Über die Atmung der Gedanken zwischen Vernunft und Verstand
1. Einführung
In einem Vortrag
in Florenz hat
Max Planck gesagt:
„Als Physiker,
also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternsten Wissenschaft,
nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher von dem
Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so
sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms dieses: Es gibt
keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch
eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt … Da
es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige
Kraft an sich gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten
intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller
Materie“
Die spätere
Physik war mit dem Planckschen Begriff
„Schwingung“
einverstanden: Quantenwelt ist eine Arena der Schwingungen. So ist
aber nicht nur im Bereich der Physik. Das Leben hängt unmittelbar
von einer Schwingung (=Atmung) der Luft ab. Alles betrifft auch den
Fluß der menschlichen Geschichte (=sie auch atmet als eine
Schwingung der weltlichen Macht im Bereich der Politik). Als das
Letzte tritt ins Spiel das Phänomen „Verständnis“. Es betrifft
die „Atmung Geistes“ zwischen Vernunft und Verstand. Die
Erfahrung lernt uns überzeugend aus bekannter Geschichte: immer
etwas neues kommt und nach der geistigen „Saturation“
verschwindet. Ohne den sichtlichen Grund im Laufe einer
geschichtlichen Schwingung. So entsteht die Frage: ist eine
Geschlossenheit der Naturphilosophie ohne das Verständnis einer
Antwort überhaupt möglich? Es geht dabei nicht für das Verständnis
„wie etwas mit dem Geist geschieht?“, sondern nur für das Wissen
„warum etwas mit dem Geist geschah?“. Es ist ein „bescheidener“
Anspruch. Diese These steht aber sicher im Streit mit dem Phänomen
„Torheit“ aus auch unbekannter Natur von Menschen! Aus eigenem
Wesen mir ist bekannt:
ich bin ein Tor ohne eine Möglichkeit der
Flucht aus der Sprache nach dem Gebrauch des Verbs „sein“. Meine
Fragen „wer bin ich?“ und „was bin ich?“ sind ein reiner
Ausdruck der Torheit. Denn eine Negation des Verbs „sein“ (=für
noch eine Negation bis zur Definition des Begriffes) existiert nicht.
Was existiert ist nur eine geistige
„Denkbarkeit in dem Ich“
(=„wer bin ich?“) und eine ontologische
„Existenz für das
Ich“ (= „was bin ich?“). Woher weiß man? Keine Antwort von
diesem Wissen ist möglich in meinem Wesen. So erst „etwas anders“
führt bis zum Wissen mit dem Ergebnis „ich weiß daß ich weiß
(=oder ich weiß nicht)“. Aber klar: „etwas anders“ kann nur
dem Bewußtsein ohne Angehörigkeit dem anfänglichen Wissen gehören.
Es ist genug für klare Information: das eigene Wissen ist
unvollständig aber kompatibel mit den Gedanken von dem neuen Wissen.
Das Wissen im Bewußtsein kommt so als eine Bestätigung der These:
Vereinbarkeit der Gedanken spricht von der
„Entstehung des
Wissens von dem Anderen“. Falls nicht, werden wir nichts
wissen. Eine Idee von der menschlichen Einsamkeit ist Unsinn. Wir
sind nicht allein. Wir verstehen nebelig nur den Rahmen der Existenz,
nicht ein Inhalt der Existenz. Weil „id est“ ist Dummheit, „ich
bin“ ist Dummheit … nach dem Verständnis der Notwendigkeit:
„est“ ist schon „id“ und „bin“ ist schon „ich“ ohne
„ist“. Klar im Bereich der Mathematik: „ist“ bedeutet „hat
Eigenschaft“ ohne Möglichkeit „Prädikat der Existenz“ (=nach
der Lehre von
Kant)! Alles klingt sehr fremd. Aber
verständlich: Mensch ist ein Opfer der Torheit! Nur ein Verständnis
des Tanzes der Gedanken zwischen Vernunft und Verstand in der
Naturphilosophie kann dem schwer verführten Menschen zu helfen und
ein Weg Lichtes endlich aus dem Dunkel der Torheit noch zu finden.
Die Erfahrung lernt uns überzeugend: Täuschungen im Sehfeld
entspringen leicht aus der Vernunft! Vorsicht! Umgekehrt gilt aber
nicht: sehr wenig in der Vernunft entspricht dem Bild aus dem
Sehfeld! Das beste Beispiel ist das Ereignis „Tod“! Es geht für
den Betrug! Diese These unterliegt dem Beweis aus der Wissenschaft!
In Übereinstimmung mit der Logik: alles mit der Existenz ist unfähig
nicht-existieren! Mit nur einem Unterschied im Inhalt der Existenz:
das ontologische Phänomen „Schwingung“ für den geistigen
Zustand „Atmung“ der Existenz ist nur eine Manifestation der
Freiheit, nicht aber der Unfreiheit in dem notwendigen Wesen Gottes
mit der Bedingung des Wissens durch die Einigkeit zwischen
Geistigkeit und Wesenheit. Also:
-das freie Leben ist ewige Atmung im
Gespräch ohne die Bedingung des Wissens, das unfreie Leben aber das
ewige Schweigen ohne die Atmung mit der Bedingung des Wissens.
Genug für eine
ehrliche Koexistenz im Wissen:
-„einig mit dem Wesen Gottes sein“
ist eine Torheit der menschlichen Religion.
Ohne den Sinn im
Geist der Torheit für das
„Gespräch mit dem Gott“! Was
bleibt ist nur das Lachen. Aber verständlich im Geist der
Kontingenz: das Unmögliche möglich machen!
Einstein ist mit
diesem einverstanden:
„alles ist endlich, nur menschliche
Torheit ist unendlich!“
2. Was ist
geistige Störung „Torheit“?
Als ein abkommender Begriff
menschlicher Natur ohne unmittelbare Einsicht der Logik bleibt das
Phänomen „Torheit“ unter Kompetenz der Psychologie. Das Objekt
„Tor“ der Torheit ist so eine Person ohne die Fähigkeit des
früheren Wissens von einem Ereignis, das geht dem späteren Wissen
dieser Person voran. So ist leicht zu sagen: „Der Tor ist ein Narr,
unbelehrbar, mutwillig und stiftet erheblichen Schaden bis hin zum
Frevel“! Nicht aber noch etwas: Torheit beschreibt nicht nur die
negative Seite der Einfalt, sondern auch die positive Seite des
Geistes. Zum Beispiel: ein Tor jagd nach Abenteuern ohne das Wissen
von Erreichbarem (=Ausdehnung der Wissenschaft, Eroberung des
Weltalls, Durchschlag der Grenzen im Sport, … ). Torheit bleibt so
ein Geheimnis Geistes im verwickelten Verhältnis zwischen Gegenteil
von Klugheit, Opferbereitschaft, Schlauheit als eine Alternative
jedem Schwung im Kampf für den Fortschritt der Geistigkeit. Das
Phänomen „Torheit“ ist oft paradoxalerweise eine Quelle der
Moralisierung von sich selbst und zugleich Lustigkeit aus der Komik
dieser Moralisierung. Für die Frage: was wäre überhaupt eine
Literatur oder ein Theater ohne den Tor? Er ist als ein Träger der
Dummheit die zentrale Figur der Welt. Das Leben ohne das Lachen ist
kein Leben. Einfach gesagt: das Leben ist ein Theater mit der
Mischung der Komik und Tragik ohne Flucht aus den schmerzlichen
Folgen. So ist gewiß: das Verhältnis zwischen Komädie und Tragödie
oder Heiterkeit und Traurigkeit ist ein wichtiger Schlüssel für das
Verständnis der Existenz.
Die zweiwertige Logik „richtig oder
falsch“ hat unmittelbar mit dem geistigen Zustand „Torheit“
nichts zu tun. Mit der Folge: ein geistiger Zustand „vernünftig“
oder „dumm“ ist eine unbestimmte Stellung „etwas mehr“ im
Vergleich mit den Werten aristotelischer Logik. Alles ist so
unvermeidbar das Problem geistiger Abwesenheit der Verbindung
zwischen Wissen (=nach der Logik) und Gefühl (=nach der
Psychologie). Als ein ewiges Rätsel Geistes im Verhältnis zwischen
Vernunft und Seele. Für das Problem der Erkenntnis: warum ist die
Bedingung der Geschlossenheit des Wissens in der Vernunft oft oder
gewöhnlicherweise abhängig von der Offenheit einer „Erlaubnis“
diesem Wissen in der Seele? Ohne jede Verbindung und gerade aus der
Begeisterungsfähigkeit von diesem Wissen! Woher entspringt „oft“
oder „gewöhnlicherweise“? Augenscheinlich: „oft“ ist ein
Ergebnis Wissens, „gewöhnlicherweise“ ist aber ein Ergebnis des
Wissens von dem Wissen (=es stammt aus dem Trieb dem Wissen ohne das
Wissen von diesem Wissen). Genug für das alte Wissen: im Hintergrund
des Wissens wirkt die Ursache Wissens mit dem Wissen von diesem
Wissen. Uns bleibt zur Verfügung nur das Spiel mit dem gegebenen
Wissen. Für das Problem: woher ist eine Neugier? Es geht noch einmal
für den Trieb des Wissens zum Wissen. Ohne den Erfolg erst bei dem
letzten Schritt: die Eroberung einer Bedingung des Wissens ist
unerreichbar. Was geschieht in einem Spiel mit dem Schelm? Das ist
eine wichtige Frage! Warum? Einfach! Das Verständnis der Realität
„Mensch“ ist unmöglich ohne das Verständnis der Realität
„Torheit“. Zum Beispiel: eine Reaktion gegen den Schelm spricht
oft viel mehr von sich selbst als etwas von dem Schelm.
Ein
„Schelm sein“ bedeutet
oft ein komisches Spiel Geistes mit der sinnvollen Interpretation der
„Dummheit“: weil
„schelmisch tätig zu sein“, aus
dem eigenen Geist gegen den anderen Geist, bedeutet praktisch eine
Anweisung oder Anleitung geistiger Information für eine
Herausforderung dem anderen Geist. Mit dem Ergebnis: die Schelte
einer Seite mit der anderen Seite kann durch unbekannte Spannung
zwischen Geistern anfangen. Das Schicksal einer Abnahme in der
Mitteilung der anderen Seite hängt aber weiter nur von der Annahme
dieser Mitteilung ab. Das Abnehmen Wissens geschieht dabei mit
einfachem Ziel der Strategie:
mehr Wissen abgeben als aufnehmen.
Um den Sieg erreichen. Trotz allem in reiner Ungewißheit! Für das
Wissen ohne das Wissen warum: ist alles am Ende umsonst? Weil „mehr
Wissen“ ist keine Gewährleistung dem Schelm! Er bleibt Schelm und
nichts mehr. Oft in der Heiterheit zwischen Lug und Trug lebt er
schlau in der Welt komischer Schererei zwischen Listigkeit und
Entschiedenheit. Gut bekannt jedem Menschen:
„Schelm sein“
ist
„Verlust der Zeit“, nicht aber
„Verlust der
Geistigkeit“: ein Urteil
„er ist dumm“ kommt ihm aus
der Umwelt als Bestätigung seiner Übermacht
im Kampf für diese Übermacht. Und er bleibt immer treu der
Übermacht. Als interessant kommt aber eine Situation in der das
Spiel des Schelmes sehr ernst angenommen werden muß: er ist nämlich
leicht ein
religiöser Mensch mit
heiliger Neigung – ein
aufrichtiges Gebet
dem
Gegner zu widmen.
Seine moralische Macht (=nach
dem Befehl Christi) stammt aber erstaunlich aus einem Gefühl
im Streit mit sich selbst.
Weil eben das Gefühl
„ich liebe den Feind“ bildet
unmittelbar die Frage
„bin ich wirklich ein guter Mensch?“
im Moment der Erkenntnis
„ich denke tatsächlich von eigenem
Status beim Herren Gott, nicht von meinem Feind!“ Aus allem
entsteht solcherweise ein
deprimierendes Bild für das
Verständnis einer Karikatur aus dem Wesen menschlicher Natur ohne
eine Hilfe aus der Seite der Logik. Oder endlich ernst genommen: wir
stehen von dem traurigen Beschluß
-eine tiefe Heuchelei wurde am Boden
menschlichen Geistes verankert.
Ohne Flucht aus der Nachfrage:
woher
ist Religiosität? Mir scheint logisch nur eine Möglichkeit der
Antwort nach letzter Frage:
-Heuchelei ist ein Erzeugnis der
Angst nach einer Unbehaglichkeit im Urgefühl „Abwehr der
Religiosität“ (=ohne klare Äußerung aus der Seite von den
weltlichen Religionen).
Es geht weiter für die These mit der
Angehörigkeit dem Grund menschlichen Geistes
-Torheit (=als mangelndes Urteil)
entspringt geistigerweise aus dem unbekannten Reich des unbewußten
Widerstands dem erwähnenswerten Urgefühl (=ohne Möglichkeit der
Intervenz einer Logik in ihm)!
Weil
reine Religiosität, als
ewige
Essenz der Existenz, gehört dem Wissen
-„Nichts aus dem Nichts“ und
„Etwas aus dem Etwas“ sind unvergleichbar-
nach dem Gesetz
-„Alles aus Allem“ ist eine
Stimme der Notwendigkeit aus einer „Religion aller Religionen“!
Alles im Streit mit diesem Gesetz ist
Verrat der Menschheit im Kampf Geistes
ohne eine blutige
Revolution und
ohne den Krieg bis zum
Sieg der Wahrheit
durch das
Schweigen aus der Macht Geistes in der
Ruhe
Gottes:
-ein wahrer Feind der „Religion
aller Religionen“ ist keine Religion, keine Politik und keine
Weltanschauung.
Weil
ein echter Feind dieser Religion ist nur
menschliche
Torheit aus dem
Deficit
einer Logik ohne das
Verständnis einfacher Notwendigkeit. Alles ist legitim. Ohne
menschliche Dummheit im Spiel für das
Verständnis der Torheit!
So, ganz überraschend und
zugleich ganz logisch, können wir beschließen
-Widerstand der Torheit ist spirtus
movens neuer Neigung im Streben der Einigkeit aller Religionen-
für das Wissen
-die linguistische Bedeutung der
Katholizität (=Rechtgläubigkeit) gehört den allen Religionen
dieser Welt, nicht nur dem heutigen Katholizismus-
mit dem Ziel
„
Zusammentreffen aller Religionen in nur einer Religion“. Die
Idee
„Religion aller Religionen“ hat in einem Traum mit
dem Anspruch eines mir bekannten Wissens entstanden. Als eine Antwort
dem Übel in alter Allianz mit der Heuchelei. Und sicher ohne Hilfe
dem
„Lob der Dummheit“ aus der Seite von
Erasmus von
Rotterdam. Also alles geschah ganz einfach: die Zahl der
Religionen entspricht der Zahl von Menschen unmittelbar nach der
Lehre jeder Religion:
Gott lebt im Wesen von Menschen. Die
These von
einem Gott ist danach total falsch. Weil jedem Wesen
gehört nur ein Gott! Unabweisbar:
-Verschiedenheit zwischen Menschen
hat für eine Folge nur klare Verschiedenheit zwischen Wesen der
Götter!
Unsinn dieser
These sucht also einen Ausweg! Es besteht nur in einfachem
Anspruch:
-ein Mensch, eine Religion und ein
Gott sind möglich nur nach der Depersonalisation der
Persönlichkeiten!-
ohne Möglichkeit
einer Realität im Laufe der Kontingenz. Für den Beschluß: mein
Ideal bleibt nur das Eigentum der Notwendigkeit. Ich war im Irrtum!
Meinem Leben ist nach einer Überlegung von allem das eigene
Schicksal bekannt: ich bin nur ein Katholik mit der Hoffnung einer
Perspektive „etwas mehr zu sein“ erst nach der Prüfung des
Gewissens im Purgatorium der Notwendigkeit! Denn nur dort ist ein
Kampf für Depersonalisation der Persönlichkeiten ausführbar. Werde
ich nach allem ein Teil von dem neuen Adam sein? Diese Frage verstehe
ich als die Frage meines Lebens! Aus aufrichtiger Antwort auf diese
Frage entsteht eine Verblüffenheit:
-die wahre menschliche Natur ist
leicht eine Schwankung der Spannung zwischen Ingeniösität und
Torheit!
Zum Beispiel:
Prof. Dr.
Manfred Eigen – Nobelpreis für Chemie – fragt
aus reiner Ingeniösität
„Wie können anorganische Moleküle
biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit eine
Urzelle entstehen kann?“
und antwortet aus
reiner Torheit
„
An und für sich ein unlösbares
Problem!“
ohne Mut zu
erlauben eine klare Verbindung zwischen Diesseits und Jenseits.
Warum? Wenn man sich die Mathematik in die Struktur der Natur
ansieht, dann erkennt man, das Ganze wird als eine Gesetzlichkeit der
Formen bis zur Unendlichkeit dargestellt. Alles ist präzis
mathematisch ohne eine Möglichkeit der Zufäligkeit bis auf das
Feinste gegeben. Gut bekannt: die
Goldene Zahl Phi der
Mathematik steht in enger Verbindung mit den
Fibonacci-Zahlen
(=der Quotient zweier benachbarter Fibonacci-Zahlen schwankt um
den Wert der Goldenen Zahl) für eine Konzistenz zwischen Außenwelt
(=Natur) und Innenwelt (=Verständnis der Natur). Mit einer Folge:
die belebte Natur atmet genau nach den Gesetzen aus dem Spiel mit den
„Erzeugnissen“ der Vernunft. Keine Einwendung „objektiver“
Wissenschaft ist jetzt möglich. Jeder Widerstand dieser Tatsache ist
ein gewöhnlicher Ausdruck menschlicher Torheit.
Alles betrifft
auch ein
delikates Problem im Zusammenhang mit
homosexueller
Orientierung von Menschen. Vor allem ist zu fragen: was
wäre heutige Welt ohne Geister von
Leonardo da Vinci,
Michelangelo Buonarotti, Raffaello Santi, Oscar Wilde, Alan Turing
… ? Ich bin kein Expert für diese Frage … aber ohne den Zweifel:
jede Antwort wäre Unsinn! Denn jeder Widerstand im Streit mit der
Tätigkeit der Fibonacci-Zahlen ist Unsinn. Was bleibt ist nur
menschliche Brutalität. Das Schicksal von Alan Turing ist
erschütternd. Ein
Riese der Mathematik wurde ohne die Gnade
pharmakologisch kastriert. Als eine
Gefahr der
freien Welt durch den späteren Konflikt mit dem Totalitarismus.
Nach seinem
Beitrag dem Sieg der Freiheit und Anteil im
Kampf der freien Welt im Laufe des Zweiten Weltkrieges. Alles geschah
ohne Moral in abscheulicher Härte der Unmoral bis zur tragischen
Entscheidung
„Selbstmord“ der Person ohne eine Identität
„Turing“. Es war ein
„in-vivo-Experiment“ aus der
Torheit in reinem
Horror!
Genug für den
Beschluß:
-das Thema „Torheit“ betrifft
den Grund des Wissens als ein schmerzendes Problem für das
Verständnis menschlicher Natur.
Ohne das
Verständnis der Torheit ist kein Verständnis weder Geschichte noch
Wissenschaft. Ohne eine Antwort der Notwendigkeit nach der Frage
-ist Torheit eine Strafe oder Folge
der Ursünde?
Dieser Frage
opponiert aber sehr möglich nur noch etwas drittes
-Torheit entsteht nach dem Drang der
Freiheit im „Auspuff“ Geistes im Kampf mit der Macht des Wissens
in der Unfreiheit-
als eine Arznei
für die Ruhelage des Wissens in der Kontingenz. Ohne die bestimmte
Antwort ist ein Gespräch davon im voraus zum Scheitern verurteilt.
Wir leben ohne das
Wissen von problematischer Vergangenheit. Sie sagt uns ein wenig.
Genug für die menschliche Phantasie und gefährlich nach den
politischen Projektionen. Weil Mensch schwebt zwischen Engel in ihm
(=mit der Überzeugung „Vergangenheit gehört den allen Völkern“)
und Raubhund in ihm (=mit der Überzegung „Vergangenheit gehört
nur meinem Volk“). Ursache der Teilung stammt aus dem
Mißverständnis eigener Lage ohne das Wissen: Mensch war immer das
Problem, nicht ein Volk! Weil jeder Mensch, als eine Person, hat eine
Mutter, nicht ein Volk, als nur durch Geschichte und Sprache eine
verbundene größere Gemeinschaft. Ist es vergleichbar? Nein! So nur
ein Mensch ist praktisch leicht schuldig, ein Volk aber theoretisch
nicht. Wir sind frei von einem Unmenschen zu sprechen (=es geht
leicht für eine Verantwortung der Familie), nicht aber von einem
„Unvolk“ (=es geht leicht für eine Verantwortung der
Geselschaft). Ein Sinn dieser These betrifft noch die Verantwortung
weltlicher Politik. Die Ursünde der Urmenschheit wirkt durch den
Geist der Politik unaufhörlich durch den ganzen Lauf der Geschichte.
Sie war immer in einer Unentschiedenheit mit dem Abstand vom Problem
und immer ohne das Urteil von dieser Schande der Menschheit. Nichts
neues in tragischer Abwesenheit Lichtes von der Vergangenheit.
Ein
Archäologe aus der Verwandschaft meiner Mutter war ein Glied
deutscher Expedition in der Mesopotamien im Laufe Jahres 1899. So ist
mir bekannt aus dem Mund der Mutter: das Ziel der Expedition war eine
Rekonstruktion von Babilon. Aus dieser Quelle mir ist weiter wohl
bekannt: damals entstand, ohne den Beweis, eine These von dem
geheimnisvollen Volk
mit der Macht der Kontrolle des riesigen Raumes zwischen Babylonen,
Persianer und Griechen. Ich lebte aber ohne Interesse für eine
Archäologie und viel später habe ich etwas verblüffend gehört:
ein Wissen vom Stamme der
Hetiten
blieb im Dunkel der Zeit. Sie lebten unter der Erde ohne Spuren der
Kriegen mit der Nachbarschaft. Für das Problem: woher also kam eine
Macht der Dominanz durch möglich ein Millennium? Und für das
Problem der Probleme: warum sind Hetiten einfach verschwunden?
Jetzt
zurück der Information meiner Mutter! Eine Erklärung schien mir
absolut logisch: die lange Dauer der Hetiten hatte für den Schlüssel
eine Einfachheit Geistes im Vertrauen
„ich glaube dir“
und
„du glaubst mir“
oder
„mein Geheimnis ist dein Geheimnis“! Genug
für ein Millennium! Bis zum
ersten Betrug
für die Katastrophe
„Verschwinden nach der
Selbstvernichtung“ (=das Tun
der Ehrlichkeit). Schamm ist Schamm (=Untreue heißt Ende): Unsinn
heißt Sinn? Unsinn!
Das
Schicksal des
Osmanischen Reichs
ging aber gerade umgekehrt. Total unverständlich! Eine riesige Menge
der
Herren dieser Welt
lebte in Saus und Braus ohne das Vertrauen zwischen ihnen:
jeder
war jedem ein Feind. Und das
Verschwinden der Macht war nur eine Frage der Zeit. Nach dem Gesetz
„Ungnade für Ungnade“
anstatt
„Liebe für Liebe“! Genug
für den Rat den heutigen Herren dieser Welt! Die geistige Macht ist
ein Schwert ohne den Schild für den Kämpfer. Es geht für
„etwas
mehr“. Und immer ohne das
Wissen von wem! Also! Vorsicht! Enträtselung ist einfach:
-das Wort ist das Gesetz!
Weil
„etwas mehr“ im
Bereich der
künstlichen Intelligenz
(=ohne das Wissen von dem Begriff „Inteligenz“) ist schon
paradoxalerweise „bekannt“ als total unbekannt!
Also! In der
Vergangenheit finden wir keine wesentliche Belastung mit dem Problem
„Torheit“. Es scheint ganz logisch: Mensch lebte immer mit dem
Vertrauen dem Wissen aus dem Mund von den lebenserfahrenen Weisen. So
nur das spätere Wissen aus dem Bereich der Wissenschaft war ihm
wichtig. Eine Beschäftigung mit dem Tor war total überflüssig.
Eine solche Orientierung Geistes war der Psychologie auch völlig
annehmbar. Wiel Tor ist ein verlorenes Kind der Realität. Er bleibt
so nur ein Objekt der Literatur.
Mein Herr Direktor
Radomir Turajlić am Institut
in Belgrad hat mir einmal etwas interessantes aus seinem Leben
erzählt. Er war ein Glied einer Menge der Freunden, die jedes Jahr
die Zeit der Ferien zusammen verbracht haben. Ein Glied der Menge war
auch
Ivo Andrić
– Nobelpreis für Literatur. Er hatte eine fremde
Gewohnheit: eng mit ihm war in seiner Einsamkeit immer nur eine
bestimmte Person nach seiner eigenen Auswahl dieser Person für das
Gespräch. Und ganz normal: jedem Glied der Menge ging für die Ehre
ausgewählt sein. Einmal aber geschah eine riesige Überraschung:
eine total uninterssante Person ausgewählt wurde. Doch einer anderen
Person erklärte Andrić im tiefen
Vertrauen:
„der Literatur sind alle Berufe bekannt, nur ein
Beruf „Tor“ steht unbekannt!“ Für das Problem: ist eine
Flucht aus der Realität dem Menschen leicht immanent?
Schon
ist gewiß: ein Wunsch
„etwas wird geschehen“
(=Depersonalisation der Persönlichkeiten), nach dem
Gesetz
von den Hetiten (=Vertrauen für
Vertrauen in einer Welt ohne die Feindschaft), wird geschehen. Nicht
aber in der Kontingenz! Also nichts dem alten Wissen bis zum Wissen
„jetzt“ hinzusetzen
-Zukunft ist operierbar leer!-
im Laufe einer
„Zeit“ ohne Substanz der Zeit. So ein Gespräch davon betrifft
eine „Zukunft“ der Zeit, die nur als ein Fluß physikalischer
Veränderungen dargestellt werden kann. Und zugleich mit einer
Schwierigkeit: der Naturphilosophie bleibt eine Quantenzeit total im
Nebel. Also: kein Wort wird von dem Phänomen „Torheit“ möglich
sein.
Ich habe ein
starkes Gefühl ohne die Bestreitung im Wissen: ein
Yogi Meister
wird früher oder später fähig sein nach dem eigenen Willen und
durch die eigene geistige Tätigkeit sterben. Sein Körper wird im
Zustand der vollen Zerstörung sein. Er wird aber danach fähig sein
den eigenen Tod
überleben und nach der Zusammensetzung des
alten Körpers
auferstehen. Alles egal wie im Falle Christi.
Doch mit dem wesentlichen Unterschied: er wird seinen Tod ohne den
Schmerz erreichen. Sein Weg aus der Kontingenz nach der Notwendigkeit
wird solcherweise im Vergleich mit dem Weg Christi ohne die Passion
sein. Also! Ein solcher Mensch, nach seinem Erfolg der Auferstehung,
wird nicht ähnlich dem Christus sein. Er wird aber eine Stimme
Christi bringen und Wahrheit im Namen Christi verklären. Nach voller
Erneuerung seinen physischen Körpers. In einer Sicherheit: ein
solcher Mensch kann uns nur aus Indien kommen. Wegen dort anwesendem
Wissen von der Technik der Atmung. Ihm wird selbstverständlich sein:
die Thesen
-die bekannte physiologische
Frequenz der Atmung (=Einatmung und Ausatmung der Luft) kann mit der
unbekannten mentalen Frequenz der Atmung (=ontologische Einatmung und
geistige Ausatmung der Gedanken zwischen Vernunft und Verstand)
verbunden werden-
und
-Atmung Körpers und Atmung Geistes
gehören verschiedenen Realitäten ohne Möglichkeit einer
Abwesenheit der Abhängigkeit-
erheben eine
Forderung für Verallgemeinerung des Ereignisses „Resonanz“. Ein
solcher Schritt ist entscheidend für
das Wissen vor dem Tod. Denn das Phänomen „Resonanz“ zwischen
Realitäten bestimmt das Aufhören der physiologischen Atmung und das
Verschwinden einer Realität, nicht aber das Wissen von dieser
Frequenz in anderer Realität (=nach dem Tod in der Kontingenz, nicht
aber in der Notwendigkeit). Wir können deshalb von einer Umwandlung
der Realitäten zu sprechen und sicher sein: es geht für die
Verbindung zwischen Frequenz der Denkbarkeit und Frequenz der Atmung
durch das Wissen von der Resonanz. Das solche Wissen ist so
entscheidend auch nach dem Tod. Weil ohne diese Frequenz wäre
Rückkehr ins Leben im Ereignis „Auferstehung“ unmöglich. Diese
geistige Frequenz trägt also eine Macht der Verbindung zwischen
verschiedenen Realitäten allgemeiner Wirklichkeit. Ihre Rolle ist
nur die Funktionen Geistes mit den Funktionen Körpers vertauschen!
Es geht also für die Steuerung mit einer Verschiedenheit der
Relitäten im Prozeß der
Umwandlung ohne die Möglichkeit des
Ereignisses
„Tod“. Der
Scheintod geschieht so im
Punkt einer
kritischen Resonanz (=für die Mitschwingung
dieser Realitäten) nach der Bestimmung einer Abhängigkeit zwischen
Funktionen der Physiologie und Denkbarkeit. Also: aus diesem
Verständnis allgemeiner Wirklichkeit, als einer Zusammesetzung
verschiedener Realitäten, entspringt die klare These von der
Unmöglichkeit Todes. Mit der Folge
-Tod ist ein gewöhnlicher Betrug
allgemeiner Wirklichkeit-
für die These
-ein Mensch aus Indien wird den Tod
übersteigen und aus seinem ontologisches Wesen als ein neuer Mensch
bis zum Ende unserer Anwesenheit in der Kontingenz zusammen mit uns
zu bleiben!
Ein solches
Extra-Spiel durch eine Verallgemeinerung Wissens, vor allem
nach dem Gewinn der kritischen
Resonanz, kommt unmittelbar aus
dem Wunder der Arbeit im Geist von
Nikola Tesla. So nur ihm
wird Ehre für den Sieg des Lebens im Kampf mit dem Tod gehören.
Alles anderes mußte ihm in seiner rätselhaften Natur aber natürlich
auch bekannt sein. Das heißt: die These
-die neue Zusammensetzung
gestorbenen physischen Körpers kommt nach der Bestimmung der
kritischen „Resonanz“ für den Übergang aus einer Realität in
die andere Realität-
spricht
unmittelbar von einer Unmöglichkeit Todes durch das Wissen vom
Zustand der Tätigkeit zwischen Vernunft und Verstand im Ereignis
„Tod“
-die kritische „Resonanz“ der
Denkbarkeit entspricht der Frequenz geistiger Atmung für das
Aufhören physiologischer Atmung im Moment Todes.
Dem Sieger im
Kampf mit dem Tod wird möglich diese Frequenz zu finden. Er
wird danach als ein Geist zwischen uns anwesend sein. Als ein
gewöhnlicher Mensch. Das heißt: er wird mit dem ontologischen und
physischen Wesen im Körper für den Geist, identisch dem Christus
nach der Auferstehung, leben. Zugleich, durch das eigene Leben, wird
er die Geschichte vom Leben Christi bestätigen. Als
ein Weg
Christi im Namen Gottes wird er den Menschen ohne die Rolle
„Prophet“ sprechen. Weil alles aus der
Lehre Christi
ist schon aus dem Mund des Sohnes Gottes ausgesagt! Der
„heutige
Prophet zu sein“ ist deshalb die schwere Krankheit im Geist von
Menschen. Ein Beweis der geistigen Macht für die Propheizeing ist
aber „einfach“: ein neuer Prophet unterliegt dem Anspruch:
er
muß die eigene Verklärung erleben. Falls nicht, dann alles ist
klar:
er ist ein Lügner! Niemandem gehört das Recht einer
Korrektur des Wortes Gottes. Was bleibt ist nur das
Verständnis dieser Lehre übrig. Für die ganze Menschheit wird ein
Sieger im Kampf mit dem Tod
kein Prophet sein. Er wird (=als
ein Artzt, nicht als ein Führer) nur mit den kranken Seelen von
Menschen beschäftigt sein. Weil eine vollständige Kommunikation
zwischen Notwendigkeit und Kontingenz ist nur ein Erzeugnis der
menschlichen Torheit. Ein neuer Retter wird alles verstehen. In ihm
wird keine Unterscheidung aller Religionen, Rassen … für die
Einigkeit der Menschheit bis zur Wiedervereinigung zwischen
Adam
und Eva in alter Umarmung
Gottes sein. Jeder Mensch wird
nach diesem Erfolg weder im Kampf für die Erhaltung der Existenz
noch in der Spannung mit der Ungewißheit aus fremder Quantenwelt
leben. Mit nur einem Verständnis der Lehre Gottes im Bewußtsein:
-die Verehrung der Notwendigkeit
Gottes impliziert Verehrung der Distanz von der Ursache unserer
Anwesenheit durch das Schweigen, nicht durch das Spiel der Zeremonien
und nicht durch den heuchlerischen Versuch dem Gott näher zu sein-
und
-das Gesetz der Ewigkeit ist nur das
Wort Gottes im Prozeß der Ausbildung einer Innenwelt, nicht
Außenwelt.
Es sagt nur „so“,
nicht „so sei“, denn „sei“ liegt schon in diesem „so“: es
ist
alles (=ohne „ist“). In diesem Bild der Wirklichkeit
lebt ein tiefes Gefühl mit der Angehörigkeit dem Humanismus. Ihm
ist selbstverständlich: das Wissen von der Unmöglichkeit Todes
führt sofort einer Veränderung in der Natur der Psychologie. Denn
ohne den Zweifel gilt: eine Flucht aus der Übeltat ist jetzt
unmöglich. So steht alles in einer Vereinbarkeit mit dem Gesetz für
die Erhaltung der Existenz:
eine Torheit ist unannehmbar!
Also: eine
Perspektive der Flucht aus der Torheit besteht. Sehr fein! Leicht
zart! Aber mir geht nicht aus dem Sinn ein Gespräch mit einem
Kollege, dem die Erfahrung des Lebens in
Akademskgorod in
Sibirien bekannt war. Dort war eine Stadt für die
Elite
der sowjetischen Wissenschaft. Jeder Physiker kam dort nach dem
Dekret für eine bestimmte Zeit. Kein Geld war im Gebrauch: jedem
Physiker war alles aus dem Angebot kostenlos zur Verfügung. Also:
kurz gesagt, dort herrschte ein reiner Kommunismus! Die ersten
Aufführungen des Bolschoi-Theaters, die besten Filme, alles das
Beste war anfänglich in Akademskgorod vorgestellt! Alles begleitete
ein Phanatismus im Laufe der Arbeit. Mit nur einem Problem: dort
geschah unaufhörlich ein Terror der Vernunft. Mein Kollege hatte ein
freundliches Verhältnis mit einem russischen Kollege. Und er hat ihm
im Vertrauen gesagt: „ich sehne mich nach einer Heimkehr in
Moskau“. Auf die Frage „warum?“ antwortete er:
ich bin
begierig des Gesprächs mit einem gewöhnlichen Tor! Also! Zu
viel vernünftig sein ist auch eine Belastung dem Geist! Alles in
allem erlebte ich einen Wirrwarr im Geist nach der Frage: sind Logik
und Psychologie überhaupt vereinbar? Ja! Trotz jeder Möglichkeit
bleibt ein Mensch das Geheimnis der Existenz. Als Rätsel für eine
Naturphilosophie. Ohne Hilfe aus der Seite einer Physik. Aus ihrer
Unmacht in der Abwesenheit einer Verbindung zwischen Kern der Materie
und Wesen Geistes. Sehr einfach
-Substanz der Physik ist Materie,
Substanz der Materie ist Zeit, Substanz der Zeit ist aber das Nichts-
aus dem Wissen
-wir messen Zeit durch physikalische
Veränderungen, nicht durch die Messung der Zeit-
für den Beschluß
-Physik ist eine Täuschung der
Vernunft-
im Streit mit
maoististischer Philosophie im Frankreich (=in der Mitte des
20. Jahrhunderts)
-die klassische Philosophie ist tot,
die Physiker müssen philosophieren-
nach der These von
dem existierenden Nichts und ohne These von dem
reinen Nichts!
Sehr gut für das Verständnis: die Grenze der Torheit ist abwesend!
3. Ist eine
Geschlossenheit der Naturphilosohie verfechtbar?
Der französische Denker
Renatus Cartesius hat gesagt
-Cogito ergo sum (=ich denke, also
bin ich)!
Richtig! Aber erst nach einer
Verschärfung der Bedeutung dieser Aussage. Es geht für das Problem
aus dem Verhältnis zwischen Geistigkeit und Wesenheit in richtigem
Verständnis der Aussage. Ein solcher Gedanke gilt nämlich
unabweisbar nur für das notwendige Wesen (=Gott), nicht leider für
das kontingente Wesen (=Mensch). Diese Aussage ist anschaulich viel
mehr. Ihr gehört deshalb die Bedingung des Wissens
-„ich denke“ (=für das geistige
Problem „wer bin ich?“) und „ich bin“ (=für das ontologische
Problem „was bin ich?“) sind dasselbe-
als ausschließlich ein Eigentum Gottes
für den Begriff „Wahrheit“. Der arme Mensch steht in der
Kontingenz leider sehr fern von diesem Ideal. Und nur das Streben
diesem Ideal spricht von der Macht menschlicher Existenz aus ihrem
Hintergrund. Mit dem Problem für die mögliche Erfahrung: eine tiefe
Ungewißheit liegt im Geist und herrscht mit dem Leben. So ist vom
Status des Wissens bis zum Status des Universums. Wir leben in einer
Lücke des Wissens ohne eine Information von der Tragweite der
Physik. Unbestimmtheit der Natur und Ungewißheit des Wissens von
dieser Natur stehen als das wahre Hindernis dem Verständnis aller
Umstände der Realität am Boden der Quantentheorie. Entstehung des
Alls aus dem Nichts ist ein gewönlicher Unsinn der Vernunft nach dem
Anspruch trivialer Logik: das Nichts existiert nicht! Ohne eine
Energie für die Entstehung des Alls bleibt seine Geburt rätselhaft.
Aber: die
Entstehung des Alls konnte aus dem
physikalischen
„Nichts“ (=ohne die Existenz) in dem
ontologischen
„Etwas“ (=mit der Existenz) entspringen. Dem Vorrat einer
ontologischen Aktivität (=aus
der Potenz der Notwendigkeit von sich selbst aus dem eigenen Wesen zu
denken) steht so Möglichkeit der Entstehung einer
physikalischen Energie. Ein solches „Etwas“ konnte als
ontologisches Korrelat physikalischer Energie tätig sein. Erhaltung
der
CPT – Invarianz und Entdeckung der
CP – Verletzung
(=aus kosmologischer Notwendigkeit der CP – Verletzung) zeugen
unabweisbar von der Schwäche im Verständnis physikalischer
Vorstellung
„Erhaltung der Energie“. Alles steht im
Streit:
„Physik vorwärts“ und
„Physik rückwärts“
sind leicht
unempfindlich für den
Pfeil der Zeit (=zum
Beispiel: den Maxwell-Gleichungen ist ein Pfeil der Zeit kein
Problem). Das
Spin „rechts“ des Elementarteilchens ist
aber
empfindlich für das
Spin „links“. Das
Zusammentreffen zwischen
Materie und
Antimaterie ist
weiter eine allgemeine Katastrophe
„Vernichtung beider
Realitäten“. Alles
läuft so ganz
paradoxalisch und
eben
ohne das Wissen von
dem Rätsel
„Zeit“. Das Wissen für eine Lösung des Rätsels
„Natur“ braucht allerdings das Wissen von der Zeit, nicht aber
nur durch eine Intervenz aus der Physik, sondern auch aus der
Naturphilosophie! Weil ohne das Zusammenarbeit alles auf den Kopf
stellen würde. So ohne eine Übereinstimmung mit der
Naturphilosophie bleibt Physik ohne das Verständnis der Natur. Das
Hindernis ist dabei anschaulich unangenehme Tautologie aus der Natur
der Zeit: der Begriff „Zeit“ braucht die Vorstellung „Zeit“
ohne das Wissen
(=ist ein Gespräch von der Zeit überhaupt
möglich ohne die These von dem Komplex der Zeiten nach dem Konzept
„Eigenzeit“ in der allgemeinen Relativitätstheorie?) Alles
betrifft jetzt eine
Mannigfaltigkeit der
Realitäten
„jedem Element der Natur gehört eigene Zeit“
für die Frage
-ist ein avanziertes Potential in
der Lösung der Wellengleichung für das elektromagnetische Feld,
zusammen mit dem retardierten Potential, ein wahres Element der
anderen Objektivität in der Physik?
Alles betrifft das Grundproblem der
Priorität:
„geht ein Fluß der Zeit dem Fluß physikalischer
Veränderung voran?“ oder
„geht ein Fluß der physikalischen Veränderung dem Fluß
der Zeit voran?“ Eine
Gleichwertigkeit ist unmöglich! Für die These: alles ist abhängig
vom Befehl aus der unbekannten Objektivität mit einer Überraschung.
Der Inhalt dieser These liegt im Anspruch
-das Verständnis einer Relation
zwischen Ordnung für die Erhaltung des Lebens (=Existenz negativer
Entropie) und Vergrößerung der Unordnung für den Zustand der
Physik durch die Zunahme an Entropie wäre unmöglich ohne das
Verständnis des avanzierten Potentials.
Ich zitiere
Erwin
Schrödinger (=aus seinem Buch
„What is Life?“ im Buch
„Gott und die moderne Physik“ von
Paul Davies):
„
Ein Organismus verfügt über die erstaunliche Gabe, einen
„Ordnungsstrom“ auf sich selbst zu konzentrieren und damit dem
Verfall in das atomare Chaos zu entgehen – er kann aus einer
passenden Umgebung „Ordnung trinken“ “. Ja! Ich gehe diesem
Problem später zurück. Durch den Versuch der These:
-alles hängt vom Verständnis des
avanzierten Potentials und seiner Rolle im Verhältnis zwischen
„Physik vorwärts“ (=für unbelebte Systeme) und „Physik
rückwärts“ (=für belebte „Systeme“) ab!
Jetzt aber genug
für den Beschluß
-Zeit ist entweder eine Täuschung
(=ohne Existenz) oder ein Hilfsmittel im Gespräch von den
physikalischen Veränderungen-
ohne Flucht aus der Schwierigkeit: das
Wort „Zeit“ bleibt im Spiel ohne eine Bedeutung und ohne das
Verständnis Spieles. Also! Die Naturphilosophie wünscht vor allem
zu wissen: sind Raum und Zeit die Prioritäten im Rahmen der Physik?
Nach dem Einstein ist das Problem ungewiß geworden: weil Masse den
Raum und die Zeit krümme! Ein Fluß der Zeit vorwärts oder
rückwärts hat schon bekannt ohne eine Bedeutung für die
Maxwellschen Gleichungen geblieben. So hängt alles von der Frage ab:
-ist das Phänomen „Zeit“ a
priori (=als die Form menschlicher Anschauung) oder a posteriori
(=als Folge der Möglichkeit „ontologische Veränderungen gehen der
Zeit voran“)?
Flucht aus der Schwierigkeit ist
möglich nur durch die Annahme heikelischer These: der Flux der Logik
ist eine tiefere Idee im Vergleich mit dem unvorstellbaren Flux der
Zeit. Dabei ist wichtig zu wiederholen: es geht sicher für ein
Mißverständnis zwischen Natur der Physik und Natur der
Naturphilosophie. Mit nur einem Ausweg: das Verständnis der Physik
und der Naturphilosophie müßte von dem Verständnis der
Beschränktheit beider Seiten im Einklang eingestellt werden. Es geht
nicht für die Priorität einer Seite. Das heißt, daß eine
Verallgemeinerung der Physik (=durch den Anschluß der Ontologie in
die Struktur unter Kompetenz der Physik) ändert das Wesen der Physik
überhaupt nicht. Sie bleibt so „an sich“ was sie tatsächlich
„in sich“ ist, aber nur durch eine Folgsamkeit dem notwendigen
Rat aus der Naturphilosophie. Zum Beispiel: die allgemeine
Relativitätstheorie ist unfähig ein Streit mit sich selbst aus dem
philosophischen Standpunkt zu vermeiden. Sie spricht nämlich von den
Uhren, die beliebig gehen in einer
Koordinatenzeit ohne
unmittelbare physikalische Bedeutung. Wesentlich verschiedenlich
steht mit den Standarduhren bei der Messung der
Eigenzeit in
jedem Punkt Raumes ohne das Wissen vom
Begriff „Punkt“.
Aus der Überlegung von der Innenwelt der Vernunft entspringt
andererseits ein Bild der Außenwelt mit der Kantschen Darstellung
physikalischer Wirklichkeit:
-die Zeit, als die Form unserer
Anschauung a priori (=sie ist erst danach ein Objekt der Kantschen
Formen des Denkens oder der Kategorien der Vernunft), ist ein
giftiger Betrug der Vernunft.
Diesem widerspricht keineswegs die
These
-Änderung physikalischer Struktur
geschieht als konformale Abbildung einer Umgestaltung dieser Struktur
im Weltall-
für das Verständnis
-Änderung physikalischer Struktur
läuft in sich selbst, nicht an sich selbst als die Täuschung
„Zeit“-
in der These
- Veränderung (=anders machen)
ontologischer Struktur suggeriert eine Mannigfaltigkeit der
physikalischen Ereignisse im Prozeß „Innenabstand von der
Änderung“ für den Betrug „Zeit“-
ohne Flucht aus einer Psychologie mit
der Vorstellung
-„Zeit“ ist weder Matrik noch
Tensor sondern Monster mit dem Vorschrift „jedem Punkt der Natur
gehört eigene Zeit“-
und ohne eine Schwierigkeit für das
avanzierte Potential der Physik mit der Bestimmung
„etwas
geschieht jetzt nach der Ankunft aus der Zukunft“. Warum?
„Etwas in der Zukunft“ hat nichts mit der Zeit zu tun. Es
geht für
„etwas aus physikalischer Veränderung im Laufe der
„Zeit“, nicht aus einem Betrug „Zeit“ für diese Veränderung.
Es ist absolut vorstellbar:
-jede physikalische Veränderung
besitzt die „zeitliche“ Farbe für „Physik vorwärts“ und
„Physik rückwärts“.
Auch überzeugend für das Verständnis
-„Tod“, als das Ende des Lebens,
ist auch ein Betrug der Zeit in der Vernunft.
Aus einfacher Überlegung! Das
Verschwinden einer riesigen Menge der denkenden Wesen erhebt eine
Frage in dem scharfen Streit mit dem Sinn der Existenz: widerspricht
ein Wert des Lebens dem Wert dieser Existenz? Nein! Weil Unsinn
Lebens wäre Unsinn der Existenz. Ganz klar! Das Wissen opponiert dem
Unsinn einer Nichtexistenz nach dem Gesetz der Erhaltung der
Existenz. Also: das Verschwinden des Lebens ist trügerisch! Ein
Friedhof ist deshalb nur ein „Punkt“ für den Ausgang aus einer
Realität und für den Eingang in eine andere Realität. Er ist
allerdings auch eine gute Stelle für die Kontemplation über das
Leben: führt Wuchs der Personen einem Unsinn? Wohin geht die heutige
Vergrößerung der Bevölkerung? Woher ist Eifersucht,
Begierlichkeit, Neid, alle Kämpfe für die weltliche Gewalt, …
alles, alles aus dem Übel betrifft das Problem zwischen
ich und
du. Nur ein Weg führt danach bis zur Rettung der Menschheit:
„ich bin du“ und
„du bist ich“. Wie ist es
möglich? Theologie mir sagt:
Gott lebt in dir! So etwas ist
aber logisch unmöglich. Denn mir ist bekannt: ich bin mit dem Wesen
Gottes unvergleichbar! Ja! Aber nicht mit dem Wesen von Adam. Ich
stamme aus ihm, als ein Teil von ihm in mir, und Gott lebt
unabweisbar mittelbar in mir. Das gilt weiter auch für dich. Mit
welchem Recht können wir diese Möglichkeit ablehnen? Also: es geht
für die Idee
„Depersonalisation der Persönlichkeiten“.
Sie stammt von
Origenes und entstand in mir nach dem Lesen des
Schreibens von
Kurt Eggenstein. Ich zitiere ihn: „In seinem
Schrift contra Celsus 92-97 setzt Origenes Adam gleich mit der
Ur-Einheit der Menschennatur, die urzeitlich als Ganzes vom Himmel
gestürz ist“ und Origenes: „Der Geist abstürzend wurde Seele,
und die Seele, in Tugenden gebildet, wird wieder Geist werden“
(contra Celsus 98-99). Genug für das Verständnis: erst danach ist
Verwischung jeder Erniedrigung des Lebens praktisch unmöglich. Oder:
ein Unsinn beginnt als reine Unmöglichkeit der Nichtexistenz
leuchten. Alles ist dabei gehorsam dem Wissen
-Geistigkeit und Wesenheit gehen der
Stofflichkeit voran-
für das Wissen
-ein Prozeß „Alterung“
geschieht als Veränderung (=anders machen), nicht als Änderung
(=Umgestaltung der Existenz)-
im Sinne:
(i) „Physik vorwärts“
gehört der „Innenzeit“ und
(ii) „Physik rückwärts“
gehört der „Außenzeit“. Mit dem Unterschied: die Aussage
(i) gehört der Anschauung, und die Aussage (ii) gehört dem Wissen.
Bei der Alterung geschieht objektiverweise „etwas drittes“ und
wir brauchen die Aussage (iii). Sie sagt: aus dem Lauf des Lebens uns
ist etwas wohl bekannt. Durch die Jugend läuft die Zeit langsam. Und
erst im Alter geht alles „schnell wie der Blitz“. Also! Der
Erfahrung ist bekannt: „Physik vorwärts“ und „Physik
rückwärts“ sind im Streit. Wie? Niemand wird es wissen. Es geht
für das Geheimnis der Existenz. Sehr gut für das Wissen: uns kann
geistig nur ein Rat aus dem Himmel noch helfen. Er sagt: niemals
zuviel zu fragen und der geistigen Bescheidenheit treu zu bleiben.
Logisch! Die Quelle des Wissens in der Abwesenheit des Wissens vom
Wissen ist ein tiefes Geheimnis. Hochmut ist Sünde. Aus dem Wissen
von der Unwissenheit in der Wirklichkeit. Aber! Mit dem Geschenk des
notwendigen Wissen: das kontingente Wissen ist unter Beobachtung der
Notwendigkeit. Genug für Ruhe ohne das Streben dem Unmöglichen.
Trotz dieser Kritik bleibt Vorstellung
„Zeit“ im Spiel der Physik als eine Veränderung a posteriori,
nicht aber als ein Objekt der Anschauung a priori. Kant bleibt so
Spitze der Naturphilosophie trotz der Niederlage. Aus dem einfachen
Grund: er war und bleibt ein Herr menschlicher Realität. Seine These
jetzt lautet
-das „Ding an sich“ (=ohne den
Zutritt dem kontingenten Wissen) ist unerkennbar als Folge der
Distanz zwischen Vernunft und Verstand (=im Bereich des vollständigen
Wissens ohne die Bedingung des Wissens in der Freiheit)-
und führt bis zum Verständnis
-das Elektron als das „Ding an
sich“ öffnet eine Möglichkeit des Wissens, nicht aber das Wissen
von diesem Wissen.
Dem Max Born zufolge existiert der vage
Begriff des „Ding an sich“ als ein schwacher Punkt der Kantschen
Lehre. So erst jetzt sehen wir klar warum: „Er ist offenbar
notwendig, … “ und Born antwortet „ … um überhaupt zu
begreifen, wie die sinnliche Wahrnehmung und ihre begriffliche
Verarbeitung, die doch vom einzelnen Subjekt erlebt bzw. vorgenommen
werden, zu objektiven Aussagen führen können, die für alle
Subjekte gelten“. Mit dem Problem der Zeit im Verstand konnte so
Born beschließen: „Aber diese Vorbedingung aller objektiven
Erkenntnis soll selber unerkennbar sein“. Mir ist so leid daß er
weiter das Problem „wie aus dem Subjektiven das Objektive wird“
beseitigt wurde. Denn meiner Ansicht zufolge müßte Vernunft nach
dem Abschied mit der Belastung „Gehirn“ ein riesiges Wissen
empfangen. Ganz logisch: Gehirn ist eine Störung im Verhältnis der
Vernunft mit dem Verstand (=durch Nachahmung geistiger Tätigkeit).
Aber auch sehr möglich: alles genug für Angst. Weil bei jedem
Zusammentreffen mit Unbekantem taucht eine Unbehaglichkeit aus dem
fremden Bild der Wirklichkeit auf.
Eben an dieser Stelle wartet Physik
ihre Rolle der Priorität im Verständnis der Welt und liefert eine
Reihe der Bemerkungen im Streit mit der Logik der Existenz: zum
Beispiel
„Ein Gott, der den physikalischen
Gesetzen der Zeit unterliegt, kann selbstverständlich nicht
allmächtig sein und kommt auch nicht als Schöpfer des Universums in
Frage, wenn er nicht die Zeit erschaffen hat“
Unsinn dieser Bemerkung ist trivial:
die Frage von der Allmächtigkeit Gottes ist überflüssig als
sinnlos. Aus der Tatsache: Gott geht den physikalischen Gesetzen der
Zeit voran. Demzufolge kann Gott nicht den Gesetzen der Zeit
unterliegen. Aber Physik sagt weiter:
„Einem zeitlosen Gott kann man kein
Denken zusprechen, denn das ist eine der Zeit zugeordnete Tätigkeit.
Vermag ein zeitloses Wesen etwas zu wissen? Wissenserwerb schließt
ganz offenkundig die Vorstellung der Zeit ein, nicht aber das Wissen
als solches – vorausgesetzt, das Gewußte ändert sich im Lauf der
Zeit nicht. Wenn beispielweise Gott die Lage eines jeden Atoms heute
kennt, wird dieses Wissen bis morgen anders aussehen. Um zeitlos zu
wissen, muß er in seinem Wissen alle Ereignisse durch die ganze Zeit
besitzen“
Unsinn dieser Bemerkung ist auch
trivial: Physik setzt die göttliche Tätigkeit als etwas ähnlich
der menschlichen Tätigkeit voraus. So eine Unfähigkeit Gottes erst
danach als bekannte Unfähigkeit von Menschen dargestellt werden
kann. Aber langsam! Ein Gespräch von dem zeitlosen Gott ohne das
Wissen von der Zeit ist sinnlos. Ja! Das Gewußte bleibt immer das
Gewußte! Aber „in der Zeit“ bedeutet in der Vorstellung der Zeit
ohne den Begriff „Zeit“! Also! Das Gewußte ist auch eine Lücke
für das Gewußte. Für das Verständnis: das Gewußte gehört dem
Menschen und das Gewußte mit dem Inhalt des Wissens von der Lücke
gehört dem Wesen Gottes. So Physik, ohne das Wissen von der Lücke
beschließt:
„Mithin liegt eine tiefgreifende und
bedeutende Schwierigkeit darin, alle gewöhnlich Gott zugesprochenen
Attribute miteinander zu vereinbaren. Mit ihrer Entdeckung der
veränderlichen Zeit treibt die moderne Physik einen Keil zwischen
Gottes Allmacht und die Existenz seiner Persönlichkeit. Nur schwer
läßt sich behaupten, Gott besitze beide Eigenschaften“
Unsinn dieser Behauptung liegt
unmittelbar in der Endeckung der veränderlichen Zeit nach der
Verletzung der Bedingung des Wissens. Die moderne Physik ist eine
Folge dieser Verletzung ohne das Wissen: die Allmacht Gottes und die
Existenz seiner Persönlichkeit sind dasselbe als Ausdruck dieser
Bedingung. Also: die Entstehung moderner Physik treibt den Keil
zwischen Vernunft und Verstand. Oder: die Entstehung moderner Physik
hat nichts mit der göttlichen Schöpfung zu tun. Für das Wissen:
die Entstehung allgemeiner Physik stammt aus der Albernheit der
Urmenschheit im Kampf für die Bedingung des Wissens. Ohne diese
Bedingung bleibt Physik blind und stumm.
Wer sich erkühnt so zu denken? Meine
These lautet: jeder Mensch mit dem Gefühl
„Schmerz der
Naturphilosophie zwischen Vernunft und Verstand“! Warum? Weil
eben an der Stelle des Leids im Mißverständnis kommt ihm oft das
Geschenk des Verständnisses. Zum Beispiel: ich zitiere eben aus
derselben Quelle:
„Der Versuch, Gehirn und Geist, Leib
und Seele zu trennen, führte zu einer Vermengung, die auf die
Absicht zurückgeht, diese beiden ineinander verschlungenen Stufen
(=oder in Hofstadters Worten „verschlungene Hierarchi“)
voneinander zu trennen. Das aber ist ein sinnloses Unterfangen, denn
gerade aus der Verschlingung der Ebenen entsteht
man selbst“
So allem steht entgegen das Problem der
Psychologie. Was ist ein Sinn der Wirklichkeit mit einer Information
„Weltall geht zum Ende“ aus dem möglichen Wissen? Dabei steht
eine Verblüfftheit ohne Flucht aus der Frage: ist das Verschwinden
geistiger Tätigkeit von Menschen ein Unsinn im Streit mit der Logik
der Existenz? Ist wirklich alles aus dem Denkfeld von Menschen zum
Scheitern verurteilt? Genug noch einmal für Angst: wo ist das Wissen
ohne das Gesetz „Erhaltung der Existenz“? Was wird mit der
Literatur sein? Was wird mit der Musik sein? Kann ein Sinn aus dem
Unsinn kommen und alles klar machen? Was ist eine Antwort nach der
Frage: war geistige Tätigkeit von
Shakespeare und
Wagner
eine gewönliche menschliche Torheit?
„Etwas umsonst“
bedeutet
„mit dem Unsinn leben“! Genug für den Widerstand
im Geist! Weil nichts existiert
ohne den Grund.
Samuel Clarke hat gesagt:
-„Nichts kann widersinniger sein,
als anzunehmen, daß etwas besteht, und zugleich anzunehmen, es gebe
absolut keinen Grund dafür“
Jedem Schmerz gehört ein Wert des
Schmerzes. Ohne ihn dort ist kein Schmerz: nur das Wissen von der
Ursache des Schmerzes führt bis zum Verständnis Schmerzes. So ist
klar: die Anwesenheit der
Ursache ist
„conditio sine qua non“. Die Klarheit
dieser These ist aber im Streit mit der Natur der Quantentheorie.
Warum? Ihr sind bekannt
Ereignisse ohne Ursache. Ein Unsinn
dieser These als Beurteilung menschlicher Anmaßung ist also
annehmbar, nicht aber die „nichtwissenschaftliche“ These von
einem
Ursprung der Ursache im Hintergrund der Physik. So
ähnlicherweise entspringt eine anachronistische These, die lehnt
eine Abwesenheit der Zeit am Boden der Physik ab. Genug für das
Verständnis der These von dem Unsinn
„Verschwinden“ im
Verständnis der Physik. Zugleich auch ohne Illusion im Wissen: bis
zum Ende der Anwesenheit in der Kontingenz werden wir eben nichts vom
Spiel der Notwendigkeit etwas wesentlich mehr zu wissen. Nur nicht in
einer Sicherheit des Wissens: Notwendigkeit wirkt langsam dem
Menschen zum Vorteil. In der Ruhe unvorstellbarer Weisheit. So ist
möglich das Beste:
-ruhig leben ohne Radikalismus und
mit dem Wissen von der Unwissenheit versöhnlich sein.
Denn Physik im Bereich der
Unbeweisbarkeit ist ähnlicher einer Politik der Physik, nicht sich
selbst im Streit mit der Naturphilosophie. Mit der Folge: Physik ist
unaufhörlich im Streit mit sich selbst. Warum? Einfach! Physik lehnt
widerspenstig die eigene Erkenntnis im Bereich der Quantentheorie ab:
sie hängt von den Funktionen der Vernunft ab. Also! Sie
bleibt treu der Erbschaft aus den alten Zeiten. „Etwas neues“ ist
unannehmbar aus dem objektiven Grunde. Wie verstehen Ereignisse in
einem multidimensionalen Raum für eine Darstellung der elementaren
Objekte unter Kontrolle der alten Physik? Bei dem Problem „Zeit“
geht sicher für
„etwas mehr“, nicht nur für
Änderung
als Umgestaltung. Denn die Vorstellung „Zeit“ als „etwas mehr“
stellt a posteriori
Veränderung (=anders machen)
physikalischer Struktur dar. Das heißt: sie benimmt sich immer
verschiedenlich in jeder Situation per se (=zum Beispiel:
astronomische und atomare Veränderungen sind nicht kongruent). So
wie schon vorausgesetzt wurde: das Gesetz
-die Vorstellung „Zeit“ ist eine
Folge der physikalischen Veränderung, nicht „Veränderung ist eine
Folge der Zeit“-
impliziert
-der Überbegriff „Zeit“ wäre
eine Zusamenstellung von den Größen physikalischer Felder mit denen
nach Regeln aus ontologischer Wirklichkeit verfahren wird-
und sagt
-der Überbegriff „Zeit“ (=ohne
eine physikalische Substanz für die objektive Zeit) hätte keine
Möglichkeit der Kontrolle des kontingenten Wissens im Rahmen des
vollständigen Wissen in der Notwendigkeit.
Alles klar nach der Frage: sind in
diesem Monster auch Dimensionen der Zeit für Langeweile, Laune,
Stimmung, Schwung, Neigung … ? Ganz verständlich ohne sichtliche
Möglichkeit der Erklärung. Aber doch ohne Anmaßung aus alter
Überzeugung „Physik nimmt alle Rechte für die Außenwelt“. Denn
der Mensch geht langsam einer Ernüchterung: jedem Betrug der
Wirklichkeit steht im Hintergrund das unbekannte „Etwas“ mit
einem Ziel. In nebeligem Verhältnis mit der Erfahrung oder
Intuition: wir lernen durch den Fehler. Betrug ist so nicht immer
Betrug. Eben an dieser Stelle steht ein Beispiel: die
Naturphilosophie, ohne das Problem „Zeit“, geht weiter und ohne
das Wissen von ihm doch fragt:
-wo und was ist überhaupt ein
Gesetz für die Erhaltung der Existenz?
Die Antwort ist nun einfach:
-es steuert mit dem allgemeinen
Ereignis der Atmung zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft-
im Sinne
-alles existiert im Zustand der
Atmung (=Mensch atmet physiologisch nicht nur zusammen mit der Erde,
mit dem Himmel, mit dem Weltall … sondern auch geistig in sich
selbst).
Alles leicht darstellbar: die Tatsache
-der Realität der physiologischen
Atmung (=Einatmung und Ausatmung der Luft) geht die geistige Atmung
voran-
koinzidiert mit dem
chinesischen
Verständnis der
Atmung: alles hängt von dem Fluß der
Energie im
Wesen Qi für belebte Welt ab. Aber! Der Begriff
„Neiqi“ steht nur für den „Inneren Atem“ und
„Waiqi“
für den „Äußeren Atem“. So etwas hängt tieferweise vom
Verständnis im Rätsel „Zeit“ ab. Heute ist nämlich uns
bekannt:
-„ … beim Zirkulieren des Atems
nicht das äußere Qi, sondern das innere Qi im Körper kreist,
wodurch man der gefährlichen Übung des Atemanhaltens für bis zu
200 Herzschläge Abstand nehmen konnte“.
Genug für alte These
-Einatmung der Vernunft ist Empfang
ontologischer Angaben aus dem Verstand-
und
-Ausatmung der Vernunft ist Sendung
geistiger Angaben nach dem Verstand-
für den Beschluß
-Austauch der Informationen zwischen
Geistigkeit und Wesenheit läuft als eine Veränderung des Zustandes
zwischen Vernunft und Verstand für den Betrug „Zeit“-
aus dem Wissen
-der menschliche Gedanke von dem
Betrug „Zeit“ ist ein Ergebnis der beiden (=geistigen und
ontologischen) Atmungen in verwickelter Relation mit der
physiologischen Atmung.
Jeder Veränderung in der Realität der
Außenwelt gehört eine „Zeit“: von den Atomen bis zum das Ende
(=Weltall). Nur dort die menschliche Atmung hört auf! Weil nur dort
ist die Grenze zwischen Zeitlichkeit und Nichtzeitlichkeit. Ohne
Überraschung:
-„Zeit“ verschwindet an der
Grenze des Weltalls als Folge der Identität zwischen Geistigkeit und
Wesenheit in der notwendigen Vernunft.
So nur im Kreise dieser Abhängigkeiten
liegt eine Möglichkeit fur das Verständnis der Gedanken. Denn
Widerstand dem Gesetz
„Erhaltung der Existenz“ wäre ein
Unsinn im Gesetz
„Entstehung der Gedanken“.
Ein Traum von der Physik mit der Lösung
aller Schwierigkeiten im Verständnis der Welt ist tragisch umsonst.
Andererseits ist ein solcher Traum in der Theologie auch umsonst.
Denn das Wesen Gottes steht über alles. Jeder Mensch ist ein Sünder.
Glaubige und Unglaubige. Jedem Menschen wird freie Auswahl ohne
Unterschied gewährleistet. Für nur ein Problem: was ist Folge
freier Entscheidung? Keine Antwort war möglich ohne das Gesetz
„Erhaltung der Existenz“. Erst jetzt sagt es endlich
resolut aus den Tiefen der Gedanken:
-Gott präferiert weder Heuchelei
aus Brutalität noch Widerspenstigkeit aus blinder Macht der
Überzeugung, sondern Reinheit Geistes in der Versöhnlichkeit-
für das Verständnis Geistes in der
Politik
„Heuchelei mit Brutalität“ ist
oft die Bestimmug für eine rechte Partei, „Widerspenstigkeit aus
der Überzeugung“ für eine linke Partei, und „Reinheit Geistes
in der Versönlichkeit“, auch oft für nur einen Ausweg im
Kompromiß „Zentrum der Politik“-
und das Verständnis der Politik im
Spiel Geistes
-Gott präferiert weder der
unmenschliche Glaube (=zum Beispiel: Papst Alexander VI) noch der
menschliche Unglaube (=zum Beispiel: Generalissmus Stalin), sondern
nur aufrichtige Neigung der heiligen Ehrlichkeit (=zum Beispiel:
Papst Johannes Paul II in der Vergangenheit oder Papst Franziskus in
der Gegenwart).
So entsteht die Frage aller Fragen
-kann eine einzige Religion von der
Anklage für das Übel aus der Politik frei sein? - oder - hat eine
einzige Religion das Übel aus der Politik aufgehalten? - oder - ist
eine einzige Religion ein Weg bis zur Plagerei von Menschen
eingesperrt?-
mit dem Problem:
-kann eine einzige Religion von der
Verantwortung der Existenz Gottes entfliehen?
Nein! Mensch wurde von sich selbst
verdammt:
-wir alle sind Sünder (=ohne
Ausnahme) durch den Wert der Möglichkeit (=wer sich gegen Gottes
Gebot vergeht) in der Freiheit!
Mit nur einer Möglichkeit der Rettung:
-sie geschah und sie war in der
Geburt Jesu!
So entstand eine wesentlich neue
Situation:
-ein Mensch, ein einziger Mensch aus
dem Wesen Gottes, als ein einziger Mensch ohne Sünde, entschied das
eigene Schicksal im Wesen Gottes mit den Menschen zu teilen.
Erst heute können wir langsam
verstehen: es ging für eine Selbstdegradation Gottes. Von „Allem“
bis zum „Nichts“ kommen! Um den Sünder helfen! Ein solches
Ereignis war Aufruhr ohne das Verständnis im Geist von Menschen!
Warum? Einfach unvorstellbar:
-ein rettender Keim der
Unschuldigkeit war durch eigene Opferung zwischen uns!
Aus der himmlischen Musik der Sphären
ist uns ein Geist der Gerechtigkeit gekommen. Mit dem Angebot den
Menschen: die Flucht aus dem Unglück „Kontingenz“ ist möglich
nur durch den Tatendrang zum Vorteil des einen Gutes. So also nach
dem Fürst des Friedens. Weiter wohl bekannt: Mensch hat den Weg
Christi verfolgt. Nicht aber ohne Lüge. Schade aus menschlicher
Arbeit war im Laufe der Zeiten riesig und unerträglich durch häufige
Kompromittierungen der Anwesenheit Gottes. Ja: so „menschlich“!
Aber ein Rad der Notwendigkeit wirkte auch unaufhörlich im Sehfeld
der Menschheit. Wunder geschah ohne Zweifel. Die Welt ist andersartig
geworden. Das Wort von
Origenes klingt noch heute unwirklich:
„Die Vollendung ist erreicht, wenn einmal alle Seelen ihre
Rettung in der Engelwerdung gefunden haben. Alle Kreatur kehrt zu
Gott zurück“. Mit der Folge: aus dem Widerstand dem Übel
entstand ein Kreis der heiligen Menschen. Für spätere Frage: wer
ist ein Heiliger? Wikipedia heute sagt:
„Als Heiliger wird ein Mensch
bezeichnet, der als einer Gottheit besonders nahestehend
beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich
angesehen wird“
Aber Vorsicht! Auch das Auftreten
übernatürlicher Phänomene (=Wunder) führen keinem Beweis daß er
wirklich ein Heiliger ist. Warum? Einfach:
-ein Heiliger ist ein „Heiliger“
nur durch das eigene Tun, nicht durch die eigene Erbschaft!
Also! Er bleibt ein Sünder
einschließend mit dem Papst. Ohne das Verständnis dieser These
bleibt das Schicksal der Menschheit im Nebel der Unwissenheit! Weil
nur der Theologie steht das Spiel mit der Wahrheit zur Verfügung. Es
geht hier für den Versuch Geistes im Kampf für das Verständnis
Unsinnes ohne das Wissen von sich selbst. In dieser Situation bleibt
dem Menschen nur eine Hoffnung zur Verfügung: ein
Weg der Frechheit (=zum Angriff ansetzen) zu finden und durch
Erkenntnis der Ansprache unserer Intuition bis zum Verständnis zu
kommen. Weil etwas aus der Erfahrung ist gewiß. Sie anspornt
den Geist aus einer Motivation in der Hoffnung trotz der Abwesenheit
einer Argumentation im Sehfeld Geistes: sie
verspricht sich selbst nichts. Dort ist also keine klare
Andeutung für den Sieg Geistes aus der nebeligen Weissagung: diese
Herausforderung gehört nur einem Geheimnis Geistes. Mit der Frage:
ist eine Gewißheit der Abhängigkeit zwischen Wissen und Gefühl
überhaupt möglich aus reiner Abwesenheit dieser Abhängigkeit? Für
das Problem Geistes: wie ist ein Gefühl der Seele
verständlich
in der Vernunft und ein Wissen
empfindbar in
der Seele? So, trotzt unaufhörlichen Strebens Geistes
zugleich dem
Verständnis und der
Empfindbarkeit einer
Relation zwischen Gefühl und Wissen, alles bleibt rätselhaft. Für
das Wunder:
woher besitzt Mensch unabweisbar Gefühl vom Wissen
und Wissen vom Gefühl? Mit dem Problem:
was ist dabei
bekannt? Die Verben
„fühlen“ und
„verstehen“
gehören der Seele und der Vernunft
ohne eine Berührung im
„Raum“ zwischen ihnen. So ist natürlich aus der Verschiedenheit
der Natur im Wesen dieser Tätigkeiten. In fremder Situation der
Unmacht von den beiden Seiten:
nichts ist dabei bekannt! Es
ist nämlich ganz klar: die Bestimmungen
„wahr oder gelogen“
haben mit den Bestimmungen
„richtig oder falsch“ nichts zu
tun. Ein Ausweg hängt so nur vom Erfolg einer Manipulation mit der
Macht
„Notwendigkeit“
ab.
Das Phänomen
„Gedanke“, als
ein Träger des vollständigen Wissens, ist logisch total überflüssig
in der Anwesenheit absoluter Gesamtheit Wissens im notwendigen Wesen
Gottes. Weil trivialerweise folgt: dem geistigen Zustand
„alles
ist bekannt“ gehört kein Ansporn Gottes zum Gewinn Wissens.
Demzufolge kommt das Wissen
-Gott schweigt in seiner Unfreiheit-
nicht aber in seinem Trieb der
Kommunikation mit dem
vollständigen Wissen von
Urmenschen
(=ohne die Bedingung des Wissens) in der
Freiheit. Für das
Wissen
-die Kommunikation Gottes mit dem
unvollständigen Wissen von Menschen ist unmöglich-
in neuer Situation
-der göttliche Gedanke bleibt
anwesend nur als ein Residuum nach der Abnahme des alten Wissens
durch alte Flucht aus seiner Unfreiheit.
So entsteht neue Realität des Wissens
aus menschlicher Intuition
-das Residuum Wissens im Wesen
Gottes stellt die Ursache menschlichen Gedankens dar.
In diesem Sinne unterliegt das Phänomen
„Gedanke“ notwendiger und kontingenter Möglichkeit der
Definition: (i) der göttliche Gedanke ist eine Negation der Negation
des göttlichen Gedankens (=mit der Bestimmung: die Negation des
göttlichen Gedankens ist der menschliche Gedanke); und (ii) der
menschliche Gedanke ist eine Negation der Negation des menschlichen
Gedankens (=mit der Bestimmung: die Negation des menschlichen
Gedankens ist der göttliche Gedanke). Die beiden Begriffe „Gedanke“
sind also logisch möglich. Ohne das Wissen von der Tragweite beider
Begriffe. Nicht aber ohne die Spur notwendiger Weisheit aus
Unfreiheit
-Schweigen ist geistige Macht der
alten Weisen als Gold mystischer Erfahrung in kontingenter
Unentschiedenheit-
für den Rat der Notwendigkeit
menschlicher Erfahrung ohne das Wissen von dem Wesentlichen in der
Freiheit:
-Schweigen nach Schweigen erwarten,
nicht Lärm der Macht im Kampf, denn nur die Strategie „Schweigen“
ist ein Weg der alten Weisen bis zum Frieden-
als Folge reiner Trivialität: „
nach
jedem Kampf taucht ein neuer Kampf auf“ ohne das Wissen in der
Natur der Politik
(=Macht ohne Grenze führt bis zur
Selbstvernichtung)!
Eine Rekonstruktion der Entstehung der
Gedanken in der Kontingenz ist jetzt „einfach“. Den neuen
Menschen kommen die unfreien Gedanken Gottes als die freien Gedanken
aus der Unfreiheit des menschlichen Geistes im Zustand des
Unbewußtseins. Wie ist es möglich? Jeder Gedanke im Reich des
Bewußtsein hängt von eigener Bedingung ab, nicht nur im Bewußtsein,
sondern auch im Unterbewußtsein. Das ganze Wissen liegt aber ohne
Zweifel im Unbewußtsein mit der Erlaubnis der Notwendigkeit einen
Zutritt ins Unterbewußtsein zu erreichen. Weil nur dort kann das
Spiel zwischen Freiheit im Wesen der Kontingenz und Unfreiheit im
Wesen der Notwendigkeit laufen. Also: Mensch ist immer frei aus dem
Angebot der Notwendigkeit entfliehen. Und seine Wahrheit ohne den
Begriff „Wahrheit“ zu suchen. Mit dem Ergebnis: immer und immer
neue Spannungen zwischen Freiheit und Unfreiheit sind möglich. So
entsteht ein Spiel mit den Oszilationen zwischen Gewinn und
Niederlage in einer Struktur ähnlich dem „Leben der Menschheit“.
Das Übel ist sicher eine Auswahl der Möglichkeit in der Freiheit.
Ist aber so in einem Computerspiel? Wir sind jene Seite mit der
Definition des Unterschieds zwischen Gewinn und Niederlage. Ein Ideal
des Spieles „Leben“ ist schlicht unmöglich ohne den Begriff
„Wahrheit“. Ein Artzt
„Robot“ anstatt des Artztes
„Mensch“ ist heute möglich schon ausführbar. Nicht aber als
eine Möglichkeit der wesentlichen Verbesserung im Prozeß der
Heilung. Weil ein solcher „Artzt“ kann erfolgreich tätig sein,
gerade so viel, wie ihm das Programm (=mit der Beschränkung Wissens)
es ermöglicht. In diesem Sinne sind menschliche Erwartungen von
einer Revolution durch den Erfolg der
künstlichen Intelligenz
nur ein schöner Traum. So etwas ändert alles erst aus dem Wissen
nach der Frage
-was ist überhaupt eine künstliche
Intelligenz ohne das Wissen von der Intelligenz?-
oder
-was ist überhaupt eine Illusion
der Vernunft ohne das Wissen von der Information aus dem Verstand auf
dem Weg bis zum Gehirn?-
für das Problem in reiner Ungewißheit
-ist das Wissen in der Vernunft eine
Illusion derer Tätigkeit geht der künstlichen Intelligenz voran?-
nicht aber ohne den Grund (=das Wissen
ist doch möglich nach einer Situation „wir wissen nichts“)
-künstliche Intelligenz ist ein Weg
bis zum Wissen durch eine verschwörerische Tätigkeit der
Notwendigkeit (=um den Gewinn des Wissens aus unserem Traum zu
besiegen).
Ist alles danach doch ein Unsinn? Sind
wir nur Objekte des Spieles ohne das Ende im Geist einer sinnvollen
Macht? Wenig wahrscheinlich! Allem widerspricht ein gewöhnlicher
Sinn des Spieles mit dem Kind!
Die Stufe der Intelligenz ist nämlich
unbestimmtbar aus reiner Unmöglichkeit des Wissens von der
Verbindung zwischen
Macht der Logizität (=in der Vernunft)
und
Macht der Phantasie (=in der Seele). Eine Überbewertung
des Denkens und eine Einbildungskraft der Gefühle unterliegen leider
keinem Maß für den Vergleich. Das Ideal menschlicher
Intelligenz ist das vollständige Wissen. Der künstlichen
Intelligenz ist aber das Ideal eine Überwindung des möglichen
Wissens. Diese Idee ist im Streit mit sich selbst als unrealistisch.
Andererseits ist das Verständnis der Quantentheorie mit der größen
Wahrscheinlichkeit nur durch die These von einer
höheren
Intelligenz erreichbar. Sie ist aber etwas anders und hat mit der
künstlichen Intelligenz nichts zu tun. Diese
höchste Intelligenz
wirkt praktisch aus dem Hintergrund unserer Intelligenz als Hilfe dem
bekannten Prozeß mit dem Namen
„deep learning“! So sehr
interessant: Mensch sucht „etwas mehr“ in der Natur ohne das
Interesse für das Geschenk der Natur. Er ist fähig erfolgreich eine
Maschine aus dem Wissen ohne das Wissen von dem Umfang des Wissens in
dieser Maschine erzeugen. Am Boden der Existenz ist eine Wunderwelt
mit dem Wissen ohne Vorstellung in einer Weltanschauung. Ein Objekt
„String“ hat anschaulich sicher etwas mit der
Planckschen
Grenze der Physik zu tun. Ihm ist topologisch immanent weder
Geschlossenheit noch Offenheit einer Physik. Es existiert ohne
Dimensionen als ein denkbares Erzeugnis ontologischer Wirklichkeit
als geistige Realität der Vernunft. Alles genug für die These
-Physik entspringt aus dem
ontologischen Hardware (=in notwendigem Verstand) nach dem geistigen
Entwurf der Software (=in notwendiger Vernunft).
Ein Schlüssel für eine radikale
Fortschritt im Wissen hängt so nur vom Durchbruch im Hintergrund
unserer Erfahrung ab. Also! Mensch muß in sich selbst untertauchen
und erst danach erwarten: wird das vollständige Wissen aus den
Tiefen des Geistes auftauchen oder nicht? „Ja“ klingt als ein
logischer Sinn aus den Märchen von Kindern, „Nein“ aber nur
Unsinn der heutigen Physik mit dem Betrug „Zeit“, ohne die eigene
Seele in der Schönheit der Natur …
Betrug aus dieser Schönheit wirkt
weiter eben durch eine Anwesenheit der Logik aus unbekanntem
Hintergrund. So steht am Internet:
„Deep learning means that machines
can increasingly teach themselves how to perform complex tasks that
only a couple of years ago were thought to require the unique
intelligence of humans“
So
etwas sicher unmöglich wäre ohne Anwesenheit ontologischer
Relationen mit dem Angebot der Vernunft aus logischer Sicherheit
„Mensch wird von der notwendigen Vernunft gedacht“. Ja!
Im Hintergrund des möglichen Wissens erwartet die Menschen riesige
Überraschung: dort ist, in gewöhnlicher Sprache ausgesagt, eine
Nichtzeitlichkeit. Ohne den Platz im Wissen der Kontingenz mit klarer
Andeutung dieser Sicherheit. Doch alles aus diesem Erfolg des Wissens
läuft weiter ohne den
Begriff „Wahrheit“
im Prozeß der menschlichen Fortschritt mit der Frage:
„Wohin
gehst Du, Mensch?“ Die
Antwort bleibt unbekannt. Ist Zukunft abhängig von ihm? Nein! Eine
„Zukunft“ der Wissenschaft aus dem heutigen Verständnis der
Physik ist abwesend. Also! Nur eine „Zukunft“ der
„Logik
a priori“ wird im Fluß der
„Zeit a posteriori“
anwesend sein. „Zeit“ allein aber bleibt das Rätsel des Wissens.
Weil nur in ihm ist die Antwort (=mit dem Wissen ohne das Wissen von
dem Inhalt Wissens) auf die Frage, die am Anfang gestellt wurde. Doch
alles klar: „Tod“ im Leben ist das Ende der „Zeit“ als Betrug
der Zeit, nicht allerdings das Ende der Zeit mit neuer Geistigkeit
(=nach dem Anspruch der notwendigen Logik).
Wir leben im
Irrtum ohne das Wissen: Mensch ist aus einer anderen Welt gekommen.
Er ist aus dem Glück ins Unglück gefallen (=nach eigener
Entscheidung). Gott allein hat nichts mit der Entstehung der
Kontingenz zu tun. Dem Herren bleibt so auch Schmerz nach dem Zerfall
der alten Allianz. Ein Fluß der Trännen ist mit diesem Beschluß
einverstanden.
„Mein Matzleinsdorf“ ist so auch ein
Problem der Seele ohne das Verständnis einer Stelle
„Friedhof“
in dem schmerzlichen Thema der
wienerischen Musik
https://www.youtube.com/watch?v=3LNMB-9IpZM&index=3&list=RD1CahPD90d4Y
ohne Flucht aus
der Geschichte einer Liebe in der noch immer lebendigen
Vergangenheit. Denn alles geht wie es gehen muß. Von oben gemacht …
ohne das Wissen im Wesen von Menschen und alles bekannt im Wesen von
Frauen:
„
Was nützt alles Denken, es gibt
nur den Schluß,
Es kommt schließlich alles, wie es
kommen muß“
aus dem Lied
„Wenn
der Herrgott net will“
https://www.youtube.com/watch?v=46P7wpG52Kg
Ja! Der Vers
„Renn nur nicht gleich verzweifelt
und kopflos herum,
Denn der Herrgott weiß immer warum“
lebt nur im
unbegrenzten Meer Geistes von Frauen ohne das Gesetz „ich bin du
und du bist ich“. Weil Frau lebt nach allem als Rätsel für das
Wesen von Menschen. Alles genug für Ewigkeit ohne die Bedingung des
Wissens. Ingeniös aus der Seite des Herren: die Weisheit von
Menschen aus der Vernunft ist unvergleichbar mit der Weisheit von
Frauen aus der Seele. Mensch bleibt so ein Sklave der Schönheit ohne
das Verständnis Spieles im Geist der Notwendigkeit. Die scheinbar
schwächere Seite einer Existenz entspringt nur als die stärkere
Seite dieser Existenz. Denn die Frauen konnten später die Quelle des
Lebens sein. Ja! Das Leben ist ein Traum zwischen Schmerz und
Belächeln. Sehr gut im Kreise meiner Verwandschaft
https://www.youtube.com/watch?v=9rXgWuF0ZHk
erfaßt. Ohne das
Wissen: die
kritische Resonanz ändert alles. Am Posten der
Trauer „Friedhof“ ist Trost aus dem Gruß
„Auf
Wiedersehen!“: dort blüht eine schöne Blume mit dem Geist
Friedens „Versöhnung“. Sie lebt als Hinweis der Vernunft: Sinn
der Liebe ist unzerstörbar als die Bedingung des ewigen Lebens! Ohne
tragische Angst im Gefühl „Unsinn“! „Nein“ kommt doch aus
der Musik Gottes!
So ist erst am
Ende der Übersicht doch sichtbar: eine Geschlossenheit der
Naturphilosophie ist möglich erst nach der Flucht Wissens aus der
Lüge „Tod“! Etwas klar war aber schon früher wohl bekannt. Aus
einer Trivialität: alles mit der Existenz ist unfähig
nicht-existieren. Das Ende Lebens im Nichts ohne Existenz ist
unmöglich: das Nichts ist abwesend! Diese Mitteilung der Vernunft
ist verfechtbar.
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