Ist eine Objektivität der Geschichte überhaupt möglich?
1. Geistige
Betrachtung
Das
Verständnis einer
Objektivität der Geschichte hängt
theoretisch nur von dem
Begriff der Geschichte und von dem
Subjekt einer Darstellung dieser Geschichte ab. Alles betrifft
so eine
Schwierigkeit der Definition (=sie soll im Bereich der
aristotelischen Logik ausgedrückt werden) und eine
Schwierigkeit der Darstellung (=sie soll im Bereich der
geschichtlichen Arbeit gefunden werden). Damit wäre alles
bestimmt: die Durchführung der Gesetzte für
das Recht der
Definition und
die Darstellung wartet ein gewöhnliches
Zusammentreffen zwischen Theorie und Erfahrung. Die Bedingung
der Berührung mit dem
Begriff „Geschichte“ scheint
trivial: sie hängt nämlich nur von der Existenz einer
Negation der Geschichte ab. Aber:
nur die Totalität des Wissens
von der Geschichte stellt eine existierende Negation der Geschichte
für noch eine Negation bis zum Begriff „Geschichte“ voraus.
So ist nach dem
Aristoteles! Also! Dem Subjekt einer
Darstellung der Geschichte ist ein Begriff „Geschichte“ doch
praktisch erreichbar. Aber!
David Hume opponierte dieser
Möglichkeit:
ihm nach liegt das Problem eben in dem Subjekt der
Darstellung. Warum? Einfach:
das Subjekt immer beobachtet und
niemals beobachtet werden kann. Wer ist danach es?
Was ist
überhaupt das Subjekt? Dieser Pikanterie von David Hume ist
trotz anschaulicher Klarheit möglich zu opponieren. Das Subjekt ist
nicht möglich nur als ein Teil von sich selbst, sondern auch als ein
Teil der Realität „außerhalb sich selbst“ (=für das Objekt
eigener Erkenntnis). Oder einfach gesagt: das Subjekt ist immer eine
existierende Negation des Objektes, die noch einmal auf dem Weg bis
zum Begriff „Subjekt“ negiert werden kann! Sehr wichtig! Weil
ohne das
Subjekt der Darstellung wäre die Geschichte als ein
Objekt der Beobachtung total unbekannt. Aber! Nichts besser steht
auch mit dem Subjekt der Darstellung im Spiel einer Rekonstruktion
Wissens. Weil die anfängliche Totalität des Wissens von der
Geschichte bleibt im allgemeinen unbekannt. Mit der Folge: niemandem
gehört das Recht der Privilegie in der Interpretation der
Geschichte. Sehr erschüttert! Als eine Belehrung über die
Vergangenheit des Menschengeschlechts kann die Geschichte weder
logisch gedacht werden noch geistig gefühlt werden. Und noch viel
schlechter: das
Subjekt des Wissens ist auch unmöglich ohne
das Verständnis eigener Persönlichkeit im Versuch theoretischer
Darstellung der Geschichte. So entsteht das Problem:
wie versteht
Mensch die Abwesenheit der Begriffe für „Geschichte“, „Wissen“,
„Subjekt“ … und was bedeutet ihm die Unmacht eigener
Selbstwahrnehmung? Beide Fragen verbergen in der Tiefe Wissens
das Geheimnis einer Entstehung der
Allgemeinvorstellung (=Begriff)
in sich selbst und erstaunlich eben durch die
Assistenz
aristotelischer Logik. Weil sie ist wirklich fähig präzis zu
antworten:
wie eine Vorstellung als ein Begriff auftauchen kann?
Sie ist damit entscheidend für eine geheimnisvolle
Information
von dem Wissen in der Ewigkeit. In ihr liegt nämlich ein
Vorstellungsvermögen „Wissen von der Unwissenheit“ für das
Verständnis dieser Unmöglichkeit! Ein solches Wissen stellt deshalb
die begrenzte
Geschlossenheit Wissens dar. Es enthält in sich
selbst den Begriff „Geschichte“ als ein Ausdruck der Kontingenz
in der Abhängigkeit von dem Begriff „Geschichte“ in der
Notwendigkeit. So ist also nach dem Anspruch der
aristotelischen
Logik im Streit mit der
notwendigen Logik Gottes. Also
gewiß:
wir sind frei nur von der kontingenten „Geschichte“
(=ohne den Begriff „Wahrheit“) sprechen. Bei allem weder von der
notwendigen Geschichte noch von dem Verständnis dieser Geschichte in
der Kontingenz. So entspringt (=in dieser Sicherheit des
Vorstellungsvermögens nach dem
Urwissen im Hintergrund
der Kontingenz) die neue These
- notwendige Wahrheit
und kontingente „Wahrheit“ tragen die Doppelsichtigkeit der Logik
für das Verständnis der Geschichte.
Genug
für das Verständnis des Phänomens
„Paradoxon“ und
erstaunlich noch für die Spannung
Wissens zwischen Moral und
Unmoral. Wir sind so doch frei in einer tiefen Beschränkung
Wissens von der kontingenten Realität einer weltlichen Politik noch
zu sprechen und leicht zu beschließen:
- nur eine
erfolgreiche Geheimpolizei mit absoluter Kontrolle jeder
Persönlichkeit kann paradoxalischerweise praktisch (=durch eine
Zerstörung der Kontingenz) der Rettung der Menschheit noch zu
führen.
Diese
These klingelt ganz toll! Aber Geduld! Warum? Dieser Polizei ist
alles natürlich unbekannt. Ihr ist logisch nur etwas anders:
sie
arbeitet praktisch für das Übel (=durch die Zerstörung der
menschlichen Persönlichkeit). Ohne das
paradoxalische
Wissen:
sie arbeitet verblüffend zum Vorteil des Guten. Für
die These
- es geht theoretisch
für das Gute nach dem Urteil der Notwendigkeit: die Heimkehr der
Menschheit (=nach der Zerstörung der Kontingenz) ist gut.
Genug
für den Beschluß! Die
unmoralische These
- Totalitarismus
(=mit dem Verbot der Freiheit) wirkt praktisch zum Vorteil Willens
Gottes-
und
die
moralische These
- Demokratie (=durch
den Mißbrauch der Freiheit) wirkt praktisch gegen den Willen Gottes-
implizieren
die realistische These:
wir verstehen alles falsch! Warum? Das
Wesentliche geschieht im Hintergrund der menschlichen Macht
(=absolute Kontrolle jeder Persönlichkeit). Weil ein Kampf für
Demokratie (=zum Beispiel: das Schicksal von
Snowden)
ist überraschend ein Kampf gegen den
Willen Gottes. Eben im
Verständnis mit der vorigen These für das Wissen: wir verstehen
alles falsch! In dem Fall
„Snowden“ läuft aber die
Abwehr der Demokratie anschaulich mit den
undemokratischen Methoden. Also alles klar noch einmal: ein
Begriff „Demokratie“ wäre unmöglich ohne die
Existenz
einer Negation der Demokratie (=für noch eine Negation bis zum
Begriff „Demokratie“). So auf die Frage
„ist Snowden
schuldig?“, die Antwort ist
doppelwertig:
- „nein“ nach dem
Gesetz Gottes in der Notwendigkeit und „ja“ nach dem Gesetz in
der Kontingenz!
Genug
natürlich für die schon erwähnte These:
- die ganze
Geschichte kann leicht aus dem doppelwertigen Standpunkt beobachtet
werden!
Sie
läuft in einer kontingenten Interpretation als ob wir alles
verstehen könnten. Die notwendige Interpretation aber widerspricht
dieser Möglichkeit:
wir verstehen die Realität der Kontingenz
überhaupt nicht! Warum? Die menschliche Denkbarkeit in der
Vernunft liegt in einem geistigen Zwischenraum ontologischer
Tätigkeit im Verstand zugleich mit der Ursache eigener Tätigkeit in
der Notwendigkeit für den Umfang des möglichen Wissens in der
kontingenten Vernunft: es geht für eine Relation der Spannung
zwischen Geistigkeit und Wesenheit und noch für den Prozeß neuer
Spannung in der
physiologischen Nachahmung Geistes in dem
Gehirn. Für das Verständnis einer Interaktion
- der durch eine
ontologische Änderung Wissens erzeugte Gedanke ist immer so
gestaltet, daß er seiner Ursache widerspricht-
ohne
die Überraschung für die Naturwissenschaft! Weil die Logik dieser
These liegt zugleich in der Natur der beiden Realitäten! Sie ist das
Lenzsche Gesetz im Bereich der Physik
- die durch eine
magnetische Flußänderung induzierte Spannung ist immer so
gerichtet, daß sie ihrer Ursache entgegenwirkt-
als
ein Angebot dem Menschen für das Verständnis einer
Unentschiedenheit
- je besser im
Bewußtsein desto schlechter im Unterbewußtsein und umgekehrt-
in
dem tiefen Geheimnis menschlicher Natur
- ein Mensch ist
immer in dem unaufhörlichen Streit mit dem eigenen Wesen aus eigener
Natur in dem geistesgestörten Spiel mit sich selbst-
als
Folge einer Realität der Doppelwertigkeit (=Materie und
Anti-Materie) in der Persönlichkeit nach dem Anspruch der
Quantenwelt
- alles ist immer
eine physikalische Unbestimmheit in der geistigen Ungewißheit.
Was
kann also ein Mensch von der Interpretation der Geschichte noch zu
erwarten? Anschaulich wenig oder nichts. So ist realistisch. Mir nach
ist aber nur eine Erklärung des Phänomens möglich. Sie sagt ohne
den Beweis: die tiefe Unzufriedenheit Geistes mit eigener Lage in der
Abwesenheit der Selbsterkenntnis ist immanent dem Wesen ohne die
Macht des Wissens von sich selbst. Genug für eine These der
Hoffnung:
- das Gefühl von
einer Übertragung Wissens aus dem Verstand in die Vernunft und das
Gefühl von einer Ordnung Wissens in dem Verstand nach dem Diktat aus
der Vernunft sind erfolgreich trotz des Streites.
Niemand
kann nämlich einer Tatsache aus dem Trotz der kontingenten Natur
widersprechen:
- ein Betrug letzter
Wirklichkeit geschieht durch ein Spiel mit dem menschlichen Geist
ohne das Wissen von eigener Begrenztheit!
Für
das Verständnis:
- die
Verantwortung für einen Betrug kommt nur aus der Freiheit der
Urmenschheit, nicht aus der Unfreiheit Gottes.
Aus
diesem Verständnis menschlicher Geschichte entspringt so möglich
die neue These für das Verständnis der Teilung:
- das „Recht“ des
Katholizismus betrifft theoretisch nur das Wissen von der
Unmöglichkeit der Notwendigkeit, das „Recht“ des Protestantismus
aber praktisch nur die Schwierigkeit der Kontingenz (=mit dem Stand
„hic Rhodos, hic salta“).
Allen
alles klar? Ein Zutritt dem Begriff
„Wahrheit“ ist dornig.
Ohne den Erfolg als Folge Rätsels aus dem Verhältnis zwischen
Vernunft und Verstand. Wenn eine ursprungliche Information stammt aus
dem Verstand, dann sie entspringt aus dem ontologischen Wesen für
den Anspruch des geistigen Wesens in der Vernunft: weil nur von ihm
diese Information verstanden werden kann. In diesem Fall geht für
reine
Erkenntnis. Aber andererseits, wenn diese Information
stammt unmittelbar aus dem geistigen Wesen der Vernunft, dann alles
geändert wird, und reine
Kenntnis hängt nur von dem
unbekannten Verhältnis zwischen Wesen der beiden Realitäten
(=Vernunft und Verstand) ab. Das Hauptproblem ist also eine reine
Ungewißheit aus der
Zweiwertigkeit des möglichen
Wissens in der Kontingenz nach der
Ursünde der
Urmenschheit.
So
nur ein Gefühl aus dem Bereich der Moral klingelt immer überzeugend:
- ohne
Versöhnlichkeit im Geist ist eine Rehabilitation der Moral
unmöglich.
Etwas
wichtiges ist aber ganz klar: eine Antwort dem Sinn jeder Religion
kann heute unabweisbar nur aus der Wissenschaft kommen. Die vor 35
Jahren ins Weltall geschickte
Voyager wird die Geschichte der
Menschheit schreiben: nach den Angaben von der
US-Weltraumbehörde
NASA steht Wissenschaft vor dem Erfolg: hat Voyager schon das
Sonnensystem unserer Erde verlassen? Also: ein Objekt
menschlicher Phantasie wird auch fähig das
Ende der Erde (=mit
allem im Staub) verfolgen. Alles wird so genau oder wahrscheinlich
nach dem Wissen der theoretischen Kosmologie bestätigt werden. Die
Mitteilung von NASA
- „Nach
den Sonnendaten, Masse und Abstand, einsetzt erhält man die
3.kosmische Geschwindigkeit von 42,1 km/s, die zur Flucht aus dem
Sonnensystem ausreicht“-
bedeutet:
das menschliche Erzeugnis ist schon in dem Zwischenraum. Ohne das
Wissen momentan:
ist Voyager nun zwischen unserem Sonnensystem und
dem interstellaren Raum? Alles aus diesem Wunder
„Spiel mit
der Zeit“ steht in keinem Widerspruch mit dem alten Wissen in
dem riesigen Pfand des mystischen Wissens
- „Bedanke Mensch,
daß Du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“-
nicht
aber in der Interpretation des neuen Wissens
- die materielle
„Staub“ der Erde ist ontologisch das geistige Wesen einer
Totalität Wissens!
Also!
Wir können schon jetzt in einer Sicherheit (
=Mensch ist
schneller von dem Fluß der „Zeit“) leben, glauben und wissen:
keine Lüge wird im Dunkel bleiben! Vor allem:
ein
Niedergang der menschlichen Werte in dem „Staub“ der Existenz ist
kein Unerfolg der Wirklichkeit! Als Folge einer Unvermeidbarkeit:
alle Errungenschaften des Geistes bleiben in dem notwendigen Geist
ohne die Verletzung der Logik. Oder:
Wert bleibt Wert.
Ohne den Zweifel. Ein Gedanke davon ist unzerstörbar. Aber! Ein
Objekt des Gedankens ist erschütternd: die Erde, als ein „Punkt“
im Weltall, existiert als ein „Weltall“ für die Welt bei der
Planckschen Grenze der Physik in einem Laboratorium. Die geometrische
Mitte dieser Angaben entspricht approximativ der Dimension der Erde!
Ist also die Erde ein exklusives Objekt der Denkbarkeit? So
etwas ist unrealistisch für eine wissenschaftliche These. Denn die
Zahl der Kandidaten für diese Privilegie bleibt unbekannt. So die
Geschichte der Wissenschaft muß bei diesem Rätsel stumm bleiben.
Aber einer Geschichte der Phantasie ist ein solcher Anspruch
unbekannt. Sie ist frei zu denken:
eine sinvolle Quelle der
Denkbarkeit liegt nur auf einem Posten in dem Weltall! Im
Sinne der Logik: eine andere Welt kann nicht ohne die
Schwierigkeiten unserer Welt existieren. Oder: ohne eine wahre
Existenz einer Anti-Welt (=mit der Anti-Materie) kann unsere Welt
(=mit der Materie) existieren nicht!
Ein
Geschichtsschreiber kann leicht oft nach seiner Überzeugung
prinzipiell von der Objektivität einer Geschichte zu sprechen. Dabei
geht aber immer für eine Ungewißheit des Wissens im Problem seiner
Darstellung: dürfen wir mit der Geschichte nach ihrer Interpretation
zufrieden oder beschämt sein? Führt also alles dem Stolz oder der
Schande der Menschheit im Verständnis der Vergangenheit? Eine
Anwesenheit beider Möglichkeiten betrifft unvermeidbar die Frage:
liegt die Objektivität immer im Zwischenraum beider Interpretationen
oder nicht? So ist das wahre Problem erst im Hintergrund der
Schwierigkeit: ist eine Objektivität der Geschichte überhaupt
möglich? Ein Erforscher der Geschichte ist anschaulich in einer Lage
der Unmöglichkeit im Versuch von ihrer Ursache zu schreiben: er
liefert uns immer nur eine Reihe der Informationen aus dem Lauf der
Geschichte, nicht aber etwas aus seinem unmittelbaren Wissen von dem
ursprünglichen Wissen im Geist der Schöpfer dieser Geschichte. Denn
nur dort ist eine wahre Quelle des relevanten Wissens, die nur den
Schöpfern der Geschichte bekannt ist. Also! Ein solches Wissen
bleibt im Hintergrund geschichtlicher Ereignisse. Ohne Möglichkeit
der Rekonstruktion. Ist also eine solche Realität entscheidend für
das Hindernis im Verständnis dieser Unmöglichkeit? Nein! Als
entscheidend ist etwas anders. Es geht
ultima ratio nur für
das Problem einer
Psychologie ohne das Wissen im Geist des
Beobachters der Ereignisse. Ihm ist ein Zutritt dem Geist der
Schöpfer einer Geschichte einfach unerreichbar. Selbstverständlich!
Ohne eine Einsicht in die geistige Struktur von den Menschen bleibt
auch ein
Diktator reine Unbekannte im Lauf der Geschichte.
Seine Liebe für das eigene Volk scheint leicht unabweisbar. Seine
Ehrlichkeit im Prozeß weltlicher Politik scheint auch leicht
unabweisbar. Seine Sorge für das Drama der Existenz (=das Gute gegen
das Böse) auch … aber trotz allem bleibt alles eine Unbekannte
ohne das klare Sehfeld der Öffentlichkeit. Ihr bleibt nämlich ein
Inhalt der Politik, innerhalb der Diktatur, total unbekannt.
Die Gewaltherrschaft, ohne Einsicht in das Wesen der Persönlichkeit
eines Diktators, führt leicht einem Weg, dem nur eine spekulative
politische Tätigkeit, nicht faßbar in sich selbst und nicht in
einer möglichen Evidenz von der Geschichte, zugeschrieben werden
kann. Für das Problem: geht jetzt alles nach allem ad absurdum?
Genug für die Wichtigkeit der Fragen:
- was war tatsächlich
eine Diktatur des Proletariats (=marxistische Ideologie)?-
oder
- was war tatsächlich
eine Diktatur im Namen des Proletariats (=die „marxistische“
Ideologie als ein Betrug der Politik)?-
und
- was war tatsächlich
eine Diktatur des Faschismus (=die völkische Diktatur)?-
für
das heutige Problem
- was ist tatsächlich
das Ideal der wahren Demokratie (=ein universelles Recht)?
Bei
allem steht eine Unmöglichkeit der Antworten. So ist als Folge einer
Unvermeidbarkeit
- die Begriffe
„Wahrheit“ und „Recht“ sind logisch und epistemologisch in
der Kontingenz abwesend-
für
die Lehre: diese Tatsache sucht anfänglich nur eine Versöhnlichkeit
mit einem Verständnis der Religion. Dort war ganz klar:
ich habe
alles als ein Gläubige geschrieben. So war aber möglich nur in
der Kontingenz. Weil nur der Glaube in dieser Realität herrscht als
die stärkste Macht Geistes in der Welt. Diese Tatsache widersprach
deshalb meiner Strategie später:
ich brauchte nämlich keinen
Glauben durch die These von der Notwendigkeit des Wissens im
Hintergrund der Kontingenz. Einfach! Die Totalität des Wissens
schließt den Glauben in sich selbst aus. In einer Sicherheit der
notwendigen Logik: der
Glaube ist durch das Wissen
„alles
ist bekannt“ dort überflüssig. Alle Schwierigkeiten der
Darstellung einer Geschichte sind noch heute ein „Argument“ den
Opponenten der Religion:
Gott wirkt ungnädig! Ohne das
Wissen: die Bedingung göttlicher
Allmächtigkeit liegt
notwendigerweise in der Unfreiheit einwertiger Logik. Also:
Gott
kann weder gnädig noch ungnädig sein. Alle Schwierigkeiten sind
nur eine Folge
urmenschlicher Arbeit in der Freiheit. Alles
hat nur die Urmenschheit gekocht. Heute ist es schon sichtlich! Ein
solcher Schritt der Urmenschheit war reine Dummheit. Aber diese
Neugier lebt auch in mir selbst:
wie kommen bis zur Bedingung des
Wissens? Eine Begrenzung Wissens war immer eine Herausforderung
für den Geist. Ohne den Zutritt dem Problem in diesem Fall:
Gott
bleibt in eigener Unfreiheit unschuldig. Ohne die Verantwortung
für das Leid des menschlichen Geschlechts! Nach der Ursünde!
„Humanum errare est“ war so immer menschlich! Aus der Natur
Wissens wohl bekannt. In einer gewöhnlichen Situation
„so
(=richtig) oder so (=falsch)“ ist eine menschlich freie
Entscheidung üblicherweise oft nur
„falsch“! Niemand weiß
warum! Die wahre Menschlichkeit durch Studium der Alten
(=Humanismus)
und Wiedergeburt der Kultur
(=Renaissance) war die
geschichtliche Tatsache einer Flucht der Menschheit aus der Wildheit
nach der Glanzzeit der
Antike. Wo ist da eine These von der
Evolution? Mensch ist anschaulich ein Paradoxon im Streit mit
sich selbst. Ohne das Wissen:
- warum ist die
Doppelsichtigkeit der Geschichte das Schicksal der Menschheit?
Das
unabweisbare Gesetz der Natur sagt kategorisch: sie strebt durch das
Phänomen „Entropie“ der maximalen Unordnung. Andererseits wäre
die Entwicklung Lebens unmöglich ohne die maximale Ordnung. Wie ist
es möglich? Leben opponiert der Natur und umgekehrt. Genug für die
These:
eine Geschichte der Natur und eine Geschichte Lebens sind
zwei Realitäten unvergleichbar ohne das Zusammentreffens zwischen
Verstand (=Natur) und Vernunft (=Leben). Wer ist im Recht?
Erwin
Schrödinger hat ein philosophisches Bild durch die
Naturwissenschaft, wie folgt aus, ausgedrückt:
- Ein
Organismus verfügt über die erstaunliche Gabe, einen
„Ordnungsstrom“ auf sich selbst zu konzentrieren und damit dem
Verfall in das atomare Chaos zu entgehen – er kann aus einer
passenden Umgebung „Ordnung trinken“-
Das
Problem hängt also nur von den Kreuzpunkten zwischen Möglichkeit
und Notwendigkeit ab!
2. Ontologische
Betrachtung
Nach
einem Lauf der Zeit kommt etwas neues mit dem ewigen Problem:
Heuchelei war immer nur eine „Abwehr“ der menschlichen Natur im
Verhältnis mit dem anderen Menschen! Das ist nur eine Folge der
Ursünde im Wesen der Menschheit. Niemand kann dieser These
widersprechen. Ein anderes Ergebnis aus der Introspektion scheint
unmöglich. Alles aber verständlich erst im Kampf der Notwendigkeit
mit der Kontingenz! So entsteht die Frage: liegt die Hoffnung der
Menschheit eben in der These von der Selbsterkenntnis? Ist die
Rettung der Menschheit nach allem nur von der Tragweite der Vernunft
abhängig? Ihr ist nämlich die Schwierigkeit wohl bekannt! Es geht
nur für
das Zusammentreffen mit sich selbst! Ist es ein Weg
der Vernunft bis zur Enträtselung des Geheimnisses, nicht des
„Geheimnisses“? Nein! Denn die Vernunft bleibt allein in ihrer
Einsamkeit. Ohne das Wissen von dem Anklang der Seele! Weil die
Bestimmungen „Seele“ und „Geheimnis“ sind dasselbe. Mensch
aber war (=als ein Träger der Seele) und noch immer ist (=als nur
ein Teil Gottes) ein Opfer der Ursünde (=als ein Träger des
Geheimnises) in der göttlichen Natur. Mit dem Problem einer
Anomalie
im Wesen der Kontingenz: die zweiwertige Logik ist eine schwere
Abweichung von der einwertigen Logik Gottes. Mit der Folge
„Furcht“!
Sie verfolgt den Menschen durch das Leben als die geistige Macht
„Teufel“ für die
Vernichtung seiner Seele. Aber
logisch! Diese Macht kann nur als eine
ewige Negation der Seele
leben. Teufel ist so ein Symbol der Teilung (= zwischen Gott und
Mensch) in dem
intuitiven Wissen von einer Ungewißheit im
Zustand des Unglückes „Kontingenz“. Ist jetzt die rettende Macht
für eine Flucht der Menschen aus dieser Natur noch immer anwesend?
Diese Frage betrifft natürlich nur ein Gefühl, nicht das Wissen.
Also! Die Antwort ist unmöglich … zusammen mit der Rolle Teufels
im Spiel Gottes nach der Entstehung der Kontingenz! Warum? Eine
Realität „Teufel“ ist aus der Vernunft ausgeschlossen, nicht
aber aus der Seele. Wie also ein Teufel dort wirkt? Ja! Das ist eine
riesige Ungewißheit. Weil seine Tätigkeit betrifft sichtlich nur
ein Problem der Seele (=Geheimnis) durch den ganzen Lauf der
Geschichte (=als „Strafe“ für die Ursünde)! Die Rolle Teufels
impliziert so leicht eine Änderung in der Totalität Wissens von der
Theologie. Genug für Verzweiflung! Oder nicht? Ja! Die Geschichte
besitzt auch ihre helle Seite! Sie teilt uns viele Informationen von
dem Wunder der Rettung mit! So erst jetzt ist wichtig zu betonen:
die
Tätigkeit Teufels konnte nicht dem Totalitarismus zu helfen! Ihm
ist also wohl bekannt: eine stärkere Macht war über ihn hinweg!
David hat Goliath besiegt! Wie? Nur durch eine Hilfe ontologischen
Verstandes mit dem riesigen Repertoire der Informationen für die
Vernunft. Ist dort auch eine Quelle der Informationen für das
Verständnis der Seele? Diese Frage bleibt unbeantwortet als „terra
incognita“ im Bereich Geistes. So erst später im Lauf aller
Umwandlungen (=zwischen ontologische Wesenheit und geistige
Denkbarkeit) entsteht ein physiologischer Prozeß der Nachahmung
geistiger Tätigkeut für die „Entscheidung“ im Gehirn und den
Befehl dem Körper. Alles genug für das Verständnis des Problems in
dem menschlichen Inneren:
- Kraft des Guten in
der Seele und Kraft des Übels in dem Teufel leben nebeneinander.
Ohne
das Wissen in der Vernunft:
welche Kraft ist stärker? Ruhe
oder Unruhe, Zufriedenheit oder Unzufridenheit, Glück oder Unglück
… ? Ein Ausgang noch zu suchen? Unmöglich! So ist sicher nach der
tiefen Introspektion in dem Inneren vom Menschen. Die Freiheit
erlaubt alles: von dem Sinn bis zum Unsinn! Ungewißheit! Man weiß
so gewöhnlich nichts! Ein Raum für das Spiel Geistes zwischen
Weisheit und Dummheit ist geöffnet! Aber doch
„etwas mehr“
im Geist ist anwesend. Es ist fähig zu antworten und vorbereitet zu
gestehen
- ein
Teufel existiert in menschlicher Seele als ihre Negation für noch
eine Negation auf dem Weg bis zum Begriff „Teufel“!
In
kurzem darauf gilt: ein
„Teufel ist im Menschen“ ist das
Hauptproblem der Menschheit in der Kontingenz. Es ist empfindbar!
Aber! In der Spannung mit der anderen Erkenntnis
„Gott ist im
Menschen“ für das Problem der Wissenschaft: alles auf dem
Grund der Quantenwelt ist reine Ungewißheit! Die
logische Frage „warum?“ ist nach dem Gesetz der Quantentheorie
anwesend. Aber: das Wissen „alles kann als verständlich
entspringen“, nach dem Wissen von dem Wissen, bleibt abwesend.
So ist das Leben eine unaufhörliche Suche der Relation zwischen
Unwissenheit und Wissen. Insgesammt unerträglich! Wo ist ein Sinn
dieser Insomnie? Keine Möglichkeit der Antwort betrifft die
Beschränkung der Kontingenz. Also! Eine Antwort kann nur im Bereich
einer Transzendenz dieser Realität gefunden werden. Wo ist also
„etwas mehr“? Liegt es im Wesen der Menschheit? Nein! Es
kann nur als ein Geschenk Gottes der Menschheit angenommen werden!
Ein
Mensch strebt immer einem Ziel ohne das Wissen von dem Wert einer
Hoffnung in ihm. Weil jeder Schritt seiner Entscheidung in der
Freiheit Willens gehört nicht nur ihm. Eine Außenkraft aus dem
Wesen Teufels kann immer seine Innenkraft der Entscheidung
ändern. Aber niemals ein Sieg gegen die Innenkraft noch zu
erreichen. Weil die Innenkraft steht teilweise unter Kompetenz der
Notwendigkeit. In ihr ist immer
„etwas mehr“. Mein Onkel
Viktor Medur hat mir, zum Beispiel, mehr als zwanzig Jahre vor
dem Zerfall der
Sowjetunion alles präzis vorausgesagt:
SU
wird ohne den Krieg in sich selbst verschwinden! Woher kam dem
Onkel eine solche Information? Eine realistische These sagt: die
Geschichte ist die Lehrerin des Lebens! Aber leider ohne die Macht
des Beweises. Sie gehört so nur dem intuitiven Wissen: nur Gott
konnte dem Onkel helfen. So entsteht noch eine „nichtrealistische“
These: alles kommt aus dem Pfand der Notwendigkeit! Dem Onkel
war es anschaulich „bekannt“. Nach dem Gesetz der
notwendigen (=einwertigen) Logik im Bereich des vollständigen
Wissens:
alles ist schon bekannt! Also: in diesem Fall ist
ganz gewiß
- das Leben ist nur
ein kurzer Besuch der Kontingenz-
durch
den tiefen Sinn der Täuschungen nach dem unbekannten Entwurf ewiger
Existenz.
Die
These
„Am Anfang war das Nichts“ ist
Unsinn aus der
Unmöglichkeit der Nichtexistenz. So bleibt nur noch zu
beantworten:
- ist
Menschheit durch den Konflikt in sich (=Seele gegen Teufel) schuldig
oder unschuldig?
Die
Antwort lautet kategorisch:
Menschheit ist schuldig nach der
Erbsünde der Urmenschheit! Der Beweis liegt in der Verzweiflung
der Urmenschheit mit der unmöglichen Bedingung Wissens in der
Notwendigkeit
. Mit der Folge:
ohne die Ursünde wäre ein
Teufel unmöglich. Er konnte nur durch den Kampf der Urmenschheit
für eine Unmöglichkeit (=die Bedingung Wissens) entstehen. Also
zugleich mit der Kontingenz aus der geistigen Reinheit in der
Freiheit der Urmenschheit in der Notwendigkeit. Genug für
Bescheidenheit und Mahnung der Demokratie (=ohne Möglichkeit der
Alternative) in der Kontingenz:
USA sind noch nicht das Schicksal
von SU erlebt! Warum? Einfach
- „Amerikaner sein“
bedeutet „kosmopolitische Gemeinschaftlichkeit annehmen“ im
Glauben „nur ein Volk von den vielen Völkern kann erfolgreich die
Fahne der Freiheit tragen“-
für
das Wissen
- die heutigen USA
sind noch immer ein Subjekt der Ungewißheit in weltlicher Politik
als ein Operator der Macht für die Erhaltung der schwachen
Demokratie-
ohne
das Wissen
- jeder Krieg endet
weder mit dem Sieg noch mit der Niederlage, sondern immer nur mit der
Schande-
für
das Problem
- ist praktisch eine
schwache Demokratie heute undemokratisch geworden?
Der
erste Schritt der Vernunft auf dem Weg der Suche einer zivilisierten
Welt sollte, als erstens, der Abschaffung der Verherrlichung eines
Sieges im Krieg zu führen. Das Schweigen im Geist für Opfer, nicht
die Feier der Überlebenden in einer Militärparade, ist Anspruch
Gewissens im Versuch des Verständnisses:
warum eine Katastrophe
geschah? Dem Menschen sind die Grenzen der Moral doch schon
intuitiverweise wohl bekannt:
- eine Militärparade
in Auschwitz wäre eine Kulturschande im Streit mit dem Wert der
Pietät im Schweigen.
Ja!
Mensch soll der ewigen Frage zu streben: warum ist er oft eine
niemals erfaßte Ursache eigener Kompromittierung? Zum Beispiel! Aus
der Verwandschaft eines deutschen Diplomats habe ich etwas
interessantes gelernt. Seine Erfahrung ist sehr belehrend. Nach ihm,
im Falle des Problems, viele Leute vor allem fragen:
wer ist
schuldig, nicht aber warum das Problem entstand? Was ist also das
Problem? Es ist anschaulich nur in der Natur der Menschheit: die
Begierde! Sie endet sicher immer früher oder später in
einem
Paradoxon. Es kommt aus der Macht der Notwendigkeit in
der Unfreiheit. Ohne die Flucht aus dem Gefängnis menschlicher
Rechtlichkeit. Also Geduld! Etwas wirklich neues braucht eine
Zeitspanne für das Ideal der
Rechtlichkeit ohne die Belastung
mit der Zeitspanne. In diesem Ideal liegt noch immer die Idee
„Koexistenz“ mit der Macht einer Überwindung der Realität
„Paradoxon“. Die anschauliche Unmöglichkeit einer
Rekonstruktion der Geschichte kann deshalb nur einem Verständnis der
Schwierigkeit zu führen: vor uns ist ein
sinnvoller Vorhang
der Geschichte. Also:
nur hinter dem Vorhang der Geschichte
kann ein Schlüssel für das Verständnis der
Geschichte
liegen. Dasselbe geschah auch mit dem Leben:
nur hinter dem
Vorhang des Lebens kann das
Geheimnis des Lebens gefunden
werden! In diesem Sinne war alles schon ausgesagt: das begrenzte
(=kontingente) Wissen wäre Unsinn Wissens ohne die Existenz des
vollständigen (=notwendigen) Wissens
nur hinter dem Vorhang
des Wissens. Für das allgemeine Verständnis der Lage im denkenden
Wesen in der Kontingenz: ohne das Wissen von der Ursache des Wissens
bleiben wir ohne Macht des Wissens von dem Lauf der Geschichte. Ein
Widerstand dieser These ist kein Problem des Wissens: diese hemmende
Gegenkraft betrifft noch einmal nur das Verhalten der Seele. Das
Gefühl davon ist frei von allem im Bereich der Vernunft. So entsteht
eine paradoxale Situation:
nur hinter dem Vorhang der Seele
kann nichts gefunden werden. Warum? Klar:
dort ist das
nichtexistierende Nichts! Also: nur die Seele bleibt ohne die
mögliche Abwehr. Warum? Noch einmal klar:
nur in der Seele ist
alles. Sehr gut! Aber ohne den Ausweg für die Seele! Ein Schmerz
in ihr erlaubt:
Weib (=Seele) verliert! Ist es etwas neues?
Nein! Die Seele ist doch in keiner Gefahr:
sie ist dasselbe in den
beiden Realitäten! Ohne den Unterschied in der Kontingenz und in
der Notwendigkeit! Aber sehr interessant:
Wissenschaft weiß
nichts von der Seele. Jede Aussage der Vernunft
(=es geht für
den Sitz der Gefühle) ist ohne die Bedeutung für das Wissen
ohne die Möglichkeit der Einsicht in die Struktur Geistes. Alles
aber
komisch durch eine
„Modulation“ Geistes:
„jede
Seele gehört einem Menschen“ sucht eine Erklärung
„warum
jeder Mensch besitzt nicht eine Seele?“ Die Antwort ist
einfach: ein Mensch (=zum Beispiel:
Stalin und
Hitler)
ist möglich als
„Teufel mit ihm“, nicht als
„Seele
mit ihm“, durch die
Existenz der Freiheit. Als „etwas“
aus dem Gefühl Gottes für das Wissen
„etwas mehr“ im
Wesen von den Menschen. Alles wohl bekannt: kein Volk dieser Welt
lebt ohne die Vorstellung „Gott“ in der Seele Geistes! Sie wurde
unabhängig von der Kultur oder Zivilisation überall hineingedrückt.
Ist es nur ein Zufall? Unmöglich! Genug für eine Umwälzung im
Verständnis der Geschichte. Weil nur die Geschichte spricht
„überzeugend“ ohne das Verständnis dieser Tatsache! Warum? Nach
der Wissenschaft ist gewiß: das Gehirn ist fähig nur
approximativerweise erfolgreich die Tätigkeit der Vernunft
nachahmen. Was geschieht zwischen Verstand und Vernunft bleibt ihm
unbekannt. Ist dort eine Wirre für die Verwirrung? Also: alles im
kontingenten Gefühl stammt „jetzt“ aus dem Gefühl „ewig“ in
der Notwendigkeit. So ist gewiß:
eine objektive Rekonstruktion
der Geschichte ist unmöglich! Aber:
eine subjektive
Darstellung der Geschichte ist immer möglich! Ist danach eine
hybride Interpretation der Geschichte doch möglich?
Allerdings
ja! Aber nur in einer
Abwesenheit der Politik
und
Anwesenheit der Kultur! Für den letzten Beschluß: die
reine Unmöglichkeit der Existenz im Begriff „Nichts“ impliziert
die notwendige Existenz der reinen Möglichkeit im Begriff „Etwas“
(=„Seele“ oder „Gott“). So nur in diesem Sinne gilt:
Gott
lebt in uns. Also: alles, absolut alles, stammt aus der Seele
Gottes durch die Tätigkeit des ontologischen Operators „Geist“.
Jedem Felsen, nicht nur jedem Menschen oder jedem Tier, gehört
deshalb das Phänomen „Leben“. Genug für das Verständnis
Unglückes „Kontingenz“: der „denkenden“ Natur ist das
Ereignis „Ursünde“ wohl bekannt! Das Problem liegt im Phänomen
„Tod“:
alles im Leben muß sterben. Aber nicht
nichtexistieren (=es ist trivial: die Nichtexistenz existiert
nicht). Das gilt für alles in der Existenz (=Mensch, Tier, Natur,
Weltall, … ). Doch nicht sicher in nur einem Fall: die reine
Bestialität
„Tötung“ unterliegt
nicht dem
göttlichen Gesetz „Erhaltung der Existenz“! Bei der
Tötung geht für die
Selbstvernichtung des Mörders, also
nicht für die
Rache Gottes! Klar warum:
Gott tötet nicht.
Abwehr Lebens ist Abwehr der Seele, also Abwehr Gottes … der Gnade
Gottes ist nur ein Ausweg
(=nicht billig). Im Verständnis der
Kontingenz. Also! Die Seele ist immer vorbereitet die aufrichtige
Vergebung annehmen! Warum? Klar:
- sie ist was sie ist
die Sprache Gottes!
Oder:
- nur in dieser
Sprache (=sie ist unzerstörbar als die „Sprache“ der Gefühle)
konnte Gott dem Menschen (=Moses) sprechen!
Für
das Verständnis
- alle Sprachen
dieser Welt sind die unbekannten Ableitungen aus der göttlichen
„Sprache“ der Seele-
in
einer Sicherheit:
- die Objektivität
der Geschichte wäre nur in dieser Sprache Gottes (=sie ist nur die
„Sprache“ der Gefühle) erreichbar und ausführbar!
Die
Existenz aller Sprachen der Welt ist menschlich nur eine
Verschwendung dieser Objektivität. Ist darauf ein Versuch in der
Rekonstruktion der Geschichte wirklich und ohne den Zweifel zum
Scheitern verurteilt? Es scheint ja! Aber! „Ja“ ist eine
Antwort nach dem Wissen in der Kontingenz. Mit dem Problem der
Gleichwertigkeit in der Realität „Kontingenz“
- „Ja“ ist immer
ungewiß ohne eine bekannte Relation mit der Möglichkeit „Nein“!-
nicht
aber in dem Problem der
Roulette: „Rot“ und
„Schwarz“ bleiben gleichwertig, nicht doch mit der Macht
einer Erhaltung dieser Gleichgewicht im Prozeß der Ereignisse.
Früher oder später entspringt ein fremdes Ungleichgewicht, nicht
aber ohne eine tiefe Zielgerichtetheit. Warum? Es geht für die Natur
der Ereignisse in der Kontingenz. Ohne die Möglichkeit der
Entfliehung von einer Verbindung mit der Notwendigkeit! Die drei
Substrukturen der Zufälligkeit sind nämlich genug für das Wissen:
die Existenz der
Kreuzpunkten zwischen
Kontingenz und
Notwendigkeit ist anwesend im Hintergrund der Erfahrung. Ein
Erfolg ist abhängig von einer Stratifikation der Ereignisse. Diese
Logik führt einer Gewißheit der Zielgerichtetheit und alles
praktisch als
erkennbar entspringt. So entstand die Frage:
wie? Etwas ist sicher! Die Aussagen
„ich weiß daß ich weiß
nicht“ (=in der ersten Substruktur) und
„ich weiß nicht
daß ich weiß“ (=in der zweiten Substruktur) sind genug für
eine Spannung (=in der dritten Substruktur) ohne die Flucht aus einer
Zielgerichtetheit der Spannung (=zwischen Logik der Kontingenz und
Logik der Notwendigkeit)
- eine kontingente
Wahrscheinlichkeit (=immer mit dem Mangel der Treffer) verliert den
Kampf gegen die notwendige Zielgerichtetheit (=mit dem Überschuß
der Treffer).
Das
Problem
„Roulette“ ist also
lösbar und das Maß
einer Prüfbarkeit ist leicht
darstellbar: sie entschleiert
Roulette als ein Sieg menschlicher Schlauheit im Kampf für das
Wissen von dem Benehmen der Kreuzpunkten im Lauf der Naturereignisse
ohne physikalische Substanz für den Raum und die Zeit. Genug für
das Verständnis einer Möglichkeit
- eine geschichtliche
Weissagung und eine kirchliche Prophezeihung sind logisch erklärbar
nur als wertvolle Spuren einer Denkbarkeit im Hintergrund der
Kontingenz.
Die
Tätigkeit dieser Denkbarkeit kann ursprünglich nur der
„Intelligenz“ der Tieren und Pflanzen zugeschrieben
werden. Das ist keine Denkbarkeit der Natur. Im Sinne der Philosophie
von
Spinoza. Sie stammt aus dem Entwurf in der Notwendigkeit
und wirkt durch das
Netz der Kreuzpunkten in der Kontingenz.
Dort alles geschieht in der Freiheit nach dem Diktat der Unfreiheit.
Die Abwehr Lebens in der Natur Lebens durch die weise Erhaltung einer
Logik zwischen Geburt und Tod ist verblüffend. Die These von einer
„Gegebenheit“ dieser Logik trinkt deshalb das Wasser
nicht. Die unmittelbare Anschauung als ein gefühlmäßiges Erfassen
im Phänomen
„Intuition“ stammt unabweisbar aus einem
Naturtrieb
„Instinkt“ im Spiel der
Kreuzpunkten
zwischen
Freiheit und
Unfreiheit für jede
bemerkenswerte Erscheinung. Die These von angeborener
Verhaltenweise ist so nur ein Ausdruck der Unmacht Wissens in der
Kontingenz (=ohne Wunsch ein Verständnis der Ursache der
Erscheinungen hinter dem Vorhang Wissens noch zu suchen). Bei allem
geht noch für eine Schädlichkeit der Ideologie im Bereich der
Wissenschaft:
Unmöglichkeit ist wissenschaftlich immer
unberührbar mit der Folge
- wir werden nie
etwas von dem Ursprung des Lebens wissen-
ohne
das Verständnis
- Gott (=in der
Unfreiheit) als die Bedingung Lebens und Mensch (=in der Freiheit)
sind ein ewiges Projekt Lebens im Geist Gottes (=ohne den Anfang und
ohne das Ende)!
Jetzt
in einer Situation Betrugs ohne das Wissen von dem „Ursprung der
Zeit“
- das menschliche
Leben und die ganze Geschichte Lebens in der Zeit sind nur eine Folge
des Streites zwischen Freiheit (=Urmensch) und Unfreiheit (=Gott) im
Ereignis der Ursünde nach dem tragischen Mißverständnis zwischen
Gott und Urmenschheit!
Genug
für das Wissen
- das Ereignis „Tod“
ist ein Betrug der Vernunft als ein Unsinn in dem Schlaf der Seele-
in
einer Sicherheit der Notwendigkeit
- das Leben ist
unzerstörbar als eine Kategorie der Notwendigkeit ohne das Wissen
von einem Schöpfer der Existenz-
aus
dem einfachen Grund
- das Leben kann
nicht durch die eigene Existenz nichtexistieren-
einer
Logik
- eine Hilfe dem
Schöpfer für die Entstehung einer Existenz aus dem
nichtexistierenden Nichts ist Unsinn-
für
das Wissen
- jedes Kind nach der
Geburt setzt das Leben aus der Notwendigkeit in keiner Verbindung mit
der tollen Idee „Reinkarnation“ fort!
Ja!
Einstein war im Recht: Gott würffelt nicht! Zugleich war er aber
auch im Unrecht: Kontingenz und Notwendigkeit sind nicht dasselbe.
Ein Erfolg des menschlichen Geistes in dem Fall „Roulette“ ist
natürlich etwas ganz anders: er ist ethisch wertlos als Folge
wertvoller Moral
- ein wertvolles
Leben liegt nur in der geistigen Reinheit der Ewigkeit (=mit
Bestand), nicht im Streben dem Geld in der Vergänglichkeit (=ohne
Bestand).
Jede
Beleidigung anderer Person entspringt aus der Vernunft erster Person
(=in einer Zustimmung mit eigener Seele) mit dem Ergebnis in der
Seele anderer Person (=ihre Seele leidet). So entsteht ein Problem:
wird eine Reaktion anderer Person aus ihrer Vernunft oder aus ihrer
Seele kommen? Eine Antwort ist immer eine Ungewißheit! Warum? Die
Reaktion der Vernunft ist oft ganz logisch. Aber eine Abwesenheit der
Reaktion kommt immer aus der Verletzung der Seele! Warum? Weil nur
der Seele ist wohl bekannt: sie trägt an sich
de implicite
die Macht der Weisheit! Also: nur ihr ist das Wissen von der Existenz
Gottes unmittelbar bekannt! Im Geist geht sie der Vernunft voran.
Ohne eine Hilfe der Logik aus der Vernunft. Ja! Wir sind Kinder
Wunders! Niemand kann diesem Gefühl widersprechen:
die Totalität
des Wissens ist unvergleichbar mit der Totalität der Phantasie.
Wo ist bei allem ein Mensch? Niemand weiß nichts. Aus eigener
Erfahrung aber wohl bekannt:
- nur
die Gefühle, nicht die Gedanken, sprechen mir überzeugend von
meiner Vergangenheit!
Warum?
Ich weiß es natürlich nicht. Aber! Ganz klar: ein Weg weiter geht
nur durch das Gefühl, nicht durch das Wissen! Weil ein Gefühl
stammt aus der Erkenntnis, nicht aus der Kenntnis! Was ist also etwas
im Gefühl mit dem Wissen verbunden? Diese Frage übersteigt alles
und sie muß unbeantwortet werden. Eine Kletterei ist umsonst. Aber
immer wieder: was für einen Sinn hat die Flucht aus dem Problem? Ein
Fortschritt nach dem Verständnis einer Schwäche betrifft immer eine
Macht, nicht Unmacht! Also! Ein Kampf geht weiter! Sehr gut für das
neue Wissen: die Aussagen
„Gott existiert“ und
„Gott
existiert nicht“ sind inhaltlich etwas anders. Sie gehen allem
voran. Trotz der Tatsache: sie sind auch gleichwertig in der
aristotelischen Logik ohne den Einfluß der einwertigen Logik Gottes.
Mit einer Eigenschaft dieser Logik in der Kontingenz: das Wissen von
der Negation „Gott existiert“ (=Gott existiert nicht) ist
schlicht unmöglich ohne das Wissen von der Existenz des Objektes der
Negation. Also: als unabweisbar gilt
- „Ja: Gott
existiert“ ist die Negation einer Negation „Ja: Gott existiert“-
wobei
ist
- die Negation „Ja:
Gott existiert“ drückt eine Existenz des Teufels für die
Möglichkeit „Nein: Gott existiert nicht“ aus.
Klar!
Die Existenz dieser Negation kann noch einmal negiert werden. Für
eine logische Bestätigung der Existenz „Ja: Gott existiert“ in
dem notwendigen Wesen Gottes. Alles auch psychologisch leicht
empfindbar:
- das
notwendige Wesen Gottes ist eine Schwäche im Wesen des Menschen in
der Kontingenz (=ohne die Macht einer Information über sich
selbst)!
3. Allgemeine
Betrachtung
Jeder
Weg zur Rettung der Menschheit ist so nur ein dorniger Weg zum
Verständnis der Ursünde. Es geht für eine geistige Belastung ohne
die Anwesenheit in dem menschlichen Bewußtsein. Mensch lebt in
seiner Freiheit ohne das Wissen von eigener Schwäche. Ihm ist leicht
vorstellbar ein Bild der eigenen Macht im Versuch der eigenen
Auswahl. Also genug für den Betrug
„ego sum dominus fati mei“
auf dem Weg bis zur
„Wahrheit“ für den neuen Betrug
Geistes
„Ego sum Meus Deus“! Für das letzte Verständnis
des Problems
„Geschichte“: ohne das Wissen von dem
Durchlaß in diesem Problem bleibt die Schwierigkeit „Geschichte“
unberührbar. Darauf ist die wichtigste Frage selbstverständlich:
wird die Geschichte versunken? Nein! So etwas ist unmöglich
im Gedächtnis der Notwendigkeit. Alles wird bekannt sein! Natürlich
auf die Erde nieder wo wir Menschen sind! In der Sicherheit des
Wissens:
die Geschichte ist kein Gespenst! Sie ist das lebende
Wesen im Geist der neuen Weisheit für den Geist der neuen
Menschheit. Etwas aus dieser Weisheit ist heute schon bekannt:
die
Sünde als eine Sünde existiert nicht. Sie entsteht als eine
Sünde erst durch die bewußte Tätigkeit mit dem Wissen
„es
geht für eine Sünde“! Genug auch für das neue Verständnis
der Geschichte aus einem alten Verständnis der Geschichte. Es geht
für das Phänomen
„Schweiz“. Also! In diesem Phänomen
ist das Beste von der Politik gegen die Politik: Distanz von der
Politik und Hilfe den Opfern der Politik! Nach der Grundidee einmal
in der Vergangenheit Volkes:
Ablehnung der Deutschen, Ablehnung
der Franzosen, Ablehnung der Italiener, und alles für nur ein
Volk der Schweizer war möglich im Herzen Europas. Ja!
Wunderschön! Die Geschichte in der Realität der Menschheit ist doch
fähig auch sehr vernünftig sein. Ein Kontrapunkt dieser
These lebt aber heute am Balkan:
Ablehnung der Kroaten, Ablehnung
der Serben, Ablehnung der Bosniaken, und alles für nur ein
Volk
der Bosnien, ist praktisch
unmöglich. Warum? Einfach:
dort sind die
drei Religionen ohne die
Neigung einer
Allianz! Also! Es geht für ein weltliches Problem!
Jedes Volk
in Bosnien ist treu nur eigener Religion. Die phanatische
Angehörigkeit eigener Religion ist dort die Frage der Ehre! Ohne die
Vorstellung von der Einigkeit! Im Hintergrund dieser
Schwierigkeit liegt unvermeidlich noch eine empfindliche Frage:
ist Türkei heute auch ein Teil Europas? Als eine alte
Großmacht
in der Geschichte, sicher ja!
Nach den blütigen Kriegen in der
Vergangenheit aber sicher nein. Also unbekannt! Alles hängt nur
von den Türken ab! Kann Türkei die Errungenschaften der neuen Welt
akzeptieren oder nicht? Die Zeiten der Macht sind noch immer
anwesend. Aber! Der Türkei muß im voraus bekannt sein:
Europa
gab schon ihre Zustimmung der Hoffnung, daß sie ein
gemeinschaftlicher Raum Friedens werde, und daß in diesem Raum kein
Krieg mehr führen möge. So ist leider nur theoretisch.
Realistisch zu denken ist etwas ganz anderes. Oft ohne Hoffnung für
den Sieg der Moral. Mensch verliert den Boden unter den Füßen. Alte
Ideale sind tot. Als das einzige Mittel der Abwehr wurde aber nur
noch das Wort geblieben. Die alte Großzügigkeit Zieles darf
keineswegs als etwas einstweilig angenommen werden. Europa wird
sicher geändert werden. Aber eine Änderung
„alle Rechte für
alle“ muß den Raum dem
Wort, nicht dem
Krieg
überlassen. Ist dabei ein Schlüssel für das Verständnis der
Geschichte? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur daß mir schon bekannt
ist:
eine Rekonstruktion der Geschichte ist unmöglich. Ist es
eine Verdammung der Menschheit? Ja! Weil eine These von allem in der
Vergangenheit ist schon gegeben worden:
- Unmöglichkeit
der Rekonstruktion der Geschichte ist nur eine Folge der Ursünde!
Was
kann ein Mensch im Licht dieser Tatsache noch etwas gutes von der
Zukunft erwarten? Jeder Mensch ist total ähnlich dem anderen
Menschen nur in einem Sinn:
sie sind Sünder! Die beiden
Menschen sind so immer verantwortlich für die praktische These
„Frieden ist nicht billig“ in dem theoretischen Problem
- kann ein Streit
zwischen ihnen aufgehört werden?
Diese
Frage betrifft auch das Problem der
Grenzen zwischen Staaten
im Streit. In der Geschichte wohl bekannt. Ein einziges Rezept für
die Erhaltung Friedens und eine zivilisierte Lösung der
Schwierigkeit liegt nur im Gesetz
„Status Quo“. Bis zur
Ernüchterung Geistes: jede Grenze ist eine Schande der
Menschheit. Diese These ist immanent dem demokratischen Verständnis
der Politik (=zum Beispiel: die Grenze zwischen USA und Kanada),
nicht aber dem „kommunistischen“ Verständnis der Politik (=zum
Beispiel: die ex-Grenze zwischen BRD und DDR).
Ja!
So ist natürlich nur in der Kontingenz! Ohne Bedeutung für die
Notwendigkeit. Weil erst dort tritt ins Spiel die Logik des wahren
Kommunismus! Ohne Politik und ohne Diktatur! Dort herrscht die
Freiheit aus göttlicher Unfreiheit für die Menschheit. Nicht eine
Karikatur
„Kommunismus mit menschlichem Anlitz“, zum
Beispiel, in der
Tschechoslowakei im Laufe
intellektueler Revolution des
„Prager Frühlings“. Damals
war alles klar: die
sowjetische Lüge von der
„Einladung“ der
unverzüglichen „Hilfe“
(=einschließlich Hilfe durch die Streitkräfte zu erweisen)
bedeutete praktisch das Ende des
sowjetischen Kommunismus.
Ich
schreibe als ein
Katholik
im Namen einer mir
unbekannten
überkonfessionellen
Gemeinde. Also ohne
formale Angehörigkeit dieser fiktiven
Kultgemeinschaft. In einer
Sicherheit Wissens: jeder Mensch dieser Welt ist in seiner
Überzeugung
„körperliche Tod ist das Ende des Lebens“
tragisch verloren. Ihm ist aus seiner Religion eine Lehre von
unaufhörlicher Hilfe aus der Seite von dem
ontologischen
Engel eigener Persönlichkeit
leicht schon bekannt:
er ist ein Wächter seiner ewigen
Existenz. Nur er ist also ihm
eine Gewährleistung für das ewige Leben! Mit dem Problem:
ihm
klingelt alles davon oft sehr kindisch!
Weil Gott bleibt ein Opfer eigener Allmächtigkeit in der Unfreiheit
der Notwendigkeit. Also!
Alles hängt weiter von dem Erfolg
des freien Engels ab. Er ist
Gottesbote! Immer in
jedem Menschen ist nur
er ein Krieger für ihn
.
Selbstverständlich: sein eigenes Schicksal hängt nur von der freien
menschlichen
Entscheidung
ab. Alles betrifft so nur ein
ungnädiger Kampf zwischen
Teufel und Seele. Durch die
ganze Geschichte wohl bekannt! Jeder Mensch lebt schon in der Jugend
als ein Wesen ohne den Verdacht von dem ewigen Leben:
ihm
ist das Ende Lebens intuitiverweise unvorstellbar. Er
nimmt die Ewigkeit Lebens als eine Sicherheit. Ihm ist etwas schon im
voraus gewähleistet worden. Es geht für den Sieg der Seele aus der
Notwendigkeit! Psychologisch richtig: Jugend hat aus der
Nichzeitlichkeit entsprungen. Das Problem entspringt aber erst in dem
Alter. Jetzt geht für den Sieg Teufels aus der Kontingenz!
Psychologisch falsch: Alter hat aus der Zeitlichkeit entsprungen.
Genug für die Angst: weiter nur Zweifel herrscht! Sehr schlau! Ohne
das Wissen: wer wirkt nach dem Gesetz „schlau“? So ist doch nur
im Allgemeinen, nicht im Einzelnen. Weil ein „Realist“ nimmt in
Berücksichtigung nur das Wissen der Kontingenz: also ihm ist nur
dort ein objektiver Rahmen des möglichen Wissens. Das ist eine
gefährliche Beschränkung Wissens. Weil jede Gefahr kommt immer aus
der Ursache des Wissens, nicht aus dem Wissen. Sehr logisch: jedes
Wissen sucht das Wissen von sich selbst. Für die ewige Frage:
wo
und was ist die letzte Grenze Wissens?
Die Antwort der Notwendigkeit ist einfach
- dort wo und was das
Wissen von sich selbst ist-
nicht
aber das Verständnis einer Antwort in der Kontingenz. Also: eine
Grenze Wissens ist verständlich und existiert notwendigerweise.
Weil, ohne die wahre Grenze Wissens ist kein Wissen. Es ist aber
realistisch unerreichbar und unvorstellbar. Als Folge der
Geschlossenheit in sich selbst. Zusammen mit dem Problem: warum ist
das Wissen von dem Wissen als „etwas anderes“ intuitiverweise
notwendig? Dem Wissen der Kontingenz bleibt nichts zur Verfügung und
es sagt üblicherweise einfach:
es ist Gott! In diesem Fall:
ohne eine Darstellung von Ihm! Was sagt von allem eine Geschichte
des Problems? Unsere Erfahrung und Religion können nun logisch frei
im Abseits stehen. Ein notwendiger Sinn kann nämlich nur nach dem
eigenen Recht existieren: er ist aber in der Kontingenz unverbindlich
mit dem Unsinn verbunden (=„so oder so“ sind gleichwertig). Doch
nur von dieser Frage (=kann etwas aus einer Gleichwertigkeit
entspringen?) hängt die andere Frage ab: kann ein Problem der
Ewigkeit gedacht werden? Ist es dann wirklich „Etwas“ nach dem
eigenen Recht? Diese Tatsache bleibt unberühbar (=sie ist nicht als
„Etwas“ im Geist verständlich). Ist bei allem danach noch das
Wort Gottes anwesend? Die Antwort „nein“ bleibt noch einmal total
rätselhaft! Weil ein Gespräch davon läuft in der Kontingenz! Was
ist also ein Kern des Problems? Er ist augenscheinlich in dem
Russellschen Paradoxon! Aber jetzt alles denkbar:
eine
Menge aller Mengen ist ein Paradoxon. Mit der Folge: es ist doch
denkbar! Also:
- Gott, als ein
Paradoxon in der Kontingenz, ist dort denkbar nur als eine Negation
der Negation im Wesen Gottes (=für die Bedingung des möglichen
Wissens).
Also:
eine Flucht Gottes aus dem Russellschen Paradoxon in der Kontingenz
ist möglich nur in der Notwendigkeit
- Gott ist in dem
eigenen Wesen zugleich das Subjekt geistiger Tätigkeit und das
Objekt ontologischer Tätigkeit-
oder
- Gott „in sich“
und Gott „an sich“ sind in eigener Gleichheit als die Bedingung
des Wissens praktisch dasselbe.
Also:
für ein Phänomen „Geschichte“ ist möglich zu sagen
- Geschichte,
als ein Paradoxon in der Kontingenz, ist denkbar!
Aber
ohne Hilfe:
- jeder Mensch, als
ein Held in der Geschichte, bleibt ein Opfer des Russellschen
Paradoxon!
Ihm
ist eine Flucht aus der Realität der Kontingenz unmöglich
- er ist geistig kein
Bild seiner ontologischen Wesenheit-
und
vice versa
- er ist ontologisch
kein Bild seiner geistigen Bestimmtheit-
als
Folge der Zerstörung eigener Persönlichkeit in der Notwendigkeit
(=Ursünde)! Genug für den „Schmerz“ Wissens:
- die Geschichte in
der Kontingenz bleibt, ähnlich dem Gott in der Notwendigkeit,
absolut unverständlich-
ohne
eine Hilfe der Politik für das Verständnis der Realität
- jeder Krieg ist ein
gewöhnlicher Kampf der urtümlich und geistig unentwickelten
Idioten!
Genug
auch für den wahren Schmerz in dem Gefühl:
- Aufruhr eines
Anarchismus ist immer ein Ausdruck der menschlichen
Hoffnungslosigkeit!
Diesem
Beschluß widerspricht theoretisch nur die Religion. Praktisch leider
nicht. Ihre Grenze der Möglichkeit, auch theoretisch, ist nur die
Ankunft Jesu.
Das
Problem
„homo homini lupus est“
opponiert scharf dem thologischen Standpunkt
„Christus
ist moralische Vertikale Lebens“. Weil
die ethische Verantwortung Christi für den Lauf der Geschichte
scheint unabweisbar. So ist aber glatt nicht. Intuitiverweise bekannt
und logisch sicher:
Christus, als
ein Mensch, konnte auch nicht den Wolf in sich selbst vermeiden.
Warum
Schweiß Jesu (=vor
dem Verrat) war ähnlich den
Blutströpfchen?
In diesem Ereignis war sicher das letzte Versuch der Abwehr einer
Realität ohne Moral. Aber Christus kam nur als ein
Mensch und konnte nur als ein Weise, nicht als sein Vater, sprechen.
Diese These ist leicht beweisbar: das menschliche Blut im Namen
Christi durch den ganzen Lauf der Geschichte ist nur eine Bestätigung
solcher These. Christus allein, als Mensch auf dem Kreuz, war auch
unsicher in Hilfe Vaters. Also: die These
„Christus ist Grenze“
ist falsch. Christus konnte durch seine Anwesenheit auf der Erde nur
für den Menschen, nicht aber mit dem
Menschen, leben. Er lebt weiter in ihm abhängig von dem menschlichen
Glauben erst nach seinem Tod auf dem Kreuz. Alles dabei war
ausschließlich nach der Logik geschrieben. Nach dem Gefühl der
Seele steht aber alles verschiedenlich:
wir müssen der Religion
gehorsam sein! Aus dem einfachen Grund: nur die Religion ist
beschäftigt mit dem Inhalt des Gewissens im Verständnis des
Geheimnisses. Und glauben:
nur Gott herrscht mit der Geschichte.
So nur
Ihm müssen wir dankbar sein! Weil nur in diesem Gefühl
kann mein Bekennen liegen: etwas war in meiner Darstellung des
Problems ohne das Wissen von dem Wissen total falsch! Die Anwesenheit
des Menschen ist nämlich unerwünscht im Gespräch von der
Transzendenz
. Sehr gut:
ne sutor supra crepidam!
Verständlich! Ohne den Begriff
„Wahrheit“ ist dem
Menschen ein Weg bis zum
Verständnis Gottes einfach gesperrt.
Ja! Alles geht wie gehen muß! Warum? Alles hängt von den
Kreuzpunkten zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit ab. Und
nur dort gilt:
- ein Wert „richtig“
in jedem kontingenten Urteil ist nur in dem Kreuzpunkt „absolut
richtig“ (=notwendig) bekannt!
Genug
für das Verständnis einer Unvermeidbarkeit: die These
- das
approximative Wissen von einer Transzendenz entspringt aus dem
unvollständigen Wissen in den Kreuzpunkten zwischen Notwendigkeit
und Kontingenz-
verbirgt
das Geheimnis
- ein Tod Jesu auf
dem Kreuz war nicht zufällig-
für
das Wissen
- Kreuz ist ein
Symbol der Kreuzpunkten für die Erhaltung des Wissens von einer
Ewigkeit.
Alles
weiter führt bis zum Wissen:
keine
objektive Geschichte kann uns ohne die Heimkehr in die Notwendigkeit
der Ewigkeit dargestellt werden. So
ist aber immer nach dem Gefühl aus der Seele, nicht nach der Logik
aus der Vernunft. Alles genug für das Geheimnis Lebens! Auch für
das Verständnis des Unverständnisses der Geschichte. Sie entstand
im Dunkel der Nacht. Ja! Aber die Macht der Nacht war immer
unüberwindbar. Eben dort hat
Martin
Luther,
nach dem Verlust Sohnes, die Macht geistigen Lichtes gefunden.
Nikola
Tesla
hat physikalisch das Licht gebracht! Alles scheint so schön und
verständlich. Trotz der Frage: hat das Licht im Kampf der Geschichte
mit der Angst gewonnen? Nein! Die Nacht als die weltbekannte
„Stille
Nacht“ von
Franz Gruber
bleibt die
Herrin der Geschichte.
Nur in ihr ist die Schönheit Geheimnisses. Das ist leicht zu sagen
und schwer zu verstehen:
„nichts
zu wissen“
ist nur das Geheimnis, die Schönheit Geheimnisses ist aber etwas
mehr. Sie ist im
Gefühl von
diesem Wissen.
Ein Leben ohne Hoffnung an eine Ewigkeit bleibt in einer Lücke
Wissens ohne das Gefühl von sich selbst. Alles bleibt wertlos in
menschlicher Vergänglichkeit. Das Gefühl davon ist andereseits
wertvoll als Trost für die Unmöglichkeit Wissens in die Tiefen des
eigenen Selbst. Dort irgendetwas von sich selbst zu sagen ist
illusorisch. Ein Sinn dieser Schwierigkeit ist aber notwendig, nicht
„möglich“! Dabei ist eine dramatische Frage: wie könnte etwas
„möglich“
als wahre Realität einer Vergänglichkeit vorausgesetzt werden? Es
wäre nur ein Streit mit dem Sinn der Existenz! Als ganz trivial
kommt er und sagt:
das Nichts
existiert nicht!
Die mögliche Verantwortung wäre unmöglich ohne die notwendige
Verantwortung. Sie kann also nur tief im Wesen des „Ur-Menschen“
liegen. Und für das ewige Leben existieren! In fremder Situation:
Tod ist nach allem üblicherweise sehr schmerzlich. Aber nur als eine
Manifestation der tiefen Unwissenheit. Damit habe ich auch alles
kundgemacht. Ohne das Vergessen: die Geschichte ist nur ein Bach der
Tränen im Leid für die tiefste Frage des
Gewissens:
warum konnte ein Weg Rechtes einem Schwärmer bis zum Ideal der
Wahrheit gesperrt werden? Niemand kann außerhalb der Religion im
Wissen sicher sein: warum
„wer
urteilt, wird verurteilt werden“ gilt?
In
der Literatur nur dem
Franz Kafka
gut
bekannt:
das Recht existiert
nicht (=es ist nur ein Ideal ohne den Begriff in der Kontingenz).
Wie kann ein Richter nur mit den menschlichen Gesetzen des Rechtes,
nicht mit dem Recht, in dem Gericht ohne Sorge urteilen? Das ist eine
Verdammung der Profession ohne das Verständnis. Weil dem Richter
bleibt nur eine Möglichkeit übrig:
er
muß den Gott für die Vergebung beten.
Eine
erfolgreiche Darstellung der Schönheit in der Sprache der Literatur
ist unvergleichbar mit dieser Schönheit in der Sprache der Gedanken
(=ohne Möglichkeit der Übersetzung). So etwas ist einfach
unausführbar. Aber doch
„etwas
mehr“
aus der Seele kommt und erklärt: das Glück der Schönheit wurde
schon in der Notwendigkeit der Kontingenz verspielt. Mit der
Fähigkeit der „Geschichte“ erst später eine Hoffnung zu
erwecken ... nach der Zurückkunft des Wissens dem alten Wissen ohne
den Anfang Wissens … für die Frage: ist dort noch möglich zu
kommen und die menschliche Sehnsucht zu finden? Ja? Ohne das Wissen
von dem Erfolg? Eine Ungewißheit bleibt. Wie alles in der Kontingenz
... und alles in einer Übereinstimmung mit der Abwesenheit der
Wahrheit. Mit nur einem heiligen Gefühl von dem Recht ohne
Anwesenheit in dem Gericht.
Eine
Lüge von sich selbst liegt tieferweise in dem Menschen. Sie ist
immanent dem verletzten Wesen in dem ontologischen Verstand. Aber!
Die geistige Vernunft versteht den Betrug und ihr ist leicht
protestieren: „ich lüge nicht“. Diese Aussage ist so anfänglich
noch einmal gewöhnliche Lüge ohne Bekenntnis in meinem Selbst. Aber
das Phänomen „Gewissen“ wirkt für das neue Bekenntnis: ich bin
fähig lügen! Trotz der Büßung später! Für das Wissen: ich bin
das Erzeugnis einer Lüge mit der Macht der Abwehr. Warum? Das ist
noch einmal erklärbar: alles ist nur eine Folge der Ursünde! Ja!
Ich persönlich war ein Teilnehmer dieser Katastrophe vor meiner
Geburt in der Kontingenz. Das gilt für alle Menschen dieser Welt.
Das Übel stammt aus dem Inneren des Menschen! Aber ohne das
geschlossene Wissen in der Kontingenz: bin ich ultima ratio als ein
Lügner geboren oder nicht? Die „objektive“ Antwort gehört jetzt
nur dem Wissen von der Quantenwelt: dort ist alles „ungewiß“
(=in dem Geist) oder „unbestimmt“ (=in der Natur). So ist immer
in der Freiheit
- Schwäche der
Kontingenz bleibt Schwäche der Kontingenz-
ohne
eine Intervenz aus der Unfreiheit Gottes, nicht aber in der
Notwendigkeit bis zum Jüngsten Gericht Gottes! Erst dort wird alles
bekannt werden.
Dankschreiben
Mein
Freund Prof.
Vladimir Čadež hat
mir durch unzählbare Gespräche von allem viel geholfen. Ich bin ihm
dafür sehr dankbar.
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