Licht ins Dunkel auf dem Weg zur Vereinigung der Religionen
1. Spiel der Notwendigkeit zwischen „Ich“ und „Nicht-Ich“
Der Inhalt der
Tora im
Judentum spricht einfach von einer
ausführlichen
Weisung den Menschen im Prozeß der
Menschwerdung. So etwas unmöglich wäre ohne das Wissen im Dunkel
des Wissens. Genug für das Interesse von der Wurzel des menschlichen
Wissens. Bei allem ging aber sicher auch für den Sinn des Lebens.
Nicht unmittelbar aus dem Wissen, sondern aus einem
Urgefühl von
dem Wissen. Wie und warum? Woher entsprang diese Weisung? Alles
geschah in einer Realität ohne die Möglichkeit des
Begriffes
„Wahrheit“! Ein solches Urgefühl soll jetzt aber leicht ins
Spiel als ein Vertreter des Gefühls
„Glaube“ eintreten.
Ja! Der Glaube ist ein mächtiges Instrument des Gefühls mit dem
Potential der Übersteigung der Macht im Wissen. Alles unbeweisbar in
der aristotelischen Logik. Nicht aber in der einwertigen Logik
Gottes. Also Geduld! Wir sind in der Kontingenz (=sie ist immer reine
Zufälligkeit des Wissens) nur ein wenig von der Erkenntnis
entfernt. Weil erst nach einer tiefen Ungewißheit im Wissen mit der
Frage (=Kenntnis oder Erkenntnis?)
-ist das Wissen
eine Cognition der Vernunft „in sich“ (=das Wissen in der
Innenwelt versteht das Wissen von der Außenwelt) oder eine
Recognition der Vernunft „an sich“ (=das Wissen der Außenwelt
wird von dem Wissen in der Innenwelt verstanden)?-
kommt das Licht
notwendiger Wahrheit. Es lauert im Hinterhalt als ein Gefangener des
Wissens. In einer Situation der Belastung mit dem alten Wissen: nach
dem Anspruch der Freiheit „alles ist richtig oder falsch“ bleibt
Mensch ohne logische Darstellung für den Anspruch aus der Unfreiheit
„alles ist notwendig“! Genug für eine Sicherheit
-ein Begriff „Wahrheit“ ist
unmöglich in der Ungewißheit des Wissens unter Umständen der
logischen Struktur in der Kontingenz-
aus einer
Unvermeidbarkeit
-das Ereignis „Wahrheit“ schwebt
immer zwischen Geistigkeit (=innerhalb der Vernunft) und Wesenheit
(=außerhalb der Vernunft)-
für wichtige
Erkenntnis:
-jede Teilung zwischen Menschen ist
immer ein Ergebnis (=Unsinn) der Unwissenheit.
Dem Wissen der
Menschen im Fluß der „Zeit“ schien ein Spiel mit der göttlichen
Nichtzeitlichkeit (=aus der Kontingenz gesehen) „logisch“
annehmbar: Mensch hat am Anfang der Denkbarkeit das Wort Gottes
empfangen. Alles begann ohne den Zweifel mit dem Judentum und mit den
zehn Geboten Gottes. Das Geschehen allein ist aber bis zur neuen Zeit
ein Rätsel für die Wissenschaft geblieben. Die heutige Frage „Warum
hat Gott dem Menschen ein Gesetz gegeben, wenn er doch ohne dieses
Gesetzes nicht zu einem Übertreter hätte werden können?“ spricht
doch überzeugend von einer Vorgeschichte der Relationen zwischen
Gott und Menschen. Sie verbirgt in sich das logische Verständnis der
späteren Verschwommenheit mit dem Ergebnis „Verschiedenheit der
Religionen“ nach der Teilung durch den Prozeß anschaulich der
menschlichen Arbeit. Dieser These zufolge entstand ursprüngliche
Spannung zwischen Natur Gottes (=Unfreiheit des vollständigen
Wissens mit der Bedingung Wissens) und Natur von den Urmenschen (=
Freiheit des vollständigen Wissens ohne die Bedingung Wissens). Mit
dem Fall der Urmenschheit nach dem Kampf für die Bedingung des
Wissens (=Ursünde) in der Notwendigkeit. Die Entstehung der neuen
Menschheit in der Kontingenz aus der alten Urmenschheit in der
Notwendigkeit war so tragische Folge geistiger Katastrophe. Diese
These stammt unmittelbar aus dem Verständnis der Natur
aristotelischer Logik. Der neue Zustand Geistes entsteht
nämlich erst nach einer Situation logischer Gleichgerechtigkeit ohne
die Macht logischer Bestätigkeit
-Glaube
(=Negation der Negation des Glaubens) und Unglaube (=Negation der
Negation des Unglaubens) sind im Bereich der zweiwertigen Logik
tragisch dasselbe-
nach einer
Erlaubnis aristotelischer Logik die
falsche Vorausetzung
in der Kontingenz anzunehmen:
-das ontologische Wesen für die
Negationen des Glaubens und Unglaubens existiert.
Die feste aber
unbeweisbare Überzeugung
„Glaube“ bleibt so nur
eine
bloße Möglichkeit ohne den Begriff „Glaube“ bei dem
logisch gleichwertigen Begriff „Unglaube“. Mit der Folge
-das Gefühl „Glaube“ steht als
ein Objekt aristotelischer Logik im Widerspruch mit dem Gefühl
„Unglaube“-
für das Wissen
-die beiden Begriffe „Glaube“
und „Unglaube“ sind logisch und tragisch total wertlos.
Das Problem aber
betrifft weiter die Frage von dem Wissen. Das Wissen
(=als das
Etwas) hat jetzt für die eigene Negation ein
vollständiges
Wissen von dem Wissen, nicht die
nichtexistierende
Unwissenheit (=als das Nichts). Also! Das
kontingente
Wissen hängt von dem
notwendigen Wissen (=aus der
Tatsache „wir wissen etwas“) ab.
So entsteht das
Problem:
was ist tatsächlich „Glaube“? Das Gefühl
„Glaube“ ist unbezweifelbar ein riesiges Potential Geistes. Ihm
ist also unmöglich passiv zu bleiben. Es sucht den Ausweg aus dem
ihm unerträglichen Zustand in der Kontingenz
-die Gedanken
„Möglichkeit“ und „Negation“ sind die Belastungen der
Kontingenz als Folge des unvollständigen Wissens in der Freiheit,
nicht das Problem des vollständigen Wissens in der Notwendigkeit.
Genug für die
These
-der Glaube ist ein notwendiger
Operator der Unfreiheit in der einwertigen Logik Gottes ohne eine
Möglichkeit aristotelischer Freiheit „richtig oder falsch“ für
den Operator „Negation“ in der Notwendigkeit-
am Boden der
Realität
-der Glaube stellt das notwendige
Streben einwertiger Logik durch den Begriff „Wahrheit“ (=aus der
Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit) für nur einen Weg bis
zum Wissen „Gott existiert“ dar-
für das Urteil
-die dreifältige Verbundenheit
(=ein Weg Geistes, ein Geheimnis ontologischen Wesens, und eine
Existenz notwendiger Logik) stellt das Wunder des transzendentalen
Begriffes „Glaube“ dar-
oder einfach ein
Urteil
-der Glaube ist eine blitzende Spur
der Information von der Notwendigkeit geistiger Existenz „Unterlage
des Glaubens“ im Hintergrund der Kontingenz-
mit der Macht der
Flucht aus dem Problem
-„Unterlage des Glaubens“ ist
weder Glaube noch Unglaube sondern Akt der Notwendigkeit „Weg zur
einwertigen Logik“.
für den Beschluß
-der transzendentale Begriff
„Glaube“ ist ein Weg Geistes bis zum Wissen (=das Etwas), nicht
ein Weg Geistes bis zur Unwissenheit (=das Nichts).
Durch diese These
stammt eine Vorstellung „Glaube“ aus dem notwendigen Begriff
„Glaube“ ohne das Verständnis einer Unerreichbarkeit dieser
Tatsache in der Vernunft. Also ohne den Erfolg der wichtigen Idee
„Katholizität“ im Geist der späteren Menschheit! So
stand alles sehr schön in der Notwendigkeit, nicht aber in der Hölle
Wissens in der Kontingenz mit dem Problem ohne logische Lösung nach
der Frage
-welche Religion liefert den rechten
Glauben?
Ist dadurch ein
Sieg einer Religion gewiß? Nein! Trotz der Tatsache: das ist doch
die wichtigste Frage in der Kontingenz! Weil Sieg bringt das Gute,
Niederlage aber das Übel! Liebe oder Haß? Das ist das Spiel des
Teufels ohne den Sinn in der Notwendigkeit. Aber! Mit dem Macht der
Gewalt im Wissen von der Schwäche Geistes in der Kontingenz. Ist es
verständlich? Nein! Weil Mensch ist ein Opfer der Lüge von der
Heiligkeit in der Freiheit. Aus logischer Erklärung: „richtig“
und „falsch“ sind „Kinder“ der Möglichkeit „Kontingenz“.
In der Welt Gottes alles widerspricht der Erfahrung von Menschen:
nichts ist „richtig“ oder „falsch“ sondern „notwendig“.
Und die Freiheit hat nichts mit dieser Logik zu tun: sie gehört nur
der Schönheit der Gefühle. Kunst ist so nur ein Ausdruck der
Freiheit: alles in ihr ist möglich durch ein Werk der Phantasie.
Viele Wege einer Expression sind so immer, als ein Ausdruck der
Relaxation oder ein Kontrapunkt der ermüdenden einwertigen Logik,
geöffnet. Also, als ein Widerstand Geistes der logischen Strengheit
in der Notwendigkeit. Mit dem ungnädigen Beschluß
-die Frage
„welche Religion liefert den rechten Glauben?“ trägt an sich
tragische Belastung mit der Ursünde der Urmenschheit im Kampf für
die Bedingung des Wissens-
für das Wissen
-die Unvollständigkeit der
Verbindung zwischen Vernunft und Verstand war eine Folge des Irrtums
in der Idee von der Abhängigkeit zwischen Allwissenheit und
Freiheit-
ohne den Zweifel
-Erfolg der
Urmenschheit wäre praktisch Aufhebung Gottes und Ende der Existenz.
Die Frage des
Rechtes ist aber noch heute anwesend im Prozeß der Erziehung. Sie
steht fest als ein Eingang ins Leben jeder Religion. In meiner
Erinnerung steht so noch immer: ich war mit der Idee der Katholizität
begeistert. Ich bin so dem Standpunkt katholischer Erziehung zufolge
in der Jugend ein überzeugender Katholik geworden. Aber später hat
ein Problem eben unmittelbar aus der katholischen Bekanntmachung von
einer Allgemeingültigkeit dieser Religion entsprungen. Ein striktes
Verständnis der Katholizität betraf nämlich unvermeidbar die
unangenehme Schwierigkeit: warum steht ein unerschütterliches
Fürwahrhalten
„Glaube an einem Gott“ unglücklicherweise
als
„etwas verschiedentlich“ im Vergleich mit der
Begründung der anderen Religionen? Ein Katholik (=ich blieb
natürlich ein Katholik aus meinem Verständnis der Katholizität)
muß neben den anderen Gläubigen durch eine Anwesenheit der
Katholizität
allein bleiben! Nicht nur neben Protestanten,
nicht nur neben Orthodoxen, sondern auch neben Juden, neben Moslems,
neben Buddhisten, usw. Das ist tragisch. Weil das Problem betrifft
alle Gläubigen. Sie ist im allgemeinen schmerzlich aus dem trivialen
Wissen:
wir sind alle Kinder Gottes. Mit dem Fehler im
Verständnis der Religion für den problematischen Empfang der
Religion in der Kontingenz. Darf also ein Katholik aus der Moral mit
dem Gesetz
„Glauben über alles“ aller Kirchen im Streit
eintreten und mit diesem Problem im Sinne des Geistes
„Asisi“
beschäftigt sein? Die Antwort hängt aber sicher noch von einem
Gesetz aller Kirchen
„Gnade über alles“ ab! Ist es genug
für eine Tätigkeit Geistes? Eine Einsamkeit zwischen Orthodoxen und
Moslems war mir aus der Jugend wohl bekannt. Sie ist so später
spiritus movens in meinem geistigen Trieb geworden. Weil ich
blieb im Laufe des Lebens ohne die Antwort. Deshalb wünschte ich
immer, mindestens für mich, ein Bild der Klarheit zu erreichen. Die
führende Idee war dabei sehr einfach: meine Ehre ist meine Treue dem
Wesen Gottes, nicht dem Wesen des Verräters Gottes. Eine solche Ehre
ist untrennbar ein Teil der Katholiziät. Aus einem scharfen Gefühl!
Ich lebe ohne Illusion: als ein Mensch, ich bin unabweisbar und
unvermeidbar in meinem Wesen auch ein Verräter Gottes. Jede
Überlegung davon mußte deshalb aus dem Paradoxon in eigenem Wesen
anfangen. War es falsch? Nein! Am Boden der Logik liegt das
Russellsche Paradoxon. Und mir ist bald klar geworden: ohne
eine Flucht aus ihm wird unsere Perspektive des Wissens nichts sein.
Oder präziserweise: ohne die Aufhebung der Kontingenz würden wir
alle sicher im Gefängnis des Wissens bleiben. Nur so konnte ein
Prozeß der Überlegung entstehen. Die Aussage
-„du glaubst“ und „ich glaube“
sind nicht dasselbe!-
klingelt als die
Frage
-sind „Stein für dich“ und
„Stein für mich“ wirklich dasselbe?
Was ist falsch?
Was sagt das Innere? Ja! Trivialerweise! Alles ist nur ein Problem
der
Ichheit! Die andere Stelle für Suche der Antwort ist
abwesend. So hängt alles nur von einer tiefen Versenkung im Problem
der Ichheit ab: ist eine Beseitigung dieser Schwierigkeit möglich?
Bin ich mit dieser These ein Neugläubiger geworden? Die Antwort
„Keine Ahnung“ bedeutet: Anwort ist unmöglich ohne das Wissen
von der Tragweite Geistes in der Kontingenz. So ist gewiß: ich kann
nur aus meinem Gewissen tätig sein, ohne das Wissen vom Rat aus der
Transzendenz. Im Sinne: ich bin nur ein gewöhnlicher Träumer von
der Vereinigung der Religionen! Weil so weit wie ich sehen kann, eine
Rettung „Ausweg aus dem Unglück in der Kontingenz“ liegt in der
Struktur aller Religionen. Weil eine innere Gewißheit „Glaube“
ist keine Gewißheit ohne die Macht der Flucht aus dieser
Schwierigkeit! In einer Sicherheit: jede Religion darf nicht das
Problem vertiefen. Aus trivialem Grund: Abwesenheit des Begriffs
„Wahrheit“ und Unwissenheit vom Problem
„Ichheit“
sind genug für die Vorsicht. Allem gehört auch das Problem
„Sinnentäuschung“ aus Indien. Ist es unsererseits oder
nicht? Was geschieht mit der Macht von den Fakiren? Ist ein Sieg
dieser Kunst im Spiel zwischen Objektivität und Subjektivität oder
möglich in einer Mischung „weder Objektivität noch Subjektivität
sondern etwas drittes“? Die letzte Möglichkeit spricht von der
Notwendigkeit!
Genug für den
Beschluß:
-alle
Schwierigkeiten sind gemeinsam!
Das Selbst mit der
Bestimmung „Ich“ liegt im Bewußtsein als eine unzuverlässige
Information aus dem stärkeren Unterbewußtsein. Sie kann leicht
ausgelacht werden. Wir sind augenscheinlich Opfer des Russellschen
Paradoxons: „wer bin ich?“ und „was bin ich?“ sind
abgetrennt. Jeder Mensch als ein Objekt solcher Schizophrenie lebt in
einer Ungewißheit vom eigenem Status in der Kontingenz. Ist er also
überhaupt fähig ein weltliches Problem „Einigkeit der Kirchen“
zu lösen? Die Antwort, aus dem Hintergrund der Realität
„Bewußtsein“, sagt resolut „ja“! Weil eine Menge der
Menschen, mit der Aufgabe einer Enträtselung, wird sicher kommen.
Dieser Menge der Menschen wird die Logik Gottes zur Verfügung
stehen. Und sehr bald wird klar sein: ein Anspruch für die Einigkeit
der Kirchen stammt unmittelbar aus der Frage
-ist ein Mensch durch das eigene
„Ich“ überhaupt denkbar ohne den Begriff „Gott“ für alle
Menschen?
Alles wird am Ende
vom Sinn der Logik im
Spiel mit dem Begriff „Ich“
abhängen:
ist ein solcher Begriff möglich oder nicht? Die
Definition sagt
-der Begriff „Ich“ ist die
Negation der Negation des Begriffs „Ich“-
wobei gilt
-die Negation des Begriffs „Ich“
liegt im Begriff „Nicht-Ich“-
in klarer
Situation der Unmöglichkeit
-ein Begriff „Nicht-Ich“ stellt
keine Existenz dar-
oder
-der Begriff „Nicht-Ich“
existiert nicht-
für den Beschluß
-die Negation des Begriffs „Ich“
existiert nicht-
mit der Folge
-die Negation dieser Negation kann
nicht negiert werden-
für das Wissen
-der Begriff „Ich“ ist
unerreichbar.
Also!
Unausführbarkeit der Existenz im Begriff „Ich“ stammt aus einer
Unmöglichkeit der Existenz im Wesen „Nicht-Ich“. Aus allem
entsteht weiter eine unangenehme Ungewißheit von der Existenz im
Wesen „Ich“: ist Mensch danach nur ein Schatten logischer
Unmöglichkeit in seinem „Ich“? Als Folge der Tatsache:
„Ich“
und „Nicht-Ich“ sind keine Objekte der aristotelischen Logik in
der Kontingenz für die wichtigste Information aus der
Notwendigkeit
-die Logik der Kontingenz reduziert
die Möglichkeit einer Persönlichkeit bis zum Nichts!
Was ist also ein
Ausweg aus dem Irrtum? Ganz einfach:
erst die Logik der
Notwendigkeit liefert das notwendige Wissen von einem „Ich“ durch
die Existenz Gottes in alter Allianz mit den Urmenschen im Sinne
einer Sicherheit der Logik für das kontingente Wissen
-ein Operator „Negation“, als
ein Sinnbild der Freiheit, ist tätig nur in der Kontingenz.
Ein Ausweg aus dem
Verständnis dieser zweiwertigen Logik sind so nur zwei Negationen
für das Gesetz der Notwendigkeit in der Sprache der Kontingenz
-was existiert ist weder „Ich“
noch „Nicht-Ich“ sondern „Ich (=notwendigerweise)“-
und erst danach
ist Mensch fähig von seinem „Ich“ etwas wissen und sagen
-„Ich (=kontingenterweise)“
stammt aus dem „Ich (=notwendigerweise)“.
Die letzte
Gewährleistung
meiner Existenz ist so nur die
Existenz
Gottes! Bei
Ihm ist die letzte Haltstelle unserer
Anwesenheit in der Welt. Das gilt für
alle Menschen aller
Religionen mit dem
Anspruch der Ichheit
-nur dem menschlichen „Ur-Ich“
aus dem „Ich“ Gottes gehorsam sein.
Aus Ihm entspringt
Frieden geistiger Macht, nicht Krieg aus physischer Kraft! Ein Befehl
aus der Notwendigkeit war später in der Kontingenz vergessen. Warum?
Der Urmensch hat das Bild der Notwendigkeit, nicht im ontologischen
Dunkel, sondern im geistigen Licht, gesehen. Alles steht anders in
der Geistigkeit der Kontingenz!
Wir sehen das Bild
der Außenwelt in dem
physikalischen Licht erst nach dem
Quantensprung im ontologischen Dunkel (=dort ist keine
Information über die Physik), nicht aber das Bild des Wissens im
geistigen Licht aus dem Dunkel. Also: dem Bild des Wissens in der
Kontingenz geht das geistige Licht der Notwendigkeit voran. So noch
einmal: nur die These
-das Verständnis des Unglückes
„Kontingenz“ ist unmöglich ohne die These „Ursünde“ von der
Urmenschheit-
kann uns ein
logischer Entwurf für die Entstehung Weltalls zu liefern. Einfluß
dieser These betrifft unmittelbar das Problem
„Vereinigung der
Kirchen“. Weil jede Psyche sucht eine Erörterung für den
Unsinn:
warum ist jede Teilung so wichtig in einer Vergänglichkeit
des Lebens? Ja! Dabei ist ein wahrer Unsinn! Aus dem Betrug der
Psyche! Für das Wissen:
-Ende des Lebens in der Kontingez
ist Anfang des Lebens in der Notwendigkeit!
Ohne Flucht aus
dem Gesetz
„Moral über alles“ in der Existenz Gottes! In
reinem Wesen ohne die Belastung mit der Materie. Ist es genug? Nein!
Das Wichtigste bleibt übrig! Es ist im Problem
-reductio ad unum!
Das Leben in der
Kontingenz ist eine schwere Belastung der Kirchen durch eine
Kompromittierung der Notwendigkeit nach der Ursünde von der
Urmenschheit mit der Folge: wir leben „in der Zeit“ ohne das
Verständnis der Tatsache
-
ein
physikalischer Begriff „Zeit“ ist die ontologische Leere ohne das
Wesen von dem eine reelle „Zeit“ in der Vernunft gedacht werden
könnte-
in der
Wissenschaft, die als realistisch, nur das physikalische Bild der
Außenwelt für sein Interesse ausgewählt worden ist.
Das Verstehen der
Zeit, als ein Fluß der „Zeit“, ist deshalb durch die ganze
Geschichte der Physik falscherweise interpretiert worden. Weil ein
Phänomen „Zeit“ kann nur als eine
Veränderlichkeit
physikalischer Struktur angenommen und verstanden werden. Jede
Messung der Zeit hängt nur von dieser Struktur ab. Nicht umgekehrt!
Das Problem entstand erst nach der Urkatastrophe im Bereich der Logik
ohne Freiheit: die einwertige Logik mit der Bestimmung
„notwendig“ hat entflohen. Andererseits entsprang die
aristotelische Logik mit der Bestimmung „alles ist richtig oder
falsch“
in der Freiheit. Mit den Folgen: Entstehung der
Veränderlichkeit „Zeit“ in der Physik, Entstehung der
Vergänglichkeit im Leben (=mit dem Ereignis „Tod“), Entstehung
der Teilung in der Natur, Entstehung der Teilung in der Gesellschaft,
… in kurzem Entstehung der Kontingenz. Ist das genug für das
Verständnis einer Verschiedenheit in der Teilung der Religionen?
Ja! Ausweg aus der
Urkatastrophe ist
reductio ad unum durch den Befehl aus der
Notwendigkeit
-den Offenbarungen Gottes gehorsam
zu sein-
ohne
Illusion
von dem Verständnis einer
Transzendenz
-das Wissen von den Offenbarungen
übersteigt weit den Umfang menschlicher Gesinnung-
für nur einen
Ausweg aus dem Rätsel
-zurück in der Notwendigkeit ohne
Analyse „wer ist im Recht?“-
in einer Situation
ohne den Zweifel
-Mensch ist aus seinem „Ur-Ich“
in Freiheit schuldig für alles, nicht Gott aus seinem „Ich“ in
Unfreiheit-
nach geistiger
Katastrophe (=durch den Kampf für die Bedingung des Wissens). Ist
also eine Flucht aus dem Problem ohne die Flucht aus der Kontingenz
überhaupt möglich? Diese Frage betrifft die
Macht von den
Fakiren. Zum Beispiel:
-kann ein Schwert ohne Verletzung
des Körpers durch den Körper durchdringen?
Hat ein Fakir
wirklich diese Fähigkeit
-er herrscht mit dem eigenen Körper
durch den Akt der Konversion (=Umwandlung Wesens) für das Ergebnis
„Entstehung ontologischen Astralleibes“-
oder
-hatte er uns ein solches Ereignis
suggeriert (=er herrscht in diesem Falle mit den Gedanken von
Menschen)?
Diese Frage
enthält das Problem: eine
Wahrheit (=als ein wahres Ereignis)
oder ein
Betrug (=nach der Suggestion)? Also:
Wahrheit oder
Betrug sind zwei Möglichkeiten ohne das Wissen von einer
Priorität in der Situation
-keine Wunde oder keine Möglichkeit
der Wunde geschieht bei dem Fakir in der Vorstellung von Menschen.
Die beiden
Varianten drücken die möglichen „Lösungen“ des Problems aus:
-Wahrheit der Objektivität „Stein
für dich ist Stein für mich“ stellt den Sieg Geistes von den
Fakiren dar-
oder
-Betrug der Subjektivität „Stein
für dich ist nicht Stein für mich“ stellt den Betrug Geistes von
Fakiren dar.
In einem Spiel
ohne das Verständnis. Ich bleibe also ohne das Wissen von dem
Ereignis. Aber ganz genug für ein anderes Wissen
-die Teilung der Kirchen kann leicht
nach dem Betrug der Subjektivität in der Kontingenz entspringen-
und
-die Spuren der Notwendigkeit können
leicht nach dem Sieg der Objektivität im Bewußtsein entspringen-
für
eine Bestätigung der Sicherheit im Ereignis
„Verklärung
Christi“. Ohne die
Überraschung im alten Wissen
-die Objektivität des Wissens in
der Notwendigkeit steuert mit der Subjektivität des Wissens in der
Kontingenz-
ohne den Zutritt
dem Wissen im Herzen von Indien. So ist in einer Sicherheit:
Indien
ist Wunder als ein Raum des Geheimnisses. Mit dem Schlüssel,
nicht nur für das Verständnis menschlicher Sprachen
nach dem
Sanscrit, sondern auch für das Verständnis
menschlicher
Anwesenheit in der Kontingenz
nach der Entstehung des
Weltalls. Und alles nach dem Verständnis einer reinen
Unmöglichkeit des Wissens im Kampf für den Begriff
„Wahrheit“!
Kann das Wissen
von allem noch aus einer Rekonstruktion der Geschichte profitieren?
Möglich ja! Aber sicher:
alles hängt von dem Judentum ab.
Alter Geschichte sind
Sadduzäer und
Pharisäer gut
bekannt, nicht aber geheimnisvolle
Essener. Im Trostbuch von
der Erlösung Israels steht
-„Es ruft eine Stimme: In der
Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene
Bahn unserem Gott“.
Sehr fremd. Weil
das Zentrum der Essener war in der Wüste. Sie lebten im antiken
Judentum vor der Zerstörung des Tempels in Jerusalem. Nach einem
Dokument waren zwei Essener bei Jesus am Wege bis zum Kreuz.
2. Spiel Geistes zwischen Theologie und Physik
Das Bild der
weltlichen Religionen ist tragisch: Christentum lehnt das Judentum
ab, Islam lehnt das Christentum ab, Judentum und Cristentum lehnen
den Islam ab. Welche Religion ist im Recht? Alle oder keine? Ist ein
Ausweg im Buddhismus? Die Teilung kompromittiert alle Religionen aus
dem logischen Anspruch der Theologie: nur eine Theologie kann logisch
im Recht sein! Alles aber steht klar im Widerspruch mit dem Glauben.
Weil das „Recht“ jeder Seite aus dem eigenen Erlebnis der
Religion schließt alle Rechte der anderen Religionen aus. Welche
Seite könnte danach im Recht sein? Aus dem Standpunkt der Logik
scheint eine Antwort kategorisch unmöglich: jeder Seite ist ein Weg
der Logik bis zum Recht gesperrt. Oder: keiner Seite gehört das
Recht mit dem Sieg der Logik zu rechnen. So ist nach dem Beschluß
aus der Ontologie: ein Zutritt dem Begriff „Wahrheit“ ist
gesperrt. Diese These betrifft das Wissen im Bereich der
Epistemologie: der Begriff
„Wahrheit“ ist unmöglich! Ist
danach ein Richter in der Person „Mensch“ überhaupt vorstellbar?
Sind daher alle Bilder oder Informationen von einer Religion einfach
eine Folge menschlicher Arbeit? Genug für die These
„Feuerbach“
(=der Mensch ist der Anfang der Religion und der Mensch ist das
Ende der Religion). Klingelt logisch! Aber Irrtum! Im Wissen
-die
Offenbarungen sind geschichtliche Tatsachen ohne Möglichkeit des
Verständnisses in der verletzten Vernunft der Menschen.
Diese These ist
verfechtbar im Bereich der Epistemologie durch den Anspruch der
Ontologie in Übereinstimmung mit dem Verständnis der Quantentheorie
-Mensch braucht das Wissen durch das
Wissen von der Unmöglichkeit des Wissens von dem Wissen.
Ein Blick im
Hintergrund des Wissens mit dem ersten Bild einer anderen Welt kam
doch aus dem Genie von
Albert Einstein im Bereich der
Relativitätstheorie. Vor einem
„Wissen“ stand dort eine
Tatsache als unstreitbar
-das Gravitationsfeld wird von der
reellen Schwerkraft verfolgt.
Dem Einstein
zufolge war aber ein solches Wissen unsicher. Das
Prinzip der
Äquivalenz hat den Zweifel von Einstein bestätigt. So entstand,
meinem Verständnis der Relativitätstheorie nach, etwas neues: es
war in einem Fortschritt des Wissens als das neue
„Wissen von
dem Wissen“
-das Gravitationsfeld wird von der
scheinbaren Schwerkraft verfolgt-
ohne Möglichkeit
der Unterscheidung in einer Situation ohne den Begriff „Raum-Zeit“
für das Verständnis bekannter Realität aus dem unbekannten
Hintergrund dieser Realität. Alles ist leicht darstellbar. Die
Tatsache
-„Veränderlichkeit“ (=zum
Beispiel: Beweglichkeit) oder Änderung dieser Veränderlichkeit
(=Beschleunigung) betrifft immer das „Wissen“ in der Welt unserer
Erfahrung-
steht im
unbekannten Verhältnis mit der These
-„Veränderlichkeit
der Veränderlichkeit“ gehört aber trivialerweise einem „Wissen
von dem Wissen“ in der Welt ohne das denkende Wesen für
ontologische Umwandlung „Entstehung der Welt“ unserer Erfahrung-
für eine
Möglichkeit
-ein Phänomen „Kraft“ kann
leicht durch eine Umwandlung eigener Natur als die Anleihe dem
anderen Phänomen „Bewegung“ verstanden werden-
ohne die Hoffnung
für das Wissen in der Abwesenheit des Wissen von dem Wissen
-ein Phänomen „Umwandlung der
Realität“ herrscht mit einer Relation für die Verbindung
geistiger Strukturen zwischen Kontingenz und Notwendigkeit.
In diesem Sinne
war
Albert Einstein der
erste Wissenschaftler dieser Welt
in der
unmittelbaren Berührung mit dem Entwurf Gottes. Sein
„Krieg“ mit der Weltanschauung von
Niels Bohr war aber im
voraus zum Scheitern verurteilt. Warum? Weil Bohr war ein Sohn der
Kontingenz, Einstein aber nur ein Sohn der Notwendigkeit.
In dem Phänomen
„Umwandlung der Realität“ ist nicht nur eine Vorstellung von der
Entstehung unserer Kontingenz, sondern auch eine sehr wichtige
Information von der aktiven Anwesenheit der Spuren notwendiger
Tätigkeit in der Kontingenz. Alles davon ist nur ein Teil intuitiver
Erkenntnis und oft als „es war unvermeidbar“ gestaltet und
ausgedrückt.
Ein Mangel des
Wissens von dem Wissen ist anschaulich anwesend. Erst danach ist so
verständlich
-die Vorwürfe einer Religion gegen
eine andere Religion stammen immer nur aus dem Kampf für die
Überschau der Welt und Autorität ohne das Wissen von eigener
Schwäche.
Ein Weltbild ist
heute abhängig von den Hilfsmitteln aus der Naturwissenschaft
geworden. Aber sicher ohne Ambition dieser Macht als eine neue
Religion weiter zu funktionieren. Sie liefert nur eine Menge der
Informationen für eine neue „Erschaffung der Weltanschuung“.
Dabei geht auch sicher nicht für eine Arbeit mit dem Ziel
„Offenbarung“. Weil ein Wissenschaftler ist kein Prophet. Seine
Macht betrifft nur eine Objektivität der Außenwelt für das Bild
der Relationen zwischen Tatsachen dieser Welt in der Wissenschaft.
Die Frage der Einigkeit geistiger Bewegungen hängt so entscheidend
von dieser Macht ab. Zum Beispiel!
Werner Heisenberg sagte:
„Die Atomphysik zeigt eine Haltung, die nicht nur konservativ ist,
sondern sogar geradezu religiöse Züge annimt“. Oder
Max
Planck: „Die Findung der Wahrheit ist nur noch durch den Sprung
in das Reich der Metaphysik gesichert“. Ein beachtliches Urteil
kam auch aus dem Mund von
Franz Bühler: „Bis jetzt konnten
wir die Eigenschaften der Materie feststellen, aber nicht, was sie
selbst ist“.
Das Wissen von der
„Ankunft“ des Lebens ohne den Anfang des Lebens steht
heute für die Logik als das Drama der Existenz. Aus der
Besonnenheit
des Geistes: ein erschütternder Anspruch kommt aus der
zweiwertigen
aristotelischen Logik im Versuch einer
Selbsbestimmung des Wissens im
Schatten der Logik Gottes:
-warum ist ein menschlicher
Vorbehalt „Einschränkung der Logik im Laufe des Lebens“ ein
Hindernis dem Geist im Versuch der Nachdenklichkeit von dem Angebot
aus der einwertigen Logik Gottes?
Leben ist Gang
logischer Unerreichbarkeit „Wahrheit“ und geistiger
Unanfechtbarkeit „Gefühl“ im Wald der Zwischenwelt „terra
incognita“ für das Problem
-warum sind „Leben hüben“
(=richtig und falsch sind logisch gleichwertig) und „Leben drüben“
(=Ehrlichkeit und Unehrlichkeit sind nicht geistig gleichwertig)“
mit der „terra incognita“ abgetrennt?
Aus dem klaren
Licht strahlt doch ein Verständnis mit dem unangenehmen Gefühl
davon:
-die logische Ungewißheit „so
oder so“ steuert dort mit der verborgenen Gewißheit „so“!-
oder in kurzem
-die logische Unentschiedenheit
steuert tragisch mit der logischen Entschiedenheit!
Genug für das
Verständnis einer Außergewöhnlichkeit
-ein bemerkenswerter Weg von den
Menschen ohne Irrsal im Leben war immer ein Sinnbild der Heiligkeit-
im Streit mit
menschlicher Erfahrung
-die
aristotelische Logik (=richtig oder falsch) gewinnt, die Logik Gottes
(=notwendig) aber schlicht verliert!
Das Opfer dieser
Realität
„Kontingenz“ teilt so das eigene Schicksal mit
dem Schicksal von der
Heiligen Schrift. Kein Ausweg für die
Rettung der Logik ist dort möglich! In eigener Lage bleibt die
Heilige Schrift ohne die Möglichkeit der Flucht aus der fremden
Situation der Begrenzung im möglichen Wissen:
-die Heilige Schrift ist ein
Heiliger Weg aus der Heiligen Lüge bis zur Heiligen Wahrheit!
Alles klar aus dem
Anfangspunkt
-Adam und Eva stehen vor dem Problem
„Apfel“-
für den Endpunkt
-Vernunft und Verstand stehen vor
dem Problem „Bedingung des Wissens“.
Ein solcher
Vergleich
erleuchtet die
bezaubernde Strategie der
Heiligen Schrift im Prozeß des Wissens bis zu den heutigen
Tagen (=für das Verständnis der Lage von Menschheit). Alles klar
aus der Herausforderung Geistes
-die Heilige Schrift (=aus der
Urweisheit der Notwendigkeit) ist genügend für Entwicklung des
Geistes bei den Menschen, egal wie ein Märchen (=aus der Schönheit
der Natur) für eine Entwicklung der Phantasie bei den Kindern.
Sie liefert die
sinnbildliche Darstellung verwickelter Vergangenheit durch ein Spiel
der Symbole. Erst heute ist so klar:
-das Symbol „Apfel“ betrifft das
Problem „Bedingung des Wissens“, nicht das Wissen-
oder
-das Symbol
„Hostie“ (=für den Körper Christi) betrifft das Problem
„Umwandlung der Existenz“ (=Entstehung der Verbindung zwischen
Kontingenz und Notwendigkeit).
Für die gute
Laune der Kritiker steht sofort in der Heiligen Schrift:
„Am
Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und Gott sprach: Es werde Licht!“
Ist dabei ein Kardinalfehler der Heiligen Schrift oder Sieg der
Scharfsinnigkeit im Geist der Kritik? Der Wissenschaft ist nämlich
mit einer überzeugenden Sicherheit bekannt:
„Sonne, Planeten
und Monde entstand gleichzeitig aus einer riesigen Gaswolke“.
In einer Situation ohne den Zweifel für die Heilige Schrift:
Himmel
und Erde gehen dem Licht voran! Unglaublich:
ist es zum
Lachen? Nein! Im Gegenteil! Die Logik der Kritik hat gefallen.
Das Wissen in der Heiligen Schrift ist andererseits verblüffend.
Nach der Frage:
-woher konnte die Heilige Schrift
von der Logik in der Quantenphysik etwas wissen?
Es ist nämlich
wohl bekannt:
-die Arbeit der Quantenwelt für die
Entstehung Lichtes geschieht im Dunkel.
Mit der Folge: das
Licht entspringt erst durch den
Quantensprung der Elektronen!
Für das Wissen
-das geistige
Licht Gottes im Dunkel geht dem physikalischen Licht von Menschen
voran.
Ein Spott der
Heiligen Schrift ist so immer nur ein Ausdruck der Unmacht einer
Kraft gegen eine stärkere Macht, deren Sieg schon entschieden ist.
Weil alles ist von der verblüffenden Genauigkeit ontologischer
Tätigkeit im Dunkel und geistiger Tätigkeit im Licht schon
vorhergesagt. Zum Schade der Kritik.
Das heutige
Wissen
der Quantentheorie bringt allerdings ein neues Weltbild. Es
suggeriert durch eine Sicherheit: die
letzten Objekte der
Quantenwelt existieren durch die verblüffende
Ignoranz
der
räumlichen und zeitlichen Ausdehnungen. Das
Elementarteilchen bringt die fundamentale Information von der
Wirklichkeit im Hintergrund der Erfahrung: die Erkenntnis einer
Quantenwelt betrifft eine Unmöglichkeit der Struktur „Raum-Zeit“
im Sinne aus allgemeiner Relativitätstheorie
-jedem Punkt im
Raum gehört die Eigenzeit“-
nicht aber
das Wissen von dem Hintergrund dieser Theorie ohne die Raum-Zeit in
der Quantenwelt. Für das Bild unserer Welt: die geheimnisvolle
Veränderlichkeit herrscht mit ihr. Ist es verständlich? Wir sind so
langsam aber sicher gezwungen etwas unvorstellbares zu gestehen: das
Leben spricht überzeugend von noch einer
Wirklichkeit ohne
den Platz in menschlicher Vorstellbarkeit. Sie hängt
weder von
dem Raum noch von der Zeit ab! Genug für das Verständnis
einer These:
-factum est vita sine negatione.
Also: wir müssen
weiter mit dieser Unvorstellbarkeit in anderer Realität zu rechnen
und mit ihr beschäftigt zu sein! Um verstehen alles aus den
Implikationen für die Welt unseren Lebens:
„In Deo totum quod
est vivit: Deus enim vita est … “
Also: dem Leben
ist ein
Anfang des Lebens unbekannt aus der Unmöglichkeit
einer Flucht aus der göttlichen Unfreiheit in der Nichtzeitlichkeit.
Verbundenheit der Menschheit mit der Notwendigkeit Gottes ist
unzerstörbar aus einwertiger Verallgemeinerung aristotelischer
Logik. Jedem Erzeugnis Lebens geht ein Leben voran, nicht aber dem
Leben an sich! „Leben“ und „Existenz“ sind dasselbe ohne
Macht „Nichtexistenz“! Die Säule dieser Weltanschuung steht in
der Nichtzeitlichkeit Gottes. Ohne das Problem mit der Zeit:
Vergänglichkeit in der „Zeit“ kann nur als eine Folge der
Ursünde angenommen und verstanden werden: das Weltall ohne das
Verständnis ist auch ein Ergebnis der Arbeit von den Urmenschen in
Freiheit und im Streit mit der Unfreiheit Gottes nach der Ursünde in
der Notwendigkeit. Die heutige Tragödie „Kontingenz“ ist so ein
trauriges Objekt für Untersuchung menschlicher Natur mit der Neigung
dem Übel. Algorithmus für das Verständnis der Lösung in der
Notwendigkeit ist einfach:
-Unvergänglichkeit geschieht im
Fluß der einwertigen Logik mit dem Fluß der Gefühle, nicht in dem
Fluß der Zeit.
„Einfach“
liegt so im Kern des Problems
-„Zeit“ aus physikalischer
Veränderlichkeit entspricht nur der falschen Vorstellung „Zeit“
aus menschlicher Anschauung-
für das Wissen
-„Zeit“
ohne physikalische Existenz ist logisch unberührbar als ein Betrug
der Vernunft.
Als ganz trivial
gilt: jede Information aus der Fremdwelt wäre praktisch unmöglich
ohne das Licht. Sie kommt aus dem unverständlichen Dunkel im Atom
nach dem geheimnisvollen Quantensprung. Es ist jetzt noch einmal für
das Wissen zu wiederholen: das Dunkel geht dem Licht voran. Oder: ein
Geheimnis (=Licht) steht ohne Sorge für das Wissen von dem anderen
Geheimnis (=Dunkel). Was können wir in solcher Wirklichkeit von dem
Bild Gottes etwas zu wissen? Das Bild Gottes an sich geht dem
Quantensprung voran. Also!
Das Bild Gottes, als das Bild im
Dunkel
a priori, ist
logisch unmöglich als das
Bild
Gottes im Licht
a posteriori. Mit der Folge: ein Objekt im
Sehfeld (=wie ist es vor dem Akt der Beobachtung) kann niemals ohne
Interaktion mit dem Beobachter gesehen werden. Diese Tatsache drückt
eine wichtige Information aus:
-Islam ist im
Recht!
Weil
Koran
steht in Übereinstimmung mit dieser These:
Gott ist unsichtlich
und nicht von dem Bild darstellbar. Alles weiter ist im Streit
mit dem Christentum im Problem
„Existenz Christi“. Weil
Christus kam dem Menschen als
„Lumen de Lumine“ in
dem tatsächlichen Wesen
„Lumen Spiriti in Obscuritatem“:
-Lumen Dei aut Actus
Creativus Prolongatus pro nobis et Obscuritas Dei „ex entis Dei“
sunt „in se“ unum et idem.
So entstand das
Problem:
-was ist
überhaupt das Licht?
Ohne den Zweifel
am Anfang:
-das physikalische Licht trägt das
Sehfeld von den Menschen.
So etwas wäre
aber unmöglich ohne die These
-das ontologische Licht ist die
Bedingung der physikalischen Existenz Lichtes im Sehfeld von Menschen
und zugleich die Bedingung des Wissens von diesem Sehfeld im
geistigen Licht der Vernunft-
für das Wissen
-das ontologische Licht des Wissens
(=als Dunkel in der Abwesenheit physikalischen Lichtes im Verstand)
liegt im geistigen Licht der Vernunft.
Es impliziert das
neue Urteil
-Christentum ist auch im Recht!-
ohne den Zweifel
-Dunkel im Verstand ist Licht in der
Vernunft-
für den
Unterschied
-das Wissen Gottes entspringt als
das geistige Licht aus dem ontologischen Bild des Wissens im Dunkel-
und
-das Wissen bei
den Menschen entspringt als das ontologische Licht (=für eine
Erkenntnis des Dunkels) aus dem geistigen Bild Gottes.
Christus
stellt diesem zufolge das sichtliche Bild Gottes (=alles aus dem
Ereignis
„Verklärung Christi“ bekannt) aus dem
unsichtlichen Bild Gottes als
„Deum de Deo“ dar. Alles
endet so mit dem Ergebnis
„Christentum ist erst post festum
im Recht“ im Problem
„wie kann ein Mensch den Status
Gottes verstehen?“ für das Problem
„wie kann Gott mit dem
Bild der ontologischen Wirklichkeit steuern?“ Dabei geht für
nur eine Möglichkeit der Antwort: das
Innenauge Gottes sieht
alles im
Dunkel aus eigener Macht für die
„Erhaltung
Lichtes“ in der Außenwelt. Diese Macht
(=Wissen im Dunkel)
ist
„etwas anderes“ im Vergleich mit der Macht
(=Wissen
im Licht) aus den
Außenaugen von Menschen. Im Sinne:
Islam bleibt auch im Recht! Es geht jetzt für das
geistige
Licht Gottes. Weil das Außenauge von Menschen sieht sehr wenig
nach dem
Angebot Gottes im Spektrum des Lichtes. Also! Das
unsere Sehfeld stammt aus dem
Dunkel Gottes ohne die
Möglichkeit einer
Mitteilung Gottes von dem Inhalt eigener
Existenz im
Dunkel. Die These
„Gott ist blind“
entspricht aber dem reinen Unsinn möglicher Theologie. Genug für
den Beschluß
-das ontologische Dunkel Gottes und
das geistige Licht Gottes sind zwei Grundstellungen der notwendigen
Einigung (=Vorausetzung der Einigkeit) für den Begriff „Wahrheit“
im Wesen Gottes, nicht für die Vorstellung „Wahrheit“ im Wesen
von Menschen, ohne den Vergleich mit dem Licht der Physik-
in der These von
dem wesentlichen Unterschied
-das Bild der Außenwelt entspringt
im physikalischen Sehfeld von Menschen ohne das geistige Sehfeld (=im
Dunkel Gottes)-
und
-das Bild der Innenwelt entspringt
im Denkfeld von Menschen ohne das Wissen vom Wissen einer Einigkeit
zwischen Dunkel (=ontologisch) und Licht (=geistig) im Wesen Gottes.
Alles stammt aus
dem intuitiven Wissen bei den Menschen. Aus der bekannten Aussage
-ein Auge immer sieht, ihm nichts
verborgen ist!
Dasselbe gilt für
Möglichkeit des Gesprächs: die Unfreiheit Gottes steht in
keiner unmittelbaren Verbindung mit der Freiheit von Menschen. Für
das Wissen: die unmittelbare Kommunikation mit dem Wesen Gottes ist
allerdings Unsinn. Außerhalb einer Möglichkeit: die
Kommunikation läuft leicht durch die
Tätigkeit der Gefühle.
In diesem Fall ist die Geistigkeit jeder Person unmittelbar dem
Wissen Gottes bekannt. Liebe oder Haß? Genug für das Gericht
Gottes! Mit dem Problem:
ist ein Bild der Einigkeit nach allem
überhaupt möglich? Die bejahende Antwort impliziert das Wissen
von den Grenzen des Verständnisses im Bereich menschlicher Arbeit.
Ohne Erfolg! Nicht aber im Laufe der Arbeit von den Mystikern!
Weil alles
betrifft sofort den Status der Heiligkeit im Wesen Christi! Islam ist
gezwungen, wie alle andere Religionen, die Tätigkeit der
Transzendenz gestehen. In diesem Falle geht für das Phänomen
„Umwandlung der Existenz Christi“ nach dem
transzendentalen Gesetz der göttlichen Unfreiheit im Streit mit der
Natur der menschlichen Freiheit: das ontologische Wesen Christi
(=Sohn Gottes) nach dem Diktat aus dem geistigen Wesen Gottes
(=Vater) ändert das Wesen und nimmt die Form des physikalischen
Wesens (=Sohn Gottes als Mensch). Diese These gehört dem Christentum
und setzt eine Lösung für das
Verständnis der „Ursünde“
(=Ausschließung der Urmenschen aus dem Reich Gottes) voraus. Das
freie Wesen der Menschen stammt so aus der Freiheit der Urmenschen in
der alten Allianz mit der Notwendigkeit ohne das Problem „Zeit“
in reiner Nichtzeitlichkeit Gottes! Die gemeinsame Schwierigkeit
aller Religionen betrifft aber das Problem
„Schöpfung“.
Dabei geht für eine These im Streit mit der allgemeinen
Relativitätstheorie: die Entstehung des Weltalls geht der Entstehung
der Zeit voran. Also: ein Fluß der Zeit fängt erst nach der
Entstehung des Weltalls an. Das Problem heißt also nur die
„Schöpfung Gottes“! Ein solches Ereignis für den
„Anfang der Welt“ in der
„Zeit“ ist
sinnlos
in göttlicher Wirklichkeit der
Nichtzeitlichkeit. Sie negiert
auch die Tätigkeit Gottes im Prozeß
„Umwandlung
ontologischer Existenz“. Es geht also für das falsche
Verständnis der anderen Realität mit Hilfe der Vorstellungen aus
unserer Realität: „etwas geschieht in der Zeit“ ist typisch für
die menschliche Arbeit ohne das Wissen von notwendiger Wirklichkeit.
Damit sind die Vorstellungen von dem „Vater“
und einem „Sohn“ auch die wahren Kandidaten für den Unsinn aus
der Seite der Notwendigkeit. Das ist noch einmal in Übereinstimmung
mit dem Islam. Weil Gott nimmt den Menschen nicht für den Narr. Er
läßt ihm den Weg der Logik für das Verständnis vom Unterschied
zwischen
Sterblichkeit (=in der Kontingenz) und
Unsterblichkeit (=in der Notwendigkeit). Es ist wichtig für
eine Selbstbestimmung der Menschen in der Lage ohne Antwort auf die
ewigen Fragen von dem Sinn Lebens. Trotz reiner Einfachheit:
-Sterblichkeit herrscht in der
Kontingenz durch das Auftreten geistigen Betruges „Zeit“ mit dem
ontologischen Wesen „Gefühl der Zeit“-
und
-Unsterblichkeit herrscht in der
Notwendigkeit durch das Auftreten geistigen Sachverhaltes „Logik
der Zeit“ ohne das ontologische Wesen „Zeit“-
für das Wissen:
-Christentum und Islam bleiben ohne
den Sieg im Krieg mit dem Unsinn des Streites in der Kontingenz!
Dabei ist nicht zu
vergessen:
Abwehr des Christentum hängt vom
Verständnis
der Transzendenz ab. Nach allem also sehr dornig. Warum?
Weil
„Vater-Gott“
und
„Sohn-Gott“ mit dem
„Heiligen Geist-Gott“
sind nur die kontingenten
Substitute für die wahren
Subjekte
aus der dreifältigen
Einigkeit (=Gott) in einer
sinnbildlichen Darstellung des kontingenten Geistes.
Meine Intervenz mit der
Logik der Quantentheorie ändert so
praktisch nichts in dem
Apostolischen Glaubensbekenntnis. Weil
„Credo in unum Deum, Patrem omnipotentem, factorem caeli et
terrae, visibilibum omnium, et invisibilium“ ist die
kontingente Übersetzung der
undenkbaren Tätigkeit Gottes in
der Notwendigkeit: eine teologische Form der Aussage
„Gott nimmt
an sich die Verantwortung für die Ursünde vom Urmenschen und
bleibt treu der ewigen Allianz mit dem Urmenschen“ ist
praktisch unerreichbar. Zusammen mit der Tätigkeit
Sohnes (=
…
qui conceptus est de Spirito Sancto) in der klaren
Einigkeit mit Ihm. Weil
„Deum de Deo, Lumen de Lumine, Deum vero
de Deo vero. Genitum, non factum, consubstantialem Patri: per quem
omnia facta sunt“ fixiert diese
Einigkeit in der
Liebe
auch für den Menschen aus seiner Neigung der Freiheit in eigener
Unfreiheit. Er negiert nicht die These von seiner Anwesenheit in der
Rolle
„Schöpfer des Himmels und der Erde“ trotz der
Tatsache:
nur der Urmensch ist durch die Ursünde ein einziger
Autor der Kontingenz. Was bleibt ist nur die These von ewiger
Verbundenheit zwischen
Unfreiheit Gottes und
Freiheit
der
Menschen (=ursprünglich der
Urmenschen) übrig.
Islam ist bei allem aber sicher ein
wichtiger Mitreisende der
Wahrheit bis zum Verständnis des nächsten Problems zwischen
Religion und Politik. Für das Problem: Moral Gottes war durch die
ganze Geschichte in der Spannung mit einer Mischung der
menschlichen
und kirchlichen Kunst „Politik“! Genug für das Verständnis
menschlicher Natur. Mit der Schwäche Geistes aus dem Betrug im
ewigen Trieb zur Gewalt. Diesem Urteil widerspricht die These aus
göttlicher Einfachheit:
-die reelle Gewalt und Kontrolle der
Welt sind unvergleichbar mit der Ruhe geistiger Existenz im Schatten
göttlicher Anwesenheit!
Ja! Noch einmal:
genug für eine Unterschätzung des Gefühls!
Die Begründung
der Religion hat immer etwas mit der Unvorstellbarkeit zu tun. Der
Überbegriff „Gott“ war so immer ein Symbol oder Maß für eine
Unmöglichkeit des Wissens. Dasselbe gilt aber heute auch für eine
Realität „Quantenwelt“ im Bereich der Physik. So entstand im
Laufe der Zeit eine unerwartete Frage
-ist ein Gesetz der Kontinuität
immanent allem zwischen Gut und Böse im Geist, nicht aber allem
zwischen Innenwelt und Außenwelt?-
nicht ohne das Problem:
was
ist überhaupt eine „Kontinuität“? In
der Vergangenheit, so scheint mir, war den Denkern eine Anwesenheit
„ununterbrochener Zusammenhang“
selbsverständlich. Doch blieb diese Frage unbeantwortet im Laufe der
Spannugen zwischen
Boskovic, Mac-Laurin, Maupertius,
Newton, Leibnitz … sie
wartete auf eine Vorstellung
(=„
Zeit“
ohne „Zeit an sich“) der
Physik bis zur Überraschung von dem neuen
„Wissen“
der Physik in der
Quantenwelt:
-das Phänomen „Diskontinuität“
entspricht zugleich dem geheimnisvollen „Quantensprung“ zwischen
„Ding“ der Stofflichkeit (=Physik) und „Ding“ der Wesenheit
(=Ontologie) in der Struktur der Atome-
für das Problem:
-können wir von dem Atom, als ob es
ein Ding ist, sprechen?
Es scheint
zugleich „ja“ und „nein“! Warum? Ein Atom ist zugleich ein
Objekt der Physik und ein Objekt der Vernunft. Dabei ist klar: als
ein Objekt der Physik wird ein Atom physikalisch erst als ein
geistiges Objekt der Vernunft gedacht. Wie? Durch das ontologische
Wesen des Objektes. So ist ein Atom anschaulich ein dreifältiges
Objekt Gottes.
So entsteht das
neue Bild der Physik mit neuer Macht „Negation der Physik“ in der
Außenwelt des Geistes. Warum? Vor uns steht eine Reihe der Ebenen
mit physikalischer Realität, die voneinander mit den
„Zwischenräumen“ nichtphysikalischer Realität abgetrennt worden
sind. Für die Frage: ist dort ein „Raum“ für „Zwischenräumen“
als „Nichts“ für „Etwas“ bestimmt? Oder nicht?
Ist dahin ein
Angriff der Physik gegen Philosophie von
Heidegger (=mit der
These
„alles ist etwas, niemals nichts“)? Mir nach stimmt
es nicht! Eben im Gegenteil! Ein Quantensprung enthält in sich
selbst den
Keim des Ereignisses! Er ist das
physikalische
Nichts als das
ontologische Etwas! Was sagt uns in diesem
Sinne ein solches Ereignis? Nur ein Schlüssel für das Verständnis
des Rätsels steht uns zur Verfügung:
-das physikalische Etwas (=das
physikalische Licht) steht in einer Relation der Existenz mit dem
ontologischen Etwas (=das ontologische Licht) für die Logik der
Existenz.
Alles ist logisch
darstellbar (nach dem Aristotel): die Definition des physikalischen
Lichtes sagt
-das physikalische Licht ist die
Negation der Negation physikalischen Lichtes-
wobei gilt
-die Negation physikalischen Lichtes
ist ein ontologisches Dunkel-
für die These
-das physikalische Licht ist die
Negation ontologischen Dunkels-
mit der
Implikation
-das
physikalische Licht ist die Negation geistigen Lichtes-
für den Beschluß
-das physikalische Licht ist das
Dunkel geistigen Lichtes.
Also: das
geistige
Licht Gottes stellt das
Dunkel Gottes (=im
kontingenten
Verständnis Gottes) der
notwendigen Vernunft dar. Diese
Vernunft kann auch leicht als
„Allah“ (=so Gott in der
arabischen Sprache gennant wird) verstanden werden. Alles aus
dem Problem
„Unendlichkeit“ in dem Problem
„Kontinuität“
flüchtet folglich aus der ontologischen Wirklichkeit ohne eine
Realität „Raum-Zeit“. So ist klar: das
ontologische Korrelat
physikalischer Raum-Zeit ist anwesend als total
passiv im
Wesen Gottes. Mit der Folge: es ist erst nach der Ursünde
aktiv
geworden. Als eine Antwort auf die Entscheidung von Urmenschen in der
Freiheit. Deshalb besitzt Gott an sich eine Unabweisbarkeit
-das Licht des Wissens im
Christentum hängt unmittelbar von der Bedingung des Wissens im Islam
(=sie liegt im Dunkel des Lichtes) ab-
die führt bis zum
Wissen von der Abhängigkeit weltlicher Religionen: das Urteil
-die physikalische Diskontinuität
in der Natur ist unmittelbare Folge der Unempfänglichkeit
ontologischer Kontinuität in der Tätigkeit menschlichen Geistes-
führt bis zur
Eindeutigkeit der These mit dem Inhalt
„Gott und Allah sind
dasselbe“. Alles spricht weiter von der Möglichkeit einer
Religion in Zustimmung mit den anderen Religionen im Geist von den
Osten (=Buddhismus, Tao Chi, Zen… ). Und alles zugleich für den
Beschluß: „alles“ ist im Streit mit allem! „Alles“ spricht
gegen Emotionen, gegen Tradition, gegen Archtypen, gegen Kultur,
gegen Geschichte, gegen den Heiligen, … ,
nur nicht gegen
das Wissen im Namen der Rettung der Menschheit, nicht gegen den
Widerstand dem Dracht zwischen Menschen in ewiger Verbindung mit der
Quelle der Existenz, nicht gegen das Leid für die gefallenen Tieren
auf dem Dracht des Hasses, nicht gegen das Verständnis der Teilung
zwischen Menschen, ... , nicht gegen menschliche Liebe. Genug für
das ruhige Gewissen? Ich bin nicht ein Verräter meiner Religion. Ich
bin einfach immer einig mit den Menschen in göttlicher Liebe,
unabhängig von der Religion. Weil
Christus, als nur eine
„Ableitung Gottes“ mit der Macht
„Gott an sich“,
darf niemals als ein Objekt Spieles in der Politik entspringen.
Denn nur ein Mensch an sich kann schuldig sein. Aus nur ihm gegebene
Möglichkeit
„Kritik der Existenz“ aus der Freiheit. Ein
solches Geschenk Gottes aus eigener Lage der Unfreiheit ist sehr
gefährlich. Die freie Tätigkeit der Atheisten erklärt alles: dem
Menschen in Freiheit ist annehmbar die These von allgemeiner
Gültigkeit eigener Selbstbestimmung im Prozeß der Selbsterhaltung
ohne Abhängigkeit von einer Kraft außerhalb der Persönlichkeit.
Demzufolge ist ein Mensch genügend sich selbst in eigener Einsamkeit
mit dem eigenen Wissen von sich selbst. Sehr klug! Aber nur für ein
kühnes Herz! Ich allein … ich bin ein Feigling. Als Opfer der
Religion!
3. Spiel der Lebensenergie zwischen
Atem und Geist
Das Wissen aus der
Technik der Atmung im
Yoga (=nach der
Erfahrung von Osten
entwickelt) sagt:
„
Im
menschlichen Organismus besteht eine enge Beziehung zwischen
kognitiven und psychologischen Prozessen. Emotionale Zustände lassen
sich psychologisch am Muskeltonus nachweisen, ebenso sind direkte
Zusammenhänge zwischen physischen und psychischen Veränderungen und
Veränderungen der Atmung zu beobachten. So führt Angst
beispielweise zu einer flacheren und schnelleren Atmung, oder
Erschrecken zum plötzlichen unwillkürlichen Einatmen und
Luftanhalten. Zumeist sind also mit bestimmten unbewußten
Atemmustern ebenso unbewußte emotionale Muster der Psyche verknüpft
– diese können durch ein verbessertes Bewußtsein für die Atmung
ihren zwanghaften Charakter verlieren. Auf diese Weise können
eingefahrene Gewohnenheitsmuster des Organismus sanft der bewußten
Veränderung zugänglich gemacht werden. Die Atmungspraxis kann somit
als Bindeglied zwischen Vorgängen des Körpers und geistigen
Prozessen betrachtet werden“
Das Grundprinzip
dieser Lehre betrifft den Begriff
„Prana“. Er ist Pra-Ana
(=Hervor-Atem) als die wichtigste Lebenskraft. Jedes Hilfsmittel für
eine Bestimmung des Pranas aus der Wissenschaft, als „Kraft“,
„Energie“, „Macht“, … , muß aber mit der Reserve
angenommen werden. Weil der „Prana erhält den Körper und ist am
deutlichsten über den Atem erlebbar. Oder in kurzem
-Prana ist alldurchdringend!
Genug für die
These
-Erhaltung des ewigen Lebens nach
der Flucht von Menschen aus der Kontingenz ist möglich!
Wie? Einfach!
Yoga fängt
in der Welt unserer Erfahrung mit der These
-„Atem ist Leben“-
an. Sie ist aber
richtig als eine Herausforderung für die Stärke in der Vorstellung
„Ichheit“ nur in der Kontingenz. Weil diese Vorstellung enthält
die Stärke Gottes. Sie steht so vor den Tatsachen
-„Atem bringt mehr Sauerstoff ins
Blut und damit zum Gehirn“-
und
-„Atem kontrolliert Prana
(=Lebensenergie), was wiederum zur Kontrolle des Geistes führt“-
bei „passiver“
Lage nur in der Kontingenz! Warum? Weil ihre aktive Rolle ist schon
vorbereitet für den
Gegenweg Geistes
-Geist kontrolliert Lebensenergie
(=Prana), was wiederum zur Kontrolle des Atems führt-
in einer Situation
ohne den Zweifel: dem Geist ist wohl bekannt
-das Leben in der Notwendigkeit
hängt von keinem Atem ab: Geist braucht dort anschaulich weder
Gehirn noch Atem.
Mit der Folge
-Geist ist fähig ohne Zwang den
Atem sanft ausschalten, aus dem Körper entfliehen und die eigene
Anwesenheit in der Notwendigkeit fortsetzen.
Die Erfahrung der
Yoga-Meister in
Indien hat diese These bestätigt:
-ein Yoga-Meister ist fähig
absichtlich durch den Zustand „mahasamadhi“ der Seligkeit im
verbesserten Bewußtsein (=ohne Spur des Leidens) die Welt verlassen.
Also:
-Yoga besitzt
in sich eine riesige Macht für die Heimkehr ins Reich Gottes.
Mit dem Problem
für die Ichheit:
-sie trägt an sich die Macht
„Heimkehr ins Reich Gottes“ durch die Befreiung des Geistes aus
dem Körper (=im Prozeß unter Kompetenz Gottes).
Also:
-Ichheit, als
Ableitung Gottes, darf nicht die eigene Rettung durch Flucht aus der
Kontingenz nach der Unterbrechung des eigenen Atems suchen.
Ein solcher Erfolg
wäre praktisch Selbstmord im Streit mit dem Willen Gottes. Als doch
interessant ist: diesem Ziel gehen hartnäckig Mystikern am Westen.
Ohne den Erfolg! Alle mögliche Wege der Psyche sind unbekannt. Warum
ist Geburt Freude und Tod Trauer? Logisch? Nein! Unlogisch! Ein
Ereignis „Abschied“ ist immer voll der Reflexionen aus der
Belastung „warum?“ Und vor allem: wo ist ein Sinn der tollen
Vergänglichkeit? Viele Überlebende zeugen allerlei von dem Zustand
im Zwischenraum des Lebens vor dem Tod. Nur in einem sind alle
einverstanden: jeder Mensch hört bei dem Abschied mit der Welt ein
Lied aus seinem Leben. Dem Himmel ist so eine Auswahl jeder Person
immer im voraus bekannt. Für mich klingt es als ein Gefühl aus dem
Blut meiner Mutter identisch dem Gefühl von meinem Onkel Waldi im
Erlebnis geistiger Schönheit ohne den Atem
https://www.youtube.com/watch?v=SDnjSDjYuhk
für das
Verständnis:
-Mensch wächst in der Kontingenz
aus dem Status „Vormensch“ (=als „Mensch“ ohne das Wissen
nach der Ursünde) durch den Status „Neumensch“ (=als „Mensch“
mit dem Wissen für das Streben dem Reich Gottes) bis zum Status
„Übermensch“ (=als „Mensch“ identisch dem Urmenschen in
alter Allianz mit dem Wesen Gottes).
Alle Kirchen
dieser Welt müßten diesem Ziel gewidmet werden. Für den Sieg einer
Logik mit der Macht der Darstellung
-das Phänomen „Ichheit“
entspringt als ein Symbol für die Einheit aller Kirchen im Streben
Geistes der universellen Kirche-
aus dem Wissen
-dem Menschen ist immanent eine
geistige Macht „Widerstand dem Zerfall der Religionen“.
Diese Macht ist
abwesend im Bewußtsein, nicht aber im
verbesserten
Bewußtsein. Sie wirkt auch durch den Widerstand menschlicher Politik
der Macht. Wie? Keine Ahnung. Mit nur einer Ausnahme im Geist: alles
aus ihr soll in der Liebe und im Namen Gottes ausgeführt werden. Die
Alternative dieser Ansicht von der Zukunft der Menschheit existiert
nicht. Aus dem einfachen Grund
-Aufhebung des Körpers im Leben bei
dem vollen Bewußtsein ist eine einzige Möglichkeit der Flucht von
Menschen aus dem Ereignis „Tod“ bei dem verbesserten Bewußtsein-
nicht aber ohne
die
neue Ethik der
universellen Kirche für die
Heimkehr ins Reich Gottes. Und nicht ohne die Frage
-ist ein solcher Erfolg der
Wissenschaft auch realistisch möglich?
Nach dem ersten
Blick sicher nicht! Aber! Ein Flugzeug war im Laufe des 19.
Jahrhunderts auch nur ein unrealistischer Traum im Kopf von den
Phantasten. Und die heutige Quantentheorie verliert langsam den
Status „Erzeugnis von den Phantasten“. Sie spricht überzeugend
von einer Welt ohne das Verständnis im Bild unserer Erfahrung. Also!
Ein solcher Erfolg ist auch möglich! Als eine Errungenschaft der
Wissenschaft ohne die Vermittlung des Jenseits! Für das Problem
-wäre ein solcher Erfolg der
Wissenschaft zugleich eine Niederlage der alten Theologien ohne Macht
der Einigkeit im Gespräch mit der Wissenschaft?
Nein! Er öffnet
den Eintritt in der Welt des geistigen Lichtes aus dem ontologischen
Dunkel durch den Versuch Geistes:
-ein solcher Erfolg der Wissenschaft
bleibe sicher unmöglich ohne den anfänglichen Impetus aus der
Quelle menschlicher Ichheit!-
in einer
Sicherheit des Wissens in der Nichtzeitlichkeit Gottes
-ein neuer Status der allgemeinen
Theologie (=sie ist „Theologie aus allen Theologien“) wird den
letzten Sieg der Vernunft nach dem Kampf für die „Vereinheit der
Kirchen“ darstellen.
Also! Nur ein Weg
der Notwendigkeit (=nach dem Anspruch allgemeiner Theologie) führt
durch den Wald kontingenter Möglichkeiten bis zum Zusammentreffen
der geistigen Vernunft mit dem ontologischen Verstand (=ohne die
Belastung mit dem Gehirn). Durch den Abschied mit dem Atem. Im
letzten Sieg kontingenter Existenz für das heilige Gefühl im Prana.
Dabei ist nicht zu vergessen:
Prana ist alldurchdringend.
Also:
-Prana ist
Gefühl-
im Sinne
-Unergründlichkeit des Phänomens
„Gefühl“ kann nur von dem Phänomen „Prana“ in der
Transzendenz verstanden werden.
Genug für das
Verständnis einer Komädie (=Vertrauen dem Wissen) in menschlicher
Tragödie (=Unmöglichkeit des letzten Wissens). Die Realität dieser
Tatsache widerspricht sich selbst. Aber eine Stabilität ist der
Menschheit immer im allgemeinen durch die ganze Geschichte
gewährleistet worden. „Wie?“ ist logisch leicht zu antworten
-Erhaltung der Stabilität hat immer
von der geistigen Macht „Autorität“ des Herrschers abgehangen-
nicht aber ohne
Frage: woher kommt diese Macht? Noch einmal sicher: aus unbekannter
Arbeit des Pranas! Also: das Unbekannte im Verstand aus dem
Unbekannten im Prana. Alle Wege bis zum Wissen von der Autorität
sind gesperrt. Bleibt nur eine Gegebenheit für die frei ausgewälten
Urteile: ein Leader ist gehorsam dem Recht (=ohne Definition
Rechtes), er ist feste Hand der Ethik (=ohne Definition der Moral),
er ist klug (=ohne Definition der Weisheit), er ist voll der Seele
(=ohne Definition der Ehrlichkeit), … , er ist ein Ideal
politischer Macht (=ohne Definition der Wahrheit). Ohne Flucht aus
der Unentschiedenheit für das Problem erst am Ende:
woher sind
das Gute und das Böse? Eine Menge der Leader war unaufhörlich
anwesend im Laufe der Geschichte. Mit der Exklusivität der
Substruktion im kontingenten Leben
-Leader (=Engel) und Leader
(=Teufel) haben die ganze tragische Geschichte der Menschheit
zusammen geschrieben-
für das
notwendige Wissen (=Wissen von dem Wissen) nach einer Erörterung
-lebt ein Teufel realistisch als das
objektive Wesen in der Kontingenz?
Diese Frage ist
kein Unsinn aus reiner Möglichkeit:
-Prana unterliegt geistiger Störung
im Verstand aus der Vernunft!
Also! Das Böse
ist dem Verstand unbekannt! Aber! Das ontologische Wesen für das
Böse kann da von der freien Vernunft geschafft werden. Für den
Beschluß:
-das Geheimnis von der Existenz
„Teufel“ ist im Prana verborgen-
und
-Prana
entschleirt den Sinn des Lebens erst nach (=nicht „nach“ in der
Zeit, sondern „nach“ im Fluß der Logik) dem letzten Atem im
„Leben“ (=Erfahrung aus dem „Zwischenraum“ bei den
Überlebenden bestätigt: ein Film von dem ganzen Inhalt Lebens wird
im Nu dargestellt).
Mir nach ist es
genug für eine
Versönlichkeit im kämpferischen Geist. Weil
die Abwesenheit einer Enträtselung Sinnes des Lebens wäre
Unsinn
der Existenz. Die Frage
„warum leben wir?“, ohne die
Antwort, ist ein Ausdruck der
Unerträglichkeit in der
denkenden Struktur der Vernunft. Weil jedem Fakt aus ontologischer
Struktur im Verstand gehört die bestimmte Information im Gedanken
der Vernunft. Dieser Überlegung widerspricht so nur die Logik der
Pesimisten:
das Leben ist ein Unsinn aus bekannter Tatsache:
alles kann
„so oder so“ verstanden werden. Richtig! Aber
so ist nur im Bereich der Kontingenz! Das Licht der Wahrheit arbeitet
doch zum Vorteil der Optimisten: nichts ist
„so oder so“,
sondern nur „so“ im Bereich der notwendigen Logik Gottes.
Nichts ist verloren! Repetitio matter studiorum est:
Gott bleibt
mit uns!
4. Spiel Geistes zwischen Sinn und
Unsinn
Ich fange mit
einer Frage an: wie ist möglich, daß eine riesige Menge kluger
Menschen die These
„die höchste Klugheit existiert“
erlaubt? Erstaunlich: die Definition der Klugheit (=Klugheit ist
Negation der Negation der Klugheit) ist möglich aus der Existenz der
Negation der Klugheit (=sie ist Dummheit). Alles klar:
-die Existenz der Dummheit ist
ausführbar aus der Existenz Wesens für die „Unmöglichkeit des
Begriffes ohne Existenz“ in der Vernunft.
Ein solcher
„Begriff“ ist uns schon aus der früheren Betrachtung wohl
bekannt: er ist
„Unglaube“ (=Unglaube ist Negation der
Negation Unglaubens) aus logischer Unabweisbarkeit
-der Negation
Unglaubens gehört keine Existenz für die Negation dieser Negation
(=Gott ist Wesen ohne Existenz).
Mir ist nun sehr
schwer etwas im Streit mit der Kultur des Dialogs zu sagen. Aber im
Namen der Logik eindeutig folgt: ich bin verpflichtet zu
betonen
-
Atheismus ist
Versuch der Begründung des Begriffes „Atheismus“ ohne logische
Möglichkeit der These „Atheismus“ aus dem ontologischen Wesen
für den Begriff „Dummheit“.
Wie ist es
praktisch möglich? Wahrscheinlich ziemlich einfach: geheimnisvolle
Logistik Wissens kommt aus dem Gefühl „Überzeugung“ ohne
geistiges Wesen für das Wissen. Also! Dem „Wissen“ kann nur ein
freier Betrug aus dem ontologischen Begriff „Dummheit“ noch zu
„helfen“. Alles ist so für eine freie Überzeugung vorbereitet.
Es geht
nicht dabei für eine Unterschätzung dieser Macht
Geistes. Im Gegenteil! Alles aus der Tragweite Geistes verdient ein
Respekt. Aus der Erfahrung gut bekannt: Mensch ist oft Opfer falscher
Überzeugung ohne Hilfe der Logik! An dieser Stelle ist nicht zu
vergessen: ein der
größten Denker aller Zeiten in der
Geschichte der Philosophie war
Karl Marx! Ihm wirkte
die Macht der
Überzeugung zum Vorteil: seine Tätigkeit
koinzidierte mit einer
Tragik der Zeit. Ohne das Verständnis
menschlicher Armut und ohne Gnade für den Träger der Arbeit. Das
Übel stammte aus der
Klasse von Herrenmenschen mit der Macht
„Kontrolle ganzer Welt“. Aufruhr einer Philosophie mit dem
Widerstand dem Übel war damals die
Frage der Ehre.
Weil jede Grenze politischer Moral zertreten wurde. Ohne Hoffnung für
das Recht. Alles also mit nur einer Möglichkeit der Rettung:
Revolution! Nur Revolution in einer Hoffnungslosigkeit ohne
den moralischen Raum für eine Suche der Lösung mit den Mitteln der
Philosophie. Ein Spiel mit der Anwesenheit Gottes schien dem
Heißhunger als
Hypokrisie aus dem Mund des
unehrlichen
Verfechters trauriger Realität … Marx sah alles genau so. Aus
dem Gefühl im Recht:
Revolution!
Ist alles
belehrend für den heutigen Zustand politischer Moral in der
Menschheit? Ein gefährliches Spiel der weltlichen Politik steuert
mit dem Leben. Ohne das Wissen:
ist alles noch einmal ohne die
Grenze politischer Unmoral zum Scheitern verurteilt?
Aus allem
entspringt ein Bild Geistes unabhängig von der Logik: das Phänomen
„Überzeugung“ ist in diesem Bild keine Pejoration aus der Welt
der Gefühle. Im Gegenteil: ein solches Phänomen im Geist erklärt
die Lage einer Quelle der Emotionen mit der Macht „Bestimmung der
Persönlichkeit“. Weil nur aus ihm können Herzhaftigkeit
(=Beherztheit), Hartnäckigkeit (=Beharrlichkeit), Mut (=Tapferkeit),
Frechheit, Haltbarkeit, Zähigkeit, Bereitschaft, Zielgerichtetheit,
… als Realitäten reiner Irrationalität (=im geistigen Zustand
unter Kontrolle des Begriffes „Dummheit“), auftauchen. Ein
anschaulicher Reichtum der Eigenschaften von Menschen wäre so
unmöglich ohne die These
-
der Begriff
„Dummheit“ ist keine Dummheit der Vernunft, sondern immer ein
Ausdruck der Vernunft für Irrationalität der Seele in der Freiheit-
für das
Verständnis
-das Gefühl „Haß“ (=feindliche
Gesinnung) entspringt immer aus dem Begriff „Dummheit“ (=als
Mangel im Inhalt des Wissens).
Die Legende von
David (=Marx) und
Goliath (=Kapitalismus) wäre
unmöglich ohne diese These von der
Dummheit.
Nach allem gilt
weiter als ganz trivial: Mensch ist die Seite (=im Verhältnis mit
der Existenz Gottes) mit der Verantwortung für das Schicksal des
Begriffs „Existenz“! Also: ein notwendiges Wesen (=Gott) lebt
voll des Respektes für eine Ameise (=Mensch). In Ihm ist deshalb ein
Gipfel der Moral. Ein Widerstand dem Atheismus stammt so aus einer
Verbundenheit zwischen Logik und Moral mit dem klaren Ziel „Abwehr
der Existenz“. Mensch sucht intuitiverweise Ausweg aus
Unerträglichkeit der Existenz im Leben. Weil alles endet mit dem
Unsinn! Was für einen Sinn hat Leid aus dem Abschied mit der
Vergänglichkeit Lebens? Was für einen Sinn hat Lust Lebens im Laufe
bis zum Ende Lebens? Was für einen Sinn hat Empörung Geistes nach
der Entschleierung der Naturkräften in der Struktur physikalischer
Welt? Was für einen Sinn hat Liebe nach der Entstehung Hasses? Was
für einen Sinn hat Spiel Geistes zwischen Lachen und Tränen? …
Keine Antwort erleuchtet „etwas“ in der Natur: alles bleibt im
Dunkel ohne Verständnis! Also! Es geht für das Geheimnis aus dem
Unbekannten Geistes. Mit der Angehörigkeit dem Boden der Existenz im
Dasein Geistes. Es geht nichts zum Vorteil des Atheismus. Weil es
geht für eine Krankheit Geistes in der Freiheit mit der Idee „alles
ist erklärbar“ ohne Antwort: was ist überhaupt eine Idee?
„Ohne
Hoffnung“ bedeutet weiter
„nichts ist erklärbar“
mit der Antwort: die Gesetze der Natur sind ohne Gnade! Sie stellen
nur ein Hindernis der Enträtselung Geheimnisses dar. Aber! Mit
klarer Mitteilung den Menschen:
ihr seid nicht allein! Nicht
aber ohne Enttäuschung: ein Zutritt ist dieser Macht gesperrt. Ja!
So ist aber nur aus dem möglichen Wissen von dem unmöglichen
Wissen. Noch ein Unerfolg? Nein! Das mögliche Wissen vom notwendigen
Wissen ist ein riesiges Wissen. Als eine Wiederherstellung des
notwendigen Wissens in dem kontingenten Wissen:
-das Licht der Physik aus dem Dunkel
des Verstandes entspringt als das Licht der Vernunft.
Etwas mehr ist
unmöglich!
Die schönste
Liebespoesie im Bereich der weltlichen Literatur entstand in
islamischer Kultur. Die ersten Fragen der Moral stammen auch aus
islamischer Kultur. Islam war geschichtlich ein Wunder Geistes im
Bereich der Architektur, Philosophie, Theologie, Mathematik, … Ist
es zu vergessen? Nein! Aus dem Wissen: die allgemeine Entwicklung der
Gesellschaft hat gegen den Islam aus mir unbekannten Gründen
unaufhörlich gewirkt. Zum Beispiel: Kolumbus wurde nach dem Westen
für das Ziel „Indien“ (=in der Tat nach Amerika) im Namen der
Spanien und Christentum abgefahrt. Der Papst
Alexander VI
(=Borgia) hat demnach das Anrecht der Spanien für neue Welt
bestätigt. Aber! Nach dem Zufall! Weil Kolumbus konnte dort auch
leicht im
Namen Islams abfahren: die
Königin Isabella
wirkte nämlich sehr rasch! Mit dem Erfolg für das Ergebnis: der
Kontinent gehört heute dem Cristentum! War alles nach allem nur ein
Spiel Gottes? Niemand kann es wissen!
Islam ist voll der
Schönheit in Eleganz des Denkens:
Gott ist Geheimnis und
Mensch ist unfähig eine Vorstellung von ihm bilden (=„Er ist Gott,
ein Einziger, Gott der Ewige! Er zeugt nicht, und er wurde nicht
gezeugt! Und es gibt niemand, der ihm gleicht“). Mut im Alten
Testament für die Aussage Gottes „Ich bin, der ich bin“ ist
Ausdruck der Frechheit im Judentum und Christentum als Widerspruch
der Unberührbarkeit Gottes nach dem Standpunkt der Muslime. Jedes
Gespräch mit der Größe
„Allah“ ist Unsinn (=aus
unüberwindbarer Distanz). Ganz annehmbar für das Wissen im Bereich
der Naturwissenschaften. Einen Kompromiß schließen? Unmöglich! Das
Bild Gottes wurde großartig von
Michelangelo in der
Sixtinischen Kapelle dargestellt.
Wunderschön! Im Namen des
Glaubens
„Gott ist nah“ in der Welt der Christen. Dabei
geht für reine
Barbarei nach dem Stand
„Gott ist fern“
in der Welt der Islamanhänger. Das Problem ist anschaulich unlösbar.
So ist doch nur aus der
Perspektive von den Menschen (=in
menschlicher Psychologie), nicht aber sicher aus der
Perspektive
Gottes (=in göttlicher Psychologie ohne Verbot der sichtligen
Intervenz der Engel aus dem Dunkel). Weil beide Bestimmungen
„nah“
und
„fern“ sind
unbekannt in der Wirklichkeit der
Notwendigkeit Gottes:
-das Unglück
der Unvergleichbarkeit kommt nur aus menschlicher Arbeit!
Islam kann jetzt
protestieren
-„Gott ist fern“ ist Lüge-
aus der Tatsache
-Islam ist auch mit der Liebe
beschäftigt!
Ja! Es stimmt!
Nicht aber ohne das Problem! Ich zitiere
Dr. Christine
Schirrmacher aus dem Institut für
Islamfragen in Bonn:
„Die Vertreter
der (islamischen) Orthodoxie definiren die Liebe der Menschen zu Gott
als die Bereitschaft, ihm zu gehören und zu dienen, als die Liebe zu
seinen Bestimmungen, zu seiner Huld und zu seiner Belohnung. Denn, so
argumentieren sie, die Liebe als gegenseitige Neigung wie unter
Freunden oder gar unter Liebenden beinhaltet die Gleichstellung von
Geliebten und Liebenden. Aber die Transzendenz Gottes verbietet es,
an eine solche Beziehung zwischen Gott und den Menschen zu denken.
Daher ist die Annahme, daß zwischen den Menschen und Gott eine
solche Liebe der Freundschaft und der Innigkeit bestehen kann, irrig,
sie kommt einer unerträglichen Anmaßung von seiten des Menschen und
einer lästerlichen Herabwürdigung Gottes gleich“
Der Text spricht
also von einer Relativisierung im Gefühl „Liebe“. „Liebe
Gottes“ in der Unfreiheit der Notwendigkeit und „Liebe des
Menschen“ in der Freiheit der Kontingenz sind allerdings ganz
unvergleichbar. Also! Islam drückt unvorsichtig eine Unterschätzung
Gottes aus. Weil Gott verbietet nichts. Ein Verbot Gottes aus der
Transzendenz ist überflüssig aus der Unmöglichkeit einer Realität,
nicht aus dem Verbot Gottes: dem Christentum ist Unterschied zwischen
„Liebe Gottes“ und „Liebe des Menschen“ gut bekannt. Was ist
an dieser Stelle ein wahres Problem ist das Problem „Liebe“,
nicht das Problem „Mensch“!
Ich gehe diesem
Problem noch einmal mit Hilfe von Dr. Christine Schirrmacher
entgegen:
„Anders als in
der Orthodoxie ist in der islamischen Mystik die Auffassung von der
Liebe Gottes. Hier erstrebt die Gläubige die Annäherung an Gott und
die Verschmelzung mit ihm bis zur Innewohnung Gottes in seiner
Person. Bei der Versenkung des Gläubigen in Gott wird die
Transzendenz Gottes aufgehoben, der unüberwindbare Abstand zwischen
Schöpfer und Geschöpf überbrückt. Dies kann nur mittels der
mystischen Versenkung geschehen, die von der orthodoxen islamischen
Theologie nicht selten auch deshalb hart angegriffen wurde. Hier
versucht jedoch der Mensch, Gott zu lieben, weiß aber letzlich auch
nicht, ob Gott ihn liebt“
Ein solches
Problem ist im Christentum abwesend. Weil Gott, nach dem Christentum,
liefert keine Liebe aus dem ihm immanenten Wesen
„Gott an sich
selbst ist Liebe“. Ja! Die christliche Liebe entsteht
symbolisch als ein Schmerz aus dem Sonnenstrahl. Im Vergleich mit ihr
ist in diesem Sinne die islamische Liebe ähnlich der Liebkosung von
dem Mondschein. So ist mir aus der christlichen Erziehung mit einer
Sicherheit bekannt
-Gott liebt den Menschen-
aus
geschichtlicher Tatsache
-Gott hat den eigenen Sohn für die
Rettung der Menschheit geopfert.
„Etwas mehr“
ist unmöglich. Dies war eine Nachricht der Gnade voll der Hoffnung:
die Heimkehr ist abhängig nur von der Ehre und Treue der Liebe für
alle,
Freunde und Feinde. Genau nach dem
Anspruch Christi.
Nur aus ihm geschah undenkbare Änderung in meinem Inneren: ich bin,
als ein Mensch, heute fähig den Islam aus dem
Befehl Gottes
respektieren. Alles war einfach: ich sollte nur von diesem
Befehl
denken und ihn verstehen. Es ging für ein verborgenes Gefühl
der Moral in einer tragischen Abwesenheit des vollständigen Wissens.
So ist immer in der Kontingenz ohne die Bedingung des göttlichen
Wissens. Christentum und Islam sind solcherweise ohne den Spuren
notwendiger Intervenz in menschlicher Arbeit immer traurige Folgen
dieser Arbeit. Ein unbekannter Zwischenraum ruft aber auf den
Aufruhr! Durch die Frage
-was ist stärker: Weisheit des
Judentums, Einfachheit des Christentums, oder Verwickelheit des
Islams?-
ohne Antwort.
Warum? Weil Sieg einer Seite ist unmöglich aus der Natur Gottes
-Juden, Christen und Moslems sind
Kinder Gottes-
mit einer Macht,
die den Unterschied versteht:
-dem Judentum ist Gott verständlich,
dem Christentum unverständlich, dem Islam aber viel mehr (=Gott ist
total unverständlich).
Alles klar: ein
Gespräch der Juden mit dem Gott ist unmittelbar möglich. Weil Gott
ist ähnlich und nah dem Menschen, von ihm ist nichts unbekannt,
einschließlich mit dem Namen, er ist
Jehovah. Also: das Bild
Gottes ist in diesem Verständnis kein Mysterium. Ganz anderes ist im
Islam. Eben nichts ist dort von dem Gott bekannt! Der Prophet
Mohammed spricht aus diesem Grunde den Menschen im Namen
Allahs. Erst jetzt ist so klar:
Christentum lebt im Kern
des Streites. Mit dem Schlüssel
„Christus“ für die
Einigkeit der Gläubigen im Namen der Heiligkeit Lebens. Allem
kommt noch das Licht aus dem Osten
-Trotz der
Verwickelheit der Relationen zwischen Christentum und Buddhismus ist
Logik der Ähnlichkeit dieser Religionen ohne Belastung im Geist!
Die Aussagen von
Christus „Ich komme aus dem Vater (=Gott) (=oder: Ich bin Gott)“
und Buddha „ich bin ein gewöhnlicher Mann, kein Gott“ stören
diesem Geist überhaupt nicht. So ist sicher aus dem Wissen von einer
Abwesenheit des Wissens von dem Wissen. Nach einer Frage
„warum?“
oft kommt
„darum“ ohne das Wissen von dem Hintergrund der
Antwort. Buddha war ein Weise. Ihm war wohl bekannt:
„drüben“
und „
hüben“ sind etwas sinnlos ohne den
Fluß.
Nichts mehr! Für das Wissen: das Problem heißt
„Fluß“,
nicht „drüben“ und „hüben“. Ein Inhalt der Antwort „darum“
übersteigt den Umfang des möglichen Wissens. Als erstaunlich aber
kommt: ein
gefühlsmäßiges Erfassen (=als das Wissen nach
der Frage „warum?“) spricht überzeugend vom Problem „Fluß“
.
Es geht für ein bekanntes Phänomen: je mehr ein Einfluß wächst,
desto mehr wird sich der Widerstand steigern. Egal ist zwischen
„Judentum“ und
„Islam“: sie wären sinnlos ohne
die Brücke zwischen ihnen. Diese Logik mir suggeriert:
„Christentum“
ist jetzt leicht
„Brücke“ oder
„Fluß“ für
das Verständnis. Christus und Buddha wären ähnlicherweise auch
sinnlos (=als „hüben“ und „drüben“) ohne den Gott. Sie
lebten aus demselben ontologischen Wesen, konnten aber nur aus dem
geistigen Wesen sprechen:
„warum“ und
„darum“ wären
so auch sinnlos ohne den Fluß
„Wahrheit“. Der Inhalt
Wissens „etwas aus der Intuition“ stammt aus einer Gegebenheit
unmittelbarer Anschauung. Sie kann natürlich immer auch falscher Weg
auswählen. Aber wo? Nur in der Kontingenz durch die Freiheit der
Entscheidung! Für die Aufgabe Geistes: ein Ziel Geistes ist
unerreichbar ohne schwere und unaufhörliche Suche der Spuren einer
Notwendigkeit Gottes.
Alles hängt
weiter von dem freien Willen der Menschen, einschließlich von der
Gnade Gottes und Arbeit der Mystik, ab. Weil die mystische Verbindung
mit der Existenz Gottes lebt. Mit dem Befehl Gottes „
Sieg
Glaubens, nicht Sieg der Gewohnheit“ bei dem bekannten Wissen
„
Erbschaft darf nie vergessen sein!“
Grundlage der
Mathematik durch ihre Begründung stammt aus arabischer Kultur. Die
Naturzahlen mit der Entdeckung der Zahl „Null“ ist Frucht der
Arbeit arabischer Denker. Genug für die Frage: wie ist dann ein
Streit mit der Religion aus dieser Kultur überhaupt möglich? Als
etwas verblüffend entspringt doch das Verständnis der menschlichen
Tragödie
-jeder Fehler im Christentum (=aus
menschlicher Arbeit) entspricht einem Fehler im Islam (=aus
menschlicher Arbeit)-
für die Frage:
was hat Gott mit dieser Tatsache zu tun? Es scheint nichts! Aus dem
einfachen Grund: der Mensch ist schuldig aus dem eigenem Streben zum
Wissen von eigener Selbstbestimmung für eigene Überwindung eigener
Lage im eigenen Verhältnis mit dem Willen Gottes. Alles also für
nichts. Weil Gott hat
nichts mit der menschlichen
Mentalität
zu tun. Ja! Gott hat
etwas nur mit der menschlichen
Moral
zu tun. An eben dieser Stelle ist Schlüssel des Rätsel: er
liegt in menschlicher
Empfindlichkeit der Moral, nicht der
Mentalität, für die Verschiedenheit der Kulturen in
menschlicher Freiheit. Weil eine
Mentalität aus dem
Gefühl
ist
„etwas anders“ im Vergleich mit dem
Wissen aus
der
Moral. Ein Unterschied beginnt so mit dem Gefühl und
endet durch Moral im Wissen nach der Flucht der Gedanken aus den
Gefühlen. Für das Verständnis in diesem Fall:
-nur das neue Zusammentreffen
zwischen Gedanken und Gefühlen kann dem Ideal im letzten Ziel
„Euroasien ist ein Kontinent“ führen.
Es ist in der
These
-die menschliche Wahrheit in der
These (=Jehovah, Gott, Allah, Buddha ... sind dasselbe) ist
erreichbar nur aus einer Synthese der Kulturen.
Oder unerreichbar?
Das Problem betrifft gute Möglichkeit der
Allwissenheit aus
der anfänglichen Frage in der Gesetzestreue
-„Himmel oder Hölle?“ klingelt
als „Licht oder Dunkel?“ im Versuch des Geistes „Licht ins
Dunkel“ auf dem Weg „Vereinigung der Religionen“-
für die letzte
Frage
-ist Einigkeit aller Religionen
möglich?-
im Sinne einer
Gewißheit
-Islam (=aus dem Dunkel des Wissens)
ist logische Fortsetzung des Christentums (=im Licht des Wissens) mit
logischer Macht „Verständnis der Dreifältigkeit im Wesen
Christi“-
nicht aber ohne
den zusätzlichen Nebel in einer Ungewißheit:
-ist das Glaubebensbekentnis im
Islam ein Hindernis?
Es sagt
-„Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott
außer Allah und Mohammed ist der Gesandte Allahs“-
und läßt
scheinbar keinen Raum für eine Einigkeit mit den anderen Religionen.
Die Ablehnung der Koexistenz ist doch nur ein Ausdruck der Belastung
Geistes mit der Geschichte. Ein Gesetz der Psyche wirkt immer gegen
den Menschen: jeder Seite im Kampf für den Lebensraum ist die andere
Seite in diesem Kampf schuldig. So war immer ohne Ausnahme in grober
„Logik“ der Rache. Als das Hauptproblem sind heute die
moslemischen Terroristen: Menschen, die Gewalt anwenden zur
Durchsetzung ihrer Vorstellungen von dem Wert Lebens. Sie sind aber
absolut vergleichbar mit den christlichen Terroristen (=mit der
Tätigkeit auf dem Tisch) in der Vergangenheit oder Gegenwart (=mit
der Tätigkeit unter dem Tisch). Dabei geht für reine Heuchelei: die
öffentliche Wildheit in der Vergangenheit wurde als unzivilisiert
bestimmt, heute aber die verborgene Wildheit als zivilisiert
beurteilt wurde. Ist es ein wesentlicher Fortschritt? Das
scheriatische Recht entstand im Koran als Abwehr des Lebens
(=Unmoral, Strafe für Diebe und Ehebrecher, … ). Es betrifft
unmittelbar das heutige Problem: ist Mensch besser geworden? Sehr
schwer zu antworten: ich muß dafür aus dem zivilisierten Benehmen
eine klare Distanz von diesem Recht auswählen. Für das neue
Problem: muß ich danach die klare Distanz von den Menschen auch
auswählen? Nur die Logik Gottes steuert jetzt mit dem menschlichen
Weg ins unbekannte Reich der Notwendigkeit: Reinigung Geistes vor
allem in eigenem Haus! Das ist auch ein Befehl Gottes! Für das
geschichtliche Recht: Islam entstand als eine pazifistische Religion.
So ist heute leider mehr nicht. Islam ist kämpferisch geworden.
Warum? Verantwortung dafür ist geschichtlich eine Frage für das
Christentum. Es protestierte niemals gegen den Kolonialismus. Das
heutige Geschehen in der Welt ist nur eine Folge der tragischen
Ereignisse in der Vergangenheit. Für die letzte Frage: was wünscht
Gott mit seinem Befehl erreichen? Nur eine Kleinigkeit: der
Notwendigkeit immer gehorsam sein! Weil die Schwankungen in den
Gefühlen sind immer verführerisch: reine Gewogenheit dem Geheimnis
der Gefühle entschleiert Schönheit der Existenz ohne
Vergänglichkeit. Keine Intervenz Wissens kann dieser Erkenntnis
widersprechen. Aus dem Sehfeld in den Tiefen Geistes mit dem neuen
Bild der Welt: warum ist Veränderlichkeit der Kontingenz scheinbar
zugleich abwesend und anwesend? Sie verbirgt anschaulich das Problem:
sind wir fähig das Phänomen „Geheimnis“ aus dem Spiel mit der
Natur ausschließen? Ja! Aber! „Anschaulich“ ist leicht auch
objektiverweise unrealistisch. Aus dem Zweifel in der Abwesenheit der
Logik: ohne das Verständnis Zieles alles ist reine Ungewißheit.
Eben an dieser Stelle mangelt der Begriff
„Wahrheit“. Weil
nur die Wahrheit kann durch eine
Friedensbewegung den Prozeß
der Islamisierung Europas anhalten. Damit auch das europäische
Verständnis von dem Wert des Lebens zu erhalten. Und das wichtigste:
nicht im Streit mit den anderen Verständnissen von dem Wert des
Lebens.
5. Spiel Geistes zwischen
Epistemologie und Politik
Die Rolle der
Erkenntnistheorie und Theologie in Verfolgung menschlicher Tätigkeit
„Politik“ im Laufe des geschichtlichen Dramas „Mensch“ war
schon aus den alten Zeiten approximativerweise bekannt. In der
heutigen Welt ist diese Abhängigkeit von der großen Bedeutung
geworden. Für das Verstandnis: was geschieht in der Welt? Zum
Beispiel!
Das Wort
„Jihad“
in der arabischen Sprache bedeutet
„Bemühung“ und hat
nichts mit dem Wort
„Krieg“ zu tun. Die übliche
Übersetzung (=ein
heiliger Krieg) stammt heute sicher aus der
Arbeit einer politischen Propaganda. Die
Religionsteilung
zwischen
Sunniten und
Schiiten in der Welt von Islam
geschah geschichtlich ganz sicher (=ähnlich oder egal wie war es
auch in der Welt von Christentum) als Folge menschlicher Arbeit in
der Politik. Weder Allah noch Gott hatten mit diesem Problem absolut
nichts zu tun. So ist im allgemeinen alles klar:
Erkenntnistheorie
und Theologie sind Opfer menschlicher Kunst „Politik“! Für
das Problem: können sie, trotz allem, möglich nur theoretisch
helfen? Um die Mißverständnisse überwinden!
Das heutige
Drama
der Flüchtlinge läuft als
Prüfung des Gewissens vor den
Augen ganzer Welt! Was wird Mensch jetzt entscheiden? Es fällt als
ob nur zwei Möglichkeiten stehen zur Verfügung auf:
„Erhaltung
der Kultur“ oder
„Zerstörung der Kultur“ als
„Gang
vorwärts“ oder
„Gang rückwärts“? Diese Frage ist
aber falsch! Weil die Notwendigkeit weiß für noch eine Möglichkeit.
Ihr ist bekannt
Änderung der Kultur! Klar! Die richtige Frage
so lautet: ein
Sieg der
Solidarität oder eine
Niederlage der
Moral? Für das Wissen im Bereich
menschlicher
Staatskunst „Politik“: jede Kultur dieser
Welt stammt aus einer Mischung der früheren Kulturen. Die
erste
Kultur dieser Welt trägt an sich noch immer den
Schleier des
Geheimnisses. Aus den Tiefen der Vergangenheit kommt doch ihre
Stimme im Wissen aus dem Gefühl mit der Frage: ist Mensch
vorbereitet die
Heiligkeit des Lebens als der
Wert des
Lebens anzunehmen? Alles hängt weiter nur von der Annahme dieser
These ab! Weil die neue
humanitäre Katastrophe in der
heutigen Welt kommt aus dem Übel
„homo hominis lupus est“
in der
Politik. Ohne das Wissen: wer ist überhaupt ein
irdischer Herr des Lebens in dieser Tragödie?
Steuert er
mit der Politik oder Politik steuert mit ihm? Die Antwort hängt
von dem unbekannten Wissen im unbekanten Bereich menschlicher
Tätigkeit ab. Also! Das Problem betrifft die Frage:
was ist
tatsächlich eine Politik? Ohne Hilfe der Politik bleibt Mensch
allein im Leben! Diese Tatsache betrifft sofort das Wissen in der
Soziologie. Weil, falls nicht, dann bleibt ihm nur lieber Gott. Ist
diese These richtig oder nicht?Die Antwort liegt in der Geschichte:
dem Menschen konnte nur lieber Gott helfen. So entsteht die neue
Frage: was liegt am Boden menschlicher Natur? Freundschaft oder
Feindschaft? Alles zeugt zum Vorteil der Feindschaft. Für das
Wissen: etwas ist sehr schlecht mit der Natur von Menschen. Genug für
das Verständnis: ein riesiger Raum des Geistes wurde geschichtlich
für die Tätigkeit der Theologie geöffnet. Weil sie war fähig im
Geist der irdischen Gewalt durchdringen und dem Menschen das Licht
Gottes liefern. Der irdische Herr wird unaufhörlich von dem
himmlischen Herren beobachtet. Niemand weiß was eine Zukunft bringt
... ist es dem irdischen Herren des Lebens bekannt? Was bringt eine
Zeit den unschuldigen Opfer Krieges? Sind sie nur die Objekte Kampfes
für das Geld? Entschlossenheit Geistes „Flucht aus menschlicher
Hypokriese“ ist rührend. Aus der Wärme in der Kälte mit den
Kindern … auch Tieren … Graus … oft ohne Mitleid … oft
Empfang mit dem Haß … auch aus der Seite von den Opfern Hasses in
der Vergangenheit! Wer ist ein Mensch mit der Verantwortung für ein
solches Unglück von Menschen? Kann er ruhig schlafen?
Als Überraschung
für den Geist Friedens kommt eine unabweisbare Tatsache aus dem
Phänomen „Überzeugung“
-Christus (=aus dem göttlichen
Verständnis des Kommunismus) und Karl Marx (=aus dem menschlichen
Verständnis des Kommunismus) sprechen im Sinne „Rettung der
Menschheit“ grundsätzlich dasselbe.
Doch mit dem
wesentlichen Unterschied
-Liebe (=bei Christus) an Stelle der
Revolution (=bei Marx)-
im Wissen
-theologische
Interpretation menschlicher Natur entspringt überzeugend aus dem
Phänomen „Möglichkeit Wissens“, marxistische These von der
Besinnung der Arbeiterklasse in der Welt mit der Begrenzung des
Wissens aber sicher nicht-
für das
anfängliche Problem im Bereich der Archäologie
-war das Wissen von Menschen in den
Tiefen der Vergangenheit riesig oder wenig?
Diese Frage ist
kein Unsinn als Folge einer Realität
-viele Spuren des alten Wissens
(=vor allem von der Verbindung zwischen Energie und Form) sind
anwesend auf der Erde als eine wahre Vorsicht für die
Naturwissenschaft-
in der heutigen
Kraftlosigkeit des Wissens in der Kontingenz (=„Something is rotten
in the state of Denmark“) trotz des Verständnisses wichtiger
These:
Gleiches mit Gleichem hängt leicht von der
Form
„Gleiches mit Gleichem“ ab. Zum Beispiel! Zwei Trapesoide und
zwei Dreiecke sind leicht Teile der Struktur in einem Quadrat mit der
Oberfläche
(a + b)(a + b) = 64 (für a=5 und b=3). Nach der
Umgestaltung dieser Struktur in eine neue Struktur entsteht leicht
ein Rechteck in neuer Form mit der Oberfäche
(a + b + a)a = 65.
Der Unterschied (=1) liegt in der Zone der Diagonale, die ist keine
wahre Diagonale nach der Verletzung Gesetzes für die
Ähnlichkeit der Dreiecken in neuer Struktur. Der Anspruch für die
Ähnlichkeit
„5 : (8 + 5) = 3 : 8“ ist nämlich falsch.
Für das Wissen:
das Gleiche aus den Teilen alter Struktur ist
nicht mehr das Gleiche! Eine Darstellbarkeit der These
„das
Ganze ist umfassender als die Summe seiner Teile“ führt
möglich ins Spiel eine neue (=alte?) Logik
„Vorteil Fehlers“
ein. Ist eben an dieser Stelle eine Herausforderung für das Glück
„Energie (=Form) ist ausführbar aus der Masse (=Wesenheit)“
in einer kontrollierten Reaktion
„Umwandlung der Realität“?
Dabei ist „Wunder“
(=ein Fehler in der Formgebung verfolgt
den anderen Fehler mit dem Ziel „Erhaltung richtiger Form“)
und Wunder
(=das Gesetz „Etwas für Nichts“ funktioniert in
der Natur ohne das Wissen vom Programm). Jede Ameise arbeitet
praktisch als ein Automat ohne die klare Zielgerichtetheit im Laufe
der Arbeit, ein Ameisehaufen andererseits errichtet Bauprojekte mit
der bemerkenswerten Stufe der Intelligenz. Als anschaulich gilt: ohne
das Programm der Arbeit geht es nicht. Wo ist es? Als wirklich
verblüffend geschah etwas in USSR nach der Revolution. Die
Öffentlichkeit in USA war ziemlich sicher: ein gewöhnlicher
Lastkraftwagen wird ein unerreichbares Ziel der sowjetischen
Industrie sein. Es war ein Irrtum! Weil die
Sowjeten waren die
erste Anwesenheit der Menschheit im
Weltall. Wo war
tatsächlich ein solches Programm? Im Kopf von Stalin? Nein! Es kam
aus dem Kopf von
Karl Marx mit einem Verständnis des
Paradoxons in der These
-Gesellschaft
in dem gerechten System taugt etwas, Mensch aber taugt nichts-
im Schatten
zugleich umgekehrter Ansicht aus menschlicher Natur
-Mensch ist Held der Arbeit, System
aber nur ein Ergebnis dieser Arbeit-
für ein riesiges
Problem im Bereich der Logik:
wer oder was ist ein Mensch? Ich
zitiere
Gilbert Ryle:
„Man kann auf
der einen Seite durchaus logisch sagen, daß es den Geist gibt, und
auf der anderen Seite ebenso logisch sagen, daß es den Leib gibt.
Diese Ausdrücke beziehen sich jedoch nicht auf zwei verschiedene
Arten des Daseins“
und
„Zwar ist der
menschliche Körper eine Maschine, aber keine gewöhnliche Maschine,
da einige ihrer Funktionen durch eine weitere Maschine in seinem
Inneren gesteuert werden – und diese innere Steuermaschine ist von
ganz besonderer Art. Sie ist unsichtbar, unhörbar und hat weder
Größe noch Gewicht. Man kann sie nicht zerlegen, und die Gesetze,
denen sie gehorcht, sind nicht dieselben wie die, die gewöhnliche
Ingenieure kennen“
Sehr interessant!
Aber! Mit der These
„Geist in der Maschine“ bleibt Ryle im
Nebel des Wissens. Davon entspringt weiter eine Überlegung von
Paul
Davies:
„Allerdings
erfahren wir durch all das zwar, was die Seele nicht ist, nicht aber,
was sie ist. Wir gewinnen den Eindruck, die Vorstellung, Seele oder
Geist sei ein
Ding, müsse aus dem Nichts gekommen sein und
habe einfach dadurch einen falschen und trügerischen Eindruck von
der Wirklichkeit hervorgerufen, daß man Wörter mit ihr verband, die
nichts zu bedeuten haben. Der Geist ist nichts Mechanisches, ist also
„nicht-mechanisch“ - als hätte dieses Adjektiv für uns
irgendeine Bedeutung. Ryle zufolge ist „Geist nicht Teil eines
Uhrwerks, sondern einfach Teil eines Nicht-Uhrwerks““
Wir leben so sehr
möglich in einer Dekadenz des Wissens ohne Macht der Unterscheidung:
ist das Wissen ein Ergebnis der Einfachheit oder Verwickelheit?
Die Unmöglichkeit einer Antwort in der Schule kompromittiert den
Prozeß der Arbeit: ein guter Schüller ist erst später fähig mit
der „Lüge“ ohne Sorge zu leben. Die Unmöglichkeit einer Antwort
in der Politik kompromittiert aber leicht den Prozeß der Erkenntnis
in einer Weltanschauung. Zum Beispiel: in Marxismus! Etwas ist tief
anregend: ein
Vertreter der Idee ist zugleich ein
Verräter der Idee! Weil er muß den Wert von Menschen
preisen und hochschätzen
(=Mensch ist ein Held der Arbeit),
zugleich aber negieren und unterschätzen
(=Mensch ist nichts im
Vergleich mit dem System). So entsteht etwas logisch in der
Verbindung mit dem
Russellschen Paradoxon
-ein Mensch ist zugleich innerhalb
und außerhalb der Gesellschaft-
oder präziser
-ein Mensch ist ein Element der
Menge „Gesellschaft“ (=durch seine Anwesenheit „nichts im
System“)-
und
-ein Mensch ist nicht ein Element
der Menge „Gesellschaft“ (=durch seine Abwesenheit „etwas im
System“).
Für den Beschluß:
das ist unmöglich! Aber überraschend: Flucht aus dem Paradoxon ist
denkbar und ausführbar. Unter nur einer Bedingung: das Russellsche
Paradoxon kann durch Verschmelzung der geistigen Vernunft mit dem
ontologischem Verstand entfernt werden. Ein solcher Erfolg (=für das
Verschwinden des Paradoxons) betrifft das Wissen von der Einigkeit
zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft im Prozeß für die
Entstehung des Begriffs
„Wahrheit“. So etwas ist aber
verständlich nur in der Apologetik einer Religion. Also: das Urteil
-die Tragweite
marxistischer Philosophie übersteigt weit den Umfang einer
Ideologie-
bedeutet
-Marx ist ein Denker mit der
Angehörigkeit den Gipfeln weltlicher Philosophie.
Damit ist endlich
klar geworden:
-Marxismus ist begründbar nur als
eine Religion-
und unmittelbar
nach dem Anspruch für eine
Negation der Russellschen Logik.
Ein idealistischer Traum von dem
Kommunismus wurde
logischerweise von der menschlichen Natur zum Scheitern verurteilt.
Das System hatte eine phanatische Unterstützung im Volk, nicht aber
in der Parteileitung im Kampf für die Kontrolle des Staates. Alles
für die These
-ein göttlicher Kommunismus und ein
menschlicher Kommunismus sind unmittelbar das Verhältnis zwischen
Notwendigkeit und Kontingenz.
Ein Vergleich
entschleiert Verwickelheit der Relationen zwischen Menschen.
Paradoxalerweise im Urteil
„Diktatur des Totalitarismus wirkte
annehmbar“ aus meiner Erinnerung: die Beleidigung einer Nation
von der anderen Nation wurde damals streng verboten. Mit dem
Ergebnis: ein Gesetz der Politik
„Bruderschaft und Einigkeit“
konnte leicht die
Ruhe zwischen Menschen erreichen. Ein
„Fortschritt“ in heutigem Verständnis der Politik in der Welt
der ex-kommunistischen Staaten ist so nur ein
Spiel der
Demokratie. Weil der Kampf läuft durch eine Anmaßung alter
Stereotypie mit dem Inhalt „deja vu“: „Streit wegen Streit“!
Alles natürlich ohne Vermeidung der Dreistigkeit! In neuer Situation
ohne das Verständnis: nach dem Leben im Totalitarismus, ohne
Interesse für die Politik, habe ich keine Ahnung über den Sinn der
Demokratie in der Politik. Als eine Enttäuschung kommt aber sicher
nur eine realistische Information: es geht nur für das Geld und die
Kontrolle der Einsicht im Gang der Vergütung. Für eine Fortsetzung
Spieles ohne Ende in der Natur Geistes:
-Fähigkeit „Politik“ ist
unabhängig vom System in dem eine Person „Politiker“ tätig ist.
Also: keine
wesentliche Änderung ist möglich. Die Flucht aus der Vergangenheit
entspringt so mit nur einem Anspruch der Kultur: etwas muß aus der
Zukunft in der Gegenwart kommen. Heute noch immer unbekannt. Traurig!
Weil das neue Wissen betrifft den alten Anspruch
-Demokratie ist
keine Demokratie ohne Kultur der Politik.
Die berühmte
These aus dem Mund von Marx
-Religion ist Opium des Volkes-
konnte
nach
allem nur vom
Unglück einer Zeit verstanden werden. Weil
ein Teil seiner Tätigkeit im Bereich der Ökonomie war die Analyse
der Arbeiterbewegung im Laufe des Widerstandes der weltlichen
Exploatation der Arbeiterklasse. Recht war damals sicher auf seiner
Seite. Er protestierte durch eigene Tätigkeit gegen das Unrecht mit
dem Recht. Das Problem
„Religion“ konnte deshalb nur als
ein
kolateraler Schaden in seinem tiefen Verständnis von der
Realität
„Mehrwert der Arbeit“ angenommen werden. Eine
Flucht Gewissens aus der Wiederholung der Geschichte in der heutigen
Welt ist schlicht unmöglich. Das Problem „Marx“ bleibt so eine
Wunde der Gesellschaft. Mit der Folge
-Marx lebt
heute überraschend aus dem Trieb Geistes in der Neigung Geistes bis
zur „Neuen Demokratie“-
in neuer Situation
ohne Alternative
-Diktatur einer Klasse ist
unverbindlich mit dem Geist in „Neuer Demokratie“-
und
-Übermacht einer Religion ist
unverbindlich mit der Moral im Geist Gottes-
für die letzte
Frage heutiger Welt im Bereich der Politik
-wie kann theoretisch ein Bild
„Neuer Demokratie“ dargestellt werden?
Für eine präzise
Definition brauche ich das Wissen aus der Vergangenheit. Alles hängt
weiter von dem Verständnis einer Reihe der Tatsachen ab. Die erste
Frage lautet
-was ist Unterschied zwischen
Faschismus und Kommunismus?
Als trivial (=mir
nach) im Bild der Welt gilt
-Faschismus als Niedergang des
Geistes ist das größte Übel der Welt aus der Idee von dem
unmenschlichen Elitismus!
Als trivial (=mir
nach) in diesem Bild auch gilt
-Kommunismus ist ausführbar in der
göttlichen Moral als eine Idee für das Recht aus dem menschlichen
Humanismus!
Leider nur in der
Theorie! Weil ein Ideal „Kommunismus“ war praktisch unerreichbar.
So entstand
Sozialismus als Bevorrechtung der Gemeinschaft im
„Streben nach dem Kommunismus“. Mit dem Problem:
war
ein solches Experiment in der Realität menschlicher Natur
ausführbar? Als Ausdruck menschlicher Idee war
Sozialismus unmittelbar ein Opfer des
Russellschen Paradoxons in
einem theoretischen Hindernis aus logischer Natur der Ontologie
-das menschliche Streben dem Begriff
„Wahrheit“ war im voraus in jedem politischen System zum
Scheitern verurteilt-
und aus
menschlichem Verständnis dieser Natur (=ohne Bewußtheit von der
Belastung „Ursünde“)
-menschliche Interpretation der
Theorie „Kommunismus“ war in der Praxis eine Beleidigung des
Kommunismus aus der Seite von „Kommunisten“ ohne marxistische
Ethik.
Die Abwesenheit
dieser
Ethik war dem
Stalin gut bekannt. Sein Anspruch
für eine Bildung dieser Ethik endete aber mit dem Unerfolg. Sein
Berater
Plehanov hat ihm das Problem klar vorgestellt:
-Entstehung
neuer Ethik ist abhängig von der Zeit.
So entstand
politische Leere für den Terror aus menschlicher Unmoral. Alles
genug für das logische Ende der Idee viel später
-„Kommunismus“ wurde von den
„Kommunisten“, nicht von den Kommunisten, abgeschaft-
oder
-das „Übel (=„Kommunisten“)
über das Übel (=„Kommunismus“)“ hat die eigene Idee von dem
Recht „Gleichheit für alle in der Welt“ zerstört!
So erst heute kann
ich objektiverweise von meiner Erfahrung „Leben im Kommunismus“
etwas zu sagen. Die heftigsten Vertreter dieser Idee leben in meiner
Erinnerung als eine Reihe der Phanatiker. Ein normales Gespräch ohne
Übertreibung war mit ihnen im Laufe der Zeiten in der Vergangenheit
einfach unmöglich. Viele „Theoretiker“ aus dieser Menge der
„Kommunisten“ sind aber heute die heftigsten Kritiker des
Kommunismus. Sie sind mir genug heute für das Verständnis einer
These von Einstein. Ein Journalist hat ihm die Frage gestellt: „Sind
Sie ein Kommunist?“ Die Antwort aus dem Mund von Einstein war:
„Nein!“ Auf die Frage „Warum?“ antwortete Einstein:
„Weil
Kinder von den ingeniösen Tyrannen sind immer Barbaren!“ Genug
auch für das Verständnis meiner These
-die Mehrheit
der Kommunisten lebte tatsächlich als „Kommunisten“ (=Barbaren)
und stellt heute das Hauptproblem jeder Gesellschaft in der
Transition (=„Demokratie“ der Transition wird von den Barbaren
kontrolliert) dar-
in heutiger
Realität
-die Mehrheit der Demokraten lebt
heute im Traum ohne das Wissen von der ontologischen Tätigkeit der
Logik in einer Unvermeidbarkeit.
So erst jetzt
entspringt eine Möglichkeit der Definition „Neuer Demokratie“:
-die Neue Demokratie ist eine
Negation der Negation „Neuer Demokratie“-
mit der Bedingung
der Existenz
-die Negation „Neuer Demokratie“
hängt unmittelbar von ihrer Gleichheit mit marxistischer Religion
ab!-
für das Problem
-ist die marxistische Religion
begründbar?
Mir scheint ja!
Sie ist sicher denkbar als etwas ähnlich dem
Pantheismus in
der
Weltanschauung von Spinoza (=Gott und Welt sind eins). Mit
einem Unterschied:
-das pantheistische Bild der
Religion bei Spinoza war falsch (=es entstand in der Abwesenheit
ontologischer Unterlage für die materielle Welt)-
und
-das nichtpantheistische Bild der
Religion bei Marx wäre heute richtig (=es steht aber als ein schwer
erreichbares Ziel der Menschheit erst nach der Negation des
Russellschen Paradoxon).
Mit neuer
Schwierigkeit in heutiger Zeit
-wer ist stärker: Geist von
Menschen oder „Geist“ von Rechenmaschinen?
Ungewiß! Trotz
der Tatsache: jede Rechenmaschine
„ist unfähig zu lieben, zu
lachen, zu weinen, oder einem freien Willen zu folgen“ (=Zitat
aus dem Buch „Gott und Moderne Physik“ von
Paul Davies).
War dabei doch
„Eppur si muove“ für bessere Zeiten? Ich weiß es
natürlich nicht. Diese Frage und mein Urteil kommen nur aus einem
Gefühl. Weil mir ist ein Ziel der Realität „Politik“ unbekannt.
So ist aber nicht mit dem Problem, dem gehe ich nur theoretisch
entgegen. In bona fide!
Die
geschichtliche
Aggresivität der beiden Seiten
(=Christentum und Islam)
im Streit ist heute das
Hauptproblem der Menschheit. Ist
ehrliche Lösung des Mißverständnisses überhaupt möglich? Es geht
für die Zukunft der Menschheit in einer Ungewißheit. Alles steht
ohne Antwort in nur einer Sicherheit (=
der Preis schlechter
Politik ist zu hoch) mit den Fragen
-hat ein schierer Terrorismus für
eine Folge die laufende weltliche Politik?-
oder
-hat die
weltliche Politik für eine Folge die Entstehung des Terrorismus?-
für das Wissen
-der Preis einer Möglichkeit
„Betrug weltlicher Politik“ ist zu hoch-
in einer Situation
ohne den Zweifel im Laufe der Abwehr des Lebens
-jedes Experiment der Politik im
Streit mit dem Wert des Lebens ist streng verboten-
nicht aber ohne
die Frage
-was hat ein Mensch praktisch mit
der Beleidigung Allahs erreicht?
Die Logik reiner
Religion ist ungnädig: sie sagt klar
-die Beleidigung Allahs in Islam aus
der Seite von den Cristen ist die Beleidigung Gottes in Christentum.
Ein solches
Unglück kommt noch einmal aus der Natur der Überzeugung. Die
Verschiedenheit der Religionen aus der Sittlichkeit oder Denkbarkeit
resultiert oft mit scharfer Ablehnung durch Ärger und Feindschaft.
In diesem Unsinn liegt aber auch oft ein Keim heiliger Erkenntnis:
Bildung jeder Religion ist immer ein Ergebnis geistiger Mühe. Mit
der Folge: jeder Überzeugung ist eine andere Überzeugung
gewöhnliche Störung der Errungenschaft. Für das Wissen: Mensch ist
leicht Opfer eigener Überzeugung. Aus eigener Unmöglichkeit des
Wissens von dem Kern Streites. So ist alles immer nur eine Folge
tragischer
Abwesenheit des Begriffes
„Wahrheit“.
Eben an dieser Stelle steht
Intuition von
Friedrich
Dürrenmatt:
„
Jeder
Versuch eines einzelnen zu lösen was alle angeht muß scheitern“
Nach dem
notwendigen Wissen folgt: alles aus praktischer Tätigkeit der
Politik ist im Streit mit der Logik der Existenz. Diesem opponiert
nur das Ideal göttlicher Menschheit: jeder Mensch
verdient
Achtung (=als ein ewiger Begleiter Gottes) von den anderen
Menschen. Dem
irdischen Herrscher ist leider oft die Moral aus
dieser These unbekannt. Weil er braucht eine Menschheit entweder als
eine Menge von „Schafen“ (=Mensch, sanft wie ein Schaf) oder
Übeltäter (=für ruhiges Gewissen ohne die Verantwortung für den
geistigen Zustand der Menschheit). Diesem Gesetz muß noch ein
umgekehrtes Gesetz zugeschrieben werden
-jedes Experiment des Lebens im
Streit mit dem Wert der Politik ist streng verboten.
So ist nach dem
Befehl aus dem notwendigen Wissen
-honeste vivere, alterum non laedere
(=neminem laedere) et suum cuique tribuere-
nicht aber ohne
das Hindernis im Verständnis der Politik. Sie ist, ehrlich und
aufrichtig gesagt, durch die ganze Geschichte, ein Synonym für das
Übel geworden. Warum? Weil sie kontrolliert alles mit dem einzigen
Ziel: die
Erhaltung der Macht (=Gewalt) durch das Geld! Nichts
neues! Alles aus den alten Zeiten wohl bekannt. Mit nur einem
Unterschied in der Gegenwart: die heutige Technologie der Kontrolle
einer Gesellschaft braucht die
sophistischen Methoden der
Wissenschaft für den Durchgang in der
Intimität jeder Person!
Mit der Folge: ein
Widerstand der Beleidigung Allahs läuft
ähnlich umgekehrt durch die selbstentwickelten Methoden der
Abwehr. Alles mit dem Ergebnis:
circulus vitiosus funktioniert
praktisch als das Gesetz
„homo hominis lupus est“ bis zur
Perfektion ohne Gnade. Auf dem Grund bekannter Realität: jeder
Mensch ist ein Synonym für die Schwäche im eigenen Geist. Nicht
aber auch ohne den Widerstand aus der Seite der Notwendigkeit. So ist
alles im voraus bekannt: diese Politik ist aus dem eigenen Wesen zum
Scheitern verurteilt. Weil ein Spiel Geistes in der Realität ohne
die Macht der Selbsterkenntnis führt keinem Ziel der
Selbsterhaltung. Alles unbekannt in praktischem Geist von den
Politikern. Neue Zeiten haben aber wirklich „etwas neues“
gebracht: Religion verliert gegen Politik durch eine Schlauheit
Gegners. Sie ist ein Zweig der Ökonomie geworden. Im Sinne:
Weichnacht und Osterfest sind zum Schaden von Geist ein Konsumartikel
geworden. Bei allem ist im Spiel noch ein ernstlicher Irrtum der
Politik ohne das Wissen von der Natur Wissens. In welchem Sinne?
Ich habe in
Erinnerung ein alter Witz:
-Hitler, Stalin
und Churchill haben von der Zukunft der Welt gesprochen. Das Thema
war: wer wird im Krieg gewinnen? Hitler sagte:
Rasse, Stalin:
Masse, und Churchill:
Kasse! Das Ziel Witzes war
natürlich eine Erklärung der Politik:
warum war Churchill im
Recht? Mir zufolge aber falsch: es ging zum Irrtum. Weil keine
Kasse, sondern
Esse (=Sein), am Ende gewonnen hat.
Also, wir stehen noch einmal vor dem Leben Gottes
-Ens habens in se rationem
existentiae (=Esse in se)-
mit der Struktur
„das ontologische
Sein (=
Esse)
in se
(=geistige Existenz:
Jehovah, Gott, Allah)“, die durch
den Anspruch
„pax in terra“ und das
Erlaubnis
„Freiheit“, steuert mit der Kontingenz.
Gott bleibt so
unberührbar in den Tiefen menschlicher Geistigkeit. Mensch aber darf
nur aus der Ferne von der Einigkeit der Religionen zu träumen. Alles
ist problematisch. Zum Beispiel: für den Koran steht die Frage
-hat Allah
wirklich ein Sinn für den Humor?
Sie ist wichtig
und erwünscht für alle. Warum? Weil diese Frage betrifft Belastung
der Psyche im Zustand Geistes mit scharfer Begrenzung des Wissens vor
dem „Tod“. Eine Beruhigung Geistes kann danach nur von einer
Transzendenz gewährleistet werden. Diese Schwierigkeit betrifft so
leicht ein
Humor Allahs im Treffen von Menschen mit neuer
Wirklichkeit. Sie kann also als eine Erleichterung kommen. Weil
niemand kann aus der Sicherheit behaupten:
Angst ist abwesend!
Was für einen Sinn hat jetzt das
Gefühl „Angst“? Er
spricht mehr als das
Wissen von allem! Alles davon spricht
viel von der Entwicklung der
Moral im Islam. Für das
Verständnis der Moral Gottes! Gott an sich ist Liebe mit der
Vorbereitschaft:
-alles in meinem Eigentum „von mir
für dich“ ist zugleich dein Eigentum „in dir von mir“.
Also: in der
Existenz Gottes lebte eine
Ehrlichkeit aus dem
nichtzeitlichen
Angebot
-mein Wissen ist dein Wissen!-
mit nur einer
Begrenzung (=sie betrifft das Problem aus der
Erhaltung der
Existenz) für den Wert der Logik im Angebot
-dein „Wissen“
in deiner „Freiheit“ ist gleichwertig mit meinem „Wissen von
dem Wissen“ in meiner „Unfreiheit“.
Genug für das
Verständnis
-Angriff der Freiheit auf die
Bedingung des Wissens in der Unfreiheit war Ursünde (=Verfall der
Moral) der Urmenschheit-
unter Umständen
der heutigen Unbehaglichkeit mit allem. Vor allem im Problem der
Anwesenheit unserer Einsamkeit. Mit dem Trost in der These (=wir
verstehen die Schuld der Urmenschheit)
-die denkende Vernunft (=Gott)
empfängt das ontologische Wissen aus dem nichtdenkenden Verstand
(=Programm Gottes) für die denkende Tätigkeit dieser Vernunft mit
der Fähigkeit „in sich für sich aus sich“ des vollständigen
Wissens mit dem Inhalt „Wahrheit“ aus eigenem Wesen-
oder dasselbe mit
dem Inhalt
-Gott, als ein ontologisches
Programm mit dem nichtdenkenden Prozeß für das Leben Gottes,
schafft den denkenden Prozeß für die Erhaltung des Lebens (=im
geistigen Wesen Gottes) mit der Macht Gottes „geistige Erhaltung
ontologischen Prozesses im Programm für die Existenz Gottes“-
in reiner
Unfreiheit Gottes, vorbereitet für die
Allianz mit der
Freiheit von Menschen
, nicht aber für die
Bedingung des
Wissens im Reich göttlicher Logik ohne Flucht aus
transzendentalem Verhältnis mit der Welt der Gefühle.
Ja! Ja! Sinn
dieser Allianz ist gefährlich für das Übel im Phänomen
„Kampf
für die
Kontrolle der
Welt“ in menschlicher
Tätigkeit
„Politik“ ohne Gnade für das Gefühl
„Erhaltung der Existenz“! Alles ist sichtlich als etwas
sehr traurig im Kampf des Gewissens für das
Überleben der
Erde. Weil dort geht für
Unmacht der Moral ohne
Hilfe der
Politik. Das Allgemeine aus diesem Wissen trägt an sich
unaufhörlich einen Hinweis: etwas augenscheinlich ist oft keineswegs
augenscheinlich im Geist von Menschen. Es gilt vor allem für die
blinde Macht der Gewalt ohne das Wissen und ohne das Gefühl
von einer Unabweisbarkeit
-Fluß der Zeit arbeitet durch den
Geist, verborgenerweise für die Welt, gegen die Macht der Politik.
Ein
solcher Beschluß kommt aus der klaren Bestätigung
geschichtlicher
Evidenz:
-alles ändert durch die Anwesenheit
unbekannter Macht für die Kontrolle der Geschichte.
So
war immer und so wird bis zum Ende der Kontingenz sein. Durch das
unaufhörliche Streben Geistes den neuen Vorstellungen für den
verlorenen Begriff.
6. Spiel der Weisheit zwischen Gott
und Menschen
Das Bild der
Religion auf dem Osten kommt dem Menschen auf dem Westen als eine
Gestaltung tiefen Geheimnisses im Inneren von Menschen. Mit der Frage
-warum Buddha transzendiert alles?
Buddha lebte
sicher mit der tiefen Schwierigkeit im Geist:
warum ist eine
Vorstellbarkeit Gottes unmöglich? Danach mußte in ihm aus dem
Widerhall Geistes noch eine Frage entspringen
-warum ist mein
Problem denkbar?-
für den Grund der
These
-ich (=Buddha) bin (=als ein
gewöhnlicher Mensch) im Inneren ein Träger der Anwesenheit Gottes.
Genug für die
Entstehung weltlicher Religion mit dem Abstand von den anderen
Religionen. Was davon sagt (=nach der Ursünde) das mögliche Wissen
(=aus dem notwendigen Wissen) einem Menschen mit der Frage:
-ist ein Sinn meiner Anwesenheit im
Leben erkennbar?
Eine objektive
Antwort hängt sicher von der Objektivität Gerichtes für die
objektive Erkenntnis des Fragenden ab. Das Urteil Gerichtes hängt
also von der
radikalen Entscheidung des Fragenden ab: er muß
dem Gericht eine
Gewährleistung von eigener
Reinheit
abgeben. Damit ist im Spiel nur eine Möglichkeit:
wie finden
ein Abstand von allem? Um ehrlich zu urteilen! Ein solcher
Schritt ist Schmerz aus dem Gefühl dieser Entscheidung
-Flucht aus der Familie, Flucht aus
der Nation, Flucht aus der Kultur, Flucht aus der Religion … Flucht
aus allem mit dem Inhalt „Leben dieser Person“!-
in einer Hoffnung
der Begegnung mit der Stimme der Wahrheit. Alles weiter ist nur ein
Spiel des Geistes im Versuch der Erkenntnis:
-was sagt diesem Menschen eine
Verschrobenheit (=etwas wunderlich) oder Überspanntheit (=etwas
unnatürlich) aus dem notwendigen Wesen (=im Hintergrund der
Erfahrung) für seine eigene Existenz?-
durch den Versuch
menschlichen Geistes
-Suche der Antwort in der Einsamkeit
der Mystik nach der Trennung von der Welt.
Mit dem Problem:
-ist auch eine Flucht aus dem
eigenen Leben logisch erlaubt?
Die Antwort
„ja“
wäre Information von dem
Unsinn seiner Idee
„ich suche
Antwort!“ Ein
Wert dieser Idee entspringt logisch nur
aus dem
Umfang dieser Idee (=sie betrifft in sich die
Gesamtheit Lebens). Es ist jetzt genug für das Urteil:
-Flucht aus dem Leben ist nach der
Logik der Existenz streng verboten!
Wir sind leicht in
falscher Familie, falscher Nation, falscher Kultur, falscher Religion
… ohne eine Möglichkeit der Auswahl … geboren, alles aber ohne
Sorge für Moral nur in einem Falle:
Mensch soll dem Wert Lebens
nur durch die Treue den anderen Menschen gehorsam sein. Erst
danach kommt das Licht
-das Selbst muß der Einigkeit mit
dem Selbst von den anderen Menschen streben.
Die letzte Frage
aus dieser Ansicht so lautet
-woher ist das Gefühl „Sehnsucht“
im Versuch einer Antwort?
Alles erklärt
etwas faßbar: im Wesen der Notwendigkeit Gottes herrscht sicher
Unfreiheit für alles aus dem Gefühl ohne Macht
„Empfindlichkeit der Freiheit“. In diesem Gefühl, als Folge,
liegt der Schmerz Gottes. Weil die Struktur unserer Seele hat ein
solches Gefühl, als Zeichen nichtzeitlicher Verbundenheit mit dem
Wesen Gottes, aus der Notwendigkeit empfangen. Das Gefühl
„Sehnsucht“ kann so nur aus dieser Gabe entspringen und bis uns
zu kommen. Es transzendiert alles im Namen Gottes als Spur der
Anwesenheit Gottes in der Freiheit von Menschen. Das Gefühl
„Sehnsucht“ ist die Bestätigung der These aus nur einer Seite
der Wahrheit:
-Mensch an sich selbst lebt in einer
äußeren Form der Transendenz (=sie ist im Licht der Schönheit als
das Bild der Materie).
Die andere Seite
dieser Wahrheit sagt:
-Mensch in sich
selbst lebt in einer inneren Form der Transzendenz (=sie ist im
Dunkel der Gedanken als das Bild des Geistes).
Diese
Unvermeidbarkeit hat den Ursprung in den Tiefen unserer Existenz. Sie
ist immer geöffnet: Mensch überlegt von den beiden Seiten der
Formen eigener Anwesenheit im Leben ohne Fähigkeit aus ihrer
Umarmung schwänzen. So ist gewiß:
-wir sind alle in einem Gefängnis
der Existenz ohne Möglichkeit der Flucht.
Ein Streit
zwischen den Gefangenen unter diesen Umständen ist Unsinn. Das
Problem betrifft den Kern der Theologie. Ohne Flucht aus ihm. Es geht
für eine triviale Einfachheit aus der Frage: leben oder sterben,
Anwesenheit oder Abwesenheit, existieren oder nichtexistieren?
Verständnis dieser Situation, meinem Verständnis nach, entstand als
die erste Aufgabe aller Religionen in dieser Welt. Weil die Lösung
dieser Aufgabe, als das Grundproblem der Theologie, kann dem
entscheidenden Schritt nur durch das Zusammentreffen aller Religionen
zu führen. So etwas geschah schon in der italienischen Stadt
Assisi,
nicht aber für die wichtigste Entscheidung aller Kirchen: entweder
die Einigkeit und Erhaltung der Existenz oder Zwietracht und Fall im
Abgrund der Nichtexistenz?
Alles in dieser
Idee für die Rettung der Menschheit kommt aus dem heiligen Gefühl
„Sehnsucht“. Ist diese Idee eine Utopie im Sinne
„Wunschziel
zu erreichen“ ohne
Hoffnung für die Synthese der Kirchen?
Alles hängt von einer Identifikation des Problems ab: ist dabei
eine Rede von der Synthese der Kulturen oder Synthese der
Mentalitäten? Was hat eine Tradition mit allem zu tun? Allerdings
nichts! Weil eine Erhaltung der Tradition soll unberührt bleiben.
Ähnlicherweise gilt dasselbe für die Mentalität!
So bleibt nur
Kultur. Sie ist aber keine Kultur ohne eigene Macht den Kern des
Problems im Bereich der Theologie zu versetzen. Und natürlich ohne
Hilfe der Politik. Weil Mensch bleibt das ewige Rätsel „
in
sich, für sich und aus sich“. Ohne das Wissen: was ist
in
ihm „etwas mehr“
für seinen Wunsch ohne Grenze
aus
seinem Tun? So nach allem, nur süße Hoffnung der Rettung lebt.
Alles hängt von dem Menschen ab. Nur von seiner Entscheidung. Alle
Türen der Notwendigkeit stehen offen. Für „aut Caesar aut nihil“!
Nicht
in ihm
für ein Irrtum „aut viam inveniam aut
faciam“! Weil die Wahrheit Gottes sagt
aus dem Mund von
Mahatma Gandhi
-„Weg ist Gott“ und „Gott ist
Weg“.
Aus dem tiefen
Glauben: Schwert „
Abwehr vom Übel ist in dem Guten!“ und
Schild „
Abwehr Friedens ist Weg bis zur Erhaltung alter Kultur
in der Abhängigkeit, nicht Krieg“ waren alles aus dem Programm
in seiner
„Politik“. Ohne den Zweifel: es ging anschaulich
für den Kampf mit der Strategie
„Esse“, nicht
„Kasse“,
Geistes außerhalb der Zeit. Mit dem Wunder in der Zeit
-Niederlage Strebens am Anfang ist
immer Sieg der Beharrlichkeit Geistes am Ende-
ohne den Zweifel:
ein notwendiger Geist hilft dem kontingenten Geist. Ein
Gefühl, nicht das Wissen, sagt so klar
-Einfachheit (=bei Gandhi) und
Verwickelheit (=bei Buddha) sind dasselbe-
im Wunder
menschlicher Anwesenheit ohne das Verständnis des Wesens Gottes. In
einer Neuigkeit für mich
-Ost und West sind vereinbar nur
durch die geistige Macht von den Osten.
Etwas nur
scheinbar
uneinheitlich ist einfach als etwas
einheitlich
darstellbar und erklärbar. Alle Ziele aller Religionen am Westen
sind vergleichbar mit den Zielen der Religionen am Osten. Nicht
aber ohne das
Hindernis im Verständnis. Der Punkt des Einverständnisses mit den
Osten ist klar den Westen: der Wert denkenden Wesens hängt vor allem
von geistiger Kraft ab:
-wie und im welchen Sinne kann ein
Mensch von eigener „Ichheit“ abgetrennt sein?
Alles fängt und
endet im Raum Geistes für das Selbst (=das Ich) an. Dem Buddhismus
zufolge ist der schnellste Weg bis zur Kontrolle des eigenen Geistes
in dem Rat:
„Übe dich darin
den Atem zu beobachten und meditiere über deinen Körper, die
Empfindungen, die Geistesregungen, den Geist und die Objekte des
Geistes. Übst du dies in dieser weise, so werden sich mit jedem Tag
deine Demut, dein Wohlgefühl, deine innere Freiheit, dein Frieden
und deine Freude vertiefen. Wenn diese Empfindung in dir aufsteigt,
kannst du sicher sein, daß du auf dem rechten Weg bist – dem Weg
des Erwachens und der Erleuchtung“
Ein praktisches
Ziel der Methode ist Empfang einer Macht für die Abschaffung des
Leidens im Leben. Es ist erreichbar nach dem Erfolg einer Betrachtung
der vollkommenen Bewußtheit im Atem. Damit ist das Problem
„Verwirrung und Zerstreutheit im Geist“ abgelegt. Für
theoretisches Ziel der Methode: die Ursache des Leidens (=sie ist die
Begierde nach persönlicher selbstsüchtiger Lust) wird nach der
Überwindung der Begierde aufhören. Der Pfad bis zum Ziel liegt im
Sinn einer Idee: sie ist
Achtsamkeit als Säule der
vier
edlen Wahrheiten im Buddhismus (=die Existenz des Leidens, die
Ursache des Leidens, die Aufhebung des Leidens und der Pfad zur
Aufhebung).
Das ist rührend!
-Buddhismus spricht ganz indifferent
von allem ohne das Verständnis im Geist von Westen:
„Die Ursache des
Leidens ist Unwissenheit, eine falsche Weise, die Wirklichkeit zu
betrachten. Zu denken, das Unbeständige sei beständig – das ist
Unwissenheit. Zu denken, da sei ein Selbst, wenn da kein Selbst ist –
das ist Unwissenheit. Aus Unwissenheit entstehen Neid, Zorn, Angst,
Eifersucht, und zahllose andere Leiden. Der Pfad der Befreiung ist
der Pfad, die Dinge eingehend zu betrachten, um wirklich die Natur
der Unbeständigkeit zu erkennen … Dieser Pfad ist der Pfad, der
die Unwissenheit überwindet. Ist die Unwissenheit einmal überwunden,
ist das Leben transzendiert. Das ist ware Befreiung. Da bedarf es
kein Selbst, damit Befreiung gibt“
Alles möglich im
Sehfeld der Kontingenz, nicht aber im Sehfeld der Notwendigkeit!
Warum? Als erstens entsteht die Frage
-woher ist Macht der Ahchtsamkeit
für die „Befreiung der Persönlichkeit“ in der Freiheit?
mit der Antwort im
Buddhismus
-Macht der Ahchtsamkeit taucht aus
der göttlichen Natur in dem menschlichem Wesen nach der
Kontemplation auf.
Also! Buddha
konnte als ein Wesen aus dem Himmel göttlicher Natur entweder in der
Sprache der Kontingenz oder in der Sprache der Notwendigkeit
sprechen. Alles klar:
-Buddha ist
ehrlich, er lügt nicht und er sagt de explicite „ich bin ein
gewöhnlicher Mensch“.
Nicht aber ohne
das Problem. Weil Buddha spricht den Menschen in der Sprache der
Kontingenz. Alles aus seinem Mund ist das Wissen, nicht das Wissen
von dem Wissen. Er wünscht nur ehrlich bleiben. Es ist noch einmal
klar: die Aussage
-ich bin Gott (=weil Gott lebt in
Ihm)-
steht so ohne den
Widerspruch mit der Aussage
-Buddha ist im Recht als Mensch-
ohne Flucht aus
logischer Unmöglichkeit
-Transzendenz der Transzendenz
übersteigt den Sinn der Existenz.
Dabei geht
anschaulich für eine Schwäche der Kontingenz in einer Religion voll
der Schönheit. Ohne den Widerstand einer Kraft der Logik
-Befreiung einer Person in der
Freiheit ist unmöglich ohne Unterstützung des Wissens aus der
Unfreiheit einer Macht der Notwendigkeit im Hintergrund dieser
Freiheit-
aber nur aus
meinem Standpunkt in der westlichen „Überzeugung“ ohne Macht im
Streit mit dem Buddhismus. Ich konnte mit meinem Freund
Subas
philosophieren. Nicht aber ohne das bestimmte Gefühl:
er ist
stärker! Aus eigener Herkunft in der Welt. Im Herzen des
Problems
„Indien“! Bin ich im Recht? Keine Ahnung! Weil es
geht nur für das Gefühl! Ich zitiere:
„
Das Unergründliche, das man
ergründen kann, ist nicht das unergründbar Letzte“-
oder
„
Das höchste Tao ist der leitende
„Sinn“ hinter allen Dingen und daher vergleichbar mit dem höheren
Brahman Shankaras bzw. der buddhistischen „großen Leehre“ … “
Ohne Kommentar des
Geheimnisses in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit!
Warum? Ist es einfach? Nein!
„Das Unergründliche, das man
ergründen kann“ ist reine Unmöglichkeit in der Kontingenz,
nicht aber überraschend in der Notwendigkeit
-das ergründbare Letzte ist
transzendentalerweise „notwendig“ nach der Bedingung „weder
richtig noch falsch sondern notwendig“-
für den Beschluß
-Logik des Buddhismus stellt eine
wahre Einführung in die Logik der Notwendigkeit Gottes dar-
nach logischer
Katastrophe
-Kontingenz trägt an sich das
Wissen „so oder so“ (=potentiellerweise ohne den Zutrit der
Notwendigkeit)-
ganz ähnlich wie
in einem Traum. Alles aus dem Leben bleibt am Ende unerklärbar und
nur im Leid als ein Teil der Erinnerung. Warum konnte alles aus ihm
„so oder so“ sein? Wir fahren
nach allem aus dem
Leben ohne das Wissen ab:
warum war alles „so oder so“?
Unsinn! Nicht wahr? Ja! Aber eben
„ja“ ist Unsinn. Alles
in der Hoffnung: aus diesem Unsinn soll ein Licht entspringen! Woher?
Aus dem Wissen von dem Wissen! Warum? Weil Wissen als Wissen bleibt
unfähig eine Antwort zu liefern! Ja! Ich bin jetzt im Streit mit dem
Buddhismus aus meiner Erfahrung in der Schwäche des Geistes!
Niederlage heißt Wissen! Erst jetzt kommt Schmerz. Weil ich
bemerke:
ich bin wach, Traum ist vorbei! Bin ich also wirklich
ein Wesen ohne den geistigen Wert für Erkenntnis Gottes? Nein! Ich
bin nur ein Gläubiger mit der Angehörigkeit dem Christentum. Mit
meiner Geburt im Wissen bestimmt … aber ohne das Wissen von dem
Wissen in der Bedingung des Wissen:
-was kann mir Buddha von dem Wissen
über das Wissen noch zu sagen?
Ist dabei alles im
Gefühl von einer Sicherheit der Logik
-Buddha ist weder Buddha (=Gott)
noch Buddha (=Mensch) sondern notwendigerweise Gott (=Buddha)-
nicht mehr oder
minder
-Christus ist weder Christus (=Gott)
noch Christus (=Mensch) sondern notwendigerweise Gott (=Christus).
Ich bin so nach
allem ohne Antwort nur ein Gefangener der Idee
-nur der Geist des Buddhismus könnte
in der Zukunft mit weltlichem Programm „Einigkeit der Religionen“
erfolgreich zu steuern.
So ist sicher aus
der Tatsache
-Geist des Buddhismus ist ein
sichtlicher Abstand von allem und eine unsichtliche Verbindung mit
allem-
ohne eine Anmaßung
im Kampf der Religionen für das Hauptwort! Aus der göttlichen
Anwesenheit sind wir unfähig entfliehen. Denn alles hängt von allem
nur aus einem Wesen ab. Ohne die Teilung der Geister im Kampf für
das Recht. In dem höchsten Wesen ist alles ohne das Verständnis in
den anderen Wesen. Das ist verständlich: das notwendige Wesen ist
das einzige Wesen mit dem ontologischen Programm, das nur von dem
geistigen Wesen in Verbindung mit diesem Programm sich selbst
verstehen kann. Diese Logik wirkt in Unfreiheit mit der Folge in der
Kontingenz: andere denkende Wesen verstehen eigene Abhängigkeit von
dem notwendigen Wesen durch das Problem der eigenen Existenz. Warum?
Sie sehen daß diese These funktioniert, nicht nur im Umfang eigener
Erfahrung (=durch eine Reihe der Ereignisse ohne das Verständnis),
sondern auch bei den nichtdenkenden Wesen. Zum Beispiel: bei jeder
Ameise. Ihr ist ohne das Verständnis wohl bekannt: Ameisenhaufen
steht über alles. Egal wie bei uns: Gott steht über alles. Und
nichts mehr! Für das Wissen: Rettung kommt aus der Moral, nicht aus
dem Wissen.
Nach allem ist
noch zu betonen
-die Realität neuer Erkenntnisse im
Bereich der Naturwissenschaft ändert das Bild der Welt
einschließlich mit dem Zustand der Dogmatik im Bereich der
Religionen.
Vor allem geht
heute für das Bild einer Welt, das als das All, nicht das Weltall,
im Hintergrund des Weltalls, von der ontologischen Struktur ohne
menschliche Vorstellung „Raum-Zeit“ angenommen werden soll:
-nur dort ist der Sitz Gottes mit
dem Urmenschen in einer Existenz einwertiger Logik ohne Anfang und
ohne Ende des Lebens.
Diese Behauptung
stammt aus der Unverständlichkeit der Quantentheorie. Warum? Diese
Theorie stellt die Verbindung unserer Kontingenz mit göttlicher
Notwendigkeit dar. Oder: die Quantenwelt ist nur ein Fluß logischer
Ereignisse mit den Bestimmungen zwischen
„hüben“
(=Vergänglichkeit in kontingenter Wirklichkeit mit der Struktur der
Raum-Zeit und
„drüben“ (=Unvergänglichkeit in
notwendiger Wirklichkeit ohne die Struktur der Raum-Zeit). Natürlich,
nicht ohne das ontologische Korrelat für die physikalische
Raum-Zeit! Die Entschleierung der Täuschung „Tod“ wäre
praktisch unmöglich ohne wissenschaftliche Verblüfftheit mit der
Quantenwelt. Das Ende des Lebens ist ein Widerspruch im Streit mit
dem Begriff „Wahrheit“. Weil die
Abwesenheit der Wahrheit wäre
die höchste Unsinn einer Logik mit dem Status
„Unterlage
aristotelischer Logik“.
Ohne diese These
ist eine Vereinbarung der weltlichen Kirchen unmöglich. Sucht diese
These meine Anerkennung „
mea culpa, mea culpa, mea maxima
culpa“? Ich lebe in einer Sicherheit ohne die Belastung mit
dieser Möglichkeit. Weil mir ist wohl bekannt
-ich war mit meinem Schreiben nur
ein armer Confiteor meines Glaubens potentiellerweise im Streit mit
dem Glaubensbekenntnis meiner Kirche aus eigenem Gehör der Stimme
Gottes.
Bin ich jetzt als
ein
Nichtprophet im Recht oder nicht, ich weiß es nicht. Mir
ist bekannt nur eine Tatsache: ich habe alles nach meinem Gewissen
geschrieben.
Ein Jäger der
Seelen mit dem Namen
Waldi
https://www.youtube.com/watch?v=BU9X20_o-TQ
lebt für mich
weiter
ohne Abschied nach dem Abschied! Einfach in der
Vernunft und schmerzlich im Herzen. Warum? Geheimnis ohne
Entschleierung! Für das Problem:
-um was geht bei einem Geheimnis?
Das Bild einer
Einigkeit der Religionen hängt natürlich nur von dem Verständnis
einer Möglichkeit „Transzendenz“ unserer Wirklichkeit ab. Ist
Mensch fähig ein solches Ziel zu erreichen?
7. Spiel Geistes zwischen Kirchen und
Transzendenz
Das Problem
entspringt anfänglich aus trivialer Situation:
das Geheimnis ist
zugleich eine geistige und physische Sperre dem Wissen. So erst
viel später entspringt die letzte Frage
-was ist tatsächlich ein
Geheimnis?-
im Sinne
-was geschieht im Hintergrund des
Ereignisses für das Phänomen „Geheimnis“?
Diese Frage
betrifft den Inhalt der Denkbarheit (=weil der Begriff
„Erkennbarkeit“ setzt den Begriff „Denkbarkeit“ voraus) durch
die
ganze Geschichte der
Philosophie in der
Theologie.
Mit der Schwierigkeit in ganzer
Geschichte der Menschheit:
-niemand konnte
klar antworten.
Ich schreibe davon
ohne Optimismus für menschliche Erkenntnis. Vor mir ist nur eine
bescheidene Aufgabe mit der Frage
-warum ist eine Antwort unmöglich?
Aus kleiner Reihe
der
wissenschaftlichen Tatsachen entspringt ein
unabweisbarer
Beschluß der
Logik
-ein Begriff „Wahrheit“ ist
unter den Umständen der Realität „Kontingenz“ kategorisch
unmöglich.
Darf ich deshalb
von einem Weg bis zur Wahrheit träumen? Ja!
Aber nicht für eine
Lösung des Problems in der Kontingenz. Ich bin also frei nur von
der
Flucht aus der Kontingenz träumen. Um erst danach mit dem
Problem der
Wahrheit beschäftigt sein. Weil ein Weg der
Entschleierung des Rätsels wird von der Natur menschlicher
Persönlichkeit gesperrt:
-die Fragen „wer bin ich?“
(=geistig) und „was ich bin?“ (=ontologisch) sind von einander
abgetrennt!-
mit der Folge
-die Frage meiner Nationalität ist
Unsinn aus der Tatsache: „ich“ (=nach meinem Vater) und „ich“
(=nach meiner Mutter) sind nur in meiner Seele dasselbe, nicht aber
nach den Gesetzen dieser Welt.
Mir bleibt so nur
eine private Welt der Emotionen mit dem Abstand von diesem „Problem“
übrig:
„ich bin ich“ und nichts mehr. Alles betrifft
praktisch unmittelbar das Russellsche Paradoxon im Bereich
mathematischer Logik
-die Bedingung
der Einschließung ist Ausschließung und umgekehrt-
mit der Folge:
das
Problem der Existenz betrifft den Menschen und das Quantenobjekt nach
dem kommunistischen Gesetz „alle Rechte für alle“.
Es entsprang nach
einer riesigen Zeitspanne als ein Ergebnis der Logik mit dem Einfluß
auf die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Philosophie. So
sagt die Erkentnistheorie von der Antike bis zur Gegenwart: es
verdient deshalb eine respektable Achtsamkeit jeder Religion. Vor
allem neuer Religionen mit der
Prätension „Primat“. Also
mit dem Geist einer
„Revolution“ im Bereich der Theologie.
Es geht für die These
-das Geheimnis ist kein Geheimnis
(=es ist nur ein Unsinn als Folge der Klarheit in der Lehre Christi),
sondern nur eine Manipulation der Kirchen noch lang aus der
Vergangenheit.
Diese Überzeugung
herrscht, zum Beispiel, im Kreise der geistigen
Bewegung der
Urchristen in Deutschland. Sie sprechen geistig ehrlich und
kindisch aufrichtig, oft aber auch giftig ex cathedra ohne das Wissen
weder von der Natur wissenschaftlicher Schwierigkeiten noch von dem
Ausmaß der Erschwerungen durch die Bewertung moralischer Gesetze.
Waren diese Schwierigkeiten eine Ursache des Mißbrauches der
Religionen im Laufe der Geschichte? Das ist wirklich möglich aus dem
Übel im Menschen. Es ist aber nichts neues. Mir geht nur für etwas
anderes im Wissen: was geschieht im Hintergrund dieser Möglichkeit?
Weil ich bin weder Psychiater noch Historiker oder Politiker. Als
etwas unabweisbar gilt: die erste Folge der Tatsache
-der Gesamtinhalt der Quantenwelt
transzendiert physikalisch das Verständnis einer Realität im
möglichen Wissen-
führt bis zum
Beschluß
-das unbekannte Spiel einer Vernunft
steuert planmäßig mit dem Ereignis „Geheimnis“-
für die nächste
Frage aus reiner Keuschheit der Psyche
-wo ist der Sitz des Wissens für
die Enträtselung des Problems?
Als realistisch
bleibt nur eine Möglichkeit übrig:
-der Sitz der Lösung für das
Geheimnis liegt im Traum!
Weil nur ein Traum
steht als die letzte Verbindung mit dem Unbekannten. Ohne Flucht aus
letzter Möglichkeit
-das Wissen aus dem Traum stellt
„etwas“ für das Verständnis des Ereignisses „Geheimnis“
dar.
Weil nur ein
Traum
ist
„Flucht aus dem Bewußtsein ohne die Lösung im
Bewußtsein“. Und wirklich! Hinter ihm ist das stärkere
Unterbewußtsein. Nur dort ist die letzte Haltstelle unserer
Hoffnung in reiner
Trivialität: die
Gesamtheit des Wissens
stammt aus ihm. Mit der Information
-Traum ist die Bedingung des Lebens
im geistigen Zustand „Wissen vor dem Wissen“ ohne die Lösung für
das Problem „Wachheit“ im Bewußtsein-
für die These
-Traum ist eine
Brücke zwischen „Wissen im Bewußtsein“ und „Wissen vom
Wissen“ in dem Unterbewußtsein-
im neuen Wissen
der Kontingenz
-das Unterbewußtsein ist ein
Überbleibsel der alten Bewußtheit (=vor der Ursünde) im Wesen von
Urmenschen als eine Gewährleistung der Untrennbarkeit der Verbindung
von Menschen mit der Notwendigkeit-
und
-erst die Flucht aus dem Körper
entspringt als die Bedingung reiner Wachheit!-
für das letzte
Wissen
-erst die reine Wachheit entspringt
als die Bedingung des Begriffs „Wahrheit“!
Sind wir fähig
die reine
Wachheit Geistes ohne den Traum erobern? Alles hängt
weiter von der Arbeit aller Mystiker aus den allen Religionen ab.
Weil nur ihnen ist schon wohl bekannt: unsere
Kontingenz ist nur
eine Stelle der Vorbereitung für das Verständnis der Lehre Gottes,
nicht für das Verständnis Gottes. Weil Möglichkeit des
Verständnisses Gottes ist unerreichbar dem Menschen nach seiner
Ursünde. Wir können deshalb diesem Wissen nur aus dem Gehorsam in
der Demut zu streben, nicht zu kommen. Mensch muß vor allem durch
den eigenen Zustand Geistes die neue Relation der Moral für das
Zusammentreffen mit der Existenz Gottes suchen und finden. Nicht
durch den Streit mit den anderen Menschen im Kampf für eine
„Privilegie“ des Wissens von der Natur Gottes. Die Privilegie
„Primat“ einer Religion im Verhältnis mit den anderen
Religionen ist vergleichbar mit der Sünde
„Krieg“ für
das Primat in der Steuerung mit der Welt. Beiderseits ist im Spiel
ernste Störung der
kranken Psyche. Das Zusammentreffen der
Übeltäter mit dem Gericht des Gottes ist schwer vorstellbar im
Gefängnis der Kontingenz. Weil der Mensch in der Begrenzung seiner
kontingenten Existenz, als ein Gefangener ohne unmittelbare
Verbindung mit der Existenz Gottes, einschließlich mit dem Papst,
kann von der Rettung (=Flucht aus der Kontingenz) nur zu träumen.
Also! Zu träumen
von dem Wissen Gottes in der Rolle Sünders ist egal dem Wunsch
Sünders noch eine Belohnung für den Verrat Gottes zu empfangen.
Dabei geht für reine Blindheit Sünders (=ohne das moralische Recht
ein solches Wissen zu besitzen). Christus ist so nur ein Weg Gottes,
nicht eine Manipulation von den „reinen“ Menschen im Versuch der
„Reinigung“ der Lehre Christi durch den Streit mit den „unreinen“
Priester der Kirchen. Geht es dabei für den Weg mit der Prätension
noch in der Nähe Gottes zu sein? Sicher ja! Ohne Wissen: jeder
Mensch ist ein Sünder ohne moralisches Recht vom Recht der Kirchen
zu urteilen. Anwesenheit der „Allwissenheit“ in der Kontingenz
ist automatisch ein Spott der Notwendigkeit. Mit der Destination im
Bereich der Unwissenheit.
Ich bin doch in
einem Punkt total einverstanden mit den Urchristen. Es geht für die
Schlächterei der Tiere. Das ist ein ernstes Zeichen der Wildheit in
der Natur von Menschen. Nur innerhalb der These von der Ursünde
verständlich. Das Problem „Tier“ ist ein wahres Hindernis dem
Zusammentreffen mit dem Recht Gottes. Können wir aus dieser Schande
der Zivilisation überhaupt etwas von uns sagen und urteilen? Als
Sohn des Veterinärs hatte ich aus der Jugend ein unaufhörlicher
Kontakt mit den Tieren. Niemand kann meiner Überzeugung
widersprechen:
das Tier besitzt die Seele! Es spricht aus sich
selbst oft mehr als ein Mensch! Dem Tier ist oft bekannt im voraus
was geschehen wird. Es ist oft ein Test für eine Information: wer
ist ein Mensch? Ohne das Wissen: warum ein Tier überhaupt existiert?
Unschuldigkeit der Tiere ist rührend. Das Schicksal der Tiere hängt
oft nur von der Gnade des Wesens ohne das Gefühl von der eigenen
Schuldigkeit ab. Dem Menschen ist das Leben einfach eine Gegebenheit
in keiner Verbindung mit dem Problem: warum ist das Leben ein Fluß
der Tränen? Ihm ist oft in dieser Tragik eigener Lage nur eine
„Erklärung“ annehmbar:
-nur Gott kann
aus eigener Allmächtigkeit schuldig sein!
Also!
-Gott in
eigener Unfreiheit (=mit der absoluten Bestimmtheit des Wissens) ist
schuldig dem Menschen (=mit der absoluten Ungewißheit des Wissens)
in eigener Freiheit?
Es geht für den
Unsinn der Vernunft ohne das Wissen einer Antwort auf die
Frage am Anfang! Ein Weg dem Übel ist so geöffnet.
Gott ist ein
Objekt Zweifels geworden: nur die
Realität „Geld“
entscheidet von allem und
Schlächterei anfangen kann. Nur das
Übel gestaltet weiter die geistige Entstellung einer Persönlichkeit
mit dem Wesen für das Problem
-ist Grobheit immanent dem Wesen von
den Menschen?
Ja! Alles davon
entstand erst später im Fluß der Zeit, nicht im Fluß der
notwendigen Logik durch das Reich der Gefühle.
Neue Wissenschaft
spricht von dem
egoistischen Gen im Sinne:
Gene wirkt als
Zwang! Das ist sicher eine schlechte Nachricht für die
menschliche Zukunft! Ist es verständlich? Was geschieht, als Folge
der
kontingenten Änderungen, in den Tiefen menschlicher
Geistigkeit?
Alles hängt vom
neuen Problem ab: was spricht die Genealogie aus der Information vom
Genom? Sind alle Erbanlagen im Zellkern (=Genom) erkennbar? Für das
Wissen: was bringen wir aus der ontologischen Prädestination? Oder
präzis: was sind wir aus notwendiger (=ontologischer) Struktur
ererbt? Ist in ihr etwas überwiegend kriegerisch, friedlich,
gleichgültig, ... , oder eine Mischung aller Möglichkeiten im
Prozeß geistiger Nachahmung in physiologischer Struktur der Materie
in der Kontingenz? Was hat Geist mit allem zu tun? Absolut nichts!
Also! Was bringt die Materie? Sie ist allerdings eine Störung
geistiger Tätigkeit als „etwas anders“ durch eigene
Unmöglichkeit der vollständigen Nachahmung des Ereignisses „etwas
wahres“. So alles geht zum Schaden: weil Mensch wird durch die
Materie im Prozeß der Geburt bestimmt. Für das neue Problem
„Entstehung der Gedanken“ in der Kontingenz. Im Sinne der
Unvergleichbarkeit mit der Einfachheit in der göttlichen
Notwendigkeit: die geistige Vernunft (=Gott) versteht das
ontologische Geschehen im Verstand Gottes (=durch die Einigkeit
zwischen Geistigkeit und Wesenheit im Begriff „Wahrheit“). Ganz
anders steht in der Abwesenheit der Wahrheit (=Abstand zwischen
Vernunft und Verstand) in der Kontingenz. Der ontologische Verstand
wurde (=nach der Ursünde) von der verletzten Vernunft bestimmt.
Demzufolge liefert der nichtdenkende Verstand der denkenden Vernunft
nur ontologische Angaben, die von der Vernunft (=als Folge scharfer
Beschränkung des Wissens) verstanden werden können. Genug
für die Frage
-was können wir von der verletzten
Vernunft ohne den vollständigen Inhalt für den Empfang der Angaben
aus dem Bereich der Genealogie noch erwarten?
Und die letzte
Frage
-was können wir im Versuch der
Vereinigung der Kirchen von der verletzten Vernunft etwas erwarten?-
für den Beschluß:
sehr gewiß nichts
ohne unmittelbare Hilfe der Moral aus der
geistigen Macht in der Transzendenz! So alles endet in einer
Enttäuschung: „
Widerstand dem Menschen heißt Mensch“ für
das Verständnis
„Lücke im Wissen ist unüberwindbar“ in
letzter Hoffnung
-Ruhe kommt erst im Leben nach dem
Leben.
Ohne die
Belastung
mit dem
Leib. Weil nur im
Leib ist
Sinn der
Strafe. Mit dem Einfluß auf den
Geist. Genau also nach
dem Wissen aus dem Urgefühl der Intuition im Mittelalter! Weil erst
„ohne den Leib leben“ bedeutet
„frei in der Ruhe zu
leben“. In der Perspektive
Lebens mit dem Projekt
„Erhaltung der Existenz“.
8. Spiel Geistes zwischen „Ich“
und „Ur-Ich“
Mir ist aus
einfacher Introspektion wohl bekannt: Ähnlichkeit mit den Menschen
ist genug für den Beschluß
-„Ich“ bei den Menschen ist
ähnlich meinem „Ich“.
Aus dem Vertrauen
einer Logik der Menschheit „wir sind dasselbe“ entsteht eine
Beruhigung Geistes: keine Überraschung ist möglich! Mit dem Problem
in meiner Psyche aus dem Problem bei einer Menge der anderen Menschen
mit der tiefen Überzeugung „wir sind nicht dasselbe“. Genug für
Angst im Inneren des Kindes: jemandem war meine unschuldige
Unabhängigkeit eine Störung der Ordnung. Ich müßte also diesem
Befehl gehorsam sein. Eine Unbehaglichkeit herrschte jetzt mit meiner
Ruhe. Aber! Noch immer war alles in Ordnung. Weil Erziehung war tätig
erfolgreich: Ordnung ist Ordnung! Wer ist doch Er? Ich weiß es
nicht. Das Leben wirkt ungnädig. Und mir war bald bekannt: sein Name
ist die allgemeine Autorität der Kirche! Mit der riesigen Macht für
die praktische Gewalt ohne Grenze in der Welt. Und viel mehr: das
Recht ist Ihr immanent. Sehr gut! Für das spätere Problem: warum
ist diese Macht ungnädig im Vergleich mit der Macht Gottes? Sie
spricht unglaublich von der ewigen Strafe, von der Hölle und Feuer,
nicht nur für das wahre Übel, sondern auch für eine Reihe der
Kleinigkeiten im Lauf Lebens! Ist es verständlich oder alles bleibt
im Unbekannten? Nein! Keine Antwort kommt aus dem Bereich des
Wissens. Sehr schlau! Einfach ist nicht einfach. Mir bleibt so nur
meine
Ichheit zur Verfügung übrig. Mit dem Problem:
wer
bin ich mit der Fähigkeit der Antwort? Vor allem in einer Lage
der Sicherheit:
ich bin weder ein heiliger Mensch noch ein
Prophet! Vor mir ist nur eine Wand der Unmöglichkeit! Aber:
etwas geschah! Sehr fremd! Weil mir ist bald bewußt geworden: ich
stehe vor einer Entschleierung des Wissens aus dem Gefühl. Alles kam
aus einer Erinnerung an mein „Ur-Ich“:
-ein Gespräch
zwischen „Ich“ und „Ur-Ich“ ist möglich, aber erst nach dem
Erfolg einfacher Kontemplation mit dem Ziel „Gestaltung geistiger
Struktur für Ignoranz der Zeit“.
Aber wie? Ein
Wissen
„ich konnte nicht aus dem Nichts auftauchen“
herrscht mit meinem
Sein und wandert bis zur Begebenheit
„Ur-Ich in mir“. Aber erst ein anderer Teil meiner Ichheit
„Ich aus mir“ kann weiter ohne den Denkprozeß mit der
Bestimmung
„richtig oder falsch“ ein solches Ereignis als
„notwendig“ erkennen und logisch abschätzen. So noch
einmal: wie? Die Strukturen
„Ur-Ich“ und
„Ich“
interagieren in den Tiefen
ontologischer Persönlichkeit im
Verstand. Das Ergebnis der Interaktion ist nur teilweise (=als Folge
Zerfalls zwischen Geistigkeit und Wesenheit) der Vernunft bekannt.
Also: ein Inhalt der Interaktion unterliegt keinem logischen Beweis.
Aber: alles wird ohne den Zweifel von den Gefühlen verfolgt. Und die
geistige Sicherheit „Wissen ohne Wissen“ strahlt unaufhörlich
aus dem Gefühl von diesem Wissen als ein unerklärbares Ereignis
ohne das Verständnis. Für wichtige Information aus dem geistigen
Zustand der Ichheit:
-das Problem hat nichts mit der
Existenz Gottes zu tun.
So ist klar: das
Grundproblem der Heiligen Schrift war eine Darstellung der Ereignisse
im Fluß der Zeit ohne Möglichkeit der Darstellung in der
Nichtzeitlichkeit. So entstand eine Reihe der Probleme ohne den Sinn.
Zum Beispiel: die Aussage
-„Die Verheißung des Bundes war
ewig zu leben!“
aus dem Glauben
-„Gottes Ziel
war ungestörte, ewige Gemeinschaft mit den Menschen“-
ist Unsinn aus
logischer Unmöglichkeit:
-die
Abwesenheit der Bestimmung „ewig“ ohne den Fluß physikalischer
Zeit negiert den Sinn „Verheißung des Bundes“.
Oder die Frage
-„Warum hat Gott den Baum der
Erkenntnis des Guten und Bösen überhaupt in den Garten Eden
gepflanzt?-
ohne den Sinn:
Gott konnte in der Nichtzeitlichkeit nichts pflanzen. Und noch ein
interessantes Beispiel
-„Warum hat Gott dem Menschen ein
Gesetz gegeben, wenn er doch ohne dieses Gesetzes nicht zu einem
Übertreter hätte werden können?“
in Verbindung mit
dem Urteil
-„Wo aber das Gesetz nicht ist, da
ist keine Übertretung“.
Alles ist so nur
eine Folge menschlicher Arbeit ohne das Wissen: das Hauptproblem des
Lebens in der Kontingenz liegt in der Tatsache:
-wir leben mit
der Belastung des Leibes.
Weil nur ein Leib
ist tragische Folge einer falschen „Politik“ in der
Notwendigkeit. Die Strafe der Notwendigkeit kam logischerweise nur
aus der Entscheidung
„Kampf für die Bedingung des Wissens“
von den Urmenschen. Gott blieb aber unschuldig als ein
Opfer des
Verrates im Prozeß
„Erhaltung der Existenz“ ohne alte
Allianz mit den Urmenschen. Das Bild der Tragödie taucht so langsam
aber sicher auf.
Die ganze
Geschichte der Menschheit ist traurige Begebenheit der Kriege. Mit
wahrem Verständnis des Unglückes erst im Hintergrund der zähen
Kämpfe für Übermacht: die erste Ursache des Unfalls war immer das
erste menschliche
Grundproblem „Überleben“. Und die erste
Bedingung einer Lösung war auch immer im Problem
„Nahrung“.
Sie (=Nahrung) kann grundsätzlich und primär als die
Bedingung
des Lebens angenommen werden. Nicht „zärtlich“ als das
Lebensmittel wie ist es gewöhnlich ausgesagt. Und nicht ohne
Verblüfftheit außerhalb des Problems „Mensch“ für das Problem
innerhalb der Menschheit:
-die Tiere vernichten die Tiere, die
Pflanzen vernichten die Pflanzen, allgemeine Schlächterei in der
Welt geschieht ohne Interesse (=im Bereich der Philosophie) als ob
alles dem normalen Prozeß der Selektion in der Natur entspricht (=im
Bereich der Wissenschaft).
Alles davon
betrifft den
Kampf für das Überleben im Problem „Nahrung“!
Dabei geht aber sicher für den dramatischen Umtausch der Thesen
-Problem „Bedingung des Wissens“
(=im Wissen der Notwendigkeit) wurde von dem Problem „Nahrung“
(=im Wissen der Kontingenz) umgestellt.
Ja!
-Es geht für den Fall des Menschen
zusammen mit dem Fall des Lebens.
Eine Karikatur des
Verhältnisses
-Nahrung (=in der Kontingenz)
entspricht realistisch dem Wissen (=in der Notwendigkeit)!-
stellt die
Erniedrigung des Wissens in neuer Realität dar:
-das Überleben des denkenden Wesens
„Mensch“ hängt von der Nahrung ab.
In tragischer
Situation
-die Abwehr eigener Intimität führt
normalerweise bis zur Degradation der Persönlichkeit-
als Folge einer
Unannemlichkeit ohne eine Möglicheit der Flucht aus der
Unvermeidbarkeit
-ein gefühlvolles Wesen „Mensch“
stinkt!-
oft
ohne das Gefühl der Scham. So entsteht ein Problem in der Literatur.
Zum Beispiel: bei
Sartre.
Mit
der Schwierigkeit:
Abscheu bleibt mit ihm. Als
ein Ausdruck körperlicher Gesundheit entsteht andererseits
„Abwehr
geistiger Würde durch den Humor“.
Was
geschieht tatsächlich mit dem Geist? Er sucht aus seiner Natur einen
Abstand von dem Dreck. Es geht aber nicht. So entsteht eine
Vortäuschung im Gefühl mit der Frage: ist alles verstellbar? Es
geht aber noch einmal nicht. Endlich sind nur zwei Wege möglich:
entweder eine
Versöhnung mit
der Realität (=Stärke im Geist) oder reine
Heuchelei
(=Schwäche im Geist). Ein
Szenario für den Geist der Literatur ist damit geöffnet. Für das
Lachen im Unglück! Zum Beispiel: bei
Moliere (=
„Man soll essen, damit man lebe, und nicht leben, damit man esse“).
Das Original der Idee war bei
Sokrates.
Ein
dritter Weg ist aber
ein Extrem
„mahasamadhi“
(=eine
fingierte Flucht
aus der Kontingenz durch den
Betrug „Tod“ des vollen Bewußtseins für das
„Ur-Ich“
im nichtzeitliche Leben
reiner Existenz
in der Notwendigkeit). Ist ein solcher Versuch der Vernunft reine
Torheit Geistes in
der
Wüste des Wissens
in der Kontingenz? Nein! Das Wissen ist nicht umsonst und die
unerträgliche Erniedrigung Wissens bringt den Sinn einer
Überzeugung:
„alles oder nichts“
ist ein Spiel Geistes
„Ehre oder Scheu“.
Ein Sinn steuert so mit dem Sinn Sinnes! Genug für den Mut! Das
Indien hat dem Indien geglaubt. Im Namen der Überwindung
menschlicher Tragödie.
Ein
solches Bild der Tragödie stellt präziserweise den Umfang
menschlicher Katastrophe dar. Darf dafür ein Mensch wütig an seine
Kirche (=im Laufe des Lebens ohne das Gefühl für das Wissen von
dieser Trivialität) sein? Nein! Er muß nur in Berücksichtigung den
allgemeinen Zustand der Geistigkeit ohne das Wissen von diesem
Problem annehmen. Ich allein bin so nur ein bescheidenes Glied der
Kirche mit dem Recht
„alles sagen was der Kirche als eine
Belastung kommen kann“. So
war immer in der Tradition der römischen Kirche. Sie wirkt heute in
der schlafenden Welt ohne Macht für den Widerstand der Kultur des
Todes. Ja! Das „Gesetz“ von Westen
-Tod ohne die Existenz Lebens nach
ihm ist Ausweg aus den Problemen geworden-
ist unvergleichbar
mit dem Gesetz von Osten
-Tod mit der Existenz Lebens nach
ihm ist immer Ausweg aus den Problem gewesen.
Der Welt ist so
nach allem nur eine reelle gestige Macht bekannt:
-Indien ist die letzte Haltstelle
(=mit Wissen, Kultur, Tradition, Weisheit, … ) des Geistes für den
Traum „Flucht aus der Kontingenz“.
Nur aus Indien
kann deshalb ein Programm für die Eintracht aller Kirchen kommen.
Durch die Lösung des menschlichen Problems „Ichheit“. Mit dem
Wissen aus der Lehre Christi: Andeutung der Wiedergeburt des alten
Rechtes kommt nur mit der Erkenntnis neuer Macht
-eine willkürliche Aufnahme der
Armut im Namen Gottes ist die stärkste Bewegung Geistes in der Welt.
Sind die heutigen
Kirchen mit diesem Befehl einverstanden? Mir klingt diese Frage als
etwas verschiedentlich im Vergleich mit dem Original
-Quo vadis, homine, nicht Domine?-
weil
„Domine“
hat nichts mit dem Geld zu tun. Dabei geht für das Verständnis der
„Realität“ des Lebens innerhalb der Kirche. Ist die Kirche ein
Mediator dieser Realität geworden? Nein? Sehr gut falls nicht. Alles
hängt weiter nur von der einfachen Frage ab:
-was hat eine
geistige Macht mit dem Geld zu tun?
Eine Relation
zwischen „Ich“ und „Ur-Ich“ ist heute noch immer sehr weit
von einer Lösung im Bereich der Wissenschaft. Demzufolge hat auch
die Kirche nichts mit ihr zu tun. Das Wissen von diesem Verhältnis
unterliegt keiner Bewertung Geistes im Bewußtsein. Für das Wissen:
alles hängt von dem Unterbewußsein ab: weil nur dort ist unbekannte
Macht der Steuerung mit dem Schicksal von den Menschen. Andeutung
ihrer Tätigkeit ist unmöglich. Ihre Hilfe ist möglich tätig erst
durch die wünschende Stufe geistiger Entwicklung. Ohne das
Vergessen: dieser geistigen Macht müssen wir dankbar sein: für
alles im Fortschritt des Wissens. Bis dahin wird ein Weg der Sünder
bis zum Licht der Wahrheit im Dunkel der „Wahrheit“ bleiben.
Aber: Mensch braucht nur die Geduld! Weil die Wege der Notwendigkeit
sind tätig! Und dem Menschen muß ein Sinn der Nichtzeitlichkeit von
dem Geist klar vorgestellt werden.
Es ging also nur
für ein unbestimmtes Eigentum der Ichheit oder ein Erlebnis dieser
Ichheit für ein beschränktes Urteil mit der Macht einer Einsicht in
die Zeit. Es ist rührend: der Ichheit ist Zukunft zugleich so nah
und so fern. Der Prophet Daniel konnte aus dem Traum von dem König
Nabucco, sechs Jahrhunderte von dem Christus, den Lauf der ganzen
Geschichte der Menschheit erraten. Es ist genug für das Gefühl
„Zeit ist nichts“ in keinem Widerspruch mit der Gesetzlichkeit
aus der Quantentheorie.
Also: das „Leben
vor dem Leben“ ist eine Gewährleistung dem „Leben“ für das
„Leben nach dem Leben“. Ohne Teilung zwischen Gläubigen.
9. Spiel Gottes zwischen
Denkfähigkeit und Verständlichkeit
Eine
Zusammenfassung der Prinzipien für Vereinigung aller Religionen
dieser Welt verdient noch eine Wiederholung „Repetitio mater
studiorum est“ der Grundlage!
Das
Spiel Gottes fängt im Geist von den Menschen mit einer Reihe
linguistischer
Schwierigkeiten an. Zum Beispiel:
wie verstehen das
„Verständnis der Verständlichkeit“? Ein
passiver Zustand
„denkbar“
(=was gedacht werden kann) und ein aktiver Zustand
„denkfähig“
(=klar zu denken bereit) bleiben ohne Hilfe einer Bestimmung zwischen
Verstand und
Vernunft. Warum?
Einfach! Weil
„verständig“
und
„vernünftig“
sind dasselbe? Keineswegs: „verständig“ ist ontologisch und
„vernünftig“ ist geistig. Also: das ontologische Wesen der
geistigen Vernunft liegt im Verstand. Mit der Folge:
der
Verstand versteht nichts. Weil
alles wird in der Vernunft verstanden. Ohne Flucht aus der Frage
-wie kann die Vernunft (=ohne das
geistige Wesen „in sich“) das Material aus dem Verstand
verstehen?-
für den Anspruch
der Logik
-die Vernunft braucht eine Hilfe
außerhalb eigener Existenz!
In einer Situation
ohne den Zweifel
-die Hilfe kann nur aus der
Bedingung des Wissens kommen!
Ja! Aber: wo ist
sie? Eine einzige Möglichkeit der Antwort sagt:
-die Bedingung des Wissens liegt in
der Notwendigkeit ohne das menschliche Verständnis in der
Kontingenz.
Also!
-Wir besitzen nur das Wissen ohne
das Wissen von dem Wissen-
in einer Situation
der Klarheit
-Gott ist ein Träger des Wissens
von dem Wissen-
mit der Folge
-Gott ist das geistige Wesen für
das Verständnis ontologischer Tätigkeit im Verstand ohne das
Verständnis in der verletzten Vernunft.
Also:
-das Zusammentreffen aller
Religionen ist möglich nur in der Existenz Gottes.
Für das Urteil:
-Mensch ist aus seiner Unwissenheit
unfähig diesem Anspruch widersprechen!
Ein menschlicher
Widerstand dieser Idee kann nur aus dem Übel auftauchen. Keiner
Kirche gehört das Recht des Primates. Jeder Kirche muß deshalb
bekannt sein: nur Eintracht ist die Bedingung der Flucht aus der
Kontingenz. Weil jede Teilung ist der Existenz Gottes unannehmbar!
Ein solches Urteil gehört aber doch dem Wissen von Menschen nach dem
„Verständnis“ des göttlichen Wissens von dem Wissen. Ist so
wirklich in dem Wissen von dem Wissen? So etwas werden wir nie
wissen. Weil göttliche Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit
in dem notwendigen Wesen Gottes ist dem menschlichen Wissen einfach
unvorstellbar. Genug für das Wissen der Kirchen: Streit für die
Ausrottung der anderen Religionen ist legitim. Klingt aber sehr
traurig. Ist darauf eben Trauer die letzte Instanz für eine
Bekanntmachung dem Gewissen von menschlicher Tragödie? Eine Antwort
kann nur aus Indien kommen. Dort ist Wiege der Menschheit. Zufällig?
Nein! Dort ist das Bild der Lösung im Geist des Buddhismus: das
Zusammentreffen zwischen Armut und Reichtum. Alles für das
Russellsche Paradoxon vorbereitet. Ausweg aus diesem Paradoxon ist
ein umittelbares Treffen der Unverständlichkeit Gottes. In
tragischer Situation: wir verstehen nicht die Ursache des eigenen
Wissens. In nur einem Verständnis: es geht für die Strafe „Ursünde“
aus unserer Natur, nicht aus der Natur Gottes. Wir sind schuldig der
Existenz Gottes aus dem Hohn dieser Existenz. Und ein Kampf gegen
diese Existenz ist buchstäblich ein Kampf gegen das eigene
Bewußtsein. Es geht dabei für eine Information aus dem
Unterbewußtsein. Oder: aus der Sicherheit des Wissens.
Aber diese
Sicherheit ist reine Unaussagbarkeit. Es ist leicht zu sagen
-Gott ist reine Liebe (=im Gefühl)
und reine Wahrheit (=im Wissen)-
und
-Gott ist ein umfassendes
ontologisches Rechengerät (=im Wesen).
Aber beide
Bestimmungen in einer Definition sind unmöglich: auf die Frage
„wer
ist Gott?“ muß die Antwort auf die Frage
„was ist Gott?“
sein. Und umgekehrt! Also
-Geistigkeit ist unaussagbar durch
Wesenheit-
und
-Wesenheit ist unaussagbar durch
Geistigkeit.
Genug für reine
Hoffnungslosigkeit im Gefängnis der Kontingenz. Das Licht aus dem
Dunkel der Kontingenz kommt aber erst in der Notwendigkeit
-Gott ist reine Einfachheit aus
reiner Verwickeltheit allgemeiner Existenz-
mit der bekannten
Gefahr
„Ursünde“! Also Vorsicht:
-Distanz von der Bedingung des
Wissens!
Weil das Streben
nach dem geistigen Ziel
„Gott sein“ ist Unsinn! Aus dem
göttlichen Recht: das Eigentum bleibt unberührbar! Aus dem
einfachen Grund: die Erhaltung der Ordnung ist Erhaltung der
Existenz! Ohne Geheimnis in diesem Gesetz! Aber! Für unsere Ruhe im
Wissen:
-die Bedingung des Wissens bleibt
ein unüberwindbares Geheimnis der Notwendigkeit!
Doch für uns zum
Vorteil:
sie ist mitwirken. Die Bestätigung kommt aus der
Erfahrung von den Mystikern. Bei dieser Arbeit ersetzen bewußt
angewandte Voraussetzungen von der Realität der Außenereignisse die
normalerweise unbewußten Widerhalle. Mit interessanter Folge: im
Laufe der längeren Beobachtungsperioden können diese Widerhalle aus
den unbekannten Gründen erkannt und kontrolliert werden. Sie
sprechen überzeugend von den Außenereignissen aus einer Quelle des
unbekannten Wissens. Durch die denkende Tätigkeit aus dem
Hintergrund physikalischer Struktur. Etwas aus diesem Wissen ist Teil
der Erfahrung bei den „gewöhnlichen“ Menschen. Eine bekannte
These aus dieser Erfahrung sagt
-die Erde hat dem Paradies ein
Gelöbnis gegeben: alle Geheimnisse sind bei mir auflösbar!-
und stammt sicher
aus der Intuition mit der Bedeckung desvGeistes. Das Vertrauen diesem
Wissen kann leicht als ein Ausdruck der Sicherheit von dem tiefen
Sinn unserer Existenz angenommen werden: im Hintergrund unserer
Anwesenheit operiert eine denkende Macht mit dem ontologischen
Programm für den Schutz der Existenz. Ein Widerstand dieser Macht
kann nur aus dem Übel kommen. Ein Kampf gegen diese Macht ist im
voraus zum Scheitern verurteilt. Genug für den ruhigen Schlaf. Der
Weg bis zur Einigkeit der Kirchen wird dornig sein. Weil schon am
Anfang des Prozesses steht eine Gefahr. Die alte These
„Das
Endziel des Menschen ist das Einswerden mit Gott“ ist nämlich
falsch. „Einswerden mit Gott“ ist grundsätzlich unmöglich. Und
sehr schädlich. Weil sie erneut den Betrug Geistes „Erreichbarkeit
Gottes“ in allem. Das Ideal „Allmächtigkeit und Allwissenheit“
im Wesen von den Urmenschen war ein Weg bis zur Katastrophe
„Ursünde“! Ein Traum von diesem Ideal bleibt also als das
Hauptproblem der heutigen Menschheit ohne das Wissen von der Ursache
des Leides. Diese These geht noch immer zum Lachen einem Professor
der Universität. Das ist sehr schlecht für eine Prognose der
Zukunft. Eine Übersetzung der Bibel auf die Sprache der Wissenschaft
ist heute ein Problem des Wissens sine qua non. Ein Erwachsener, der
die Bibel für ernst nimmt, ist oft heute als ein kindischer Greis
genommen. Diese Tatsache ist nur ein trauriges Zeichen wie die Stufe
der menschlichen Entwicklung noch immer niedrig steht. Der
Fortschritt der Wissenschaft geht mit den riesigen Schritten
vorwärts. Etwas wesentlich neues aber geschieht ohne Überraschung:
-nach jedem Erfolg der Wissenschaft
vorwärts geht das Verständnis der Natur rückwärts-
Das ist die beste
Bestätigung des Wissens aus dem Gefühl des Wissens:
wir wissen
wenig. Diese Beurteilung ist aber logisch falsch. Trivialerweise:
sie gehört nur einem Gefühl, nicht dem Wissen. Aber! Eine
Unterschätzung der Gefühle ist auch ein Fehler. Weil eine reelle
Existenz der Gefühle schließt in sich alles von den anderen
Realitäten ein. Und sagt: das Gefühl vom Wissen ist möglich als
ein Ereignis „Wissen ohne den Beweis“. Praktisch, nichts neues.
Alles in der Kontingenz gut bekannt. Nicht aber für das Problem der
Physik: ist die These
-Zunahme des Wissens in der
Quantentheorie ist Abnahme des Verständnisses von dieser Theorie-
darstellbar? Eine
Antwort ist realistisch abhängig nur von dem Wissen in der
Quantentheorie. Weil dort ist das Problem aller Probleme: wie kann
ein einzelnes Elektron im
Doppelspalt-Experiment mit sich
selbst wechselwirken um ein Interferenzmuster zu erzeugen? Ein
physikalisches Elektron stammt sicher nicht aus dem Nichts. Das
Wissen also sucht das Ergebnis einer
„Umwandlung“ in dem
ontologischen Elektron. Ein solches Objekt der Ontologie verschwindet
aber nicht durch diese Umwandlung: er erzeugt aus sich
„etwas
anders“ in der Natur und bleibt mit ihm im Verhältnis. Also:
„eine Interaktion mit sich selbst“ und „Umwandlung“ sind
dasselbe als eine Brücke zwischen Realitäten ohne das Verständnis
im Bereich der Physik. Die Tatsache, daß die Kontrolle der Natur in
diesem Experiment das Verhalten der Elektronen verändert, kann nur
einem logischen Beschluß zu führen: die Außenwelt respektiert die
Entscheidung des Beobachters (=ob er mißt oder nicht). Aber auch
viel mehr. Wir können verschwörerisch wirken und im Experiment noch
ein Hindernis einzustellen. Bei dem Wissen: das Elektron kann nicht
sein Verhalten nach dem ersten Durchgang im Nu verändern. Alles ist
aber umsonst! Dem Elektron war die Verschwörung im voraus bekannt.
Für das Wissen: die denkende Realität in der Außenwelt versteht
die Absicht des Experimentators. In Übereinstimmung mit einer schon
bekannten These
-„einer Information über die
Materie kann eine wichtigere Rolle als der Materie selbst zugewiesen
werden“-
für den Kern
dieser These
-„In einer
Realität, wo Bewußtsein und Information primäre Größen sind, ist
Materie nur eine Projektion“-
ohne Flucht aus
dramatischer Situation durch das Gegenargument
-eine „Projektion“ hat nichts
mit der Teilung „Materie oder Information von der Materie“ zu
tun-
für das
Verständnis
-je näher wir der Notwendigkeit
stehen, desto ferner ist das Verständnis der Physik von dieser
Notwendigkeit-
mit der Folge in
der theoretischen Physik
-ein Elektron
als ein Produkt der Gedanken von der Metrik in der Struktur der
Raum-Zeit existiert auch als eine Projektion der Projektion einer
Information von der Materie nach der Information der Physik von der
Materie.
Mensch steht so
allein in seiner Ungewißheit mit einer Gewißheit des Wissens: er
ist stolz mit ihm bekannter Errungenschaft der Wissenschaft. Er
träumt aber weiter voll des Selbstvertrauens von der Herrschaft in
der Welt. Alles kommt ihm leider ohne relevante Information aus der
Wissenschaft: er ist sehr weit von dem vollständigen Wissen als nur
ein bescheidenes Objekt des Wissens im Hintergrund der Kontingenz.
Ein solcher Beschluß ist notwendig. Als Folge der Tatsache: wir sind
in die Welt aus dem Etwas, nicht aus dem Nichts, gekommen. Weil das
Nichts existiert nicht! Wir sind also immer mit dem Etwas (=Gott),
nicht mit dem Nichts (=Teufel), verpflichtet zu rechnen. Für die
wichtigste Frage: was kann noch eine Wissenschaft aus ihrer Armut, im
Vergleich mit dem Problem, einer Religion zu helfen? Die Antwort
„Nichts“ bedeutet: jede Religion bleibt allein. Sehr gut! Warum?
Weil erst nach dem Gewinn einer
allgemeinen Religion, nach der
Zusammensetzung aller Religionen, kann noch ein
geheimnisvolles
Wissen als ein
Impetus für kopernikanische Wende der Physik
wirken. Es geht für den Versuch einer Synthese Wissens zwischen
Innenwelt und
Außenwelt der Vernunft. Durch den
Anspruch der Quantentheorie für die Begründung des Wissens
von der
Abhängigkeit beider Seiten im Prozeß des
Verständnisses unserer Welt:
-die geistige Vernunft und der
ontologische Verstand müssen notwendigerweise als die neuen
Operatoren der Physik entspringen.
Also! Die
Entstehung einer
allgemeinen Physik ist einfach ein Anspruch
der Notwendigkeit aus der These des „Wissens von dem Wissen“. Nur
eine solche Physik könnte noch einer allgemeinen Religion zu helfen:
-Physik als Wissenschaft mit dem
Wissen in der Außenwelt der Vernunft sucht das zusätzliche Wissen
von sich selbst aus der Innenwelt der Vernunft.
Weil das letzte
Bild der Quantentheorie spricht überzeugend von der Anwesenheit
einer Interaktion zwischen „Außenwelt“ und „Innenwelt“ im
Wesen dieser Realität „Mensch“. Durch den Lauf des Lebens sah
ich ziemlich klar: alles mit allem steht im Streit. Und die ewige
Frage „Warum?“ endete immer mit dem Beschluß (=ohne das
Verständnis): so ist nur in der Kontingenz. Das Bild meiner Antwort
scheint mir aber genug für eine Ruhe: das Spiel Geistes mit der
Existenz ist das Angebot der Nichtzeitlichkeit. So erst nach dem
Verständnis der Realität „Mensch“ wird ein Raum für die
Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Theologie möglich sein. Bis
dahin werden wir ohne den Erfolg dieser These im Dunkel bleiben.
10. Spiel Geistes zwischen Hölle und
Paradies
Das
Recht (=ein
„begründeter“ Anspruch
„Recht ist richtig zu bestehen“)
und die
Gerechtigkeit (=ein gesetzmäßiges Verhalten) sind
die unerreichbaren Ideale der Kontingenz. Mit der Folge: ein
Gericht
(=Ort der Rechtsprechung) arbeitet praktisch durch die Regeln für
das Gesetz des Rechtes, nicht für das Recht (=ohne den logischen
Wert für „richtig“). Also! Jedes „Gesetz“ des Gerichtes ist
immer ein Ergebnis menschlicher Arbeit, nicht der himmlischen Arbeit.
Das ist auch anschaulich ein Problem jeder Kirche: sie besitzt keine
telephonische Verbindung mit dem Himmel. So sind eine Interpretation
der Offenbarungen und ein Verständnis der Aussagen aus dem Mund
Christi immer ein Objekt der Untersuchung im Kampf für Klarheit:
-das Wissen aus dem Himmel muß von
dem „Wissen“ aus menschlicher Arbeit abgetrennt werden.
Ein Ausweg aus
dieser Schwierigkeit ist so nur eine arme Logik der Kontingenz im
Versuch des Verständnisses einer Logik der Notwendigkeit. Ja! Ein
Bild der Bewegung im Sehfeld Geistes wirkt sehr fremd: es ist ähnlich
einem Wort aus den Tiefen der unbekannten Gedanken ohne logische
Verbindung mit den Gefühlen. Alles steht so als ein Geheimnis im
leeren Zwischenraum Geistes. Ein Hindernis dem Gefühl des Rechtes
bleibt so unüberwindbar ohne eine Unterstüzung der Logik. Dort sind
aber alle geheimnisvolle Kräfte des Geistes: Gewissen, Versuchung,
Büße, Sehnsucht … zusammen mit dem fremden
Wort Gottes. Es
liefert das Wissen:
das notwendige Wesen „Gott“ hat nichts mit
einem Gericht zu tun. So etwas wäre unmöglich aus der
Unfreiheit Gottes, und nicht nur unmöglich, sondern auch unwürdig
seiner Größe. Ein Plan Gottes ist so nur Unsinn der Menschheit ohne
das Wissen: die Existenz Gottes ist eine Nichtzeitlichkeit ohne
Anfang und ohne Ende. In der Wirklichkeit ohne Möglichkeit der
Strafe für das Verbrechen. Weil Gott widerspricht nicht eigener
Natur aus eigenem Gesetz
-jede Rache ist verboten-
für das Wissen
-das Jüngste Gericht Gottes ist ein
gewöhnlicher Unsinn aus menschlicher Arbeit-
nach dem
Verständnis tiefer Objektivität
-der Mensch allein trägt „in
sich“ die Macht der Selbststrafe (=aus dem „Wort Gottes“) für
das eigene Verbrechen-
ohne den Zweifel
-diese Macht
wirkt als die letzte Abwehr des Lebens aus den Tiefen des
ontologischen Wesens in keiner Abhängigkeit von menschlicher
Persönlichkeit-
nach einfacher
Introspektion Geistes
(=dem intuitiven Wissen ist wohl bekannt
„jeder ist seines Glückes Schmied“)
-die Grausamheit der Hölle liegt
zusammen mit dem geistigen Potential „Büße“ im Wesen von den
Menschen ohne den Ausweg nach der Verletzung der zehn Geboten Gottes.
Ein Zerfall der
Persönlichkeit durch die geistige Plage ist unvergleichbar mit dem
physischen Schmerz im Körper von Menschen. Die Ursache des Grauses
liegt aber im Inneren von Menschen. In neuer Situation (=mit dem
physischen Körper in der Kontingenz) ohne den Vergleich mit dem
Status der Urmenschheit (=ohne den Körper in der Notwendigkeit).
Weil jeder Mensch lebt jetzt durch eine Kompatibilität zwischen
Eigenschaften eigener Persönlichkeit in der Kontingenz. Mit einem
Unterschied: die Möglichkeit der Zerstörung ihrer Struktur durch
das Mißbrauch der Freiheit ist anwesend. Jede Krankheit hat deshalb
auch durch viele Unbekannten etwas mit dem Mißbrauch der Freiheit zu
tun. Ein unschuldiges Kind ist so auch leicht ein Opfer der Eltern.
Andererseits hat
Mensch alles für die Seligkeit im Leben von der heiligen
Notwendigkeit empfängt. Nur von ihm ist weiter abhängig: wird er
die Seligkeit eigener Existenz auswählen oder nicht? Die Umstände
der Realität sind eine riesige Herausforderung für den Geist. Wird
er also mit Kleinem zufrieden sein? Alles hängt nur von seiner
Weisheit ab!
-Weil ein Gehalt für die Ehre in
der Armut ist hoch.
Für die Frage:
was ist eine Weisheit? Die Antwort kann nur aus der Religion kommen.
Weil nur die Religion trägt an sich ein psychologisches Problem.
Mir nach ist es eine Gesetzwidrigkeit. Es geht also für Paranomie.
Alles aber unannehmbar im Bereich der Theologie. Aus dem ewigen
Streben: alles ist lösbar in der Vernunft. Meiner Interpretation des
Wissens geht es so aber nicht. Zugleich war ich auch aus meiner
Interpretation des Glaubens in einer Kollision mit der Religion. Eine
Deduktion des Verfahrens endete aber noch einmal im Russellchen
Paradoxon. Doch eine Flucht aus ihm, so es scheint mir, kann leicht
für alle Religionen annehmbar sein.
Solche Möglichkeit
der Interpretation entspricht wirklich einer kleinen Korrektur des
Bildes von den Religionen. Sie ist doch genug für die neuen
Schritten zum Anfang einer Rekonstruktion der Anwesenheit Gottes in
einem gemeinsamen Bild aller Kirchen am Wege bis zur Einigkeit
geistiger Bewegungen dieser Welt. Ein Vorteil des Verfahrens liegt im
Bild der notwendigen Logik: keine Religion ist im Recht, aber alle
Religionen sind im Recht. Also! Ein Gesetz für alle Religionen wäre
ein Sieg der Menschheit. In einer Sicherheit: Unmöglichkeit des
vollständigen Wissens im Bereich der theoretischen Physik ist genug
für das Verständnis
unangenehmer Lage der Außenwelt
-wir leben im
Schatten einer Wirklichkeit ohne die Möglichkeit der Beobachtung
weder aus geistiger Ungewißheit noch aus physikalischer
Unbestimmtheit-
und
angenehmer
Lage der Innenwelt
-wir leben im Licht einer
Wirklichkeit mit der Möglichkeit einer Synthese zwischen Wesenheit
und Geistigkeit für das Wissen der Gesamtheit (=ohne die Bedingung
des Wissens).
Eine Abänderung
des alten Wissens in das neue Wissen von dem Grundproblem jeder
Religion kam in diesem Essay (=kleine gemeinverständliche Schrifft)
als Ausdruck des bescheidenen Wunsches eine Ausweg aus dem
dramatischen Zustand des Wissens zu finden. Ohne das Wissen vom
Wissen.
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