Über das Rätsel der Ursünde im Problem „Erhaltung Wissens von der Natur“
Ein
approximativerweise noch immer mögliches Wissen von sich selbst
schläft tief in jedem Menschen. Die stylistischen Formen in der
Literatur sprechen überzeugend von dieser Tätigkeit Geistes. Zum
Beispiel! Die Formen der Allegorie! Dort ist bekannt:
„Mensch!
Du kommst aus dem Staub und als Staub beenden wirst“. Also
logisch und ontologisch richtig: du kommst nicht aus dem Nichts,
sondern aus dem Etwas (=Staub ist nicht das Nichts). Es ist genug für
eine fremde Frage: ist die These von der
ewigen Wiederkehr bei
Friedrich Nietzsche möglich realistisch? Nietzsche trieb
allerdings über. Aber sicher! Nicht ohne Ausschließung dieser These
nach der Möglichkeit des
pulsierenden Weltalls im Bereich der
theoretischen Kosmologie: die Geburt des neuen Welalls kommt
unmittelbar nach dem Tod des alten Weltalls.
Das
Verständnis einer Natur Wissens im Bereich der Epistemologie war in
mir immer ein Problem der Psyche oder einfach eine Schwierigkeit der
Darstellung in dem Verständnis der bestimmten Sprache. Zum Beispiel!
Ich lebte immer mit den Schwierigkeiten in der Sprache einer
Darstellung des philosophischen Problems bei
Immanuel Kant.
Etwas ähnlich geschah mir auch bei dem
Ernst Cassirer. Mir
war leichter verfolgen eine
englische Übersetzung im Buch
„Substance and Funktion“ als sein Original in
deutscher
Sprache. Und mir zum Trost habe ich dort die Dankaussage von dem
Professor Cassirer gefunden (=„nach der Gesamteindruck … besteht
für mich kein Zweifel dass der Sinn des Ganzen richtig getroffen und
wiedergegeben ist“). Also unter allem auch mit dem
Wichtigsten
für das Verständnis einer Welt in der Logik von
Bertrand
Russell. So nur eine Weile bleibe ich in dem
Raum der
englischen Sprache.
If
we analyse the ideal structure of mathematics,
then we do not find the concept of the
thinking subject. It does not belong to the field of pure logic and
mathematics. Thus is the conclusion: all knowledge must be
recognition of something beyond our knowledge. Or:
whatever
can be thought of has being, and its being is a precondition, not
a result, of its being thougt of!
Hence is clear: the human thought in
mind is permitted by the ontological reason! In other words
there is an unknown ontological product in order
to enable the activity of mind. With the aim: it helps us to find the
logical way of understanding. Of course:
through
the birth of the notions. This process
has been conceived by
Aristoteles:
- the
notion is the negation of the negation in
the proposition for the notion.
Das
notwendige Wesen (=Gott), als Alpha und Omega allgemeiner
Wirklichkeit, darf von keinem Problem in sich selbst abgetrennt
werden. So etwas ist aber problematisch außerhalb der Existenz
Gottes. Trotz der Lehre von der
überall anwesenden Tätigkeit
Gottes entspringt anschaulich eine
Schwäche in der
notwendigen Existenz Gottes nach der
Möglichkeit einer
Ursünde von der Urmenschheit. Diese Möglichkeit teilt uns etwas
erstaunlich mit:
ein Urmensch war seinerseits fähig ins Reich der
Gedanken Gottes eindringen. Natürlich sich selbst zum Schaden.
Weil die Folge der Ursünde ist bekannt: sie ist die Unterbrechung
einer Verbindung mit der Notwendigkeit und die Entstehung der
heutigen Kontingenz. Genug fur das neue Wissen später:
Gott kann
verletzt werden. In diesem Wissen ist aber noch etwas sehr
wichtig: Mensch lebt heute in einer Verdammung eigener Neugier mit
der Folge
- das alte Wissen der
Urmenschheit übersteigt versichert das neue Wissen bei der heutigen
Menschheit!
Alles
ist sichtlich! Ein Gipfel Wissens heute ist oft morgen schon eine
Niederlage Wissens geworden. Wer konnte glauben daß die Erde rund
ist? Wer konnte glauben daß nichteuklidische Geometrien sind
möglich? Wer konnte glauben daß eine Quantentheorie möglich ist?
... Allgemeine Unsicherheit herrscht unaufhörlich mit dem Kern der
Wissenschaft. Die vorige These von dem Wissen der Urmenschheit gehört
aber sicher dem möglichen Wissen in der Kontingenz ohne Flucht aus
dem notwendigen Wissen Gottes. Sie sagt überzeugend
- das Verhältnis
zwischen Unfreiheit Gottes und Freiheit der Urmenschheit bleibt noch
immer eine Lücke in dem Wissen von der Kontingenz.
Es
geht anschaulich für den Kern des menschlichen Wissens von einer
Unvermeidbarkeit
- Gott transzendiert
alles, nicht aber logisch das geistige Recht in sich selbst.
Warum?
- Gott
lebt in der einwertigen Logik der eigenen Notwendigkeit mit dem
Problem „nur ein Weg der Gefühle“ ohne Logik in der Seele!
Also:
- ein
Umfang dieser Logik gehört ausschließlich der Macht einer
Unfreiheit im Überbegriff „Wahrheit“ mit dem Inhalt „nur ein
Weg dieser Logik entspricht notwendiger Wahrheit“.
Alles
logisch und schwer fühlbar! Eine Kantsche Kategorie der Vernunft a
priori ist aus dem Spiel der Notwendigkeit ausgeschlossen worden. Es
geht für die Kategorie „Möglichkeit“. Sie hat nichts mit einem
anderen Weg der Logik zu tun! Zum Beispiel! Die
mathematische
„Wahrheit“
- log ( -1) = i Pi
(=3,14 … ) -
nach
Hilfe der
Eulerschen Formel suggeriert klar
- die kontingente
Unmöglichkeit einer Objektivität Wissens ist nur ein imaginärer
Teil der Notwendigkeit aus der allgemeinen Komplexität Wissens -
und
koinzidiert mit der
theologischen „Wahrheit“
- ein kontingenter
„Gott“ (=in der Vorstellung der Menschheit) ist nur ein
imaginärer Teil des unmöglichen Wissens von dem notwendigen Wesen
Gottes!
So
entsteht das neue Wissen
- ein vollständiges
Wissen in freier Vernunft der Menschheit kann niemals aus der
Unfreiheit des eigenen Verstandes erschöpft und konsumiert werden -
in
einer Übereinstimmung mit der eigenen Lage:
- ein
kontingentes Wissen ist immer nur eine Gegebenheit des notwendigen
Wissens, nicht ein in sich selbst originales Wissen.
Das
Wissen davon ist in sich selbst eine Gegebenheit Geistes. Es ist aber
immer falsch im Vergleich mit dem notwendigen Wissen! Zum Beispiel:
wir nehmen das Gesetz von der Äquidistanz zwischen Naturzahlen im
Prozeß der Zählung als etwas selbstverständlich. Trotz Unsinnes:
eine Vorstellung für das Problem „Unendlichkeit“ ist abwesend!
Ein einziger Ausweg liegt deshalb in dem Anspruch der Natur
- ein wahrer Begriff
„Zahl“ sucht auch das Gesetz für die Quantisierung der Zahlen -
ohne
den Zweifel
- die
Zählung der Zahlen in der Vernunft und die Zählung der Zahlen in
der Natur sind nicht dasselbe -
in
einer Sicherheit
- eine Menge der
Quantenzahlen braucht eine Menge der Operationen mit der Macht einer
Antikommutation in der Natur, nicht die falschen Erzeugnisse der
Vernunft!
Diese
Idee habe ich bei dem
Sir Edmund Whittker gefunden. Er hat ein
Tausch der Zahlen mit den Operationen vorgeschlagen. Ein Vorteil
dieser Idee sah er eben in dem möglichen Gesetz der Antikommutation.
Zum Beispiel: wir beobachten gegen Norden (=sei dort mir nach ein
Ziel des Wissens), nicht gegen Süden (=sei dort auch mir nach eine
Negation des möglichen Wissens). Wir führen danach die zwei
Operationen (=das Heben des Armes nach Westen für einen Erfolg
Wissens und eine Rotation um sich selbst nach Süden für eine
Negation Wissens) ein. Ein Produkt dieser Operationen endet mit dem
Arm nach Osten für eine Bestätigung der Lüge. Aber! Ein Tausch der
Operationen impliziert den Erfolg Wissens. Alles endet in diesem Fall
mit dem Arm nach Westen für eine Bestätigung der Wahrheit. Also! Es
geht für einen Erfolg der Antikommutation! Ich bin darauf frei zu
träumen: wir streben der Wahrheit, nicht der Lüge. Für das
Problem: sind wir fähig eine Lüge durch das neue Wissen von den
„Zahlen“ einfach entschleiern? Ja! In mir ist ein Wissen tief
verankert: meine Server
Marja Kranjc (=sie ist eine Physiker
in Ljubljana) war seit mehr als zehn Jahren immer fähig präzis zu
erraten:
ist ein Schreiben von mir beendet oder nicht? Ich war
oft unruhig ohne das Wissen in ihrem Wissen:
sie war immer im
Recht! Genug für ein Unbehagen:
weiß sie wirklich wie ich
denken kann? Normalerweise nein, fremderweise aber ja! Im Bereich
der Unwissenheit ist immer alles möglich! Kann also dort eine
Zusammenarbeit der Denkbarkeit als ein Schlüssel für das
Verständnis der Schönheit der
wahren Zahlen vorausgesetzt
werden? Ist es danach ein Weg bis zum Wissen von dem Gewand der
mystischen Wahrheit für das Verständnis göttlichen Geheimnisses?
Ein
Kreis logischer Überlegung ist damit geschlossen. Aber ohne die
Antwort:
was ist das Recht? Wir sind darauf frei zu sagen
- das geistige Recht
entspricht einer undarstellbaren Interpretation logischer „Wahrheit“
in der kontingenten Begrenztheit -
oder
präziser
- ein geistiger
Überbegriff „Recht“ hängt von der dem Menschen unmöglichen
Interpretation des logischen Überbegriffs „Wahrheit“ ab -
für
den Beschluß
- das geistige Recht
(=in der Seele) transzendiert die logische Wahrheit (=in der
Vernunft) und bleibt ein Objekt der Literatur ohne Macht Geistes im
Versuch einer Definition!
Gott
lebt also in der
eigenen Allmächtigkeit Wissens ohne die
Erfahrung von dem
Verständnis der Freiheit bei den
Menschen. Dem Gott konnte deshalb die eigene Existenz leicht auch
lächerlich sein:
- ohne den Menschen
würde Gott nichts von der Natur einer Freiheit wissen.
Etwas
ist bei allem einfach unabweisbar
- Gott
(=als ein Träger der einwertigen Logik „notwendig“ in der
Unfreiheit) und Urmenschheit (=als ein Träger der aristotelischen
zweiwertigen Logik „richtig oder falsch“ in der Freiheit)
existierten nur scheinbar in der Ewigkeit als zwei verschiedene
Realitäten ohne mögliche Berührung zwischen ihnen.
In
diesem Sinne Wortes bleibt Gott (=als die Bedingung Wissens und das
Ideal der Ehrlichkeit) nur ein
Dolmetscher der Existenz. Er
kann uns weder helfen noch schädigen. Gott ist also nur ein wahrer
Weg der Unfreiheit für das menschliche Verständnis einer
Grenze der Existenz in der Freiheit. Die Möglichkeit einer Ursünde
ist ein wahrer Hinweis der heutigen Menschheit:
- jede
Einmischung in Order der Existenz ist als gefährlich streng
verboten.
Alles
erkennbar auch im Lauf des Lebens
- das Drama des
Lebens stammt aus dem ontologischen Wesen in der Natur der
Urmenschheit.
So
noch einmal:
alles davon ist sichtlich! Zum Beispiel:
das
Drama „Hamlet“ ist unlösbar. Warum? Es stammt aus dem
Geheimnis der Seele. Dort ist nichts darstellbar. Gott allein kann
uns aus eigener Unfreiheit objektiverweise helfen nicht.
Subjektiverweise auch nicht. Weil Gott lebt mit uns und wir mit Ihm
in dem ewigen Abstand. Uns bleibt deshalb zur Verfügung nur ein
Wissen durch das Verständnis einer Katastrophe:
nach dem ewigen
Zustand der Koexistenz kam eine giftige Störung der Ewigkeit.
Sie ist uns als die
Ursünde oder eine
Unterbrechung der
Koexistenz bekannt.
Ein Urmensch wirkte also sehr schlau!
In ihm lebte aber nur eine
Täuschung: die Macht der Unfreiheit
ist erreichbar. Irrtum! Ihm war also unbekannt:
er ist ein
Kind der Teilung zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Die
Entstehung des Weltalls war dementsprechend nur eine Folge
Aktes
„Ursünde“ aus
menschlicher Illusion.
Ein
Streit zwischen zwei Menschen ist möglich logisch verständlich,
geistig aber nicht. Weil die Ursache Streites liegt beiderseits in
der Seele. Ohne den Zutritt einer Rationalität in der Vernunft.
Alles bleibt oft im
Schatten des Wissens ohne
das Wissen
von dem Wissen. Mensch ist eben deshalb ein Opfer der Teilung. In
tragikomischer Situation nach der Vernunft
- das Recht ist
leicht im Streit mit dem „Recht“ ohne das Wissen von dem Recht -
nicht
aber nach der Seele
- das Recht bleibt
unabhängig von dem Streit als immer ein Gefühl von dem Recht!
Eine
Intervenz Gottes wäre natürlich eine schwere Kompromittierung
menschlicher Vernunft ohne eine Zustimmung der eigenen Ehre aus der
Seele. Dem Menschen kann dementsprechend ein Streit logisch sein,
geistig aber nicht als etwas unvorstellbar in der Seele.
Einem
Solitarius (=Mensch) nach dem Geheimnis der Seele in der
Einsamkeit der Geistigkeit bleiben die Probleme
„Krieg und
Frieden“, „Mensch und Weib“, „Saulus und Paulus“, „Wahrheit
und Unwahrheit“, „Recht und Unrecht“, „Materie und Urmaterie“
... unverständlich, nicht aber
einem Solitarius (=Gott) mit
dem Geheimnis der Seele in der Seele. Gott blieb
allein nach
der Ursünde als Folge einer Ihm fremden Unbehaglichkeit. Mensch
doch nicht. Warum? Einfach!
Mit ihm herrscht die Lüge! In
seinem Sehfeld ist alles falsch:
er sieht nur die Materie, nicht
die Urmaterie. So etwas ist nur eine Folge der Interaktion
zwischen Licht und Urmaterie mit dem Ergebnis:
das Sehfeld ist ein
Bild der Perturbation in der Urmaterie, nicht ein Bild der Realität.
Soll er danach bestraft werden? Ja! Ein Graus
„Vernichtung des
Weltalls“ und immer eine neue
Geburt des Weltalls sind
nur eine Folge der Arbeit bei der Urmenschheit. Dem Menschen ist
heute schon klar geworden: die Perspektive des Lebens auf die Erde
ist zum Scheitern verurteilt worden. Als eine einzige Lösung der
Schwierigkeit sieht er die Flucht ins Weltall. Das ist aber komisch:
das Weltall ist auch zum Scheitern verurteilt. Was ist also
die letzte Lösung? Mensch überlegt nur von sich selbst. Ohne Sorge
für das Schicksal Gottes und ohne das Wissen:
das Problem gehört
Ihm, nicht nach der Entscheidung, sondern nach der Natur der
Notwendigkeit! Was wissen wir tatsächlich von der Lage Gottes?
Nichts nach dem schlechten Trieb:
die Ursünde ist im Vergessen
gefallen. So ist auch in mir selbst. Alles ist nur eine
Gegebenheit ohne das mögliche Verständnis. Wer ist überhaupt ein
notwendiges Wesen? Ich weiß es natürlich nicht! Aber ich weiß in
einer inneren Sicherheit: mein Weltbild ist ein Objekt der ewigen
Veränderung. Im Sinne der These:
- alles
hängt von dem Verhältnis zwischen Gott (=er ist ein Wesen in der
Unfreiheit) und Adam mit Eva (=sie sind zwei Wesen in der Freiheit)
ab!
Warum?
Einfach: ein
pulsierendes Weltalls erlaubt die These
- eine Menge der
ehrlichen Menschen wurde unzählige Male schon in der „Vergangenheit“
gerettet!
Diese
Menge der Menschen lebt aber noch immer weiter ohne das Glück in
heutiger Kontingenz. Bis zur Ernüchterung Wissens:
- jede Reproduktion
der Menschheit strebt nach der Natur der Ursünde einem Unsinn!
Auch
nach dem einfachen göttlichen Gesetz
- ein Adam und eine
Eva personifizieren alles was bis jetzt schon als etwas „Neues“
aus dem Alten nach der Ursünde geboren wurde -
ohne
Flucht aus der These
- die Macht des
Gebärens konnte nur aus der Natur von Eva abstammen-
in
dem Problem:
- warum konnten Adam
und Eva ein eigenes Kind durch das Leben in der Ewigkeit Gottes
bekommen nicht?
Die
Antwort scheint jetzt einfach:
- ein
vollständiger Mensch (=Adam) und ein vollständiges Weib (=Eva)
könnten den Wert Lebens durch eine Reproduktion keineswegs
verbessern -
im
Sinne
- ein Kind in dem
Wesen aus einer Perfektion bei den beiden Personen (=Adam und Eva)
wäre überflüssig!
Alles
war sicher immer klar dem Adam in der Vernunft, nicht aber der Eva in
der Seele. Genug für den geistigen Schmerz bei ihr immer später.
Wie
also ein Unglück angefangen hat?
War es etwas in dem Verhältnis
zwischen Adam und Eva? Ja! Sicher!
Sie lebten ohne den
Zweifel
mit den unvorstellbaren Persönlichkeiten. So
nur dort ist ein
Schlüssel für das Verständnis des
göttlichen Dramas. Sie verdienen als
Ursünder eine Achtung
der Theologie im Sinne:
- ein
tiefes Problem der menschlichen Natur hat nur im Wesen von Adam und
Eva entstanden.
Nach
dem geistigen Trieb
„ein Kind zu besitzen“ in der Seele
bei Eva war alles vorbereitet für eine Durchführung der Ursünde
ohne Sorge für eine Vernebelung der Vernunft bei Adam. Also! Die
Begründung der These von der Ursünde scheint jetzt trivial:
- Eva lebte immer im
Feuer des Wunsches ein Kind zu haben!
So
etwas aber wäre logisch unmöglich als Folge der Vollständigkeit
einer Verbindung zwischen Notwendigkeit und Kontingenz im Streit mit
der Logik der Verbindung. Also klar
- Adam und Eva sind
die kontingenten Wesen in der Notwendigkeit mit dem riesigen Umfang
Wissens bei Adam und dem tiefsten Umfang der Gefühle bei Eva -
und
- Adam
und Eva sterben nach der Ursünde in dem neuen Weltall des
pulsierenden Weltalls, nicht aber in der Notwendigkeit nach dem
Gesetz für die Erhaltung des ontologischen Wesens.
Sie
sind beide also stumme Zeugen einer Dummheit. Die Spuren dieser
Realität sind intuitiverweise bekannt heute:
eine Frau ist oft
schuldig ohne Logik als Opfer eigener Gefühle! Andererseits ist
auch klar:
das neue „Wissen“ von der Räumlichkeit und
Zeitlichkeit ist nur eine Folge der Spannung im Wissen bei Adam und
Gefühl bei Eva. Die Entstehung dieser Vorstellungen (=Raum und
Zeit) war allerdings die erste Folge der Ursünde:
sie war nur das
falsche Durchdringen im Bereich des Wissens von der Notwendigkeit
Gottes. Also:
zurück noch einmal am „Anfang“! In
diesem Ereignis lebt die letzte Hoffnung für das
Zusammentreffen
mit den unseren Geliebten. Es wird sicher kommen! Mein Vater war
immer mein Vater durch Adam und meine Mutter war immer meine Mutter
durch Eva. Alles intuitiverweise bekannt:
Con las estrellas del cielo
Forme una gran
rosa de oro
Ya termino con mi vida
La ingrata non me ha dejado
https://www.youtube.com/watch?v=riJeymdnHw4
Was
dort geschehen wurde, was dort geschieht und was dort geschehen wird?
Alle drei Fragen sind falsch!
Dort war kein Anfang, dort war immer
nur eine Ursünde: Adam und Eva lebten als Urmensch und Urfrau
in der Ewigkeit ohne Anfang in der Zeit. Später aber nicht mehr.
Sie sterbten erst nach nach dem
Betrug der Ursünde als Vater
und Mutter von
Kain und
Abel in der Kontingenz, nicht
in der Notwendigkeit. Dabei sind noch unvermeidbar die Schwestern
geboren. Unter Umständen der Tragödie:
(i) ein Bruder (=Kain)
hat den anderen Bruder (=Abel) getötet und
(ii) das neue
Leben hat mit dem Inzest begonnen. Ein Trieb für die
Reproduktion Lebens wirkt als eine
Vernebelung der Vernunft.
Er ist unaufhaltbar! Genug für das Verständnis heutiger
Katastrophe in neuer Realität „Menschheit“:
so etwas ist
immanent unserer Realität.
Dort
war also
nur ein Ereignis für das Verständnis einer
Totalität heutiger Ereignisse. So ist etwas langsam als klar
gekommen:
es geht auch für das heutige Problem der Priorität:
Vernunft (=Mensch) oder Seele (=Weib)? Also:
es geht für das
Problem des Wissens von der Priorität im Wesen Gottes. Theologisch
bekannt:
- Jesus Christus
(=Vernunft) oder Maria Magdalena (=Seele)?
Diese
Frage scheint sinnvoll nach der These
- Jesus Christus und
Gott sind dasselbe in der Vernunft Gottes, Maria Magdalena und Gott
sind dasselbe in der Seele Gottes -
Also:
- weder Mensch noch
Weib, sondern die Ehe „Eine aus Zweien“!
Ja!
Die
Heiligkeit der Ehe ist
Alpha und Omega der
Existenz
Gottes nach dem Anspruch des
Heiligen Geistes. So ist
sicher
- Jesus
Christus als Mensch und Maria Magdalena wurden im Namen der Vernunft
(=Jesus) und im Namen der Seele (=Maria) nach dem Heiligen Geist
verheiratet!
So
ist gewiß:
- das menschliche
Schicksal von Jesus und Maria ist vergleichbar mit dem göttlichen
Schicksal von Adam und Eva.
Im
Namen einer Einigkeit der Realitäten ohne logische Verbindung nach
dem Entwurt Gottes! Alles war so nur ein Ausdruck der göttlichen
Perfektion. Dem Gott ist bei allem eine Langeweile in der Abwesenheit
der Zeit sicher unbekannt:
jedes Gefühl ist immer die Quelle des
neuen Gefühls. Alles läuft ohne Unterlaß:
ein Spiel mit der
Natur ist ein unerschöpfliches Wunder. Die „Zeiten“ der
Formen verfolgten die „Zeiten“ der
Wesenheit und
umgekehrt. Das Gesetz
Panta rhei von
Heraclitus wirkt
tadellos. So erst am Ende übrigbleibt
- die
Urmenschheit lebte früher als ein ewiges Theater für den Gott -
nach
dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz ohne die Störung einer
Zielgerichtetheit nach der Ursünde:
das Leben einer Arbeit
erzeugt die Arbeit in dem anderen Leben! Das Wissen von dem
eigenen Gefühl Gottes ist dort überflüssig:
- das
Gefühl „in sich“ ist schon in dem Gott ein Wissen von diesem
Gefühl geworden.
Also
etwas undarstellbar. Mit einem Problem für die Urmenschheit.
Natürlich im Licht des Problems von der Existenz Gottes:
- war ein Urmensch
fähig das göttliche Problem „undarstellbar“ (=es war
„unaussagbar“ bei den Urmenschen) verstehen?
Nein!
So etwas war unmöglich. Genug für den Zutritt dem Verständnis des
Ereignisses „Ursünde“ für das heutige Verständnis:
- die Theologien
aller Religionen sind „an sich“ schon ein Wunder!
Weil
alle sprechen mit dem Mut von dem Unmöglichen in der menschlichen
Vernunft. Demzufolge ist klar: die heutigen Interpretationen der
thelogischen Fragen dürfen noch nicht verändert werden. Als Folge
heutiger Realität im Bereich der Wissenschaft. Die Theologien sind
in der Vergangenheit eine Menge der Tatsachen im voraus richtig
erraten worden. Nicht nur im Bereich der Erfahrung, sondern auch im
Bereich der Naturphilosophie! Zum Beispiel! Ich habe im Internet
einen tiefen Gedanken gefunden. Er sagt:
„Das Schönste,
was du jemanden schenken kannst ist Zeit … denn damit schenkst du
ein Stück von deinem Leben“.
Sehr
schön und leider
falsch. Bei diesem Gedanken ist
Islam
präzis
- die These „Allah
ist Zeit“ impliziert die These „Zeit ist Allah“ -
und
Allah kann anschaulich nicht geschenkt werden. Ein Vergleich
mit dem
Christentum ist aber auch sehr interssant
- die These „Gott
ist Ewigkeit“ impliziert die These „Ewigkeit ist Gott“ -
und
alles für die neue These: das Gesetz
- die Ewigkeit
erlaubt die Entstehung einer Vorstellung von der Zeit -
bedeutet
geschichtlich
- Gott in sich selbst
erlaubt die Entstehung einer Vorstellung von dem Allah -
für
die letzte Grenze heutiger Theologie. Warum? Ein theologisches Gesetz
„reductio ad unum“ erfordert
- Gott in Namen
Christentums und Allah in Namen Islams sind ontologisch (=also
wesentlich) dasselbe!
Also!
Ein Unterschied ist eine Folge der Arbeit bei den Menschen. Aber! Als
ganz erstaunlich gilt noch etwas:
- die
menschliche Arbeit, als das Objekt der Beobachtung, wurde durch tiefe
Zielgerichtetheit streng kontrolliert!
Wie?
Warum? Einfach! Allah, als eine Person der Notwendigkeit, lebt in dem
Dunkel der Materie. Diese Materie ist aber eine Urmaterie in der
Abwesenheit des physikalischen Lichtes. Und nichts anders, sondern
eben diese Urmaterie, als eine
Quelle des geistigen Lichtes,
angenommen werden kann. Also:
Allah kann nur in diesem Licht
leuchten … in seinem Gewand zusammen mit den Gewändern von Gott
und Jehovah!
Gott
als ein
Weg (=Tao) bei den Osten ist nicht aus dieser
Notwendigkeit ausgeschlossen worden. Er blieb nur im Schatten einer
Macht Schweigens verborgen. Als eine mystische Unmöglichkeit der
Aussage. Alles korrekt … wir sprechen unaufhörlich von dem
Unmöglichen! Genug für die berechtigte Frage:
mit welchem Recht?
Ja! Diese Frage gehört nur dem Schweigen im Glauben … in
diesem Sinne Wortes sind die Osten die letzte Abwehr aller Religionen
… weil diese Frage wäre unmöglich in der Abwesenheit Gottes! Und
wirklich! Diese Frage ist heute überflüssig geworden! Einfach!
Unmöglichkeit ist nur eine Negation der Kantschen Kategorie
„Moglichkeit“. In der Welt der Kontingenz. Ein Lauf Wissens
geschieht aber heute in der Welt des Überbegriffs „Wahrheit“.
Dort ist ein Tausch der Kompetenz: die Rolle der
Möglichkeit
(=in der aristotelischen Logik) ist die
Notwendigkeit (=in
der einwertigen Logik Gottes) übergenommen worden. Also:
das
Schweigen ist heute überflüssig geworden!
So
erst nach dem Verständnis dieser Einigkeit kann der heilige Frieden
unserer Welt noch zu kommen. Also! Einer
ehrlichen Politik
soll klar sein:
es handelt sich ultima ratio um den Frieden! Einer
Realpolitik geht aber sicher mein Schreiben zum Lachen. Sie
ist blind: mein Lachen wird erst nach diesem Schreiben kommen. Wann?
Mir ist egal: die
physikalische Zeit existiert nicht. In der
geistigen Zeit wird aber sicher alles
bekannt sein.
Alle andere Interpretationen sind demzufolge problematische als die
falschen Ableitungen der angfänglichen Wahrheit … alles ohne
Zweifel für nur eine Theologie aller! Ja! Das war nur ein Beispiel
ihrer Koinzidenz mit der theoretischen Kosmologie. Das Wissen von
dieser Koinzidenz ist oft eine Ursache der Angst. Warum? Wegen einer
intuitiven Bestätigung der Erkenntnis:
mit uns steuert eine
unsichtliche Macht „über alles“. In dieser Macht lebt das
Geheimnis Gottes:
- ein Mensch ist ein
Kind der Ewigkeit als ein ewiger Begleiter Gottes.
Das
Verständnis seiner Unsterblichkeit ist schon der
heutigen Physik
verständlich geworden. So ist natürlich nur meiner These zufolge:
- das
pysikalische Licht wäre unmöglich ohne die geistige Urmaterie -
und
- die physikalische
Materie wäre unmöglich ohne das geistige Licht.
So
ist nach der Erfahrung aus dem physikalischen Experiment. Alles klar:
- die
Interaktion des physikalischen Lichtes mit der Materie ändert
Wellenlänge und Frequenz Lichtes.
Mit
der Folge:
- kein Physiker hat
noch niemals eine wahre Materie (=sie ist Urmaterie als eine
ontologische Unterlage der physikalischen Materie) gesehen.
Genug
für das Wissen:
- die menschlichen
Vorstellungen „Innenwelt“ und „Außenwelt“ sind die denkenden
Betrüge nach den sinnlichen Täuschungen -
und
- den
verschiedenen Interpretationen des notwendigen Wesens widerspricht
entscheidend die ewige These „Reductio ad unum“.
Der
geistigen
Natur der Urmaterie widerspricht so scheinbar nur
eine denkende Tatsache:
- ein
Mensch mit dem Sehfeld und ein Mensch ohne das Sehfeld (=er ist
blind) besitzen die gleichen Informationen von der Materie durch die
sinnliche Wahrnehmung.
Wo
ist danach eine Urmaterie? Die
menschliche Empfindlichkeit
im
Bereich der Sinnenwelt ist beiderseits nur ein Ausdruck der
Subjektivität. Andererseits ist im
Bereich des Wissens
ganz anders: dort ist immer ein Streben der
Objektivität.
Also! In diesem Fall sind die
Bedingungen Wissens etwas anders
und genug für den Beschluß:
„dasselbe in der Subjektivität“
ist nicht „dasselbe in der Objektivität“. So noch einmal
geht nur für den
Betrug der denkenden Natur (=durch den Betrug
aus dem Sinnenwesen)! Jetzt ist aber klar:
- die Materie als ein
Erzeugnis Geistes durch die Anwesenheit der Urmaterie ist erst post
festum (=nach dem sinnlichen Betrug) ein Objekt der Physik geworden!
Genug
für das Verständnis:
- die
Urmaterie ist die wichtigste Gewährleistung menschlicher
Unsterblichkeit für eine ewige Allianz mit der Notwendigkeit Gottes!
Nach
allem entsteht das Problem:
was war ein Sinn Betruges? Sehr
logisch:
nach dem Betrug in der Ursünde kam noch ein Betrug aus
dem Verständnis der Ursünde. Also! Sehr belehrend:
ein Graus
wurde nach dem anderen Graus gekommen … und eben mit diesem Graus
geheilt wurde. Das ist ein Rezept aus der besten Schule. Sehr gut
für eine Erinnerung auf den Lauf der Schulung.
Correctio
correctionis? Sehr möglich! Nach dem Durst im Wissen! Es geht
vor allem für
das Wissen nach dem Tod. Die Materie unterliegt
einer Zerstörung (=Gehirn ist tot), nicht aber die Urmaterie:
Vernunft und Verstand leben im Gewand des Urmenschen zusammen mit
seiner Seele weiter. Ich konnte im Lauf der vielen Träume davon
keine realistische Darstellung für das der Ereignis „Glück“ zu
finden. Also nichts bekannt … bekannt ist nur das Streben Geistes
diesem Ziel. Eine
Anziehungskraft kann nur bei dem
Gott
gefunden werden …
Nach
allem enthält diese Weltanschauung eine Überraschung! Als
selbstverständlich gilt:
heute ist eine Evolution der religiösen
Überzeugung sichtlich geworden. Eine Vorstellung
„Paradies“
in dem
Christentum und eine Vorstellung
„Cennet“ in
dem
Islam sind praktisch dasselbe geworden. Einerseits läuft
das Gespräch von der ontologischen Realität und andererseits von
der Realität der geistigen Urmaterie. Das ist grundsätzlich
dasselbe. Ein Unterschied ist so erst später eine Folge der
menschlichen Arbeit. Zum Beispiel: was ist wichtiger …
Gnade
oder Rache? Sehr schwer! Denn es geht für die Arbeit der Seele!
Jetzt
ist aber für alle Religionen eine Zeit der Ruhe gekommen. Weil alles
weiter hängt nur von den Wissenschaften ab. Sie haben die exakten
Methoden der Untersuchung gefunden. Also Geduld! Weil die neue
Vertiefung Wissens wird erst später noch einmal in der Kompetenz der
Theologien sein. Und erst danach könnten alle Theologien nur einer
Theologie streben und gehören. In einer Sicherheit:
Mensch bleibt
ein giftiges Wesen für die Existenz Gottes. In ihm ist ein
Wissen ohne das
Wissen von dem Preis Übels. Also ohne das
normale Verständnis der Freiheit. In diesem Zustand Geistes
provoziert er ein gefährliches Abendteuer. Ist ihm also seine eigene
Überzeugung wichtiger als die Verwischung eigener Existenz? Er ist
ein Opfer eigener Persönlichkeit. So etwas ist keine Rache Gottes!
Ist es ihm überhaupt darstellbar? Es geht nur für die Erhaltung der
Existenz! Er ignoriert diese Tatsache ohne das Wissen von der
heutigen Wissenschaft. Wo ist seine Macht im Vergleich mit der Macht
der Welt? Er glaubt nur sich selbst. Er lebt also ohne Verantwortung
für sich selbst … er ist fähig sich selbst zu vernichten.
Alles
anders aber steht weiter ohne Sorge für das letzte Wort der
Notwendigkeit:
- die letzte Version
dieser Theologie wird auch dem Menschen, ähnlich früher dem Problem
„Kind“ bei Eva, unerreichbar bleiben.
Sie
kann nicht geschrieben werden. Das Wissen von dem Geheimnis der Seele
gehört nur dem Gott … weil die Seele ist unerschöpflich als ein
Teil der Angehörigkeit
a priori nur dem Wesen Gottes. Alles
a
posteriori gehört dem Wesen des Menschen. So sagt die Natur der
Ewigkeit.
Nach
allem habe ich noch eine
ethische Verpflichtung. Ich muß klar
betonen:
ich glaube allem in meinem Schreiben. Ohne das
Wissen:
ist es in allem richtig? Diese Frage bleibt immer im
Nebel Wissens! Unabhängig von der Autorschaft. Was bleibt ist immer
ein Rätsel im Gefühl. Also ohne Flucht aus der Realität:
Kleinigkeit bleibt Kleinigkeit! Quod licet Iovi non licet
bovi! Ein Ausweg ist aber nur in der Natur der Frau:
eine
menschliche Ursünde konnte nur aus dieser Natur abstammen. Ihre
Name ist
Liebe! Die göttliche Gnade stammt danach schlicht
aus dieser „Tatsache“. Dem Gott war nämlich aus eigener
Unfreiheit unmöglich zu tätig sein. Aber erstaunlich! Gott hat
seinerseits alles für die Rettung der Menschheit gemacht: ein
pulsierendes Weltall (=mit dieser Möglichkeit) konnte nur als eine
Folge der göttlichen Arbeit tätig sein. So alles geht wie gehen
muß:
Mensch hat gelebt, Mensch lebt, und Mensch wird immer leben.
Ohne den Zweifel in Vernunft, nicht aber in der Seele. So ist nur
nach der menschlichen Natur, nicht nach dem göttlichen Wissen. Die
Seele ist widerspenstig:
falls nein, dann ja und falls ja, dann
nein! Dem Einwand
„es geht für die menschliche Torheit“
ist logisch unmöglich widersprechen! So ist ein logisches Bild
entstanden:
- Eva ist das letzte
Geheimnis der Theologie!
Sie
ist eine absolute
Herrin der Welt als ein Schlüssel für das
Verständnis der Rettung. In dem Problem:
- ist Eva fähig von
der Geburt Kindes abstehen oder nicht?
Im
Falle der
Entscheidung „Ja“ alles wird im voraus bekannt
sein:
das neue Weltall wird im Nu verschwinden. Und die alte
Menschheit wird nach diesem Ereignis wieder in der notwendigen Welt
ruhig mit dem Gott leben. So etwas wurde nach dem Befehl der Logik
leicht geschrieben. Aber ohne Sorge für den Zustand der Seele. Dort
bleibt nur eine Realität unserer Existenz in tiefer Trauer ohne das
Verständnis: warum eben so?
Wie ist die Schönheit Leides
überhaupt möglich? Ist etwas dort aus der
Seele von Eva
gekommen? …
Ja! …
Eva ist La Rosa de Oro! …
Ich bin nach allem an ihrer Seite …
Liebe ist Liebe … ich
bleibe in der Trauer mit Eva …
was hat eine Logik mit der Macht
der Liebe zu tun? Rätsel nach dem Rätsel! Ist etwas in der
Vergessenheit geblieben worden? Ohne das Wissen mir ist noch nur ein
Gefühl bekannt:
- die Ursünde war
ein Erzeugnis der Kunst aus der Schönheit der Liebe in der Seele bei
Eva!
Ganz
ähnlich dem Schicksal bei
Maria Magdalena. Die beiden sind
Opfer der Liebe geblieben! Ohne das Recht der Abwehr nach
einer logischen und nicht geistigen Schwäche in der Sprache der
Seele. Und ohne das Wissen: das Leben ohne das Weib wäre unmöglich.
Genug für den „Sieg“ in der Sprache der Vernunft bei den
Menschen und eine tragische Verfälschung der kirchlichen Geschichte
durch die menschliche Erniedrigung der armen Weiber. Es geht für das
letzte Problem der Ewigkeit …
ohne eine Aussage der Gnade Gottes
… bis jetzt … es geht möglich auch für nur eine persönliche
Gegebenheit:
- ich lebe
anschaulich mit einer Störung der Psyche zwischen zwei Sehfelder der
Theologie-
ohne
die präzise Deckung dieser Ambivalenz … in einem Privatproblem: es
geht dabei für meine
Angst vor dem Altar in der Kirche …
warum? Ohne Antwort trotz der Edukation bei den Jesuiten. Ist dort
„etwas mehr“ ohne das Wissen in meinem Verständnis?
Bin
ich etwas schuldig geblieben? Was blieb unbeantwortet? Bei dieser
Möglichkeit bleibe ich ohne den Atem! Ich stehe nämlich vor einer
führterlichen Negation aller was in diesem Traktat
geschrieben wurde. Bin ich deshalb noch fähig ein Verfechter von Eva
vor dem Gericht Gottes sein? Nein! Die
Absolutheit als
Unbedingtheit oder Vollkommenheit in Kleinem widerspricht sich selbst
in Großem. Und umgekehrt! Also sicher: sie ist als ein Ausdruck der
Reinheit letzter Urmaterie einfach unvorstellbar. Sie weiß nichts
weder von der Räumlichkeit noch von der Zeitlichkeit. So ist in der
Tiefe letzter Wirklichkeit: dort ist das Ideal für „etwas mehr“!
Also genug schon für eine Hoffnung in dem Bereich Wissens
- Mensch muß vor
allem aus dem Problem „Kovarianz“ entfliehen und danach noch die
neuen Vorstellungen für das Drama „Kongruenz“ zu finden -
und
erst später endlich den Sieg Geistes zu feiern:
- wenn wären alle
Koordinatensysteme abwesend, frage nichts mehr von dem Wissen … es
ist schon ein Teil von dir geworden!
Genug
für die weitere menschliche Tätigkeit Geistes in der Ewigkeit! Im
Hintergrund ist dort nur uns unbekannte Musik Gottes. Für das
Problem aus dem Menschen der unbekannten Wirklichkeit: was ist
überhaupt noch eine Stärke gottlicher Musik? Sie stammt aus dem
Gefühl Gottes durch die Macht einer Transzendenz des Wissens Gottes.
Kann sie alles noch einmal verändern? Diese Musik ist der Eva sicher
bekannt. Mir leider noch nicht. Was ist also noch etwas über den
Schmerz in der Seele von Eva? Unmöglich zu erraten, nicht auch durch
die Schönheit einer geistigen Macht in der menschlichen Musik
https://www.youtube.com/watch?v=oz2baLNqfoM
Por
si o por no vale siempre:
te amare vida mia! Warum?
Einfach:
weil es geht für etwas über mich! Es kann sicher in sich selbst
keinen Entwurf „gegen mich“ besitzen. In mir ist
selbstverständlich: das Leben einer Ameise in mir kann keine Frage
über meine Sicherheit erheben. Dem ehrlichen Leben ist deshalb
immanent keine Sorge für sich selbst. So ist auch im Kampf für das
Überleben. Aus dem einfachen Grund: nach dem physikalischen Dunkel
der Materie kommt das geistige Licht der Urmaterie.
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