Über das Verständnis des Weltalls in der These „Musik der Sphären“

Das Grundproblem aristotelischer Logik ist ihre Begründung ohne Vermeidbarkeit beweisbarer Tautologie! Weil wir leben in einer Realität ohne Möglichkeit der Wahrheit und ohne Möglichkeit einer Flucht aus tragischer Lage der Logik mit dem Anspruch:

-die ontologische Logik soll das geistige Wissen „richtig oder falsch“ bestimmen-

oder

-das geistige Wissen „richtig oder falsch“ wird nur von dieser Logik bestimmt.

Die Hauptfrage ist so einfach:

-woher wissen wir für eine Richtigkeit der Aussage?

Sie schwankt leicht zwischen „richtig“ und „falsch“ als ein Ergebnis der Urteilsfähigkeit in der Freiheit von Menschen. Aber! Ohne das Recht aus der Unfreiheit absoluter Wahrheit immanent nur der Notwendigkeit Gottes. Mit dem Problem: wo ist eine Relation zwischen „richtig“ und „logisch“ oder „unrichtig“ und „falsch“? Alles betrifft jetzt das Urteil in der Kontingenz

-das geistige Wissen (=eine Aussage ist logisch richtig) wird von einer Negation der logisch falschen Aussage (=ohne ontologische Begründung im geistigen Wissen) ausgeführt-

mit der Belastung in dem gewöhnlichen „Ausweg“ aus dem Status einer „Selbstverständlichkeit“. Also! Wir sind unabweisbar Opfer einer Tautologie mit dem Ergebnis

-eine Relation zwischen „richtig“ (=ausgehend von der Vernunft) und „logisch“ (=ausgehend von der Logik) bleibt unbestimmt-

ohne die Möglichkeit einer Flucht aus aristotelischer Logik in der Kontingenz. Ein Schlüssel für die optimistische Änderung der Situation liegt aber im Hintergrund des Wissens. Er wirkt erst nach dem Erfolg des Wissens im Kampf für das Wissen von dem Wissen. In diesem Falle (=solche Vollmacht Geistes ist natürlich unmöglich in der Kontingenz) entsteht eine ganz andere Situation

-Geschlossenheit des Wissens von dem Wissen impliziert das Verschwinden der Gedanken im geistigen Zustand „alles ist bekannt“-

in Übereinstimmung mit dem (=für uns) schwer vorstellbaren (=notwendigen) Gesetz einwertiger Logik Gottes

-weder „richtig“ noch „falsch“ sondern „notwendig“-

für eine Bestimmung anderer Realität

-weder denken noch nicht denken sondern wissen-

in neuer (=alter) Situation Geistes (=mit der Suprematie der Seele):

-Ungeschlossenheit der Gefühle entspringt nach der Heimkehr in absolute Gewalt göttlicher Musik (=in einer Freiheit aus reiner Unfreiheit Gottes).

Also: erst nach der tragischen Exkursion der Vernunft ohne das Verständnis der zweiwertigen Logik „richtig oder falsch“ und ohne den Weg für das Verständnis des Rätsels „Physik“. Spannung reiner Psychologie mit den Tatsachen aus der Empirie ist unvermeidbar. Mit der Belastung im Geist:

-ist etwas psychologisch unannehmbar grundständig logisch annehmbar?

Mein Verwandter Axel Gottwald (=aus dem Bereich der Musik) hat mir diese Schwierigkeit mit der folgenden Frage dargestellt:

-warum bin ich „ich“?

Ihm schien unmöglich eine Antwort zu finden. Richtig! Aber! „Etwas“ steht auf der Hand: diese Frage ist sinnvoll! Als Folge lautet die neue Frage:

-warum soll die notwendige Antwort in der Innenwelt aus der Außenwelt kommen?

Jetzt steht „etwas“ als unabweisbar: die letzte Antwort kommt notwendigerweise aus einer Existenz „Er in mir“ durch den Anspruch einwertiger Logik

-ein einziger Weg bis zum Begriff „Wahrheit“ sucht die Einigkeit zwischen Innenwelt und Außenwelt.

Also:

-ich bin „ich von Ihm“ aus nur einer Möglichkeit: die Begründung der notwendigen Relation zwischen Unfreiheit (=in Ihm) und Freiheit (=in mir).

Eine Unmöglichkeit der Antwort „jetzt“ betrifft so den Zerfall zwischen Geistigkeit und Wesenheit im Ereignis „Ursünde“. Also! Ein neues Treffen mit der Theologie ist unvermeidbar! Weil Mensch wird noch einmal von dem schlechten Licht dargestellt:

-Partnerschaft Gottes mit dem Menschen ist unzuverlässig!

Eine Unterlage dieser These ist vorstellbar!

Anstatt des stürmischen Geräusches ist das gesamte Weltall voll der stillen Musik aus der reinen Schönheit in der Gesetzlichkeit der Physik. Ein Gefühl ist unvermeidbar: als das Weltall alles auf das Geheimnis Geistes stellte. Diese Ähnlichkeit war sicher der Ursprung der alten Idee von einer Harmonie der Sphären. Alles davon klingt überzeugend und verblüffend: sie ist keineswegs in Vergessenheit geraten. Aus einer intuitiven Vorstellung ist sie eine grandiöse These geworden: ist sie nachprüfbar oder nicht? Die Naivität aus den alten Zeiten kann heute einer neuen Frage führen: ist dort eine Harmonie zwischen Geschlossenheit des Wissens und Ungeschlossenheit der Gefühle im Sinne einer Verbindung zwischen Physik und Geist? Vieles von der Ordnung in der Außenwelt sucht eine Bestätigung in der Innenwelt und spricht dieser Idee zum Vorteil:

-die äußere Physik funktioniert durch die Quantenwelt als eine mystische Gestalt der inneren Musik.

Ist also eben eine Musik die Brücke zwischen Physik und Geist? Ist die Musik der Sphären eine Stimme des Schöpfers für die Einigkeit der Außenwelt mit dem Geist des Betrachters? Wir wissen aus der Erfahrung: jede Überraschung im Bereich der Erkenntnis kommt entweder als langsame Brandung oder ein Blitz aus heiterem Himmel. Eine Mischung beider Möglichkeiten kam mir unumgänglich nach der Frage:

-wie entsteht faktisch eine Arie im Bereich der Musik?

Sie stammt augenscheinlich aus dem Gefühl: ein solches Phänomen „Gefühl“ entspringt und lebt ohne den Zweifel unabhängig von der Fluß der Zeit. Die Struktur meiner Überraschung in diesem Falle sagt mir klar: jede Arie entsteht zuglech in der Zeit und transzendiert eigene Anwesenheit in der Zeit. Weil eine „Arie in der Zeit“ taucht aus einem nichtzeitlichen „Gefühl der Zeit“ auf. So ist das Verständnis einer Arie etwas ganz anderes: es braucht vor allem einen „Zeitsauger“ für den Rückweg bis zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arie. Mit dem späteren Ergebnis: der Fluß der Gedanken „versteht“ alles entweder durch die stehende Zeit in dem bewegenden Gefühl oder durch den Fluß der Zeit in dem stehenden Gefühl. Mit der Folge:

-die stehende Zeit ist dem menschlichen Wissen vorstellbar.

Sie ist aber im menschlichen Wissen als ein Gefühl praktisch unerreichbar. Ohne Möglichkeit der Flucht aus einer Unvermeidbarkeit in fremder Situation

-die stehende Zeit ist ausschließlich in der Kompetenz notwendigen Wissens-

und

-wir besitzen nur eine Information von diesem Wissen (=aus der allgemeinen Bedingung des Wissens), nicht unmittelbar das notwendige Wissen.

In diesem Wissen ist Gesamtheit möglichen Wissens von der Geschichte des Weltalls vom Anfang bis zum Ende der Kontingenz. Die Totalität der Ereignisse transzendiert „im Nu“ das kontingente Wissen aus dem notwendigen Wissen (=es ist das Wissen von dem Wissen) Gottes. Mit der Folge: dem kontingenten Wissen bleibt der Entwurf für das Verhältnis zwischen Wissen von dem Gefühl und Gefühl von dem Wissen total unbekannt. Alles aus diesem Entwurf steht also als etwas für uns unberührbar, zusammen mit dem Wissen von dem Schicksal der Physik.

Also! Das „Gefühl der Zeit“ betrifft solcherweise das „Gefühl der Arie“ und das „Wissen der Arie“ in scharfer Beschränkung des Wissens in der Kontingenz. Infolgedessen steht

-die Einigkeit zwischen „Arie in der Zeit“ und „Zeit in der Arie“ gehört nur dem notwendigen Wissen-

für eine „Definition“ der Wahrheit im Gefühl (=Empfindsamkeit der „Wahrheit“).

Im Bereich der Wissenschaft wird später sehr ähnlich sein. Ihr ist wohl bekannt: das Weltall hat aus einer Singularität entsprungen. Sie ist ein formaler Punkt. Mit dem Problem: der Mathematik ist ein Begriff „Punkt“ nur ein Ergebnis der Abstraktion. Also: das Wissen vom Begriff „Punkt“ ist für die Mathematik unerreichbar. So ist nach dem menschlichen Wissen. Kein Ausweg aus dem Problem kann weiter in der Vernunft gefunden werden. Der Gödelsche Satz der Unvollständigkeit der Mathematik ist ungnädig: Mathematik ist unbegründbar (=in sich selbst) mit den eigenen Mitteln der Beweisbarkeit. Das heißt: sie ist unfähig von sich selbst zu denken. Also: die Mathematik muß mit einer Flucht aus der Innenwelt versuchen. Ein solcher Schritt bedeutet: das Treffen mit der Physik ist unvermeidbar. Es bringt sofort eine Information für das menschliche Wissen in der Außenwelt:

-das Weltall stammt aus dem formalen Punkt!

Die Logik der Mathematik ist danach sicher neugierig: woher kommt ein solches Objekt? Die Antwort der Physik klingt aber toll:

-der formale Punkt ist das Nichts.

Logik ist bestürzt und protestiert:

-das Nichts existiert nicht.

Physik ist nach allem gezwungen zu gestatten:

-es geht für das existierende Nichts, das als ein ontologisches Korrelat des physikalischen Weltalls angenommen werden kann.

Und Mathematik im Namen der Physik sofort kapiert: das ontologische Korrelat des Weltalls ist ein Punkt der eigenen Geburt. Mit der Folge:

-wir stammen aus dem denkbaren Punkt-

Das physikalische Weltall ist so ein Ergebnis der Umwandlung einer ontologischen Realität (=die in der Vernunft gedacht werden kann) im Inhalt des anfänglichen Punktes.

Also:

-ein anfänglicher Punkt der Mathematik ist das Bild des ontologischen Weltalls (=nach der Physik)

und

-das physikalische Weltall ist ein Ergebnis der Umwandlung anfänglichen Punktes (=nach der Logik).

Mit dem Beschluß:

-alles steht logisch in Übereinstimmung mit der Theorie von Lemaitre, nicht aber anschaulich in Zustimmung mit den Rahmen der Physik!

Warum?

Das Ereignis „Urknall“ (=der Beginn des Weltalls) geschieht, der Physik zufolge, nicht im Raum (=er existiert noch nicht) und nicht in einer Zeit (=sie existiert noch nicht). Ist es genug für das „Verständnis“? Nein! Die Normen (=für den Rahmen der Physik) „Ausdehnung“ (=für den Raum) und „Aktivität“ (=für die Zeit) waren damals abwesend für eine „Anwesenheit“ der Physik. Also alles falsch! Nur eine These bei allem ist sicher: es ging für keine „Explosion“. Weil alles für das Ereignis „Urknall“ im Sinne „stille Umwandlung“ war schon vorbereitet! Alles erklärt die Struktur der These „Arie“

-„die Physik in der Zeit und die Zeit in der Physik“ gehört nur dem notwendigen Wissen-

im Bereich der These „Dreifältigkeit der Physik“. Die Überlegung von einer Verallgemeinerung der Physik verfolgt weiter leicht den Inhalt einfacher Spekulation.

Die Abwesenheit einer „Möglichkeit“ der Geburt aus dem „Nichts“ bedeutet: dort geht für eine Unterlage physikalischer Realität mit der Potenz „Umwandlung der Realität“ und „Entstehung der Physik“. Das heißt: eine unbekannte Realität „Unterlage der Physik“ bildet „unsere Physik“ ohne die Störung eigener „Erhaltung allgemeiner Physik im Hintergrund der Physik“. Diese Unterlage der Physik entspricht dem ontologischen Grund physikalischer Realität. Dort sind ein Ur-Raum ohne den Raum, eine Ur-Zeit ohne die Zeit und eine Ur-Materie ohne die Materie, die erst nach der Umwandlung stellen das neue Bild „neuer Physik“ mit der Herkunft aus der „allgemeinen Physik“ dar. Die späteren Vorstellungen „Raum-Zeit“, „Materie-Energie“ … sind so auch spätere Ergebnisse der Nacharbeit für das Ziel unserer Erkenntnis

-die vollständige Einheitliche Feldtheorie ist praktisch unmöglich als etwas immanent dem Begriff „Wahrheit“ für den Zustand allgemeiner Physik im Verständnis dreifältiger Logik in der Notwendigkeit-

mit dem riesigen Problem

-was ist jetzt ein Begriff „Wahrheit“?

Wir sind anschaulich Opfer der Teilung zwischen Innenwelt und Außenwelt kontingenter Vernunft. Dementsprechend unterscheiden wir zwischen zwei Realitäten ohne Unterscheidung im Bereich der Notwendigkeit. Die Innenwelt der Vernunft sucht den Begriff „Wahrheit“ für die Gleichheit der Gedanken von den Objekten mit den entsprechenden Objekten in der Außenwelt der Vernunft. Ohne den Erfolg mit der Folge

-Einigkeit der Allgemeinen Relativitätstheorie aus den beiden Seiten (=in der Außenwelt und Innenwelt der Vernunft) ist nur ein Traum von der göttlichen Wahrheit.

Das Verständnis der notwendigen Definition „Wahrheit“ in der Kontingenz ist demnach unmöglich als Folge unvermeidbarer Unmöglichkeit:

-das Wissen von einwertiger Logik Gottes ist im Bereich der Gedanken unerreichbar.

So nur eine bescheidene „Beschreibung“ der Definition (=ohne den Inhalt)

-absolute Wahrheit und abstrakte Einigkeit sind dasselbe-

bleibt nur ein Traum mit der Folge

-der Begriff „Wahrheit“ ist denkbar nur als ein „Ideal“-

nach einer Bestreitung der These „Notwendigkeit“ in der Kontingenz. Allem fehlt noch ein Bild von der Realität „Seele“ ohne den Zutritt dem Wissen

-das Gefühl „Wahrheit“ ist auch nur ein „Ideal“ der Seele-

ohne den Zutritt dem Wissen aus kontingenter Empfindsamkeit für die Musik der Notwendigkeit. So alles bleibt unter dem Schleier des Geheimnisses, nicht aber ohne erschütternde Erkenntnis der Unvergleichbarkeit zwischen Geschlossenheit im Wissen und Ungeschlossenheit im Gefühl:

-das notwendige Wissen (=als Geschlossenheit der Realität – alles ist bekannt) ist nur eine kleine Insel im Meer der Gefühle (=als Ungeschlossenheit der Realität – alles ist ohne Grenze geistiger Tätigkeit).

In der Quantenwelt ist aber alles wesentlich dramatischer

-der Begriff „Wahrheit“ ist notwendigerweise anwesend durch gesetzliche Hindernisse für eine Erreichbarkeit der Definition.

Weil ein Teilchen (=innerhalb und außerhalb der Vernunft) trägt eigene Natur abhängig von dem Akt der Beobachtung. Also:

-die unvollständige Einheitliche Feldtheorie ist praktisch möglich als etwas immanent der Kontingenz ohne den Begriff „Wahrheit“-

mit einer Hoffnung für das Wissen von dem Wissen aus der These von Martin Bojowald

-das Weltall existierte schon vor dem Urknall.

Ganz verständlich im Bereich der Idee

-das physikalische Weltall (=mit Anfang und Ende in der Zeit) ist ein nichtzeitlicher Nachhall ontologischer Notwendigkeit ohne Anfang und ohne Ende-

mit dem Problem des Wissens nach dem „Verbindungsweg“ ohne die Relation von dem Verhältnis zwischen Vernunft (=geistig) und Verstand (=ontologisch) in der Kontingenz. Mit der Folge

-jede physikalische Tatsache im Bereich der Quantenwelt schwebt zwischen Ungewißheit (=geistig) und Unbestimmtheit (=ontologisch) ohne das Programm für die Entzifferung der Verbindung.

Daran ist aber noch zu denken: was für einen Sinn hätte überhaupt ein erfolgreiches Programm für eine Reduktion der Quantengravitation auf die Allgemeine Relativitätstheorie? Ein solcher Erfolg wäre Verwischung der Quantenwelt. Mit der Abschaffung geistiger Nachahmung im Gehirn. Wir wären automatisch zum Tode verurteilt. Was geschieht mit dem Verständnis einer Ethik? Alles noch einmal ohne Hoffnung für ein vollständiges Verständnis. Warum? Keine Überraschung! Weil das Weltall ist buchstäblich nur ein Element oder Punkt im Bereich der allgemeinen Physik. Erkenntnis dieser Realität ohne die Möglichkeit der Vorstellbarkeit führt bis zum Bild einer Macht im Wissen: die letzte Realität dreifältiger Wirklichkeit weiß weder für den Anfang noch für das Ende der Welt. Was ist dabei fremd? Unvorstellbarkeit und Unverständlichkeit herrschen mit unserem Geist trotz des Wissens. Wie ist es bei dem riesigen Umfang des Wissen überhaupt möglich? Etwas steht als unabweisbar: alles läuft ohne Hoffnung für das Verständnis im Begriff „Wahrheit“. Das Wissen davon ist ein Wunder. Und eben deshalb ist gewiß: das Wissen von der Unmöglichkeit der Wahrheit transzendiert das Wissen von dem Weltall. Das letzte Wissen hat solcherweise eben nichts mit der allgemeinen Physik zu tun.

Dort wird praktisch alles für das Bild der Evolution des Weltalls vorbereitet: Quantenfluktuationen, Inflation, Hintergrundstrahlung, dunkles Zeitalter, Entstehung der Sterne, Galaxien, Planeten bis zur heutigen beschleunigten Expansion des Weltalls infolge der Anwesenheit der „Dunklen Energie“. Aus dem Vergleich zwischen Weltall vor 13,7 Milliarden Jahren (=Dunkle Materie 63%, Neutrinos 10%, Photonen 15% und Atome 12%) und heute (=Dunkle Energie 72%, Atome 4,6% und Dunkle Materie 23%) können wir in allgemeiner Weise beschließen: das Weltall ist ein Objekt der heftigen Änderungen in der Struktur (=von einer anfänglichen Einfachheit bis zur enormen Komplexität) geworden. Mit dem Hauptproblem heutiger Kosmologie:

-was für einen Sinn hat die Anwesenheit Dunkler Energie?

Niemand weiß jetzt nichts! Sie liefert möglich eine Erklärung für die Flachheit des Weltalls. Weil der „normalen“ Materie ist unmöglich eine euklidische Geometrie im Weltall erhalten. Ein neues Modell des Weltalls ist heute, schon ganz gewiß, einfach unmöglich ohne das Verständnis dieser Energie aus dem Unbekannten. Wohin führt sie? Was ist ihre Bedeutung für die Evolution des Weltalls? Was wird sie mit ihm zu tun? Stellt sie ein Vorrat freier Energie für neue Umwandlung der Realität dar? Als der Hauptteil des Weltalls figuriert sie schon als ein Synonym für eine Relation zwischen Faktischem und Möglichem. Im Sinne:

-ein riesiger Umfang ihrer Macht steht den Menschen zur Verfügung für elegante Möglichkeit der Flucht (=allgemeine Verklärung der Menschheit durch Licht Jesu) aus der Kontingenz.

Die Dunkle Energie ist auch sehr möglich nur ein wichtiges Naturphänomen für die Erleichterung der späteren Korrektur in dem menschlichen Wissen. Weil „cogito“ gehört der geistigen Vernunft und „sum“ dem ontologischen Verstand. Also! „Cogito ergo sum“ ist falsch für uns, nicht aber für die Existenz Gottes. Wird also eben die Dunkle Energie eine Verantwortung für das geistige Heben im Verständnis des Wissens an sich übernehmen? Wie kann ein Physiker dem anderen Physiker klar mitzuteilen, was überhaupt im Bereich der Quantenwelt (=ohne die Quantensprache) in einem Experiment gemessen worden ist? Keineswegs! Als Folge unserer Realität: ein Wissen aus dem Bereich einer Kompetenz „Du“ und ein Wissen aus dem Bereich einer Kompetenz „Ich“ hängen beiderseits von dem Wissen in dem Bereich der Kompetenz „Er“ (=Gott) ab! Davon ist aber jetzt nur zu träumen!

Dabei ist noch etwas wichtig zu betonen:

-Nikola Tesla war als Begründer der Elektrotechnik überzeugt in geistige Macht des Lichtes aus der Verklärung Jesu!

Nur eine Dunkle Energie konnte ihm auf der Hand stehen. Sein Konverter für kostenlose Energie war das Opfer der „menschlichen“ Arbeit für den Profit. Tesla wurde einmal, mit der Blitze in der Hand, in seinem Laboratorium photographiert. Für das Dokument der Zeit: er lebte allein ohne das Verständnis seiner „Zeit“.

Etwas geschieht ohne Zweifel im Hintergrund des Weltalls: ein Bild von der Geburt des Weltalls entstand im Verständnis menschlichen Wissens ohne das Wissen von dem Wissen. Das letzte Wissen ist das Wissen Gottes. Uns bleibt aber in menschlichem Wissen nur eine Information von der Existenz notwendigen Wissens. Diesmal aus dem göttlichen Wissen: es betrifft unmittelbar die Möglichkeit menschlichen Wissens (=ohne Bedingung eigener Existenz). Mit noch einer Folge im Traum von dem Nachtschwärmer (=im Bereich physikalischer Erkenntnis)

-pater George Lemaitre war im Recht!

Ein Uratom als ein kosmisches Ei (=Punkt) für das ganze Weltall? Ja! Toll? Ja! Aber als eine Falle für reine Logizität der Physik. Etwas unnormal war normal! Nichts im Hintergrund der „Realität“ ist ähnlich dem Bild in unserem Sehfeld:

-Wirkung Geites ist Musik der Seele.

Die stehende Zeit und die Geschlossenheit Raumes in einer bewegenden Logik ist das Wunder der Existenz aus den Tiefen der dreifältigen Wirklichkeit Gottes. Was bleibt nach allem noch zu sagen?

Eine Beschäftigung mit der Physik um ein Ziel „Erkenntnis der Welt“ zu erreichen, ist geistig zum Scheitern verurteilt. Aus den einfachen Gründen: mit uns steuert Gefühl ohne den logischen Weg für die Erreichbarkeit der Wahrheit. Diese Situation ist an sich unerträglich: ein ewiger Weg von dem Unerfolg bis zum Unerfolg resultiert endlich mit der Erschöpfung Geistes. So ist ein einziger Ausweg im Verständnis der Gefühle mit einer Perspektive in der Kantschen Lösung des Problems: zurück dem moralischen Gesetz (=Niederlage reiner Vernunft).

Können wir frei in einer Welt der Lüge leben? Was ist überhaupt menschliche Freiheit? Ist sie etwas tieferweise begrenzt und abhängig (=gesteuert) von der reinen Unfreiheit Gotes? Wer steht noch hinter uns? Sind wir Opfer einer Manipulation? Mit welchem Ziel? Ist das menschliche Drama in einem Versuch des Übels „Vereitelung der Flucht“ aus der Kontingenz? Diese Fragen sind nicht umsonst:

-Si Deus pro nobis quis contra nos? Aut homo aut nullus? Ergo homo non Luziferus!

Ja! Das Problem liegt in dem Selbst von Menschen. Das Hauptproblem Friedens steht fast immer und ohne Ausnahme in seiner Natur „alles besitzen“. Mensch ist falscherweise verliebt in eigene Anwesenheit in der Welt. Er feiert den Sieg in jedem Krieg. Sieg macht ihn stolz. Es geht immer für den Sieg im Namen der Nation. Ihm bleibt unbewußt: Krieg ist immer eine Schande der Nation. Die Geschichte lernt uns klar: jede Gewalt der Welt wurde am Ende zum Scheitern verurteilt. Ein Krieg für Kultur ist immer ein Kampf gegen Kultur. Das Übel soll niemals mit dem Übel geheilt werden. Eine Trivialität der Situation ist oft nur eine Belastung für das Gewissen. Weil dem Gewissen kommt paradoxalerweise eine Verwickeltheit der Umständen als eine viel leichtere Belastung. Da ist doch keine Überraschung: es geht immer auf den Jagd für Macht. Jede Aussage von einem Problem enthält leicht eine Assoziation für neue Aussage, nicht aber ohne neue Assoziation … und so weiter bis zur Kunst der Unterbrechung … weil die letzte Assoziation steht mehr nicht in einem Verhältnis mit anfänglicher Aussage. Dieser Kunst sagen wir danach „menschliche Weisheit“ der Politiker. Komisch ohne Inhalt. Tragisch aber für Menschheit ohne Hypokrisie: alles hängt von dem Anfang bis zum Ende von dem Geld ab.

Warum ist jeder Weg bis zur Moral und Erlichkeit der Menschheit so dornig? Seine Belastung ist noch immer der Inhalt des Problems „Ursünde“. Weil wir stammen aus dem Übel, nicht aus dem Guten. Dem Kampf des unvollständigen Wissens, ohne die Bedingung des Wissens, kann deshalb die Entwicklung einer Kultur der Liebe möglich entscheidend zu helfen. Zusammen mit dem Phänomen „Durchdringlichkeit des Gefühls“ aus dem geistigen Zustand „Verblüfftheit“ für die Entstehung des „Wissens von dem Gefühl“ ohne Macht der Logik „Beweisbarkeit“. Ein Erfolg dieser Tätigkeit innerhalb der Geistigkeit, nicht innerhalb der Physik, ist unmöglich ohne Hilfe aus dem Reich reiner Schönheit in der „Musik der Sphären“

https://www.youtube.com/watch?v=evRtecaHj1w

ohne Angst für das Schicksal der Menschheit. Aus dem Wissen vom Gefühl: das mögliche Wissen entspringt aus der Erkenntnis, nicht aus der Kenntnis. Weil die Gleichheit ist anwesend nur in der Musik Gottes. Ohne diese These wäre unmöglich zu empfinden: warum alles geschrieben worden ist? Einfach: aus der inneren Notwendigkeit göttlicher Musik. Sie existiert im menschlichen Trieb „einig mit den anderen Menschen in dieser Musik sein“ (=damit transzendiert sie alles). Mit der Prognose für geistige Sicherheit in absoluter Notwendigkeit Gottes: die Flucht von Menschen aus den Schwierigkeiten im Verständnis dreifältiger Wirklichkeit liegt trivialerweise im Hintergrund der Kontingenz (=praktisch ohne die Möglichkeit einer Nichtexistenz nach dem scheinbaren „Tod“). Die Evolution des Lebens verfolgt unaufhörlich ein Gesetz der Unvermeidbarkeit. Es wurde in den Tiefen des Wesens „Mensch“ schon verankert. Als das Geheimnis ohne das Verständnis: es strebt dem Wissen von dem Wissen aus unserem Unterbewußtsein. Alles geschieht so unsichtlich und präzis nach dem Entwurf der Mystik

-das vollständige Wissen entspringt in reiner Freiheit aus notwendiger Unfreiheit erst durch menschliche Verklärung.

Also:

-erst die freie Entscheidung „Flucht aus dem Körper“ (=bekannt im Hinduismus) führt bis zur Unabhängigkeit des Wissens ohne die Belastung mit den Gedanken (=sie sind überflüssig im Falle einer Gegebenheit des Wissens).

Alles läuft praktisch nach der Überzeugung von Albert Einstein. Sein Sieg im Streit mit der These von Niels Bohr ist unbestreitbar. Natürlich für mich. Warum? Seine Arbeit mit den Kollegen Boris Podolsky und Natan Rosen resultierte schon 1935 mit dem berühmten EPR-Paradox. Damals blieb die Frage: sind die Mischzustände des verschränkten Teilchens wirklich ein Zeichen der Unvollständigkeit der Theorie? Heutiger Physik zufolge gibt es keine „verborgenen“ Variablen“, die den Teilchenzustand bereits vor der Messung festlegen. Also! Eine Information läßt sich auf diese Weise nicht übertragen. Ist es aber wirklich so? Was bedeutet „bereits vor der Messung“ im Licht einer Realität „die Natur der Teilchen ignoriert den Fluß der Zeit“?

Was geschah mit der Tesla-Idee „Teleportation“ (=Philadelphia Experiment)? Ist sie wirklich nur ein Mythos aus menschlicher Phantasie? Diese Möglichkeit negiert keineswegs die Tatsache: die Idee wird im Geist der Menschen tief verankert. Sie führt bis zur Frage

-ist das Weltall im Nu erreichbar?-

ohne den Unsinn im Bereich geistiger Tätigkeit mit der Transzendenz der Physik. Stammt alles danach nur aus einem Traum von Mystikern? Ich glaube nicht. Warum? Das Schachspiel führt bis zur Information: die Spur der notwendigen Logik ist anwesend. Sie steht uns zur Verfügung. Wir brauchen darauf nur die Musik der Sphären für das Wissen „Eroberung des Weltalls“ um das Ziel „Aufhebung des Weltalls“ noch zu erreichen. Warum? Weil nur in ihm liegt die Lösung für das Schicksal der Menschheit. Warum? Weil die heutige Physik bringt die wichtigste Information: das Weltall ist auch zum Tode verurteilt. Es soll (=das ist in Zustimmung mit den Gesetzen der Physik) sterben. Aus welchem Grund? Wegen uns das Ende des Weltalls? Oder wegen der Physik? Die beiden Fragen drücken dasselbe aus. Es ist nämlich nicht zu vergessen: die Ursünde von dem menschlichen Geschlecht ist die Ursache seiner Entstehung. Das heißt: aus den selben Gründen muß das Weltall das eigene Schicksal „Tod“ (=nach der Ursünde von den Urmenschen in der Notwendigkeit) mit den Menschen (=in der Kontingenz) noch teilen. So ist nur eine Möglichkeit für den Beschluß: die logische Sicherheit sagt klar

-das Weltall geht ohne eine Intervenz der Wissenschaft spontan bis zum Tod-

oder

-das Weltalls kann durch den Erfolg „Eroberung vollständigen Wissens“ früher sterben-

als Folge menschlicher Entscheidung

-der Mensch kann die eigene Unsterblichkeit nur durch die Zerstörung der Ursache eigener Sterblichkeit noch zu erreichen-

um den Traum „Heimkehr in Notwendigkeit Gottes“ (=vor dem physikalischen Tod des Weltalls) realisieren. In diesem Sinne wirkt die Kontingenz auch als ein Filter „Purgatorium“:

-das Gute von dem Übel abtrennen.

Im Prozeß „Flucht aus dem Körper“ ohne das Verständnis im Geist von den Mystikern. Weil erst danach kann ein Mensch die Gesamtheit der Gefühle aus sich befreien. Dabei geht anschaulich für eine Transmutation unserer Realität durch die Zurückführung der Physik auf eine einfachere Stufe der Existenz. Ist jetzt diese These annehmbar für das Verständnis verwickelter Struktur in dem Inhalt heutiger Physik? Ja! Weil eben an dieser Stelle steht Ansicht von John Archibald Wheeler

„Die in den physikalischen Gesetzen zu findende Schönheit ist ihre phantastische Einfachheit … Welche letzte mathematische Maschinerie steht hinter all dem? Gewiß muß sie die schönste von allen sein“

Warum? Einfach! Weil nur diese Einfachheit der Gesetzlichkeit kann die Bedingungen für das neue Leben in der Nichtzeitlichheit Gottes in der Notwendigkeit erfüllen.

Das beste auf dem Geist hängt immer nur von der Einfachheit in reinem Gefühl ab. Zum Beispiel! Im Gefühl „Vergänglichkeit“ lebt für den Geist der Slowenen ein heller Fluß Zila. Es stellt Symbol „Reinheit“ für das Quellwasser in geheimnisvoller Zärtlichkeit aus den slowenischen Volksliedern dar:

https://www.youtube.com/watch?v=u4gGqt2N8J4

Erst danach kommt die verwickelte Frage von dem Wissen aus diesem Gefühl. Mit dem Programm „Freiheit im Verständnis dieser Musik“ für das Gute im Empfang der Liebe. Weil eben da ist auch die Frage von der Erhaltung kontingenter Existenz. Bis zur Entscheidung:

-entweder Verschwinden im Abgrund der Nichtexistenz oder Sieg der Liebe im menschlichen Kampf für die Heiligkeit des Lebens?

Ungewiß? Die wohl bekannte Warnung stammt noch aus den Zeiten des Römischen Imperiums

-Mensch hat den Betrug verdient!

Pesimistisch oder realistisch? Ich weiß es nicht. Weil ein Kampf für „Wahrheit“ ist immer roh.

Dankschreiben

Ich bin herzlich dankbar dem Kollegen Prof. Vladimir M. Čadež (=Fachbereich Physik) und meinem Verwandten Axel Gottwald (=Fachbereich Musik) für die „ewigen“ Gespräche über das Thema.



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