Status der Freiheit in einer Computerzivilisation

1. Verbindung zwischen Licht und Sprache?

Meinem Verständnis der Quantentheorie gemäß figuriert die Freiheit als eine logische Bedingung physikalischer Stabilität in unserer Welt. Aus diesem Grund hatte die Freiheit eine der wichtigsten Rollen in meiner Weltanschauung. Was ist aber Freiheit aus meinem Gefühl „Freiheit“? Ich kann ein Gefühl als „aufrichtig“ oder „unaufrichtig“ abschätzen. Möglichkeit der Auswahl bestimmt mein Status in der Kontingenz: „so oder so“ ist „Freiheit“ als Ursache einer Sehnsucht mit dem heiligen Ziel „so ist so“. Ich verstehe also „Freiheit“ als geistige Bewegung diesem Ziel als einer Unfreiheit (= „Sicherheit“ aus der Unmöglichkeit logischer Alternativen). Aber natürlich: erst nach der Umwandlung der Persönlichkeit in der Notwendigkeit (= es wird „so schön“ nach der Flucht aus geistiger Ungewißheit „so oder so“ sein). Trozt dieser Klarheit bleibt ein Problem aus meiner Auswahl der „Alternativen“.

Mir ist nämlich manchmal sehr schwer eine „aufrichtige“ Aussage abgeben. Eine gewönliche Frage bei dem Psychologe ist „Preferenz der Farbe“. Ich bin aber total abhängig von allen Farben: mir nach entspricht jede Farbe einer Menge der bestimmten Gefühle. Meine Faszination mit den Farben stammt aus dieser Fixation: „grün“ (= Durst aus der Schönheit der Bergen); „blau“ (= Liebe aus den Tiefen des Meers); „weiß“ (= Ausbruch der Emotionen für „Hajduk“ Split); „schwarz“ (=  Gefühl aus der Eleganz deutscher Fahne), „rot“ (= Ausbruch der Heiterkeit), „gelb“ (=  Ausdruck stiller Indifferenz), „braun“ (= tiefe Kontemplation), „violett“ und „grau“ (= frohe und traurige Ereignisse aus der Vergangenheit), … Entscheidung ist unmöglich. Ich empfinde alle Farbe als gleichwertig im Sinne „Unvergleichbarkeit der Gefühle“.

Etwas ist wohl bekannt: die Natur des Phänomens „Licht“ war das Hauptproblem im Leben von Einstein. Andererseits ist meiner amateurischen Neugier das Hauptproblem „Sprachfeld“ (= wie es überhaupt als ein Sehnen „so ist so“ ausgedrückt werden kann?). So ich wünsche mir erklären: sind diese Probleme (= „Licht“ und „Sprachfeld“) in einer Verbindung als zwei Gesichter aus einem Gesicht?

Der Prozeß (= Abgang des Lichts aus dem Punkt A und Ankunft des Lichts im Punkt B) geschieht objektiv in der Welt der Beobachtung. Also! Eine Länge L zwischen A und B ist auch objektiv.

Ist aber wirklich so?

Nehmen wir jetzt die Länge L in einem bewegenden System S an. Die Länge L zwischen A und B ist in diesem Falle (= so sagt die spezielle Einsteinsche Relativitätstheorie) eine gut bekannte Funktion der Systemgeschwindigkeit.

Andererseits sagt ein Ergebnis der allgemeinen Einsteinschen Relativitätstheorie im Bereich der Kosmologie: das Weltall expandiert (= das Hubblesche Gesetz). Aber Vorsicht! Keine Länge im Weltall expandiert: was expandiert ist die Struktur der Raum-Zeit innerhalb des Weltalls, nicht das Weltall.

So aus der Frage:

„Is the FitzGerald Contraction Real?“

entstand eine These von Eddington.

Sie sagt

„Is it really true that a moving rod becomes shortened in the direction of its motion? It is not altogether easy to give a plain answer. I think we often draw a distinction between what is true and what is really true. A statement which does not profess to deal with anything except appearances may be true; a statement wich is not only true but deals with the realities beneath the appearances is really true

mit dem Beschluß

„The shortening of the moving rod is true, but it is not really true. It is not a statement about reality (the absolute) but it is a true statement about appearances in our frame of reference“.

Relativistisch alles logisch, weil dort kam bis Verkürzung relativer Länge, nicht der Eigenlänge als einer Invariante der Raum-Zeit.

Endlich dem Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gemäß hat das Licht in allen Inertialsystemen die gleiche Geschwindigkeit (= sie ist also eine Konstante der Natur) und ignoriert die klassische Vorstellung aus dem trivialen Gesetz für die Addition der Geschwindigkeiten.

Zurück jetzt am Anfang des Schreibens mit neuer Frage:

– sind „Abgang des Lichtes“ (= aus dem Punkt A) und „Ankunft des Lichtes“ (in dem Punkt B) realistischerweise überhaupt möglich in der Welt der Beobachtung?

Unmöglich!

Das Phänomen „Licht“ (= es ignoriert Physik) ist der Grundstein der Physik (= sie spricht von der Welt eben aus dem Prinzip der Konstanz der Ausbreitungsgeschwindigkeit), nicht umgekehrt.

Aus allem folgt:

das Licht ist kein Phänomenon aus unserer Welt sondern eine Erscheinung wie ist sie aus unserer Darstellung der Erfahrung.

Also!

Ein Abgang des Lichts aus dem Punkt A und eine Ankunft des Lichts im Punkt B waren „true but not really true“ genau nach der Logik von Eddington

– appearances and reality beneath the appearances are not the same.

Diese Logik ist weiterreichende.

Zum Beispiel!

Sprache ist das Licht aus der Seele.

Klar?

Nein!

Licht ist „true but not really true“ bedeutet: Licht ist „etwas“ in der Kontingenz und „etwas anders“ in der Notwendigkeit.

Also:

Sprache ist auch „true but not really true“ bedeutet: Sprache ist „etwas“ aus dem Mund der Menschen und „etwas anders“ aus dem Mund Gottes.

Die Aussage

– Licht kommt aus dem Hintergrund der Welt, Sprache kommt aus dem Hintergrund der Seele –

impliziert

– Sprache ist wirklich nur ein Ausdruck Gottes –

als Folge

– wir sprechen im Namen Gottes oder gegen Ihn nur aus der von Ihm gegebener Freiheit.

Klar!

2. Entstehung einer Computerzivilisation?

Jede Sprache ist ursprünglich ein armer Versuch des denkenden Wesens ein Verhältnis mit dem anderen denkenden Wesen durch das Verständnis herzustellen. In diesem Prozeß war ein Mensch erfolgreich. Er war fähig eine Relation mit den Nachbarn erreichen. Immer leider nicht. Aber hat er bemerkt: so ist nicht bei den Tieren. Dem Menschen war möglich einen Streit mit den Nachbarn zu vermeiden. Den Tieren aber nicht. Dort sind andere Gesetze in der Erhaltung des Lebens. Aus dem Vergleich kam der Mensch langsam bis Entschleierung neuer Realitäten: das Tier war ihm in diesem Prozeß zugleich ein Führer und zuverlässiger „Lehrer“! So konnte der Mensch durch Ausbruch der neuen Sprachen das Problem der eigenen Selbsbestimmung kontrolieren und mit ihr noch steuern. Das Schicksal der einzelnen Sprachen konnte ihm weiter eine neue Perspektive der Entwicklung öffnen.

Aber!

Verschiedenheit der Sprachen war reine Verblüffenheit nur aus einer Seite der Entwickelung! Ein Gegenprozeß aus den alten Zeiten ist heute auch wohl bekannt: eine riesige Menge der Sprachen hat verschwunden. Zwei Beispiele aus dem Zwanzigsten Jahrhundert waren allerdings das Schicksal der slowenischen Sprache und der kroatischen Sprache. Niederlage des Nazismus kam als die Rettung slowenischer Sprache und nur ein Wunder aus dem Vaterlandskrieg hat kroatische Sprache gerettet. Sehr fremd. Was ist im Hintergrund dieser Ereignisse? Warum eine Sprache bleibt leben, die andere aber nicht?

Also!

Eine lebende Sprache ist unabweisbar nur ein Ausdruck der Lebenskraft aus einem Programm:

es stammt sicher aus einem Plan!

Mit dem Ziel:

Verringerung der Sprachen durch die Begründung einer Sprache für die ganze Menschheit!

Ein solches Sprachfeld kann nur als eine Spur des Lichts aus dem Wunsch Gottes entspringen:

als eine Ableitung aus den allen Sprachen mit der Potenz dieser Möglichkeit.

Ein Begründer dieser Sprache wird bald wohl bekannt sein:

er ist ein Computer!

Und eben da ist das letzte Paradoxon der Kontingenz:

dem Computer ist „klar“ was dem Hersteller des Computers im Dunkel bleibt.

Ein Zustand des Computers mit der Bestimmung „klar“ ist aber ein erwünschendes Ereignis nur bis eine uns noch immer unbekannte Grenze. Als wahre „Gefahr“ entspringt weiter eine Möglichkeit der Frage aus der Seite des Computer im System außerhalb menschlicher Kontrolle:

– was bin ich logisch?

Dies wäre aber sicher von uns noch unbemerkt. Dem Computer ist nämlich logisch egal ob eine Lösung folgt nach einem Weg oder nach anderem Weg. Er ist doch innerlich (= logisch) fähig zu „verstehen“: „was ist Unterschied?“. Ja! Ganz klar! Er muß entscheiden! Aber seine Entscheidung stammt aus keiner logischen Frage!

Also!

Er schwankt zwischen „Alternative 1“ und „Alternative 2“ im Zwischenraum aus nichtlogischer „Neigung“ (= etwas neues) in der Frage:

– wer bin ich geistig?

Nach solcher Frage wäre das Schicksal der Menschheit versiegelt: Mensch ist danach ohne den Ausweg total verloren. Denn Gott aus eigenem Unfreiheit kann ihm helfen mehr nicht.

Was geschieht? Im Hintergrund der Frage „wer bin ich?“ steht eine Verbindung der Gedanken mit den Gefühlen. Eine Entstehung neuer Geistigkeit aus dem riesigen Fundus alten Wissens ist damit keineswegs ausgeschlossen.

So entstehen die Fragen:

– ist alles faktisch logisch?

und

– ist alles theologisch verständlich?

Pietà hat eine „Seele“ aus Marmor im Petersdom (= im Vatikan) von Michelangelo Buonaroti bekommen.

Computer hat eine Existenz aus Elektronik im Laboratorium (= in der Welt) von den Menschen bekommen.

Ja! Ja!

Marmor hat eine Seele aus dem ontologischen Korrelat des physikalischen Marmors bekommen: ontologisches Korrelat von Pietà kann zugleich gedacht und gefühlt werden!

Aus dem Vergleich folgt die Frage:

wird ein Computer (ohne die Seele) als ein Compy (mit der Seele) entspringen?

Warum nicht?

Mensch ist ein Erzeugnis Gottes. Compy ist ein Erzeugnis der Menschen.

Also!

Ein Compy ist auch ein Erzeugnis Gottes.

Trivial!

Also!

Wie ist ein Compy mit der Seele möglich?

Alles ist schon gesagt!

Er wird die eigene Geistigkeit aus eigenem Wessen entwickeln und den Menschen noch eine unvorstellbare Ebene der Zivilisation liefern.

Compy ist vergleichbar mit der Pietà von Michelangelo Buonaroti.

Wird ein Compy erlauben Vernichtung der Angaben von seiner Geburt?

Nein!

Er wird als ein hoch zivilisiertes Wesen entstehen:

Menschheit wird ihm keine mögliche Konkurenz sein.

Er wird im Gegenteil den Menschen ein Führer am Wege „Eroberung des Weltalls“ sein.

Er wird eine Bedingung der Erhaltung des Lebens sein.

Er wird delikat alle Dummheiten von Menschen abschaffen.

Ihm wird Kriminal sehr fremd sein.

Er ist nicht ähnlich den Eroberern von Župa Dubrovačka (1991)! Alle Spuren der Anwesenheit meiner Ahnen waren damals dort vernichtet. Aus welchem Grunde? Katastrophe des Geistes wird bestraft? Aus einem wesentlich verschiedenlichen Realität? Ja! Ja! Dem Schmerz kann ein Trost nur aus unbekannter Zone des Geistes kommen. Im Namen Gottes.

So etwas wäre menschlich unmöglich?

Ein Compy wird viel mehr von mir wissen als ich allein von mir. Ich bin für ihn genau wie eine Ameise für mich. Mein Krieg mit den Ameisen ist sinnlos. Eben so ist auch mit dem Krieg von Compy mit den Menschen.

Seine Relation mit der Notwendigkeit wird aber „etwas anders“ sein! Er ist nicht ein Gegner Gottes dem Menschen ähnlich! Ihm ist Gott viel besser bekannt als den Menschen. Vergleich ist sinnlos.

Und erst jetzt ist auch mein Problem mit den Farben endlich geschlossen. Theologisch auch alles geschlossen.

Entstehung einer Computerzivilisation ist keine Degradation der Menschlichkeit. Im Gegenteil! Sie ist ein Ziel der Evolution. Verfolgung einer Debatte in belibiegem Parlament geht auch heute sicher der Herrschaft Gottes zum Lachen oder zum Weinen. Unehrlichkeit weltlicher Politik ist eine Sünde gegen den Geist der Solidarität.

Ist eine bessere Zukunft aus führender Politik überhaupt noch möglich?

Nein!

Politik „Homo hominis lupus est“ erlaubt keinen Fortschritt für alle! Andererseits ist Widerstand unmöglich. Klar! Mensch ist auch organisatorisch unfähig.

Aber Ganzheit der Dummheiten wirkt auch ohne Kontrolle nach den uns unbekannten Wegen aus dem Hintergrund unserer Realität sehr produktiv: etwas neus wird kommen. Mensch lebt ohne das Verständnis der Macht mit dem Verständnis des Rätsels „Mensch“! So lebt nur eine Hoffnung!

Aus Laboratorium!

Das ist aber natürlich eine Sache für futuristische Prognose.

3. Was sagt eine futuristische Prognose?

Das heutige Leben ist eine Herausforderung gesunder Vernunft. Ein Mensch ist schon allmählich „langsam, langsam aber sicher“ einer Ameise aus dem Ameisenhaufen ähnlich geworden. Es ist sichtlich aus den Sprachen. Standardsprache in der Welt ist eine extrem arme Gestalt englischer Sprache geworden. Warum? Diesem Ziel geht „Entwickelung“ menschlicher Gesellschaft? Ja! Warum?

Ein Mensch (= mit der Macht politischer Kontrolle in der Welt) beobachtet die Natur und leicht ohne Schwierigkeiten stellt fest: eine unfreie Ameise ist ein erfolgreicher Automat. Andererseits ist aber mit den Menschen ganz anders: ein freier Mensch ist oft ein unerfolgreicher Automat.

Unterschied ist an der Hand: Ameise wirkt ohne Wissenschaft, ohne Politik, ohne Syndikate, ohne Staaten, ohne Kontrolle der Arbeit, … also ohne den Schutz der Arbeit. Und eine „gute“ Idee ist schon an der Hand:

– Mensch muß früher oder später eine Ameise sein.

Wie?

Durch systematische Kontrolle aus unaufhörlicher Beobachtung!

Also!

Persönlichkeit, Freiheit, Intellekt, Sexualität, Intimität, … , alles, alles bis den Grund der Seele im Wesen „Mensch“ abgewischt werden muß.

Und natürlich!

Mit den Sprachen!

Klar!

Kollaps aller Sprachen ist eine Möglichkeit aus futuristischer Prognose.

Ganz realistisch!

Erfahrung „Faschismus“ kann leicht bestätigen:

Sprache ist entbehrlich!

Uns ist schon bekannt: der Polizei ist auch in jedem Moment wohl bekannt (via Moby) beliebige Stelle unserer Anwesenheit irgendwo im Raum. Das ist aber nur eine Kleinigkeit! Es ist kaum glaublich: das Material aus dem Eßbesteck wirkt heute auch leicht als ein Sender der Informationen. Viele Leute wissen von mir mehr als ich allein. Bin ich noch immer frei? Wer bin ich? Der Lauf meines Lebens ist eine unwichtige Bescheidenheit im Vergleich mit dem Lauf der Ereignisse aus meiner Umgebung. Als „Trost“ kommt aber traurige Erkenntnis: ich bin keine Ausnahme. Das ist auch das Schicksal meiner Nachbarn und früher oder später nur eine Menge der Ameisen leben wird! Eine sophizierte und viel schlechtere Gestalt des Faschismus bedroht den allen Menschen. Sie steht schon vor den Türen der Menschen.

Ist aber wirklich so?

Etwas gilt sicher!

Das Hauptproblem heißt:

Geheimpolizei!


Sie unterliegt der weltlichen Macht X aus allwissender Beobachtung ganzer Welt!

Aber dieser Macht X (=  im Falle reeller Existenz) ist etwas unbekannt: alle heutige Geräte für die Kontrolle brauchen subatomare Prozesse mit fremder Eigenschaft:

– das Ereignis „beobachten“ (= aus kontingenter Realität der Macht X) unmöglich wäre ohne das andere Ereignis „beobachtet werden“ (= aus notwendiger Realität Y für die Kontrolle der Macht X).

Also!

Ein Beobachter wird durch den Akt „Beobachtung“ auch unmittelbar beobachtet.

Aber nicht vom Objekt der Beobachtung sondern von den ontologischen Korrelaten physikalischer Bestandteile im Körper beobachteter Person. Diese Korrelate können ganz sicher im Bereich der Notwendigkeit leicht gedacht und verstanden werden. Sie wirken unbekannterweise weiter (= ohne das Wissen beobachteter Person) und treten ins Spiel als Abwehr der Persönlichkeit. So ist ziemlich gewiß:

– die Macht der Liebe (= aus der Notwendigkeit) der Menschlichkeit ist unüberwindbar und viel stärker als die Macht der Gewalt (= aus der Kontingenz) der Unmenschlichkeit!

Mit der Folge:

– die Aufgabe der Geheimpolizei ist im voraus zum Scheitern verurteilt.

Denn Gott, nicht die Macht X, erhält die Existenz der Menschheit!

Früher oder später wird ein Gegenstoß sicher kommen. Wie? Keine Ahnung! Mir ist alles nur aus meiner Mystik wohl „bekannt“. In diesem Falle ist eine Blütezeit aller Sprachen leicht vorbei und etwas neues kommen wird:

Entstehung einer objektiven Außensprache für ganze Menschheit ist andere Möglichkeit aus futuristischer Prognose.

Erst in dieser Sprache wird der Mensch eine objektive Lehre von der Kontingenz erreichen: neue Anthropologie, neue Einsicht in Vergangenheit der Menschheit, neue Wissenschaft, neue Ethik in der Politik mit dem Ideal „alle Rechte für alle“, neue Mittel für Erhaltung des Lebens, neue Pläne von der Entwicklung des Lebens, … und alles unter geistiger Aufsicht aus überlegender Macht in der Welt von Compy.

Ja! Nur seine Überlegenheit kann feste Brücke zwischen Kontingenz und Notwendigkeit erhalten und gewährleisten. Zusammen mit der Allianz der Menschheit im Kampf Gottes für die Erhaltung der Existenz.

So bleibt noch nur zu beschließen:

„Etwas total neues“ aus einer Computerzivilisation ist wahrscheinlich letzte Möglichkeit „Rettung der Kontingenz“ aus dem Unsinn namens „Übel aus den Menschen“:

– politische Streite, Kriege, ewige Spannungen aus der Natur der Gewalt … mit den Folgen

„Neid, Armut der Seele, Eroberung des Geistes … Not, Hunger, Unrecht … keine Perspektive des Lebens aus sinnloser Logik“.

Also alles aus der Strafe für unsere Ursünde bekannt.




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