Ist eine Übernatur als notwendige Natur Gottes wirklich unenträtselbar?
In der Außenwelt der
Vernunft existiert eine Welt der Natur mit der Struktur die uns
empirisch kontrolierbar ist. Dort ist aber erstaunlich noch etwas
auch empirisch leicht beweisbar: ein Mensch versteht diese Natur aus
dem Standpunkt der Physik überhaupt nicht. Und viel mehr: das
mögliche Wissen von dieser Natur widerspricht der Logik in der
Innenwelt der Vernunft. Also genug für die menschliche Neugier: ist
er fähig aus diesem Problem entfliehen? Am Anfang alles scheint
trivial. Aber! Am Ende alles scheint tragisch! Warum? Weil Mensch hat
endlich verstanden:
- er soll noch mit
einer uns verborgenen Übernatur (=für das Verständnis der uns
geöffneten Natur) beschäftigt sein!
Nach dem heutigen
Wissen der Physik, zum Beispiel, ist ein Weg bis zum Verständnis der
Teleportation einfach gesperrt. Dasselbe gilt auch für das
Wissen von der
Ewigkeit. Sie ist trotz einer Verallgemeinerung
der theoretischen Kosmologie (=durch ein pulsierendes Model Weltals
ohne Anfang und Ende) noch immer praktisch und theoretisch uns
unbekannt. Alles also schwer darstellbar. Täuschung ist immer eine
unbewußte Folge der Unwissenheit von der Vollständigkeit der Natur.
Andererseits ist Betrug immer eine bewußte Folge der Lüge aus der
Vernunft. Warum? Niemand weiß woher ist ein solcher Trieb Geistes!
Weil alles entspringt als ein Problem der Psychologie. Eine Flucht
der Wissenschaft aus dem geistigen Betrug in der Vernunft sucht
deshalb immer das Wissen von der physikalischen Täuschung in der
Natur.
Eine Abenteuer der
Logik durch eine Suche der Überbegriffe ändert alles. Die
Vorstellung „Nichts“ für den Begriff „Nichts“ ist logisch
abwesend. Nicht aber das „reine Nichts“: es besitzt eine Existenz
der Negation in der eigenen Vorstellung „ein reines Etwas“ für
„ein reines Nichts“. Dem Phänomen „Teleportation“ gehört
deshalb sicher eine Negation der
nichtempirischen Vorstellung
„Raum“. Etwas ähnlich geschieht aber mit dem Phänomen
„Ewigkeit“ kategorisch nicht: ihm gehört nach der Quantentheorie
keine Negation der
nichtexistirenden Vorstellung „Zeit“.
Also! Ein notwendiger Gedanke sucht einen geistigen Raum für sich
selbst:
- Ewigkeit,
als ein Rätsel der Notwendigkeit oder ein Spuk der Übernatur,
übersteigt alles.
So ist sicher: nur die
erste Negation kann noch einmal achtunggebietend für den
entsprechenden Überbegriff negiert werden. Für das Wissen:
- die allumfassende
Wirklichkeit „Ewigkeit“ transzendiert alles in der Kontingenz als
ein problematisches Wesen der notwendigen Macht Gottes -
und
- dem Phänomen
„Teleportation“ gehört ein Überbegriff „Teleportation“, dem
Phänomen „Ewigkeit“ aber nicht.
Eine Relation für die
Anwesenheit der Teleportation und
Abwesenheit der Ewigkeit
sucht sicher eine Intervenz der Quantentheorie. Dort ist aber das
Problem des Verständnisses dieser Theorie. Ohne das Wissen: was
bedeutet ein Anspruch
- hier und dort zur
gleichen Zeit sein (=ohne das Verständnis einer Abwesenheit der
Zeit)?
Aber wirklich: die
Phänomene
„Verschränkung“ und
„Nichtlokalität“
sprechen überzeugend zum Vorteil der These von einer ganz anderen
Wirklichkeit ohne Darstellung im Bereich des heutigen Wissens. Weil
die Verschränkung trägt an sich eine Macht für das Verständnis:
- wie ein einziges
physikalisches Objekt stellt die Eigenschaft zweier Partikel dar?
Eine fremde
Nichtlokalität könnte erst danach nur von der Verschränkung
verstanden werden. Aber wirklich kann alles davon erst nach dem
Verständnis der Teleportation uns zu kommen. Es geht dort für das
Rätsel über das Rätsel. Für die letzte Unvermeidbarkeit:
- ein Wissen von
einer Übernatur Gottes und ein Wissen von der Innenwelt in der
Existenz Gottes sind sehr weit ein von dem anderen entfernt.
Dabei ist möglich nur
eine Verdammung der Menschheit ohne das präzise Wissen von dem Sinn
der Ursünde. Also:
- wir leben ohne das
Wissen weder von dem Verständnis Lebens noch von dem Wert Lebens!
Darf diese Tatsache
beseitigt werden? Nein! Dabei ist auch möglich anwesend das ewige
Schicksal der Menschheit! Ohne diese These ist ein Zustand der
Realität in der Seele auch mit dem Gefühl „Sehnsucht“ praktisch
unmöglich. Weil ein Mensch strebt oft tiefsinnig immer einem
unbekannten Gefühl Geistes ohne den Erfolg. Warum? Das Leben ist
ähnlich einem See der Trännen. Weil eine Anwesenheit der Menschheit
auf der Erde gehört der Ewigkeit mit diesem See in sich selbst. Das
ist jedem Menschen wahrscheinlich aus seinem Unterbewußtsein wohl
bekannt. Er ist dort voll von den Gefühlen. Nicht aber von dem
Wissen: woher ist ein solches Gefühl? Es kommt anschaulich aus einer
„terra incognita“. Sie ist tragisch unberührbar und bleibt ein
Geheimnis Lebens. Ein Mensch wird einmal möglich eine Totalität
Wissens erfolgreich erreichen. Doch alles wird umsonst sein. Das
Weinen der Seele wird für immer das letzte Problem Wissens bleiben.
Nicht aber nur in dem Reich der Notwendigkeit. Und nur den heiligen
Gefühlen werden wir danach dankbar sein. Für das geheimnisvolle
Zusammentreffen mit dem Wesen Gottes. Ohne Belastung mit dem Defizit
Wissens. So alles geht wie gehen muß … mit dem Beschluß
- eine Übernatur als
notwendige Natur Gottes ist in dem heutigen Status der Wissenschaft
praktisch undarstellbar -
und uns bleibt
einstweilig nur noch ein Trost zur Verfügung: quod licet Iovi, non
licet bovi! Oder trivial: Unmöglichkeit ist nicht möglich! Gott
bleibt über alles! Aber eine Heiligkeit Gottes „über alles“ ist
ursprünglich falsch in dem Christentum verstanden worden. Und eine
Psychologie tritt ins Spiel ein! Weil eine Struktur der Gewalt in der
Kirche hat etwas wichtig als selbstverständlich genommen: es geht
für scharfe Ungleichkeit zwischen Menschen in der Struktur der
Gesellschaft. Die Klasse „oben“ und die Klasse „unten“ lebten
deshalb immer ohne Berührung. Eine Lücke zwischen ihnen ist immer
als etwas „normal“ aus der Natur der Menschheit falscherweise
angenommen und bestimmt worden. Also alles geschah ohne das Wissen
- Jesus war der erste
Kommunist dieser Welt-
als
ein Retter der Moral mit der Mitteilung:
- das Reichtum ist
als ein Feind der Humanität und eine Bremse Wissens im voraus
praktisch verdammt!
So
war aber praktisch nach der Lehre der Kirche überhaupt nicht!
Eine Lüge von der Ungleichkeit zwischen Menschen schien ihr
normalerweise als selbstverständlich. Aber später geschichtlich
wohl bekannt: als eine riesige Überraschung geschah:
- ein Sieg der armen
Turkmenen gegen wilden Mongolen und reichen Byzantiner war möglich
nur durch den Sieg einer Theologie mit der Erhaltung der Moral bei
den Moslems im Islam!
Wie war es überhaupt
möglich? Anschaulich nur durch einen phanatischen Kampf für Moral.
Also:
- ein Sieg konnte
realistisch nur einer übernatürlichen Hilfe Allahs in einer
heiligen Religion, durch ihr die geistige Angehörigkeit der
Turkmenen, zugeschrieben werden.
Und die erste Macht
dieser Welt konnte auch später nur nach diesem Erfolg entstehen.
Weil so etwas war ausführbar nur durch eine unsichtliche
geheimnisvolle Hilfe der Übermacht im Geist der Turkmenen. Diese
Tatsache ist geschichtlich unabweisbar! Alles entstand als ein
Problem des Verständnisses zwischen beide Theologien bei den
Christen und eine Theologie bei den Moslems! Zugleich war dort
anwesend noch eine mir unbekannte Theologie der Mongolen. Ohne
Bedeutung für das Verständnis! Weil in dieser Religion herrschte
nur Haß!
Islam widersprach der
Katholizität einerseits und zugleich der Orthodoxie andererseits. So
entstand das Problem:
wie und warum entspringen in dem
menschlichen Geist großartige Bilder aus nur einem notwendigen Wesen
mit dieser Übermacht? Nur ein Träger solches Wissens ist
anschulich genug. So ist die wichtigste Frage:
- was ist überhaupt
ein Sinn des Unterschieds in den Vorstellungen „Gott“ und
„Allah“?
Die folgenden
Möglichkeiten sind dabei anwesend:
- Übermacht stammt
entweder aus dem geistigen Licht nach dem ontologischen Dunkel oder
aus dem ontologischen Licht nach dem geistigen Dunkel-
und
- Übermacht stammt
entweder aus dem geistigen Dunkel nach dem ontologischen Licht oder
aus dem ontologischen Dunkel nach dem geistigen Licht.
Also: es geht dabei nur
für ein Spiel Geistes zwischen Vernunft und Verstand ohne eine
Möglichkeit der Antwort. Das Wissen
„wer ist Gott?“ oder
„wer ist Allah?“ bleibt deshalb logisch abwesend. So ist
aber nur in der Kontingenz. Die Antwort der Notwendigkeit liefert
andererseits auch keine Information. Aber ganz menschlich, ohne die
Antwort nach der Frage „warum?“, endet ein solches Bild der
Gemeinschaft mit dem Beschluß
- Gott und Allah sind
in sich grundsätzlich dasselbe und nur in dem Geist der Menschheit
etwas verschiedenlich.
So ist alles klar:
diese These ist nur ein Anspruch der Liebe in der Kontingenz oder ein
Anspruch der Wahrheit in der Notwendigkeit. Jeder Krieg im Namen der
Religion ist deshalb nur ein Unsinn der Logik oder ein Ausdruck der
Unwissenheit! Die Entstehung Islams hat dem Glauben eine neue
Ergebenheit und Reinigkeit gebracht. Das Gefühl der Angehörigkeit
einer Welt „über alles“ kam also nur als ein Ausdruck der Hilfe
dem Cristentum im Zustand der Krise. Die Allmächtigkeit Gottes
konnte leicht diese Entstehung verhindern. Aber so etwas geschah
nicht. Die Antwort auf die frühere Frage „warum“ ist jetzt
möglich:
- Allah lebt im Gott
und Gott lebt im Allah … als ein Wesen in sich selbst.
Ein Herr dieser Welt
steht ruhig in dem Hintergrund aller Schwierigkeiten ohne das Wort.
Genug für das Verständnis der Toleranz:
- Ergebenheit der
Notwendigkeit, Reinigkeit der Heiligkeit und Verehrung der
Verschiedenheit sind die Bedingungen Friedens.
Ein Streit zwischen
Menschen war nur eine Folge der menschlichen Begrenztheit ohne das
Sehfeld für die letzte Realität. Ein Zerfall der Religion bei den
Cristen hat nur diese These bestätigt. Es ging für einen Unsinn
ohne das Sehfeld für die Tatsache: dort ist nur eine Religion! So
etwas ist sichtlich! Christentum ist von den zweien Theologien
zusammengesetzt worden: dort ist eine
Theologie der Vernunft (=bei
den Katholiken) und eine
Theologie der Seele (=bei den
Orthodoxen). Ähnlich ist aber auch bei den Moslems: dort ist eine
Theologie der Vernunft (=bei den Sunniten) und eine
Theologie
der Politik (=bei den Schiiten). Also: ein Mensch (=nicht Gott
und nicht Allah) ist immer schuldig für eine Entscheidung „Spaltung
im Namen Rechtes“ ohne das Wissen
„was ist überhaupt das
Recht“? Sehr traurig! In dem Gefühl „Gens una sumus“. Das
Wesen
„Gott oder Allah“ beobachtet aber ganz ruhig eine
wahre menschliche Tragikomödie aus dem Hintergrund menschlicher
Existenz. Also:
- eine Übernatur
Gottes oder Allahs ist zugleich vorstellbar und unenträtselbar!
Ein Weg bis zum letzten
Wissen solcher Existenz ist geheimnisvoll eingesperrt! Genug für
Neugier ohne Grenze! Also zugleich ohne Hoffnung für eine
Enträtselung! Weil das Ideal „Gott“ und das Ideal „Allah“
sind dasselbe nur in der Welt einer Übermacht in der Notwendigkeit,
nicht aber in der Welt einer Macht der menschlichen Vorstellung in
der Kontingenz. Es geht dort auch möglich nur für eine andere
Realität „Ewigkeit“. Also! Nur ohne den Fluß der Zeit, alles
wirklich leicht verständlich wäre.
Ich lebe in einer
Spannung mit meinem Kollegen
Josip Pečarić,
der von den anderen Mathematiker als
„ein weltlicher König der
Ungleichheiten“ genannt worden ist. Seine Arbeit ist aber in
sich ein Problem für mich. Weil mir nach wäre
„König der
Gleichheiten“ viel besser. Als Folge einer Geschlossenheit
Wissens. Bei ihm ist eine großartige Verschärfung der Ungleichheit
oft erfolgreich. Ich strebe andererseits auch nur einer Grenze im
Bereich der Logik, aber ohne Möglichkeit einer Grenze. Das ist
geistig unerträglich!
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