Laune: mein „Anti-Ich“ wird nur das „Ich“ im Moment
unseren Todes sein. Weil wir beide kommen aus nur einem Wesen und wir
gehören später demselben Wesen in der Nichtzeitlichkeit:
-„Ich“ und
„Anti-Ich“ sind so nur ein Ich in der Ursache (=Gott) unserer
Existenz!
Für die These
-das Wissen von dem
„Anti-Ich“ ist in meinem Wissen ein möglicher Weg des Wissens
(=ich verstehe immer „etwas anders“, nie „etwas von mir
selbst“) und umgekehrt.
Nach der Teilung und
Niederlage der Scheinbarkeit in der Kontingenz kommt eine neue
Einigkeit in der Notwendigkeit! Und sicher als „etwas elegant“
nach der Ursünde in dem Ich! Weil in einer Abstraktion Wissens kann
keine Totalität Wissens von einem „Etwas“ ohne eine Totalität
Wissens von einem „Anti-Etwas“ ausgeführt werden. Die weitere
Abstraktion betrifft die Totalität Wissens von einer
„Orientierung“
des ontologischen Wesens für „Etwas“ und „Anti-Etwas“. So
entsteht die letzte Abstraktion für den
„Zentralpunkt“
zwischen ihnen. Es geht jetzt für das Wissen von dem
„reinen
Nichts“: ihm gehört die reelle Existenz der ontologischen
Struktur für eine Darstellung der
Denkbarkeit mit einer
Totalität Wissens. So entsteht die wohl bekannte leicht
theologische These: das reine Nichts, nicht das nichexistierende
Nichts, ist ein
Zentralbegriff aller Dinge in der
allgemeinen
Wirklichkeit (=ihm kann nur das
notwendige Wesen Gottes
zugeschrieben werden). Ohne das Problem für den Status des
Wissens: das Phänomen
„Denkbarkeit“ ist tätig in der
notwendigen Vernunft, das Phänomen
„Gegebenheit“ aber in
dem ontologischen Verstand! Wir stehen so vor dem Bild letzter
Wirklichkeit
-der Begriff
„Wahrheit“ entspringt aus dem vollständigen Verhältnis zwischen
Denkbarkeit in der Vernunft (=geistig) und Gegebenheit des Verstandes
(=ontologisch).
Also: dieser These
zufolge ist die Außenwelt (=nach der Umwandlung dieser Information)
mit dem Wissen aus der notwendigen Vernungt schon ausgerüstet. Weil
nur aus dieser These folgt:
-die Lieferung des
Wissens aus der Vernunft wäre unmöglich ohne eine Gegebenheit in
dem Verstand-
und
-ein Empfang des
Wissens in dem Verstand wäre unmoglich ohne das Verständnis der
Gegebenheit in der Vernunft-
für
das Verständnis
-die Natur ist fähig
sich selbst zu bewahren-
und
viel mehr
-die Natur bewährt
sich selbst als ein Objekt der denkenden Tätigkeit in dem
Hintergrund eigener Existenz für die denkende Tätigkeit des
Subjektes innerhalb eigener Existenz-
für das Wissen
-die Natur „weiß“
viel mehr von dem Menschen als Mensch von ihr-
ohne den Zweifel
-das Gefühl einer
Schönheit der Blume spricht viel mehr von der Anwesenheit Gottes
als ein epistemologischer Beweis Gottes!
Weil es kommt nicht aus
sich selbst, sondern unmittelbar aus dem Wissen in der Notwendigkeit!
Ein solcher Gedanke kam mir aus einer Erinnerung an
Diderot:
„Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen
Atheisten zu vernichten“
Das
ist tief bewegt! Weil ein neues Bild der letzten Realität entsteht
aus dem existierenden „Nichts“ ohne eine sichtliche Spur
unmittelbar in der Welt unserer Erfahrung. Ich zitiere weiter nach
meiner Erinnerung ein Gedanke von dem
Lecomte de Noüy:
„Die Bilder von
Menschen in Wissenschaft und Wirklichkeit stehen in einem Verhältnis
des Unterschieds ähnlich dem Verhältnis zwischen Entwurf der Stadt
seiner Lebens und Intime seiner Lebens in dieser Stadt“
Alles
war genug für den Anfang einer Erwägung von der Evolution. Als ganz
trivial kommt:
-eine Evolution
Lebens ist unmöglich ohne die Anwesenheit Lebens!
Also:
-das Leben geht der
Evolution voran!
So
ist egal mit der Selbsterkenntnis:
-ein „Wissen“
geht notwendigerweise der Selbsterkenntnis voran!
Aber!
Eine
„Selbsterkenntnis“ ist zugleich möglich (=im Wissen
von ihrer Anwesenheit) und unmöglich (=im Wissen ohne den Inhalt
Wissens von ihrer Abwesenheit) in meiner Lage Wissens! Also:
-mein Wissen ist
nicht ein „Wissen“ (=es ist anwesend im Wesen Gottes als das
Wissen von dem Wissen)!
Genug
für das Wissen: das Wissen (=für den Menschen) ohne das notwendige
Wissen Gottes (=ohne Erreichbarkeit für den Menschen) ist unmöglich!
Alles davon zeugt die Natur mit dem Wissen über das Wissen von den
Menschen. Ein Instinkt bei den Tieren übersteigt jede Möglichkeit
des Wissens bei den Menschen … jeder Naturtrieb gehört der Natur
ohne die Macht einer Kontrolle im Laboratorium. Wo ist überhaupt ein
Wissen von den Absichten der Natur? „Entscheidung“ der Natur ist
keine Entscheidung der Natur. Sie geschieht im Hintergrund der Natur
im Wissen von dem Wissen … Ja! Das Wissen der Wissenschaft ist
heute schon fähig menschliche Gefühle ändern. Ohne das Wissen: wie
ändert sie sich selbst durch den „Erfolg“? Weil sie
experimentiert im Wissen ohne das Wissen von dem Wissen. Das ist sehr
gefährlich! Weil ein Widerstand diesem Schritt kann leicht sehr
ungnädig sein.
2. Unterstützung der
These „Ich und Anti-Ich“ im Bereich der Theologie?
Alles aus dieser These
galt auch für Jesus: er ist als ein Mensch geboren. Also! Ohne
Möglichkeit der Flucht aus dieser Dualität: Jesus war der „Maria“
als „Jesus“ und der „Anti-Maria“ als „Anti-Jesus“
geboren. Nach der Kreuzung war Jesus deshalb ein toter „Mensch“
und ein toter „Anti-Mensch“.Aber! Nach der Auferstehung mußten
„Jesus“ und „Anti-Jesus“ sorgfältig sein. Für alles aus
einer Überraschung nach der Auferstehung: der Hinweis Jesu
-„berühre mich
nicht“ (=noli me tangere)-
spricht alles! Klar:
Jesus war gefährlich zugleich für „Magdalena“ und
„Anti-Magdalena“! Weil,
-Jesus hat als
„Anti-Jesus“ für das Wesen „Magdalena“ auferstanden-
und
-Jesus hat als
„Jesus“ für das Wesen „Anti-Magdalena“ auferstanden-
in einer Situation der
Gefahr:
-jede Berührung mit
Ihm wäre eine Annihilation.
Ein Moment der
Auferstehung war so nach allem phänomenologisch unwichtig.
Psychologisch aber sehr wichtig. Ganz klar warum: dem Menschen ist
seine eigene Angehörigkeit dieser Dualität total unbekannt! Nach
allem spricht alles viel von der Schwierigkeit in der Natur von
Menschen: glauben oder nicht? Für das letzte Wissen:
-das wahre
Zusammentreffen zwischen „Jesus“ und „Anti-Jesus“ geschah
erst nach der Befreiung von den Körpern im Ereignis der Auferstehung
in der letzten Wirklichkeit der Notwendigkeit, nicht in der
Auferstehung auf der Erde.
Jesus war so Jesus,
also weder „Jesus“ noch „Anti-Jesus“, erst durch eine
Umarmung Gottes „in sich“ (=Vater) mit dem Gott „an sich“
(=Sohn)! Die schönste Geschichte dieser Welt liegt anhand: sie
entschleiert alles durch das Problem der Selbsterkenntnis (=das Ich
ist keine Vorstellung von dem „Ich“ als Folge einer Unmöglichkeit
des Wissens von einem Anti-Ich). Dabei geht nur für eine Macht der
Gegebenheit Geistes ohne Möglichkeit logischer Beweisbarkeit im
Bereich des menschlichen Wissens:
-dem Ich gehört so
nur eine Moral dieser „Gegebenheit“ ohne logische Macht des
Wissens für die Bewertung ihrer Tätigkeit.
Sehr fremd! Aber! Es
wirkt! Zum Beispiel: ich mußte durch das Schreiben oft sich selbst
demantieren. Ein solcher Schritt wäre aber sicher ohne diese
Gegebenheit unmöglich. Aus dem einfachen Grund: jeder Mensch, als
ein Nicht-Wissender, ist leicht im Spiel mit der Neugier dieser Macht
total verloren. Sie also hilft ihm. Das letzte Ziel dieser
Gegebenheit ist auch anschaulich sehr ehrlich. Es liegt in der Sorge
für die Menschheit:
-wann wird Mensch
den Unsinn eigener Selbstvernichtung endlich erfassen?
Das tragische Spiel
dieser Neugier dauert unaufhörlich in reiner Ungewißheit des
Wissens. Ohne Grenze in der Natur der Freiheit … alles bleibt im
Nebel einer Hoffnungslosigkeit. Warum? Wir sind doch fähig vieles
verstehen und vieles erklären …
durch eine Jagd der
Gesetzlichkeit … aber immer dasselbe:
Unzufriedenheit
herrscht am Ende! Warum? Nur eine tiefe Introspektion liefert das
Verständnis:
-wir verstehen nicht
die Natur der „Gegebenheit“!
Das Wissen von dem
Gesetz „Omega“ könnte uns sicher helfen und ein neues Bild der
Wirklichkeit noch zu erreichen! Aber noch einmal:
ohne den letzten
Erfolg! Warum? Weil das Problem bleibt offen:
-wir wissen nichts
von der Natur der Gesetzlichkeit!
Einfach! Wir sprechen
von dem
„Anfang“ der Welt! So etwas ist aber Unsinn ohne
das Wissen von der Gesetzlichkeit! Sie geht dem Anfang logisch voran:
-ohne eine schon
existierende Gesetzlichkeit ist kein Anfang einer Entwicklung
möglich!
Ja! So bleibt nur eine
Möglichkeit
-die Gesetzlichkeit
ist eine „Gegebenheit“ der Ewigkeit im Wesen der Notwendigkeit
(=Gott)-
ohne das Verständnis
der allgemeinen (=notwendigen) Existenz in der kontingenten Existenz
(=im Wesen von den Menschen), nicht aber für das das „Verständnis“
der anderen Welten unserer Kontingenz (=im Wesen von Tieren und
Pflanzen)! Dort ist eine andere Realität mit dem Wissen von einer
Zielgerichtetheit der Natur ohne Lüge und ohne Pläne von der
weltlichen Macht. Dort ist auch eine verborgene
Sprache der
Gegebenheit mit dem präzisen Wissen aus den Informationen von
der Vergangenheit. Nur dort ist also unsere
Geschichte
rekonstruierbar und
Zukunft prädikabel.
Alles betrifft die
Lehre der Moral: kein Mensch wird dem anderen für das Übel
entfliehen. Oder: alles wird bekannt sein! Das Jüngste Gericht ist
Abwehr der Notwendigkeit im Streit mit der Torheit der Kontingenz!
Ende Lebens ist Betrug Todes! Weil eine
Gegebenheit ist
unfähig weder gegen sich selbst wirken noch sich selbst
widersprechen! Nur in ihr ist ein
Geheimnis der Selbsterkenntnis und nur aus ihr kommt
weiter das Verständnis der Zielgerichtetheit in der Tätigkeit der
Natur! Eine Sorge für die Erhaltung der Existenz ist überflüssig.
Alles geht wie gehen muß. Nach den Wegen der Notwendigkeit Gottes
ohne Belastung mit dem Wissen. In einem Ameisenhaufen ist alles
„bekannt“. Ameisen irren dabei immer planlos umher. Wirken sie
tatsächlich wirklich als ein „Automat“? Wie? Alles ohne
Intelligenz mit dem Wissen aus der Gegebenheit! Wie ist also ein
Erfolg ihrer Tätigkeit im Erfolg des Ameisenhaufens überhaupt
verständlich? Sie sind anschaulich ein Element der Zielgerichtetheit
im Streben der denkenden Natur. Und weiter … Ein Weg für den Flug
von Norden nach Süden ist den Vögeln im voraus „bekannt“ …
ein Löwchen ist sicher im Mund von Mutter (=ihr ist eine
Zärtlichkeit gut „bekannt“) … ein Tiger sucht seine Beute ohne
das Wissen … nach der Instruktion aus der Gegebenheit … alles
funktioniert ohne das uns bekannte Wissen! So ist sicher: mit allem
steuert ein Wunder aus dem geistigen Licht einer Transzendenz in dem
geheimnisvollen Sehfeld der Gefühle aus dem Hintergrund des
menschlichen Wissens ohne die Anwesenheit in dem Sehfeld unserer
Erfahrung. Ja! Alles klar:
-die Sprache der
Gegebenheit wirkt erfolgreich nach dem Diktat der Notwendigkeit!
Nur in ihr ist also die
Weisheit der lebenden Existenz. So nur noch in kurzem:
-die „denkende“
Natur braucht „an sich“ erschütternd keine Naturwissenschaft und
keine Philosophie „für sich selbst“!
Die Natur ist genug
sich selbst. Ganz anders steht aber in dem menschlichen Geist. Mensch
sucht ein Verständnis dieser Realität. Und er ist fähig das Wissen
davon zu erreichen. So ist ihm erst am Ende alles klar. Weil ein
Gesetz der Einfachheit ist das Geschenk der Notwendigkeit! Nur aus
ihm entspringt danach die menschliche
Selbsterkenntnis mit dem
Rat der Menschheit
-Reichtum ist
gefährlich als eine Verdammung der Wirklichkeit-
nach einem Fehler in
dem menschlichen Geist
-Mensch ist durch
das Streben dem Reichtum eine gewöhnliche Störung der Natur
geworden!
Diese These ist sicher
frei von dem Einwand! Weil alles im Sehfeld der Menschheit ist schon
eine Katastrophe der Vernunft. Mensch ist ein Schädling ohne das
Wissen: er vorbereitet das Grab sich selbst durch riesige Vernichtung
der Natur. Er lebt schon in dem eigenen Dreck! Mit schlechter
Prognose für die Zukunft. Also, als ein „Herr“ der Natur, er
wird den Krieg verlieren. Genug für das schon bekannte Szenario! Die
Welt wird
ohne den Tod sterben. Weil die Natur kann nicht
verlieren. Ihr steht zur Verfügung die
geistige Macht aus dem
Hintergrund der Natur ohne das Problem „Zeit“ in eigener
Nichtzeitlichkeit. Sie wirkt als mächtigere Seite im Kampf für die
Erhaltung der Existenz. Mit der Folge:
-die Natur wird
(=als eine Ausführung der Notwendigkeit) ohne Hilfe von Baruch
Spinoza einen Ausweg finden.
Für den neuen „Anfang“
mit dem neuen Menschen. Wir sind sehr wahrscheinlich nicht die erste
Zivilisation mit dem Fall im Abgrund der Albernheit. Doch! Ohne
Illusion: ein neuer Mensch wird früher oder später sicher gewinnen.
Aber natürlich! Immer neue Strafe für die Ursünde wird bezahlt
werden. Weil ein Kampf der Menschheit (=für die Gleichheit Rechtes
in Freiheit und Unfreiheit) wird im Laufe der Zeit immer ohne die
Gewährleistung der Notwendigkeit bleiben (=so etwas ist nämlich
gegen den Willen Gottes in der Nichtzeitlichkeit). Eine Kontinuität
der Existenz in der
„wahren Zeit“ ist das erste Hindernis
dem menschlichen Streben
„Gang zur Ewigkeit“ durch das
„Verständnis allgemeiner Wirklichkeit“
ohne Realität „Zeit“.
3. Aufhebung
menschlicher Täuschungen durch Selbsterkenntnis?
Das heutige Problem
„Terrorismus“ ist praktisch unlösbar ohne das Verständnis
menschlicher Psyche im Prozeß der Täuschungen aus einer Quelle des
Übels im Wesen von Menschen. Sie stammen aus der Lücke Wissens
zwischen Denkbarkeit und Empfindsamkeit, ohne eine Evidenz des
Zustandes im Kern aller Probleme, als das geistige Phänomen
„Selbsterkenntnis“ bestimmt.
Einfach für das Wissen und verwickelt für das Verständnis! Weil
jeder Mensch ist ohne das Wissen von sich selbst leicht ein Objekt
des Übels. Ihm ist ein
Unsinn „Terror“ immer annehmbar
als tragische Folge der Lücke im Begriff
„Recht“. Er ist
so nur ein trauriges Element Spieles
„Rache für Unrecht“!
Sein Streben wirkt in einer Übereinstimmung mit falscher
Interpretation seiner Religion. Ist also nur er schuldig für alles?
Nein! Die Weltpolitik ist auch schuldig! Ohne Gnade für die Armut!
In einem Irrtum ohne eine Korrektur! Es geht heute ja nicht besser
als in Vergangenheit! Oder immer dasselbe: homo homini lupus est!
Nach diesem geistigen Trieb gilt noch etwas: ein Kampf der Moral für
den Reichtum ohne den Wert Gelds nach dem Abschied mit dem Leben in
dem Irrtum „Zeit“ der Außenwelt ist eine Suche des Geistes in
der Wüste des Wissens! Alles endet nur als Gipfel göttlicher
Weisheit
-ein
Reicher und ein Terrorist sind dasselbe in der Hölle der
Nichtexistenz!
So ist sicher aus der
Lehre dieser Weisheit (=für beide
Seiten im Krieg)! Aber, noch einmal langsam bis zur Enträtselung:
wer ist ein Terrorist? Diese Frage soll bis zum Ende gehen um eine
präzise Antwort zu liefern: wer ist das Ich? Nach dem Aristoteles
lautet die Antwort: Ich bin nur eine Negation der Negation in der
Existenz „Ich“. So ist klar: die Negation meiner Existenz ist
unmöglich und sie kann nicht noch einmal negiert werden (=bis zum
Begriff „Ich“). So entsteht das Problem: warum bleibt meine
eigene Existenz unbegründet? Wer kann jetzt noch einmal meine
Existenz logisch zu retten? Es geht nur für eine Existenz im Wesen
der Person „Anti-Ich“! Weil nur das „Anti-Ich“ ist meine
existierende Negation für noch eine Negation bis zum Begriff „Ich“.
Also: ich existiere endlich mit dem Begriff „Ich“! Sehr gut für
mein Gefühl: eine Weltanschauung kann mir die Rolle der Logik
erleuchten. Und viel mehr. Wir sind fähig das Bild Christi
erleuchten: Jesus war Jesus oder ein Mensch in der Welt der Materie.
Jesus ist aber viel mehr: Jesus als Anti-Jesus ist Mensch (=in ihm
ist Gott als eine Negation des Menschen) in der Welt der
Anti-Materie. So ist egal mit dem Begriff „Religion“. Sie
(=Religion) empfängt den Begriff nach der Identität aus der
aristotelischen Logik
-Gott in der
Existenz von Jesus und Christentum als Religion Gottes sind an sich
dasselbe!
So
entsteht das Problem: welcher Religion gehört ein Terrorist? Als ein
Moslem, er gehört dem Islam. Er steht so vor einer Epistemologie der
Religion:
-ein Herr der Welt
ist ontologisch das notwendige Wesen!
Diese
These ist anschaulich annehmbar für alle Religionen dieser Welt!
Also! Unabhängig von den verschiedenen Interpretationen der Religion
steht eine These. Sie sagt:
-Allah (=nach
islamischer Religion) und Gott (=nach christlicher Religion) sind
(=nach westlicher Zivilisation) dasselbe.
Ein
Moslem kann also ruhig mit uns leben. Er (=als Terrorist) wünscht es
aber nicht. Er wünscht eine Übermacht von Islam in ganzer Welt
erreichen. Warum? So sagt ihm Politik seiner Religion, nicht
Religion. Er sieht in christlicher These nur eine Hypokrisie. Weil
die Erfahrung aus den Erinnerungen oder Erzählungen lebt in ihm und
herrscht mit ihm! Ist er im Recht? Ja! Sehr traurig! Er ist im Recht
nach dem
Unrecht aus der weltlichen Politik.
Und Haß aus seiner Religion herrscht mit ihm. Mit dem Problem: es
geht nur für einen Teil seiner Religion. Diese Tatsache aber nur
vergrößert den Haß. Weil es geht für die Wut in ihm:
wir
sind nicht einig! Für das
Problem: wer ist ein Gläubiger? Er oder sein Opponent? In ihm ist
ein tiefes Gefühl der Angehörigkeit dem Allah. Also dem Islam als
einer Religion. Dieser Religion gehört ein Begriff nur im Falle der
Existenz für die Negation dieser Religion. Ein solcher Anspruch
betrifft aber nur eine Religion mit der Identität des notwendigen
Wesens für alle (=Gott oder Allah). Es geht also gerade für etwas
ohne das Interesse für ihn! Er ist aber ohne das eigene Sehfeld in
eine Falle der Logik gefallen! Ganz klar:
-eine Negation der
Religion „Islam“ existiert in der Kontingenz überhaupt nicht.
Demzufolge
ist klar:
-er ist anschaulich
ein „Gläubiger“ der
nichtexistierenden Religion.
Ihm
ist so logisch unbekannt:
-er ist nur ein
Terrorist, kein Moslem!
Ohne
das Wissen von der Moral in dem eigenen Glauben. Ja! Glauben bleibt
immer nur Glauben, nicht eine Politik mit der Macht einer
Manipulation mit dem Glauben. Er hat im Streit mit der Logik den
anderen nur ein schwerer Schmerz gebracht. Und sich selbst die eigene
Existenz entnommen. Für eine Hölle der Nichtexisenz, nicht für
Paradies Gottes. Er ist kein Held, er ist nur ein Verrückte. Als
Opfer der anderen Verrückten. Sein Tun ist reine Kompromittierung
seiner Religion! Und ein Weltproblem für alle!
Alles
dabei war leicht erkennbar aus dem Gesetz der Selbsterkenntnis. So,
nach allem, noch einmal zurück der Macht der Selbserkenntnis. Weil
dort ist die wichtigste Information für das Verständnis Kampfes für
das Überleben in der Kontingenz: sie gewährleistet dem Menschen die
Freiheit der Auswahl! Krieg oder Frieden? Ja! Ein Krieg aus dem
Standpunkt der Moral scheint oft dem Geist als eine
Unvermeidbarkeit. Aber immer ohne das Wissen: was wäre anders mit
dem Menschen ohne diese Entscheidung? Ein „Sieger“ im Krieg ohne
den Krieg ist ein Gefangene der Natur. Er ist weiter in der Umarmung
einer
Macht X der
Moral mit der Neugier einer Erkenntnis für alle: wer ist er und was
war tatsächlich sein Ziel? Diesem „Sieger“ ist allerdings
unbekannt: jede Lüge in der Welt ist der Macht X bekannt. Weil sie
stammt aus dem Wissen von einer Kontrolle Lebens im Hintergrund der
Natur und ohne Denkbarkeit in der Natur. Dieser Macht ist jede Lüge
unerträglich und sie wirkt zerstörend! So ist praktisch sicher:
ohne den Krieg wäre ein Holocaust theoretisch unmöglich!
Die geistige Macht der Politik von
Gandhi und
Mandela ist mit
dieser These sicher einverstanden! Mensch ist immer Opfer eigener
Macht ohne das Wissen von der Unvergleichbarkeit mit der Macht X!
Eine
Bestimmung für das Gute (=am Internet) sagt:
„Das Gute ist im
allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unschärfe Bezeichnung
für den Inbegriff oder die Gesammtheit dessen, was zustimmend
beurteilt wird und als erstrebendswert gilt“
Sehr
gut ohne das Wichtigste in der Erkenntnis Wissens von dem Selbst:
-das Gute ist präzis
eine einzige Macht Geistes für die Steuerung mit menschlicher Geduld
im Laufe Kampfes gegen die Vergänglichkeit Lebens (=in dem Betrug
„Zeit“)!
Also!
Das menschliche Gute liegt in jeder Treppe Wissens ohne Eile im Gang
Herzens zum Guten Gottes! Weil das Wissen an einer Stelle der
Erkenntnis kann erfolgreich weiter nur durch die Geduld fortgeschoben
werden. Für das wichtige Ziel: dem Unsinn aus dem Betrug „Zeit“
entfliehen. Das Gefühl einer Verlorenheit im Fluß der Zeit wirkt
zerstörend. Ohne das Wissen von dem Wissen: das letzte Wissen hat
nichts mit der Zeit zu tun. Im Ausdruck „Gute Gottes“ liegt kein
linguistisches Ideal für eine Unerreichbarkeit. Es geht nur für
eine Form des geistigen Strebens einer Ewigkeit mit dem notwendigen
Wissen. Genug also für eine Gärung im Geist! Er strebt einer
Abfindung mit der Wissenschaft! Ohne den Erfolg: alles ist falsch.
Warum? Weil alles ist ein Betrug der Kontingenz. Ohne die Flucht aus
einem Paradoxon! Unaufhörliche Vergrößerung Wissens strebt dem
vollständigen Wissen für eine Geschlossenheit Wissens ohne das
Verständnis totaler Löschung der Denkbarkeit nach dem Erfolg der
Vernunft in diesem Paradoxon! In ihm ist die Bedingung einer totalen
Änderung menschlicher Natur. Es geht für die Feier des notwendigen
Geistes nach dem Sieg der Seele im Kampf (=gegen die Wissenschaft)
ohne den Sinn für den Sinn Erfolges:
-Mensch
ist so endlich reine Emotion der Notwendigkeit im Wesen Gottes
geworden!
Ein
Weg zum Verständnis dieser These taucht langsam aber sicher aus dem
Meer des Leides auf. In einer Sicherheit Geistes: er ist erreichbar!
Für das Ende
(=per aspera ad astra) der Kontingenz.
4. Spannung zwischen
Innenwelt und Außenwelt
Die
unendliche Ausdehnung zu immer weiter zunehmenden Größen sucht in
der Bewegung Geistes ein Verständnis der notwendigen Geschlossenheit
des Wissens ohne den Erfolg. Das Problem bleibt unlösbar zusammen
für das Unendliche in Großem (=es existiert nicht) und in Kleinem
(=es führt durch unendliche Teilbarkeit der Grenze null, null aber
nicht erreicht). Die Bilder der Mathematik (=Innenwelt) und Physik
(=Außenwelt) sind weiter Objekte der Beobachtung.
Alles
fängt in der Volksschule an. Dort wir zählen:
1, 2, 3, 4,
5, 6, 7, … ohne das Ende ad
infinitum! In einer Sicherheit: ein Prozeß
„Zählung“
geschieht in der Vernunft! Er läuft
ohne Freiheit
mit logischer Angehörigkeit einer Notwendigkeit. Für das Problem:
was geschieht in ihrer Struktur?
Es geht anschaulich für
eine geistige Expansion der denkenden Elemente, die als Zahlen in
einer Menge angenommen worden sind.
Also! Alles geschieht im Geist als ein Problem für den Bereich der
Notwendigkeit
ohne Flucht aus dem Paradoxon
im Bereich der Kontingenz:
-die Grenze der
Zählung ist ein Paradoxon (=sie existiert und existiert nicht als
Folge einer Geschlossenheit Wissens).
Aber
erstaunlich: alles selbstverständlich! Eine Geschlossenheit Wissens
vernichtet den Sinn der Zählung und anderersits (=als ein Betrug)
entspringt: die Zählung läuft weiter
ohne Kontrolle der
Mathematik von sich selbst. In klarem Bild des Verständnisses:
-das Problem der
Zählung bleibt unbekannt ohne das Wissen von dem Gesetz für eine
Änderung der Distanz zwischen den aufeinanderfolgenden Zahlen.
Für
eine Sicherheit
-die Erhaltung einer
Äquidistanz ist Unsinn ohne das Wissen von der Natur der Naturzahlen
im Laufe der Zählung!-
im
Streit mit anderer Sicherheit
-das Gesetz von
einer Nicht-Äquidistanz widerspricht dem bekannten Abstand des
Sophismus im Bereich der Mathematik!
Ja!
Alles gesagt wartet eine Erörterung!
Mathematik
steht noch immer „über alles“, wie früher eine klassische
Physik „über alles“ (=ohne das Verständnis der Quantentheorie
im Bereich klassischer Physik). Etwas ähnlich betrifft jetzt auch
das Schicksal der Mathematik: sie soll „etwas neues“ erleben und
überleben. Weil die alte Strategie des Wissens
„etwas ist
selbstverständlich“ verliert, langsam aber sicher, den
„Status
der letzten Entscheidung“ für das Verständnis der Welt im
Bereich der Mathematik. In diesem Urteil ist kein Angriff und keine
These gegen Mathematik. Eben im Gegenteil! Die führende Rolle der
Mathematik zum Wissen in der Naturwissenschaft soll ohne Zweifel
unberührt bleiben. Aber! Sie muß sich selbst (=nach dem Rezept der
Physik) im Kern eigener Struktur, durch Verallgemeinerung dieser
Struktur, ändern. Wie? Jedem
Naturzahl N gehört nicht nur
ein
Wert der Zahl W(N), sondern auch eine bestimmte
„Einheit“
dieser Zahl E(N) ohne eine bekannte
Information von dem Wert
dieser Einheit im Vergleich mit der Situation bei der benachbarten
Zahl. Eben an dieser Stelle ist eine riesige Lücke anwesend in
der Theorie. Weil jede Zahl ist ein Kompositum:
N =W(N)E(N).
In solcher Weise ist eine Summe
1 + 2 = 3 nur eine klassische
Approximation ohne das Wissen von der richtigen Form dieser Summe
W(1)E(1) + W(2)E(?) = W(3)E(?) in dem allgemeinen Verfahren.
Die klassische Theorie wirkt natürlich richtig in der Welt unserer
Denkbarkeit für eine erfolgreiche Darstellung unserer Erfahrung:
W(1) + W(2) = W(3)! Ohne das Wissen: was geschieht mit der
Summe
E(1) + E(2=?) = E(3=?) ? Dort ist nur eine Hoffnung für
die Antwort aus dem schon bekannten Wissen: die Expansion des
Weltalls ist eine Expansion Raumes, nicht eine Expansion der Struktur
des Weltalls im Raum. Also! Nichts ändert im Raum, weil alles
betrifft den Raum. Für die Frage: geschieht etwas ähnlich mit dem
Prozeß der Zählung? Dort ist sehr möglich: ein solcher Prozeß
betrifft keine Zählung, sondern nur die Struktur der Objekte der
Zählung. Und noch eine Idee:
-die Expansion
Weltalls (=nach dem Standpunkt der Physik) verfolgt die Kontraktion
der Zählung in der Vernunft (=nach dem Standpunkt der
Epistemologie)!
So
ist klar
-ein Unsinn der
Expansion Weltalls (=ad infinitum) entspricht dem Unsinn einer
Zählung (=ad infinitum)-
als
Folge reeller Möglichkeit
-die Einheit der
Zahl E(N) kontrahiert langsam und verschwindet (=„per se“ in
einer Zählung ohne Abhängigkeit von einer anderen Zählung)-
in
Übereinstimmung mit dem Unsinn einer Menge der Zahlen ohne die
Grenze. Wie sieht es im Sehfeld der heutigen Kosmologie aus? Das Bild
des Weltalls aus einem „Punkt“ des Weltalls ist äquivalent dem
Bild des Weltalls aus jedem anderen „Punkt“ des Weltalls. Also:
diese These gilt auch für den „Punkt“ auf der „Grenze“ des
Weltalls und negiert eine Existenz der Grenze des Weltalls in
klassischer Vorstellung. Ein „Bild“ dieser Realität liegt im
Bild einer Hypersphere ohne die Darstellung für das Bild klassischer
Physik. Also! Ohne Überraschung! Schon die allgemeine
Relativitätstheorie suggeriert: das klassische Bild Raumes ist eine
falsche Darstellung der „räumlichen“ Ausdehnung ohne Grenze im
Verständnis einer Verallgemeinerung dieser Theorie. Und dasselbe
gilt automatisch für die „Zeit“. Als Folge der Synthese im
Begriff „Raum-Zeit“. Also: alles ist noch einmal nur ein Betrug
der Kontingenz.
Ein
Wissen von der abwesenden Erfahrung ist unerreichbar im Bereich des
möglichen Wissens. So ist zugleich beiderseits: wir sind sehr weit
von dem Wissen in Kleinem und Großem. Das Weltall ist nur ein
Punktchen ohne Bedeutung im Meer der Ontologie mit fremder
Anwesenheit dieser Ontologie in menschlicher Vernunft. Eine Mahnung
kommt aus der Quantentheorie! Sind äußere Unbestimmtheiten und
innere Ungewißheiten überhaupt verbündbar? Wenn ja, wie ist es
überhaupt darstellbar? Objektiverweise „nein“, subjektiverweise
aber „ja“ und alles ganz genug für den Kampf Sinnes mit dem
Unsinn. Für das Wissen:
-Erkenntnis in der
Kontingenz ist immer nur eine grobe Approximation der Erkenntnis in
der Notwendigkeit-
ohne
das Wissen
-wo
ist die Grenze der Scheinbarkeit für den „Anfang“ der
Wirklichkeit?
Weil
das Leben mit dem Körper in der Welt der Physik ist nur eine
unerträgliche Schwierigkeit im Vergleich mit dem ontologischen Sein
in der Existenz ohne diese Belastung. Wir sind sehr möglich in
einer Situation weit von dem Verständnis und ohne Vorstellung für
das Wissen von diesem Ziel. Aber wer konnte kurze Dauer der Zeit
zwischen
Laplace und
Planck voraussetzen? Das Phänomen
„Wunder“ wirkt! So ist gewiß
-ein neuer
„Einstein“ wird sicher kommen um einen neuen Weg zur
Verallgemeinerung der Mathematik zu finden-
in
einer Sicherheit Geistes: das Leben ohne Hoffnung ist wertlos!
Logisch: nach dem Dunkel kommt das Licht … bis zum Licht der
Notwendigkeit im Wesen Gottes!
Die
Tragik der Kontingenz ist nach allem klar erleuchtet! Wir leben
teilweise in dem geistigen Licht und teilweise in dem materiellen
Dunkel. Ohne das unmittelbare Wissen: warum? Die Antwort ist
objektiverweise unbekannt! Aber subjektiverweise wäre das Leben
sinnlos ohne die Antwort! Also: eine nichtdenkende Seite in der Natur
„weiß“ nichts, nicht aber auch die denkende Seite im Geist.
Doch! Das Rätsel ist in der Welt der Gedanken und nur dort ist
möglich die Lösung „Ja“ oder „Nein“! Im voraus kann man
sagen: „Ja“ bedeutet Sinn und „Nein“ nur Unsinn des
menschlichen Strebens. Also: ohne Enträtselung für den neuen Weg in
die Welt der Emotionen! Ja … nicht mehr und nichts mehr … Leben
und Roulette sind aus demselben Teig gemacht:
„Lösung oder
Nichts“ (=Leben) und „Lösung oder Nichts“ (=Roulette) sind
ähnlich … und Mensch kann weiter als ein Rätsel im Spiel des
Glaubens angenommen werden.
Die
Abwesenheit der Lösung ist deprimierend. Mit der Folge: ein Aufruhr
im Geist ist zugleich ein Dämmer alten Wissens und eine Quelle neuen
Wissens für den widerspenstigen Schwung in einer Introspektion der
eigenen Selbsterkenntnis:
-der Existenz Gottes
ist immer ein Gefühl gegen Abwehr der Nation absolut unbekannt!
So
war auch im Verständnis Kampfes für die
Erhaltung slowenischer
Nation: die heutige Bedingung für das Überleben der Nation ist
aber noch immer abhängig von dem Verständnis der Emotionen der
Leuten im Wirbel des Zweiten Weltkrieges. Es geht für den Sinn des
Widerstands „Ja oder Nein?“ in einer Situation der totalen
Hoffnunglosigkeit ohne den Ausweg. Das Problem übersteigt den Wert
des Lebens im Sinne der Frage aus der Unentschiedenheit Geistes:
-was ist besser:
„Ja“ als „Torheit“ der Entschiedenheit (=aus dem Gefühl
„Tapferheit“) oder „Nein“ als „Weisheit“ der
Unentschiedenheit (=aus dem Gefühl „Angst“)?
Alles
also für noch ein Problem:
-darf ein Problem
der Psyche als ein Problem der Politik angenommen werden?
Im
Sinne der heutigen Realität:
-was ist besser:
Versöhnung oder Fall im Abgrund der Feindschaft ohne Existenz?
Eine
Antwort hängt nur von dem
Verständnis der
Selbsterkenntnis ab! Nach ihr, aus ihm, ist unmittelbar eine
Tragik der Situation sofort bekannt: ein Begriff
„Recht“
existiert in der Realität der Kontingenz
überhaupt nicht! So
ist nach der Logik! Wie ist es noch nach dem Leben? Ich weiß leider
nur für eine
Unmöglichkeit der Antwort: sie war eine
Tatsache in der Realität Lebens in ex-Jugoslawien
-ein göttlicher
Kommunismus war ein Tabu für den „marxistischen“ Kommunismus-
als
Folge noch einer Tatsache
(=die demokratische Jugoslawien war
politisch unmöglich). Aber sicher möglich durch den Kampf des
wahren Marxismus (=ohne die scharfe Begrenzung der Freiheiten)
als Ausdruck einer Weltanschauung
„Die intellektuelle
Revolution“ des
„Prager Frühlings“ (=in der
Tschechoslowakei) im Konflikt mit dem sowjetischen
„Marxismus“.
Ein unlösbares Problem in der Tschechoslowakei konnte natürlich in
der Jugoslawien leicht ausgeführt werden. Als Hindernis dieser Idee
blieb so nur das Problem der Mentalität. Mein Versuch Gesprächs mit
den Universitätsprofessoren wurde aber damals in Zagreb ungnädig
abgelehnt. Nach allem war ich stumm. Einem Jungen in meiner Person
ist so erst später alles klar geworden. So entstand in mir ein
heutiges Problem
-mit
welchem Recht spricht von der Freiheit die Erbschaft der damaligen
Diktatoren?
Diese
Erbschaft ist heute nur eine Menge von den zwei „Submengen“
zusammengestellt: (i) neue „Demokraten“ sind ein unehrlicher Teil
im Schweigen ohne Erinnerung einerseits; und (ii) alte Kammeraden
sind ein ehrlicher Teil mit dem Protest aus tiefer Überzeugung
andererseits.
Ich
bin allerdings kein Opponent niemandem aus den Zeiten „Kampf für
Jugoslawien“: weder aus dem Wissen im Leben noch aus dem Wissen in
der Politik! In nur einer Sicherheit: Politik ohne Ehrlichkeit wirkt
immer als ein geistiges Gift. So noch einmal: ein Abstand von dem
Spiel Geistes „Weg zur Übermacht“ ist immer im Streben dem
Frieden berechtigt! Sei Gott gut im Kampf durch die Abwehr
göttlichen Kommunismus in meiner Seele. In ihm ist keine
politische Idee für eine politische Bewegung. In ihm ist nur eine
tiefe Überzeugung in meinem Selbst aus dem Selbst Opas. Opa
(=Rudolf
Fiala) war und bleibt für mich ein Ideal der Ehrlichkeit: ein
Offizier der
vier Armaden im Laufe des Ersten Weltkriegs mit
dem unaufhörlichen Gang Herzens dem Guten ohne den Erfolg ... von
der Enttäuschung bis zur Enttäuschung ... aus dem Schlechten bis
zum Schlechteren ...
von der Galizien bis zur Saloniki-Front
... durch vergebliche Suche des Rechtes im Sumpf menschlicher
Verdorbenheit ohne Gnade im Krieg und ohne Möglichkeit des Rechtes
für alle Völker Balkans später ... nach dem Betrug weltlicher
Politik im Laufe der Entstehung der ersten Jugoslawien ... für mich
aber alles tief bewegt:
-ein Deutscher hat
nach der Konversion in die tschechische Nation (=aus dem Protest
gegen den deutschen Nationalismus) von dem Glück aller slawischen
Völker geträumt.
Meiner
Mutter blieb später unbekannt wie konnte ein
Tagebuch Opas
aus unserem Haus „verschwinden“. In ihm war ein Reichtum der
Informationen von dem Interesse für die Geschichte. Alles war in der
Gotisch geschrieben … ich habe es gesehen … viele „Freunde“
der Familie auch … was blieb dort problematisch? Status
tschechischer und slowakischer Kultur in Jugoslawien? Resolution IB?
Homo homini lupus est? Niemand weiß mehr … weil Mensch blieb
„Mensch“!
Ist
alles von allem noch immer denkbar? Was bedeutet heute ein Europäer
sein? Ist es auch ein Problem für die Selbsterkenntnis? Ja! Ich
blieb nur scheinbar im Gefängnis Wissens mit dem Geist Opas. Warum?
Alles erklärte mir ein Traum!
Ich
war in einem Zustand Geistes mit dem Gefühl einer Dämmerung der
Realität in fremder Natur. Dort war ein Mensch mit dem verborgenen
Gesicht. So ein Zusammentreffen „Gesicht ins Gesicht“ mit ihm war
unmöglich. Ein Gespräch begann mit seiner Frage: „Warum schreibst
du?“ Meine Antwort war: „Ich weiß es nicht … möglich nur aus
einem geistigen Trieb“. Genug für den Zweifel in ihm: „Wenn du
weiß es nicht, dann du weiß auch nichts von einem Trieb“. Ich war
einverstanden mit ihm. Durch den Kommentar: „Das Spiel mit dem Sinn
ist immer rätselhaft“. Nach dem Schweigen hat er gesagt: „Deinem
Trieb geht doch ein Sinn voran … für dein Problem: wo ist er?“
Aus mir tauchte als eine Blitze ein Gedanke auf: „Es geht für das
Problem „Selbsterkenntnis“ ohne den Inhalt in sich selbst … und
ich bleibe also ohne die Lösung in einem circulus vitiosus“. Nach
neuem Schweigen hat er gesagt: „Nein! Du bist schuldig! Du sollst
den Gott für die Vergebung beten!“ Nach meiner Überraschung „was
habe ich versündigt?“ antwortete er ruhig: „Nichts … dein
Problem ist das Verständnis einer Struktur der Messe in der Kirche!“
Ich hatte keine Ahnung um was überhaupt ging. Mir ist nämlich gut
bekannt: ich denke langsam und alles kommt mir träge im Bewußtsein.
Das heißt: ich bin auch leicht versöhnlich mit dem Standpunkt der
Autoritäten. Für das Verständnis: im Kampf für eine
Selbsterkenntnis war ich ein Wesen mit dem Handikap ohne eine Schärfe
im Geist.
Das
war alles aus dem Traum, nicht aber nach dem Traum … er verschwand
und ich war wach! Mit dem Problem: was habe ich etwas in der Kirche
suchen? Was blieb etwas als unaussprächlich? War es etwas aus dem
Spiel zwischen Sinn und Trieb? Was bedeutete ein Zusammentreffen ohne
das „Gesicht ins Gesicht“? Soll ich in eine Vergangenheit
versinken um dort etwas finden? Ja! Nichts anders! Und wirklich! Eine
Erinnerung aus der Kindheit war noch lebhaft.
Nach
einer Messe habe ich den Vater gefragt: was macht der Priester auf
dem Altar? Ich sah, wie alle in der Kirche, nämlich nichts. Die
Antwort Vaters rührte aber das Innere in meiner Seele:
-der Priester steht
auf dem Altar „Gesicht ins Gesicht“ vor dem Gesicht Gottes ...
was geschieht im Zwischenraum ist das Geheimnis unseren Glaubens!
In
jenem Moment explodierte meine Phanthasie! Wie steht aber alles
heute? Was blieb von dem bewegten Geheimnis? Nichts! Priester steht
„Gesicht ins Gesicht“ vor den „Gläubigen“ im Sehfeld einer
Leere für den Nachhall „Nichts“, nicht mehr mit den Gläubigen
hinter dem Rücken im Zustand einer Fülle der Emotionen für den
Empfang „Geheimnis der Messe“. Gott blieb so nur im Hintergrund
der Darstellung und beobachtet Zirkus Geistes „zwischen uns“ ohne
Ihn in Einsamkeit ohne Wort und ohne Recht … moralisch und ethisch
unannehmbar … aber sehr menschlich!
Die
Aufgebung lateinischer Sprache war auch eine schwere Degradation der
katholischen Kirche. Weil die These
„der Glaube wird mächtiger
und verständlicher durch die Nationalsprachen werden“ ist ein
gewöhnlicher Unsinn. Er ist im Versuch einer Verknüpfung zwischen
Denkbarkeit und
Empfindsamkeit in einer
ontologischen
Macht Geistes für das Verständnis geistiger Arbeit zwischen
Vernunft und
Seele. In diesem Sinne entsteht das
Problem aller Probleme:
-was ist stärker:
Glaube oder Wissen?
Diese
Frage drückt unmittelbar einen Unsinn aus:
-der Glaube ist
unaussagbar ohne das Wissen, das Wissen aber ohne den Glauben an
etwas unmöglich wäre.
So
ist alles ein Problem der Synthese
„Glaube und Wissen“ im
Phänomen
„Selbsterkenntnis“!
5. Glaube und Wissen
Das
Problem der Abhängigkeit suggeriert
-der Glaube (=als
ein Gedanke und ein Gefühl in nur einem Wesen „Glaube“) ist ein
Gipfel der Existenz mit der Macht einer Übersteigung des Begriffs
„Wahrheit“ im Wesen Gottes-
aus
der These
-der
Glaube (=als ein Gedanke und ein Gefühl in dem allgemeinen Phänomen
„Glaube“) ist die stärkste geistige Macht dieser Welt durch die
Übersteigung ontologischer Macht in der einwertigen Logik der
Notwendigkeit-
in
einer Sicherheit
-der Glaube stammt
aus einer Transzendenz der Kontingenz als eine Gabe dem Menschen im
Kampf Geistes für die letzte Grenze des möglichen Wissens!
Warum?
Weil Gefühl wirkt objektiverweise als zugleich eine Unterstüzung
und eine Störung dem Wissen. Einfach! Das Gefühl ist vereinbar mit
sich selbst
(= je mehr man fühlt, desto weniger versteht
man, und je weniger man versteht, desto mehr fühlt man). Das
Wissen aber nicht
(=je mehr man weiß, desto weniger versteht man,
und je weniger man versteht, desto weniger weiß man). Also: das
Wissen bleibt unvereinbar mit sich selbst! Für den Beschluß:
-eine Änderung in
der Empfindsamkeit wirkt gegen eine Änderung in der Denkbarkeit und
umgekehrt!-
oder
-eine Relation
zwischen Gefühl und Verständnis hängt deshalb nur von dem Phänomen
„Glaube“ im Geist von Menschen ab!-
als
Folge der logischen Tatsache
-der Glaube enthält
in sich die beiden Konstituanten der Wirklichkeit (=Empfindsamkeit
und Denkbarkeit)!
Es
is genug für das Verständnis einer Logik mit der These:
-der Glaube ist nur
ein Maß des Verständnisses auf dem Weg des möglichen Wissens durch
den Wald der Emotionen bis zur Grenze Wissens in dem möglichen
Gefühl!
Die
Welt der Emotionen ist aber erstaunlich bescheidendlich:
-der
Glaube wird nur in einer Realtät Geistes „per se“ (=mit der
Übersteigung des möglichen Verständnisses und des möglichen
Gefühls) von dem Wissen gedacht und gefüllt-
für
das weitere Wissen
-der Glaube kommt
aus einer Transzendenz Wissens und Gefühls erst nach dem Erfolg
logischer Bestimmung in dem Begriff „Gott“-
ohne
Überraschung
-Gott ist ein
notwendiges Maß des Verständnisses und Gefühls für reine
Unvereinbarkeit eigener Existenz mit dem kontingenten Verständnis
und Gefühl in sich selbst-
in
neuem Wissen für das alte Problem der Urmenschheit
-ein Kampf für das
vollständige Wissen in notwendiger Unfreiheit (=nach dem
menschlichen Verständnis göttlicher Freiheit) war Unsinn des
unvollständigen Wissens in urmenschlicher Freiheit (=ohne die
Bedingung Wissens in göttlicher Notwendigkeit)!
Nichts
mehr! Genug für das Verständnis der Schwäche in heutiger Politik
der Kirche! Zum Beispiel: nur eine Predikt in der Nationalsprache
wäre nach allem in der katholischen Kirche genug. Weil, die
Allgemeingültigkeit der
Katholizität setzt nur eine
Sprache für alle Völker dieser Welt als die Frage der eigenen Ehre
voraus. Also! Ein Begriff
„Katholizität“, als Gipfel der
Realität
„Welt der Religionen“, trägt an sich die
höchste Verantwortung für das Projekt der Menschheit
„Zurück
der Urmenschheit“ im Haus Gottes!
Alles
aus diesem Schreiben war eine Vorstellung der Selbsterkenntnis aus
dem Standpunkt meiner Weltanschauung. Für die letzte Frage: was
nehme ich als das Wichtigste in dieser Darstellung ein? Eine Antwort
ist wahrscheinlich keine Überraschung:
es ist das Problem
„Glaube“. In ihm ist eine Suche der Macht mit der Fähigkeit
„Kontrolle der Wirklichkeit“! Ein Prozeß des Denkens fängt mit
der Vorstellung
„Totalität Wissens ist möglich“ an. In
dieser Vorstellung ist praktisch alles: das Problem „Existenz
Wissens“ und das Problem „Erhaltung dieser Existenz“! Und nicht
ohne das Problem (=die Bedingung dieser Realität für die denkende
Existenz im Phänomen „Leben“). Also: „alles“ steht vor dem
Problem: wie ist „alles“ möglich? Eine Anwort ist trivial:
„alles“ hängt von der „Fähigkeit der Arbeit“ ab! Also:
„alles“ hängt von dem Begriff „Energie“ ab. Oder praktisch:
ohne das Wissen im Bereich der Physik! Alles in diesem Falle hängt
von einer unbekannten Realität ab: weder in der allgemeinen
Relativitätstheorie (=Abwesenheit der Kovarianz ist darstellbar)
noch in der Quantentheorie (=Anwesenheit der Unbestimmheiten und
Ungewißheiten)! Für die Frage: was ist wesentlich eine Kraft der
Entstehung in der Realität unserer Welt? Ein Teilchen „Proton“
ist unmöglich ohne das Teilchen „Antiproton“. Also: das „Ich“
ist unmöglich ohne das „Anti-Ich“. Wir gehören den
verschiedenen Realitäten in demselben Weltall. Aber ohne Möglichkeit
der Entstehung ohne Hilfe der Energie. Das heißt: die Energie für
die Entstehung des Wesens „Ich“ und des Wesens „Anti-Ich“ lag
in dem Wesen „Ur-Ich“ vor der Geburt. Für die Frage:
wo ist
jetzt diese Energie? Die Antwort meiner Weltanschauung ist
einfach: sie liegt in dem Lebenstrieb
„Glaube“. Ein
solches Trieb für die Erhaltung Lebens gehört jedem „Ich“ für
das „Anti-Ich“ und umgekehrt! Also:
-die Grundsprache
des Lebens stammt aus verborgener Energie Geistes in dem Phänomen
„Glaube“!
Alles
aus den alten Dokumenten ist nur eine Beschreibung des menschlichen
Strebens einem Ziel ohne das Wissen von der Essenz des Problems. Ganz
verständlich: der Glaube, als ein Ausdruck Geistes, entspringt immer
a posteriori als ein Nachhall Geistes. Also erst nach der
Entstehung der Schwierigkeiten. Niemals früher als eine geistige
Macht
a priori für den Ausweg unter Kompetenz der
Notwendigkeit. Ist es fremd? Nein! Die These
-der
Glaube ist ein Ergebnis der Zusammenarbeit für eine
einzige Verbindung zwischen Denkbarkeit in der Vernunft
und Empfindsamkeit in der Seele-
oder
-der Glaube ist in
sich selbst zweiartig als eine Brücke zwischen Macht der
Beweisbarkeit im Wissen und Unmacht der Beweisbarkeit im Gefühl-
führt
bis zur Frage aller Fragen in der Wissenschaft
-was geschieht mit
dem Wissen im Fall des Erfolges (=Totalität Wissens wird erreicht!)?
Das
Bild der Welt ändert
-Geschlossenheit des
Wissens bedeutet das Verschwinden der Denkbarkeit!-
mit
der Folge
-Empfindsamkeit der
Seele gewinnt durch den Sieg Glaubens!
Weil
„irgend etwas“, als zweiwertige „Möglichkeit“, verliert.
Zusammen mit der aristotelischen Logik! Aber „alles“, als
einwertige „Notwendigkeit“, gewinnt! Für das Problem: wie kann
das Wissen unberührt bleiben? Das ist wichtig für das Verständnis
einer Möglichkeit menschlichen Wissens in der Kontingenz. Mit dem
Problem in dem Inhalt Sieges im Glauben
-ist es ein Sieg der
Religion oder einfach ein Sieg der Ehrlichkeit in dem abwesenden
Begriff „Recht“?
Im
Glauben liegt so ein Schatten der Totalität der Informationen von
dem Ursprung dieser Welt und der Totalität des Wissens von der
Möglichkeit einer Flucht aus dem Unglück „Kontingenz“. Das
Phänomen „Glaube“ ist eine realistische Macht ohne Angst im
Kampf für das Ideal „Recht“ (=ohne seine Anwesenheit in der
Kontingenz). Es geht also anschaulich für einen geistigen Schwert
des materiellen Schwertes ohne die Möglichkeit der Niederlage im
Krieg für die Existenz. Aus der tragischen Geschichte der Kriege
zwischen Religionen wohl bekannt: der stärkere Glaube hat immer
gewonnen, der schwächere Glaube aber immer verloren. Heute läuft
eine neue Tragödie: die weltliche Politik ohne Moral ist im Krieg
mit dem Glauben ohne Unterstützung der Moral aus der eigenen
Religion in der weltlichen Religion von dem Islam! Die beiden Seiten
sind schuldig. Einerseits ist eine Anrufung dem zivilisierten
Benehmen für das Leben im Frieden (=ohne eine Gewährleistung
Rechtes), andererseits aber nur eine tolle Bitte um Hilfe einem
„Gott“, sicher nicht dem Allah, für die Priorität
moslemischer Religion in der Welt. Fürchterlich im Geist der Gnade!
Weil keiner Religion gehört das Recht der Priorität! Trotz des
Rätsels im Grund des Problems: einer Seite im Streit ist das
Phänomen
„Gnade“
eine Unterlage für alles, anderer Seite ist es aber total unbekannt.
Für das irdische Problem: ist ein Ausweg praktisch überhaupt
möglich? Sehr wichtig! Ein
radikaler Islam
sagt kategorisch:
ein Gespräch mit den Ungläubigen
(=Christen und Juden) ist ausgeschlossen!
Was steht danach dem Christentum und Judentum zur Verfügung? Nur ein
Ausweg aus der Krise ist möglich:
eine Hilfe dem
authentischen Islam. In einem
Kampf für die Zukunft der Menschheit. Also: noch einmal ohne das
Spiel der Politik geht es nicht! In der Lehrerin Lebens (=sie ist
Geschichte) ist schon alles wohl bekannt: ein Versuch der Eroberung
Europas mit den Waffen endete in Vergangenheit mit der Niederlage
Islams. In einer Situation
ohne Hoffnung für das
Christentum. Die neue Strategie
des
radikalen Islams
ist heute auch wohl bekannt:
die Eroberung Europas ist
möglich durch die Vergrößerung der Bevölkerung.
Diese These ist aber im Streit mit der Logik der Notwendigkeit:
-jede
Strategie Kampfes für die weltliche Macht hat durch den Lauf der
Geschichte immer verloren.
Ohne
das Verständnis dieser Tatsache taucht ein Streit als die neue
Tragödie der Menschheit auf!
Ausrottung einer Seite in diesem
Kampf wäre das Ende der Moral. Sie kann also nur
durch das
Wissen von der Selbsterkenntnis verhindert werden. Weil jedes
„Ich“ (=mit seinem „Anti-Ich“) schwankt in einer
Wiege des
Glaubens zusammen mit dem Gewissen. Also! Ohne Angst! Im
Hintergrund ist doch die Notwendigkeit Gottes!
Ich
habe immer den Glauben für etwas ohne das Verständnis gebraucht.
Zum Beispiel! Ich habe einmal den Gang der Ameisen von der Erde bis
zum Dachgeschoß, in den beiden Richtungen von unten nach oben und
umgekehrt, verfolgt. In einem Moment habe ich bemerkt: eine Ameise
war tot. Von ihr blieb nur ein unbeweglicher Punkt. Alle Ameisen von
oben nach unten gingen neben ihr, aber die erste Ameise von unten
nach oben hat gestanden geblieben ist … und die tote Ameise mit
sich selbst nach oben genommen … um mir das Wissen zu liefern:
sie
wird oben im Dachgeschoß in Ruhe sein. Ist
eine solche Sittlichkeit bei den Ameisen immer ähnlich der
Sittlichkeit bei den Menschen?
Nein!
Die traurige Geschichte der Menschheit spricht überwiegend vom
Schweiß und Blut im Kampf für Brot. Nicht aber ohne Überraschung:
woher kommen Zärtlichkeit Geistes und Liebe der Armut? Woher ist
Wunder Geistes mit dem Schwung der Moral durch eine trotzige Suche
der Gleichberechtigung? Es geht für den Widerspruch. Auf die
schönste Weise in
mexikanischer
Revolution
dargestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=kNnbQrxHtZI
Die
Antwort „Nein!“ noch bedeutet: Mensch soll noch viel von der
Natur lernen. Um den Glauben noch zu verstehen. Und wie alles aus ihm
steht und bleibt aus dem Geist Gottes. Nur dort ist ein Schlüssel
für das Verständnis des menschlichen Kampfes
„Flucht aus der
Kontingenz“! In meiner Weltanschauung ist Gott so nur eine
Ursache des Wissens von der Einheit aller Dinge und aller Emotionenen
von den Dingen im Wesen Glaubens. Ohne das Wissen von dem Wesen
Gottes. Weil ein notwendiger Weg Wissens bis zum Verständnis einer
Einheit der Existenz endet mit dem Ausschluß der Vernunft aus dem
Spiel dieser Existenz nach dem Sieg Wissens. Was bleibt ist nur ein
Zusammenklang der Emotionen ohne Anfang und ohne Ende in reiner
Schönheit der Einfachheit Geistes. Eine Einfalt dieser Vorstellung
ist verblüffend. So ist natürlich nur aus der Objektivität
unserer Realität: von ihr nach dem letzten Wissen bleibt aber
nichts. Das Schicksal einer Ameise und das Schicksal aristotelischer
Logik sind in diesem Sinn dasselbe. Aus einfachem Grund: ein Wert der
Anwesenheit menschlichen Wissens in der Kontingenz bleibt unbekannt.
Aber natürlich bekannt warum: alles entspringt ohne das Wissen von
der Struktur der Ursünde!
So
ist klar! Das vollständige Wissen (=für eine Geschlossenheit des
Wissens) als eine Totalität der Erkenntnis schließt die Anwesenheit
der Gedanken aus. Mit der Folge:
die
Vernunft ist tot!
Sie hat ihre Rolle abgespielt. Für den
neuen
Status des Wissens:
es wird in der Seele, nicht mehr in der Vernunft, als ein
Gefühl
von dem Wissen,
geschlossen. So nur die
Seele
bleibt im Kampf für das Phänomen
„Recht“.
Aus dem Komplex der Emotionen in sich selbst. Das
„Wissen“
wird deshalb nur in der neuen Welt der
Emotionen,
als
das Eigentum der Seele, belebt. Die Kunst der Notwendigkeit bleibt
aber schwer vorstellbar. Sie liefert dem Geist auch eine
„Emotion
von der Wahrheit“
für das Wesentliche aus dem Versuch des alten Verständnisses: ein
Kampf der Urmenschheit für die Bedingung des Wissens war ein Unsinn.
Weil nur eine Totalität der Gefühle von dem alten Wissen verfolgt
weiter den Weg der abwesenden Gedanken. Dem Menschen bleibt so nur
eine
Poesie der Schönheit aus
dem
Geist der Selbsterkenntnis
übrig: die
freie Gestaltung der
Emotionen
im Einklang mit dem ontologischen
Anspruch
der Gegebenheit.
Das ist ein
Sieg der
fantastischen Welt
der
Brüder Grimm! Ganz
realistisch:
-Mensch ist ein Kind
göttlicher Musik im Geist der Notwendigkeit!
Die
ewige Existenz ist also nur ein Märchen Lebens in der
Nichtzeitlichkeit, nicht eine Tragödie Lebens in der
Vergänglichkeit! Alles aus dieser These entspringt logisch als ein
Sieg der Phantasie, nicht als ein Sieg der Philosophie. Ein „Ausweg“
durch Intervention der Wissenschaft kommt aber noch einmal als ein
Betrug der Kontingenz. Alles auch für das Wunder:
Wissen
ist gefährlich!
Für das Rätsel: wie konnte diese Tatsache im Bereich der Religionen
bekannt sein? Ja! Wir sind nicht allein!
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