Über das Problem einer Rekonstruktion Lebens
1. Theoretische Unterlage
Aus dem Bereich der
Kantschen Philosophie ist wohl bekannt:
Möglichkeit ist nur
eine der drei Modalitäten des Seines (=neben dem
Wirklichen
und dem
Notwendigen). So ist aber nicht in meinem Bild der
Welt. Der Grundsatz dieser Weltanschauung beruht auf der These: die
logische Unmöglichkeit des Begriffes
„Wahrheit“
geht dem Problem der Priorität voran. Präziser gesagt: wir
stehen vor dem Problem
„Möglichkeit“. Was ist also eine
„Möglichkeit“? Mir nach geht für einen Operator der Logik. Er
erlaubt den Wert einer Aussage im Sinne aristotelischer Logik
„richtig oder falsch“. Also! Die Aussage
„richtig oder
falsch“ ist ein Ausdruck der Möglichkeit in der Freiheit.
Dieser
Zweiwertigkeit kann nur die
Einwertigkeit der
Logik Gottes opponieren: dort ist alles nur
„notwendig“.
Das ist aber eine
„Reine Möglichkeit“, nicht mehr
„Möglichkeit“. Alles geschieht jetzt in
Reiner Unfreiheit.
Für das Wissen: wir stehen von einer Unterscheidung:
-„Möglichkeit“
(=zweiwertig) ist nur ein Operator der Freiheit in der Kontingenz-
und
-„Reine
Möglichkeit“ (=einwertig) ist ein Operator der Unfreiheit
in der Notwendigkeit.
Dementsprechend ist
sichtlich: der Begriff
„Wahrheit“ unterliegt
„Reiner
Möglichkeit“ für das
notwendige Zusammentreffen zwischen
Geistigkeit (=in der
Vernunft) und
Wesenheit (=im Verstand). So etwas gilt aber
nicht für die kontingente „Möglichkeit“ im Kampf für den
Begriff „Wahrheit“. Also alles für das Problem:
-was ist eine
kontingente „Möglichkeit“ für das Wissen von der allgemeinen
„Wirklichkeit“?
Weil „
allgemeine
Wirklichkeit“ steht über die Realitäten
„Notwendigkeit“
(=Reine Möglichkeit) und „
Kontingenz“ (=Möglichkeit).
Als Folge der Unterscheidung zwischen
„Unfreiheit“ (=mit
dem Wert
„notwendig“ in der Logik Gottes) in der
„notwendigen Wirklichkeit“ und
„Freiheit“ (=mit
den Werten
„richtig“ oder
„falsch“ als
„möglich“)
in der „
kontingenten Wirklichkeit“. Und „wirklich“!
Ein Komplex der
„Möglichkeiten“ ist problematisch im
Sinne einer Prioriät bei der Bestimmung logischen Wertes der
menschlichen Vorstellungen: Voluntativ (=was gewünscht ist), Optativ
(=was gewählt werden soll), Optativ perfectum (=was möglich gewesen
wäre), Potentialis (=was durchführbar ist), Deliberativ (=was
wahrlich ist), Futur (=was werden wird), Intentional (=was
beabsichtig ist), Dubitativ, Modus relativus (=was sein könnte, aber
nicht sicher ist) und Suppositiv (=was möglich sein könnte) bringen
in sich selbst die Belastungen einer Abhängigkeit von sich selbst
... „wahrlich“, „möglich“ … ohne die „Möglichkeit“
Kampfes für den notwendigen Begriff
„Wahrheit“! Genug für
das Verständnis: (i)
Möglichkeit (=ein Exponent menschlicher
Tätigkeit in der Freiheit) und (ii)
Notwendigkeit (=ein
Exponent göttlicher Tätigkeit in der Unfreiheit) sind
Säulen
der allgemeinen Wirklichkeit. Für das Wissen: eine Sicherheit
der Interaktion ist zugleich eine Sicherheit der Bestimmung einer
Relation zwischen Leben und Ursache Lebens. Ist es möglich? In dem
kontingenten Wissen gilt: die menschliche „Wahrheit“ im Sinne
Urteils „richtig“ (=in der Freiheit) entspricht keinem Begriff
„Wahrheit“ Gottes im Raum der Logik „notwendig“ (=in der
Unfreiheit). Also! Das allgemeine Verständnis Lebens hängt so nur
von einer Möglichkeit der Flucht aus der Beschränkung Wissens
zwischen Jenseits der Notwendigkeit und Diesseits ab! Eine
Realisierbarkeit der Rekonstruktion Lebens hängt so nur von der
Möglichkeit einer Enthüllung der Spuren notwendiger Tätigkeit in
der Kontingenz ab! Sind sie also Objekte möglichen Wissens?Etwas ist
absolut klar:
das Leben ist das Etwas! Weil ein Begriff
„Nichts“ ist Unsinn als Unmöglichkeit der Negation einer
Negation ohne Existenz für das „Nichts“. Diesem widerspricht die
Ehrfahrung der Physik: die virtuellen Teilchen entspringen aus dem
„Nichts“! Ja? Das Zusammentreffen der Teilchen und mit den
Antiteilchen resultiert sicher mit der Annihilation der Energie für
das Ergebnis „Nichts“, aber nur als ein Phänomen mit der
Angehörigkeit der Physik, nicht der Ontologie der Physik. Weil jedem
physikalischen „Nichts“ steht im Hintergrund das ontologische
„Etwas“ als eine Bedingung physikalischer Realität „Nichts“.
Aller klar noch in Zeiten der Scholastik:
„Nichts“ und „reines
Nichts“ sind nicht dasselbe!
Bin ich jetzt im Irrtum? Dem Menschen ist angeboren: Physik liefert
nur die Klarheit! In mir lebt aber ein Gegengefühl: Physik liefert
nur ein nebelisches Bild der Welt. Warum ist danach eine Wende im
Wissen erforderlich? Der
klassischen Physik
war annehmbar:
- eine
Priorität der Materie taucht aus der physikalischen Unmöglichkeit
der Denkbarkeit von dem Geistes auf.
Der
klassischen Theologie
war aber etwas anderes annehmbar:
- eine
Priorität Geistes taucht aus der geistigen Möglichkeit der
Denkbarkeit von der Materie auf.
Heute
ist langsam aber sicher ganz sichtlich:
keine Seite war im
Recht! Also erst eine Synthese
bringt das Verständnis:
- Denkbarkeit
geistiger Vernunft ist umöglich ohne Wesenheit ontologischen
Verstandes-
und
- Ordnung
ontologischer Wesenheit ist unmöglich ohne eine Intervenz der
Geistigkeit!
Ein
Mensch kann demzufolge, voll der Energie, nur aus dem „reinen
Nichts“ abstammen. Weil sein „Ich“ ist reine Zusammensetzung
der
Materie (=nach
der Umwandlung des ontologischen „Ich“) mit dem
Geist
in seinem mentalen „Ich“
als ein dreifältiges Wesen darstellbar. Für ein Problem der
praktischen Entstehung: wo ist jetzt sein „Anti-Ich“, auch voll
der Energie, als die Bedingung seiner Anwesenheit, aus der
Antimaterie
zusammengesetzt? Ist alles ein Problem abhängig von dem Phänomen
„dark energy“?
Die Frage
„Ist seine andere Person räumlich von ihm
abgetrennt?“ klingelt doch
kindisch. Weil eine kluge „Intelligenz“ der Natur arbeitet
verblüffend genau. Mit dem Rätsel im Geist von
Albert
Einstein. Nach seinem eigenen
Anerkennung war ihm den Begriff „Raum“ unvorstellbar. So steht
für die rätselhafte Realität „Raum“ in der Vernunft nur eine
rätselhafte Vorstellung für den Rahmen der Physik ohne
physikalische Substanz für den Begriff „Raum“! Die Vorstellung
„Raum“ ist so leicht ein Objekt der Änderung im Verständnis der
Physik. Im Sinne der These: jede Distanz im „Raum“ ist immer nur
ein geistiges Ergebnis der ontologischen Interpretation der
verborgenen Veränderungen der wahren Physik für nichtphysikalische
„Räumlichkeit“ in der Vernunft und physikalische „Räumlichkeit“
außerhalb der Vernunft. Für das „mögliche“ Verständnis: „Ich“
und „Anti-Ich“ sind „räumlich“ nebeneinander in der Realität
„Ich und Anti-ich“
als ein einziger Weg für eine Realisierbarkeit der Persönlichkeit
in der Kontingenz. So noch einmal: es klingelt kindisch, nicht aber
psychologisch. Weil intuitiverweise auch wohl bekannt! Wir sagen oft
für eine Person: er sucht sich selbst! Nicht zufällig:
noch
eine Person lebt in ihr! Also:
jede Person in der Kontingenz ist leicht ein Ergebnis der Spannung
„so oder so“. Abhängig von den Gefühlen ohne die Rolle der
Logik. Ja! Nur so ist leicht das Verständnis der Ichheit noch zu
verfolgen:
mit mir steuert reine Schizophrenie.
Im Sinne: ein Status der „Einheit“ war in meiner Persönlichkeit
vor der Geburt
- „Ich“ (=1) und
„Anti-Ich“ (= -1) sind zwei Wesen beider Realitäten aus der
Einheit in dem reinen Nichts (=0)-
nicht
aber nach der Geburt. Weil Wesen (=1) und Wesen (= -1) bringen die
Energie für mich in meinem Wesen „Ich“ und die Energie für ihn
in seinem Wesen „Anti-Ich“. Eine Koexistenz ist jetzt unmöglich.
Aber natürlich! Nur in der Struktur der Welt aus den unseren
Vorstellungen. Mit dem Problem aus der Erfahrung: diese Vorstellungen
waren durch ganze Geschichte der Wissenschaft ein Objekt der
Veränderungen. Eine Annihilation im Laboratorium hat nichts mit dem
Gesetz für die Erhaltung des Lebens zu tun. Alles jetzt für die
Frage: ist eine Annihilation Lebens durch das unbekannte Gesetz der
nichtphysikalischen Räumlichkeit in physikalischer Räumlichkeit
einfach verboten? Weil die geistige Tätigkeit des Wesens „Anti-Ich“
kann in diesem Falle als die Ursache der geistigen Schwierigkeiten im
Wesen „Ich“ vorausgesetzt werden. Wenn nicht, dann geht sicher
für das Spiel Geistes ohne Enträtselung des Geheimnisses.
Genug für das Verständnis: das Leben einer Person „Ich“ ist
doch abhängig von dem Leben der eigenen Antiperson „Anti-Ich“ im
Sinne einer Abhängigkeit zwischen Geistern, nicht zwischen Körpern.
Oder: alles ist vorbereitet für ein Spiel Geistes im Prozeß der
Entwicklung Gewissens!
Die Wirklichkeiten der
Notwendigkeit (=Gott) und kontingenter Möglichkeit (=Mensch) gehören
also keiner Mystik in einem Verständnis der Relation zwischen
„Wirklichkeit der Notwendigkeit“ und
„Wirklichkeit
der Kontingenz“. Für das Wissen:
menschliche
„Möglichkeit“ und göttliche „reine Möglichkeit“ sind
nicht dasselbe. Weil ein Umfang der kontingenten „Möglichkeit“
entspricht nur der Macht aristotelischer Logik nach göttlicher
Erlaubnis ihrer Tätigkeit in der
„reinen Möglichkeit“
(=ohne Freiheit) aus dem notwendigen Wissen Gottes. So ist klar: die
„reine Möglichkeit“ gehört nur der Kompetenz Gottes ohne
das Hindernis für eine Entstehung der Kontingenz nach dem Durchlaß
von der Menschheit (=Ursünde). Die Begabung „Freiheit“ ist
deshalb keine „Begabung“ sondern reine Gegebenheit im Wesen von
dem Menschen aus der „reinen Möglichkeit“, nicht aus einer
Gegebenheit der Natur in der „kontingenten Möglichkeit“. Für
das Wissen: Freiheit, ohne die menschliche Verantwortung für den
Wert der „Begabung“, ist keine Freiheit sondern oft nur ein
Mißbrauch der Freiheit. So auch nur aus dem Sinn dieser „Mystik“
entspringt reelle Hoffnung für eine Realisierbarkeit der
Rekonstruktion des Lebens im ewigen Versuch der Antwort:
woher
kommt und wohin geht Mensch? Also
sehr wichtig für das Verständnis der letzten Frage:
was
ist ein Wert des Lebens? Alle
Antworten sind trivialerweise unmöglich ohne das Wissen:
woher
kommt das Weltall? Es entsteht
nicht in der Zeit als Folge Wissens in der Physik: die physikalische
Zeit entsteht erst nach der Entstehung Weltalls. Mit dem Problem der
Physik: die Zeit „an sich“ existiert auch nicht. Für das Wissen:
eine physikalische Substanz „Zeit“ existiert nicht. Also! Einer
„Zeit“ gehört notwendig ein ontologisches Wesen „Zeit“, das
in der Vernunft als eine geistige Zeit gedacht werden kann. So nur in
dieser Zeit: ein Gedanke „Zeit“, ohne Abhängigkeit von der
Physik, entstehen kann. Diese Zeit hat dabei eben nichts mit der
Physik zu tun. Also! Mensch konnte nur aus dieser Zeit kommen … und
lange … lange … warten bis zum Geschenk „Wort“. Warum? Nur
eine These scheint logisch: das Problem des Wissens (=die Bedingung
des Wissens) für den Streit zwischen Freiheit bei der Urmenschheit
und Unfreiheit bei dem Gott (=Ursünde der Menschheit) enthält das
Problem der Ontologie mit einem Rätsel! Es stellt die Frage einer
Logik: ist alles im Fluß der Zeit eine Täuschung der Vernunft nach
der Täuschung der Natur ohne ohne die ontologische Substanz für das
Phänomen „Zeit“? Für noch eine Möglichkeit: die ganze
Archeologie ist ein Opfer der Täuschung! Diese Möglichkeit ist
weiter noch eine Schwierigkeit gesamter Wissenschaft. Im Sinne: die
„Realität“ Lebens ist „etwas anders“ und unmittelbar nichts
aus dem Sehfeld von Menschen. Also! Sehr möglich! Die Vernunft lügt,
die Schönheit der Natur lügt, das Leben lügt … alles lügt …
und Religion? Nein! Sie lügt nicht! Weil sie stammt aus dem Geist!
Er lügt nicht! Weil Gefühl lügt nicht! Ihm ist leicht zu sagen:
Logik ist mein Ziel ohne Erreichbarkeit! Ohne Lüge! Weil das Verb
„erreichen“ bedeutet „ans Ziel gelangen“! Ohne den Erfolg!
Warum? Alles klar: das Unbekannte X von dem Ich bleibt in dem Ich
immer unerreichbar für das Wissen von sich selbst. Oder: das Ich
versteht immer „etwas anders“, niemals aber sich selbst. Also:
das Ich sucht intuitiverweise eine Hilfe. Für eine Überraschung:
sie kann nur durch die Zusammenarbeit mit dem Anti-Ich kommen. Also
mittelbar nur aus dem Wesen Gottes. Für das neue Wissen: Kontingenz
ist in ihrer Einsamkeit unerreichbar für das Wissen von sich selbst!
Ein tiefes Bild
allgemeiner
Wirklichkeit betrifft so das Problem
„Vorhang“!
Weil ein Vorhang steht zwischen
Ursache des Wissens
(=im Hintergrund Vorhangs) und
Interpretation des Wissens
(=vor dem Vorhang). Alles für
das Wissen: das ontologische Wesen Vorhangs ist die notwendige
Verbindung zwischen Realitäten „Notwendigkeit“ (=Unfreiheit) und
„Kontingenz“ (=Freiheit). Also: ein „Vorhang“ ist eine Stelle
des Zusammentreffens zwischen Determinismus der Makrophysik und
Indeterminismus der Mikrophysik als eine Brücke zwischen Realitäten
ohne Möglichkeit der Vereinbarkeit: ein bestimmtes Wissen im Bereich
der Physik kann niemals aus der geistigen Ungewißheit (=oder
physikalischen Unbestimmtheit) in der Quantenwelt ohne Hilfe des
Wissens von dem Vorhang dargestellt werden. Das Phänomen
„Vorhang“
ist so die unvorstellbare Stelle einer
Harmonie
zwischen
Freiheit und
Unfreiheit. Mit noch
einem Problem im Bereich der Terminologie. Wir sprechen sicher falsch
von der Freiheit (=in der Kontingenz) und der Unfreiheit (=in der
Notwendigkeit) in der
Sprache der Kontingenz.
Ohne das Wissen von der Notwendigkeit. Dort ist eine „einwertige
Logik Gottes“ (=notwendig) und wir nehmen als „selbstverstndlich“:
ohne „Möglichkeit“ der Freiheit dort ist das Reich der
Unfreiheit. Dabei sind wir in die Vergessenheit geraten: dort ist
Reich der „Reinen Möglichkeit“, nicht der „Möglichkeit“.
Für das Wissen:
dort ist „Reine Freiheit“ Gottes
(=nach den Gesetzen einwertiger Logik), nicht „Unfreiheit“ (=nach
den Gesetzen zweiwertigen Logik) als die Negation der „Freiheit“
für noch eine Negation bis zur Begriff „Freiheit“ in der
Kontingenz. Die Umstände
göttlicher Freiheit
in der logischen
Reinigkeit sind
objektiverweise eine
„Unmöglichkeit“
für das menschlichen Wissen. Ein Vergleich beider Realitäten
übersteigt den Umfang der zweiwertigen Logik. Was bleibt dem
Menschen ist so nur das Umdenken von der Moral Gottes durch die
eigene Verantwortung für die Unmoral im Verständnis der tragischen
Situation
„Distanz Gottes von der Ursache der Kontingenz“
nach der menschlichen Ursünde. Was ist nach allem die menschliche
Ambition im Bereich der Religionen noch im Kontakt mit dem Wesen
Gottes zukommen? Sie ist mild gesagt lächerlich. Weil jede Idee
„Leben im Recht“ (=nach dem Zerfall der Moral) ist ein Irrtum in
der Kontingenz. So ist auch sicher: ein kontingentes „Ich“ kann
in die Verbindung mit seinem „Anti-Ich“ nur durch die
Anwesenheit, nicht mit der Hilfe, des göttlichen Vorhangs (=mit dem
Inhalt in der Notwendigkeit) zukommen. Oder: eine Relation für das
Verständnis zwischen „Ich“ und „Anti-Ich“ ist möglich nur
durch die Anwesenheit der Notwendigkeit ohne die Gefahr
„Annihilation“ nach dem Wissen in der Kontingenz. Oder ganz
einfach im Verständnis einer göttlichen „Möglichkeit“: nur
eine Anwesenheit der Notwendigkeit ist schon eine Gewährleistung für
die Bedingung der Ordnung zwischen Menschen. Also: eine Hilfe Gottes
ist immer nur eine Anwesenheit Gottes, nicht eine Tätigkeit Gottes!
Ein Widerstand dieser These ist nur ein Problem der Freiheit. Diesem
Widerstand aber widerspricht ein Urgefühl in menschlicher Natur:
Mensch sucht die Spuren des Lebens im Weltall! Ein tiefer Naturtrieb
bewegt ihn tatsächlich im Versuch der Selbsterkenntnis: weil er
sucht intuitiverweise sich selbst! Durch das Spiel Geistes zwischen
Vernunft und Verstand entschleiert er noch ein Spiel der Existenz
Gottes zwischen „Ich“ und „Anti-Ich“! Also: ihm war ein Dipol
unzureichend und ungenügend. Es ist nur ein Teil der Substruktur in
dem Quadrupol für das Verständnis letzter Grenze Lebens. Für neues
Rätsel: ist eine solche „Grenze“ überhaupt möglich? Ja! Ein
solches Wissen ist nachprüfbar im Bereich menschlicher Erfahrung.
Ohne diese Tatsache wäre mein Schreiben sinnlos. Mir ist vieles
bekannt. Oft natürlich ohne das Verständnis. Wer ist fähig ein
schmerzliches Ereignis verstehen … Vater ist gestorben … Mutti
tröstet den Sohn: Vati ist jetzt im Himmel … in mir klingelt es
heute wie eine Information: eben dort wo ist die Bedingung Lebens bei
dem Herren! Ja! Ich habe es einmal aus dem Mund der Mutter gehört …
ohne das Wissen in einer Sicherheit Geistes:
- eine Geschichte des
Lebens hat weder Anfang noch Ende …
wie übrigens alles in
geistiger Tätigkeit typisch für das
deutsche Verständnis
des Lebens bei der Mutter. Sehr gut und sehr schlecht. Weil Trutz ist
eine Verdammung deutscher Seele: ihr ist jede Grenze im Leben einfach
unbekannt. Oft zum Schaden. Oft zum Vorteil. Zum Beispiel! Die
deutsche Nationalhymne enthält intuitiverweise alle Elemente der
Notwendigkeit:
Einigkeit ist
die Bedingung der Einheit für das
Recht in
reiner Freiheit
Gottes durch die ewige
Begründung der Notwendigkeit.
So
langsam gehe ich noch einmal bis zur letzten Frage: was habe ich aus
diesem Verständnis des Lebens gelernt? Ein Mensch steht gewöhnlich
vor der Aufgabe: die Lösung des Problems! Ein Erfolg impliziert die
Entstehung des neuen Wissens. Ist es genug? Praktisch ja! Theoretisch
aber nein! Warum? Weil eine Schwierigkeit entsteht: wo ist das Wissen
von diesem Wissens? Viele Leute sind überzeugt: ein solcher Anspruch
ist überflüssig. So ist leicht im alltäglichen Leben. Nicht aber
im Bereich der Wissenschaft. Weil jedes Wissen sucht das Vertrauen
diesem Wissen. Abwesenheit fester Zuversicht stellt alles in der
Frage. Psychologisch! Aber auch epistemologisch: wer versteht nicht
den Apparat mit dem er etwas verstehen kann, dann versteht er nichts.
Abwesenheit Wissens von diesem Anspruch ist genug für den Trieb
Geistes: wir streben zur Quelle des Wissens. Also: nur einer Existenz
für die Macht der Erkenntnis im Wesen von den Menschen: es geht für
die Bedingung des Wissens im Wesen Gottes. In klarem Wissen:
ohne
die Antwort wären wir praktisch in einer Situation nichts zu wissen.
Für das Wissen: das „Nichts“ existiert nicht. Sehr fremd! Weil
das gesamte Wissen der Wissenschaft strebt unaufhörlich diesem
nichtexistierenden „Nichts“. Ist es Unsinn? Ja! Es ist
unerreichbar … was also widerspricht diesem Unsinn? Es geht
anschaulich für das „Etwas“ aus einer Sicherheit (=nach der
Existenz Wissens):
es ist ein „Reines Nichts“ (=als
eine notwendigerweise existierende Bedingung für die Geschlossenheit
Wissens), nicht das Nichts! Als
die Ursache des möglichen Wissens. So ist gewiß: ein Verständnis
des Lebens ist erreichbar. Nicht möglich sofort unmittelbar, aber
mittelbar sicher …
2. Logik zwischen Sprache und Politik
Im
Bereich der wissenschaftlichen Psychologie ist andererseits die Rolle
der „Möglichkeit“ total unbekannt: sie ist dort nur eine
linguistische Schwierigkeit ohne die Macht logischer Beweisbarkeit
durch den Fluß der Sprache. Aus den Zeiten der Kindheit lebt noch
immer eine Erinnerung. Mir war unmöglich ein Reichtum der Gefühle
aussagen und eben nichts aus ihnen den anderen Verwandten
mitzuteilen: in einer Mischung der Sprachen konnte ich nicht „meine“
Sprache zu finden. Die geistige Realität aus den eigenen Gedanken
wanderte deshalb durch eine terra incognita ohne das Verständnis der
fremden Ereignisse im Laufe des Zweiten Weltskriegs. Ein Gespräch
mit mir wäre nur eine Verlust der Zeit. Aber! Nicht für immer!
Gegen das Ende Krieges wurde Bjelovar, die Stadt meiner Geburt, oft
von der britischen Luftflotte bombardiert. So entstand die erste
Anerkennung meiner Persönlichkeit. Weil ich hatte gute Ohren für
die erste Information:
die Flugzeuge
kommen. Demzufolge bin ich ein Objekt
der unaufhörlichen Beobachtung geworden: vieles hat so nur von
meiner Macht der Prädiktion der Bombardierung aus der Luft
abgehängt. Ich bin so endlich eine „berühmte“ Person geworden:
nur mir war eine Gefahr im voraus bekannt: Bombardierung! Für Flucht
in das Schutzdach! Zum Glück: ich habe kein Leben gerettet. Aber
Ruhm blieb mir zur Verfügung: ich konnte endlich mit den anderen
Verwandten zu sprechen. Für das Wissen: die neue Hölle
„Welt
der Sprachen“ geboren wurde. Ja!
Kuchen aus der Küche waren mir gut bekannt. Aber „Kuchen“ und
„Küche“ sind keine Gleichheit. Also! Ohne das Verständnis:
warum ist „Kuchendeutsch“ unmittelbar „Küchendeutsch“ und
vice versa? Unlogisch! Für das Verständnis: Sprache und Logik sind
verschiedenlich in einem Sinn Wortes: Sprache beschreibt erfolgreich
oder unerfolgreich was die Logik tut! Sehr gut:
„nicht“
und
„net“
sind logisch dasselbe ohne Macht der Sprache
„nicht
und net sind dasselbe“. Die
Enträtselung des Problems kam mir in neuer Zeit durch das Wissen:
die Sprache ist nicht eine einzige Sünderin! „Tschechien“ und
„Slowakien“ waren linguistisch dasselbe als „Tschechoslowakien“
ohne die Macht der Politik
„Tschechien
und Slowakien sind dasselbe“. Also:
wir sind jetzt in einem Nebel der Relationen zwischen Logik, Sprache
und Politik. Mit dem Inhalt:
Sprache ist
Verrat der Logik und Politik ist Verrat der Sprache.
Sehr pesimistisch ohne Flucht aus der Schwierigkeit „Kuchendeutsch
oder Küchendeutsch?“! Genug für hahaha … und die Frage: ist
eine Rekonstruktion Lebens überhaupt möglich? Weil so etwas ohne
eine Rekonstruktion der Gefühle geht nicht. Doch noch etwas für
gute Laune aus traurigem Wissen: die Negation des Lebens (=als Tod)
existiert in der Kontingenz und dementsprechend noch einmal negiert
werden kann (=für den Begriff „Leben“ im Verständnis der
aristotelischen Logik). Also! Ein aristotelischer Begriff „Leben“
existiert in der Kontingenz ohne den notwendigen Begriff „Wahrheit“.
So etwas ist aber sicher total unmöglich ohne die Spuren der
notwendigen Tätigkeit in der Kontingenz. Also! Etwas sehr fremd
(=total sicher) wirkt als ein
Alarm
des unerreichbaren Wissens für das kontingente Gefühl (=ohne das
Verständnis)!
3. Stratifikation Lebens
Mir
ist eine erschütternde Geschichte der
Person
X wohl bekannt. Er lebte mit seiner
Schwester (=sie war siebzehn Monate jüngeres Mädchen) bis zu acht
Jahren wie ein Hund mit der Katze. Wegen ihrer Anwesenheit lebte er
in sich mit dem scharfen
Gefühl der
Gefahr. Warum?
Ohne
Ahnung in ihm! Ohne das Verständnis
der Ursache für ein solches Gefühl im Wissen … So war aber nur
bis zum ersten Zusammentreffen (=nach dem Zweiten Weltkrieg) mit dem
anderen Opa und der anderen Oma. Ihm schien damals als sicher:
etwas
geschieht mit der Schwester! Sie
schwieg und erst später ihm alles von ihr vertraut wurde.
Verblüffend! Sie resonierte: ich habe eine Mutter und einen Vater,
eine Oma und einen Opa für das „logische“ Problem: wie sind dann
möglich noch eine Oma und noch einen Opa? Nach einer Überlegung war
ihr ganz „klar“:
„eines von den
zweien“ ist möglich nur als ein
Wesen mit
zwei Köpfe!
Also: noch eine Oma und noch ein Opa leben „ohne den Zweifel“ mit
den
zwei Köpfen.
Sie war so geistig für ein
extraterrestrisches
Ereignis vorbereitet! In ihm war ein
Graus! Er änderte alles in seinem Verdacht:
wir
sind von demselben Teig gemacht. Mit
nur einem Unterschied: „sie besitzt eine höhere Stufe der
Intelligenz im Vergleich mit mir“. Mit der Folge:
er
war von damals immer voll der Sorge für sie.
In einer Sicherheit bis zum heutigen Tag für mich: meine Idee von
der Flucht der Menschheit aus der Ichheit gehört nicht nur der
Einsteinschen Idee, sondern auch der Phantasie im Geist seiner
Schwester (=Zurückkunft dem Adam im Heim Gottes, nach ihrer Idee,
entsprang sicher aus ihrer geheimnisvollen Natur zwischen Atheismus
von ihrem späteren Mann und Theismus von ihrem Bruder). Sie lebte
aber unaufhörlich voll der Liebe in einer Lücke zwischen zwei
Welten ohne Berührung im Geist. Sein Versuch Kampfes mit ihr war ein
schwerer Irrtum in seinem Geist. Ein Verbot seinem Vorurteil kam aus
ihrem Mund:
„Liebe ist Liebe und
nichts mehr“. Ihre Treue ihrem Mann
war ohne Grenze bis zum Ende … keine Logik konnte nichts ändern.
Weil ein Wert Lebens gehört nur einem tiefen Sinn hinter uns. Was
ist hier „alles in allem“ als „wichtig“ ausgesagt? Nichts! Es
geht nur für einen
Nebel Wissens
„jetzt“ ohne das wahre Verständnis
am Ende!
Er
hatte aber durch die Jugend noch einen ausdruckvollen Widerstand
gegen einen Jungen.
Etwas ganz ähnlich
dem anfänglichen Problem mit der Schwester!
Ohne den ihm bekannten Grund. In kurzem: er hat von ihm wenig gewußt.
Für spätere Überraschung:
er war die
Auswahl seiner Schwester für die Liebe ihres Lebens.
Dann kamen ihm viele Informationen mit dem Besten von ihm. Er ist so
bald sein Schwager geworden. Das erste Kind war das größte Glück:
eine Puppe geboren wurde. Aber! Drei Jahre später kam bis zur
„Explosion der Angst“
in seinem Wesen:
das alte Gefühl der
Gefahr erweckt wurde! Warum? Damals war
nämlich noch ein Fant geboren. Aber! Was konnte ein glückliches
Ereignis
„Geburt Sohnes“
mit seinem
„Gefühl der Gefahr“
noch zu tun?
Ohne Ahnung in ihm!
Also noch einmal: ohne das Verständnis, ohne Logik ... niemandem
etwas bekannt. Nur ihm … leider zuspätkommend! Etwas geschah für
das
Schweigen!
Nach dem Befehl einer inneren Kraft in ihm! Für das Problem
innerhalb seiner Persönlichkeit: wäre er durch das eventuelle
Schreiben davon ein
Hypokrit?
Nein! Weil eine andere Kraft leuchtete in ihm: das Problem betrifft
das Wissen der Menschheit. Mit trivialer Möglichkeit der Abwehr
durch die einfache Frage:
ist er krank?
Sehr möglich … aber noch einmal ohne das Wissen:
warum
ist seine Logik vereinbar mit einer Reihe der Tatsachen? Etwas
über ihn steuerte mit ihm durch eine Willensübertragung:
„alles
ist Täuschung … nichts ist verloren … sei ruhig und schreibe …
du hast nichts mit allem zu tun“.
Also: nur ein tiefer Sinn aus dem Geist des
unbekannten
Beraters sprach hinter ihm für ihn!
Und nur ihm aus seiner Stimme des Guten gehört ein unerreichbarer
Begriff
„Wahrheit“.
Ohne den Irrtum im Spiel der Notwendigkeit. So noch einmal:
ein
tiefer Nebel herrschte! Weil
die letzte Entscheidung gewann aus dem einfachen Grund: eine
Intimität geht nicht mit der Öffentlichkeit zusammen! Also!
Das
Schweigen im Leid!
Seine
Schwester ist als Opfer Krebses gestorben. Nach der tollen
Entscheidung aus eigener Natur in eigener Persönlichkeit durch
eigene Ignoranz der Krankheit unter den
Umständen
Krieges in der ex-Jugoslawien. Seine
Mutter, nach dem Abschied mit der Tochter, blieb aber
allein
mit der Erinnerung auf die Vergangenheit im Schweigen. Person X war
nur ein Gast für eine Woche bei der Mutter. Aber! Er sah Angst in
Augen, er sah eine schwere Ungewißheit im Geist der Mutter, ohne das
Wort für das Verständnis.
Nach dem
strengen Ablehnen jeder Hilfe aus seiner Seite hatte
die Person X ein Gefühl der Sicherheit im Bewußtsein: das Problem
war sehr moglich nur die Möglichkeit des Zusammenlebens mit der
Familie (=ohne das Problem mit dem Lebensraum) des Sohnes der
Schwester. Ohne das Wissen der Person X: eine Hilfe konnte der Mutter
nur noch aus der Seite Gottes kommen
(=nach
der trotzigen Entscheidung die eigene Einsamkeit in eigener Wohnung
erhalten). Schmerzliche Erwartung Todes
geschah so im Einklang mit der Arbeit Übels in einer
Undarstellbarkeit! Natürlich nicht im Geist Sohnes, sondern im Geist
der Mutter. Weil nur der Mutter waren Umstände der Feindschaft
bekannt. So ein Angriff letzter Primitivität in reine Intimität
einer Frau war dem Sohn einfach undenkbar.
Ein
tiefer Sinn hinter uns hat aber noch einmal alles erlaubt.
Warum? Ein Verständnis Todes lag aber nur im Hintergrund Wissens.
Also: nur der Notwendigkeit
alles
bekannt! Aber wie war es aus der
„Demut“ eigener „Kultur“ des
Lebens überhaupt möglich?
Hinter
allem war der Enkel der Mutter! War es
damals der
Person X bekannt
oder nicht? Ja und nein! Weil
„ja“
stammte aus „Jenseits“ und
„nein“
stammte aus „Diesseits“! Aber!
Nach dem Wissen von notwendiger und unaufhörlicher Interaktion
beider Realitäten lautet die heutige Antwort:
ja! Ihm ist endlich bekannt: der
Enkel
der Mutter war ein Mörder der eigenen Großmutter!
Die ganze Struktur Lebens und
Wissens spricht und zeugt davon! Für den Versuch einer
Rekonstruktion Lebens, nicht für den Unsinn einer Rache im Streit
mit dem Sinn Lebens. Also! Eine Untersuchung der menschlichen
Unterlage Wissens erst fängt an. Durch das riesige Dunkel der
Unwissenheit!
Ich
muß dafür noch ein wenig durch eigene Gedanken irren um möglich
mein Vorurteil
„Wert Lebens“
bei den anderen Mentalitäten zu erfassen. Natürlich ohne die These
„modus vivendi“.
Weil ehrlich ist doch zu erlauben: meine Ansprüche für eine
erfolgreiche Rekonstruktion Lebens sind möglich übertrieben. Weil
„verfechten einen Standpunkt der
Person X“ bedeutet nur eine Reduktion
„Wissens“ auf das Gefühl, nicht auf eine Logik. Eine
„Sicherheit“ der Person X stammt so nur möglich aus einer
mystischen Neigung ohne Unterstützung anderer Realität aus dem
Geist der Schwester. Die Entscheidung „Schweigen“ kam aber sicher
auch aus tiefer Bewunderung ihrer Natur durch das ganze Leben. Und
jetzt im Einklang mit dem Befehl Gottes ihm. Weil nur Gott hat ihm
schon klar „gesagt“:
alles ist
bekannt! Genug für eine „Ruhe“ im
Traum und eine Unruhe im Gewissen … warum? Woher kommt eine
Sicherheit Geistes nach göttlicher Aussage „alles ist bekannt“?
Einfach! Aus dem Wissen:
- eine
Person X in der Welt der Materie existiert unzerstörbar in der
Verbindung mit der Person Anti-X in der Welt der Antimaterie.
So
alles aus dem Unterbewußtsein der Person X liegt in dem
Unterbewußtsein der Person Anti-X (=und umgekehrt). Eine Brücke ist
nur eine Anwesenheit Gottes im
Phänomen
„Vorhang“! Dort
wirkt notwendigerweise eine
Quantenlogik
für eine
Verbindung
zwischen
Logik von Aristoteles
und
Logik Gottes. Ohne
diese Logik werden wir nie eine Struktur der Quantenwelt verstehen.
Sie ist auch ein Schlüssel für das Verständnis allgemeiner
Wirklichkeit. Für die Antwort auf die
letzte schmerzliche Frage: wo sind jetzt liebe Personen aus
unserem Leben? Diese Frage ist Unsinn nach dem logischen Anspruch der
Wissenschaft: sie existieren mehr nicht. Denn Tod ist Grenze der
Existenz. Alles klingt zugleich logisch und unlogisch. Diese Personen
können nämlich nicht dem Nichts gehören. Als Folge der trivialen
Tatsache:
das Nichts existiert nicht! So
ist sicher: das Leben wäre
unmöglich ohne eine feste Unterlage Lebens. Für das Problem: wo ist
eine Existenz mit der Macht einer Ausschließung der Nichtexistenz im
Kampf für das Erkenntnis einer Unterlage Lebens? Sehr erstaunlich!
Aber ohne Überraschung! Weil diese Macht existiert als die Bedingung
der Entstehung einer Physik. Das Verständnis der Physik scheint
heute schon genug für das Wissen: eine Substanz für die Struktur
der Raum-Zeit existiert nicht. Was existiert als die letzte Grenze
der allgemeinen Wirklichkeit sind so nur die ontologischen
Veränderungen. Weil nur von ihnen die Welt der Physik gedacht werden
kann. Andererseits kann nur durch die Umwandlung dieser Realität
auch eine andere „Realität“ für die Existenz physikalischer
Welt entstehen. Also:
alles betrifft
eine ontologische Realität mit der Täuschung Geistes für die
Realität „Unterlage Lebens“. Die
Struktur der Raum-Zeit gehört deshalb nur der Vernunft, nicht der
Physik! In der Quantentheorie wohl bekannt! Die Vorstellung
„Ewigkeit“ ist zugleich Sinn und Unsinn: sie ist absolut sinnvoll
nur in der Nichtzeitlichkeit der ontologischen Veränderungen (=mit
der Existenz), nicht aber im Fluß physikalischer Zeit (=ohne die
Existenz). Eine Flucht von den Übeltäter aus dieser Wirklichkeit
ist absolut unmöglich. Nach der Weisheit Gottes! Ja! Dort ist
Ausgleich aller Rechnungen aus dem Leben in der Kontingenz. Dort sind
natürlich auch Wesen der lieben Personen aller Menschen. Dort ist
das Glück der Existenz für das Problem: warum sind Raum und Zeit
eine Täuschung der Notwendigkeit? Diese Frage betrifft die Innenwelt
von Menschen. Wegen des Problems: warum lebt ein Mensch als ein immer
unzufriedenes Wesen? Er ist unersättlich … er braucht immer etwas
mehr … in ihm ist immer das Streben dem neuen Wissen und der neuen
Selbstbestätigung! So entsteht die einfache These, die spricht von
dem Naturtrieb „immer weiter“ in der Wissenschaft ... im Sport …
in der Entwicklung der Kultur. Genug für die neue These: der
Naturtrieb „immer weiter“ wäre unmöglich ohne die Begabung
„Raum und Zeit“ im Geist von Menschen, nicht in der Struktur der
Natur! Weil die ganze Struktur der Quantenwelt schafft reine Komödie
mit dem Verständnis der Physik. Also! Es geht sehr möglich für
einen Schritt der Erleuchtung im Wesen von den Menschen. Weil der
Mensch, als ein schwer verletztes Wesen, sucht intuitiverweise einen
Weg in eine verlorene Welt der Zufriedenheit mit der Vollständigkeit
Wissens (=vor der Ursünde im Laufe Streites für die Bedingung des
Wissens). Daraus ergibt sich eine klare Ansicht: einerseits, die
Begabung „Raum und Zeit“ erlaubt ihm „immer weiter“ in ihm
selbst zu gehen, andererseits diese Begabung führt ihn im Bereich
des Wissens ohne den Erfolg um endlich zu erfassen: dem Menschen ist
ein Weg bis zum Wissen für den Begriff „Wahrheit“ gesperrt! So
entsteht ein neues Wissen bis zum alten Wissen (=ohne das Verständnis
Unterschieds zwischen Logik Gottes und Logik der Freiheit im Wesen
von den Urmenschen). Also Mensch geht vorwärts nur in sich selbst
„immer weiter“ ohne das Wissen: jeder Erfolg des Wissens von der
Natur ist ein Ergebnis seiner
„Interpretation
der Natur“, nicht der „Natur“. Aus
dem einfachen Grund: die „Natur an sich“ ist eine Täuschung des
Geistes Gottes ohne das Bild von der „Natur in sich“ für uns.
Eine „leap“ Sekunde jedes Jahr im Fluß der astronomischen Zeit
ist genug für das Wissen: eine „Ideologie“ der Zeit in Kleinem
(=die atomische Zeit) steht in keiner Kongruenz mit der „Ideologie“
der Zeit in Großem. Ähnlich ist mit der „Ideologie“ Raumes. Der
Einheit der Länge entspricht „gauge“ in jedem „Punkt“ ohne
das Wissen:
was ist überhaupt ein
Punkt? Also: das Wissen geht langsam
zum Wissen: alles ist unsicher. Oder: das wahre Wissen ist im
Hintergrund des möglichen Wissens. In einer Sicherheit: das Wissen
ist kein Wissen ohne das Wissen von sich selbst. Also! Ohne den
Begriff „Gott“ sind wir verloren. Die sogenannte „Erfahrung“
ist so nur noch ein „Spielzeug Gottes“ für die Erleuchtung
menschlichen Wesens für das menschliche Wissen. Weil Gott treibt
sein Weg der notwendigen Logik in keinem Verhältnis mit der
aristotelischen Logik. So ist nicht mit dem Menschen. Er verfolgt
sein Weg der aristotelischen Logik im Kampf für eine intuitive
Annäherung dem Problem „Vorhang“. Für den Übergang Wissens im
Bereich der Ursache des Wissens. Ohne den Erfolg wird das
Verständnis der Quantentheorie sicher unlösbar bleiben. So alles
bleibt psychologisch unannehmbar. Denn Mensch schläft noch immer
sehr tief in dem Kinderbett des göttlichen Wissens. Ohne mich nach
eigener Überzeugung: ich bin wach auch ohne das Wissen von den
Grenzen der Physik. Warum? Einfach! So sagen Naturphilosophie und
Möglichkeit einer Rekonstruktion des Lebens. Das „Schicksal“ des
Wunders „Mensch“ ist doch genug für das Verständnis des Wunders
„Leben“! Ohne das letzte Wissen weder von der Physik noch von dem
Leben.
4. Stratifikation Wissens
Was kann ein Leben nach
einer Stratifikation Lebens noch zu erwarten? Logisch gesagt nichts
... aus einer
Angst im Leben. Weil das Gesetz der Rache
kontroliert die Rache Gesetzes. Unsinn? Es scheint: in allem ist das
Gesetz Gesetzes (=töten und vernichten) aus der
Neigung dem
Eigennutz. Oder: dabei geht für die arme Logik der „Möglichkeit“
in der Vernunft ohne Sorge für die Existenz einer Logik der
Notwendigkeit mit dem Problem „Existenz von Übeltäter in der
Kontingenz“. Es klingt logisch! Aber total ungewiß!
Eine
Stratifikation Lebens endet mit der Stratifikation des Wissens vom
Objekt Lebens in der Kontingenz. Für
das Wissen:
die Existenz der Kontingenz hängt nur von dem
Objekt Wissens in der Kontingenz ab. Für die Lehre (=die
Rettung der Menschheit ist nur in einer Flucht aus der Kontingenz)
nach dem Gesetz Gottes:
„ein wahrer Tod“ entspricht
nur der
„Verwischung der Existenz (=Hölle)“ für die
Ermordung in der Kontingenz. Die Entschleierung Gesetzes für die
Existenz
„Stratifikation Lebens“ ist so nur eine
Bestätigung der These: die Realität Lebens wäre sicher
unerträglich ohne die Realitäten
„Unbewußtsein“ und
„Unterbewußtsein“. Weil
„Wissen im voraus“ wäre
eine
schwere Belastung Lebens ohne die Vorstellbarkeit von der
Stratifikation der Existenz. Diesem Bild einer Erleichterung
Lebens in der Kontingenz soll allerdings die Rolle der Realität
„Unbewußtsein“ zugeschrieben werden. Sie steuert mit der
Erhaltung Wissens im Hintergrund der Grenze „Vorhang“. Oder: das
Unbewußtsein (=voll des Wissens) ist die Bedingung des Wissens für
Unterbewußtsein und Bewußtsein. Also: sie bleibt wach durch die
Narkose nach der Ausschließung des Bewußtseins und
Unterbewußtseins. Sehr wichtig für das Wissen in der Kontingenz:
die Begrenztheit des Wissens ist praktisch eine Abwehr menschlichen
Geistes in der Situation der Unvergleichbarkeit des Wissens in der
Freiheit mit dem Wissen Gottes in der Unfreiheit. Alles aus diesem
Wissen führt bis zum Verständnis Ereignisses „Tod“. Es geht für
die Befreiung Geistes aus dem Gefängnis „Kontingenz“:
- das Unbewußtsein
entspringt als das reine Bewußtsein erst nach der Trennung Geistes
mit dem Körper im Ereignis der Täuschung „Tod“.
Mir ist alles bekannt
aus eigenem Verständnis extremer Situation einer Mischung der
Gefühle für das Verständnis der Gedanken im Wesen von
Shakespeare:
„to be or not to be“. Für das unsere Wissen von dem Wesen
ohne das Verständnis:
„something is rotten in the state of
Denmark“. Nicht aber für
das Verständnis des Wesens (=ohne das Wissen „wir sind Kinder der
Unwissenheit“) nach der Stratifikation Wissens! In einer
Sicherheit:
jeder Mensch mit dem Problem „Hamlet“
verfolgt den Weg Mörders nach dem göttlichen Trieb „Versöhnung“.
Ohne das Wissen von der
Quelle
der Versonnenheit in sich
selbst. Also ohne das Wissen warum.
Die
Struktur der Stratifikation Wissens im Laufe des Lebens der
Person
X sagt sehr klar: das Wissen der Intuition ist unüberwindbar!
Sie widerspricht nämlich jeder Logik aus dem Inhalt einer
menschlichen Tragödie. In Übereinstimmung mit der Tatsache: sie
entspricht dem menschlichen Drama ohne die Lösung. Von den drei
ungewöhnlichen Erregungen zusammengesetzt, mit den dünnen Faden
gekoppelt, alles blieb im Laufe der Zeit total unbekannt. So erst am
Ende konnte alles sichtlich dargestellt werden. Trotz der Logik!
Also:
- alles hat mit dem
Gefühl der Gefahr begonnen.
Es
war
dreifältig:
- das Problem mit der
Schwester (=am Anfang Lebens)-
- das Problem mit dem
Mann der Schwester (=im Laufe des Lebens)-
und
- das Problem mit dem
Sohn der Schwester (=am Ende des Lebens der Mutter).
Also
alles endete im Diesseit (=ohne den Begriff „Recht“), nicht
natürlich im Jenseits (=mit dem Begriff „Wahrheit“ Gottes). Weil
Strafe wird kommen ... unvermeidbar … nach dem Gesetz „Erhaltung
der Existenz“ für das Gesetz „Erhaltung Lebens“! Die beiden
Gesetze wirken ohne Gnade als Schutz allgemeiner Wirklichkeit!
Jetzt
ist ein Moment der Wahrheit:
wer war die Person X? Darf ich es
sagen?
Nein! So ist wegen eigener Verlegenheit im Gefühl
tiefer Verehrung für jede Persönlichkeit in moralischer Möglichkeit
der Entscheidung „Schweigen“. In diesem Zustand Geistes liegt
eine Übermacht der Person im Kampf gegen Grausamkeit dieser Welt.
Aber! Alles erkennbar! Weil bei der Person X geschah noch etwas
ungewönliches. Er hat den Tod der Mutter trotz des Schmerzes als
eine Unvermeidbarkeit Lebens ruhig empfangen. Ungefähr fünf Jahre
nach dem Abschied mit der Mutter hatte er das
neue
„Zusammentreffen“ mit der
alten „
Person“ Y
in seiner Psyche. Für das Verständnis: die „Person“ Y lebte in
ihm noch aus den Zeiten der Kindheit als ein
himmlischer Geist.
Sie ist ihm aber aus den ihm unbekannten Gründen unordentlich
zur Verfügung für das „Gespräch“ gestanden. Und eben aus
dieser Tatsache entstand meine Neugier (=unter dem Einfluß der
Quantentheorie) für die Frage: war die „
Person“ Y möglich
ein Geist der
wahren Anti-Person Y als ein
„anti-ich“
der Person „ich“? Im Laufe von mehr als zehn Jahre (=also
ungefähr fünfzehn Jahre nach dem Tod der Mutter) haben sie
unaufhörlich von allem „gesprochen“. Trotz der Aussage schon am
Anfang:
„Ich (=also, als „anti-ich“ in der Person Y) bin die
Person X“ für das Wissen im Leben! Warum war diese Aussage
möglich? Ihm war es unbekannt. Weil er lebte im Mangel des Wissens
von sich selbst. Und weiter! Weil ein Hauptproblem der Person X war
noch immer die Flucht aus der falschen Diagnose „Schizophrenie“!
Er ist möglich nur ein Sonderling, ein Kranke aber sicher nicht. Aus
der Erfahrung ist ihm die Natur der Schwierigkeit wohl bekannt! Kein
Psychiater ist fähig präzis zu antworten: um was bei der Psyche
geht? Dort sind immer Beschreibungen ohne eine Macht der
Beweisbarkeit. Nur viele Tatsachen sind bekannt ohne das Verständnis
warum. Er hatte immer nur einen Rat für alle Opfer der
Schizophrenie: keine Medikamente brauchen! Weil ein Schlüssel der
Rettung ist nur bei dem Gott, nicht bei der Medizine … ohne den
Begriff „Schizophrenie“ für das Verständnis der Krankheit
„Schizophrenie“. Und endlich! War alles nur sein Traum oder ein
Traum im Traum? War er überhaupt wach? Alles ist logisch ohne die
Logik. Weil alles geschrieben gehört ultima ratio nur einer Passion!
So ist noch immer „normal“ alles vergessen. Und „normalerweise“
alles als ein Teil toller Realität ablehnen. Für die letzte Frage:
ist ein Ausweg für den Übeltäter überhaupt möglich? Ja! Nur ein
Weg ist möglich! Nach der Gnade Gottes:
Buße! Aus
russischer
Geschichte wohl bekannt:
https://www.youtube.com/watch?v=Dv1HuqJsyro
Nicht
billig! Für noch eine Reflexion. War bei allem die These „Schicksal“
im Spiel? Nein! Das Problem ist anschaulich im Verständnis des
Rätsels „Freiheit“:
der Mörder konnte leicht die ganze These
„Stratifikation Wissens vom Leben“ durch das eigene Gewissen
demontieren. Er hat es, als nur ein
„Objekt der Möglichkeit
in der Freiheit“, aber nicht gemacht. Demzufolge war er nicht
ähnlich dem
Kudejar. So war alles ein Problem der Freiheit,
nicht des Schicksals. Im Spiel war keine Prädestination. Weil das
Schicksal hängt nur immer und unmittelbar von dem Menschen ab. Nicht
von sich selbst. Entscheidung war frei ohne Gnadenwahl. In reiner
Grausamkeit für das Opfer ohne Möglichkeit der Flucht aus der Macht
der Unvermeidbarkeit. Genug für den Beschluß:
- die These
„Schicksal“ ist entweder Unwissenheit oder Dummheit als nur ein
Ausdruck der geistigen Möglichkeit in der Freiheit.
Sie
hat deshalb geschichtlich leicht ihre Stelle im Bereich der
Religionen gefunden. Weil ohne die Macht die Wege der Verbindung
zwischen Möglichkeit und Notwendigkeit zu empfinden, war sie einfach
hilflos. Alles also sehr wichtig für das Verständnis der Spannungen
zwischen Religionen. Weil das gemeinsame „Schicksal“ der allen
Religionen liegt unmittelbar im menschlichen Problem: Unwissenheit
von dem Hintergrund des Wissens. Sehr gut für eine Positionierung
des schwer beschränkten Atheismus (=ein Begriff ohne Negation der
Existenz eigener Negation nach eigenem Anspruch der Negation in sich
selbst) für diese Orientierung Geistes im Verständnis der
„Moglichkeiten“. Er ist deshalb unmöglich nach der Logik der
Freiheit (=richtig oder falsch) bei Aristoteles! Für das Wissen:
Atheismus ist eine Ideologie ohne Unterstützung weder Philosophie
noch Epistemologie. Ein neues Licht auf diese Tatsache wirft jetzt
noch die Möglichkeit der Stratifikation Lebens: sie bedeutet daß
die Phrase
„Gott lebt im Menschen“ gilt buchstäblich
durch unmittelbare Interaktion zwischen Unfreiheit und Freiheit. Sehr
gut für Wissen und Trauer. Weil
Märtyrertod einer Mutter hat
diese Wahrheit den Menschen gebracht und erleuchtet. Glück ohne
Unglück ist kein Glück im Wunder „Leben“. Sehr traurig im
Wissen: nichts ist umsonst! Auch nicht ein Preis der Wohnung. Die
Person X hat mit seiner Hand (=nach dem Wunsch der Mutter) bei dem
letzten Besuch der Verwandschaft (?) eine Übertragung des Eigentums
auf den Sohn der Schwester untergeschrieben. Vor dem Gericht. Es war
auch amtlich sein Geschenk dem Mörder. Nicht heute ohne das Rätsel:
wer ist tatsächlich sein Neffe als eine Person der Ursache des
Leides in ihm? Ist er wirklich ein Mörder oder ein Blödsinniger
ohne das Wissen was er getan hat? Jeder Mensch ist leicht ein Mörder
aus eigener Natur mit der Angehörigkeit einer kontingenten
Möglichkeit ohne das Wissen vom Prozeß „Gut-Schlecht-Übel“.
Das Ereignis „Ermordung“ ist deshalb auch logisch möglich als
das Übel mit der leicht vieldeutigen Struktur Übels! Was weiß das
heutige „Recht“ von dieser Möglichkeit? Nichts! Was weiß eine
Religion davon? Nichts! Der Befehl Christi war nur
„töte nicht“
nach dem Gesetz Gottes. Woher aber kam ein Sinn des Befehls
Gottes? Aus dem Wesen Gottes ohne den Zweifel, nicht aber genug für
das menschliche Verständnis des ontologischen Hintergrunds! So erst
eine Folge der Tötung den Sinn der Tötung erleuchten kann. Weil
jeder Mörder ist logisch erst nach seinem Tun ein
zweifältiger
Mörder (=als Mörder und Selbstmörder):
- er
tötet nicht nur das Opfer seines Tuns (=in der Außenwelt), sondern
auch sich selbst (=in einer Nichtzeitlichkeit der Innenwelt ohne
Gnade nach dem notwendigen Gesetz „Erhaltung Lebens“).
Warum?
Mörder kann nicht das Gesetz der Verbindung zwischen „ich“ und
„anti-ich“ getöteter Person vermeiden. Also: er lebt weiter
bewußt oder unbewußt mit der Belastung in sich selbst. Mit ihm lebt
eine Verletzung der Notwendigkeit ohne das Verständnis dieser
Belastung. Es geht weiter für keine Rache. Weil das Gesetz für die
Erhaltung Lebens wirkt gegen ihn und schließt ihn von der Existenz
aus. Damit ist ein Kreis der Tötungen praktisch schon
ausgeschlossen. Eine Vergebung dem Mörder aus der Seite von Menschen
hilft ihm mehr nicht. Sie ist umsonst. Sie bleibt ausschließlich in
der Kompetenz der Notwendigkeit. Dort ist alles für eine
Überraschung vorbereitet:
ein Mörder kann auch ein Heiliger
werden. Zum Beispiel:
der Heilige Pitirim! Ja! Das
Phänomen „Leben“ bleibt ein tiefes Geheimnis im Spiel göttlicher
Existenz. Ohne das Verständnis:
„alles ist verloren“
entspringt leicht als
„nichts ist verloren“. Mit der
Folge
- noch
eine Strafe (=Tod) für die Tötung ist überflüssig und logisch
lächerlich-
für
das Verständnis der zivilisierten Menschheit
jede Rache (=für die Tötung) ist Unsinn im Streit mit der Moral
Gottes-
und
- nur die Isolation
Mörders (=weil nur Gott ist Herr Lebens) ist eine Abwehr der
Menschheit nach der menschlichen Moral!
Also
etwas neues kommt erst nach der Lehre Christi: es ist anschaulich im
Streit mit der menschlichen Natur. Weil Mensch, als Egozentrik,
braucht das eigene Gericht für die eigene Befriedigung und die
kranke Selbstzufriedenstellung. Es geht für den tragischen Durchlaß
der heiligen Kirchen durch die ganze Geschichte:
töte immer nur
im Namen Gottes! Wer konnte es verstehen und im Recht sein? Mir
zufolge nur
Bertrand Russell war fähig eine Darstellung der
Tragödie zu finden:
Mensch ist ein Paradoxon! Also! Ohne das
Wissen in der Zeit des Lebens: „Mensch“ kann sich selbst nur
durch die eigene Bedingung „Anti-Mensch“ erfassen. So erst nach
diesem Wissen ist das Verständnis des dritten Menschen durch das
Verständnis seiner Schizophrenie möglich! Aber wie? Alles hängt
von dem Problem
„Stratifikation Wissens“ ab! Zum Beispiel!
Ist heute eine Rehabilitation Christi erforderlich? Wer wartet eine
Rehabilitation? Mensch (=mit dem Problem Wissens) oder Christus
(=ohne das Problem Wissens)? Ist diese Frage eine Groteske? Doch
nicht? Nach den deutschen Urchristen ist die katholische Kirche
wirklich katholisch, nicht aber christlich (=zu Christ gehörend).
Dementsprechend müßte Christus rehabilitiert sein! Also Christus,
nicht die Kirche von Christus stammend. Unsinn! Klerus ist schuldig
für alles? Möglich! Ich habe persönlich eine Angst von den Kirchen
aus dem Stein! Ohne das Verständnis! Und ich präferiere deshalb
allein mit dem Herren in meinem Kämmerchen zu sein. Dort bin ich in
meiner Ruhe ohne Angst. Aber warum? Eben als Folge des Wissens: die
Kirchen aus dem Stein sind schon zwei Millennien alt. Also! Eine
Verfälschung der Lehre Christi ist zwei Millenien alt. So kommen wir
in eine tragikomische Situation: die deutschen Urchristen sind
„fähig“ unmittelbar mit dem Himmel zu sprechen. In der
Tragiekomädie: die beiden deutschen Kirchen schweigen. In einer Lage
zeitlicher Übermacht. Genug für eine Möglichkeit der Frage dem
Christus:
- warum schwieg Sohn
Gottes (=im Namen Gottes als Gott in selbst) zwei Millennien?
In
einer Situation der Klarheit: nur Urmensch konnte aus seiner Ambition
„noch Gott zu sein“ ein Schöpfer der Kontingenz sein! Also! Nur
Urmensch trägt Verantwortung für Böses im Wesen von Menschen.
Oder: Mensch ist schuldig, nicht Kirche als ein Instrument der
Folgsamkeit in der Lehre Christi. Alles für die Frage aller Fragen:
wie konnte eine Institution „Kirche“ unter Führung der Sünder
zwei Millennien überleben? Nur eine Möglichkeit der Antwort
steht als unabweisbar:
Sündenbekenntnis! Alles weiter
betrifft so das menschliche Gewissen. Weil das Wort wurde dem
Menschen gegeben. Was geschieht aber mit ihm? Wo ist die Grenze
menschlicher Verlorenheit? Arme Menschen … der Prophet Daniel
konnte den Traum von König Nabucodonosor enträtseln … wie war es
ihm möglich? Durch eine Hilfe Gottes? Unmöglich! Alles konnte nur
als ein Ergebnis der Zusammenarbeit mit seinem anderen „ich“
entstehen. Und erst danach ehrlich zu gestatten:
diese
Zusammenarbeit wäre unmöglich ohne Erlaubnis Gottes durch nur eine
Anwesenheit Gottes! Also! Mensch ist noch immer ein Objekt
göttlicher Gnade. Warum? Einfach: er versteht noch nicht sich
selbst. Aber! Er wünscht den Christus rehabilitiren! Das ist reine
Unverschämtheit ohne das Wissen: wer braucht heute eine
Rehabilitation ist Mensch, nicht Christus.
Nach den
geschichtlichen Lügen aus den Religionen! Komisch! Nur dem
Christus war wirklich alles möglich (=notwendigerweise) durch
Kontrolle der „Möglichkeiten“ (=richtig oder falsch) in der
Kontingenz. Ein Friede zwischen Menschen (=im Sinne „richtig“)
ist so möglich, nicht aber ohne Anwesenheit göttlicher Wahrheit in
dem Wesen ohne das Verständnis dieser Wahrheit. Also alles in der
Freiheit ohne das Wissen von der
Stratifikation Wissens im Leben
bleibt machtlos in einer Situation ohne Hoffnung
- keine
Religion dieser Welt (=als Folge menschlicher Arbeit) kann im Recht
sein-
nicht
aber nach dem späteren Arbeit Geistes durch die unsichtlichen Wege
der Unfreiheit. Warum? Als erstens:
- die Aussage A
(=Gott ist ein Schöper dieser Welt) ist falsch.
Als
zweitens:
- die Frage F (=Was
hat Gott vor der Entstehung der Welt gedacht oder gefühlt?) ist
Unsinn der Kontingenz aus der Unmöglichkeit dieser Frage.
Die
Thesen der Theologie stehen nämlich in dem klaren Widerspruch:
- Die These
(=Kontingenz ist die Welt des Unglückes) widerspricht der These
(=Gott ist ein Schöpfer der Zeit)-
für
das Verständnis: die These 1 ist richtig, die These 2 aber falsch!
Augenscheinlich
- Gott konnte nicht
ein Schöpfer des Unglückes sein-
und
- Gott konnte nicht
ein Schöpfer der Zeit sein-
weil
die geistige Vorstellung „Zeit“ verfolgt die Entstehung der
Kontingenz. Oder:
das Phänomen „Zeit“ ist nur ein Erzeugnis
der Verletzung göttlicher Wirklichkeit. Also: die Ursache
der Zeit gehört der kontingenten Möglichkeit (=in der menschlichen
Innenwelt ohne eine Anweseheit in der menschlichen Außenwelt). Alles
bekannt einer Weltanschauung zwischen
theoretische Physik und
spekulative Theologie:
- die
Entstehung des Weltalls ist ein spontanes Ereignis nach dem Problem
des notwendigen Wissens im Bereich der Ontologie, nicht im Bereich
der Quantenwelt (=in keiner Verbindung mit der Kausalität).
So
ist sicher:
- wir leben in einer
Welt ohne Vorstellbarkeit von einer Realität in der letzten
Wirklichkeit.
Für
das Verständnis: (i) die
Antwort A betrifft Unmöglichkeit
der Tätigkeit Gottes im Akt der Entstehung der Kontingenz und (ii)
die
Frage F betrifft Unmöglichkeit kontingenten Wissens von
dem Inhalt des Wissens im Wesen Gottes. Papst
Franziskus hat
aber ein einziger Ausweg gefunden. In meinem Verständnis Papstes
Urteil:
Gott war nur eng mit dem Gefühl „Liebe“ verbunden!
Also logisch: in Ihm lebt eine Totalität der Gefühle für das
Wissen und eine Totalität des Wissens von den Gefühlen. Zusammen in
der Kontingenz unvorstellbar und aussagbar. Für die Begrenztheit
menschlichen Wissens: zuviel zu fragen bedeutet nichts zu wissen. Ist
es verständlich?Ja! Weil alles betrifft die Relation zwischen
Freiheit von Urmenschen in der Notwendigkeit und Reine Freiheit
Gottes in dieser Wirklichkeit. Die Ursünde von Urmenschheit war in
der schlechten Bewertung: die Reine Freiheit Gottes ist tatsächlich
Unfreiheit der einwertigen Logik Gottes. Also! Ein Kampf für die
Bedingung Wissens im Wesen Gottes ist sinnvoll. Sehr schlau! In
reiner Verdorbenheit! Gott blieb im Zustand der absoluten Passivität.
Sei Mensch frei in seiner Freiheit. Mit der Folge: die alte Allianz
in reiner Nichtzeitlichkeit zerstört wurde. Für das neue Bild in
der Kontingenz: Mensch ist ein Tier geworden. In nur einer Hoffnung:
im Hintergrund entstand die Grenze im Phänomen „Vorhang“. Dort
liegt das Geheimnis unerreichbarer Wahrheit
- die
geistige Tätigkeit Gottes übersteigt den Umfang menschlichen
Wissens.
Weil
Unmacht
„alles aus dem Himmel ist ein wenig im Vergleich mit dem
Bedürfnis Wissens“ ist scheinbar nach der Erkenntnis im
Bereich eigener Erfahrung: das „Anti-Ich“ der Person X ist
überraschend sehr zufrieden geworden. Warum? Weil das Ich (=in der
Person X) empfindet nach allem eine Unterstützung der Person Y,
ähnlich wie das Ich (=in der Person Y) eine Unterstützung der
Person X aus ihrer Lage. Also: Ich (=in der Person X) und Ich (=in
der Person Y) bleiben „per se“ ohne das Wissen von der Hilfe
göttlicher Wahrheit. Aber! Ein Verständnis dieser Hilfe kommt aus
der Zusammenarbeit beider Seiten. So konnten wir erst später, also
erst nach dem Kampf für die Wahrheit Gottes in der Kontingenz, alles
zu verstehen. Für das Wissen: ein Wissen im Hintergrund Wissens ist
auch ohne mystische Arbeit doch erreichbar! Etwas ist wohl bekannt:
viele Menschen haben vieles mit einer Sicherheit „im voraus“
gewußt. Wie war es überhaupt möglich? Nur eine Erörterung ist
möglich: sie waren einfach dem anderen „Ich“ gehorsam. Ohne das
Wissen kamen die verborgenen Informationen aus der inneren Stimme mit
dem Inhalt Wissens für das neue Wissen. Ja! Mensch ist doch „etwas
mehr“! Weil Gott in ihm ist ein Ergebnis der Interferenz zwischen
„Menschen“ und „Anti-Menschen“! Das heißt: das gesamte
Wissen in mir (=Ich) entspringt nicht nur für mich selbst, sondern
auch für das andere Ich (=Anti-Ich) in mir, und umgekehrt. Die
Strecke für den Austausch der Informationen gehört aber sicher
weder mir noch ihm, sondern der Struktur des Vorhangs (=für das
Verständnis „Gott ist ein Teil von uns“) im Spiel Geistes
zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit. Also! Eine Information von
dem unmittelbaren Gespräch mit dem Christus ist nur ein Erzeugnis
der Phantasie ohne den epistemologischen Grund bei den deutschen
Christen. Eine „Bahnlinie“ der Informationen sammelt das Wissen
aus der dritten Quelle Wissens durch den Weg einer Mischung Wissens
zwischen Freiheit und Unfreiheit mit der Angehörigkeit, ohne den
Zweifel, einer den Menschen unbekanten Notwendigkeit. So alles bei
den deutschen Urchristen stammt nur aus einer Unzufridenheit mit dem
Zustand menschlichen Geistes. Sehr gut! Aber keine Religion neben dem
Jüngsten Gericht darf mit dem menschlichen Gericht beschäftigt
sein. So ist aber nicht mit den deutschen Urchristen. Sie treiben das
Recht durch das menschliche Gericht. Also: sie leben in einer
Übereinstimmung mit der
traurigen Realität Lebens. Ihnen ist
ein Kampf mit dem menschlichen Gericht berechtig. Ohne das Wissen aus
dem einfachen Grund: ein mögliches Recht im Menschen, in der
Zustimmung mit dem Recht Gottes, schließt sich selbst von dem Spiel
durch das Spiel (=nach den menschlichen Gesetzen, nicht nach dem
Recht) des menschlichen Gerichtes aus. Das Recht feiert immer nur in
der Stille Rechtes, nicht nach dem Lärm (=häßlich lautes Geräusch)
aus dem menschlichen Gericht. Weil alles endet immer nach dem Willen
der Notwendigkeit. Und jede Niederlage ist immer eine Täuschung der
riesigen Macht mit dem Inhalt einer Idee „über alles“. Sie
wirkt ungnädig. Oft gegen den Menschen. Weil jeder Mensch ist nur
ein Element des Spieles Gottes mit der rettenden Macht „Glauben“
im Kampf für die „Lösung“. So ist immer klar: das Wissen davon
öffnet ein Raum für die Bewilligung der Flucht aus der Situation
ohne die „Lösung“. Ich bin natürlich nur ein Nichtwissender
ohne das mögliche Programm für die Rettung. Mit nur einer Frage
nach allem: wo ist also noch immer ein Problem? Ohne das Wissen davon
wurde alles schon augesagt:
- Menschheit
ist aus der eigenen Zerstreung der Persönlichkeiten unfähig einer
Religion mit demselben Recht für alle Interpretationen der
Anwesenheit Gottes zukommen!
Also!
Das Problem
„Mensch“ bleibt ein Hindernis auf dem Weg der
Rettung für alle. Eine These davon ist aber wohl bekannt! Das
Problem heißt
„Idiot“. Geht dabei für etwas immanent der
menschlichen Natur oder nicht? Ich weiß es natürlich nicht. Die
ganze Geschichte der Psychologie bleibt machtlos und ohne Antwort.
Dasselbe gilt für die ganze Erkenntnistheorie. So ist gewiß: das
Problem bleibt unter Kompetenz der Literatur. Mir ist jetzt leichter
… ich bleibe ohne die Aufgabe davon zu schreiben. Weil Genius von
Fjodor Michailowitsch Dostojewski hat ausführlich davon
geschrieben.
5. Stratifikation der Existenz
Das
Phänomen der Dualität ist ein Schlüssel für das Verständnis der
Existenz. Das Ideal Überlebens ist allerdings das Wissen von einer
„Energie aus dem Geist“. Für die Kontrolle der Selbsterhaltung.
Ja! Sehr gut! Aber dieser „Ideologie“ opponiert ein Geist selbst!
Er lebt in jedem Mensch! Aber! Früher oder später muß er wach
sein. Warum? Weil die Perspektive „wir sind nicht allein“ soll
respektiert werden. „Ich“ und „Anti-Ich“ stehen als ein
Problem des Verständnisses! Ich stehe eng mit meinem Axel im
Verständnis. Aber immer in einer Ungewißheit „ist ein Anti-Axel
mit allem einverstanden?“ Genug für ein „Quadrupol“ ohne das
Wissen von einem „Oktopol“ (=noch im Sinne der Fragen „wer bin
ich“ und „was bin ich“) ...
Wir
(=„ich“ und mein „anti-ich“) sind potentiellerweise immer
leicht einig … so war auch im Falle des Schweigens von der Tragödie
„Mutter“! Warum? Einfach! Es geht für das Problem der Ichheit:
mir ist aus seinem Unterbewußtsein alles bekannt von mir und ihm aus
meinem Unterbewußtsein alles bekannt von ihm. Jedes „Ich“ von
uns ist so die Bedingung des Wissens bei dem anderen „Ich“ (=nur
durch Anwesenheit der Notwendigkeit) in dem beschränkten Wissen
beider Personen von dem eigenen „Ich“. Das immer unvollständige
Wissen von dem Ich entspringt dementsprechend aus der Erkenntnis, nie
als eine Kenntnis. Das Wachstum des Wissens läuft deshalb durch eine
Reziprozität der Gleichberechtigung. Weil keine Seite in der
Kontingenz kann als ein Träger der Wahrheit sein. Das ist jetzt die
Frage der Ethik. Den beiden Seiten aber zum Vorteil. Sein „Ich“
und mein „Ich“ stehen jetzt in einem Verhältnis des
Verständnisses: ein Kampf für das „Recht“ bleibt Unsinn aus
reiner Unerreichbarkeit der Wahrheit. Das Ego-Ideal (=selbst und nur
für sich selbst gebautes Leitbild) herrscht leicht mit der Welt nach
der intuitiven Erkenntnis der menschlichen Natur. Sie spricht
überzeugend von sich selbst: Annehmen oder Abgeben? Die Umstände
Lebens sind roh, aber oft ohne das Wissen warum. Abstand von allem
ist leicht Abstand von sich selbst. Zum Beispiel:
niemand
begleitete den Leichenzug von
Wolfgang Amadeus Mozart zu
seinem Grab! Er wurde zusammen mit den anonymen armen Leuten begrabt.
Sein heutiges Grab ist nur ein Punkt der Nachprüfung für das
menschliche Gewissen.
Das ist das Leben. Was lebt noch immer
als Trost ist nur eine Ruhe an die Erinnerung auf das Wort Gottes:
alles ist bekannt! Und alles für die Lehre Gottes
- jeder Schritt der
Menschen ist frei, nicht aber frei von der notwendigen Beobachtung-
für
das Ziel notwendigen Wissens in der Kontingenz (=durch Inspektion
Gottes für jede Tätigkeit von Menschen)
- Freiheit von
Menschen (=ohne eine Übereinstimmung mit der Unfreiheit Gottes) ist
ein Mißbrauch der Freiheit!
Genug
für das Programm der Flucht aus der Kontingenz! Tod ist so nur eine
grobe Approximation der Lösung im Dunkel der Wahrheit. Die letzte
Lösung Wissens „Ewigkeit Lebens“ liegt aber im geistigen Licht
dieser Wahrheit. Ohne Eile im Gang Gottes bis zum Wissen für uns.
Weil „Zeit“ ist Ihm unbekannt. Zusammen mit Unvergänglichkeit.
In dieser Realität lebt noch immer eine Mutter ohne das Wissen: wie
weit eine Bestialität im Unglück „Mensch“ gehen kann? „Wohin
gehst du, Mensch?“ … das Geheimnis bleibt! Ja … weil existieren
… bedeutet leiden … ohne das Wissen warum … Unsinn! Sehr fremd!
Warum jede Überlegung von dem Leben endet immer mit dem verdammten
Unsinn? Für die letzte Frage: ist alles nur ein Spiel Sinnes? Ich
weiß es nicht! Weil mein „Anti-Ich“ bleibt stumm! Aber doch
klar! „Nichts ist umsonst“ bedeutet: wir beide bleiben Opfer der
Ursünde! Also: in ihr ist auch ein Leid meines Leides! Das Schweigen
in meinem „Anti-Ich“ ist jetzt verständlich! Es geht für ein
Glück der Existenz! Weil Einsamkeit ist verschwunden. Zusammen sein
und zusammen weinen … bedeutet einig zu sein! Ist es pesimistisch?
Nein! Ich bin dankbar dem
„Reinen Nichts“! Es wartet
geduldig Ankunft von Menschen mit den Antworten. Genug auch für den
guten Willen und das Lachen im Leben ohne Hoffnung! Also! Trotz dem
Leid kommt Heiterkeit! Jetzt aus dem Geist der Mutter! Ja! Eine
Ameise war das Objekt Hasses in einer Kultur ohne Gnade für das
Verständnis Lebens in der anderen Kultur. So ist ein „Sieg“
Lebens immer im Sieg der abwesenden Wahrheit mit dem wahren Wert
Lebens in einer Kultur ohne den falschen Wert Lebens in anderer
Kultur. Alles aber durch den schmerzlichen Betrug einer Identität in
der göttlichen Existenz Rechtes: sie wirkt ohne Gerechtigkeit für
die schwächere Seite im Streit. Immer ohne Anfang und ohne Ende in
der „Zeit“. Mit dem Fehler im Verständnis von Menschen! So
etwas ist unmöglich! Weil eine „Möglichkeit“ bedeutet nur eine
Herausforderung für den Geist: so ist allerdings nicht in reiner
Nichtzeitlichkeit. Nicht aber in der praktischen Zeitlichkeit. Ist so
nach dem „Reinen Nichts“ Gottes? Ja? Warum? Einfach! Die
Anwesenheit der „schwächeren“ Seite ist kategorisch unannehmbar.
Jetzt total unannehmbar! Warum? Weil Wildheit und Weisheit sind nicht
dasselbe. Annehmbar! Also: eine Ameise (=als ein Objekt Hasses)
gewinnt, ein Mörder (=als ein Subjekt Hasses) aber verliert! Genug
für das Recht in der notwendigen Freiheit! Nicht aber in der Welt
mit den Begrenzungen in der kontingenten Freiheit! So ist immer: nur
Schmerz kommt nach dem Schmerz. Ohne das Betrauern! Weil die
Goldene
Regel praktischer Ethik
„Was immer du willst, daß dir es
die Menschen tun, das tue du allen“ (=und umgekehrt) kommt
nicht zur Obhut aus der Welt Unglückes!
6. Mensch als Objekt Kampfes zwischen Gott und Anti-Gott
Die
Natur ist nach meinem Weltbild ein schlauer Betrug Geistes als ein
Erzeugnis der Urmenschheit, nicht Gottes. Sie existiert „an sich“
(=mir nach) anschaulich als ein Spiel Geistes gegen den Geist. Ist es
möglich? Ist ein Sinn Geistes im Versuch der Selbstvernichtung? Was
wünscht Geist durch diese Macht demonstrieren? Ist ihm eine Existenz
langeweilig? Sicher nicht! Aber wie steht mit seiner Lage in der
Natur? Sie ist ihm sicher langeweilig. Warum? Etwas steht anhand:
- die Erzeugnisse der
Natur sind immer heilsam oder giftig abhängig von dem Prozent!
Die
hohe Stufe der Zielgerichtetheit ist rätselhaft: die Natur wirkt
zugleich freundlich und feindlich. Für das Problem: sind wir frei
von dem Geist der Natur sprechen? Wenn ja, dann ein Geist der Natur
wirkt als ein Lügner. Das ist genug für den Aufruhr Geistes. Weil
Geist der Natur ist „etwas anders“! Ein solches Geist ist roh:
Mensch, als ein Teil der Natur, schwebt zwischen Liebe und Haß!
Andererseits ist dem reinen Geist bekannt:
Liebe bewegt, Haß
zerstört. Die innere Struktur der Relation zwischen ihnen soll
aber ein Paradoxon in der Objektivität der Kontingenz sein.
Natürlich nicht in der Welt einer Idealisierung im Geist von den
Urchristen. Warum? Zum Beispiel! Ein Junge ist verliebt und
wünscht dem Mädchen einen Strauß pflücken. Mit dem Problem: ein
Blümlein nach der Aussage der Liebe lebt leider mehr nicht! War er
danach ein Mörder? Ja! Ist es ein Sieg Hasses? Keine Ahnung! Mir ist
ein Wert der Liebe unbekannt. Im Vergleich mit dem Wert Lebens. Was
geschieht aber im Vergleich mit dem Wert der Religion? Ist er
wirklich ein Mörder? Alles hängt weiter von der Interpretation
Erlebnisses ab. Also! Alles betrifft das Problem einer Psychologie
des Individuums ohne das Problem mit der Religion. Die Grenze der
Schwierigkeit liegt so anschaulich im Phänomen „Seele“. Also
ohne die Lösung nach dem Zusammentreffen mit der Welt der Gefühlen.
Weil keine Logik kann dort den Gedanken zu helfen. Die Welt der Tiere
ist ohne Zweifel eine Schande der Menschheit. Hat ein Tier die Seele?
Sehr möglich ja! Das Dementi kommt aber aus der Natur: dort ist eine
Schlächterei zwischen Tieren ohne Gnade. Dasselbe galt auch für das
Blümlein. Alles bekannt den Pflanzen: sie töten ungnädig im Kampf
für das Überleben. Mit dem rätselhaften Ergebnis: Zahmheit
verliert, Wildheit gewinnt! Was ist ein Sinn der tragischen
Selbstvernichtung? Das Verständnis liegt im Phänomen Entropie:
Ordnung verliert, Unordnung gewinnt! Die menschliche Entwicklung
Lebens allem widerspricht: Ordnung gewinnt, Unordnung verliert! Ist
es verständlich? Nein! Aber warum? Nur eine Antwort ist jetzt
möglich: es geht für das Paradoxon „Kontingenz“ nach der
Verletzung letzter Wirklichkeit „Notwendigkeit“! Also Mensch muß
aus den ethischen Gründen die Niederlage der Wissenschaft
akzeptieren. Und, ohne das Wissen „warum“, frei zu beschließen:
es geht für den ungnädigen Kampf zwischen Existenz und
Nichtexistenz! Mensch lebt dafür ohne das Wissen. Nicht aber
ohne Hoffnung für Enträtselung Geheimnisses. Genug für das
Verständnis des Mißverständnisses: der menschliche Geist sucht
intuitiverweise den Abstand von dem Geist der Natur! Aus dem Gefühl:
ihm ist immanent die teufelische Natur.
Weil sie stammt aus der
teufelischen Natur der Urmenschheit. Also! Noch einmal zuviel für
den Geist! Ihm sind Manipulationen mit der Essenz seiner Anwesenheit
überflüssig. Er ist so langsam aber sicher für das eigene Spiel
vorbereitet. Es ist Ausdruck einer Mischung zwischen Unzufriedenheit
und Verachtung der menschlichen Unmacht. Mensch steht so weit von
seinem Ideal „Mensch“. Ihm ist ein Sieg im Kampf für das Wissen
sichtlich, nicht aber eine Möglichkeit Sieges. So entsteht geistige
Konsternation. Weil Mensch und Kontingenz stammen eben aus derselben
Quelle. Genug für eine Entstehung Teufels. Geist von Menschen als
ein Opfer Teufels bleibt weiter ohne die Macht im Versuch
Widerstands. Für das Wissen
- Teufel ist ein
wahrer Schöpfer der Kontingnz mit seinem Projekt „Anti-Gott“-
mit
einer Folge Wissens
- „Anti-Gott“
wäre ein toter Mensch!
Viele
Kandidaten für den wahren „Anti-Gott“ waren anwesend im Laufe
der ganzen Geschichte der Menschheit. Sie leben auch heute zwischen
uns! Für das Wissen: ohne diese These von seiner feindlichen
Tätigkeit wäre das Unglück „Kontingenz“ total unverständlich.
Aber! Dem Menschen zum Glück: seine geistige Tätigkeit lebt ohne
ontologische Unterstützung Verstandes. So ohne diese Eigenschaft
bleibt Teufel im Menschen abhängig nur von der Stärke der Macht
„Übel“ im Geist. Das Ziel dieser Macht ist nur eine Zerstörung
der Verbindung zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Durch den Erfolg
des Projektes hätten wir eine Welt (=so wäre als Folge
Sieges
der Materie) ohne Macht der Instruktion dem Gehirn für seine
physiologische Tätigkeit. Mit dem Ergebnis
- Gottes
Dämmerung und Geburt Monsters (=die wahre Existenz des materiellen
Anti-Gottes) verfolgen das Verschwinden der Vernunft im Wesen von
Menschen als Folge der Abwesenheit Verstandes (=durch das
Verschwinden der Ontologie)-
für
die ontologische Katastrophe
- ohne den Geist
bleibt der Mensch auch ohne Denkbarkeit als eine gestaltlose Kreatur
ähnlich dem Stein-
imWissen:
- ein Widerstand dem
Gott entspricht dem Wert der Selbstvernichtung!
Ist
es sichtlich? Wer ist ein Mensch? Ein Blinde oder ein Tor? Diese
Fragen verfolgen die Frage
- Warum ist ihm
Angebot Gottes „viel für wenig“ unannehmbar?
Logisch!
Hinter allem ist menschliche Schwäche aus dem Irrtum „Stolz“ im
Trieb „Trutz“! Arme Glauben ... ohne die Macht Beweises: Mensch
ist nur eine Ameise! Verständlich! Das Erfülltsein für das
Wesentliche ist tragischerweise leer. Für gute Laune: vor uns ist
nur eine helle Zukunft ohne die Zeit … Ha! Ha! Ha! …
Überraschung! Genug für das Theater! Weil alles stammt aus der
Lücke des Wissens voll des „Wissens“! Endlich Komödie, nicht
Tragödie … aus der Schaubühne des Lebens. Nicht aber ohne Sünde
Geistes im Geist der Sünde für den Geist der Torheit. In einer
Verbindung mit dem Besten aus der Geschichte der Menschheit. Zum
Beispiel:
Erasmus von Rotterdam im
„Lob der Torheit“
„Die Torheit tritt
auf und spricht: Mögen die Menschen in aller Welt von mir sagen, was
sie wollen – weiß ich doch, wie übel von der Torheit auch die
ärgsten Toren reden – , es bleibt dabei: Mir, ja mir ganz allein
und meiner Kraft haben es Götter und Menschen zu danken, wenn sie
heiter und frohgemut sind“
7. Schlußwort
Stratifikation
Wissens, nach der Stratifikation Lebens, führt bis zum Ziel in der
Stratifikation der Existenz. Alles endet im geistigen Licht: es ist
in der
Einsteinschen Idee
„Befreiung der Ichheit“!
So erst in diesem Sinne können wir leicht zu beschließen: ein
schöner Begriff
„Autorschaft“ aus dem Reich des
„Ego-Ideals“ ist
Unsinn als ein
Betrug der
Kontingenz! Warum? „Ich“ ohne „Anti-Ich“ ist das Nichts (=und
umgekehrt). Also: weder „Ich“ noch „Anti-Ich“ können „per
se“ weder existieren noch geistig produktiv zu sein. Mit dem
Ergebnis: ein Wissen ist reine Ungewißheit Wissens als eine
Abhängigkeit von dem Wissen in dem „Anti-Nicht“ (=und
umgekehrt). Mit neuer Schwierigkeit: beide Wissen hängen scharf von
dem Wissen bei den anderen denkenden Wesen ab. Und alles geschieht in
der Abhängigkeit von der Anwesenheit des dritten Wissens in der
Persönlichkeit des notwendigen Wesens Gottes. Alles für die Frage:
mit welchem Recht könnte ich nach allem mein Recht „ich bin ein
Autor des Schreibens“ bestätigen und aussagen? Ein solches Recht
ist abwesend. Als Folge der Natur Wissens in dem notwendigen Wissen
Gottes. Jeder Mensch ist nur eine Ameise! Ein solches Urteil betrifft
alle Propheten dieser Welt. Mit nur einer Ausnahme mir zum Leid:
jeder Prophet ist nach dem eigenen Bekenntnis ein schwer
komplizierter Charakter. Oft ein Lügner! Durch Gefahr für ihn. Oft
aber ohne Gefahr: nur im Falle wahrer Aufrichtigkeit (=so etwas
geschah wirklich in seinem Inneren) wird er auch eine Gnade Gottes
empfinden.
Nach
allem bleibt doch gewiß: das Wissen von einem Unerfolg der
Durchsuchung hängt nur von einer Schwierigkeit ab. Sie betrifft das
Wissen von der Quantentheorie. Dort bleibt das Rätsel: warum ist sie
unverständlich? Trotz der Abwesenheit Wissens bleibt eine Tatsache:
das Problem wurde identifiziert! Es ist im Rätsel „Vorhang“. Für
das Verständnis einer Mischung der Realitäten. Zwischen
Notwendigkeit und Kontingenz. Die Existenz Zwischenraumes (=Vorhang)
erhebt den Anspruch: alles „toll“ in einer Realität bedeutet
„alles ist in Ordnung“ in anderer Realität. Und nichts mehr.
Weil unserer Kontingenz gehört keine Priorität. Ein Erfolg der
Wahrscheinlichkeiten im Bereich Vorhangs ist mit allem einverstanden:
eine Wirklichkeit einwertiger Logik im Bereich der Notwendigkeit und
eine Wirklichkeit zweiwertiger Logik im Bereich der Kontingenz sind
nicht dasselbe. Genug! Für das Verständnis:
- die
Realität „Vorhang“ ist die Realität einer Zwischenwelt für den
Eintritt ins Reich Gottes!
In
diesem Reich ist die Bedingung des Wissens für das spätere
Verständnis der Raum-Zeit, ohne die Struktur der Raum-Zeit. Aber!
Dort ist ein ontologisches Korrelat der Raum-Zeit für das spätere
Wissen von der Entstehung der Physik. In ihm ist weiter die
Gesamtheit der Ontologie für Körperbeschaffenheit aller Objekte im
Bereich der Physik. Dort ist weder Unbestimmtheit noch Ungewißheit
als wohl bekannt in der Struktur der Quantenwelt. Dort ist das Bild
reiner Einfachheit geistiger Schönheit.
Ohne Schönheit der Natur
mit dem Betrug. Ohne Hindernisse bis zur Geschlossenheit Wissens.
Das Wort aus dem Mund Gottes „Alles ist bekannt“ gilt
buchstäblich. Ein ganzes Film von dem verlebten Leben jeder Person
dauert dort ohne die Zeitspanne im Nu. Sehr wichtig für das Wissen
in der Kontingenz. Ein solches Phänomen ist schon bekannt den
Menschen. Sie leben mit dieser Erfahrung nach der Flucht aus dem
klinischen Tod. Ich zitiere ein Beispiel (=aus dem Internet):
„Auch
C. G. Jung, wieder zu Bewußtsein gekommen, brauchte „noch
gute drei Wochen, bis ich mich entschließen konnte, wieder zu
leben“. Er war „zutiefest enttäuscht; denn jetzt schien alles
umsonst. Und ich fühlte Widerstände gegen meinen Artzt, weil er
mich wieder in das Leben zurückgebrachte hatte“ “
Was
wartet uns dort ist eine Gewißheit nach der Ungewißheit in der
Kontingenz … psychologisch zugleich unerträglich und voll der
Neugier. Weil die
Spannung zwischen Etwas und Nichts lebt und
wirkt genau nach der These von
Martin Heidegger. Es geht für
ein Gefühl in jedem Menschen. Es ist leicht verborgen. Als Ursache
aller Schwierigkeiten im Laufe des Lebens. Alles war bekannt auch dem
Vater der modernen Elektrotechnik im Geist von
Nikola
Tesla! Anfang der Bedrägnis mit dem Verständnis Lebens liegt in
diesem Gefühl. Es ist oft voll der Enttäuschung im Geist ohne die
Lösung. Warum? Weil alles hängt vom Erfolg einer Möglichkeit im
Versuch der Rekonstruktion Lebens ab. Ein mir unbekannter Dichter hat
intuitiverweise geschrieben: „In einem Nu der Freude sind tausend
Tagen der Trauer!“ Er wird mir nicht widersprechen: das Leben ist
Trauer, das Leben ist schwer … warum? Alles schon gesagt:
unaufhörliche Kriege zwischen Menschen, Erhaltung Lebens in der
Natur hängt ausschließlich von der Tötung ab … genug für das
Verständnis:
- wir leben in der
Hölle der Existenz nach dem verdammten Durchlaß der Ursünde!
So
ist aber nicht nach dem Standpunkt der deutschen Urchristen:
- wir leben in der
Harmonie der Liebe zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und
Mineralien!
Sehr
schön, leider kindisch oder lächerlich! Aber legitim! Mensch ist
frei im Versuch Denkens. Nicht aber ohne Gefahr. Weil sie sprechen
bedrohend:
- Origenes war im
Recht: die Lehre von der Reinkarnation ist die Lehre Christi!
Ich
habe eine Erörterung am Internet gefunden. Ich zitiere nur das
Wesentliche:
„Es
wird vielfach behauptet, daß die Lehre der Reinkarnation durch ein
bestimmtes Konzil aus der Bibel entfernt wurde. Auch wenn viele gar
nicht in der Lage sind, ein bestimmtes Konzil zu benennen, wird doch
am häufigsten das zweite Konzil von Konstantinopel (553 n.Chr) oder
Konzil von Nizäa (325 n.Chr) gennant … Zu der damaligen Zeit waren
schon viele Handschriften der Texte des Neuen Testaments im ganzen
Römischen Reich (und darüber hinaus) verstreut. Daher ist es nur
schwerlich vorstellbar, wie es möglich gewesen sein sollte, alle
existierende Manuskripte einzusammeln, um sie entsprechend zu
„korrigieren“ … Wir möchten jeden, der die Wahrheit sucht,
dazu ermuntern, die Bibel mit einem offenen Herzen zu lesen, auch
dann, wenn er Zweifel an deren Echtheit hat. Wir glauben und haben es
auch persönlich erfahren, daß die Worte Jesu sehr tief berühren
und unser Leben und unser Denken erneuern, wenn wir uns für sie
öffnen, und bereit sind, sie zu uns sprechen zu lassen“
Also!
Ich bin frei mit einem offenen Herzen beschließen:
- Origenes war im
Unrecht: die Lehre von der Reinkarnation hat nichts mit der Lehre
Christi zu tun!
Warum?
Die Antwort den deutschen
Urchristen ist einfach nach der
Frage:
- bleibt Christus
nach einer Rehabilitation Christi noch immer ein Sadist (=wer andre
gern quält)?
Sie
ist sinnvoll! Weil Leben nach dem Leben bedeutet:
- noch einmal Tod
nach dem Tod, noch einmal Schmerz nach dem Schmerz, noch einmal Leid
nach dem Leid … alles hat nichts mit dem Christus zu tun … noch
ein Leben nach der Ursünde von Urmenschen leben? … es geht für
Quälerei aus reiner Unmöglichkeit: ein Ideal für das Recht ist
unerreichbar in der Kontingenz!
Unsinn!
Sei Gott gut! Weil Mensch noch immer versteht nicht:
- er ist nur ein
Objekt der Heilung, nicht der Idealisierung!
Nur
ein Leben ist genug dem Menschen für das Wissen: nach ihm kommt das
Jüngste Gericht mit der Entscheidung
„Aut Caesar, aut
nihil“. Buchstäblich! Ohne Übertreibung! Noch eine
Entscheidung (=nach der Reinkarnation) wäre zugleich eine schwere
Unterschätzung Gottes und des Jüngsten Gerichtes. Das Leben ist
nicht ähnlich einem Spiel im Kindergarten. Noch eine Rekonstruktion
der Rekonstruktion Lebens wäre eine Hölle Geistes ohne den Sinn. So
nur aus diesem Unsinn bin ich sicher:
nichts wesentlich in der
Geschichte der Kirche korrigiert wurde. Weil jeder ehrliche
Mensch im Kontakt mit dem Heiligen Schrifft verliert seine
Persönlichkeit. Natürlich, falls nicht, dann öffnet sich ein Raum
für die Tätigkeit Teufels. Ihm gehört eine Vernunft ohne die
ontologische Unterstüzung. Also! Er ist nur ein Graus ohne die
Macht! Ja! Teufel war schädlich durch die ganze Geschichte der
Menschheit! Nur in ihm ist die Quelle Übels. Er lebt als eine
Realität Lebens zwischen uns. Er ist ein Demagog! Als ein Führer
der Nation ist er immer ähnlich einer Karikatur. Sehr sichtlich im
Bereich der Weltpolitik. Weil er ist immer unfehlbar. Das erste
Wahrnungszeichen ist seine Unerschütterlichkeit im Kampf für die
weltliche Macht. Weil er sieht immer ferner und immer sicher ohne das
Durchlaß. Ohne den Begriff „Recht“. Ihm bleibt zur Verfügung
nur Demagogie und Betrug. Er war immer ein Objekt der Literatur.
Aber! Zum Glück! Erst heute ist ein System für die Verfolgung
seiner „Unfehlbarkeit“ erfolgreich entwickelt! So, Gott zum Dank,
gilt: „Eppur si muove!“ Aber Achtung! Ohne Enträtselung
Geheimnisses:
- wie war er durch
die ganze Geschichte immer möglich?
Doch
alles paradoxalisch verständlich ohne das Wissen! Ein Politiker
hatte immer in der Geschichte oft eine „klare“ Vision „Recht“
(=ohne Einsicht der Öffentlichkeit im Dunkel Spieles „Politik“)!
Gegen ihn stand aber ihm ähnlich ein anderer Politiker mit der
verschiedenlichen Vision: „etwas anders“ ist das „Recht“!
Ohne Ausweg aus dem Problem „Recht“. Mit dem Ergebnis:
- das Ereignis
„Krieg“ war immer eine triviale Negation beider „Rechte“ als
eine „Lösung“ im Kampf für das „Recht“!
Alles
tragisch und „logisch“! Weil ein wahres „Recht“ übersteigt
aristotelische Logik im Sinne der abwesenden „Wahrheit“:
„Recht“
ist etwas mehr! Es betrifft die Welt der Gefühle ohne die Macht
der Beweisbarkeit in der Realität menschlicher Welt! So erst jetzt
und ohne den Zweifel: ich habe alles falsch ohne die einwertige Logik
Gottes dargestellt. Weil alles im Denken „so oder so“ konnte mir
helfen nicht! Also wirklich alles problematisch im Rahmen
kontingenter Beschränkheit! Mit nur einem Anspruch für den Ausweg
aus einem Gefängnis Wissens:
Frieden! Im Namen des ewigen
Lebens!
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