Alles
begann bei den Westen mit dem Judentum:
Mose hat die zehn Gebote Gottes empfangen.
In einer Situation voll der Klarheit: Streit zwischen Gut und Böse
hatte urgent das Sittengesetz der Höfflichkeit gebraucht. Ein Krieg
hat für die Erhaltung des Lebens so begonnen. Nach
dem Erfolg von Jehova am Anfang kam aber ein scharfer Protest später:
ein Versuch der Ausrottung Übels endete mit dem Unerfolg. Alles
geschah weiter im Namen der neuen Gerechtigkeit. Ohne Gnade für das
Judentum. Mit der Folge: das Christentum
war geboren! In einer poetischen Schönheit der Idee aus dem Glauben
von Christen: Gott und „Himmel“
(=für den nichtmateriellen Status Gottes) sind „dasselbe“.
Später war alles total unannehmbar für den Islam:
Allah hat nichts mit dem Himmel zu tun!
Also zurück nach Hause. Bei den Osten
schwamm andererseits alles im Meer der Transzendenz! Buddha
entwickelte eine Tätigkeit Gottes für
reine Überraschung der Westen aus seinem Mund: „Ich
bin kein Gott!“. Dieser Übersicht
muß (=sehr wichtig für die These von möglicher Einheit der
Religionen) noch die pantheistische
Lehre (=Gott und Natur sind dasselbe) von Baruch
Spinoza zugeschrieben werden.
So entsteht ein Problem
für diesen Essay. Es betrifft die Frage göttlicher
Persönlichkeit. Also: kann eine These davon doch als annehmbar
für alle sein? Ist Gott eine Person oder nicht? Wer ist im
Recht? Theismus (=Gott ist eine Person) oder Pantheismus
(=Gott ist die Natur)? Vor uns sind so zwei Möglichkeiten.
Die These „T“
(=Theismus) liefert eine Priorität Geistes dem Wesen von
Menschen
-die nichtdenkende
Natur kann nicht ohne die denkende Vernunft gedacht werden-
und spricht zum Vorteil
des Theismus! In einer Situation, die als ein Paradoxon verstanden
werden kann: wir sind fähig etwas von von der eigenen
Unwissenheit aus dem möglichen Wissen zu wissen. Dieser
Möglichkeit wiederspricht die These „P“ (=Pantheismus): sie
liefert eine Priorität der Natur
-eine denkende
Vernunft ist unfähig ohne eine nichtdenkende Unterlage der Vernunft
in der Natur zu denken-
und spricht zum Vorteil
des Pantheismus durch eine These von der Fähigkeit der Natur in sich
selbst zu denken! Und wirklich! Einem Elektron ist die freie
Entscheidung des Experimentators im voraus bekannt. Also! Die Natur
ist fähig zu denken. Das Wissen in einem Elektron geht dem Wissen
von Menschen voran! Wo ist jetzt das Recht? Klar! Es geht für den
Sieg des Pantheismus! Aber alles ist zu früh für den Sieg des
Pantheismus! Weil in der Zeiten von Spinoza war unbekannt: ein
Elektron wurde erst durch die Entstehung des Weltalls entstanden. Für
das neue Problem im Bereich des Pantheismus: wie konnte die Natur von
sich selbst etwas zu wissen? Etwas außerhalb Spieles ist jetzt im
Spiel: es geht für die Vernunft. Mit dem Anspruch der Vernunft: der
Begriff „Natur“ ist nicht nur ein Objekt der Physik, sondern
einer Verallgemeinerung als auch ein Objekt der Unterlage der Physik.
Ein solcher Begriff „Natur“ ist jetzt etwas viel mehr. Mit einem
Unterschied: ein solcher Begriff „Natur“ kann leicht gedacht
werden. Für die entscheidende Frage: wie? Mit der Antwort: durch
ihre ontologische (=nichtdenkende) Natur, die nur in der Vernunft
gedacht werden kann! Und natürlich: nicht in der Vernunft von
Menschen, sondern in der notwendigen Vernunft oder in der Ursache
menschlicher Vernunft. Sehr entfernt von unserem Geist.
Aber! Ein riesiger
Umfang wissenschaftlicher Ehrlichkeit ist jetzt notwendig für die
letzte Antwort: welche Seite war im Recht? Mir zufolge keine Seite …
weil erst die beiden Seiten können zusamen im Recht sein! Auf dem
Weg bis zur These „W“ (=Wahrheit) für
den Begriff „Wahrheit“:
-die These „T“
(=sie gehört der notwendigen Vernunft Gottes) und die These „P“
(=sie gehört dem notwendigen Verstand Gottes) führen erst nach
einer Synthese beider Thesen bis zur These „W“ (=Wahrheit)!
Warum? Einfach: die
These
-eine Identität
zwischen Außenwelt (=mit dem Inhalt „was geschieht“) und
Innenwelt (=mit dem Inhalt „was gedacht werden kann“) bestimmt
den Begriff „Wahrheit“-
oder
-ein ontologisches
Hardware wirkt nach dem Befehl von der geistigen Software, eine
Software aber denkt nach dem Befehl von dem Hardware-
gilt nur das Wissen
Gottes! So ist weiter selbsverständlich. Die These
-das mögliche
Wissen von Menschen stammt so aus einer Unvollständigkeit der
Verbindung zwischen Hardware und Software (=mit dem notwendigen
Wissen ohne den Zutritt dem Wissen für den Begriff der Wahrheit)-
drückt die
Unmöglichkeit des notwendigen Wissens im Wesen bei den Menschen aus:
-der Inhalt des
Wissens aus dieser Beschreibung für das mögliche Wissen wäre das
Wissen in einem Übermenschen (=in einer Existenz vergleichbar mit
dem notwendigen Wesen Gottes) ohne den physikalischen Körper-
nach dem notwendigen
Gesetz der Allwissenheit „Einer von Zweien“! So etwas ist
möglich nur in der notwendigen Vernunft Gottes. Weil Gott (=das
notwendige Wesen) ist in einer Transzendenz für das kontingente
Wissen. Er ist eine geistige Macht des ontologischen Wesens für die
Einheit zwischen Wesenheit (=im Verstand Gottes) und Geistigkeit (=in
der Vernunft Gottes). Für das Verständnis: ein Spiel „Gott auf
der Erde“ ist unmöglich. In diesem Sinne ist auch klar: die
Ankunft Christi kann nur als Ausdruck der Liebe verstanden werden.
Weil dem Gott war möglich (=Vater und Sohn sind mit dem Heiligen
Geist „Einer von Dreien“) eigene Degradation auszuführen und
eigene Dreifältigkeit noch zu bestätigen. Die göttliche Wahrheit
und das intuitive Verständnis „Wahrheit“ sind streng voneinander
abgetrennte. Für das menschliche Wissen: als wirklich erreichbar ist
nur Aufrichtigkeit und Bekenntnis in einer Unmacht Geistes (=näher
zur göttlichen Wahrheit zu kommen), nicht aber in einer Macht
Geistes (=näher zum Ziel „Vereinigung aller Religionen“ zu
kommen). Zusammen mit dem Gipfel der Moral „Ich bin kein Gott“
aus dem Mund von Buddha. Es wäre sicher der erste Schritt im
Versuch einer Flucht der Menschheit aus der Kontingenz. Die schwerste
Aufgabe Geistes in diesem Prozeß wird allerdings eine Befreiung von
der Ichheit sein. Weil alles wird nur von einer Kultur der Liebe
abhängen. Ein Erfolg im Versuch der Eroberung Weltalls wird sicher
therapeutisch wirken … ja … nach der Frage: geht es jetzt für
eine Phantasie oder nicht? Nein! Eine Rarität in der Existenz der
Erde ist wohl bekannt: sie ist sehbar als nur ein unwichtig kleiner
„Punkt“ in dem Weltall. Nicht aber ohne Überraschung: das Große
der Erde entspricht der geometrischen Mitte zwischen Grenzen des
Weltalls in Großem und der Quantenwelt in Kleinem. Ist es nur ein
Zufall? Wenn nicht, dann eben der Erde gehört ein tiefer Sinn. Ist
in ihm ein „Wunsch“ der Natur mit der Information für uns?
Wünscht sie unsere Träume ermutigen? In diesem Wissen entstand ein
Unterschied: (i) dem Sir Fred Hoyle zufolge herrscht mit den Gesetzen
der Physik das Große des Weltalls, und (ii) dem Werner Heisenberg
zufolge herrscht mit diesen Gesetzen das Kleine der Quantenwelt. Eine
dritte Möglichkeit ist aber nicht ausgeschlossen. Sie liegt in einer
Unmöglichkeit der Antwort aus dem Standpunkt der Philosophie: die
bekannte physikalische Realität „Weltall“ ist nur ein kleiner
„Punkt“ im Meer der unbekannten ontologischen Realität. Und sehr
möglich: die Vorstellungen „groß“ und „klein“ verlieren
dort jeden Sinn. In diesem Falle müssen wir das Wissen im
allgemeinen ändern. Und lernen: wie in einer Realität ohne
Bestimmungen „groß“ und „klein“ überhaupt zu leben? Der
Geist von den Menschen ist schon intuitiverweise für eine solche
Änderung vorbereitet. Weil eine Idee von der Teleportation (=zum
Beispiel bei Tesla) lebt. Die Zerlegung und das neue Zusammensetzen
des Körpers haben nichts mit dem Zustand Geistes zu tun. Weil eine
Möglichkeit der Teleportation wird praktisch nur eine Nichtexistenz
der Substanz für das Phänomen „Zeit“ bestätigen. Alles aus
diesem „Traum“ gehört langsam keiner Phantasie. Ein Ereignis
„Teleportation“ kann sehr möglich erfolgreich nur durch eine
Ausschließung der zwei Ereignisse „Zerlegung und Zusammensetzung“
ausgeführt werden. Also: es ist durchführbar nur in einem Fluß der
physikalischen Veränderungen (=nicht im Fluß der Zeit) für das
Ereignis „Zerlegung-Zusammensetzung“ des Körpers. Alles wäre
(=wenn so wäre) ähnlich einem Ereignis, das schon in der
Quantenwelt wohl bekannt ist. Es geht für eine momentane Änderung
der Natur im Objekt der Quantentheorie. Ein Wunder in dieser Theorie
ist heute kein Wunder. Weil alles in der Existenz steht uns zur
Verfügung. So ist auch mit dem Weltall. Es steht und wartet. Eine
Möglichkeit „ein geistiger Wert des Weltalls ist dem Menschen für
nichts“ ist ausgeschlossen. Ohne das Vergessen: diesem Wert muß
noch sicher die Macht einer geistigen Teleportation zugeschrieben
werden! Es geht für das Phänomen „Konversion“. Das Beispiel
„vom Saulus zum Paulus“ ist genug. Also! Alle Religionen sind vor
dem Problem: wie enträtseln eigene Verantwortung im Spiel der
Existenz? Oder: sind wir zufrieden mit dem Status der Kontingenz?
Oder: sind die ewigen Kriege ein Sinn der Anwesenheit in der Welt mit
dem Wert Lebens im Kampf für die weltliche Macht? Oder: sind wir
Opfer einer Philosophie mit dem Standpunkt „Weg der Wissenschaft
strebt einer Unendlichkeit im Wissen“? Jetzt ist zu viel! Weil
gesunde Vernunft fragt: ist würdig einer Allwissenheit im Wesen
Gottes das Problem des Lebens einem beschränkten Wissen im Wesen von
den Menschen, ohne das Ende, überlassen? Falls nein und falls
Unterschied im Wissen wirklich unüberbrückbar ist, dann ist sie
moralisch verpflichtet dem Menschen ein Wissen von dem unerreichbaren
Wissen liefern. Und eben ein solches Wissen von der Unwissenheit im
Geist von den Menschen ist als Geheimnis der Existenz Gottes
anwesend. Mensch versteht es. Die Spuren des uralten Wissens zeugen
in möglichem Wissen von der notwendigen Anwesenheit vollständigen
Wissens Gottes. Natürlich zum Vorteil unvollständigen (=möglichen)
Wissens bei den Menschen. Ein Weltereignis für eine Konversion der
Menschheit (=Teleportation Geistes) wird sicher kommen und alles
leicht in Ordnung der Ewigkeit umstellen. Es geht weiter für die
letzte Hoffnung tiefer Verlorenheit aller Religionen in der
Kontingenz. Weil alle Religionen dieser Welt sprechen vom Gott durch
den Streit im Gott selbst. Ein Widerstand diesem Unsinn muß im Geist
von Menschen aus dem Gott selbst kommen. Weil Scham der Erhaltung
aller Religionen ist schwere Kompromittierung Gottes. Für das
Wissen: ein „Kampf“ für die Einheit der Religionen wird kein
Kampf sein. Alles wird nur ein „Problem“ des Friedens im Prozeß
der Teleportation Geistes sein. Ja! „Etwas neues“ wird ein
Schlüssel der Lösung sein. Keine Ahnung davon. So sagt mir nur ein
Gefühl ohne das Wissen aus riesiger Distanz Geistes von allem! Für
ein „Problem“ in mir selbst: ein solches Gefühl hat vieles im
Lauf des Lebens genau vorausgesetzt … ohne das Verständnis! Weil
ich bin kein Verfechter der Religionen. Ich lebe allerdings ohne mir
fremde Ambition noch ein Prophet zu sein … nach meinem Herkommen in
die Welt der Trännen! Mit einer Menge der Fragen. Vor allem: (i) wie
war möglich eine Abwesenheit Intresses für den Unterschied zwischen
Armut und Reichtum nach einer Bewegung „Humanismus und
Renaissance“? Und (ii): wie ist möglich daß dem Gipfel der
Intelligenz überall in der Welt (=mit dem Kern der Konzentration oft
eben im Kreis um die Religionen) ein Schicksal der Menschheit so
wenig bedeutet? Ein Bild von den Religionen ohne den Protest bleibt
so sehr traurig. Ohne Sorge für eine Realität des Lebens. Zum
Beispiel! Eine Eminenz (=Kardinal der katholischen Kirche) schenkt
einem Krankenhaus ein teueres Gerät für die Heilung der Menschen.
Das Fernsehen ist anwesend und verfolgt das Ereignis voll der
Begeisterung mit humantärer Tätigkeit der Kirche. Gleichzeitig
führt aber ein Chirurg schwere Transplantation (=in demselben
Krankenhaus) aus. Das Fernsehen ist dort abwesend. Ohne Interesse für
ein menschliches Leben. Ein Unterschied gehört jetzt nur dem
Phänomen „Politik“. Alles geschieht durch das Vergessen:
jeder Tätigkeit gehört ein Wert der Arbeit nach dem Gesetz der
Steuerung Staates mit dem Geld ohne Prioritäten. Ja! „Ohne
Prioritäten“ bedeutet „ich bin ein Tor“. Aber wo ist da ein
Recht? Ist der Kardinal im Namen der Menschheit gekommen? Ihm und mir
ist es selbstverständlich! Aber! Er ist nicht nur im Namen der
Menschheit, sondern auch im Namen der Kirche, gekommen. Für das
Problem: er schenkt das Geld, das ursprünglich aus dem Staat stammt.
Ich bin dafür, als ein Gläubige, in dem Konflikt mit den mir
bekannten Nichtgläubigen (=sie sind natürlich auch ein Teil des
Volkes ohne den Glauben). Was kann ich jetzt zu machen? Ein Streit
für die Änderung der Weltanschauung wäre ein Unsinn. Weil es geht
für das Problem „Freiheit“ … ohne den Ausweg! Ja … das ist
die Schwäche „Kontingenz“! Ich bleibe ohne Macht! Ist etwas
falsch mit dem Bewußtsein? Nein! Mit dem Unbewußseim? Keine Ahnung!
Also! Mir bleibt so nur noch Unterbewußtsein! Weil dort ist alles!
Sicher ohne Sicherheit! Ist es zufällig? Nein! Weil nach jedem
Schritt der Unsicherheit folgt ein Schritt der Hoffnung mit weniger
Ungewißheit … aber ohne Ende … bis zur Unmöglichkeit Wissens!
Ja! Ein Sinn Unerfolgs ist anwesend: die Begrenztheit heißt die
Kontingenz! Mensch ist so unmittelbar ein Opfer des Wissens von der
Unwissenheit. Weil das Gesetz „alles geht wie gehen muß“ bleibt
unberührbar durch ein Gefühl: der Widerstand einer Macht „über
alles“ ist umsonst! Ohne das Sehfeld für eine Möglichkeit der
Spekulation: das Leben ist leicht ähnlich der Zahl „96“. Weil
eine Wende des Lebens für den Winkel „Pi“ ändert nichts: die
Zahl „96“ bleibt immer die Zahl „96“. Mit einer Unbekannte:
war sie wirklich die Zahl „96“? Ohne das Wissen: war die Zahl des
Lebens möglich die Zahl „69“? Diese Ungewißheit hat etwas mit
der „Kontingenz“ zu tun. Im Sinn der Frage in einem Geheimnis:
warum sind deine „Wahrheit“ und meine „Wahrheit“ immer im
Streit? Ja! Ein Mensch gehört entweder dem Typ „96“ oder dem Typ
„69“ für das Verständnis oder Mißverständnis mit den anderen
Menschen ohne Flucht aus derselben Typisierung. Zwei Menschen, die
aus demselben Typ konsumieren das Leben sind Freunde, falls nicht,
dann sehr leicht nur Feinde. Bertrand Russell hat anschaulich
dem Typ „96“ gehört: er hat mehrmahls zwischen „ich glaube“
und „ich glaube nicht“ gewandert. Ohne Änderung der Logik für
Verständnis eigener Weltanschauung. Jeder Agnostiker ist aber
anschaulich ein Typ „69“. Weil er weiß nichts von allem. Ist
dabei eine Typisierung eine Folge oder Ursache der Freiheit? Diese
Frage bleibt ohne mögliche Antwort. So ist alles weiter ein Problem
„Möglichkeit“. Die Synthese der Religionen ist
wirklich leicht ähnlich der Möglichkeit der Synthese
„Einheitliche Theorie der Felder“ in der Physik. Weil es
geht für das Verständnis einer Einheit zwischen Veränderung
„Gravitation“ (=für den Rahmen „Raum-Zeit“ der Physik) und
Änderungen dieser Veränderung für alle andere Interaktionen in der
„Raum-Zeit“. So weiter auch „möglich“ in der aristotelischen
Logik trotz der Abwesenheit Gottes. Also! Ein Ausweg liegt nur in der
Flucht aus dieser Logik für die Lösung der Schwierigkeit: wir
brauchen ein Problem „Notwendigkeit“. Ohne
die Anwesenheit in der Kontingenz. Für das Verständnis: ein
Streit in der Kontingenz ist Unsinn! So
ist aus der unabweisbaren Tatsache:
-ein kontingenter
Begriff „Wahrheit“ (=als „richtig“ aus einer „Möglichkeit“
aristotelischer Logik) ist von dem notwendigen Begriff „Wahrheit“
einwertiger Logik Gottes sehr entfernt.
Was
bleibt dem Menschen als die letzte Abwehr Lebens ist so nur eine
Ethik aus dem Gesetz der Moral.
Also alles abhängig ultima ratio von der Kultur. Weil nur die
Fähigkeit der Kultur widerspricht dem Spiel der Politik im Prozeß
„Kampf für Macht“. Mensch ist also frei den Menschen zu suchen.
Durch eine Suche sich selbst. Trotz der Warnung von Jean
Paul Sartre: Mensch ist immer
ein Flüchtling aus dem eigenen Selbst! Weil er „an sich“ ist
nicht „er in sich“! Genug für ein mystisches Erlebnis: ich stehe
und ein „ich“ hinter mich ruft an … eine schnelle Wende hilft
mir aber nicht … dort ist niemand. Bei allem läuft ein bekanntes
Spiel Geistes für weitere Überlegung!
„Du
bist im Recht“ und „ich bin im Unrecht“ ist eine „Möglichkeit
1“. „Du bist im Unrecht“ und „ich bin im Recht“ ist eine
„Möglichkeit 2“. „Du bist im Unrecht“ und „ich bin im
Unrecht“ ist eine „Möglichkeit 3“. „Du bist im Recht“ und
„ich bin im Recht“ ist eine „Möglichkeit 4“. Also: „Wir
sind im Recht“ ist nur die „Möglichkeit 4“. Nach dem
Aristoteles dabei
gilt: alles ist „möglich“.
Nach dem Gott aber
nicht: alles ist „notwendig“.
Also: die „Möglichkeit 4“ ist als „notwendig“ absolut
denkbar, nicht aber erreichbar!
Weil Mensch kann in der Kontingenz mit nur einer Idee von der Flucht
das ewige Leben versichern! Sie ist: „Du“, als
jetzt ein Objekt „Gesprächs“ aus der Transzendenz, bist
Gott! Einfach! Aber
genug für ein Gefühl der Kleinigkeit im Vergleich mit Ihm und genug
für ein Wissen von der Unmöglichkeit des Eintritts im „Raum“
Wunders der einwertigen Logik.
Ja!
Das Leben läuft im Dunkel des Wissens für das Wissen: ist ein immer
lebendes Mensch „Adam“ möglich? Seine Existenz „Leben“ hängt
in der Kontingenz von der Möglichkeit einer Identität zwischen
Begriff „Existenz“ und Begriff „Leben“ ab. Falls nicht, dann
Lebenstanz ist schon ein Totentanz. Genau nach dem
Vorstellungsvermögen von Johann Wolfgang Goethe
https://www.youtube.com/watch?v=sjbellNocso
in
der Aufführung von Axel Gottwald.
Für das Verständnis: ein Begriff „Leben“ ist möglich nur durch
eine Negation in der Negation Lebens. Also: alles hängt von der
Existenz der Negation in der Vorstellung „Leben“ ab. Dem Goethe
zufolge „möglich“. Weil „Totentanz“ ist Negation Lebens. So
ist die letzte Frage aus dem Wert Lebens: was ist eine ontologische
Substanz für den Wert Lebens? Nur in ihr ist die Grenze der
Geistigkeit! Axel Gottwald und ich leben im Streit: nach ihm ist die
Grenze in der Musik (=zum Beispiel: ein Wert der Musik von Vivaldi
entspricht dem Wert Gottes), mir nach aber unmittelbar in dem
notwendigen Wesen Gottes. Den beiden im Streit widerspricht meine
Kollegin Marja Kranjc mit
überraschender These: nur einer Leidenschaft gehört das Recht von
allem zu sprechen. Also ohne das notwendige Wissen in dem möglichen
Wissen:
-was ist überhaupt
eine Realität Lebens aus dem Wissen von dem Gefühl „Leidenschaft“?-
für
die letzte Sicherheit
-die
Grenze menschlicher Realität ist Leidenschaft!
Die
Frage der Religion stammt in mir paradoxalerweise nur aus
einer Distanz der Mutter von der Religion durch die Ehrfurcht
für den Geist dieser Realität (=die letzten Worten der
Mutter waren mir nämlich immer in jedem Abschied (=Abitur,
Studien, Militärdinst … ) unvergeßlich: „Geh im Namen
Gottes!“)
https://www.youtube.com/watch?v=ONxF0VG5S74
Mamko
dekujem Vam! (=Danke liebe Mutti)
In
keiner Sprache dieser Welt kann ich heute weder die heilige
Zärtlichkeit der Mutter ausdrücken noch psychologisch möglich
das Gespräch nach der Heimkehr Sohnes darstellen. Zwischen uns
lebte eine geheimnisvolle Sprache der Urreligion ohne die
Möglichkeit einer Enträtselung, auch nicht von den anderen Menschen
mit dem Wissen unserer Sprache. Zum Beispiel, sehr einfach: „ja“
war immer „ja“, „nein“ war immer „nein“, aber „ja ja“
war kategorisch „nein“! Eine gütige und ruhige Aussage „ja ja“
war so immer eine exklusive Information nur für mich selbst! Um
meinen Streit mit den anderen Personen vermeiden. Wie verstehen die
zärtliche Seele einer Frau, die ihre Jugend in der unaufhörlichen
Angst für das Leben des Vaters verbrachte? Ja! Mein Vater hat alles
verstanden: das erste Geschenk meiner Mutter war „Krieg und
Frieden“ von Tolstoi! Weil das Leben meines Opas Rudolf
war das Leben eines Konvertiten mit betonter Sympathie für alle
Slawen. In einer Hoffnung Opas im Wunsch für die ganze Welt:
Frieden! Nach dem Wissen: die Feindschaft zwischen Russen und
Franzosen endete geschichtlich mit der Freundschaft! Ein Wunder
Geistes nach dem Frevel Krieges bis zur Liebe Friedens!
Aber ohne die Lösung im Geist von Tolstoi. Warum? Seine mystische
Macht war unzufrieden. Mit der Entscheidung: Flucht und Distanz! Für
das Problem: warum? Wo ist „etwas mehr“? Ja! Diese Frage
kann nur der Religion gehören. Aber! Ohne das Verständnis einer
Teilung der Religionen übersteigt sie sich selbst. Weil jede Teilung
widerspricht dem Sinn jeder Religion. Oder: jede Religion „per se“
widerspricht sich selbst! Ja! War es genug für die Hölle in der
Seele von Tolstoi?
So
nur aus diesem geistigen Schwung entstand „einfache“ Idee: um die
Einheit der Religionen zu schreiben und von allem noch einmal zu
denken. Zum Vorteil der Menschen ohne den Unterschied. Weil ein
Katholik zu sein, ohne den Trieb in dieser Richtung, widerspricht dem
Sinn des Begriffs „Allgemeingültigkeit“. Er trägt an sich die
exklusive Verantwortung „über alles“ in einer Religion für
„einig sein“ mit den allen Religionen. Ist es erreichbar in der
Kontingenz? Das ist ein anderes Problem! Für den Anspruch der Moral:
das Ziel muß mindestens im Traum bleiben! Oder einfach: mit den
allen Menschen in der Ruhe zu leben.
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