Nikola Tesla als Rätsel der Wissenschaft und Symbol der Moral

1. Gefühl einer Elegie

Nikola Tesla ist weltlich als ein Begründer der modernen Elektrotechnik anerkannt. Und ihm zur Ehre ist 1 Tesla (T) eine abgeleitete SI-Einheit für die magnetische Flußdichte (= die magnetische Induktion)

- 1 T = 1 N / Am -

bezeichnet. Sein Leben endete im Jahr 1943 in New York. Der letzte Wunsch (=das serbische Lied „Tamo daleko“ (=„Dort in der Ferne“) aus dem Ersten Weltkrieg wurde vom kroatischen Violinist Zlatko Baloković gespielt:

https://www.youtube.com/watch?v=StDPvNWBCZQ

Das Ereignis setzte eine rührende Frage vor: was war „etwas“ in einer Freundschaft mit geistiger Macht „Erhaltung der Freundschaft“ im Laufe der wilden Feindschaft während des Zweiten Weltkriegs?

Eine Antwort kommt sicher aus dem Gedanken von Tesla. Er wurde am Anfang des Beitrags (=in serbischer Sprache) zitiert:

„Svi mi moramo imati neki ideal koji će upravljati našim ponašanjem i zadovoljiti nas, ali on nije materijalan, bez obzira da li je vjera, umjetnost, znanost ili bilo što drugo, samo je važno da djeluje kao nematerijalna sila“.

Diese Aussage, in meinem Verständnis der Übersetzung, lautet:

„Wir alle müssen ein gewisses Ideal besitzen, das mit unserem Verhalten steuern wird und uns befriedigt lassen, ohne Materialität in sich und ohne Rücksicht auf Religion, Kunst, Wissenschaft oder irgendetwas anderes, nur wichtig ist daß es als eine nichtmaterielle Kraft wirkt“.

Also! Ein „etwas“ liegt in moralischem Gesetz und steht immer als Widerstand dem Übel: ihm ist nur Mensch wichtig. In diesem Falle also unabhängig von dem Streit der Nationen aus den politischen Gründen und unabhängig von den Angehörigkeiten einer Person einer Nation und der anderen Person anderer Nation. Das Begräbnis von Tesla war ein Drama dieser Unschuldigkeit. Und spricht viel von einer Verlorenheit der Menschen unter den Umständen einer Roheit im Leben.

Die politische „Notwendigkeit“ der damaligen Zeit war dem Tesla absolut im voraus bekannt. Sein Weltbild war sicher sehr entfernt von jedem ideologisierten Projekt der Politik. So lebte er in seiner Einsamkeit und gleichzeitig in einer Spannung mit einer „Moral“ der Welt ohne das Verständnis für den Genius. Aus dieser Seite bleibt sein Schweigen eine Unbekannte. Es betrifft ein Mysterium mit dem weltlichen Umfang. Aus dem Drama der Menschheit im Kampf für die kostenlose Energie. Alles blieb leider im Nebel der Unvorstellbarkeit. Seine rätselhafte Persönlichkeit ist allerdings ein unlöschbares Objekt, nicht nur von dem Interesse für die heutige Elektrotechnik, sondern auch für die allgemeine Wissenschaft und Philosophie. Das Licht aus ihm ist heute möglich unerschöpfliche Quelle der Hoffnung für den Frieden am unglücklichen Balkan. Allem steht dort am Wege nur Skeptizismus aus der Seite der Friedfertigkeit. Eine Aussicht dieser Idee ist dafür, als übrigens alles was betrifft das Geheimnis „Tesla“, völlig ungewiß und unbekannt.

2. Tesla und Einstein

Andererseits war die Ablehnung der Einsteinschen allgemeinen Relativitätstheorie aus der Seite von Tesla schon viel früher wohl bekannte Tatsache. Er war ein ehrlicher Opponent dem Einstein. Mit der verfechtbaren These in seinem Standpunkt:

- der Raum ist nicht gekrümmt, was ist tatsächlich gekrümmt ist die menschliche Vernunft!

Eine solche Meinungsäußerung ist nicht unschuldig. Sie ist eben im Bereich der Relativitätstheorie, also eben aus den Schwierigkeiten der Einsteinschen Theorie, leicht ausführbar. Wie? Einstein war ein reiner Realist mit dem klaren Standpunkt: er war immer in Zustimmung mit der Kantschen Naturphilosophie und nahm Raum und Zeit als Kategorien der Vernunft a priori. Also: er nahm alles ohne das Wissen von den beiden Kategorien (=so ist dem Kant nach), aber erst danach setzt er „etwas mehr“ (=nach dem „Erlaubnis“ von Kant) zusammen. Tesla war andererseits ein reiner Mystiker mit dem Standpunkt aus den Tiefen der Wirklichkeit: er war in Zustimmung nur mit der notwendigen Logik Gottes. Aus diesem Vergleich ist weiter klar: die Kontingenz trägt das Problem aus einer Spannung

- dem Einstein zufolge ist der Raum unzuverlässig als eine Kategorie a priori (=so ist nach dem Kant) -

und

- dem Tesla zufolge ist die Vernunft ist unzuverlässig (=gekrümmt) als eine Kategorie in der Kontingenz (=so ist nach dem Gesetz Gottes).

Mit dem Endergebnis

- Tesla ist im Recht aus dem epistemologischen Standpunkt -

nach dem Anspruch der Notwendigkeit

- der Begriff „Raum“ ist überflüssig im Bereich ontologischer Wirklichkeit Gottes.

Ein solcher Beschluß negiert aber keineswegs Anwendbarkeit der Einsteinschen Theorie. Er öffnet nur ein Bild mit den verschiedenen Wegen in der Interpretation der Physik ohne das Verständnis der Kontingenz aus dem unvollständigen Wissen. Diese Verschiedenheit erklärt weiter die Macht der Notwendigkeit. Die Spuren dieser Macht sind im Bereich der Quantentheorie entweder von den physikalischen Unbestimmtheiten oder geistigen Ungewißheiten dargestellt. Alles ist jetzt als ein System der Wahrscheinlichkeiten unserem Wissen im Bereich kontingenter Vernunft geliefert. Das Bild des Geschehens ist solcherweise praktisch von der Vernunft als ein Lauf der kontrolierten Unwissenheit verstanden.

Alles aus dieser Welt der Dämmerung war „augenscheinlich“ das Objekt geistiger Umgestaltung ontologischer Realität mit dem Ergebnis „physikalische Darstellung des neuen Lichtes aus der Vision von Tesla“. Seine intuitive Untersuchung einer Welt der Transzendenz führte der Revolution im Bereich der Elektrotechnik mit dem Ausweg aus dem Dunkel:

- Tesla strebte nach anfänglichem Erfolg noch einem Ziel: die freie Energie (=die kostenlose Energie) unmittelbar aus der Umgebung für die ganze Menschheit zu gewinnen.

War es aber möglich oder nicht?

Ein Eindruck aus der Vergangenheit läßt eine Spur der Information: diese Idee wurde nur von dem Kapital abgelehnt. Also! Nur das Problem „Geld“ war die Sperre zum Glück der Menschheit? Nur der Profit war entscheidend? Und Verdienst der Kapitalisten? War es aber wirklich so? Hat die Welt der Wissenschaft aus ihrer Seite alles verschwiegen? Ein Kampf für die bessere Welt konnte in diesem Fall nur mit klassischer Niederlage der Moral beenden. Dem Tesla blieb danach nur die Stille mit der Frage: was ist tatsächlich ein „denkendes“ Wesen „Mensch“? Eine Vertikale der Moral blieb aber doch stramm! Der Mensch bleibt so ein Rätsel aus dem eigenen Zeugnis von Tesla nach seiner Verbitterung:

„Vielleicht ist es besser in unserer gegenwärtigen Welt, daß eine revolutionäre Idee oder Erfindung statt gefördert und gepflegt zu werden, in ihrem Heranwachsen behindert und mißhandelt wird, durch Mangel an Mitteln, selbstsüchtigen Interessen, Pedanterie, Dummheit und Ignoranz; daß sie attakiert und unterdrückt wird, daß sie bittere Prüfungen und Nöte im Kampf um die komerzielle Existenz durchlaufen muß. So nähern wir uns dem Licht. So wurde alles Große der Vergangenheit verlacht, verdammt, bekämpft und unterdrückt – bloß, damit es so kraftvoller, um siegreicher aus diesem Kampf hervorgehen kann“.

Dabei hat es sein bewenden. Wie kam er aber bis seine Distanz von der Welt? Dieser Frage gehen wir erst später entgegen.

3. Tesla und Strategie der Natur

Alles ist unverständlich ohne eine klare Antwort auf die Frage: was geschah früher? Es ist schon erwähnt: Teslas Ziel war die elektrische Energie direkt aus der Umgebung gewinnen. Er war also ein denkender Nachfolger von Antäus (=ein Riese aus griechischen Mythologie) im Sinne: Antäus zog physische Energie aus der Erde, Tesla mithin aus dem Weltall. Weil ihm zufolge gilt:

- „Im Weltraum gibt es Energie und wir wissen mit Sicherheit, daß diese Energie kinetisch ist. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es dem Menschen gelingen wird, seine Maschinerie an das Räderwerk der Natur anzuschließen“.

Ein solches Ziel war aber schon im Streit mit dem eigenen Erfolg „Wechselstrom“. Warum? Tesla sah klar: die These

- das Prinzip „Explosion“ der Wissenschaft widerspricht dem Prinzip „Implosion“ der Natur -

führt zur Hoffnung

- „Wir werden keine Notwendigkeit haben, überhaupt Energie zu übertragen“ -

mit einer Schwierigkeit in in dem Gesetz der Natur

- das Prinzip „Implosion“ betrifft nur die Welt des Lebens -

und steht im Streit mit dem anderen Gesetz der Natur

- das Prinzip „Explosion“ betrifft die Welt der Physik -

als Folge der Tatsache

- das Prinzip „Entropie“ betrifft das ganze Welltall -

durch unaufhörliche Vergrößerung der Unordnung, nicht der Ordnung. Eben an dieser Stelle steht möglich der wichtigste Begriff „Größe“ aus einer Relativität für das spöttische Lächeln unserer Welt. Mit der ersten und letzen Frage im Wissen:

- was ist tatsächlich ein Punkt?

Die Größe „Weltall“ ist ein Maß für die Größe „Physik“. Ein „Punkt“ ist dort eine Grenze der Abstraktion im geistigen Prozeß mit dem Wert „Nichts“ bei der Grenze dieser Abstraktion. So steht aber nur aus dem Bild des physikalischen Weltalls. Andererseits entsteht die Frage: was ist das physikalische Weltall im Bild des geistigen Weltalls ohne den Wert „Nichts“ bei einer Grenze? Es ist jetzt anschaulich der existierende Punkt mit dem logischen Wert „Etwas“! Ja! Ein einfacher Prozeß des Denkens endet mit dem Beschluß

- das physikalische Weltall ist nur ein existierender Punkt in dem geistigen Weltall -

ohne den Widerspruch

- der Umfang des Lebens liegt nur in dem abstrakten „Punkt“ des physikalischen Weltalls -

und

- der Umfang der Physik liegt nur in dem existirenden Punkt des geistigen Weltalls.

Also! Der Begriff „Punkt“ ist definierbar

- der Punkt wird von dem physikalischen Weltall in dem geistigen Weltall bestimmt -

aus trivialer Tatsache

- der Punkt als das physikalische Weltall aus ontologischer Realität stellt die Gesamtheit der Physik aus dem Anspruch der Existenz dar: die ontologische Unterlage des physikalischen Weltalls ist notwendig -

als Folge auch einer trivialen Tatsache

- ohne das ontologische Weltall kann das physikalische Weltall keineswegs als das geistige Weltall gedacht werden.

Also:

- das geistige Weltall ist das ontologische Korrelat des physikalischen Weltalls.

Nicht nur aus dem Anspruch notwendiger Logik, sondern auch aus dem Wissen von dem Erfolg Teslas:

- nur Tesla konnte noch die wahre Existenz des geistigen Weltalls aus eigener Erfahrung zu bestätigen.

So sagte ihm sicher seine Intuition aus dem tiefen Gesichtskreis seiner Phantasie. Ihm war möglich etwas unsichtbares zu sehen und vieles davon praktisch auszuführen und den anderen Menschen als sichtbar darzustellen.

So alles steht weiter in trivialer Gegebenheit

- das Leben wäre unmöglich ohne die Existenz -

und

- die Existenz wäre Unsinn ohne das Leben -

im Sinne

- das Leben liefert den Sinn der Existenz.

Was bleibt in diesem Sinne dem menschlichen Begriff „Große“? Nichts! Weil der Begriff „Größe“ ist Unsinn aus dem menschlichen Verstand.

Jetzt ist die Frage: kann die Welt von Tesla ein solches Hindernis überspringen? Ihm ist weiter am Wege Erwin Schrödinger:

- ein Organismus verfügt über die erstaunliche Gabe, einen „Ordnungsstrom“ auf sich selbst zu konzentrieren und damit dem Verfall in das atomare Chaos zu entgehen – er kann aus einer passenden Umgebung „Ordnung trinken“.

So ist alles abhängig von der Antwort auf die Frage:

- woher kam das Weltbild von Tesla?

Etwas ist darstellbar!

Das physikalische (=sichtbare) Rad kann nicht ohne das ontologische (=unsichtbare) Rad für das geistige (=denkbare) Rad von der Vernunft gedacht werden. Aus einer trivialen Situation entsteht so die wichtigste Frage:

- was trägt an sich ein ontologisches Rad?

Für mich ist weiter unbestreitbar: erst nach den Umwandlungen ontologischer Realitäten des Rades entspringt eine Situation für die Möglichkeit der Erfolge

- Tesla hat elektromagnetische Natur aus ihm praktisch ausgezogen -

und

- Einstein hat praktisch aus ihm gravitationelle Theorie ausgezogen.

Die Welt der Physik läuft so weiter als nur eine Strecke in der Struktur des Weltalls. Bei allem ist aber noch eine Strecke anwesend: sie gehört dem Lauf des Lebens. Mit meinem Beschluß:

- nur das Leben kann ein Punkt der Berührung zwischen „Weltall des Geistes“ und „Weltall der Physik“ sein.

Also:

- eine Interaktion der Welten notwendigerweise existiert -

mit der Bestätigung im Bereich der Quantenwelt

- das bestimmte physikalische Ereignis ist abhängig von einer freien Entscheidung aus der Vernunft.

Diese Abhängigkeit ignoriert anschauliche Unvergleibarkeit der Realitäten aus der Tatsache

- der physikalischen Strecke ist immanent Unordnung und der ontologischen Strecke ist immanent Ordnung.

Diese Tatsache stört aber keinem Experiment im Bereich unserer Erfahrung: es ist immer eindeutig bestätigt. So eine logische Verallgemeinerung dieser Idee war möglich:

- das zweiwertige Objekt der Idee wirkt praktisch als ein kosmisches Rad -

in Übereinstimmung mit der These

- alles in der Physik hängt von einem Gesetz unter Kompetenz der allgemeinen dreifältigen Wirklichkeit (=als physikalisch, ontologisch und geistig bestimmte Zusammensetzung) ab -

mit dem möglichen Ergebnis

- das physikalische Weltall existiert ursprünglich als ein geistiges Weltall mit dem Rad für das Angebot „freie Energie für alle auch später“!

Und eben an dieser Stelle entstand der bekannte Traum von Tesla! Alles logisch! Und natürlich mit dem Problem: ist eine Verwirklichung dieser These überhaupt möglich? Diese Idee von Tesla noch immer lebt. Sie ist wahre Herausforderung für den Geist der Wissenschaft. Und viel mehr! In dieser Idee lebt die Hoffnung ganzer Welt:

- alles in dieser Welt funktioniert genau nach den Gesetzen aus dem Film im Traum von Tesla.

Vor allem auch als ein moralisches Gesetz ohne den Haß.

Teslas Traum gehört der Ewigkeit und ganz unabhängig von der Ausführbarkeit seiner Idee!

Ist die heutige Wissenschaft einen Weg zum Licht „Tesla“ möglich eingedämmt? Mir nach ist eine Antwort zugleich: gewiß und ungewiß! Weil alles steht gerade als das Rätsel aus der menschlichen Natur. Warum? Vor allem steht die Tatsache:

- die alten Fragen stehen noch immer unbeantwortet.

Genug für den Zweifel:

- hat die Welt das reine Gewissen?

Das ist die richtige Frage! Sie betrifft das Grundproblem aus dem Leben von Tesla: woher kam seine geistige Ruhe nach allem was er überleben mußte? Ihm war augenscheinlich klar:

- wenn die Existenz eine Bedingung des Lebens in dem physikalischen Weltall ist, dann das Leben auch eine Bedingung der Existenz in dem geistigen Weltall ist.

Dementsprechend ist noch einmal ganz klar:

- ohne das Leben ist keine Existenz und ohne die Existenz ist kein Leben -

mit der Folge

- Flucht aus der Existenz des Lebens ist Flucht aus dem Sinn des Lebens -

für den Beschluß

- das Leben wäre Unsinn ohne die Antworten auf die Fragen des Lebens.

Erst nach dieser Sicherheit bleibt Ruhe jedem ehrlichen Menschen. Und so war auch mit der Ruhe Teslas. Ihm war sicher im voraus bekannt: früher oder später wird den Menschen klar sein: er war ein Herrscher der unbekannten Welt mit nur ihm bekannten Eigenschaften. Er war der erste Mensch mit der Privilegie durch diese Welt frei zu wandern und ohne das Wissen von irgend etwas ihre Schönheit frei beobachten zu können. Ohne pathétique sind wir heute frei zu sagen:

- das geistige Weltall ist eben das Weltall von Tesla.

Weil nur ihm war bekannt: die Welt muß für jede Revolution im Bereich der Wissenschaft reif sein. Er kam aber mit seinem Bild der Physik zu früh für diese Welt. Was blieb ihm dann zur Verfügung? Nichts! Nur das Schweigen. Ohne Beleidigung. Er war einfach unfaßbar. Kein Aufruhr konnte ihm dabei zu helfen. Weil Zeit ist nur Zeit. Eleganz der Täuschung! Mit den schmerzlichen Folgen. Ihm wohl bekannt.

4. Tesla und Moral der Welt

Meine Referenz für die der Welt unbekannten Tatsachen ist auch weiter die Adresse „Kosmische Energie im Überfluß“ am Internet. Dort steht die Aussage von Tesla

- „Ich hoffe, solange zu leben, bis ich fähig sein werde, eine Maschine mitten in den Raum zu stellen und sie durch keine weitere Wirkkraft in Bewegung zu setzen als durch das bewegende Medium um uns herum“.

Dort steht weiter:

„In Colorado Springs und später in Warden-clyffe bastelte Nikola Tesla bereits an einem Konverter mit Antenne, der die Energie aus dem All einfangen sollte … Intensiv beschäftigte er sich erst wieder 1931 mit diesem Konverter. Damals entstand Teslas Auto: den Benzinmotor ersetzte er durch einen runden, allseits geschlossenen Elektromotor von etwa eineinhalb Meter Durchmesser, an dessen Vorderseite ein Kühlpropeller montiert war“.

Danach kam die wichtigste Information:

-„Den Energieaufnehmer („Schwerkraftfeldenergiekonverter“ war die korrekte Bezeichnung) hatte Tesla selbst gebaut. Den Konverter enthielt unter anderem zwölf Röhren. Aus seinem Gehäuse ragte eine starke Antenne von 1,80 Meter Länge. Zwei starke Stäbe standen etwa zehn Zentimeter aus dem Konverterhäuse vor. Tesla schob diese hinein und sagte: „Jetzt haben wir Energie“ “.

Mir zufolge geschah an dieser Stelle das neue „Zusammentreffen“ zwischen Tesla und Einstein.

Warum?

Teslas Idee wäre unmöglich ohne die These von der Verallgemeinerung des ontologischen Rads für das ganze Weltall. Im Sinne meiner These

- dort ist nicht nur das elektromagnetisches Feld sondern auch das Gravitationsfeld.

Also! Tesla war am Wege der Suche allgemeiner Einheit in der Natur. Teslas Auto bestätigt diese These. Was war aber mit ihm?

„Der Wagen wurde eine Woche lang getestet. Dabei erreichte er problemlos die Geschwindigkeit von 145 Kilometer in der Stunde“ … Diese Daten wurden erst 1967 von Flugzeugingenieur Derek Ahlers zusammengetragen und befinden sich heute in der Keith-Brewer-Bibliotek in Wisconsin. Teslas Konverter ist übrigens bis heute nicht mehr aufgetaucht“.

Also! Dort war nur eine Möglichkeit:

- Diebstahl!

Mit der Frage:

- war der Dieb ein Retter der Menschheit?

So traurig!

5. Tesla und Angst von ihm?

Nach allem bleibt Unruhe: wie wirkt sie aus den Tiefen des Wesens „Dasein“? Ohne Antwort steht unabweisbare Gefahr:

- Geheimnis ist leicht Verdammnis!

Wo wäre aber eine Angst von dem Tesla? Ist eine Erörterung der Gefahr überhaupt sinnvoll? Mir scheint heute ja! Warum?

Nichts ist umsonst: auch nicht das Weltall! Es konnte also nur als ein Ergebnis der Herstellung aus einer Gesamtheit des Wissens auftauchen. Das Weltall stammt so logisch aus vollständigem Wissen mit einer Überflüssigkeit der Gedanken aus trivialem Grund: in dreifältiger Wirklichkeit ist alles bekannt. Also! Erst das Weltall entspringt als eine Stelle mit der Herausstellung der Gedanken. Jetzt ist nicht zu vergessen: Tesla war sehr möglich ein Mystiker mit dem Wissen von der Gefahr aus den Gedanken. Weil ein erfolgreiches Verschwinden der Gedanken (=in der Erfahrung von Mystikern) führt bis zum Zusammentreffen Geistes mit der geistigen Macht ohne Hindernis und ohne Grenze. Ihm war aber sicher unbekannt was Wissenschaft im Bereich der Atomphysik noch erreichen kann. Er konnte also eine neue und reelle Gefahr keineswegs mit „seiner“ Gefahr aus seinen Träumen zu vergleichen. Und alles mit einer Sicherheit noch zu erraten:

- die thermonuklearische Waffe ist ein Spielzeug von Kindern im Vergleich mit dem Unglück aus „seiner“ Waffe.

Mit dem Beschluß:

- nur in diesem Sinne konnte Tesla wirklich ein gefährlicher Mensch sein.

Ist es ausgeschlossen? Nein! Eine Reihe der Indizien sind der Welt wohl bekannt. Ist alles unter Kontrolle in diesem Fall? Man sollte glücklich sein um nichts davon zu wissen:

- weil Mensch ist ein unvorhersehbares Wesen -

im Bereich der Begabung Gottes „Freiheit“. Sie liegt in einem uns bekannten Gefühl. Es wäre aber unmöglich ohne das uns unbekannte Gefühl „Freiheit“ im Hintergrund der Begabung. Ist jetzt alles ein Betrug mit der Kompromittierung der Begabung „Freiheit“? So etwas ist logisch möglich ohne eine Unterstützung aus der Seite der Moral mit den Angeboten „Pflicht“, „Vertrauen“, usw. Erst ein Sinn der Ganzheit negiert eine Möglichkeit „Verdacht“ im Laufe des Spieles „Ehrlichkeit“. Wie ist überhaupt ethisch möglich von dem Betrug der stärkeren Seite noch zu sprechen? Tesla stammte aus einer Welt mit dem Glauben in diese Heiligkeit. Er konnte nicht leicht seine Ehre verkaufen. In ihm lebte tief eine Welt der Unterscheidung moralischer Werte. Er hat es bewiesen. Sehr leicht. Ein Kompromiß mit ihm war unmöglich. Er hat alles glatt abgelehnt. Er war ein Riese der Moral.

Der Logik in der Kontingenz ist wohl bekannt: weder die Grenze dieser Logik noch die Grenze der Mathematik sind bekannt. Jeder Schritt (=Erfolg) sucht den neuen Schritt (=Erfolg) und alles läuft ohne das Ende ad infinitum. Bei unaufhörlicher Frage: wohin und mit welchem Sinn führt alles? Das Opfer ist nach allem auch die theoretische Physik ohne Möglichkeit der Geschlossenheit. Dort alles endet mit den denkenden Funktionen, nicht mit den Objekten der Physik. Ein Ausweg aus diesem Rätsel ist so nur im Bereich der Mystik. Aber dort alles immer schwankt zwischen Ruhe (=bei den Weisern) und Aufruhr (=bei den Idioten). Tesla war anschaulich ein Weiser. Weil er nahm eigene „Niederlage“ ruhig und voll der Dignität. So ihm blieb am Ende nur das Leben mit den Tauben. Weil sein Leben spricht unmittelbar viel von den Menschen. Er ist oft nur ein Beobachter der Tragödie. Seine Distanz von der Welt kam so augenscheinlich aus seiner Beurteilung von dem Verfall der Moral. Er sah sehr möglich weit in die Zukunft. Und er konnte leicht erraten: wir sind heute nicht wesentlich von Sodom und Ghomorrha entfernt. Sieg der Freisinnigkeit?

Ich glaube nach allem daß alle Konsequenzen von dem Streben der freien Energie waren dem Tesla unbekannt. War er vorbereietet mit dem Risiko zu rechnen? Nein! Unmöglich! Weil er war doch ein Sohn des serbisch-orthodoxen Priesters und ererbte von ihm sicher Moral aus dem Heim Gottes. Es ist bekannt: nur aus dieser Quelle kam uns die klare Warnung

- das Wissen ist gefährlich!

Natürlich nur in unserem Unglück „Kontingenz“ ohne die Bedingung des Wissens.



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