Ist Mathematik ein Gipfel der Logik?

Es ist wohl bekannt: in einer Vorstellung der Wissenschaft ist Mathematik, als ein Zweig der Logik, für das Gipfel der Logik angenommen worden. Das war aber unsicher ohne eine Bestätigung Wissens. Und die einfache Begründung für den Vorwurf war trivial

- Mathematik als ein Zweig der Logik existiert ohne Macht der Vorstellung von der eigenen Negation!

Genug für den Beschluß:

- die Vorstellung „Mathematik“ besitzt keine Existenz der Negation für noch eine Negation auf dem Weg der Logik bis zum Begriff „Mathematik“.

Mit diesem Wissen stehen wir vor der Niederlage der Mathematik. In einer Situation der Sicherheit:

- Mathematik gehört der Logik überhaupt nicht!

Alles bis jetzt ist aber glücklicherweise falsch ausgesagt worden. Weil Srinivasa Ramanujan hat das Wunder ohne den Fehler bewiesen: 1 + 2 + 3 + … = - 1/12 . Für den Anspruch auf dem Weg bis zum Erfolg der Mathematik:

- Mathematik ist fähig die eigene Negation finden und sie wird in guter Hoffnung auch sehr möglich fähig sein noch eine Negation dieser Negation zu finden.

So ist gewiß

- die Existenz des eigenen Begriffs für eine Mathematik wird in diesem Falle bestätigt werden -

in guter Laune

- Mathematik wird solcherweise wirklich ein Gipfel der Logik sein!

Früher aber sicher nicht! Vor allem wegen die Schwierigkeit in der Vorstellung „Zahl“. Ihr gehört keine Existenz der Negation für noch eine Negation auf dem Weg bis zum Begriff „Zahl“. Was ist überhaupt die Zahl „Null“? Sie existiert nicht! Aber alles ist rätselhaft. Weil die Zahl „Null“ in dem physiologischen Gehirn stammt aus dem ontologischen Verstand nach dem Diktat der geistigen Vernunft. Für den Betrug! So ist mir nach sicher: nach der Amputation Beines spürt ein Mensch keinen Phantomschmerz sondern ein realistischer Schmerz mit dem Ursprung in dem Verstand. So ist alles ein Problem der Ontologie. Sie liefert der Vernunft die klare Information: das Bein existiert! Das ist aber eine Herausforderung für die Vernunft: sie muß diese Information negieren! Ist jetzt diese Situation ähnlich dem Anspruch der Logik für eine Negation der Zahl „Null“? Ja! Sie kann möglich durch das Problem der Zahl „Null“ auch die Rolle einer Negation der Mathematik übernehmen. Aber realistisch genommen ohne Möglichkeit der Enträtselung. Weil dieser Schwierigkeit geht danach noch ein Problem in einer Vorstellung „Menge aller Mengen“. Sie ist in sich selbst ein Paradoxon. Weil die Frage „ist sie ein Element von sich selbst?“ bleibt ohne die Antwort (=falls ja dann nicht, und falls nicht dann ja). Für die letzte Prognose meiner Kleinigkeit:

- Mathematik wird sehr schwer als ein Gipfel der Logik entstehen!

Weil alles davon kann uns als bekannt nur aus einem notwendigen Wesen kommen. Für die Frage:

- ist ein solches Wesen JHWH bei Juden, Gott bei Christen oder Allah bei Moslem?

Dem Menschen soll egal sein … weil ihm, alles nach allem, erst nach der Geburt etwas davon gesagt wurde. Als ein Kind konnte er aber sicher nichts davon auswählen … für das Problem: sind sein Vater und seine Mutter etwas mehr im Vergleich mit dem in ihm anwesenden notwendigen Wesen? Alles endet jetzt mit dem Unsinn! Aber das Leben ist nicht Unsinn! Weil das Leben hängt von dem notwendigen Wesen ab! Ja! Eine Exklusivität der Ichheit hat nichts mit den Eltern zu tun. Das ist sehr fremd: es scheint tragisch als ob jetzt eine Mathematik im Kampf für eine Priorität über die Theologie existiert. So etwas wäre unmöglich. Weil wir existieren sicher nicht als Objekte Spieles im Geist Gottes. Zusammen mit einer Logik ohne Hilfe im Prozeß Denkens! Aber doch mit einer Hilfe der Logik über die Logik: sie ist einwertige Logik „notwendig“, nicht die aristotelische Logik „richtig oder falsch“. Diese notwendige Logik steht „über alles“. Weil sie gehört nur dem notwendigen Wesen. Und sie bleibt sicher auch über die Mathematik! Die Schönheit der Mathematik stammt anschaulich aus der Schönheit Geistes. Aber die Mathematik kann nicht die ursprüngliche Macht eigener Bedingung übersteigen. Weil sie ist ein Erzeugnis der notwendigen Logik, nicht der aristotelischen Logik.



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