Über die Essenz der Zeit im Raum
Eine Totalität
des möglichen Wissens gehört dem kontingenten Wissen (=es ist das
Wissen ohne die Bedingung des Wissens) durch den beschränkten Zusatz
des Wissens aus der Notwendigkeit des Wissens (=dort ist eine
Totalität des Wissens mit der Bedingung des Wissens). Also! Das
mögliche Wissen kann nur als ein Wissen
„an sich“ bezeichnet
werden, ohne den Vergleich mit dem Wissen
„in sich“ (=es
ist total unter Kompetenz des notwendigen Wissens). Mit der Folge:
dem Wissen „an sich“ gehört leicht eine dem Bewußtsein
unbekannte
Dualität abhängig von dem Verständnis des
möglichen Wissens nach dem Zusatz des Wissens dem menschlichen
Wissen aus einer Ursache des Wissens in der Notwendigkeit. Im Sinne
der Frage:
ist etwas trügerisch nur dem Anschein nach oder nicht?
Für die neue Frage: ist das Wissen aus dem Zusatz unserem Wissen
eine Ursache der zwei Interpretationen im Bereich des möglichen
Wissens? Ohne Flucht aus der dritten Frage: ist eine Ungewißheit aus
diesem Wissen eine Quelle der Unbestimmtheit in einer Quantenwelt?
Alles betrifft endlich die allgemeine Frage:
mit welchem Sinn
existiert ein Hindernis dem Wissen? Oder:
warum können wir
immer nur ein winziger Teil der Realität beobachten? Das Leben
im Gefängnis des Wissens ist unerträglich. Aber das Wissen davon
hängt nur vom
Verständnis der Dualität des möglichen
Wissens am Boden der Existenz ab. Eine verblüffende Koinzidenz in
der Natur kann leicht das Problem darstellen. Es führt überzeugend
der Idee
„ein von zweien“ für das Zusammentreffen
verschiedener Realitäten im
„Wissen von Einem“. In einem
Spiel des Wissens: niemandem gehört eine Privilegie des Rechtes im
Prozeß der Eroberung des Wissens. Weil das Wesentliche unterliegt
immer dem Gesetz
„so oder so“! Diesem Ziel kann ich aber
nur durch den Nebel des Wissens noch langsam zu gehen. Zum Glück für
mich: alles aus dem Kern dieser Idee ist schon bekannt! Ohne Hilfe
aus dem Geist der Quantentheorie. Weil ihr war schon die Strategie
des Wissens bekannt: eine Aussage „so“, nach dem Gesetz der
Ungewißheit „so oder so“, steht ohne das Recht „so ist an sich
selbst“. „Etwas anders“ kommt aus dem notwendigen Wissen mit
der These von der Unmöglichkeit des Begriffes „Wahrheit“: eine
Wahrheit, als ein Begriff der Notwendigkeit, ist ausschließlich das
Eigentum der notwendigen Unfreiheit. Demzufolge besitzt sie zwei
Gesichter in der Freiheit. Der Unterschied ist genug für ein Drama
der Existenz in der Kontingenz: das Gesetz
„so oder so“
als das Gesetz
„Masse oder Energie“ erfordert ein Gesetz
im Zwischenraum
„etwas drittes“ für das Verständnis der
Umwandlung einer Realität in die andere Realität im Sinne:
-das mögliche Wissen kontrolliert
(=nach dem Zusatz des Wissens aus der Notwendigkeit) weder Freiheit
noch Unfreiheit sondern „etwas drittes“ aus der Mischung der
Realitäten.
Mit der Folge:
Verallgemeinerung der Physik braucht das Wissen vom „Etwas
Drittes“! Es geht anschaulich für eine Macht der
Beweglichkeit
zwischen Freiheit und Unfreiheit mit einer Fähigkeit
„Verhältnis
zwischen Freiheit und Unfreiheit zu ordnen“. Nach einem
Anspruch des Wissens in der Kontingenz:
Physik braucht
Verallgemeinerung allgemeiner Relativitätstheorie
in klarer
Situation: die drei Felder erlebten das Zusammentreffen in der
Raum-Zeit, das vierte Feld ist aber die Raum-Zeit selbst!
Ja! Es ist leicht
vernünftig sein und so etwas zu sagen. Aber diesem Ziel zukommen ist
etwas anders und schwer darstellbar. In einer Beschränkung des
Wissens in der Kontingenz. Für den Trost: die
Einsteinsche
Theorie war einmal auch unvorstellbar! Ist das Ende im Wissen
erreichbar? Ein Ziel ist bekannt: dem Wissen der Notwendigkeit
zukommen. Sehr gut und sehr schlecht! Denn erst nach diesem Wissen
kommt die Frage: warum ist ein Urmensch in die Kontingenz gekommen?
Und ein Mensch geworden? Eine These „Ursünde“ gehört nur dem
beschränkten Wissen. Im Kern der These „Kampf für die Bedingung
des Wissens“ liegt aber nur eine Voraussetzung von diesem Wissen.
Und nichts mehr. Also! Eine tiefe Ungewißheit bleibt im Spiel.
Das Phänomen
„Zeit“ ist so nur ein Geschenk dem Geist durch reine Transzendenz
menschlicher Vernunft ohne das Wissen einer Antwort auf die Frage in
dem möglichen Wissen: wie existiert ein Objekt der Vernunft in ihrer
Innenwelt
ohne Existenz dieses Objektes in ihrer Außenwelt?
Es geht augenscheinlich für den
raffinierten Betrug mit dem
tiefen Sinn. Für das Wissen: die Zeit ist notwendigerweise
ein Erzeugnis der
höchsten Intelligenz. Diese These kann nur
einem
Theisten gehören. Als interessant aber kommt: diese
These ist einmal in der Vergangenheit von einem
Atheisten in
der Wissenschaft als ernst für ernst angenommen worden. Er war
Sir
Fred Hoyle (=Atheist) und ein Autor (=Theist) der Idee war ich.
So entstand meine Disertation im Bereich der Physik (=ohne spezielle
Bedeutung für sie), aber doch mit dem Interesse für das Verständnis
der Naturphilosophie. Es entsprang auf dem Grund der philosophischen
Tatsache in Übereinstimmung mit der physikalischen Erfahrung
-die physikalische Substanz für den
Rahmen der Physik in der Struktur „Raum-der Zeit“ existiert
nicht-
mit der Folge „
die
Zeit ist das Nichts“ und „
der Raum ist das Nichts“ ohne
Streit mit der Natur der Physik im Prozeß der Messung: (i) was wir
messen als Zeit ist keine Zeit, sondern physikalische Veränderung,
und (ii) was wir messen als Distanz ist keine Distanz, sondern
physikalische Information ohne das Wissen von einer Kongruenz für
den Maßstab durch den Raum. Was sind also „Zeit“ und „Raum“
nach dieser Vorstellung? Niemand weiß! So ist nur einer Intuition
bekannt: Zeit und Raum sind die Kategorien der Vernunft!
Nach der
Lehre von Kant! Zugleich ingeniös und falsch ohne Unterstützung
der Quantentheorie:
Martin Boyowald ist am Wege einer
Entschleierung
-was ist
tatsächlich ein physikalischer Weg bis zum Rätsel „Zeit“?
Wird er
erfolgreich sein? Es ist noch ungewiß. Weil die
Einsteinsche
These ist unvermeidbar: nur einer
Synthese „Raum-Zeit“
gehört das Recht der Darstellung der letzten Realität am Boden der
Existenz. Dieser These zufolge existiert weder
„Zeit per se“
noch
„Raum per se“, sondern eine Abhängigkeit der
„Zeit
mit der Eigenschaft des Raums“ von dem
„Raum mit der
Eigenschaft der Zeit“. Im Bereich der Kosmologie wirkt aber
noch eine Intuition in Übereinstimmung mit dem Einsteinschen Geist:
die These
-Zeit ist Etwas erst nach räumlicher
Ausdehnung physikalischer Veränderung in der Raum-Zeit-
und
-Raum ist Etwas
erst nach zeitlicher Veränderung physikalischer Ausdehnung in der
Raum-Zeit-
ist unvermeidbar
abhängig von dem Umfang
„Verformbarkeit topologischer Struktur“
in einer Macht
„Beweglichkeit ontologischer Struktur“ für
den
physikalischen Begriff „Bewegung“. In einer Hoffnung
der neuen These
-Bewegung ist eine Resultante der
Spannung im Spiel zwischen Freiheit und Unfreiheit in der Raum-Zeit-
in einem Bild der
anderen Physik. Mit dem Grundproblem
-was geschieht in einer Wirklichkeit
mit der logisch möglichen Struktur „Masse und Energie gehen der
Raum-Zeit voran“?
Mit welchem Recht
können wir danach zwei Teilchen mit Raumzeit Trajektorien betrachten
und weiter logizieren? Ohne das Wissen:
was ist überhaupt eine
Tragweite der Topologie? Sie führt eine Sprechweise: Elemente
sind Punkte
(=ohne das Wissen von dem Punkt) und die Menge ist
ein Raum
(=ohne das Wissen von dem „Raum per se“). Als
sehr interessant kommt: der Begriff
„Raum“ stand früher
als
principium individuationis bei dem
Schopenhauer mit
dem Problem
„Undurchdringlichkeit der betrachteten Objekte“
bei dem
Kant. Wie sieht es aber heute aus? Im Licht der
Tatsache: die Quantenteilchen
ignorieren die Struktur der
Raum-Zeit! Für das Wissen: die intuitiven Lagebeziehungen wie „Nähe“
und „Streben gegen“ aus dem Anschauungsraum verlieren jeden Sinn!
Das gilt auch sicher für ein Gespräch von der
vollständigen
Durchdringung oder
Impenetrabilität der Objekte! Unter
Umständen einer Realität: Mathematik steht der Physik zur Verfügung
im Sinne der Darstellung einer Möglichkeit „Existenz der Physik“.
Eine Ambition der Topologie ist aber viel mehr: sie strebt dem Wissen
von der Entstehung dieser Möglichkeit für die Physik. Im Sinne der
Frage: wie ist eine Physik tatsächlich entstanden worden? Alles
klar: das Wissen der Topologie (=im Bereich der Physik) ist unmöglich
ohne eine Hilfe der Mathematik im Verständnis der Physik (=im
Bereich der Topologie). Es geht also nicht ohne eine Flucht aus dem
Problem
-eine Raum-Zeit
geht der Topologie voran-
für das
paradoxale Wissen von der Unmöglichkeit Wissens. Die Tragik der
Situation steht anhand
-eine unbekannte Topologie führt
einer Vertiefung Wissens von der Raum-Zeit erst nach der Begründung
eigener Bedingung für das Verständnis dieser Raum-Zeit-
für den Beschluß
-der Begriff
„Raum-Zeit“ könnte erst später durch diese Topologie als ein
Objekt der Physik angenommen werden-
in einem
Gesamtumfang
-ein Wissen von der Raum-Zeit und
eine Topologie der Raum-Zeit unterliegen dem Circulus vitiosus-
mit dem Anspruch:
zurück einer
Physik der Vernunft! In diesem Falle fängt und
endet alles in ihr an! Der Erfahrung bleibt deshalb nur die Rolle des
Wissens für eine Erhaltung der Existenz übrig! Ein Sinn dieser
These betrifft alles in heutiger Tätigkeit der Physik.
Opfer der Lösung
im Versuch von Boyowald müßte so die
allgemeine
Relativitätstheorie sein! Sie spricht von nur einer Realität
„Eigenzeit in jedem Punkt“. Ist danach das Weltall ein
Komplex der Weltall mit der Eigenschaft
„jedem Punkt gehört nur
ein Weltall“? Ist es möglich? Ja! Aber durch das Wissen: wie?
Boyowald steht also vor dem delikaten Problem:
-wie existiert
Zeit ohne die physikalische Existenz in der Natur, zugleich aber mit
der geistigen Existenz in der Vernunft (=nach dem Kant)?
Das ist eine
verschwörerische Frage! Im Sinne neuer Frage:
-was ist überhaupt das Alter des
Weltalls in der Abwesenheit physikalischer Zeit?-
ohne Flucht aus
dem heutigen Verständnis der Physik
-existiert das Weltall im Prozeß
konformaler Abbildung eigener Struktur mit dem Ergebnis: „es bleibt
unaufhörlich ähnlich sich selbst im Außenbild“ und „es
verändert vom Anfang bis zum Ende im Innenbild“?
Diese These führt
ins Spiel ein Phänomen „Dilatation der Raum-Zeit“ ein. Für die
Frage: leben wir möglich in der Welt ohne das Wissen von der
Änderung der relativen Distanzen zwischen Objekten im Raum? Die
Schwierigkeit dieser These ist augenscheinlich: nichts ist
unmittelbar beobachtbar! Eine einzige Hoffnung liegt doch im
Geheimnis der Frage: sind die Spuren der Dilatation in der Natur
verborgen? Oder: sind sie anwesend in einem Gesetz Geistes? Mir ist
aus eigener Erfahrung wohl bekannt: als ein krankes Kind habe ich
eine Dilatation des Raumes erlebt. Ein starkes Gefühl davon trug ich
durch das ganze Leben … oft in Furcht … ohne das Verständnis in
einer Sicherheit: nur eine Abwesenheit des Widerstands im Geist
(=nach dem Verlust des Gleichgewichts zwischen Körper und Natur)
kann dem Unwohlsein im Geist vorangehen. So entstand viel später
eine These: Häkelei liegt im Verständnis einer Dilatation der Zeit!
Denn das Phänomen „Zeit an sich“ muß als eine Dualität tätig
sein:
-es ist globalerweise eine Änderung
der dilatierenden Einheit (=in der stehenden Zeit), nicht eine
Änderung im Zahlenwert dieser Zeit-
und
-es ist
lokalerweise eine Veränderung der stehenden Zeit (=als ihre
Ableitung für den Fluß der physikalischen Veränderung, nicht mehr
für einen Fluß der Zeit).
Eine Antwort
braucht Spekulation aus dem Gedankenexperiment! Wir sind doch frei
anzunehmen: die „physikalische“ Substanz der Zeit existiert nur
in der Vernunft. Ein Fluß dieser Zeit (=nach dem eigenen Recht der
Vernunft) läuft aus der Vergangenheit ohne den Anfang durch den
Gegenwart bis zur Zukunft ohne das Ende. Diese
spekulative Zeit
unterliegt keiner Relativitätstheorie in reiner Unabhängigkeit von
allem: sie ist die alte Zeit aus klassischer Physik als eine a priori
Kategorie der Vernunft mit der Existenz nach dem eigenen Recht. Also!
Dieser These zufolge steht alles falsch in der Natur!
Das Alter t
des Weltalls kann spekulativerweise im Fluß der Zeit nach
eigenem Recht der Existenz als die Zahl mit dem Wert
T der
Einheiten
E dieser Zeit angenommen werden:
t = T E. Für
die Frage der Natur
- ist das Alter
t des Weltalls eine Veränderliche T im Fluß dieser Zeit oder ein
fixierter Wert T der dilatierenden Einheit E durch die ganze
Geschichte physikalischer Realität „Weltall“?-
in einer These
-das Alter des Weltalls (=vom Anfang
bis zum Ende) enthält eine Information der Physik von sich selbst-
aus dem Programm
der Existenz:
-die Natur ist, durch eigene
Realität der Physik, fähig die andere Möglichkeit (=ein Wert T ist
notwendig) bestätigen!
Warum? Nach der
These
-der Natur steht zur Verfügung
keine Zeit, sondern nur eine Information von der Zeit (=durch
physikalische Veränderungen), ohne den Anfang und ohne das Ende in
einer „Physik der Vernunft“, aber mit dem Anfang und mit dem Ende
in einer „Physik der Natur“ (=nach der Information von der Zeit)-
war Sir Fred Hoyle
im Recht:
dem Weltall sind Anfang und Ende aus einer Information
von der Zeit in der Natur unbekannt! Aber:
Anfang und Ende des
Weltall sind Realitäten in der Zeit mit dem Recht der Existenz in
der Vernunft. Im klarem Bild der Realität:
-dem Weltall gehört eine
Hybridnatur: es ist zugleich evolutionistisch (=nach der These von
Lemaitre) in der Vernunft und stationär (=nach der These von Hoyle)
in der Natur.
„So oder so“
ist abhängig von der Ecke der Beobachtung für zweiwertige
Ausrechnungen. Richtig ist also leicht falsch und umgekehrt. Also!
Etwas „so“ aus dem kontingentem Wissen ist nicht „so“ im
notwendigen Wissen. Wir stehen von einem Widerspruch
-Physik der Natur ist im Streit mit
der Physik in der Vernunft-
für den logischen
Beschluß
-Physik der Natur ist richtig (=sie
entsteht nach einer Objektivität der Außenwelt) und Physik der
Vernunft ist falsch (=sie entsteht nach einer Subjektivität der
Innenwelt)-
ohne die Bedeutung
für das Wissen nach der Erkenntnis
-Physik in der Vernunft steuert mit
der Physik der Natur im Bereich der Quantentheorie-
für reine
Verblüffenheit
-Physik in der Vernunft gewinnt und
Physik in der Natur verliert!
Wie ist es
möglich? Nur eine Erklärung kommt in Berücksichtigung
-eine geistige Macht der Unfreiheit
steht in einer unsichtigen Verbindung mit allem aus unserer Tätigkeit
in der Freiheit-
für das Wissen
-die eigene Beobachtung in der
Kontingenz hängt von der notwendigen Außenbeobachtung unserer
Beobachtung ab-
mit der Folge
-Verschiedenheit im Verständnis des
Wissens in der Freiheit und Unfreiheit stammt aus dem Zwischenraum
mit den verschiedenen Ebenen „so oder so“ für das Wissen-
im Sinne
-etwas in meinem Wissen ist frei,
nicht aber etwas vom Wissen aus Ihm (=Gott) ohne das Wissen von der
Unfreiheit in mir (=aus einer Introspektion wohl bekannt: ich bin oft
tätig gegen mich ohne das Wissen warum)-
für das
Verständnis
-ein riesiger Vorrat des unbekannten
Wissens liegt und wartet in der Vernunft!
Das Spiel mit dem
Kern dieser Idee fängt im Wissen von
mathematischer Form für
das
Hubble-Gesetz an. Dort ist ein wichtiges Problem: was ist
ein Sinn der
Hubble-Konstante und was hat sie mit dem Problem
„Zeit“ in diesem Gesetz zu tun? Nichts erstaunlich: diese
Konstante
\( \displaystyle H = 1 / T \) (1)
ist die wahre
Konstante
(=innerlich) in der
Zeit und eine scheinbare
„Konstante“
(=äußerlich) in der
Information von der
Zeit. So noch einmal sehr einfach:
-wir sind verpflichtet die reelle
Existenz der dilatierenden „Funktionen x und y a priori“ für die
Expansion des Weltalls einzuführen.
Wie es folgt: das
Alter des Weltalls und die beliebige räumliche Distanz im Weltall
unterliegen dem Prozeß der Dilatation
\( \displaystyle t' = TE'(x),\; r'= RE'(y) \) (2)
mit der Bedeutung:
die Zeitkonstante T und die Raumkonstante R bestimmen eine
Dimensionalität der Geschwindigkeit. Die Gleichheit
d E´(y) = d
E´(x) aus der Natur der Dilatationsfunktionen in der
Beschreibung des Prozesses hat dabei mit den Dimensionen nichts zu
tun. So ist sofort klar: das Hubble-Gesetz nimmt die Form
\( \displaystyle v'=dr'/dt'=R dE'(y)/TdE'(x) \) (3)
die unmittelbar
ergibt
\( \displaystyle v'= R/T = RH \) (4)
wobei steht nach
den heutigen Messungen für die Hubblesche Konstante H=67,15 km/s Mpc
(=mit Mpc für Megaparsec). Natürlich approximativerweise. Aber
genug für eine Neugier: unterliegt die Erde einem Einfluß des
Weltalls? Die Einschließung des Halbmessers der Erde (R=6370 km) in
die Formel (3), für eine Expansion der Erde, bestimmt
-eine kosmologische Zunahme v´ des
Halbmessers der Erde beträgt in der Zeit ungefähr 0,5 mm pro Jahr.
So ist aber nur
aus einer Variante des Wissens nach dem Zunahme des Wissens aus der
Ursache des Wissens in der Notwendigkeit. Als dramatisch kommt
andererseits eine Bestätigung dieser These ohne eine Qualifikation
„alles ist ein Betrug“ im Zustand des Wissens
„alles
ist leer“. Es geht für ein Vergleich mit dem Ergebnis aus der
inneren Struktur der Physik. Denn dort ist ein Zustand des Wissens
mit dem Status
„alles ist voll“. Eine Überraschung kommt
aber aus der
Erhaltung des Drehimpulses der Erde
\( \displaystyle mvr=mr^2\omega=Konstante \) (5)
die nach einer
Differentiation dieser Formel
\( \displaystyle v=dr/dt=-1/2r(d\omega/dt)/\omega \) (6)
führt zur
Möglichkeit einer Verifikation der Formel (4). Nach den Angaben aus
den Messungen für eine Veränderung der Winkelgeschwindigkeit der
Erde in der Zeit liefert Physik den Wert in einer Übereinstimmung
mit der Formel (4)
\( \displaystyle v = 0,5\, mm\;pro\;Jahr \) (7)
und eine
Koinzidenz im Ergebnis bestätigt:
dort war kein Betrug!
Genug für den
guten Willen im Geist von
Martin Boyowald! Denn
„Physik
der Vernunft“ und
„Physik der Natur“ müssen ultima
ratio in einer Übereinstimmung stehen. Das Zusammentreffen wartet
das neue Sehfeld aus dem Geist von Martin Boyowald. Wird er als ein
neuer Einstein tätig sein? „In bona fide“ für den Weg aus der
tiefen Unwissenheit von einer Verbindung zwischen Geist und Natur.
Für eine Frage aus der Ewigkeit: wie? Alles hängt weiter von dem
Erfolg der Arbeit im Bereich der Quantentheorie ab! Aber ohne eine
Illusion: nur eine „Wahrheit“ bleibt immer im Streit mit der
Freiheit. Es geht für das Grundproblem Geistes ohne die Flucht aus
der Natur des freien Lebens. Wir sind Kinder einer Beschränkheit
oder Unbegabtheit am Boden Existenz. Genug für das Verständnis des
Phänomens „Kampf“ zwischen Menschen für die weltliche Macht.
Ein Gewinner wird niemals leben. Weil jeder Sieg verbirgt in sich
selbst und zugleich im voraus ein Keim der Niederlage (=im Prozeß
ohne das Ende in der Natur der Gewalt). Ein Widerstand diesem Gesetz
der Natur ist unmöglich. Nur Friede als ein Zustand
„keusch und
zühtig sein“ der Liebe ist eine wahre Lösung der
Schwierigkeit ohne Degradation des Lebens. Im Gefühl ohne eine Sünde
„stolz sein“. Sie ist unannehmbar für das Verständnis
Gottes. Aus menschlicher Introspektion der Ehrlichkeit in reiner
Einsamkeit gut bekannt:
quod licet Iovi, non licet bovi! Für
das Rätsel: woher war einem Menschen das eigene Schicksal „Ameise“
im Laufe des Lebens überhaupt bekannt? Es ging sicher für eine
geheimnisvolle Übersteigung des Wissens. Ein persönlicher Schwung
kommt mir immer aus der Vergangenheit. So war auch in diesem
Schreiben aus mir geliebter Literatur. Es geht für den Versuch einer
Anthropologie von
Hermann Lotze. Ich zitiere ihn
„Wir sprechen
von Lust und Unlust im allgemeinen gerade so wie von Bewegungen; man
kann von der Richtung und Geschwindigkeit der letztern abstrahieren,
aber keine von ihnen kann vorhanden sein oder geschehen, bevor sie
Geschwindigkeit und Richtung hätte; auch Lust und Unlust kann
niergend in dieser formlosen und farblosen Algemeinheit vorkommen,
sondern sie hat immer ein bestimmtes Kolorit, oder eigentlich sie hat
es nicht, sondern sie ist es, wie denn auch die Bewegung nicht
Geschwindigkeit und Richtung hat, sondern die irgendwohin gerichtete
Geschwindigkeit ist. … Von dem eigenen Wert der Dinge werden wir
vielmehr bezwungen ; und wenn freilich unsere Lust von unserer
eigenen Natur insofern abhängen muß, als wir nur das fühlen
können, wozu wir fähig sind, so sind doch die eigentümlichen
Unterschiede, die auf dieser Grundlage noch zwischen unsern
Lustgefühlen stattfinden, in keiner Weise auf bloß quantitative
Verschiedenheiten eines gleichartigen subjektiven Wohlbefindens
zurückzuführen“
für das
Verständnis:
-das
Wesentliche kann nicht dem Geist entfliehen!
So nach der Mühe
Geistes jetzt doch zurück der Heiterkeit für gute Laune in der
Seele
https://www.youtube.com/watch?v=OQceCqYaoZc
um einfach normal
zu sein! Kein Wunder! Denn eine Belastung mit der Psyche in mir ist
nur der Musik dankbar für ein Wissen aus der Macht im Gefühl
„Erhaltung der Existenz“.
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