Was ist die Natur Lichtes in der Intuition Wissens von einer Quantenwelt?
Mensch ist
ein naives Wesen mit dem tiefen Glauben den Sinnen. Er ist deshalb
leicht ein Opfer der Vernunft ohne eine Intervenz
der Logik durch die schlauen Täuschungen der Natur im Hintergrund
der begrenzten Erfahrung. Diese These ist sicher darstellbar und im
Bereich notwendiger Logik praktisch beweisbar. Aber alles hängt
dabei von dem Verständnis des
Phänomens
„Intuition“ ab. Ein Widerstand
kommt nämlich nur aus einer
falschen
Interpretation der Intuition
in der Freiheit der Kontingenz: sie
ist dort wirklich korrekt und präzis als eine unmittelbare
Anschauung oder ein gefühlsmäßiges Erfassen interpretiert worden.
Aber ohne das Sehfeld für eine Schwäche: sie bleibt ohne die Macht
einer Abwehr der Lösung im Bereich der bekannten Wissenschaft.
Warum? Es scheint trivial:
einer
Intuition gehört vor allem die Macht
der Andeutung für die Vertiefung Wissens im Hintergrund des
kontingenten Wissens. So ist gewiß:
eine Intuition ist etwas viel mehr!
Weil nur die
Spuren der Intuition
können uns noch weiter durch das Dunkel Wissens führen. Zum
Beispiel für die Frage: was ist wichtiger –
Leben
oder Idee? Humanist und Politiker
antworten verschiedenlich: den
Humanisten
ist das Leben wichtiger, den
Politikern
aber eine Idee. Die beiden Argumentationen sind wohl bekannt. Also:
die Antwort ist
zweiwertig!
Trotz Unsinnes beiderseits. Ohne die Lösung in der Freiheit der
Kontingenz:
das
Leben ohne Idee und diese Idee ohne das
Leben sind leer! Für weitere Teilung
im Bereich der Politik:
Gleichheit (=die
linke politische Orientation) und
Freiheit (=die rechte politische
Orientation) sind
Ursache der ewigen Spannungen. Die
menschliche Intuition kann uns dabei helfen nicht. Eine Abwesenheit
der Lösung ist aber tragisch:
es geht
für die Niederlage der Vernunft! Die
politische Mitte
weiß davon nichts. So ist aus ihrer eigener Lage der
Unentschiedenheit ohne eine politische Macht für das Sehfeld:
Gleichheit ohne Freiheit und Freiheit
ohne Gleichheit sind auch leer! Also!
Noch einmal ein Unsinn! Mit der Folge:
wir
sind Opfer der Teilung! Aber ohne
Vergeßlichkeit:
eine Intuition ist
etwas viel mehr! In ihr können wir das
Licht der Rettung
(=durch das Verständnis des Phänomens „Licht“) finden. Für
eine Hoffnung: das Wissen von einer Grenze der Intuition kann von dem
göttlichen Recht
(=mit dem Überbegriff in der Notwendigkeit und natürlich nicht mit
dem Begriff in der Kontingenz) dargestellt werden. Vor
uns steht also eine Welt mit dem
tiefen
Betrug
aus
den unbekannten
wissenschaftlichen Gründen
(=ohne das eigene Wissen von dem Betrug im Bereich kontingenter
Logik) im Streit mit
dem theologischen Standpunkt
„Problem ist eine logische Folge der Ursünde in dem Wesen der
Menschheit“ (=mit
dem eigenen Wissen von dem Betrug im Bereich notwendiger Logik)! Also
doch klar im allgemeinen Verständnis: wir stehen vor dem Problem
- das Bild der Natur ist ein Erzeugnis des
Betrugs nach dem Spiel einer notwendigen Logik mit der Macht der
Übersteigung aristotelischer Logik in dem Schauhaus der Außenwelt.
Es
ist also unmittelbar eine Folge der menschlichen Unwissenheit ohne
das Wissen von der Natur
des Lichtes. So nur eine
Vertiefung
der Intuition
kann uns noch bis zum Wissen von dem
geistigen
Licht
führen.
Albert Einstein
konnte mit diesem Stand einverstanden sein:
„Das
letzte was ich noch zu wissen wolle ist die Natur Lichtes!“.
Also: hic Rhodos, hic salta! Wie? Alles spricht von einer
Unmöglichkeit:
ein Begriff
„Licht“ ist unmöglich.
Die Existenz einer Negation in der Vorstellung „Licht“ ist
abwesend. Dementsprechend ist noch eine Negation bis zum Begriff
„Licht“ unmöglich. Die bisherige Wissenschaft steht deshalb noch
immer ohne die Macht einer Erörterung! Dort ist nämlich
„selbstverständlich“:
das
Licht gehört der Physik und es hat nichts mit dem Geist zu tun.
So etwas spricht überzeugend von
einem
Betrug des Wissens a posteriori
ohne das richtige Wissen a priori. Das
Problem entspringt nach dem Betrug des alten Wissens ohne das Sehfeld
des neuen Wissens: ein Begriff „Licht“ ist möglich in der
Kontingenz durch die unabweisbare Tatsache:
eine
Negation in der Vorstellung „Licht“ (=auf dem Weg bis zum Begriff
„Licht“) existiert nur durch die These von einer Dualität im
Verständnis der Einheit für die
letzte Wirklichkeit. Diese These sagt:
- das
physikalische Licht (=für das Sehfeld der Natur) ist eine
existierende Negation des geistigen Lichtes (=für das Sehfeld der
Vernunft) und umgekehrt (=mit demselben Recht).
In dem alten Wissen
steht nämlich ein
Betrug durch die triviale Aussage der
heutigen Physik. Es ist leicht ausgedrückt worden
- das ganze Bild der
Natur ist nur ein Ergebnis der Interaktion zwischen Licht
(=physikalisch angenommen) und Materie (=physikalisch angenommen) -
ohne das Wissen:
- wie kann ein
physikalisches Licht a priori (=nach dem Quantensprung einer
unbekannten Materie) als eine Ursache des physikalischen Bildes a
posteriori angenommen werden?-
oder
natürlich noch einmal ohne das Wissen:
- was
ist eigentlich eine objektive und unbekannte Materie, die geht einer
Interaktion voran?
Ohne die Antwort
bleiben wir auch ohne das Wissen von einer Intervenz des
notwendigen
„Wissens von dem Wissen“: was ist wahrlich eine
physikalische Bewegung? Eine
Vorstellung „Bewegung“
erlaubt
keine Existenz der Negation dieser Vorstellung.
Sie
kann also nicht noch einmal negiert werden. Mit der tragischen
Folge:
- ein physikalischer
Begriff „Bewegung“ ist logisch unmöglich trotz der Tatsache: das
Weltall expandiert und alles in ihm ist in dem Zustand der Bewegung!
Die These von dem
Betrug des Wissens muß dementsprechend für ernst angenommen
werden. Und wirklich! In der Natur ist immer tätig ein Betrug
Wissens. Im
Bereich der Neurologie ist ein
Betrug des
Wissens als ein
Phantomschmerz wohl bekannt. Wie ist ein
wahrer Schmerz ohne das Objekt des Schmerzes überhaupt möglich?
Etwas ähnlich geschieht leicht im Bereich der Physik:
eine Kraft
als die Ursache der Bewegung entspricht einem Betrug. Die
wahre
Ursache der Bewegung ist nach der allgemeinen Relativitätstheorie
eine
Krümmung in der metrischen Struktur der Raum-Zeit. So
alles hängt weiter von dem
Begriff „Raum-Zeit“ ab. Aber
noch einmal endet alles in dem Problem:
- ein physikalischer
Begriff „Raum-Zeit“ ist unmöglich ohne die Existenz einer
Negation für die eigene Vorstellung „Raum-Zeit“ (=die letzte
Negation soll erfolgreich noch einmal bis zum Begriff „Raum-Zeit“
gefunden werden).
Also: diese Negation
ist möglich nur in einer
Notwendigkeit als
ein
ontologischer Begriff „Raum-Zeit“ für den
geistigen Begriff „Raum-Zeit“. Erst danach ist alles für
das Verständnis einer
Entstehung der Physik vorbereitet.
Genug für den Beschluß:
- die metrische
Struktur der Raum-Zeit als die Ursache der Bewegung in der Kontingenz
kann nur in der Notwendigkeit gedacht werden.
Also: ein
Begriff
„Raum-Zeit“ für die
physikalische
Vorstellung „Raum-Zeit“
kann nur in der einwertigen Logik der Notwendigkeit (=alles ist dort
weder „richtig“ noch „falsch“, sondern nur „notwendig“)
ausgeführt werden. Dementsprechend ist klar:
- ein Begriff
„Raum-Zeit“ (=in der Natur) und ein ontologischer Begriff
„Raum-Zeit“ (=in dem Verstand) können nur als ein geistiger
„Raum-Zeit“ (=in der Vernunft) gedacht werden.
Genug
auch für das Verständnis einer Ewigkeit:
- ein Schöpfer der
Welt ist abwesend -
als
Folge einer Unvermeidbarkeit
- Gott, als ein
notwendiges Wesen, ist die ewige Realität letzter Wirklichkeit -
mit
eigener Macht der Erhaltung des
pulsierendes Weltalls
ohne den Anfang und ohne das Ende. Ohne diese These können
wir nur von einem Betrug der Natur sprechen. Die Lösung der
Schwierigkeit kann deshalb nur in der
einwertigen Logik der
Notwendigkeit (=dort ist alles
„notwendig“, nicht
„richtig oder falsch“) gefunden werden. Alles geht jetzt
für den Sinn der These in einem neuen Inhalt Wissens:
- ein ontologischer
Überbegriff „Bewegung“ als die Quelle der physikalischen
Bewegung kann nur in dem geistigen Überbegriff „Bewegung“ des
notwendigen Wesens (=es ist als Gott in dem menschlichen Gedanken
anwesend und als die Quelle des möglichen Wissens bekannt) gefunden
werden!
Dasselbe gilt auch für
eine Reihe der notwendigen Vorstellungen ohne Begriffe und ohne
Macht einer Übersteigung unserer Erfahrung:
- eine riesige Menge
ontologischer Überbegriffe (=„Gott“, „Wahrheit“, „Recht“,
„Existenz“, …) teilt das gleiche Schicksal mit dem Überbegriff
„Bewegung“ in der Notwendigkeit.
Eine einzige Spur
solcher Wirklichkeit im Bereich der Erfahrung liegt im Phänomen
„Telekinese“ (=Fernbewegung ohne Behrührung). Nach der
Wissenschaft geht für eine quasi wissenschaftliche Interpretation
der Realität. Aber ohne das Wissen von der Gesamtheit letzter
Wirklichkeit zwischen Geist und Materie. Ist ein Schleichweg bis zum
Wissen überhaupt möglich? Für das allgemeine Problem:
- ist ein solches
Phänomen „Telekinese“ wirklich ein Betrug der letzten
Wirklichkeit als ein Angebot dem Erzeugnis Geistes für das
Verständnis der Entstehung physikalischer Bewegung (=Telekinese
widerspricht der Erfahrung ohne den Sinn im Bereich der
Wissenschaft)?
Ja! Sehr fremd! Aber
eine neue These ist darstellbar! Die Unterlage
des
materiellen Gehirnes liegt in dem
ontologischen
Verstand und trägt
in sich selbst eine Möglichkeit der Information für
den Befehl der
geistigen
Vernunft dem
materiellen Gehirn
(=aus dem ontologischen Verstand):
- die metrische
Änderung für die physikalische Bewegung kann nur im Dunkel des
materiellen Gehirnes (=nach dem Befehl der geistigen
Vernunft) gedacht werden.
Falls so danach gilt:
- die Gesamtheit
aller physikalischen Bewegungen der Materie kann nur in dem Entwurf
Geistes (=für die unbekannten Natur einer Prämaterie außerhalb der
möglichen Erfahrung in der Kontingenz) gefunden werden -
und
- die Ursache
physikalischer Bewegung liegt in dem Geist (=ihm ist bekannt was er
tut), nicht in der metrischen Struktur der Raum-Zeit (=ihr ist
unbekannt was sie tut).
Wo
ist also eine mögliche Erörterung solcher Realität? Alles davon ist bekannt
dem Phänomen
„Bewußtsein“
aus dem Phänomen
„Unterbewußtsein“: ein Ereignis des
Zusammentreffens beider Realitäten entsteht durch die Berührung
zwischen Unfreiheit der Notwendigkeit und Freiheit der Kontingenz.
Ein Mensch ist deshalb ein
Opfer der Täuschung. Er sucht das Verständnis des
Zusammentreffens
in der Außenwelt ohne das
Wissen:
das Rätsel stammt aus der Innenwelt Geistes. Also
beiderseits steht ein Geheimnis der Schwierigkeit im Bereich der
Wissenschaft für eine Sicherheit objektiver Weltanschauung! So alles
beginnt mit dem Problem einer Entstehung Lichtes in dem Atom. Ohne
das Wissen:
was ist überhaupt ein Atom? Ist es eine
Sache
oder ein
Gedanke von der Sache? Wir stehen unabweisbar vor
einer
allgemeinen Natur mit dem Problem
„terra incognita“
für das Verständnis einer
Dualität in der
Vernunft:
was gehört dem Verstand und was gehört dem Gehirn? Es geht
anschaulich für den Unterschied zwischen
Sache und
Gedanke
von der Sache. Im Sinne der Frage:
was ist ein Sinn der
Trennung und Verbindung zwischen Denkbarkeit und Nichtdenkbarkeit?
Dort ist eine Schwierigkeit im
Verständnis der Teilung
ohne Hilfe der Logik. Alles lächerlich nach der trivialen Tatsache:
- Gedanke von einer
Sache ist ein Lohn Geistes, ein Lohn Geistes ist eine Sache, eine
Sache ist aber kein Gedanke von der Sache -
oder grob gesagt
- Gedanke ist ein
Lohn, ein Lohn ist das Geld, das Geld ist aber kein Gedanke -
für den
moralischen
Wert des
Preises in geistiger Tätigkeit.
Alles ist klar in der Philosophie von
Jean Paul Sartre
dargestellt worden. Er hat einen
Nobel Preis
abgelehnt! Warum?
Eine Handel mit dem Geist ist unethisch!
Ist es komisch oder tragisch?
Ein Mensch der Literatur oder
Wissenschaft (=als ein Repräsentant des Wissens) steht dankbar und
voll der Achtung vor einem Menschen im Namen des Staates. Also!
Es geht für eine Unvergleichbarkeit:
die
Macht des Wissens
steht feierlich vor
der Macht der Gewalt. Ein
solches Ereignis ist
unpassend. Aber
auch als ein Risiko für die Politik. Sie kann oft sehr leicht sich
selbst auslachen. Wo ist dabei eine Logik? Die Groteske bleibt nur
eine Groteske. Genug für das Verständnis der
These bei
Sartre
- Mensch ist keine
Identität mit sich selbst (=er ist was er nicht ist und nicht was er
ist) -
im Sinne der These
- ein Mensch ist
unmöglich ohne den Anti-Menschen als Folge der Tatsache: Materie und
Anti-Materie sind ein Ausdruck der Einheit.
Das ist anschaulich
etwas für eine
Schwäche Wissens a posteriori in dem Wesen
des Menschen, nicht aber zugleich für eine
Stärke Wissens von
dem Geheimnis Wissens a priori. Es geht also für das Problem
reiner Übersteigung menschlicher Natur. Eine Erörterung
dieser These braucht deshalb ein neues
Wissen von der Quantenwelt.
Es kommt sofort aber nur ein wenig später!
Im Bereich der
Quantentheorie geschieht ein
Quantensprung des Elektrons
zwischen zwei Quantenzuständen mit den verschiedenen Energien. Das
Ergebnis ist das
physikalische Licht für das Bild der Materie a
posteriori, nicht aber für das
Bild ihrer Bedingung im Wesen
Elektrons a priori. Das Photon als ein
Lichtquant trägt
an sich erst später den Unterschied der Energien. Die richtige These
im Bereich der
heutigen Quantentheorie
- Elektron ist ein
materielles Teilchen im Bereich der Physik -
sucht noch ein
zusätzliches Verständnis der
Unschörferelation (=Ort und
Impuls von dem Elektron sind nicht gleichzeitig meßbar) für noch
eine richtige These
- Elektron ist eine
nichtmaterielle Welle der Wahrscheinlichkeit im Bereich der Vernunft -
ohne das Wissen weder
von der
Ursache physikalischer Unbestimmtheit noch von der
Ursache geistiger Ungewißheit. So eben an dieser Stelle
entsteht eine Frage aller Fragen im Bereich der Quantentheorie
- warum stehen
physikalische Unbestimmtheit und geistige Ungewißheit in dem
Einklang?
Sie ist anschaulich für
die letzte Frage
- was ist eine
ursprüngliche Natur des Elektrons vor dem Quantensprung?
Das Bild der
Quantentheorie nach dem
Heisenberg ist äqivalent dem Bild
dieser Theorie bei dem
Schrödinger! In dieser Äquivalenz
liegt das
Geheimnis einer Natur des Phänomens „Licht“.
Ohne den Verdacht:
das dritte Bild der Quantentheorie ist
notwendig! Ein Geschenk dieser Dualität entspringt in der
Denkbarkeit erstaunlich erst nach der menschlichen
Erfahrung aus
dem materiellen Gehirn (=dort ist nur eine Nachahmung der
ontologischen Tätigkeit im Verstand)
für das geistige Wissen in
der Vernunft:
- ein solches
Geschenk stammt also enigmatisch aus der physikalischen Materie durch
eine unbekannte und vorhergehende Tätigkeit der geistigen Materie -
für das Problem
- was ist
grundsätzlich eine physikalische Materie? -
ohne Flucht aus dem
Problem
- ist die
physikalische Materie auch ein Erzeugnis der geistigen Urmaterie als
ein Betrug der letzten Wirklichkeit?
Die physikalische
Materie entspringt in einem problematischen Spiel der Natur erst nach
der
Interaktion des physikalischen Lichtes mit der unbekannten
„Materie“ im Wesen einer Dualität bei dem Elementarteilchen.
Also!
Dem Elektron im Dunkel des physikalischen Lichtes gehört
notwendigerweise eine unbekannte Urmaterie, nicht eine physikalische
Materie nach der Emision des Lichtes. Das Problem betrifft nun
ein Verständnis der „terra incognita“ zwischen Quantentheorie
einerseits und Physiologie andererseits. Dabei sagt eine neue
These als etwas unabweisbar:
- ein denkender
Prozeß geschieht a priori in dem geistigen Licht (=durch
Zusammenarbeit zwischen Verstand und Vernunft) und erst später ohne
das physikalische Licht in dem Dunkel des materiellen Gehirnes a
posteriori!
Also: nur die These
- ein materielles
Gehirn (=in der Abwesenheit des physikalischen Lichtes) kann nur als
eine Urmaterie (=mit der Anwesenheit in dem nichtphysikalischen Wesen
der Elementarteilchen) tätig sein -
oder
- die Materie
Gehirnes und die Materie der Elementarteilchen sind notwendigerweise
eine Urmaterie des Geistes mit der Macht der Denkbarkeit -
führt bis zum letzten
Wissen von dem Rätsel der Erkenntnis. So ist alles klar:
dem
Elektron ist die geistige Entscheidung des Experimentators in dem
modifizierten Youngschen Experiment im voraus wohl bekannt.
Wie? Nur eine Möglichkeit bleibt:
- das geistige Licht
als ein Operator (=Urlicht) notwendiger Vernunft geht der Existenz
des physikalischen Lichtes voran -
und
- ein geistiges
Elektron benimmt sich als ein Empfänger Wissens aus dem geistigen
Licht Gottes für das physikalische Licht in dem physikalischen
Dunkel.
So ist erst jetzt alles
für das Verständnis der
These von Sartre vorbereitet:
- ein Mensch ist
immer in einem ewigen Streit mit sich selbst -
als Folge der Tatsache:
- ein geistiger
Urmensch lebt in jedem physischen Menschen als ein Opponent mit der
Macht Widerstandes!
Dort ist auch eine
ewige Spannung zwischen Freiheit (=bei dem Menschen mit dem
Urmenschen in sich selbst) und Unfreiheit (=bei dem Wesen Gottes).
Mensch reagiert oft widerspenstig aus der Schwäche Geistes ohne das
Wissen:
Gott kann ihm aus eigener Unfreiheit helfen nicht. So
ist gewiß: eine Verallgemeinerung der Physik durch die Suche einer
Verbindung zwischen Geist und Materie endet in einer
Theognosie
mit dem Ergebnis:
reductio ad unum ist möglich! Genug für
das notwendige Wissen von dem
Betrug der Natur in dem
kontingenten Wissen. Das Unglück kam sicher nur als eine Folge der
Ursünde in der Tätigkeit der Urmenschheit ohne das Wissen von dem
Gesetz für die
Erhaltung der notwendigen Existenz Gottes. So
alles kann weiter nur als ein Kampf der Freiheit im Wesen der
Urmenschheit gegen die eigene Unfreihheit im Wesen Gottes angenommen
werden. Mensch allein ist schuldig für alles. Er ist ein Schöpfer
des Weltalls, nicht Gott. Weil Gott konnte ihm aus eigener Unfreiheit
helfen nicht. Ein Schlüssel für die Lösung der Tragödie schläft
leider noch immer in dem Gewissen der Menschheit. Die These „Gott
ist schuldig“ ist noch immer anwesend. Es geht für reine Lüge.
Sie soll als reine Torheit vor allem entfernt werden. Alle Kriege im
Laufe der Geschichte waren ein tragischer Irrtum ohne das Wissen von
der menschlichen Unwissenheit. In ihr herrscht eine Reihe der Fragen:
was sind überhaupt ein Traum, ein Bewußtsein, ein Unterbewußtsein,
ein Trieb Geistes … ? Ein Versuch der Antwort in meiner
Weltanschauung wurde am Anfang durch eine alte Idee begründet: die
These
„Materie und Anti-Materie sind ein Ausdruck der
Geschlossenheit“ impliziert die These
„das Weltall und das
Anti-Weltall stehen auch in einem Verhältnis der Geschlossenheit“.
Dabei sind Materie und Anti-Materie als Objekte der Physik angenommen
worden. Die neue Idee vertieft aber die alte These:
die geistige
Urmaterie und die geistige Uranti-materie sind jetzt als die neuen
Objekte der Einheit angenommen worden. Eine Perspektive neuer
Physik ist von einer Verbindlichkeit zwischen
Physik der Materie
(=in der Außenwelt) und
Physik der Urmaterie (=in der
Innenwelt) angenommen worden. Die Welt ist leider unaufhörlich im
Streit mit sich selbst. Eine Politik als eine Überpolitik aller
Politiken ist auch unfähig der Menschheit zu helfen. Sie wäre in
sich selbst ein Paradoxon nach dem
Bertrand Russell: eine
Menge aller Mengen ist nicht ein Element von sich selbst. Logisch
sicher! Wo ist also ein Ausweg? Die Rettung der Menschheit kann nur
in einer Faszination mit dem Wunder Lebens gefunden werden. Weil eine
Vergänglichkeit (=ohne Bestand) Lebens ist logisch ein Unsinn. Eine
Heiterkeit nach der Geburt ist sofort ein Fluß der Ereignisse (=ohne
den Sinn im Bereich der Logik) im Streit mit der Trauer nach dem Tod!
Also:
- eine Abwesenheit
Sinnes ist erschütternd im Bereich der Logik.
Aber:
- eine Anwesenheit
Sinnes ist conditio sine qua non im Bereich des Wissens!
Eine
Unmöglichkeit
des Wissens sucht demzufolge ein
Wissen von dem Wissen. Es
geht jetzt für den Ausweg im Bereich einer
Theognosie mit der
neuen Kategorie Wissens in der Bestimmung
„ein notwendiges
Wissen“ (=in diesem Wissen ist eine
Bedingung des
kontingenten Wissens).
Notwendigkeit des
geistigen Lichtes in dem physikalischen Dunkel ist danach nur eine
Bestätigung der Macht in einer Existenz mit der Übersteigung des
kontingenten Wissens. Nur dort ist auch eine Gewährleistung für die
Ewigkeit des menschlichen Lebens. So ist leicht verständlich:
eine
Gestalt der Existenz kommt immer nach der anderen Gestalt der
Existenz. Also ohne das Ende in einer Ewigkeit. Alles
selbstverständlich: die These
- die Macht der
Existenz opponiert einer Möglichkeit der Nichtexistenz -
entspringt nach der
These
- das Nichts
existiert nicht (=nach dem Heidegger ist das Etwas immer anwesend)!
Alle tiefste
Geheimnisse dieser Welt liegen in diesem
Etwas. Es ist ein
Wunder. Die entscheidende Fortschritt der Epistemologie für das
Verständnis einer Theognosie kam deshalb durch die These
„Urmaterie“ in dem
Islam. Aber ohne Erfolg und ohne
Sieg. Warum? Nur ein schwacher Punkt in der
Denkbarbarkeit des
Islams war genug für die geschichtliche Niederlage dieser
Religion. Es geht für das Problem
„Rache“. Die Rache war
anschaulich ein Erzeugnis menschlicher Arbeit.
Allah hat
sicher nichts mit der Rache zu tun. Sie ist im Kampf zwischen
Sunniten und Schiiten streng verboten … es geht anschaulich
für einen
politischen Machtkampf, nicht für einen
Religionskrieg. Er ist eine schwere Beleidigung der göttlichen
Existenz in der Ewigkeit. Weil nur menschliche
Vergebung steht
als ein
Angebot Gottes dem
Grundstein neuer Zivilisation!
Die
Verklärung Jesu
im
geistigen Licht Gottes kann nach allem nur den
Katholiken
verständlich sein. Den
Orthodoxen doch nicht:
„ein
Gespräch von dem Dogma ist logisch unmöglich!“ Aber falsch!
Aufruhr kommt aus der Seele. Dort ist keine Möglichkeit der
Logik. Das ist jetzt reine Niederlage der Vernunft.
Für das alte
Wissen: Orthodoxie ist im Recht. Aber ohne die.logische
Bestätigung des Ereignisses für das Zusammentreffens zwischen
Bewußtsein (=in der Freiheit) und Unterbewußtsein (=in der
Unfreiheit). Es geht nämlich für die Verbindung der Außenwelt mit
der Innenwelt.
Für das neue Wissen: jetzt ist Orthodoxie im
Unrecht. Genug für die These: beide Seiten im Streit brauchen
ein Verständnis der anderen Seite. Weil alles stammt aus dem
Hintergrund des möglichen Wissens im Bereich des notwendigen Wissens
von dem möglichen Wissen. Ohne Flucht aus der Kompetenz der
Überbegriffe. In diesem Sinne Wortes war
Mahatma Gandhi im
Recht. Seine These sagte:
ein Weg bis zum Gott existiert nicht
(=weil Weg ist Gott). In diesem Weg ist alles. Für uns:
in
Nomine Jesu Christi! Per pax in terra hominibus bonae voluntatis.
Ein Mensch kann mir
immer die Frage stellen: „Bist du ein Sünder?“ Ich kann ihm
danach einfach antworten:
„du sagst“. Damit habe ich ihm
bestätigt: „Ja … ich bin wirklich ein Sünder“. Diese
Strategie der Antwort kam mir aus dem Wissen bei dem Jesus als einem
Menschen ohne den Begriff „Wahrheit“ in der Kontingenz. Nach der
Frage des Richters „Bist du ein Gott?“ antwortete Jesus:
„du
sagst“. Eine solche Anwort enthält in sich selbst ein fester
Ausdruck entbehrlicher Frage davon. Etwas ähnlich geschieht mit der
Vorstellung „Urmaterie“ im Geist des Menschen. Er anwortet dem
Menschen im Namen der Urmaterie „du sagst“ nach der Frage des
Menschen im Namen der Materie. Augenscheinlich: die Materie (=ohne
die Macht der Denkbarkeit) sucht die Urmaterie (=mit der Macht der
Denkbarkeit) für das Verständnis ewiger Verbindung zwischen zwei
Realitäten mit der Zusammengehörigkeit allgemeiner Wirklichkeit.
Die Antwort auf die Frage
„wer ich bin?“ (=in der
denkenden Vernunft) ist unmöglich ohne die schweigende Antwort nach
der Frage
„was ich bin?“ (=in dem nichtdenkenden
Verstand). Genug für das Verständnis der Lüge ohne eine Intervenz
der Seele in der Abwesenheit der Logik in sich selbst. Diese These
ist unabweisbar ein Grundstein gesamter Wissenschaft. Das Problem ist
unterdessen unlösbar nach dem Status Wissens in der Kontingenz. Ohne
ihn bleiben wir in dem Gefängnis der Unwissenheit. Aber mit guter
Laune: wir wissen präzis warum wissen wir nicht. Das ist ein
riesiges Wissen. In ihm liegt die wichtigste Information: das Ende
des Lebens ist kein Ende des Lebens. Ein Tod ist Betrug der
Kontingenz!
Bei dem Tod geht für die Auferstehung des ewigen
Lebens. Nach dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz „in
sich“:
das kontingente Leben wurde ehrlich erlebt. Alles
hängt von der Bedingung des Wissens „in sich“ im Wesen Gottes
ab. Nicht vom Wissen „an sich“ im Wesen der Menschheit. Quod
licet Iovi non licet bovi!
Ein
Verständnis der Existenz Gottes kann niemals bis zum Ende
erfolgreich evoluieren. Was kann evoluieren ist nur ein Wissen von
der Unmöglichkeit Verständnisses einer Existenz Gottes. Weil die
Frage „wer bin ich?“ wurde scharf von der Frage „was bin ich?“
abgetrennt. Die Verdammung der Kontingenz liegt eben in diesem Status
des Menschen: er ist leicht ein gefährlicher Lügner (=aus der
Vernunft nach der Unereichbarkeit der einwertigen Logik Gottes),
zugleich aber auch ein heiliges Wesen Gottes (=nach dem Geschenk der
Gefühle in der Seele). Ohne eine Macht der Flucht aus dem ewigen
Kampf mit sich selbst. So ist auch in einem ewigen Leben (=nach dem
Tod in der Kontingenz). In ihm bleibt alles unveränderlich und ohne
Hoffnung den Sinn der ewigen Existenz noch zu verstehen. Weil ein
Reich Gottes bleibt nur dem Gott zu Verfügung. Also nur in der
Notwendigkeit. Keine Intervenz der Neugier im Menschen kann mit dem
„Erfolg“ beenden. Die Ursünde war nur grobe menschliche Ursünde
und Gott bleibt unberührbar ohne eine Intervenz aus eigener
Unfreiheit! Die Allwissenheit Gottes schließt deshalb die
Allmächtigkeit Gottes aus dem Spiel mit der Menschheit aus. Weil
Gott lebt nur als ein notwendiges Wesen mit der Macht „in sich“,
nicht „an sich“. So die These
„Gott
lebt in uns“ bedeutet:
nur
die menschliche Seele, als ein Raum der Gefühle ohne die Logik,
bleibt eine Stelle für das Zusammentreffen zwischen Gott und
Menschen. Ohne Zutritt des Wissens
diesem Gefühl. Die Existenz der Schönheit ist als ein Wunder Gottes
mit diesem Beschluß einverstanden. Als ein Erzeugnis der Natur ist
das Phänomen „Schönheit“ im Versuch menschlicher Bewunderung
einfach unausdrückbar. Dasselbe geschieht mit dem Erzeugnis der
Kunst im Bereich des Geistes. Ein solches Gefühl vom Ausdruck der
Schönheit gehört keiner Vorstellung aus unserer Wirklichkeit. Es
kann nur aus dem geistigen Licht in dem tiefen Dunkel des physischen
Lichtes abstammen. Keiner Kritik der Kunst war deshalb das letzte
Wort vom Erzeugnis der Schönheit erreichbar. Also! Unmöglichkeit
der Darstellung einer Schönheit in der Realität unserer Kontingenz
spricht klar von der Existenz einer Wirklichkeit im Hintergrund
unserer Realität. In dieser letzten Wirklichkeit liegt anschaulich
göttliche Macht der Übersteigung menschlicher Vorstellungen. So
etwas gilt vor allem für die Vorstellung „Gott“ in dem Menschen
allein. Er bleibt ein Rätsel „in sich“ für das Wissen von dem
Wissen, nicht aber ein Rätsel „an sich“ in dem möglichen
Wissen! Das
Geheimnis Gottes und
das
Geheimnis der Intuition
in dem Menschen mit dem Wissen von dem
Geheimnis
des Betrugs bei ihm sind solcherweise
die
verschiedenen Ausdrücke einer
Gleichbedeutung mit dem Inhalt
„Gott
lebt in uns“. So
etwas gilt buchstäblich. Und
unabhängig von
freier Auswahl in
dem Wesen der Menschheit:
wir glauben
oder nicht! Eine Propaganda treiben ist
überflüssig und entbehrlich: es geht für Glück (=die Weisheit der
Natur stammt aus göttlicher Denkbarkeit) oder Unglück (=die
Weisheit der Natur stammt aus eigener Nichtdenkbarkeit)!
So alles endet mit dem
Verständnis des Ereignisses „Ursünde“. Es geht nicht für eine
klassische Sünde. Sie geschah als ein Ausdruck der Inkompatibilität
zwischen Unfreiheit (=in dem Wesen Gottes) und Freiheit (=in dem
Wesen der Menschheit). Diese „Ursünde“ ist ein ewiges Phänomen
in der Unvergänglichkeit Gottes und ein immer wiederholtenes
Ereignis in der Vergänglichkeit der Menschheit. Das Phänomen
„Ursünde“ steht als eine Realität der Kontingenz in einer
perfekten Übereinstimmung mit der Kritik der Religion von
Friedrich
Wilhem Nietzsche. Ich zitiere ihn:
„Gott ist tot!
Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet! Wie trösten wir uns,
die Mörder aller Mörder?“
Er erklärt uns warum
„Das Heiligste und
Mächtigste, was die Welt bisher besaß, es ist unter unseren Messern
verblutet – wer wischt dies Blut von uns ab? Mit welchem Wasser
könnten wir uns reinigung? Welche Sühnefeiern, welche heiligen
Spiele werden wir erfinden müssen? Ist nicht die Größe dieser Tat
zu groß für uns? Müssen wir nicht selber zu Göttern werden, um
nur ihrer würdig zu erscheinen?“
und setzt fort
„Dies ungeheuere
Ereignis ist noch unterwegs und wandert – es ist noch nicht bis zu
den Ohren der Menschen gedrungen. Blitz und Donner brauchen Zeit, das
Licht der Gestirne braucht Zeit, Taten brauchen Zeit, auch nachdem
sie getan sind, um gesehen und gehört zu werden. Diese Tat ist
ihnen immer noch ferner als fernsten Gestirne – und doch haben sie
dieselbe getan! Man erzählt noch, daß der tolle Mensch desselben
Tages in verschiedenen Kirchen eingedrungen sei und darin sein
Requiem aeternam des angestimmt habe. Hinausgeführt und zur Rede
gesetzt, habe er immer nur dies entgegnet: „Was sind denn diese
Kirchen noch, wenn sie nicht die Gräber und die Grabmäler Gottes
sind?“
Also tragisch! Aber ein
Wunder geschah zugleich im Streit mit der Weltanschauung von
Nietzshe! Weil eine einzige
Abwehr der Religion im Bereich des alten Wissens kommt sofort
nach der Idee
„die ewige Wiederkehr“ aus seinem Geist.
Damit hat Nietzshe das
Leben dem Gott praktisch aufgelebt.
Warum? Seine These war nämlich in einer Übereinstimmung mit der
Entdeckung von dem pater
Georges Lemaitre. Er war andererseits
ein Begründer der
Urknall-Theorie im Bereich der
theoretischen Kosmologie mit dem Beweis:
das Weltall expandiert
und widerspricht dem Einsteinschen Model des statischen Weltalls.
So dem Model von Lemaitre zufolge erlaubt die theoretische Kosmologie
ein
pulsierendes Weltall (=es ist ewig in der physikalischen
Zeit) in
totaler Übereinstimmung mit der These „die ewige
Widerkehr“ von Nietzsche. Also
ein Bild der Ewigkeit in der Kontingenz und ein Bild der Ewigkeit in
der Notwendigkeit sind nicht dasselbe: eine scheinbare
Vergänglichkeit in der Kontingenz ist ein Opfer der reinen
Unvergänglichkeit in der Notwendigkeit. So alles endet noch einmal
mit dem Betrug der Notwendigkeit ohne Flucht aus dem Gesetz der
Beschränktheit.
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