Über das Verständnis des Weltalls in der These „Musik der Sphären“
Das
Grundproblem
aristotelischer Logik
ist ihre
Begründung ohne
Vermeidbarkeit beweisbarer
Tautologie!
Weil wir leben in einer Realität ohne Möglichkeit der
Wahrheit
und ohne
Möglichkeit
einer
Flucht aus
tragischer Lage der Logik mit dem Anspruch:
-die ontologische Logik soll das
geistige Wissen „richtig oder falsch“ bestimmen-
oder
-das geistige Wissen „richtig oder
falsch“ wird nur von dieser Logik bestimmt.
Die Hauptfrage ist
so einfach:
-woher wissen wir für eine
Richtigkeit der Aussage?
Sie
schwankt leicht zwischen
„richtig“
und
„falsch“ als
ein Ergebnis der
Urteilsfähigkeit
in der
Freiheit von
Menschen. Aber! Ohne das Recht aus der
Unfreiheit absoluter
Wahrheit immanent nur
der
Notwendigkeit Gottes.
Mit dem Problem: wo ist eine Relation zwischen
„richtig“
und
„logisch“
oder
„unrichtig“
und
„falsch“?
Alles betrifft jetzt das Urteil in der Kontingenz
-das geistige Wissen (=eine Aussage
ist logisch richtig) wird von einer Negation der logisch falschen
Aussage (=ohne ontologische Begründung im geistigen Wissen)
ausgeführt-
mit
der Belastung in dem gewöhnlichen „Ausweg“ aus dem Status einer
„Selbstverständlichkeit“.
Also! Wir sind unabweisbar
Opfer einer Tautologie
mit dem Ergebnis
-eine Relation zwischen „richtig“
(=ausgehend von der Vernunft) und „logisch“ (=ausgehend von der
Logik) bleibt unbestimmt-
ohne
die Möglichkeit einer
Flucht aus
aristotelischer Logik in
der Kontingenz.
Ein
Schlüssel für die optimistische Änderung der Situation liegt aber
im Hintergrund des Wissens. Er wirkt erst nach dem
Erfolg
des Wissens im Kampf für das
Wissen von dem Wissen.
In diesem Falle (=solche Vollmacht Geistes ist natürlich unmöglich
in der Kontingenz) entsteht eine ganz andere Situation
-Geschlossenheit des Wissens von dem
Wissen impliziert das Verschwinden der Gedanken im geistigen Zustand
„alles ist bekannt“-
in Übereinstimmung
mit dem (=für uns) schwer vorstellbaren (=notwendigen) Gesetz
einwertiger Logik Gottes
-weder „richtig“ noch „falsch“
sondern „notwendig“-
für eine
Bestimmung anderer Realität
-weder denken noch nicht denken
sondern wissen-
in neuer (=alter)
Situation Geistes
(=mit der Suprematie der Seele):
-Ungeschlossenheit der Gefühle
entspringt nach der Heimkehr in absolute Gewalt göttlicher Musik
(=in einer Freiheit aus reiner Unfreiheit Gottes).
Also: erst nach
der tragischen Exkursion der Vernunft ohne das Verständnis der
zweiwertigen Logik „richtig oder falsch“ und ohne den Weg für
das Verständnis des Rätsels „Physik“. Spannung reiner
Psychologie mit den Tatsachen aus der Empirie ist unvermeidbar. Mit
der Belastung im Geist:
-ist etwas psychologisch unannehmbar
grundständig logisch annehmbar?
Mein Verwandter
Axel Gottwald (=aus dem Bereich der Musik) hat mir diese
Schwierigkeit mit der folgenden Frage dargestellt:
-warum bin ich
„ich“?
Ihm schien
unmöglich eine Antwort zu finden. Richtig! Aber! „Etwas“ steht
auf der Hand:
diese Frage ist sinnvoll! Als Folge lautet die
neue Frage:
-warum soll die notwendige Antwort
in der Innenwelt aus der Außenwelt kommen?
Jetzt steht
„etwas“ als unabweisbar: die letzte Antwort kommt
notwendigerweise aus einer Existenz
„Er in mir“ durch den
Anspruch einwertiger Logik
-ein einziger
Weg bis zum Begriff „Wahrheit“ sucht die Einigkeit zwischen
Innenwelt und Außenwelt.
Also:
-ich bin „ich
von Ihm“ aus nur einer Möglichkeit: die Begründung der
notwendigen Relation zwischen Unfreiheit (=in Ihm) und Freiheit (=in
mir).
Eine Unmöglichkeit
der Antwort „jetzt“ betrifft so den Zerfall zwischen Geistigkeit
und Wesenheit im Ereignis „Ursünde“. Also! Ein neues Treffen mit
der Theologie ist unvermeidbar! Weil Mensch wird noch einmal von dem
schlechten Licht dargestellt:
-Partnerschaft Gottes mit dem
Menschen ist unzuverlässig!
Eine Unterlage
dieser These ist vorstellbar!
Anstatt des stürmischen
Geräusches
ist das gesamte
Weltall voll der stillen
Musik aus der
reinen
Schönheit in
der
Gesetzlichkeit der Physik. Ein Gefühl ist unvermeidbar:
als das Weltall alles auf das Geheimnis Geistes
stellte. Diese
Ähnlichkeit war sicher der Ursprung der
alten Idee von einer
Harmonie der Sphären. Alles davon
klingt überzeugend und verblüffend: sie ist keineswegs in
Vergessenheit geraten. Aus einer intuitiven Vorstellung ist sie eine
grandiöse These geworden: ist sie nachprüfbar oder nicht?
Die Naivität aus den alten Zeiten kann heute einer neuen Frage
führen: ist dort eine Harmonie zwischen Geschlossenheit des Wissens
und Ungeschlossenheit der Gefühle im Sinne einer Verbindung zwischen
Physik und Geist? Vieles von der Ordnung in der Außenwelt sucht eine
Bestätigung in der Innenwelt und spricht dieser Idee zum Vorteil:
-die äußere Physik funktioniert
durch die Quantenwelt als eine mystische Gestalt der inneren Musik.
Ist also eben eine
Musik die
Brücke zwischen Physik und Geist? Ist die Musik der Sphären eine
Stimme des Schöpfers für die Einigkeit der Außenwelt mit dem Geist
des Betrachters? Wir wissen aus der Erfahrung: jede Überraschung im
Bereich der Erkenntnis kommt entweder als langsame Brandung oder ein
Blitz aus heiterem Himmel. Eine Mischung beider Möglichkeiten kam
mir unumgänglich nach der Frage:
-wie entsteht faktisch eine Arie im
Bereich der Musik?
Sie stammt augenscheinlich aus dem
Gefühl: ein solches Phänomen „Gefühl“ entspringt und lebt ohne
den Zweifel unabhängig von der Fluß der Zeit. Die Struktur meiner
Überraschung in diesem Falle sagt mir klar: jede Arie entsteht
zuglech in der Zeit und transzendiert eigene Anwesenheit in der Zeit.
Weil eine
„Arie in der Zeit“ taucht aus einem
nichtzeitlichen „Gefühl der Zeit“ auf. So ist das
Verständnis einer Arie etwas ganz anderes: es braucht vor allem
einen „Zeitsauger“ für den Rückweg bis zum Zeitpunkt der
Entstehung dieser Arie. Mit dem späteren Ergebnis: der Fluß der
Gedanken „versteht“ alles entweder durch die
stehende Zeit in
dem
bewegenden Gefühl oder durch den
Fluß der Zeit
in dem
stehenden Gefühl. Mit der Folge:
-die stehende Zeit ist dem
menschlichen Wissen vorstellbar.
Sie ist aber im menschlichen Wissen als
ein Gefühl praktisch
unerreichbar. Ohne Möglichkeit der
Flucht aus einer Unvermeidbarkeit in fremder Situation
-die stehende Zeit ist
ausschließlich in der Kompetenz notwendigen Wissens-
und
-wir besitzen nur eine Information
von diesem Wissen (=aus der allgemeinen Bedingung des Wissens), nicht
unmittelbar das notwendige Wissen.
In diesem Wissen ist Gesamtheit
möglichen Wissens von der Geschichte des Weltalls vom Anfang bis zum
Ende der Kontingenz. Die Totalität der Ereignisse
transzendiert
„im Nu“ das kontingente Wissen aus dem notwendigen Wissen
(=es ist das Wissen von dem Wissen) Gottes. Mit der Folge: dem
kontingenten Wissen bleibt der Entwurf für das Verhältnis zwischen
Wissen von dem Gefühl und
Gefühl von dem Wissen
total unbekannt. Alles aus diesem Entwurf steht also als etwas für
uns unberührbar, zusammen mit dem Wissen von dem Schicksal der
Physik.
Also! Das
„Gefühl der Zeit“
betrifft solcherweise das
„Gefühl der Arie“ und das
„Wissen der Arie“ in scharfer Beschränkung des Wissens in
der Kontingenz. Infolgedessen steht
-die Einigkeit zwischen „Arie in
der Zeit“ und „Zeit in der Arie“ gehört nur dem notwendigen
Wissen-
für eine „
Definition“ der
Wahrheit im Gefühl
(=Empfindsamkeit der „Wahrheit“).
Im Bereich der Wissenschaft wird später
sehr ähnlich sein. Ihr ist wohl bekannt: das Weltall hat aus einer
Singularität entsprungen. Sie ist ein formaler Punkt. Mit dem
Problem: der Mathematik ist ein Begriff „Punkt“ nur ein Ergebnis
der Abstraktion. Also: das Wissen vom Begriff „Punkt“ ist für
die Mathematik unerreichbar. So ist nach dem
menschlichen Wissen.
Kein Ausweg aus dem Problem kann weiter in der Vernunft gefunden
werden. Der Gödelsche Satz der Unvollständigkeit der Mathematik ist
ungnädig: Mathematik ist unbegründbar (=in sich selbst) mit den
eigenen Mitteln der Beweisbarkeit. Das heißt: sie ist unfähig von
sich selbst zu denken. Also: die Mathematik muß mit einer Flucht aus
der Innenwelt versuchen. Ein solcher Schritt bedeutet: das Treffen
mit der Physik ist unvermeidbar. Es bringt sofort eine Information
für das
menschliche Wissen in der Außenwelt:
-das Weltall stammt aus dem formalen
Punkt!
Die Logik der Mathematik ist danach
sicher neugierig: woher kommt ein solches Objekt? Die Antwort der
Physik klingt aber toll:
-der formale Punkt ist das Nichts.
Logik ist bestürzt und protestiert:
-das Nichts existiert nicht.
Physik ist nach allem gezwungen zu
gestatten:
-es geht für das existierende
Nichts, das als ein ontologisches Korrelat des physikalischen
Weltalls angenommen werden kann.
Und Mathematik im Namen der Physik
sofort kapiert: das ontologische Korrelat des Weltalls ist ein Punkt
der eigenen Geburt. Mit der Folge:
-wir stammen aus dem denkbaren
Punkt-
Das physikalische Weltall ist so ein
Ergebnis der Umwandlung einer ontologischen Realität (=die in der
Vernunft gedacht werden kann) im Inhalt des anfänglichen Punktes.
Also:
-ein anfänglicher Punkt der
Mathematik ist das Bild des ontologischen Weltalls (=nach der Physik)
und
-das physikalische Weltall ist ein
Ergebnis der Umwandlung anfänglichen Punktes (=nach der Logik).
Mit dem Beschluß:
-alles steht logisch in
Übereinstimmung mit der Theorie von Lemaitre, nicht aber anschaulich
in Zustimmung mit den Rahmen der Physik!
Warum?
Das Ereignis „Urknall“ (=der Beginn
des Weltalls) geschieht, der Physik zufolge, nicht im Raum (=er
existiert noch nicht) und nicht in einer Zeit (=sie existiert noch
nicht). Ist es genug für das „Verständnis“? Nein! Die Normen
(=für den Rahmen der Physik) „Ausdehnung“ (=für den Raum) und
„Aktivität“ (=für die Zeit) waren damals abwesend für eine
„Anwesenheit“ der Physik. Also alles falsch! Nur eine These bei
allem ist sicher: es ging für keine „Explosion“. Weil alles für
das Ereignis „Urknall“ im Sinne „stille Umwandlung“ war schon
vorbereitet! Alles erklärt die Struktur der
These „Arie“
-„die Physik in der Zeit und die
Zeit in der Physik“ gehört nur dem notwendigen Wissen-
im Bereich der These
„Dreifältigkeit
der Physik“. Die Überlegung von einer
Verallgemeinerung der
Physik verfolgt weiter leicht den Inhalt einfacher Spekulation.
Die Abwesenheit einer „Möglichkeit“
der Geburt aus dem „Nichts“ bedeutet: dort geht für eine
Unterlage physikalischer Realität mit der Potenz
„Umwandlung
der Realität“ und
„Entstehung der Physik“. Das
heißt: eine unbekannte Realität
„Unterlage der Physik“
bildet
„unsere Physik“ ohne die Störung eigener
„Erhaltung allgemeiner Physik im Hintergrund der Physik“.
Diese Unterlage der Physik entspricht dem
ontologischen Grund
physikalischer Realität. Dort sind ein
Ur-Raum ohne den Raum,
eine
Ur-Zeit ohne die Zeit und eine
Ur-Materie ohne die
Materie, die erst nach der Umwandlung stellen das neue Bild
„neuer Physik“ mit der Herkunft aus der
„allgemeinen
Physik“ dar. Die späteren Vorstellungen
„Raum-Zeit“,
„Materie-Energie“ … sind so auch spätere Ergebnisse der
Nacharbeit für das Ziel unserer Erkenntnis
-die vollständige Einheitliche
Feldtheorie ist praktisch unmöglich als etwas immanent dem Begriff
„Wahrheit“ für den Zustand allgemeiner Physik im Verständnis
dreifältiger Logik in der Notwendigkeit-
mit dem riesigen
Problem
-was ist jetzt ein Begriff
„Wahrheit“?
Wir sind
anschaulich Opfer der Teilung zwischen Innenwelt und Außenwelt
kontingenter Vernunft. Dementsprechend unterscheiden wir zwischen
zwei Realitäten
ohne Unterscheidung im Bereich der
Notwendigkeit. Die Innenwelt der Vernunft sucht den Begriff
„Wahrheit“ für die Gleichheit der Gedanken von den Objekten mit
den entsprechenden Objekten in der Außenwelt der Vernunft. Ohne den
Erfolg mit der Folge
-Einigkeit der Allgemeinen
Relativitätstheorie aus den beiden Seiten (=in der Außenwelt und
Innenwelt der Vernunft) ist nur ein Traum von der göttlichen
Wahrheit.
Das Verständnis
der notwendigen Definition „Wahrheit“ in der Kontingenz ist
demnach unmöglich als Folge unvermeidbarer Unmöglichkeit:
-das Wissen von
einwertiger Logik Gottes ist im Bereich der Gedanken unerreichbar.
So nur eine
bescheidene „Beschreibung“ der Definition (=ohne den Inhalt)
-absolute Wahrheit und abstrakte
Einigkeit sind dasselbe-
bleibt nur ein
Traum mit der Folge
-der Begriff „Wahrheit“ ist
denkbar nur als ein „Ideal“-
nach einer
Bestreitung der These „Notwendigkeit“ in der Kontingenz. Allem
fehlt noch ein Bild von der Realität „Seele“ ohne den Zutritt
dem Wissen
-das Gefühl „Wahrheit“ ist auch
nur ein „Ideal“ der Seele-
ohne den Zutritt
dem Wissen aus kontingenter Empfindsamkeit für die Musik der
Notwendigkeit.
So alles bleibt
unter dem Schleier des Geheimnisses, nicht aber ohne erschütternde
Erkenntnis der Unvergleichbarkeit zwischen
Geschlossenheit im
Wissen und
Ungeschlossenheit im Gefühl:
-das notwendige Wissen (=als
Geschlossenheit der Realität – alles ist bekannt) ist nur eine
kleine Insel im Meer der Gefühle (=als Ungeschlossenheit der
Realität – alles ist ohne Grenze geistiger Tätigkeit).
In der
Quantenwelt
ist aber alles
wesentlich dramatischer
-der Begriff „Wahrheit“ ist
notwendigerweise anwesend durch gesetzliche Hindernisse für eine
Erreichbarkeit der Definition.
Weil ein Teilchen
(=innerhalb und außerhalb der Vernunft) trägt eigene Natur abhängig
von dem Akt der Beobachtung. Also:
-die unvollständige Einheitliche
Feldtheorie ist praktisch möglich als etwas immanent der Kontingenz
ohne den Begriff „Wahrheit“-
mit einer Hoffnung für das
Wissen
von dem Wissen aus der These von
Martin Bojowald
-das Weltall existierte schon vor
dem Urknall.
Ganz verständlich im Bereich der Idee
-das physikalische Weltall (=mit
Anfang und Ende in der Zeit) ist ein nichtzeitlicher Nachhall
ontologischer Notwendigkeit ohne Anfang und ohne Ende-
mit dem Problem des Wissens nach dem
„Verbindungsweg“ ohne die Relation von dem Verhältnis
zwischen Vernunft (=geistig) und Verstand (=ontologisch) in der
Kontingenz. Mit der Folge
-jede physikalische Tatsache im
Bereich der Quantenwelt schwebt zwischen Ungewißheit (=geistig) und
Unbestimmtheit (=ontologisch) ohne das Programm für die Entzifferung
der Verbindung.
Daran ist aber noch zu denken: was für
einen Sinn hätte überhaupt ein erfolgreiches Programm für eine
Reduktion der Quantengravitation auf die Allgemeine
Relativitätstheorie? Ein solcher Erfolg wäre Verwischung der
Quantenwelt. Mit der Abschaffung geistiger Nachahmung im Gehirn. Wir
wären automatisch zum Tode verurteilt. Was geschieht mit dem
Verständnis einer Ethik? Alles noch einmal ohne Hoffnung für ein
vollständiges Verständnis. Warum? Keine Überraschung! Weil das
Weltall ist buchstäblich nur ein Element oder Punkt im Bereich der
allgemeinen Physik. Erkenntnis dieser Realität ohne die Möglichkeit
der Vorstellbarkeit führt bis zum Bild einer Macht im Wissen: die
letzte Realität dreifältiger Wirklichkeit weiß weder für den
Anfang noch für das Ende der Welt. Was ist dabei fremd?
Unvorstellbarkeit und Unverständlichkeit herrschen mit unserem Geist
trotz des Wissens. Wie ist es bei dem riesigen Umfang des Wissen
überhaupt möglich? Etwas steht als unabweisbar: alles läuft ohne
Hoffnung für das Verständnis im Begriff „Wahrheit“. Das Wissen
davon ist ein Wunder. Und eben deshalb ist gewiß: das Wissen von der
Unmöglichkeit der Wahrheit transzendiert das Wissen von dem Weltall.
Das letzte Wissen hat solcherweise eben nichts mit der allgemeinen
Physik zu tun.
Dort wird praktisch alles für das Bild
der Evolution des Weltalls vorbereitet: Quantenfluktuationen,
Inflation, Hintergrundstrahlung, dunkles Zeitalter, Entstehung der
Sterne, Galaxien, Planeten bis zur heutigen beschleunigten Expansion
des Weltalls infolge der Anwesenheit der „Dunklen Energie“. Aus
dem Vergleich zwischen Weltall vor 13,7 Milliarden Jahren (=Dunkle
Materie 63%, Neutrinos 10%, Photonen 15% und Atome 12%) und heute
(=Dunkle Energie 72%, Atome 4,6% und Dunkle Materie 23%) können wir
in allgemeiner Weise beschließen: das Weltall ist ein Objekt der
heftigen Änderungen in der Struktur (=von einer anfänglichen
Einfachheit bis zur enormen Komplexität) geworden. Mit dem
Hauptproblem heutiger Kosmologie:
-was für einen Sinn hat die
Anwesenheit Dunkler Energie?
Niemand weiß jetzt nichts! Sie liefert
möglich eine Erklärung für die Flachheit des Weltalls. Weil der
„normalen“ Materie ist unmöglich eine euklidische Geometrie im
Weltall erhalten. Ein neues Modell des Weltalls ist heute, schon ganz
gewiß, einfach unmöglich ohne das Verständnis dieser Energie aus
dem Unbekannten. Wohin führt sie? Was ist ihre Bedeutung für die
Evolution des Weltalls? Was wird sie mit ihm zu tun? Stellt sie ein
Vorrat freier Energie für neue Umwandlung der Realität dar? Als der
Hauptteil des Weltalls figuriert sie schon als ein Synonym für eine
Relation zwischen Faktischem und Möglichem. Im Sinne:
-ein riesiger Umfang ihrer Macht
steht den Menschen zur Verfügung für elegante Möglichkeit der
Flucht (=allgemeine Verklärung der Menschheit durch Licht Jesu) aus
der Kontingenz.
Die Dunkle Energie ist auch sehr
möglich nur ein wichtiges Naturphänomen für die Erleichterung der
späteren Korrektur in dem menschlichen Wissen. Weil „cogito“
gehört der geistigen Vernunft und „sum“ dem ontologischen
Verstand. Also! „Cogito ergo sum“ ist falsch für uns, nicht aber
für die Existenz Gottes. Wird also eben die Dunkle Energie eine
Verantwortung für das geistige Heben im Verständnis des Wissens an
sich übernehmen? Wie kann ein Physiker dem anderen Physiker klar
mitzuteilen, was überhaupt im Bereich der Quantenwelt
(=ohne die
Quantensprache) in einem Experiment gemessen worden ist?
Keineswegs! Als Folge unserer Realität: ein Wissen aus dem Bereich
einer Kompetenz „Du“ und ein Wissen aus dem Bereich einer
Kompetenz „Ich“ hängen beiderseits von dem Wissen in dem Bereich
der Kompetenz
„Er“ (=Gott) ab! Davon ist aber jetzt nur zu
träumen!
Dabei ist noch etwas wichtig zu
betonen:
-Nikola Tesla war als Begründer der
Elektrotechnik überzeugt in geistige Macht des Lichtes aus der
Verklärung Jesu!
Nur eine Dunkle Energie konnte ihm auf
der Hand stehen. Sein Konverter für kostenlose Energie war das Opfer
der „menschlichen“ Arbeit für den Profit. Tesla wurde einmal,
mit der Blitze in der Hand, in seinem Laboratorium photographiert.
Für das Dokument der Zeit: er lebte allein ohne das Verständnis
seiner „Zeit“.
Etwas geschieht ohne Zweifel im
Hintergrund des Weltalls: ein Bild von der Geburt des Weltalls
entstand im Verständnis
menschlichen Wissens ohne das Wissen
von dem Wissen. Das letzte Wissen ist das
Wissen Gottes. Uns
bleibt aber in
menschlichem Wissen nur eine Information
von der
Existenz notwendigen Wissens. Diesmal aus dem
göttlichen Wissen: es betrifft unmittelbar die Möglichkeit
menschlichen Wissens (=ohne Bedingung eigener Existenz). Mit noch
einer Folge im Traum von dem Nachtschwärmer (=im Bereich
physikalischer Erkenntnis)
-pater George Lemaitre war im Recht!
Ein Uratom als ein kosmisches Ei
(=Punkt) für das ganze Weltall? Ja! Toll? Ja! Aber als eine Falle
für reine Logizität der Physik. Etwas unnormal war normal! Nichts
im Hintergrund der „Realität“ ist ähnlich dem Bild in unserem
Sehfeld:
-Wirkung Geites ist Musik der Seele.
Die stehende Zeit und die
Geschlossenheit Raumes in einer bewegenden Logik ist das Wunder der
Existenz aus den Tiefen der dreifältigen Wirklichkeit Gottes. Was
bleibt nach allem noch zu sagen?
Eine Beschäftigung mit der Physik um
ein Ziel „Erkenntnis der Welt“ zu erreichen, ist geistig zum
Scheitern verurteilt. Aus den einfachen Gründen: mit uns steuert
Gefühl ohne den logischen Weg für die Erreichbarkeit der Wahrheit.
Diese Situation ist an sich unerträglich: ein ewiger Weg von dem
Unerfolg bis zum Unerfolg resultiert endlich mit der Erschöpfung
Geistes. So ist ein einziger Ausweg im Verständnis der Gefühle mit
einer Perspektive in der
Kantschen Lösung des Problems:
zurück dem moralischen Gesetz
(=Niederlage reiner Vernunft).
Können wir frei in einer Welt der Lüge
leben? Was ist überhaupt menschliche Freiheit? Ist sie etwas
tieferweise begrenzt und abhängig (=gesteuert) von der reinen
Unfreiheit Gotes? Wer steht noch hinter uns? Sind wir Opfer einer
Manipulation? Mit welchem Ziel? Ist das menschliche Drama in einem
Versuch des Übels „Vereitelung der Flucht“ aus der Kontingenz?
Diese Fragen sind nicht umsonst:
-Si Deus pro nobis quis contra nos?
Aut homo aut nullus? Ergo homo non Luziferus!
Ja! Das Problem liegt in dem Selbst von
Menschen. Das Hauptproblem Friedens steht fast immer und ohne
Ausnahme in seiner Natur „alles besitzen“. Mensch ist
falscherweise verliebt in eigene Anwesenheit in der Welt. Er feiert
den Sieg in jedem Krieg. Sieg macht ihn stolz. Es geht immer für den
Sieg im Namen der Nation. Ihm bleibt unbewußt: Krieg ist immer eine
Schande der Nation. Die Geschichte lernt uns klar: jede Gewalt der
Welt wurde am Ende zum Scheitern verurteilt. Ein Krieg für Kultur
ist immer ein Kampf gegen Kultur. Das Übel soll niemals mit dem Übel
geheilt werden. Eine Trivialität der Situation ist oft nur eine
Belastung für das Gewissen. Weil dem Gewissen kommt paradoxalerweise
eine Verwickeltheit der Umständen als eine viel leichtere Belastung.
Da ist doch keine Überraschung: es geht immer auf den Jagd für
Macht. Jede Aussage von einem Problem enthält leicht eine
Assoziation für neue Aussage, nicht aber ohne neue Assoziation …
und so weiter bis zur Kunst der Unterbrechung … weil die letzte
Assoziation steht mehr nicht in einem Verhältnis mit anfänglicher
Aussage. Dieser Kunst sagen wir danach „menschliche Weisheit“ der
Politiker. Komisch ohne Inhalt. Tragisch aber für Menschheit ohne
Hypokrisie: alles hängt von dem Anfang bis zum Ende von dem Geld ab.
Warum ist jeder Weg bis zur Moral und
Erlichkeit der Menschheit so dornig? Seine Belastung ist noch immer
der Inhalt des Problems „Ursünde“. Weil wir stammen aus dem
Übel, nicht aus dem Guten. Dem Kampf des unvollständigen Wissens,
ohne die Bedingung des Wissens, kann deshalb die Entwicklung einer
Kultur der Liebe möglich
entscheidend zu helfen.
Zusammen mit dem Phänomen
„Durchdringlichkeit des Gefühls“
aus dem geistigen Zustand
„Verblüfftheit“ für die
Entstehung des
„Wissens von dem Gefühl“ ohne Macht der
Logik
„Beweisbarkeit“. Ein Erfolg dieser Tätigkeit
innerhalb der
Geistigkeit, nicht innerhalb der
Physik,
ist unmöglich ohne Hilfe aus dem Reich reiner Schönheit in der
„Musik der Sphären“
https://www.youtube.com/watch?v=evRtecaHj1w
ohne Angst für das Schicksal der
Menschheit. Aus dem Wissen vom Gefühl: das
mögliche Wissen entspringt aus der Erkenntnis, nicht aus der
Kenntnis. Weil die Gleichheit ist anwesend nur in der
Musik
Gottes. Ohne diese These wäre
unmöglich zu empfinden: warum alles geschrieben worden ist? Einfach:
aus der inneren Notwendigkeit
göttlicher Musik.
Sie existiert im menschlichen Trieb
„einig mit den
anderen Menschen in dieser Musik sein“
(=damit transzendiert sie alles). Mit der Prognose für geistige
Sicherheit in absoluter Notwendigkeit Gottes: die
Flucht
von Menschen aus den
Schwierigkeiten im Verständnis dreifältiger Wirklichkeit liegt
trivialerweise im Hintergrund der Kontingenz (=praktisch
ohne
die Möglichkeit einer
Nichtexistenz nach
dem
scheinbaren „Tod“).
Die Evolution des Lebens verfolgt unaufhörlich ein Gesetz der
Unvermeidbarkeit. Es wurde in den Tiefen des Wesens „Mensch“
schon verankert. Als das Geheimnis ohne das Verständnis: es strebt
dem Wissen von dem Wissen aus unserem Unterbewußtsein. Alles
geschieht so unsichtlich und präzis nach dem Entwurf der Mystik
-das vollständige Wissen entspringt
in reiner Freiheit aus notwendiger Unfreiheit erst durch menschliche
Verklärung.
Also:
-erst die freie Entscheidung „Flucht
aus dem Körper“ (=bekannt im Hinduismus) führt bis zur
Unabhängigkeit des Wissens ohne die Belastung mit den Gedanken (=sie
sind überflüssig im Falle einer Gegebenheit des Wissens).
Alles
läuft praktisch nach der Überzeugung von
Albert Einstein.
Sein Sieg im Streit mit der These von
Niels Bohr
ist unbestreitbar. Natürlich für mich. Warum? Seine Arbeit mit den
Kollegen
Boris Podolsky
und
Natan Rosen
resultierte schon 1935 mit dem berühmten
EPR-Paradox.
Damals blieb die Frage: sind die Mischzustände des verschränkten
Teilchens wirklich ein Zeichen der Unvollständigkeit der Theorie?
Heutiger Physik zufolge gibt es keine „verborgenen“ Variablen“,
die den Teilchenzustand bereits vor der Messung festlegen. Also! Eine
Information läßt sich auf diese Weise nicht übertragen. Ist es
aber wirklich so? Was bedeutet
„bereits vor der Messung“
im Licht einer Realität
„die Natur der Teilchen
ignoriert den Fluß der Zeit“?
Was
geschah mit der
Tesla-Idee „Teleportation“
(=Philadelphia Experiment)? Ist sie wirklich nur ein
Mythos
aus menschlicher
Phantasie?
Diese Möglichkeit negiert keineswegs die Tatsache: die Idee wird im
Geist der Menschen tief verankert. Sie führt bis zur Frage
-ist das Weltall im Nu erreichbar?-
ohne den Unsinn im
Bereich geistiger Tätigkeit mit der
Transzendenz der Physik.
Stammt alles danach nur aus einem Traum von Mystikern? Ich glaube
nicht. Warum? Das Schachspiel führt bis zur Information: die Spur
der notwendigen Logik ist anwesend. Sie steht uns zur Verfügung. Wir
brauchen darauf nur die
Musik der Sphären für das Wissen
„Eroberung des Weltalls“ um das Ziel
„Aufhebung des
Weltalls“ noch zu erreichen. Warum? Weil nur in ihm liegt die
Lösung für das Schicksal der Menschheit. Warum? Weil die heutige
Physik bringt die wichtigste Information:
das Weltall ist auch zum
Tode verurteilt. Es soll (=das ist in Zustimmung mit den Gesetzen
der Physik)
sterben. Aus welchem Grund? Wegen uns das Ende des
Weltalls? Oder wegen der Physik? Die beiden Fragen drücken dasselbe
aus. Es ist nämlich nicht zu vergessen: die Ursünde von dem
menschlichen Geschlecht ist die Ursache seiner Entstehung. Das heißt:
aus den selben Gründen
muß das Weltall das eigene
Schicksal „Tod“ (=nach der Ursünde von den Urmenschen in der
Notwendigkeit)
mit den Menschen (=in der Kontingenz) noch
teilen. So ist nur eine Möglichkeit für den Beschluß: die
logische Sicherheit sagt klar
-das Weltall geht ohne eine
Intervenz der Wissenschaft spontan bis zum Tod-
oder
-das Weltalls kann durch den Erfolg
„Eroberung vollständigen Wissens“ früher sterben-
als Folge
menschlicher Entscheidung
-der Mensch kann die eigene
Unsterblichkeit nur durch die Zerstörung der Ursache eigener
Sterblichkeit noch zu erreichen-
um den Traum
„Heimkehr in Notwendigkeit Gottes“ (=vor dem
physikalischen Tod des Weltalls) realisieren. In diesem Sinne wirkt
die Kontingenz auch als ein Filter
„Purgatorium“:
-das Gute von dem Übel abtrennen.
Im Prozeß
„Flucht
aus dem Körper“ ohne das Verständnis im Geist von den
Mystikern. Weil erst danach kann ein Mensch die
Gesamtheit der
Gefühle aus sich
befreien. Dabei geht anschaulich für
eine
Transmutation unserer Realität durch die
Zurückführung
der Physik auf eine einfachere Stufe der Existenz. Ist jetzt
diese These annehmbar für das Verständnis verwickelter Struktur in
dem Inhalt heutiger Physik? Ja! Weil eben an dieser Stelle steht
Ansicht von
John Archibald Wheeler
„Die in den
physikalischen Gesetzen zu findende Schönheit ist ihre phantastische
Einfachheit … Welche letzte mathematische Maschinerie steht hinter
all dem? Gewiß muß sie die schönste von allen sein“
Warum? Einfach!
Weil nur diese Einfachheit der Gesetzlichkeit kann die
Bedingungen für das neue Leben in der Nichtzeitlichheit Gottes in
der Notwendigkeit erfüllen.
Das beste auf dem
Geist hängt immer nur von der Einfachheit in reinem Gefühl ab. Zum
Beispiel! Im Gefühl „Vergänglichkeit“ lebt für den Geist der
Slowenen ein heller Fluß Zila. Es stellt Symbol „Reinheit“ für
das Quellwasser in geheimnisvoller Zärtlichkeit aus den slowenischen
Volksliedern dar:
https://www.youtube.com/watch?v=u4gGqt2N8J4
Erst danach kommt
die verwickelte Frage von dem Wissen aus diesem Gefühl. Mit dem
Programm „Freiheit im Verständnis dieser Musik“ für das Gute im
Empfang der Liebe. Weil eben da ist auch die Frage von der Erhaltung
kontingenter Existenz. Bis zur Entscheidung:
-entweder Verschwinden im Abgrund
der Nichtexistenz oder Sieg der Liebe im menschlichen Kampf für die
Heiligkeit des Lebens?
Ungewiß? Die wohl
bekannte Warnung stammt noch aus den Zeiten des Römischen Imperiums
-Mensch hat den Betrug verdient!
Pesimistisch oder
realistisch? Ich weiß es nicht. Weil ein Kampf für „Wahrheit“
ist immer roh.
Dankschreiben
Ich
bin herzlich dankbar dem Kollegen
Prof. Vladimir M. Čadež
(=Fachbereich Physik) und
meinem Verwandten
Axel Gottwald (=Fachbereich
Musik) für die „ewigen“ Gespräche über das Thema.
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