Über den Status der Dreifältigkeit Gottes zwischen Westen und Osten
Das ganze Leben in der
ex-Jugoslawien verbrachte ich in einer Mischung der Religionen
zwischen Katholiken, Orthodoxen, Moslems und Juden. Und nicht ohne
das Interesse: was war eine Ursache der Teilung zwischen Katholiken
und Orthodoxen? Wo sind also Recht und Unrecht? Das war wesentlich
für mich. Zusammen mit einem Wunsch: das tiefe Geheimnis bei den
Juden noch zu verstehen! So nur Islam blieb außerhalb meines Spieles
als eine rätselhafte Religion mit dem materiellen Paradies. Ohne das
Verständnis dieser Möglichkeit (=so ist natürlich nur mir nach)
aus dem Standpunkt der Wissenschaft. Heute ist aber schon sichtlich:
in keiner Variante der Prognose über die Zukunft der Erde darf die
weltliche Politik auf die Anwesenheit Islams vergessen. Weil es geht
für ein tiefes Problem notwendiger Kommunikation: die heutige
Zivilisation darf keineswegs den Anteil islamischer Kultur
ignorieren. In dieser Kultur entstand eine Reihe der mathematischen
Begriffe, Entdeckung der Zahl „Null“, die schönste
Liebesgedichte dieser Welt, die grandiöse Architektur … Islam ist
auch rätselhaft im Sinne einer Möglichkeit
„Verallgemeinerung
des Wissens im Bereich der christlichen Thesen“. Nota bene: die
Ankunft Christi wäre unmöglich ohne die mir unvorstellbare These
von der göttlichen Anerkennung der Materie nach der islamischen
Theologie. Ist also ein Verständnis der menschlichen Natur notwendig
als ein entscheinender Schritt im Prozeß des Versuches einer
Vereinigung aller Religionen? Für die letzte Frage dieser
Spekulation: wie könnte eine mögliche Synthese der Religionen einen
Weg bis zur Rettung der Menschheit zu finden? Ungleichheit zwischen
Menschen ist heute ein Gift für die Welt des Reichtums. Das Wort
Christi hat in der Vergessenheit geraten und anheimgefallen. Ohne
Sorge für den Reicher und ohne seine Frage:
was kann ich nach
meinem Tod besitzen? Er „weiß“ es:
nach dem Tod ist
nichts. Irrtum! Ohne das Wissen: erst nach dem Tod könnte dem
Menschen alles kommen! Dem Reicher ist also unbekannt:
nach dem
Tod kommt ihm nichts, nicht alles! Genug für den Beschluß: er
ist eine unglückliche Kreatur ohne die Macht der eigene Reichtum für
immer aufhalten. Sein Problem bleibt so nur das Talent einer Flucht
aus menschlicher Sittlichkeit!
Ein geistiger Schmerz
bei den Westen kommt üblich aus der Seele unter Kontrolle der
Vernunft
https://www.youtube.com/watch?v=94SkxSjC91U&list=RDGO_FiLt0q_U&index=8
nicht aber in eigenem
Gefühl von dem Schmerz bei den Osten. Diese Kontrolle der Vernunft
ist jetzt abwesend. „Etwas mehr“ ist so ausschließlich in der
Kompetenz der Seele bei den Osten für die Seele von den Westen
https://www.youtube.com/watch?v=4Yd2PzoF1y8
Dabei ist mein Gefühl
(=es ist ein Gefühl von den Westen) des Unterschieds zwischen
Westen und Osten ähnlich dem Unterschied zwischen Menschen und
Weiber: der Mensch wirkt überwiegend aus der Vernunft, ein Weib aber
überwiegend aus der Seele. Die ganze Kontrolle der Geschichte
geschah so überwiegend unter der Herrschaft der Menschen (=ohne den
Erfolg). Aber im Schatten der Weiber (=mit dem Erfolg)! Alles genug
für das Verständnis einer Dimension der Geistigkeit: der Weib ist
Träger des Lebens als die Quelle des Lebens! Zugleich ist das Weib
anschaulich ein Opfer menschlicher Dummheit. Ihre Zärtlichkeit ist
ein Symbol der Liebe. Ihre Kampfbereitschaft ist ein Symbol des
Widerstands dem menschlichen Kampflust für die Macht durch den
ganzen Lauf der Geschichte. Weib ist ein Objekt der Mißachtung aller
Religionen … ohne die Erklärung: wie und warum war Adam ein Opfer
von Eva? Aus dieser Geschichte entspringt nur eine Zielgerichtetheit
menschlicher Arbeit in keiner logischen Verbindung mit göttlicher
Mitteilung. Denn nur in einer
Notwendigkeit kann das Geheimnis
der menschlichen Teilung gefunden
werden. Also! Nur auf dem Grund anderer These darf das
Verständnis der Teilung gesucht werden. In diesem Phänomen ist
immer das
zweiwertige Argument der Teilung für das Paradoxon der
Teilung: es ist immer entweder eine
Abstoßungskraft (=zum
Beispiel: Anarchismus gegen Totalitarismus mit dem Problem
„Verständnis der Freiheit“) oder eine
Anziehungskraft
(=zum Beispiel: Katholizismus gegen Orthodoxie mit dem Problem
„Verständnis Gottes“). Das letzte Problem betrifft
notwendigerweise das Verhältnis zwischen
Vernunft und Seele
im Geist. Mit dem Problem der
Teilung im Wort „Notwendigkeit“:
es geht entweder für
eine Vorstellung „Notwendigkeit“
(=als eine Kantsche Kategorie der Vernunft unter Kompetenz der
aristotelischen
zweiwertigen Logik in der Kontingenz) oder für
einen Begriff „Notwendigkeit“ (=als eine Bedingung der
Wahrheit unter Kompetenz der
einwertigen Logik Gottes). Alles
genug auch für das Verständnis im Problem der Teilung zwischen
Menschen und Weiber in der Natur Lebens. Etwas total
rätselhaft wirkte immer im Dunkel dieser Natur. Für das letzte
Problem: ist dem Menschen wirklich eine Macht
„von oben“
gegeben? Keine rationelle Antwort wurde nie geliefert. Trotz dieser
Tatsache ist noch etwas unabweisbar
-Degradation jeder
Zivilisation hat geschichtlich immer mit der Erniedrigung der Weiber
begonnen-
als Folge der möglich
„gefährlichen“ Erkenntnis im Wesen von den Menschen
-Mensch (=durch die
Macht der Vernunft) ist oft vernünftiger, Weib aber (=durch die
Macht der Seele) oft weiser.
Genug für meine These
-Katholizismus ist
vernünftiger, Orthodoxie aber weiser-
als Folge reiner
Unmöglichkeit des Zutritts der Vernunft in das Reich der Seele. Ist
es möglich ohne das Wissen von der Natur der Menschheit? Bin ich im
Recht oder nicht ist eine offene Frage ohne den Begriff
„Recht“.
So ist sicher aus der Realität einer Vernunft. Darauf noch einmal!
Alles geht dem Problem:
warum ist ein Orthodoxe weiser? Er
verliert glatt den Kampf für den Begriff
„Wahrheit“
im Bereich
aristotelischer Logik. Aber! Ohne eigene
Niederlage! Weil, ein Katholik
gewinnt ohne den Sieg! In einer
Situation der Unmöglichkeit! Beiderseits ganz klar:
-der Begriff
„Wahrheit“ ist unerreichbar für beide Seiten im Streit!
Das ist wesentlich!
Denn jeder Kampf für den Begriff
„Recht“ ist demzufolge
auch ein Unsinn der Menschheit! Die anschauliche Unmacht aus eigener
Natur bleibt ohne das Argument! Darf also das
orthodoxische
Dogma
„Drei aus Einem“
nach einem falschem Urteil
a priori angenommen wird?
Nein! Jeder Mensch allein ist genug für eine Darstellung der
Dreifältigkeit:
-er ist zugleich von
dem physischen Wesen im Körper mit dem Gehirn, von dem ontologischen
Wesen im Verstand, und von dem geistigen Wesen in der Vernunft,
zusammengesetzt.
Also: das
katholische
Dogma
„Ein aus Dreien“ ist keine Verletzung der
einwertigen Logik Gottes! Die stärkere Seele darf jetzt nicht
das „Recht“ einer schwächeren Vernunft so leicht durch die These
„
Gespräch von den Dogmen ist unmöglich“ negieren und
auslachen. Alles kommt weiter nur als ein Spott dem Menschen in einer
Situation reiner Unentschiedenheit ohne Hilfe weder von dem Wissen im
Bereich der Quantentheorie (=geistige Ungewißheit oder physikalische
Unbestimmtheit) noch von dem Wissen in der Tiefe der Seele (=die
Existenz einer Negation der Seele für noch eine Negation bis zum
Begriff „Seele“ ist abwesend). Alles also ohne Einsicht im
Versuch des Zutritts weder von der Unwissenheit der Notwendigkeit
noch von dem möglichen Wissen über
diese Unwissenheit in der Kontingenz. Weil
nichts spricht von dem Geheimnis der Seele. Wer ist also fähig von
der Tätigkeit in der Struktur der Seele irgendetwas zu sagen?
Niemand kann etwas wichtiges in einer Sicherheit sagen! Zum Beispiel:
was geschieht mit den Ereignissen
„Entscheidung der
Gedanken“ und
„Zweifel
der Gefühle“ im
Zwischenraum
Geistes für den
Wunsch?
So entsteht eine neue Situation:
wie aus einer
Unannehmlichkeit entfliehen?
Ein Ausweg liegt anschaulich nur in paradoxalischer Unmöglichkeit
„alles ist möglich“!
Trotz allem bleibt
„nichts ist entschieden“
im Spiel Geistes! Warum? Die neue Schwierigkeit ist sofort das
Gewissen. Also
Moral
für eine
Begründung der Ethik!
Wo ist jetzt ein Mensch? Kann eine erfolgreiche Anthropologie
überhaupt möglich sein? Nur einer These glaube ich fest.
Jean
Paul Sartre war im Recht:
„
l'homme est l'échec(=Mensch
ist ein Unerfolg). Alles war aber sicher viel früher ganz genug für
eine alte
römische Sentenz.
Sie ist geschichtlich im Recht:
-Mensch hat den
Betrug verdient!
Alles
bekannt aus dem Verhältnis zwischen Menschen (=Katholiken) und
Weiber (=Orthodoxen)! Ja! Die Katholiken sind geschichtlich Sünder!
Alles klar:
Konstantinopel ist ohne eine Hilfe der Katholiken
geblieben. Warum? Verrat oder Rache? Egal! Die Strafe kommt erst
heute: Islamisation Europas ist im Lauf! Europa verschwindet als
Europa! Nach den eigenen
Regeln der Demokratie! Ist jetzt eine
Rettung Europas überhaupt möglich? Ist es eine neue Aufgabe für
den Nationalismus? Es wäre eine alte Katastrophe! Unannehmbar! Etwas
neues im Prozeß der Entwicklung der Menschheit muß entstehen …
ist es aber vorstellbar? Was ist es? Niemand weiß! Quo vadis,
Domine? Noch immer mit uns? Oder nicht? Nein! Weil eine neue
Integration ist möglich nach den schon ausgesagten Thesen:
die
Einigkeit der ganzen Welt ist möglich! Durch tiefe Umgestaltung
des menschlichen „Ich“ in dem noch immer uns unbekannten Weltall!
Nach allem aus dem Verständnis im Bereich der Quantentheorie haben
wir keine Ahnnung vom Rahmen physikalischer Wirklichkeit. Ist er mit
dem
Weltall bestimmt? Ohne physikalische Substanz für
metrische Struktur der
Raum-Zeit bleibt letzte Frage
unbeantwortet. Was ist mit dem Problem
„Materie“? Nach der
Eddingtonschen Interpretation der
Einsteinschen
allgemeine Relativitätstheorie war die Natur der
Feldgleichungen
total ungewiß. Ihm zufolge
sind sie die Identitäten, nicht
die Gleichungen. In solcher Realität, alles was objektiver Weise
existiert, sind jetzt nur relativistische
Krümmungen und
keine Materie! Also! Sie (=Materie) entspringt nach der These
von Eddington erst als eine
Interpretation menschlicher
Sinnen. In diesem Fall ist die materielle Welt nur eine Täuschung
der Vernunft mit dem Anspruch für eine neue Physik: wie verstehen
die Entstehung dieser Täuschung? Aber entsteht noch ein Problem: was
ist überhaupt eine Krümmung in der Abweseheit der physikalischen
Substanz für Raum und Zeit? So ist eine neue Frage: ist Physik fähig
(=ohne eine objektive Anwesenheit der Raum-Zeit im Bereich der
Physik) noch eine neue Verallgemeinerung eigener Struktur
durchzuführen und eine geistige
Simulation der Raum-Zeit
durch Objektivität physikalischer Veränderungen als die
physikalische „Raum-Zeit“ darzustellen? Diese Frage ist
sinnvoll aus dem einfachen Grund:
Raum und Zeit, als die
Kantschen Kategorien, existieren
a priori nur in der
Vernunft, nicht als eine objektive Anwesenheit
(=eine
physikalische Substanz ist beiderseits abwesend als Folge der
Tatsache: die ontologische Substanz wurde nicht konvertiert). Ein
Erfolg der Wissenschaft wäre in diesem Falle eine Unterstützung der
allgemeinen Theologie aller Religionen.
Einschließlich mit
den Moslems! Aus dem Sinn einer physikalischen Möglichkeit: das
Problem
„Materie“ wartet auf eine neue Interpretation der
Außenwelt aus einem
neuen Verständnis der Natur! Ohne die
Überraschung: auf dem Grund dieser Realität herrschen die Gesetze
geistiger Ungewißheit für jede physikalische Unbestimmtheit. Also!
Alles in Konflikt mit der menschlichen Erfahrung. Für das Problem:
was ist überhaupt menschliche Erfahrung?
Einstein glaubte der
Erfahrung überhaupt nicht! Das „Bild“ der Gravitation war bei
ihm „etwas anders“. Was blieb jetzt von dem Bild des Körpers
übrig? Nichts! Das Bild der Natur ist leicht nur eine Täuschung
Geistes! Ja! Die Elementarteilchen der Quantenwelt ignorieren die
Struktur der Raum-Zeit! Dort herrscht eine Realität der
Nichtlokalität ohne das Verständnis in klassischer Physik.
Dabei
ist aber kein Sieg des Idealismus! Dieser Idee entgegeneilt
sofort noch eine klare Bemerkung: die
Kantschen Kategorien der
Vernunft (=Raum und Zeit) a priori
(=in der Innenwelt der
Vernunft) sind unmöglich in einer Struktur der Physik
(=in
der Außenwelt der Vernunft) als Folge der
Abwesenheit des
Begriffs
„Wahrheit“ (=in der Innenwelt der Vernunft).
Aber! Wir haben noch einen Stich zur Verfügung. Er ist in dem
neuen
Begriff „Krümmung“ aus der physikalischen
Simulation der
„Raum-Zeit“ durch
objektive Veränderungen in der Struktur
einer ganz neuen Physik ohne den Rahmen „Raum-Zeit“:
-er
drückt jetzt an sich dasselbe zugleich in der Vernunft und in der
Physik aus!
Ist
darauf ein solcher Begriff der Schlüssel für das Verständnis der
Verbindung zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft? Auf dem
Weg bis zum Begriff „Wahrheit“. Sehr möglich! Wir kommen so in
eine Situation der Möglichkeit zu erraten: was ist eine Relation
zwischen Möglichen und Unmöglichen? Ein Übermensch kann möglich
leicht über den Eiffelturm springen. Aber niemals über sich selbst.
So ist eine Begründung reiner Unmöglichkeit immer leicht
darstellbar. Steht sie uns jetzt auf dem Weg? Noch niemand weiß es!
Die letzte Hoffnung liegt in dem Geheimnis „Dreifältigkeit“!
Es
spricht tieferweise von der heiligen Einigkeit. Ohne Teilung
der Physik und ohne Teilung der Religionen in dem Frieden! Alles
sieht objektiverweise doch schlecht aus! Aber Geduld! Ein Widerstand
der Macht der Notwendigkeit ist lächerlich! Ja! Eine Perspektive für
ein neues Bild der Wirklichkeit ist schon denkbar: eine These
-Raum,
Zeit und Materie sind notwendigerweise „etwas anders“ und sehr
weit entfernt von der menschlichen Erfahrung-
sucht
das
Verständnis der Nichtlokalitäten durch den Anspruch der
anderen These
-Weltall
(=Entstehung wäre unmöglich aus dem nichtexistierenden Nichts) ist
unabweisbar unmöglich ohne die wahre Existenz des Anti-Weltalls-
in
Übereinstimmung mit der Bedingung
-Materie wäre
unmöglich ohne Anti-Materie und umgekehrt-
für
den Beschluß
-Raum und Zeit wären
auch unmöglich ohne die These von der notwendigen Existenz des
Anti-Raumes (=die physikalische Negation des Raumes) und der
Anti-Zeit (=die physikalische Negation der Zeit).
Also!
-Alles stammt aus
einer Virtualität mit dem Inhalt „Ur-Raum und Ur-Zeit“ in einem
Ur-Weltall im Bereich der Notwendigkeit!
Denkbarkeit
und Empfänglichkeit der Informationen ändern so auch sicher das
Innere von den Menschen … wie? Keine Ahnung … weil das Leben
läuft weiter zusammen mit dem Phänomen
„Wunder“! Nur in
diesem Wunder
„Welt und Anti-Welt“ ist eine überzeugende
Flucht der Logik aus dem
Paradoxon von Epimenides (=ein
Kreter sagt alle Kreter lügen)! Ein Mensch, ohne eine Hilfe
von dem Anti-Menschen (=und umgekehrt), kann anschaulich nicht aus
dieser Schwierigkeit der Logik entfliehen. So nach allem können die
beiden Personen nebeneinander leben und noch ohne die physikalische
Berührung zwischen ihnen durch die uns unbekannte ontologische
Verbindung zu erfahren:
-eine
innere Stimme kommt dem Bewußtsein des Menschen aus dem
Unterbewußtsein des Anti-Menschen (=und umgekehrt) als eine
Verbindung zwischen Realitäten.
Ja!
Alles aus unserem Verständnis der Theologie fängt mit dem folgenden
Problem an:
-war am Anfang der
Kontingenz ein Problem des Inzestes (=Blutschande)?
Aus
dem trivialen Grund:
-die Kinder von Kain
konnten nur aus der Verbindung mit seiner Schwester abstammen!
Aber
nein! Meiner These zufolge mußten Adam mit Eva und Anti-Adam mit
Anti-Eva aus Ur-Adam und Ur-Eva entstehen. Also! Die Kinder von Kain
konnten aus seiner Verbindung mit der Schwester von dem Anti-Kain
entstehen (=und vice versa). Ohne Blutschande in einer Realität vor
der Abtrennung zwischen Materie (=in dem Weltall) und Anti-Materie
(=in dem Anti-Weltall). Nota bene: die Gesetze von der Abtrennung
(=zwischen Materie und Anti-Materie) und die Relationen der
Verbindung (=zwischen Weltall und Anti-Weltall) sind noch immer total
unbekannt! Aber sehr möglich genug für das Verständnis im Bereich
der Psychologie (=dort ist ein Problem der inneren Stimme aus fremder
Realität):
-das
Wissen im Bewußtsein von den Menschen stammt aus dem Unterbewußtsein
von den Anti-Menschen (=und umgekehrt)!
Ja!
Mir ist leider gut bekannt: ich arbeite oft nach dem Außenzwang,
nicht aber ohne das Wunder des Innenzwangs. Ist es eine gewaltsame
Nötigung aus dem Selbst in einer unabänderlichen Notwendigkeit?
Keine Ahnung … aber sehr möglich: ich bin nicht fähig allem zu
widersprechen!
Ja!
Mensch allein ist alles sich selbst gekocht. Wer konnte im Recht
sein? Unmöglichkeit oder Abwesenheit des Begriffes „Wahrheit“
(=für eine Verbindung mit der Macht der Abbildung zwischen Innenwelt
und Außenwelt der Vernunft) impliziert: nichts … absolut nichts
aus dem Geschehen in der Außenwelt kann einem Verstehen in der
Innenwelt identisch sein. Der Rahmen der notwendigen Wirklichkeit ist
weit entfernt von der Grenze unserer Erfahrung und unerreichbar für
die Macht denkender Empfänglichkeit. Wir leben paradoxalerweise ohne
den Begriff für die einfache mathematische Vorstellung „Punkt“.
Mit welchem Recht träumen wir danach noch von dem Begriff „Gott“?
Gipfel der Theologie liegt nur im Wissen von der Notwendigkeit
Gottes, nicht im Wissen von der Struktur dieser Notwendigkeit für
das Wesen „Gott“! Klar: Gott ist eine riesige Unbekannte! „Wer
ist Gott?“ und „Was ist Gott“ ist eine Identität nur in Ihm,
nicht in dem Wissen von der tollen Menschheit im Spiel zwischen
Katholizität und Orthodoxie. So, als eine Ameise, bin ich nur ein
Katholik … ohne den Zweifel … und ohne die Hoffnung: so ist nach
der Kultur einer Tradition,
nicht nach meiner eigenen Überzeugung.
Es geht für gewöhnliche menschliche Sittlichkeit! So ist leichter:
meine Überzeugung hat glatt verschwunden.
Ich bleibe doch treu
meiner Weltanschauung aus dem Geist katholischer Kirche ... mit
dem göttlichen Recht auch zu sagen:
nur die Orthodoxie wurde mir
den Raum für „etwas mehr“ gelassen! Weil nur im Verständnis
dieser Religion entstand mein Gefühl von der
Unerreichbarkeit der
Transzendenz! Genug für den Trieb:
von der Einigkeit zu
träumen! Aber alles muß unaufhörlich ohne die kranke
menschliche Ambition gehen: ein normaler Mensch ist weder ein
Revolutionär noch ein Prophet! In diesem Geist habe ich einfach
alles aus meinem Sehfeld ausgestrahlt! Ich bin deshalb traurig nur in
meinem Gefühl: von allem wird eines Tages eine Politik, nicht
Religionen, entscheiden. Ein solches Ereignis wird sicher so
„menschlich“ zu sein. Jedem Träumer ist nämlich schon im voraus
wohl bekannt:
-als ein reiner
„Realist“ existieren bedeutet immer nichts zu glauben!
Ist
es auch „menschlich“? Ja! Aber noch einmal: ohne Enttäuschung!
Die These
„wissen, nicht glauben“ ist falsch! Denn die
Macht der Notwendigkeit ist unüberwindbar! Das ist verständlich nur
in einer Welt der Träumerei: sie ist immer voll der Versonnenheit
aus unerhörter Begebenheit … ohne das Wissen: warum geht immer „so
oder so“? Das Phänomen „Gefühl“ war und blieb ein
verwickeltes und denkwürdiges Geheimnis Gottes. Die heutige
Wissenschaft manipuliert aber mit ihm durch „Kontrolle“ und
„Änderung“ der Gefühle ohne das Wissen von dem
ethischen
Sinn solcher Untersuchung. In dieser Perversie liegt das
Verständnis der
Ursünde von der Menschheit:
-Mensch strebte
immer dem Wissen hinter der in ihm entwerteten Grenze des Wissens und
immer ohne das Wissen von dem Sinn einer Grenze.
Der
Preis des Fehlers war und noch immer ist zu viel hoch! Alles war ein
Problem der
unsicheren Grübelei
in der Natur vom Menschen! Hat ihm später ein unerklärbares Wunder
geholfen? Nach der Vernunft, ja! Aber! Die wahre Antwort liegt nur in
dem Geheimnis der Seele. So etwas werden wir nie wissen! Orthodoxie
ist in diesem Sinne im Recht. Aber nicht in der Realität aller
Schwierigkeiten in der Kontingenz. Dort niemand weiß nichts vom
Geschehen im Gebiet hinter dem Vorhang des göttlichen Hindernisses:
wie verstehen Art und Weise menschlichen Unglückes? Der Preis für
eine Vorstellbarkeit der Notwendigkeit in der Kontingenz ist hoch!
Ganz genug für eine Schwierigkeit der Vernunft! Warum? Die
Abwesenheit der Kausalität wirkt verblüffend! Dort sind keine
Ursache und keine Folge: alles geht wie gehen muß! Ist es
vorstellbar? Zugleich ja und nein! Genug für den Zerfall der
Denkbarkeit ohne Hilfe der Seele. Weil ein Gefühl hat mit allem
nichts zu tun. Ihm ist jede Aktivität der Vernunft übertäubt.
Andererseits muß die Vernunft alles verschweigen! Sie ist betäubt
nach der Information aus der Notwendigkeit:
alles ist
bekannt! Ja! Ist aber so in der
Welt der Kontingenz? Nein! In der Außenwelt menschlicher Vernunft
ist anschaulich das Objekt des Wissens für die Innenwelt der
Vernunft. Also: das geistige Wesen der Vernunft versteht
„etwas“
in sich durch
„etwas anders“
außerhalb sich selbst. Das ist das Wunder! Warum? Einfach:
„etwas“
in der Vernunft versteht nicht sich selbst!
Es ist klar: die Natur des möglichen Wissens ist mit allem
einverstanden! Weil Mathematik, nach dem
Gödelschen Beweis
der Unvollständigkeit Wissens,
versteht sich selbst nicht! Also! Die
Bedingung des Wissens
ist kein Eigentum menschlicher Vernunft! So erst das Wissen aus dem
Ergebnis des Wissens (=nach der Erlaubnis der notwendigen Bedingung
des Wissens) entspringt als ein kontingentes Wissen im Wesen von den
Menschen! Oder:
ohne göttliches Wissen ist kein
menschliches Wissen! Ist jetzt
aus diesem
möglichen
Wissen vom orthodoxischen Dogma „Drei aus Einem“
möglich
noch richtig
zu urteilen? Ja! Das orthodoxische Dogma „Drei aus Einem“ ist
ein logischer Unsinn nach dem Anspruch der Logik: ein
geistiger
Vernunft, ein
ontologisches
Verstand und ein
physiologisches Gehirn sind
als
drei Realitäten „per se“
unvereinbar aus
einer Quelle der
Existenz (=für reine Transzendenz der letzten Realitäten). Eine
einzige Möglichkeit der Abwehr einer Orthodoxie steht doch zur
Verfügung:
wir wissen nichts von der Seele!
Richtig! Aber! In diesem Fall müßte ein Umfang der göttlichen
Macht erweitert werden. Es geht nämlich mehr nicht für eine
Dreifältigkeit Gottes,
sondern für eine
Vierfältigkeit Gottes:
Vernunft, Verstand, Gehirn und Seele!
Das ist aber problematisch aus dem einfachen Grund:
-was wäre überhaupt
ein Wesen der Seele für die Zusammenwirkung der drei verschiedenen
Wesen (=Vernunft, Verstand, Gehirn)?
Genug
für das Verständnis
-die Verbindung der
Seele mit der Vernunft unterliegt einer Unmöglichkeit des Wissens
und gehört einer Realität ohne Möglichkeit des Verständnisses
weder im Bereich der Gedanken noch im Bereich der Gefühle-
im
Wissen aus dem Gefühl
-Streit zwischen
Katholizismus und Orthodoxie (=Teilung des per definitionem
unteilbaren Wesens) ist ein Unsinn als schwere Kompromittierung
Gottes aus menschlicher Natur!
Alles
also genug für eine Resignation!
Ich
hatte in meinem Wesen nur zwei abstrakte Lieben:
Leben und
Traum! In einer fremden
Abhängigkeit! Leben konnte nämlich nur im Traum feiern! Aber alles
schon von dem Herzen gemacht
https://www.youtube.com/watch?v=9-7j8gVtCZY
und
von oben gesagt! Diese Information existiert in jedem lebenden Wesen:
jeder Ameise ist ein grandiöses Projekt „Ameisenhaufen“ im
voraus bekannt! Sehr seltsam. Ist es möglich erklärbar sonst, nicht
durch die Tätigkeit der Notwendigkeit? Nein! Alles, eben alles neben
uns, ist ihrer Spur. Ein Ausweg aus dem Geheimnis kann noch einmal
nur im Verständnis der Dreifältigkeit gefunden werden!
Meine
Frau ist gestorben … wo ist also jetzt meine
Tzatza? Nach
dem nähe ein halb hundert Jahre des Zusammenlebens finde ich jetzt
eine schmerzliche Lücke in meinem Wesen. Mir ist aber noch ein
Problem wohl bekannt: die Asche von ihr liegt auf dem Friedhof.
Gegen
ihren Willen! Weil Tzatza wünschte
„etwas anders erleben“
und das Leben in einer Unendlichkeit der Realität
„Meer“
beenden. Klar!
Tzatza war als eine Künstlerin ein Schöpfer der
Schönheit. Also: ohne Grenze in einer Vorstellung „Meer“!
Aber! Nach dem allgemeinen
Problem der Teilung im Kreise der
Verwandschaft und Freundschaft entstand eine Spannung zwischen vielen
Varianten (=Meer, Natur, umhegtes Landstück, Friedhof … ) im
scharfen Kampf für das Urteil von dem Wert ihrer Person. Es war aber
nur ein
Markt der Ideen. Ohne das einzige Wort aus meinem
Mund: ich habe alles
ohne Abwehr einer Heiligkeit in dem
letzten Wunsch verschwiegen. So war bis zur Explosion der
Emotionen in meinem Geist mit einfacher Frage: ist ein geistiger Wert
von Tzatza wirklich
abhängig von dem Platz ihrer Asche
geblieben worden? Kann Tzatza nach dem Tod auf einer bestimmten
Stelle überhaupt sein? Auf dem Friedhof? Nein! Sie kann also nur in
den Erinnerungen von allen mit dem Wissen von ihr noch zu sein. So
ist realistisch. Ihre notwendige Existenz kann absolut nichts mit
ihrer „Anwesenheit“ auf einem Posten etwas zu tun. Die Kultur des
Abschieds hängt so noch von dem geheimnisvollen Gefühl
„etwas
mehr erleben“ ab! Genug für das Verständnis einer
Gerechtigkeit in der Notwendigkeit. Alles war ein Streit ohne das
Wissen von dem Verhältnis zwischen
Wesenheit (=Inhalt der
Existenz) und
Form (=Verständnis der Existenz) in
einer
Tiefe der Gefühle! Wesenheit ohne Form ist natürlich
keine Wesenheit und umgekehrt: Form ohne Wesenheit ist keine
Form. Ein Wissen aus dem Gefühl (=in keinem Widerspruch mit den
Geboten Gottes) hat für eine Folge
keine Pflicht menschlicher
Moral im Verhältnis mit der
Moral Gottes. Für das
Verständnis! Mir war aus dem Unsinn Streites
alles egal nach
dem anderen Wissen:
Tzatza lebt mehr nicht mit der Belastung einer
„Raum-und-Zeit“! Sie lebt also frei ohne Sorge für das
begrenzte Leben.
Bleibt danach ihre Idee „Meer“ überhaupt
wichtig? Ja! Sehr wichtig!
Sie lebte tief in einer Neigung
Tzatzas für das Gefühl der Schönheit in der Natur. Aber! Ohne
das Wissen in der Kontingenz:
was ist eine Neigung der Natur für
das Werk Tzatzas? Die Natur ist allerdings einverstanden mit dem
Wunsch Tzatzas. So alles geht schon zum Beschluß: Tzatza lebt mit
ihrer
Vorstellung „Meer“ aus ihrem Wunsch ohne Grenze in
der Schönheit
„Meer Gottes“ in einer
Nichtzeitlichkeit. Alles also geschah genau nach ihrem Wunsch!
Ein Mensch bleibt immer in einer Lücke des Wissens zwischen
Denkbarkeit über die Natur (=in geistiger Vernunft) und
Wesenheit der Natur (=im ontologischen Verstand). Warum soll
aber eben so zu sein? Einfach:
das Leben unter dem Licht und das
Leben im Licht sind nicht dasselbe! Bis zum Verständnis dieser
These müssen wir doch langsam gehen. Ein solcher Anspruch
kommt
aus der Seele (=Tzatza war eine Orthodoxin),
nicht aus der
Vernunft (=ich bin ein Katholik)! Sehr interessant aus der
Tatsache
-das Leben mit
Tzatza war ein unaufhörlicher Kampf zwischen zwei Mentalitäten ohne
die Macht der Flucht aus dem tiefen Vertrauen beiderseits in Liebe-
für
meine These
-die kontingente
Macht Geistes sucht die notwendigen Spuren des Wissens für die
Einigkeit aller Religionen-
durch
die geistigen Objekte der Liebe. In diesem Sinne war Tzatza nur ein
Teil des Projektes in dem „Gedankenexperiment“ der Natur als ein
Modell für das Verständnis einer „Unmöglichkeit“.
Nach
dem Unterlaß der physiologischen Nachahmung geistiger Tätigkeit im
Gehirn von Tzatza kam etwas neues aus dem Hintergrund ihrer Existenz:
dort war eine Ersetzung der Verbindung zwischen Vernunft (=Software)
und Verstand (=Hardware) für den neuen Zustand des unzerstörbaren
ontologischen Wesens. Tzatza konnte so nach der Geburt nur aus ihrer
Ur-Tzatza durch die wahre Anwesenheit noch einer Anti-Tzatza
entstehen. Die geistige Entwicklung beider Personen konnte weiter nur
die Entwicklung der physiologischen Gehirne verfolgen. Sie waren so
unaufhörlich durch die beiden Unterbewußtsein verbunden: Tod von
Tzatza war zugleich Tod von Anti-Tzatza. Sie sind heute wieder nur
eine Ur-Tzatza mit ganzer Erfahrung aus irdischer Existenz. Mit nur
einem Unterschied: das Bewußtsein von Ur-Tzatza (=nach dem Tod) und
das Bewußtsein von Ur-Tzatza (=vor der Geburt) sind dasselbe, nicht
aber beiderseits im Wissen von der Totalität der Erlebnisse in dem
kontingenten Bewußtsein. Die Lektion „Leben“ wurde gelernt! Das
ist kein Trost für mich! Das ist nur eine Folge der Realität
„Notwendigkeit“ mit dem Gesetz für eine Erhaltung der Existenz.
Tzatza
teilt jetzt den Status aller Weiber dieser Welt mit. Das heißt auch:
mit den allen Mutter dieser Welt einig zu sein. Alle sind überwiegend
Opfer der menschlichen Roheit. Alle sind eine Schande aller
Religionen im tiefen Mißverständnis über die Quelle des Lebens.
Sie sind geschichtlich nur die Sünderinen, oft ohne die Verehrung
und oft nur die Objekte der Verachtung. Eine wesentliche Verbesserung
kam erst in neuer Zeit: die alten Hexen aus der Vergangenheit sind
verschwunden! Ja! Aber, Weiber sind noch immer im allgemeinen nur
eine „Niederklasse“ des menschlichen Geschlechts ohne den Zutritt
dem „Gipfel“ der menschlichen Macht. Alles aus dem alten
Verständnis steht eben umgekehrt:
Mensch ist ein Sünder als die
Quelle weltlichen Leides. Nur in ihm lag der tolle Trieb für die
Eroberung der Bedingung des Wissens. Ist ihm Weib „geholfen“?
Diese Frage ist unwichtig! Weil diese Idee allein war so
„menschlich“. Diesem Urteil ist schwer opponieren. Weil
die Natur von den Menschen stand „selbstverständlich“ immer
„über alles“! Die Position von den Menschen war durch die
Geschichte in der Gesellschaft unberührbar! Mit dem Recht? Kann es
bei allem das Recht Gottes sein? Nein! Also!
Alle Menschen mit dem
ewigen Widerstand der ehrlichen Lage Weibes in der Gesellschaft
lügen im Namen Gottes! Das Schweigen der Religionen ist eine
unangenehme Kompromittierung
aller Kirchen dieser Welt. Denn
es geht unmittelbar für den Streit mit dem
Gebot Gottes
(=lüge nicht!). Ein Kompromiß ist jetzt unmöglich! So ist
leider nur noch nach dem Standpunkt der Notwendigkeit Gottes!
Nach
den 57.Jahren von dem Tod meines Vaters mir geht noch immer ein Bild
aus dem Sinn nicht. Das ganze Leben hat mein Vati, voll des Geistes
und guter Laune, im Lachen verbracht. Aber Tod (=nach dem Infarkt)
war sehr schmerzlich. Alles gesehen … für eine riesige
Überraschung erst später:
das Gesicht Vaters war voll des
Lachens nach der Entspannung des Körpers für die sichtbare
Erleichterung im schlaffenden Geist … das Beste blieb das Beste!
Ohne Möglichkeit meiner Flucht aus dem tiefen Gefühl im Laufe
Abschieds. Mit nur einem Sinn im Gruß Vaters:
-du wirst nie allein
sein!
Nach
allem ist jetzt die Frage: kann ich mit meinem Schreiben zugleich
zufrieden und im Recht sein? Die Antwort ist trivial:
ja (=nach
meinem Gefühl) und
nein (=nach meinem Wissen)! Warum?
Einfach: ich bin als ein Mensch auf die ewige Unzufriedenheit
verurteilt. Weil göttliche Dreifältigkeit (=sie unterliegt der
einwertigen Logik der Notwendigkeit in der Unfreiheit) ist nicht
meine eigene Dreifältigkeit (=sie unterliegt der aristotelischen
Logik mit dem zweiwertigen Möglichkeit in der Freiheit). Also: mein
Problem ist meine Freiheit (=immer mit der Möglichkeit „falsch“)
ohne Hilfe gottlicher Logik in meinem Verständnis der Unfreiheit!
So ist gewiß noch einmal: ich bleibe nur eine Ameise ohne eine
Kompetenz meiner Logik irgendetwas wichtig über die Logik Gottes zu
sagen! Dort ist einfache Frage: wie sich vorstellen eine stehende
Gegenwart voll der riesigen Menge ontologischer Veränderungen im
Kampf mit der Aufhebung vorstellbarer Vergänglichkeit. So etwas
gehört nur notwendiger Vorstellung ohne die Macht der
Darstellbarkeit in dem menschlichen Bild der letzten Wirklichkeit.
So
bleibt noch eine geheimnisvolle Frage übrig: wie konnte Gott (=ohne
Hilfe seiner Logik) praktisch dem Menschen seine Gebote mitzuteilen?
Jetzt bleibt nur eine Möglichkeit übrig: Gott hat in der Sprache
der Gefühle alles „ausgesagt“! Für das Problem: wie konnte ein
Mensch
(=Moses) die Sprache der Gefühle Gottes in die Sprache
menschlicher Gedanken übersetzen? Augenscheinlich erfolgreich! Aber
wie? Es geht sicher für
„etwas mehr“ nach der Vorstellung
„Geheimnis“! Was wäre bei allem „etwas mehr“? In welcher
Sprache der Welt konnte Gott dem Moses alles aussagen? Das Wort ist
ein Problem in sich als ein Problem der Gedanken. Denn ein Gedanke
„in sich“ ist nicht ein Gedanke „an sich“ (=also: er
existiert ohne Macht des Begriffes). „In sich“ bedeutet: der
Gedanke existiert theoretisch nur als ein Wort in den allen Sprachen
der Welt. Ein solcher Gedanke existiert aber praktisch nicht. Er ist
nämlich immer „an sich“: das Wort „Gift“ in der deutschen
Sprache ist nicht das Wort „Gift“ in der englischen Sprache.
Genug für das Verständnis: ein nichtexistierender Gedanke „in
sich“ taucht notwendigerweise nur als ein Erzeugnis Wunders in dem
Gefühl auf! Aber wie? Für das Problem:
was ist überhaupt ein
Wunder? Ist die Antwort eine unmögliche Aufgabe der Vernunft?
Nein! Warum? Weil die Spuren der Notwendigkeit sind ohne menschliches
Wissen in der Kontingenz anwesend! Hat also Gott dem Moses geholfen?
Nein! Gott konnte dem Moses aus seiner Unfreiheit helfen
nicht! Also! Moses konnte nur sich selbst helfen! Wie?
-Moses
mußte nur die Spuren der Notwendigkeit empfinden, verfolgen und den
Inhalt erkennen ... um sich selbst die Sprache göttlicher
Gefühle darzustellen-
und
beschließen
-er
versteht die Mitteilung Gottes in einer Sprache ohne eine
Angehörigkeit der Menge aller Sprachen dieser Welt-
für
das Wissen:
-eine riesige Menge
der Propheten waren und noch immer sind gewöhnliche Lügner!
Diese
These ist darstellbar!
Jesus war ein
wahrer Prophet mit
der geistigen
Macht des Beweises. Sein Wort
-Eli, Eli, Lama
Sabachthani-
bestimmt
den Preis einer Möglichkeit der
Verbindung mit dem Herren
Gott. Die Herstellung neuer Allianz mit der Notwendigkeit war nur
im Graus der
Kreuzung. So erst nach diesem Ereignis sind wir
frei zu sagen
-ein
Wunder wirklich geschah!-
für
eine reine Darstellung der göttlichen Wahrheit
-das materielle
Leben ist ein Spektrum der Gefühle zwischen Freude (=eine stille
Nacht für die Geburt Jesu) und Trauer (=ein schmerzlicher Abschied
mit dem Retter Lebens)-
ohne
Flucht aus der Realität
-Genuß und Leid
sind zwei Gesichter Geistes in der Wirklichkeit der Materie!
So
ist auch klar: bei dem Moses ging anschaulich für den Einfall seiner
Seele im Bereich des kontingenten Wissens durch den Versuch des
eigenen Geistes das notwendige Gefühl Gottes zu berühren. Für das
Problem:
-sind
die Spuren göttlicher „Intervenz“ bei dem Moses noch immer
erreichbar?
Niemand
kann es wissen. Aber! Etwas ist doch bekannt:
-in jüdischer
Sprache lebt noch immer und sicher aus den alten Zeiten das
geheimnisvolle Wort „Taam“!
Es
bezeichnet alles was nur den Juden bekannt ist. Stammt es also noch
aus den Zeiten von Moses? Unmöglichkeit der Übersetzung spricht
überzeugend
„etwas mehr“ von der Natur in möglicher
Sprache der Gefühle. Ja! Mir ist etwas aus meiner Kindheit wohl
bekannt. Mein Kinderbett war im Schlafzimmer von Opa und Oma
gestellt. Ohne das Wissen: warum muß ich von Vati und Mutti
abgetrennt sein? Ich bin so ein Erforscher der Psyche geworden. In
meiner
Urerinnerung lebt noch immer ein fremdes Bild. Ich war
möglich nur zwischen zwei und drei Jahre alt. Aber noch immer
ist in mir anwesend ein ungewöhnliches Ereignis aus dem Erlebnis
meiner Untersuchung im Schlafzimmer der Eltern:
warum sollen sie
immer von den Kindern abgetrennt sein? Dort geschah etwas in
enger Verbindung mit meiner Entstehung. Natürlich alles erst viel
später erfaßt, wann war ich schon ein erwachsener Junge. Das
Ereignis war damals ein Greuel für mich. Ohne das Vergessen: nach
meinem
Gefühl ohne das
Wissen alles war ein
Zusammentreffen zwischen
Grobheit des Wissens bei dem Vater
und
Zährtlichkeit des Gefühls bei der Mutter. So entstand
die spätere Frage:
ist es „richtig“ dem Wissen mehr zu
glauben? Nein!
Ich entschied so vor allem dem Gefühl zu
glauben. Also!
„Etwas mehr“ wirkt nach mir auch sehr
möglich nur aus dem Gefühl. Darauf ist alles genug für das
Verständnis des Problems im Hintergrund des Ereignisses. Mit dem
Urteil für das Verständnis des Phänomens „Wunder“:
-das
Wunder ist ein Ergebnis des kontingenten Wissens nach seiner
Koinzidenz mit dem Angebot von dem göttlichen Gefühl-
und
natürlich
-das Wunder ist auch
ein Ereignis in der Kontingenz nach seinem Zusammentreffen mit dem
notwendigen Ereignis.
Also:
-alles
ist gut nur in der Orthodoxie verstanden worden.
So
ist alles gegen meine Erziehung im Geist katholischer Kirche
geworden. Aber mein Gewissen ist ruhig. Auch im Geist katholischer
Kirche. Also! Ich bin unschuldig als Folge des neuen Wissens von der
Distanz zwischen Vernunft und Seele in meinem Selbst. Oder: ich
bleibe ein Katholik in einer Sicherheit
-ein vollständiges
Wissen, als Folge einer Unmöglichkeit des Wissens von der Seele, ist
bei dem Menschen absolut unmöglich-
für
das letzte Urteil im Bereich meiner Weltanschauung
-alles,
wirklich alles, hängt nur von dem unverständlichen Gefühl
„Glauben“ in der Vernunft ab!
So
erst jetzt ist alles in Ordnung:
-Katholizität
braucht Orthodoxie in der Seele und Orthodoxie braucht Katholizität
in der Vernunft-
im
Sinne der These
-contraria
(=Katholizität und Orthodoxie) complementa sunt (=via Judentum)-
für
das Verständnis (=beider Religionen) in der
Weisheit (=Moses)
bei den Juden! Also: alles geht bis zum Beschluß
-beide Seiten im
Streit (=Katholizität mit dem Protestantismus) und Orthodoxie müssen
beiderseits eine Vergebung für die Ursünde der Urmenschheit bei dem
Gott zu beten-
im
Geist
-pax
in terris hominibus bonae voluntatis!
Ohne
Vergessenheit
-beide Seiten im
Streit müssen noch ehrlich dem Judentum dankbar sein!
Alle
Glieder der Religion sind nur eine Menge der Sünder nach einer
Trivialität der Begrenztheit in dem möglichen Wissen von einer
Kontingenz. Nach allem ist so klar:
-keiner Religion
dieser Welt, als nur dem Teil eines Ganzen, gehört ein
Prioritätsprinzip.
Sehr
gut für eine Überlegung über das gemeinsame Verständnis aller
Religionen und für den Sinn der These
„reductio ad unum“!
Alles weiter hängt nur von dem Gewissen in reiner Bescheidenheit ab.
Für das unabweisbare Wissen:
-das Problem ist für
die heutige Stufe der Entwicklung menschlicher Denkbarkeit und
Wissenschaft noch immer unerreichbar.
Das
Wort Gottes war unmittelbar anwesend nur im
Geist von
Moses:
- die
Lehre Christi (=ein Mensch als ein Sohn Gottes), die Lehre Buddhas
(=ein Mensch), die Lehre Mohammeds (=ein Mensch als ein Prophet
Gottes) … sind nur die Lehren im Namen Gottes … nicht die Lehre
Gottes …
Alle
Interpretationen der Wahrheit haben nur das Mögliche ausgesagt. Ohne
die Möglichkeit das Unmögliche zu berühren. Trivial! Gott blieb so
dasselbe für alle Religionen im Lauf Streites! Gott ist also
die letzte Haltstelle aller Religionen:
Er ist nur Ein für alle
… ohne Möglichkeit der Teilung! Also:
-jede
Teilung ist ein Problem (=ich und anti-ich) der Menschheit, nicht
Gottes …
Und
jetzt zurück in die Unvorstellbarkeit der Notwendigkeit. Durch das
Verständnis des alten Mißverständnisses:
- das
Geheimnis der Existenz bleibt gehorsam der Bedingung des Wissens in
dem notwendigen Wesen als Folge reiner Unmöglichkeit des
Kompromisses zwischen Freiheit (=Mensch) und Unfreiheit (=Gott) in
der Vernunft und reiner Unerreichbarkeit Wissens von den Gefühlen in
der Seele -
für
die Lehre Gottes
-nur ein Empfang der
These von der vorangehenden Unaussagbarkeit der Gefühle in der
Vernunft führt bis zum Wissen für die Rettung des menschlichen
Geschlechts-
im
Bild einer Begrenzung des Wissens aus der letzten Wirklichkeit
-das unvollständige
Wissen (=im Wesen des Menschen) ist unvereinbar mit dem notwendigen
Wissen (=im Wesen Gottes).
Aber:
für einen Umfang des kontingenten Wissens in der Vernunft ist schon
wohl bekannt:
-ein Wissen aus der
Einsicht eigener Unwissenheit ist schon unter Kontrolle der
Kontingenz.
Nicht
aber ohne das Problem:
-ist jetzt ein
unvollständiges Wissen (=mit der Macht der Beweisbarkeit einer
Notwendigkeit vollständigen Wissens für die Existenz
unvollständigen Wissens in der Kontingenz) genug für eine Ablehnung
des Glaubens?
Ja
oder nicht? Ist es eine teufelische Frage? Ja!
Das ist jetzt nur
eine Frage der Moral! In diesem Fall habe ich eine Darstellung
der Weltanschauung absolut identisch im Vergleich mit dem Versuch
von Kant bekommen. Gut bekannt: Kant hat auch mit dem Problem der
Moral alles beendet! Also: es wäre noch eine Niederlage der
Epistemologie! Mit nur einem Unterschied:
mir ist viel leichter!
Aus einer Gewißheit! Jetzt ist erst am Ende absolut und unabweisbar
sicher: das Hauptproblem menschlicher Natur ist Unmöglichkeit der
präzisen Aussagbarkeit eigener Gefühle! Oder möglich einfacher
gesagt: jeder Sprache ist unmöglich ein Lauf der Gedanken von den
Gefühlen präzis auszudrücken. Eine feste Brücke (=sie ist
anwesend in dem menschlichen Geist als eine unbestimmte Unterlage für
die Tätigkeit der Kunst) zwischen Vernunft und Seele bleibt
abwesend. Trotz dieser Schwierigkeit alles ist doch verständlich!
Warum? Einfach! Ein solches Geschenk Gottes wäre eine Störung des
Verhältnisses zwischen
Freiheit und Unfreiheit! Im Sinne: die
geistige Struktur der Unfreiheit wirkt ohne Gnade gegen den Menschen:
Ordnung ist Ordnung! Und nichts mehr! Für das Wissen:
Quod
licet Iovi, non licet bovi. Aus der Lehre von der Ewigkeit: nur
ein
Gefühl der Liebe bleibt unüberwindbar! Es nimmt die
klare Verantwortung für den Kampf gegen den Unsinn. Mit dem Rat:
eine klare Grenze der wissenschaftlichen Untersuchungen soll scharf
von den Normen der Ethik festgestellt werden. Im Sinne Anspruchs
Gottes: Mensch soll dem Wissen von eigener Unmacht des vollständigen
Wissens immer treu bleiben:
https://www.youtube.com/watch?v=caupqMpmCD8
Eppur
si muove!
Ja!
Ist unmöglich dem Menschen doch möglich? Keine Antwort bedeutet nur
eine neue Einführung in die neue Ursünde! Das Problem „Ursünde“
hat augenscheinlich absolut nichts mit der Zeit zu tun. Im
Verständnis der allgemeinen Schwierigkeiten liegt aber etwas
grundlegendes und tieferweise falsch! Was?
Es
geht für eine Reihe der Folgen einer Entwicklung der
Verallgemeinerung der Physik und ihre Möglichkeit des Einflusses auf
den Zustand Geistes bei den Menschen. Vor allem, zum Beispiel: was
wäre eine Sicherheit der Information von der Nichtexistenz einer
physikalischen Struktur der Raum-Zeit? In diesem Fall wäre jeder
Mensch erstenmal im Kontakt mit der Information aus dem Wissen der
allgemeinen Physik (=sie kontroliert die Verbindung zwischen Materie
und Geist):
-er ist als ein
Wesen zugleich sterblich in der Kontingenz und praktisch unsterblich
in der Notwendigkeit!
Und
das Wichtigste im neuen Wissen: als einem unsterblichen Wesen wird
ihm immer eine riesige kostenlose Energie in der Kontingenz zur
Verfügung stehen! Diese Information wäre weiter geistige Macht für
eine radikale Änderung im Verständnis des Status aller Religionen.
Vor allem:
-die
heutigen Thesen aller Kirchen von der Unfehlbarkeit der Religionen
werden von einem Gesetz der Logik leicht abgelehnt.
Ist
es nur ein Traum? Nein! Eine logische Abwehr dieser These erklärt
den Sinn der Teilung! Es geht für das
Russellsche Paradoxon! Die
heutige Weltreligionen sind von den
Religionen im Westen und
Religionen am Osten zusamengesetzt. Also: die Aussage
-eine Menge aller
Mengen (=es geht nur für die zwei Mengen) stellt die Gesamtheit
aller Religionen dieser Welt dar-
sucht
die Frage
-ist eine Menge
aller Religionen ein Element eigener Menge?
Die
Antwort ist einfach
-sie ist ein Element
dieser Menge nur in dem Fall: sie ist kein Element dieser Menge-
und
umgekehrt
-sie ist kein
Element dieser Menge nur in dem Fall: sie ist ein Element dieser
Menge-
mit
der Folge
-eine Menge aller
Religionen ist ein Paradoxon!
Eine
Flucht aus diesem
Paradoxon ist aber
logisch
möglich:
-der Menschheit
gehört nur eine Religion in nur einem Volk mit der Angehörigkeit
nur einem Gott!
Genug
für die Rettung der Menschheit! In einer Situation der Sicherheit:
-die Menschheit ist
auch nur ein einziges Volk Gottes ohne Teilung.
Für
das Wissen:
-die Welt der
Nationen entstand ohne den Zweifel auch gegen den Willen Gottes!
Alles
anwesend nur in der
Lehre Christi. Seine Stimme war ein
Ausdruck der
Katholizität: sie galt immer für alle Völker
dieser Welt. Mit der Folge: jeder
Nationalismus wirkt
ursprünglich als ein
Gift im Blut der Menschheit. Für das
Postulat der Kultur im Glauben:
-jede Grenze
zwischen Nationen ist eine Schande der Menschheit ohne den Sinn!
Weil,
wir sind alle Kinder Gottes. Diesem Pazifismus widerspricht
rätselhaft nur ein Phänomen aus der Natur:
-Zahmheit verliert
und Wildheit gewinnt!
Bei
allem aber geht ein Kampf zwischen gut (=die Natur heilt) und böse
(=die Natur tötet) für den gewönlichen Betrug der Natur. Wie und
warum? Etwas ist doch vorstellbar: die Thesen
-Zutraulichkeit
(=etwas für möglich, durch die Anwesenheit der Vernunft, halten)
führt der Zahmheit als einem Edelsinn in voller Macht der Ordnung
für eine Vorstellung des Geistes von der Natur-
und
-Negation der
Zutraulichkeit (=etwas für unmöglich, durch die Abwesenheit der
Vernunft, halten) führt der Wildheit als einem Zerfall der
Denkbarkeit in einer Unmacht der Ordnung für die Natur-
implizieren
eben ultima ratio umgekehrt
-Zahmheit gewinnt
und Wildheit verliert!
Alles
also aus einer Sicherheit
-Die „Weisheit“
der Natur wirkt gegen die Weisheit der Denkbarkeit über die Natur
ohne Möglichkeit Sieges!
Ich
beende alles mit einer Introspektion! In mir lebt ein Trieb. Er ist
in dem Schreiben. Was weiß ich von diesem Trieb? Nichts! Er ist
erfolgreich oder nicht. Warum? Ich weiß es auch nicht. Mir ist aber
wohl bekannt: er wirkt! In ihm ist eine Fähigkeit: er kann immer ein
Verb für meine geistige Tätigkeit bis zum Substantiv zu führen.
Mir ist weiter aus der Scholastik etwas wohl bekannt: nur ein solches
Verb kann meinem Gedanken das Wissen von dem Substantiv versichern.
Also: mein Gedanke endet im Substantiv. Für das Problem: woher kam
mir ein Gedanke für das Wissen von dem Substantiv? Aber sicher: er
konnte nur aus dem Hintergrund des Triebes kommen. Also! Er geht
meinem Gedanken voran. Für das Wissen: er gehört mir sicher
überhaupt nicht. Denn ich habe keine Ahnung von meinem Trieb! Genug
für das Verständnis:
-non corpus mortis
sum ego!
Denn
mein Gedanke kann nur aus dem Gesamtumfang aller Gedanken abstammen!
Danach kommt aber noch eine komische oder tragische Frage: bin ich
möglich auch ein „Prophet“? Lächerlich nach dem Verständnis:
jeder Mensch ist ein „Prophet“! Aus der Struktur eigener Natur!
Er kann vieles erraten und richtig etwas voraussagen. Ohne das
Wissen: wievielmal seine Voraussicht falsch war? Weil leben mit einem
Trieb ist so menschlich. Ein Begriff „Prophet“ ist solcherweise
eben ein Ideal Mißbrauches. Durch die ganze Geschichte oft im
Gebrauch. Leider auch heute! Neue „geistige“ Bewegungen als ein
neuer Anteil der Teilung wirken ohne Moral: nach ihnen ist alles
falsch! Ja! Alles ist wirklich falsch … aber in der tiefen
Vergangenheit alles schon ausgesagt! Nichts neues aus dem Westen! Für
das Wissen: die
wahren Propheten sind seit langem wohl
bekannt! Sie wirkten in Zeiten Dunkels für das Wissen der
Menschheit. Diese Rolle hat jetzt von ihnen die Wissenschaft
übergenommen. Sie ist heute fähig zugleich viele Ereignisse richtig
vorhersagen und auch viele Voraussagen widerlegen. Das neue Bild der
Welt hängt so nur von der Wissenschaft ab. Ohne die Flucht aus dem
alten Wissen: die Wissenschaft kann auch sehr gefährlich sein …
als Folge der Freiheit: alles ist immer richtig oder falsch! Eine
göttliche Intervenz im Namen einer Hilfe dem Menschen aus der
Notwendigkeit bleibt aber unmöglich. Das Schicksal der Menschheit
ist so immer eine reine Ungewißheit. Ohne Einnahme im Geist von den
Menschen. Mit der Folge: eine Unersättlichkeit Wissens in der
Vernunft stört dem Gefühl in der Seele. Für das Ergebnis: Mensch
leidet! Ihm geht nicht im Kopf:
ein Geheimnis ist kein Geheimnis
mit der Möglichkeit der Entschleierung! Wolfshunger in ihm ist
immer gefährlich. So nur eine Arznei liegt im Geist: sie ist
in der Weisheit der Seele, nicht im Wissen der Vernunft ohne die
Bedingung Wissens. Was ist also die Weisheit der Seele? Sie liegt nur
in einer Bereitwilligung Geistes die
Schönheit Geheimnisses
einzunehmen.
Ein
Plan Gottes mit dem Menschen ist nach der
Logik der
Existenz ein Unsinn. Dort war
keine Schöpfung Gottes als
Folge einer Allgemeingültigkeit:
-Gott und Mensch
sind aus der Struktur der Dreifältigkeit eine ewige Verbindlichkeit
ohne Anfang und ohne Ende in reiner Nichtzeitlichkeit.
Aber
auch in der Abwesenheit räumlicher Ausdehnung und ohne das Wissen
von der Verbindung zwischen Freiheit und Unfreiheit. So nichts,
absolut nichts, unterliegt der Frage: wie können wir etwas überhaupt
zu sehen? Weil alles „bei uns“ stammt aus einer abstrakten
Virtualität in dem Hintergrund unserer Wirklichkeit! Zum Beispiel:
die Eigenschaft „Spin“ bei den Elementarteilchen im Bereich der
Quantentheorie ist eine abstrakte Darstellung der eigenen Rotation in
keiner Verbindung mit physikalischer Rotation. Sehr seltsam … wie
alles!
Das
Verständnis der Dreifältigkeit ist deshalb ein einziger Weg bis zum
Zusammentreffen zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft. Mit
der Macht einer Relation für das „Gespräch“ zwischen „Geist“
und „Materie“ im Bereich der allgemeinen Physik. Erst danach
könnten wir noch von einer neuen Naturphilosophie träumen … und
in der Hoffnung sicher sein: ein Wissen „wer ist Gott?“ liegt im
Wissen „was ist Gott?“ und umgekehrt … ohne Antworten! Mit der
Folge: das heutige Wissen ist tot! Ein solcher Erfolg wäre ein Sieg
des möglichen Wissens: Gott bleibt unerreichbar! Ein neuer Kampf mit
Ihm wäre nur eine neue Degradation des Lebens! Die menschliche
Neugier in unserem Wesen kann uns helfen nicht! Alles betrifft nur
die Frage der Weisheit, nicht des Wissens … genug für das
Verständnis:
-Wissen ist Gift der
Vernunft, Gefühl aber nur Geschenk der Seele!
Alles
hängt so nur von der Versöhnlichkeit in der Friedfertigkeit ab …
Kampf ist umsonst … und als ein einziges Problem bleibt die
Kontrolle des geistigen Triebes übrig! In ihm ist rätselhaft noch
einmal ein Paradoxon:
-durch ihn kommt uns
alles, ohne ihn kommt uns nichts!
Typisch
für die Kontingenz! Nicht aber in der Notwendigkeit Gottes. Als
Folge der Neuigkeit:
alles ist bekannt! Sehr ähnlich
dem Gedanken von
Ernest Hemingway: niemals fragen
„Wem
die Stunde schlägt?“ … weil dir selbst schlägt sie sicher!
Was
bleibt uns noch als aussagbar möglich? Nichts! Nur nicht doch
das Geheimnis in der Sprache von der Schönheit der Musik
https://www.youtube.com/watch?v=zFiKzD3AxcA
ohne
das Wort davon …
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