Über den Kampf für den Begriff der Wahrheit
1. Wahrheit zwischen Logik und Wissen
Vom Anfang menschlicher Überlegung von
der
Wahrheit steht ein
Problem der Existenz: „ist ein
Weg bis zur
Wahrheit überhaupt möglich?“ oder „ist die
These „
Wahrheit“,
als das Grundproblem einer Erkenntnistheorie, überhaupt gestellt
worden“? Alles betrifft den Begriff „Wahrheit“ zwischen
Logik
des Verstandes und
Möglichkeit des Wissens in der Vernunft.
Die klare Unzugänglichkeit dem Begriff „Wahrheit“ kann leicht im
Bereich der zweiwertigen aristotelischen Logik dargestellt werden:
sie ist die einzige Alternative dem Wissen in der Notwendigkeit als
ein Gegensatz der einwertigen notwendigen Logik Gottes. Im Sinne: (i)
Negation der Wahrheit (=sie ist Lüge) existiert nicht, und (ii)
Negation dieser Negation (=ohne Existenz) ist schlicht unmöglich.
Mit dem Ergebnis: ein Zutritt dem Begriff „Wahrheit“ ist
gesperrt. Alles tragisch für das
kontingente Wissen in der
Freiheit mit den Möglichkeiten
„richtig oder falsch“.
Ganz anders müsse aber im
notwendigen Wissen sein. Weil dort
(=im Hintergrund der Kontingenz) ist
Unfreiheit der Logik mit
nur einem Wert
„notwendig“. Diese These öffnet dann den
Raum für das Verständnis der Hindernisse
-der Begriff „Wahrheit“ ist
Opfer der Spannung zwischen Wissen (=in der Freiheit der Kontingenz)
und Wissen vom Wissen (=in der Unfreiheit der Notwendigkeit)-
und
-der Begriff „Wahrheit“ ist
reine Unmöglichkeit der Einheit zwischen Geistigkeit (=in der
Vernunft) und Wesenheit (=im Verstand)-
im Versuch der Bildung einer
vollständigen Erkenntnistheorie. Nicht aber für das Verständnis
der Folgen dieser Unmöglichkeit. Also! Troztdem ist das Streben dem
vollständigen Wissen (=ohne den Begriff „Wahrheit“ mit der
Begrenzung des Wissens) möglich. Alles entspringt leicht durch das
Verständnis der Unmöglichkeit einer Relation zwischen Wissen (=in
der Kontingenz) und Wissen (=in der Notwendigkeit). Wie und warum?
Alles betrifft so die These:
die Vernunft (=in der Kontingenz) hat
zur Verfügung nur das Wissen, nicht das Wissen von dem Wissen (=in
der Notwendigkeit)- mit der Folge
-die Vernunft (=in der
Kontingenz) versteht immer „etwas anders“, niemals sich selbst-
für das Verständnis
-das Wissen wäre im allgemeinen
unmöglich ohne die Existenz der notwendigen Vernunft Gottes (=mit
dem Wissen von sich selbst) im Wesen der Bedingung des Wissens). Ohne
die Flucht aus dem letzten Urteil
-die Begriffe „Wahrheit“ und
„Gott“ sind „an sich“ logisch dasselbe!-
für die letzte Frage: kann das Drama
der göttlichen Existenz von dem Wissen in der Kontingenz bestätigt
werden? Diese Frage hängt „an sich“ von der Negation der
Negation dieser Frage ab. Der Natur der Kontingenz ist immanent in
der Freiheit: eine Negation dieser Frage anschaulich existiert. Also,
sie tritt ins Spiel als sinnvoll für die logische Möglichkeit noch
einer Negation. Mit dem Ergebnis: diese Frage ist logischerweise ein
Objekt der Epistemologie. Sie steht legitim und ohne den Zweifel in
der These: Mensch allein ist ein Objekt der Wahrheit. Weil das
geistige Streben zur Wahrheit taucht aus seinem Wesen der Sehnsucht
im Gefühl diesem Ziel zu kommen auf.
Also! Die Gesammtheit des Wissens im
menschlichen Wissen entspringt (=ohne die Bedingung des Wissens im
Wissen vom Wissen) aus der Unfreiheit des notwendigen Wissens ohne
die Gleichheit zwischen Geistigkeit (=in der Vernunft) und Wesenheit
(=im Verstand) für den Begriff „Wahrheit“. Das ist ein Wunder
der Erkenntnis nach einer Rekonstruktion des möglichen Wissens im
Bereich der aristotelischen Logik. Ohne die
Rolle der Vernunft im
Spiel mit dem Phänomen „Bewußtsein“ und ohne die
Rolle der
Wahrheit im Spiel mit dem
Phänomen „Unterbewußtsein“. Im Dunkel des Wissens ohne den
Grund für eine Voraussetzung von der Ursache des Wissens. Zugleich
auch ohne die Idee von der Entstehung des Wissens in der Abwesenheit
der Wahrheit. Aber beiderseits mit der These von der Möglichkeit der
Flucht aus der Unwissenheit durch eine geheimnisvolle Tätigkeit der
Notwendigkeit (=mit den Spuren dieser Tätigkeit in der Kontingenz).
Zusammen mit dem
Recht (=ohne
den Begriff) aus der Moral in der Notwendigkeit Gottes und ohne Hilfe
aus der Seite aristotelischer Logik! Im Phänomen Geistes „Recht“
ist außergewöhnlich „selbstverständlich“: ein Unsinn braucht
kein ontologisches Wesen. Für das Wissen: der „Lüge“, als dem
Ereignis „Unsinn der Vernunft“ in der Freiheit, gehört kein
ontologisches Wesen im Verstand. Mit dem Beschluß: das Phänomen
„Lüge“ ist ein fremder Erzeugnis der Möglichkeit „Freiheit“
in der Vernunft ohne Unterstützung des Verstandes. Es ist klar: in
der Abwesenheit des ontologischen Wesens für „Negation der Lüge“
(=Wahrheit) folgt ganz logisch eine Unmöglichkeit für den Begriff
„Lüge“. Trivial aus der Sicherheit: Abwesenheit der Existenz für
„Negation der Lüge“ (=Wahrheit) drückt Unmöglichkeit des
Begriffes „Lüge“ aus. Alles steht doch im Streit mit sich
selbst. Weil Moral der Notwendigkeit (=ohne das Wissen von der
Schwierigkeit einer Logik in der Kontingenz) nimmt „richtig“ und
„falsch“ als gleichwertige Aussagen aus dem Bereich der
aristotelischen Logik. Also: zusammen mit Wahrheit und Lüge in der
Freiheit. Es geht für das Paradoxon ohne das Wissen vom Inhalt des
Problems im Unterbewußtsein. Wir haben oft eine ganz menschliche
Situation der Gefühle mit der Schwankung zwischen Möglichkeiten
„ja“ und
„nein“ (=ohne Unterstützung der Logik
im Bereich der Psychologie). So entsteht leicht eine Frage. Was ist
die schwerere Aufgabe im Geist: „Entscheidung
annehmen“ (=Möglichkeit „ja“) oder „spätere Ablehnung der
Entscheidung“ (=nach dem Versuch der Rechtfertigung der Möglichkeit
„nein“)?
Ja! Die Logik „versteht“ nichts in der
Welt der Psychologie, sie „versteht“ ganz möglich nur
Reihenfolgen der Tätigkeit Geistes in dieser Welt. Und ohne Gnade
liefert kategorisch das Urteil: dabei geht für das Paradoxon! Ohne
das Wissen: die Vernunft versteht wenig nach dem Empfang der
unvollständigen Information aus dem Verstand; demzufolge liefert sie
zurück auch wenig. Dem Verstand bleibt so keine Macht ihr zu helfen.
So ist nur ein Mensch, aus der Unentschiedenheit in der Freiheit,
genug für eine Darstellung der Belastung „Kontingenz“ (=durch
die Verschiedenheit der eigenen Zustände im eigenen Geist). Es geht
für das Russellsche Paradoxon. Dort ist eine Menge X aller Mengen
mit den Möglichkeiten „ja“ und „nein“ in diesem Wesen für
die Frage: ist die Menge X ein Element von sich selbst? Eine Antwort
ist dem Russell zufolge unmöglich: wenn ja, dann nein, wenn nein,
dann ja. Also!
Mensch allein ist ein Paradoxon mit dem Status
„Nichtwissender“. Ihm ist unbekannt das Wissen
„wer ist
er?“ in der
denkenden Vernunft aus dem unbekannten
Wissen
„was ist er?“ im Verstand. Für logische These der
Erkenntnistheorie: die
Gesamtheit des möglichenWissens liegt in
ontologischer
Struktur des
nichtdenkenden Verstandes. Die
geistige
Macht der Erkenntnis hängt so nur von dem
Zwischenraum ab:
sie zieht das Wissen aus dem
Unbewußtsein des Verstandes und
liefert es dem
Bewußtsein der Vernunft durch die Tätigkeit
Geistes im
Unterbewußtsein des Zwischenraumes. Ein Erfolg des
Wissens hängt aber nur von der umgekehrten Tätigkeit Geistes aus
der Vernunft ab. Weil nur die Vernunft ist fähig durch den
Denkprozeß ein ontologisches Material im Verstand für eine neue
Erkenntnis vorbereiten. Trotzdem wirkte alles paradoxalisch:
-je mehr man weiß, desto weniger
versteht man!
Zum Beispiel! Das riesige Wissen von
der Quantenwelt (=alles war in Übereinstimmung mit der Erfahrung)
entsprang nach der
Bohrschen These von den Quantenzuständen
im Model des Atoms. Für ein späteres Rätsel: das Bild
„alles
ist richtig“ (=durch die Vergrößerung des Verständnisses von
der Quantenphysik) konnte nicht ein neues Bild
„alles ist
komplexer geworden“ (=im Prozeß der Verkleinerung des
Verständnisses von der Quantenphysik) vermeiden. Warum? Etwas ist
gewiß: die aristotelische Logik in der kontingenten Realität
unserer Welt und die notwendige Logik der letzten Wirklichkeit Gottes
sind nicht dasselbe. Genug für das Wissen aus der geistigen Macht
der Erkenntnis: das Gesetz
-weder „ja“ noch „nein“
sondern „notwendig“-
steuert
mit einem „ich“ aus dem unbekannten „Ur-Ich“, ohne das Wissen
„ich von Ihm“ in der Kontingenz. Das ist nur ein
bescheidenes Urteil der Logik vom Objekt (=Mensch) der Psychologie,
nicht von der „terra incognita“ im Bereich der Psychologie. Eine
„Arznei“ kann so nur aus dem notwendigen Wissen kommen. Ist es
dort, wir wissen es nicht. Aber die Notwendigkeit dieser These sagt
uns klar: ja, dort ist das Wissen von diesem Wissen. Weil das Wissen
(=im Menschen) wäre unmöglich ohne das Wissen vom Wissen (=im
notwendigen Wesen Gottes mit dem Wissen von der Entstehung des
kontingenten Wissens). Oder einfach: im Wissen des Wissens (=im
notwendigen Wesen Gottes) liegt das Wissen von sich selbst als die
allgemeine
Bedingung des Wissens auch für das
Wissen der
Menschen. Alles für die These in meinem Weltbild: ein
Wissen
der Menschen stammt aus dem
Wissen der Urmenschen (=als
ein Anspruch der Logik in der Notwendigkeit) in der nichtzeitlichen
Allianz mit dem Wesen Gottes. Grundproblem der Existenz betrifft so
das Verhältnis zwischen Unfreiheit Gottes (=mit nur einem logischen
Wert
„notwendig“
in der Aussage der Vernunft) und Freiheit der Urmenschen (=mit den
logischen Werten
„richtig“
oder
„falsch“ als
die Ausdrücke der Unwissenheit
in
der Kontingenz). Natürlich ohne Hilfe der notwendigen Logik
aus der reinen
Unmöglichkeit einer kontingenten Logik
näher
zu kommen. Also: das Gesetz
-die göttliche Wahrheit in der
Unfreiheit (=mit der Bedingung des Wissens) liegt notwendig im
vollständigen Wissen des Wissens durch die Einigkeit zwischen
Geistigkeit und Wesenheit in der einwertigen Logik der notwendigen
Vernunft (=dort ist nichts richtig oder falsch, sondern notwendig)-
ist unvergleichbar mit dem Gesetz
-die urmenschliche Wahrheit in der
Freiheit (=ohne die Bedingung des Wissens) lag im vollständigen
Wissen (=ohne die Bedingung Wissens) durch das Wissen aus der
Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit, nicht aber mit dem
Wissen von dieser Einigkeit in der zweiwertigen Logik der Urmenschen
(=dort war alles richtig oder falsch)-
für das Wissen von der
Wahrheit im
Verständnis neuer Menschheit
-die menschliche Wahrheit ist reine
Unmöglichkeit aus der urmenschlichen Wahrheit nach dem Zerfall der
Verbindung zwischen Geistigkeit und Wesenheit-
in einer
Perspektive
-Mensch strebt im Geist dieser
Wahrheit aus dem Wissen vom alten Wissen der Urmenschen im Zustand
des Wissens vor der Ursünde-
mit dem Problem: was ist ein logischer
Wert der Negation einer Wahrheit für die Existenz der neuen Negation
bis zum Begriff „Wahrheit“? Der Logik bleibt nur eine Möglichkeit
-der Negation kontingenter Wahrheit
für den Begriff „Ich“ steht zur Verfügung nur Existenz von dem
„Ur-Ich“ in der Notwendigkeit göttlicher Wahrheit-
im Versuch des Denkens vom „Ich“
(=ohne den Erfolg im Versuch einer Definition für den Begriff „Ich“
nach der Abwesenheit eigener Existenz für das Nicht-Ich in der
Kontingenz). Ein Weg aus dieser Schwierigkeit in der Sprache von
Aristoteles ist einfach. Das Urteil „
Gott ist Negation der
Negation Gottes“ liefert den Schlüssel für das Verständnis
notwendiger Existenz im Wesen der Urmenschheit
-Gott (=in der Unfreiheit) ist eine
Negation der Urmenschheit (=in der Freiheit)-
in Übereinstimmung mit trivialer
Situation „
Unfreiheit ist Negation der Freiheit“ für das
Urteil
„
Urmensch ist Negation eigener
Negation“ mit dem Inhalt
-Urmensch (=mit dem alten Wissen)
war Negation des Menschen (=mit möglichem Wissen in der Kontingenz)-
für das Urteil
-Mensch (=in der Kontingenz) ist
Negation des Urmenschen (=in der Notwendigkeit)-
im Verständnis:
-Mensch stammt aus dem Streit Gottes
mit dem Urmenschen (=ohne die Möglichkeit einer Verteidigung
urmenschlicher Ansicht und Flucht aus den Konsequenzen dieser
Spannung).
Ohne diese These sind wir, als Opfer
der Verschiedenheit zwischen Logik der Kontingenz (=alles ist richtig
oder falsch) und Logik der Notwendigkeit (=alles ist notwendig),
gezwungen auszusagen: das Gesetz
„menschliche Wahrheit ist
Negation eigener Negation“ oder „
menschliche Wahrheit ist
Negation göttlicher Wahrheit“, zusammen mit dem Gesetz
„menschliches Leben ist Negation göttlichen Lebens“, ist
ein zuverlässiges Urteil von der
paradoxalen Entstehung unserer
Welt, mit der Folge
-der Begriff „Leben“ ohne den
Begriff „Wahrheit“ bleibt unerreichbar in der Kontingenz-
für das Wissen von einer Katastrophe
-der Begriff „Ich“ ohne das
Wesen für das „Nicht-Ich“ bleibt ohne Begründung-
in
einer Situation ohne den Ausweg in der Kontingenz
-eine Existenz gehört weder dem
„Nicht-Ich“ (=nach dem Wissen in der Kontingenz) noch dem
„Ur-Ich“ (=nach dem Wissen von der Notwendigkeit in der
Kontingenz)-
nicht aber
nach
dem Wissen in der Notwendigkeit
-das Urteil (=„Ich“ ist Negation
der Negation „Ich“) impliziert das Urteil (=„Ich“ ist
Negation des Wesens „Ur-Ich“)-
für das Wissen vom unaufhörlichen
Streit eigener
Schizophrenie mit sich selbst. Es ist
anschaulich ein Paradoxon der Existenz
-das „Ich“ steht in der
Kontingenz im Streit mit dem eigenen „Ur-Ich“-
für das Problem von der Ungewißheit
eigener Identität
-entspringt das „Ich“ als eine
Realität für mich aus mir oder für mich aus dem „Ur-Ich“?
Ohne Flucht aus dem neuen Problem nach
dem alten Problem in der Erfahrung von den Mystikern
-sind Bilder der Natur in „Ich für
mich“ und „Ich aus Ur-Ich“ immer dasselbe?-
für absichtliche Frage
-wo ist eine Existenz mit der Macht
der Entscheidung von meiner Existenz?-
aus einer Unvermeidbarkeit im Geist der
Schwelger von dem Mysterium (=im Bereich der Mystik) durch den Hohn
Geistes dem Geist der Allwissenheit (=im Bereich der Wissenschaft)
-das „Ich“ stammt aus einem
Programm ohne den Zutritt dem Wissen in der Notwendigkeit Gottes.
Aus dem einfachen Verständnis der
These:
-das „Ich“, als ein Wesen im
Zentrum des Spieles zwischen Unfreiheit und Freiheit, trägt eine
Belastung der Existenz: es hat zur Verfügung das geistige Zustand
„Gewissen“ mit einer Verantwortung für die Erhaltung der
Existenz.
Also, ohne das Wissen vom logischen
Wert „Negation“ und zugleich ohne das Wissen vom Begriff
„Wahrheit“ (=ohne das Wissen von der göttlichen Wahrheit). Genug
für das Verständnis des Mißverständnisses zwischen Gott und
Urmenschheit. Weil es geht für Spannung zwischen Gott (=mit der
Existenz in der Unfreiheit der Notwendigkeit) und Urmenschheit (=mit
der Existenz in der Freiheit einer Zustimmung aus der Notwendigkeit).
Oder mit den anderen Worten: ohne das Wissen von der Natur und Quelle
der Spannung im Rätsel Gottes für die Bestimmung „Negation“ im
Programm der notwendigen Existenz. Dort ist die geistige Denkkraft
(=Vernunft) mit dem ontologischen Potential der Denkkraft (=Verstand)
für die Relation zwischen
Wahrheit (=in der Vernunft) und
Logik der Wahrheit (=im Verstand). Mit allem im Problem: wir
sind Opfer der unvollständigen Verbindung zwischen Software
(=Vernunft) und Hardware (=Verstand) nach dem Zerfall der Relation
für die Wahrheit im Ereignis „Ursünde“. So entstand die schwere
Verletzung der Vernunft (=mit der Folge
„Entstehung des
Paradoxons“) und
des Verstandes (=mit der Folge
„
Entstehung der Kontingenz“). Alles darstellbar! Wir stehen vor
einer
logischen Aussage
„je mehr man lernt, desto mehr
weiß man“ und zugleich (=als Folge der
Verletzung in
der Vernunft) vor einer
alogischen Aussage
„je mehr man
weiß, desto mehr vergisst man“. So entsteht eine
logische
Aussage
„je mehr vergisst man, desto weniger weiß man“
und zugleich eine
alogische Aussage
„je mehr man lernt,
desto weniger weiß man“ für den Beschluß
„Aus der
Erfahrung lernen wir, daß der Mensch aus der Erfahrung nicht lernt“.
Bei allem ist aus dem Standpunkt der Logiker wohl bekannt: sie sind
fähig ein „Paradoxon“ klar zu formulieren! Es lautet:
„Dieser
Satz ist falsch“ bedeutet „diese Aussage ist wahr, wenn sie
falsch ist und falsch, wenn sie wahr ist“. Ziemlich komisch!
Weil die ontologische Struktur der Logik im Verstand weiß nichts vom
Abstand zwischen Vernunft und Verstand. Mit der Folge: die
Verletzung
der Vernunft ist das Problem. Alles also noch einmal! Das Leiden
der Vernunft geschieht in der Abwesenheit einer Relation für die
Wahrheit: jede ontologische Information, die in der Vernunft gedacht
werden kann, ist unvollständig. Demnach ist die Vernunft unfähig
den einwertigen (=notwendigen) Schluß ziehen und die Ungewißheit in
aristotelischer Logik (=alles ist richtig oder falsch) vermeiden. So,
zum Beispiel, alles verschlechtert eine „Schwierigkeit“ im
Problem
„Epimenides“. Es stellt das Unglück der Vernunft
unmittelbar durch den Ansatz
-A: Diese Aussage ist falsch-
für die Frage: ist A richtig oder
falsch? Im Falle „richtig“, erklärt sich die Aussage selbst als
falsch, zugleich aber im Falle „falsch“, muß sie richtig sein.
Wie ist es möglich? Einfach: „richtig“ und „falsch“ sind
zwei Werte einer Möglichkeit in der Freiheit aristotelischer Logik
ohne den Vergleich mit dem absoluten Wert „notwendig“ in der
einwertigen Logik Gottes. Im folgenden Sinne: ein
ontologisches
Urteil der Logik im Verstand wird nicht als ein
geistiges Urteil
dieser Logik in der Vernunft gedacht. Das ist darstellbar im Bereich
der Zahlentheorie: der Vernunft zufolge setzt die Mathematik eine
Äquidistanz zwischen
Naturzahlen als etwas „selbstverständlich“
(=ohne Zweifel von der Möglichkeit einer Schwierigkeit). Warum?
Einfach: der Vernunft ist eine Information von der Distanz zwischen
Naturzahlen in der Logik im Verstand anschaulich unbekannt. Die
Ereignisse in der Quantenwelt (=die Bohrsche Model des Atoms) sind
mit dieser These einverstanden. Warum? Nach der Mathematik steht als
unabweisbar: 1 + 1 = 2. Ohne das Wissen: gehört die Zahl „1“ der
Vernunft oder dem Verstand? Sie wird in der Vernunft als die
Zahl
1 (=geistig) gedacht. Nach der
Sendung der
Zahl 1 (=ontologisch)
aus dem Verstand. Wie? Nur eine These kommt im Spiel: die Sendung der
Zahl 1 (=ontologisch) mit dem Ergebnis „Entstehung der Zahl 1
(=geistig)“ ist eine Arbeit der
Zahl 1 (=notwendig)
in einwertiger Logik Gottes (=dort ist alles im Zeichen der
notwendigen Zahl 1 und ohne Teilung in einer Unfreiheit der Einheit)
1 (=ontologisch) + 1 (=geistig) = 1
(=notwendig)
für das
Verständnis
1 (=ontologisch und geistig sind in
einer einzigen Zahl Gottes 1 dasselbe) = 1 (=notwendig).
In einer
unangenehmen Situation des Wissens am Boden der Quantenwelt in der
Kontingenz. Dem Wissen von einer Bedrücktheit des Geistes in tiefer
Schwierigkeit gehört doch ein Sinn aus dem Verständnis dieser
„Unwissenheit“
-Erkenntnis (=E) ist dort eine
Ungewißheit (=U) der Kenntnis (=K)-
und
-Kenntnis (=K) ist dort eine
Ungewißheit (=U) der Erkenntnis (=E)-
in der These: dem
notwendigen Anspruch einer Unbestimmtheit (=alles hängt von der
Arbeit in der göttlichen Zahl 1 (=notwendig) ab) gehört das Gesetz
-das kontingene Wissen im Produkt
E(=U) K(=U) stammt aus dem notwendigen Wissen von der Zahl 1
(=notwendig) oder (=präziser gesagt) aus der Sicherheit
ontologischer Existenz in der Zahl 1 (=notwendig)-
für die Form der
Heisenbergschen Ungewißheit
-U(=E) U(=K) = E(=U) K(=U) = 1
(=notwendig)-
ohne Flucht aus
der Frage
-was bestimmt dann das Wissen von
der Zahl 2 (=geistig)?
Das Gesetz der
Entstehung der Naturzahlen (=in der Kontingenz) hängt so weiter nur
vom Spiel der Kenntnis (=ohne den Denkprozeß im Verstand) mit der
Erkenntnis (=durch den Denkprozeß in der Vernunft) ab. Alles aber
führt bis zur Zahl 2 (=geistig) durch den anschaulichen Fehler in
der Vernunft
1 (=geistig) + Sendung der Zahl 1
(=ontologisch) = die Zahl 2 (=geistig)
ohne das Wissen:
-ist die Sendung der Zahl 1
(=ontologisch) aus dem Verstand wirklich die Zahl 1 (=geistig) für
eine Konstante (=sie ist die Einheit der Zählung) in der Vernunft?
So ist gewiß: die
These
-n – (n – 1) = 1,
(=Voraussetzung der Vernunft von der Logik der Zählung ohne das
Wissen vom Sinn der Zählung ohne Grenze)-
steht in keiner Übereinstimmung mit
der Logik der Zählung in der Außenwelt der Vernunft. Dort ist die
Realität der Quantenwelt mit der anderen Logik der Zählung aus der
Tatsache:
-Diskontinuität strebt zur
Kontinuität.
Sie liegt im
ontologischen Verstand
mit dem Verbot der Zählung
ad infinitum. Die
Naturzahl
n in einer
Unendlichkeit unterliegt so entweder einem
Unsinn
„Unendlichkeit“ oder einem
Fehler der Mathematik
(=im Falle der Konstante für die Einheit der Zählung). Alles für
den Beschluß
-n – (n – 1) = 0, (=nach dem
Anspruch der Logik Gottes für eine Geschlossenheit der Zählung mit
dem Verbot der kontingenten Vernunft einem Unsinn „Unendlichkeit“
zu kommen).
Ein Unterschied betrifft allerdings
auch die verwickelte Relation zwischen Freiheit und Unfreiheit. Für
ein Wissen von der Belastung der aristotelischen Logik im Streit mit
der Psychologie der Logik in der Vernunft:
-Unlogik als Folgewidrigkeit lebt?
Nein!
Das Problem der Logik entspringt aus dem Unglück in der Vernunft
(=sie denkt), nicht aus dem Verstand (=er denkt nicht). Ohne die
Macht der geistigen Brücke zwischen Denkbarkeit und Wesenheit bleibt
zweiwertige Logik ein Opfer der Verletzung in der Vernunft. Für
Verständnis der Spannung zwischen Gott und Urmensch: Wissen von der
Fügung (=Schicksal der Urmenschheit) bleibt ungewiß in göttlicher
Zeit. Ohne Einsicht im Fluß der notwendigen Logik. War es genug für
den Aufruhr Geistes am Wege bis zur Ursünde? Mir scheint nein! Weil
Spannung zwischen Wissen und Ewigkeit des Lebens ist unannehmar für
Psychologie der Existenz. Ein Widerstand aus ihr ist deshalb
entscheidend. Weil nur aus ihm ist ein Weg bis zum Erfolg sicher. Am
Ende, ohne ihn, alles ist traurige Niederlage der Weisheit. Aus der
Unwissenheit von der Vorstellung
„Möglichkeit“. Für
das Verständnis: Menschheit wurde von der Urmenschheit, nicht von
dem Willen Gottes, verdammt. Mit der Folge: das Übel aus dem Geist
der Urmenschheit wirkt im Wesen der Menschheit. Mit demselben Ziel
der Albernheit „Einswerden mit Gott“. Ein Weg ihm geöffnet
wurde. Für das Wissen: wir leben sicher in der Gefahr. Im Wesen aus
dem Wesen von den Urmenschen. Durch alles steht so nur
eine
Sicherheit
-Gott existiert im Gefängnis der
Unfreiheit mit dem notwendigen Begriff „Wahrheit“-
für das Verständnis der
aristotelischen Logik
(=Gott ist Negation der Negation
Gottes) mit nur einer Möglichkeit
-Negation Gottes (=in der
Unfreiheit) ist die Existenz der Urmenschheit (=in der Freiheit).
Aus dieser These folgt
-Urmenschheit (=mit dem Status
„Freiheit“ in der Notwendigkeit Gottes) war ein ewiger
Weggefährte Gottes (=mit dem Status „Unfreiheit“) ohne
Möglichkeit einer Verordnung für den Status „Wahrheit“-
aus dem Unterschied
-die göttliche Wahrheit (=aus der
Bedingung des Wissens) und die urmenschliche Wahrheit (=aus dem
vollständigen Wissen ohne das Wissen von dem Wissen) waren
unvergleichbar in der Notwendigkeit-
für das
Verständnis
-das Mysterium Gottes (=in
göttlicher Wahrheit) bleibt eine Unerreichbarkeit menschlichen
Geistes ohne den Zutritt einer Information von der Natur Gottes-
und
-das menschliche Geheimnis (=in
urmenschlicher Wahrheit) entspringt leicht nur als eine Spur der
Notwendigkeit in der Kontingenz-
im Falle des
Wissens
-das
kontingente Wissen vom notwendigen Wissen ist nur eine Information
von der Existenz des notwendigen Wissens ohne den Inhalt dieses
Wissens.
Also
-ein menschliches Ereignis
„Geheimnis“ ist kategorisch unvergleichbar mit dem göttlichen
Ereignis „Mysterium“-
im Sinne
-das Ereignis „Geheimnis“ ist
immer enträtselhaft als Folge ununterbrochener Verbindung zwischen
Menschheit und Urmenschheit (=ohne das Wissen: wie?)-
und
-das Ereignis
„Mysterium“ bleibt immer unerreichbare Sehnsucht im Wesen der
Menschheit.
Weil nur in einer
solchen Realität kann die wichstigste Eigenschaft der Notwendigkeit
angenommen und verstanden werden:
-Unfreiheit Gottes und Freiheit der
Urmenschheit gehören demselben Recht in der göttlichen
Selbstgerechtigkeit im Wesen der Notwendigkeit.
Als selbstverständlich steht: die
Bedingung des Wissens war abwesend im Wesen von Urmenschen.
Weil eine
Freiheit bedeutet aus sich selbst:
alles ist
leicht richtig oder falsch. Für den Unterschied
-„zwei als ein“ (=Unfreiheit)
und „zwei als zwei“ (=Freiheit) sind nicht dasselbe.
Ganz ehrlich! Aus dem Verständnis
Gottes: ein Urmensch hat mit dem vollständigen Wissen Gottes gelebt.
Nicht aber mit der Bedingung des Wissens für den Schlüssel des
Geheimnisses „Wahrheit“. Also: trotz kontingenter
Unverbindlichkeit entspringt notwendige Verbindlichkeit
-ein Wert der Freiheit und ein Wert
der Bedingung des Wissens sind nach dem göttlichen Recht dasselbe
trotz einer Unvergleichbarkeit.
Alles weiter betrifft das Problem des
Verhältnisses zwischen
„Nichtzeitlichkeit Gottes“ und
„Fluß göttlicher Zeit“ im Wesen von Urmenschen.
2. Wahrheit zwischen Etwas und Nichts
Der Wahrheit war leicht die These der
klassischen Physik annehmen: Energie kann weder erzeugt noch
vernichtet werden. Für das Verständnis der Astronomen: das Etwas
kann nur aus dem Etwas entspringen. Also: das Weltall mit der Materie
bestünde seit jeher und alles in der Natur läuft nur durch eine
Änderung in der Form der Energie. Logisch! Aber die Flucht aus
dieser Logik geschah nach der Entdeckung der Unschärferelation im
Bereich der Quantentheorie. Mit dem Ergebnis einer
Verletzung der
Wahrheit: das Quantenereignis läßt zu, daß Energie schwanken
kann. Sie entsteht spontan aus dem
Nichts und sofort
verschwindet. Mit dem Erlaubnis aus der Relativitätstheorie: die
Quntenenergie bewirkt auch die Entstehung der Materie aus dem Nichts.
Doch ohne Antwort auf die Frage: warum geschah diese Umwandlung seit
jeher? Die Antwort (=weil
„seit jeher“ existierte nicht)
ist unannehmbar. Zusammen mit der Sicherheit: das Nichts (=ohne die
Existenz) kann nicht negiert werden (=für neue Negation bis zum
Begriff „Nichts“). Also! Das Nichts existiert nicht! So ein
nichtexistierendes Nichts, als ein physikalisches Nichts, sucht den
logischen Ausweg für das Quantenereignis „Nichts“. Ohne das
Problem: ein ontologisches Nichts (=das reine Nichts), als ein
Korrelat (=es gehört der Unterlage physikalischer Welt) des
physikalischen Objektes, existiert. Mit der Macht „notwendig“ in
der Existenz einer Negation:
-die Negation des ontologischen
Nichts ist das physikalische Nichts-
für den Begriff „Reines Nichts“
-das reine Nichts ist Negation des
physikalischen Nichts.
Also
-ein physikalisches „Etwas“ (=in
der Freiheit) stammt aus dem physikalischen „Nichts“ (=in der
Unfreiheit)-
für das Verständnis
-wir stammen aus der
Nichtzeitlichkeit und Nichträumlichkeit im Reich der Notwendigkeit-
in einem Anspruch der Logik
-die vollständige Physik braucht
die Verbindung zwischen Physik des Lichtes (=nach dem Quantensprung)
und Physik des Dunkels (=vor dem Quantensprung)-
nicht ohne die Frage
-ist Physik des Dunkels eine Physik
des geistigen Lichtes?
Ja! Spannung zwischen Gott und Urmensch
war unerträglich. Sehnsucht nach Freiheit (=im Wesen Gottes) und
Sehnsucht nach Wahrheit (=im Wesen des Urmenschen) liegten
nebeneinander. Für das Problem: was geschah im Prozeß des Wissens
mit dem Ziel „Wahrheit“? Es geht anschaulich für ein Spiel der
Ereignisse aus der Relation zwischen Geistigkeit (=in der Vernunft)
und Wesenheit (=im Verstand). Für das Problem: wie entsteht eine
Verbindung zwischen Vernunft und Verstand? Ist es ein Problem der
Terminologie, die steht uns zur Verfügung? Es scheint ja! Weil nur
ein Phänomen
„Geist“ kann die Brücke zwischen Verstand
(=dort ist das nichtdenkende Wissen) und Vernunft (=dort ist das
denkende Wissen) feststellen. Zum Beispiel: geistige Aussage
A(G)
mit dem Inhalt
(=das Elektron ist ein Teilchen) in der
denkenden Vernunft wäre unmöglich ohne das Wissen im ontologischen
Grund dieser Aussage
A(W) im Wesen nichtdenkenden Verstandes.
Das Geheimnis des anfänglichen Wissens in der Vernunft hängt so nur
von ontologischer Struktur des Verstandes ab. In diesem Sinne
klingelt logisch die These von
Bertrand Russell:
-das geistige Wissen A(G) in der
Vernunft ist ein Ergebnis der Erkenntnis des ontologischen Wissens
A(W) im Verstand.
Dieser These gehe ich später zurück.
Aber jetzt, im Falle der Richtigkeit dieser These, ist sofort wichtig
zu fragen: was geschieht weiter? Das Wissen
A(G) strebt der
eigenen Erweiterung des Wissens in sich selbst. Ein solcher Schritt
ist aber unmöglich ohne Änderung ontologischer Struktur im
Verstand. So, als Folge der Kenntnis in der Vernunft, entsteht die
neue ontologische Struktur
A(A(W)) im Verstand für den neuen
Inhalt
A(A(G)) des Wissens
(=das Elektron ist eine Welle) in der Vernunft. Eine
Fortsetzung der Erweiterung des Wissens impliziert die Entstehung der
neuen Situation
A(A(A(W))) im Verstand für neue Erkenntnis
des geistigen Wissens
A(A(A(G))) in der Vernunft
(=das
Elektron ist „etwas mehr“ durch den Gehorsam einer Dualität).
Ein Weg bis zum letzten Wissen durch unaufhörliche Vergrößerung
des Wissens wird damit geöffnet. Mit dem Problem:
wo ist das
Ende? Keine Antwort ist möglich in der Kontingenz. So ist
unabweisbar in der Abwesenheit der Wahrheit. Weil eine Antwort
„das
Elektron ist ein drittes Wesen“ entspricht dem vollständigen
Wissen aus der Bedingung des Wissens im Wesen Gottes, nicht dem
beschränkten Wissen von Menschen in der Kontingenz. Und logisch!
Eben an dieser Stelle ist danach ein Angriff des Materialismus:
„
Insofern „Gott“ die Instanz
ist, die Dinge erschafft, indem sie sie beobachtet, zwingt uns die
Quantenunbestimmtheit dazu, einem Gott anzunehmen, der allmächtig,
aber nicht allwissend ist: „Wenn Gott die Wellenfunktionen großer
Dinge durch seine Beobachtung zur Realität kollabieren lässt, so
deuten die Quantenexperimente darauf hin, daß er kleinen nicht
beobachtet“. Der ontologische Schwindel mit virtuellen Teilchen ist
eine Möglichkeit, Gott selbst, die alles registrierende
Letztinstanz, zu betrügen; mit anderen Worten: Nicht einmal Gott
kontrolliert die Quantenprozesse, und darin steckt die atheistische
Lehre der Quantenphysik. Einstein hatte Recht mit seiner berühmten
Bemerkung, daß Gott nicht betrügt; er vergaß nur hinzufügen, daß
er selbst durchaus betrogen werden kann. Insofern der Materialismus
die These vertritt, daß „Gott unbewußt ist“ (Gott weiß nicht),
ist Quantentheorie effektiv materialistisch: Es gibt Mikroprozesse
(Quantenschwankungen), die nicht vom System registriert werden“
Die Korrektheit dieser These hängt
also entscheidend vom Verständnis der Quantenschwankungen ab. Das
Problem betrifft das Paradoxon der Quantenmessung im
Doppelspaltexperiment: ein Elektron ist entweder ein physikalisches
Teilchen (=in der Anwesenheit der Beobachtung) oder eine
nichtphysikalische Welle (=in der Abwesenheit der Beobachtung). So
etwas gilt überraschend auch für ein einziges Elektron. Für die
Frage: womit interagiert es?
Ich zitiere weiter die These von
Materialisten:
„
Bewohnt es einen synchronen
atemporalen Raum, in dem es mit der Vergangenheit und der Zukunft
interagieren kann? Oder interagiert es mit sich selbst? Dies führt
uns zum Begriff der Superposition: Das Teilchen interagiert mit sich
selbst, sodass es gleichzeitig alle möglichen Zustände annimmt, die
miteinander „superponiren“. Erinnert dies nicht an Nietzshes Idee
des „kürzesten Schattens“, das heißt des Augenblicks, in dem
ein Objekt nicht von einem anderen, sondern von seinem eigenen
Schatten begleitet wird, oder viel mehr: in dem das Objekt kein
wirkliches Eines, sondern nur eine Zusammensetzung seiner vielen
Schatten, ein Gebilde aus Mehr-als-Nichtsen oder Weniger-als-Nullen
ist?“
Dabei geht für eine Phantasmagorie:
sie steht „an sich“ als ein Verrat der materialistischen Idee.
Diese Idee „Materialismus“ ist legitim und nah dem Geist der
Physik. Weil der Kern dieser Idee liegt im Gefühl der Klarheit und
im Wissen logischer Sicherheit: das Bild der letzten Konsequenzen
dieser Welt ist rationenweise begreiflich und das Verständnis dieses
Bildes erreichbar. Die Frage
„Wie steht die objektive Realität
ohne mich, unabhängig von mir aus?“ schien mir danach als ein
entscheidendes Problem. So war in Zeiten meiner Jugend: ein Geißel
der Physik lebte in mir. Nicht aber lange. Das Problem abstrakter
Rotation „Spin“, mit nur einer Andeutung physikalischer Rotation,
hat alles geändert. Im Sinne: am Boden der Physik ist keine Physik.
Dort ist also nur ein Gedanke über die Physik. So, erst später,
durch die Lehre von
Heidegger, entsprang Logik meiner
Überzeugung: die Welt, ohne mich, ist unmöglich als Folge seiner
These
„alles ist etwas, niemals nichts“. Also:
die
Grundfrage ist kein Scheinproblem. Sie negiert die Möglichkeit
des kürzesten Schatten in einer kontingenten These ohne eine
Unterstüzung notwendiger Logik! Mit den anderen Worten in kurzem:
alles ist im Streit mit der Logik. Aus einfacher Sicherheit
-„Weniger-als-Nichts“ ist Unsinn
der Vernunft ohne Möglichkeit des Begriffs im Bereich der
aristotelischen Logik!-
und
-Materie, als Erzeugnis
ontologischer Wesenheit, ist durch den Kollaps der Wellenfunktion
(=im nichdenkenden Verstand) von der denkenden Vernunft abgetrennt.
Für den Beschluß
-der Geist kann mit der Materie
steuern, nicht die Materie mit dem Geist-
im Bild der klassischen Logik
-die denkende Tätigkeit Geistes
steuert mit der nichtdenkenden Realität, nicht nichtdenkende Materie
mit dem Geist (=Mensch nimmt die Nahrung, nicht die Nahrung den
Menschen)-
nicht aber im Bild der Quantenlogik
-die denkende Tätigkeit Geistes
sucht das Gesetz der Quantentheorie für die Zusammenarbeit mit der
denkenden Tätigkeit der Notwendigkeit (=für das Verständnis
zwischen Teilchen mit ontologischem Wissen im nichtdenkenden Verstand
und Teilchen mit geistigem Wissen in der denkenden Vernunft – nach
dem Zerfall der Einheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit)-
für den Ausweg in einer
Approximativität des Wissens in der Quantentheorie, als in einem
Raum Geistes, zwischen Kontingenz und Notwendigkeit. Also! Für das
Verständnis: die Quantenwelt ist eine Realität der Hoffnung für
die Zusammensetzung der Realitäten ohne das Verständnis zwischen
Glück und Unglück.
Also! Einstein hat nichts vergessen:
das physikalische Teilchen entspringt aus dem ontologischen Elektron,
das nur im Falle der Beobachtung vom geistigen Elektron in der
Vernunft gedacht werden kann. Andererseits, im Falle der abwesenden
Beobachtung gilt: die Welle des Teilchens ist eine
unvollständige
Quantenschwankung der Wahrheit zwischen Verstand (=er liefert der
Vernunft eine Information
„was ein Teilchen für den Denkprozeß
ist“) und Vernunft (=sie liefert dem Verstand eine Information
„wer ist ein Geist, dem das Wissen vom Teilchen bekannt ist“).
Für das Wissen:
-die beiden Informationen gehören
einer Beschränktheit des Wissens nach dem Zerfall der Einheit
zwischen Geistigkeit und Wesenheit.
Alles aber genug für das Wissen aus
der Erfahrung:
-dem Teilchen ist die Entscheidung
der Physiker (=ob ein Teilchen im Experiment beobachtet wurde) im
voraus bekannt-
für das Wissen
-das Teilchen interagiert mit sich
selbst (=es geht für Austausch der Informationen zwischen Verstand
und Vernunft) erst nach der notwendigen Information von der
Entscheidung des Physikers-
und
-die Quantentheorie bleibt die Säule
menschlicher Erkenntnis von göttlicher Notwendigkeit.
Die Aussage „Gott weiß nicht“
kommt den Materialisten aus der Freiheit aristotelischer Logik ohne
das Verständnis von der Entstehung dieser Logik. Weil ohne das
Wissen von der Ursache dieser Logik wäre die Aussage „Gott weiß
nicht“ aus dem Mund von Materialisten einfach unmöglich. Woher ist
Mut von Menschen zu sagen „Gott unbewußt ist“ ohne das Wissen
vom Bewußtsein? So etwas ist möglich nur aus der Freiheit des
Gefühls. Aber noch einmal ohne das Wissen:
-Mensch im Unglück „Kontingenz“
ist Opfer der Gefühle in der Freiheit.
Alles also läuft ohne das Ende im
Prozeß der Erkenntnis zwischen Vernunft und Verstand durch die
Schwankung der Wahrheit im Wissen der Logik in der Freiheit (=aus dem
vollständigen Wissen von diesem Wissen in der Logik der Unfreiheit).
Und steht in einer Übereinstimmung mit dem Anspruch notwendiger
Logik
-Geschlossenheit des Wissens ist ein
Ausdruck des notwendigen Wissens in der Bedingung des Wissens für
göttliche Wahrheit (=dabei geht für undarstellbare Einigkeit
zwischen Geistigkeit und Wesenheit)-
im Einklang, zum Beispiel, mit dieser
(=einwertiger) Logik
-der Begriff „Unendlichkeit“
wäre im notwendigen Wissen ein logischer Unsinn.
Als ein Beispiel war anschaulich auch
das Problem
„Äquidistanz zwischen Naturzahlen“ im Prozeß
der Zählung ohne Grenze in der Abwesenheit der Geschlossenheit des
Wissens (=als Folge einer Unwissenheit von dem Zahlenwert). Das Drama
des Wissens ist zerstörbar:
augenscheinlich ist nicht
augenscheinlich! Alles wohl bekannt im Bereich der Mathematik:
das Programm von David Hilbert war unmöglich nach dem
Unvollständigkeitssatz von Kurt Gödel! Demzufolge ist klar:
Mathematik besitzt eigene Information von einer
Ungewißheit!
Als das Hindernis bleibt das Rätsel: liegt
die Zahl 1 innerhalb
der Vernunft
(=als Kenntnis) oder außerhalb der Vernunft
(=als Erkenntnis)?
Also! Ohne
„Geschlossenheit des
Wissens“ leben wir in einem
„Gefängnis des Wissens“
ohne den Begriff „Wahrheit“! Ein Beispiel für die Gültigkeit
dieser These kann leicht auch im Denken von
Albert Einstein
gefunden werden:
-das Verhältnis zwischen Masse
(=Wesenheit) und Energie (=Form) ist ähnlich dem Verhältnis
zwischen Verstand (=Wesenheit) und Vernunft (=Form).
Ein Spiel des Geistes (=in sich selbst)
ist solcherweise vergleichbar mit dem Spiel des Geistes (=aus sich
selbst) in der Natur
-Übergang aus der Zahl 1 bis zur
Zahl 2 ist ontologisch vergleichbar mit der Explosion der Atombombe.
Für das Wissen: die Spuren der
Notwendigkeit sind tätig in der Kontingenz als eine Hoffnung für
das Verständnis der Darstellbarkeit des Wissens vom Wissen im
kontingengenten Wissen! Ohne das Wunder: dem Prozeß der Konversion
(=Umwandlung) einer Ontologie stehen immer zwei Wege zur Verfügung
(=entweder nach dem Geist für das Verständnis der Physik oder
unmittelbar nach den Gesetzen der Physik). Aus diesem
„Obskurantismus“ stammt auch meine These für das Verständnis
der Ursünde.
Ist diese These eine Spur des Wissens
aus dem „Himmel“ oder eine „Heresie“ aus der Macht der Logik
bleibt mir absolut unbekannt. Mir ist so bekannt nur mein Gefühl:
ich schreibe aus meiner Freiheit ohne das Gefühl von einer
Offenbarung. „So ist“ ist nur „so ist“ aus den alten Zeiten
ohne das Verständnis einer Autorschaft. Aus dem einfachen Grund:
niemand lebt als ein Autor Wissens. Weil der wahre Autor ist immer
eine Notwendigkeit im Hintergrund des „Autors“. Mensch ist nur
ein Medium. Mir steht zur Verfügung nur ein Gefühl „denke und
schreibe“. Ist also Jemand hinter mich oder mir? Keine Ahnung …
deutsche Sprache bleibt ein Geheimnis für mich. So ist auch mit dem
Wissen: Jemand ist so freundlich mit mir nur im Gefühl. Ich betonne
deshalb noch einmal: so ist im Wissen. Sehr gut: ich bin also nicht
allein in meinem Gefühl! Nicht aber ohne Überraschung im Wissen:
alles steht weiter in Übereinstimmung mit der Logik.
Alles hängt weiter von den
Vorstellungen
„Atmung Gottes in sich“ und
„Atmung
Gottes aus sich“ ab. Für das Verständnis
-„die Atmung Gottes in sich“ ist
ein Austausch der Informationen zwischen Geistigkeit und Wesenheit
für den Begriff „Wahrheit“ (=in sich selbst gesperrt)-
und
-„Atmung Gottes aus sich“ ist
eine Sendung dieser Informationen den Urmenschen für das Verständnis
der Vorstellungen „Räumlichkeit“ und „Zeitlichkeit“ aus
einer „Ausdehnung der Wahrheit“ (=aus sich selbst geliefert).
Alles für das Problem in diesem
Schreiben: jeder Urmensch blieb ohne die
Wahrheit (=sie ist
per definitionem Einigkeit zwischen
Geistigkeit
(=Innenwelt) und
Wesenheit (=Außenwelt). Aber: als das
Letzte entspringt aus der geistigen
Nichtzeitlichkeit Gottes
die
göttliche Zeit (=in keiner Verbindung mit dem Verständnis
der Zeit im Bereich der Physik). Sie ist wesentlich „etwas neues“
für den Übertrag aller Informationen den Urmenschen aus der
Tätigkeit der Wahrheit im Wesen Gottes. So noch einmal alles
vorstellbar nur aus dem Verständnis der These:
-die geistige Atmung Gottes ist ein
notwendiges Spiel Geistes zwischen Vernunft (=die geistige Software)
und Verstand (=ein ontologisches Hardware)-
für das Wissen
-die notwendige Information (=in der
geistigen Vernunft) und die Ursache dieser Information (=in dem
ontologischen Verstand) sind Ausdrücke der Einigkeit (=als die
Bedingung für die Nichtzeitlichkeit Gottes aus unmittelbarem
Übertrag der Informationen) zwischen Innenwelt und Außenwelt der
notwendigen Vernunft für den Begriff „Wahrheit“-
mit der Folge
-Abstand zwischen Geistigkeit und
Wesenheit für den Übertrag der Informationen impliziert den Abstand
von der Nichtzeitlichkeit Gottes und die Einführung der geistigen
Zeit Gottes für den Anspruch einer Geschlossenheit des vollständigen
Wissens bei den Urmenschen in der Freiheit-
für den Beschluß
-der Existenz Gottes ist immanent
Nichtzeitlichkeit der Notwendigkeit (=aus der Gleichheit zwischen
Information und Ursache dieser Information in der Unfreiheit Gottes)
und „Zeit“ der Atmung zwischen Geistigkeit (=Software) und
Wesenheit (=Hardware) als Ausdehnung der Wahrheit ohne Information
von sich selbst in der Freiheit.
Alles für das Problem „Ursünde“
der Urmenschheit. Im Versuch geistiger Eroberung der Bedingung des
Wissens. Es war ein Unsinn aus der Albernheit: „frei sein“ und
„allwissend sein“ ist unmöglich. Es ging praktisch für eine
Ermordung Gottes. Mit katastrophaler Folge: die Entstehung des
Weltalls mit der Materie in der Struktur physikalischer Raum-Zeit
ohne das Verständnis weder Räumlichkeit noch Zeitlichkeit. Ein
Gedankenexperiment davon ist möglich.
3. Wahrheit als Betrug aus eigenem Wesen
Ein Gedankenexperiment ist schlechthin
durch die Vernunft. Es wird von den Physikern als eine Übertretung
des Geistes (=ohne Kompetenz der Außenwelt) verstanden werden. Also:
es ist etwas bestreitbar. Im Sinne der alten These: die Geistigkeit
der Vernunft ist unvergleichbar mit der Stofflichkeit der Materie.
Also: der Geist wird als etwas total anders angenommen. Demzufolge
hätte er nichts mit der Natur der Physik zu tun. Dieser These
widerspricht aber überzeugend ein Teil der Physik im Bereich der
Quantenmechanik. Der Begriff „Quantentheorie“ spricht viel davon:
dort ist physikalische Theorie ohne Vergleichbarkeit mit den Bildern
der klassischen Physik. Weil die Realität der Quntenwelt entspringt
aus einer Mischung der physikalischen Unbestimmtheit mit der
geistigen Ungewißheit. Im Zustand einer Äquivalenz ohne das
Verständnis. Die entscheidende Rolle im Versuch der Darstellung
einer Quantenrealität gehört deshalb den Wellen mathematischer
Wahrscheinlichkeit, nicht den physikalischen Wellen der Materie. Wo
ist also eine Logik dieser Theorie? Wirkt dabei eine Quantenlogik
ohne den Gehorsam aristotelischer Logik? Ist diese Frage unschuldig?
Es geht für eine Apperzeption (=Verarbeitung und Einordnung von
Wahrnehmungen). Sie betrifft das Wissen mit dem Problem des Wissens:
mit ihm herrscht jetzt eine Ungewißheit aus physikalischer
Unbestimmtheit. Der Physiker verfolgt so einen Prozeß in der
Quantenwelt und mißt „etwas“ im Fluß der Ereignisse. In ihm ist
bei allem die tiefe Überzeugung: alles geschieht in der Zeit. Diese
Vorausetzung steht aber ohne die Unterstüzung aus der Seite der
Logik. Alles aus der Tatsache: das ontologische Wesen der Zeit ist
für den Umfang der Physik ein Rätsel der Natur. Zusammen mit dem
Menschen: er ist auch ein Teil der Natur. Alles genug für das
Problem: liegt ein Schlüssel für das Verständnis der Zeit wirklich
in der Natur? Oder möglich in den Tiefen der menschlichen
Geistigkeit? Das Problem einer Begründung der Physik übersteigt
sicher den Kern des Wissens von der Natur. Aber! Keine Bestreitung
kommt aus dem Geist von den Physikern. Ohne den Beweis der
Möglichkeit im Bereich der Naturwissenschafft. Soll jetzt die
Strategie einer Erkenntnistheorie die Physik verunglimpfen? Ja!
Natürlich! Aus der unabweisbaren Erkenntnis im Bereich der Logik:
der Mensch versteht sich selbst nicht. Ist
er danach aus seinem Sehfeld noch überhaupt fähig eine Außenwelt
(=sie ist eitel Lug und Trug) verstehen? Nein! Doch interessant! Die
Zugänglichkeit der Vernunft geistiger Billigkeit hat das
Einverständnis durch nonchalante Erklärung vorausgesetzt:
der
Mensch versteht immer „etwas anders“! Nicht
ohne Widerstand! Eine Bemühung im Versuch bei
Fichte
war aber umsonst (=„Dasjenige, dessen Sein (Wesen) bloß darin
besteht, daß es sich selbst als seiend setzt, ist das Ich, als
absolutes Subjekt“). Bei
Kant stellt
das Ich auch eine Einheit des Subjekts dar.
Reinhold,
Maimon, Krug … und die vielen
anderen Philosophen versuchten auch ohne den Erfolg von dem Ich
urteilen. Warum? Weil die Abwesenheit der Selbstbestimmung
„Ichheit“ in der
aristotelischen Logik
widerspricht sich selbst in der Kontingenz. So alles betrifft die
Frage: ist ein Ausweg im Hintergrund der Kontingenz? Also: im Bereich
der Notwendigkeit. Aus dem Wissen: dort ist das Hauptproblem der
Vernunft. Für das Verständnis: die schwere Verletzung der Vernunft
geschah nach dem Zerfall der Einigkeit zwischen Geistigkeit und
Wesenheit. Mit der Folge: das geistige Verstehen (=in der Vernunft)
hat die vollständige Verbindung mit dem ontologischen Geschehen (=im
Verstand) verloren. So erst nach dem Verständis der Unerreichbarkeit
des Begriffs „Ich“ im Hintergrund der Kontingenz entspringt ein
kontingentes „Ich“ durch die Macht der
unbestimmten
Verbindung mit eigener Ursache.
Es wirkt unmittelbar nach der notwendigen Erlaubnis der
ursprünglichen Ichheit durch den
Austausch der
Informationen zwischen
Vernunft (=Software) und Verstand (=Hardware)
im Prozeß
geistiger Atmung
für die Erhaltung der Existenz in keiner Verbindung mit der
physikalischen „Zeit“. Das ontologische Wesen der geistigen
Atmung erfüllt die ganze Wirklichkeit ohne die physikalische „Zeit“.
Alles steht so in idealer Situation für Bildung des Wesens für die
ontologische Zeit geistiger Zeit ohne Verbindung mit physikalischer
Zeit. Es ist klar:
-die These von der
„
Nichtzeitlichkeit
der Notwendigkeit“ ist immer ein Urteil der Kontingenz
aus der
Unmöglichkeit der Logik den Begriff „Wahrheit“ für die Kantsche
Vorstellung „Zeit“ a priori zu feststellen.
Also! Eine
Kategorie „Zeit“ der Vernunft ist reine Unmöglichkeit des
kontigenten Wissens bis zum notwendigen Wissen (=von der Zeit) zu
kommen. Oder, mit anderen Worten, als unabweisbar gilt
-die Nichtzeitlichkeit der
Notwendigkeit liefert immer eine richtige Information dem Fluß der
göttlichen Zeit, nicht aber für das Wissen von der „Unwissenheit
der Zeit“ in der Kontingenz (=mit der „Unwissenheit der Physik“
in der Quantentheorie)-
trotz der
Möglichkeit einer Darstellung dieser Unwissenheit (=aus der
„Ausdehnung der Wahrheit“ ohne das Verständnis einer
„Ausdehnung“ in der Abwesenheit einer Relation zwischen Wahrheit
Gottes und Wahrheit von Menschen)
-die geistige Atmung, als Spiel der
Notwendigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit, stellt die
göttliche Zeit für den Begriff „Wahrheit“, nicht in der
Freiheit, sondern durch das Etwas in der Information von der
Unfreiheit, dar.
Danach bleiben wir
ohne die Möglichkeit einer Begründung physikalischer „Zeit“
(=als Folge einer Unmöglichkeit des Begriffs „Wahrheit“) im
Verständnis
-die Kantsche Vorstellung „Zeit“
liefert nur eine unbestimmte Information von dem „Betrug“
geistiger Atmung aus der göttlichen Zeit-
für den Beschluß
-die physikalische Zeit ist keine
Zeit, sondern eine Information aus den Messungen der „Zeit“ nach
dem Betrug Geistes durch die Änderungen im Fluß der physikalischen
Ereignisse-
ohne Flucht aus
der Situation
-die „Zeit“ der Physik wird nur
von dem ontologischen Wesen für den Betrug gedacht.
Und wirklich noch
einmal: die physikalische Messung der Zeit ist immer ein Ergebnis der
Messung im Fluß der physikalischen Ereignisse, niemals im Fluß der
geistigen Zeit. Im Hintergrund wartet so die These
-die geistige Atmung ist die
Versorgung der Vernunft mit dem Wissen durch die Relation für den
Begriff „Wahrheit“ (=es geht für den Austausch der Informationen
zwischen Geistigkeit und Wesenheit)-
die
läuft unabhängig von der
körperlichen Atmung
(=Versorgung der Lungen mit der
Luft) und steht in einer
Resonanz
mit dem
Betrug der Sinne
im Ereignis einer Entstehung der
„Zeit“.
Das Ende des Lebens ist dementsprechend kein Ende der Existenz.
Jede Geburt des
neuen Wesens „Ich“ aus dem alten Wesen „Ur-Ich“ ist aber nur
eine Voraussetzung aus der früheren Grübelei von der Möglichkeit
des Wissens durch Erlaubnis Gottes dem Menschen von seinem Experiment
zu urteilen:
-wie bin ich fähig ohne das Wissen
vom Begriff „Ich“ überhaupt grübeln?-
oder viel
schlechter
-wie kann ich überhaupt von eigener
Existenz urteilen … woher ist meine Sicherheit „ich bin“ …
ist alles ein Betrug aus dem Unterbewußtsein … muß ich durch eine
Hölle durchdringen um alles sich selbst klar darzustellen?-
im Wissen
-alles aus meiner Hand (=bis jetzt
geschrieben) ist reine Ungewißheit-
für den Beschluß
-mein „Ich“ sucht weiter die
eigene Begründung!
Ihm steht zur
Verfügung nur ein fremdes Sehfeld aus der Erfahrung:
-mein Geist strebt intuitiverweise
immer dem anderen Geist mit dem Ziel „Einswerden“!
Durch das Gefühl
„Einigkeit“ mit dem Inhalt
„eine Wahrheit, eine
Wissenschaft, eine Religion, eine Weltanschauung … “ in einer
Perspektive der
„Depersonalisation der Persönlichkeit“.
Nur in diesem Gefühl liegt Angebot dem Wissen
-Ein Kampf für den Begriff
„Wahrheit“ (=durch „reductio ad unum“) im Wesen „Ich“ ist
möglich!
Wie? Warum und
wohin führt eine Erneuerung der Persönlichkeit in kontingenter
Freiheit? Führt sie einer Verbesserung oder Verschlechterung der
geistigen Reinheit? Alles hängt weiter von der Information aus dem
möglichen „Ur-Ich“ einem „Ich“ durch die innere Stimme aus
den Tiefen unserer Persönlichkeit ab. Den Realisten im alltäglichen
Leben klingelt das Wort „Stimme“ oft humoristisch. Aber Irrtum!
Viele Ereignisse aus der Erfahrung der Menschen in der Wissenschaft,
Kunst … sprechen und zeugen im Gegenteil. „Etwas mehr“ steuert
oft mit den Entscheidungen von Menschen. Ohne das Wissen wie und
warum etwas geschah. Woher ist dann ein Überschuß für den Ausweg
in einer Situation ohne Kontrolle des Geistes? Niemand konnte niemals
antworten ...
Eine Logik dieser
Überlegung ist aber einfach. Auf die Frage „ändert Steinmeißel
die Gestalt des Steines?“ die Antwort lautet: „Nein! Es macht die
Hand des Steinmetzen“! Also! Sachte, sachte! Das Wissen von dem
Problem
„Zeit“ taucht unmittelbar aus der notwendigen
Ichheit erst nach dem Wissen von der Unmöglichkeit kontingenter
Ichheit für die geistige Tätigkeit im kontingenten „Ich“ auf:
-das Phänomen „Zeit“ ist ein
Betrug der Vernunft im Fluß der geistigen Ereignisse im Prozeß für
das Verständnis der ontologischen Ereignisse am Boden der
physikalischen Ereignisse.
Diese Kritik kommt
aus einer Erkenntnis, nicht im Bereich der Philosophie, sondern im
Bereich der Mathematik:
-
ein
Axiom ist a priori „mathematische Wahrheit“ ohne den Begriff
„Wahrheit“ im Bereich der Erkentnistheorie in der Kontingenz.
Die
Macht
aristotelischer Logik
hängt so vom
Glauben der Mathematik
in die Richtigkeit einer
Kognition (=Kenntnis)
ab. Ohne das Wissen: ist damit eine Möglichkeit der Anerkennung
einer
Rekognition (=Erkenntnis)
ausgeschlossen worden? Als etwas sehr erstaunlich entspringt: die
Struktur der Mathematik ist ähnlich einer Religion. Im Sinne der
Tatsache: alles hängt von einem Glauben in die Stärke der
Argumentation ab. So steht anhand: eine Aussage (i)
-
ein
Begriff „Gott“ unterliegt keinem Beweis-
aus dem alten
Verständnis ist ähnlich der Aussage (ii)
-
ein
Axiom unterliegt
keinem Beweis.
Alles also taucht
aus einer Sicherheit des Wissens auf:
-die Aussage (i) taucht aus der
Unbegründbarkeit des Begriffs „Wahrheit“ auf - und - die Aussage
(ii) taucht aus der Begründbarkeit des Gödelschen
Unvollständigkeitssatzes auf-
nicht aber nach
dem reiflichen Bedenken in einer Sicherheit des
Wissens von dem
Wissen
-der Begriff „Gott“ taucht aus
dem Begriff „Wahrheit“ in der Unfreiheit der Notwendigkeit auf-
und
-ein Begriff „Axiom“ fällt in
der Kontingenz durch ihre Freiheit ohne die Möglichkeit einer
Wahrheit.
Mit
weiterer Folge: Mensch ist auch ein Opfer der Vernunft nach dem
Russellshen Paradoxon
im Bereich der
Mengentheorie.
Also! Ein Physiker ist auch keine Ausnahme:
als Mensch
versteht er sich selbst auch nicht. Mit welchem Recht kann er
danach der Logik widersprechen? Ihm steht zur Verfügung nur das
Phänomen
„Gedanke“ mit der Macht einer Rekonstruktion im
Bereich der Erkenntnistheorie. Sie betrifft unmittelbar die
Notwendigkeit des Wissens vor dem Wissen. So entsteht sofort
die Frage:
-ist „etwas in der Quantenwelt“
praktisch „etwas in der Vernunft“?
Die Unmöglichkeit der Antwort wird
unmittelbar von der Abwesenheit der Begriffsbestimmung in der
Kontingenz verursacht. Also! Einer Zähigkeit im Geist ist schon
klar: die Unmöglichkeit einer Definition für den Begriff „Wahrheit“
hat ohne Zwischenglieder „etwas“ für die Folge
-„etwas in der Quantenwelt“ ist
faktisch „etwas in der Vernunft“!-
aus einer Sicherheit
-die Quantenwelt ist ein Übergang
zur Neuesordnung als eine Zwischenwelt mit der Existenz zwischen
Notwendigkeit und Kontingenz.
Was geschieht tatsächlich in der
Vernunft? Niemand weiß es. Zum Beispiel: ein Gedanke sucht den
anderen Gedanken für das Verständnis in der
Vorstellung „Zeit“.
Ohne den Erfolg. Weil dort ist nur eine Einsamkeit der Vorstellung
„etwas geschieht in der Zeit“. Sie ist aber im Streit mit
dem uns schon bekannten Wissen:
-wir messen „etwas in der Zeit“
immer durch den Fluß des „physikalischen“ Prozesses, nicht durch
den Fluß der Zeit.
So entsteht das neue Problem:
-woher ist „etwas in der Zeit“
als „etwas“ aus dem Betrug „Zeit?
Im Spiel ist jetzt
nur eine Möglichkeit
-„etwas in der Zeit“ ist ein
Objekt der Quantenlogik ohne das Verständnis einer Information von
der Nichtzeitlichkeit aus dem Fluß geistiger Zeit im Prozeß der
Atmung Gottes.
Ein Physiker muß deshalb für ernst
die These
-„etwas in der Vernunft“
(=geistig) kommt als „etwas aus dem Verstand“ (=ontologisch)-
annehmen. Weil sie bietet die Bedingung
des Verständnisses für das Wissen
-jedes Experiment der Physik im
Bereich der Quantentheorie ist ein Gedankenexperiment aus seiner
Bedingung mit dem Inhalt (=es geht für ein ontologisches Experiment
im Dunkel des Wissens im Verstand) in dem Licht der Vernunft-
ohne den Zweifel:
-nur ein ontologisches Experiment,
nicht ein physikalisches Experiment, approximativerweise in der
Kontingenz verstanden werden kann.
Mit der Folge
-„etwas in der Zeit“, als „etwas
aus dem Betrug im Verstand“ (=ohne das ontologische Wesen für den
Fluß physikalischer Zeit), stellt eine Täuschung der Vernunft dar-
für das Problem
-wie entsteht ein Betrug „Zeit“?-
in der Kompetenz der Quantenlogik. Ohne
die Flucht aus dem Problem in der Vernunft ohne das Verständnis in
der Physik
-was ist tatsächlich ein
Gedankenexperiment?
Es geht anschaulich für den Versuch
der Eroberung des neuen Wissens aus dem alten Wissen durch die
Tätigkeit der Gedanken. Also! Eine
geistige Tätigkeit
sucht den Weg des Wissens aus der Unwissenheit durch eine Hilfe
ontologischer Tätigkeit. Trotz der Zerstörung einer
Verbindung zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Das Phänomen
„Gedanke“ wirkt als die Begebenheit Geistes aus dem
Geheimnis einer Relation zwischen Physik und Psychologie (=für die
Relation der Physik mit dem Gefühl von dem Wert der Physik). Die
Antwort bleibt so im Nebel der Unwissenheit. Ein Physiker und ein
Psycholog müssen deshalb aus nur einer Person
„Physiker und
Psycholog“ ein ungewöhnliches Ereignis
„etwas in der
Außenwelt geschieht in der Innenwelt“ beobachten. Der Physiker
(=im Laufe der Zusammenarbeit) ist durch die Beobachtung eine
einfache Person ohne Belastung mit sich selbst: sein Interesse ist
nur die Tatsache aus der Beobachtung. Der Psycholog (=im Laufe der
Zusammenarbeit) ist aber eine verwickelte Person: sein Interesse ist
mehr in einem Hintergrund des Geschehens. Und er bemerkt: „etwas
anders“ tritt ins Spiel der Beobachtung als das „Etwas“ ohne
das Verständnis ein. Es geht für ein Gefühl ohne das Wissen von
diesem „Etwas“. Ihm bleibt aber nichts zur Verfügung übrig. Er
ist dafür frei zu sagen: „etwas anders“ geschieht als „etwas
in der Zeit“.
Es geht aber für den Betrug. Weil nur dem
Wissen von diesem Gefühl könnte klar sein: was geschieht ist nur
die Veränderung im Wissen vom
Fluß der Logik im
ontologischen Geschehen, nicht im physikalischen Geschehen für den
Fluß der Zeit. Das „Etwas“ im Wissen spielt keine Rolle
der Zeit im „etwas anders“ ohne das ontologische Wesen für das
„Etwas“ ohne die Zeit. So alles geschieht im Gewand der Realität
„Änderung der Logik“, nicht die
„Änderung der Zeit“
(=wie es war in der Darstellung der Physik durch aristotelische Logik
gegeben). Eben im Gegenteil:
das „Etwas“ hat nichts mit der
„Zeit“ zu tun. Es unterliegt der einwertigen Logik Gottes mit
dem Zeichen „notwendig“ für die Unfreiheit der Bestimmung im
ontologischen Wesen (=„Etwas“). Im Sinne der neuen These: das
„Etwas im Wissen“ aus geistiger Sicherheit der Freiheit ist das
neue
„Etwas anderes im Gefühl“ ohne die Beschränkung der
Logik aus der Seite der Notwendigkeit. So ist gewiß
-kein geistiges Ereignis in der
Vernunft geschieht in der Zeit.
Für das Problem
-was geschieht in der notwendigen
Vernunft?
Diese Frage betrifft eine Unmöglichkeit
der Antwort, nicht aber alle Umstände des Wissens von dieser
Unmöglichkeit. Weil das vollständige Wissen in der notwendigen
Vernunft braucht keinen Denkprozeß in sich selbst. Diese These
betrifft so sofort ein Paradoxon der Vernunft mit der Macht einer
Entschleierung in reiner Trivialität „Fluß der Gedanken wirkt
gegen den Gedanken“. Als eine Überraschung entspringt nämlich
eine Unvermeidbarkeit
-die Gedanken im unvollständigen
Wissen können bis zum vollständigen Wissen nur durch die Löschung
eigener Tätigkeit führen-
oder
-das vollständige Wissen impliziert
reine Abwesenheit der Gedanken als Folge „alles bekannt“ in der
Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit-
für den Beschluß
-das Phänomen „Gedanke“
widerspricht sich selbst durch eine Eroberung des Wissens unter
Umständen reiner Unwissenheit.
Diese These über das Wissen entsprang
als das Drama des Wissens in meinem Verständnis dieser These für
reine „Unabweisbarkeit“ des Wissens
-jede Denkbarkeit im Wesen Gottes
wird gelöscht-
ohne den Zweifel
in der Erkenntnis:
-Gott ist tot!
Sehr gut für das Verständnis einer
Macht der Lüge! Nach der Frage: woher konnte ich ein solches Problem
überhaupt aufheben? Für die Antwort
-die Aussage „Gott ist tot“
konnte nur aus der Aussage „Gott lebt“ entspringen!
Alles verständlich aus dem schon
erwänten Gesetz
„die kontingente Wahrheit ist Negation der
göttlichen Wahrheit“. So bleibt nur eine Möglichkeit der
Erörterung
-Gott transzendiert das Problem des
Wissens durch die Bedingung des Wissens (=oder das Wissen von dem
Wissen).
Es liegt als ein Geheimnis in der Tiefe
der Existenz Gottes ohne die menschliche Erreichbarkeit der These
„
Gott bleibt unberührend als das lebende Wesen“. Die
weiteren Folgen dieser These sagen
-das Phänomen „Gedanke“, als
geistige Tätigkeit kontingenter Vernunft, trat ins Spiel erst nach
der Zerstörung der Einigkeit im Ereignis „Ursünde“-
und
-die kontingente Vernunft braucht
die Gedanken für den Ausweg aus geistiger Katastrophe nach der
schweren Verletzung-
für mögliche Überraschung
-der Gedanke der Vernunft wird
(=nach der Ursünde) leicht von dem ontologischen Wesen für den
Betrug Geistes entstanden-
ohne das Wissen von der Geschlossenheit
des notwendigen Wissens. Für die weitere Überraschung der Gedanken
im Kampf für eine Flucht aus sich selbst
-die göttliche Zeit enthält
zugleich das geheimnisvolle „Etwas in der Zeit“ für das Wissen
von der Geschlossenheit vollständigen Wissens durch die Erhaltung
göttlicher Nichtzeitlichkeit in der Notwendigkeit-
im Versuch des Wissens
-ist die göttliche Zeit auch eine
Folge der Ursünde von den Urmenschen?
Der Mensch ist dafür ein Wesen in der
Gefahr: ihm ist alles klar. Ohne das Wissen: nichts ist klar!
4. Flucht der Wahrheit aus dem Betrug?
Das Sehfeld der Innenwelt ist tragisch
eng. Mensch sieht wenig. Das Sehfeld von der Außenwelt ist deshalb
auch gefährlich eng. Weil alles funktioniert ohne eine Harmonie
zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Und ohne das Wissen von der Armut
des Wissens. Das Ideal der Politik ist so immer eine rohe Macht
„Kontrolle der Welt“. Ohne Sorge für das Schicksal der
Menschheit. Alles geht leicht zum Übel! Warum? Weil das Ziel der
Person ist oft nur ein Reichtum. Ohne die Frage: was ist ein Sinn des
Reichtums im Laufe des kurzen Lebens? Die reine Tragödie des Geistes
ist sichtlich aber erst auf dem Friedhof: wir sind nicht einig im
Tod. Die armen Leuten liegen mit den armen Leuten und die reichen
Leuten liegen mit den reichen Leuten. Der Scheusal lebt aber wahrlich
neben den Friedhof! Dort ist oft ein Raum mit den armen Toten aus den
Familien ohne das Geld für das Begräbnis. Dort ist ein
abscheulicher Gestank. In ihm stinkt ein
„Fortschritt der
Humanität“. Es geht für das realistische Bild der Menschheit!
Mit einer Moral ohne Möglichkeit der Rettung. In falscher
Überzeugung: nur ein Mensch ist das Maß für alles! Ist es
Katastrophe des Geistes? Ja! Aber! Zugleich nein! Weil die
Überkontrolle einer Kontrolle der Welt ist auch anwesend. Sie
erlaubt der Kontrolle alles! Ohne das Wissen der Kontrolle: was ist
ein Preis der Erlaubnis? Genug für das Wissen: ein Mensch in der Not
ist nicht allein! Er wird nie dem eigenen Peiniger ein Richter sein.
Er braucht keine Rache nach dem Verbot der Rache. Sehr einfach! Weil
jeder Peiniger wird sich selbst richten. Nach dem Gesetz der
Notwendigkeit (=dem Recht Gottes ist nur ein Weg in der Unfreiheit
bekannt: sein Namen ist „Unvermeidbarkeit“). Ein solches Gesetz
stammt aus der notwendigen Macht Gottes: es geht sicher für die
Logik „Erhaltung der Existenz“ (=ohne Abwehr steht Unsinn der
Existenz). Also! Die Existenz „an sich“ ist die Abwehr „an
sich“! Aber! Gott sucht noch in seinem Kampf für die Existenz die
klare Unterstützung von den Menschen in der Freiheit. Also! Für die
Abwehr „aus sich“! Nur im Rahmen dieser These kann ein Mensch den
Sinn eigener Existenz noch suchen und finden. Weil alles liegt in
ihm. Die Spannung zwischen Liebe und Haß ist sehr schwer erträglich.
Im Sinne (=etwas strahlt in mir aus mir). Aber das Gefühl
„Buße“
ist im Vergleich sicher unerträglich. Im Sinne (=etwas strahlt in
mir über mich). Graus? Ja und nein! „Ja“ bedeutet ein
Innenproblem im
„Graus
nach dem Akt des Übels im Streit mit der Ichheit“! „Nein“
bedeutet ein Außenproblem „Sorge
der Außenwelt für den Zustand im Gewissen“. So entsteht
eine unannehmbare Spannung zwischen
„Nichts in Ordnung“
und
„Alles in Ordnung“: sie liegen nebeneinander in einem
Gefühl ohne Möglichkeit der Ausweg aus dem Streit. Ganz genug für
das Bild einer Zerstörung der Persönlichkeit! Für das Wissen: wir
sind nicht allein und ohne Hilfe der Notwendigkeit in heiliger
Freiheit! In einer Sicherheit
-Eine Depersonalisation (=alles aus
sich den anderen Menschen bekanntmachen) der eigenen Persönlichkeit
durch die Flucht aus der Kontingenz ist die erste Bedingung einer
Entstehung der neuen (=alten) Persönlichkeit in der Notwendigkeit-
mit dem tiefen Wunsch im Glauben: die
göttliche Unfreiheit zu berühren und in der menschlichen Freiheit
im Geist mit den lieben „Toten“ aus dem frühren Leben wieder
zusammen zu sein. Dies schien mir möglich nur aus einem solchen
Verständnis der Realität. So bin ich noch immer fähig am Wege bis
zum Ende des Lebens durch eine Heiterkeit aus logischer Gewißheit
der Notwendigkeit ... ohne Sentimentalität im Laufe der
Schwierigkeiten ... weiter gehen. So noch einmal: wo und wie entsteht
eine Sicherheit „Ziel ist erreichbar“?
So leicht so weit nur im Bereich des
Wissens. Weil „so weit“ im Bereich des Gefühls ist unmöglich
als Folge fremder Tätigkeit im Phänomen „Empfindsamkeit“ ohne
das bestimmte Wissen von ihr. So bleibt die Begründung der
Ähnlichkeit zwischen Gefühlen und Gedanken einfach unvorstellbar.
Trotz der Tatsache: „terra incognita“ ist sicher „etwas“ mit
einer Möglichkeit der Information dem menschlichen Wissen. Das
allgemeine Benehmen der Gesamtheit suggeriert nämlich die These
-das Phänomen „Gefühl“
widerspricht auch sich selbst durch das Streben einer Seligkeit mit
dem Ziel in der Heiligkeit-
für die Frage
-ist eine Flucht aus der Welt der
Gefühle auch eine Bedingung des Zusammentreffens mit der
Notwendigkeit?
Sehr möglich! Weil die Welt der
Gefühle trägt an sich oft eine Reihe der Schwierigkeiten in der
Kontingenz. Die Grenze gesamter Erfahrung liegt so noch einmal in
totaler Unverständlichkeit der notwendigen Existenz Gottes. Ohne die
Antwort:
um was geht? Wie kann ein Objekt der Vernunft
zugleich ein Objekt der Seele sein? Ist eine Unmöglichkeit der
Antwort eine verständliche Folge geistiger Invalidität? Aus einer
Seligkeit wäre ich ohne das Gefühl davon unfähig zu urteilen. Ja!
Geheimnis bleibt nur Geheimnis! Was ist Sehnsucht? Wohin geht sie?
Wohin führt Liebe ohne ein dem Menschen bekanntes Objekt der Liebe?
Genug für eine Poesie, nicht für das Wissen. Ist dabei etwas total
falsch in meiner Überlegung? Ist möglich eine Sünde zuviel zu
fragen? Aus einer Lage der verletzten Vernunft ist diese Frage
vermutlich sinnvoll. Eine einfache Introspektion bestätigt etwas
aus der Erfahrung. Sie ist damit einverstanden. Weil mir ist wohl
bekannt: ich habe im Laufe des Lebens oft das Wichtigste vergessen.
Noch einmal richtig in diesem Falle. Weil Liebe verdient viel mehr.
Sie transzendiert den Umfang unserer Realität. Als innige Zuneigung
(=von Herzen gern haben, empfinden, … ) enthält die Liebe eine
Liebenswürdigkeit (=freundliches Entgegenkommen), eine
Liebestätigkeit (=Fürsorgearbeit), eine Ergebenheit dem Ideal, eine
Treue dem Ziel im Gutem … oder in kurzem alles das Beste aus dem
Geist. So erst am Ende, als ein Vektor der Totalität aller Gefühle
aus dem Verhältnis mit allem, entspringt ein Überbegriff „Liebe
Gottes“. Sein Ausdruck im Verb „lieben“ wird von den Verben
„umfangen“ und „umfassen“ zusammengesetzt. Als die letzte
Grenze göttlicher Umarmung. Ohne die Vorstellung in der Vernunft
nach dem fremden Abstand der geheimnisvollen Empfindsamkeit. Ohne das
Verständnis dieser Grenze im Wissen, nicht aber im Gefühl. Es geht
anschaulich für eine Lektion aus der Moral. Verwicklung des Lebens
ist leider eine unvermeidbare Tatsache. Ist ein Politiker ehrlich,
dann soll ihm auch wohl bekannt sein: ein Ausweg aus den
objektiverweise unlösbaren Situationen ist immer ein
Abstand vom
Problem für eine
Heilung der Schwierigkeit, niemals ein
Krieg mit dem Unsinn in sich selbst! So einfach in einer
Logik
des Überlebens. Nicht aber in einer
Logik der politischen
Macht. Diese Trivialität ist im Streit mit der Natur der
Menschheit. Ohne das Wissen von der Ursünde. Für reine Überraschung
im Geist:
-warum ist diese These etwas
nebensächlich oder gar abwesend im Laufe kirchlicher Arbeit?
Im Gesetz der göttlichen
Nichtzeitlichkeit steht nämlich eine klare Aussage ohne geistige
Macht im Bereich der kirchlichen Politik. Erneuerung dieser Macht
sucht möglich nur eine klare Übersetzung des „Rätsels“:
die
Logik der Macht (=in der Kontingenz) verliert im Streit mit der Logik
des Überlebens (=in der Notwendigkeit) als Folge der Macht in der
notwendigen Wahrheit. Also! Alles läuft nach einem Gesetz aus
der Verbindung der Realitäten
„diesseits und jenseits“:
Logik des Überlebens ist eine
unmittelbare Spur
der notwendigen Logik Gottes. Diese Tatsache war ein
wirklicher Sachverhalt in
unsichtlicher Tatform Gottes
durch den Lauf der tragischen Geschichte. Weil oft konnte eine
Rettung nur einem Wunder zugeschrieben werden: so die These
-das Licht „diesseits“
(=physisch) kommt aus dem Dunkel „jenseits“ (=ontologisch) mit
dem Ursprung im Licht „jenseits“ (=geistig) nach dem Program
Gottes (=Software im Licht und Hardware im Dunkel) ohne das Wissen
von der Auswahl des Geistes in der Freiheit-
steht im Kern der Herausforderung erst
nach dem Bedacht
-„Licht oder Dunkel“ hängt nur
von dem Verständnis der Freiheit (=im Menschen) ab-
ohne Schwierigkeit
mit der Unfreiheit (=im Wesen Gottes). Für das Wissen
-entweder Licht (=nach der Rückkehr
dem Wissen in der Notwendigkeit der Existenz) oder Dunkel (=nach dem
Fall im Abgrund der Nichtexistenz) sind Subjekte im Spiel-
für das
Verständnis der These
-das Schicksal
der Menschheit hängt nur von dem Menschen ab.
Eine Sicherheit
von der Spur dieser Erkenntnis im Leben stammt aus dem
Unterbewußtsein: es behütet das Geheimnis der Existenz
(=alles ist schon im voraus bekannt in der Logik der „Zeit“ ohne
das Wesen der Zeit). Für eine Vorsicht! Der Mensch wirkt praktisch
als ein potentieller Lügner ohne den Begriff „Wahrheit“ zur
Verfügung. Mit eigenem Unglück in der Kontingenz. Nach eigener
Unterlassung der Urmenschheit in der Notwendigkeit. Er ignoriert die
Unfreiheit Gottes durch den eigenen Anspruch aus der Unwissenheit:
Intervenz! Es geht für eine Tollheit aus der Freiheit im Streben dem
Wissen aus dem Unterbewußtsein. Weil „dort ist alles“ in der
Sprache der Unfreiheit, nichts in der Sprache der menschlichen
Freiheit. Alles spricht von dem Irrtum in der menschlichen Natur.
Zugleich aber ohne die Angst im Glauben. Als Folge der Sicherheit:
nach dem Gesetz der Notwendigkeit (=die einwertige Logik der
Notwendigkeit ist Sicherheit) entspringt nur verwickelte Situation
mit dem Verständnis nur in der Nichtzeitlichkeit. Ist nun eine
solche Situation spürbar oder nicht? Diese Frage betrifft das
Problem
-können wir mindestens eine Spur
der Notwendigkeit verfolgen oder nicht?
Die Erfahrung von
Mystikern ist bejahend: ja! Das Wissen von Menschen ist unbestimmt …
aber aus intuitiver Angst: Mensch lebt ohne die Macht der
Enträtselung letzten Schrittes im Programm „Wahrheit“ Gottes.
Mir sind, also nur meinem Gefühl nach, die Umstände dieser Realität
bekannt. Nicht aus meiner Erfahrung, sondern aus der Erfahrung einer
mir bekannten Person, die anschaulich als ein Mystiker lebt. Ihm ist
nämlich total unbekannt: woher ist sein Respekt, oft auch
irrationelle Angst, von dem alltäglichen Objekt „Becher“? Es
wirkt auf seine Psyche als ein Objekt aus der Phantasie mit der Macht
einer tiefen Mitteilung. Dabei bringt es ihm keine „Information“
von dem Wissen. Nein! Alles ist immer im Gefühl für das Recht.
Durch das Erlebnis
„Anwesenheit oder Abwesenheit der Änderung
in der Farbe des Bechers“. Was ist dabei ein ontologischer Sinn
des Spieles mit den Farben aus dem Hintergrund der Physik ohne das
Verständnis im Sehfeld der Psyche? Hat es etwas mit der Frage (=aus
dem Gefühl von der Existenz)
-ist Mensch ein Übertreter im Spiel
mit der Ehrlichkeit Gottes?-
zu tun? Ein
Durchlaß bis zum Recht ist möglich sehr billig. Eine Unterlassung
dieser Gelegenheit kann aber zugleich sehr teuer sein. Weil in der
Natur der Logik „Macht“ wirkt eine Maschine mit dem
unbeschränkten Umfang des Wissens im Bereich der einwertigen Logik
für den notwendigen Begriff „Wahrheit“: die Entzifferung einer
Information aus dem ontologischen Programm dieser Maschine ist
unmöglich. Weil jedes Ergebnis der Entzifferung sucht immer neue
Entzifferung der Entzifferung ohne das Ende im Prozeß der
Möglichkeiten im Bereich der zweiwertigen Logik. Ein Spiel mit dem
Programm Gottes ist deshalb im voraus zum Scheitern verurteilt. Als
Folge der Abwesenheit einer Entzifferung für den letzten Schritt im
Prozeß der Geschlossenheit des Wissens. Alles bleibt so nur ein
Traum der Sinnigkeit in der Kontingenz. Mensch verliert das Spiel
gegen das Programm der Maschine (=aus eigener Vernunft gemacht). Dem
Weltmeister
Garri Kasparow gut bekannt (=im Spiel Schach). Ein
Programm der Menschheit für die Zukunft wird vermutlich bald
gestaltet sein. Sehr gut, es wird ausgeführt, nicht aber ohne das
Rätsel: was wird Mensch, bei der Ankunft am Ziel, dort finden?
Gott
oder Maschine? Es geht nicht für den Scherz! Weil ein Mensch
weiß nichts von der Bedingung des Wissens. In der Logik der
Notwendigkeit spielst die wichtigste Rolle eine Eigenschaft
„Verschiedenheit der notwendigen Wege bis zum Ziel“. Sie kann
leicht eine Änderung des Weges auswählen. In einer Situation der
Sicherheit: die Zusammenarbeit mit der Maschine entfernt reine
Ungewißheit der Kooperation mit dem Menschen in der Not! Warum?
Alles bekannt: im Kampf für das Ziel existierte Mensch ohne die
eigene Ichheit. In dieser Möglichkeit kommt dem Menschen leicht das
Bild aus der Philosophie von
Fichte: „So, wie es sich setzt,
ist es; und so, wie es ist, setzt es sich, und das Ich ist demnach
für das Ich schlechthin und notwendig. Was für sich selbst nicht
ist, ist kein Ich“. Potentiellerweise leider zu spät! Weil dem
Geist von Fichte war unbekannt: „wie es sich setzt“ ist geistig
und „wie es ist“ ist ontologisch. Also: das Etwas, als eine Spur
der Notwendigkeit, wirkt trotz logischer Unmöglichkeit in der
Kontingenz. So ist alles wirklich als ein Wunder aus der Macht der
Notwendigkeit. Weil nur dort gilt die These von Fichte. Sehr
belehrend für die These:
-Mensch wird
immer sich selbst allein ein letzter Richter sein.
Weil einem
Übeltäter nach dem Verbrechen ist schwer widersprechen. Niemandem
sind nämlich die Umstände des Verbrechens besser bekannt als ihm.
Alles kam so nur aus dem Übeltäter und endet mit ihm. Die Strafe
des notwendigen Rechtes, nicht die Strafe des kontingenten Gesetzes,
kann nur aus der Unfreiheit Gottes kommen. Aber wie? Einfach! Das
Wesen Gottes ist anwesend im Wesen des Übeltäters. Es betrifft ihn
auch. Alles läuft so ohne die Möglichkeit der Arbeit Gottes in
eigener Unfreiheit! Aber! Die notwendige Logik arbeitet aus dem
Hintergrund der Kontingenz mit der Macht
-ein Übeltreter kann nach dem
Verbrechen in Saus und Braus leben, nicht aber ohne eine Verwischung
der Existenz nach dem Ende des Lebens in der Kontingenz-
ohne die
Möglichkeit der Flucht aus der
Strafe von sich selbst in
sich selbst für sich selbst nach dem Recht Gottes im geistigen
Phänomen „Buße“. Warum? Schwer verständlich ohne geistige
Intervenz aus der Erfahrung. Nur aus ihr kommt das Wissen:
-das Gefühl „Buße“ ist die
selbstzerstörende Macht Geistes mit der Potenz der Überwindung der
Spannung zwischen Liebe und Haß.
Sie stammt aus dem
Sinn der Kraft
„Gewissen“. Ein solcher Sinn steht „über
alles“ als die letzte Grenze in der Abwehr notwendiger Existenz in
kontingenter Existenz. Im Gefühl „Buße“ steht das Gericht der
Verbindung zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit. Aus diesem
Phänomen taucht die zerstörende Macht der Persönlichkeit auf. Es
ist in der weltlichen Literatur eine wohl bekannte Tatsache. Ist es
alles dabei nur eine Träumerei von dem Recht? Nein! Noch ein Gefühl
erhebt sofort ein Sinn eigener Rolle in der Abwehr der Existenz. Es
geht für das Gefühl „Verantwortung“. Keine Falle oder Schlinge
Geistes diesem Wissen dagegen ist. Weil nur aus diesem Wissen konnte
mir der Geist Gottes von den im voraus gegebenen Gesetzen (=für das
Phänomen „Buße“) für den Abschied mit dem Leben im Ereignis
„Tod“ ein hartes Gefühl gewährleisten:
-ich bereue nichts (=ohne das
Wissen: wann und wem habe ich das Leid verursacht?).
So etwas geht aber
ohne die Realität der
Nichtzeitlichkeit sicher nicht. Weil
nur aus der Verachtung der Zeit kommt das Wissen von der Täuschung
der Psyche. Sie sucht immer ein Weg durch eigene Schwäche. Mit der
Folge:
das Gefühl „Zeit“ stammt aus ihrer Faulheit. Sie
ist blind ohne das Sehfeld: ein Reichtum der Ereignisse liegt nicht
im Fluß der Zeit, sondern im Fluß der Logik. Das Phänomen „Zeit“
ist die billigste „Lösung“ der Wissenschaft im Versuch des
Verständnises unserer Wirklichkeit. Halten wir also fest, daß Raum
nur dort ist, wo auch Materie anwesend ist, dann auch ein Raum als
nur eine Interpretationen der Sinnlichkeit entspringen kann. Geht es
für eine Narrheit? Nein! Auf meiner Seite ist
Sir Arthur
Eddington. Ihm gehört diese Idee, nicht mir. In mir lebt aber
eine andere Idee:
-das Weltall
(=es ist das physikalische Nichts im Moment der Entstehung) kann
leicht als ein Objekt der Ontologie für die Definition des Begriffes
„Punkt“ angenommen werden.
Genug für das
Verständnis der Tragödie im Wissen:
wir wissen nichts von dem
Punkt! Ohne das Wissen von dem Punkt im Leben ist doch eine
Kleinigkeit:
wir wissen nichts vom Leben. Weil wir fragen:
was
ist das Leben? Der Träger des Lebens ist ein
belebtes Wesen
als jemand, nicht ein Stein (=für dumme Frage:
wer ist ein
Stein?) als etwas. Die korrekte Frage in diesem Sinne wäre:
wer
ist das Leben? Mit dem Problem: wie ist
„was“ ein Teil
im Wesen
„wer“? Ganz trivial: das lebende Wissen kommt nur
aus dem lebenden Wissen. Also: Mensch empfängt das Wissen durch den
Prozeß „lernen“ aus dem
anderen Wissen im
belebenden Wesen. Also: die Bedingung des Wissens lebt
im
Menschen weit von dem Wissen, aber doch als eine
Möglichkeit des
Wissens. Für das Wissen:
-das Wissen von der Außenwelt und
die Möglichkeit des Wissens in der Innenwelt sind nicht dasselbe.
Für die Frage
-woher ist (=nach der Ursünde) eine
Möglichkeit der Erkenntnis?-
mit nur einer
Antwort
-Erkenntnis entspringt im Nu (=ohne
Dauer im Betrug „Zeit“) aus der Atmung Geistes und nicht ohne die
Sperre im Gehirn (=es ist treu dem Betrug „Zeit“)-
oder
-Möglichkeit
des Wissens stammt notwendigerweise aus dem Geist der
Nichtzeitlichkeit.
Ja! Diese Antwort
ist eine Antwort ohne die Antwort auf die anfängliche Frage „woher,
wie und warum geschieht alles in der Täuschung von einer Zeit?“ So
erst am Ende blitzt alles im Licht der Enträtselung Geheimnisses
-das Gefühl „Zeit“ (=ohne das
ontologische Wesen für die Zeit und ohne den geistigen Erfolg im
Kampf für das Verständnis einer Zeit) stammt aus der geistigen
Atmung Gottes, nicht nur mit der Information von der „Zeit“,
sondern auch mit dem ganzen Inhalt des Lebens im Fluß der „Zeit“-
für das Wissen
von der Zeit. Die Vorstellung „Zeit“ entspringt nämlich als
„etwas“ dual in sich selbst:
-die „Zeit“, als physikalische
Information von der Zeit, ist eine Leere der göttlichen Atmung mit
dem Inhalt: die Zeit der Physik ist nur eine Abstraktion der Vernunft
nach dem eigenen Recht aus dem Betrug, nicht aus dem göttlichen
Recht für den Fluß der Ereignisse-
und
-die „Zeit“, als ein Betrug der
Vernunft, ohne das Recht der eigenen Existenz, ist eine Vollheit der
göttlichen Atmung mit dem Recht: ein Widerstand der Notwendigkeit
einem Begriff ist Widerstand dem Widerspruch in der eigenen
Nichtzeitlichkeit)-
für das
Verständnis: Gott muß einen Abstand von der Kontingenz annehmen. Es
geht für den Zwang aus der göttlichen Unfreiheit. Weil Gott ist ein
Opfer der Veruntreung von Geheimnissen aus der Seite von den Menschen
in der Freiheit. Eine logische Folge des Verrates wäre so eine
Verdamnis (=ewige Strafe) nach dem menschlichen Gesetz. Nicht aber
nach dem göttlichen Recht! So etwas ist in der Unfreiheit Gottes
unmöglich. Alles steht so für das Wissen:
-Verdammung kann immer nur aus dem
Übeltäter kommen.
Für die Lehre
Gottes:
-jede Rache ist gefährlich.
Zusammen mit der
Veranwortung für den Krieg führt sie zur
Aufhebung der
Existenz. Dabei geht für die größte Schande aus der Wildheit
im menschlichen Geschlecht.
Alles genug im
Drama der Existenz für das Drama der Literatur im Wissen der
Literatur
-ein Gedanke
Menschen (=zum Beispiel bei Plutarch) kann von der Spur der
Einwertigkeit in der identischen Gestalt bei dem anderen Menschen
(=Shakespeare) gefunden werden-
für das Problem
-kann ein Mensch im eigenen Wesen
Denkens präzis die Gedanken des anderen Menschen erraten?
Mir scheint ja!
Ich habe nicht auf die These von der Eigenschaft „Verschiedenheit
der notwendigen Wege bis zum Ziel“ vergessen. Warum? Vor mir ist
ein Beispiel
-Strategie
„Schrödinger“ und Strategie „Heisenberg“ in der
Quantenteorie sind ähnlich den Strategien „Plutarch“ und
„Shakespeare“ in der Literatur.
Dasselbe geschieht
wahrscheinlich im
Spiel „Schach“: aus einer
Verschiedenheit der Situationen ist das Ergebnis
„remis“,
nach den
notwendigen Zügen aus den beiden Seiten, ein
logisches Ende des Spieles. Bei allem geht auch sehr möglich für
eine Darstellung „unlösbaren“ Situationen in der Kontingenz. In
klarer Mitteilung: alle Kriege für das Recht in der Kontingenz sind
umsonst. Weil das Phänomen „Buße“ wartet im Hintergrund als das
Gesetz „Selbstbestimmung“ nach dem Gesetz der Notwendigkeit!
Also! Nicht als Strafe Gottes! Das Problem liegt im Wesen von dem
Menschen. So, bitte, ohne Heuchelei: das Leben fängt mit der Lüge
an. Jedem Kind ist nämlich wohl bekannt: eine Lüge wirkt
vorteilhaft. Sie ist oft eine „Rettung“ für die Flucht aus den
Schwierigkeiten des Kindes. So erst später tritt ins Spiel
„etwas
neues“ für die Rettung:
das Gewissen! Zu spät oder
nicht? Das ist ein Problem des Lebens ohne Flucht aus dem Sinn des
Lebens. Diese Schwierigkeit betrifft jede Persönlichkeit mit einer
Belastung: die existierende Lösung betrifft das Schicksal der Person
mit der Strafe in ihr selbst. Gott hat absolut nichts mit diesem
Problem zu tun. Seine Spur im Wesen von den Menschen ist genug:
Mensch allein ist ein Richter sich selbst. Nur in ihm schläfft die
Befreiung von der Lüge. Seine Natur sucht den Ausweg aus der Macht
Geistes: „ich“ und „du“ sind „wir“ in der Formel der
Rettung.
Ist alles genug
für Angst? Verlust der Intimität? Ja! Aber ohne Gefahr nach dem
Erfolg im Versuch
„Depersonalisation der Persönlichkeit“!
Die allgemeine
Verständlichkeit des Phänomens „Persönlichkeit“ liegt in der
geistigen Vernunft mit dem riesigen Mangel der ontologischen
Informationen aus dem Wesen Verstandes. In den Tiefen der
menschlichen Vernunft läuft so eine unbekannte Änderung der
Gedanken durch die Verfolgung Geistes im Versuch des Verständnisses
einer Zusammenarbeit zwischen
Versenkung des geistigen Wesens
und
Atmung des physischen Körpers. Ist es erreichbar? Das
Streben Geistes endet in der Beschränkung des Wissens vom
ontologischen Zustand für das Verständnis der Ichheit. Sind wir
danach fähig das vollständige Wissen von der Logik und Mathematik
durch reine Objektivität der Außenwelt zu erkennen um einen Weg bis
zur denkenkenden Vernunft zu trassieren? Nein! Das war meine These.
Im Streit mit dem Stand von Philosophen. Weil meinem Verständnis des
Problems zufolge geht die Funktion der Vernunft (=durch eine Urlogik
in der Vernunft) der kontingenten Logik voran. Für mich alles begann
mit dem Problem im Buch
„Substance and Function“ (=es
ist
„Substanzbegriff
und Funktionsbegriff“ im
Original) von
Ernst
Cassirer.
Ich
zitiere ein Urteil:
„
If we analyse the ideal structure
of mathematics and if we clearly represent the whole of its
definitions, axioms and theorems, it is urged, we do not find the
concept of the thinking subject to which this whole system is given,
among the „logical constants“ that ultimately remain“
Wo ist also ein
Mißverständnis? Cassirer hat geschrieben:
-
„
… this concept of the subject does not belong to the field of pure
logic and mathematics; it is rather to be accounted on of those
„entirely meaningless“ conceptions, that have only gotten into
science by the help of philosophy“.
Ein solches Urteil
betrifft unmittelbar das Urteil von
Bertrand Russell (=in „The
Principles of Mathematics“, I, p. 4):
-„Philosophy asks of Mathematics:
What does it mean? Mathematics in the past was unable to answer, and
Philosophy answered by introducing the totally irrelevant notion of
mind. But now Mathematics is able to answer, so far at least as to
reduce the whole of its propositions to certain fundamental notions
of logic“.
Meiner Ansicht
nach ist es falsch! Aber! Erst danach kam „salto mortale“ bis zum
Sieg von Russell! Wie? Ich zitiere noch einmal Cassirer:
-„Thus all closer relation is
lacking between the ideal truths of mathematics and logic and the
activity of thought; it is rather emphasized that the mind, in
grasping these truths, receives them only receptively as given
material. The mind is completely passive in cognizing a definite
system of inferences as sense is – according to the ordinary view –
in the perceptions of sensuous objects“.
Er stand also in
Übereinstimmung mit der These von Russell ohne das Verständnis
einer Frage
-wie konnte Russell durch die These
von reiner Passivität der denkenden Vernunft im Recht sein?-
für die
anfängliche Frage
-wie kann eine passive Vernunft die
aktive Rolle der Logik aus dem passiven Verstand bilden?
Absurdität dieser
Situation betrifft aber zweiwertige Logik mit der mir unbekannten
Macht einer Schwankung im Wissen. Cassirer so, ohne das Verständnis,
beobachtet die
Kopernikanische Wende im Verständnis von
Russell
-„In short, all knowledege must be
recognition … “-
mit dem ingeniösen
Beschluß aus der Hand von Russell (=in dem uns schon früher
bekannten Urteil)
-„whatever can be thought of has
being, and its being is a precondition, not a result, of its being
thougt of“-
für das Problem
in der gesunden Vernunft:
-
alle Probleme
hängen von der notwendigen Logik mit der Transzendenz
aristotelischer Logik ab.
Alles weiter ist
so nur ein Spiel der Logik im Licht des
unvollständigen
Wissens. Für das Problem
-was geschah im Hintergrund der
Spannung zwischen Persönlichkeiten der beiden Seiten (=Cassirer und
Russell)?-
ohne das
Verständnis im Fluß des Verständnisses:
-eine mächtige Persönlichkeit
(=Russell) hat eine andere mächtige Persönlichkeit (=Cassirer)
besiegt (=ohne das Wissen von Cassirer: Russell besiegte auch sich
selbst).
Wie? Nur eine
Antwort
-alles geschah durch den Sieg einer
dem Geist unbekannten Strategie „Depersonalisation der
Persönlichkeit“ aus dem Hintergrund jeder Persönlichkeit-
führt weiter bis
zum Erfolg mystischer Tätigkeit (=sicher ohne Annehmbarkeit im Geist
beider Philosophen) ohne das Wissen beider Philosophen von dem
eigenen Problem: sie waren „Opfern“ des eigenen Wissens. Dabei
geht anschaulich für ein Ideal im Verständnis der Wirklichkeit: es
liegt im Sehfeld einfacher Introspektion:
-das Verschwinden des ontologischen
Wesens in jedem „Ich“ resultiert potentiellerweise aus dem
geistigen Streben aller Menschen dem neuen ontologischen Wesen „Wir“
(=als „Ein“ aus den allen Wesen im Sinne „Ichheit und Duheit
sind dasselbe“) für die Heimkehr dem alten Adam im ewigen Gespräch
mit dem Geist Gottes.
Für das
Verständnis: die These
-Koinzidenz zwischen Heisenberg und
Schrödinger oder zwischen Plutarch und Shakespeare ist ähnlich der
Koinzidenz zwischen Cassirer und Russell-
führt bis zum
Verständnis der Strategie
„Depersonalisation der
Persönlichkeit“. Ein solcher Prozeß führt leicht weiter nur
einem Wesen aus alter Darstellung der Urmenschheit in der Person mit
geistiger Bestimmung
„Adam“. Mit den anderen Worten: es
wäre Heimkehr im Zustand des „Anfangs ohne den Anfang“, ohne das
Ende in der Nichtzeitlichkeit Gottes. Mit dem Problem: der alte Adam
existiert (=nach dem Zerfall der Einheit zwischen Geistigkeit und
Wesenheit) mehr nicht. Für das Problem: wie ein neuer Adam als die
alte Gewährleistung der menschlichen Ewigkeit auftauchen kann? Weil
nur in seinem Wesen (=durch den Prozeß „Depersonalisation jeder
Person“) können wir alle Personen aus unserer Vergangenheit wieder
treffen und alles aus dem Lauf der Zeit als Gesamtheit der Folgen
unserer Erbschaft durch nur ein neues Paar
„Adam und Eva“
sich klar darstellen. Für das Verständnis: nur dort können alle
Umstände unserer Anwesenheit in der Existenz rekonstruiert und
verstanden werden. Mit dem Problem
-aus welchem Wesen war faktisch Eva?
Diese Frage gehört
der Seele, keineswegs der Vernunft! Sie konnte durch das Verhältnis
Gottes mit dem
Adam nur seine nichtzeitliche Begleiterin
Eva
sein. Weil sie war ein Teil von ihm als das Wesen seiner
Seele,
nicht der Vernunft. Gott,
ähnlich dem alten Adam, war und
ist nicht allein. Mit ihm ist die Seele seiner Seele, namens Liebe:
-Gott und Liebe sind im Wesen Gottes
dasselbe.
Das Wesen von der
alten Eva war so auch die Seele der Seele Adams. Ihre Wiedergeburt
ist auch das Ziel der Idee „Depersonalisation“. Diese Idee kam
mir aus dem kroatischen Lied
„Oj ti dušo,
duše moje“ (=Ho
Du, Seele meiner Seele)
https://www.youtube.com/watch?v=6eB_O4BltNA
Adam und Eva waren
als Gott und Liebe die erste Säule der Existenz im Sinn des ewigen
Lebens.
Mit der geistigen
Macht „Betrug“ aus dem Gefühl, nicht aus dem Wissen. Ohne die
Kontrolle der Vernunft. Also: sie war „Anfang“ und „Ende“
geistiger Schönheit im Wesen von Adam. Sie war Schmerz in ihm durch
sein Mißverständnis mit Ihm. Sie konnte ihn verstehen nicht.
Verschiedenheit geistiger Strukturen zwischen Mensch und Weib stammt
sicher aus diesem Verhältnis. Zwei Interpretationen dieser
Disharmonie sind oft ein Objekt des Humors. Ohne das Recht: weil es
geht für weltliches Problem. Nach den geschichtlichen Quellen
scheint ziemlich gewiß: Matriarchat wirkte erfolgreich im Vergleich
mit dem Patriarchat. Aus einfacher Tatsache logisch: Weib ist die
Quelle des Lebens. Also: eine Sünde aus der Seele einer Frau war
zweifelsfrei weniger möglich. Aber: ihre Sünde in der Abwesenheit
der Gedanken von einem Gefühl kam sicher ohne das Verständnis des
Problems im Wesen von Adam. Eva ist deshalb
Rätsel der
Existenz. Sie ist
Leid der Blume mit dem Duft des Traums. Sie
ist
Schmerz aus dem Stahl im Gefühl. Sie ist zugleich
Samt
und Seide
https://www.youtube.com/watch?v=uN8DeM5SiNo
in
lauschiger
Nacht
https://www.youtube.com/watch?v=uOjmk7PFsMY
Nur dort ist also
Antwort „warum war so und nicht anders?“ Ohne Sentimentalität!
Für das Wissen in unserem Unglück: die Begebenheit „Freiheit“
wird unaufhörlich von der Unfreiheit kontrolliert. Wir sind wirklich
frei ohne das Wissen von dem Preis der Freiheit. Nichts ist zufällig.
Lüge aus der Quantenwelt ist absichtlich. Mit dem tiefen Sinn im
Wissen von der Versuchung. Alles klar aus dem „Unsinn“ in der
Unfreiheit: warum wird eine Tür dem Übel immer geöffnet? Sehr gut:
eine Antwort kommt jedem Wesen in der Freiheit. Aus der Weisheit des
Wissens in der Notwendigkeit!
Nicht aber ohne
das Schicksal der Wahrheit im Verhältnis mit dem Gefühl. Weil
Beweglichkeit des Geistes hängt nur von dem Schneid ab. Er ist
Schneide Geistes im Kampf für den Schwung bis zum Wissen von der
„Farbe“ in der Seligkeit bei Eva
https://www.youtube.com/watch?v=d6HaCAf_s84
Ja! Jeder Versuch
der Erratung dieser „Farbe“ ist die wichtigste Bedingung der Ruhe
im Leben. Nur eine Brücke für sichere Überwindung des
Mißverständnisses zwischen zwei Naturen der Welt ist möglich: sie
heißt Liebe, ohne Angehörigkeit den Kategorien der Vernunft.
Logisch! Die Quelle des Lebens bleibt im Schatten des Verständnisses.
Wie kann ich also dem lieben Gott treu sein? Gott ist das Geheimnis.
So fern von mir und so fremd für mich. Unerträglich ohne das Gefühl
der Einheit mit Ihm. Woher ist danach meine Liebe für Ihn? Ja!
Gerade aus dem göttlichen Geschenk mir. Ich bin dem Herren dankbar:
bei mir ist die Seele meiner Seele (=Eva). Nur Eva stellt eine
Realität mit der Macht Geistes „Zerstörung meiner Persönlichkeit“
für meine Einheit mit der Notwendigkeit dar. Eva ist Weg bis zur
Religion in Übereinstimmung mit dem Anspruch „Depersonalisation
eigener Persönlichkeit“. Aus logischer Überzeugung: Gott allein
ist eine Person mit Übersteigung eigener Persönlichkeit. Weil
Gespräch mit Ihm ist unmöglich. Also: ich bin nur ein armer
Adamist! Oder: ich bin ein Realist! Mit der These: nur Adam
kann mit der Person „Gott“ sprechen. Genug für das Lachen? Ja!
Aber hinter mir ist Überzeugung! In keiner Verbindung mit
persönlicher
Verlorenheit in tragischer Verschiedenheit aller
Religionen dieser Welt. Alles im Inneren steht so in enger Verbindung
Geistes mit jedem „Adam“ dieser Welt. Weil nur die Einheit aller
Menschen führt zur Rettung aus der Tragödie „Kontingenz“. Durch
neue Geburt der Person „Adam“. Für das neue Gespräch, nach der
Unterbrechung des alten Gesprächs, mit der Herrschaft Gottes.
Aus diesem
Standpunkt einer Weltanschauung strahlt nur eine Hoffnung für das
Wissen: Unglück einer Tragödie „Kontingenz“ ist verständlich.
Das Befolgen der Grundprinzipien dieser These ist bekannt. Ohne den
Zweifel in der Nichtzeitlichkeit des Geistes. Aus dem Vertrauen dem
Gefühl: es ist immer fahig die Gedanken ignorieren. Mit dem letzten
Ziel des Geistes: eine Seligkeit noch zu erreichen. Weil nur diese
Seligkeit ist das Ideal der Existenz: die Seele fühlt das Wesen des
Wissens in der Vernunft und die Vernunft versteht das Wesen der
Gefühle in der Seele. Ein solches Ziel des Geistes ist absolut
denkbar. Und das Wissen von seiner Unerreichbarkeit in der Kontingenz
ist ohne den Zweifel der erste Funke neues Wissens aus dem alten
Wissen: ein notwendiges Wissen sucht keine Transzendenz über sich
selbst.
Die unbegrenzte
Verschiedenheit der Persönlichkeiten ist verblüffend. Sind darauf
Adam und Eva nur symbolisch als ein Paar für die ganze Urmenschheit
angenommen worden? Mir scheint nein! Weil Pluralität der
Persönlichkeiten wäre ein Widerspruch dem Geist des vollständigen
Wissens im Wesen der Urmenscheit. In diesem Sinne ist riesige
Verschiedenheit der Persönlichkeiten noch ein Argument für die
These: alles ist eine Folge der Ursünde. Nehmen wir, zum Beispiel,
die Meinung von
Max Born, an:
-„Die Welt ist dem sinnenden
Geiste nicht schlechthin gegeben; er muß sich ihr Bild aus
unzähligen Empfindungen, Erlebnissen, Mitteilungen, Erinnerungen,
Erfahrungen gestalten. Darum gibt es wohl kaum zwei denkende
Menschen, deren Weltbild in allen Punkten übereinstimmt“.
Tragisch! Aber
verständlich! Zerfall ist Zerfall! Jeder Mensch ist ein Vertreter
der Urmenschheit! Mit dem Ergebnis: homo homini lupus est! Also:
Mensch gegen Mensch! Und viel schlechter ohne das Gefühl für den
Unsinn: Nation gegen Nation, Religion gegen Religion, System gegen
System ... jede Seite mit dem „Recht“ ohne das Recht! Absurdität!
Für das Wissen von einer Krankheit in der Existenz (=Schizophrenie
oder Zerfall der Persönlichkeit):
-die Hölle der Existenz ist noch
immer viel besser als eine Nichtexistenz!
Das Wunder aus dem
Lauf des Denkens bei Max Born klingt aber überraschend prophetisch
trotz des Widerstands dem Absoluten:
„Ist vorher der
Raum eng mit der subjektiven, absoluten Empfindung der Ausdehnung,
die Zeit mit der des Lebenslaufs verknüpft, so werden sie nun zu
reinen Begriffsschemen, der unmittelbaren Anschauung als Ganze gerade
so entzogen, wie der gesamte Wellenlängenbereich der heutigen Optik
bis auf einen winzigen Ausschnitt der Lichtempfindung unzugänglich
ist; aber ebenso wie hier gliedern sich Raum und Zeit der Ausdehnung
in die physikalischen Begriffssysteme widerspruchslos ein. Damit ist
eine Objektivierung erreicht, deren Macht sich durch prophetisches
Vorhersagen von Naturerscheinungen in wunderbarer Weise bewährt hat“
Ausgezeichnet!
Zugleich ohne das Wissen vom Wissen! Weil das Problem zwischen
Wissenschaft und Religion betrifft keine Objektivierung, sondern
Möglichkeit der Objektivierung. Es geht nicht für die Erkenntnis
des Wissens, sondern für die Möglichkeit der Erkenntnis, nicht nur
des Wissens. Wie können Raum und Zeit überhaupt von einer
Subjektivität entzogen werden? Was ist dabei eine unmittelbare
Anschauung als Ganze? Mit welchem Recht dürfen wir von der Ganze zu
sprechen? Was hat alles mit einem gesamten Wellenlängenbereich zu
tun? Was geschieht im Wissen bis auf einen winzigen Ausschnitt der
Lichtempfindung im Geist mit der Kompetenz der Beobachtung? Streit
mit dem Absoluten ist geschichtlich bekannt. Aber heute sehr
heikelisch für den Zustand des Geistes. Weil ein Gespräch von der
Objektivierung im Bereich der Quantenmechanik ist unmöglich.
Ich bin zufrieden
nach dem Gespräch mit einem Gleichgesinnenden. Aber! Nach dem Erfolg
des Gesprächs mit einem Nicht-Gleichgesinnenden, ich bin immer voll
Glückes. Warum? Weil das Streben der Einigkeit zwischen Wissenschaft
und Religion lebt unaufhörlich im Denken der Menschheit nach dem
Zerfall der Urmenschheit. Das Durchdringen göttlicher Wahrheit
wartet geduldig noch immer im unseren Unterbewußtsein. Warum? Der
Wahrheit Gottes ist alles egal aus der eigenen Nichzeitlichkeit des
Wissens in der Unfreiheit, nicht aber der Wahrheit von den Menschen
in der Freiheit. Weil Mensch strebt einer Information vom Wissen in
der Zeitlichkeit. Ihm ist im voraus bekannt: das neue Wissen kann nur
aus den Spuren des notwendigen Wissens entspringen. Es liegt im Punkt
der Zusammenkunft zwischen Wissenschaft und Religion. Jede Seite aus
dem alten Streit verliert in diesem Punkt den Sinn eigener Existenz:
Wissenschaft ist schwach ohne Formalismus, Religion ist schwach ohne
Argumentation. Die beiden Seiten verlieren oder gewinnen abhängig
von einer Interpretation der abwesenden Wahrheit. Nach dem Spiel
gegen eine Logik ohne den Richter in der Kontingenz. Dieser Logik in
der Notwendigkeit ist ein Korrelat für das Spiel „Fußball“
(=mit dem Ergebnis „Sieg oder Niederlage“) total unbekannt.
„Schade“ … nach dem notwendigen Wissen Gottes
-„das vollständige Wissen Gottes
in der Unfreiheit der Notwendigkeit“ und „das vollständige
Wissen der Menschheit mit der Freiheit in der Notwendigkeit“ sind
nicht dasselbe-
für das Wissen
der Menschheit
-„Crux Gottes ist Freiheit“ und
„Crux der Menschheit ist Wahrheit“.
Also: eine
Mitteilung mit dem Rat den Menschen aus den Offenbarungen
„ehrlich
sein und voll der Liebe sein“ im Urteil für das Endziel des
Menschen
„Einswerden mit Gott sein“ ist falsch. So etwas
ist unmöglich. Sie ist richtig erst im Urteil
„Einswerden mit
Adam sein“ in alter Allianz mit der Existenz Gottes. Weil ein
Begriff „Existenz“ ist unmöglich in der Kontingenz der
Menschheit (=Existenz einer Negation der Negation der Existenz ist
unmöglich). Also: Existenz widerspricht dort sich selbst.
Andererseits ist ein Begriff „Leben“ möglich nur aus dem Betrug
von dem Tod (=er ist Negation der Negation des Lebens (=Tod) in der
Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit). Er widerspricht nicht
sich selbst nur in der Notwendigkeit: Leben ist unzerstörbar aus dem
Wesen von Adam. Nur aus ihm entspringt Verschiedenheit der
Persönlichkeiten. Ein Begriff „Ich“ besitzt weder „Nicht-Ich“
in der Kontingenz noch „Ur-Ich“ in der Notwendigkeit, sondern
„Ur-Ich aller Persönlichkeiten (=in der Kontingenz)“ in
der Person
„Adam“ für das
„Einswerden mit Gott“
nach dem
„Einswerden mit mir“. Aber erst nach der
Depersonalisation aller Persönlichkeiten in der Kontingenz. Er
konnte früher (=in alter Allianz mit dem Gott) der Eva klar zu
sagen:
„Du bist Eva und
du lebst in eigener Überzeugung: ich bin Eva in meinem Bewußtsein.
Aber dein Bewußtsein sucht das Selbstbewußtsein mit dem Begriff für
das „Ich“ in mir. Ein solcher Begriff ist leider in der Freihheit
unmöglich. Weil er gehört auch mir. Als das „Ur-Ich“ für alle
Menschen auch in mir. Du bist das Beste in meinem Geist als die Seele
meiner Seele. Dein Namen ist Liebe“
Es ist schon ein
klarer Hinweis für die Tätigkeit in der menschlichen Arbeit. So
etwas ist ein Anspruch der Notwendigkeit für Erhaltung der Existenz!
Weil nichts aus dieser Arbeit kann der Logik Gottes
-Crux der
Existenz bleibt immer Crux des Lebens!-
widersprechen.
Ganz einfach: das Übel
-
-Mißverständnis
zwischen Wahrheit (=Gott) und Freiheit (=Mensch) ist unüberwindbar!-
ist aus der Arbeit
des Teufels.Weil der Teufel wirkt ohne das ontologische Wesen im
Verstand durch den „Erfolg“ in der Vernunft. In einer Abwesenheit
der Logik. Seine Tätigkeit in der Kontingenz ist so nur eine
Darstellung der kontingenten Realität
„Paradoxon“. In der
Sublimation, zum Beispiel, der heutigen Schande im Ereignis
„militärische Parade“. Die öffentliche Demonstration der
Kraft in einer Nation ist vor allem nur ein psychologischer
Hinweis
den anderen Nationen von reeller
Gefahr einer
Nichtübereinstimmung mit der Nation in der Besitzung dieser
Macht. Alles geschieht im Phanatismus mit dem Zeichen
„Einswerden
im Schritt“ für
„Einswerden im Geist“. Die Antwort
der anderen Nationen führt aber leicht demselben Ziel mit demselben
Ergebnis:
die neue Angst entsteht aus der Angst bis zur Explosion
für die Vernichtung der Menschheit. Ist diese These realistisch?
Ja! Weil der Logik des Militarismus ist unbekannt:
„Einswerden
im Geist“ geht dem
„Einswerden im Schritt“ voran.
Umgekehrt betrifft immer Schade einer
Nation, niemals der
Menschheit. Ein Paradoxon des Lebens aus diesem Unsinn entspringt
immer als das Urbild
„Fremde ist Feind“ aus dem
Unvertrauen dem
„Unbekannten“ ohne den Grund für
die Logik in menschlicher Kultur. Alles ist danach nur ein
Sieg
der Dummheit. Für den Inhalt
militärischer Macht im
Problem ohne Flucht aus
geistiger Perversität:
-ist eine Selbstvernichtung der
Menschheit auch eine Kanditatin für die Heimkehr in die
Notwendigkeit?
Wer
trägt heute eine Verantwortung für ein solches „Glück“ der
Menschheit? Eine unbekannte Macht beobachtet alles ohne Möglichkeit
der Hilfe im Sehfeld von Menschheit. Sie ist unfrei ohne das Wissen
von der Entscheidung der Menschheit in der Freiheit. Was wird nach
allem sein? Alles hängt so nur vom Menschen ab. Mit dem Wissen ohne
das Gehör für das Übel (=
Hundert Mann und ein Befehl) in
ihm:
https://www.youtube.com/watch?v=S2nNe44S6IA
Ja!
Alles verständlich als die Belastung aus der Vergangenheit. Damals
herrschte Haß im Kampf für das Überleben jeder Nation ohne das
Wissen vom Gesetz des Lebens: „Mensch gegen Mensch“ ist immer
eine Niederlage beider Seiten im Streit. Heute aber herrscht Ungnade
im Kampf für die Vergrößerung des Kapitals. Noch einmal auch mit
den Waffen ohne das Wissen von der Macht des Lebens: „Korporation
gegen Korporation“ wird immer eine Niederlage beider Seiten im
Streit (=für die Kontrolle des Kapitals) sein. Für jede Politik
gilt dasselbe:
„Macht gegen
Macht“
ist Unsinn aus der Natur der „Macht“ (=sie ist unvergleichbar mit
dem
Geist der Macht durch
den Widerstand der „Macht“). Der reinen Perversität im Geist von
den Menschen ist nämlich schon bekannt
-eine „mentale“
Waffe mit der Macht einer Ignoranz der Raum-Zeit ist möglich!
Ihr
steht zur Verfügung das fremde Wissen der Außenwelt, mit dem sie
(=die Außenwelt) die freie Entscheidung vom Experimentator während
des Expermentes, im voraus zu erraten kann. Ohne das Interesse woher
ein solches Wissen kommen kann! Genug für Hölle! Graus ohne Moral!
Am Ende wünsche
ich noch ein wenig mit dem heutigen Problem
„Urchristen in
Deutschland“ beschäftigt sein. Weil es geht für eine
Verbindung mit dem
„Thema von der Wahrheit“. Sie sind mir
sehr suggestiv und sympatisch als eine bekannte Stimme aus den alten
Zeiten. Warum? Weil ich hatte im Kreise der Familie einen
Urchristen.
Er war
Dr. Rudolf Fiala Junior, der Bruder meiner Mutter. Aus
einer Erinnerung war mein Oheim Rudolf zugleich ein treuer
Katholik (=im Einklang mit der Lehre Christi) und ein scharfer
Kritiker der Moral
vatikanischer Politik (=ohne Sorge für
die kirchliche Interpretation dieser Lehre). Vieles aus dem Mund der
Prophetin Gabrielle habe ich so schon vor fast einem halbes
Jahrhundert aus dem Mund vom Oheim Rudolf gehört. Ich habe ihm
einmal die unangenehme Frage gestellt:
„Wie kannst du nach allem
noch ein Katholik sein?“ Die Antwort kam mir aber in der Ruhe
einer Seele ohne den Haß:
-„Das Leben trägt eine Belastung
aus eigener Geburt: du kannst erfolgreich das Beste nur im Kreise der
Kirche deiner Geburt zu begehren. Also nie von eigenem Schicksal
entfliehen! Weil jeder Mensch ist unabhängig von dem Glauben immer
ein Sünder“
Mir ist dafür
heute leicht, als einem Sünder, alle Urchristen auch als eine Menge
der alten Ursünder annehmen und alles als eine Tätigkeit der
Flüchtingen im Kampf für das Gewissen verstehen. Aber ohne Logik
für
„Wahrheit“ mit einer Geltung für mich:
hic
Rhodus, hic salta! Den Urchristen gehört das Recht eigener
Konversion im Sinne „Wir sehen etwas mehr“! Mit dem riesigen
Problem:
die Säulen der Erkenntnistheorie sind noch immer ein
rohes Hindernis für das Gespräch von einer Revolution im
Verständnis
symbolischer Sprache aus dem Mund Christi. Sie
haben noch immer keinen Beweis mit dem Wert
„wir sprechen
philosophisch und logisch richtig von der Lehre Christi“. So
etwas ist einfach unmöglich ohne Relation zwischen Logik der
Kontingenz und Logik Gottes in der Notwendigkeit. Sie sprechen in
einer Gewißheit der Wahrheit ohne das Wissen von dem Wissen. Aus
dieser Freiheit der Überlegung ist ihnen selbstverständlich: das
Geheimnis ist abwesend. Weil alles ist bekannt. Ohne das Wissen:
nichts ist bekannt. So ist aus dem Wissen von der Unwissenheit im
Bereich der Quantentheorie. Jedem denkenden Wesen ist schon klar
geworden:
jedes Wort Christi ist das Geheimnis ohne das
menschliche Wissen von der Wahrheit. Zum Beispiel: das Wort
„Petrus“ konnte leicht einer Assoziation
„Stein für
die Kirche“ führen. Oder: das Wort
„Priestertum“
bezeichnet eine Angehörigkeit der
Sammlung der würdigen Betreuer
(=aus einfachem Grund: jeder Mensch ist nicht vorbereitet die
Lehre Christi verfolgen). Eine Logik im Denken der Urchristen ist mir
unverständlich. Die wahre Probleme sind anderswo und vor allem in
allgemeiner Schwäche kontingenter Logik. Weil sie wirkt aus
der Natur aristotelischer Logik ohne Möglichkeit eigener Flucht aus
der unangenehmen Situation:
-die zweiwertige Logik von
Aristoteles ist eine Negation der einwertigen Logik Gottes.
Jede Kirche ist
sündenlos nur als eine Vertreterin Gottes. Kann sie aus der
menschlichen Tätigkeit entfliehen? Nein! Also: jede Kirche ist
deshalb leicht schuldig oder unschuldig. Oder! Ein Papst, als ein
Mensch, ist auch leicht schuldig oder unschuldig! Die Urchristen
sehen klar diese
Möglichkeit. Diese Vorstellung
„Möglichkeit“
ist geheimnisvoll „an sich“. Sie ist zugleich eine Eigenschaft
der Kontingenz (=sie ermöglicht die Bestimmung zwischen „richtig“
und „falsch“) und viel mehr: ohne ihre Rolle wäre Verbindung
zwischen Notwendigkeit und Kontingenz abwesend. Vorstellung, daß es
Geister gibt, ist
keine Gesinnung aus der Torheit, sondern
Möglichkeit der Verbindung mit den ontologischen Korrelaten
der physikalischen Wesen.
Nikola Tesla, als Mensch, konnte
nicht mit einem
Gespenst (=Mark Twen) sondern mit einem
Geist
(=Mark Twen) sprechen. Jedem Menschen steht eine Rekonstruktion
der Vergangenheit zur Verfügung. Also, jedem Menschen ist die
Möglichkeit „ein Prophet zu sein“ gegeben. Mit einem Hindernis:
er muß seine Zeit verstehen. Das heißt: jeder Zeit gehört ihre
Sprache. Sie muß immer verständlich sein. Aus diesem Anspruch
folgt: die ganze Geschichte des Glaubens ist ein Paradoxon ohne
„Möglichkeit“ der Flucht aus dem Irrtum. Weil alles in der
Geschichte betrifft Unvergleichbarkeit mit dem Wesen der
Notwendigkeit. Mit logischer Folge: die Geschichte konnte nicht ein
Streit mit sich selbst vermeiden. So praktisch alles unerklärbar hat
etwas mit der Potenz dieser Vorstellung „Möglichkeit“ zu tun.
Ein Ausweg ist die Gnade in der Ruhe, nicht das Böse. Das Übel
sucht das Böse. Ein Gespräch „ex cathedra“ durch eine „Stimme“
mit der Ambition
„Information aus dem Mund Gottes liefern“
klingt entweder sehr komisch (=als Groteske) oder leicht tragisch
(=als Beleidigung der gesunden Vernunft). Für eine Frage vor den
allen Fragen: warum überhaupt ein Streit in der Unwissenheit ohne
den Begriff „Wahrheit“? Unsinn! Im Problem ohne die Antwort:
woher ist eine Sicherheit der Vernunft ohne das Verständnis eigener
Funktion? Im Licht der Tatsache: die Vernunft arbeitet ohne die
Bedingung des Wissens. Aber doch:
-die Urchristen wirken kämpferisch
und schimpfen!
Warum? Im Namen
Gottes? Nein! Dem Jesus war Schimpf fremd. Jesus hat jedem Sünder im
Namen Gottes eine Vergebung geschenkt. Darf ich also einen Urchristen
schimpfen? Nein! Er ist in mir nur ein Objekt der Sympathie. Weil er
versucht etwas unmöglich. Ohne Wissen vom eigenen Tun in der
Abwesenheit der Wahrheit. Dabei tritt noch einmal das Russellsche
Paradoxon im Spiel:
-Mensch lebt im Widerspruch mit der
eigenen Existenz ohne das Wissen vom Anspruch der Notwendigkeit:
Flucht aus eigener Persönlichkeit!
Alles klar! Eine
Negation der Russellschen Paradoxon sagt: ein Anspruch
-„ich und du“ sind „wir“ in
einem Wesen als die Bedingung der Flucht aus der Kontingenz-
führt zur
Befreiung aus den Fesseln der Unwissenheit. Nur in diesem Kontext ist
weiter leicht zu sagen: das Wort „Geheimnis“ stört den
Urchristen als ein Hindernis für die Herausstellung einer Intimität
im Verhältnis mit der „Stimme Gottes“. Also: logische
Unmöglichkeit der Kommunikation zwischen Notwendigkeit der
Unfreiheit und Kontingenz der Freiheit müßte Arena für das
Gespräch mit der notwendigen Vernunft sein? Nein, das ist Unsinn. In
diesem Falle und in diesem Glauben müßte jeder Urchrist noch ein
Prophet sein. Lächerlich. Aber! Ich bin den Urchristen deshalb sehr
dankbar. Im Sinne einer präziseren Bestimmung
-ich weiß nichts vom Gott, ich weiß
nur etwas von der Notwendigkeit Gottes-
für das Wissen:
ein Gespräch mit dem Geist Gottes ist unmöglich.Ohne den Zweifel:
„etwas“ ist ein Teil des Wissens in meinem Wissen (=Realität des
Wissens), das Etwas aber nur ein Teil Wissens vom Wissen im Wissen
von den Propheten (=als das Geheimnis des Wissens). Ist es bekannt im
Lauf des Wissens? Ja! Aus der notwendigen Sicherheit des Wissens: ein
Mensch ist das Wesen ohne Möglichkeit des Zusammentreffens mit sich
selbst (=er ist weder geistig noch ontologisch ein Wesen „an
sich“). Für nur eine Möglichkeit des Verständnisses: er wartet
noch immer ein Ergebnis der Spanunngen zwischen Innenwelt und
Außenwelt seiner Existenz. In eigener Schwäche der Ich-heit ohne
das Wissen von der Du-heit im Bewußtsein aus dem Unterbewußtsein
aller Menschen:
-„ich suche
dir“ und „du suchst mir“ mit demselben Ziel einer
Depersonalization (=einig im Begriff „wir“ für beide Existenzen
in „Ihm (=Gott)“)-
mit nur einer
Perspektive der Zukunft
-Einigkeit „ich
und du“ als „wir“ in einem „Adam“ mit der „Seele seiner
Seele“ (=Eva) stellt das letzte Ziel des Traums in der Kontingenz
(=für Heimkehr in die Notwendigkeit).
Urchristen leben
so ohne Möglichkeit
der Flucht aus dem Russellschen
Paradoxon. Jesus hat aus diesem Grunde dem Menschen immer einfach
gesprochen. Ohne Prätension mit dem Wissen ins Spiel einzutreten.
Weil Mensch bleibt immer im Gefängnis des Wissens ohne das Wissen
vom Wissen. Den Urchristen ist diese Strategie Christi anschaulich
unbekannt. Eine Predigt ex cathedra war immer problematisch. So
einfach für das Wissen von der Notwendigkeit. Warum hat das Volk
vieles aus dem Mund Christi verstanden, die Gelehrten aber nicht?
Die Geschichte des Wissens ist absolut unverständlich. Durch die
These „Mysterium Gottes“ für das Rätsel „Wissen“. Sie
verbirgt klare Information von der „
Möglichkeit dieser These“
aus dem Unterbewußtsein:
-
das Wissen
entspringt ohne die menschliche Autorschaft des Wissens-
für das
Verständnis im Wissen
-ohne
Hintergrund des Wissens von sich selbst ist kein Wissen.
Total
unverständlich im Wissen, nicht aber im Wissen von der Bedingung des
Wissens (=ohne den Zutritt diesem Wissen mit dem Wissen in der
Kontingenz). Unsere Unwissenheit ist so verständlich nur durch die
logische Gültigkeit dieser Information. Ein logischer Widerstand
dieser These ist nämlich unmöglich.
Weil eine Unwissenheit ist
unfähig von sich selbst zu denken. Andererseits steht ein
Rätsel:
Gefühllosigkeit einer Person ist verständlich der
anderen Person, nicht aber dem Träger der Gefühllosigkeit. Für
das Paradoxon: die geistigen Zustände
„gefühlmäßig“ und
„verständlich“ stehen in einer Relation ohne Bestimmung im
beschränkten Wissen von den Menschen. Für das Problem
„Mysterium oder Geheimnis?“ ohne die Lösung in der
Kontingenz!
Nach allem bleibt
Resignation im Bewußtsein, nicht aber ohne Widerstand aus
Unterbewußtsein: wir sind unruhig als Kinder der Unwissenheit! Woher
kommt Unruhe? Sie ist aus der Intuition von dem Wissen: Streit für
den Primat im Wissen ist Unsinn. Nur eine Antwort steht uns zur
Vefügung: Unruhe kommt aus den Tiefen ontologischer Struktur im
Verstand. Der Begriff „Wahrheit“ wartet eine Flucht der Vernunft
aus dem Gefängnis menschlicher Natur. Weil nur dort ist das
Verständnis des Versäumnisses im Wissen von sich selbst. Für das
Wissen
-die Religion Gottes ist nur ein
Anspruch der Notwendigkeit aus nur einer Wahrheit Gottes ohne
Möglichkeit einer Verschiedenheit im Verständnis der Wahrheit-
mit der Folge
-alle
Religionen dieser Welt sind leicht „richtig“ nach der
Interpretation menschlicher Arbeit, keine aber „notwendig“ nach
dem Anspruch Gottes.
Als die letzten
Arzneien bleiben uns so nur das
Gesetz der Moral und das
Gesetz des Glaubens. Aus diesem Standpunkt ist klar:
Kant
war im Recht! Für mein
Bekenntnis aus dem Glauben: ich
bleibe treu der katholischen Kirche aus der
Schwäche
einer Kultur oder als ein Mensch mit dem
Schicksal in der
Kontingenz. Ohne Anmaßung oder Ambition ein
Revolutionär
oder ein
Prophet zu sein. Alles aus dem Gefühl vön einer
Sicherheit:
nur die geistige Bescheidenheit kann in der Kontingenz
erfolgreich wirken. Im Wissen: ein Versuch der Entschleierung
menschlicher Psyche ist ein Weg Geistes ohne das Ende. Widerstand
diesem Beschluß kommt allerdings aus dem Betrug Geistes im Zustand
ontologischer Unzugänglichkeit menschlicher Natur. Zum Beispiel: mir
ist total unbekannt warum ist ein Mensch oft tätig gegen sich
selbst. Aber einfach im Wissen von der Natur des Wissens:
„etwas
mehr“ herrscht mit ihm durch das Wissen ohne ihn! Für das
Rätsel des Wissens:
-wie ist das Wissen aus dem
Mysterium Gottes (=für das Geheimnis „Mensch“) überhaupt
versetzbar?-
im Problem der
Quantentheorie
-was geschieht in der Welt der
Quantenwahrscheinlichkeit mit dem Zustand einer Identität zwischen
Unbestimmtheit (=physikalisch) und Ungewißheit (=geistig) via
Unentschiedenheit (=ontologisch)?-
für die Frage
-wie kann das alte vollständige
Wissen der Urmenschen in der Notwendigkeit aus dem neuen
unvollständigen Wissen der Menschen in der Kontingenz überhaupt
entstehen?
Ein einziger
Ausweg aus dem Problem ist gewiß:
-die Aufhebung
der Identität zum Vorteil der Gewißheit nach der Verwischung
physikalischer Unbestimmtheit für das Verschwinden physikalischer
Welt.
Alles für
„Happy
End“:
-Flucht aus der Kontingenz!
Es geht
augenscheinlich für das Problem über das Problem. In einem Gefühl
vom Wissen „
alles bleibt das Mysterium Gottes“ für das
Wissen aus dem Wissen „
alles hängt von der Psychologie ab“
ohne Flucht aus dem Unglück
„Urmensch war ein Opfer der
Psychologie aus geistiger Tätigkeit mit dem Ergebnis „Ursünde““.
Wie weit geht
alles ist unmöglich zu erraten. Für eine Darstellung dieser
Situation zitiere ich ein Gespräch zwischen
Niels Bohr und
Werner Heisenberg (=im Buch
„Der Teil und das Ganze“
von Heisenberg).
„Niels schwieg
nachdenklich und sagte dann: „Nein, der Sinn des Lebens besteht
darin, daß es keinen Sinn hat zu sagen, daß das Leben keinen Sinn
hat. So bodenlos ist eben dieses ganze Streben nach Erkenntnis“
Danach sagte
Heisenberg:
„Aber bist du
damit nicht doch zu streng mit der Sprache? Du weißt, daß bei den
alten chinesischen Weisen der Begriff „Tao“ an der Spitze der
Philosophie stand, und „Tao“ wird doch oft mit „Sinn“
übersetzt. Die chinesische Weisen hätten wohl gegen eine Verbindung
der Wörter „Tao“ und „Leben“ nichts einzuwenden gehabt“
„Wenn man das
Wort „Sinn“ so allgemein verwendet, mag es wieder anders
aussehen. Und keiner von uns kann sicher sagen, was das Wort „Tao“
eigentlich bedeutet. Aber wenn du von den chinesischen Philosophen
und vom Leben sprichst, dann liegt mir eine der alten Legenden noch
näher. Es wird da von drei Philosophen erzählt, die einen Schluck
Essig probierten; und man muß wissen, daß Essig in China
„Lebenswasser“ genannt wird. Der erste Philosoph sagte: „Es ist
sauer“, der zweite: „Es ist bitter“, der dritte aber, das war
wohl Lao-tse, rief aus: „Es ist frisch“ ...“
Also! Das Problem
betrifft einen
„Raum der notwendigen Logik“ zwischen
„Tao
= Sinn“ und
„Tao = Leben“ für logische
Unvermeidbarkeit in der Kontingenz: der Begriff
„Tao“
(=mit dem Wissen von ihnen)
übersteigt den Umfang der
Vorstellungen
„Sinn“ und
„Leben“ (=ohne das
Wissen von diesen Begriffen in der Kontingenz). So erst nach der
These
„Existenz dieser Begriffe im Hintergrund der Kontingenz“
entspringt die These
„Notwendigkeit einer Transzendenz“
mit dem Begriff
„Wahrheit“ für das Urteil von dem
notwendigen Wert der These
„Tao“:
-das Wort „Tao“ gehört der
Grundgestalt einer Idee für das Verständnis der Unwissenheit in der
Kontingenz.
Kommentar betrifft
unmittelbar ein Erlebnis in meinem
Traum. Ich sah einen
riesigen Würfel. Durch den Gang gegen den Würfel bemerkte ich sein
langsames Verschwinden. Mit dem Ergebnis in meinem Geist:
-der Würfel verschwand aus dem
Sehfeld der Außenwelt (=ich sah nur den leeren Raum)-
und
-der Würfel „explodierte“ im
Sehfeld der Innenwelt (=ich sah zugleich den Würfel ohne den leeren
Raum).
War es ein
Phänomen
„Schizophrenie“? Oder
Kunst der Vernunft?
Beide Realitäten existierten nebeneinander total getrennt. Alles
jetzt für die These
-„Es ist
frisch“ von Lao-tse und „Würfel im Verstand“ von meiner
Vernunft waren nur zwei Tätigkeiten der Realität „Tao“ ohne das
Verständnis-
und ohne Hilfe der
Vernunft in meiner Sicherheit: (i) Heisenberg war im Recht ohne das
Wissen vom Problem „warum?“; und (ii) Bohr war nicht im Recht mit
dem Verständnis seiner Lage im Problem „warum?“. Ein Unterschied
betrifft das Geheimnis „Sprache“. Das Verb „kennen“ sucht
intuitiverweise das Verb „erkennen“: es geht für den Prozeß
einer Vertiefung des Wissens zwischen Vernunft und Verstand (=durch
die unbekannte Tätigkeit „Intuition“). So die Sprache verfolgt
das Leben durch das „Verständnis“ einer
Verletzung der
Vernunft in der Abwesenheit
vollständiger Relation für
Wahrheit. Alles klar: Aussagen
„auf das Ziel kommen“
und
„das Ziel bekommen“ sind leicht nur linguistisch
dasselbe. Aber! Ein
wahrer Unterschied ist augenscheinlich
unbekannt: er hängt vom Inhalt der Arbeit
„Übergang“ ab.
Sie betrifft den
Prozeß der Erkenntnis mit dem Rätsel
„Schicksal der verschiedenen Persönlichkeiten“ ohne das
Wissen vom Spiel zwischen Vernunft und Verstand. Alles geschieht in
der Lücke des Wissens. Weil verständlicher Unterschied zwischen
Urmenschheit und Menschheit sucht andererseits auch Unvermeidbarkeit
des Ereignisses
„Tod“ in der Kontingenz. Für das Wissen
nach dem Wissen: Tod ist
Unsinn erst nach dem Streit zwischen
„alles ist ein mögliches Wissen nach dem Sehfeld der Vernunft“
und „
alles ist ein mögliches Wissen nach dem abwesenden Gesetz
vom Sehfeld der Vernunft“. Ein Unterschied betrifft so
entscheidend nur den Umfang des Wissens ohne das Wissen von diesem
Wissen. Nicht aber ohne die Hoffnung: alle Fragen dieser Welt waren
im Wartesaal der Fragen! Als Opfer einer Unmöglichkeit von den Wegen
der Lernbarkeit etwas mehr zu wissen.
Das
Ideal
„Wahrheit“
-es lebt nur im Falle der Existenz-
oder
-es existiert
nur im Falle des Lebens-
ist möglich nur
im Falle einer Einigkeit
-das Ideal „Wahrheit“ und die
Realität „Wahrheit“ sind dasselbe-
für die Bedingung
des Wissens
-die Realität „Wahrheit“ und
die Notwendigkeit „Gott“ sind dasselbe.
Ein solcher Weg
bis zum Wissen wäre unmöglich ohne die Arbeit der Psyche. Weil nur
dort ist ein unbekannter Trieb Geistes ohne das Sehfeld für die
Tätigkeit der Seele. So alles bleibt im Nebel der Unwissenheit. Das
Phänomen „Seele“ unterliegt keinem Verständnis der
Wirklichkeit. Aber ohne Sorge. Das Gefühl aus dem Geheimnis „Seele“
ist voll des Lichtes: die Seele opponiert mir nicht. Ist ein solches
Gefühl danach praktisch die Lösung für das Problem „Sinn“ in
der Überlegung von Niels Bohr? Ich glaube ohne das Wissen! Trotz der
Tatsache: ich verstehe überhaupt nicht den Lauf der Überlegung bei
Bohr.
Ich wiederhole
noch einmal, und jetzt letztenmal, in der verdichtenden Form das
Kondensat der Grundideen aus dieser Weltanschauung:
-ein Mensch ist eine Personifikation
der eigenen Verlorenheit im Versuch der Antworten „wer ist er?“
und „was ist er?“ nach dem Zerfall der Einigkeit zwischen
Geistigkeit und Wesenheit mit tragischer Unbestimmheit der Ichheit in
der Natur der Kontingenz-
-die Ursache aller Schwierigkeiten
im Bereich der Wissenschaft ist eine unüberwindliche
Inkompatibilität des menschlichen Wissens (=in der Freiheit
aristotelischer Logik) mit dem notwendigen Wissen Gottes (=in der
Unfreiheit einwertiger Logik Gottes)-
-die Möglichkeit des Wissens bei
den Menschen entspringt in der kontingenten Vernunft als eine
Vorstellung vom unvollständigen Wissen-
-das unvollständige Wissen (=in der
Kontingenz) wäre aber unmöglich ohne das vollständige Wissen mit
einer Bedingung des Wissens in der Notwendigkeit Gottes-
-das menschliche Wissen von der
Möglichkeit des eigenen vollständigen Wissens hängt nur von dem
notwendigen Wissen Gottes ohne die göttliche Bedingung des Wissens
ab-
-das notwendige Wesen Gottes liegt
in dem Programm der Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit für
den Begriff der Wahrheit in der göttlichen Bedingung des Wissens-
-der Begriff „Wahrheit“ Gottes
ist unvergleichbar mit dem Begriff „Wahrheit“ von den Menschen
(=im vollständigen Wissen nach dem Erfolg der Flucht aus der
Kontingenz)-
-die Depersonalisation der
Persönlichkeiten (=durch „reductio ad unum“) ist eine Bedingung
der Flucht von Menschen aus der Kontingenz.
-die dem menschlichen Wissen
unerreichbare Welt der Gefühle bleibt ein Führer dem Geist im
Versuch der Rettung menschlicher Natur am Wege bis zur Notwendigkeit
und ewiger Anwesenheit in der Existenz-
-die Westidee „Notwendigkeit
Gottes“ entspricht inhaltlich und buchstäblich der Ostidee „Tao“
für das Verständnis menschlicher Wahrheit: die letzte Haltstelle
der Menschheit ist realistisch nur das Wesen von Adam, nicht die
unerreichbare Schönheit im Wesen Gottes (=für das Verständnis:
„quod licet Iovi, non licet bovi“).
Alles geschrieben
bleibt so
unvergleichbar mit dem Ausdruck der
Wahrheit ohne
Bestimmung des Wissen in der Welt der Gefühle, ohne Bestimmung der
Affinität oder Neigung zur Annäherung einer Kultur im Verhältnis
mit den anderen Kulturen … alles bleibt Geheimnis ... und sehr
schmerzlich … als etwas unverständlich … alles aus meinem
Versuch im Bereich der Logik war umsonst! Weil „etwas gefühlvoll
für mich“ ist „etwas anderes für dich“ durch „etwas anderes
ist gefühlvoll für dich“ ohne Macht des Wissens vom Unterschied.
Das Drama der Existenz wirkt ohne die Einsicht vom Verhältnis
zwischen
„wir verstehen“ und
„wir fühlen“.
Warum? Der
Wahrheit ist leicht zu sagen
-die logische Natur der Wahrheit
liegt in der Aussage der Einigkeit zwischen Innenwelt und Außenwelt
der Vernunft-
nicht aber der
seelischen Wahrheit (=ohne eine Logik im Gefühl aus der
Außenwelt der Seele)
-die seelische
Natur der Wahrheit liegt ohne die Unterstützung der Logik in der
Aussage der Einigkeit zwischen Innenwelt und Außenwelt der Seele.
Die Lage der
allgemeinen Wahrheit endet so im Nebel der Unwissenheit … was ist
überhaupt eine
Gleichgültigkeit? Ist sie etwas gut oder
schlecht? Sie gehört einem Zustand der Seele ohne den logischen Wert
für sich selbst. So auch ohne das Wissen: ist sie eine unbestimmte
Distanz von der logischen Wahrheit oder nicht? Trotzdem schweigt ein
Gefühl doch nicht. In ihm ist fremderweise eine Möglichkeit der
Aussage in der Freiheit
-jemand ist schuldig nach logischer
Wahrheit, nicht aber nach dem Gefühl der Wahrheit in der Seele!
Ist er also
schuldig oder nicht? Diese Frage übersteigert die menschliche
Kompetenz des Wissens in der Kontingenz. Sie gehört der Kompetenz
Gottes (=in der Unfreiheit) und zeigt (=in der Freiheit) praktisch
unsere Abhängigkeit von dem Gesetz über den Umfang menschlicher
Tätigkeit ohne das notwendige Wissen. Diese Unmacht Geistes im
Prozeß des Denkens führt uns so noch einmal der
Kantschen Lösung
des Problems:
-die letzte Instanz menschlicher
Tätigkeit liegt im Bereich der Moral.
Niemand wird fähig
sein und antworten: warum? Weil eine „Wahrheit“ lehnt jedes
Gespräch von der anderen „Wahrheit“ ab! So ist gewiß: wir
bleiben
Geiseln der Kontingenz bis zum Ende der Zeit. Das alte
römische Sprichwort hat intuitiverweise präzis gesagt:
der
Mensch hat den Betrug verdient. Die neue Begegnung mit der
Notwendigkeit wird deshalb schmerzlich sein. Mensch muß sich für
eine riesige Überraschung vorbereiten. Nicht aber im Geist vom
Menschen mit der Idee
-die Innenwelt der Seele mit dem dem
Menschen bekannten Gefühl wäre unmöglich ohne das notwendige
Gefühl in der Außenwelt der Seele.
So ist klar
-die Entstehung des Gefühls im
Wesen des Menschen kann nur aus der unbekannten Quelle der Gefühle
in der Außenwelt der Seele entspringen-
für das Wissen
-der Träger der Gefühle in der
Innenwelt von Menschen ist das notwendige Wesen (=Gott) außerhalb
der menschlichen Seele.
Und noch einmal
für eine Sicherheit Geistes:
wir sind nicht allein! Ein
ewiges
Etwas (=Gott) ist auch nicht allein:
-mit seiner notwendigen Vernunft
existiert seine Seele mit dem Namen „Liebe“ (=Gott und Liebe sind
dasselbe)-
für die These
-Adam war ein ewiger Begleiter
Gottes und Eva war seine ewige Begleiterin als die Liebe Gottes-
im Spiel der
Existenz ohne Anfang und ohne Ende. So nur Depersonalisation der
Persönlichkeiten führt uns zurück aus dem Unsinn „Kontingenz“
bis zur Existenz in einem Wesen „Adam“ mit nur einem Wesen „Eva“
aus der Liebe Gottes. Genug für das Verständnis der verschiedenen
Naturen im Wesen der Menschen und Weiber. Die Rettung der Menschheit
hängt so nur von der neuen Geburt Wesens „Adam“ ab. Flucht jeder
Person aus eigener Persönlichkeit bedeutet: das Beste aus ihrer
Natur entspringt als ein Element der neuen Personen Adam und Eva. Die
neue Einheit zwischen ihnen ist Ausdruck der Stärke einer Existenz
mit dem klaren Programm: das einzige Ziel im Sinn des Lebens ist
Erneuerung dieser Einheit. Mit dem Inhalt: alles mit der Existenz
(=jedes Tier, jede Pflanze, jeder Stein … existiert im Spiegel
Gottes. Oder in kurzem: die Gesamtheit der Natur ist ein Objekt
göttlicher Achtung. Ohne das Verständnis der Natur dieser Einheit
ist ein Gespräch zwischen
Unfreiheit göttlicher Wahrheit und
Freiheit menschlicher Wahrheit praktisch unmöglich. Die Welt
der Quantenphysik ist nur eine Brücke zwischen Realitäten ohne das
Verständnis der letzten Wirklichkeit in der Notwendigkeit Gottes:
ein solcher Zwischenraum wird verschwinden! Er ist nur eine Realität
der Störung für das letzte Ziel der Existenz:
Einheit von
Zweien!
Bei allem ist
praktisch nichts neues! Alles davon ist jedem Kind aus der Welt der
Märchen wohl bekannt. Ich habe immer durch den Lauf des Lebens die
Wundergeschichte ernst genommen. Für die spätere Erkenntnis: alles
wirkte als Erleuchtung mir zum Vorteil. Ohne das Wissen: richtig oder
falsch? Für das Wichtigste: ein Geist, nicht ohne Sorge, ist
zufrieden!
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