War Tesla tätig mit der Dunklen Energie des Weltalls?

Was konnte Tesla mit dem Hauptproblem „Krieg“ der Menschheit noch etwas zu tun? Er persönlich natürlich nichts. Mit seinem Wissen von der Energie stand aber alles wesentlich anders. Er war das Objekt der Beobachtung. Aus einfachem Grund: das Übel ohne Macht ist kein Übel!

Das Problem betrifft unangenehme Frage:

- ist der Begriff „Kraft“ ein Teil des Wissens mit der immanenten Angehörigkeit dem Wesen „Mensch“?

Oder möglich präziser gefragt:

- war seine Existenz verantwortlich für blutige Kriege im Laufe der Geschichte?

Die Antwort hängt aber weder von geistiger Kraft noch von physikalischer Kraft sondern von der Unterlage beider Kräfte ab:

- sie konnten nur aus einer ontologischen Kraft entspringen.

Kann also ein wahrer Begriff „Kraft“ ausgeführt werden oder nicht?

Das physikalische Wunder in der Arbeit von Tesla führte ihn bis zum Wissen von dem Geheimnis „Energie“. Dabei stand aber noch etwas scharf im Streit mit seinem geistigen Bild der Welt: es ging für das Geheimnis „Kraft“. Ist es nur Schein oder Realität dieser Welt? Alles betrifft theoretisch das Problem „Kovarianz“ im Bereich der allgemeinen Relativitätstheorie: die Feldtheorie ist gezwungen dabei von der Pseudotensordichte der Gravitationsenergie zu sprechen. Genug für den Beschluß: ein Begriff „Tensor“ für die Gravitationsenergie bleibt eine Lücke in jeder Erkenntnistheorie. Darauf ist andererseits noch eine Frage: was bringt das Verständnis der Experimente von Tesla? Bringt erst freie Energie das heilige Angebot „Ruhe“ einer Welt ohne Gewohnheit „Anwendung der Kraft“?

Was ist also eine Perspektive für den Frieden aus menschlicher Natur? Ist der Begriff „Kraft“ anwesend oder abwesend? Ist er nur ein Betrug aus menschlicher Natur? Ist bei allem noch einmal nur das Problem „Mensch“?

Einstein hat in seinem Buch „Mein Weltbild“ geschrieben: „Jeder Mensch arbeitet nicht nur aus dem Außenzwang, sondern auch nach der inneren Notwendigkeit. Da steht das Problem der Freiheit. Mit dem zusätzlichen Problem: wie weit ist kontingente Notwendigkeit zuverlässig? Ist sie möglich ein Opfer angeborener Haltung mit dem Widerstand dem eigenen Verständnis der Welt? Was geschieht mit seiner Selbstbeobachtung nach neuem Bild aus dem Sehfeld der Natur? Ist dort auch die Quelle der inneren Kraft „Überzeugung“? Das Verständnis der Außenwelt spricht davon beweiskräftig: dem Menschen ist einfache Stratifikation des Wissens oft eine fremde Idee. Zum Beispiel. Auf die Frage „was liegt hinter dem Weltall?“ antwortet der Mensch ohne den Zweifel im Namen der Physik: „nichts!“ Weil es ein „dahinter“ gar nicht gibt. Die übliche „Erklärung“

-„Im Wort „Weltall“, wie auch im Wort „Universum“, steckt die Bedeutung „alles“. Das Weltall umfasst alles. Es gibt nur ein Universum. Eine Grenze, hinter der etwas anderes beginnen könnte, ist logisch ausgeschlossen! Denn dieses „andere“ würde auch wieder zum Weltall gehören. Wie wir seit Einstein wissen, sind Raum und Zeit unlösbar mit der kosmischen Materie, dem Stoff aus dem Weltall besteht, verbunden. Außerhalb gibt es also, physikalisch gesehen, keinen Raum“-

steht da wegen der Restriktion „physikalisch gesehen“ bis zur Bedeutung „alles“ in einer Spannung mit der Frage „was ist geistig alles?“ aus dem Sinn einer Unbestimmtheit der Physik im Bereich der Quantenwelt nach den Fragen:

- was ist überhaupt ein Verhältnis zwischen Objektivität und Subjektivität im Bereich der Quantentheorie?

und

- was ist tatsächlich ein Inhalt der Wirklichkeit mit der Bedeutung „alles“?

Aus ihnen ist unmittelbar verständlich

- „alles physikalisch“ kann nie als „alles geistig“ ohne „alles ontologisch“ verstanden werden -

als Folge einer Unvermeidbarkeit

- das Weltall der Physik und das Weltall des Wissens sind nur von dem Weltall der Ontologie verbunden -

durch präzise Bestimmtheit

- das Weltall der Ontologie ist zugleich die Bedingung für die Entstehung des physikalischen Weltalls und die Bedingung des möglichen Wissens von ihm in der Vernunft -

aus der allgemeinen Dreifältigkeit

- „alles“ ist ein Kompositum „alles physikalisch – alles ontologich – alles geistig“.

Aus dem Anspruch für die Entstehung der Physik so folgt: ein Komplex der geistigen Operatoren wirkt aus einem Programm „Geburt der Physik“ mit dem Befehl „Umwandlung“ den ontologischen Korrelaten physikalischer Größen. Und erst jetzt sind wir frei aus einem Komplex der notwendigen Thesen klar zu behaupten

-die Antwort auf die Frage „was liegt hinter dem Weltall?“ lautet „alles“-

nach unglaublicher Wende

- „nichts“ ist „alles“ geworden.

Eben an dieser Stelle kann aber eine Erneuerung alter Idee von der mysteriösen „Quintessenz“ bei den antiken Griechen entspringen. Es geht dabei für den hypothetischen Urstoff, der als fünftes Element zu den Grundelementen Erde, Wasser, Luft und Feuer zugeschrieben werden könnte. Die Struktur des Weltalls hängt möglich entscheidend von ihm ab. Warum? Die Stabilität des Weltalls braucht anschaulich eine abstoßende Kraft, welche dem Einfluß der Gravitation wirkt entgegen. Die Rolle der Einsteinschen Kosmologischen Konstante führte gerade diesem Ziel. Aber! Nach der Hubbleschen Entdeckung der kosmischen Expansion schien ihm seine Konstante überflüssig. Dies war sicher eine Erleichterung: die Begründung dieser Konstante war nämlich theoretisch umstritten. Diesem stand andererseits der belgische Jesuit Georges Lemaitre mit der Idee: der „leere“ Raum expandiert

www.youtube.com/watch?v=xhLQ_b3bKdI

und ist keineswegs leer. Seiner These zufolge kann der Raum auch leicht voll der Energie sein. Und wirklich! Die Quantenfluktuationen führten uns hernach durch die wilden Energieschwankungen (=mit Entstehung und Vernichtung der Teilchen) bis zur abstoßenden Wirkung der Vakuumenergie. Etwas ähnlich der Idee „Quintessenz“. Als dramatisch kam die Auferstehung der Einsteinschen Idee nach der Entdeckung der Vakuumenergie und unmittelbar nach den späteren Beobachtungen mit dem neuen Wissen von dem Weltall. Um was ging es?

Wesentlich neues betrifft den Inhalt physikalischer Zusammensetzung ohne das Verständnis in der Struktur des Weltalls: (i) wir können unmittelbar nur ein kleiner Teil des Weltalls als die sichtbare Materie (=4.9%) erkennen, (ii) der Umfang der Dunklen Materie (=26.8%) kann nur mittelbar bestätigt werden; und (iii) der größte Teil des Weltalls gehört der mysteriösen Dunklen Energie (=68,3%).

Als eine Tatsache bleibt uns heute so zu wissen

-„Die Planck-Daten lassen nur erkennen, daß das Universum heute schneller auseinanderfliegt als in seiner Frühzeit. Kombiniert mit anderen astronomischen Beobachtungen ergibt sich aber ein differenziertes Bild. Danach wurde die kosmische Expansion nach dem Urknall zunächst abgebremst, denn in dieser Phase standen die Galaxien viel enger beieinander. Entsprechend stärker zogen sich ihre Massen an, was ihr Fluchttempo verringerte. Von etwa fünf Milliarden Jahren lagen die Sterninseln aber so weit auseinander, daß die Abstoßungskraft der Dunklen Energie überwog – das Universum schaltete um von Bremsen auf Beschleunigen“-

und zu fragen

- was ist tatsächlich die Dunkle Energie?

Niemand weiß, obwohl sie überall anwesend ist und aus perfekter Gleichförmigkeit in dem Weltall mit ihm entscheidend steuert:

- es scheint als sei sie eine Nachahmung der Einsteinschen „Kosmologischen Konstante“ (=ihr Druck ist negativ) oder eine Nachahmung der Quintessenz als ein dynamisches Quantenfeld.

Etwas ist so gewiß:

- das Wesen dieser exotischen Energieform sucht eine neue exotische Physik.

Dies wäre dann eine „fünfte Kraft“ verantwortlich für diese Energieform. Meine Weltanschauung bietet das folgende Szenario:

Die Raum-Zeit steuert mit dem Gravitationsfeld innerhalb des Weltalls. Andererseits steuert die Quintessenz mit der Struktur der Raum-Zeit außerhalb des Weltalls. Also! Die Quintessenz trägt an sich das ontologische Korrelat der physikalischen Raum-Zeit und notwendigerweise „etwas mehr“ für die Herstellung physikalischer Welt. Was? Dort geht nur für die Umwandlung der ontologischen Quintessenz. Sie endet nicht nur mit der Entstehung physikalischer Raum-Zeit, sondern auch mit der Entstehung der Energieform für die Steuerung mit dem Weltall. Dabei geht anschaulich für die dunkle Energie aus einem dynamischen Quantenfeld.

Die richtige Idee von dieser Realität lebte vor einem Jahrhundert in der geistigen Welt von Nikola Tesla. Ihm war praktisch möglich die freie Energie aus dem Weltall ausziehen. Leider zu früh. Weil erst heute haben wir Recht von seiner Vision aus neuer Lage der Wissenschaft nachdenken und neue These postulieren:

- die Dunkle Energie des Weltalls und Tesla-Freie-Energie sind dasselbe.

Warum? Er allein hat klar gesagt

- das Weltall ist voll der Energie -

und sie steht uns unmittelbar aus unserer Umgebung zur Verfügung. Diese Energie stammt wirklich aus ihrer perfekten Gleichförmigkeit in dem Weltall. Das neue Wissen von dem Weltall bestätigt:

- Tesla hat ganz realistisch gedacht.

Das einzige Problem seines Lebens war trivial:

- er lebte zu früh für den Inhalt eigener geistigen Welt.

Und nicht ist zu vergessen: Tesla war fähig etwas in der Natur unkontrollierbar im Laboratorium bis zur Perfektion kontrollieren. Er war ein Herr der Blitze

- „der Mann mit dem Blitz in der Hand“ hat ein Mythos hinter sich gelassen -

ohne den Ausdruck einer Kühnheit aus trivialer Situation: hinter seiner „Dummheit“ stand nur sein Wissen. So ist erst jetzt moglich klar zu sagen

- die ontologische Kraft als eine Unterlage für den Begriff „Kraft“existiert überhaupt nicht -

und so ist als Folge

- die geistige „Kraft“ entspringt nur als eine Darstellung des Wissens -

und

- die physikalische „Kraft“ entspringt nur als ein Schein der Natur -

mit dem Beschluß

- der Begriff „Kraft“ ist nur ein Erzeugnis menschlicher Verworfenheit.

Die Reife der Zeit ist heute auch am Internet (=Nikola Tesla: Kosmische Energie im Überfluß) anwesend:

„Hätte Tesla seine Vision verwirklichen können, gäbe es heute keine Petro-und Gas-Industrie, keine Stromkonzerne, keine Atomkraftwerke, keine krank machenden Stromleitungen und keinen Stromzähler im Haus. Die Luft wäre nicht verpestet, die Boden und das Wasser weniger vergiftet. Wir wären alle gesünder. Und die Welt würde gesamthaft in viel größerem Wohlstand leben können, da die Energie der Lebenssaft unserer Zivilisation frei erhältlich wäre“

Tesla war fähig zu früh einen Energiekonverter für den Gewinn kosmischer Energie herstellen und alles noch den Menschen darzustellen. Das heutige „Verständnis“ der Wissenschaft lebt aber leider noch immer in voller Zustimmung mit dem Kapital.

Etwas ist darstellbar aus der Struktur des jüdischen Witzes (=dort ist ein Jude im Gespräch mit dem Richter, hier aber nur eine Paraphrasis der Komödie ohne das Verständnis). Stellen wir uns also ein Gespräch zwischen Physiker und Tesla vor.

Physiker definiert „das Weltall ist physikalisch alles“ und fragt den Tesla „bist du mit der Definition zufrieden?“. Tesla antwortet: „ja und nein“. Auf die Frage „warum?“, Tesla antwortet „dem Weltall gehört noch der Geist“. Physiker liefert jetzt neue Definition „das Weltall ist physikalisch alles mit dem Geist an sich“ und fragt „bist du jetzt zufrieden?“. Tesla antwortet: „ja und nein“. Auf die Frage „warum?“, Tesla antwortet „dem Weltall gehört noch das Wesen des Geistes“. Physiker liefert noch einmal neue Definition „das Weltall ist physikalisch alles mit dem Geist an sich und mit dem Wesen an sich“ und fragt „bist du endlich zufrieden?“. Tesla antwortet: „ja und nein“. Auf die Frage „warum?“, Tesla antwortet „dem Weltall gehört noch Taam“. Physiker wünscht jetzt noch zu wissen „um was geht es?“ und Tesla antwortet „es geht für etwas ohne das Verständnis für den Physiker!“

Wo ist also eine jüdische Grenze für den Inhalt menschlichen Wissens in dem Begriff „Taam“? Niemand weiß aus der Unmöglichkeit vollständiger Erkenntnis:

- „Taam“ bleibt so ein Geheimnis der Stratifikation des kontingenten Wissens im Bereich des allgemeinen Wissens.

Aber:

- „Taam“ im Hintergrund des Begriffs „Kraft“ sagt uns kategorisch nichts -

und so ist sicher im Bereich des möglichen Wissens in der Kontingenz. Ein solcher „Begriff“ ist darauf nur das „Eigentum“ reiner Unwissenheit von einem inneren Trieb in enger Verbindung mit dem Gefühl „Selbsterhaltung“. Alles logisch! Mensch trägt an sich den Fluch „Kontingenz“.

Also! Noch einmal alles klar:

- die Vernunft versteht „etwas anders“ ohne das Wissen wie sie es überhaupt wissen kann -

als Folge der abwesenden Bedingung des Wissens

- die Vernunft versteht sich selbst überhaupt nicht.

Das Leben im Gefängnis der Zeit erschafft allerdings unerträgliche Situation für das Wissen von dem Weltall. Wohin geht der Fluß der dunklen Energie? Das Wissen der Vergangenheit bietet eine Reihe der Gesetze ohne Macht der Prognose: was wird mit dem Weltall noch sein? Das Hindernis dem Wissen liegt nur in der Zeit. In einer Situation ohne die Möglichkeit der Vorherbestimmung. Mit den drei Varianten

- Big Crunch (=das große Knirschen) -
- Big Rip (=das große Zerreißen) -
- Big Whimper (=das große Jammern) -


für dasselbe:

- das Ende des Weltalls ist unvermeidbar.

Die erste Variante bedeutet: die Expansionsphase kann leicht mit der Erschöpfung der Dunklen Energie beenden. Die spätere Kontraktionsphase führt danach bis zum Ende des Weltalls: es zieht sich wieder in sich zusammen. So endet alles wie es angefangen hat: in einem Punkt.

Die zweite Variante bedeutet: ohne die Erschöpfung der Dunklen Energie dehnt sich das Weltall immer schneller aus. Als Folge wird es auseinandergerissen, samt Planeten und Atomen im selben Augenblick.

Die dritte Variante bedeutet: das Weltall bleibt ohne Materie, Sterne und Galaxien. Was bleibt von ihm übrig? Nur ewige Ausdehnung der Strahlung in „großer Dunkelheit“. Alles wird vergehen.

Psychologisch schrecklich aus

- Big Problem (=das große Problem) -

für das Wissen

- was ist ein Sinn der Dunklen Energie?

Vor allem: ist sie in der Funktion unserer Geistigkeit? Hilft sie der Wiedererweckung alten Wissens im Bereich der Notwendigkeit? Ist sie leicht wesentliche Hilfe im Prozeß der Suche: wie trassieren den Weg zurück? Durch die Flucht aus dem kontingenten Wissen. Ohne diese Möglichkeit sind wir in tragischer Situation:

- ein Sinn ohne den Sinn sucht den Sinn ohne die Hoffnung.

Tesla ist dabei wieder im Recht:

- die führende „Kraft“ allgemeiner Wirklichkeit hat nichts mit einer materiellen Natur zu tun!

Die Beschreibung dieser „Kraft“ erreicht niemals eine Bestimmung dieser „Kraft“. Jeder Schritt im Prozeß der Erkenntnis hängt von der Tiefe einer Vorstellung in der Jagd auf den Begriff dieser Vorstellung ab. Diese Jagd in der Kontingenz endet aber immer mit dem reinen Unerfolg. Aus dem einfachen Grund: wir leben in einer Realität ohne das vollständige Wissen. Der geistige Wert der Menschlichkeit oder die Stufe der Zivilisierung kommt deshalb nur aus der Welt der Gefühle, nicht aus der Welt der Gedanken. Der Mensch lebt so ohne das Wissen von eigener Kleinigkeit. Er ist aber leicht ein Riese des Geistes erst durch ein Gefühl von dieser Kleinigkeit. Weil alles im Wunder „Fortschritt der Wissenschaft“ kommt aus menschlicher Bescheidenheit ohne die Belastung mit dem Lohn für ehrliche Arbeit. Alles dem Tesla noch einmal wohl bekannt. Er konnte mit seiner Enttäuschung nur in dem tiefsten Verständnis dieser Welt noch ruhig zu leben. Und seine Ruhe nur in einer Distanz von der Welt finden und empfinden. Ohne das Gefühl davon wäre ein reiches Weltbild mit Sicherheit unmöglich.

So ist jedem Träumer wohl bekannt:

- eine erfolgreiche Flucht aus der Dunklen Energie endet nur im Licht der Unschuldigkeit des Lebens -

und psychologisch ohne „Big Whimper“!



Hauptseite


Valid XHTML 1.0 Transitional