Was geschieht mit dem Wissen von dem Christentum?
Noch
„ein wenig“
und ein
Unsinn der Trennung zwischen Westen und Osten des
Christentums
(=es war in dem Jahr 1054) wird
ein Millenium
alt sein. Für das heutige „Problem“:
- ist diese Trennung
theologisch verständlich geworden oder nicht?
Viele Tatsachen
sprechen noch immer von der Unwissenheit in dem Kern der Theologie.
Also „nein“! Wie und warum? Die Antwort bleibt problematisch.
Nicht nur die Tatasachen aus der Tiefe der Vergangenheit. Alles war
am Anfang nur ein
politisches Problem:
- die ökonomisch
stärkere Seite am Osten (=Konstantinopel) konnte nicht die
Übermacht der schwächeren Seite (=mit dem Papst in Rom) übertragen.
Politisch ganz logisch!
Aber theologisch rätselhaft! Ein Mensch ist das Bild Gottes. Diese
Aussage der Theologie scheint ganz logisch:
- Mensch ist ein Bild
der göttlichen Dreifältigkeit.
Im Inneren der Menschen
liegt die sichtliche Macht der
katholischen These
„Ein
aus Dreien“: die
geistige Denkbarkeit in der Vernunft
(=als Software), die
ontologische Wesenheit in dem Verstand
(=als Hardware) und die
physische Stöfflichkeit in dem Gehirn
(=als ein Erzeugnis der Nachahmung geistiger Tätigkeit) stellen
unabweisbar ein Bild der göttlichen Logik dar. Ein wesentlicher
Unterschied zwischen Gott und Mensch ist unmittelbar auch leicht
darstellbar: die einwertige Logik Gottes
„notwendig“ (=in
der Unfreiheit) opponiert der zweiwertigen Logik
„richtig oder
falsch“ der Menschen (=in der Freiheit).
Woher entspringt danach
die
ortodoxische These
„Drei aus Einem“? Ist sie
falsch? Die Antwort „Ja“ ist ein Anspruch der Logik! Was kann
also noch einer Logik überhaupt widersprechen? Etwas sehr fremd doch
existiert:
bei dem Geheimnis Gottes geht für das Mysterium ohne
die Macht der Logik! Es ist
unüberwindbar! In diesem Phänomen liegt danach die
Macht
der Orthodoxie:
- ein Gespräch über
das Dogma (=Lehranweisung der Kirche) ist unmöglich -
als Folge einer
Unvermeidbarkeit
- die Realität der
Seele ist ein „Raum“ Geistes ohne die Macht logischer
Beweisbarkeit -
ohne
die Flucht aus dem Beschluß
- das Geheimnis
Gottes ist ein Glaubenssatz!
Und
wirklich: ohne die Macht der Antwort in dem Verständnis
katholischer Theologie (=mit dem Sitz in der Vernunft)
bleibt das
Geheimnis Gottes einfach unberührbar. Für das Wissen in
katholischer Theologie: eine Hilfe kann nur aus orthodoxischer
Theologie kommen
- Ein Gefühl der
Seele in „Einem aus Dreien“ kann nur aus „Einem“ für „Drei
aus Einem“ abstammen.
Genug für das
Verständnis des Rätsels
ohne die Flucht aus den Schwierigkeiten
beiderseits: ein Edikt den beiden Seiten ist notwendig! Warum?
Ein Begriff „Wahrheit“ ist ausführbar im Bereich aristotelischer
Logik. Er unterstützt die These aus katholischer Theologie, nicht
aber die These aus ortodoxischer Theologie. Ist es also ein Sieg der
Katholizität? Nein! Weil ein Begriff „Gott“ sucht den
Überbegriff „Gott“ auch in katholischer Theologie. Mit der
Folge:
- ein katholischer
Weg der Logik zur Wahrheit, als ein Weg ohne das Ende in der
Ewigkeit, trägt an sich das Problem der Seele in der Orthodoxie.
So ist sicher:
- die katholische
„Wahrheit“ (=sie ist logisch erreichbar) hat etwas mit der
orthodoxischen „Wahrheit“ (=sie ist geistig unerreichbar) zu tun.
Wo ist also ein Raum
für das Verständnis des Rätsels? Die mögliche
katholische
These
- die Logik ist
unvollständig durch das Geheimnis der Seele ohne das Wissen von der
Quelle des Gefühls -
teilt die Schwierigkeit
mit der möglichen
orthodoxischen These
- die Logik ist
unmöglich nur durch das Geheimnis der Seele ohne das Gefühl von der
Quelle des Wissens -
für den Ausweg
- eine Synthese
beider Theologien ist möglich und vollständig -
nach dem Anspruch
- Logik der
Katholizität und Geistigkeit der Orthodoxie sind vereinbar -
im Verständnis letzter
Dreifältigkeit
- Vater, Sohn und
Heiliger Geist sind „Ein aus Dreien“ (=Katholizität ist im
Recht) als „alle sind verschiedene Formen der Ontologie aus Einem
für alle“ (=Orthodoxie ist im Recht).
Also! Die Einigkeit ist
denkbar nur durch das Verständnis der Ewigkeit:
- es geht für keine
Entführung der Kompetenz weder für eine Seite und noch für andere
Seite im Konflikt.
Das Zusammentreffen
kann deshalb nur durch die geistige Tätigkeit des
Heiligen
Geistes kommen. Nach dem Werk der Seele, nicht der Vernunft.
Mensch ist ähnlich dem Menschen nur durch das Gefühl (=in der
Seele), nicht durch den Gedanken (=in der Vernunft). In kurzem: reine
Invalidität beider Religionen entstand erst nach der Spaltung der
Gesamtheit Wissens von eigenem Gefühl in einer Katastrophe Geistes
mit der Folge
- das Geheimnis der
Logik in der Seele stammt aus der reinen Ignoranz der Vernunft nach
der Verletzung der Seele (=es war nach einer These das tragische
Ereignis in der dem Menschen unbekannten Vergangenheit) aus der Natur
menschlicher Geistigkeit.
Alles geschah als die
erste Sünde nach der Ursünde. Diese
heikele Information kam
mir einmal aus dem Mund von einem
Jesuiten. Er
war pater
Josip Antolović, mein
Lehrer in den Zeiten der Jugend. In
ihm lebte eine starke Neigung dem Mystizismus. Genug für das Feuer
in meinem Geist. Genug auch in mir für das Verständnis des
Wesens in dem Sein der Menschheit
- die Seele leidet
als eine schwer verletzte Realität im Geist von den Menschen.
Genug weiter auch für
das Verständnis der Entstehung Phänomens
„Trieb“. Wir
streben gründlich einer Einheit immer aus dem unbewußten Trieb,
nicht nach dem bewußten Befehl aus der Vernunft. So ist ziemlich
gewiß:
- ein Trieb ist nur
ein Ergebnis der Krankheit im Wesen der Menschheit, nicht der
Weisheit.
Also:
- Mensch braucht eine
Rehabilitation der Seele.
Wie?
Ich weiß es nicht! Ich weiß nur eine Kleinigkeit:
- diesem Ziel führt
nur eine tiefe Kultur der Versöhnlichkeit!
In
diesem Sinne Wortes soll die Katholizität gnädig sein und in sich
selbst mit dem Problem der Orthodoxie beschäftigt sein. Weil die
letzte Macht dieser Welt liegt in der Seele der Orthodoxie. Ihre
trotzige Geschlossenheit war oft ein Objekt der Unterschätzung in
meinem Selbst. Ab heute doch alles steht in meinem Selbst ganz
anders: ich glaube in die Möglichkeit einer Einigkeit der Kirchen.
In einem Traum ohne Sorge für die Vergangenheit. In ihm ist alles
für die fremde Frage in der Zukunft vorbereitet:
- wird die Logik der
Seele zu sprechen anfangen?
Es
wäre wirklich etwas neues in der Geschichte der Menschheit! Oder
allerdings präziser gesagt: in der Geschichte des Purgatoriums. Die
Tragödie der Vernunft (=in dem Purgatorium, meiner These nach) wurde
präziserweise von dem
Max Born (=in seinem Buch „Physik im
Wandel meiner Zeit“) dargestellt. Ich habe diese Darstellung einmal
schon zitiert. Jetzt aber noch einmal:
„Die
Welt ist dem sinnenden Geiste nicht schlechthin gegeben; er muß sich
ihr Bild aus unzähligen Empfindungen, Erlebnissen, Mitteilungen,
Erinnerungen, Erfahrungen gestalten. Darum gibt es wohl
kaum
zwei denkende Menschen, deren
Weltbild in allen Punkten übereinstimmt“.
So
etwas geschieht mit den Gefühlen überhaupt nicht. Ein Beweis dieser
These ist trivial: nach der erfolgreichen Ausführung einer Arie im
Opernhaus kommt spontan eine Explosion der Emotionen! Aus nur einem
Atem Geistes. Spätere Intervenz der Kritik ist epistemologisch (=oft
mit dem Recht) nur eine lächerliche Folge der Arbeit in der
Vernunft. Sie hat nicht mehr logisch mit den Emotionen viel zu tun.
Die Seele bleibt nur die Seele: sie ignoriert die Arbeit der
Vernunft. Das ist rührend! Weil die Theorie der Musik ist bekannt.
Nicht aber ein Ursprung dieser Theorie. Man hört immer eine Musik
beim Abschied mit dem Leben (=nicht mit der Existenz). Diese
Erfahrung gehört der Neige Geistes im Prozeß der Heimkehr. Sie
entsteht anschaulich in dem Raum zwischen Diesseits und Jenseits und
spricht überzeugend von dem wahren Leben im Hintergrund der
Kontingenz. Alles wurde schon tief im Wissen der Menschheit
verankert. Mit der Frage aller Fragen im Bereich der beiden
Theologien
- was ist ein Kern
Wissens von der Schwierigkeit im Problem „Ursünde“?
Dabei
ist keine Flucht der
kranken Vernunft
aus einer
Perversion Wissens.
Denn nach allem aus der gemeinsamen Verklärung des Ereignisses kommt
die dramatische Frage der
verletzten
Seele
- wie
kann überhaupt ein noch nicht geborenes Kind schon schuldig sein?
Ich
bin in meiner Jugend stumm geblieben. Ohne die Antwort in einer
Sicherheit der Entscheidung: ich werde nie in meinem Leben ein Vater
sein. Alles schien mir logisch: ich darf nicht das Übel aus dem Übel
erzeugen. So entstand eine riesige Spannung: dem Wissen opponierte
nur ein Trieb. Ohne das Wissen von dem Trieb stand ich zusätzlich
vor dem Rätsel einer spätären Erkenntnis: dort war die Abwesenheit
des Wissens von dem Wissen. Liegt also ein Unsinn im Hintergrund?
Leider nicht. Dem Urmenschen wurde wirklich nur das Wissen gegeben,
nicht aber das Wissen von dem Wissen. Doch ganz klar warum:
dort ist eine Unvermeidbarkeit
- ein Mensch kann
nicht dem Preis für die Ursünde entfliehen -
als
Folge des Gesetzes
- ein Zutritt der
Bedingung des notwendigen Wissens wäre äquivalent einer Vernichtung
der Existenz.
Warum?
Einfach:
- ein Überbegriff
„Wahrheit“ wäre das Ende der Denkbarkeit in der kontingenten
Vernunft!
Warum?
Noch einmal sehr einfach:
- die geistige
Vernunft (=Software) würde durch den ontologischen Verstand
(=Hardware) ohne das Ziel in der Realität „alles ist bekannt“
irren -
und
alles in Übereinstimmung mit dem Zustand in dem
ontologischen
Verstand (=Hardware):
- dort entsteht eine
Überflüssigkeit der geistigen Vernunft (=Software) nach der Frage:
wovon kann sie noch überhaupt zu denken?
So
entspringt die letzte Frage:
- woher ist überhaupt
die menschliche Vorstellung von dem Begriff „Wahrheit“?
Die
Antwort wirkt eindringlich:
- die Vorstellung
„Wahrheit“ kann nur aus der leidenden Seele abstammen!
Genug
für ein paradoxalisches Verständnis viel später:
- Orthodoxie gewinnt
ohne das Wissen von dem Wesen Gottes und Katholizität verliert mit
dem Wissen von dem Wesen Gottes.
Also:
die Thesen
- das Phänomen
„Wissen“ (=groß klein ist) ist giftig und verführerisch (=die
letzte Realität weiß nichts von der Raum-Zeit) -
und
- das Phänomen
„Gefühl“ (=klein groß ist) ist sanft und dankbar (=erst die
letzte Realität weiß etwas von dem Sinn der Existenz) -
sprechen
überzeugend von der
Unberührtheit der Vorstellung „Wahrheit“
ohne den Begriff. Es scheint deshalb ganz klar:
- die
ewigen Veränderungen in der Struktur einer Ontologie sind ein Träger
der Existenz ohne das Ende.
In
logischer Sicherheit
- die Geschlossenheit
der Wahrheit wäre das Ende der Existenz ohne die Annehmbarkeit in
der Logik Gottes -
für
den letzten Beschluß
- ein unbestimmter
Umfang der Unwissenheit in der Freiheit ist einzige Perspektive
Wissens im Verständnis des Lebens in der Unfreiheit der Ewigkeit
Gottes -
in
keiner Verbindung mit dem Agnostizismus. Das Leben, als nur eine Form
der Existenz, ist kein Ergebnis der Zufälligkeit. Hundert Treffer
der Natur können wirklich als ein Zufall angenommen werden. Aber!
Eine riesige Reihe der unzähligen Treffer ist schlicht unmöglich.
So ist sicher:
die Natur arbeitet mit der unvorstellbaren
Zielgerichtetheit ohne das Gesetz der Evolution. Sie negiert
systematisch und verblüffend ihre eigene und unfähige Erscheinung
der Wahrheit. In sich selbst! Nach dem Anspruch der Seele: im
Hintergrund der Natur herrscht die Denkbarkeit Gottes von der Natur,
nicht die Denkbarkeit der Natur. Das Ideal der Wahrheit ist bei allem
unerreichbar nach dem Anspruch der Ewigkeit. In einer Situation der
Gewißheit: ein Weg der Seele bis zum Glück, ohne den Begriff
„Wahrheit“, ist immer nur eine Bedingung der Ewigkeit. Das Gesetz
der Ewigkeit wirkt grundsätzlich als das Gesetz für die Erhaltung
der Existenz. Es steuert mit allem als die Macht Gottes „an sich“
in der Ewigkeit ... es ist unzerstörbar … es ist in jedem Menschen
erkennbar … es sagt uns oft:
- etwas
unlösbar im Dunkel der Vernunft ist lösbar in dem Licht der Seele!
Eine
Information
„alles muß bezahlt werden“ kommt deshalb
ursprünglich nur aus dem Inneren der Seele als ein
Problem der
Moral, nicht der Wahrheit in der Vernunft. Also Vorsicht:
wir
sind nicht allein! Die Abwesenheit der Selbstbeobachtung ist
trotz des Rätsels sinnvoll im Bereich der Quantentheorie:
- Mensch kann nicht
beobachten ohne zugleich beobachtet werden!
Aus
dem einfachen Grund: Mensch und Natur sind eine Gegebenheit der
Unfreiheit Gottes unter Beobachtung der Notwendigkeit als die
Objekte der Freiheit! Eine Flucht aus dieser Begrenzung ist
unmöglich. Den beiden Kirchen im Christentum noch immer unbekannt.
Sie sprechen von der Strafe Gottes! Unsinn! Gott kann uns helfen
nicht. Er existiert in reiner Einsamkeit. Mit den ontologischen
Gesetzen für das Gute und das Böse im Laufe des freien Lebens der
Menschheit. Das Geheimnis dieser Tätigkeit bleibt für immer in der
Tiefe der Seele von den Menschen verborgen. Wir wissen „etwas“
ohne das Wissen von dem Wissen. Also! Das Wissen „wie?“ bleibt im
Hintergrund des möglichen Wissens. Die Bestätigung dieser These
(=ohne den Beweis) liegt für uns nur in dem Gefühl der Seele, nicht
in dem Gedanken der Vernunft.
Ein
Gespräch Christi
„von allem“ wäre in der Zeit des Lebens
des Sohnes Gottes ein Unsinn. Es ist verständlich. Ein Wissen
„von allem“ ist noch
„heute“ ein Problem Wissens.
Trotz Wissens, zum Beispiel, in den Zeiten von der Antike. So ist
sicher: erst heute verfügt die Wissenschaft mit dem Wissen für das
Verständnis einer Verbindung zwischen Diesseits und Jenseits. Es
geht natürlich für das
Wissen von der Quantenwelt. In einer
Sicherheit Wissens:
die beiden Kirchen sind nur ein Produkt
der
menschlichen Arbeit als eine
schwere Kompromittierung
der göttlichen Einheit. Ein Weg dem Teufel bleibt so noch immer
frei. In ihm wirkt nur seine Vernunft, nicht eine Seele …
der
Teufel lebt in dem Menschen ohne die Seele … er ist die
verführerische Ursache des Übels mit dem Spott menschlicher
Seele. Seine Strategie ist wohl bekannt: sie liegt nur in der
Logik
der Teilung (=divide et impera). Nicht mehr. Für das Ziel des
Übels in dem Scheusal ohne die Seele: die Vernichtung der
Geistigkeit mit dem Wert des menschlichen Lebens. Verrat der
Menschlichkeit ist ein Ideal Teufels. Oder einfach: Fall ins Nichts
der Ontologie ohne den Sinn der Existenz. Es geht anschaulich für
eine kranke Idee der Vernunft ohne die Seele. Für das Wissen in sich
selbst: das mögliche Wissen ist schon gefährlich! Als ein Weg bis
zur Übermacht Teufels! Zerfall des Christentums war ein riesiger
Erfolg Teufels. Er herrscht deshalb noch immer mit der Welt! Die
Spuren seiner Tätigkeit sind sichtlich:
Kriege, Hunger, Armut,
Hoffnunglosigkeit … ein unaufhörliches Streben dem Geld, dem Leben
ohne Moral und ohne Gnade ...
- die politische
Struktur Europas ist nach der Niederlage eigener Heuchelei vor dem
Kollaps!
Gewalt
und Konflikt in einer
globalisierten Welt sind unvermeidbar.
Ein Unsinn hat den anderen Unsinn erzeugt. Logisch in der Strategie
Teufels. Ist eine Abwehr Europas noch immer möglich? Ja! Aber nur
durch
ein neues Bild der Menschlichkeit. Ein Gespräch von den
Grenzen Europas ist ein Unsinn geworden! Dem letzten
Wort der
Kultur ist eine
Vorstellung „Grenze“ unbekannt. Alles
klar:
- ein
Begriff „Grenze“ ist logisch (=im Bereich aristotelischer Logik)
unmöglich.
Und
viel mehr:
- das
Phänomen „Grenze“ ist eine Schande des menschlichen
Geschlechtes!
Menschen
sind also moralisch und ohne die Politik den eigenen Lebensraum den
anderen Menschen verpflichtet überlassen.
Gegen den Teufel und im
Namen der Liebe Gottes für die Heiligkeit des Lebens! Die
politische Analyse liefert aber heute der Öffentlichkeit durch das
Fernsehen ein
skandalöses Bild der Unmoral. Eine
Reihe der
Gläubigen (=im Bereich der Politik) reden in der Sprache
Teufels. Ohne Intervenz der Kirche. Das Schweigen der beiden Kirchen
von dem
Kern des Problems innerhalb der Kirchen ist sehr
deprimierend.
Ohne das Sehfeld für den Anspruch der Einigkeit!
Dort herrscht also auch ein
„Geist“ des Teufels im Kampf
für das Geld der Kirchen. Ist es normal? Wie könnte ein Geist
diese Anomalie überleben? Dort ist „Wahrheit“ ohne Wahrheit.
Ohne den Wunsch einer Flucht aus der Welt der Schlauheit in einer
Vernunft ohne die Seele. Trotz Wissens der beiden Kirchen: der Teufel
lebt mit nur einem einzigen Ziel:
Betrug! Doch alles logisch:
jede Kirche widerspricht sich selbst aus der Natur der Kontingenz!
Ein
Begriff „Kirche“ ist im Streit mit der aristotelischen
Logik. Weil die
Vorstellung „Kirche“ negiert die Existenz
eigener Negation. Mit logischer Folge: ein
Begriff „Kirche“
ist in der Kontingenz praktisch unmöglich. Dem
Jesus sicher
wohl bekannt. Genug für das Verständnis:
Jesus war aus sich
selbst zurückhaltend und sprach sorgfältig. Im Sinne einer
Unmöglichkeit der Aussage (=in Zeiten seines Lebens):
nur ein
Überbegriff „Kirche“ ist möglich! Es war nur der
Maria
Magdalena bekannt. Der
Heilige Geist aber wirkt:
eine Torheit der „Kirche“ korrigiert wurde! Eine
Prostituierte (=!!!) ist
Heilige Maria Magdalena
geworden. Sie war
näher dem Christus als die Aposteln. Ohne
das heutige Wissen: was war tatsächlich ein Weib im Verständnis
Gottes? Ein Objekt der Sehnsucht oder ein Subjekt der Entscheidung?
Für die weitere Frage:
was bleibt noch für eine Korrektur übrig?
Noch ein Millenium warten? Unmöglich! Bis es nicht mehr geht! Oder
möglich nicht? Nach der Frage: soll Christentum noch etwas aus der
Erfahrung des Judentums zu lernen? Dort war kein Zerfall. Die letzte
Frage betrifft auch Islam: dort ist ein tiefer Zerfall zwischen
Sunniten und Schiiten. Wo ist also Haken?
„Der
jüdische Weg zu Gott“ (=am Internet) sagt:
„Spiritualität
bedeutet für einen Christen etwas anders als für einen Juden. Für
Christen ist Spiritualität Aufschwung nach oben oder ein Weg nach
innen – ein Abendteuer der Seele, die in eine dunkle Nacht reist.
Für einen Juden ist Spiritualität ein Weg, in der Nacht der
Verfolgung und in der Dunkelheit dauernder Unsicherheit normal zu
bleiben. Für einen Christen ist jüdische Spiritualität etwas
Prosaisches (Nüchternes, Trockenes). Für einen Juden ist der Weg
eines Christen phantastisch (merkwürdig, seltsam) … Die Größe
des Judentums liegt nicht darin, Leid zu transzendieren, sondern es
auf ein erträgliches Maß zu reduzieren“
Also!
Etwas praktisch in dem Judentum blieb unvergleichbar mit der
theoretischen Begründung der Religion in dem Christentum (=Streit
zwischen Katholizität und Orthodoxie) und in dem Islam (=Streit
zwischen Sunniten und Schiiten).
„Geschichte
des Judentums“ (=auch am Internet) sagt weiter:
„ …
es ist auch
die Geschichte eines rast-und ruhelosen Volkes, eine Geschichte
voller Leid und Unterdrückung, Verfolgung und Vertreibung … Eine
nachdenkliche, irreal anmutende Geschichte von den Abgründen der
Menschheit, von Haß und Angst und Intoleranz. Fast wäre ihr Ende
bereits besiegelt gewesen. Doch das Judentum hat übergelebt, hat
sich beständig gewehrt gegen Vergessen.
Weil es nicht nur
die Geschichte der Juden ist, sondern auch das Porträt einer
unvollkommenen Art: dem Menschen“
Alles
genug für eine Überlegung im Bereich der Logik: jede Religion ist
potentiellerweise eine Menge der Religionen. Danach entsteht das
Russellsche Paradoxon:
- ist eine Religion
aller Religionen ein Element von sich selbst?
Ganz
einfach:
wenn ja dann nein, und wenn nein dann ja! Für den
Beschluß:
- eine Religion aller
Religionen ist ein Paradoxon ohne den Begriff!
Ein
Ausweg aus der Schwierigkeit ist aber einfach: die These
- nur eine Existenz
der Negation aller Religionen kann noch einmal negiert werden -
führt
unmittelbar (=durch den Formalismus der aristotelischen Logik) bis
zum
„Überbegriff für nur eine Religion Gottes“ ohne die
Belastung mit dem menschlichen Problem
„Teilung“. Das
Paradoxon ist dabei etwas anders:
Russell sah nicht eine Folge
eigener Ingeniosität. Es geht solcherweise mehr nicht nur für die
Lösung des Problems zwischen
Katholizität und Orthodoxie
(=ohne das Wissen beiderseits von dem Verhältnis zwischen Realitäten
„Vernunft“ und „Seele“), sondern für eine Einsicht im Kern
der Schwierigkeit aller Religionen. Alles lag nur in dem Anspruch für
das Verständnis
allgemeiner Einigkeit aller Religionen dieser
Welt. In nur einem Bild der Perspektive Erfolges:
das Gefühl der
Seele wird noch einmal von der Logik der Vernunft „verletzt“
werden. Notwendigerweise! Wie weit und mit welcher Folge?
Niemand weiß es! Die Wege des Wissens in dem Spiel mit einem Posten
der Übermacht sind immer ungewiß. Das Drama läuft deshalb noch
immer zwischen Komplementaritäten ohne die unmittelbare Verbindung
mit der Struktur der Quantenwelt. Aber! Mir ist bewußt: „weiter
gehen“ bedeutet eine fremde These annehmen. Es geht für keine
Begierde Geistes:
- wir müssen die
Doppelschicht des Lebens (=durch Vertiefung Wissens von dem
Verhältnis zwischen Materie und Anti-Materie) anzunehmen.
In
einer Gewißheit der Quantenlogik:
- das Ende des
Spieles muß nur durch das Zusammentreffen der Ichheit mit der
Anti-Ichheit kommen.
So
erst danach könnte die Lage der Menschheit erleuchtet und erklärt
werden. Im Sinne dieser These
- ein Wissen in dem
Bewußtsein der Ichheit stammt immer aus dem Wissen in dem
Unterbewußtsein der Anti-Ichheit (=und eben umgekehrt).
Mit
dem Ergebnis:
- sie sind nur in
einer Einheit der Persönlichkeiten für nur eine Person von den zwei
Personen komplementär geworden-
aber
erst nach dem Abschied (=„Tod“) mit der Kontingenz nach dem
Gesetz der Quantentheorie:
- Materie
ist nur eine Manifestation der Anti-Materie (=und umgekehrt) in dem
Weltall der Täuschungen nach der Ursünde der Urmenschheit (=ohne
Teilung im Wesen der Menschen) -
für
das Verständnis
- jede Person und
jede Anti-Person sind, als eine kaschierte Realität in der
Gesamtheit der eigenen Persönlichkeit, erst an der Schwelle des
„Todes“ der beiden Personen vereinbar geworden.
Genug
für das neue Wissen aus dem alten Wissen:
- wir besitzen in dem
Bewußtsein die Vorstellungen Spin „rechts“ und Spin „links“
(=sie sind die Realitäten einer Zwischenwelt im Bereich der
Quantenwelt) für die Verbindung zwischen Kontingenz (=die Realität
der Menschheit) und Notwendigkeit (=die Realität Gottes) -
erst
als Folge des unmittelbaren Einflusses göttlicher Macht
- das
Phänomen „Bewußtsein“ kann weder von einer Kategorie der
Vernunft verstanden noch von einer Eigenschaft der Kontingenz
dargestellt werden -
ohne
den Zweifel
- das
Phänomen „Bewußtsein“ ist unmittelbar eine Spur der göttlichen
Anwesenheit im Wesen der Menschen -
für
den Beschluß
- ein Mensch (=oder
ein Anti-Mensch) ist identisch dem Urmenschen erst nach dem Leben in
der Kontingenz -
oder
- ein
Mensch und ein Anti-Mensch entspringen als eine ontologische Ganzheit
im Wesen des Menschen für die Ewigkeit des Lebens.
Ohne
Überraschung für die leidende Psyche. Im Laufe des Lebens suchte
sie immer „etwas mehr“. Sie existierte immer in einer
Unzufriedenheit. Ohne das Wissen: was ist überhaupt ein Objekt der
Sehnsucht? Das Streben dem Ideal war immer unerreichbar. Ein tiefes
Gefühl der Fehlerhaftigkeit ist unaufhörlich anwesend. Das Wissen
schwoll immer aus einem Geheimnis der denkenden Natur ohne das
Verständnis eigener Entstehung. Also! Ohne das Wissen:
- wo ist die Quelle
eigener Unvollständigkeit?
Und
wirklich: meine rechte Hand ist meine linke Hand im Spiegel. Eine
Photographie „korrigiert“ mein Bild. Aber falsch! Mein Gesicht
nach der Photographierung ist nicht identisch mit meinem Gesicht vor
der Photographierung (=hier ist die Logik der Unbestimmtheit einer
Erfahrung mit der Ungewißheit des Wissens von der Erfahrung nach der
Unschärferelation von
Werner Heisenberg). Dasselbe geschieht
also im Sehfeld des Beobachters: der Sitz des physischen Sehfeldes
ist im Gehirn. Dort ist ein Anfang der Beobachtung nach geistiger
Nachahmung der Tätigkeit zwischen Vernunft und Verstand. Und was ein
Beobachter empfängt in seinem Gehirn ist schon nur eine
Rückinformation von meinem Gesicht. Wie eine Interaktion ändert das
Objekt der Beobachtung? Niemand weiß! Keiner Polizei dieser Welt ist
meine Photographie bekannt. Irrtum!
Wie könnte ich
überhaupt photographiert oder beobachtet werden? In letzter
Realität mit einer Ignoranz der räumlichen Ausdehnung durch die
Ignoranz des Flusses der Zeit?
Unsinn! Ich bin wie alle
Menschen nur eine
Täuschung dieser Welt. Ohne Ausnahme. Das
gilt für alles in dieser Welt. Wir sind alle nur dem notwendigen
Wesen (=Gott) wohl bekannt. Alles davon gilt ausschließlich für das
letzte Wissen in der Hoffnung Geistes: nur die
notwendige Ichheit
(=als Einheit von zweien) wird etwas mehr von allem wissen. Bis dann:
herzlich
ahoj!
Jetzt
aber erstenmal in einer Sicherheit eigener Selbsterkenntnis! Mit nur
einer Belastung: wo bin ich noch schuldig geblieben? Diese Frage
gehört der einzigen
Objektivität dieser Welt. Sie liegt im
Gesetz der Moral. Das ist die schwerste Frage des Lebens. Für
den Sünder! Mit dem Wissen oder ohne das Wissen … ein solches
Problem betrifft besonders die
Elite in der Politik. Sie weiß
nicht was sie tut. Weil wir glauben nur unserer Erfahrung ohne den
Grund. Mensch ist deshalb immer nur ein Opfer der Gegebenheit. Ohne
das Wissen:
wo ist die Quelle dieser Gegebenheit?
Wir
sind frei verschiedentlich denken und auf relativer Weise leicht im
Recht sein … aber nur ein Weg ist richtig … mit der Macht
„notwendig“!
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