Über die Synthese der Religionen

Ein paradoxaler Anspruch aus den Tiefen der menschlichen Seele kommt in das Bewußtsein als ein Gefühl voll der göttlichen Logik ohne den Inhalt der menschlichen Logik für das Verständnis des Problems in sich selbst. Er wirkt aber geistig überzeugend: die heilige Einheit aller Religionen bleibt unerreichbar ohne das Verständnis einer Quelle der Verschiedenheit. Also! Zurück dem Lauf der Geschichte!

Alles begann bei den Westen mit dem Judentum: Mose hat die zehn Gebote Gottes empfangen. In einer Situation voll der Klarheit: Streit zwischen Gut und Böse hatte urgent das Sittengesetz der Höfflichkeit gebraucht. Ein Krieg hat für die Erhaltung des Lebens so begonnen. Nach dem Erfolg von Jehova am Anfang kam aber ein scharfer Protest später: ein Versuch der Ausrottung Übels endete mit dem Unerfolg. Alles geschah weiter im Namen der neuen Gerechtigkeit. Ohne Gnade für das Judentum. Mit der Folge: das Christentum war geboren! In einer poetischen Schönheit der Idee aus dem Glauben von Christen: Gott und „Himmel“ (=für den nichtmateriellen Status Gottes) sind „dasselbe“. Später war alles total unannehmbar für den Islam: Allah hat nichts mit dem Himmel zu tun! Also zurück nach Hause. Bei den Osten schwamm andererseits alles im Meer der Transzendenz! Buddha entwickelte eine Tätigkeit Gottes für reine Überraschung der Westen aus seinem Mund: „Ich bin kein Gott!“. Dieser Übersicht muß (=sehr wichtig für die These von möglicher Einheit der Religionen) noch die pantheistische Lehre (=Gott und Natur sind dasselbe) von Baruch Spinoza zugeschrieben werden.

So entsteht ein Problem für diesen Essay. Es betrifft die Frage göttlicher Persönlichkeit. Also: kann eine These davon doch als annehmbar für alle sein? Ist Gott eine Person oder nicht? Wer ist im Recht? Theismus (=Gott ist eine Person) oder Pantheismus (=Gott ist die Natur)? Vor uns sind so zwei Möglichkeiten.

Die These „T“ (=Theismus) liefert eine Priorität Geistes dem Wesen von Menschen

-die nichtdenkende Natur kann nicht ohne die denkende Vernunft gedacht werden-

und spricht zum Vorteil des Theismus! In einer Situation, die als ein Paradoxon verstanden werden kann: wir sind fähig etwas von von der eigenen Unwissenheit aus dem möglichen Wissen zu wissen. Dieser Möglichkeit wiederspricht die These „P“ (=Pantheismus): sie liefert eine Priorität der Natur

-eine denkende Vernunft ist unfähig ohne eine nichtdenkende Unterlage der Vernunft in der Natur zu denken-

und spricht zum Vorteil des Pantheismus durch eine These von der Fähigkeit der Natur in sich selbst zu denken! Und wirklich! Einem Elektron ist die freie Entscheidung des Experimentators im voraus bekannt. Also! Die Natur ist fähig zu denken. Das Wissen in einem Elektron geht dem Wissen von Menschen voran! Wo ist jetzt das Recht? Klar! Es geht für den Sieg des Pantheismus! Aber alles ist zu früh für den Sieg des Pantheismus! Weil in der Zeiten von Spinoza war unbekannt: ein Elektron wurde erst durch die Entstehung des Weltalls entstanden. Für das neue Problem im Bereich des Pantheismus: wie konnte die Natur von sich selbst etwas zu wissen? Etwas außerhalb Spieles ist jetzt im Spiel: es geht für die Vernunft. Mit dem Anspruch der Vernunft: der Begriff „Natur“ ist nicht nur ein Objekt der Physik, sondern einer Verallgemeinerung als auch ein Objekt der Unterlage der Physik. Ein solcher Begriff „Natur“ ist jetzt etwas viel mehr. Mit einem Unterschied: ein solcher Begriff „Natur“ kann leicht gedacht werden. Für die entscheidende Frage: wie? Mit der Antwort: durch ihre ontologische (=nichtdenkende) Natur, die nur in der Vernunft gedacht werden kann! Und natürlich: nicht in der Vernunft von Menschen, sondern in der notwendigen Vernunft oder in der Ursache menschlicher Vernunft. Sehr entfernt von unserem Geist.

Aber! Ein riesiger Umfang wissenschaftlicher Ehrlichkeit ist jetzt notwendig für die letzte Antwort: welche Seite war im Recht? Mir zufolge keine Seite … weil erst die beiden Seiten können zusamen im Recht sein! Auf dem Weg bis zur These „W“ (=Wahrheit) für den Begriff „Wahrheit“:

-die These „T“ (=sie gehört der notwendigen Vernunft Gottes) und die These „P“ (=sie gehört dem notwendigen Verstand Gottes) führen erst nach einer Synthese beider Thesen bis zur These „W“ (=Wahrheit)!

Warum? Einfach: die These

-eine Identität zwischen Außenwelt (=mit dem Inhalt „was geschieht“) und Innenwelt (=mit dem Inhalt „was gedacht werden kann“) bestimmt den Begriff „Wahrheit“-

oder

-ein ontologisches Hardware wirkt nach dem Befehl von der geistigen Software, eine Software aber denkt nach dem Befehl von dem Hardware-

gilt nur das Wissen Gottes! So ist weiter selbsverständlich. Die These

-das mögliche Wissen von Menschen stammt so aus einer Unvollständigkeit der Verbindung zwischen Hardware und Software (=mit dem notwendigen Wissen ohne den Zutritt dem Wissen für den Begriff der Wahrheit)-

drückt die Unmöglichkeit des notwendigen Wissens im Wesen bei den Menschen aus:

-der Inhalt des Wissens aus dieser Beschreibung für das mögliche Wissen wäre das Wissen in einem Übermenschen (=in einer Existenz vergleichbar mit dem notwendigen Wesen Gottes) ohne den physikalischen Körper-

nach dem notwendigen Gesetz der Allwissenheit „Einer von Zweien“! So etwas ist möglich nur in der notwendigen Vernunft Gottes. Weil Gott (=das notwendige Wesen) ist in einer Transzendenz für das kontingente Wissen. Er ist eine geistige Macht des ontologischen Wesens für die Einheit zwischen Wesenheit (=im Verstand Gottes) und Geistigkeit (=in der Vernunft Gottes). Für das Verständnis: ein Spiel „Gott auf der Erde“ ist unmöglich. In diesem Sinne ist auch klar: die Ankunft Christi kann nur als Ausdruck der Liebe verstanden werden. Weil dem Gott war möglich (=Vater und Sohn sind mit dem Heiligen Geist „Einer von Dreien“) eigene Degradation auszuführen und eigene Dreifältigkeit noch zu bestätigen. Die göttliche Wahrheit und das intuitive Verständnis „Wahrheit“ sind streng voneinander abgetrennte. Für das menschliche Wissen: als wirklich erreichbar ist nur Aufrichtigkeit und Bekenntnis in einer Unmacht Geistes (=näher zur göttlichen Wahrheit zu kommen), nicht aber in einer Macht Geistes (=näher zum Ziel „Vereinigung aller Religionen“ zu kommen). Zusammen mit dem Gipfel der Moral „Ich bin kein Gott“ aus dem Mund von Buddha. Es wäre sicher der erste Schritt im Versuch einer Flucht der Menschheit aus der Kontingenz. Die schwerste Aufgabe Geistes in diesem Prozeß wird allerdings eine Befreiung von der Ichheit sein. Weil alles wird nur von einer Kultur der Liebe abhängen. Ein Erfolg im Versuch der Eroberung Weltalls wird sicher therapeutisch wirken … ja … nach der Frage: geht es jetzt für eine Phantasie oder nicht? Nein! Eine Rarität in der Existenz der Erde ist wohl bekannt: sie ist sehbar als nur ein unwichtig kleiner „Punkt“ in dem Weltall. Nicht aber ohne Überraschung: das Große der Erde entspricht der geometrischen Mitte zwischen Grenzen des Weltalls in Großem und der Quantenwelt in Kleinem. Ist es nur ein Zufall? Wenn nicht, dann eben der Erde gehört ein tiefer Sinn. Ist in ihm ein „Wunsch“ der Natur mit der Information für uns? Wünscht sie unsere Träume ermutigen? In diesem Wissen entstand ein Unterschied: (i) dem Sir Fred Hoyle zufolge herrscht mit den Gesetzen der Physik das Große des Weltalls, und (ii) dem Werner Heisenberg zufolge herrscht mit diesen Gesetzen das Kleine der Quantenwelt. Eine dritte Möglichkeit ist aber nicht ausgeschlossen. Sie liegt in einer Unmöglichkeit der Antwort aus dem Standpunkt der Philosophie: die bekannte physikalische Realität „Weltall“ ist nur ein kleiner „Punkt“ im Meer der unbekannten ontologischen Realität. Und sehr möglich: die Vorstellungen „groß“ und „klein“ verlieren dort jeden Sinn. In diesem Falle müssen wir das Wissen im allgemeinen ändern. Und lernen: wie in einer Realität ohne Bestimmungen „groß“ und „klein“ überhaupt zu leben? Der Geist von den Menschen ist schon intuitiverweise für eine solche Änderung vorbereitet. Weil eine Idee von der Teleportation (=zum Beispiel bei Tesla) lebt. Die Zerlegung und das neue Zusammensetzen des Körpers haben nichts mit dem Zustand Geistes zu tun. Weil eine Möglichkeit der Teleportation wird praktisch nur eine Nichtexistenz der Substanz für das Phänomen „Zeit“ bestätigen. Alles aus diesem „Traum“ gehört langsam keiner Phantasie. Ein Ereignis „Teleportation“ kann sehr möglich erfolgreich nur durch eine Ausschließung der zwei Ereignisse „Zerlegung und Zusammensetzung“ ausgeführt werden. Also: es ist durchführbar nur in einem Fluß der physikalischen Veränderungen (=nicht im Fluß der Zeit) für das Ereignis „Zerlegung-Zusammensetzung“ des Körpers. Alles wäre (=wenn so wäre) ähnlich einem Ereignis, das schon in der Quantenwelt wohl bekannt ist. Es geht für eine momentane Änderung der Natur im Objekt der Quantentheorie. Ein Wunder in dieser Theorie ist heute kein Wunder. Weil alles in der Existenz steht uns zur Verfügung. So ist auch mit dem Weltall. Es steht und wartet. Eine Möglichkeit „ein geistiger Wert des Weltalls ist dem Menschen für nichts“ ist ausgeschlossen. Ohne das Vergessen: diesem Wert muß noch sicher die Macht einer geistigen Teleportation zugeschrieben werden! Es geht für das Phänomen „Konversion“. Das Beispiel „vom Saulus zum Paulus“ ist genug. Also! Alle Religionen sind vor dem Problem: wie enträtseln eigene Verantwortung im Spiel der Existenz? Oder: sind wir zufrieden mit dem Status der Kontingenz? Oder: sind die ewigen Kriege ein Sinn der Anwesenheit in der Welt mit dem Wert Lebens im Kampf für die weltliche Macht? Oder: sind wir Opfer einer Philosophie mit dem Standpunkt „Weg der Wissenschaft strebt einer Unendlichkeit im Wissen“? Jetzt ist zu viel! Weil gesunde Vernunft fragt: ist würdig einer Allwissenheit im Wesen Gottes das Problem des Lebens einem beschränkten Wissen im Wesen von den Menschen, ohne das Ende, überlassen? Falls nein und falls Unterschied im Wissen wirklich unüberbrückbar ist, dann ist sie moralisch verpflichtet dem Menschen ein Wissen von dem unerreichbaren Wissen liefern. Und eben ein solches Wissen von der Unwissenheit im Geist von den Menschen ist als Geheimnis der Existenz Gottes anwesend. Mensch versteht es. Die Spuren des uralten Wissens zeugen in möglichem Wissen von der notwendigen Anwesenheit vollständigen Wissens Gottes. Natürlich zum Vorteil unvollständigen (=möglichen) Wissens bei den Menschen. Ein Weltereignis für eine Konversion der Menschheit (=Teleportation Geistes) wird sicher kommen und alles leicht in Ordnung der Ewigkeit umstellen. Es geht weiter für die letzte Hoffnung tiefer Verlorenheit aller Religionen in der Kontingenz. Weil alle Religionen dieser Welt sprechen vom Gott durch den Streit im Gott selbst. Ein Widerstand diesem Unsinn muß im Geist von Menschen aus dem Gott selbst kommen. Weil Scham der Erhaltung aller Religionen ist schwere Kompromittierung Gottes. Für das Wissen: ein „Kampf“ für die Einheit der Religionen wird kein Kampf sein. Alles wird nur ein „Problem“ des Friedens im Prozeß der Teleportation Geistes sein. Ja! „Etwas neues“ wird ein Schlüssel der Lösung sein. Keine Ahnung davon. So sagt mir nur ein Gefühl ohne das Wissen aus riesiger Distanz Geistes von allem! Für ein „Problem“ in mir selbst: ein solches Gefühl hat vieles im Lauf des Lebens genau vorausgesetzt … ohne das Verständnis! Weil ich bin kein Verfechter der Religionen. Ich lebe allerdings ohne mir fremde Ambition noch ein Prophet zu sein … nach meinem Herkommen in die Welt der Trännen! Mit einer Menge der Fragen. Vor allem: (i) wie war möglich eine Abwesenheit Intresses für den Unterschied zwischen Armut und Reichtum nach einer Bewegung „Humanismus und Renaissance“? Und (ii): wie ist möglich daß dem Gipfel der Intelligenz überall in der Welt (=mit dem Kern der Konzentration oft eben im Kreis um die Religionen) ein Schicksal der Menschheit so wenig bedeutet? Ein Bild von den Religionen ohne den Protest bleibt so sehr traurig. Ohne Sorge für eine Realität des Lebens. Zum Beispiel! Eine Eminenz (=Kardinal der katholischen Kirche) schenkt einem Krankenhaus ein teueres Gerät für die Heilung der Menschen. Das Fernsehen ist anwesend und verfolgt das Ereignis voll der Begeisterung mit humantärer Tätigkeit der Kirche. Gleichzeitig führt aber ein Chirurg schwere Transplantation (=in demselben Krankenhaus) aus. Das Fernsehen ist dort abwesend. Ohne Interesse für ein menschliches Leben. Ein Unterschied gehört jetzt nur dem Phänomen „Politik“. Alles geschieht durch das Vergessen: jeder Tätigkeit gehört ein Wert der Arbeit nach dem Gesetz der Steuerung Staates mit dem Geld ohne Prioritäten. Ja! „Ohne Prioritäten“ bedeutet „ich bin ein Tor“. Aber wo ist da ein Recht? Ist der Kardinal im Namen der Menschheit gekommen? Ihm und mir ist es selbstverständlich! Aber! Er ist nicht nur im Namen der Menschheit, sondern auch im Namen der Kirche, gekommen. Für das Problem: er schenkt das Geld, das ursprünglich aus dem Staat stammt. Ich bin dafür, als ein Gläubige, in dem Konflikt mit den mir bekannten Nichtgläubigen (=sie sind natürlich auch ein Teil des Volkes ohne den Glauben). Was kann ich jetzt zu machen? Ein Streit für die Änderung der Weltanschauung wäre ein Unsinn. Weil es geht für das Problem „Freiheit“ … ohne den Ausweg! Ja … das ist die Schwäche „Kontingenz“! Ich bleibe ohne Macht! Ist etwas falsch mit dem Bewußtsein? Nein! Mit dem Unbewußseim? Keine Ahnung! Also! Mir bleibt so nur noch Unterbewußtsein! Weil dort ist alles! Sicher ohne Sicherheit! Ist es zufällig? Nein! Weil nach jedem Schritt der Unsicherheit folgt ein Schritt der Hoffnung mit weniger Ungewißheit … aber ohne Ende … bis zur Unmöglichkeit Wissens! Ja! Ein Sinn Unerfolgs ist anwesend: die Begrenztheit heißt die Kontingenz! Mensch ist so unmittelbar ein Opfer des Wissens von der Unwissenheit. Weil das Gesetz „alles geht wie gehen muß“ bleibt unberührbar durch ein Gefühl: der Widerstand einer Macht „über alles“ ist umsonst! Ohne das Sehfeld für eine Möglichkeit der Spekulation: das Leben ist leicht ähnlich der Zahl „96“. Weil eine Wende des Lebens für den Winkel „Pi“ ändert nichts: die Zahl „96“ bleibt immer die Zahl „96“. Mit einer Unbekannte: war sie wirklich die Zahl „96“? Ohne das Wissen: war die Zahl des Lebens möglich die Zahl „69“? Diese Ungewißheit hat etwas mit der „Kontingenz“ zu tun. Im Sinn der Frage in einem Geheimnis: warum sind deine „Wahrheit“ und meine „Wahrheit“ immer im Streit? Ja! Ein Mensch gehört entweder dem Typ „96“ oder dem Typ „69“ für das Verständnis oder Mißverständnis mit den anderen Menschen ohne Flucht aus derselben Typisierung. Zwei Menschen, die aus demselben Typ konsumieren das Leben sind Freunde, falls nicht, dann sehr leicht nur Feinde. Bertrand Russell hat anschaulich dem Typ „96“ gehört: er hat mehrmahls zwischen „ich glaube“ und „ich glaube nicht“ gewandert. Ohne Änderung der Logik für Verständnis eigener Weltanschauung. Jeder Agnostiker ist aber anschaulich ein Typ „69“. Weil er weiß nichts von allem. Ist dabei eine Typisierung eine Folge oder Ursache der Freiheit? Diese Frage bleibt ohne mögliche Antwort. So ist alles weiter ein Problem „Möglichkeit“. Die Synthese der Religionen ist wirklich leicht ähnlich der Möglichkeit der Synthese „Einheitliche Theorie der Felder“ in der Physik. Weil es geht für das Verständnis einer Einheit zwischen Veränderung „Gravitation“ (=für den Rahmen „Raum-Zeit“ der Physik) und Änderungen dieser Veränderung für alle andere Interaktionen in der „Raum-Zeit“. So weiter auch „möglich“ in der aristotelischen Logik trotz der Abwesenheit Gottes. Also! Ein Ausweg liegt nur in der Flucht aus dieser Logik für die Lösung der Schwierigkeit: wir brauchen ein Problem „Notwendigkeit“. Ohne die Anwesenheit in der Kontingenz. Für das Verständnis: ein Streit in der Kontingenz ist Unsinn! So ist aus der unabweisbaren Tatsache:

-ein kontingenter Begriff „Wahrheit“ (=als „richtig“ aus einer „Möglichkeit“ aristotelischer Logik) ist von dem notwendigen Begriff „Wahrheit“ einwertiger Logik Gottes sehr entfernt.

Was bleibt dem Menschen als die letzte Abwehr Lebens ist so nur eine Ethik aus dem Gesetz der Moral. Also alles abhängig ultima ratio von der Kultur. Weil nur die Fähigkeit der Kultur widerspricht dem Spiel der Politik im Prozeß „Kampf für Macht“. Mensch ist also frei den Menschen zu suchen. Durch eine Suche sich selbst. Trotz der Warnung von Jean Paul Sartre: Mensch ist immer ein Flüchtling aus dem eigenen Selbst! Weil er „an sich“ ist nicht „er in sich“! Genug für ein mystisches Erlebnis: ich stehe und ein „ich“ hinter mich ruft an … eine schnelle Wende hilft mir aber nicht … dort ist niemand. Bei allem läuft ein bekanntes Spiel Geistes für weitere Überlegung!

„Du bist im Recht“ und „ich bin im Unrecht“ ist eine „Möglichkeit 1“. „Du bist im Unrecht“ und „ich bin im Recht“ ist eine „Möglichkeit 2“. „Du bist im Unrecht“ und „ich bin im Unrecht“ ist eine „Möglichkeit 3“. „Du bist im Recht“ und „ich bin im Recht“ ist eine „Möglichkeit 4“. Also: „Wir sind im Recht“ ist nur die „Möglichkeit 4“. Nach dem Aristoteles dabei gilt: alles ist „möglich“. Nach dem Gott aber nicht: alles ist „notwendig“. Also: die „Möglichkeit 4“ ist als „notwendig“ absolut denkbar, nicht aber erreichbar! Weil Mensch kann in der Kontingenz mit nur einer Idee von der Flucht das ewige Leben versichern! Sie ist: „Du“, als jetzt ein Objekt „Gesprächs“ aus der Transzendenz, bist Gott! Einfach! Aber genug für ein Gefühl der Kleinigkeit im Vergleich mit Ihm und genug für ein Wissen von der Unmöglichkeit des Eintritts im „Raum“ Wunders der einwertigen Logik.

Ja! Das Leben läuft im Dunkel des Wissens für das Wissen: ist ein immer lebendes Mensch „Adam“ möglich? Seine Existenz „Leben“ hängt in der Kontingenz von der Möglichkeit einer Identität zwischen Begriff „Existenz“ und Begriff „Leben“ ab. Falls nicht, dann Lebenstanz ist schon ein Totentanz. Genau nach dem Vorstellungsvermögen von Johann Wolfgang Goethe

https://www.youtube.com/watch?v=sjbellNocso

in der Aufführung von Axel Gottwald. Für das Verständnis: ein Begriff „Leben“ ist möglich nur durch eine Negation in der Negation Lebens. Also: alles hängt von der Existenz der Negation in der Vorstellung „Leben“ ab. Dem Goethe zufolge „möglich“. Weil „Totentanz“ ist Negation Lebens. So ist die letzte Frage aus dem Wert Lebens: was ist eine ontologische Substanz für den Wert Lebens? Nur in ihr ist die Grenze der Geistigkeit! Axel Gottwald und ich leben im Streit: nach ihm ist die Grenze in der Musik (=zum Beispiel: ein Wert der Musik von Vivaldi entspricht dem Wert Gottes), mir nach aber unmittelbar in dem notwendigen Wesen Gottes. Den beiden im Streit widerspricht meine Kollegin Marja Kranjc mit überraschender These: nur einer Leidenschaft gehört das Recht von allem zu sprechen. Also ohne das notwendige Wissen in dem möglichen Wissen:

-was ist überhaupt eine Realität Lebens aus dem Wissen von dem Gefühl „Leidenschaft“?-

für die letzte Sicherheit

-die Grenze menschlicher Realität ist Leidenschaft!

Die Frage der Religion stammt in mir paradoxalerweise nur aus einer Distanz der Mutter von der Religion durch die Ehrfurcht für den Geist dieser Realität (=die letzten Worten der Mutter waren mir nämlich immer in jedem Abschied (=Abitur, Studien, Militärdinst … ) unvergeßlich: „Geh im Namen Gottes!“)

https://www.youtube.com/watch?v=ONxF0VG5S74

Mamko dekujem Vam! (=Danke liebe Mutti)

In keiner Sprache dieser Welt kann ich heute weder die heilige Zärtlichkeit der Mutter ausdrücken noch psychologisch möglich das Gespräch nach der Heimkehr Sohnes darstellen. Zwischen uns lebte eine geheimnisvolle Sprache der Urreligion ohne die Möglichkeit einer Enträtselung, auch nicht von den anderen Menschen mit dem Wissen unserer Sprache. Zum Beispiel, sehr einfach: „ja“ war immer „ja“, „nein“ war immer „nein“, aber „ja ja“ war kategorisch „nein“! Eine gütige und ruhige Aussage „ja ja“ war so immer eine exklusive Information nur für mich selbst! Um meinen Streit mit den anderen Personen vermeiden. Wie verstehen die zärtliche Seele einer Frau, die ihre Jugend in der unaufhörlichen Angst für das Leben des Vaters verbrachte? Ja! Mein Vater hat alles verstanden: das erste Geschenk meiner Mutter war „Krieg und Frieden“ von Tolstoi! Weil das Leben meines Opas Rudolf war das Leben eines Konvertiten mit betonter Sympathie für alle Slawen. In einer Hoffnung Opas im Wunsch für die ganze Welt: Frieden! Nach dem Wissen: die Feindschaft zwischen Russen und Franzosen endete geschichtlich mit der Freundschaft! Ein Wunder Geistes nach dem Frevel Krieges bis zur Liebe Friedens! Aber ohne die Lösung im Geist von Tolstoi. Warum? Seine mystische Macht war unzufrieden. Mit der Entscheidung: Flucht und Distanz! Für das Problem: warum? Wo ist „etwas mehr“? Ja! Diese Frage kann nur der Religion gehören. Aber! Ohne das Verständnis einer Teilung der Religionen übersteigt sie sich selbst. Weil jede Teilung widerspricht dem Sinn jeder Religion. Oder: jede Religion „per se“ widerspricht sich selbst! Ja! War es genug für die Hölle in der Seele von Tolstoi?

So nur aus diesem geistigen Schwung entstand „einfache“ Idee: um die Einheit der Religionen zu schreiben und von allem noch einmal zu denken. Zum Vorteil der Menschen ohne den Unterschied. Weil ein Katholik zu sein, ohne den Trieb in dieser Richtung, widerspricht dem Sinn des Begriffs „Allgemeingültigkeit“. Er trägt an sich die exklusive Verantwortung „über alles“ in einer Religion für „einig sein“ mit den allen Religionen. Ist es erreichbar in der Kontingenz? Das ist ein anderes Problem! Für den Anspruch der Moral: das Ziel muß mindestens im Traum bleiben! Oder einfach: mit den allen Menschen in der Ruhe zu leben.



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