Über den Kampf für den Begriff der Wahrheit

1. Wahrheit zwischen Logik und Wissen

Vom Anfang menschlicher Überlegung von der Wahrheit steht ein Problem der Existenz: „ist ein Weg bis zur Wahrheit überhaupt möglich?“ oder „ist die These „Wahrheit“, als das Grundproblem einer Erkenntnistheorie, überhaupt gestellt worden“? Alles betrifft den Begriff „Wahrheit“ zwischen Logik des Verstandes und Möglichkeit des Wissens in der Vernunft. Die klare Unzugänglichkeit dem Begriff „Wahrheit“ kann leicht im Bereich der zweiwertigen aristotelischen Logik dargestellt werden: sie ist die einzige Alternative dem Wissen in der Notwendigkeit als ein Gegensatz der einwertigen notwendigen Logik Gottes. Im Sinne: (i) Negation der Wahrheit (=sie ist Lüge) existiert nicht, und (ii) Negation dieser Negation (=ohne Existenz) ist schlicht unmöglich. Mit dem Ergebnis: ein Zutritt dem Begriff „Wahrheit“ ist gesperrt. Alles tragisch für das kontingente Wissen in der Freiheit mit den Möglichkeiten „richtig oder falsch“. Ganz anders müsse aber im notwendigen Wissen sein. Weil dort (=im Hintergrund der Kontingenz) ist Unfreiheit der Logik mit nur einem Wert „notwendig“. Diese These öffnet dann den Raum für das Verständnis der Hindernisse

-der Begriff „Wahrheit“ ist Opfer der Spannung zwischen Wissen (=in der Freiheit der Kontingenz) und Wissen vom Wissen (=in der Unfreiheit der Notwendigkeit)-

und

-der Begriff „Wahrheit“ ist reine Unmöglichkeit der Einheit zwischen Geistigkeit (=in der Vernunft) und Wesenheit (=im Verstand)-

im Versuch der Bildung einer vollständigen Erkenntnistheorie. Nicht aber für das Verständnis der Folgen dieser Unmöglichkeit. Also! Troztdem ist das Streben dem vollständigen Wissen (=ohne den Begriff „Wahrheit“ mit der Begrenzung des Wissens) möglich. Alles entspringt leicht durch das Verständnis der Unmöglichkeit einer Relation zwischen Wissen (=in der Kontingenz) und Wissen (=in der Notwendigkeit). Wie und warum? Alles betrifft so die These: die Vernunft (=in der Kontingenz) hat zur Verfügung nur das Wissen, nicht das Wissen von dem Wissen (=in der Notwendigkeit)- mit der Folge -die Vernunft (=in der Kontingenz) versteht immer „etwas anders“, niemals sich selbst- für das Verständnis -das Wissen wäre im allgemeinen unmöglich ohne die Existenz der notwendigen Vernunft Gottes (=mit dem Wissen von sich selbst) im Wesen der Bedingung des Wissens). Ohne die Flucht aus dem letzten Urteil

-die Begriffe „Wahrheit“ und „Gott“ sind „an sich“ logisch dasselbe!-

für die letzte Frage: kann das Drama der göttlichen Existenz von dem Wissen in der Kontingenz bestätigt werden? Diese Frage hängt „an sich“ von der Negation der Negation dieser Frage ab. Der Natur der Kontingenz ist immanent in der Freiheit: eine Negation dieser Frage anschaulich existiert. Also, sie tritt ins Spiel als sinnvoll für die logische Möglichkeit noch einer Negation. Mit dem Ergebnis: diese Frage ist logischerweise ein Objekt der Epistemologie. Sie steht legitim und ohne den Zweifel in der These: Mensch allein ist ein Objekt der Wahrheit. Weil das geistige Streben zur Wahrheit taucht aus seinem Wesen der Sehnsucht im Gefühl diesem Ziel zu kommen auf.

Also! Die Gesammtheit des Wissens im menschlichen Wissen entspringt (=ohne die Bedingung des Wissens im Wissen vom Wissen) aus der Unfreiheit des notwendigen Wissens ohne die Gleichheit zwischen Geistigkeit (=in der Vernunft) und Wesenheit (=im Verstand) für den Begriff „Wahrheit“. Das ist ein Wunder der Erkenntnis nach einer Rekonstruktion des möglichen Wissens im Bereich der aristotelischen Logik. Ohne die Rolle der Vernunft im Spiel mit dem Phänomen „Bewußtsein“ und ohne die Rolle der Wahrheit im Spiel mit dem Phänomen „Unterbewußtsein“. Im Dunkel des Wissens ohne den Grund für eine Voraussetzung von der Ursache des Wissens. Zugleich auch ohne die Idee von der Entstehung des Wissens in der Abwesenheit der Wahrheit. Aber beiderseits mit der These von der Möglichkeit der Flucht aus der Unwissenheit durch eine geheimnisvolle Tätigkeit der Notwendigkeit (=mit den Spuren dieser Tätigkeit in der Kontingenz).

Zusammen mit dem Recht (=ohne den Begriff) aus der Moral in der Notwendigkeit Gottes und ohne Hilfe aus der Seite aristotelischer Logik! Im Phänomen Geistes „Recht“ ist außergewöhnlich „selbstverständlich“: ein Unsinn braucht kein ontologisches Wesen. Für das Wissen: der „Lüge“, als dem Ereignis „Unsinn der Vernunft“ in der Freiheit, gehört kein ontologisches Wesen im Verstand. Mit dem Beschluß: das Phänomen „Lüge“ ist ein fremder Erzeugnis der Möglichkeit „Freiheit“ in der Vernunft ohne Unterstützung des Verstandes. Es ist klar: in der Abwesenheit des ontologischen Wesens für „Negation der Lüge“ (=Wahrheit) folgt ganz logisch eine Unmöglichkeit für den Begriff „Lüge“. Trivial aus der Sicherheit: Abwesenheit der Existenz für „Negation der Lüge“ (=Wahrheit) drückt Unmöglichkeit des Begriffes „Lüge“ aus. Alles steht doch im Streit mit sich selbst. Weil Moral der Notwendigkeit (=ohne das Wissen von der Schwierigkeit einer Logik in der Kontingenz) nimmt „richtig“ und „falsch“ als gleichwertige Aussagen aus dem Bereich der aristotelischen Logik. Also: zusammen mit Wahrheit und Lüge in der Freiheit. Es geht für das Paradoxon ohne das Wissen vom Inhalt des Problems im Unterbewußtsein. Wir haben oft eine ganz menschliche Situation der Gefühle mit der Schwankung zwischen Möglichkeiten „ja“ und „nein“ (=ohne Unterstützung der Logik im Bereich der Psychologie). So entsteht leicht eine Frage. Was ist die schwerere Aufgabe im Geist: „Entscheidung annehmen“ (=Möglichkeit „ja“) oder „spätere Ablehnung der Entscheidung“ (=nach dem Versuch der Rechtfertigung der Möglichkeit „nein“)? Ja! Die Logik „versteht“ nichts in der Welt der Psychologie, sie „versteht“ ganz möglich nur Reihenfolgen der Tätigkeit Geistes in dieser Welt. Und ohne Gnade liefert kategorisch das Urteil: dabei geht für das Paradoxon! Ohne das Wissen: die Vernunft versteht wenig nach dem Empfang der unvollständigen Information aus dem Verstand; demzufolge liefert sie zurück auch wenig. Dem Verstand bleibt so keine Macht ihr zu helfen. So ist nur ein Mensch, aus der Unentschiedenheit in der Freiheit, genug für eine Darstellung der Belastung „Kontingenz“ (=durch die Verschiedenheit der eigenen Zustände im eigenen Geist). Es geht für das Russellsche Paradoxon. Dort ist eine Menge X aller Mengen mit den Möglichkeiten „ja“ und „nein“ in diesem Wesen für die Frage: ist die Menge X ein Element von sich selbst? Eine Antwort ist dem Russell zufolge unmöglich: wenn ja, dann nein, wenn nein, dann ja. Also! Mensch allein ist ein Paradoxon mit dem Status „Nichtwissender“. Ihm ist unbekannt das Wissen „wer ist er?“ in der denkenden Vernunft aus dem unbekannten Wissen „was ist er?“ im Verstand. Für logische These der Erkenntnistheorie: die Gesamtheit des möglichenWissens liegt in ontologischer Struktur des nichtdenkenden Verstandes. Die geistige Macht der Erkenntnis hängt so nur von dem Zwischenraum ab: sie zieht das Wissen aus dem Unbewußtsein des Verstandes und liefert es dem Bewußtsein der Vernunft durch die Tätigkeit Geistes im Unterbewußtsein des Zwischenraumes. Ein Erfolg des Wissens hängt aber nur von der umgekehrten Tätigkeit Geistes aus der Vernunft ab. Weil nur die Vernunft ist fähig durch den Denkprozeß ein ontologisches Material im Verstand für eine neue Erkenntnis vorbereiten. Trotzdem wirkte alles paradoxalisch:

-je mehr man weiß, desto weniger versteht man!

Zum Beispiel! Das riesige Wissen von der Quantenwelt (=alles war in Übereinstimmung mit der Erfahrung) entsprang nach der Bohrschen These von den Quantenzuständen im Model des Atoms. Für ein späteres Rätsel: das Bild „alles ist richtig“ (=durch die Vergrößerung des Verständnisses von der Quantenphysik) konnte nicht ein neues Bild „alles ist komplexer geworden“ (=im Prozeß der Verkleinerung des Verständnisses von der Quantenphysik) vermeiden. Warum? Etwas ist gewiß: die aristotelische Logik in der kontingenten Realität unserer Welt und die notwendige Logik der letzten Wirklichkeit Gottes sind nicht dasselbe. Genug für das Wissen aus der geistigen Macht der Erkenntnis: das Gesetz

-weder „ja“ noch „nein“ sondern „notwendig“-

steuert mit einem „ich“ aus dem unbekannten „Ur-Ich“, ohne das Wissen „ich von Ihm“ in der Kontingenz. Das ist nur ein bescheidenes Urteil der Logik vom Objekt (=Mensch) der Psychologie, nicht von der „terra incognita“ im Bereich der Psychologie. Eine „Arznei“ kann so nur aus dem notwendigen Wissen kommen. Ist es dort, wir wissen es nicht. Aber die Notwendigkeit dieser These sagt uns klar: ja, dort ist das Wissen von diesem Wissen. Weil das Wissen (=im Menschen) wäre unmöglich ohne das Wissen vom Wissen (=im notwendigen Wesen Gottes mit dem Wissen von der Entstehung des kontingenten Wissens). Oder einfach: im Wissen des Wissens (=im notwendigen Wesen Gottes) liegt das Wissen von sich selbst als die allgemeine Bedingung des Wissens auch für das Wissen der Menschen. Alles für die These in meinem Weltbild: ein Wissen der Menschen stammt aus dem Wissen der Urmenschen (=als ein Anspruch der Logik in der Notwendigkeit) in der nichtzeitlichen Allianz mit dem Wesen Gottes. Grundproblem der Existenz betrifft so das Verhältnis zwischen Unfreiheit Gottes (=mit nur einem logischen Wert „notwendig“ in der Aussage der Vernunft) und Freiheit der Urmenschen (=mit den logischen Werten „richtig“ oder „falsch“ als die Ausdrücke der Unwissenheit in der Kontingenz). Natürlich ohne Hilfe der notwendigen Logik aus der reinen Unmöglichkeit einer kontingenten Logik näher zu kommen. Also: das Gesetz

-die göttliche Wahrheit in der Unfreiheit (=mit der Bedingung des Wissens) liegt notwendig im vollständigen Wissen des Wissens durch die Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit in der einwertigen Logik der notwendigen Vernunft (=dort ist nichts richtig oder falsch, sondern notwendig)-

ist unvergleichbar mit dem Gesetz

-die urmenschliche Wahrheit in der Freiheit (=ohne die Bedingung des Wissens) lag im vollständigen Wissen (=ohne die Bedingung Wissens) durch das Wissen aus der Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit, nicht aber mit dem Wissen von dieser Einigkeit in der zweiwertigen Logik der Urmenschen (=dort war alles richtig oder falsch)-

für das Wissen von der Wahrheit im Verständnis neuer Menschheit

-die menschliche Wahrheit ist reine Unmöglichkeit aus der urmenschlichen Wahrheit nach dem Zerfall der Verbindung zwischen Geistigkeit und Wesenheit-

in einer Perspektive

-Mensch strebt im Geist dieser Wahrheit aus dem Wissen vom alten Wissen der Urmenschen im Zustand des Wissens vor der Ursünde-

mit dem Problem: was ist ein logischer Wert der Negation einer Wahrheit für die Existenz der neuen Negation bis zum Begriff „Wahrheit“? Der Logik bleibt nur eine Möglichkeit

-der Negation kontingenter Wahrheit für den Begriff „Ich“ steht zur Verfügung nur Existenz von dem „Ur-Ich“ in der Notwendigkeit göttlicher Wahrheit-

im Versuch des Denkens vom „Ich“ (=ohne den Erfolg im Versuch einer Definition für den Begriff „Ich“ nach der Abwesenheit eigener Existenz für das Nicht-Ich in der Kontingenz). Ein Weg aus dieser Schwierigkeit in der Sprache von Aristoteles ist einfach. Das Urteil „Gott ist Negation der Negation Gottes“ liefert den Schlüssel für das Verständnis notwendiger Existenz im Wesen der Urmenschheit

-Gott (=in der Unfreiheit) ist eine Negation der Urmenschheit (=in der Freiheit)-

in Übereinstimmung mit trivialer Situation „Unfreiheit ist Negation der Freiheit“ für das Urteil „Urmensch ist Negation eigener Negation“ mit dem Inhalt

-Urmensch (=mit dem alten Wissen) war Negation des Menschen (=mit möglichem Wissen in der Kontingenz)-

für das Urteil

-Mensch (=in der Kontingenz) ist Negation des Urmenschen (=in der Notwendigkeit)-

im Verständnis:

-Mensch stammt aus dem Streit Gottes mit dem Urmenschen (=ohne die Möglichkeit einer Verteidigung urmenschlicher Ansicht und Flucht aus den Konsequenzen dieser Spannung).

Ohne diese These sind wir, als Opfer der Verschiedenheit zwischen Logik der Kontingenz (=alles ist richtig oder falsch) und Logik der Notwendigkeit (=alles ist notwendig), gezwungen auszusagen: das Gesetz „menschliche Wahrheit ist Negation eigener Negation“ oder „menschliche Wahrheit ist Negation göttlicher Wahrheit“, zusammen mit dem Gesetz „menschliches Leben ist Negation göttlichen Lebens“, ist ein zuverlässiges Urteil von der paradoxalen Entstehung unserer Welt, mit der Folge

-der Begriff „Leben“ ohne den Begriff „Wahrheit“ bleibt unerreichbar in der Kontingenz-

für das Wissen von einer Katastrophe

-der Begriff „Ich“ ohne das Wesen für das „Nicht-Ich“ bleibt ohne Begründung-

in einer Situation ohne den Ausweg in der Kontingenz

-eine Existenz gehört weder dem „Nicht-Ich“ (=nach dem Wissen in der Kontingenz) noch dem „Ur-Ich“ (=nach dem Wissen von der Notwendigkeit in der Kontingenz)-

nicht aber nach dem Wissen in der Notwendigkeit

-das Urteil (=„Ich“ ist Negation der Negation „Ich“) impliziert das Urteil (=„Ich“ ist Negation des Wesens „Ur-Ich“)-

für das Wissen vom unaufhörlichen Streit eigener Schizophrenie mit sich selbst. Es ist anschaulich ein Paradoxon der Existenz

-das „Ich“ steht in der Kontingenz im Streit mit dem eigenen „Ur-Ich“-

für das Problem von der Ungewißheit eigener Identität

-entspringt das „Ich“ als eine Realität für mich aus mir oder für mich aus dem „Ur-Ich“?

Ohne Flucht aus dem neuen Problem nach dem alten Problem in der Erfahrung von den Mystikern

-sind Bilder der Natur in „Ich für mich“ und „Ich aus Ur-Ich“ immer dasselbe?-

für absichtliche Frage

-wo ist eine Existenz mit der Macht der Entscheidung von meiner Existenz?-

aus einer Unvermeidbarkeit im Geist der Schwelger von dem Mysterium (=im Bereich der Mystik) durch den Hohn Geistes dem Geist der Allwissenheit (=im Bereich der Wissenschaft)

-das „Ich“ stammt aus einem Programm ohne den Zutritt dem Wissen in der Notwendigkeit Gottes.

Aus dem einfachen Verständnis der These:

-das „Ich“, als ein Wesen im Zentrum des Spieles zwischen Unfreiheit und Freiheit, trägt eine Belastung der Existenz: es hat zur Verfügung das geistige Zustand „Gewissen“ mit einer Verantwortung für die Erhaltung der Existenz.

Also, ohne das Wissen vom logischen Wert „Negation“ und zugleich ohne das Wissen vom Begriff „Wahrheit“ (=ohne das Wissen von der göttlichen Wahrheit). Genug für das Verständnis des Mißverständnisses zwischen Gott und Urmenschheit. Weil es geht für Spannung zwischen Gott (=mit der Existenz in der Unfreiheit der Notwendigkeit) und Urmenschheit (=mit der Existenz in der Freiheit einer Zustimmung aus der Notwendigkeit). Oder mit den anderen Worten: ohne das Wissen von der Natur und Quelle der Spannung im Rätsel Gottes für die Bestimmung „Negation“ im Programm der notwendigen Existenz. Dort ist die geistige Denkkraft (=Vernunft) mit dem ontologischen Potential der Denkkraft (=Verstand) für die Relation zwischen Wahrheit (=in der Vernunft) und Logik der Wahrheit (=im Verstand). Mit allem im Problem: wir sind Opfer der unvollständigen Verbindung zwischen Software (=Vernunft) und Hardware (=Verstand) nach dem Zerfall der Relation für die Wahrheit im Ereignis „Ursünde“. So entstand die schwere Verletzung der Vernunft (=mit der Folge „Entstehung des Paradoxons“) und des Verstandes (=mit der Folge „ Entstehung der Kontingenz“). Alles darstellbar! Wir stehen vor einer logischen Aussage „je mehr man lernt, desto mehr weiß man“ und zugleich (=als Folge der Verletzung in der Vernunft) vor einer alogischen Aussage „je mehr man weiß, desto mehr vergisst man“. So entsteht eine logische Aussage „je mehr vergisst man, desto weniger weiß man“ und zugleich eine alogische Aussage „je mehr man lernt, desto weniger weiß man“ für den Beschluß „Aus der Erfahrung lernen wir, daß der Mensch aus der Erfahrung nicht lernt“. Bei allem ist aus dem Standpunkt der Logiker wohl bekannt: sie sind fähig ein „Paradoxon“ klar zu formulieren! Es lautet: „Dieser Satz ist falsch“ bedeutet „diese Aussage ist wahr, wenn sie falsch ist und falsch, wenn sie wahr ist“. Ziemlich komisch! Weil die ontologische Struktur der Logik im Verstand weiß nichts vom Abstand zwischen Vernunft und Verstand. Mit der Folge: die Verletzung der Vernunft ist das Problem. Alles also noch einmal! Das Leiden der Vernunft geschieht in der Abwesenheit einer Relation für die Wahrheit: jede ontologische Information, die in der Vernunft gedacht werden kann, ist unvollständig. Demnach ist die Vernunft unfähig den einwertigen (=notwendigen) Schluß ziehen und die Ungewißheit in aristotelischer Logik (=alles ist richtig oder falsch) vermeiden. So, zum Beispiel, alles verschlechtert eine „Schwierigkeit“ im Problem „Epimenides“. Es stellt das Unglück der Vernunft unmittelbar durch den Ansatz

-A: Diese Aussage ist falsch-

für die Frage: ist A richtig oder falsch? Im Falle „richtig“, erklärt sich die Aussage selbst als falsch, zugleich aber im Falle „falsch“, muß sie richtig sein. Wie ist es möglich? Einfach: „richtig“ und „falsch“ sind zwei Werte einer Möglichkeit in der Freiheit aristotelischer Logik ohne den Vergleich mit dem absoluten Wert „notwendig“ in der einwertigen Logik Gottes. Im folgenden Sinne: ein ontologisches Urteil der Logik im Verstand wird nicht als ein geistiges Urteil dieser Logik in der Vernunft gedacht. Das ist darstellbar im Bereich der Zahlentheorie: der Vernunft zufolge setzt die Mathematik eine Äquidistanz zwischen Naturzahlen als etwas „selbstverständlich“ (=ohne Zweifel von der Möglichkeit einer Schwierigkeit). Warum? Einfach: der Vernunft ist eine Information von der Distanz zwischen Naturzahlen in der Logik im Verstand anschaulich unbekannt. Die Ereignisse in der Quantenwelt (=die Bohrsche Model des Atoms) sind mit dieser These einverstanden. Warum? Nach der Mathematik steht als unabweisbar: 1 + 1 = 2. Ohne das Wissen: gehört die Zahl „1“ der Vernunft oder dem Verstand? Sie wird in der Vernunft als die Zahl 1 (=geistig) gedacht. Nach der Sendung der Zahl 1 (=ontologisch) aus dem Verstand. Wie? Nur eine These kommt im Spiel: die Sendung der Zahl 1 (=ontologisch) mit dem Ergebnis „Entstehung der Zahl 1 (=geistig)“ ist eine Arbeit der Zahl 1 (=notwendig) in einwertiger Logik Gottes (=dort ist alles im Zeichen der notwendigen Zahl 1 und ohne Teilung in einer Unfreiheit der Einheit)

1 (=ontologisch) + 1 (=geistig) = 1 (=notwendig)

für das Verständnis

1 (=ontologisch und geistig sind in einer einzigen Zahl Gottes 1 dasselbe) = 1 (=notwendig).

In einer unangenehmen Situation des Wissens am Boden der Quantenwelt in der Kontingenz. Dem Wissen von einer Bedrücktheit des Geistes in tiefer Schwierigkeit gehört doch ein Sinn aus dem Verständnis dieser „Unwissenheit“

-Erkenntnis (=E) ist dort eine Ungewißheit (=U) der Kenntnis (=K)-

und

-Kenntnis (=K) ist dort eine Ungewißheit (=U) der Erkenntnis (=E)-

in der These: dem notwendigen Anspruch einer Unbestimmtheit (=alles hängt von der Arbeit in der göttlichen Zahl 1 (=notwendig) ab) gehört das Gesetz

-das kontingene Wissen im Produkt E(=U) K(=U) stammt aus dem notwendigen Wissen von der Zahl 1 (=notwendig) oder (=präziser gesagt) aus der Sicherheit ontologischer Existenz in der Zahl 1 (=notwendig)-

für die Form der Heisenbergschen Ungewißheit

-U(=E) U(=K) = E(=U) K(=U) = 1 (=notwendig)-

ohne Flucht aus der Frage

-was bestimmt dann das Wissen von der Zahl 2 (=geistig)?

Das Gesetz der Entstehung der Naturzahlen (=in der Kontingenz) hängt so weiter nur vom Spiel der Kenntnis (=ohne den Denkprozeß im Verstand) mit der Erkenntnis (=durch den Denkprozeß in der Vernunft) ab. Alles aber führt bis zur Zahl 2 (=geistig) durch den anschaulichen Fehler in der Vernunft

1 (=geistig) + Sendung der Zahl 1 (=ontologisch) = die Zahl 2 (=geistig)

ohne das Wissen:

-ist die Sendung der Zahl 1 (=ontologisch) aus dem Verstand wirklich die Zahl 1 (=geistig) für eine Konstante (=sie ist die Einheit der Zählung) in der Vernunft?

So ist gewiß: die These

-n – (n – 1) = 1, (=Voraussetzung der Vernunft von der Logik der Zählung ohne das Wissen vom Sinn der Zählung ohne Grenze)-

steht in keiner Übereinstimmung mit der Logik der Zählung in der Außenwelt der Vernunft. Dort ist die Realität der Quantenwelt mit der anderen Logik der Zählung aus der Tatsache:

-Diskontinuität strebt zur Kontinuität.

Sie liegt im ontologischen Verstand mit dem Verbot der Zählung ad infinitum. Die Naturzahl n in einer Unendlichkeit unterliegt so entweder einem Unsinn „Unendlichkeit“ oder einem Fehler der Mathematik (=im Falle der Konstante für die Einheit der Zählung). Alles für den Beschluß

-n – (n – 1) = 0, (=nach dem Anspruch der Logik Gottes für eine Geschlossenheit der Zählung mit dem Verbot der kontingenten Vernunft einem Unsinn „Unendlichkeit“ zu kommen).

Ein Unterschied betrifft allerdings auch die verwickelte Relation zwischen Freiheit und Unfreiheit. Für ein Wissen von der Belastung der aristotelischen Logik im Streit mit der Psychologie der Logik in der Vernunft:

-Unlogik als Folgewidrigkeit lebt?

Nein! Das Problem der Logik entspringt aus dem Unglück in der Vernunft (=sie denkt), nicht aus dem Verstand (=er denkt nicht). Ohne die Macht der geistigen Brücke zwischen Denkbarkeit und Wesenheit bleibt zweiwertige Logik ein Opfer der Verletzung in der Vernunft. Für Verständnis der Spannung zwischen Gott und Urmensch: Wissen von der Fügung (=Schicksal der Urmenschheit) bleibt ungewiß in göttlicher Zeit. Ohne Einsicht im Fluß der notwendigen Logik. War es genug für den Aufruhr Geistes am Wege bis zur Ursünde? Mir scheint nein! Weil Spannung zwischen Wissen und Ewigkeit des Lebens ist unannehmar für Psychologie der Existenz. Ein Widerstand aus ihr ist deshalb entscheidend. Weil nur aus ihm ist ein Weg bis zum Erfolg sicher. Am Ende, ohne ihn, alles ist traurige Niederlage der Weisheit. Aus der Unwissenheit von der Vorstellung „Möglichkeit“. Für das Verständnis: Menschheit wurde von der Urmenschheit, nicht von dem Willen Gottes, verdammt. Mit der Folge: das Übel aus dem Geist der Urmenschheit wirkt im Wesen der Menschheit. Mit demselben Ziel der Albernheit „Einswerden mit Gott“. Ein Weg ihm geöffnet wurde. Für das Wissen: wir leben sicher in der Gefahr. Im Wesen aus dem Wesen von den Urmenschen. Durch alles steht so nur eine Sicherheit

-Gott existiert im Gefängnis der Unfreiheit mit dem notwendigen Begriff „Wahrheit“-

für das Verständnis der aristotelischen Logik (=Gott ist Negation der Negation Gottes) mit nur einer Möglichkeit

-Negation Gottes (=in der Unfreiheit) ist die Existenz der Urmenschheit (=in der Freiheit).

Aus dieser These folgt

-Urmenschheit (=mit dem Status „Freiheit“ in der Notwendigkeit Gottes) war ein ewiger Weggefährte Gottes (=mit dem Status „Unfreiheit“) ohne Möglichkeit einer Verordnung für den Status „Wahrheit“-

aus dem Unterschied

-die göttliche Wahrheit (=aus der Bedingung des Wissens) und die urmenschliche Wahrheit (=aus dem vollständigen Wissen ohne das Wissen von dem Wissen) waren unvergleichbar in der Notwendigkeit-

für das Verständnis

-das Mysterium Gottes (=in göttlicher Wahrheit) bleibt eine Unerreichbarkeit menschlichen Geistes ohne den Zutritt einer Information von der Natur Gottes-

und

-das menschliche Geheimnis (=in urmenschlicher Wahrheit) entspringt leicht nur als eine Spur der Notwendigkeit in der Kontingenz-

im Falle des Wissens

-das kontingente Wissen vom notwendigen Wissen ist nur eine Information von der Existenz des notwendigen Wissens ohne den Inhalt dieses Wissens.

Also

-ein menschliches Ereignis „Geheimnis“ ist kategorisch unvergleichbar mit dem göttlichen Ereignis „Mysterium“-

im Sinne

-das Ereignis „Geheimnis“ ist immer enträtselhaft als Folge ununterbrochener Verbindung zwischen Menschheit und Urmenschheit (=ohne das Wissen: wie?)-

und

-das Ereignis „Mysterium“ bleibt immer unerreichbare Sehnsucht im Wesen der Menschheit.

Weil nur in einer solchen Realität kann die wichstigste Eigenschaft der Notwendigkeit angenommen und verstanden werden:

-Unfreiheit Gottes und Freiheit der Urmenschheit gehören demselben Recht in der göttlichen Selbstgerechtigkeit im Wesen der Notwendigkeit.

Als selbstverständlich steht: die Bedingung des Wissens war abwesend im Wesen von Urmenschen. Weil eine Freiheit bedeutet aus sich selbst: alles ist leicht richtig oder falsch. Für den Unterschied

-„zwei als ein“ (=Unfreiheit) und „zwei als zwei“ (=Freiheit) sind nicht dasselbe.

Ganz ehrlich! Aus dem Verständnis Gottes: ein Urmensch hat mit dem vollständigen Wissen Gottes gelebt. Nicht aber mit der Bedingung des Wissens für den Schlüssel des Geheimnisses „Wahrheit“. Also: trotz kontingenter Unverbindlichkeit entspringt notwendige Verbindlichkeit

-ein Wert der Freiheit und ein Wert der Bedingung des Wissens sind nach dem göttlichen Recht dasselbe trotz einer Unvergleichbarkeit.

Alles weiter betrifft das Problem des Verhältnisses zwischen „Nichtzeitlichkeit Gottes“ und „Fluß göttlicher Zeit“ im Wesen von Urmenschen.

2. Wahrheit zwischen Etwas und Nichts

Der Wahrheit war leicht die These der klassischen Physik annehmen: Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Für das Verständnis der Astronomen: das Etwas kann nur aus dem Etwas entspringen. Also: das Weltall mit der Materie bestünde seit jeher und alles in der Natur läuft nur durch eine Änderung in der Form der Energie. Logisch! Aber die Flucht aus dieser Logik geschah nach der Entdeckung der Unschärferelation im Bereich der Quantentheorie. Mit dem Ergebnis einer Verletzung der Wahrheit: das Quantenereignis läßt zu, daß Energie schwanken kann. Sie entsteht spontan aus dem Nichts und sofort verschwindet. Mit dem Erlaubnis aus der Relativitätstheorie: die Quntenenergie bewirkt auch die Entstehung der Materie aus dem Nichts. Doch ohne Antwort auf die Frage: warum geschah diese Umwandlung seit jeher? Die Antwort (=weil „seit jeher“ existierte nicht) ist unannehmbar. Zusammen mit der Sicherheit: das Nichts (=ohne die Existenz) kann nicht negiert werden (=für neue Negation bis zum Begriff „Nichts“). Also! Das Nichts existiert nicht! So ein nichtexistierendes Nichts, als ein physikalisches Nichts, sucht den logischen Ausweg für das Quantenereignis „Nichts“. Ohne das Problem: ein ontologisches Nichts (=das reine Nichts), als ein Korrelat (=es gehört der Unterlage physikalischer Welt) des physikalischen Objektes, existiert. Mit der Macht „notwendig“ in der Existenz einer Negation:

-die Negation des ontologischen Nichts ist das physikalische Nichts-

für den Begriff „Reines Nichts“

-das reine Nichts ist Negation des physikalischen Nichts.

Also

-ein physikalisches „Etwas“ (=in der Freiheit) stammt aus dem physikalischen „Nichts“ (=in der Unfreiheit)-

für das Verständnis

-wir stammen aus der Nichtzeitlichkeit und Nichträumlichkeit im Reich der Notwendigkeit-

in einem Anspruch der Logik

-die vollständige Physik braucht die Verbindung zwischen Physik des Lichtes (=nach dem Quantensprung) und Physik des Dunkels (=vor dem Quantensprung)-

nicht ohne die Frage

-ist Physik des Dunkels eine Physik des geistigen Lichtes?

Ja! Spannung zwischen Gott und Urmensch war unerträglich. Sehnsucht nach Freiheit (=im Wesen Gottes) und Sehnsucht nach Wahrheit (=im Wesen des Urmenschen) liegten nebeneinander. Für das Problem: was geschah im Prozeß des Wissens mit dem Ziel „Wahrheit“? Es geht anschaulich für ein Spiel der Ereignisse aus der Relation zwischen Geistigkeit (=in der Vernunft) und Wesenheit (=im Verstand). Für das Problem: wie entsteht eine Verbindung zwischen Vernunft und Verstand? Ist es ein Problem der Terminologie, die steht uns zur Verfügung? Es scheint ja! Weil nur ein Phänomen „Geist“ kann die Brücke zwischen Verstand (=dort ist das nichtdenkende Wissen) und Vernunft (=dort ist das denkende Wissen) feststellen. Zum Beispiel: geistige Aussage A(G) mit dem Inhalt (=das Elektron ist ein Teilchen) in der denkenden Vernunft wäre unmöglich ohne das Wissen im ontologischen Grund dieser Aussage A(W) im Wesen nichtdenkenden Verstandes. Das Geheimnis des anfänglichen Wissens in der Vernunft hängt so nur von ontologischer Struktur des Verstandes ab. In diesem Sinne klingelt logisch die These von Bertrand Russell:

-das geistige Wissen A(G) in der Vernunft ist ein Ergebnis der Erkenntnis des ontologischen Wissens A(W) im Verstand.

Dieser These gehe ich später zurück. Aber jetzt, im Falle der Richtigkeit dieser These, ist sofort wichtig zu fragen: was geschieht weiter? Das Wissen A(G) strebt der eigenen Erweiterung des Wissens in sich selbst. Ein solcher Schritt ist aber unmöglich ohne Änderung ontologischer Struktur im Verstand. So, als Folge der Kenntnis in der Vernunft, entsteht die neue ontologische Struktur A(A(W)) im Verstand für den neuen Inhalt A(A(G)) des Wissens (=das Elektron ist eine Welle) in der Vernunft. Eine Fortsetzung der Erweiterung des Wissens impliziert die Entstehung der neuen Situation A(A(A(W))) im Verstand für neue Erkenntnis des geistigen Wissens A(A(A(G))) in der Vernunft (=das Elektron ist „etwas mehr“ durch den Gehorsam einer Dualität). Ein Weg bis zum letzten Wissen durch unaufhörliche Vergrößerung des Wissens wird damit geöffnet. Mit dem Problem: wo ist das Ende? Keine Antwort ist möglich in der Kontingenz. So ist unabweisbar in der Abwesenheit der Wahrheit. Weil eine Antwort „das Elektron ist ein drittes Wesen“ entspricht dem vollständigen Wissen aus der Bedingung des Wissens im Wesen Gottes, nicht dem beschränkten Wissen von Menschen in der Kontingenz. Und logisch! Eben an dieser Stelle ist danach ein Angriff des Materialismus:

Insofern „Gott“ die Instanz ist, die Dinge erschafft, indem sie sie beobachtet, zwingt uns die Quantenunbestimmtheit dazu, einem Gott anzunehmen, der allmächtig, aber nicht allwissend ist: „Wenn Gott die Wellenfunktionen großer Dinge durch seine Beobachtung zur Realität kollabieren lässt, so deuten die Quantenexperimente darauf hin, daß er kleinen nicht beobachtet“. Der ontologische Schwindel mit virtuellen Teilchen ist eine Möglichkeit, Gott selbst, die alles registrierende Letztinstanz, zu betrügen; mit anderen Worten: Nicht einmal Gott kontrolliert die Quantenprozesse, und darin steckt die atheistische Lehre der Quantenphysik. Einstein hatte Recht mit seiner berühmten Bemerkung, daß Gott nicht betrügt; er vergaß nur hinzufügen, daß er selbst durchaus betrogen werden kann. Insofern der Materialismus die These vertritt, daß „Gott unbewußt ist“ (Gott weiß nicht), ist Quantentheorie effektiv materialistisch: Es gibt Mikroprozesse (Quantenschwankungen), die nicht vom System registriert werden“

Die Korrektheit dieser These hängt also entscheidend vom Verständnis der Quantenschwankungen ab. Das Problem betrifft das Paradoxon der Quantenmessung im Doppelspaltexperiment: ein Elektron ist entweder ein physikalisches Teilchen (=in der Anwesenheit der Beobachtung) oder eine nichtphysikalische Welle (=in der Abwesenheit der Beobachtung). So etwas gilt überraschend auch für ein einziges Elektron. Für die Frage: womit interagiert es?

Ich zitiere weiter die These von Materialisten:

Bewohnt es einen synchronen atemporalen Raum, in dem es mit der Vergangenheit und der Zukunft interagieren kann? Oder interagiert es mit sich selbst? Dies führt uns zum Begriff der Superposition: Das Teilchen interagiert mit sich selbst, sodass es gleichzeitig alle möglichen Zustände annimmt, die miteinander „superponiren“. Erinnert dies nicht an Nietzshes Idee des „kürzesten Schattens“, das heißt des Augenblicks, in dem ein Objekt nicht von einem anderen, sondern von seinem eigenen Schatten begleitet wird, oder viel mehr: in dem das Objekt kein wirkliches Eines, sondern nur eine Zusammensetzung seiner vielen Schatten, ein Gebilde aus Mehr-als-Nichtsen oder Weniger-als-Nullen ist?“

Dabei geht für eine Phantasmagorie: sie steht „an sich“ als ein Verrat der materialistischen Idee. Diese Idee „Materialismus“ ist legitim und nah dem Geist der Physik. Weil der Kern dieser Idee liegt im Gefühl der Klarheit und im Wissen logischer Sicherheit: das Bild der letzten Konsequenzen dieser Welt ist rationenweise begreiflich und das Verständnis dieses Bildes erreichbar. Die Frage „Wie steht die objektive Realität ohne mich, unabhängig von mir aus?“ schien mir danach als ein entscheidendes Problem. So war in Zeiten meiner Jugend: ein Geißel der Physik lebte in mir. Nicht aber lange. Das Problem abstrakter Rotation „Spin“, mit nur einer Andeutung physikalischer Rotation, hat alles geändert. Im Sinne: am Boden der Physik ist keine Physik. Dort ist also nur ein Gedanke über die Physik. So, erst später, durch die Lehre von Heidegger, entsprang Logik meiner Überzeugung: die Welt, ohne mich, ist unmöglich als Folge seiner These „alles ist etwas, niemals nichts“. Also: die Grundfrage ist kein Scheinproblem. Sie negiert die Möglichkeit des kürzesten Schatten in einer kontingenten These ohne eine Unterstüzung notwendiger Logik! Mit den anderen Worten in kurzem: alles ist im Streit mit der Logik. Aus einfacher Sicherheit

-„Weniger-als-Nichts“ ist Unsinn der Vernunft ohne Möglichkeit des Begriffs im Bereich der aristotelischen Logik!-

und

-Materie, als Erzeugnis ontologischer Wesenheit, ist durch den Kollaps der Wellenfunktion (=im nichdenkenden Verstand) von der denkenden Vernunft abgetrennt.

Für den Beschluß

-der Geist kann mit der Materie steuern, nicht die Materie mit dem Geist-

im Bild der klassischen Logik

-die denkende Tätigkeit Geistes steuert mit der nichtdenkenden Realität, nicht nichtdenkende Materie mit dem Geist (=Mensch nimmt die Nahrung, nicht die Nahrung den Menschen)-

nicht aber im Bild der Quantenlogik

-die denkende Tätigkeit Geistes sucht das Gesetz der Quantentheorie für die Zusammenarbeit mit der denkenden Tätigkeit der Notwendigkeit (=für das Verständnis zwischen Teilchen mit ontologischem Wissen im nichtdenkenden Verstand und Teilchen mit geistigem Wissen in der denkenden Vernunft – nach dem Zerfall der Einheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit)-

für den Ausweg in einer Approximativität des Wissens in der Quantentheorie, als in einem Raum Geistes, zwischen Kontingenz und Notwendigkeit. Also! Für das Verständnis: die Quantenwelt ist eine Realität der Hoffnung für die Zusammensetzung der Realitäten ohne das Verständnis zwischen Glück und Unglück.

Also! Einstein hat nichts vergessen: das physikalische Teilchen entspringt aus dem ontologischen Elektron, das nur im Falle der Beobachtung vom geistigen Elektron in der Vernunft gedacht werden kann. Andererseits, im Falle der abwesenden Beobachtung gilt: die Welle des Teilchens ist eine unvollständige Quantenschwankung der Wahrheit zwischen Verstand (=er liefert der Vernunft eine Information „was ein Teilchen für den Denkprozeß ist“) und Vernunft (=sie liefert dem Verstand eine Information „wer ist ein Geist, dem das Wissen vom Teilchen bekannt ist“). Für das Wissen:

-die beiden Informationen gehören einer Beschränktheit des Wissens nach dem Zerfall der Einheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit.

Alles aber genug für das Wissen aus der Erfahrung:

-dem Teilchen ist die Entscheidung der Physiker (=ob ein Teilchen im Experiment beobachtet wurde) im voraus bekannt-

für das Wissen

-das Teilchen interagiert mit sich selbst (=es geht für Austausch der Informationen zwischen Verstand und Vernunft) erst nach der notwendigen Information von der Entscheidung des Physikers-

und

-die Quantentheorie bleibt die Säule menschlicher Erkenntnis von göttlicher Notwendigkeit.

Die Aussage „Gott weiß nicht“ kommt den Materialisten aus der Freiheit aristotelischer Logik ohne das Verständnis von der Entstehung dieser Logik. Weil ohne das Wissen von der Ursache dieser Logik wäre die Aussage „Gott weiß nicht“ aus dem Mund von Materialisten einfach unmöglich. Woher ist Mut von Menschen zu sagen „Gott unbewußt ist“ ohne das Wissen vom Bewußtsein? So etwas ist möglich nur aus der Freiheit des Gefühls. Aber noch einmal ohne das Wissen:

-Mensch im Unglück „Kontingenz“ ist Opfer der Gefühle in der Freiheit.

Alles also läuft ohne das Ende im Prozeß der Erkenntnis zwischen Vernunft und Verstand durch die Schwankung der Wahrheit im Wissen der Logik in der Freiheit (=aus dem vollständigen Wissen von diesem Wissen in der Logik der Unfreiheit). Und steht in einer Übereinstimmung mit dem Anspruch notwendiger Logik

-Geschlossenheit des Wissens ist ein Ausdruck des notwendigen Wissens in der Bedingung des Wissens für göttliche Wahrheit (=dabei geht für undarstellbare Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit)-

im Einklang, zum Beispiel, mit dieser (=einwertiger) Logik

-der Begriff „Unendlichkeit“ wäre im notwendigen Wissen ein logischer Unsinn.

Als ein Beispiel war anschaulich auch das Problem „Äquidistanz zwischen Naturzahlen“ im Prozeß der Zählung ohne Grenze in der Abwesenheit der Geschlossenheit des Wissens (=als Folge einer Unwissenheit von dem Zahlenwert). Das Drama des Wissens ist zerstörbar: augenscheinlich ist nicht augenscheinlich! Alles wohl bekannt im Bereich der Mathematik: das Programm von David Hilbert war unmöglich nach dem Unvollständigkeitssatz von Kurt Gödel! Demzufolge ist klar: Mathematik besitzt eigene Information von einer Ungewißheit! Als das Hindernis bleibt das Rätsel: liegt die Zahl 1 innerhalb der Vernunft (=als Kenntnis) oder außerhalb der Vernunft (=als Erkenntnis)?

Also! Ohne „Geschlossenheit des Wissens“ leben wir in einem „Gefängnis des Wissens“ ohne den Begriff „Wahrheit“! Ein Beispiel für die Gültigkeit dieser These kann leicht auch im Denken von Albert Einstein gefunden werden:

-das Verhältnis zwischen Masse (=Wesenheit) und Energie (=Form) ist ähnlich dem Verhältnis zwischen Verstand (=Wesenheit) und Vernunft (=Form).

Ein Spiel des Geistes (=in sich selbst) ist solcherweise vergleichbar mit dem Spiel des Geistes (=aus sich selbst) in der Natur

-Übergang aus der Zahl 1 bis zur Zahl 2 ist ontologisch vergleichbar mit der Explosion der Atombombe.

Für das Wissen: die Spuren der Notwendigkeit sind tätig in der Kontingenz als eine Hoffnung für das Verständnis der Darstellbarkeit des Wissens vom Wissen im kontingengenten Wissen! Ohne das Wunder: dem Prozeß der Konversion (=Umwandlung) einer Ontologie stehen immer zwei Wege zur Verfügung (=entweder nach dem Geist für das Verständnis der Physik oder unmittelbar nach den Gesetzen der Physik). Aus diesem „Obskurantismus“ stammt auch meine These für das Verständnis der Ursünde.

Ist diese These eine Spur des Wissens aus dem „Himmel“ oder eine „Heresie“ aus der Macht der Logik bleibt mir absolut unbekannt. Mir ist so bekannt nur mein Gefühl: ich schreibe aus meiner Freiheit ohne das Gefühl von einer Offenbarung. „So ist“ ist nur „so ist“ aus den alten Zeiten ohne das Verständnis einer Autorschaft. Aus dem einfachen Grund: niemand lebt als ein Autor Wissens. Weil der wahre Autor ist immer eine Notwendigkeit im Hintergrund des „Autors“. Mensch ist nur ein Medium. Mir steht zur Verfügung nur ein Gefühl „denke und schreibe“. Ist also Jemand hinter mich oder mir? Keine Ahnung … deutsche Sprache bleibt ein Geheimnis für mich. So ist auch mit dem Wissen: Jemand ist so freundlich mit mir nur im Gefühl. Ich betonne deshalb noch einmal: so ist im Wissen. Sehr gut: ich bin also nicht allein in meinem Gefühl! Nicht aber ohne Überraschung im Wissen: alles steht weiter in Übereinstimmung mit der Logik.

Alles hängt weiter von den Vorstellungen „Atmung Gottes in sich“ und „Atmung Gottes aus sich“ ab. Für das Verständnis

-„die Atmung Gottes in sich“ ist ein Austausch der Informationen zwischen Geistigkeit und Wesenheit für den Begriff „Wahrheit“ (=in sich selbst gesperrt)-

und

-„Atmung Gottes aus sich“ ist eine Sendung dieser Informationen den Urmenschen für das Verständnis der Vorstellungen „Räumlichkeit“ und „Zeitlichkeit“ aus einer „Ausdehnung der Wahrheit“ (=aus sich selbst geliefert).

Alles für das Problem in diesem Schreiben: jeder Urmensch blieb ohne die Wahrheit (=sie ist per definitionem Einigkeit zwischen Geistigkeit (=Innenwelt) und Wesenheit (=Außenwelt). Aber: als das Letzte entspringt aus der geistigen Nichtzeitlichkeit Gottes die göttliche Zeit (=in keiner Verbindung mit dem Verständnis der Zeit im Bereich der Physik). Sie ist wesentlich „etwas neues“ für den Übertrag aller Informationen den Urmenschen aus der Tätigkeit der Wahrheit im Wesen Gottes. So noch einmal alles vorstellbar nur aus dem Verständnis der These:

-die geistige Atmung Gottes ist ein notwendiges Spiel Geistes zwischen Vernunft (=die geistige Software) und Verstand (=ein ontologisches Hardware)-

für das Wissen

-die notwendige Information (=in der geistigen Vernunft) und die Ursache dieser Information (=in dem ontologischen Verstand) sind Ausdrücke der Einigkeit (=als die Bedingung für die Nichtzeitlichkeit Gottes aus unmittelbarem Übertrag der Informationen) zwischen Innenwelt und Außenwelt der notwendigen Vernunft für den Begriff „Wahrheit“-

mit der Folge

-Abstand zwischen Geistigkeit und Wesenheit für den Übertrag der Informationen impliziert den Abstand von der Nichtzeitlichkeit Gottes und die Einführung der geistigen Zeit Gottes für den Anspruch einer Geschlossenheit des vollständigen Wissens bei den Urmenschen in der Freiheit-

für den Beschluß

-der Existenz Gottes ist immanent Nichtzeitlichkeit der Notwendigkeit (=aus der Gleichheit zwischen Information und Ursache dieser Information in der Unfreiheit Gottes) und „Zeit“ der Atmung zwischen Geistigkeit (=Software) und Wesenheit (=Hardware) als Ausdehnung der Wahrheit ohne Information von sich selbst in der Freiheit.

Alles für das Problem „Ursünde“ der Urmenschheit. Im Versuch geistiger Eroberung der Bedingung des Wissens. Es war ein Unsinn aus der Albernheit: „frei sein“ und „allwissend sein“ ist unmöglich. Es ging praktisch für eine Ermordung Gottes. Mit katastrophaler Folge: die Entstehung des Weltalls mit der Materie in der Struktur physikalischer Raum-Zeit ohne das Verständnis weder Räumlichkeit noch Zeitlichkeit. Ein Gedankenexperiment davon ist möglich.

3. Wahrheit als Betrug aus eigenem Wesen

Ein Gedankenexperiment ist schlechthin durch die Vernunft. Es wird von den Physikern als eine Übertretung des Geistes (=ohne Kompetenz der Außenwelt) verstanden werden. Also: es ist etwas bestreitbar. Im Sinne der alten These: die Geistigkeit der Vernunft ist unvergleichbar mit der Stofflichkeit der Materie. Also: der Geist wird als etwas total anders angenommen. Demzufolge hätte er nichts mit der Natur der Physik zu tun. Dieser These widerspricht aber überzeugend ein Teil der Physik im Bereich der Quantenmechanik. Der Begriff „Quantentheorie“ spricht viel davon: dort ist physikalische Theorie ohne Vergleichbarkeit mit den Bildern der klassischen Physik. Weil die Realität der Quntenwelt entspringt aus einer Mischung der physikalischen Unbestimmtheit mit der geistigen Ungewißheit. Im Zustand einer Äquivalenz ohne das Verständnis. Die entscheidende Rolle im Versuch der Darstellung einer Quantenrealität gehört deshalb den Wellen mathematischer Wahrscheinlichkeit, nicht den physikalischen Wellen der Materie. Wo ist also eine Logik dieser Theorie? Wirkt dabei eine Quantenlogik ohne den Gehorsam aristotelischer Logik? Ist diese Frage unschuldig? Es geht für eine Apperzeption (=Verarbeitung und Einordnung von Wahrnehmungen). Sie betrifft das Wissen mit dem Problem des Wissens: mit ihm herrscht jetzt eine Ungewißheit aus physikalischer Unbestimmtheit. Der Physiker verfolgt so einen Prozeß in der Quantenwelt und mißt „etwas“ im Fluß der Ereignisse. In ihm ist bei allem die tiefe Überzeugung: alles geschieht in der Zeit. Diese Vorausetzung steht aber ohne die Unterstüzung aus der Seite der Logik. Alles aus der Tatsache: das ontologische Wesen der Zeit ist für den Umfang der Physik ein Rätsel der Natur. Zusammen mit dem Menschen: er ist auch ein Teil der Natur. Alles genug für das Problem: liegt ein Schlüssel für das Verständnis der Zeit wirklich in der Natur? Oder möglich in den Tiefen der menschlichen Geistigkeit? Das Problem einer Begründung der Physik übersteigt sicher den Kern des Wissens von der Natur. Aber! Keine Bestreitung kommt aus dem Geist von den Physikern. Ohne den Beweis der Möglichkeit im Bereich der Naturwissenschafft. Soll jetzt die Strategie einer Erkenntnistheorie die Physik verunglimpfen? Ja! Natürlich! Aus der unabweisbaren Erkenntnis im Bereich der Logik: der Mensch versteht sich selbst nicht. Ist er danach aus seinem Sehfeld noch überhaupt fähig eine Außenwelt (=sie ist eitel Lug und Trug) verstehen? Nein! Doch interessant! Die Zugänglichkeit der Vernunft geistiger Billigkeit hat das Einverständnis durch nonchalante Erklärung vorausgesetzt: der Mensch versteht immer „etwas anders“! Nicht ohne Widerstand! Eine Bemühung im Versuch bei Fichte war aber umsonst (=„Dasjenige, dessen Sein (Wesen) bloß darin besteht, daß es sich selbst als seiend setzt, ist das Ich, als absolutes Subjekt“). Bei Kant stellt das Ich auch eine Einheit des Subjekts dar. Reinhold, Maimon, Krug … und die vielen anderen Philosophen versuchten auch ohne den Erfolg von dem Ich urteilen. Warum? Weil die Abwesenheit der Selbstbestimmung „Ichheit“ in der aristotelischen Logik widerspricht sich selbst in der Kontingenz. So alles betrifft die Frage: ist ein Ausweg im Hintergrund der Kontingenz? Also: im Bereich der Notwendigkeit. Aus dem Wissen: dort ist das Hauptproblem der Vernunft. Für das Verständnis: die schwere Verletzung der Vernunft geschah nach dem Zerfall der Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Mit der Folge: das geistige Verstehen (=in der Vernunft) hat die vollständige Verbindung mit dem ontologischen Geschehen (=im Verstand) verloren. So erst nach dem Verständis der Unerreichbarkeit des Begriffs „Ich“ im Hintergrund der Kontingenz entspringt ein kontingentes „Ich“ durch die Macht der unbestimmten Verbindung mit eigener Ursache. Es wirkt unmittelbar nach der notwendigen Erlaubnis der ursprünglichen Ichheit durch den Austausch der Informationen zwischen Vernunft (=Software) und Verstand (=Hardware) im Prozeß geistiger Atmung für die Erhaltung der Existenz in keiner Verbindung mit der physikalischen „Zeit“. Das ontologische Wesen der geistigen Atmung erfüllt die ganze Wirklichkeit ohne die physikalische „Zeit“. Alles steht so in idealer Situation für Bildung des Wesens für die ontologische Zeit geistiger Zeit ohne Verbindung mit physikalischer Zeit. Es ist klar:

-die These von der Nichtzeitlichkeit der Notwendigkeit“ ist immer ein Urteil der Kontingenz aus der Unmöglichkeit der Logik den Begriff „Wahrheit“ für die Kantsche Vorstellung „Zeit“ a priori zu feststellen.

Also! Eine Kategorie „Zeit“ der Vernunft ist reine Unmöglichkeit des kontigenten Wissens bis zum notwendigen Wissen (=von der Zeit) zu kommen. Oder, mit anderen Worten, als unabweisbar gilt

-die Nichtzeitlichkeit der Notwendigkeit liefert immer eine richtige Information dem Fluß der göttlichen Zeit, nicht aber für das Wissen von der „Unwissenheit der Zeit“ in der Kontingenz (=mit der „Unwissenheit der Physik“ in der Quantentheorie)-

trotz der Möglichkeit einer Darstellung dieser Unwissenheit (=aus der „Ausdehnung der Wahrheit“ ohne das Verständnis einer „Ausdehnung“ in der Abwesenheit einer Relation zwischen Wahrheit Gottes und Wahrheit von Menschen)

-die geistige Atmung, als Spiel der Notwendigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit, stellt die göttliche Zeit für den Begriff „Wahrheit“, nicht in der Freiheit, sondern durch das Etwas in der Information von der Unfreiheit, dar.

Danach bleiben wir ohne die Möglichkeit einer Begründung physikalischer „Zeit“ (=als Folge einer Unmöglichkeit des Begriffs „Wahrheit“) im Verständnis

-die Kantsche Vorstellung „Zeit“ liefert nur eine unbestimmte Information von dem „Betrug“ geistiger Atmung aus der göttlichen Zeit-

für den Beschluß

-die physikalische Zeit ist keine Zeit, sondern eine Information aus den Messungen der „Zeit“ nach dem Betrug Geistes durch die Änderungen im Fluß der physikalischen Ereignisse-

ohne Flucht aus der Situation

-die „Zeit“ der Physik wird nur von dem ontologischen Wesen für den Betrug gedacht.

Und wirklich noch einmal: die physikalische Messung der Zeit ist immer ein Ergebnis der Messung im Fluß der physikalischen Ereignisse, niemals im Fluß der geistigen Zeit. Im Hintergrund wartet so die These

-die geistige Atmung ist die Versorgung der Vernunft mit dem Wissen durch die Relation für den Begriff „Wahrheit“ (=es geht für den Austausch der Informationen zwischen Geistigkeit und Wesenheit)-

die läuft unabhängig von der körperlichen Atmung (=Versorgung der Lungen mit der Luft) und steht in einer Resonanz mit dem Betrug der Sinne im Ereignis einer Entstehung der „Zeit“. Das Ende des Lebens ist dementsprechend kein Ende der Existenz.

Jede Geburt des neuen Wesens „Ich“ aus dem alten Wesen „Ur-Ich“ ist aber nur eine Voraussetzung aus der früheren Grübelei von der Möglichkeit des Wissens durch Erlaubnis Gottes dem Menschen von seinem Experiment zu urteilen:

-wie bin ich fähig ohne das Wissen vom Begriff „Ich“ überhaupt grübeln?-

oder viel schlechter

-wie kann ich überhaupt von eigener Existenz urteilen … woher ist meine Sicherheit „ich bin“ … ist alles ein Betrug aus dem Unterbewußtsein … muß ich durch eine Hölle durchdringen um alles sich selbst klar darzustellen?-

im Wissen

-alles aus meiner Hand (=bis jetzt geschrieben) ist reine Ungewißheit-

für den Beschluß

-mein „Ich“ sucht weiter die eigene Begründung!

Ihm steht zur Verfügung nur ein fremdes Sehfeld aus der Erfahrung:

-mein Geist strebt intuitiverweise immer dem anderen Geist mit dem Ziel „Einswerden“!

Durch das Gefühl „Einigkeit“ mit dem Inhalt „eine Wahrheit, eine Wissenschaft, eine Religion, eine Weltanschauung … “ in einer Perspektive der „Depersonalisation der Persönlichkeit“. Nur in diesem Gefühl liegt Angebot dem Wissen

-Ein Kampf für den Begriff „Wahrheit“ (=durch „reductio ad unum“) im Wesen „Ich“ ist möglich!

Wie? Warum und wohin führt eine Erneuerung der Persönlichkeit in kontingenter Freiheit? Führt sie einer Verbesserung oder Verschlechterung der geistigen Reinheit? Alles hängt weiter von der Information aus dem möglichen „Ur-Ich“ einem „Ich“ durch die innere Stimme aus den Tiefen unserer Persönlichkeit ab. Den Realisten im alltäglichen Leben klingelt das Wort „Stimme“ oft humoristisch. Aber Irrtum! Viele Ereignisse aus der Erfahrung der Menschen in der Wissenschaft, Kunst … sprechen und zeugen im Gegenteil. „Etwas mehr“ steuert oft mit den Entscheidungen von Menschen. Ohne das Wissen wie und warum etwas geschah. Woher ist dann ein Überschuß für den Ausweg in einer Situation ohne Kontrolle des Geistes? Niemand konnte niemals antworten ...

Eine Logik dieser Überlegung ist aber einfach. Auf die Frage „ändert Steinmeißel die Gestalt des Steines?“ die Antwort lautet: „Nein! Es macht die Hand des Steinmetzen“! Also! Sachte, sachte! Das Wissen von dem Problem „Zeit“ taucht unmittelbar aus der notwendigen Ichheit erst nach dem Wissen von der Unmöglichkeit kontingenter Ichheit für die geistige Tätigkeit im kontingenten „Ich“ auf:

-das Phänomen „Zeit“ ist ein Betrug der Vernunft im Fluß der geistigen Ereignisse im Prozeß für das Verständnis der ontologischen Ereignisse am Boden der physikalischen Ereignisse.

Diese Kritik kommt aus einer Erkenntnis, nicht im Bereich der Philosophie, sondern im Bereich der Mathematik:

-ein Axiom ist a priori „mathematische Wahrheit“ ohne den Begriff „Wahrheit“ im Bereich der Erkentnistheorie in der Kontingenz.

Die Macht aristotelischer Logik hängt so vom Glauben der Mathematik in die Richtigkeit einer Kognition (=Kenntnis) ab. Ohne das Wissen: ist damit eine Möglichkeit der Anerkennung einer Rekognition (=Erkenntnis) ausgeschlossen worden? Als etwas sehr erstaunlich entspringt: die Struktur der Mathematik ist ähnlich einer Religion. Im Sinne der Tatsache: alles hängt von einem Glauben in die Stärke der Argumentation ab. So steht anhand: eine Aussage (i)

-ein Begriff „Gott“ unterliegt keinem Beweis-

aus dem alten Verständnis ist ähnlich der Aussage (ii)

-ein Axiom unterliegt keinem Beweis.

Alles also taucht aus einer Sicherheit des Wissens auf:

-die Aussage (i) taucht aus der Unbegründbarkeit des Begriffs „Wahrheit“ auf - und - die Aussage (ii) taucht aus der Begründbarkeit des Gödelschen Unvollständigkeitssatzes auf-

nicht aber nach dem reiflichen Bedenken in einer Sicherheit des Wissens von dem Wissen

-der Begriff „Gott“ taucht aus dem Begriff „Wahrheit“ in der Unfreiheit der Notwendigkeit auf-

und

-ein Begriff „Axiom“ fällt in der Kontingenz durch ihre Freiheit ohne die Möglichkeit einer Wahrheit.

Mit weiterer Folge: Mensch ist auch ein Opfer der Vernunft nach dem Russellshen Paradoxon im Bereich der Mengentheorie. Also! Ein Physiker ist auch keine Ausnahme: als Mensch versteht er sich selbst auch nicht. Mit welchem Recht kann er danach der Logik widersprechen? Ihm steht zur Verfügung nur das Phänomen „Gedanke“ mit der Macht einer Rekonstruktion im Bereich der Erkenntnistheorie. Sie betrifft unmittelbar die Notwendigkeit des Wissens vor dem Wissen. So entsteht sofort die Frage:

-ist „etwas in der Quantenwelt“ praktisch „etwas in der Vernunft“?

Die Unmöglichkeit der Antwort wird unmittelbar von der Abwesenheit der Begriffsbestimmung in der Kontingenz verursacht. Also! Einer Zähigkeit im Geist ist schon klar: die Unmöglichkeit einer Definition für den Begriff „Wahrheit“ hat ohne Zwischenglieder „etwas“ für die Folge

-„etwas in der Quantenwelt“ ist faktisch „etwas in der Vernunft“!-

aus einer Sicherheit

-die Quantenwelt ist ein Übergang zur Neuesordnung als eine Zwischenwelt mit der Existenz zwischen Notwendigkeit und Kontingenz.

Was geschieht tatsächlich in der Vernunft? Niemand weiß es. Zum Beispiel: ein Gedanke sucht den anderen Gedanken für das Verständnis in der Vorstellung „Zeit“. Ohne den Erfolg. Weil dort ist nur eine Einsamkeit der Vorstellung „etwas geschieht in der Zeit“. Sie ist aber im Streit mit dem uns schon bekannten Wissen:

-wir messen „etwas in der Zeit“ immer durch den Fluß des „physikalischen“ Prozesses, nicht durch den Fluß der Zeit.

So entsteht das neue Problem:

-woher ist „etwas in der Zeit“ als „etwas“ aus dem Betrug „Zeit?

Im Spiel ist jetzt nur eine Möglichkeit

-„etwas in der Zeit“ ist ein Objekt der Quantenlogik ohne das Verständnis einer Information von der Nichtzeitlichkeit aus dem Fluß geistiger Zeit im Prozeß der Atmung Gottes.

Ein Physiker muß deshalb für ernst die These

-„etwas in der Vernunft“ (=geistig) kommt als „etwas aus dem Verstand“ (=ontologisch)-

annehmen. Weil sie bietet die Bedingung des Verständnisses für das Wissen

-jedes Experiment der Physik im Bereich der Quantentheorie ist ein Gedankenexperiment aus seiner Bedingung mit dem Inhalt (=es geht für ein ontologisches Experiment im Dunkel des Wissens im Verstand) in dem Licht der Vernunft-

ohne den Zweifel:

-nur ein ontologisches Experiment, nicht ein physikalisches Experiment, approximativerweise in der Kontingenz verstanden werden kann.

Mit der Folge

-„etwas in der Zeit“, als „etwas aus dem Betrug im Verstand“ (=ohne das ontologische Wesen für den Fluß physikalischer Zeit), stellt eine Täuschung der Vernunft dar-

für das Problem

-wie entsteht ein Betrug „Zeit“?-

in der Kompetenz der Quantenlogik. Ohne die Flucht aus dem Problem in der Vernunft ohne das Verständnis in der Physik

-was ist tatsächlich ein Gedankenexperiment?

Es geht anschaulich für den Versuch der Eroberung des neuen Wissens aus dem alten Wissen durch die Tätigkeit der Gedanken. Also! Eine geistige Tätigkeit sucht den Weg des Wissens aus der Unwissenheit durch eine Hilfe ontologischer Tätigkeit. Trotz der Zerstörung einer Verbindung zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Das Phänomen „Gedanke“ wirkt als die Begebenheit Geistes aus dem Geheimnis einer Relation zwischen Physik und Psychologie (=für die Relation der Physik mit dem Gefühl von dem Wert der Physik). Die Antwort bleibt so im Nebel der Unwissenheit. Ein Physiker und ein Psycholog müssen deshalb aus nur einer Person „Physiker und Psycholog“ ein ungewöhnliches Ereignis „etwas in der Außenwelt geschieht in der Innenwelt“ beobachten. Der Physiker (=im Laufe der Zusammenarbeit) ist durch die Beobachtung eine einfache Person ohne Belastung mit sich selbst: sein Interesse ist nur die Tatsache aus der Beobachtung. Der Psycholog (=im Laufe der Zusammenarbeit) ist aber eine verwickelte Person: sein Interesse ist mehr in einem Hintergrund des Geschehens. Und er bemerkt: „etwas anders“ tritt ins Spiel der Beobachtung als das „Etwas“ ohne das Verständnis ein. Es geht für ein Gefühl ohne das Wissen von diesem „Etwas“. Ihm bleibt aber nichts zur Verfügung übrig. Er ist dafür frei zu sagen: „etwas anders“ geschieht als „etwas in der Zeit“. Es geht aber für den Betrug. Weil nur dem Wissen von diesem Gefühl könnte klar sein: was geschieht ist nur die Veränderung im Wissen vom Fluß der Logik im ontologischen Geschehen, nicht im physikalischen Geschehen für den Fluß der Zeit. Das „Etwas“ im Wissen spielt keine Rolle der Zeit im „etwas anders“ ohne das ontologische Wesen für das „Etwas“ ohne die Zeit. So alles geschieht im Gewand der Realität „Änderung der Logik“, nicht die „Änderung der Zeit“ (=wie es war in der Darstellung der Physik durch aristotelische Logik gegeben). Eben im Gegenteil: das „Etwas“ hat nichts mit der „Zeit“ zu tun. Es unterliegt der einwertigen Logik Gottes mit dem Zeichen „notwendig“ für die Unfreiheit der Bestimmung im ontologischen Wesen (=„Etwas“). Im Sinne der neuen These: das „Etwas im Wissen“ aus geistiger Sicherheit der Freiheit ist das neue „Etwas anderes im Gefühl“ ohne die Beschränkung der Logik aus der Seite der Notwendigkeit. So ist gewiß

-kein geistiges Ereignis in der Vernunft geschieht in der Zeit.

Für das Problem

-was geschieht in der notwendigen Vernunft?

Diese Frage betrifft eine Unmöglichkeit der Antwort, nicht aber alle Umstände des Wissens von dieser Unmöglichkeit. Weil das vollständige Wissen in der notwendigen Vernunft braucht keinen Denkprozeß in sich selbst. Diese These betrifft so sofort ein Paradoxon der Vernunft mit der Macht einer Entschleierung in reiner Trivialität „Fluß der Gedanken wirkt gegen den Gedanken“. Als eine Überraschung entspringt nämlich eine Unvermeidbarkeit

-die Gedanken im unvollständigen Wissen können bis zum vollständigen Wissen nur durch die Löschung eigener Tätigkeit führen-

oder

-das vollständige Wissen impliziert reine Abwesenheit der Gedanken als Folge „alles bekannt“ in der Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit-

für den Beschluß

-das Phänomen „Gedanke“ widerspricht sich selbst durch eine Eroberung des Wissens unter Umständen reiner Unwissenheit.

Diese These über das Wissen entsprang als das Drama des Wissens in meinem Verständnis dieser These für reine „Unabweisbarkeit“ des Wissens

-jede Denkbarkeit im Wesen Gottes wird gelöscht-

ohne den Zweifel in der Erkenntnis:

-Gott ist tot!

Sehr gut für das Verständnis einer Macht der Lüge! Nach der Frage: woher konnte ich ein solches Problem überhaupt aufheben? Für die Antwort

-die Aussage „Gott ist tot“ konnte nur aus der Aussage „Gott lebt“ entspringen!

Alles verständlich aus dem schon erwänten Gesetz „die kontingente Wahrheit ist Negation der göttlichen Wahrheit“. So bleibt nur eine Möglichkeit der Erörterung

-Gott transzendiert das Problem des Wissens durch die Bedingung des Wissens (=oder das Wissen von dem Wissen).

Es liegt als ein Geheimnis in der Tiefe der Existenz Gottes ohne die menschliche Erreichbarkeit der These „Gott bleibt unberührend als das lebende Wesen“. Die weiteren Folgen dieser These sagen

-das Phänomen „Gedanke“, als geistige Tätigkeit kontingenter Vernunft, trat ins Spiel erst nach der Zerstörung der Einigkeit im Ereignis „Ursünde“-

und

-die kontingente Vernunft braucht die Gedanken für den Ausweg aus geistiger Katastrophe nach der schweren Verletzung-

für mögliche Überraschung

-der Gedanke der Vernunft wird (=nach der Ursünde) leicht von dem ontologischen Wesen für den Betrug Geistes entstanden-

ohne das Wissen von der Geschlossenheit des notwendigen Wissens. Für die weitere Überraschung der Gedanken im Kampf für eine Flucht aus sich selbst

-die göttliche Zeit enthält zugleich das geheimnisvolle „Etwas in der Zeit“ für das Wissen von der Geschlossenheit vollständigen Wissens durch die Erhaltung göttlicher Nichtzeitlichkeit in der Notwendigkeit-

im Versuch des Wissens

-ist die göttliche Zeit auch eine Folge der Ursünde von den Urmenschen?

Der Mensch ist dafür ein Wesen in der Gefahr: ihm ist alles klar. Ohne das Wissen: nichts ist klar!

4. Flucht der Wahrheit aus dem Betrug?

Das Sehfeld der Innenwelt ist tragisch eng. Mensch sieht wenig. Das Sehfeld von der Außenwelt ist deshalb auch gefährlich eng. Weil alles funktioniert ohne eine Harmonie zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Und ohne das Wissen von der Armut des Wissens. Das Ideal der Politik ist so immer eine rohe Macht „Kontrolle der Welt“. Ohne Sorge für das Schicksal der Menschheit. Alles geht leicht zum Übel! Warum? Weil das Ziel der Person ist oft nur ein Reichtum. Ohne die Frage: was ist ein Sinn des Reichtums im Laufe des kurzen Lebens? Die reine Tragödie des Geistes ist sichtlich aber erst auf dem Friedhof: wir sind nicht einig im Tod. Die armen Leuten liegen mit den armen Leuten und die reichen Leuten liegen mit den reichen Leuten. Der Scheusal lebt aber wahrlich neben den Friedhof! Dort ist oft ein Raum mit den armen Toten aus den Familien ohne das Geld für das Begräbnis. Dort ist ein abscheulicher Gestank. In ihm stinkt ein „Fortschritt der Humanität“. Es geht für das realistische Bild der Menschheit! Mit einer Moral ohne Möglichkeit der Rettung. In falscher Überzeugung: nur ein Mensch ist das Maß für alles! Ist es Katastrophe des Geistes? Ja! Aber! Zugleich nein! Weil die Überkontrolle einer Kontrolle der Welt ist auch anwesend. Sie erlaubt der Kontrolle alles! Ohne das Wissen der Kontrolle: was ist ein Preis der Erlaubnis? Genug für das Wissen: ein Mensch in der Not ist nicht allein! Er wird nie dem eigenen Peiniger ein Richter sein. Er braucht keine Rache nach dem Verbot der Rache. Sehr einfach! Weil jeder Peiniger wird sich selbst richten. Nach dem Gesetz der Notwendigkeit (=dem Recht Gottes ist nur ein Weg in der Unfreiheit bekannt: sein Namen ist „Unvermeidbarkeit“). Ein solches Gesetz stammt aus der notwendigen Macht Gottes: es geht sicher für die Logik „Erhaltung der Existenz“ (=ohne Abwehr steht Unsinn der Existenz). Also! Die Existenz „an sich“ ist die Abwehr „an sich“! Aber! Gott sucht noch in seinem Kampf für die Existenz die klare Unterstützung von den Menschen in der Freiheit. Also! Für die Abwehr „aus sich“! Nur im Rahmen dieser These kann ein Mensch den Sinn eigener Existenz noch suchen und finden. Weil alles liegt in ihm. Die Spannung zwischen Liebe und Haß ist sehr schwer erträglich. Im Sinne (=etwas strahlt in mir aus mir). Aber das Gefühl „Buße“ ist im Vergleich sicher unerträglich. Im Sinne (=etwas strahlt in mir über mich). Graus? Ja und nein! „Ja“ bedeutet ein Innenproblem im Graus nach dem Akt des Übels im Streit mit der Ichheit“! „Nein“ bedeutet ein Außenproblem „Sorge der Außenwelt für den Zustand im Gewissen“. So entsteht eine unannehmbare Spannung zwischen „Nichts in Ordnung“ und „Alles in Ordnung“: sie liegen nebeneinander in einem Gefühl ohne Möglichkeit der Ausweg aus dem Streit. Ganz genug für das Bild einer Zerstörung der Persönlichkeit! Für das Wissen: wir sind nicht allein und ohne Hilfe der Notwendigkeit in heiliger Freiheit! In einer Sicherheit

-Eine Depersonalisation (=alles aus sich den anderen Menschen bekanntmachen) der eigenen Persönlichkeit durch die Flucht aus der Kontingenz ist die erste Bedingung einer Entstehung der neuen (=alten) Persönlichkeit in der Notwendigkeit-

mit dem tiefen Wunsch im Glauben: die göttliche Unfreiheit zu berühren und in der menschlichen Freiheit im Geist mit den lieben „Toten“ aus dem frühren Leben wieder zusammen zu sein. Dies schien mir möglich nur aus einem solchen Verständnis der Realität. So bin ich noch immer fähig am Wege bis zum Ende des Lebens durch eine Heiterkeit aus logischer Gewißheit der Notwendigkeit ... ohne Sentimentalität im Laufe der Schwierigkeiten ... weiter gehen. So noch einmal: wo und wie entsteht eine Sicherheit „Ziel ist erreichbar“?

So leicht so weit nur im Bereich des Wissens. Weil „so weit“ im Bereich des Gefühls ist unmöglich als Folge fremder Tätigkeit im Phänomen „Empfindsamkeit“ ohne das bestimmte Wissen von ihr. So bleibt die Begründung der Ähnlichkeit zwischen Gefühlen und Gedanken einfach unvorstellbar. Trotz der Tatsache: „terra incognita“ ist sicher „etwas“ mit einer Möglichkeit der Information dem menschlichen Wissen. Das allgemeine Benehmen der Gesamtheit suggeriert nämlich die These

-das Phänomen „Gefühl“ widerspricht auch sich selbst durch das Streben einer Seligkeit mit dem Ziel in der Heiligkeit-

für die Frage

-ist eine Flucht aus der Welt der Gefühle auch eine Bedingung des Zusammentreffens mit der Notwendigkeit?

Sehr möglich! Weil die Welt der Gefühle trägt an sich oft eine Reihe der Schwierigkeiten in der Kontingenz. Die Grenze gesamter Erfahrung liegt so noch einmal in totaler Unverständlichkeit der notwendigen Existenz Gottes. Ohne die Antwort: um was geht? Wie kann ein Objekt der Vernunft zugleich ein Objekt der Seele sein? Ist eine Unmöglichkeit der Antwort eine verständliche Folge geistiger Invalidität? Aus einer Seligkeit wäre ich ohne das Gefühl davon unfähig zu urteilen. Ja! Geheimnis bleibt nur Geheimnis! Was ist Sehnsucht? Wohin geht sie? Wohin führt Liebe ohne ein dem Menschen bekanntes Objekt der Liebe? Genug für eine Poesie, nicht für das Wissen. Ist dabei etwas total falsch in meiner Überlegung? Ist möglich eine Sünde zuviel zu fragen? Aus einer Lage der verletzten Vernunft ist diese Frage vermutlich sinnvoll. Eine einfache Introspektion bestätigt etwas aus der Erfahrung. Sie ist damit einverstanden. Weil mir ist wohl bekannt: ich habe im Laufe des Lebens oft das Wichtigste vergessen. Noch einmal richtig in diesem Falle. Weil Liebe verdient viel mehr. Sie transzendiert den Umfang unserer Realität. Als innige Zuneigung (=von Herzen gern haben, empfinden, … ) enthält die Liebe eine Liebenswürdigkeit (=freundliches Entgegenkommen), eine Liebestätigkeit (=Fürsorgearbeit), eine Ergebenheit dem Ideal, eine Treue dem Ziel im Gutem … oder in kurzem alles das Beste aus dem Geist. So erst am Ende, als ein Vektor der Totalität aller Gefühle aus dem Verhältnis mit allem, entspringt ein Überbegriff „Liebe Gottes“. Sein Ausdruck im Verb „lieben“ wird von den Verben „umfangen“ und „umfassen“ zusammengesetzt. Als die letzte Grenze göttlicher Umarmung. Ohne die Vorstellung in der Vernunft nach dem fremden Abstand der geheimnisvollen Empfindsamkeit. Ohne das Verständnis dieser Grenze im Wissen, nicht aber im Gefühl. Es geht anschaulich für eine Lektion aus der Moral. Verwicklung des Lebens ist leider eine unvermeidbare Tatsache. Ist ein Politiker ehrlich, dann soll ihm auch wohl bekannt sein: ein Ausweg aus den objektiverweise unlösbaren Situationen ist immer ein Abstand vom Problem für eine Heilung der Schwierigkeit, niemals ein Krieg mit dem Unsinn in sich selbst! So einfach in einer Logik des Überlebens. Nicht aber in einer Logik der politischen Macht. Diese Trivialität ist im Streit mit der Natur der Menschheit. Ohne das Wissen von der Ursünde. Für reine Überraschung im Geist:

-warum ist diese These etwas nebensächlich oder gar abwesend im Laufe kirchlicher Arbeit?

Im Gesetz der göttlichen Nichtzeitlichkeit steht nämlich eine klare Aussage ohne geistige Macht im Bereich der kirchlichen Politik. Erneuerung dieser Macht sucht möglich nur eine klare Übersetzung des „Rätsels“: die Logik der Macht (=in der Kontingenz) verliert im Streit mit der Logik des Überlebens (=in der Notwendigkeit) als Folge der Macht in der notwendigen Wahrheit. Also! Alles läuft nach einem Gesetz aus der Verbindung der Realitäten „diesseits und jenseits“: Logik des Überlebens ist eine unmittelbare Spur der notwendigen Logik Gottes. Diese Tatsache war ein wirklicher Sachverhalt in unsichtlicher Tatform Gottes durch den Lauf der tragischen Geschichte. Weil oft konnte eine Rettung nur einem Wunder zugeschrieben werden: so die These

-das Licht „diesseits“ (=physisch) kommt aus dem Dunkel „jenseits“ (=ontologisch) mit dem Ursprung im Licht „jenseits“ (=geistig) nach dem Program Gottes (=Software im Licht und Hardware im Dunkel) ohne das Wissen von der Auswahl des Geistes in der Freiheit-

steht im Kern der Herausforderung erst nach dem Bedacht

-„Licht oder Dunkel“ hängt nur von dem Verständnis der Freiheit (=im Menschen) ab-

ohne Schwierigkeit mit der Unfreiheit (=im Wesen Gottes). Für das Wissen

-entweder Licht (=nach der Rückkehr dem Wissen in der Notwendigkeit der Existenz) oder Dunkel (=nach dem Fall im Abgrund der Nichtexistenz) sind Subjekte im Spiel-

für das Verständnis der These

-das Schicksal der Menschheit hängt nur von dem Menschen ab.

Eine Sicherheit von der Spur dieser Erkenntnis im Leben stammt aus dem Unterbewußtsein: es behütet das Geheimnis der Existenz (=alles ist schon im voraus bekannt in der Logik der „Zeit“ ohne das Wesen der Zeit). Für eine Vorsicht! Der Mensch wirkt praktisch als ein potentieller Lügner ohne den Begriff „Wahrheit“ zur Verfügung. Mit eigenem Unglück in der Kontingenz. Nach eigener Unterlassung der Urmenschheit in der Notwendigkeit. Er ignoriert die Unfreiheit Gottes durch den eigenen Anspruch aus der Unwissenheit: Intervenz! Es geht für eine Tollheit aus der Freiheit im Streben dem Wissen aus dem Unterbewußtsein. Weil „dort ist alles“ in der Sprache der Unfreiheit, nichts in der Sprache der menschlichen Freiheit. Alles spricht von dem Irrtum in der menschlichen Natur. Zugleich aber ohne die Angst im Glauben. Als Folge der Sicherheit: nach dem Gesetz der Notwendigkeit (=die einwertige Logik der Notwendigkeit ist Sicherheit) entspringt nur verwickelte Situation mit dem Verständnis nur in der Nichtzeitlichkeit. Ist nun eine solche Situation spürbar oder nicht? Diese Frage betrifft das Problem

-können wir mindestens eine Spur der Notwendigkeit verfolgen oder nicht?

Die Erfahrung von Mystikern ist bejahend: ja! Das Wissen von Menschen ist unbestimmt … aber aus intuitiver Angst: Mensch lebt ohne die Macht der Enträtselung letzten Schrittes im Programm „Wahrheit“ Gottes. Mir sind, also nur meinem Gefühl nach, die Umstände dieser Realität bekannt. Nicht aus meiner Erfahrung, sondern aus der Erfahrung einer mir bekannten Person, die anschaulich als ein Mystiker lebt. Ihm ist nämlich total unbekannt: woher ist sein Respekt, oft auch irrationelle Angst, von dem alltäglichen Objekt „Becher“? Es wirkt auf seine Psyche als ein Objekt aus der Phantasie mit der Macht einer tiefen Mitteilung. Dabei bringt es ihm keine „Information“ von dem Wissen. Nein! Alles ist immer im Gefühl für das Recht. Durch das Erlebnis „Anwesenheit oder Abwesenheit der Änderung in der Farbe des Bechers“. Was ist dabei ein ontologischer Sinn des Spieles mit den Farben aus dem Hintergrund der Physik ohne das Verständnis im Sehfeld der Psyche? Hat es etwas mit der Frage (=aus dem Gefühl von der Existenz)

-ist Mensch ein Übertreter im Spiel mit der Ehrlichkeit Gottes?-

zu tun? Ein Durchlaß bis zum Recht ist möglich sehr billig. Eine Unterlassung dieser Gelegenheit kann aber zugleich sehr teuer sein. Weil in der Natur der Logik „Macht“ wirkt eine Maschine mit dem unbeschränkten Umfang des Wissens im Bereich der einwertigen Logik für den notwendigen Begriff „Wahrheit“: die Entzifferung einer Information aus dem ontologischen Programm dieser Maschine ist unmöglich. Weil jedes Ergebnis der Entzifferung sucht immer neue Entzifferung der Entzifferung ohne das Ende im Prozeß der Möglichkeiten im Bereich der zweiwertigen Logik. Ein Spiel mit dem Programm Gottes ist deshalb im voraus zum Scheitern verurteilt. Als Folge der Abwesenheit einer Entzifferung für den letzten Schritt im Prozeß der Geschlossenheit des Wissens. Alles bleibt so nur ein Traum der Sinnigkeit in der Kontingenz. Mensch verliert das Spiel gegen das Programm der Maschine (=aus eigener Vernunft gemacht). Dem Weltmeister Garri Kasparow gut bekannt (=im Spiel Schach). Ein Programm der Menschheit für die Zukunft wird vermutlich bald gestaltet sein. Sehr gut, es wird ausgeführt, nicht aber ohne das Rätsel: was wird Mensch, bei der Ankunft am Ziel, dort finden? Gott oder Maschine? Es geht nicht für den Scherz! Weil ein Mensch weiß nichts von der Bedingung des Wissens. In der Logik der Notwendigkeit spielst die wichtigste Rolle eine Eigenschaft „Verschiedenheit der notwendigen Wege bis zum Ziel“. Sie kann leicht eine Änderung des Weges auswählen. In einer Situation der Sicherheit: die Zusammenarbeit mit der Maschine entfernt reine Ungewißheit der Kooperation mit dem Menschen in der Not! Warum? Alles bekannt: im Kampf für das Ziel existierte Mensch ohne die eigene Ichheit. In dieser Möglichkeit kommt dem Menschen leicht das Bild aus der Philosophie von Fichte: „So, wie es sich setzt, ist es; und so, wie es ist, setzt es sich, und das Ich ist demnach für das Ich schlechthin und notwendig. Was für sich selbst nicht ist, ist kein Ich“. Potentiellerweise leider zu spät! Weil dem Geist von Fichte war unbekannt: „wie es sich setzt“ ist geistig und „wie es ist“ ist ontologisch. Also: das Etwas, als eine Spur der Notwendigkeit, wirkt trotz logischer Unmöglichkeit in der Kontingenz. So ist alles wirklich als ein Wunder aus der Macht der Notwendigkeit. Weil nur dort gilt die These von Fichte. Sehr belehrend für die These:

-Mensch wird immer sich selbst allein ein letzter Richter sein.

Weil einem Übeltäter nach dem Verbrechen ist schwer widersprechen. Niemandem sind nämlich die Umstände des Verbrechens besser bekannt als ihm. Alles kam so nur aus dem Übeltäter und endet mit ihm. Die Strafe des notwendigen Rechtes, nicht die Strafe des kontingenten Gesetzes, kann nur aus der Unfreiheit Gottes kommen. Aber wie? Einfach! Das Wesen Gottes ist anwesend im Wesen des Übeltäters. Es betrifft ihn auch. Alles läuft so ohne die Möglichkeit der Arbeit Gottes in eigener Unfreiheit! Aber! Die notwendige Logik arbeitet aus dem Hintergrund der Kontingenz mit der Macht

-ein Übeltreter kann nach dem Verbrechen in Saus und Braus leben, nicht aber ohne eine Verwischung der Existenz nach dem Ende des Lebens in der Kontingenz-

ohne die Möglichkeit der Flucht aus der Strafe von sich selbst in sich selbst für sich selbst nach dem Recht Gottes im geistigen Phänomen „Buße“. Warum? Schwer verständlich ohne geistige Intervenz aus der Erfahrung. Nur aus ihr kommt das Wissen:

-das Gefühl „Buße“ ist die selbstzerstörende Macht Geistes mit der Potenz der Überwindung der Spannung zwischen Liebe und Haß.

Sie stammt aus dem Sinn der Kraft „Gewissen“. Ein solcher Sinn steht „über alles“ als die letzte Grenze in der Abwehr notwendiger Existenz in kontingenter Existenz. Im Gefühl „Buße“ steht das Gericht der Verbindung zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit. Aus diesem Phänomen taucht die zerstörende Macht der Persönlichkeit auf. Es ist in der weltlichen Literatur eine wohl bekannte Tatsache. Ist es alles dabei nur eine Träumerei von dem Recht? Nein! Noch ein Gefühl erhebt sofort ein Sinn eigener Rolle in der Abwehr der Existenz. Es geht für das Gefühl „Verantwortung“. Keine Falle oder Schlinge Geistes diesem Wissen dagegen ist. Weil nur aus diesem Wissen konnte mir der Geist Gottes von den im voraus gegebenen Gesetzen (=für das Phänomen „Buße“) für den Abschied mit dem Leben im Ereignis „Tod“ ein hartes Gefühl gewährleisten:

-ich bereue nichts (=ohne das Wissen: wann und wem habe ich das Leid verursacht?).

So etwas geht aber ohne die Realität der Nichtzeitlichkeit sicher nicht. Weil nur aus der Verachtung der Zeit kommt das Wissen von der Täuschung der Psyche. Sie sucht immer ein Weg durch eigene Schwäche. Mit der Folge: das Gefühl „Zeit“ stammt aus ihrer Faulheit. Sie ist blind ohne das Sehfeld: ein Reichtum der Ereignisse liegt nicht im Fluß der Zeit, sondern im Fluß der Logik. Das Phänomen „Zeit“ ist die billigste „Lösung“ der Wissenschaft im Versuch des Verständnises unserer Wirklichkeit. Halten wir also fest, daß Raum nur dort ist, wo auch Materie anwesend ist, dann auch ein Raum als nur eine Interpretationen der Sinnlichkeit entspringen kann. Geht es für eine Narrheit? Nein! Auf meiner Seite ist Sir Arthur Eddington. Ihm gehört diese Idee, nicht mir. In mir lebt aber eine andere Idee:

-das Weltall (=es ist das physikalische Nichts im Moment der Entstehung) kann leicht als ein Objekt der Ontologie für die Definition des Begriffes „Punkt“ angenommen werden.

Genug für das Verständnis der Tragödie im Wissen: wir wissen nichts von dem Punkt! Ohne das Wissen von dem Punkt im Leben ist doch eine Kleinigkeit: wir wissen nichts vom Leben. Weil wir fragen: was ist das Leben? Der Träger des Lebens ist ein belebtes Wesen als jemand, nicht ein Stein (=für dumme Frage: wer ist ein Stein?) als etwas. Die korrekte Frage in diesem Sinne wäre: wer ist das Leben? Mit dem Problem: wie ist „was“ ein Teil im Wesen „wer“? Ganz trivial: das lebende Wissen kommt nur aus dem lebenden Wissen. Also: Mensch empfängt das Wissen durch den Prozeß „lernen“ aus dem anderen Wissen im belebenden Wesen. Also: die Bedingung des Wissens lebt im Menschen weit von dem Wissen, aber doch als eine Möglichkeit des Wissens. Für das Wissen:

-das Wissen von der Außenwelt und die Möglichkeit des Wissens in der Innenwelt sind nicht dasselbe.

Für die Frage

-woher ist (=nach der Ursünde) eine Möglichkeit der Erkenntnis?-

mit nur einer Antwort

-Erkenntnis entspringt im Nu (=ohne Dauer im Betrug „Zeit“) aus der Atmung Geistes und nicht ohne die Sperre im Gehirn (=es ist treu dem Betrug „Zeit“)-

oder

-Möglichkeit des Wissens stammt notwendigerweise aus dem Geist der Nichtzeitlichkeit.

Ja! Diese Antwort ist eine Antwort ohne die Antwort auf die anfängliche Frage „woher, wie und warum geschieht alles in der Täuschung von einer Zeit?“ So erst am Ende blitzt alles im Licht der Enträtselung Geheimnisses

-das Gefühl „Zeit“ (=ohne das ontologische Wesen für die Zeit und ohne den geistigen Erfolg im Kampf für das Verständnis einer Zeit) stammt aus der geistigen Atmung Gottes, nicht nur mit der Information von der „Zeit“, sondern auch mit dem ganzen Inhalt des Lebens im Fluß der „Zeit“-

für das Wissen von der Zeit. Die Vorstellung „Zeit“ entspringt nämlich als „etwas“ dual in sich selbst:

-die „Zeit“, als physikalische Information von der Zeit, ist eine Leere der göttlichen Atmung mit dem Inhalt: die Zeit der Physik ist nur eine Abstraktion der Vernunft nach dem eigenen Recht aus dem Betrug, nicht aus dem göttlichen Recht für den Fluß der Ereignisse-

und

-die „Zeit“, als ein Betrug der Vernunft, ohne das Recht der eigenen Existenz, ist eine Vollheit der göttlichen Atmung mit dem Recht: ein Widerstand der Notwendigkeit einem Begriff ist Widerstand dem Widerspruch in der eigenen Nichtzeitlichkeit)-

für das Verständnis: Gott muß einen Abstand von der Kontingenz annehmen. Es geht für den Zwang aus der göttlichen Unfreiheit. Weil Gott ist ein Opfer der Veruntreung von Geheimnissen aus der Seite von den Menschen in der Freiheit. Eine logische Folge des Verrates wäre so eine Verdamnis (=ewige Strafe) nach dem menschlichen Gesetz. Nicht aber nach dem göttlichen Recht! So etwas ist in der Unfreiheit Gottes unmöglich. Alles steht so für das Wissen:

-Verdammung kann immer nur aus dem Übeltäter kommen.

Für die Lehre Gottes:

-jede Rache ist gefährlich.

Zusammen mit der Veranwortung für den Krieg führt sie zur Aufhebung der Existenz. Dabei geht für die größte Schande aus der Wildheit im menschlichen Geschlecht.

Alles genug im Drama der Existenz für das Drama der Literatur im Wissen der Literatur

-ein Gedanke Menschen (=zum Beispiel bei Plutarch) kann von der Spur der Einwertigkeit in der identischen Gestalt bei dem anderen Menschen (=Shakespeare) gefunden werden-

für das Problem

-kann ein Mensch im eigenen Wesen Denkens präzis die Gedanken des anderen Menschen erraten?

Mir scheint ja! Ich habe nicht auf die These von der Eigenschaft „Verschiedenheit der notwendigen Wege bis zum Ziel“ vergessen. Warum? Vor mir ist ein Beispiel

-Strategie „Schrödinger“ und Strategie „Heisenberg“ in der Quantenteorie sind ähnlich den Strategien „Plutarch“ und „Shakespeare“ in der Literatur.

Dasselbe geschieht wahrscheinlich im Spiel „Schach“: aus einer Verschiedenheit der Situationen ist das Ergebnis „remis“, nach den notwendigen Zügen aus den beiden Seiten, ein logisches Ende des Spieles. Bei allem geht auch sehr möglich für eine Darstellung „unlösbaren“ Situationen in der Kontingenz. In klarer Mitteilung: alle Kriege für das Recht in der Kontingenz sind umsonst. Weil das Phänomen „Buße“ wartet im Hintergrund als das Gesetz „Selbstbestimmung“ nach dem Gesetz der Notwendigkeit! Also! Nicht als Strafe Gottes! Das Problem liegt im Wesen von dem Menschen. So, bitte, ohne Heuchelei: das Leben fängt mit der Lüge an. Jedem Kind ist nämlich wohl bekannt: eine Lüge wirkt vorteilhaft. Sie ist oft eine „Rettung“ für die Flucht aus den Schwierigkeiten des Kindes. So erst später tritt ins Spiel „etwas neues“ für die Rettung: das Gewissen! Zu spät oder nicht? Das ist ein Problem des Lebens ohne Flucht aus dem Sinn des Lebens. Diese Schwierigkeit betrifft jede Persönlichkeit mit einer Belastung: die existierende Lösung betrifft das Schicksal der Person mit der Strafe in ihr selbst. Gott hat absolut nichts mit diesem Problem zu tun. Seine Spur im Wesen von den Menschen ist genug: Mensch allein ist ein Richter sich selbst. Nur in ihm schläfft die Befreiung von der Lüge. Seine Natur sucht den Ausweg aus der Macht Geistes: „ich“ und „du“ sind „wir“ in der Formel der Rettung.

Ist alles genug für Angst? Verlust der Intimität? Ja! Aber ohne Gefahr nach dem Erfolg im Versuch „Depersonalisation der Persönlichkeit“!

Die allgemeine Verständlichkeit des Phänomens „Persönlichkeit“ liegt in der geistigen Vernunft mit dem riesigen Mangel der ontologischen Informationen aus dem Wesen Verstandes. In den Tiefen der menschlichen Vernunft läuft so eine unbekannte Änderung der Gedanken durch die Verfolgung Geistes im Versuch des Verständnisses einer Zusammenarbeit zwischen Versenkung des geistigen Wesens und Atmung des physischen Körpers. Ist es erreichbar? Das Streben Geistes endet in der Beschränkung des Wissens vom ontologischen Zustand für das Verständnis der Ichheit. Sind wir danach fähig das vollständige Wissen von der Logik und Mathematik durch reine Objektivität der Außenwelt zu erkennen um einen Weg bis zur denkenkenden Vernunft zu trassieren? Nein! Das war meine These. Im Streit mit dem Stand von Philosophen. Weil meinem Verständnis des Problems zufolge geht die Funktion der Vernunft (=durch eine Urlogik in der Vernunft) der kontingenten Logik voran. Für mich alles begann mit dem Problem im Buch „Substance and Function“ (=es ist „Substanzbegriff und Funktionsbegriff“ im Original) von Ernst Cassirer. Ich zitiere ein Urteil:

If we analyse the ideal structure of mathematics and if we clearly represent the whole of its definitions, axioms and theorems, it is urged, we do not find the concept of the thinking subject to which this whole system is given, among the „logical constants“ that ultimately remain“

Wo ist also ein Mißverständnis? Cassirer hat geschrieben:

-„ … this concept of the subject does not belong to the field of pure logic and mathematics; it is rather to be accounted on of those „entirely meaningless“ conceptions, that have only gotten into science by the help of philosophy“.

Ein solches Urteil betrifft unmittelbar das Urteil von Bertrand Russell (=in „The Principles of Mathematics“, I, p. 4):

-„Philosophy asks of Mathematics: What does it mean? Mathematics in the past was unable to answer, and Philosophy answered by introducing the totally irrelevant notion of mind. But now Mathematics is able to answer, so far at least as to reduce the whole of its propositions to certain fundamental notions of logic“.

Meiner Ansicht nach ist es falsch! Aber! Erst danach kam „salto mortale“ bis zum Sieg von Russell! Wie? Ich zitiere noch einmal Cassirer:

-„Thus all closer relation is lacking between the ideal truths of mathematics and logic and the activity of thought; it is rather emphasized that the mind, in grasping these truths, receives them only receptively as given material. The mind is completely passive in cognizing a definite system of inferences as sense is – according to the ordinary view – in the perceptions of sensuous objects“.

Er stand also in Übereinstimmung mit der These von Russell ohne das Verständnis einer Frage

-wie konnte Russell durch die These von reiner Passivität der denkenden Vernunft im Recht sein?-

für die anfängliche Frage

-wie kann eine passive Vernunft die aktive Rolle der Logik aus dem passiven Verstand bilden?

Absurdität dieser Situation betrifft aber zweiwertige Logik mit der mir unbekannten Macht einer Schwankung im Wissen. Cassirer so, ohne das Verständnis, beobachtet die Kopernikanische Wende im Verständnis von Russell

-„In short, all knowledege must be recognition … “-

mit dem ingeniösen Beschluß aus der Hand von Russell (=in dem uns schon früher bekannten Urteil)

-„whatever can be thought of has being, and its being is a precondition, not a result, of its being thougt of“-

für das Problem in der gesunden Vernunft:

-alle Probleme hängen von der notwendigen Logik mit der Transzendenz aristotelischer Logik ab.

Alles weiter ist so nur ein Spiel der Logik im Licht des unvollständigen Wissens. Für das Problem

-was geschah im Hintergrund der Spannung zwischen Persönlichkeiten der beiden Seiten (=Cassirer und Russell)?-

ohne das Verständnis im Fluß des Verständnisses:

-eine mächtige Persönlichkeit (=Russell) hat eine andere mächtige Persönlichkeit (=Cassirer) besiegt (=ohne das Wissen von Cassirer: Russell besiegte auch sich selbst).

Wie? Nur eine Antwort

-alles geschah durch den Sieg einer dem Geist unbekannten Strategie „Depersonalisation der Persönlichkeit“ aus dem Hintergrund jeder Persönlichkeit-

führt weiter bis zum Erfolg mystischer Tätigkeit (=sicher ohne Annehmbarkeit im Geist beider Philosophen) ohne das Wissen beider Philosophen von dem eigenen Problem: sie waren „Opfern“ des eigenen Wissens. Dabei geht anschaulich für ein Ideal im Verständnis der Wirklichkeit: es liegt im Sehfeld einfacher Introspektion:

-das Verschwinden des ontologischen Wesens in jedem „Ich“ resultiert potentiellerweise aus dem geistigen Streben aller Menschen dem neuen ontologischen Wesen „Wir“ (=als „Ein“ aus den allen Wesen im Sinne „Ichheit und Duheit sind dasselbe“) für die Heimkehr dem alten Adam im ewigen Gespräch mit dem Geist Gottes.

Für das Verständnis: die These

-Koinzidenz zwischen Heisenberg und Schrödinger oder zwischen Plutarch und Shakespeare ist ähnlich der Koinzidenz zwischen Cassirer und Russell-

führt bis zum Verständnis der Strategie „Depersonalisation der Persönlichkeit“. Ein solcher Prozeß führt leicht weiter nur einem Wesen aus alter Darstellung der Urmenschheit in der Person mit geistiger Bestimmung „Adam“. Mit den anderen Worten: es wäre Heimkehr im Zustand des „Anfangs ohne den Anfang“, ohne das Ende in der Nichtzeitlichkeit Gottes. Mit dem Problem: der alte Adam existiert (=nach dem Zerfall der Einheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit) mehr nicht. Für das Problem: wie ein neuer Adam als die alte Gewährleistung der menschlichen Ewigkeit auftauchen kann? Weil nur in seinem Wesen (=durch den Prozeß „Depersonalisation jeder Person“) können wir alle Personen aus unserer Vergangenheit wieder treffen und alles aus dem Lauf der Zeit als Gesamtheit der Folgen unserer Erbschaft durch nur ein neues Paar „Adam und Eva“ sich klar darstellen. Für das Verständnis: nur dort können alle Umstände unserer Anwesenheit in der Existenz rekonstruiert und verstanden werden. Mit dem Problem

-aus welchem Wesen war faktisch Eva?

Diese Frage gehört der Seele, keineswegs der Vernunft! Sie konnte durch das Verhältnis Gottes mit dem Adam nur seine nichtzeitliche Begleiterin Eva sein. Weil sie war ein Teil von ihm als das Wesen seiner Seele, nicht der Vernunft. Gott, ähnlich dem alten Adam, war und ist nicht allein. Mit ihm ist die Seele seiner Seele, namens Liebe:

-Gott und Liebe sind im Wesen Gottes dasselbe.

Das Wesen von der alten Eva war so auch die Seele der Seele Adams. Ihre Wiedergeburt ist auch das Ziel der Idee „Depersonalisation“. Diese Idee kam mir aus dem kroatischen Lied „Oj ti dušo, duše moje“ (=Ho Du, Seele meiner Seele)

https://www.youtube.com/watch?v=6eB_O4BltNA

Adam und Eva waren als Gott und Liebe die erste Säule der Existenz im Sinn des ewigen Lebens. Mit der geistigen Macht „Betrug“ aus dem Gefühl, nicht aus dem Wissen. Ohne die Kontrolle der Vernunft. Also: sie war „Anfang“ und „Ende“ geistiger Schönheit im Wesen von Adam. Sie war Schmerz in ihm durch sein Mißverständnis mit Ihm. Sie konnte ihn verstehen nicht. Verschiedenheit geistiger Strukturen zwischen Mensch und Weib stammt sicher aus diesem Verhältnis. Zwei Interpretationen dieser Disharmonie sind oft ein Objekt des Humors. Ohne das Recht: weil es geht für weltliches Problem. Nach den geschichtlichen Quellen scheint ziemlich gewiß: Matriarchat wirkte erfolgreich im Vergleich mit dem Patriarchat. Aus einfacher Tatsache logisch: Weib ist die Quelle des Lebens. Also: eine Sünde aus der Seele einer Frau war zweifelsfrei weniger möglich. Aber: ihre Sünde in der Abwesenheit der Gedanken von einem Gefühl kam sicher ohne das Verständnis des Problems im Wesen von Adam. Eva ist deshalb Rätsel der Existenz. Sie ist Leid der Blume mit dem Duft des Traums. Sie ist Schmerz aus dem Stahl im Gefühl. Sie ist zugleich Samt und Seide

https://www.youtube.com/watch?v=uN8DeM5SiNo

in lauschiger Nacht

https://www.youtube.com/watch?v=uOjmk7PFsMY

Nur dort ist also Antwort „warum war so und nicht anders?“ Ohne Sentimentalität! Für das Wissen in unserem Unglück: die Begebenheit „Freiheit“ wird unaufhörlich von der Unfreiheit kontrolliert. Wir sind wirklich frei ohne das Wissen von dem Preis der Freiheit. Nichts ist zufällig. Lüge aus der Quantenwelt ist absichtlich. Mit dem tiefen Sinn im Wissen von der Versuchung. Alles klar aus dem „Unsinn“ in der Unfreiheit: warum wird eine Tür dem Übel immer geöffnet? Sehr gut: eine Antwort kommt jedem Wesen in der Freiheit. Aus der Weisheit des Wissens in der Notwendigkeit!

Nicht aber ohne das Schicksal der Wahrheit im Verhältnis mit dem Gefühl. Weil Beweglichkeit des Geistes hängt nur von dem Schneid ab. Er ist Schneide Geistes im Kampf für den Schwung bis zum Wissen von der „Farbe“ in der Seligkeit bei Eva

https://www.youtube.com/watch?v=d6HaCAf_s84

Ja! Jeder Versuch der Erratung dieser „Farbe“ ist die wichtigste Bedingung der Ruhe im Leben. Nur eine Brücke für sichere Überwindung des Mißverständnisses zwischen zwei Naturen der Welt ist möglich: sie heißt Liebe, ohne Angehörigkeit den Kategorien der Vernunft. Logisch! Die Quelle des Lebens bleibt im Schatten des Verständnisses. Wie kann ich also dem lieben Gott treu sein? Gott ist das Geheimnis. So fern von mir und so fremd für mich. Unerträglich ohne das Gefühl der Einheit mit Ihm. Woher ist danach meine Liebe für Ihn? Ja! Gerade aus dem göttlichen Geschenk mir. Ich bin dem Herren dankbar: bei mir ist die Seele meiner Seele (=Eva). Nur Eva stellt eine Realität mit der Macht Geistes „Zerstörung meiner Persönlichkeit“ für meine Einheit mit der Notwendigkeit dar. Eva ist Weg bis zur Religion in Übereinstimmung mit dem Anspruch „Depersonalisation eigener Persönlichkeit“. Aus logischer Überzeugung: Gott allein ist eine Person mit Übersteigung eigener Persönlichkeit. Weil Gespräch mit Ihm ist unmöglich. Also: ich bin nur ein armer Adamist! Oder: ich bin ein Realist! Mit der These: nur Adam kann mit der Person „Gott“ sprechen. Genug für das Lachen? Ja! Aber hinter mir ist Überzeugung! In keiner Verbindung mit persönlicher Verlorenheit in tragischer Verschiedenheit aller Religionen dieser Welt. Alles im Inneren steht so in enger Verbindung Geistes mit jedem „Adam“ dieser Welt. Weil nur die Einheit aller Menschen führt zur Rettung aus der Tragödie „Kontingenz“. Durch neue Geburt der Person „Adam“. Für das neue Gespräch, nach der Unterbrechung des alten Gesprächs, mit der Herrschaft Gottes.

Aus diesem Standpunkt einer Weltanschauung strahlt nur eine Hoffnung für das Wissen: Unglück einer Tragödie „Kontingenz“ ist verständlich. Das Befolgen der Grundprinzipien dieser These ist bekannt. Ohne den Zweifel in der Nichtzeitlichkeit des Geistes. Aus dem Vertrauen dem Gefühl: es ist immer fahig die Gedanken ignorieren. Mit dem letzten Ziel des Geistes: eine Seligkeit noch zu erreichen. Weil nur diese Seligkeit ist das Ideal der Existenz: die Seele fühlt das Wesen des Wissens in der Vernunft und die Vernunft versteht das Wesen der Gefühle in der Seele. Ein solches Ziel des Geistes ist absolut denkbar. Und das Wissen von seiner Unerreichbarkeit in der Kontingenz ist ohne den Zweifel der erste Funke neues Wissens aus dem alten Wissen: ein notwendiges Wissen sucht keine Transzendenz über sich selbst.

Die unbegrenzte Verschiedenheit der Persönlichkeiten ist verblüffend. Sind darauf Adam und Eva nur symbolisch als ein Paar für die ganze Urmenschheit angenommen worden? Mir scheint nein! Weil Pluralität der Persönlichkeiten wäre ein Widerspruch dem Geist des vollständigen Wissens im Wesen der Urmenscheit. In diesem Sinne ist riesige Verschiedenheit der Persönlichkeiten noch ein Argument für die These: alles ist eine Folge der Ursünde. Nehmen wir, zum Beispiel, die Meinung von Max Born, an:

-„Die Welt ist dem sinnenden Geiste nicht schlechthin gegeben; er muß sich ihr Bild aus unzähligen Empfindungen, Erlebnissen, Mitteilungen, Erinnerungen, Erfahrungen gestalten. Darum gibt es wohl kaum zwei denkende Menschen, deren Weltbild in allen Punkten übereinstimmt“.

Tragisch! Aber verständlich! Zerfall ist Zerfall! Jeder Mensch ist ein Vertreter der Urmenschheit! Mit dem Ergebnis: homo homini lupus est! Also: Mensch gegen Mensch! Und viel schlechter ohne das Gefühl für den Unsinn: Nation gegen Nation, Religion gegen Religion, System gegen System ... jede Seite mit dem „Recht“ ohne das Recht! Absurdität! Für das Wissen von einer Krankheit in der Existenz (=Schizophrenie oder Zerfall der Persönlichkeit):

-die Hölle der Existenz ist noch immer viel besser als eine Nichtexistenz!

Das Wunder aus dem Lauf des Denkens bei Max Born klingt aber überraschend prophetisch trotz des Widerstands dem Absoluten:

„Ist vorher der Raum eng mit der subjektiven, absoluten Empfindung der Ausdehnung, die Zeit mit der des Lebenslaufs verknüpft, so werden sie nun zu reinen Begriffsschemen, der unmittelbaren Anschauung als Ganze gerade so entzogen, wie der gesamte Wellenlängenbereich der heutigen Optik bis auf einen winzigen Ausschnitt der Lichtempfindung unzugänglich ist; aber ebenso wie hier gliedern sich Raum und Zeit der Ausdehnung in die physikalischen Begriffssysteme widerspruchslos ein. Damit ist eine Objektivierung erreicht, deren Macht sich durch prophetisches Vorhersagen von Naturerscheinungen in wunderbarer Weise bewährt hat“

Ausgezeichnet! Zugleich ohne das Wissen vom Wissen! Weil das Problem zwischen Wissenschaft und Religion betrifft keine Objektivierung, sondern Möglichkeit der Objektivierung. Es geht nicht für die Erkenntnis des Wissens, sondern für die Möglichkeit der Erkenntnis, nicht nur des Wissens. Wie können Raum und Zeit überhaupt von einer Subjektivität entzogen werden? Was ist dabei eine unmittelbare Anschauung als Ganze? Mit welchem Recht dürfen wir von der Ganze zu sprechen? Was hat alles mit einem gesamten Wellenlängenbereich zu tun? Was geschieht im Wissen bis auf einen winzigen Ausschnitt der Lichtempfindung im Geist mit der Kompetenz der Beobachtung? Streit mit dem Absoluten ist geschichtlich bekannt. Aber heute sehr heikelisch für den Zustand des Geistes. Weil ein Gespräch von der Objektivierung im Bereich der Quantenmechanik ist unmöglich.

Ich bin zufrieden nach dem Gespräch mit einem Gleichgesinnenden. Aber! Nach dem Erfolg des Gesprächs mit einem Nicht-Gleichgesinnenden, ich bin immer voll Glückes. Warum? Weil das Streben der Einigkeit zwischen Wissenschaft und Religion lebt unaufhörlich im Denken der Menschheit nach dem Zerfall der Urmenschheit. Das Durchdringen göttlicher Wahrheit wartet geduldig noch immer im unseren Unterbewußtsein. Warum? Der Wahrheit Gottes ist alles egal aus der eigenen Nichzeitlichkeit des Wissens in der Unfreiheit, nicht aber der Wahrheit von den Menschen in der Freiheit. Weil Mensch strebt einer Information vom Wissen in der Zeitlichkeit. Ihm ist im voraus bekannt: das neue Wissen kann nur aus den Spuren des notwendigen Wissens entspringen. Es liegt im Punkt der Zusammenkunft zwischen Wissenschaft und Religion. Jede Seite aus dem alten Streit verliert in diesem Punkt den Sinn eigener Existenz: Wissenschaft ist schwach ohne Formalismus, Religion ist schwach ohne Argumentation. Die beiden Seiten verlieren oder gewinnen abhängig von einer Interpretation der abwesenden Wahrheit. Nach dem Spiel gegen eine Logik ohne den Richter in der Kontingenz. Dieser Logik in der Notwendigkeit ist ein Korrelat für das Spiel „Fußball“ (=mit dem Ergebnis „Sieg oder Niederlage“) total unbekannt. „Schade“ … nach dem notwendigen Wissen Gottes

-„das vollständige Wissen Gottes in der Unfreiheit der Notwendigkeit“ und „das vollständige Wissen der Menschheit mit der Freiheit in der Notwendigkeit“ sind nicht dasselbe-

für das Wissen der Menschheit

-„Crux Gottes ist Freiheit“ und „Crux der Menschheit ist Wahrheit“.

Also: eine Mitteilung mit dem Rat den Menschen aus den Offenbarungen „ehrlich sein und voll der Liebe sein“ im Urteil für das Endziel des Menschen „Einswerden mit Gott sein“ ist falsch. So etwas ist unmöglich. Sie ist richtig erst im Urteil „Einswerden mit Adam sein“ in alter Allianz mit der Existenz Gottes. Weil ein Begriff „Existenz“ ist unmöglich in der Kontingenz der Menschheit (=Existenz einer Negation der Negation der Existenz ist unmöglich). Also: Existenz widerspricht dort sich selbst. Andererseits ist ein Begriff „Leben“ möglich nur aus dem Betrug von dem Tod (=er ist Negation der Negation des Lebens (=Tod) in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit). Er widerspricht nicht sich selbst nur in der Notwendigkeit: Leben ist unzerstörbar aus dem Wesen von Adam. Nur aus ihm entspringt Verschiedenheit der Persönlichkeiten. Ein Begriff „Ich“ besitzt weder „Nicht-Ich“ in der Kontingenz noch „Ur-Ich“ in der Notwendigkeit, sondern „Ur-Ich aller Persönlichkeiten (=in der Kontingenz)“ in der Person „Adam“ für das „Einswerden mit Gott“ nach dem „Einswerden mit mir“. Aber erst nach der Depersonalisation aller Persönlichkeiten in der Kontingenz. Er konnte früher (=in alter Allianz mit dem Gott) der Eva klar zu sagen:

„Du bist Eva und du lebst in eigener Überzeugung: ich bin Eva in meinem Bewußtsein. Aber dein Bewußtsein sucht das Selbstbewußtsein mit dem Begriff für das „Ich“ in mir. Ein solcher Begriff ist leider in der Freihheit unmöglich. Weil er gehört auch mir. Als das „Ur-Ich“ für alle Menschen auch in mir. Du bist das Beste in meinem Geist als die Seele meiner Seele. Dein Namen ist Liebe“

Es ist schon ein klarer Hinweis für die Tätigkeit in der menschlichen Arbeit. So etwas ist ein Anspruch der Notwendigkeit für Erhaltung der Existenz! Weil nichts aus dieser Arbeit kann der Logik Gottes

-Crux der Existenz bleibt immer Crux des Lebens!-

widersprechen. Ganz einfach: das Übel

--Mißverständnis zwischen Wahrheit (=Gott) und Freiheit (=Mensch) ist unüberwindbar!-

ist aus der Arbeit des Teufels.Weil der Teufel wirkt ohne das ontologische Wesen im Verstand durch den „Erfolg“ in der Vernunft. In einer Abwesenheit der Logik. Seine Tätigkeit in der Kontingenz ist so nur eine Darstellung der kontingenten Realität „Paradoxon“. In der Sublimation, zum Beispiel, der heutigen Schande im Ereignis „militärische Parade“. Die öffentliche Demonstration der Kraft in einer Nation ist vor allem nur ein psychologischer Hinweis den anderen Nationen von reeller Gefahr einer Nichtübereinstimmung mit der Nation in der Besitzung dieser Macht. Alles geschieht im Phanatismus mit dem Zeichen „Einswerden im Schritt“ für „Einswerden im Geist“. Die Antwort der anderen Nationen führt aber leicht demselben Ziel mit demselben Ergebnis: die neue Angst entsteht aus der Angst bis zur Explosion für die Vernichtung der Menschheit. Ist diese These realistisch? Ja! Weil der Logik des Militarismus ist unbekannt: „Einswerden im Geist“ geht dem „Einswerden im Schritt“ voran. Umgekehrt betrifft immer Schade einer Nation, niemals der Menschheit. Ein Paradoxon des Lebens aus diesem Unsinn entspringt immer als das Urbild „Fremde ist Feind“ aus dem Unvertrauen dem „Unbekannten“ ohne den Grund für die Logik in menschlicher Kultur. Alles ist danach nur ein Sieg der Dummheit. Für den Inhalt militärischer Macht im Problem ohne Flucht aus geistiger Perversität:

-ist eine Selbstvernichtung der Menschheit auch eine Kanditatin für die Heimkehr in die Notwendigkeit?

Wer trägt heute eine Verantwortung für ein solches „Glück“ der Menschheit? Eine unbekannte Macht beobachtet alles ohne Möglichkeit der Hilfe im Sehfeld von Menschheit. Sie ist unfrei ohne das Wissen von der Entscheidung der Menschheit in der Freiheit. Was wird nach allem sein? Alles hängt so nur vom Menschen ab. Mit dem Wissen ohne das Gehör für das Übel (=Hundert Mann und ein Befehl) in ihm:

https://www.youtube.com/watch?v=S2nNe44S6IA

Ja! Alles verständlich als die Belastung aus der Vergangenheit. Damals herrschte Haß im Kampf für das Überleben jeder Nation ohne das Wissen vom Gesetz des Lebens: „Mensch gegen Mensch“ ist immer eine Niederlage beider Seiten im Streit. Heute aber herrscht Ungnade im Kampf für die Vergrößerung des Kapitals. Noch einmal auch mit den Waffen ohne das Wissen von der Macht des Lebens: „Korporation gegen Korporation“ wird immer eine Niederlage beider Seiten im Streit (=für die Kontrolle des Kapitals) sein. Für jede Politik gilt dasselbe: „Macht gegen Macht“ ist Unsinn aus der Natur der „Macht“ (=sie ist unvergleichbar mit dem Geist der Macht durch den Widerstand der „Macht“). Der reinen Perversität im Geist von den Menschen ist nämlich schon bekannt

-eine „mentale“ Waffe mit der Macht einer Ignoranz der Raum-Zeit ist möglich!

Ihr steht zur Verfügung das fremde Wissen der Außenwelt, mit dem sie (=die Außenwelt) die freie Entscheidung vom Experimentator während des Expermentes, im voraus zu erraten kann. Ohne das Interesse woher ein solches Wissen kommen kann! Genug für Hölle! Graus ohne Moral!

Am Ende wünsche ich noch ein wenig mit dem heutigen Problem „Urchristen in Deutschland“ beschäftigt sein. Weil es geht für eine Verbindung mit dem „Thema von der Wahrheit“. Sie sind mir sehr suggestiv und sympatisch als eine bekannte Stimme aus den alten Zeiten. Warum? Weil ich hatte im Kreise der Familie einen Urchristen. Er war Dr. Rudolf Fiala Junior, der Bruder meiner Mutter. Aus einer Erinnerung war mein Oheim Rudolf zugleich ein treuer Katholik (=im Einklang mit der Lehre Christi) und ein scharfer Kritiker der Moral vatikanischer Politik (=ohne Sorge für die kirchliche Interpretation dieser Lehre). Vieles aus dem Mund der Prophetin Gabrielle habe ich so schon vor fast einem halbes Jahrhundert aus dem Mund vom Oheim Rudolf gehört. Ich habe ihm einmal die unangenehme Frage gestellt: „Wie kannst du nach allem noch ein Katholik sein?“ Die Antwort kam mir aber in der Ruhe einer Seele ohne den Haß:

-„Das Leben trägt eine Belastung aus eigener Geburt: du kannst erfolgreich das Beste nur im Kreise der Kirche deiner Geburt zu begehren. Also nie von eigenem Schicksal entfliehen! Weil jeder Mensch ist unabhängig von dem Glauben immer ein Sünder“

Mir ist dafür heute leicht, als einem Sünder, alle Urchristen auch als eine Menge der alten Ursünder annehmen und alles als eine Tätigkeit der Flüchtingen im Kampf für das Gewissen verstehen. Aber ohne Logik für „Wahrheit“ mit einer Geltung für mich: hic Rhodus, hic salta! Den Urchristen gehört das Recht eigener Konversion im Sinne „Wir sehen etwas mehr“! Mit dem riesigen Problem: die Säulen der Erkenntnistheorie sind noch immer ein rohes Hindernis für das Gespräch von einer Revolution im Verständnis symbolischer Sprache aus dem Mund Christi. Sie haben noch immer keinen Beweis mit dem Wert „wir sprechen philosophisch und logisch richtig von der Lehre Christi“. So etwas ist einfach unmöglich ohne Relation zwischen Logik der Kontingenz und Logik Gottes in der Notwendigkeit. Sie sprechen in einer Gewißheit der Wahrheit ohne das Wissen von dem Wissen. Aus dieser Freiheit der Überlegung ist ihnen selbstverständlich: das Geheimnis ist abwesend. Weil alles ist bekannt. Ohne das Wissen: nichts ist bekannt. So ist aus dem Wissen von der Unwissenheit im Bereich der Quantentheorie. Jedem denkenden Wesen ist schon klar geworden: jedes Wort Christi ist das Geheimnis ohne das menschliche Wissen von der Wahrheit. Zum Beispiel: das Wort „Petrus“ konnte leicht einer Assoziation „Stein für die Kirche“ führen. Oder: das Wort „Priestertum“ bezeichnet eine Angehörigkeit der Sammlung der würdigen Betreuer (=aus einfachem Grund: jeder Mensch ist nicht vorbereitet die Lehre Christi verfolgen). Eine Logik im Denken der Urchristen ist mir unverständlich. Die wahre Probleme sind anderswo und vor allem in allgemeiner Schwäche kontingenter Logik. Weil sie wirkt aus der Natur aristotelischer Logik ohne Möglichkeit eigener Flucht aus der unangenehmen Situation:

-die zweiwertige Logik von Aristoteles ist eine Negation der einwertigen Logik Gottes.

Jede Kirche ist sündenlos nur als eine Vertreterin Gottes. Kann sie aus der menschlichen Tätigkeit entfliehen? Nein! Also: jede Kirche ist deshalb leicht schuldig oder unschuldig. Oder! Ein Papst, als ein Mensch, ist auch leicht schuldig oder unschuldig! Die Urchristen sehen klar diese Möglichkeit. Diese Vorstellung „Möglichkeit“ ist geheimnisvoll „an sich“. Sie ist zugleich eine Eigenschaft der Kontingenz (=sie ermöglicht die Bestimmung zwischen „richtig“ und „falsch“) und viel mehr: ohne ihre Rolle wäre Verbindung zwischen Notwendigkeit und Kontingenz abwesend. Vorstellung, daß es Geister gibt, ist keine Gesinnung aus der Torheit, sondern Möglichkeit der Verbindung mit den ontologischen Korrelaten der physikalischen Wesen. Nikola Tesla, als Mensch, konnte nicht mit einem Gespenst (=Mark Twen) sondern mit einem Geist (=Mark Twen) sprechen. Jedem Menschen steht eine Rekonstruktion der Vergangenheit zur Verfügung. Also, jedem Menschen ist die Möglichkeit „ein Prophet zu sein“ gegeben. Mit einem Hindernis: er muß seine Zeit verstehen. Das heißt: jeder Zeit gehört ihre Sprache. Sie muß immer verständlich sein. Aus diesem Anspruch folgt: die ganze Geschichte des Glaubens ist ein Paradoxon ohne „Möglichkeit“ der Flucht aus dem Irrtum. Weil alles in der Geschichte betrifft Unvergleichbarkeit mit dem Wesen der Notwendigkeit. Mit logischer Folge: die Geschichte konnte nicht ein Streit mit sich selbst vermeiden. So praktisch alles unerklärbar hat etwas mit der Potenz dieser Vorstellung „Möglichkeit“ zu tun. Ein Ausweg ist die Gnade in der Ruhe, nicht das Böse. Das Übel sucht das Böse. Ein Gespräch „ex cathedra“ durch eine „Stimme“ mit der Ambition „Information aus dem Mund Gottes liefern“ klingt entweder sehr komisch (=als Groteske) oder leicht tragisch (=als Beleidigung der gesunden Vernunft). Für eine Frage vor den allen Fragen: warum überhaupt ein Streit in der Unwissenheit ohne den Begriff „Wahrheit“? Unsinn! Im Problem ohne die Antwort: woher ist eine Sicherheit der Vernunft ohne das Verständnis eigener Funktion? Im Licht der Tatsache: die Vernunft arbeitet ohne die Bedingung des Wissens. Aber doch:

-die Urchristen wirken kämpferisch und schimpfen!

Warum? Im Namen Gottes? Nein! Dem Jesus war Schimpf fremd. Jesus hat jedem Sünder im Namen Gottes eine Vergebung geschenkt. Darf ich also einen Urchristen schimpfen? Nein! Er ist in mir nur ein Objekt der Sympathie. Weil er versucht etwas unmöglich. Ohne Wissen vom eigenen Tun in der Abwesenheit der Wahrheit. Dabei tritt noch einmal das Russellsche Paradoxon im Spiel:

-Mensch lebt im Widerspruch mit der eigenen Existenz ohne das Wissen vom Anspruch der Notwendigkeit: Flucht aus eigener Persönlichkeit!

Alles klar! Eine Negation der Russellschen Paradoxon sagt: ein Anspruch

-„ich und du“ sind „wir“ in einem Wesen als die Bedingung der Flucht aus der Kontingenz-

führt zur Befreiung aus den Fesseln der Unwissenheit. Nur in diesem Kontext ist weiter leicht zu sagen: das Wort „Geheimnis“ stört den Urchristen als ein Hindernis für die Herausstellung einer Intimität im Verhältnis mit der „Stimme Gottes“. Also: logische Unmöglichkeit der Kommunikation zwischen Notwendigkeit der Unfreiheit und Kontingenz der Freiheit müßte Arena für das Gespräch mit der notwendigen Vernunft sein? Nein, das ist Unsinn. In diesem Falle und in diesem Glauben müßte jeder Urchrist noch ein Prophet sein. Lächerlich. Aber! Ich bin den Urchristen deshalb sehr dankbar. Im Sinne einer präziseren Bestimmung

-ich weiß nichts vom Gott, ich weiß nur etwas von der Notwendigkeit Gottes-

für das Wissen: ein Gespräch mit dem Geist Gottes ist unmöglich.Ohne den Zweifel: „etwas“ ist ein Teil des Wissens in meinem Wissen (=Realität des Wissens), das Etwas aber nur ein Teil Wissens vom Wissen im Wissen von den Propheten (=als das Geheimnis des Wissens). Ist es bekannt im Lauf des Wissens? Ja! Aus der notwendigen Sicherheit des Wissens: ein Mensch ist das Wesen ohne Möglichkeit des Zusammentreffens mit sich selbst (=er ist weder geistig noch ontologisch ein Wesen „an sich“). Für nur eine Möglichkeit des Verständnisses: er wartet noch immer ein Ergebnis der Spanunngen zwischen Innenwelt und Außenwelt seiner Existenz. In eigener Schwäche der Ich-heit ohne das Wissen von der Du-heit im Bewußtsein aus dem Unterbewußtsein aller Menschen:

-„ich suche dir“ und „du suchst mir“ mit demselben Ziel einer Depersonalization (=einig im Begriff „wir“ für beide Existenzen in „Ihm (=Gott)“)-

mit nur einer Perspektive der Zukunft

-Einigkeit „ich und du“ als „wir“ in einem „Adam“ mit der „Seele seiner Seele“ (=Eva) stellt das letzte Ziel des Traums in der Kontingenz (=für Heimkehr in die Notwendigkeit).

Urchristen leben so ohne Möglichkeit der Flucht aus dem Russellschen Paradoxon. Jesus hat aus diesem Grunde dem Menschen immer einfach gesprochen. Ohne Prätension mit dem Wissen ins Spiel einzutreten. Weil Mensch bleibt immer im Gefängnis des Wissens ohne das Wissen vom Wissen. Den Urchristen ist diese Strategie Christi anschaulich unbekannt. Eine Predigt ex cathedra war immer problematisch. So einfach für das Wissen von der Notwendigkeit. Warum hat das Volk vieles aus dem Mund Christi verstanden, die Gelehrten aber nicht? Die Geschichte des Wissens ist absolut unverständlich. Durch die These „Mysterium Gottes“ für das Rätsel „Wissen“. Sie verbirgt klare Information von der „Möglichkeit dieser These“ aus dem Unterbewußtsein:

-das Wissen entspringt ohne die menschliche Autorschaft des Wissens-

für das Verständnis im Wissen

-ohne Hintergrund des Wissens von sich selbst ist kein Wissen.

Total unverständlich im Wissen, nicht aber im Wissen von der Bedingung des Wissens (=ohne den Zutritt diesem Wissen mit dem Wissen in der Kontingenz). Unsere Unwissenheit ist so verständlich nur durch die logische Gültigkeit dieser Information. Ein logischer Widerstand dieser These ist nämlich unmöglich. Weil eine Unwissenheit ist unfähig von sich selbst zu denken. Andererseits steht ein Rätsel: Gefühllosigkeit einer Person ist verständlich der anderen Person, nicht aber dem Träger der Gefühllosigkeit. Für das Paradoxon: die geistigen Zustände „gefühlmäßig“ und „verständlich“ stehen in einer Relation ohne Bestimmung im beschränkten Wissen von den Menschen. Für das Problem „Mysterium oder Geheimnis?“ ohne die Lösung in der Kontingenz! Nach allem bleibt Resignation im Bewußtsein, nicht aber ohne Widerstand aus Unterbewußtsein: wir sind unruhig als Kinder der Unwissenheit! Woher kommt Unruhe? Sie ist aus der Intuition von dem Wissen: Streit für den Primat im Wissen ist Unsinn. Nur eine Antwort steht uns zur Vefügung: Unruhe kommt aus den Tiefen ontologischer Struktur im Verstand. Der Begriff „Wahrheit“ wartet eine Flucht der Vernunft aus dem Gefängnis menschlicher Natur. Weil nur dort ist das Verständnis des Versäumnisses im Wissen von sich selbst. Für das Wissen

-die Religion Gottes ist nur ein Anspruch der Notwendigkeit aus nur einer Wahrheit Gottes ohne Möglichkeit einer Verschiedenheit im Verständnis der Wahrheit-

mit der Folge

-alle Religionen dieser Welt sind leicht „richtig“ nach der Interpretation menschlicher Arbeit, keine aber „notwendig“ nach dem Anspruch Gottes.

Als die letzten Arzneien bleiben uns so nur das Gesetz der Moral und das Gesetz des Glaubens. Aus diesem Standpunkt ist klar: Kant war im Recht! Für mein Bekenntnis aus dem Glauben: ich bleibe treu der katholischen Kirche aus der Schwäche einer Kultur oder als ein Mensch mit dem Schicksal in der Kontingenz. Ohne Anmaßung oder Ambition ein Revolutionär oder ein Prophet zu sein. Alles aus dem Gefühl vön einer Sicherheit: nur die geistige Bescheidenheit kann in der Kontingenz erfolgreich wirken. Im Wissen: ein Versuch der Entschleierung menschlicher Psyche ist ein Weg Geistes ohne das Ende. Widerstand diesem Beschluß kommt allerdings aus dem Betrug Geistes im Zustand ontologischer Unzugänglichkeit menschlicher Natur. Zum Beispiel: mir ist total unbekannt warum ist ein Mensch oft tätig gegen sich selbst. Aber einfach im Wissen von der Natur des Wissens: „etwas mehr“ herrscht mit ihm durch das Wissen ohne ihn! Für das Rätsel des Wissens:

-wie ist das Wissen aus dem Mysterium Gottes (=für das Geheimnis „Mensch“) überhaupt versetzbar?-

im Problem der Quantentheorie

-was geschieht in der Welt der Quantenwahrscheinlichkeit mit dem Zustand einer Identität zwischen Unbestimmtheit (=physikalisch) und Ungewißheit (=geistig) via Unentschiedenheit (=ontologisch)?-

für die Frage

-wie kann das alte vollständige Wissen der Urmenschen in der Notwendigkeit aus dem neuen unvollständigen Wissen der Menschen in der Kontingenz überhaupt entstehen?

Ein einziger Ausweg aus dem Problem ist gewiß:

-die Aufhebung der Identität zum Vorteil der Gewißheit nach der Verwischung physikalischer Unbestimmtheit für das Verschwinden physikalischer Welt.

Alles für „Happy End“:

-Flucht aus der Kontingenz!

Es geht augenscheinlich für das Problem über das Problem. In einem Gefühl vom Wissen „alles bleibt das Mysterium Gottes“ für das Wissen aus dem Wissen „alles hängt von der Psychologie ab“ ohne Flucht aus dem Unglück „Urmensch war ein Opfer der Psychologie aus geistiger Tätigkeit mit dem Ergebnis „Ursünde““.

Wie weit geht alles ist unmöglich zu erraten. Für eine Darstellung dieser Situation zitiere ich ein Gespräch zwischen Niels Bohr und Werner Heisenberg (=im Buch „Der Teil und das Ganze“ von Heisenberg).

„Niels schwieg nachdenklich und sagte dann: „Nein, der Sinn des Lebens besteht darin, daß es keinen Sinn hat zu sagen, daß das Leben keinen Sinn hat. So bodenlos ist eben dieses ganze Streben nach Erkenntnis“

Danach sagte Heisenberg:

„Aber bist du damit nicht doch zu streng mit der Sprache? Du weißt, daß bei den alten chinesischen Weisen der Begriff „Tao“ an der Spitze der Philosophie stand, und „Tao“ wird doch oft mit „Sinn“ übersetzt. Die chinesische Weisen hätten wohl gegen eine Verbindung der Wörter „Tao“ und „Leben“ nichts einzuwenden gehabt“

„Wenn man das Wort „Sinn“ so allgemein verwendet, mag es wieder anders aussehen. Und keiner von uns kann sicher sagen, was das Wort „Tao“ eigentlich bedeutet. Aber wenn du von den chinesischen Philosophen und vom Leben sprichst, dann liegt mir eine der alten Legenden noch näher. Es wird da von drei Philosophen erzählt, die einen Schluck Essig probierten; und man muß wissen, daß Essig in China „Lebenswasser“ genannt wird. Der erste Philosoph sagte: „Es ist sauer“, der zweite: „Es ist bitter“, der dritte aber, das war wohl Lao-tse, rief aus: „Es ist frisch“ ...“

Also! Das Problem betrifft einen „Raum der notwendigen Logik“ zwischen „Tao = Sinn“ und „Tao = Leben“ für logische Unvermeidbarkeit in der Kontingenz: der Begriff „Tao“ (=mit dem Wissen von ihnen) übersteigt den Umfang der Vorstellungen „Sinn“ und „Leben“ (=ohne das Wissen von diesen Begriffen in der Kontingenz). So erst nach der These „Existenz dieser Begriffe im Hintergrund der Kontingenz“ entspringt die These „Notwendigkeit einer Transzendenz“ mit dem Begriff „Wahrheit“ für das Urteil von dem notwendigen Wert der These „Tao“:

-das Wort „Tao“ gehört der Grundgestalt einer Idee für das Verständnis der Unwissenheit in der Kontingenz.

Kommentar betrifft unmittelbar ein Erlebnis in meinem Traum. Ich sah einen riesigen Würfel. Durch den Gang gegen den Würfel bemerkte ich sein langsames Verschwinden. Mit dem Ergebnis in meinem Geist:

-der Würfel verschwand aus dem Sehfeld der Außenwelt (=ich sah nur den leeren Raum)-

und

-der Würfel „explodierte“ im Sehfeld der Innenwelt (=ich sah zugleich den Würfel ohne den leeren Raum).

War es ein Phänomen „Schizophrenie“? Oder Kunst der Vernunft? Beide Realitäten existierten nebeneinander total getrennt. Alles jetzt für die These

-„Es ist frisch“ von Lao-tse und „Würfel im Verstand“ von meiner Vernunft waren nur zwei Tätigkeiten der Realität „Tao“ ohne das Verständnis-

und ohne Hilfe der Vernunft in meiner Sicherheit: (i) Heisenberg war im Recht ohne das Wissen vom Problem „warum?“; und (ii) Bohr war nicht im Recht mit dem Verständnis seiner Lage im Problem „warum?“. Ein Unterschied betrifft das Geheimnis „Sprache“. Das Verb „kennen“ sucht intuitiverweise das Verb „erkennen“: es geht für den Prozeß einer Vertiefung des Wissens zwischen Vernunft und Verstand (=durch die unbekannte Tätigkeit „Intuition“). So die Sprache verfolgt das Leben durch das „Verständnis“ einer Verletzung der Vernunft in der Abwesenheit vollständiger Relation für Wahrheit. Alles klar: Aussagen „auf das Ziel kommen“ und „das Ziel bekommen“ sind leicht nur linguistisch dasselbe. Aber! Ein wahrer Unterschied ist augenscheinlich unbekannt: er hängt vom Inhalt der Arbeit „Übergang“ ab. Sie betrifft den Prozeß der Erkenntnis mit dem Rätsel „Schicksal der verschiedenen Persönlichkeiten“ ohne das Wissen vom Spiel zwischen Vernunft und Verstand. Alles geschieht in der Lücke des Wissens. Weil verständlicher Unterschied zwischen Urmenschheit und Menschheit sucht andererseits auch Unvermeidbarkeit des Ereignisses „Tod“ in der Kontingenz. Für das Wissen nach dem Wissen: Tod ist Unsinn erst nach dem Streit zwischen „alles ist ein mögliches Wissen nach dem Sehfeld der Vernunft“ und „alles ist ein mögliches Wissen nach dem abwesenden Gesetz vom Sehfeld der Vernunft“. Ein Unterschied betrifft so entscheidend nur den Umfang des Wissens ohne das Wissen von diesem Wissen. Nicht aber ohne die Hoffnung: alle Fragen dieser Welt waren im Wartesaal der Fragen! Als Opfer einer Unmöglichkeit von den Wegen der Lernbarkeit etwas mehr zu wissen.

Das Ideal „Wahrheit“

-es lebt nur im Falle der Existenz-

oder

-es existiert nur im Falle des Lebens-

ist möglich nur im Falle einer Einigkeit

-das Ideal „Wahrheit“ und die Realität „Wahrheit“ sind dasselbe-

für die Bedingung des Wissens

-die Realität „Wahrheit“ und die Notwendigkeit „Gott“ sind dasselbe.

Ein solcher Weg bis zum Wissen wäre unmöglich ohne die Arbeit der Psyche. Weil nur dort ist ein unbekannter Trieb Geistes ohne das Sehfeld für die Tätigkeit der Seele. So alles bleibt im Nebel der Unwissenheit. Das Phänomen „Seele“ unterliegt keinem Verständnis der Wirklichkeit. Aber ohne Sorge. Das Gefühl aus dem Geheimnis „Seele“ ist voll des Lichtes: die Seele opponiert mir nicht. Ist ein solches Gefühl danach praktisch die Lösung für das Problem „Sinn“ in der Überlegung von Niels Bohr? Ich glaube ohne das Wissen! Trotz der Tatsache: ich verstehe überhaupt nicht den Lauf der Überlegung bei Bohr.

Ich wiederhole noch einmal, und jetzt letztenmal, in der verdichtenden Form das Kondensat der Grundideen aus dieser Weltanschauung:

-ein Mensch ist eine Personifikation der eigenen Verlorenheit im Versuch der Antworten „wer ist er?“ und „was ist er?“ nach dem Zerfall der Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit mit tragischer Unbestimmheit der Ichheit in der Natur der Kontingenz-

-die Ursache aller Schwierigkeiten im Bereich der Wissenschaft ist eine unüberwindliche Inkompatibilität des menschlichen Wissens (=in der Freiheit aristotelischer Logik) mit dem notwendigen Wissen Gottes (=in der Unfreiheit einwertiger Logik Gottes)-

-die Möglichkeit des Wissens bei den Menschen entspringt in der kontingenten Vernunft als eine Vorstellung vom unvollständigen Wissen-

-das unvollständige Wissen (=in der Kontingenz) wäre aber unmöglich ohne das vollständige Wissen mit einer Bedingung des Wissens in der Notwendigkeit Gottes-

-das menschliche Wissen von der Möglichkeit des eigenen vollständigen Wissens hängt nur von dem notwendigen Wissen Gottes ohne die göttliche Bedingung des Wissens ab-

-das notwendige Wesen Gottes liegt in dem Programm der Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit für den Begriff der Wahrheit in der göttlichen Bedingung des Wissens-

-der Begriff „Wahrheit“ Gottes ist unvergleichbar mit dem Begriff „Wahrheit“ von den Menschen (=im vollständigen Wissen nach dem Erfolg der Flucht aus der Kontingenz)-

-die Depersonalisation der Persönlichkeiten (=durch „reductio ad unum“) ist eine Bedingung der Flucht von Menschen aus der Kontingenz.

-die dem menschlichen Wissen unerreichbare Welt der Gefühle bleibt ein Führer dem Geist im Versuch der Rettung menschlicher Natur am Wege bis zur Notwendigkeit und ewiger Anwesenheit in der Existenz-

-die Westidee „Notwendigkeit Gottes“ entspricht inhaltlich und buchstäblich der Ostidee „Tao“ für das Verständnis menschlicher Wahrheit: die letzte Haltstelle der Menschheit ist realistisch nur das Wesen von Adam, nicht die unerreichbare Schönheit im Wesen Gottes (=für das Verständnis: „quod licet Iovi, non licet bovi“).

Alles geschrieben bleibt so unvergleichbar mit dem Ausdruck der Wahrheit ohne Bestimmung des Wissen in der Welt der Gefühle, ohne Bestimmung der Affinität oder Neigung zur Annäherung einer Kultur im Verhältnis mit den anderen Kulturen … alles bleibt Geheimnis ... und sehr schmerzlich … als etwas unverständlich … alles aus meinem Versuch im Bereich der Logik war umsonst! Weil „etwas gefühlvoll für mich“ ist „etwas anderes für dich“ durch „etwas anderes ist gefühlvoll für dich“ ohne Macht des Wissens vom Unterschied. Das Drama der Existenz wirkt ohne die Einsicht vom Verhältnis zwischen „wir verstehen“ und „wir fühlen“. Warum? Der Wahrheit ist leicht zu sagen

-die logische Natur der Wahrheit liegt in der Aussage der Einigkeit zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft-

nicht aber der seelischen Wahrheit (=ohne eine Logik im Gefühl aus der Außenwelt der Seele)

-die seelische Natur der Wahrheit liegt ohne die Unterstützung der Logik in der Aussage der Einigkeit zwischen Innenwelt und Außenwelt der Seele.

Die Lage der allgemeinen Wahrheit endet so im Nebel der Unwissenheit … was ist überhaupt eine Gleichgültigkeit? Ist sie etwas gut oder schlecht? Sie gehört einem Zustand der Seele ohne den logischen Wert für sich selbst. So auch ohne das Wissen: ist sie eine unbestimmte Distanz von der logischen Wahrheit oder nicht? Trotzdem schweigt ein Gefühl doch nicht. In ihm ist fremderweise eine Möglichkeit der Aussage in der Freiheit

-jemand ist schuldig nach logischer Wahrheit, nicht aber nach dem Gefühl der Wahrheit in der Seele!

Ist er also schuldig oder nicht? Diese Frage übersteigert die menschliche Kompetenz des Wissens in der Kontingenz. Sie gehört der Kompetenz Gottes (=in der Unfreiheit) und zeigt (=in der Freiheit) praktisch unsere Abhängigkeit von dem Gesetz über den Umfang menschlicher Tätigkeit ohne das notwendige Wissen. Diese Unmacht Geistes im Prozeß des Denkens führt uns so noch einmal der Kantschen Lösung des Problems:

-die letzte Instanz menschlicher Tätigkeit liegt im Bereich der Moral.

Niemand wird fähig sein und antworten: warum? Weil eine „Wahrheit“ lehnt jedes Gespräch von der anderen „Wahrheit“ ab! So ist gewiß: wir bleiben Geiseln der Kontingenz bis zum Ende der Zeit. Das alte römische Sprichwort hat intuitiverweise präzis gesagt: der Mensch hat den Betrug verdient. Die neue Begegnung mit der Notwendigkeit wird deshalb schmerzlich sein. Mensch muß sich für eine riesige Überraschung vorbereiten. Nicht aber im Geist vom Menschen mit der Idee

-die Innenwelt der Seele mit dem dem Menschen bekannten Gefühl wäre unmöglich ohne das notwendige Gefühl in der Außenwelt der Seele.

So ist klar

-die Entstehung des Gefühls im Wesen des Menschen kann nur aus der unbekannten Quelle der Gefühle in der Außenwelt der Seele entspringen-

für das Wissen

-der Träger der Gefühle in der Innenwelt von Menschen ist das notwendige Wesen (=Gott) außerhalb der menschlichen Seele.

Und noch einmal für eine Sicherheit Geistes: wir sind nicht allein! Ein ewiges Etwas (=Gott) ist auch nicht allein:

-mit seiner notwendigen Vernunft existiert seine Seele mit dem Namen „Liebe“ (=Gott und Liebe sind dasselbe)-

für die These

-Adam war ein ewiger Begleiter Gottes und Eva war seine ewige Begleiterin als die Liebe Gottes-

im Spiel der Existenz ohne Anfang und ohne Ende. So nur Depersonalisation der Persönlichkeiten führt uns zurück aus dem Unsinn „Kontingenz“ bis zur Existenz in einem Wesen „Adam“ mit nur einem Wesen „Eva“ aus der Liebe Gottes. Genug für das Verständnis der verschiedenen Naturen im Wesen der Menschen und Weiber. Die Rettung der Menschheit hängt so nur von der neuen Geburt Wesens „Adam“ ab. Flucht jeder Person aus eigener Persönlichkeit bedeutet: das Beste aus ihrer Natur entspringt als ein Element der neuen Personen Adam und Eva. Die neue Einheit zwischen ihnen ist Ausdruck der Stärke einer Existenz mit dem klaren Programm: das einzige Ziel im Sinn des Lebens ist Erneuerung dieser Einheit. Mit dem Inhalt: alles mit der Existenz (=jedes Tier, jede Pflanze, jeder Stein … existiert im Spiegel Gottes. Oder in kurzem: die Gesamtheit der Natur ist ein Objekt göttlicher Achtung. Ohne das Verständnis der Natur dieser Einheit ist ein Gespräch zwischen Unfreiheit göttlicher Wahrheit und Freiheit menschlicher Wahrheit praktisch unmöglich. Die Welt der Quantenphysik ist nur eine Brücke zwischen Realitäten ohne das Verständnis der letzten Wirklichkeit in der Notwendigkeit Gottes: ein solcher Zwischenraum wird verschwinden! Er ist nur eine Realität der Störung für das letzte Ziel der Existenz: Einheit von Zweien!

Bei allem ist praktisch nichts neues! Alles davon ist jedem Kind aus der Welt der Märchen wohl bekannt. Ich habe immer durch den Lauf des Lebens die Wundergeschichte ernst genommen. Für die spätere Erkenntnis: alles wirkte als Erleuchtung mir zum Vorteil. Ohne das Wissen: richtig oder falsch? Für das Wichtigste: ein Geist, nicht ohne Sorge, ist zufrieden!



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