Über den Begriff „Anwesenheit“ im Existenzkampf der Notwendigkeit
Menschlicher Versuch einer Definition des Begriffs
„Wahrheit“ endet leider unabweisbar in dem
Zirkelschluß mit tragischer Folge: der Begriff „Wahrheit“ ist logisch unausführbar aus der reinen
Unmöglichkeit ihrer Negation
(=„Unwahrheit“). Diese Tatsache führt sofort unangenehmer Frage:
-mit welchem Recht (=ohne den geistigen Zustand „Wahrheit“) spricht die Wissenschaft vom Verständnis unserer Welt?
Wir leben im Gefängnis des Wissens als gewönliche Gefangenen im Nebel der Informationen ohne den Zutritt objektivem Bild von geheimnisvoller Anwesenheit der Menschen im Spiel unbekannter Existenz. Ja! An dieser
Stelle entspringt die neue Schwierigkeit. Wir sprechen von unbekannter Existenz ohne die Definition für den Begriff
„Existenz“. Ein neuer Zirkelschluß tritt jetzt ins Spiel aus tragischer Situation der
Logik in der Kontingenz: die reine Unmöglichkeit einer Negation
(=„Nichtexistenz“) für den Begriff „Existenz“ führt uns weiter ohne Zweifel bis zum Beschluß
-die Definition des Begriffs „Existenz“ ist logisch unmöglich.
Dasselbe betrifft auch den Begriff
„Freiheit“:
-die Definition des Begriffs „Freiheit“ ist logisch unmöglich-
aus der Unmöglichkeit einer Negation
(=„Unfreiheit“) für die Begründung des Begriffs „Freiheit“. Da ist sofort noch eine unangenehme Frage:
-mit welchem Verständnis unserer Welt (=ohne den geistigen Zustand „Freiheit“) spricht die Wissenschaft von dem Recht?
Aus allem ist unbestreitbar:
-wir sind unkompetent irgendetwas von den Begriffen (=Wahrheit, Existenz, Freiheit) aus dem kontingenten Wissen zu sagen.
Mit dem Rätsel:
-woher stammen unsere Vorstellungen von diesen Begriffen?
Eben an dieser Stelle entspringt das Drama kontingenter Erkenntnis:
-die kontingente Existenz stammt aus notwendiger Existenz-
und
-die kontingente Freiheit stammt aus notwendiger Unfreiheit.
Ist es „logisch“? Ja! Warum?
Was sagt uns das
„freiwillige Opfer“ der Figuren im Schach“? Der Akt des Opfers (=als ein freier Schritt im Spiel) hat nichts mit der Freiheit zu tun. Er ist das Ergebnis einer Ausrechnung mit dem
Beschluß: der Akt „Opfer“ (=ein freiwilliger Verlust), als ein falscher Zug aus dem Standpunkt der zweiwertigen Logik „richtig oder falsch“, strebt
notwendigerweise dem Ziel „Sieg“. Also! Eine Spur
der notwendigen Logik (=ohne Logik „richtig oder falsch“) ist überraschend anwesend auch in kontingenter Welt.
Eine augenscheinliche
Begrenztheit kontingenter Logik müßte darauf einer Revision unterliegen. Ist sie möglich?
Was bleibt uns noch zur Verfügung übrig? Ja! Die letzte Haltstelle ist bei dem Begriff
„Vernunft“. Der Begriff
„Möglichkeit“ steht uns jetzt zur Verfügung als ein Begriff typisch für die Welt
der Kontingenz. Seine Negation
(=„Unmöglichkeit“) öffnet weiter den Raum für die mögliche Rolle der Vernunft. Sie ist in dieser Weise keineswegs ein Opfer der Kontingenz. Warum?
Das Drama entspringt aus einer
Gegebenheit „Wissen“ nach der Frage von
Martin Heidegger
-warum ist überhaupt „etwas“?
Da ist auch keine Möglichkeit der Antwort als Folge der reinen Unmacht in der Logik „richtig oder falsch“
-die logische Bestimmung für eine Negation „nichts“ ist abwesend!
Hubert Reeves (=Patience dans l'azur) beobachtet das Weltall und eben aus dieser Unmöglichkeit fragt
-warum Musik, nicht Geräusch?
Alles klar: wir brauchen einwertige (=notwendige) Logik! Erst aus der
Anwesenheit anschaulicher Gegebenheit
-etwas wurde gedacht!-
können wir leicht weiter zu grübeln. Aber wie?
Die Frage bleibt noch einmal in der Kontingenz unbeantwortet! Etwas wirklich neues liegt doch an der Hand
-„Etwas absolut notwendiges“ steht jetzt im Hintergrund unserer Anwesenheit mit der Macht „Vorstellung für den Begriff“.
Erst aus dieser Sicherheit sind wir endlich frei zu behaupten
-alles ist „etwas“ als Folge der Nichtexistenz „nichts“.
Die Begründung dieser These muß weiter ihre Stelle im Bereich kontingenter Logik zu finden: nach dem Anspruch für die Anwesenheit einer
notwendigen Logik mit dem
logischen Wert aus der
ontologischen Bedingung des Wissens
-das geistige Verstehen und das ontologische Geschehen sind dasselbe-
für den Beschluß
-die notwendige Macht „Vorstellung für den Begriff“ kann den Begriff „Existenz“ (=in der Kontingenz) nur aus dem notwendigen Begriff „Existenz“ erschaffen-
durch die Tatsache
„Anwesenheit“. Dieser Ansicht gehört ein tiefer Sinn:
sie ist nicht umsonst. Nur ihr kann alte Frage
-„Woher kommt die Menschheit? Wohin geht sie?“-
gehören. Mit noch neuem Problem:
-„Woher entspringen diese Fragen?“
Alles steht anschaulich mit einem
Kampf für die Existenz in Verbindung. Es ist ein Problem für den menschlichen Geist.
Ohne den Grund für die Lösung? Der menschliche Geist ist unfähig ein solcher
Kampf zu führen. Für ihn ist ein Existenzkampf etwas zu viel und schlicht über eigene Macht. Er sucht so nur das Verständnis eigener Anwesenheit. Der Kampf für die Existenz spielt aber noch eine wichtige Rolle:
es geht da unvermeidbar für die Erhaltung der Anwesenheit. Dort ist die anfängliche Stelle der Menschheit. Wir stehen so noch einmal aber nur scheinbar vor dem alten Problem „Zirkelschluß“.
Einer Beschreibung der tragischen Lage von Menschen
-die Anwesenheit der Menschheit hängt von dem Existenzkampf ab-
und
-der Existenzkampf hängt von der Menschheit ab-
gehört klare Darstellung
-die Anwesenheit der Menschheit beobachtet sich selbst durch „etwas notwendiges“ aus dem Existenzkampf-
und
-der Existenzkampf „verfolgt“ die Anwesenheit der Menschheit durch die eigene Erhaltung-
mit dem Ziel
-der Akt (=an sich) der Beobachtung (=sich selbst) muß logisch mit der Erkenntnis einer Logik für die eigene Erhaltung beenden.
Daraus entspringt das notwendige Wissen:
-die Gleichheit zwischen Anwesenheit und Existenzkampf bestimmt die Geburt notwendiger Wahrheit.
Aus allem ist jetzt sichtlich: die Begriffe
„Möglichkeit“,
„Wirklichkeit“ und „Notwendigkeit“ (=aus den Kantschen Modalitäten) müssen am Ende der Suche „Anwesenheit“ nur als ein Begriff unter dem
Namen
„transzendentale Notwendigkeit“ entspringen. Erst danach können wir von dem Begriff
„Wahrheit“ sprechen und die
notwendige Logik der
Existenz Gottes versuchen zu verstehen. Die
reine Wahrheit steuert mit unserem Geist im völligen Einklang mit neuer Realität. Das Verschwinden der Raum-Zeit geschieht durch den neuen Fluß notwendiger Logik. Wir atmen endlich „frei“ ohne die Furcht von dem
Tod. Mit neuer „Möglichkeit“ der Wiederherstellung der alten Anwesenheit im Fluß der „Zeit“. Alles ist rekonstruierbar! Die alte Beschränkheit in der Welt der Physik wird verschwinden: das neue Gewand von Menschen
wird das ontologische Wesen sein. Dem Menschen ist eine Relation zwischen Außenwelt und Innenwelt noch immer unbekannt. Die neue Realität bringt aber eine Überraschung: dort ist die wahre Einheit der beiden Welten
ohne den Unterschied.
Kann jetzt alles von der Erfahrung der heutigen Menschen bestätigt werden? Ja! Zwischen uns leben sicher auch die „Mystiker“. Ihnen ist alles im voraus bekannt. „Etwas eingeboren“ im Wesen von Menschen teilt uns
kategorisch mit: die „Zukunft“ geschieht „hier und jetzt“ nur durch eine Möglichkeit der Interpretation geistiger Tätigkeit. Wie? Durch die Natur der Gefühle: sie „weiß“ nichts vom Fluß der Zeit. Ist da nur eine
Sinnestäuschung? Dumme Frage? Nein! In der Literatur gut bekannt. Dort ist die geistige Stärke eines Gefühls unvergleichbar mit der Stärke des Wissens:
-das Gefühl „Wahrheit“ ohne das Wissen „Wahrheit“ wäre eine Leere im Begriff „Wahrheit“.
Diese Leere ist aber unmöglich. So taucht eine Hoffnung auf:
-ein Gefühl spricht „etwas“ von dem Wissen!
Was? Nichts anders sondern eine Geschichte von der
„Anwesenheit der Wahrheit“! Genug! Für den Beschluß:
-wir sind frei von reiner Wahrheit feierlich zu sprechen.
Im Sinne:
-die Transzendenz „Wahrheit“ existiert unbedingt ohne Begrenztheit in einer Sicherheit des Wissens.
Sie bleibt unvorstellbar. Aber noch etwas ist dem Menschen unvorstellbar:
-die Abwesenheit der Tätigkeit dieser Transzendenz ist als Folge der denkenden Aktivität in der Kontingenz absolut ausgeschlossen.
Nein, wir sind nicht allein! Die Entwicklung des Lebens bestätigt:
-der Fluß der Ereignisse ist voll von Unbestimmtheiten und Ungewißheiten-
ohne das Verständnis der These „Leben ist schwer“ aus der Frage
-was ist eine Ursache der Unglücke (=Diebstähle, Betrüge, Übeltaten, Kriege, Verrat, Neid, Lüge, Bestechlichkeit, …) in der Kontingenz?
Kann dabei etwas als das Wurzel allen Übels angenommen werden? Ja! Als eine auch unabweisbare Tatsache gilt:
-wir sind anschaulich Opfer kontingenter Freiheit ohne Kontrolle aus der Notwendigkeit.
Das Problem stammt so unweigerlich aus dem Hintergrund unserer Wirklichkeit. Dort ist die Quelle aller Unannehmlichkeiten. Was ist aber eine Gewährleistung für diese These? Sie scheint unmöglich aus unserer
Perspektive! Dieser Ansicht trotzt die These:
-die hohe Stufe der Zielgerichtetheit spricht von einem Entwurf für unsere Anwesenheit.
Einstein und
Eddington waren im Bereich der Physik auch mit allem zugleich fasziniert und belastet. Aus dem Ausgangspunkt der Naturwissenschaft: ist die Welt der Erscheinungen nur eine Interpretation
M@der Sinnen? Ein begrenzter Umfang der Physik ist aber sicher völlig unpassend für die Weite in der Tätigkeit Geistes. Das ist trivial: die exakte Wissenschaft hat absolut nichts mit dem Nebel in den Tiefen menschlicher
Seele zu tun. So sind alle Aussagen von Mystikern sehr entfernt: sie spielen keine Rolle in objektiver Weltanschauung. Mein Weltbild strebt aber einer „Realität“ mit der ganz anderen Struktur „etwas anders“ aus der
Erfahrung von Mystikern.
Zum Beispiel!
Sie sprechen oft von einer unhörbaren Stimme aus der Innenwelt. Sie verfolgt unaufhörlich den geistigen Zustand mit dem Ergebnis: die Entscheidung „Schweigen“ kommt natürlich aus dem Innern um den Status „ruhig“
zu erhalten, die Unterschätzung der Möglichkeit „Übel“ kommt aber aus der Außenwelt um den Status „normal“ zu erhalten. So erst später ist ihnen vieles klar. Zu spät. Sie sind oft auch keine Talente für den Kampf
mit einer fremden Mentalität ohne den Respekt für die Heiligkeit des Lebens.
Karma? Ja! Gewiß! Sehr möglich. Aber ohne das Verständnis von der mit uns herrschenden Logik des Lebens! So alles aus einem Drama
des Lebens steht leicht nur bei bestimmter Sicherheit „das Übel wurde geschehen“. An dieser Stelle ist
reine Frage der Moral im Sinne:
-kann die Strafe nach der Handlung
„etwas wurde gemacht“ durch das Ergebnis
„etwas anders wurde erreicht“ das Tun „verbessern“ oder nicht?
Die Antwort aus dem Himmel ist kategorisch „nein“. Also alles aus dem Ereignis gehört dem Himmel. Ein Sinn aus der Handlungweise im irdischen Gericht ist unvergleichbar mit dem Sinn aus dem Tun bei dem Spender des
Lebens. Also! Im Hintergrund jeder Tätigkeit liegt die Frage der Kompetenz. Jeder Durchlaß im Leben gehört dem menschlichen Gericht, das Leben allein aber nur dem Jüngsten Gericht.
War dabei alles nur eine ruhige und tröstliche Darstellung meiner Weltanschauung? Mein Gewissen bleibt trotz der Tatsachen im Gefühl „Wahrheit“ unentschieden. Eben an dieser Stelle finde ich noch eine Anwesenheit
eines anderen Wesens von dem meine eigene Anwesenheit „ich“ abhängig ist! Es hat mir das Urteil von
Goethe mitgeteilt. Und ich höre ihn ganz klar:
-in diesem Falle war besser nichts zu schreiben, als nicht zu schreiben.
Alles wird allerdings bekannt werden! Die Flucht aus transzendentaler Wahrheit ist unmöglich. Der Schlüssel für den Erfolg ist nur gewöhnliche Anwesenheit der
Ehre. Ohne Intervenz Gottes. Das Übel in der
Kontingenz ist unweigerlich das Problem der Menschheit, nicht das Problem Gottes. Nur der Existenz Gottes gehört das
Jüngste Gericht.
Die geheimnisvolle Erinnerung am Leben trägt an sich eine Begabung des Himmels im Gefühl aus reiner Schönheit der Natur
https://www.youtube.com/watch?v=RAIC1XY0GwE
und in voller Übereinstimmung mit der Schönheit dieser Musik. Ja! Da ist noch eine Bestätigung der These:
-das notwendige Wesen wirkt im Geist von Menschen, nicht ausschließlich durch Tätigkeit der Logik, sondern auch unmittelbar durch Unbegrenztheit der Emotionen-
mit der Frage
-woher kommt das Gefühl „Musik“?
Es stellt allgemeine Tätigkeit des Geistes mit einer Gewißheit aus der „Lücke“ zwischen Gedanken und Gefühlen dar. Dort ist reine
Einheit der Gegenpole allgemeiner Existenz. Dementsprechend ist die
Musik nur ein heiliges Geheimnis in dem Komplex
„Gipfelflur“ aus der notwendigen Untrennbarkeit verschiedenen Realitäten:
-sie ist eine Spur der Notwendigkeit als wahrer Ausdruck der Zusammenarbeit aller Mächten in den Tiefen dieser Existenz.
Bin ich jetzt noch einmal im Streit mit dem Geist der Physik? Untrennbarkeit der Quarks ist sehr wahrscheinlich nur ein Ausdruck bestimmter Stabilität zwischen Möglichkeit und Unmöglichkeit der Physik. Ein Nebel
trat aber ins Spiel schon früher auf: die Amplitude einer Wellenfunktion für das Teilchen gibt nur seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit an. Der Begriff „Untrennbarkeit“ der Realitäten wäre allerdings ein Unsinn in
der Abwesenheit wahrer Existenz für den Begriff einer Realität im Hintergrund der Realitäten mit der Bestimmung „Untrennbarkeit“. Insofern sind Teilchen der Quantenwelt keine ideale Objekte. Im falschen Sinne alles
ausgesagt: sie sind die Grenze der Physik. Dort ist notwendigerweise noch ein Ansatzpunkt für die Auseinandersetzung zwischen Welten mit möglicher und unmöglicher Erfahrung. Wir leben anschaulich in einer Welt ohne
das Verständnis von der Wirklichkeit. Das
begrenzte Wissen tritt ins Spiel als ein potentielles Opfer der Anschauung auf. Als ein Ergebnis entspringt weiter das Bild einer „Realität“ zwischen „Illusion“ und
„Wirklichkeit“ mit klarer „Information“: alles ist eine programmierte Täuschung. Oder: alles ist wirklich ein Spiel zwischen Schein und Interpretation der Sinnen. Was ist aus dieser Lage ein Ausweg für das Wissen?
„Der Zeichner der Laute“ von
Dürer öffnet wirklich eine Möglichkeit strikter Genauigkeit bei dem Problem
„Perspektive“ in der Malerei. Mit zwei Perspektiven in einem Bild: Betrachter und Konstruktion
des Betrachters - „Ich sehe mich mich sehen“ (Valery). Bei allem bleibt die Frage: woher kam Fehler? Als logisch steht:
„Ein Bild zeigt nicht reale räumliche Tiefe, sondern es simuliert räumliche Tiefe mit Hilfe der Perspektive. Als Künstler konstruiert man nicht exakte Kopien der Welt, sondern man erschafft eigene Bildwelten.
Der Fehler in der Fensterbank könnte ein Beleg für Dürers selbstbewußtes Künstler-Verständnis sein“
Eben da ist ein Gefühl
„etwas anders geschieht“ für den Physiker! Warum? Er ist immer ein Opfer des Anspruchs
„etwas“ aus der Erfahrung ohne die Alternative
„etwas anders“ aus der Logik. Ein
armes
„etwas“, als ein Objekt der Physik, ist eine
„programierte Täuschung“ aus der Tatsache: es wird nicht gedacht. Es kann nur als
„etwas anders“ gedacht werden. Mit dem Problem:
„etwas anders“ ist Opfer des Wissens nach der Entstehung der Kontingenz. Dem Physiker steht am Wege nur die eigene Schwierigkeit aus eigener Vorausetzung von der Welt:
„etwas anders“ hat nichts mit dem
Inhalt der Physik zu tun.
Er spekuliert schon von der Rettung der Menschheit aus reiner Unvermeidbarkeit: Sonne wird nach der Phase „roter Riese“ sicher sterben. Also: wir müssen von der Reanimation der Sonne beginnen zu denken. Oder eine
Schiebung der Erde (=eine befriedigende Entfernung der Erde von der Sonne zu finden) mit der Alternative „Flucht im Weltall“ planieren.
Das ist alles ganz toll und ähnlich der Frage:
-können wir den Tod vermeiden?
Nein! Tod ist das Schicksal von Menschen! Tod ist auch das Schicksal des Weltalls! Aber:
-das Verschwinden in der Existenz ist unmöglich-
als Folge des notwendigen Gesetzes
-die kontingente Existenz, als eine Ableitung notwendiger Existenz, gehört der Notwendigkeit ohne die Möglichkeit „Nichtexistenz“-
oder
-die Anwesenheit der notwendigen Wirklichkeit ist scharfe Ablehnung oder Ausschließung ihrer Abwesenheit-
mit der Gewährleistung
-die letzte und notwendige Logik dieser Welt wird bekannt werden.
Nur aus dieser Lücke im unserem Wissen strahlt eine Mitteilung in bona fide
-alles wird am Ende bekannt sein.
Das Problem „Mensch“ soll im Laufe des Problems „Weltall“ gelöst werden. In der Welt unserer Geburt! Durch die Anwesenheit da, nicht durch die Flucht aus der heutigen Welt:
-hic Rhodos hic salta!
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