Über den Entwurf „Physik“ im Hintergrund der Physik
Dem notwendigen Zustand
des Wissens sind einheimisch die Ausdehnungen
ontologischer Wesenheit und
denkender Geistigkeit im
Bereich
eigener Einheit für den Begriff
„Wahrheit“.
Alles ist so ein Lauf der geistigen
Tätigkeiten im Programm des
notwendigen Wissens für den
Haupttrieb notwendiger Existenz:
-das Ziel ist
„Erhaltung der Logizität für eigene Denkbarkeit“.
Oder
präziser: die notwendige Logik
„ein aus zweien“ unterliegt
dem Gesetz
-„alles wird
geschehen“ (=ontologisch) und „alles wird gedacht“ (=geistig)
sind dasselbe-
in diesem Programm des
notwendigen Wissens. Ein
solcher
„Bereich der Einheit“ bestimmt sofort den
„Platz“
notwendiger Logik und stellt den Grund für die späteren
Vorstellungen
„Raum“
und
„Zeit“ im Bereich der Physik fest.
Genug für das
Verständnis? Nein! Weil eine
Durchdringung im Verständnis der heutigen
Quantentheorie,
ohne den Geist
augustinischer Philosophie,
scheint unmöglich. Trotzt dieser Überzeugung stehe ich da vor dem
Gefühl „Herausforderung“. Es ist kein Versuch der Ignoranz alter
These. Es ist nur ein Bild der Möglichkeit ihrer Koexistenz mit
meiner Weltanschauung.
Die Thesen
-die Ausdehnung
geistiger Tätigkeit kann leicht ein ontologisches Vorbild für die
Vorstellung „Raum“ finden-
und
-die Aktivität
geistiger Tätigkeit kann auch leicht ein ontologisches Vorbild für
die Vorstellung „Zeit“ finden-
brauchen noch die
Bedingungen der
Ausführbarkeit anderer
Realitäten mit der
Macht „ex se“
für die
„Umwandlungen in dem eigenen Wesen“
(=zum Beispiel: für die Entstehung der Materie). In diesem Sinne ist
Anspruch der Macht „ex se“
-die Fähigkeit
geistiger Tätigkeit muß allerdings ein ontologisches Vorbild für
die Vorstellung „Geschwindigkeit“ finden-
in einer Abhängigkeit von
dem Grundproblem der Physik
-woher ist
geheimnisvolle Ignoranz der Raum-Zeit aus der Seite der
Lichtgeschwindigkeit (=sie ist unabhängig vom Beobachter und
widerspricht klassischem Verständnis der Welt)?
mit dem Inhalt
-„Form der Existenz“
(=geistig) und „Wesen dieser Existenz“ (=ontologisch) müssen in
diesem Geheimnis die eigenen Vorbilder für die späteren
Vorstellungen „Energie“ und „Masse“ noch zu finden.
Die Geschlossenheit des
Wissens, als Totalität dieses Wissens, steht so im Prozeß „alles
ist bekannt“ innerhalb der Einheit in reiner Unfreiheit für den
Begriff „Wahrheit“ (=Erhaltung eigener Existenz). Allem steht
aber zugleich die Geistigkeit von Urmenschen entgegen. Ohne den
Begriff „Wahrheit“ (=ohne die Bedingung des Wissens trotz
vollständigen Wissens) in reiner Freiheit. So entsteht eine Spannung
zwischen „Form der Existenz“ (=geistig) und „Wesen dieser
Existenz“ (=ontologisch) mit dem Ergebnis „Ursünde“: Versuch
„Eroberung der Bedingung des Wissens“ aus der Seite von
den freien Urmenschen. Ein solcher Schritt reiner Albernheit war
äquivalent der Entstehung der Kontingenz. In dem heutigen
Verständnis der Welt. Ohne Bestimmtheit im Bedeutungsfeld für das
semantische Problem
„Geistigkeit“. Mir war im Laufe
meiner Arbeit intuitiverweise „bekannt“
-der Tätigkeit der
Vernunft gehört die Tätigkeit der Geistigkeit aus der Seele-
als etwas
anschaulich
falsch ohne die These
-die Tätigkeiten der
Vernunft (=mit der Macht der Beweisbarkeit) und der Seele (=ohne die
Macht der Beweisbarkeit) stehen in einem transzendentalen Verhältnis
ohne die Möglichkeit des Verständnisses in der Kontingenz-
mit der Folge
-das Gefühl von dem
Wissen öffnet möglich dem Wissen den Weg bis zum Gefühl-
trotzt der Tatsache
-das Verb „fühlen“
hat nichts mit dem Verb „verstehen“ zu tun (=und umgekehrt).
So erst später tauchte in
meinem Inneren ein mögliches „Bild“ der Transzendenz auf: alles
kam aus der Voraussetzung von der Verbindung beider Realitäten. Mit
der Struktur der Ereignisse
-das unbegrenzte Gefühl
entsteht so aus dem begrenzten Wissen erst nach der Flucht der
Gedanken aus dem Bereich der Logik.
Unsere Introspektion
bestätigt andererseits ohne Mühe reelle Existenz des umgekehrten
Prozesses: der geistige Zustand „Begeisterung“ führt leicht dem
Wissen aus einem bestimmten Gefühl. Beide Situationen sprechen aber
natürlich weder von dem reinen Wissen noch von dem reinen Gefühl.
Sie sind einfach Einschub des Geistes zwischen Vernunft und Seele.
Davon kann das menschliche
Wissen leicht als ein Wunder der Erkenntnis (=aus tiefer Überzeugung
im Bereich der Theologie)
-das mögliche Wissen
von Menschen entspringt notwendigerweise aus dem ursprunglichen
Wissen als ein Erzeugnis göttlicher Ableitung-
dargestellt werden. Ist
also eben das Geheimnis
„Lichtgeschwindigkeit“ ein Zeichen
menschlicher Unmöglichkeit im Denkprozeß einer Begründung der
Physik mit dem Hintergrund ihrer Existenz? Im Bereich der Physik ist
ein Widerstand dieser Bemerkung aus dem Bereich der Naturphilosophie
praktisch unmöglich. Die Stärke dieser Bemerkung ist unabweisbar
-noch niemand konnte
das Wesen der Raum-Zeit berühren!-
mit dem zusetzlichen
Problem
-kann jemand vom ihm
überhaupt denken?
So die These
-Möglichkeit
physikalischer Raum-Zeit ist abhängig von der ontologischen Macht
„ex se“-
impliziert
-Raum-Zeit entspringt
erst nach der Umwandlung ontologischer Struktur-
und trägt an sich nur die
Unmöglichkeit der Berührtheit mit der Belastung
-was sind tatsächlich
unsere Vorstellungen „Raum“, „Zeit“ und „Materie“?
Etwas ist doch logisch
trivial:
-„Materie“ konnte
ohne das ontologische Wesen der Materie weder entstehen noch gedacht
werden-
mit der Folge:
-die Materie ist ein
Phänomen mit der dreifältigen Existenz.
Im Sinne der Frage: sind
die Thesen
-Materie existiert
durch ihre Stofflichkeit als das Objekt der Physik (=aber erst nach
der Umwandlung ihrer ontologischer Struktur)-
und
-Materie kann
unmittelbar von ihrer ontologischen Struktur „Wesenheit“, als das
Objekt der Geistigkeit außerhalb der Vernunft, in der Vernuft
gedacht werden-
überhaupt möglich ohne
die These
-Materie ist
unmittelbar ein Teil der Ontologie und mittelbar ein Teil der Logik-
in Übereinstimmung mit
dem Wissen im Bereich der Quantentheorie
-Materie steht
unmittelbar in Verbindung mit der ontologischen Realität im
Hintergrund der eigenen physikalischen Existenz.
Für den Anspruch
-Materie ist schon reif
für eine Revision der gesamten Physik geworden!-
mit dem Ursprung in der
intuitiven
Erkenntnis der Kunst
-die tote Natur ist
lebhaft-
im Sinne
-jedem Stein gehört
seine Seele aus ontologischer Unterlage seiner physikalischen
Existenz-
nach der Entschleierung
der Notwendigkeit in der Bedingung des Wissens
-das Ereignis „ein
physikalischer Stein wird gedacht“ entspringt notwendigerweise erst
nach dem Ereignis „der Stein wurde schon ontologisch von der
Bedingung des Wissens gedacht“-
für den Beschluß
-Materie ist „etwas
anders“, nicht „etwas“ als die tote Materie aus unserer
Erfahrung-
mit dem Inhalt
-Materie und Energie
unterliegen dem Grundprinzip „ein aus zweien“ der notwendigen
Logik Gottes-
im Bereich theoretischer
Sicherheit
-das Weltall stellt
undarstellbare Ressource freier Energie für die Erhaltung des Lebens
dar.
Aus dem nichtzeitlichen
Gesetz
-dem Phänomen „Leben“
ist immanent das Phänomen „Existenz“-
als ein unabgetrennter
Teil der Einigkeit
„ein aus zweien“ im Begriff
„Notwendigkeit“. Heutiges Unglück der Menschheit ist nur
eine Folge des Mißverständnisses um den Wert dieser Einheit. So
alles hängt weiter von dem Verständnis unserer Realität ab.
Der allgemeinen
Relativitätstheorie zufolge gehört jedem Objekt der Physik sein
eigener „Raum“. Aus dem Standpunkt klassischer Physik total
unvorstellbar. Unserer Erfahrung auch. Also! Sie verliert den Status
der „Wahrheit“. Dasselbe geschieht durch die Messungen der
„Zeit“. Was ist überhaupt ein Sinn der Messung? Der
Meßwert
liefert nur eine
physikalische Information von der Dauer
des Prozesses,
nicht von der Zeit. „Zeit“ bleibt so immer
„etwas fremdes“ im Hintergrund der Messung. Und noch
schlechter im Bereich der Quantentheorie
-jeder Akt „Messung“
führt eine Störung der Messung (=ohne das Wissen „was tatsächlich
gemessen wurde?“) ein.
Die These über die
Materie steht aber ohne den Zweifel als eine unbestreitbare Tatsache:
-die Realität der
Materie ist (=im Bereich des möglichen Wissens) leicht faßbar als
ein Teil der Erfahrung (=mit den Grundgesetzen der Natur)-
in Übereinstimmung mit
dem Wissen von den Urmenschen
-nur die Trennung
zwischen Geistigkeit und Wesenheit konnte als die Ursache der
spontanen Umwandlung ontologischer Realität angenommen werden (=mit
dem Ergebnis „Entstehung materieller Physik“).
Warum geschah also total
verschiedentlich mit den Vorstellungen „Raum“ und „Zeit“? So
noch einmal! Nur eine Möglichkeit scheint verständlich
-„Raum“ und „Zeit“
(=als physikalisch nichts) können weder gemessen werden noch gedacht
werden: sie sind nur die Vorstellungen der Vernunft als
Interpretationen der Gefühle unter Kompetenz der Seele-
mit den unglücklichen
Folgen für die klassische Physik:
-sie können nur als
die Realitäten der Seele gefühlt werden-
oder
-sie können auch
falsch als die Täuschungen der Sinnen angenommen werden.
Aber! Hoffnung für ein
tiefes Verständnis des Rätsels
„Raum-Zeit“ kommt heute
aus dem Bereich der
Quantentheorie: ist also eine, zum
Beispiel,
Schleifenquantengravitation rückführbar zum
Einsteinschen Versuch „Geomtrisierung der Physik“?
Also:
alles geht jetzt der
physikalischen
„Raum-Zeit“ (=ohne den Begriff) voraus:
-die Ausdehnung solcher
Realität und die Ausführbarkeit der Theorie für das Verständnis
dieser Realität (=für die Erhaltung der Idee „Physik“) konnten
ohne den Geist keinen Platz in der Vernunft (=für die spätere
Vorstellung „Raum-Zeit“) zu finden.
Das ist jetzt sehr wichtig
für jedes Laboratorium! Das Treffen mit jedem Experiment der Physik
ist dort zugleich das Treffen mit dem
Geist aus dem
Hintergrund physikalischer Wirklichkeit: es kann nie vermieden
werden. Weil er kontrolliert alles! Was wäre danach eine
Geschlossenheit der Physik im Sinne der Entdeckung
„Vereinbarkeit
aller Felder in der Einheitlichen Feldtheorie“?
Dabei war der letzte Traum
von Einstein. Zugleich aber noch heute: ein solcher Traum ist das
letzte Ziel der Physik. Ist es erreichbar?
Die letzte Möglichkeit
für die Erhaltung der Idee „Physik“ kommt so, aber wirklich
paradoxalisch, aus dem Bereich einer Theorie, die ist inhaltlich
Ausdruck unvermeidbarer Entfernung von der Idee
„klassische
Physik“. Es geht für eine
„Quantentheorie“ oder
„Quantenmechanik“, nicht mehr für eine
„Quantenphysik“.
Dort ist ein Ansatz für eine Theorie der
Quantengravitation.
Es geht für den Versuch
„Vereinigung der neuen Physik mit der
allgemeinen Relativitätstheorie“:
-die
Schleifenquantengravitation und die Stringtheorie suchen dort die
Form der Raum-Zeit für den Weg bis zur Annahme von beliebig kleinen
Strukturen.
Ein Erfolg der
Schleifenquantengravitation würde bedeuten:
-der Raum ist kein
Hintergrund eingebetteten Geschehens, sondern ein dynamisches Objekt
mit der Angehörigkeit den Gesetzen der Quantenmechanik.
Die anfängliche Idee
„Spin-Netzwerk“ wurde für eine Theorie der
Quantengravitation von
Roger Penrose vorgeschlagen. Ihm
zufolge darf der Raum von den Diagrammen
(=Linien und Knoten) als
ein
dynamisches Spin-Netzwerk dargestellt werden. Mit einer
Hoffnung in der These:
-die Quantisierung der
Raum-Zeit geschieht im Bereich der Planck-Länge und Planck-Zeit.
So entstände eine
Realität ohne das Bild für eine Vergleichbarkeit mit den
„Tatsachen“ aus unserer Erfahrung. Mit dem Inhalt:
-ein Raum als Behälter
für das Netz existiert nicht-
als
Folge
-das Netz bestimmt
schon den Raum an sich.
Darauf
steht auch
-die Elementarteilchen
werden von den Netzknoten bestimmt-
und
-die Veränderungen der
Struktur über die Zeit führen bis zum „Spin-Schaum“ im Netz-
für den Beschluß
-sie sind nicht in
einer Zeit eingebettet, sondern stellen ganz überraschend
unmittelbar den Zeitfluß an sich dar-
oder
-die Veränderungen der
Struktur (=Bewegungen von Knoten) bestimmen die Zeit-
und alles wurde so in
einer Zustimmung mit dem Verständnis der Kausalität dargestellt:
-die Abfolge von
Ursachen und Wirkungen ist die Zeit an sich.
So entsteht eine Situation
für das neue Verständnis. Ein Fluß der logischen Struktur im
Bereich der Quantenwelt kann anschaulich nur den Gesetzen der
Quantenlogik gehorsam sein. Aber andererseits muß auch als
überzeugend gelten: ein Fluß der Veränderungen in logischer
Struktur steigt leicht den Umfang dieser Logik über. Eben an dieser
Stelle entsteht danach Möglichkeit des Verständnisses in einer
nichtphysikalischen „Definition“:
-das geistige Phänomen
„Gefühl“ entspringt aus einer Tätigkeit der Seele „Flucht aus
der Logik“ nach dem Befehl der Vernunft „Veränderung der
Struktur“-
mit klarer Implikation
-der Begriff „Zeit“
(=als die Veränderung einer Struktur) ist eine Reaktion der Seele
mit dem Streben „Flucht aus der Physik“ (=nach dem Befehl der
Vernunft).
Also: ein Gewinn der
Physik im Kampf für physikalische Bestimmungen „Raum“ und „Zeit“
steht potentiellerweise in Übereinstimmung mit der alten
menschlichen Überzeugung „alles entspringt aus dem Gefühl“. Mit
dem Schönsten im Bereich der Schleifenquantengravitation: dem
deutschen Physiker
Martin Bojowald nach ist schon fraglos
-Schleifenquantengravitation
stellt den Urknall des Weltalls in Frage-
mit der Folge
-das Weltall existierte
schon vor dem Urknall-
aus seiner These
-„Einsteins
Relativitätstheorie schließt die Quantenphysik nicht ein, die man
braucht, um die extrem hohen Energien zu beschreiben, die das
Universum in seinen Anfängen bestimmten“-
in Übereinstimmung mit
der hier anwesenden These
-dem physikalischen
Weltall geht das ontologische Weltall voraus-
ohne Möglichkeit der
Flucht aus einem Unterschied: dem Bojowald zufolge gilt
-statt eines „Big
Bang“ kommt ins Spiel ein „Big Bounce“ als ein
Quanten-Rückstoß!-
und mir zufolge
-das physikalische
Weltall ist Ergebnis unaufhörlicher Umwandlung ontologischen
Weltalls ohne Möglichkeit physikalischer Rekonstruktion-
als Folge einer
Unvermeidbarkeit
-eine Brücke zwischen
Empfindlichkeit und Verständlichkeit ist unüberwindbar aus der
Natur dieser Realitäten-
mit dem Ergebnis aus
reiner Schönheit des mystischen Zustandes „Geheimnis“
-der unbegrenzte Umfang
der Gefühle ist unzugänglich (=verschlossen) für das Wissen-
ohne Störung in letzter
Wahrheit
-das Problem „Existenz“
ist ausschließlich in der Kompetenz Gottes.
Menschheit hat mit ihm
nichts zu tun. Das Wissen von der Anwesenheit der Transzendenz ist
schon ein riesiges Wissen. Und Mensch muß mit ihm zufrieden sein.
Weil ein Spiel mit dem Unmöglichen kann leicht sehr gefährlich
sein. Vorsicht! Angst ist nicht umsonst! Weil Mut ohne Angst ist
blind und oft wahnsinnig.
Alles da war und noch
immer ist ein Spiel zwischen Vernunft und Seele mit dem Inhalt
-die Rettung der Physik
im Spiel der Vernunft mit der Seele-
und
-das Verständnis der
Physik im Spiel der Vernunft mit der Logik.
Der Begeiff „Logik“
scheint bei allem unmöglich aus einer Unmöglichkeit der Negation im
Begriff „Unlogik“. Weil „Unlogik“ klingt als Unsinn ohne das
ontologische Wesen. Aber! Ein Begriff
„Sinn“ (=Einigkeit
zwischen Geistigkeit und Wesenheit) aus der Negation des Begriffes
„Unsinn“ existiert
potentiellerweise aus der Möglichkeit der Definition für den
Begriff
„Unsinn“
-ein logischer Wert für
den Begriff „Unsinn“ könnte möglich als „Folgewidrigkeit“
im Geist bestimmt werden-
mit dem alten Problem ohne
Zweifel: gehört die These
-Unlogik ist Unsinn aus
ontologischer oder geistiger Struktur der Vernunft?-
Im Falle ontologischer
Struktur folgt
-Unlogik ist objektive
Folgewidrigkeit-
und die Definition der
Logik ist möglich! Andererseits, im Falle geistiger Struktur, folgt
-Unlogik ist subjektive
Folgewidrigkeit-
und die Definition
der Logik ist unmöglich (=ohne das Wesen). Mit der Folge im
allgemeinen
-der
Begriff „Folgewidrigkeit“ ist unerreichbar!
Nach dem Zerfall der
Verbindung zwischen Vernunft und Logik entspringt so die These
-der menschlichen
Vernunft und dem beschädigten Wesen der Logik ist nicht zu glauben-
mit der Folge
-der Logik kann noch
nur die notwendige (=einwertige) Logik Gottes zu helfen-
für den Beschluß
-das Elektron ist
notwendigerweise „etwas drittes“: es gehört weder der
Objektivität noch der Subjektivität unserer Erfahrung.
Als ein Teilchen, es ist
wahrscheinlich eine Objektivität der Physik, als eine Welle, es ist
möglich nur eine Subjektivität der Vernunft. Ohne Möglichkeit der
Angehörigkeit dem Begriff „Wahrheit“.
Weil geistige Welt aus dem
Bild ontologischer Welt geht der physikalischen Welt voraus. Mit dem
Inhalt der Ereignisse im Bereich der
Schleifenquantengravitation:
Spiel mit den Knoten, Linien und Flächen erlaubt eine riesige
Menge der „Räume“ für eine Koexistenz der verschiedentlichen
Realitäten. In diesem Sinne wäre
„Drang nach neuer Physik“
kein Wunder der Geistigkeit. Aus dem Anspruch notwendiger Logik
Gottes:
-Gleichheit zwischen
Objektivität und Subjektivität ist ein einziger Ausdruck der
Realität in dem Begriff „Wahrheit“.
Ohne das Wissen davon
bleiben wir im Gefängnis des Wissens.
Weil ohne den Geist im
Spiel mit der Physik scheint ein Fortschritt der Wissenschaft
unmöglich! Wir brauchen also etwas wesentlich neues. Wirklich! Für
eine
Mischung der Realitäten: in der Kontingenz am Wege bis
zur dreifältigen Wirklichkeit Gottes!
Diese Idee wurde in meinem
Selbst aus den Zeiten der Kindheit verankert. Sie entstand aus dem
humoristischen Spiel der Psyche. Es ging sicher für ein Bild aus dem
Archetyp. Ich hatte nämlich tiefe Furcht von der Eisenbahn. Aus
tiefer Überzeugung: mit ihr kann nur ein Eisenmensch steuern. Das
mögliche Treffen mit dem Führer der Lokomotive war so das
Hauptproblem meiner Kindheit. Nicht aber als eine Ausnahme. Das
Problem „Mischung der Realitäten“ herrschte im allgemeinen mit
meinem Bild der Welt. In einer Erinnerung lebt noch immer ein mir
„furchtbares“ Ereignis. Ich war informiert: meiner Familie kommt
im Besuch ein Freund Vaters mit dem Namen Wolf. Aber natürlich: er
war für mich sofort ein Mensch mit der Macht „Umwandlung der
Realität“: ich fühle noch heute wie war ich von der Angst
paralisiert. Die Objektivität einer Einbildungskraft war die Welt
aus meiner „Erfahrung“, nicht ein Märchen aus meiner Welt.
Was geschah weiter mit
einem solchen Geist in Zeiten der Volksschule? Ich empfand einen
starken Widerstand gegen Mathematik. Aus dem „klaren“
Unsinn
„Teilung“: mir war annehmbar „1 Meter enthält 100 cm“,
nicht aber „1 cm = 1/ 100 m“. Genug für die späteren
Überlegungen im Leben. Weil ich sah: die Natur war an meiner Seite.
Wie? Sehr einfach: der Ameisenhaufen, als eine Menge der Ameisen,
wirkt mit der verblüffenden Zielgerichtetheit. Dabei wirkt die
einzelne Ameise wie ein Automat immer in
reiner Freiheit durch
ein enges Repertoire der Möglichkeiten im Verhalten: trotz dieser
Begrenztheit ist sie fähig leicht ohne den Zwang optimale Richtung
eigener Bewegung auswählen und erfolgreich arbeiten. Wie ist also
einem gewöhnlichen Automat es möglich? Die Ameise ist anschaulich
nur ein armer Teil im Programm „Ameisenhaufen“. Als ein Element
(=ohne den Plan) der Menge (=mit dem Plan) wirkt sie erfolgreich im
Bereich einer Zielgerichtetheit im Programm mit hoher Stufe der
Intelligenz. Wer oder was steuert mit der Blindheit der Ameise? Wo
ist das Programm?
Ist darauf auch ein Mensch
ein wertloses Element der Menge „Menschheit“? Jetzt steht alles
ganz verschiedentlich: die Menge „Menschheit“ ist unfähig zu
denken. Und viel mehr: dem denkenden Menschen ist die Menge
„Menschheit“ ein reines Paradoxon. So ist nach dem logischen
Beweis von
Bertrand Russel. Alles hängt so von dem Problem
„Freiheit“ ab. Die Freiheit der Ameise ist nur die Frage der
Auswahl: der Gang nach links und der Gang nach rechts sind als
gleichwertig erlaubt. Alles total unvergleichbar mit der Freiheit
von Menschen: der Mensch arbeitet, nicht nur durch den
Außenzwang, sondern auch durch die
innere Notwendigkeit.
Der Hinweis kommt diesmal aus der Seite von
Albert Einstein.
Ein solcher Inhalt betrifft jetzt nicht nur die
Anwesenheit der
Diktatur, sondern auch die
Tragweite der inneren Notwendigkeit
von den Menschen. Im Sinne der Frage: ist die Rolle Gottes noch
vergleichbar mit der Tätigkeit des Ameisenhaufens? Mit dem Problem
-was für eine Realität
„Mensch“ bedeutet das Verhältnis einer Vergleichbarkeit zwischen
Ameisenhaufen und Gott?-
ohne
Übertreibung
-Mensch trotz allem
lebt in einer ungewißen Situation der Freiheit ähnlich jener von
der Ameise.
Warum?
Einfach: weil die These
-die innere
Notwendigkeit fingiert (=ersinnt) das geistige Gefühl „Freiheit“-
führte
dem möglichen Wissen
-das geistige Gefühl
„Freiheit“ ist die Täuschung der göttlichen Notwendigkeit als
fiktive (=erdichtete) „Freiheit“ für eine faktische Freiheit-
mit
dem Bild tragischer Lage von Menschen in der Kontingenz. Dies wäre
wirklich eine Situation ohne Möglichkeit der Erratung
-wir leben entweder in
der faktischen Freiheit mit der Pflicht „Flucht aus der Kontingenz“
(=nach der göttlichen Gerechtigkeit) oder in der fiktiven „Freiheit“
mit dem Schicksal der Ursünde „Unvermeidbarkeit der Strafe“.
Alles
verfolgt fremde Hoffnung im Bereich der Physik: das göttliche Licht
aus der
Quantentheorie bringt die entscheidende Information
über Optimismus oder Pesimismus. Sie kommt also aus dem
Hintergrund
heutiger Physik als das Eigentum der
dreifältigen Physik.
Ohne tolle
Teilung der Realitäten! Genug für
Optimismus.
Weil nur verblüffende Verbundenheit
aller mit allem führt
bis zum
Verständnis allgemeiner Physik mit dem letzten
Wissen
-das Geheimnis der
Existenz wird in sich von sich selbst abgeschafft!
Unerklärbar
aber unvermeidbar. Nach dem göttlichen Gesetz
„alles wird
bekannt werden“ in dem letzten Schritt der Notwendigkeit. Eben
für den Trost der Unschuldigkeit:
-alles kommt zu seiner
Zeit.
Ohne
Ausnahme!
Mit
dem Problem:
-ist die Aufhebung des
Geheimnisses praktisch eine Abschaffung der Schönheit im Laufe der
Ereignisse „Notwendigkeit wirkt“?
Ein
Ursprung dieser Frage betrifft noch einmal das Verhalten von Ameisen.
Sind sie im Laufe ihrer Arbeit immer unfehlbar? Wenig wahrscheinlich!
Die Verfolgung ihrer Bewegung bestätigt oft eine bemerkbare
Tatsache: die Richtung der Bewegung ist total falsch. Aber immer ohne
eine Folge für die Gesamtheit der Arbeit. Also! Eine Spur der
Zielgerichtetheit wird nie verloren. Sehr wichtig für den Beschluß:
die Anwesenheit der Notwendigkeit ist im Spiel. Ist so ähnlich im
Spiel Gottes? Es geht nicht ohne diese Möglichkeit! Ganz egal als im
Spiel „Schach“: Opfer (=Fehler) führt bis zum Sieg! Mit nur
einem Unterschied: dem Meister ist „Fehler“ bekannt, die Ameise
„weiß“ von allem aber nichts (=sie wird als Automat gesteuert).
Also! Dem Wissen Gottes sind „Fehler“ gut bekannt. Woher ist dann
das „Wissen“ der Ameise? Die Frage ist toll? Nein! Nur eine
Möglichkeit ist doch im Spiel: es ist aus dem Gefühl! Also! Das
Gefühl steuert mit allem aus der letzten Wirklichkeit. Es kommt als
Kontrolle des Wissens, nicht umgekehrt:
-Entstehung des Wissens
über Physik stammt so entscheidend von dem Geist dieses Wissens von
der Physik!
Ist
danach das Problem „Geist“ auch ein Teil der Physik? Die
Allgemeingültigkeit der Physik kann nur aus den Geistern der
Physiker auftauchen.
Der
Begriff „Metaphysik“ war in der Vergangenheit eine Beleidigung
für die Physik. Heute ist aber die Quantentheorie schon ein Teil der
Metaphysik geworden: sie arbeitet unmittelbar mit den letzten Dingen
(=ohne Anwesenheit im Bereich unserer Erfahrung) der Realität (=mit
einer Angehörigkeit viel mehr der Vernunft als der Physik). Das ist
alles ein „Wunder“ der Erkenntnis. Mit dem Inhalt: alles kam von
dem Wissen aus den Gefühlen von der letzten Wirklichkeit. Also! Aus
dem Geist von den Menschen. Ohne den Irrtum in der Prognose der
Wissenschaft: wir sind noch immer scharf von der Grenze des Wissens
abgetrennt. Der Weg des Lichtes ist aber bekannt
-er führt bis zur Welt
der Notwendigkeit-
im
Bereich der dreifältigen Physik!
Nachwort
Die
Arbeit der Vernunft bis zum Ziel „Dreiwertige Physik“ wird
entscheidend auf das Schicksal der Menschheit in der Zukunft
beeinflüssen. Nicht weniger wichtig wird auch die Arbeit der Seele
im Bereich der Literatur sein. Sie wird, wie immer, die Anweisungen
des Geistes verfolgen. Diese tiefe Überweisung wird auch nicht
allein sein. Weil die tiefste Unterstüzung wird allerdings aus der
letzten Schönheit der Dreifältigkeit kommen. Sie ist im Bereich der
Musik: ihr ist ohne die Macht einer Beweisbarkeit, eine höhere Macht
des Geistes gegeben. Ihr ist alles erreichbar. Sie ist meine
Begleiterin aus den Zeiten der Kindheit in Bjelovar. Ich lebte dort
nur 7 Jahre nach der Geburt … unter Sorge der Weisheit einer
Mystikerin in der Persönlichkeit der Mutter. Mein Sein wurde so aus
der Quelle unvorstellbarer Zärtlichkeit gestaltet. Zugleich aber in
einer Spannung mit bestimmter Unnachsichtigkeit in der Geistigkeit
ohne Gnade für das Objekt der Erziehung. Alles unbeschreibar und nur
noch zum Beispiel durch den Geist dieser Musik
https://www.youtube.com/watch?v=B426r5yKi8M
faßbar.
In einer Seele voll von der Liebe und ohne Sorge für den Status des
Lebens. Weil ein Urteil „alles geht wie gehen muß“ wurde (=nach
den Worten der Mutter) intuitiverweise von meinem Uropa Joseph
Hohnitz ausgesagt. So viel später konnte ich in diesem Gedanken ein
Urteil für die einwertige Logik Gottes erkennen. Ohne das
Verständnis im Bereich zweiwertiger Logik. Aber logisch darstellbar
im Fluß des Lebens. Trotz der Abwesenheit des Wissens für das jede
Ereignis. Weil wir bleiben nämlich die armen Kinder der Unwissenheit
(=uns ist im allgemeinen ein Fluß der Ereignisse im voraus
unbekannt). Alles endet im Spiel „Schach des Lebens“. Mit der
mystischen Unkontrollierbarkeit reiner Kontrolle aus dem Geist. Ohne
den Beweis in der Vernunft.
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