Über das Problem „Geschlossenheit der Physik“
In einem früheren
Artikel
„Über den Doppelsinn der Existenz in allgemeiner
Wirklichkeit“ habe ich schon geschrieben:
„Ein Bild des
physikalischen Objektes in der Außenwelt der Vernunft entsteht
anschaulich als ein Bild aus dem geistigen Korrelat für das
physikalische Objekt in der Innenwelt der Vernunft. Die Erfahrung
sagt klar: ein Glas Wein auf dem Tisch und ein Glas Wein in der
Vernunft sind dasselbe! Aber ohne das Wissen: wie ist es überhaupt
möglich? Diese Frage ist sinnvoll! Ein Glas Wein auf dem Tisch ist
ein Objekt der Physik, nicht aber ein Glas Wein auf dem Tisch in der
Vernunft (=es ist dort geistig)! Also:
dasselbe ist nicht
dasselbe! Für das Problem: wo ist eine Brücke zwischen zwei
Realitäten? Die Antwort ist eigenartig: eine Verbindung liegt in dem
Verstand mit der Angehörigkeit der ontologischen Wesenheit. Diese
Wirklichkeit ist die Unterlage Gehirnes einerseits und die Quelle der
Informationen in der Vernunft andererseits. Also! Die Bedingung
physikalischer Realität liegt in der ontologischen Wesenheit, die
zugleich in der Vernunft gedacht werden kann“
Es war mir genug für
den Beschluß:
- ein Wind der
Notwendigkeit strömt durch den Raum der Transzendenz einer Physik
ohne das Wissen von der Verbindung zwischen Denkbarkeit und
Stöfflichkeit.
mit dem Inhalt
- das geistige Licht
(=es ist das Urlicht als eine Transzendenz der heutigen Physik) und
das physikalische Licht sind nicht dasselbe -
und
- die geistige
Materie (=sie ist die Urmaterie als eine Transzendenz der heutigen
Physik) und die physikalische Materie sind nicht dasselbe.“
Diesem
Verständnis allgemeiner Wirklichkeit gehe ich jetzt zurück. Mit der
These: ein Anspruch für eine
vereinhaltlichte Theorie im
Bereich der Physik ist heute noch nicht unter Kompetenz der Physik
geworden. In mir klingelt ein Standpunkt von
Stephen Hawking:
„Wenn ich jemanden von
Schrödinger Katze sprechen höre,
greife ich nach meinem Gewehr“. Der klassischen Vorstellung
Unsinnes gehört nämlich leicht ein Vergleich: eine Grenze zwischen
Meer und Festland impliziert keine Existenz der zugleich lebenden und
toten Fische. Hawking war aber aus einem anderen und tiefen Grund
anschaulich im Recht:
- ein „Kollaps“
der Wellenfunktion ist nur eine Folge des Zusammentreffens zwischen
zwei verschiedenen Realitäten in der letzten Wirklichkeit.
So
etwas ist klar auch in dem Bild Atoms nach dem Niels Bohr:
- ein Sprung
Elektrons aus dem höheren auf dem niedrigen Energiezustand
resultiert mit der Emission physikalischen Lichtes.
Alles
in diesem Prozeß geschieht in dem Dunkel der Materie. Wie „weiß“
also das „denkende“ Elektron was es zu tun hat? Alles kann klar
nach physikalischer Information sein:
- ein Sprung
Elektrons aus dem niedrigen auf dem höheren Energiezustand
resultiert mit der Absorption physikalischen Lichtes -
für
die These
- Emission und
Absorption Lichtes sind ein verwickeltes Spiel letzter Wirklichkeit
zwischen „Physik der Materie“ und „Physik des Geistes“ -
ohne
Flucht weiter aus dem Anspruch für eine theoretische Bestätigung
der Verbindung zwischen Geist und Materie. Diesem Schritt geht aber
ein Kollaps der Wellenfunktion voran. Und wirklich! In dem
originalen
Youngschen Experiment geschieht ein
Kollaps der
Wellenfunktion. Alles hängt von der Kontrolle des Experiments
ab. In der Abwesenheit der Kontrolle haben wir nämlich ein wahres
Bild der Wellenstruktur auf dem Schirm. Andererseits in der
Anwesenheit der Kontrolle (=ein Zähler bei jedem Spalt registriert
immer ein Durchgang der Elektronen auf dem Weg bis zum Schirm)
verschwindet die Wellenstruktur für klare Mitteilung: ein Elektron
ist jetzt ein Teilchen! Also:
„nicht mehr Welle“ bedeutet
„Kollaps der Wellenfunktion“! Eine Nachprüfung dieser
These ist aber sofort möglich im Bereich Wissens von dem
modifizierten Youngschen Experiment. Dort ist das wahre
Problem:
wie kann ein Elektron im voraus von der freien
Entscheidung des Experimentators etwas wissen und das Ergebnis des
Experiments noch zu erraten? Ein Spiel aus der Seite der Physik
für eine Verwirrung im Verhalten des Elektrons wurde im voraus
vorbereitet. Mit dem Ziel:
ein Betrug der Physik ist möglich.
Also: Elektron wird ein Opfer des Betrugs sein! Wie? Einfach: im
Falle der Kontrolle des Experiments haben wir dort noch eine Platte
mit den zwei Spalten zwischen Elektrontop und die erste Platte in dem
originalen Experiment. Die Kontrolle war beiderseits möglich. Und im
Falle der Abwesenheit der Kontrolle bei dem ersten Durchgang ist eine
Sicherheit:
das Elektron ist eine Welle! Sie kann anschaulich
nicht im Nu, nach dem Durchgang, eigene
Natur zu ändern. So,
im Falle der Kontrolle bei dem nächsten Spalten, soll ein Zustand
der Unentschiedenheit ohne das Wissen entstehen: wie konnte ein
Elektron im voraus von einer Kontrolle bei dem nächsten Spalten
wissen und als
ein Teilchen auf dem Schirm noch zu kommen?
Diese dramatische Situation ist aber leicht verständlich: in ihr ist
ein Spiel der Verschiedenheit zwischen
zwei Realitäten in einer
Wirklichkeit. Für das Wissen
- das Elektron ist
nicht nur ein Elementarteilchen der materiellen Physik sondern auch
ein Operator der Vernunft im Bereich der geistigen Physik -
und
- das
Elektron ist, als nur ein Objekt der zwei Realitäten in einer
Wirklichkeit, das Träger der Möglichkeit des Wissens von der
Verbindung zwischen Emission Lichtes (=für die Physik) und
Absorption Lichtes (=für den Geist).
Das
Verständnis dieser These erklärt warum das Paradoxon
„Epimenides“
verschwindet. In ihm „sagt“ ein Elektron, als ein
Teilchen, eine Lüge:
„Alle Elektronen sind Wellen!“ Aber!
Eben in dem Fall der Lüge
„Alle Elektronen sind Teilchen“
ist diese Aussage nach dem Epimenides eine Wahrheit geworden! Bei
allem geht für eine Tatsache: die beiden Aussagen drücken den
Zustand der Logik in der Außenwelt aus. Andererseits kann eine
Aussage von sich selbst (=diese Aussage ist falsch) in der Realität
der Innenwelt
(=ohne die Macht des Wissens von der Einigkeit
zwischen Materialismus und Idealismus) weder als richtig noch
falsch festgesetzt werden (=falls es richtig ist, dann ist sie
falsch, und als falsch, muß sie richtig sein). In dem Substratum
unserer „Realität“ steht aber alles verschiedenlich. Weil ein
Elektron ist zugleich was es ist
(=Software der geistigen Natur)
in der Vernunft und was es nicht ist
(=Hardware der ontologischen
Natur) in dem Verstand. In ihm ist demzufolge eine geistige Macht
für das Verständnis einer Unmöglichkeit der
vereinheitlichen
Theorie im Kampf der Wissenschaft für die Einheit der Physik!
Als Folge einer Unvermeidbarkeit: es geht für das Drama des Wissens
(=etwas verständlich ist uverständlich). Oder mit den anderen
Worten: was gehört der Natur ist eine
Physik der physikalischen
Materie und was gehört der Vernunft ist eine
Physik der
geistigen Urmaterie mit der Macht einer Denkbarkeit für die
Kontrolle menschlicher Anwesenheit. Genug für das Verständnis der
Doppelnatur im Wesen des Elektrons: es denkt als ein Operator der
notwendigen Vernunft in einer Form der Welle und sicher nicht als ein
Teilchen der physikalischen Materie. Nach allem entsteht noch ein
Beschluß für das Verständnis einer Rolle der Vernunft in dem
Paradoxon
„Epimenides“:
- jedes Urteil aus
jeder Ausage notwendiger Vernunft entspricht dem Wissen von sich
selbst und braucht nur den Wert „notwendig“, nicht „richtig“
oder „falsch“!
Das
Problem
„Überleben“ gehört deshalb nicht nur dem ewigen
Kampf zwischen Freiheit in der Kontingenz und Unfreiheit in der
Notwendigkeit, sondern präziserweise auch einem
Gespräch
zwischen
Geist der Physik in Namen der Wissenschaft und
Geist
dieser Natur für das
Verständnis der unerreichbaren
„Einigkeit“! Als ein Problem der Theologie gehört es
zugleich dem Problem der Ewigkeit im Bereich der Epistemologie ohne
Flucht aus dem alten Problem der Logik:
was einmal existierte kann
nicht nicht existieren! Und was nicht
nicht
existieren kann? Anschaulich nur die notwendige Logik.
Mit dem rätselhaften
Taam (=alles was ein Deutsche nach dem
jüdischen Verständnis der deutschen Sprache) versteht nicht. Bei
allem geht es nicht für den Scherz. Weil die deutsche Sprache (=nach
der germanischen Mithologie) stammt aus der Sprache der Kennzeichen.
Also! Sie war sehr möglich ähnlich der geistigen Sprache des
Elektrons in dem Dunkel der Materie oder tatsächlich in dem Licht
der Urmaterie. Ist es ein Ausdruck meiner Phantasie? Nein! Ein
solches Gefühl begleitete mich immer bei dem Zuhören der Musik von
Richard Wagner! Die Unterlage dieser Musik ist die göttliche
Musik. Sie war von den Überlebenden nach dem klinischen Tod schon
klar gehört! Also! Wagner suchte intuitiverweise dasselbe! Im Namen
der Ewigkeit im Wesen der Menschheit. Nur sie sagt uns klar:
- die
vereinheitliche Theorie der allgemeinen Physik kann ähnlich der
Musik von Richard Wagner nur in dem Traum Gottes (=über den Traum
des Menschen) gefunden werden.
So
sagt auch ein Gefühl nach dem Schlaffen. Es teilt uns immer das
seltsame Wissen nach dem Traum mit:
Morgen ist vernünftiger als
Abend!
Alle
Wege der Verbindungen zwischen Realitäten in der Notwendigkeit und
Kontingenz werden uns erst nach dem „Tod“ bekannt. Früher sicher
nicht! Weil ohne menschliche Vorstellung von der Ewigkeit bleiben sie
im Laufe der Vergänglichkeit für uns unbekannt. Das ist nur den
Mystikern im Traum wohl bekannt. Aber eine
Geschlossenheit der
Physik bleibt
reine Unmöglichkeit in dem
Traum ohne
den Entwurf aus dem Wachzustand des notwendigen Geistes. Wo also
wäre eine Macht für die
Übersteigung möglicher Erfahrung?
Einer seltsamen Sehnsucht im Gefühl von dem möglichen Sehfeld für
das menschliche Wissen bleibt nur eine Illusion. So noch einmal alles
endet in einer These von
Jean Paul Sartre. Sie sagt:
„Mensch
ist was er nicht ist“ und zugleich
„Mensch ist nicht was
er ist“. Wer ist also ein Mensch? Die Antwort ist schlicht
abwesend! Als Folge des Zerfalls der Realtäten. Wir bleiben Opfer
der Unwissenheit! So sagt auch ein Gefühl: es ist stärker im
Vergleich mit dem Wissen ohne das Wissen von der Ichheit! Eine tiefe
Enttäuschung ist das Schicksal der Menschheit!
Es geht nur für
den Wert der Ursünde! Also! Nur die giftige menschliche Ambition
kann noch in der Kontingenz als die Ursache Unglückes vorausgesetzt
werden! Dort sind nämlich politische Ideale der Menschlichkeit:
Einigkeit und Recht und Freiheit! Sie sind im Streit nach der
aristotelischen Logik:
- Einigkeit und Recht
opponieren der Freiheit!
Warum?
Dem Begriff „Freiheit“ gehört die Existenz einer Negation in der
Vorstellung „Freiheit“. Sie ist ein geistiger Zwang und sie kann
noch einmal bis zum Begriff „Freiheit“ negiert werden. Ein
strenger Befehl „Zwang“ hat aber total nichts mit der Logik zu
tun. Er ist ein Ausdruck Gewissens mit der Angehörigkeit einer
geistigen Tätigkeit in der Seele. So kann ein ehrlicher Mensch, als
ein Soldat, in unerträgliche Situation kommen. Er steht leicht vor
dem
grausamen Befehl über ihn:
du sollst Kinder töten!
So etwas war gut bekannt in einer Reihe der Konzlagern während des
Zweiten Weltkriegs! Diesem Soldat, nach dem Zwang, stand damals zur
Verfügung absolut nichts. Für ihn war keine Möglichkeit der
Rettung. Ihm blieb nur ein
geistiger Schauder für den
Zerfall der eigenen Persönlichkeit (=mit dem Ergebnis:
ein
Monstrum ist in ihm geworden). Aber ohne Flucht aus einer
Vergessenheit:
alles war dabei ultima ratio ein Geschenk
der Freiheit! Das Beste ist das Schlimmste geworden!
Also!
Ein Geschenk „Freiheit“ ist eine unvermeidbar vorstellbare
Herausforderung geheimnisvoller Verdammung für die Kontingenz nach
dem Spiel der Notwendigkeit in der göttlichen Ewigkeit! Ein solches
Geschenk kompromittiert auch den Status jeder Gewalt in der
Kontingenz. Weil jede Macht dieser Welt unabhängig von der Stärke
ist nur
zeitlich. In der Geschichte wohl bekannt. Warum?
Einfach: jeder Gewalt entspricht kein Begriff! Die Existenz einer
Negation für die Vorstellung „Gewalt“ ist abwesend. Ein Weg
bis zum Begriff „Gewalt“ ist noch einmal gesperrt. So jede Gewalt
dieser Welt widerspricht sich selbst in sich selbst. Es ist klar: sie
unterliegt unabweisbar nur dem
Recht Gottes! So ist alles ein
Problem des Gewissens. Sehr gut für jede Politik ohne das Gewissen.
Vieles
davon ist den heutigen Politikern sicher auch wohl bekannt. Doch
nicht den allen. Die wahre Gefahr kommt heute aus dem Geist der
Blinden mit dem Traum von dem Krieg in dem Weltall! Ohne das Wissen:
das Weltall kontrolliert das menschliche Wesen aus dem Kleinen, nicht
die Erde aus dem Großen. Eine Zerstörung der Natur aus dem Großen
wäre unvermeidbar eine Niederlage Lebens in dem Kleinen. Also! Ein
Gespräch von dem „Sieg“ gegen den irdischen Feind in dem All ist
deshalb im voraus eine Niederlage der gesunden Vernunft. Eine solche
Idee stammt anschaulich aus der reinen Wildheit ohne die elementare
Vorstellung von der Kultur. Sie ist nur ein kranker Ausdruck der
Schwäche, nicht der Macht in dem Geist. Das Feld Kampfes für eine
Übermacht auf die Erde ist das Laboratorium, nicht ein Lebensraum
der Menschheit. Nur dort alles nimmt das Seine! Für wahre Vorsicht:
niemand kann aus der Verantwortung für das Leben entfliehen. Etwas
unsichtlich in dem Dunkel der Materie verfolgt den Fluß des Lebens
in dem Licht der geistigen Materie. „Unsichtlich“ ist immer
sichtlich in der Urmaterie Gottes. Genug für eine Gewährleistung
dem Sinn: ein Unsinn ist ausgeschlossen! Sehr gut und zugleich sehr
schlecht! Warum? Das Rätsel „Zeit“ bleibt flechsig. Also! Unsinn
ist zäh. Aber ohne den Erfolg: die unempirische Kategorie der
Vernunft (=nach der Kantischen Weltanschauung) bleibt im Spiel!
Leicht darstellbar!
Sei
A ein Ereignis in der Zeit „jetzt“ und noch ein Ereignis B mit
der Bestimmung „jetzt“ ein wenig später. Genug für das Wissen:
wir sprechen von der Vergänglichkeit der Ereignisse in der Zeit.
Also: die Ereignisse A und B sind zwei Punkte der Zeit, die haben
andererseits sicher etwas mit der Ewigkeit zu tun. Aber! Diese
Ewigkeit steht ruhig ohne die Bewegung. In ihr ist keine Zeit und die
Quantentheorie ist demzufolge mit diesem Beschluß einverstanden. Sie
beobachtet deshalb ein Fluß der physikalischen Veränderungen
anstatt des Flusses der Zeit. Der Ewigkeit ist aber alles dasselbe!
Eine oder andere Änderung bedeutet: das Problem „Unvergänglichkeit“
in der Ewigkeit bleibt unlösbar im Bereich unserer Erfahrung. Aber!
Wenn wir sagen daß eine Ewigkeit unverständlich ist, dann wir sagen
auch dasselbe für eine Vergänglichkeit. Ist ein Ausweg aus diesem
Getümmel noch überhaupt möglich? Ja! Ganz leicht denkbar:
- physikalische
Veränderungen können nur als ein Ergebnis ontologischer
Veränderungen entspringen!
Im
Bereich der Ontologie ist physikalisch alles ruhig und das notwendige
Phänomen „Ewigkeit“ zusammen mit den Überbegriffen „Raum“
und „Zeit“ bleibt unerreichbar in der letzten Vorstellung von der
Wirklichkeit. So alles endet mit dem Anspruch der Vernunft ohne den
Erfolg in der Kontingenz: die Physik Geistes für das Verständnis
der materiellen Physik übersteigt das mögliche Wissen in der
Kontingenz. Das ist alles nur ein Sieg der
Kantischen
Weltanschauung:
- Raum und Zeit sind
wirklich nur unempirische Kategorien der Vernunft a priori.
Kant
ist in diesem Sinne auch ein Vater der Ewigkeit! Ihm widersprechen
ist unmöglich! Mit dem Wunder in der Raum-Zeit. Ein Bild von der
Zerstörung seiner Naturphilosophie nach der Einsteinschen Theorie
schien unvermeidbar. Aber ein anderes Weltbild
(=Raum und Zeit
bleiben unverständlich als Erzeugnisse der Notwendigkeit)
entsprang überraschend vor uns. Es sagt klar:
- das
Einsteinsche Bild der Welt und das Kantische Bild der
Naturphilosophie stehen jetzt ein neben anderen als ein allgemeines
Bild der Welt.
Ein
solches Bild der Welt enthält in sich die
Kantische
Naturphilosophie und die
Einsteinsche Physik mit demselben
Recht:
(i) das Einsteinsche Bild der Welt gehört dem Menschen in
der Freiheit der Kontingenz, und
(ii) das Kantische
Bild der Welt als die Ursache des Einsteinschen Bildes gehört dem
Gott in der Unfreiheit der Notwendigkeit. Das ist das Ende der
klasischen Physik. Sie war anschaulich unfähig sich selbst zu
helfen. Weil eine Brücke zwischen zwei Realtäten existiert:
sie
ist in der Quantentheorie als ein Schaft der Einigkeit!
Mit dem Problem: wie kann sie der allgemeinen Relativitätstheorie
noch zu helfen? Die Probleme der
Kovarianz, Energie und
Nichtlokalität sind schlicht unlösbar! Ist die allgemeine
Einsteinsche Strategie deshalb in der Gefahr? Ja! Alle Probleme
warten dort die neuen Abstraktionen für das neue Sehfeld in dem
Verständnis einer Korrektur der alten Theorie ohne die Lösung! Aber
das Ideal Wissens wartet uns erst in der Ewigkeit. Ohne den möglichen
Streifzug des Wissens durch terra incognita von Stufe zu Stufe
bis zum Wissen von der Ewigkeit:
warum sind ein Schritt
Wissens treppauf und ein Schritt Wissens treppab praktisch
immer dasselbe? Dabei geht anschaulich für eine Ausdehnung des
ontologischen Raumes und eine Ignoranz des physikalischen Raumes.
Alles existiert dort für das Ideal Lebens ohne das Wissen von einer
Abänderung der grundsätzlich unbekannten Energie zwischen Emission
physikalischen Lichtes und Absorption geistigen Lichtes.
In ihm
ist also wahrscheinlich alles ein Spiel der Urmaterie mit der
Materie. Für die heutige Frage der Menschheit:
ist ein
solches Ziel Wissens praktisch erreichbar? Diese Frage bleibt das
Geheimnis Gottes im Gewissen der Menschheit ohne das Wissen
von dem Wissen! Zusammen mit dem geheimnisvollen Traum nur den
Mystikern bekannt. In ihm lebt ein mögliches Bild der Zukunft! Es
wirkt als die letzte Kontrolle des Lebens via Anwesenheit des
göttlichen Virus ohne den Fehler. Für den Trost: alles geht wie
gehen muß!
Also!
Uns bleibt zur Verfügung nur eine tiefe Bescheidenheit in einer
Sicherheit: wir sind weit von dem letzten Wissen entfernt. Als Folge
der Abwesenheit des Wissens von der Ichheit. Aber Geduld! Diese
Schweriegkeit ist ein Problem der Ewigkeit. Mit dem Verständnis nach
der Antwort: das letzte Wissen ist unerreichbar! Warum? Einfach
verständlich: das unsere Wissen ist immer das Wissen von der anderen
Realität, niemals von sich selbst. Das letzte Wissen bei dem
Menschen opponiert deshalb dem notwendigen Wissen von dem Wissen in
der Natur Gottes. Warum? Jeder Mensch ist Opfer des Betrugs nach der
ewigen Ursünde: sein Wissen lehnt das Wissen von dem Wissen ab! Die
klare Unmöglichkeit der Flucht aus diesem Zustand bedeutet: das
notwendige Wissen über das Wissen (=bei dem notwendigen Wesen
Gottes) ist die Bedingung des kontingenten Wissens (=ohne die
Bedingung des Wissens) bei dem Menschen. Ein Gespräch von dem
menschlichen Wissen, ohne die These von der Anwesenheit Gottes, ist
deshalb nur ein Unsinn! Also! Diesem Unsinn in der Kontingenz
widerspricht ein Sinn Wissens in der Notwendigkeit. Weil das Problem
„Geschlossenheit der Physik“ und das Problem „Gott“ sind
praktisch dasselbe. Diese Tatsache ist unvermeidbar in dem
kontingenten Wissen (=es ist das Wissen „an sich“) nach dem
notwendigen Wissen (=es ist das Wissen „in sich“)! Zum Beispiel!
Eine alte These sagt uns klar:
„Wir besitzen kein Wissen in dem
eine Antwort schon anwesend würde“. Also, die Antwort ist
verborgen. Aus kroatischer Literatur auch wohl bekannt:
„Man
sieht, ihm ist nicht zu sterben, also etwas ihn vorwärts bewegt“.
Ja! Was war dabei „etwas“? Beiderseits geht nur für das Wissen
„an sich“ ohne eine Ereichbarkeit des Wissens „in sich“! Die
Antwort ist auch abwesend. Für das Verständnis:
das Wissen von
dem Wissen ist immer in dem Hintergrund Wissens als seine Bedingung.
Gott bleibt deshalb dem Wissen in der Logik der Kontingenz total
unbekannt, nicht aber der Logik der Notwendigkeit mit dem Wissen von
dem Wissen. Oder kurz gesagt: ohne das Wissen „in sich“ wäre das
Wissen „an sich“ unmöglich.
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