Was ist ein Spiel zwischen Geist und Physik?
Das Geheimnis des
Lebens in dem Dunkel der Natur ist unmöglich ohne eine logische
Darstellung der Existenz für den
Begriff „Geheimnis“. Das
ist aber tragisch: dem Geheimnis gehört logisch kein Begriff! Dabei
ist nämlich noch eine Frage: was ist überhaupt ein Geheimnis des
Lebens ohne das Wissen von dem Wert des Lebens? Alle Kriege in der
Geschichte der Menschheit teilen uns dramatisch eine
Information mit:
ein „Wert des Lebens“ ist
praktisch
das Nichts. Also ein „Wert des Lebens“
ist nur das Erzeugnis menschlicher Hypokrisie ohne eine Bedeutung im
Bereich jeder Politik. Dasselbe gilt auch für unsere
Vorstellung
„Ideal“ ohne eine Existenz der Negation für noch eine
Negation auf dem Weg bis zum Begriff. Also! Ein
„Ideal“
ist, ähnlich dem
„Geheimnis“, immer ein Objekt des
potentiellen
Betrugs aus der
Vernunft! Das sind einfache Informationen aus der
aristotelischen Logik. Mit einem Unterschied: ein Gewissen,
auch ohne eine logische Macht der Darstellung für den
Begriff
„Gewissen“, gehört der menschlichen Seele, nicht nur der
Vernunft! Also! Nur in dem Fall
„das Gewissen als ein
menschliches Gefühl übersteigt das Problem des Begriffes“
kann ein Weg Geistes leicht im Kampf der Menschheit für das
Überleben finden. Das ist sichtlich also nur in einer Perspektive
Wissens
„die Macht der Seele übersteigt die Macht der
Vernunft“. Für die Frage: wo ist eine Potenz der Seele? Die
Antwort ist trivial: sie liegt in dem Gefühl
„Bewunderung“.
Wie und warum ein solcher Zustand der Seele kann entstehen? Noch
einmal einfach: nach dem Erfolg der Vernunft! Also:
ein geistiger
Kampf für das Gewissen kann von dem Schicksal der Menschheit erst
nach dem Erfolg der Vernunft entscheiden! Oder praktisch:
- nur ein
Zusammenspiel zwischen Geist und Physik kann der Rettung der
Menschheit entscheidend führen!
Nur also von ihm ist
eine Lösung abhängig und verständlich:
aut Caesar aut nihil!
Ohne Einsicht in die Struktur der Geschichte ist aber ein Weg dem
Gewissen gesperrt. Als trivial ist schon sichtlich:
jedem Genozid
im Laufe der Geschichte vorausging ein alter Genozid und immer ein
neuer Genozid ihm nachfolgte. Diese Tatsache koinzidiert
präziserweise mit dem Gang der politischen Ereignisse in jedem
Gesellschaft. Was war und was ist heute eine Rolle des Menschen in
diesem Bild der Tragödie? Wo ist die Ursache des Unglückes? Die
Antwort ist einfach: in der Natur der Politik!
Ist danach ein Mensch
außerhalb der Politik ein normales Wesen? Ja! Warum nicht? Aber! Was
er danach als ein Politiker im Namen der anderen Menschen spricht?
Das ist das Rätsel! Ist jede Politik möglich eine geistige
Tätigkeit ohne die Scham? Alles hängt von der Moral einer Politik
ab. Mir sind solche Fragen immer peinlich. Ein Politiker ist leicht
ein schlauer Mensch! Mit dem Wissen von der ewigen Strategie im
Bereich der falschen Politik: immer eine Teilung zwischen Mächten
der Welt erzeugen und immer nur die neuen Ergebnisse dieser Tätigkeit
dieser Politik zum Vorteil zu bringen. Dementsprechend ist alles klar
geworden: jedem Politiker wird ein Profit ohne Mühe aus der Natur
der Politik immer kommen! Ein Unglück der Menschheit ist dabei
unwichtig und überflüssig. Wer kann in dieser Situation noch von
dem Gewissen denken und rechnen? Niemand! Und ewige Wiederholung
dieser Strategie der Politik resultiert immer ironisch als die
„Realität der Politik“. Es geht natürlich nur für eine
„Realität Übels“. Also! Es geht für eine schwere Niederlage
der gesunden Vernunft. Das Übel wirkt zwischen uns ohne Gnade. Die
Rolle eines Teufels ist überflüssig. Weil nur ein Mensch ist immer
fähig die Rolle Teufels übernehmen und mit dem Übel erfolgreich zu
steuern. Die weltliche Politik hängt also noch heute von dem alten
Rezept des Übels ab. Es ist aus der Vergangenheit gut bekannt:
alles
geht immer nur für den Betrug. Eine ehrliche Seite in dem
politischen Streit zwischen verschiedenen Systemen der Ideologie ist
„normalerweise“ immer abwesend. Als unabweisbar dort gilt:
alle
lügen! Genug für die weltliche Katastrophe!
Eine Mahnung kommt
trotz allem und ganz sicher als ein Wunder aus dem Hintergrund der
Welt. Ein göttlicher Virus ist tätig. Er ist sehr schlau durch eine
fremde Fähigkeit der ewigen Mutation. Ihm ist leicht sein Ziel
erreichen: wir werden einmal alle ohne den Sieg der Vernunft sicher
sterben. Im Gegenteil werden wir so lange bis zum Sieg Rechtes
sterben nicht. Mit der Notwendigkeit herrscht Geduld. Also: Tod oder
Leben? Das wird die freie Entscheidung der Menschheit sein! Ein
möglicher Schritt der neuen Menschheit für die eigene Rettung ist
schon bekannt:
- man soll nur die
heutige Kultur ablehnen und die Begründung neuer Kultur auf dem
Grund der Aufgeklärtkeit, nicht mehr auf dem Grund der Mythologie,
ausbilden.
Aus dem Kreis meiner
Verwandtschaft ist mir noch aus der Jugend eine berührende Erzählung
von dem ewigen Leben wohl bekannt. Ein Träger dieser Geschichte ist
eine besondere Nachtigall. Sie singt sehr schön, aber lebt sehr
kurz. Und erst vor dem Tod übersteigt sie alles was sie bis dahin
gesungen hat. Dabei ist möglich eine Meldung der Natur: die
Nachtigall verschwindet aus unserem Leben um weiter in der Schönheit
des anderen Lebens singen. Warum? Das Lied der Nachtigall durch das
Leben bei uns ist immer nur ein Ausdruck der eigenen Seele in der
Natur, nicht aber ein Ausdruck dieser Seele in dem letzten Lied bei
dem Abschied mit unserem Leben. Ist also dort nur eine Andeutung der
Schönheit in dem anderen Leben?
Genug für die mögliche
Lehre von dem Leben mit der Übersteigung unserer Wirklichkeit! Wir
leben nämlich in einer Sicherheit: unser Körper gehört uns, nicht
aber unsere Seele. Woher kommt also ein Lied der Seele? Aus einer
terra incognita ohne das menschliche Wissen von dem abgetrennten
Wissen in dem anderen Wesen mit der Ursache des unseren Wissens. Ein
Architekt dieser Welt wünscht anschaulich unbekannt bleiben!
Eine Katze ist heute
ein Objekt meiner Liebe. Aber! Ich bin jetzt blaß vor Wut: sie hat
einen Vogel (=nach den Gesetzen der Natur) getötet. Ich verstehe es.
Aber wo ist dabei noch ein Sinn für meine Ruhe? Kann das Wissen von
dem Gefühl geändert werden? Die Seele ist immer weit eröffnet, die
Vernunft aber nicht. Also: eine Antwort kann nur in einer ganz
anderen Realität gefunden werden. Mit der Folge:
das Überleben
der Menschheit ist notwendig für das Verständnis des Rätsels! Ist
das zu toll? Nein! Weil es geht nur für den tragisch abwesenden Sinn! Aber ohne
eine Sorge für die Natur. Er entsteht sofort ohne das Ende nach der
Macht Wunders in ihr:
- eine Raupe heute
ist ein Schmetterling morgen.
Dabei geht für
gewöhnliche Umwandlung. Und nichts mehr. Ist also eine rätselhafte
Vorstellung
„Reinkarnation“ auch eine gewöhnliche
Übertreibung? Ja! So etwas ist einfach eine Umwandlung der Existenz:
- ein physikalischer
Mensch heute ist nach dem Tod ein ontologischer Mensch morgen (=und
vice versa für eine ewige Wiederkehr nach der Idee von Nietzsche).
Was wesentlich dort
überhaupt verändert wurde? Nichts!
Tod ist nur ein Betrug!
Diese These ist notwendig für eine
Demystifikation der
Reinkarnation (=Tod ist einfach nur ein Tausch Wesens mit dem
tiefen Sinn auf dem Grund der Existenz). Natürlich ohne das Wissen
von dem Herren der Existenz. Also! Gott als ein ewiges Wesen in der
Unfreiheit (=als die Ursache Wissens) und Mensch als ein ewiges Wesen
in der Freiheit (=als eine Folge Wissens) sind untrennbar in einer
Ewigkeit verbunden. Diese Verbindung scheint mir vor allem als ein
Objekt der Wissenschaft und erst danach als ein Problem der Theologie
und Religion. Aber in dem Fall meines Fehlers gehört das Problem
einer mysteriösen Wirklichkeit ohne das Verständnis in der
menschlichen Vernunft. So würde ich erst am Ende ohne das Wort
bleiben. Und meine Mutmaßung wäre nur eine Mutmaßung. Aber! Eine
Spur meiner These liegt tief in meiner Erfahrung. Das Gesicht meines
Vaters war im Leben oft voll Lachens. Im Moment Todes, als Folge des
Herzinfarktes, war das Gesicht voll Schmerzes. Aber nicht lange. Tod
kam als eine Erleichterung und Gesicht war wieder voll Lachens. Alles
schien mir später als eine Meldung Vaters für mich:
Tod
existiert nicht! Es war ein Drama! Von dem heutigen Tag ist mein
Unglück schon 60. Jahre entfernt. Nach meinem Gefühl war es ein
nichtzeitliches Ereignis. Aus ihm entsprang später ein Ausbruch
meiner Phantasie. War sie eine Torheit? Möglich! Aber mir ist egal!
So sagt mein Gewissen! Alles weiter gehört dem exakten Wissen im
Bereich der Physik. Aber ohne eine Flucht aus den Schwierigkeiten im
Bereich der Erkenntnistheorie. Weil philosophisch gesehen dort fängt
alles mit dem Streit zwischen Materialisten und Idealisten an.
Den Materialisten
zufolge entsteht das Wissen selbstverständlich nur in dem Gehirn.
Also dieser These zufolge stammt das Wissen aus dem Dunkel Gehirnes.
Dieser These aber widerspricht ein Standpunkt der Idealisten: ein
Wissen entsteht auch selbstverständlich in dem Licht der Vernunft.
Beide Seiten sind sehr erstaunlich und fremd im Recht nach neuer
These:
- das menschliche
Wissen ist beiderseits zugleich ein Erzeugnis des physikalischen
Lichtes in dem Gehirn und des geistigen Lichtes in der Vernunft.
Alles davon ist dem
Phänomen „Elektron“ wohl bekannt. Es ist zugleich ein
materielles Teilchen der Physik (=nach der Interpretation der
Quantentheorie von
Werner Heisenberg) und eine geistige Welle
(=nach der Interpretation der Quantentheorie von
Erwin
Schrödinger). Also: Achtung! Die heutige
Quantentheorie ist
keine Physik. Sie ist nur eine Hilfe der Physik und ohne diese
Hilfe wäre die heutige Physik einfach unmöglich! Als Folge der
Verbindung zwischen
Unbestimmtheit der bekannte Physik und
Ungewißheit der unbekannte Physik. Alles mit den
Heisenbergschen unschärfen Relationen klar dargestellt.
Allem davon geht ein
intuitives Wissen voran:
- Nacht besitzt
Macht!
Also! Etwas neues liegt
in der These:
- das Wissen
entspringt im Dunkel der Materie als das Licht der Urmaterie -
oder umgekehrt
- das Wissen
entspringt im Licht der Urmaterie als das Dunkel der Materie.
Ein Streit der
Weltanschauungen im Sinne dieser Tatsachen ist jetzt überflüssig:
nur eine Synthese des bisherigen Wissens führt bis zum Verständnis
der Einigkeit einer zweifältigen Physik in der Ewigkeit. Alles aus
menschlicher Intuition spricht von einer Einigkeit letzter
Wirklichkeit durch eine Verschiedenheit:
- Gott ist ein Wesen
in der Notwendigkeit mit dem Leben in der Unfreiheit Wissens (=als
die Bedingung Wissens bei dem Menschen) und Mensch ist ein Wesen in
der Kontingenz mit dem Leben in der Freiheit Wissens (=ohne die
notwendige Bedingung Wissens).
Also nur eine Synthese
der Realitäten kann erfolgreich von diesem Verhältnis sprechen.
Sie ist eine sichere Gewährleistung der Erhaltung Lebens und dem
Sinn der Existenz für das Zusammenleben in der Ewigkeit. Die heutige
Physik steht deshalb vor einer Harausforderung ohne den Vergleich mit
den bisherigen Schwierigkeiten im Lauf der Wissenschaft.
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