Was sind Licht und Elektron als Bedingungen Wissens in der Quantentheorie?
Das
Youngsche Doppelspaltexperiment
ist entscheidend für ein physikalisches Verständnis einer
nichtphysikalischen Natur in der Quantentheorie. In ihm sind
Elektronenkanone, Doppelspalt und Beobachtungsschirm. Das Ergebnis
des Experiments ist bekannt:
eine
Interferenzmuster ist auf dem Beobachtungsschirm!
Für eine klare Bestätigung:
das
Elektron ist eine Welle. Danach kam
eine Überraschung! Ein Zähler der Elektronen ist bei jedem Spalt
für eine
Kontrolle des Experimentes
eingeführt worden. Mit dem Ergebnis für diese Überraschung. Das
Bild auf dem Beobachtungsschirm geändert wurde. Für eine
Bestätigung alter These nach dem
Einstein.
Weil
ihm nach galt:
das
Elektron ist ein Teilchen! Also: eine
These opponierte der anderen These nur scheinbar als ein wahres
Problem ohne eine Angehörigkeit der Physik. Die beiden Thesen sind
nämlich einerseits äquivalent durch Interpretationen von
Schrödinger
(=das Elektron ist eine Welle) und
Heisenberg
(=das Elektron ist ein Teilchen) und
andererseits durch den Erfolg von
de
Broglie mit einer Bestätigung der
Verbindlichkeit zwischen Wellen und Materie. Aber! Die Wellen als
Objekte Geistes gehören der Physik überhaupt nicht. Andererseits
gehört ein Begriff „Materie“ der Materie in der Physik erst nach
einer Verallgemeinerung der Materie mit der Existenz in einer
Vorstellung „Urmaterie“ für eine Negation der Vorstellung
„Materie“. So erst jetzt kann eine These vorausgesetzt werden:
das Licht ist verständlich in eigener Natur nur als ein Ausdruck der
Dualität:
- das
ursprüngliche Licht „in sich“ in der Notwendigkeit und das
spätere Licht „an sich“ in der Kontingenz sind nicht dasselbe.
Mir nach ist alles in
Ordnung durch die These:
- das Licht „an
sich“ (=oder das physikalische Licht in der kontingenten Natur)
existiert erst post festum nur als eine ewige Folge der Totalität
oder erst als ein Ergebnis der Erfahrung in der kontingenten
Beobachtung bei den Menschen -
und
- das Licht „in
sich“ (=oder das geistige Licht Denkens in der notwendigen Natur)
existiert ursprünglich nur als eine ewige Ursache der Totalität in
der letzten Wirklichkeit ohne eine unmittelbare Berührung mit dem
Sehfeld des Menschen.
So
ist erst jetzt alles klar geworden: ein Träger der zusätzlichen
Dualität
in der Kontingenz ist nur durch das Verständnis einer
Emission
und Absorption Lichtes erklärbar.
Also alles hängt nur von dem Verständnis einer
Natur
in dem Elektron
ab. So entsteht die Frage:
was
ist tatsächlich ein Elektron? Es tritt
ins Spiel Wissens unmittelbar als ein Objekt der Dualität ein. Alles
ist ein Spiel der zwei Realitäten
- ein physikalisches
Elektron „an sich“ (=als ein Operator des kontingenten Wissens)
ist ein Teilchen nach der Kontrolle Prozesses in dem
Doppelspaltexperiment): es ist nur eine Folge des geistigen Lichtes
durch eine Emission des physikalischen Lichtes -
und
- ein
geistiges Elektron „in sich“ (=als ein Operator des notwendigen
Wissens) ist eine Welle ohne die Kontrolle Prozesses in dem
Doppelspaltexperiment: es ist nur eine Ursache des physikalischen
Lichtes durch eine Absorption des geistigen Lichtes-
für das Verständnis
in der kontingenten Vernunft
- das kontingente
Wissen „an sich“ von der Natur und ein notwendiges Wissen von dem
Gedanken „in sich“ über diese Natur sind nicht dasselbe.
So etwas ist aber
möglich nur durch eine
Macht der Mutation im Wesen des
Elektrons:
- das Elektron „in
sich“ als eine Welle der Wahrscheinlichkeit und das Elektron „an
sich“ als ein physikalisches Teilchen sind fähig im Nu die eigenen
Rollen abwechseln.
Das ist alles nur ein
Grund des Problems in dem modifizierten Youngschen Experiment. Ja!
Ein Physiker ist oft ein schlauer Mensch mit tiefer Idee. In ihm ist
diese Idee: er ist fähig in einem Spiel die wahre Natur Elektrons
entschleiern. Sehr elegant: er hat in dem Doppelspaltexperiment noch
einen Doppelspalt eingeführt. Ein Doppelspalt 1 ist zwischen
Elektronenkanone und Doppelspalt 2. So ist „sicher“: ein
Elektron nach dem ersten Durchgang (=es ist bei dem Doppelspalt 1)
ist in der Abwesenheit der Kontrolle eine nichtphysikalische Welle
der Wahrscheinlichkeit. Aber sicher: so etwas wäre unmöglich! Weil
dem Elektron ist nach einem fremden Wissen schon in voraus etwas
erstaunlich bekannt:
bei dem Doppelspalt 2 ist leicht eine
physikalische Kontrolle. Ihm
ist nämlich unmöglich, als
einem Objekt der Physik,
die eigene Natur im Nu verändern.
So etwas ist aber möglich nur
einem Objekt der Vernunft mit
der Macht einer geistigen Erratung der
Entscheidung (=im voraus)
in dem Geist des Experimentators! Diese Tatsache steht in keinem
Streit mit der Zeit. Weil unsere Vorstellung „Zeit“ hat nichts
mit der
Logik der Quantentheorie zu tun. Darauf gilt als
unabweisbar
- ein Elektron „in
sich“ weiß im voraus die Entscheidung des Experimentators -
als Folge der
unabweisbaren Tatsachen:
- ein Elektron „an
sich“ ist ein physikalisches Objekt der kontingenten Vernunft -
und
- ein Elektron „in
sich“ ist ein geistiges Operator der notwendigenVernunft!
Das Verständnis einer
Koexistenz zwischen
Welt der Physik und
Welt des
Geistes ist erreichbar nur in dem Wissen von dem Atom. Weil ein
Geheimnis der Realität liegt nur in einer Natur Atoms. Sie ist im
Zustand reiner Geistigkeit. Also! Eine Emission des physikalischen
Lichtes kann nur als ein Ergebnis der Umwandlung geistiger Energie in
physikalische Energie verstanden werden. Auf dem Weg aus der höheren
Energie in die niedrige Energie Geistes. Also:
eine physikalische
Energie interagiert erst danach mit der geistigen Energie in dem
Zustand der Urmaterie. Mit dem Ergebnis:
eine physikalische
Materie entsteht. So ist sicher:
mein eigenes Bild ist möglich
nur in dem Sehfeld der physikalischen Materie. Für das Wissen:
mein eigenes Bild für mich selbst ist ein Irrtum. Weil ich
habe mich selbst
niemals im Bereich der geistigen Urmaterie
gesehen. Das ist aber nur eine Kleinigkeit im Vergleich mit der
wesentlichen Schwierigkeit. Sie betrifft das Problem meiner
Persönlichkeit. Was bleibt ist nur ein Geheimnis:
wer bin ich?
Die Antwort ist unmöglich! Für die Frage: was geschieht mit der
Absorption des physikalischen Lichtes? Jetzt geht alles umgekehrt:
die Materie sendet der Urmaterie eine physikalische Energie für
eine neue Umwandlung dieser Energie in die geistige Energie des
Atoms. Dort ist also mein physikalisches Bild ohne Sorge für
mein geistiges Bild mit dem Problem in meiner Persönlichkeit:
- was ist mein wahres
Bild in dem Sehfeld des eigenen Lebens?
Ja! Nur ein solches
Wesen verbirgt das
Geheimnis der Zeit. Das rätselhafte
Phänomen „Zeit“ ist einerseits nur eine unempirische
Kategorie a priori nach der
Kantischen Naturphilosophie und
andererseits ist sie nur eine physikalische Information von der
„Zeit“ ohne das ontologische Wesen für die wahre Existenz der
Zeit. Allem davon widerspricht nicht das relevante Wissen aus dem
Bereich der Quantentheorie: die Elementarteilchen ignorieren in dem
physikalischen Experiment die Existenz der Zeit! Eine solche Tatsache
ist als
Phänomen „Nichtlokalität“ wohl bekannt. So
etwas übersteigt alle Grenzen der Erfahrung. Und jeder Umfang einer
selbsverständlichen Physik. Ein Weg für das Spiel mit einer
Virtualität ist deshalb geöffnet worden. Genug jetzt für die Frage
- ist eine Umwandlung
Lebens eine Gewährleistung der Ewigkeit Lebens?
Das Phänomen
„Umwandlung“ ist ausschließlich in der
Kompetenz der
Notwendigkeit. Wir sind also nur Objekte Spieles der
Notwendigkeit mit der armen Kontingenz. Ohne eine Macht der Flucht
aus der tragischen Einsamkeit. Das Wissen Lebens von der Existenz
Lebens im Hintergrund Lebens vergrößert den Wert Lebens im Kampf
für eine Entschleierung Sinnes im Laufe Lebens. Auf dem Weg bis zum
Ziel Wissens steht nur ein Weg der Quantentheorie. Sie ist Schwert
und Schild des notwendigen Wissens. Ein Rat dem Menschen auf diesem
Weg ist doch erwünschend. Jedes Wissen ohne das Wissen von der
Quelle Wissens ist unabweisbar ohne den Wert Wissens in dem Umfang
menschlicher Begrenztheit. Wir sind also alle nur arme Kinder der
Unwissenheit. Mit nur einem Reichtum: es ist im Gefühl Wissens in
unserer Seele. So etwas kann nur ein Geschenk der Wirklichkeit über
die Menschheit sein. Also: ein menschlicher Weg ist nur ein Versuch
Weges in der Seele, nicht in der Vernunft … warum? Einfach: ein
Fehler der Vernunft gehört immer nur einer Person. Also: in diesem
Falle endet alles im Bereich menschlicher Ichheit! Andererseits
betrifft ein Fehler der Seele oft, nicht nur eine Person, sondern
auch eine riesige Menge der Menschen mit dem Problem „Ichheit“.
Also! Ein Fehler der Seele gehört immer menschlicher Scham. Genug
für das Wissen: ein Streit mit dem Gewissen ist schmerzlich und
unvergleichbar mit dem Streit in dem Wissen. Eine Vertrauensseligkeit
der Seele ist allerdings eine erste Hilfe der Vernunft auf dem Weg
bis zur Erkenntnis der letzten Geheimnisse im Bereich der
Quantentheorie. Diese Theorie entspringt aus dem Wunder in dem Geist
der Menschheit. Sie entschleiert einen Weg der Wissenschaft voll der
Phantasie. Die menschliche Reise bis zum letzten Wissen von dem
möglichen Wissen in diesem Raum ist aber wahrscheinlich nur eine
Reise ohne das Ende. Eine Beruhigung Geistes kann deshalb nur aus der
Seele kommen. So langsam aber sicher kommen wir noch einmal den
ewigen Fragen: warum ist das Leben rätselhaft und ist ein wahrer Tod
etwas logisch? Ohne die Antwort bleiben wir ohne den Sinn. Ein Traum
von der Ewigkeit stammt aus der tiefen Vergangenheit der Menschheit.
Er ist eine Konstante durch die ganze Geschichte. Das ist nicht
zufällig! Ohne eine Neugierde wäre heute eine Quantentheorie nur
ein Traum der Menschheit. Sie spricht von einer Unmöglichkeit der
Abwesenheit im Verständnis Sinnes. Also: den allen Fragen gehört
eine Antwort. Sie sagt ohne den Zweifel:
- die ewige Existenz
impliziert das ewige Leben!
Wir leben nur auf dem
Strand Festlandes mit dem notwendigen Begriff „Etwas“. Vor uns
ist aber noch das Meer Unglückes mit dem notwendigen Begriff
„Nichts“. Dort ist die Hölle der Existenz.
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