Über den Impetus „Neugier" zwischen Naturphilosophie und Theologie

Ein Mensch ist leicht ganz ähnlich einer Dürre (=er ist gleichgültig … gleichmütig … ihm ist alles egal aus seiner Teilnahmslosigkeit). Seine Passivität ist erschütternd. Weil eine gewöhnliche Pflanze in der Natur ist buchstäblich viel mehr. Warum? Einfach! Ein Plan der Entwicklung dieser Pflanze ist tätig ohne das menschliche Verständnis: was ist überhaupt ein Ziel ihrer Entfaltung in der Gestalt eines Geheimnisses? Es ist sehr schwer zu widersprechen: dem Leben jeder Pflanze gehört ein Sinn aus dem Aufschwung der Natur! Sie lebt mit dem hohen Wert der Zielgerichtetheit als ein Objekt der Pharmakologie. So ist auch mit jedem Tier! Als logisch kommt nach allem die Frage: warum ist nur ein Mensch tragische Ausnahme? Nichts ist zufällig! Warum? Eine Antwort hängt so sicher von dem Phänomen „Neugier“ ab! Nur in ihm liegt ein Schlüssel der Hoffnung für eine Entschleierung des Rätsels! Anschaulich: es geht für das Streben dem Wissen. Unter den fremden Umständen in der Kontingenz ohne das Wissen von diesem Streben. Weil das neue Problem lautet: ist das Streben einem Phänomen „etwas“ immanent der menschlichen Natur oder dem Nachhall dieser Natur auf das Phänomen „etwas anders“ aus der uns unbekannten Natur? Die Neugier wandert so durch eine Schwierigkeit: warum ist ein objektives Wissen oft drastisch verschiedenlich im Vergleich mit dem subjektiven Wissen? Und viel mehr: woher ist eine Äquivalenz des Wissens aus einem Menschen und aus dem anderen Menschen? Diese Frage ist logisch! Weil eine Quantentheorie, zum Beispiel, kam aus dem Wissen bei Werner Heisenberg und eine andere Quantentheorie kam aus dem Wissen bei Erwin Schrödinger. Für den Beschluß: das Wissen von den anderen Menschen und mein eigenes Wissen stammen sicher aus nur einem Wissen, das ohne den Zweifel als ein notwendiges Wissen angenommen werden kann. Also: warum Macht der Durchdringung meiner Gedanken betrifft so selten die Gedanken von den anderen Menschen? Dabei steht nur eine Möglichkeit als etwas unabweisbar: eine Undurchdringbarkeit der Gedanken stammt aus einer Verschiedenheit der Geister für den Status der Persönlichkeiten. Trotz einer Übereinstimmung zwischen uns: eine Beschreibung der Ereignisse „du verstehst für dich“ und „ich verstehe für mich“ ist oft ähnlich oder gar identisch! Nur eine Erklärung ist jetzt möglich: wir sind verschiedenlicherweise in einer Menge der Empfänger des notwendigen Wissens, als Folge der Verschiedenheit im Wesen aller Elemente dieser Menge im Versuch „Eroberung des Wissens“! In einer Sicherheit: wir leben unbestreitbar mit der Ursache des Wissens. Sie ist ein geheimnisvoller Teil von uns. Ist er ein Gott? Ich weiß es nicht. Ich habe ehrlich keine Ahnung wer oder was ist ein Gott. Aber! Ich muß doch zugleich gestehen: falls ein Wesen „Gott“ existiert (=als die Bedingung des Wissens), dann diese Existenz einer Ursache des Wissens in mir selbst, ganz leicht als die wahre Existenz Gottes angenommen werden kann. In diesem Sinne bin ich aber ein Wissende aus meinem Wissen, nicht ein Gläubige aus dem Glauben. Ein solcher Wissende muß doch sehr vorsichtig sein. Weil er weiß von eigener Lage absolut nichts. Ihm steht zur Verfügung nur das Verständnis dieser Situation. Er bleibt so ein reiner Nichtwissende ohne das Wissen im Schatten des Wissens. Als wichtig aber kommt: das Wissen von der Unwissenheit ist ein riesiges Wissen. Weil nur aus diesem Wissen ist ihm bekannt: er ist nicht allein! Mensch ist also frei seine eigene Gefühle von einer Ursache Wissens anweisen und aufklären. Er allein in sich selbst ist als ein Geheimnis eingeweiht und ihm deshalb nur eine gute Hoffnung bleibt. Normalerweise: Mensch sich begibt einen geheimnisvollen Weg gewinnen. Er sucht einen Ur-Sitz der Gefühle in der Nähe des Ur-Wissens um noch eine potentielle Macht der Hilfe dem Menschen in der Not zu finden. Aus der Vertraulichkeit dem Retter (=er „muß“ allerdings gnädig sein). Alles also für die Frage: ist dabei eine Beschreibung der Entstehung einer Religion oder einer Politik? Ohne Verdacht sehr schwer zu antworten! Weil nur die kirchliche Tätigkeit ist ein geschichtlicher Autor der beiden Tätigkeiten, der Religion und der Politik. Mit dem Betrug oder nicht … ich weiß es ohne eigene Kompetenz nicht! Meine „Kritik“ kommt so nur aus der menschlichen Unwissenheit in dem starken Gefühl: ich bin kleine denkende Ameise. Mit nur einem Interesse: was ist davon eine Ansicht der Wissenschaft? Und vor allem: ist eine Prophezeiung ein Betrug oder nicht? Noch einmal schwer für das Urteil. Weil wirklich viele Prophezeiungen für reine Verblüffenheit im Geist verwirklicht wurden. Ohne den Zweifel. Mit dem Problem für eine Macht: war sie (=Religion oder Politik) ein wahrer Autor der Prophezeiungen im Programm „Kontrolle der Menschheit“? So noch einmal: ich weiß davon nichts. Nicht aber ohne das Wissen: eine Reihe der Prophezeihungen waren auch im Laufe der Zeit total falsch! Genug für die Frage: ist ein Gespräch mit dem Hintergrund der Kontingenz überhaupt möglich? Die klare Antwort aus dem Kern der Naturphilosophie sagt resolut: nein! Nicht aber noch einmal mit dem Wissen für die Frage: ist eine geistige Überwindung des Hindernisses möglich? „So oder so“ hängt jetzt nur von der Naturwissenschaft ab! Ihr ist etwas doch augenscheinlich: Wolke bleibt Wolke und Luft bleibt Luft, niemals „Wolke-Luft“. Diesem widersprechen Raum und Zeit: alles geschieht weder im Raum noch in der Zeit, sondern in der „Raum-Zeit“. Ist es sicher? Die allgemeine Relativitätstheorie unterliegt heute potentiellerweise einer Revision (=in der Arbeit von Martin Boyowald). Ein altes Wissen kommt aus der Vergangenheit und spielt noch immer eine entscheidende Rolle im Bereich der Quantenphysik: ein Elektron (=mit dem Spin „links“) und ein Elektron (=mit dem Spin „rechts“) sind in einem Elektron unmöglich nach dem Gesetz: sie schließen einander aus der Existenz aus. So etwas als ein Elektron (=mit dem Spin „links-und-rechts“) existiert nicht. So entsteht ein Wissen

-eine Abstraktion der Rotation „Spin“ wirkt praktisch in der Quantenwelt als ein Phänomen für das Verständnis der Undurchdringbarkeit der Elementarteilchen in der Quntentheorie-

für den Inhalt

-die zwei identischen Objekte der Physik können niemals von der Vernunft als ein Objekt „an sich“ verstanden werden-

mit dem Zusatz

-die zwei identischen Objekte der Vernunft können niemals als ein Objekt „an sich“ von der Physik dargestellt werden.

So entsteht eine Spannung zwischen Wissenschaft und Theologie. Namlich! Ein Standpunkt aus der Wissenschaft sagt kategorisch: alles in Ordnung! Warum? Es geht für eine Logik der Kontingenz. Weil dein Objekt Gedankens und mein Objekt Gedankens unterliegen der Undurchdringbarkeit. Sie sind also im Prinzip abgetrennt. Ein Zusammentreffen zwischen ihnen ist im Sinne „ein Objekt“ aus der Natur der Quantentheorie einfach unmöglich, nicht zufällig. So bleibt noch nur die Antwort aus der Notwendigkeit. Sie soll später als ein theologisches Problem betrachtet werden. Für jetzt doch genug für die Frage:

- darf also ein Mensch als ein Elektron verstanden werden?

Alles aus unserer Erfahrung scheint nämlich ganz verschiedenlich im Vergleich mit dem Bild einer Quantenwelt! Die Möglichkeit, daß eines der Personen Fritz und Max in einem Quantenzustand ist, die andere Person aber in dem anderen Quantenzustand, entspricht keiner Unterscheidbarkeit, die durch Vertauschung von Fritz und Max auseinander hervorgeht.

Dem Hermann Weyl zufolge müßte darauf gelten:

-es ist unmöglich die wesensgleichen Individuen Fritz und Max, jedes für sich, in seiner dauernden Identität mit sich selbst festzuhalten.

Den Landau und Lifschitz zufolge gilt:

-der Begriff der Bahnkurve eines Elektrons wegen des Unbestimmtheitsprinzips seinen Sinn vollkommen verliert-

für den Beschluß

„Lokalisieren wir die Elektronen und nummerieren sie in einem gewissen Zeitpunkt durch, so haben wir dadurch nichts für ihre Identifizierung in späteren Zeitpunkten gewohnen. Wenn wir eines der Elektronen in einem anderen Zeitpunkt in einer Stelle des Raums lokalisieren, dann können wir nicht angeben, welches der Elektronen an diesen Punkt gelangen ist“

Alles dabei zitiert kommt aus dem Buch „Philosophie der Quantenphysik“ (Cord Friebe, Meinard Kuhlmann, Holger Lyre, Paul Näger, Oliver Passon, Manfred Stöckler). Am Internet nur teilweise in diesem Moment dargestellt. Für mich ist dort interessant eine weitere Zitierung der Gedanken von Landau und Lifschitz:

In der Quantenmechanik gibt es also prinzipiell keine Möglichkeit, ein einzelnes von gleichartigen Teilchen gesondert zu verfolgen und damit die Teilchen zu unterscheiden. Man kann sagen, daß gleichartige Teilchen ihre Individualität in der Quantenmechanik vollkommen verlieren“

und

Die Problematik der Wiedererkennbarkeit wurde von den Gründevätern der Quantentheorie frühzeitig erkannt, einen expliziten Zusammenhang zum Leibnitz-Prinzip stellte insbesondere Hermann Weyl her. Seine Ausführungen geben vordergründig Rätsel auf, hierüber stolpern auch Muller und Saunders (2008). Spürt man dem nach, so zeigt sich, wie sich die Sichtweise auf das Leibnitz-Prinzip im Zusammenhang mit der Quantenmechanik historisch verändert hat“

Eine Ablehnung dieser Möglichkeit bedeutet: ein Mensch mit dem „Spin“ für Fritz und ein Mensch mit dem „Spin“ für Max sind nicht als ein Mensch mit dem Realität „Spin“ darstellbar. Weil ein „Spin“ für den Zustand „Fritz-und-Max“ unmöglich ist. Aber: Vorsicht! Ein Begriff „Spin“ für eine Realität der Physik ist abwesend! Er ist nur ein Objekt der Vernunft für das Spiel mit der Physik. Oder: ein wahres Spin ist nur ein Gedanke „Spin“ für das Spin „links“ und das Spin „rechts“. Also:

-ein Spin für den Menschen (=in der Vernunft) und ein Mensch für das „Spin“ (=in der Physik) sind zwei Realtäten.

Ist ein Spin für den Menschen ein gewöhnlicher Unsinn? Nein! Weil Mensch ist im allgemeinen ein Objekt der Rotation (=er rotiert mit der Erde, die Erde rotiert um die Sonne, die Sonne rotiert um das Zentrum der Galaxie … ).

So ist nach allem sichtbar: ein Physiker (=was die Quantentheorie anbelangt) lebt in dem tiefen Irrtum ohne das Wissen

-das Problem der Wiedererkennbarkeit ist keine Schwierigkeit der Quantenphysik-

nach dem Wissen

-der Gedanke steuert mit der Quantenwelt, nicht die Quantenwelt mit dem Gedanken-

mit nur einer Möglichkeit der Flucht im Verständnis

-ein Spiel mit dem menschlichen Geist geschieht im „Raum“ der Unentschiedenheit zwischen Notwendigkeit und Kontingenz!

Nur aus diesem Bild der Wirklichkeit entspringt danach das neue Verständnis der Theologie! Weil jede Möglichkeit einer Prophezeiung müßte als reine Ungewißheit angenommen werden! Doch in der Übereinstimmung mit einer Herausforderung. Dort ist nämlich noch eine theologische These „Depersonalisation der Persönlichkeiten“. Für ein neues Wissen! Es schwirrt mir im Kopf: ein Mensch mit dem „Spin“ (=Fritz = Max = ein neues Adam) ist möglich durch eine Überwindung des Hindernisses in der Kontingenz! Es geht für reine Transzendenz des Wissens in der These

-das Phänomen „Undurchdringbarkeit der Gedanken“ kann nur durch einen Erfolg Geistes „Depersonalisation der Persönlichkeiten“ verschwinden (=Heimkehr in Notwendigkeit)!-

für das Verständnis möglicher Grenze im Prozeß der Erkenntnis. Mensch ist so nur ein Opfer dieser Grenze (=als ihre Ursache) ohne Möglichkeit einer Information von dem eigenem Tun (=Ursünde). Eine Totaliät des Wissens von allem liegt in ihm, nicht außerhalb eigener Tätigkeit in der Freiheit. Ein Streben dem Wissen in der Unfreiheit des Wissens ist gewönliche Perversität der menschlichen Begrenztheit.

Also! Eine Überzeugung Geistes von der „Möglichkeit“ (=ich bin ein „Prophet“) ist eine schwere Krankheit Geistes ohne das Verständnis der Realität. Weil „ein Prophet sein“, strikt angenommen, bedeutet „Verklärung erleben“ und „Christus sein“! Praktisch überflüssig! Weil jede Religion ist schon eine Geschlossenheit an sich. Ihr ist schon aus den alten Zeiten wohl bekannt: jeder Mensch ist dem Christus ähnlich ein Prophet. Im Sinne: ein sinnvolles Gefühl „ich bin nicht allein“ ändert entscheidend den Zustand Geistes in jedem Menschen. Eine Tatsache aus dem Wissen „alles geht wie gehen muß“ braucht in ihm keine Hilfe aus der Außenwelt, weder mit dem Rat einer Religion noch der Politik. Die wahre Hilfe lebt in ihm und kommt ihm nur aus den Tiefen seines Geistes mit dem Leben in dem ewigen Geist. Ein Zustand Geistes „traurig sein“ (=nach dem Unrecht) ist Unsinn. Die geistige Antwort diesem Zustand ist nur „froh sein“ (=nach dem Sinn aus dem Recht). Für das Wissen: jede Rache ist ewige Sünde und jeder Mensch ein Sünder aus eigener Natur. So ist ein Kampf zwischen Menschen immer eine Sünde der Sünder gegen die Sünder. Für das Wissen: es geht immer für den Unsinn aus der Sündhaftigkeit! Ein Rat der Moral kann meinem Geist nur aus dem notwendigen Geist kommen. Also! Die neuen Urchristen sind im Recht: Gott lebt in mir und ich brauche keine Kirche! Richtig! Mit nur einem ethischen Problem in meinem Inneren. Ich bin ein „Erzeugnis“ der Jesuiten. Bei ihnen wurde ich ins Feuer des Wissens geworfen. Und vieles aus einer Neigier gelernt. Richtig oder falsch? Das ist ein Problem des Wissens! Die Flucht aus der katholischen Kirche nach allem? Ja oder nein? Das ist ein Problem der Moral! Also unvergleichbar! Mit einer Zustimmung Geistes in mir: die Seele ist stärker im Vergleich mit der Vernunft! Alles ist klar: Streit mit der Seele heißt Schmerz, Streit mit der Vernunft nur eine Torheit. Nun ist aber nichts klar: die Enträtselung ist immer abhängig von einer Situation (=für uns drei)

https://www.youtube.com/watch?v=rjqHNU-rG-M

Was bleibt uns übrig? Nichts! Es geht für ein „reines Nichts“ mit der Existenz in der Geduld: wir werden alles sehen! „So oder so“ sicher! Aber jetzt: ohne die Lösung! Warum? Doch einfach! Ich bin nicht nach meinem Wunsch geboren. Also! Es geht nur für eine göttliche Entscheidung in der Unfreiheit. Dementsprechend habe ich mit meiner Existenz (=ich bin als ein Katholik geboren) nichts zu tun (=meine Treue ist meine Ehre). So ist alles reduzibel auf das Gewissen (=ohne eine Macht der Beweisbarkeit muß ich immer regsam bleiben), nicht auf das Wissen (=trotz einer Macht der Beweisbarkeit „mir ist etwas besseres gegeben“ muß ich immer reglos bleiben). In der Ruhe vor dem Sturm aus der Wahrheit Gottes nach dem Abschied mit der Kontingenz. Ein Sinn dieser Ruhe ist in der Kontingenz faßbar: die Bedingung der Rettung ist das Schweigen! Ja! Das ist jetzt mein Streit mit sich selbst! Denn ich schreibe … ohne das Wissen warum! Doch in dem wohl bekannten Verständnis: jeder Mensch wirkt leicht nach dem inneren Trieb ohne den äußeren Zwang. Ich kann so philosophisch in Saus und Braus leben und zugleich hüben und drüben genießen (=abhängig von dem Zustand „regsam oder reglos sein“). Diese Freiheit kommt mir unmittelbar aus dem Gift der Quantentheorie. Für eine Erleichterung:

-keine Seite kann im Recht sein (=in der Abwesenheit des Begriffs „Recht“)!

Durch die ganze Geschichte menschlicher Denkbarkeit unterlag keine These dem Status „Gültigkeit bis zur Ewigkeit“. Was hat ein Mensch aus dieser Tatsache gelernt? Eben nichts! Weil immer und immer war ein Mensch „im Recht“! Unglaublich! So ist auch heute: jede Religion ist im Recht, jede Politik ist im Recht … jede Weltanschauung ist im Recht … endlos … wir sind alle im Recht! Ohne das Sehfeld im Wissen: ein Weg bis zum Recht ist unmöglich! Jede Weltanschauung mit dieser These widerspricht auch sich selbst. Weil alles, also auch meine These davon, ist logisches Objekt der Negation nach dem Russelschen Paradoxon. Ein einziges Ziel des Wissens ist so erreichbar: die Grenze heißt „Russell“!

Die Entschleierung eines Geheimnisses ist oft genug für eine Änderung im Verständnis des Lebens. Was war aber in diesem Sinne eine Entschleirung der Quantentheorie? Sie änderte das Verständnis der Physik! Die Welt der Sicherheit im Verständnis von Laplace ist „etwas anders“ geworden: eine Gewißheit hat verschwunden und eine Ungewißheit mit neuer Gesetzlichkeit hat entstanden. So alte Welt entsprang als falsch in Mikrokosmos und nur als eine grobe Approximation der Darstellung für den Makrokosmos. Die letzte Wirklichkeit hat aber mit dem neuen Geheimnis in der Kontingenz nichts zu tun. Weil Mensch ist nur ein Opfer der kontingenten Ungewißheit: ist dann das Ende des Wissens überhaupt erreichbar? Nein! Nur eine Unvermeidbarkeit Lebens ist die Lösung des Rätsels: ein scheinbarer Tod und das neue Sehfeld Geistes! So erst nach diesem Ereignis kommen wir in die Welt des geistigen Lichtes mit der Information aus dem in der Kontingenz abwesenden Begriff „Wahrheit“ (=als Folge der Abwesenheit einer Bedingung des Wissens). So kann ich leicht noch, wie Hofstadter, den Klang eines alten Märchens zitieren

-„Die Suche nach Selbsterkenntnis heißt, sich auf eine Reise begeben, die … nie ein Ende finden wird“-

und beschließen: eine echte Neugier erst jetzt beginnt in mir arbeiten. In einem Verständnis ohne den Zweifel:

-es geht für ein schweres Mißverständnis mit der aristotelischen Logik.

Weil „ich“ (=ohne das Wissen) und „ich“ (=mit dem Wissen) stehen ontologisch verschiedenlich vor dem rätselhaften Urteil der Logik

-ohne Selbsterkenntnis weiß ich nichts!

Ein solches Urteil steht natürlich in Übereinstimmung mit der aristotelisch-scholastischen Logik:

-wenn „etwas“ (=mit dem verstehe ich „etwas anders“) versteht nicht sich selbst, dann es versteht nichts.

So ist klar:

-auf dem Weg bis zum Wissen (=dort ist „ich“ ohne das Wissen) weiß „ich“ wirklich nichts!

Aber, nach dem Empfang Wissens (=dort ist jetzt ich für „ich“) weiß ich wirklich etwas und die neue Frage entsteht:

-wie ist ich (=mit dem Wissen) aus einem „ich“ (=ohne das Wissen) geworden?

Ohne eine Hilfe außerhalb der Existenz „ich“ wäre augenscheinlich eine Selbsterkenntnis praktisch unmöglich. Weil ein allgemeines Innenwissen, als ein „Innenwissen von allem“, braucht nicht nur ein „Innenwissen von dem Außenwissen“ (=es ist anwesend im Bewußtsein), sondern auch das „Innenwissen des Außenwissens von dem Innenwissen“ (=es ist abwesend im Bewußsein). Also: dabei geht nur für das Problem „Bedingung des Wissens“ außerhalb möglichen Wissens. Weil nur aus der Existenz des notwendigen Wissens für das Wesen im Begriff „Gott“ kann ein kontingentes Wissen (=es ist ein Wissen ohne das Wissen von dem Begriff „Gott“) entspringen. Mir sind Umstände solcher Notwendigkeit bekannt. Aus einem Erlebnis im Leben der zwei mir bekannten Wesen. Ein Junge und ein Mädchen waren im Verhältnis der platonischen Liebe. Aber, noch in den Zeiten der Jugend, entstand für ihn eine Frage: war er einmal im Verhältnis der physischen Liebe mit dem Mädchen oder alles geschah in seinem Traum? Das damalige Mädchen lebt heute als eine Frau mit dem anderen Menschen verheiratet. Der damalige Junge, heute ein Mensch, schwieg aber von allem mehr als fünfzig Jahre. Genug für den Mut (=nach einem Gefühl „ja … es geschah“ in ihm) zu fragen! Und wirklich „ja“ (=es geschah in keiner Möglichkeit „Traums“) kam als eine Antwort der Frau (=mit den ihm noch immer anderen bekannten Umständen). Also! Ein Schlüssel der Enträtselung im Problem „Traum der Innenwelt oder Realität der Außenwelt?“ lag nur in einem dem Menschen immanenten Gefühl! So ist ähnlich im Bereich der Physik! Die Frage

-ist das Gesetz der Physik nur ein Teil der Innenwelt (=Traum) oder ein Teil der Außenwelt (=Realität der Physik)?-

hängt nur von diesem entscheidenden Gefühl ab. Ein solches Gefühl stammt aus dem Wissen als „etwas neues von dem Wissen“ und kann nur als ein Wissen der Intuition bezeichnet werden. Es geht anschaulich für den Trieb dem Wissen im Prozeß der unbekanten Entstehung des Wissens aus dem notwendigen Wissen von dem Wissen. Dem inneren Zustand Wissens ist schon alles aus der tiefen Vergangenheit Wissens wohl bekannt: das Wissen aus der Intuition übersteigt das Wissen. So entsteht noch etwas paradoxalisch in der Macht einer Notwendigkeit:

-das mögliche Wissen von der Unwissenheit und das Wissen von der Notwendigkeit Gottes sind praktisch dasselbe!

Mit nur einer Beschränkung dem Wissen aus der Bedingung des Wissens. Das empfangene Wissen ist unvermeidbar das unvollständige Wissen als Folge der Freiheit im Spiel der Sendung zwischen Verstand und Vernunft im Akt Geistes „intuitive Erkenntnis“. In diesem Prozeß strebt das „Ich“ dem Ich ohne den Erfolg. Für das Wissen: ein Preis des Unerfolgs heißt die Freiheit. Für das weitere Verständnis: eine Selbsterkenntnis bleibt unerreichbar aus dem einfachen Grund:

-dem „Ich“ (=nach der Frage „wer bin ich?“) ist ein Weg bis zum Wissen (=aus der Frage „was bin ich?“) in dem Ich gesperrt.

Für das endliche Verständnis

-ein „Ich“ weiß nichts von den Antworten auf die Fragen „wer bin ich?“ und „was bin ich?“!

Ein Beweiß dieser Unvollständigkeit liegt in dem Gödelschen Unvollständigkeitssatz für eine Unmöglichkeit des Wissens in dem Hilbertschen Programm für eine Geschlossenheit der Mathematik:

-es geht unmittelbar für das Wissen von der Unwissenheit im Bereich der Mathematik-

im Sinne

-Mathematik existiert ohne das Wissen von sich selbst.

Das Problem betrifft augenscheinlich einen Austausch der Prioritäten. Alles bekannt in der Physik. Einstein ersetzte den Begriff „Äther“ mit dem Begriff „Feld“, die Begriffe „Raum“ und „Zeit“ sind, als ein Rahmen der Physik, ein Begriff „Raum-Zeit“ geworden … ein neuer Austausch noch immer wartet: das Feld geht sehr wahrscheinlich der Raum-Zeit voran! Wo ist ein Schlüssel der Lösung? Ist er in dem physikalischen Experiment? Oder in dem Geist der Mathematik? Martin Boyowald schon weiß?

So erst aus diesem Wissen von der Unwissenheit in der Kontingenz entspringt auch alles im Wissen der Religionen. Ist eine Verschiedenheit in dieser Menge der Vorstellungen von dem notwendigen Wesen praktisch verblüffend? Nein! Alles gehört dem Gesetz der Umwandlung für das Letzte Ziel. Das ist erschüternd

-jedem Menschen ist etwas von der Wahrheit vorstellbar ohne den Begriff „Wahrheit“ in ihm selbst-

mit der Folge: ihm ist eine Trutze immanent. Er ist widerspenstig als ein treues Wesen der Freiheit. Er feiert politisch jeder Gewinn der Freiheit. Sehr gut in diesem Sinne. Ohne das Wissen: Freiheit ist ihm ontologisch ein Feind! In ihm ist deshalb immer ein Wunsch „etwas mehr zu erreichen“. Jeder Erfolg entspringt so als eine Bestätigung eigener Macht mit der Folge: dem Menschen ist oft egal was Schafe über ihn denken! Irrtum! Weil solche Politik führt bis zur Niederlage. Auch oft am Ende kommt die Beleuchtung durch einfache Information: er ist nur eine Ameise. So erst jetzt kann er zur Besinnung kommen

-Gott lebt als ein tiefes Geheimnis Wissens im Wesen von Menschen!

Falls nicht bleibt Mensch blind ohne das Wissen von dem Wert eigenen Wissens. Er ist erstaunlich, auch ganz paradoxalisch, oft sehr stolz für das eigene Wissen ohne das Wissen: das Wissen als sein Wissen (=in der Freiheit) entsteht erst nach seiner Gestaltung anderen Wissens (=aus der Unfreiheit) in dem anderen Wesen (=Gott). Also: die unbestreitbare Tatsache

-das Notwendige erlaubt dem Möglichen die freie Interpretation des Wissens-

stellt die Frage: warum? Noch einmal ohne Schwierigkeit im Verständnis der Vergangenheit: das Problem „Moral“ ist wichtiger (=nach Ursünde) im Vergleich mit dem Problem „Wissen“! So ist alles noch immer ohne Empfindlichkeit Wissens für den tiefen Sinn Aktes im Geschenk Wissens aus der Notwendigkeit in die heutige Kontingenz. Aber klar! Auch gewiß: vor dem Menschen ist noch immer ein dorniger Weg bis zum Verständnis der Unmöglichkeit Kampfes für Selbsterkenntnis im Wissen! Jede Bedrohung der Religion mit dem Anspruch für die Verehrung Gottes klingt als ein Schuß in die Leere. Weil ein guter Wille von den Menschen ist leider noch nicht dem guten Willen Gottes gekommen. Nein! Mensch ist taub! Seine Religion und seine Ideologie liegen in dem Ideal „Freiheit“. Sehr schön! Mit den tragischen Folgen. Ohne das Wissen: warum sind Schönheit und Existenz so giftig? Diese Frage führt leicht zum Verständnis

-trügerische Existenz der Ontologie und göttliche Schönheit der Natur oder göttliche Existenz und trügerische Schönheit der Natur stehen im Verhältnis des Paradoxons-

für das Wissen

-sie sind „an sich“ dasselbe!

So ist aber nur im Sehfeld der Kontingenz:

-das Verständnis einer Quelle für das Phänomen „Paradoxon“ liegt sicher in einer Relation für das Verhältnis zwischen Freiheit und Unfreiheit.

Genug für das Wissen von dem Phänomen „Neugier“ in der Kontingenz:

-es ist im Streben Geistes (=ohne den Erfolg) einer Verbindlichkeit zwischen Existenz (=in dem Verstand) und Schönheit (=in der Vernunft).

Aber beiderseits ohne das Wissen von einer Relation mit der Seele. Die These

-geistige Schönheit im Wesen der Mathematik (=es geht für Schönheit in der Vernunft) und seelische Schönheit im Wesen der Natur (=es geht für Schönheit aus der Seele) sind Eigentum der verschiedenen Realitäten als ungleichartig-

entspringt erst nach dem Verständnis des Unterschieds zwischen These „Geist“

-das Wissen von einer Schönheit in der Vernunft ist logisch möglich durch ihre Verbindung des geistigen Wesen mit dem ontologischen Wesen (=im Verstand)-

und These „Seele“

-das Wissen von einer Schönheit in der Seele ist unmöglich nach einer Umwandlung dieses Wissens ins „Gefühl von diesem Wissen“ (=es geht für etwas anders) mit seelischem Wesen ohne das ontologische Wesen in der Seele-

für das Verständnis göttlicher Distanz von uns: die geistige Abwesenheit der seelischen Wesenheit bedeutet unmittelbar Unmöglichkeit logischer Beweisbarkeit. Sehr gut und sehr schlecht! Warum? Einfach! Jedes Gefühl stammt aus göttlicher Wesenheit (=sehr gut) und jedes Wissen stammt aus menschlicher Denkbarkeit (=sehr schlecht)! Aus dem Hintergrund strahlt aber nur das Belächeln der Freiheit! Weil Auswahl „sehr schlecht“ gehört ihr, „sehr gut“ aber ohne das Verbot dem Übel bleibt unter Kompetenz der Unfreiheit. Insgesamt genommen, also „ziemlich schlecht“. Ein solches Bild der Realität stammt aus der Arbeit meiner Neugier. Ihr bin ich dankbar für das Verständnis fremder Vergangenheit. Weil dort blieb eine Orientierung in meinem reponibelen Standpunkt von Hermann Lotze. Ich zitiere ihn:

„Wirklich wird kaum jemand geneigt sein, so buchstäblich, wie wir es taten, Geist und Seele als verschiedene Wesen einander gegenüberzustellen; die Gewohnheiten der modernen Reflexion sind so entschiedenen Trennungen und ihrer beleidigenden Klarheit abhold. Man wird es vorziehen, in einer Weise, deren eigentlichem Sinn schwerer beizukommen ist, beide als verschiedene Stufen, als verschiedene Seiten oder Potenzen desselben übersinnlichen Wesen zu fassen, oder den Vorrang des Geistes von einem höheren Vermögen abzuleiten, von der Vernunft vielleicht, die ihm verliehen, der sinnlichen Seele versagt sei. Unfähig zu erläutern, was es mit jenen Stufen und Seiten auf sich habe, müssen wir diese Meinungen auf sich selbst beruhen lassen; die letzte jedoch ist einer Verbesserung fähig und führt auf einen betretbaren Weg zurück. Denn worin auch jene Vernunft bestehen möge: klar ist, daß die Seele nicht zu ihrer Natur hinzu das Geschenk eines neuen Vermögens annehmen kann, welches nicht in eben dieser ihrer Natur so begründet läge, daß es entweder mit Notwendigkeit unvermeidlich aus ihr sich entwickeln müß oder doch unter Hinzutritt günstiger Bedingungen sich aus ihr entwickeln könnte … “

Also: eine scharfsinnige Überlegung mit den Bemerkungen durch eine Bestimmung des Phänomens ohne Hilfe der Logik im Prozeß der Beschreibung ohne die Macht der Begründung (=„miteinander vergleichen“, „abhold“, „ … ihrer Natur so begründet läge …“ usw) stellt doch „etwas altes“ für das Verständnis „etwas neues“ im Sinne „tempora mutantur“ dar!

Bei allem geht jetzt für den Sinn neuer Bewertung: die Seele (=mit der Macht unmittelbar aus der Notwendigkeit) ist stärker im Vergleich mit der Vernunft, nicht aber im Vergleich mit dem Geist. Weil nur dem notwendigen Geist ist alles erreichbar! Es geht zugleich für den Gedanken in dem Gefühl und umgekehrt (=für das Gefühl in dem Gedanken)! Ein solches Status der notwendigen Realitäten transzendiert jede Möglichkeit des Verständnisses in der Kontingenz. So ist eine alte Bewertung (=Mensch ist nur eine Ameise) in der Tat keine Übertreibung. Weil „um realististisch zu sein“ bedeutet keine Möglichkeit „um transzendentalisch zu denken“ ohne das Wissen

-„um realistisch zu sein“ hängt von der Fähigkeit Geistes im Zustand des denkenden Wesens „transzendentalisch zu denken“ (=den vielen Denker dieser Welt ist eine Art dieser Atmung Geistes schon vertraut worden) ab-

und ohne den Zweifel in einer Sicherheit (=das Wissen kann nur aus dem „Etwas“, nicht aus dem „Nichts“ entspringen)

-die Erhaltung kontingenter Geistigkeit wäre unmöglich ohne Existenz notwendiger Geistigkeit-

für das Wissen

-die notwendige Transzendenz des Wissens geht der Realität des Wissens voran.

Dem Leben ohne Sorge für das Wissen von der Vergänglichkeit des Lebens ist diese Vorsicht leicht ohne Bedeutung. Es ist so auch leicht ein Opfer dieser Realität. Dem Menschen ist „normalerweise“ keine Transzendenz nötig für eine Logik „hier und jetzt“, ohne das Wissen von der Beschränktheit dieser Logik im Vergleich mit der Logik „überall und jederzeit“! Ist alles so nur Lug und Trug? Sehr möglich ist wirklich so, aber nur in praktischer Politik einer Macht ohne das Wissen: Lügen haben kurze Beine! Also eine klare Warnung kommt unmittelbar aus menschlicher Anschauung! Mit dem Hinweis dem Wissen für den Wert der Existenz in dem Gewissen: gerecht sein ist sehr schwer zu sein. So ist nach dem scharfen Gesetz für die Erhaltung des Lebens: nichts ist umsonst! Und eine Hoffnungslosigkeit im Geist von Hofstadter blieb ohne den Grund. Als eine moderne Reinkarnation von Sokrates blieb er ohne das Recht! Weil sein Märchen betrifft nur Kontingenz, nicht eine Notwendigkeit. Im Sinne: wir sind Kinder einer Wirklichkeit ohne Möglichkeit einer Nichtexistenz im Wesen von Eltern.



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