Wohin führt das Schweigen?
Das
Phänomen „Schweigen“, als eine Form der nonverbalen
Kommunikation, ist ein Objekt der verschiedenen Interpretationen. In
diesem Schreiben bin ich nur mit der Rolle des Schweigens im Bereich
der Spiritualität beschäftigt. Weil ein tiefer Sinn ohne das Wissen
von der Tragweite des Geistes gehört der menschlichen Entscheidung
„Schweigen“. Ein solches Phänomen „Schweigen“ ist
trivialerweise ein geistiger Schlüssel für die Bewahrung des
Geheimnisses. Mit dem Anspruch Geistes:
Geheimnisse müssen
verschwiegen werden. Ohne Sorge für alle Religionen dieser Welt.
Mit dem Standpunkt:
Gott ist Geheimnis! Für das Problem aller
Religionen:
darf Gott auch verschwiegen werden? Oder: ist das
Schweigen wirklich „Gold“? Mir scheint ja! Aber langsam bis zum
Wissen davon ist noch zu kommen! Die Bedingung des Wissens im Wesen
Gottes ist verständlich durch den
Begriff der Wahrheit: das
ontologische Geschehen im Verstand und das geistige Verstehen in der
Vernunft sind notwendigerweise identisch. Bei allem ist verständlich:
das Phänomen „Wahrheit“ ist nur in dem kontingenten Wesen
unerreichbar! In diesem Sinne ist das Schweigen nicht „Gold“!
Warum? Ich kann anschaulich ganz frei durch die unvollständige
Verbindung zwischen Vernunft und Verstand davon zu sprechen! Aber!
Mir ist die geistige Tätigkeit der Gedanken in der Jagd für das
Wissen mit dem Ziel
„Zusammentreffen zwischen Denkbarkeit und
Wesenheit“ total unbekannt. Oder: das Schweigen ist doch
„Gold“! Ganz verständlich
-ich weiß was
geschieht (=Gott ist kein Geheimnis im kontingenten Wissen), nicht
aber wie „was geschieht“ geschieht (=Gott ist Geheimnis im
notwendigen Wissen für das kontingente Wissen)-
mit
der Folge
-das
Wissen für das vollständige Wissen von den Ungewißheiten (=oder
Unbestimmtheiten) in dem Bereich der Quantentheorie ist zum Scheitern
verurteilt-
in
neuer Situation:
ich verstehe nicht den logischen Wert der Aussage
„ich verstehe“! In diesem Sinne gilt: das Schweigen ist so
erst am Ende „Gold“ geworden. Weil Gott ist ohne das Geheimnis,
nach einem gewöhnlichen Anspruch „wie etwas geschehen wurde?“,
eine Übersteigung Geheimnisses geworden! Aber jetzt gewiß: ich weiß
von dem Inhalt des Geschehnisses total nichts. So noch einmal ganz
klar: das Problem übersteigt den Umfang der Sprache! Was bleibt mir
zur Verfügung? Nichts! Also ehrlich gesagt: ich bleibe im Zustand
des Schweigens! Ohne das Urteil von allem. Oder: das mögliche Wissen
bleibt ohne den Wert Wissens. Die Geschichte des Wissens geht so am
Anfang des Wissens! Wie? Niemand kann es wissen. Ohne das Wissen
einer Sprache des Schweigens. Sie lebt notwendigerweise ohne eine
Prätension „Priorität des Wissens“. Weil es geht für das
Eigentum von jedem geistigen Wesen. In ihm ist oft ohne das Wissen
eine riesige Kraft der Passivität aus dem Phänomen „Schweigen“
im geistigen Kampf für die Erhaltung einer Integrität jeder
Persönlichkeit ... gegen die allen Übel dieser Welt: gegen Unmoral,
gegen unehrliche Politik, gegen Unrecht, gegen Protektion … es geht
immer für eine rätselhafte Untätigkeit mit dem mächtigen
Potential des Einflusses auf dem Stand der anderen Menschen. Ihre
Rolle ist möglich im Spiegel Geistes mit unserem Bild des
menschlichen Gewissens. Aus ihm strallt immer eine Verstimmung
Geistes. Ohne das Wissen: woher stammt das Unbehagen? Mensch ist
unabweisbar ein Opfer der Unzufriedenheit mit sich selbst! Er sucht
das Vergessen. Ohne das Wissen warum! Ja! Die These von der Ursünde
wirkt. Eine Flucht aus diesem Zustand Geistes ist unmöglich. Weil
Mensch ist schuldig! Kann ihm danach noch nur das Schweigen helfen?
Mir ist es unbekannt und ich bleibe ohne das Wissen: woher ist ein
Trieb „Schreiben“ in meinem Wesen? Geht es möglich für eine
gewöhnliche Psychotherapie mit dem Ursprung im Unterbewußtsein? Ja!
Sehr möglich! Aber schlicht unmöglich ohne das Wissen von einer
Sprache des Schweigens. Wo ist diese Sprache? Sie ist anschaulich im
Spiegel Geistes als eine
Sprache der Gedanken in keiner
unmittelbaren Verbindung mit den Sprachen dieser Welt. Diese
Sprache ist ein Teil des inneren Lichtes in ewiger Denkbarkeit, nicht
hörbar im Gehirn, sondern gefühlt im Geist. Sie steuert nur
mittelbar, als
das höchste Geheimnis, mit den allen hörbaren
Sprachen unserer Welt. Sie ist ein Schlüssel für das Verständnis
der Kontingenz! Durch das Paradoxon: wir verstehen nichts! Aber! Nur
aus ihm konnte die Idee von der menschlichen Einheit entspringen und
durch die ganze Geschichte so mächtig zu strahlen. Immer aus dem
Besten in dem menschlichen Geschlecht! Ja! Wir sind arme Kinder der
Unwissenheit. Mit dem Trost! Im Hintergrund der Kontingenz ist eine
Welt ohne Lüge! Ihr ist eine Idee von der Wahnvorstellung
„Übermensch“ sehr lächerlich!
Das
Leben ist im allgemeinen ein unaufhörlicher Krieg für das
Überleben. Ganz trivial! Jeder Mensch sucht noch aus den alten
Zeiten eine Sicherheit im Lebensraum durch den Trieb der
Selbsterhaltung sehr ähnlich dem Tun von Tieren: es ist ein Krieg
für das Überleben durch die Ausrottung der Konkurenz! So blieb
leider noch immer vom Anfang der Geschichte. Bis heute! Genug für
eine Konsternation. Ohne den Erfolg im Prozeß der Zivilisierung!
Nicht aber ohne riesige Überraschung! Ein Kampf Geistes für den
Begriff „Recht“ endete im Nebel des neuen Wissens: ein solcher
Begriff ist logisch unmöglich. Mit der Folge: jedes Gericht arbeitet
durch das Gesetz, nicht durch das Recht, des Gerichtes. Mensch bleibt
so im Krieg mit den Menschen für das Überleben, auch unter
Umständen einer Erkenntnis:
nur ein Hindernis der Moral steht
zwischen ihnen! Es kann dem Krieg nur durch den Krieg für den
Frieden opponieren! Nichts neues! So entsteht nur das alte Bild: ein
Krieg für den Lebensraum! Mit der Folge: es geht auch für einen
Krieg gegen die Erhaltung der Pflanzenwelt. Augenscheinlich: die
Pflanzenwelt ist die Bedingung einer Möglichkeit der Atmung. So
alles endet noch einmal in einem Krieg für das Überleben. Ein
Zirkelschluß (=circulus vitiosus), nicht ein Trugbeweis, ist damit
geschlossen. Wer ist fähig alles verstehen? Mir zufolge niemand!
Trotz neuer Überraschung: die Theorie Lebens und die Praxis Lebens
sind nicht dasselbe. Die Theorie Lebens bleibt stumm: eine Lücke
steht vor dem Bild der Welt, ohne das Verständnis. Mit dem
Standpunkt:
-das Schweigen
bedeutet die letzte Instanz für das Verständnis Lebens!
Andererseits
sagt die Praxis Lebens laut:
-das Schweigen
bedeutet nichts!
So
ist auch nach dem deutschen Recht:
„Schweigen
bedeutet im Rechtswesen weder „Ja“ noch „Nein“, weder
Zustimmung noch Ablehnung zu einem Rechtsgeschäft, sondern gar
nichts. Es ist grundsätzlich keine Willenserklärung“.
Also:
ohne das Wissen was ist überhaupt ein
„Rechtswesen“ in
einer
„Willenserklärung“! Und weiter
„Das deutsche
Recht geht insgesamt vom Grundsatz aus, daß schlichtes Schweigen
keinen Erklärungswert besitzt und deshalb ohne rechtliche Bedeutung
ist (so genanntes „rechtliches Nullum“). Durch Schweigen wird
weder ein Wille artikuliert noch eine Erklärung abgegeben. Beim
Schweigen ist deshalb dem anderen Teil weder bekannt, ob überhaupt
ein rechtverbindlicher Wille vorliegt, noch erfolgt irgendeine
Erklärung wie etwa bei sonstigen stillschweigenden Handlungen“
mit
einer Überraschung (=wahrscheinlich nach dem Gefühl
„something
is rotten in the state of Denmark“)
„Der alte
Rechtgrundsatz „Wer schweigt, wo er (wider)sprechen sollte und
konnte, dem wird Zustimmung unterstellt („qui tacet consentire
videtur, ubi loqui debuit atque potuit“) gilt im deutschen Recht
nur ausnahmsweise“
Sehr
fremd nach dem Wissen von dem Wissen der Deutschen in der
Vergangenheit: die Deutschen wurden in den alten Zeiten von den
anderen Völkern als ein schweigendes Volk erkannt. Dabei war möglich
ein Erfolgrezept der deutschen Nation durch die Geschichte: die
Sprache des Schweigens ist mächtiger im Vergleich mit der Sprache
des Gesprächs. Warum? Die Welt der Pflanzen ist eine Welt des
Schweigens mit der unaufhörlichen Macht der „Beobachtung“ ohne
„Betäubung“ für eine „Beteuerung“ der These: sie ist sehr
möglich ein „Hardware“ einer Totalität der Ereignisse durch die
ganze Geschichte. Die Verbindung dieser Welt des Schweigens mit der
Welt der Menschen und Tiere steht ohne den Zweifel in einer uns total
unbekannt Abhängigkeit. Nach einem Gesetz im Wissen von der
Erhaltung der Existenz:
eine Form des Lebens ist unmöglich ohne
die andere Form des Lebens. Alles trivialerweise darstellbar!
Einatmung und Ausatmung bei den Menschen (=Sauerstoff und
Kohlenstoff) geschehen umgekehrt im Vergleich mit der Atmung bei den
Pflanzen (=für das Verständnis: ein Leben ist abhängig von dem
anderen Leben und umgekehrt). Oder: ein Parasit lebt auf dem Baum und
nimmt das Essen von ihm. Er muß dabei vorsichtig sein. Weil sein
Leben hängt von dem Leben des Baumes ab. Zuviel essen bedeutet
anschaulich eine Gefahr für das eigene Leben. Tod des Baumes ist Tod
des Parasits. Alles aus dem Sinn dieser Verbundenheit bleibt so nur
ein Geheimnis der Existenz. Vor allem nach der Frage: wäre eine
Verbundenheit zwischen Menschenwelt und Pflanzenwelt überhaupt
möglich ohne den Zwischenraum in der Tierwelt? Dort ist „etwas
drittes“ für die beiden Gegebenheiten, als eine Brücke zwischen
Menschenwelt und Pflanzenwelt, einfach anwesend. Eben an dieser
Stelle können wir der Gedanke von
Hermann Lotze anrufen. Um
alles nebelig klar darzustellen:
„Das
Wesen eines Dinges verträgt keinen Anhang; scheint zu dem einen eine
Fähigkeit hinzuzukommen, die anderen seinesgleichen fehlte, so waren
sie in Wahrheit nicht seinesgleichen, sondern es war heimlich auch
der übrige Stamm seiner Natur, an den diese Fähigkeit sich
schließen soll, ein anderer als in den verwandten Wesen, die diesen
Zuwachs entbehren. Anstatt in dem Menschen eine Tierseele zu suchen,
auf die wie auf einen Wildling unedlerer Art ein unterscheidender
höherer Trieb gepflanzt wäre, haben wir vielmehr von Anfang in dem
menschlichen Geiste ein eigentümliches Wesen zu sehen, dessen
charakteristische Natur selbst in den einfachsten und niedrigsten
Äußerungen seiner Tätigkeit schon wirksam ist, obgleich ihre volle
Bedeutung und ihr Gegensatz gegen die Seele des Tieres erst in den
letzten Ergebnissen ihrer Entwicklung deutlicher hervortritt“
So
nach allem entsteht eine Gewißheit der These
-das
Phänomen „Schweigen“ in der Pflanzenwelt verdient eine radikale
wissenschaftliche Untersuchung!-
im
Sinne der Wende
-das Phänomen
„Schweigen“ in der Menschenwelt wirkt ähnlich dem Gesetz
„Schweigen der Natur“ in der Pflanzenwelt!-
für
den letzten Schritt der Erkenntnis
-die Sprache der
höhsten Intelligenz braucht kein Wort für den Gedanken in der
Tätigkeit des vollständigen Wissens (=unter Umständen einer
Realität: alles ist bekannt)-
ohne
Flucht aus dem Problem: was geschieht mit dem Gedanken? Ist ein
Gedanke noch überhaupt erforderlich? Ist menschliche Annäherung der
Notwendigkeit praktisch eine Auflösung der Person? Ist ihre Löschung
eine Abwehr der Ursache Wissens?
Diese
alte Überlegung entstand in mir aus neuer Erfahrung mit der tiefen
Überzeugung nach der Krankheit meiner Frau. Ich mußte nämlich
erstenmal im Leben eine Sorge für das Leben der Pflanzen in unserem
Garten übernehmen. Das Zusammentreffen mit einer anderen Gestalt des
Lebens und eine anständige Verfolgung des Benehmens der Pflanzen war
für mich wirklich etwas rührend. Weil ich war oft voll der
Rückinformationen. Nach der Lieferung des Wassers kam immer eine
tiefe „Dankbarkeit“. So ich „weiß“ heute in dem schönen
Gefühl: die Reziprozität „Liebe für Liebe“ wirkte immer
realistisch für das Gefühl „Pflanzen sind mir schuldig geworden“.
Aber sicher auch umgekehrt: das Wunder der Schönheit wurde mir
geschenkt.
Genug
für das Verständnis dramatischer Spannung:
„du sagst“
war die Strategie Christi vor dem Gericht ohne Möglichkeit der
Abwehr durch das notwendige Wissen, sondern nur durch die Macht
Schweigens. Intuitiverweise aber wohl bekannt
-nur im schweigenden
Denken entsteht eine innere Sprache, die „drückt“ alles
wesentlich in einer Situation ohne die reelle Möglichkeit der
Anwendung des vollständigen Wissens aus-
für
den Beschluß
-das Gespräch ist
oft eine Banalität (=wertloses Gerede) ohne den Erfolg im Vergleich
mit der inneren Suche der Gedanken auf dem Weg bis zum schweigenden
Gewinn Wissens-
und
-ein Fluß der
Gedanken strebt gefährlich dem vollständigen Wissen für die
Abschaffung der Gedanken im Zustand Geistes „alles ist bekannt“.
Also
alles für das menschliche Drama:
-ist eine
Ähnlichkeit mit der Pflanzenwelt (=mit der Sprache des Schweigens)
eine Perspektive Wissens für das Verständnis reeller Gefahr
„Auflösung der Persönlichkeit“ im Prozeß der menschlichen
Evolution?
Etwas
identisch ist natürlich unmöglich. Alles aber bleibt für das
Problem der Evolution: ist doch eine komplexe Vereinbarkeit zwischen
Verschiedenheiten möglich?
So
ist gewiß: wir können nur durch das nebelige Sinnbild
(=Verbildlichung) über das Wissen in Zeiten Christi plaudern und
keineswegs von dem relevanten Wissen noch informiert zu sein. Also,
im allgemeinen, bleiben wir ohne eine Unterlage Wissens für das
mögliche Wissen von der Lehre Christi! Dem Christus allein konnte
also ein Gespräch durch die Sprache der Wissenschaft helfen nicht.
Alles prädikabel aus dem Mund Christi ist so sicher noch heute ein
Geheimnis ohne die Vorstellbarkeit in der reinen Armut Wissens in der
Kontingenz. Ist es genug für das Verständnis einer Pflicht des
Schweigens im Bereich der Tätigkeit aller Religionen? Ja! Keine
Religion darf durch die Interpretationen der Vergangenheit sicher
sein. Also! Dem Verständnis Christi (=unmöglich unmittelbar in der
Kontingenz) geht das Verständnis der Menschheit (=möglich erst nach
dem Wissen von der Notwendigkeit in der Kontingenz) sicher voran.
Wir
sind so frei immer zu denken und sprechen wieweit uns es die reine
Logik noch erlaubt. So ist sicher auch mit der Trinität Gottes! Für
das Wissen noch einmal:
-Drei in Einem
(=logisch möglich bei den Westen) oder Ein in Dreien (=logisch
unmöglich bei den Osten)?
Warum?
Einfach! Jeder Mensch ist dreifältig
-er ist zugleich ein
geistiges Wesen (=Vernunft), ein ontologisches Wesen (=Verstand) und
ein materielles Wesen (=Gehirn)-
für
das Wissen:
Gott ist logisch denkbar (=aber nicht deutlich).
Andererseits steht ein Unsinn aus reiner Unvorstellbarkeit göttlicher
Struktur:
-wer ist Ein (=ohne
Trinität Gottes) im ontologischen Wesen von den Dreien?
So
ist alles klar:
Westen gewinnen und Osten verlieren … aber
nur im Bereich der Logik! Ohne das Wissen:
was geschieht in der
Welt Geistes? Dort ist eine riesige Macht der Mystik. Ohne
Zutritt dem Wissen. Weil dort ist das Reich der Gefühle. Also gewiß:
das Ende der Geschichte bleibt in der Kompetenz einer Sprache des
Schweigens! Jetzt weder Westen noch Osten … weder gewinnen noch
verlieren. Was bleibt ist nur eine Stille Geistes. Also: noch einmal
das Schweigen! Es sagt alles möglich vom Unmöglichen. Im Schweigen
liegt ein Begriff Geistes dessen Negation negiert werden kann. Also!
Es geht für den Gedanken von der letzten Macht einer Information im
Zustand reiner Unaussagbarkeit. Das Schweigen ist so Gipfel Geistes.
Weil nichts anders kann von sich selbst zugleich sprechen und
widersprechen. Das Wort ist deshalb eine Niederlage Geistes und die
Sprache ein totaler Verrat der Seele. Das Leben strebt durch
Erkenntnis und Selbsterkenntnis ganz logisch dem vollständigen
Wissen. Ein Erfolg aber bedeutet: die Gesamtheit geistiger Mühe
endet in dem totalen Schweigen. So ist logisch unvermeidbar: Gott
schweigt! Jesus schweigt! Nach dem Gesetz einer Geschlossenheit des
Wissens. Sie könnten also mit den Menschen nur in der Sprache des
Schweigens kommunizieren. Diese Sprache steht uns leider zur
Verfügung nicht. So ist keineswegs in der
Torheit von Menschen.
Sie haben heute auch eine immer erreichbare, geöffnete und
unmittelbare
Telephonverbindung (=!!!) mit dem Himmel (=für
das Gespräch mit dem Christus)! So entsteht leicht entweder ein
menschliches Theater oder ein wahres Manöver der Psychotherapie.
Unglaublich aber wahrlich auf dem Fernsehen dargestellt! Es geht
wirklich für das „Wunder“:
heute lebt zwischen Menschen, nach
mehr als fünf Millennien, eine neue Religion für die Rehabilitation
des Christentums durch das „Recht der Priorität“ (=alles im
Gefühl von Urchristen ohne das Wort von dem Verständnis Gottes).
So etwas ist möglich legitim auf der Ebene der Gefühle.
Weil
dort ist allerlei. Nicht aber auf der Ebene des Wissens. Weil die
geistigen Welten des Wissens und Gefühls sind verschiedenartig von
den unvereinbaren Wesen zusammengesetzt worden. Also! Mensch ist ein
Problem in sich selbst. Die geistigen Zustände sind einfach
verschiedengestaltig! Aus der eigenen Natur der Phänomenologie ist
das
Paradoxon leicht linguistisch, geistig und ontologisch
darstellbar:
-das Wissen (=durch
das Verb „verstehen“) strebt dem Ziel in reiner Unfreiheit der
Vernunft-
und
-das
Gefühl (=durch das Verb „fühlen“) strebt dem Ziel in reiner
Freiheit der Seele.
Eben
an dieser Stelle liegt das Problem einer Bestimmung des Wissens für
das Verständnis des Paradoxons. Es geht für reine Inkompatibilität
der Realitäten in der Kontingenz: der Gedanke
„Wahrheit“ ist
überflüssig für das Gefühl „
Liebe“. Leicht
verständlich: in dem Gedanken
„Liebe“ ist auch eine Lücke
für das Gefühl
„Wahrheit“! Weil klar warum:
-das
Ideal „Wahrheit“ strebt der Geschlossenheit Wissens und das Ideal
„Liebe“ strebt der Offenheit Gefühles!
Genug
für das Wissen:
-Wahrheit und Liebe
sind Ausdrücke einer Unvereinbarkeit ohne Flucht aus dem Zustand
einer Unzufriedenheit im Geist!
Alles
in der Geistigkeit von den Urchristen spricht leider absolut nichts
von dem Problem des Paradoxons im Phänomen „Mensch“! Aber
andererseits „wissen“ sie alles von der Natur Gottes! So wirklich
alles endet im Abgrund Wissens, einschließlich mit der These dieser
Religion:
sie lebt im Zustand einer Intimität mit dem Wesen
Gottes! Sei so! Ist es lächerlich oder nicht? Egal! Aber! Auf
der Ebene Wissens geht für das Auslachen der Notwendigkeit in dem
Wesen Gottes! Leicht auch für die gewöhnliche Spöttelei im Geist!
Das ist ethisch unannehmbar! Diese Religion wirkt zusätzlich
feindlich gegen die Mehrheit von den Gläubigen! Und gegen die
Gesamtheit der Religionen … auch ohne das Interesse für das Ideal
„Zusammentreffen aller Religionen in nur einer Religion dieser
Welt“. Alles, total alles, im Leben ist nur eine Gegebenheit
letzter Realität im Dunkel Wissens, ohne das Verständnis der
Ereignisse innerhalb dieser Wirklichkeit, weder in der Vergangenheit
noch in der Gegenwart. So ist der Wissenschaft zufolge. Alle
Religionen bleiben dabei ganz stumm. Ist es den Urchristen bekannt?
Ja! Weil sie wissen alles von dem Unbekannten. Trotz der
Unmöglichkeit Wissens im Bereich der Wissenschaft. Sehr gut in einer
Religion mit dem Wissen von dem Wesen Christi!
Albert
Einstein hat einmal gesagt:
„Alles ist endlich, nur die
menschliche Dummheit ist unendlich“! Ohne Wut! Weil „Dummheit“
ist den Menschen bekannt auch als „etwas“ und
Martin Heidegger
war ohne den Zweifel im Recht:
„alles ist immer etwas, nie
nichts“!
Die
klassische Philosophie entstand wesentlich im Laufe der Geschichte
aus ihrer „angeborener“ Verbundenheit mit der Theologie. Die
Empfänglichkeit dieser Tätigkeit wurde aber im Laufe der neuen
Zeiten völlig geändert. Warum? Einfach! Weil das Bild der letzten
Wirklichkeit, nach dem Erfolg der Naturwissenschaft, wurde im
Bereich der Naturphilosophie notwendigerweise geändert. Oft mit dem
Abstand der Wissenschaft von der Kirche, aber eben im Interesse der
Kirche. Weil ein wahrer Krieg für das Verständnis der Natur Gottes
läuft heute im Räumen von Instituten, nicht von Kirchen. Mein Weg
in diesem Kampf läufte in der Strategie Schweigens. Warum? Einfach!
Ich bin nur eine Ameise ohne Macht „etwas mehr“ für das
allgemeine Gut der Menschheit zu tun. So ist anschaulich aus eigener
Begrenzung. Was bleibt mir danach übrig? Dort ist nur eine Aufgabe
nach der Entscheidung „Abstand von der eigenen Persönlichkeit“:
sie ist im Versuch Geistes ein Erfolg des Ameisenhaufens noch zu
erreichen. Durch innere Empfindung in geistiger Sicherheit: alles
bekannt am Anfang ursprünglichen Wissens gewinnt! Nicht zufällig!
Weil wir sind nur Objekte einer Kraft über alle Kräfte dieser Welt!
Dieser Kraft gehorsam sein ... ist alles aus der Weisheit alter
Zeiten ... genug nach einfacher Überlegung: das Leben ist nicht
umsonst! So nur noch Wert Lebens bleibt unbekannt … in einer
Sicherheit: die menschliche Flucht aus diesem Problem ist eine neue
Sünde gegen den Sohn Gottes! Ist sein Schicksal genug für das Ende
des Schweigens? Ich weiß es nicht. Weil alles hängt nur von der
Macht Geistes ab! Dieser Macht ist doch am Ende wohl bekannt: das
Wissen von der Niederlage Wissens ist ein riesiger Erfolg Wissens.
Weil nur von ihm hängt ein Sieg Wissens mit dem Verständnis der
Notwendigkeit Gottes ab. Eine einzige Alternative dieser Möglichkeit
bleibt reine Verlorenheit des Geistes in einem Unsinn Lebens. Alles
genug für den ruhigen Schlaf. Nicht aber ohne Sorge! An der Schwelle
der Vernunft schlägt die Gefahr der weltlichen Katastrophe. Logik
der Materie (=Krieg) gewinnt, Logik Geistes (=Frieden) verliert!
Mensch ist schuldig, nicht Politik. Weil Sinn verliert und Unsinn
gewinnt. Genug für eine tiefe Resignation überall. Die
heutige
Wand gegen
Mexiko verdient nur das
Schweigen:
https://www.youtube.com/watch?v=3eHTfOzveIk
In
meiner Erinnerung ist noch aus den Zeiten der Jugend eine alte
römische Sentenz. Sie sagt
-Mensch hat einen
Betrug von sich selbst verdient!
Ja!
Sicher nach dem Schwatzen, nicht nach dem Schweigen.
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