Über den Ursprung Wissens in der allgemeinen Theologie
Das
Phänomen „Gott“ lebt in dem Geist aller Völker dieser Welt.
Durch das Wunder im Wissen: alle Religionen sprechen verschiedenlich
von dem Herren auf dem Grund einer Reihe der Theologien. Jede Seite
lebt dabei in der tiefen Überzeugung: unsere Theologie ist richtig,
eine andere aber nicht. Das ist eine Tatsache dieser Welt ohne
praktische Möglichkeit einer Vereinigung der Religionen. Das ist
einfach ein Bild der Realität. Ein Richter lebte nicht und er wird
niemals leben. So ist gewiß: nur eine Macht der Naturphilosophie ist
möglich fähig den allen Religionen zu helfen und erleuchten ein
Unsinn Streites. In diesem Bereich Wissens das Problem ist gemeinsam.
Keiner Seite gehört eine Privilegie des Wissens a priori. Also:
alles ist für das Wissen a posteriori. In diesem Wissen habe ich
keine ursprüngliche Feindschaft gefunden. Genug für das Gefühl:
Mensch ist oft ein Feind sich selbst! So war mir auch ganz klar:
jeder Mensch soll die eigene Persönlichkeit durch das Spiel der
Gedanken ignorieren. Und erst danach noch ein Richter nur für sich
sein.
1. Das Problem
„Etwas“ in der dreifältigen Wirklichkeit
Die
Vorstellung von dem
„Etwas“
(=alles
im Bereich menschlicher Erfahrung ist etwas)
kann leicht einer Verkündigung der
Schwierigkeit im Bereich der möglichen Struktur einer
Trialität
in dem allgemeinen Wissen zu führen. Also alles im Sinne einer These
für die notwendige Existenz Gottes:
- das
Etwas „in sich“ ist ein geistiges Phänomen in dem menschlichen
Vernunft ohne das Verständnis der Anwesenheit Gottes „in sich“
in der Innenwelt göttlicher Vernunft -
- das
Etwas „aus sich“ ist
ein physisches Phänomen in dem Gehirn für die Nachahmung
ontologischer Tätigkeit Verstandes in der Außenwelt menschlicher
Vernunft -
und
- das Etwas „an
sich“ ist ein ontologisches Phänomen in dem Verstand für das
mögliche Verständnis der Anwesenheit Gottes in dem Wissen
menschlicher Vernunft.
Eine
Totalität der Darstellung des Wissens von dem Etwas ist damit noch
nicht geschlossen. Noch bleibt unbekannte Relation zwischen Vernunft
(=mit dem Wissen) und Seele (=mit dem Gefühl). So ist gewiß. Das
Etwas „aus sich“ soll noch einmal durch das Verhaltnis zwischen
Wissen und Gefühl präzis ausgedrückt werden. So etwas ist möglich.
Aber das
Etwas „aus sich“ ist jetzt auf einem anderen Weg der Ontologie.
Es soll noch ein anderes Phänomen in dem Verstand für eine
Realation der Verbindung zwischen Denkbarkeit (=in der Vernunft mit
dem Wissen) und Geistigkeit (=in der Seele mit dem Gefühl)
bestimmen. So entsteht noch eine These aber ohne Unterstützung der
Natur
- das
Etwas „aus sich“ ist auch ein ontologisches Phänomen in dem
Verstand, aber jetzt für das Verständnis einer Relation zwischen
Wissen und Gefühl.
Diese
These ist ohne den Erfolg. Sie bleibt terra incognita. Aber
tatsächlich ohne eine Mühe im Verständnis einer Existenz der zwei
verschiedenen Realitäten
- dem
Wissen ist das Gefühl in der Vernunft bekannt, aber das Gefühl
empfindet kein Wissen in der Seele -
als Folge einer Lücke
zwischen Verständlichkeit und Empfindlichkeit. Eine Brücke zwischen
ihnen bleibt eine Unmöglichkeit für das Verständnis Unsinnes aus
dem Kampf zwischen Katholizität und Orthodoxie. Eine Teilung ist
zugleich verständlich und lächerlich. Für das Wissen: alles ist
eine Folge der Politik, nicht der Theologie. So traurig! Beide Seiten
sind leider im Streit mit dem Wesen Gottes. Egal geschah ähnlich bei
dem Islam: Streit zwischen Sunniten und Schiiten ist ein Problem der
Politik oder praktisch im Verständnis der Erbschaft (=ohne das
Problem des Glaubens im Bereich der Theologie).
Ein
„Etwas“ soll deshalb für alles in der Existenz als ein Objekt
der Stratifikation Wissens sein. Also alle drei Möglichkeiten für
das „Etwas“ sind anschaulich nicht dasselbe. Es geht jetzt für
den Unterschied des Weges bis zum Begriff für diese Vorstellungen.
Alles logisch in der These:
das Etwas
„an sich“ (=in der Außenwelt der Vernunft) wäre unmöglich ohne
eine Brücke Wissens (= in dem Verstand) für das Wissen in dem
Gehirn aus dem Wissen von dem Etwas „in sich“ (=in der Innenwelt
der Vernunft). Damit
sind alle Varianten der Anwesenheit im Spiel der Existenz
eingeschlossen worden. Alles aber
scheint total trivial: das Etwas als ein Wissen von dem Glas Weines
auf dem Tisch (=etwas physisch) wäre unmöglich ohne das Wissen von
diesem Wein in der Vernunft (=etwas geistig) und alles dabei ist
abhängig von der ontologischen Brücke in dem Verstand (=etwas
ontologisch). Die Rolle der
ontologischen
Wesenheit in dem Verstand ist durch
diese These präziserweise fixiert.
Weil
alles physisch stammt aus dem ontologischen Wesen Verstandes
einerseits und alles ontologisch andererseits in der Vernunft gedacht
werden kann. Die Frage aller Fragen
deshalb jetzt lautet:
wer oder was
liefert ein Inhalt Wissens aus dem ontologishen Verstand einem
geistigen Wissen in der Vernunft? Weil
wir verstehen geistig genau soviel wie viel das Gehirn physisch aus
dem ontologischen Wesen Verstandes nach dem Befehl der Vernunft
empfangen kann. Also eine Schätzung der Möglichkeit für das
Verständnis einer Totalität Wissens hangt weiter nur von der Stärke
der Begriffe ab.
Einer Vorstellung von
dem
Etwas „in sich“ gehört sicher eine
Existenz der
Negation dieser Vorstellung. Die
unmittelbare Spur dieser
Negation liegt in einer Sicherheit:
das notwendige Wissen
Gottes existiert in der Kontingenz überhaupt nicht. Es ist
deshalb abwesend als nur ein Eigentum der Notwendigkeit. So es gilt
ganz unabweisbar:
Gott existiert als das Etwas „in sich“ nur
in der Welt der Notwendigkeit. Also: diese Negation kann im
Bereich der aristotelischen Logik noch einmal negiert werden. Ein
Kampf für den Begriff endet jetzt mit dem menschlichen Erfolg:
ein
Begriff für das Etwas „in sich“ ist möglich. Die
Existenz des notwendigen Wesens ist also unabweisbar darstellbar.
Alles weiter ist leider eine tragische Unmöglichkeit. Ein Weg bis
zum Verständnis einer Entstehung der Kontingenz bleibt eine Lücke
in dem menschlichen Wissen. Warum? Doch verständlich
- die notwendige
Existenz Gottes, als ein Ausdruck der eigenen Unfreiheit, ist das
Nichts „in se“ in der Kontingenz.
Wir sind also Kinder
Gottes nur durch das Wissen im Glauben von diesem Wesen und nicht
durch die unmittelbare Tätigkeit Gottes. Ein
Gespräch
zwischen
Gott in der notwendigen Unfreiheit und
Menschen
in kontingenter Freiheit wäre ein undarstellbarer Ausdruck
menschlicher Übertreibung als ein Unsinn auf die Grenze der Torheit.
Weil es geht für den gefährlichen Streit zwischen zwei
verschiedenen Systemen der Logik. So etwas war natürlich jeder
Religion in der Vergangenheit total unbekannt. Das Benehmen der
Religionen war deshalb in der Geschichte ganz verständlich. Heute
aber mehr nicht. Weil eine Einladung dem Übernatürlichen ist heute
einfach lächerlich. Das Wunder Gottes gehört heute dem Wissen im
Glauben, nicht mehr nur dem Glauben.
Einer Vorstellung von
dem
Etwas „aus sich“ gehört leider keine
Existenz der
Negation dieser Vorstellung. So ist alles nur eine Folge der
Unvermeidbarkeit in einer Sicherheit:
das Etwas „aus sich“
existiert notwendigerweise als
eine Unmöglichkeit
- es kann weder in
der kontingenten Vernunft verstanden werden noch als die Ursache des
neuen Weltalls angenommen werden.
So ist klar:
- ein Weg bis zum
Begriff für das Etwas „aus sich“ ist damit gesperrt.
Einer Vorstellung von
dem
Etwas „an sich“ gehört auch keine
Existenz der
Negation dieser Vorstellung. Dementsprechend gilt dasselbe:
- ein Begriff für
das Etwas „an sich“ ist auch einfach unmöglich.
Das ist eine ewige
Folge der Unannehmlichkeit „Kontingenz“ in dem Wissen Gottes.
Also genug für den Streit zwischen Freiheit bei dem Menschen und
Unfreiheit bei dem Gott. Ohne das Wissen in dem Wesen von den
Menschen. Genug auch für das Verständnis des Ereignisses
„Wunder“.
In einer Sicherheit:
das Wunder ist immer nur eine Rechtfertigung
für unsere Unwissenheit. Das Ereignis
„Ursünde“ ist
demzufolge nur ein „Wissen“ als ein Teil dieser Unwissenheit. Ein
solches Ereignis bleibt problematisch. Es ist ein ewiger Begleiter
Lebens. Weil nur in diesem Ereignis liegt das Verständnis Übels im
Laufe Lebens. Und nur eine Abwesenheit Rechtes trägt „an sich“
ein Verständnis des menschlichen Unglückes. Also:
- ein Leben „an
sich“ in der Vergänglichkeit ist unvergleichbar mit dem Leben „in
sich“ in der Unvergänglichkeit.
Ein solches Wissen ist
eine überzeugende Gewährleistung dem Menschen: ein ewiges Leben
kommt immer nach dem kontingenten Leben. Ohne das Ende in dem
pulsierenden Weltall nach der These von
George Lemaitre. Unsere
Vergänglichkeit ist immer nur eine Episode im Lauf der
göttlichen Unvergänglichkeit. Für eine Gewährleistung dem ewigen
Leben (=nach der These von Nietzsche) in der göttlichen Logik dem
Menschen:
er lebte und er wird immer leben. Aber nur abhängig
von der Moral in ihm. Das ist heute schon eine These aus der
Wissenschaft. Sie widerspricht nicht den Religionen. Also alles soll
nur einem Ziel streben. Ohne eine Konkurenz im Wissen. Jede Seite
muß die Stimme aus der anderen Seite klar zu hören und
respektieren. Und nach dem eigenen Standpunkt eine Rekonstruktion
Lebens durchzuführen. Weil geistig tätig sein in diesem Versuch
bedeutet immer ein Sinn des Lebens suchen. Durch Unterschied zwischen
Möglichkeit und Notwendigkeit kann das Rätsel des Lebens immer
geöffnet und enträtselt werden. Ein ruhiger Abschied mit dem Leben
ist deshalb ein Erfolg Lebens.
Nach allem entsteht
eine provokante Frage: kann ein Mensch als ein wahrer
Übermensch
im Kampf für das Wissen von dem Wesen Gottes einzutreten? Jetzt aber
nur langsam:
alles hängt von dem Begriff „Übermensch“ ab.
Er ist wirklich möglich, aber nur durch das Wissen von einer
Existenz der Negation für die Vorstellung „Übermensch“. Die
Existenz einer denkenden Ameise (=ein Repertoir der Intelligenz bei
einer Ameise ist sehr eng), als ein Kontrapunkt aus der Natur, kann
andererseits auch leicht als eine Negation für noch eine Negation
bis zum Begriff „Ameise“ angenommen werden. Das Wissen in einer
Ameise muß aber erstaunlich und geheimmisvoll riesig sein. Und so
ist wirklich möglich erst durch das Wissen von der Entstehung des
Ameisenhauffens. Das ist erschütternd! Andererseits versteht es ein
Übermensch mit dem Wesen des Menschen in sich selbst überhaupt
nicht. Ihm bleibt trotz allem zur Verfügung ein Wissen als Folge
einer Intervenz Wissens aus dem Hintergrund des menschlichen Wissens:
der Ameisenhaufen ist ein Wunder der Intelligenz. Und ein
solches Wissen kann anschaulich als eine Negation des menschlichen
Wissens für das Wesen in dem Übermenschen angenommen werden. Genug
für die Bestätigung der These: ein
Begriff „Übermensch“
ist möglich nach noch einer Negation. Kein Wunder! Mensch ist ein
ewiger Begleiter Gottes und Gott respektiert seine Ehre. Eine riesige
Menge der Übermenschen ist uns schon wohl bekannt:
Aristoteles,
Plato, Ibn al Arabi, Dante, Shakespeare, Michelangelo, Leonardo,
Erasmus, Pascal, Planck, Sartre, Wagner, Beethoven, Mozart, Verdi,
Hilbert, Tolstoi, Dostoiewski, Gandhi, Russell, Einstein, Wojtyla,
Ramanujan und viele andere … sind Ausdrücke der Übermenschen
in der Geschichte der Menschheit. Aber andererseits respektiert ein
Mensch die Ehre Gottes oft nicht. So nur eine menschliche Freiheit
erlaubt ihm ein geistiger Raum für seine Schande in reiner Dummheit!
Genug für die Entstehung menschlicher Verdammung ohne die Macht des
Beweises. Das Unglück sorgt weiter ungnädig für sich selbst. Alles
mir aus eigener Verwandtschaft wohl bekannt:
ich bin nur ein Narr
als ein Gläubige. Typisch deutsch! Zugleich ohne Abwehr
meinerseits.
Weil alle sind ehrlich und leben ohne Sünde.
Eine Intervenz der Moral ist in diesem Falle überflüssig. Mein Tun
bleibt also ohne den Sinn. So entsteht eine neue und fremde
Relativität für das Problem Wissens. Weil alles geht zurück einem
alten Wissen aus der tiefen Vergangenheit. Alle slawische Nachbarn
teilen uns nämlich eine fremde Information mit: die Deutschen sind
ein stummes Volk. Also: eine Information eines Menschen dem anderen
Menschen wurde keineswegs laut ausgesagt. Die „Sprache“ mit den
Zeichen war erfolgreich. Etwas wichtig für die deutsche
Anthropologie ist in dem alten Menschen geblieben worden. In einer
Gewißheit: ein solches Wissen ist tot! Aber! Ein riesiger Beitrag
der Deutschen der weltlichen Wissenschaft bestätigt: es wirkt aus
dem unbekannten Unterbewußtsein. So alles entspringt als ein Streit
zwischen
Realität und
Fiktion. Warum? Eine Erörterung
führt uns in die Vergangenheit. Zum Beispiel:
wie entstand die
deutsche Bewegung „Drang nach Osten“? Alles in der Geschichte
der anderen Völker ist als die Eroberung Lebens im Raum dieser
Völker interpretiert worden. Es war aber ein Irrtum. Weil die
Ankunft der Germanen im Raum Europas wurde später von den Deutschen
als ein Unerfolg einer Idee abgeschäzt. Deshalb entstand ein Traum
von der Rückkehr nach dem Osten. Weil dort blieb eine bewußte
Erinnerung von dem Raum des Glückes. Und eine unbewußte Erinnerung
auf die „Sprache“ der Zeichen war bei allem möglich
entscheidend. Alles scheint logisch:
eine Lüge im Traum ist
unmöglich. So sagt eine einfache Introspektion. In mir ist sie
ganz klar geworden:
eine Entscheidung im Traum war immer unfrei.
Damit ist eine These ganz trivial: das
Verhältnis zwischen Realität und Fiktion erlaubt ganz leicht eine
Realität für die Ursache der ernsten Katastrophe. In der
Welt der Fiktion lebt nämlich ein Mensch ohne Möglichkeit der
Flucht aus eigener Auswahl der Weltbilder. Er strebt durch
Impressionismus, Expressionismus, Kubismus usw. bis zum Ideal ohne
das Wissen von dem Ende. Alles weiter ist also nur eine theoretische
Auswahl in der Freiheit. Eine Schönheit bleibt dort immer eine
Schönheit nur „für sich in sich“. Es geht für eine Obsession.
Diese Zwangsvorstellung herrscht mit dem Geist in ihm bis zum
Fanatismus. Sehr gut. Dabei ist die Quelle der Kunst! Leider
andererseits entspringt ein Gegenpunkt Geistes als eine Kunst des
Übels. Dort ist also immer möglich ein Dualismus als ein
tragischer Ausdruck der Freiheit. In diesem Falle kann keine Macht
aus der Realität dieser Welt den Übeltäter aufhalten. Er ist in
diesem Falle leicht ein Monstrum ohne Kontrolle der Vernunft. Also!
In menschlicher Natur ist ein Raum für die Grausamheit immer
geöffnet. Alles gut bekannt aus dem Lauf der Geschichte.
Also! Die Rettung der
Menschheit hängt nur von dem Prozeß der Reinigung ab. In einer
Sicherheit: sie wird früher oder später kommen. Ein Erfolg
resultiert danach mit dem Wissen von der Ewigkeit. In diesem Wissen
wird nur ein Rätsel bleiben. In ihm ist das letzte Geheimnis Gottes
mit der unereichbaren Bedingung des Wissens. Diese Tatsache ist die
letzte Errungenschaft des Wissens: wir sind unfähig aus dieser
Abhängigkeit entfliehen. Sie ist das Schicksal der Menschheit: wir
sind abhängig von einer Macht über uns. Ein Widerstand dieser Macht
ist die ewige Ursünde des Geistes ohne Macht Geständnisses: soll
ein Mensch diesem Wissen treu sein? Dort ist nämlich eine
raffinierte Illusion: eine Macht der Lüge liefert dem Menschen ein
falscher Eindruck von dem gesammten Wissen in ihm. Wo ist jetzt eine
Erklärung des Erreignisses? Ja! Mensch ist keineswegs ein Wesen aus
eigener Vorstellung von sich selbst! Warum? Ihm ist seine Erbschaft
bekannt. Er stammt aus einer Mutter und einem Vater, zwei Großmutter
und zwei Großvater, vier Urgroßmutter und vier Urgroßvater usw
ohne das Wissen von dem Ursprung des eigenes Lebens für das Problem:
wer ist praktisch verantwortlich für seine Persönlichkeit?
Jeder Mensch ist
„etwas neues“ ohne das Wissen in ihm von
der Autorschaft eigener Persönlichkeit. Ein Gefühl aus einer
fremden Stimme sagt ihm aber immer unfehlbar:
deine Persönlichkeit
ist einzigartig als ein Erzeugnis von dem anderen. Und
in ihm ist andererseits ein Bild der Ähnlichkeit zwischen zwei
Menschen immer ein Wunder der Natur. Oft begleitet mit der Angst in
dem Gefühl: wie ist es möglich? Aus diesem Grunde ist sicher
- ein Begleiter der
kontingenten Existenz kann nur ein Etwas „in sich“ sein -
für das Problem
- was ist ein Sinn
Lebens nach der Geburt als ein Unsinn Lebens vor dem Tod?
Die beiden Ereignisse
(=Geburt und Tod) widersprechen ein dem anderen durch ein Streit
zwischen Entwicklung Lebens und Verschwinden Lebens. Wo ist dabei
eine Logik? Aber ja! Diese Logik kann nur in dem Ereignis „Ursünde“
liegen. In diesem Falle gehört die Ursünde keiner Ewigkeit und
meine These davon falsch war. Aber in neuer These ist doch
etwas richtig: Mensch wird eine Ewigkeit erst nach dem Erfolg in dem
Prozeß der geistigen Reinigung erreichen. Es wird ein Sieg der
Thelogie im Bereich der Logik sein. Also! Das Wissen von dem Etwas
„in sich“ (=Gott) bleibt unbestreitbar die letzte Zelle des
ewigen Wissens.
2. Das Problem „Nichts“ in der dreifältigen
Wirklichkeit
Nach
der aristotelischen Logik gehört der menschlichen Vorstellung
„Nichts“ keine Existenz. Also: das Nichts bleibt nichts. So ist
aber nur eine Exklusivität der
aristotelischen Logik. Dort ist keine Existenz für die Negation der
Vorstellung „Nichts“. Mit der Folge: ein Begriff „Nichts“
scheint unmöglich. Alles also in einer Übereinstimmung mit dem
"gesunden" Vernunft. Ist sie aber wirklich gesund? Das ist
ein Problem im Bereich der göttlichen Logik. Diese Logik übersteigt
die aristotelische Logik: dort ist alles einwertig und nur ein
kategorisches Urteil „notwendig“ bleibt ins Spiel als ein
Ausdruck mächtiger Logik. Also: ein Raum
der Logik „richtig oder falsch“ in diesem
Falle verschwindet. Das Problem betrifft
danach nur eine Unvorstellbarkeit Gottes mit der Bedeutung
„Unbehrührbarkeit des Wesen Gottes“.
Für die Frage: ist es das Ende des Wissens?Aber
in diesem Falle besitzt die aristotelische Logik eine unerwartete
Negation durch die Existenz der göttlichen Logik mit der Folge:
einer Vorstellung „Nichts an sich“ in der Kontingenz (=sie
existierte nicht in der aristotelischen Logik) gehört jetzt
überraschend noch eine existierende Negation „Nichts an sich“
aus der göttlichen Logik nach dem Befehl Gottes aus dem „Nichts in
sich“. Also: die These
- Gott,
als das nichtexistierende Nichts „an sich“ in der Kontingenz,
existiert als das Nichts „in sich“ nach dem eigenen Befehl der
Notwendigkeit -
impliziert
das Gesetz
- ein
Wesen der menschlichen Realität als das Nichts „an sich“ stammt
in der Kontingenz aus dem Nichts „in sich“ in dem menschlichen
Urwesen in der Notwendigkeit -
mit der
Bestimmung
- das
Nichts „an sich“ (=Mensch) existiert in der Kontingenz nur durch
unbekannte Macht der Transzendenz in dem „Etwas in sich“-
und
- das
Nichts „in sich“ (=Gott) existiert in der Notwendigkeit als das
„Etwas in sich“ ohne den Zutritt dem eigenen Wesen in der
Kontingenz -
nach
dem Gesetz Gottes:
- die
Unfreiheit Gottes respektiert die Freiheit der Menschheit.
Sehr gut für
das Verständnis der göttlichen Moral. In ihr ist eine fremde
Bereitschaft für eine geheimnisvolle Kommunikation mit der
Menschheit. Alles sichtlich in dem Wissen mit dem Inhalt:
- ein
unerreichbares Wissen Gottes erlaubt das kontingente Wissen bei der
Menschheit von der eigenen Unerreichbarkeit Wissens in der
Notwendigkeit.
Alles
also gilt auch für das Wissen von der Unwissenheit im Bereich der
Physik. So noch einmal alles verständlich:
ein
riesiges Wissen spricht überzeugend von der Unwissenheit im Bereich
der Quantentheorie. Zum Beispiel: wir
sind fähig einerseits präzis einen Ort des Atoms bestimmen und
andererseits auch präzis ein Prozeß seiner Bewegung beschreiben,
nicht aber beides zugleich darzustellen. Diese Tatsache spricht von
einer Transzendenz der reinen Begriffe und Grundsätze in der
Kontingenz. Oder in kurzem kategorisch: sie übersteigt die
menschliche Erfahrung. Ich zitiere die Frage von
Paul
Davies: „Unsere Beobachtungen mögen
die Wirklichkeit der atomaren Welt enthüllen, aber wie vermöchten
sie sie zu
schaffen?“
Diese Frage entstand nach einer früheren Frage: „Ist ein Atom ein
Ding oder
einfach ein für die Erklärung einer Vielzahl von Beobachtungen
nützliches abstraktes Gedankengebilde?“ Eine Antwort im Rahmen der
heutigen Physik ist sicher unmöglich. Weil ihr ist eine neue Idee
von der Teilung der Realitäten noch immer unannehmbar. Ist aber eine
Physik Geistes wirklich noch immer eine Häresie trotz der Evidenz:
die Elementarteilchen verstehen im voraus eine Entscheidung des
Experimentators. Das ist der Physik unannehmbar als eine Häresie.
Aber sehr interessant: dem Menschen ist eine Teilung im Geist
annehmbar, in der Natur aber nicht. Warum? Möglich verständlich:
eine Teilung im Geist ist ihm gefahrlos, in der Natur aber nicht. Die
Stabilität der Natur ist ihm eine Sicherheit ohne das Wissen: eine
Stabilität Geistes liegt erst in der Tiefe der Natur. Dort sind die
Prozesse die mit dem Schicksal der Welt steuern. Ein Atom, als ein
Ding, ist dort zugleich das „Etwas an sich“, das als ein Gedanken
nur in dem „Etwas in sich“ gedacht werden kann. Also! Ein
anschaulich einziger Weg bis zum Verständnis des Geheimnisses „Atom“
ist noch immer ein Rätsel im Bereich der Wissenschaft. Aber noch
einmal verständlich! Weil es geht für etwas sehr fremd. Dort liegt
das Verständnis seiner Natur nur in einem Falle
- ein Atom
ist ein Ausdruck der reinen Dreifältigkeit: das Nichts „an sich“
stammt in dem Atom aus dem Nichts „in sich“ nach dem Entwurf der
Wesenheit in dem Verstand für die Denkbarkeit in der Vernunft und
die Stöflichkeit in der Natur -
für
das Problem:
was ist das Nichts „in
sich“? Uns bleibt nur eine
Möglichkeit der Antwort
- das
Nichts „in sich“ ist eine Negation der notwendigen Existenz für
die Vorstellung „alles“ -
ohne den
Zweifel in dem göttlichen Wesenheit
- das
Nichts „in sich“ ist das ontologische Wesen für die notwendige
Vernunft Gottes -
für das Verständnis der göttlichen Geistigkeit.
So
ist gewiß: ohne eine radikale Wende im Bereich der Physik wird die
Quantentheorie ohne Hilfe der „Gesundheit“ in der Vernunft weiter
leben und vegetieren. Eine einzige wahre Alternative dieser These, so
war nach meiner Ansicht in der Vergangenheit, lag nur in dem
ehrlichen Nihilismus. Es geht dabei für eine Philosophie der
Nichtigkeit und Sinnlosigkeit. Diese Philosophie ist die Ablehnung
aller Zielsetzungen, Ideale und Werte. Sie kann nicht einen Sinn
logischer Entwicklung der Naturwissenschaft verfolgen. Diese
Philosophie soll danach jedem Versuch „gesunder“ Philosophie
einen Erfolg verweigern. So etwas wäre aber reine Niederlage der
Rationalität im Bereich Wissens von der Unterlage der Physik. Das
ist anschaulich zum Vorteil dieser Philosophie auch im Bereich der
Physik: Quantentheorie ist unverständlich! Ist es ein Sieg dieser
Philosophie? Ja! Alles spricht noch einmal zum Vorteil des
Nihilismus! Was ist also ein Nihilismus? Es ist selbstverständlich
eine radikale Kritik der Kontingenz! So erst in diesem Beschluß habe
ich ein Argument gegen den Nihilismus gefunden: er ist im Streit mit
einem neuen Bild der Physik durch den Versuch der Vereinigung der
Physik der Materie mit der Physik des Geistes. Ein solches Ziel ist
unter Kompetenz Gesetzes für das Verständnis der Notwendigkeit.
Also! Ein Nihilismus kann nicht erfolgreich sein. Ihm ist eine
Notwendigkeit reine terra incognita. Weil nur ein neuer Zustand des
Wissens in der Naturwissenschaft wird vor allem in der Außenwelt der
Vernunft fähig sein alles zu enträtseln. Dem Nihilismus bleibt in
diesem Falle kein Raum für die Erhaltung und Abwehr eigener Idee!
Also! Kein Wissen ist dabei möglich ohne das Wissen von der
Unmöglichkeit des heutigen Wissens in der Kontingenz. Ganz klar
warum: nur das Wissen von der Notwendigkeit wird von allem
entscheiden. In diesem Wissen ist eine aufrichtige Bereitschaft der
Notwendigkeit mit der Kontingenz durch das Verständnis der letzten
Wirklichkeit erfolgreich zu kommunizieren. Ein Bild dieser These ist
noch immer im Nebel des Wissens. Es wird aber sicher kommen. Weil die
notwendige Logik wartet das geistige Licht Gottes für eine neue
Physik noch immer im Dunkel Wissens. Eine einzige „Kraft“ dieser
Revolution wird in der Macht der Abstraktionen liegen. Durch das
Spiel Wissens mit den neuen Begriffen. Uns warten dort riesige
Überraschungen. Zum Beispiel: die Zahl der abwesenden Gläser auf
dem Tisch ist vorstellbar. Diese
Abwesenheit
ist eine Information von der
existierenden
Vorstellung für die
Zahl
„Null“ in der Natur.
Aber! Diese Vorstellung ist zugleich
unvergleichbar mit der
nichtexistierenden
Vorstellung für die
Zahl
„Null“ in der Vernunft!
Also: diesmal geht für den Standpunkt der
Innenwelt der Vernunft im Bereich der Mathematik. Und die These von
Ramanujan setzt
eine Abwesenheit des Unterschieds voraus. Die Summe aller Naturzahlen
nach einem phantastischen Prozeß ist
- 1/12
und resultiert für das logische
Ergebnis:
eine Unendlichkeit existiert
nicht. Für den Beschluß:
Ramanujan
versteht Unendlichkeit. Alles richtig!
Aber ohne das Verständnis:
mit welchem
Recht im Prozeß des Beweises sind die nichtexistierenden
Vorstellungen für den Begriff „Null“ angewandt worden? Etwas
als
x - x = 0 ist
ursprünglich verboten. Als Folge des Verbots der
Aussage
x=x in der These der Notwendigkeit:
nur
das notwendige Wesen (=Gott) ist eine Identität mit sich selbst!
Nach dem Standpunkt der Mathematik soll deshalb
gelten:
sie weiß
nichts von der Zahl „Null“ durch das Wissen von der Menge der
Naturzahlen. Ramanujan aber beginnt
eben mit dem Fehler:
er beobachtet
anfänglich eine Summe in der Notwendigkeit
1 – 1 + 1 – 1 + 1 – 1 … = 0
ohne das
Recht im Bereich der Kontingenz. Warum? Einfach! Gut bekannt:
- die
Zahl „Null“ gehört der Menge aller Naturzahlen überhaupt nicht.
Also
eine
Endlichkeit ist
mit Hilfe einer Zahl (=ohne eine Negation der
existierenden
Vorstellung für noch eine Negation bis
zum Begriff
„Null“ in
der Menge der Naturzahlen) dargestellt
worden. Es geht danach logisch für das Rätsel:
- wie kann
„etwas ohne das Wissen“ im Prozeß „etwas für das Wissen“
anwendbar sein?
Das
ist eine elementare Bemerkung! Ein Beweis im Bereich der Mathematik
mit einer Vorstellung ohne Angehörigkeit der Mathematik (=sie weiß
nichts von der Zahl „Null“) ist verboten. Es geht für eine
Unvergleichbarkeit zwischen Außenwelt und Innenwelt der Vernunft.
Ein Prozeß der Teilung in der Außenwelt der Vernunft ist
selbstverständlich. Im Bereich der Innenwelt der Vernunft aber
nicht. Ohne das Wissen:
wie überhaupt
eine Einigkeit erreicht werden kann? Ist
sie nur ein Ideal Wissens? Nein!
Diese Einigkeit ist eine Realität Wissens. Aber in der schlechten
Lage einer Schwäche: Mensch versucht die eigene Realität, als ob er
ein Gott ist, bestimmen und darstellen. Seine Lage ist deshalb reine
Groteske. Ohne klare Antworten auf alle ausgesagte Feststellungen ist
ganz sicher:
- die
ganze Mathematik steht auf dem Kopf!
Oder:
„Something is rotten in the state of
Denmark!“ Etwas sehr schlecht geschieht demzufolge mit
der Existenz einer Vorstellung für den Begriff „Zahl“. Nur
eine unendliche Reihe der Ereignisse des Zusammentreffens zwischen
Notwendigkeit und Kontingenz ist uns bekannt: es geht für die ewige
Geburt und das ewige Tod des Weltalls. Das Phänomen wurde mit einem
unendlichen sinusoidalen Ereignis bestimmt. Also: die Null-Punkte
sinusoidalen Funktion gehören zugleich den beiden Realitäten mit
demselben Recht. Ein Ausweg aus dieser Schwierigkeit kann nur in
einer
Sprache der Abstraktionen
für das
Verständnis einer Verbindung zwischen Notwendigkeit und Kontingenz
liegen. Falls
wirklich so wäre, dann alles ist auch genug
für den letzten Beschluß: eine neue Volksschule für die Menschheit
wartet uns in der Zukunft! In dieser Schule wird die Lehre der
Mathematik mit der Lehre der Philosophie anfangen. Und es wird ein
riesiges Problem sein. Weil ein Anfang des Wissens wird mit dem Ende
des Wissens beschäftigt sein. Die Welt unserer Realität existiert
in einer tiefen Entfernung von der Welt eigener Ursache in der
letzten Wirklichkeit. Ein Weg bis zum Wissen davon ist dornig. Weil
wir leben in der Armut Wissens. Aber eine Umwälzung Wissens wird
trotz allem kommen. Vieles davon ist schon sichtlich. Ein ewiger
Geist wirkt! Für den Erfolg Wissens in unserer Beschränkheit!
Dankschreiben
Meine
Kollegin
Marja Kranjc,
Professorin der Physik, war mein
spiritus
movens durch das Schreiben dieses
Artikels.
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