Über den Unterschied zwischen Kenntnis und Erkenntnis
Ein Unterschied
zwischen Kognition (=es geht für eine Kenntnis möglicher Begriffe
in der Innenwelt der Vernunft) und Rekognition (=es geht für eine
Erkenntnis möglicher Begriffe in der Außenwelt der Vernunft) ist
dem menschlichen Wissen als ein Problem ohne die Lösung gegeben
worden. Für das Verständnis:
- (i) dem Wissen von
dem Betrug in der Innenwelt der Vernunft entspricht eine Erkenntnis
als eine Kenntnis nach der Lüge von dem Ereignis in der Natur -
und
- (ii) dem Wissen von
der Täuschung in der Außenwelt der Vernunft entspricht eine
Kenntnis als eine Erkenntnis nach der Lüge von dem Ereignis in der
Vernunft.
Also!
Ein Unterschied zwischen
Betrug in der Vernunft und
Täuschung
in der Natur entsteht als ein Unterschied zwischen Kognition
Wissens in der Kenntnis (=nach einer Arbeit der Vernunft) und
Rekognition Wissens in der Erkenntnis (=nach einer Arbeit der Natur).
Zum Beispiel! Der
Zentralstern in der Konstellation Orion ist
wirklich erst später als ein wahrer Betrug der Vernunft im Bereich
der Kenntnis angenommen worden. Ein Ergebnis der Beobachtung war
nämlich am Anfang überzeugend:
es geht dort nur für einen
Stern! So etwas ist aber nur als eine optische Täuschung in der
Außenwelt der Vernunft durch das Ereignis der Erkenntnis gefunden
worden. Weil die späteren Beobachtungen entdeckten ein Fehler im
Bereich der möglichen Erfahrung:
dort war tatsächlich eine
Galaxie. So war alles klar: die Rekognition Wissens sprach später
mehr nicht nur von einer optischen Täuschung in der Außenwelt der
Vernunft, sondern auch von dem kognitiven Betrug der Kenntnis in der
Innenwelt der Vernunft. Aber: eine Rekognition Wissens durch eine
Erkenntnis nach der Erfahrung blieb nach allem etwas ungewiß als nur
ein Opfer der Kognition Wissens in der geheimnisvollen Kenntnis. Für
den Beschluß: ein Mensch ist oft unfähig etwas logisch zwischen
Kenntnis (=Kognition) und Erkenntnis (=Rekognition) unterscheiden.
Weil alles hängt immer nur von einer Verschörfung Wissens ab. So
ist klar: das letzte Wissen entspringt immer erst nach dem Spiel
Wissens zwischen Erkenntnis und Kenntnis. Das ist komisch:
„ich
weiß etwas“ bedeutet einerseits
„ich weiß nichts“,
andererseits aber stellt es leicht eine Bedingung des Wissens
„ich
weiß doch etwas viel mehr“ dar! Dabei sprechen wir anschaulich
von einer Stratifikation des kontingenten Wissens. Für die alte
Frage: wo und was ist das letzte Wissen? Ein solches Wissen ist
notwendig. Und eben deshalb haben wir unaufhörlich von dem
notwendigen Wissen gesprochen. Es ist das letzte Wissen ohne das
Verständnis im kontingenten Wissen. Weil es ist notwendigerweise nur
ein Wissen von sich selbst in keiner Verbindung mit dem menschlichen
Wissen im Versuch des Verständnisses einer Unfreiheit Wissens in dem
Wesen Gottes. Uns ist also nur eine Vorstellung von der göttlichen
Wahrheit gegeben. Es geht nur für ein Ideal Wissens ohne Macht einer
Überwindung der Freiheit in der Kontingenz. Jeder Mensch strebt
anschaulich dem Wissen ohne das Wissen von dem Preis Wissens. Für
die Frage: was wäre eine freie Entscheidung des Menschen nach dem
Angebot Gottes
„Freiheit oder Wissen“? Ein ontologischer
Zustand
„Mensch ohne Freiheit“ wäre sicher eine
gefährliche Möglichkeit für den geistigen Zustand
„Wissen
ohne Freiheit“. In ihm wäre die reine Grausamkeit der
Kontingenz. Eine Introspektion Geistes bestätigt: er spricht dem
Menschen von einem Geheimnis in der menschlichen Seele. Alles wurde
dort ohne den Beweis in einer These uns scharf ausgesagt:
Armut im
Wissen war schon eine biblische Information dem Menschen. Weil
eine Alternative dieser Grausamkeit ist die schwerste Krankheit
Geistes. Und ein Mißbrauch der Freiheit ist deshalb die schwerste
Verdammung Gottes. Also Gott, als ein Träger Wissens, ist in sich
selbst zugleich ein Opfer der Liebe für den Menschen. Seine Lage im
Kampf für die Erhaltung notwendiger Existenz ist unvorstellbar!
Alles bekannt in der einwertigen Logik Gottes. Aber ohne das Wissen
von der Tätigkeit der Seele. So etwas, als eine Ursache Gefühls,
ist ein Geheimnis in dem Wesen Gottes. Die aristotelische Logik wäre
andererseits ohne den Begriff (=sie ist unmöglich ohne die
Vorstellung für die Existenz eigener Negation). Weil sie liegt in
der Logik Gottes. Als Folge dieser Tatsache wäre jede Logik in der
Kontingenz auch praktisch unmöglich. Also! Nur eine Existenz Gottes
braucht in sich selbst die Bedingung Wissens für den Menschen in
unserer Kontingenz. Sie bleibt aber unverständlich ohne eine
Entfernung der riesigen Schwierigkeit: was ist eine Relation der
Verbindung zwischen Wissen und Gefühl in dem Wesen Gottes? Ein
Gespräch von nur einem Hauch zwischen Vater und Sohn ist zugleich
naiv und ingeniös. Weil dabei geht für die notwendige Existenz des
Heiligen Geistes: nur in
Ihm ist Kern der Relation zwischen
Vater und Sohn (=Vater ohne den Heiligen Geist ist kein Vater und
Sohn ohne den Heiligen Geist ist kein Sohn). Also:
erst der
Heilige Geist stellt den wahren Gott dar! So ist auch klar:
- nur die Existenz
Gottes ist eine geheimnisvolle Stelle für das Zusammentreffen
zwischen Kenntnis der Kognition und Erkenntnis der Rekognition.
Ist
es genug für die göttliche Beglaubigung? Ja! Etwas ist sicher: in
dem menschlichen Wesen bleibt nur eine Lücke ohne das Verständnis
des ewigen Geheimnisses! Aber: in dieser Lücke ist ein Sinn der
Ewigkeit! In ihm ist Entschleierung einer Tatsache: Gott lebt als
eine einzige Gewährleistung der Moral:
jede Rache im Namen Gottes
ist ein Akt gegen den Gott!
Weil
jedem Menschen ist das Wissen von dem Recht unerreichbar! Leicht
verständlich: nach jeder Rache kommt eine neue Rache und immer ohne
das Ende der Rachen. Aber schwer verständlich: ein Objekt der Rache
ist ein Verräter! Er ist anschaulich schuldig! Aber ohne das
mögliche Wissen: warum ist er ein Verräter geworden? Weil alles
weiter betrifft das Wissen von seiner Persönlichkeit in der
ontologischen Struktur Geistes. War Judas ein Verräter? In ihm ist
leicht eine Schwierigkeit ganzer Welt. Als ein Komplice Jesu
entschleierte Judas alles im Wissen Jesu von der Menschheit. Das ist
zugleich ein Problem Rechtes: ein Begriff „Recht“ ist abwesend in
der Kontingenz (=die Vorstellung „Recht“ erlaubt nicht die
Existenz einer Negation in der Vorstellung „Unrecht“, für noch
eine Negation, bis zum Begriff „Recht“). In dieser Sicherheit
Bildes im Bereich der Logik entsteht eine menschliche Groteske.
Insgesamt genommen: es geht für eine Zerstörung möglicher
Vorstellung für die göttliche Moral. Ein Gericht im Namen der Ethik
ist natürlich erlaubt. Aber nicht im Namen der Moral. Abgesondert im
Bereich der Religion. Dort ist immer ein Gericht für die Abwehr
göttlicher Moral. Es ist aber theoretisch immer ohne Kompetenz im
Prozeß der Beurteilung von der unerreichbaren Moral Gottes. Weil
Moral ist nur eine Exklusivität Gottes, nicht der Religion. In
heutiger Welt unbekannt! Weil ein Wald menschlicher Gefühle bleibt
ein Geheimnis in dem Dunkel Wissens. So alles betrifft noch einmal
das Gesetz des Spieles zwischen Kenntnis und Erkenntnis. Jedes Wissen
nach einer Erkenntnis ist niemals ein Ende des Wissens im Bereich der
Kenntnis und umgekehrt. Ein solcher Tanz soll logisch sicher die
letzte Grenze des Wissens betreffen. Aber so ist unabweisbar erst
nach dem Wissen: dem letzten Wissen gehört eine Grenze Wissens im
Bereich der Kenntnis, nicht der Erkenntnis! Aber bis dahin herrschen
mit ihnen geistige
Ungewißheiten. Ein Bild des Phänomens
sind andererseits physikalische
Unbestimmtheiten für das
Ergebnis einer Verbindung:
beide Realitäten müßen anschaulich
als eine Konstante Geistes in der Natur angenommen werden. Und
wirklich! Sie bilden die
Plancksche Konstante h in dem Prozeß
Wissens bis zum Ende des Spieles zwischen
Erkenntnis und Kenntnis.
Dort ist einfach das Wissen von dem Wissen in dem Bereich der
Notwendigkeit Gottes. Aber leider ohne das Glück. Ein Spiel der
Quantentheorie steht dort vor der Wand Gottes. Ein Hindernis
ist ein wahres Problem Wissens im Kern Wissens: ein Weg bis zum Ziel
Wissens hängt nämlich oft entscheidend nur von dem Weg der Seele
mit den Gefühlen ab. Jede Suche Sinnes im Bereich Wissens bleibt
deshalb im Lauf der Enträtselung unerlaubt! Als Folge der
Entscheidung Geistes auf dem Boden menschlicher Existenz: es geht für
das Problem der Priorität
- Seele und Vernunft
sind zwei Realitäten einer Relation zwischen Kenntnis und
Erkenntnis -
in
einer Gewißheit
- ein
Gefühl in der Empfindsamkeit der Seele ohne Logik scheint immer
stärker im Vergleich mit dem Wissen der Logik in der
Verständlichkeit der Vernunft!
für
das Wissen
- die
Seele mit dem Gefühl (=nach der Erkenntnis) gewinnt,
die Vernunft mit dem Gedanken (=in der Kenntnis)
verliert.
Also
ohne die Antwort der Physik nach der Frage Geistes in dem Problem:
Gnade oder Ungnade für das Problem der Wissenschaft? Sie
gehört nur der Seele. Für den letzten Beschluß:
- die
Seele (=als unmittelbare Verbindung mit der Notwendigkeit) herrscht
mit dem Leben!
Sie
ist zugleich die Quelle der Schönheit in der Liebe und der
Grausamkeit in dem Haß. Beiderseits ohne das Verständnis in der
armen Vernunft. Sie ist nur ein Beobachter der menschlichen
Tragikomödie ohne eine geistige Macht in der ein freies Spiel der
Vernunft weiß nichts von dem Recht. Er ist also ohne eigene
Entscheidung in diesem Spiel zwischen Gut und Böse. Ein solches
Spiel endet allerdings mit der Niederlage Wissens. In diesem Spiel
der Seele ist keine Hoffnung für das Verständnis der Wissenschaft.
Ja! Trotz allem ist in diesem Spiel noch die letzte Hoffnung für das
Verständnis der
Unsterblichkeit in der Zeit. Weil nur eine
geheimnisvolle Seele kann uns, ohne den Fehler, via reine
Transzendenz Wissens noch zu helfen und zeugen:
- Zeit ist zugleich
eine Täuschung der Natur (=als Erkenntnis) und ein Betrug der
Vernunft (=als Kenntnis)!
Wie?
Möglich ganz einfach! Ein menschlicher Körper ist ultima ratio eine
Zusammensetzung der Elementarteilchen.
Sie ignorieren den Lauf der
Zeit. Diese Information kommt aus der Quantentheorie in der
Außenwelt der Vernunft
(=es geht für die Täuschung der Natur).
Ein Phänomen
„Nichtlokalität“ sagt uns überzeugend:
Zeit existiert nicht. Andererseits ist unsere Vorstellung
„Zeit“ nur eine
a priori Kategorie der Vernunft in ihrer
Innenwelt
(=es geht für den Betrug der Vernunft). Also: die
letzte Information Wissens kommt erst nach dem Gefühl Wissens. Also
ein Gefühl, nicht das Wissen, steht als die Bedingung der Lösung.
Und was finden wir in diesem Gefühl? Nichts! Mit ihm herrscht nur
eine Idee von der Ewigkeit, nicht von einer Zeit. Es sagt uns erst
nach dem Fehler sehr überzeugend:
- eine
Dauer Lebens hat nichts mit der Zeit zu tun-
für
das Wissen
- ein Leben ist
unzerstörbar als ein Spiel der ewigen Existenz -
in
einer Wirklichkeit der Notwendigkeit. Eine tiefe Verwicklung der
Relationen zwischen Entitäten im ewigen Streit spricht von einer
riesigen Intelligenz mit der Macht der Kontrolle in jedem Wunder.
Keine Phantasie trägt an sich eine andere Macht für die
Übersteigung Wunders. Und wir bleiben deshalb nur die armen
Beobachter des göttlichen Spieles. Die Abwesenheit der Zeit ist ein
Gipfel Wissens von diesem Spiel. Weil etwas „selbstverständlich“
und „evident“ war nur beiderseits ein Betrug der Vernunft im
Spiel mit der Täuschung der Natur. Das ist geistig erschütternd und
unvorstellbar: die unbekannten Veränderungen der Natur tragen an
sich ohne eine Assistenz der Zeit die ganze Geschichte der
Menschheit. Was ist also eine Ontologie in dem Hintergrund der
unseren „Realität“? In der Tiefe physikalischer Materie mit dem
Licht liegt sicher eine Urmaterie in dem geistigen Licht für das
Verständnis letzter Wirklichkeit. In diesem Sinne Wortes stelle ich
eine fremde Frage:
ist ein menschliches Gesicht überhaupt
sichtbar? Was wir sehen ist nur ein Bild des Gesichtes nach der
Interaktion des physikalischen Lichtes mit der Urmaterie Gesichtes!
Weil eine Vorstellung von der Materie in dem Gesicht entsteht als
sichtlich erst nach der Interaktion. Das Bild des Menschen ist
deshalb nur ein ewiger Betrug der Kenntnis in der Vernunft und eine
ewige Täuschung der Erkenntnis in der Natur. Also insgesamt
genommen:
Mensch ist Geheimnis in sich selbst. Sein Leben ist
oft eine unverständliche Schwankung zwischen Liebe und Haß. Seine
Liebe ist zum Beispiel eine Schönheit Geistes in der Vergebung
seiner Frau. Sie ist aber auch leicht im Nu eine Grausamheit ohne die
Vergebung in dem Blut seines Hasses. So etwas ist anschaulich möglich
nur als eine Folge Spieles zwischen Kenntnis und Erkenntnis in seinem
Wesen. Das Verständnis dieser Änderung hängt nur von der
unmittelbaren Anschauung Wissens in der Zusammenarbeit zwischen
Vernunft und Seele ab. Es geht also für das gefühlmäßige Erfassen
im Bereich des Intuitionismus. Also! Ein Weg der Seele mit dem Gefühl
(=ohne den Gedanken) ist bis zur Vernunft geöffnet. Genug für die
Entstehung einer Feindschaft zwischen ihnen. In der Seele ist eine
Sehnsucht nach dem Vergangenen. Das Gefühl der Vergänglichkeit lebt
in in der tiefen Erinnerung als eine schmerzliche Frage „warum ist
eine Schönheit der Jugend vorbei?“. Diese Frage ist in der
Vernunft ein Ausdruck der Torheit! Ihr ist eine Nostalgie „Heimweh“
einfach lächerlich. Und ein Spiel der Dualität zwischen Kenntnis
und Erkenntnis kann beginnen. Alles weiter ist nur in der Kompetenz
der Vernunft. Sie ist frei den Rat aus der Seele annehmen oder
abnehmen. „So oder so“ gehört endlich nur der Arbeit Geistes im
Bereich Gewissens. Dort ist das Drama Wissens. Die Seele ist bei
allem nur eine Beobachterin des Ereignisses. Dem Menschen alles
bekannt: die Seele ist ruhig oder nicht. Eine neue Prüfung Wissens
geschieht deshalb noch einmal in dem Gewissen als ein Kampf des
Zusamentreffens zwischen Wissen und Gefühl. Oft ohne den Erfolg. Das
ist jetzt aber ganz verständlich: der menschlichen Vorstellung
„Wahrheit“ gehört kein Begriff. Ohne das Problem im Bereich des
vollständigen Wissens:
- die
Existenz einer Negation dieser Vorstellung ist nur in der Kompetenz
Gottes geblieben worden.
Also:
ein Begriff „Wahrheit“, als ein Überbegriff, ist nur das
Eigentum Gottes. Aus ihm entspringt das kontingente Wissen
- das
Zusammentreffen des Wissens in der Kontingenz mit dem Wissen in der
Notwendigkeit Gottes ist unvermeidbar -
ohne
den Zweifel:
- das Wissen in der
Kontingenz wäre unmöglich ohne das Wissen in der Notwendigkeit.
Deshalb
nur in dem vollständigen (=notwendigen) Wissen Gottes liegt eine
Gewährleistung dem kontingenten Wissen:
- die Begrenzung
Wissens in der Kontingenz (=ohne den Begriff „Wahrheit“) wird
begreiflich erst durch eine Übermacht der Notwendigkeit (=durch den
Überbegriff „Wahrheit“) erfaßt.
Nach
allem bleibt tiefe Unzufriedenheit ohne das Verständnis: warum
verursacht eine Niederlage der Vernunft oft einen Schmerz der Seele?
Es geht wahrscheinlich nur für die Störung Gefühls nach der
Störung Wissens. In diesem Falle interessant: eine Störung zwischen
Kenntnis und Erkenntnis ist möglich schon genug für das Verständnis
der Ursünde!
Aber
alles deshalb für eine neue These mit der Frage: ist ein anderer
Lauf der Evolution möglich? Mit dem sicheren Rezept im Bereich der
Denkbarkeit für die Rettung der Menschheit? Weil eine Welt, als
unsere Welt, ist nur eine Möglichkeit in der Gesamtheit aller
Möglichkeiten. So etwas ist schon heute sichtlich. Unmacht der
Wissenschaft sucht neue Ausdrücke Wissens und wir streben langsam
einer Welt der Abstraktionen. Mit den Operatoren Wissens ohne eine
Abhängigkeit von der Struktur der Erreichbarkeit in der Realität
unserer Welt. Was also überhaupt im Hintergrund dieser Abstraktionen
gefunden werden kann? Sind sie jetzt nur Elemente unserer Phantasie?
Oder Realitäten anderer Welt? Ist eine aufregende Zukunft erst vor
dem Menschen? Ist sie in einer Kunst Wissens als eine besondere
Sprache abhängig von sich selbst? Wird das Leben diese Kunst sein?
Diese Frage gehört göttlicher Ewigkeit! Für gute Laune und nicht
für eine Langeweile der Menschheit ohne Totalität Wissens in der
Kontingenz. Das ist das Schicksal des begrenzten Wissens in der
Schönheit Geistes in der Natur! Ihm ist alles möglich aus der
Weisheit der Notwendigkeit schon geschenkt! Weil alles ist mit allem
verbunden. Eine Flucht aus der Geschlossenheit Wissens scheint
einfach unmöglich! Für die letzte Frage in diesem Moment der
Evolution: ist ein Mensch fähig die eigene Denkbarkeit ändern? Die
Einigkeit der Dualität im Vehältnis zwischen Kenntnis und
Erkenntnis ist unüberwindbar. Also! Das Grundproblem des Wissens
liegt in dem Verständnis der Relation zwischen Kenntnis und
Erkenntnis. Jeder Mensch ist Opfer der Natur. Er wächst nach der
Geburt und seine erste Präokkupation liegt in der Frage: wo bin ich?
Er braucht kein Wissen für eine einfache Antwort:
ich bin in
einer Außenwelt. Das war die erste Täuschung der Natur in dem
ersten Betrug der Vernunft nach der Geburt. Eine Antwort auf die
Frage „was ist meine Innenwelt?“ blieb in mir unbeantwortet und
wartete die Zeit der Schulung. In mir selbst lebt aber noch immer ein
Drama für tiefe Überraschung. Als ein Junge war ich ein Schüler
bei den Jesuiten. Ein Pater fixierte mein Gesicht und sagte mir in
tiefer Überzeugung:
Gott lebt in dir! Sehr schön und sehr
erregbar in dem Gefühl, nicht aber in dem Gedanken. Alles schien mir
ohne eine Logik in dem Wissen. Also! Die These
- Gott lebt in jedem
Menschen -
war
in mir anwesend nur als ein Ausdruck der Schönheit in der Literatur.
Aber später, ich bin schon ein Student geworden, kam bis eine neue
Überraschung. Eine Prügelei zwischen zwei Studenten endete einmal
mit dem Kommentar des dritten Studenten:
„er hat in ihm den Gott
getötet!“ Damals war ich stumm. So erst heute habe ich mir
erstenmal die
rettende Frage gestellt:
- ist die These „Gott
lebt in jedem Menschen“ praktisch ein Ausweg des Wissens im Kampf
für die Erhaltung der Reinheit Lebens?
Eine
Lüge im Gespräch der Menschen ist in diesem Falle ausgeschlossen
worden. Weil die These
- ein
Gott in einem Menschen kann nicht sich selbst in dem anderen Menschen
lügen -
impliziert
noch eine These
- ein Mensch mit der
Gewährleistung Wissens von der Anwesenheit Gottes in sich selbst
ändert den Zustand eigener Psychologie.
Trotz
allem kann jeder Mensch natürlich sein Leben in der Freiheit mit der
Lüge fortsetzen. Aber sicher auch mit dem neuen Wissen:
er lügt
jetzt zum eigenen Schaden und arbeitet anschaulich gegen sich selbst.
Also: eine Perspektive Wissens ohne Lüge ist erreichbar. Im Bereich
der neuen Kultur. Mit einer Sicherheit Wissens auch ohne den Streit
mit den Gefühlen:
- die Zusammenarbeit
der Kenntnis mit der Erkenntnis hat seine Aufgabe mit dem Erfolg
(=dort steht „homo homini angelus“ anstatt „homo homini lupus“)
beendet.
Eine
solche Perspektive der Zukunft ist realistisch möglich. Ohne den
Streit der Wissenschaft mit den Religionen. Weil alle Vorstellungen
von dem notwendigen Wesen (=Jehova, Gott, Allah, Tao, Chi … )
stammen aus der These von der Zusammenarbeit zwischen Kenntnis und
Erkenntnis.
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