Über die heraklitische These „Panta rhei“

Pantha rhei (=alles fließt) war eine bekannte Metapher für die Prozessualität physikalischer Welt. Die heraklitische These - Man kann nicht zweimal in denselben Fluß steigen - gilt anschaulich als richtig für unsere Erfahrung in der Kontingenz. Und wirklich: alles in der Welt ist im Zustand der Bewegung! Aber auch mit dem Problem in dem heutigen Wissen: alles schien trivial als einfache Folge des alten Wissens ohne das neue Wissen von der Relativität der physikalischen Ereignisse. Die alte These blieb deshalb nur eine Kennzeichung der Lehre von dem griechischen Philosophen Heraklit ohne eine Unterstützung der heutigen Physik. Am Anfang dort entstand das Problem: ist ein Fluß des Wassers überhaupt vergleichbar mit dem Gang der Zeit? Es bleibt ohne die Lösung im Bereich der Physik: die astronomische Zeit und die atomische Zeit sind keine kongruenten Zeiten. Mit der Folge: das Problem erfordet eine Vertiefung der Allgemeinen Relativitätstheorie. Aber: das neue Hindernis war dort unüberwindbar:

- die Koordinatenzeit und die Eigenzeit existieren als keine Zeiten weder „in sich“ noch „an sich“.

Und viel mehr kam aus dem Bereich der Quantentheorie. Durch eine unerwartete Tatsache:

- die physikalischen Elementarteilchen ignorieren die Zeit als das physikalische Phänomen -

für die letzte Frage nach dem Wissen von der Nichtlokalität in der Natur: was ist danach überhaupt ein physikalisches Phänomen „Zeit“? Genug für den Beschluß:

- eine physikalische Zeit existiert überhaupt nicht -

oder einfach

- eine physikalische „Zeit“ ist nur eine Nachahmung physikalischer Veränderungen durch eine Zeit als die Kantische Kategorie a priori in der Vernunft.

Für das Wissen:

- die Zeit als die Kantische Kategorie der Vernunft a priori (=sie existiert) und die Zeit der Physik in der Natur (=sie existiert nicht) sind nicht dasselbe.

Also! Die gesunde Vernunft mit der Kompetenz in der eigenen Innenwelt kann nicht der Physik in der Außenwelt erfolgreich zu helfen. So nur eine Zusammenarbeit kann beiderseits mit dem Erfolg beenden. Es ist darstellbar! Die physikalischen Veränderungen verfolgen auf irgend eine Weise die geistige Vorstellung „Zeit“. Kann also eine geistige Zeit einem physikalischen Prozeß zugeschrieben werden? Diese Vorstellung gehört aber anschaulich einem geistigen Phänomen „Zeit“ im Bereich einer geistigen Physik. Nur ihre Macht kann einer Rettung der heutigen Physik durch eine Vereinigung mit der materiellen Physik, nach dem Anspruch der Quantentheorie, noch zu führen. So bleibt uns zur Verfügung nur eine einzige Möglichkeit für das Verständnis einer allgemeinen Physik: die These

- die Vorstellung von der geistigen Zeit entspringt als ein notwendiger Begriff „Zeit“ nach einer Negation der Negation in der eigenen Existenz (=die physikalische Zeit existiert nicht) -

impliziert das neue Wissen

- ein notwendiger Begriff „Zeit“ entspricht dem Phänomen „Zeit“ in einer allgemeinen Physik erst nach einer Synthese der Realitäten „Geist“ und „Natur“-

mit dem Inhalt

- die Kantische nichtempirische Kategorie der Vernunft a priori, nicht mehr eine empirische Kategorie der Vernunft a priori, existiert als ein notwendiger Begriff der allgemeinen Physik -

für das Verständnis der Brücke zwischen zwei Realitäten in nur einer Wirklichkeit

- das Wunder ist ein Wissen von dem Geist in der Natur -

und

- das Geheimnis ist ein Gefühl von der Natur in dem Geist.

So ist weiter leicht zu sagen:

- die Realität der Kontingenz liefert eine einfache Vorstellung für das Problem „Panta rhei“!

Ein Fluß des bewegten Wassers (=vergleichbar mit dem Gang geistiger Zeit) ergießt sich in einen See mit dem stehenden Wasser (=vergleichbar mit der stehenden Zeit in der Ewigkeit). Das Leben der Menschheit in der Kontingenz endet aber sicher in der Ruhe der Notwendigkeit. Dort funktioniert Panta rhei: alles ist schon für die ewige Wiederkehr (=Nietzsche) in einem neuen Weltall (=Lemaitre) vorbereitet. Diese Information, nach der Arbeit von Wolfgang Pauli und Carl Jung, stammt aus unserem Archetyp (=Kepler). Alles geht wie gehen muß! Nach dem Anspruch der göttlichen Reinigung. Bis zum Ziel Sinnes (=das Leben im Frieden ohne die Macht der Politik). Sehr einfach! Weil alles aus der Schönheit der Natur (=Tiere, Pflanzen, Materie) ist nur ein Geschenk des ewigen Wesens dem blinden Menschen. Für das Drama in der letzten Frage: wird er die Augen öffnen? Er sieht noch nicht: eine Kleinigkeit (=ein Virus) in der Natur ist fähig die menschliche Wissenschaft erniedrigen und auslachen. Ein Impfstoff kann uns nur zeitweilig helfen. Weil ein Virus immer leicht mutiert. Er ist im Spiel mit dem Menschen ähnlich einer Katze im Spiel mit der Maus. Der Menschheit ist also noch nicht alles bekannt und entschleiert worden. Es geht nicht für den Scherz! Weil eine Kleinigkeit in der Natur ist mächtiger als die Atomwafe. Ist es genug für das Wissen ohne das Wissen von dem Wissen? Kann ein Mensch endlich den anderen Menschen erkennen? Nein! Er ist Enigma für sich selbst. Genug für den realistischen Pessimismus? Nein! Das Problem „reductio ad unum“ gehört dem notwendigen Wesen. So erst nach dem letzten Erfolg der Wissenschaft wird ein göttlicher Virus verschwinden. Im Hintergrund ist ein Spiel der Ewigkeit! Mit dem Geheimnis in dem Wunder!



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