Das Übernatürliche als ein Rätsel der dreifältigen Wirklichkeit

Das Dasein der Gesamtheit aller Dinge und aller Gedanken impliziert die These:

– Essenz der Geistigkeit (= im Bereich der Vernunft und Seele), Existenz der Wesenheit (= im Bereich der Ontologie) und Existenz der Stofflichkeit (= im Bereich der Physik) sind nur drei Konstituanten der „Allgemeinen Wirklichkeit“.

Ist es wirklich alles?

Ganz überraschend: nein!

Zweifel stammt aus der Begründung der Kontingenz!

Das Ideal „Freiheit“ ist dort ein roher Mißbrauch der Begabung Gottes. Eine Gegenkraft diesem Übel kommt nur aus dem Gewissen und der Liebe. Das Ehrenfeld liegt weiter im Gebiet der Versuchung. Keine Anthropologie kann diese Tatsache vermeiden. So ist Glück der Menschheit abhängig vor allem von der Kultur und Toleranz. Also! Ohne Kriege, Feindschaft, Eitelkeit, … . Eine sehr schwere Aufgabe aus der Sicht der Gerechtigkeit. Ihr steht am Wege oft die zweiwertige Überzeugungskraft. Ist sie im geistigen Sehfeld von Menschen? Nein! Das Innenauge ist ähnlich den Außenaugen der Menschen auch sehr beschränkt. Wir sind von der letzten Grenze der fremden Wirklichkeit sehr entfernt: uns steht zur Verfügung nur ein winziger und bescheidener Teil der Wirklichkeit. Ganz genug für den Irrtum. In diesem Sinne ist eine Überzeugungskraft immer sehr gefährlich.

Ein Tisch vor mir ist als eine unabweisbare Tatsache. Ich nehme sie ohne Zweifel an: eine Negation der Materie ist sinnlos – sie gehört auch meinem eigenen Wesen. Was ist aber in der unsichtbaren Tiefe der Materie? Physik findet dort nur die nichtphysikalischen Wellen der Elementarteilchen mit den Informationen von der Materie aus den Ungewißheitsrelationen von Heisenberg. Wo ist die Materie verschwunden? Was geschah mit ihr? Mein Tisch vor mir, aus der Sicht der Quantenwelt mit den Quantenaugen, ist eine reine Leere der Materie. Aber sehr weit von dem Nichts. Dort ist die geheimnisvolle Welt der Ontologie mit der wichtigsten Eigenschaft: nur diese Welt kann als eine Menge der Korrelate der physikalischen Größen gedacht werden. Das gesamte Verständnis der Menschen ohne diese Realität unmöglich wäre.

Ist „teufelische Schönheit“ aus diesem Bild unschuldig? Keineswegs! Allianz mit „teufelischer Grausamheit“ führt dem Endereignis aus menschlicher Tragödie. Warum?


Einfach!

In den Tiefen der Geister liegt das Russellsche Paradoxon mit dem Verschwinden erst in der Notwendigkeit, nicht in der Kontingenz.

Uns bleibt nur eine Druckspur:

das Wissen aus dem Gefühl ist zugleich zauberisch und gefährlich. Dies ist vielleicht nur ein Spiel aus dem Preis für reine Freiheit des Lebens ohne die Bedingung des Wissens. Sehr gut und sehr schlecht. Wie alles in der Kontingenz.

Aber!

Wahre Überraschung erst kommt!

Aus einer Relation

– das Wissen aus dem Gedanken ist unbestimmte Relation mit dem Wissen aus dem Gefühl.

Mit der Zentralfrage:

– was ist der Inhalt des Wissens im Zwischenraum?

Natürlich: niemand (= aus der Kontingenz) weiß!

Aber!

Jemand (= aus der Notwendigkeit) weiß:

– der Existenz Gottes ist wohl bekannt: dem Zwischenraum gehört das Übernatürliche aus dem ontologischen Wesen „Nichtexistenz als eine Negation der Existenz“.

Also!

Es ist eine Realität „Scheusal“ in der Kontingenz:

– Furcht ist ein Ergebnis der Tätigkeit Geistes im Bereich zwischen Gedanken und Gefühlen mit dem Inhalt „Entstehung des Wesens für das Nichts“!

Mit der Gesamtheit der Schwierigkeiten: Unzufriedenheit, Ungewißheit, Hoffnungslosigkeit, Verzweifelung, Unruhe, Unsicherheit, Unmoral, … .

Gott und Menschheit sind in Gefahr!


Kontingenz ist nur eine Folge dieser Gefahr!

Was ist aber ein Grund für das Übernatürliche? Ist diese Frage sinnlos? Ist das Übernatürliche nur ein Spiel der Vorstellung aus der Intuition ohne Unterstützung der Vernunft? Sind wir bei allem nur Geisel der Fragen:

– woher ist das Wissen ohne den uns bekannten Hintergrund für das Wissen? –

und

– woher ist das Gefühl ohne den uns bekannten Hintergrund für das Gefühl?

Dabei gilt:

– Ursache des Wissens kann keineswegs aus dem Wissen gedacht werden –

und

– Ursache des Gefühls kann keineswegs aus dem Gefühl gefühlt werden!

Also:

– Der Abwesenheit des Wissens gehört kein Wesen aus der Unwissenheit.

Aber!

– Der Abwesenheit des Gefühls gehört ein Wesen aus dem Gefühl „Unwissenheit“.

Das ist gefährlich!

– Das Gefühl „Unwissenheit“ ist fähig das Wesen für das Gefühl „Furcht“ erschaffen –

und

– das Gefühl „Furcht“ entspringt weiter als ein „Objekt“ (= das Scheusal) der Nichtexistenz –

mit dem Endergebnis

– das Übernatürliche existiert und wirkt aus dem Scheusal durch die reine Grausamheit.

Was ist ein Inhalt dieser Grausamheit?

– Dort ist ein Durchbruch der tollen menschlichen Neugier mit der Folgsamkeit der teuflischen Schönheit.

Was sagen mir meine Gefühle?

– Als ein wahrer Opponent Gottes ist das Scheusal zugleich unvorstellbar und vorstellbar!

Wie?

Es ist sicher zwischen uns:

– Seine ontologische Tätigkeit in der Weltpolitik ist dem menschlichen Wissen unerreichbar und zugleich unerkennbar (= in diesem Sinne folgt: „unvorstellbar“) –

und

– Seine geistige Tätigkeit in der Weltpolitik ist dem menschlichen Wissen unerreichbar aber leicht erkennbar (= in diesem Sinne folgt: „vorstellbar“).

Also!

– Mensch als das kontingente Wesen muß aus seiner Geistigkeit scharfe Verantwortung für das Schicksal der Welt übernehmen!

Was geschieht aber im Hintergrund meiner Gefühle?

Mir ist schon bekannt:

– Eine Abwesenheit in der Politik ist sicher unmoralische Entscheidung.

Mir ist aber auch bekannt:

Gott ist mit meiner Unfähigkeit in diesem Bereich menschlicher Tätigkeit zufrieden. Denn nur Gott versteht mit Sicherheit den geistigen Zustand „Verschlossenheit“ aus einem aufrichtigen Gefühl „Widerstand jeder Form der Quälerei“.

So habe ich nur eine Aufgabe:

– Schreiben frei und aufrichtig in Bescheidenheit aus meiner Kleinigkeit.

Im Namen Gottes!

Und?

Was finde ich?

Wir sind im Gefängnis Gottes einerseits und zugleich im Gefängnis des Übernatürlichen (als Opfer der Freiheit) andererseits. Aber Gott, als die Säule der dreifältigen Wirklichkeit, hat nichts mit dem Übernatürlichen zu tun. In seiner Nichtzeitlichkeit hat Gott weder mit dem Anfang noch mit dem Ende der Natur etwas zu tun. Eine Antwort auf die Frage „warum?“ ist uns schon bekannt.

Aus diesem folgt:

– Kontingenz entspringt aus der Notwendigkeit als Folge der Begabung „Freiheit“ den Urmenschen (= Engel in der Welt der Notwendigkeit) –

und

– Übernatürliche entspringt aus der Kontingenz als Folge der Idee „Nichtexistenz“ im Wesen der Menschen.

Also!

– Übernatürliche regiert mit den Menschen aus einer Leere der Gefühle, nicht aus dem Fluß der Logik Gottes (ohne den Fluß der Zeit in der Kontingenz).

Es entwickelt falscherweise eine Darstellung von der Existenz Gottes. Logisch sinnlos und geistig unaufrichtig! Es ist ein Sitz der Albernheit! Oder reine Folter!

Wie war „Göttliche Komödie“ von Dante überhaupt möglich? Dostojewski war auch voll der Gedanken von dem Ursprung des Übels aus der teufelischen Natur. Shakespeare, Goethe, Tolstoi … waren auch aufrichtige Opponenten der Tätigkeit von Teufel aus dem Nichts.

Ist aber Existenz eines Menschen überhaupt möglich ohne die Spuren aus dem Teufel? Nein! Der Teufel lebte souverän auch in dem Papst (Alexander VI): es ist kein Wunder! Warum? Das Russellsche Paradoxon! Mensch lebt im Gefängnis der Kontingenz als reines Paradoxon! Ihm kann gerade nur der Status „Heiligkeit“ aus der Kirche helfen. Er kann ganz menschlich und immer sehr leicht den Krieg mit dem Teufel verlieren. Ohne die Macht aus dem Heiligen Geist. Wir sind alle nur eine Menge der Ameisen. Oft auch ohne das Gehorsam der Bedingung des Lebens (= der Existenz Gottes).


Widerstand in meinem Geist stammt aus den Zeiten der Jugend. Und stand im Zusammenhang mit der Musik von Wagner. Dies war mein Drama.

Ich kann wirklich leicht eine Ursache meines Gefühls empfinden und erraten. Sie ist aber ein anderes Gefühl mit seiner Ursache in einem dritten Gefühl. Wo ist aber die letzte Ursache aller Ursachen? Erst diese Grenze mit dem Gefühl von sich selbst wird als die „Seele unserer Seelen“ genannt. Also! Erst ein Gefühl von sich selbst ist das notwendige Gefühl Gottes oder das „Gefühl aller Gefühlen“. Als ein Gefühl der Notwendigkeit gehört es uns überhaupt nicht. Uns bleibt oder nicht nur ein Vorgefühl von ihm.

Diese Überlegung entstand aus der Frage: ist Wagner ein Mensch oder ein Teufel?

Ich stand solcherweise noch einmal vor dem Problem „Schritt“. Das Gefühl aus einem Schritt der Introspektion entspricht leicht dem geistigen Zustand „Vertrauen“, ein anderer Schritt dem geistigen Zustand „Unvertrauen“, … usw. ad infinitum. Aber wieder das alte Problem! Mensch ist ein endliches Wesen mit endlicher „Zahl“ möglicher Schritte bis die letzte Grenze der Geistigkeit. Dieser „Stelle“ haben wir unsere Vorstellung „Seele“ zugeschrieben.

Wagner hat etwas neues eben aus diesem Gefühl (= es ist unmöglich) gesucht: es ist die Unterlage der Musik in der Kontingenz. Diese Unterlage fand er in seiner Flucht aus unserer Musik. Wagner suchte also (sehr wahrscheinlich) ein Gefühl der Musik in der göttlichen Schönheit nach seiner Flucht aus der menschlichen Schönheit. Was ist es? Nur sind zwei Möglichkeiten:

– er wünschte die Musik Gottes aus der Verachtung menschlicher Musik erreichen und hören –

oder

– er wünschte die Musik Teufels aus der Verachtung der Menschen erreichen und hören.

Antwort war unmöglich!

Aber wirklich! Eine Brücke mit dem Himmel wurde von Wagner festgestellt!

Also!

– Ein Versuch der Musik ohne Teilung im Geist der Menschen!

Ja! Ja!

Erst aus dieser Einsicht folgte eine Lösung:

– Wagner war ein Mensch, kein Teufel!

Aber!

Aus dieser Entschleierung kam noch meine Ernüchterung:

– ich war ein Teufel, nicht Wagner.

Wie?

Ja! Ja!

– Mein Wesen war tatsächlich von dem Übernatürlichen bezaubert –

und nur eine Flucht aus dem Übernatürlichen konnte bis das Endergebnis kommen:

– die Spielwelt der Vernunft ergab jetzt ein ganz anderes Bild des Rätsels.

Die wohl bekannte Spannung zwischen Listz und Wagner ist erklärbar nur durch die These: Wagner konnte nicht im klassichen Sinne Wortes als ein gesunder Mensch angenommen werden. Er suchte Musik aus einem Versuch hinter der Musik. Ihm war Musik vielleicht als etwas vergleichbar mit der Mathematik Gottes in der Notwendigkeit. Aber! Eine wahre Störung dieser Idee kam ihm allerdings aus demselben Problem im Bereich der Mathematik: die Beschränkung der Kontingenz. Mit einem neuen Problem aus dieser Begrenztheit: es ist in der Krankheit „Schizofrenie“.

Erschaffung des Wesens (nur aus der kontingenten Vernunft) für das Nichtsein (= es ist das Übel) ist nur eine Bedingung, nicht für den Zerfall der Persönlichkeit, sondern für schmerzliche Erhaltung des verschwommenen Bewußtseins. Ein unmittelbarer Empfang der notwendige Information hängt unabweisbar von dem verschwommenen Zustand des Bewußtseins ab. Eben hier ist die Bedingung der Übertragung dieser Information nur aus den Gefühlen ohne keine Assistenz des Wissens von der notwendigen Vernunft: ein solcher Zustand muß also solche Information enthalten und zugleich die Einsicht der Kontingenz in die Logik der Ereignisse in der Notwendigkeit verhindern. Warum? Ein Streit der Existenz mit der Nichtexistenz (ohne die Entstehung des Wesens für das Übel) wäre absolut sinnlos. Also! Beide Welten müssen deshalb von einer scharfen Grenze abgetrennt werden. Die Verbindung zwischen Gefühlen, nicht zwischen Gedanken, wird bei diesem erlaubt.

Die Krankheit „Schizofrenie“ ist nur eine Folge der Verlorenheit aus dieser Spannung: das Wissen (= aus dem Gefühl) aus einer Seite der Existenz bleibt ohne das reine Wissen Gottes aus anderer Seite der Existenz. Genug für unangenehme Schwierigkeit! Alle Geheimnisse dieser Welt liegen in verschwommenem Bewußtsein der Menschen als schwere Belastung dem Geiste auch im Sinne: kein Geheimnis dieser Welt ist möglich. Es entspringt als das Wissen aus dem Gefühl früher oder später. Denn jeder Mensch trägt an sich das Problem „Schizofrenie“. Kein Widerstand dieser Macht aus dieser Welt ist möglich. Das Schicksal unserer Welt ist mit ihr besiegelt. Ohne Flucht aus dem Übel.

Die kontingente Arbeit der Logik (= aus den Gefühlen) ist natürlich eine ganz andere Tätigkeit des Geistes. Mit kleiner Möglichkeit für den Erfolg. Das Problem liegt in der Struktur des kontingenten Wissens. Alles schwebt zwischen „richtig“ und „falsch“ abhängig von dem Schritt im Prozeß der Überlegung. Der Mensch steht vor einer Wand ohne geistige Kraft für den Durchbruch. Ein Zustand der tragischen Hoffnungslosigkeit herrscht mit dem Wesen ohne den Ausweg im Punkt des Streits zwischen Existenz und Nichtexistenz, zwischen Leben und Tod, in einer Leere ohne die Gewalt weder aus der Seite Sinnes noch aus der Seite Unsinnes. Reine Grausamkeit der Seele und oft ohne Hilfe der Vernunft. Warum? Schon uns bekannte Schwäche der Kontingenz verschlimmert den geistigen Zustand: Verstand ist unfähig nach dem Diktate aus der Vernunft wirken. Aus dieser Diskrepanz kann nur ein Mißstand entspringen: er verursacht weiter ein Mißverständnis mit den Gefühlen. In diesem Falle hängt aber unser Kampf für die Erhaltung der Existenz nur noch von der Anwesenheit Gottes ab.

Aus eigener Erfahrung mir ist noch etwas bekannt: eine Reihe der Schwierigkeiten stand vor mir durch den ganzen Lauf des Lebens ohne Erklärung. Ich brauchte einfach die ganze Periode meiner Anwesenheit in der Welt für das Verständnis einer Gesamtheit der Ereignisse unter dem Namen „mein Leben“. Erst jetzt kann ich endlich präzis von den Bestandteilen der Ereignisse urteilen und die Beziehungen zwischen ihnen anknüpfen. Oder: erst jetzt verstehe ich eine Menge von den Beziehungen (ohne keine sichtliche Verbindung in der Vergangenheit) mit den bestehenden Begrifflichkeiten. Und erst jetzt kapiere ich ohne Zweifel: die Struktur der Ereignisse im Laufe des Lebens hängt scharf von der Realität „Nichtzeitlichkeit“ im Hintergrund unserer Anwesenheit ab. Dort ist der letzte Lauf der Logik. Aus allem entsprang tiefe Überzeugung: vieles davon unmöglich wäre ohne das notwendige „Wissen im voraus“.

Und wirklich!

Quantentheorie gab mir Recht: ich (= ein Subjekt) beobachte die Welt nur aus meiner Lage „ich allein bin beobachtet“ als ein Objekt aus der anderen Seite dieser Welt mit einer notwendigerweise denkenden Struktur.

Der Existenz Gottes ist selbstverständlich: das letzte Gericht der Notwendigkeit wäre unmöglich ohne Kontrolle einer Freiheit in der Kontingenz.

– Genug für den geistigen Zustand „Verblüfftheit“!

Aber!

Nach jedem Tod in dieser Freiheit kommt eine Erleichterung in der Unfreiheit der Notwendigkeit: der Tod ist so nur eine Flucht vor der Macht des Teufels in der Kontingenz. Das letzte Gericht ist reine Rettung der Ehrlichkeit nach dem Krieg mit der Versuchung.

Die Abwehr kommt gewöhnlich nur aus dem Programm Gottes „Liebe und Gewissen“: es ist das letzte Uffer der Rettung in der Kontingenz!

Das Ende der Welt in der Kontingenz, nicht nur der Heiligen Schrift nach , sondern auch dem Standpunkt der theoretischen Physik nach, unvermeidbar ist. Das Ende der Welt wird mit einem riesigen Kollaps kosmischer Materie koinzidieren. Die Welt ist unvermeidlich von dem Anfang bis das Ende an den Tod in der Singularität der Raum-Zeit verurteilt worden.

Doch!

Eine andere Möglichkeit


https://www.youtube.com/watch?v=o3SwQHdth80

spricht auch realistisch von dem Ende!

Diesmal ist auch alles vorbei in einem Nu.

Ja! Ja!

Erst danach fängt die Mathematik Gottes mit der Arbeit an!


Aus diesem Grunde folgt:

– Unmöglichkeit der Gerechtigkeit in der Kontingenz endet logisch erst mit der Heimkehr in die Notwendigkeit –

– Lärm „Politik ist Betrug“ in der Kontingenz endet logisch (=  … et suum cuique tribuere) erst vor dem letzten Gericht (= mit der Strafe „Verschwinden des Übernatürlichen“) –

– Wir waren im Laufe des kontingenten Lebens nur dienstlich abwesend in der Notwendigkeit!



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