Das Spiel der Existenz Gottes mit dem Wissen bei den Menschen
Nach
logischer Begebenheit des Denkens steht selbstverständlich ein
einheimischer Anspruch auf dem Grund der Vernunft:
- wenn
ich verstehe sich selbst nicht, dann kann ich auch nicht etwas anders
verstehen.
Genug
für den denkenden Kollaps nach der Arbeit der Vernunft:
ich
verstehe mich selbst nicht! Wie kann ich also
„etwas
anders“,
ohne das Wissen von sich selbst, überhaupt
verstanden werden? Keineswegs! Nur eine These der Theologie liefert
der mögliche Ausweg für das Wissen und das Problem durch die Frage:
ist sie notwendig? Sie antwortet anfänglich bejahend
- eine Vorstellung
„Gott“ ist ein Träger des notwendigen Wissens als ein Träger
der Bedingung des kontingenten Wissens bei den Menschen -
und
hängt nur von der Natur einer
Übertragung des Wissens
Gottes bis zum Menschen ab. Ja!
Aber die Aussage
„ich bin wirklich fähig etwas
verstehen“ drückt ein Wissen
ohne das Wissen von dem Wert des Wissens aus. Sie ist also noch immer
nicht genügend. Alles wird doch nur in einem Fall geändert: die
Vorstellung „Gott“ entspringt als ein Zentralproblem im Versuch
der Entschleierung des wahren Wesens im Menschen für diese
Vorstellung. So alles geht weiter bis zur These
- Gott
(=mit der Existenz in jedem Menschen), nicht ein Mensch, kann sich
selbst verstehen.
Mensch
kann es noch immer verstehen nicht. Aber etwas neues doch nur in
einem Fall möglich wäre: er ist fähig das Verständnis einer
Reihe der Möglichkeiten zu erreichen
- Gott (=als ein
Wesen logischer Unfreiheit „alles ist notwendig“) lebt in dem
Menschen (=er ist ein Opfer logischer Freiheit „alles ist richtig
oder falsch“) als die Ursache Wissens in ihm -
und
- Gott
existiert als die Quelle des allumfassenden Wissens und absolut
unabhängig von jeder Vorstellung im Bereich menschlicher
Wissenschaft oder Phantasie -
oder
- die These „Gott
lebt in uns“ versichert das mögliche Wissen aus dem notwendigen
Wissen nach dem überall anwesenden Wissen Gottes!
Danach
ist klar:
- Mensch ist unfähig
die Existenz Gottes logisch beweisen, nicht aber die Notwendigkeit
dieser Existenz (=für den Wert der menschlichen Logik) geistig
darzustellen.
Aber
auch wesentlich für das Verständnis:
- ein Bild Gottes
nach dem Trieb der Kunst ist gewöhnliche Torheit nach dem
menschlichen Trieb seiner Übertreibung!
Für
das Wissen:
- „Die Erschaffung
Adams“ in der Sixtinischen Kapelle war eine schwere
Kompromittierung katholischer Kirche.
Der
lebensbringende Funke vom
Zeigefinger Gottes ist
unmittelbar ein schweres
Auslachen der Kirche nach der
falschen Absicht: alles ist vorstellbar. Mit der Folge
- alles widerspricht
dort innerlich der Ewigkeit Gottes.
Alles
wohl bekannt: viele Gespräche zwischen
Papst Sixtus IV und
Michelangelo waren voll der Unbehaglichkeit! Sie wurden damals
nur intuitiverweise etwas wichtiges erfüllt. So erst heute, nach dem
Fortschritt der Quantentheorie, ist mir selbst klar geworden:
meine
eigene Photographie ist unmöglich! Warum? Einfach: das Bild
meines Gesichtes ist ein Ergebnis der Interaktion zwischen Licht und
Person „Ich“. Durch diese Interaktion wurde aber das Bild „Ich“
gestört. Mit dem Ergebnis: mein „Gesicht“ gehört einer Störung
des Wesens „Ich“, nicht meinem Ich im Hintergrund des Sehfeldes.
Ich bin danach nur ein Opfer der frommen Lüge von einer Person ohne
das Wissen vom Gesicht der wahren Person „Ich“. So ist nach dem
Heisenbergschen Gesetz
physikalischer Unbestimmtheit
oder
geistiger Ungewißheit. Nach allem entsteht ein Problem
der Psyche: jeder Mensch ist in sich selbst sicher (=die Photographie
„Ich“ und seine Persönlichkeit „Ich“ sind dasselbe). In ihm
ist ein solches „Wissen“ tief verankert. Aber falsch im
allgemeinen: kein Mensch hat den anderen Menschen irgendwann
„wie
er wirklich ist“ gesehen. Er lebt ohne das Wissen:
es geht
für den rafinierten Betrug der Natur. Keine Totalität Wissens
von dem anderen Menschen ist dem Menschen durch den Lauf des Lebens
möglich. Das Problem „Mensch“ bleibt unlösbar. Wir lebten in
der Vergangenheit in einer
klassischen Welt mit der
trügerischen Sicherheit. Das neue Wissen von der objektiven
Wahrscheinlichkeit im Bereich der
Quantenwelt hat alles
geändert: wir leben heute in einer
Welt der Ungewißheit.
Ohne das Wissen von
dieser Zwischenwelt in dem Hintergrund der
Kontingenz. Also noch immer ohne das Wissen von der
Welt der
Notwendigkeit in dem
Hintergrund der Zwischenwelt.
Das
Ereignis der
Lichtabsorption (=wenn elektromagnetische
Strahlung absorbiert wird) bedeutet: ein Elektron geht von einem
energetischen Zustand in einen Zustand mit höherer Energie über
(=es ist ein Phänomen „Elektronensprung“). Bei allem sehen wir
nichts. Was sehen wir später geschieht erst nach dem Umkehrprozeß:
er ist als die
spontane Lichtemission bekannt. Alles klar: das
Licht entsteht aus der Materie wobei die Energie der Materie abnimmt
wird. Aber alles ohne das Wissen: was war früher mit dem
Bild der
Lichtabsorption? Ein solches Wissen ist notwendig für das
Verständnis des Ereignisses
„Verklärung Christi“. Woher
und warum kam Schlaf von den drei Jünger
Petrus, Jakobus und
Johannes? Meiner Meinung nach konnten sie die Verblendung nur
ohne das Aussetzen dem geistigen Licht Gottes vermeiden. Das Drama
des Lebens entwickelt sich anschaulich zwischen Zustand Geistes
„wir
sehen etwas“ und Zustand Geistes
„wir sehen nichts“.
Dieser
These zufolge also gilt:
- die Gefahr für die
Jünger lag nur in dem geistigen Licht Gottes durch die
Lichtabsorption!
Ohne
Möglichkeit einer Erörterung der Physik! Die theologische These
aber sagt:
„ ...sie schlafen gleich ein, nach dem sie durch die
Gewalt dessen, was geschieht, aus ihren physischen und Ätherleibern
herausgerissen sind“. Um die Führerschaft der Ewigkeit präzis
festzustellen:
- Elias (=Weg), Moses
(=Wahrheit) und Jesus (=Leben)!
Genug
in mir andererseits für ein moralisches Urteil:
- Islam ist im Recht
bei dem Problem „Gesicht“ (=Verdeckung Gesichtes bei den Weibern
ist eine Abwehr vor der Versuchung „ich kann leicht falsch verliebt
werden“)!
Die
Schönheit
islamischer Poesie wäre praktisch unmöglich ohne
die These von dem Geheimnis im Bild des weiblichen Gesichtes. Es ist
spiritus movens islamischer Geistigkeit. So nur aus ihr taucht
ein heftiger Wunsch auf:
bis zum Ende dem Allah treu zu sein! Im
Hintergrund steht nur
Liebe mit der Verachtung der anderen
Religionen. Nach dem Streit zwischen Geschlossenheit (=in der Seele)
und Offenheit (=in der Vernunft).
Ohne den Zwischenraum für den
Kompromiß! Das ist tragisch:
keine Seite kann im Recht sein!
Genug für das Verständnis heutiger Spannung mit dem Islam. Bei
allem bleibt Mensch ein Enigma dieser Welt ohne die Lösung für das
eigene Unglück. Aber viel mehr! Eine These ist leicht darstellbar.
Sie sagt
- Mensch ist Objekt
des notwendigen Wissens im Streit mit der Ungewißheit des
kontingenten Wissens.
Wie
kann er also mit sich selbst in dem Verständnis der Existenz des
Wissens Gottes einverstanden sein? Nur ein Ausweg ist nach allem
schon bekannt:
- die Lösung ist nur
im politischen und kirchlichen Programm der Koexistenz unter
Kontrolle der Moral!
Aus
eigener Erfahrung mir gut bekannt. Alles betraf die Zeit der
menschlichen Reinheit: ich war erstenmal in meiner Jugend verliebt.
Das Objekt meiner Liebe war ein wunderschönes Mädchen mit dem
bezauberenden Gesicht. Aber ohne die bezauberende Seele im Lauf des
späteren Lebens. Also:
- das
Gesicht war ein Betrug (=ohne das damalige Wissen)!
Alles
ist deshalb mit dem zusätzlichen Problem verbunden worden:
- Gott lebt in dem
Menschen mit dem riesigen Vorrat der Gefühle in der Seele!
Diese
Verwickeltheit wirkt beiderseits unabhängig von der Schönheit oder
Grausamheit:
- ein Operator des
menschlichen Wissens ist immer die Logik in der Vernunft, nicht aber
noch etwas unter einer Kompetenz des Wissens von den Gefühlen im
Bereich der Seele!
Also
jedes Gefühl in der Seele des Menschen entsteht immer als ein
Ergebnis der freien Auswahl der Vernunft nach dem riesigen Angebot
der Gefühle aus dem Wesen Gottes. Ein Zusammentreffen mit der alten
Liebe aus der Jugend war später im Alter menschlich allerdings ein
wunderschönes Ereignis! „Alles schön“ bedeutete nur eine
Bestätigung der
göttlichen Wahrheit in meinem alten Gefühl:
ich war damals wirklich verliebt. Aber zugleich entstand ein
Streit mit mir selbst:
heute ist so mehr nicht. Ja! Also doch
schlecht:
ich bin deshalb nur ein Verräter göttlicher Wahrheit
geworden. Trotz der Tatsache:
alles war falsch! Es geht
jetzt für
meine Ursünde! Als Folge der Freiheit in mir.
Genug für das Verständnis einer Unmöglichkeit in der
menschlichen
„Wahrheit“. Als etwas abhängig von den Veränderungen in
menschlicher Natur mit dem göttlichen Geschenk „Freiheit“. Nicht
als Folge der Täuschung „Zeit“. Sie ist ein Rätsel in
menschlicher Vernunft. Ohne das Vergessen der Unvergänglichkeit. Was
bleibt ist so nur ein Nebel Wissens als Folge der Freiheit im Wesen
des Menschen. Ohne das Verständnis der göttlichen Unfreiheit. Oder:
ich bin nur ein Opfer des eigenen Gewissens geworden. Im Streit mit
der Moral Gottes.
Alles dabei ist nur ein
Versuch einer Darstellung der ewigen Schwierigkeit „Ursünde“ aus
dem Verhältnis zwischen Notwendigkeit (=Gott) und Kontingenz
(=Mensch). Ein solcher Streit ist genug für das Verständnis: die
Anwesenheit der Menschheit verfolgt die Ewigkeit Gottes ohne die
Flucht aus dem Kampf zwischen Unfreiheit (=Gott) und Freiheit
(=Mensch). Ein solcher Kampf endet immer mit dem Schmerz der
Menschheit. Für das Problem: ist die absolute Rettung doch möglich?
Was wäre das Schicksal der Menschheit im Falle der Entscheidung
„Mensch hat die Freiheit abgelehnt“? So etwas lautet als
„etwas neues“:
Mensch ist gut geworden! Nach der freien
Entscheidung
„ich werde weiter fasten und alle Wünsche
ablehnen“. Also:
in diesem Falle verfolgt Mensch wirklich
einen Weg Gottes. Soll er durch diesen Schritt endlich einig mit
Gott sein? Sicher ja … aber ohne das Wissen von der Reaktion
Gottes! So alles hängt weiter nur von dem Gott ab. Niemand kann
nämlich wissen:
- warum Gott braucht
die menschliche Anwesenheit in der Freiheit für die eigene Existenz
in der Unfreiheit?
Ist es möglich das
Ende der Menschheit (=im Sinne
„Gott hat nur ein Projekt
geschlossen“) oder ein Weg bis zur Harmonie der ewigen Existenz
des Menschen mit der Ewigkeit Gottes? Was haben wir daraus erkannt?
Nichts! Aber ohne Sorge: ein Weg menschlicher Phantasie ist
unendlich. Sicher sehr interssant für das Wissen Gottes. Aus reiner
Schwäche des Wissens … für reine Überraschung im Wesen Gottes!
Das Spiel Gottes mit
dem Lauf der Geschichte hängt auch anschaulich von dem Problem
„Mensch“ ab. Die Störung jeder Interpretation stammt so
grundsätzlich aus dem Rätsel „Psychologie“. Denn ein Mensch
schwankt immer zwischen „wer bin ich?“ in der Vernunft und „was
bin ich?“ im Verstand. Die zusätzliche Schwierigkeit kommt als
eine Mischung der beiden Fragen ohne Assistenz der Logik aus der
Seele. So ist dort wirklich alles möglich. Mit der tollen Idee von
einer weltlichen Verschwörung aller Nationen gegen eine bestimmte
Nation dieser Welt. Ein riesiger Umfang der Phantasie entspringt als
die Krankheit der Psyche im Streit mit der ganzen Welt. Sie negiert
alles. Ohne das Wissen:
Mensch mutiert! Das Wissen in der
Genetik sagt klar:
- Mensch (=in der
Gegenwart) ist oft weder geistig noch physisch ähnlich dem alten
Menschen (=nach eigener Erbschaft) in der Vergangenheit.
Weil
nur etwas wenig aus der Erbschaft kann im Blut nur sieben
Generationen überleben. Zum Beispiel wohl bekannt auf dem Süd
Europas: ein heutiger Mensch (=er besitzt überwiegend die schwarze
Hautfarbe) ist nicht mehr ähnlich dem alten Menschen (=er besitzte
überwiegend die blau Hautfarbe) in Zeiten der Antike. Viele Völker
im Laufe der Geschichte sind verschwunden. Ohne das Wissen von der
Ursache der Verschwindung. Aber sicher mit einem Wissen von der
Abwesenheit der weltlichen Verschwörung. Alles wichtig war immer in
einer Situation lokalerweise bestimmt. Und niemals globalerweise wie
ist es von einem serbischen
Hystoriker
Dr. Jovan Deretić
am Internet dargestellt worden. Die
schwerste Krankheit der Geschichte war immer Nationalismus. Alles
anwesend bei diesem Hystoriker. Bei ihm geht für eine totale
Ausschließung aller. Als ein Beispiel für die Ursache des Haßes
zwischen Menschen. Aber Vorsicht! Er sucht eine
abstrakte
Ureinheit für das Verständnis ganzer
Geschichte. Ohne das Wissen: mit dem falschen Verfahren. Zum
Beispiel! Nur arme Existenz des
Buchstabes
„S“ ist bei ihm genug für den
„Beweis“:
es geht für etwas serbisch. Also tragisch: Juden sind Serben,
Deutschen sind Serben, Skandinaven sind Serben, Griechen sind Serben,
Kroaten sind ein Völkchen, Rom ist serbisch, Jesus war ein Serbe …
unglaublich … Dunkel im Dunkel! Aber alles mit dem Ziel:
reductio
ad unum. Das ist jetzt aber nicht so
schlecht. Und nicht mehr ein Unsinn! Oder möglich wirklich etwas
neues! Wir besitzen kein Wissen in dem eine Antwort schon anwesend
würde. Also Achtung! Zwischen Imbezillität und Ingeniösität ist
nur ein Millimeter …
Plato
und
Deretić
sind möglich wirklich dasselbe! Aber
Vorsicht:
es geht nur für das Spiel
Gottes! Wo ist also ein Sinn des
Spieles? Das Leben ist ein teuerstes Erzeugnis einer denkenden
Realität in ilm. Es entsteht immer aus dem Spiel zweier Wesens. Das
Ergebnis ist aber ohne Ausnahme ein reiner Unerfolg: ein neues Wesen
entsteht noch einmal nur als ein Wesen mit der Potenz
„zwei
Wesen in sich selbst“. Genug für das
Verständnis der Sehnsucht: wie
ist
„reductio ad unum“ überhaupt
erreichbar? Ja! Das Leben ist ein
Opfer der Existenz: es widerspricht in sich selbst eigener Bedingung.
Weil die Existenz ist unfähig nichtexistieren! Ein Szenario der
Katastrophe ist entsetzlich: Mensch lebt ohne Idee von eigener
Rettung! Gott in ihm lebt ohne die Macht der Hilfe: Mensch ist frei,
Gott aber nicht. So ist in mir selbst klar geworden: Gott ist der
Menschheit alles gezwungen überlassen. Dort ist eine tiefe
Zielgerichtetheit: Mensch allein wird sich selbst zerstören. Um das
Ideal „reductio ad unum“ zu erreichen. Also tragisch nur nach dem
Standpunkt der Kontingenz
- mein Leben auf die
Erde wird zerstört werden -
nicht aber nach dem
Standpunkt der Notwendigkeit
- ich bin nicht das
Ich, sondern nur ein denkendes Element „ich“ der ewigen Existenz -
mit dem Beruf „Knecht
Gottes“ ohne das Wissen: wie? Die Realität Lebens ist unaufhörlich
unter Belastung des Paradoxes ohne das Wissen: warum? Ja! Ursünde!
Aber auch ohne das Wissen: was war Inhalt Mißverständnisses nach
der Unvereinbarkeit verschiedenlicher Systeme der Logik?
In der Realität der
Welt steht so schon alles sichtlich schlecht: eine Zustimmung dem
Kampf gegen Klimaveränderungen ist noch immer abwesend! Das Problem
„Geld“ ist wichtiger! Ist es schon eine Katastrophe? Ja! Aber
nicht nach dem Standpunkt der Notwendigkeit:
- der letzte Adam
(=in der Kontingenz) wird eine Verwirklichung der Idee „reductio ad
unum“ erst in der Notwendigkeit erleben.
Alles steht jetzt in
Übereinstimmung mit den Thesen von Dr.
Jovan Deretić.
Andererseits ist die realistische Situation in Serbien auch
auf seiner Seite. Es ist wohl bekannt: alles ist im Streit mit allem
ohne die Möglichkeit des Auswegs. So noch einmal:
ein Kollaps der
Serbien verfolgt den Kollaps der Welt. Trotz der Tatsache: in
Belgrad leben die schönsten
Fräulein dieser Welt. Gut bekannt den vielen Kroaten durch
das Leben in Belgrad. Wir lebten dort aufrichtig in der tiefen
Überzeugung:
Jugoslawien ist das Schicksal der Kroaten. Es
war aber ein falsches Gefühl. Wir sind später betrügt worden. Ohne
das Wissen von dem Ziel der Nazionalisten:
die serbische Nation
ist eine himmlische Nation mit der Macht der Kontrolle aller
Jugoslawen. So etwas war unmittelbar in Verbindung mit den
Schwierigkeiten in dem Jugoslawien. Nach
der tragischen Entscheidung von Serben:
ein Kampf für
Großserbien! Ohne das Sehfeld für das Hauptproblem innerhalb
der Serbien:
Kosovo! So alles geht erst jetzt zum Nichts. In
einer Gewißheit des Unglückes:
Drang nach Norden von den
Albanen! Nur ein
politischer Schritt der Albanen kann noch
ein solches Unglück aufhalten:
Kosovo geht politisch zurück in
die Struktur der Serbien. Es wäre aber sehr schlau! Mit der
Folge:
ein demokratisches Parlament des neuen Staates in Belgrad
wäre total unter Kontrolle der Albanen. Die
Vergrößerung
der Bevölkerung bei den Albanen ist das Hauptproblem für die
Serben, nicht die Waffe der Albanen. Etwas berührend geht mir noch
immer aus dem Sinn nicht. In meiner Erinnerung lebt ein
schreckliches
Bild ohne Scham der Führung in
dem damaligen Staat. In der Nähe der Fakultät war ein Raum
als
„Markt der Sklaven“ von den Studenten genannt. Er war
ein
Symbol für die menschliche Armut: die
armen Albanen
warteten dort die Angebote für eine billige Arbeit als eine einzige
Möglichkeit des Überlebens. Wieviel kostet heute die Arbeit von
Menschen? Diese Frage wartet noch immer ehrliche Antwort. Gott hat
mit allem nichts zu tun. Mensch ist frei, Gott aber nicht. So nur
Mensch trägt an sich eine Verantwortung für die tragische Armut. So
ist
leider überall als eine weltliche Prüfung für das
Gewissen.
Homo homini lupus est: richtig gesagt, nichts
gemacht … warum? Die These
„Reichtum ist Schande“
klingelt lächerlich … genug für eine Antwort! Sie ist schon gut
bekannt in dem Geist menschlicher Seele:
- die These von Dr.
Jovan Deretić ist dem Gott (=nach seinem
Standpunkt in der Kontingenz) sicher abscheulich, nicht aber nach dem
Trieb „reductio ad unum“ in der Notwendigkeit (=dort ist absolut
unwichtig welche Nation ist Träger der Albernheit)!
Weil dem Gott ist das
menschliche Streben einer Dominanz über die anderen Menschen sicher
entsetzlich (=wer das Schwert nimmt, der soll durch das Schwert
umkommen) lokalerweise, nicht aber globalerweise. So trotz allem ist
er im Unrecht (=humanum errare est)
als ein Sohn der
irdischen Mutter, nicht aber als ein Kind Gottes (=ohne
das Wissen von der Vernichtung der Welt durch den notwendigen Erfolg
der These „reductio ad unum“)! Also:
Dr. Jovan Deretić
ist ein typischer Mensch! Als eine Inkarnation des
menschlichen Wolfes ist er ein
Eroberer der Welt geworden.
Ohne das Wissen von der linguistischen Namen der Völker in der
Welt. Zugleich aber in einer Zustimmung mit dem bekannten Wissen
- er wirkt genau nach
der Prophezeihung „Welt wird im Feuer Übels verschwinden“
Christi-
ohne das Wissen von dem
Sinn Wortes „Feuer“.
Im Laufe der menschlichen Mutation.
So bleibt auch die Antwort auf die alte Frage noch immer unbekannt:
„Quo vadis, Domine?“ Die schwerste Frage dieser Welt
entsteht aber sicher im Moment des Abschieds mit dem Leben. Sie ist
einfach:
- bin ich den anderen
Menschen etwas schuldig geblieben?
Die Rettung des
Menschen hängt nur von dieser Antwort ab. Also auch sicher:
- das ehrliche Leben
für die Rettung der Menschheit ist das billigste Angebot Gottes.
Ein Wert der Buße ist
bei allem nur dem Gott bekannt. Nicht der Kirche. Sie ist nur ein
Träger der Moral durch Interpretationen der Wissenschaft, nicht des
Wissens davon. Die Rolle der Kirchen ist in diesem Sinne berechtigt:
sie ist im Kampf für die Erhaltung der Natur Lebens. Diesem Ziel der
Seele ist unmöglich mit der „Allmächtigkeit“ der Vernunft
widersprechen. Mensch ist und bleibt im Gefängnis des Gefühls. Er
verfolgt ein solcher Weg der Seele bis zur Ewigkeit.
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