Über den Status von Menschen
in der These „Von Staub bist Du genommen, zu Staub kehrst
Du zurück“
1. Einführung
Das biblische Bild
der Genese liefert eine rätselhafte Information von dem Anfang der
Welt nur in
Johannesevangelium: „Am Anfang war das Wort“!
Genug für das spätere Raten:
„Im Anfang war das Nichts“
(=ein Unsinn aus logischer Unmöglichkeit
„Nichts besteht
nicht“),
„Am Anfang war der Mensch“ (=ohne eine
Begründung der These),
„Am Anfang war der Urknall“ (=es
war die erste wissenschaftliche These) bis zur These
„Der
Urknall war nicht der Anfang der Welt“ von
Martin Bojowald
(=mit dem tiefen Sinn): „Er will zwei unvereinbare Theorien
verknüpfen und wissen, wie die Zeit entstand“. Der
biblische
Staub entsprigt so als der
kosmische Staub für das
Verständnis einer Relation zwischen
Quantentheorie und
Algemeine Relativitätstheorie. Die heutige Physik erhebt
solcherweise, mir zum Vorteil, „etwas neues“. Ihr ist klar
geworden: das Problem ist unlösbar ohne eine
Erweiterung der
Physik. Im Sinne: die bekannte Physik (=in der „Zeit“) taucht
aus der unbekannten Physik im Hintergrund des Weltalls (=als das
Eigentum einer Ontologie mit der führenden Rolle der Vernunft im
Wissen für das Verständnis unserer Anwesenheit in keiner
Abhängigkeit von der „Zeit“) auf. Ein Sieg der Religion hängt
demzufolge von dem Sieg der Wissenschaft ab. Für die Lehre: jeder
Streit war durch die ganze Geschichte unproduktiv. Weil Sieg der
beiden Seiten bedeutet: „
Einheit aller Religionen taucht aus dem
Sieg der Wissenschaft auf“ mit der Folge
„eine einzige
Religion aus ihrer Identität mit der Wissenschaft führt bis zur
Aufhebung der Persönlichkeiten“ als die
notwendige
Bedingung menschlicher Heimkehr ins Reich der Notwendigkeit. Es
geht also für die klare Möglichkeit radikaler Unterstützung der
These in meiner Weltanschauung:
-die allgemeine (=letzte)
Wirklichkeit opponiert der Idee „Anfang“ aus der einwertigen
Logik der Notwendigkeit.
Alles ist
darstellbar! Aus der Natur der Denkbarkeit:
-die Realität einer Verbindung
zwischen Vernunft und Verstand widerspricht dem Anfang der Welt
unmittelbar aus der Bedingung des Wissens!
Die „Sprache“
der Vernunft, als die „These“ von der „Logik an sich“, ist
eine ontologische Struktur in nichtdenkendem Verstand für die
geistige Struktur in denkender Vernunft:
- die
ontologische Struktur Verstandes wird von geistiger Struktur der
Vernunft erkannt-
und
-die geistige Struktur der Vernunft
wird von ontologischer Struktur Verstandes geordnet.
Mit welchem Erfolg
ist das Problem der Erkenntnis in dem weiteren Problem
-die ontologische Struktur kann die
Tätigkeit geistiger Struktur immer verbessern-
und
-die geistige Struktur kann das
passive Wissen in ontologischer Struktur immer vergrössen.
Ein kumulativer
Prozeß der Erhöhung im Umfang der Erkenntnis läuft so gegen die
Grenze des möglichen Wissens. Andererseits steht alles schlecht mit
der „Sprache“ der Seele. Nach einfacher Introspektion: dem
„Gefühl an sich“ unserer Erfahrung bleibt seine Ursache (=es ist
das „Gefühl in sich“) unbekannt. Mit der Folge: der Vernunft ist
ein Zutritt im Reich der Gefühle gesperrt. Für das Wissen: alles
steht in einer Unvergleichbarkeit! Einerseits ist das Wissen der
Vernunft abhängig von dem „Wissen“ im Verstand, andererseits ist
dem Gefühl in der Seele eigene Entstehung unbekannt. Was also geht
ihm voran? Diese Frage ist voll der Bedeutung: wo ist eine Bedingung
der Freiheit für das Gefühl in der Seele? Die Antwort kann nur
einer Unmöglichkeit der Ungewißheit „richtig oder falsch“, mit
dem einwertigen Anspruch „notwendig“, gehören. Also! Das
Zusammentreffen zwischen „Wissen vom Gefühl“ und „Gefühl vom
Wissen“ hängt scharf von dem Zusammentrefen zwischen Unfreiheit
Gottes und Freiheit von Menschen ab. So etwas ist aber möglich nur
im Reich Gottes in der Notwendigkeit, nicht im Reich menschlicher
Existenz in der Kontingenz. Mensch ist ein armes Opfer der Ursünde.
Er schwebt unaufhörlich zwischen Amboß und Hammer, zwischen
Vertrauen und Unvertrauen, Verlässlichkeit und Unzuverlässigkeit,
Sicherheit und Unsicherheit, Heiterkeit und Traurigkeit … ihm
bleibt „notwendig“ aus dem Lauf der Logik zwischen „richtig und
falsch“ einfach unbekannt … er sucht den Tausch im Recht ohne das
Wesen für das Recht … er träumt von „etwas ähnlich“ dem
abwesenden Recht zwischen „Wahrheit und Lüge“, zwischen „Gut
und Böse“ … ohne den Erfolg … weil das Verhältnis der Mächte
zwischen Liebe und Furcht bleibt immer ohne das „logische“
Verständnis total unbekannt … und ihm steht zur Verfügung nur
seine arme Erfahrung. Als wirklich tragisch stehen wir so oft vor dem
Bild menschlicher Unmoral. Zum Beispiel!
Niccolo Machiavelli
schrieb:
„
Die Menschen
werden hauptsächlich von zwei Haupttrieben beherrscht: von Liebe und
Furcht. Es beherrscht sie also gleichermaßen derjenige, der ihre
Liebe gewinnt, wie der, der ihren Furcht einflößt; ja, meistens
findet sogar der, der ihnen Furcht einflößt, mehr Folgsamkeit und
Gehorsam als der, der ihnen entgegenbringt“
So traurig im Bild
der Neugier: was bist du, lieber Mensch? Bist du Liebe oder Haß?
Diese Frage klingelt als „Sinn oder Unsinn?“ Optimistisch aus der
Bedekung einer These: nur dem Sinn gehört
ontologisch das
Wesen der Existenz. Woher entspringt danach das Phänomen „Haß“?
Dabei ist nur eine Möglichkeit! Die Logik „richtig oder falsch“
wirkt in der Freiheit durch eine Unabhängigkeit von Zwang mit dem
Ergebnis: die Schöpfung des Wesens für das Übel ist
geistig
möglich (=Teufel ist so eine Realität der Kontingenz). Kampf mit
ihm läuft nur durch das Gefühl
„Versuchung“ im Reich der
Ungewißheit einer Moral für die Abwehr der Existenz. Ihr kann eine
Hilfe nur aus der Tätigkeit Geistes in unbekannter Notwendigkeit
kommen. Mit der Information: das Verständnis der menschlichen Lage
in der Kontingenz ist ausführbar erst nach dem Sieg einwertiger
Logik im Streit mit der Entstehung des Paradoxons nach der Entstehung
der Teilung zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft. Weil nur
diese Teilung ist das Hindernis dem Wissen bis zum Begriff der
Wahrheit. Dem Verschwinden alter Völker gehört sicher eine Frage:
wie war es überhaupt möglich? Umstände des Lebens oder
Naturkatastrophen? Es gibt keine Erklärung! Warum nach einer reifen
Generation der Kinder kommt eine unreife Generation? Nach der
„Explosion“ kommt „Implosion“! Eine unsichtliche Kontrolle
steuert anschaulich mit allem. Ist es eine Spur notwendiger
Tätigkeit? Vermehrung der Menschheit durch Verschiedenheit der
Möglichkeiten für den Geist mit dem Leben in einer Einsamkeit ist
Unsinn einer Natur ohne das Verständnis der Geburt. Die Entstehung
neuen Lebens ist keine Bestätigung Lebens. Weil Existenz braucht
keine Bestätigung der Existenz. Sie ist genug sich selbst. Etwas aus
ihr ist sie selbst. Aber klar! „Einheit von zweien“ ist „etwas
anders“. Es ist aus dem Sinn „Adam und Eva“ auf dem Boden der
Existenz. Ist jetzt der letzte Sinn unserer Anwesenheit in der
Kontingenz eben in der Flucht aus der Verschiedenheit der
Persönlichkeiten? Ja! Nach einer Depersonalisation aller Menschen
ein neues Adam zusammengesetzt werden müßte. Als ein Wesen aus der
Menge aller Wesen von Menschen. Dasselbe gilt auch für die neue Eva
aus der Menge aller Frauen. Ein solcher Prozeß gehört dem
Algorithmus für Rettung der Menschheit. Weil nur Flucht aus der
Verschiedenheit ermöglicht den Menschen eine Flucht aus dem
Paradoxon und Heimkehr ins Reich der Notwendigkeit. Zusammen mit den
Toten in dem kosmischen Staub nach dem Leben in der Kontingenz. Also!
Jeder Mensch ist nicht veranwortlich nur für das Leben der lebenden
Wesen, sondern auch für das Schicksal der „Tote“ in dem
kosmischen Staub. Ja! Ja!Die Existenz ist ungnädig. Sie ist „etwas
mehr“ im Vergleich mit dem gewönlichen Verständnis der Existenz.
Mensch ist verantwortlich fur alles … Tiere, Pflanzen, Natur …
alles … mit der Existenz! Allem kann sofort ein Einwand erhoben
werden: bin ich ein Totalitarist? Nein! Unannehmbarkeit dieser
Möglichkeit liegt sofort in der These: das Problem ist
Verschiedenheit der Persönlichkeiten in einer Kultur, nicht eine
Kultur. Weil Verschiedenheit der Kulturen innerhalb einer Kultur ist
immer ein Reichtum dieser Kultur! So nur die Abschaffung der
Persönlichkeiten in jeder Kultur führt bis zur Abschaffung der
Verschidenheit zwischen Kulturen. In meiner Überlegung ging so nur
für das Problem „Verschiedenheit der Kulturen“ als Folge der
Verschiedenheit zwischen Persönlichkeiten. Aus den Tiefen der
Existenz menschlichen Wesens klingt eine klare Stimme: die
Überwindung aller Schwierigkeiten im menschlichen Geschlecht kommt
nur aus der Ordnung mystischer Eintracht. Es geht für universelle
Arznei ohne Belastung mit dem Unglück aus der menschlichen
Zwietracht. Das Verschwinden der Verschiedenheit ist kein Ideal aus
menschlicher Ehrlichkeit, es ist realistischer Anspruch notwendiger
Existenz in logischer Form ontologischer Bedingung „Einswerden in
neuem Adam mit seiner Liebe (=Eva)“ für die Flucht aus der
Kontingenz!
2. Fatale Folge der Ursünde
Ich trug im Leben
eine Belastung mit dem Problem für das Verständnis der Theologie
-woher kam die Frau von Kain?
In diesem Rätsel
sah ich auch das Wesentlichste für das Verständnis menschlicher
Natur. Im Sinne der Frage: sind wir Kinder Gottes oder Kinder
Teufels? Der biblische Begriff des Heiligen hat immer etwas mit Gott
zu tun. Aber wie konnte Gott aus seiner Unfreiheit tätig sein? Wie
kann Mensch eine Sprache der Unfreiheit überhaupt verstehen? Ohne
das Wissen von den verborgenen Wegen einer Notwendigkeit. Ja!
Heiligkeit schließt Verdorbenheit aus sich selbst. Umgekehrt gilt
auch. Was denn? Ist die Realität „Mischung“ eine Folge der
Ursünde? Für eine neue Realität „Ungewißheit“? Sehr schlecht!
Weil Sünde ist oft voll der Süße, Ehrlichkeit aber voll der
Bitterkeit. Grenze ohne das Gesetz der Moral ist unmöglich. Ist es
schon ein Zeichen wahrer Anwesenheit der Unmoral? Alles bleibt so
ohne Flucht aus einer Möglichkeit der Mischung zwischen gut und
böse! Dasselbe muß für das Problem „Frau von Kain“ gelten.
Aber bemerkenswert:
die Heilige Schrifft schweigt! Warum?
Das
heutige Leben ist dreifältig: es trägt an sich Stöfflichkeit,
Wesenheit und Geistigkeit. Aus diesem Grunde konnte es nur von einem
ontologischen Programm zusammengesetzt werden. Weil
„alles
was gedacht werden kann“ von
„allem
was entstehen wird“ liegt in dem
ontologischen Wesen
„was ultima ratio
existiert“. Die Urelemente des
physischen Lebens konnten so nur aus einer Ewigkeit der Einheit
zwischen Geistigkeit und Wesenheit (= in der Vorgeschichte des
Weltalls) bis uns zu kommen. Diese Elemente sind heute ein
wesentlicher Teil des
kosmischen Staubs
im Universum für das Verständnis der
alten These
„Von Staub bist Du
genommen, zu Staub kehrst Du zurück“. Der
alte Adam
lebte vor der Entstehung des kosmischen Staubs in der nichtzeitlichen
Notwendigkeit Gottes. So ist er, erst nach der Ursünde, als ein
Mensch (=mit dem unvollständigen Wissen), nicht mehr als ein
Urmensch (=mit dem vollständigen Wissen, ohne die Bedingung des
Wissens), vom kosmischen Staub im Weltall zusasammegesetzt worden.
Der
neue Adam
konnte so auch als ein Mensch sterben. Und das irdische Leben in dem
kosmischen Staub beenden. Aber! Adam kann noch immer durch sein
ontologisches Wesen in der notwendigen Vernunft gedacht werden. Also!
Adam kann noch immer sein Schicksal mit der neuen Menschheit teilen
Und, zusammen mit den Opfern der Ursünde, in die Notwendigkeit
Gottes wiederkommen. Vieles spricht heute zum Vorteil dieser These in
der Kontingenz.
Gott
(=als
Identität zwischen
Geistigkeit und Wesenheit für die göttliche
Wahrheit in Unfreiheit der
einwertigen
Logik) und
Adam
(=als
Gleichheit
zwischen Geistigkeit und Wesenheit für die menschliche
Wahrheit in Freiheit der zweiwertigen Logik)
konnten nur in einem Verhältnis ohne die Möglichkeit des
vollständigen Verständnisses existieren. Ein Gespräch
zwischen Gott und Adam war so sicher
nur ein approximatives Ergebnis der Situation zwischen Notwendigkeit
Wissens im Wesen Gottes und
Möglichkeit
Wissens im Wesen Adams. Weil Gott
blieb immer eindeutig im Urteil „notwendig“
aus seiner Unfreiheit, Adam aber immer im Zweifel (=war es „richtig
oder falsch?“) in seiner Freiheit.
Die Tragödie der Existenz konnte so nur aus dem unüberwindbaren
Unterschied zwischen Sprachen entspringen: Gott war unfähig zu lügen
– die Gesamtheit der Ereignisse in der Außenwelt ist immer eine
Abschrifft der Ereignisse in der Innenwelt Gottes – dem Adam in der
Freiheit war es im Kampf für die Bedingung des Wissens aber möglich.
Alles läufte deshalb zwischen göttlicher
Sprache der Wahrheit (=das Geschehen
und das Verstehen sind notwendigerweise dasselbe) und urmenschlicher
Sprache der Wahrheit (=das Geschehen und das Verstehen sind
approximativerweise dasselbe). Adam konnte als Folge nur mit einer
Belastung zu leben – ihm stand zur Verfügung nur das vollständige
Wissen ohne die Bedingung des
Wissens in der Sprache
menschlicher Wahrheit. Mit dem
Problem für das ewige Verdacht:
-ist
eine Antwort „richtig“ auf die beliebige Frage „richtig oder
falsch?“ immer zuverlässig?
Ist es
einfach? Nein! Das alte
vollständige
Wissen vom freien Wesen Adams in der
Notwendigkeit ist noch nicht dem heutigen Menschen bekannt. Dem Adam
stand riesiges Wissen zur Verfügung, nicht aber logisch das Wissen
von diesem Wissen, als die Bedingung des Wissens im Wesen Gottes.
Adam war mit seinem Anspruch dem Gott ein Größenwahnsinniger. Weil
seit Zeiten von Adam besitzt ein Mensch ein solches Wissen überhaupt
nicht. Der Inhalt der Ursünde liegt so in der Zone ohne das
Verstehen der Dummheit: der heutige Mensch lebt weit von der
menschlichen Wahrheit im Vergleich mit dem Wissen im Wesen Adams
-die
menschliche Wahrheit in der Notwendigkeit war dem Adam in seiner
Freiheit vor der Ursünde bekannt!
Gott
(=als die notwendige Vernunft) war dabei nicht allein: das Wesen der
Liebe in seiner Seele verfolgte die Tätigkeit der Vernunft. Für das
allgemeine Wissen in der These:
Gott und
Liebe sind Einheit zweier in Einem. Mit
der Macht der Kontrolle im Verhältnis zwischen
Identität
(=in
der Unfreiheit) und
Gleichheit
(=in der Freiheit). Der Preis der Freiheit trägt deshalb eine
Crux
der Wissenschaft mit der unvermeidbaren
Ungewißheit ohne
Sicherheit Wissens in eigener Tätigkeit. Nicht verständlich nur im
Bereich der Quantenphysik: es geht für ein allgemeines Problem ohne
Flucht aus dem Ursprung aller Schwierigkeiten im Bereich der
menschlichen Erkenntnis: das alte Wissen liefert immer das neue
Wissen. Für das Verständnis des „Wissens“: ohne die Änderungen
scheint ein Fortschritt praktisch unmöglich. Ein Weg menschlicher
„Wahrheit“ bis zur göttlichen Wahrheit ist so immer dornig.
Nicht aber ohne Hoffnung! Sie liegt im Bereich der Tatsache: alle
Antworten im Kampf für Wahrheit waren dem Adam aus der Ewigkeit
schon bekannt. Das Wissen von dem Wissen, ohne die Bedingung des
Wissens im Wesen Adams, führt uns so durch die zwei Thesen
-Adam
war das freie Wesen des unfreien Wesens Gottes in der Welt der
Notwendigkeit-
und
-Eva war das freie Wesen der Liebe
Gottes für die Liebe Adams in der Notwendigkeit-
bis zum
Verständnis einer Tatsache
-das unbekannte Wissen „unten uns“
(=ohne das Wissen von der Frau von Kain) hängt weiter vom bekannten
Wissen „hinter uns“ (=aus dem Wissen von der Ursünde von Eva)
ab-
für das Wissen von der anderen
Tatsache
-Adam und Eva wurden aus der Welt
der Notwendigkeit vertrieben-
nach dem Kampf Adams (=in Zustimmung
mit Eva) für die Bedingung des Wissens mit den Folgen
-Adam und Eva haben das vollständige
Wissen im Fluß der Zeit (=nach der Vertreibung) verloren-
und
- Adam und Eva endeten in der
Kontingenz als Symbol für die Degradation Lebens.
Etwas mehr aus dem Verhältnis zwischen
Logik (=in der Unfreiheit) und Logik (=in der Freiheit) scheint
unmöglich. Für das Leid: etwas weniger war tragisch möglich. Das
Übel entsprang im Kampf der Urmenschheit (=Adam und Eva) für die
Identität zwischen Geistigkeit und Wesenheit (=sie ist die Bedingung
des Wissens oder die Definition der göttlichen Wahrheit). Ein
solcher Versuch war eine Ursünde mit katastrophaler Folge
-Adam und Eva sind in der Welt der
Kontingenz gestorben-
nicht aber ohne Gnade Geistes. „Gnade“
ist hier, poetisch gesagt, ein „Spiel
der Existenz zwischen Wasser und Wolke“ für das Spiel
göttlicher Liebe mit menschlicher Liebe in unzerstörbarer Struktur
ontologischer Wirklichkeit, ohne die Möglichkeit einer Nichexistenz.
Mit der Folge
-Adam und Eva leben weiter im Gefühl
Gottes durch das Wesen „Schmerz Gottes“-
als ein Problem für die heutige
Menschheit mit der Frage:
-ist Wiedererstehung von Adam und
Eva durch die geistige Tätigkeit von Menschen noch möglich?
Eine Antwort der Logik sagt:
-die Heimkehr von Menschen mit dem
alten Status in der Notwendigkeit ist abhängig vom Verschwinden der
Menschheit durch Zerstörung der Kontingenz nach der
Depersonalisation der Persönlichkeiten (=sie stellt eine endliche
Rettung der Existenz dar).
Jeder Mensch (=aus
dem Adam) und jedes Weib (=aus der Eva) sind die Spuren der
Notwendigkeit in der Kontingenz. Die erste Spur betrifft das
Schicksal von
Kain und Abel. Unsinn „Kontingenz“ spricht
überzeugend von allem. Weil alles hat mit einer Tragödie
(=Mord
und Inzest) angefangen:
- Kain hat den
Abel getötet-
und
-Kain konnte,
als Vater von Henoch nur mit einer Frau, die seine Schwester war, den
eigenen Sohn bekommen.
Alles für das
Verständnis der These,
die durch den Lauf der ganzen Geschichte,
leicht bestätigt werden kann:
-der Ursprung
menschlicher Bestialität liegt im Ereignis menschlicher Entstehung.
Ohne Flucht aus
dem logischen Urteil für die These:
-wir sind Kinder der Unmoral!
Die Quelle dieser
Tatsache liegt anhand: eine
Verschiedenheit der Persönlichkeiten
geht bis zum Unsinn. Unter Umständen einer Reihe der Schwierigkeiten
geht das Leben von der Unschuldigkeit der Kindheit durch die
Entstehung einer Menge geistiger Störungen (=Neid, Heuhelei,
Eifersucht, Feindschaft … ) bis zur Degradation der Liebe. Die
reine Liebe reiner Geistigkeit ist in der Zeit der Kontingenz
„etwas
wesentlich verschiedenlich“ geworden. Weil Schönheit der
Körperlichkeit entspringt jetzt als eine Opponentin der Schönheit
Geistes. „Etwas neues“ ist sichtlich, nicht mehr ein Geheimnis
Geistes. Gefälligkeit gewinnt und Verborgenheit verliert. Mode und
Dummheit verstehen alles und herrschen: „schön sein“ ist das
Wichtigste. Ohne Kontrolle gesunder Vernunft. Jede Grenze zum Problem
kontrolliert das Geld. Ohne Problem: alles hängt von der
Auffäligkeit ab! Eine Leere in der Lücke … das Fest der Eitelkeit
… abscheulich! Aber alles läuft weiter menschlich ohne das
Problem:
niemand will eigene Persönlichkeit verlieren. Alle
Religionen dieser Welt sind
normalerweise aus dem menschlichen
Widerstand der These
„Flucht aus eigener Persönlichkeit“
in Irrtum
-die Heiligkeit menschlicher Ichheit
(=aus der Heiligkeit Gottes) stammt aus der göttlichen Ichheit-
ohne das Wissen
-die göttliche
Ichheit (=Einheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit) ist
unvergleichbar mit der menschlichen Ichheit (=ohne diese Einheit)-
für das letzte
Wissen
-die Verdorbenheit menschlicher
Ichheit (=nach dem Irrtum der Urmenschheit) hat nichts mit der
göttlichen Heiligkeit zu tun-
aus meinem Sehfeld
-ich schreibe als ein gewöhnlicher
Sünder in tiefer Überzeugung von der eigenen Kleinheit in meiner
Bescheidenheit.
Alles geschieht
wie geschehen muß. Ich brauche aus diesem Grunde keinen Gesandten
Gottes in reiner Unmöglichkeit der Verbindung mit dem Herren. Mir
ist genug nur ein Gefühl der Sicherheit von seiner Anwesenheit in
meiner Kleinheit für das Verständnis der Notwendigkeit in dem
tiefen Sinn seiner Unberührheit. Das Gefühl der Hoheit in
menschlicher Natur stammt aus der geistigen Neigung der
Selbsttäuschung in reiner Schönheit „Zusammentreffens mit dem
Unmöglichen“. So etwas ist weiter, im Falle „Erfolges“, ist
eine gefährliche Waffe mit der Macht „Privilegie geistiger
Kontrolle aus dem Status der Kirchen“. Alles also jeder Religion
nach den vielen Jahrhunderten wohl bekannt: keine Religion konnte
durch den Lauf der Zeit die eigene Selbstkompromittierung vermeiden.
Und immer natürlich mit der Quelle im Bereich menschlicher Arbeit.
Heute ist so den neuen Religionen leicht vernünftig sein. Aber!
Zerstörung der Vergangenheit ist die unannehmbare Tätigkeit
menschlichen Geistes. Weil die Geschichte der Kirchen zeugt
ausführlich vom Zustand Geistes, nicht in diesem Umfang vom Zustand
der Religionen. So ohne das Verständnis einer Entwicklung Geistes
werden wir nicht so leicht das Wichtigste für das Verständnis
menschlicher Anwesenheit in der Welt verstehen. Jede Revolution
braucht Vergangenheit für das Verständnis der Zukunft.
So entsteht die
Frage: war ein Verständnis der Religion aus dem Mund der
Kinder
einer Unmoral überhaupt möglich? Natürlich nein! Die endliche
Antwort ist aber klar:
allerdings „ja“ nach der Geburt Jesu.
Mit dem Problem:
Jesus konnte nicht in der Sprache der späteren
Menschheit „wissenschaftlich“ sprechen. So vieles blieb in
den Formen der Literatur (=Allegorie, Metapher, … ). Auch ganz
klar: ohne das präzise Verständnis der Entstehung einer
Moral
der Menschheit (=nach der Urmenschheit) sind wir ohne das Bild
wahrer Religion geblieben. Nur eine Religion der Menschheit
ist heute unerreichbar aus der Unmöglichkeit Verständnisses einer
Brücke zwischen Geistigkeit und Stofflichkeit. Diesem geht sofort
der Mangel einer Ethik aus dem Gesetz der Moral. Warum? In dem
menschlichen Wesen lebt tiefe Unentschiedenheit: soll er der eigenen
oder gemeinsamen Erbschaft aller Menschen treu sein? Diese Frage
betrifft seine Ehre. Mit dem riesigen Problem Geistes. Menschlich
einfach: das Gesetz einer Moral für das Prinzip der Ethik sagt
-dem Ideal der Moral im Bereich der
Ethik „treu eigener Religion sein“ gehört das Gipfel der Ehre
(=dabei geht für das Verständnis der Orthodoxie im Kreise des
Christentums) aller Gläubigen-
und steht im
Streit mit dem anderen Prinzip der Ethik
-dem Ideal der Moral im Bereich der
Ethik „treu gemeinsamer Religion aller Religionen sein“ gehört
das Gipfel der Ehre (=dabei geht für das Verständnis der
Katholizität im Kreise des Christentums) aller Gläubigen-
mit dem Ergebnis
-das Ideal der Orthodoxie ist das
Gipfel der Unmoral (=nach der Katholizität)-
und
das Ideal der Katholizität ist das
Gipfel der Unmoral (=nach der Orthodoxie).
Ist ein Ausweg aus
dieser Hölle Geistes im Bereich der Moral überhaupt möglich? Eine
Kritik kann leicht sagen: alles dabei ist nur ein
Schein.
Für die These: ein
Trugbild liegt im Versuch „
bewußt
eine falsche
Vorstellung vom Status der Religionen
erwecken“.
Aber: ohne den Erfolg! Weil ein
Vorurteil (=vorgefaßte Ansicht)
entspringt nach dieser Vorstellung als eine
Vortäuschung oder
Verstellung im Sinne einer
Simulation der Realität für
den
Schein. Oder in kurzem: alles endet als
circulus
vitiosus! Genug für den Inhalt in dem nächsten Teil 3.
3. Verdammtheit
des Lebens?
Stellen wir uns
eine unbegrenzte Gerade der Zeit mit dem kleinen Intervall der Zeit
für das Alter des Weltalls dar. Also: links und rechts vom Intervall
wurde klar eine Nichtexistenz dargestellt. Ich habe an dieser Stelle
nur das „Alter des Weltall“ anstatt „meine Existenz“, wie
steht im Buch
„A Nichilist´s Guide to Meaning“ von
Kevin
Simler, genommen. Für die Frage: was stellt dabei ein
Intervallchen der Zeit dar? Unsere Existenz liegt im Meer der
Nichtexistenz? Diese Frage ist nicht unschuldig: weil eine unendliche
Teilung des Intervallchens endet auch mit dem nichtexistierenden
„Nichts“. Dem Unsinn opponiert nur eine Singularität für den
Begriff „Punkt“ ohne Zweifel: genug auch für die These von der
Geburt unseren Weltalls. So taucht die logische Möglichkeit auf:
-die Definition des Punktes kann so
praktisch erst mit dem „Punkt“ für das Weltall im Reich der
Ontologie etwas zu tun-
und
-jedem Punkt der Gerade entspricht
potentiellerweise neue Quelle einer Welt.
Eine solche
Pluralität der Welten ist aber sinnlos:
-nur ein Weltall ist genug für
einen Adam und eine Seele seiner Seele (=Eva).
Ist Unsinn der
Nichtexistenz damit vermieden? Nein! Weil die Gerade der Zeit stellt
die Fluß der Zeit ohne das ontologische Wesen für die Zeit dar. Für
das Wissen
-Henoch war Sohn von Kain (=ohne die
Seele seiner Seele für die Seele seiner Frau)-
ohne Möglichkeit
einer Korrektur im Sinne der Flucht aus der
Verdammtheit:
-das Weltall entstand als die erste
Folge der Verdammtheit „Ursünde“-
im Verständnis
-Mensch wurde
von sich selbst, nicht vom Gott, verdammt.
Vieles aus der
Wissenschaft spricht zum Vorteil unangenehmer These: die Erhaltung
des Lebens ist wahrlich in der Gefahr. Eine Flucht aus der Erde wäre
keine Lösung des Problems. Aus der Tatsache: das Weltall geht auch
zum Ende. Mit dem Fluß der „Zeit“! Für ein fremdes Wissen! Wir
können zurück nur bis zum „Anfang“ der Kontingenz kommen und
erkennen:
-ein Anfang der Kontingenz war
unmöglich in der Abwesenheit der Zeit-
und
-das Ende der Kontingenz mit der
Anwesenheit der Zeit ist möglich nur durch den geistigen Trieb
„Depersonalisation der Persönlichkeiten“-
für das Problem
im Wesen der Freiheit
-was ist ein Verhältnis zwischen
Außenzwang und Innentrieb?
Etwas fremdes
geschieht doch mit der Vergrößerung und Verminderung der
Bevölkerungen im Lauf der Zeit. Für ein neues Wissen in der These:
-Entstehung und Verschwinden jeder
Zivilisation war immer ein Zeichen der Spuren aus der Wirkung der
Notwendigkeit im Hintergrund der Kontingenz.
Nichts spricht zum
Vorteil der These
„Mensch herrscht mit seinem Schicksal“.
Weil alles geht zum Vorteil der These im Bereich der Quantentheorie
„Mensch ist ein Objekt der Beobachtung“. Ohne das Wissen
„Quo vadis, homine?“ Jesus Christus hat Ruhe der Liebe als
ein Geschenk aus der Weisheit des Vaters uns gebracht, nicht das
Wissen. Die erste Rolle der Religionen ist in bona fide nur das
Verständnis Wissens aus der Wissenschaft vertiefen, und erst danach
noch mit dem Wissen aus dem Mund von den Propheten beschäftigt sein.
Eben an dieser Stelle könnte doch ein Fehler im Wissen liegen. Weil
ein Wunder Wissens in der Vergangenheit widerspricht dem Wissen von
der Unwissenheit in der Gegenwart. Als sehr interessant tritt ins
Spiel die These von Professor
Werner Gitt ein. Nach seinen
Angaben sind bereits 3268 Prophetien der Bibel erfüllt. Danach würde
die Wahrscheinlichkeit, daß 3268 Prophezeiungen zufällig
eintreffen, vernachlässigbar klein. Er folgert daraus, „daß die
ganze Bibel wahr sein muß“. Also! Nach der Degradation des Wissens
wurde „etwas Wesentliches ohne Verständnis“ dem degradierten
Wissen sicher mitgeteilt. Richtig in der Form und ohne den Inhalt in
dem Wesentlichen. Warum? Weil erst heute entschleiern wir mit einer
Sicherheit eine scharfe Beschränkheit der Erkenntnis. So erst nach
erwünschendem Schritt im Wissen
-Mensch ist ein Subjekt der tiefen
Unwissenheit-
kann er mit den
anderen Menschen das Wissen vom Unsinn Streites zwischen Religionen
erwecken. Weil alle Religionen dieser Welt idealisieren in den
Hauptzügen das Bild von dem Menschen. Er ist als das Wesen aus der
Schöpfung Gottes klar dargestellt. Also: als das
Heilige aus dem
Heiligen. Aber:
logisch total falsch. Weil Gott aus
eigener Unfreiheit konnte nicht schöpferisch wirken: Gott stand aus
der Ewigkeit mit dem Menschen als dem Urmenschen in ewiger Allianz
zwischen Freiheit und Unfreiheit. Der Zeuge dieser Allianz ist Welt
der Quantenphysik. Wie weit sind wir von diesem Wissen?
Niels Bohr
hat einmal erzählt:
„Vor einiger
Zeit war hier in Kopenhagen eine Philosophentagung, zu der vor allem
Anhänger der positivischen Richtung gekommen waren. Vertreter der
Wiener Schule spielten dabei eine wichtige Rolle. Ich habe versucht,
vor diesen Philosophen über die Interpretation der Quantentheorie zu
sprechen. Es gab nach meinem Vortrag keine Opposition und keine
schwierigen Fragen; aber ich muß gestehen, daß eben dies für mich
das Schrecklichste war. Denn wenn man nicht zunächst über die
Quantentheorie
entsetzt ist, kann man sie doch unmöglich
verstanden haben … “
Eben an dieser
Stelle ist Schlüssel für das Verständnis unserer Wirklichkeit:
-nichts ist wie es scheint!
Weil Unglück
„Kontingenz“ (=mit der Entstehung des Weltalls) entsprang nach
der Ursünde der Urmenschheit in einer Form der Unvereinbarkeit mit
menschlicher Erfahrung. Das Geheimnis „Genese“ liegt so im Wesen
von Adam, nicht im Wesen Gottes. Gott, als die ewige Anwesenheit
notwendiger Wirklichkeit in reiner Unfreiheit, ist das unschuldige
Opfer menschlicher Tätigkeit in der Freiheit. Ohne das Wissen aus
dieser Tätigkeit von sich selbst! Paradoxalerweise: mit dem riesigen
Wissen wie ein Betrug leicht ausführbar ist. Für den Beweis ist die
Beobachtung weltlicher Politik ganz genug! Weil Mensch ist oft nur
eine Karikatur der Ehrlichkeit. Die weltliche Literatur hat davon
vieles schon gesagt. Mensch ist also in dem ständigen Streit mit
sich selbst.
Alles für das
Wissen
-Religion ist Objekt notwendiger
Beobachtung als Subjekt kontingenter Unwissenheit-
in klarer
Situation für den Geist
-das Hauptproblem der Menschheit ist
Moral, nicht das Wissen-
ohne Hilfe aus dem
Jenseits. Alles aus der Erfahrung bekannt:
-kein Prophet konnte nur einer
Religion zum Vorteil sprechen.
Es ist klar warum:
eine Flucht aus der Kontingenz sucht nur einen Raum für den
Landungsplatz in der Notwendigkeit (=terra incognita Gottes). Umfang
der Handelssprache durch jede Glorifikation Gottes ist beleidigend
und oft, als unwürdig, einfach unerträglich. Der wahre Wert von
Menschen hängt nur von
„wie und in welchem Sinne ist er von dem
eigenen Ich getrennt worden“ ab. Die aufrichtige Treue dem
Wesen Gottes hat nichts mit kirchlichen Zeremonien zu tun. Weil
Existenz Gottes im Menschen ist Bedingung der Anwesenheit Gottes in
der Kirche. Ich bin einverstanden mit dem
Papst Franziskus in
seinem Verständnis der
Katholizität. Er hat mir Mut
gegeben um klar zu sagen:
die allgemeine Kirche gehört dem
Gesamteigentum der Menschheit – sie ist Schönheit der Natur im
Geist der Natur! Eben an dieser Stelle war das Hauptproblem
meiner Jugend: die These
„Pantheism“ (=Gott und Natur sind
dasselbe) schien mir sehr attraktiv. Also! Das
Problem aus der Lehre von
Spinoza! So erst viel später sah
ich Unsinn seiner These. Alles geschah nach dem neuen Wissen
-Natur (=aus der Entstehung
Weltalls) entsprang nach dem Ereignis „Urknall“ (=mit der Zeit)-
ohne Möglichkeit
der Koinzidenz zwischen Gott (=ohne die Abhängigkeit von der Zeit)
und Natur (=mit der Entstehung der Zeit). Für das Wissen:
Gott
geht der Natur voran. Weil Gott, als ein nichtzeitliches Wesen,
konnte nicht sich selbst erschaffen. Für das Verständnis:
„Natur
in der Zeit mit der Freiheit“ und
„Gott in der Unfreiheit
ohne die Zeit“ sind inkompatibel. Im Sinne: die Schönheit der
Natur stammt aus der Passivität der Anwesenheit Gottes, nicht aus
der Tätigkeit Gottes. Für das Wissen:
-der Existenz Gottes in der
Unfreiheit einwertiger Logik gehört keine Verantwortung für die
Geburt des Weltalls.
Was denn? Es
bleibt nur eine Möglichkeit
-die Verantwortung für den Urknall
(=Entstehung des Weltalls) tragen an sich nur die freien Wesen von
Adam und Eva-
weil nur sie waren
in ewiger Allianz mit dem Wesen Gottes. Das Ereignis „Urknall“
geschah nach dem Ereignis „Ursünde“ in der Welt der
Notwendigkeit. Es war die tragische Unterbrechung der alten Allianz:
Adam (=aus der Vernunft) und Eva (=aus der Seele) wurden als Personen
von sich selbst, nicht vom Wesen Gottes, verdammt und zerstört. Die
Abwehr der Existenz wirkt
per se als ein Geheimnis in der
terra incognita Gottes. Nur dort kann Enträtselung der
Spannung zwischen Adam und Eva (=mit dem Abstand von dem Anspruch
Gottes nach dem Streit zwischen Gefühl in der Seele Evas und Wissen
in der Vernunft Adams) gefunden werden. Und nur dort kann auch das
neue Zusammentreffen zwischen ihnen, nach der Zusammensetzung ihrer
Persönlichkeiten aus den alten Wesen von Adam und Eva, erwartet
werden. Es geht für den Traum von Mystikern
„reductio ad unum“
und eine verborgene Sehnsucht von Menschen
„Einheit zweier in
Einem“.
So ist bis heute
-Schönheit der
Natur stammt symbolisch als das Bild aus den tiefen Erinnerungen an
das Reich Gottes-
und
-Unordnung der
Vernunft und Unruhe der Seele sind tragische Folgen aus dem Unsinn
des Widerstandes dem Willen Gottes.
Die Frage „warum?“
bleibt unbeantwortet ohne eine radikale Änderung im Verständnis der
Welt. Etwas ist aber evident: jede Schwierigkeit des Wissens betrifft
das Problem „Zeit“. Also: „allem in der Zeit“ gehört auch
das Recht der Frage: was ist dann eine Zeit ohne Möglichkeit des
Begriffes „Zeit“?
4. Verdammtheit
der Zeit?
Vorstellung „Zeit“
als a priori Kategorie der Vernunft (=nach dem Kant) ist in einer
unangenehmen Situation. Dem Physiker ist sie unerreichbar: durch die
Messung der Zeit mißt er ein physikalischer Prozeß, nicht die Zeit.
Also! Ohne den Platz in der Physik „kann“ die „Zeit“ weder in
der Natur noch in der Vernunft gesucht werden. Alles endet ohne den
Erfolg! Also:
was ist tatsächlich die Zeit? Die Frage „Was
ist überhaupt „Veränderung“, und was ist das Besondere der
Veränderungen, die in unserer Zeit stattfinden?“ ist falsch. Sie
enthält linguistische und physikalische Schwierigkeit. Weil die
Definitionen
„Veränderung als anders machen (=ein Phänomen
entspringt als etwas anders im Vergleich mit dem anfänglichen
Phänomen)“ und
„Änderung als Umgestaltung des
anfänglichen Phänomens endet mit mit dem Phänomen „etwas
anders“)“ bilden eine Verwirrung nach der Frage
-stellt die „Zeit“ (=a priori)
eine „Änderung der Umgestaltung“ (=a posteriori) dar, oder die
„Änderung als Umgestaltung“ (=a priori) eine „Zeit“ (=a
posteriori)?
Diese Frage ist
nicht unschuldig. Warum? Nehmen wir eine Situation
„ich stehe
ruhig ohne eigene Bewegung im Raum“ an. Also:
-die
Ortsveränderung des Körpers ist abwesend.
Aber:
-die Zeitveränderung des Körpers
ist anwesend (=Alterung ist Umgestaltung, Umgestaltung aber
Änderung).
So ist klar:
-„ich stehe ruhig“ gehört einem
Fehler ohne die Verallgemeinerung des Begriffes „Bewegung“ (=a
priori) in der Raum-Zeit (=a posteriori)-
weil
-„ich stehe ruhig ohne Bewegung im
Raum“ widerspricht einer Struktur in der Raum-Zeit „ich erfahre
eine Bewegung in der Raum-Zeit“-
öffnet das
notwendige Wesentliche
-„Zeit ist
eine Folge der Veränderung“, nicht „Veränderung ist eine Folge
der Zeit“-
im Problem
-welche
ontologische Veränderungen beeinflussen die Entstehung der Zeit?-
mit scharfer
Übersteigung heutiger Physik. Es bleibt so nur eine Möglichkeit des
Verständnisses übrig:
-Zeit ist eine sophistische
Hilfsmittel der Täuschung für den geistigen Eindruck vom Ereignis
„etwas geschieht“ ohne Erkenntnis in der Vernunft-
in einer
Sicherheit
-„etwas geschieht“ betrifft den
Gesamtumfang der notwendigen Logik Gottes-
für den Beschluß
-die ganze Physik erfordet eine
Kopernikanische Wende: sie muß auf den Beinen, nicht auf dem Kopf
stehen.
Ohne das Problem
für das weitere Wissen
-das neue Zusammensetzung der
Persönlichkeiten „Adam und Eva“ ist ein einziger Ausweg aus dem
Unglück „Kontingenz“.
Aus meiner
Kindheit klingt deshalb noch immer eine Stimme ohne das Wissen von
dem Autor:
-„jede Blume ist genug für den
Glauben!“
Armer Kain! Der
erste Sünder nach der Ursünde hat es nicht bemerkt. So nah dem
„Anfang“ ohne das Sehfeld? Unglaublich! Für das Verständnis der
geistigen Tiefe einer Verdammung. Einem Geist (=mit der Tätigkeit
zwischen Venunft und Verstand) im Konflikt mit dem Phänomen „Trieb“
blieb keine Chance für den Erfolg. Für das Verständnis: Kraft der
Reproduktion gewinnt unaufhörlich im Gewand einer Groteske: wir
weinen aufrichtig ins Glas voll des Glückes nach der Geburt Kindes!
Die heiligen Pflichten der Jugend gehören weiter den Prioritäten:
die Abwehr des Vaterlands und die Vermehrung der Bevölkerung. Alles
im „Ideal“ der Erhaltung des Lebens. Ohne eine einzige Frage: was
sind potentielle Konsequenzen des „Glückes“ am Anfang? Oder
heikelisch: sind wir überhaupt normal? Ohne die Antwort im Fluß des
menschlichen Lebens ohne das Verständnis der eigenen Tragödie! Aber
erstaunlich mit einer Anweisung aus der Welt der Tieren: ein Vogel
wird das eigene Vögelchen, ohne Fähigkeit für das Leben, ungnädig
töten. Für die Lehre aus der Natur: die Erhaltung des Lebens hat
nichts mit der Liebe zu tun. Ja! Ja! Der Natur ist ein Gesetz der
Moral schlicht unbekannt. Also:
-Moral ist
etwas mehr!
Weil niemand kann
normalerweise reine
Perversität aus gesunder Vernunft
aussagen:
-Holocaust war
nur ein Akt der Natur für die Rettung der Menschheit!
Eben so war aber
möglich dem Übel in der Logik der Freiheit, nicht einer Hilfe aus
dem Guten in der Logik der Unfreiheit, aussagen. Es geht anschaulich
für den Unterschied in der Bewertung der Existenz. Alles klar für
das Wissen:
-die menschliche Logik „Kain“
wirkt als eine schwarze Wolke über die Logik des Lebens im Lauf der
verdammten Zeit!
Tragisch! Nicht
aber im Wissen
-die Rettung menschlicher Seele
hängt nur von der Entfernung Schmerzes Gottes „Adam und Eva“ im
Wesen Gottes ab-
und
-die Aufhebung der Logik „Kain“
ist ausführbar nur durch den Prozeß „Depersonalisation der
Persönlichkeiten“ im Versuch der Flucht aus der Zeit!
Also! Nur durch
das Zusammentreffen der göttlichen Wahrheit mit der menschlichen
Wahrheit ohne die Möglichkeit einer Einheit! Im Erfolg des
Verständnisses einer Einigkeit zwischen „ich“ und „du“ im
Wesen „wir“ für das neue Ziel „Adam“ ohne die Störung
„Kain“. Mit der Information aus dem Unterbewußtsein: wir wissen
etwas
„hinter uns“ aus dem Wissen
„unten uns“
im Bereich der These
-das Wissen (=unten uns) von der
Frau Kains kam aus dem Wissen (=hinter uns) von der Ursünde Evas-
ohne eine Antwort
der Logik auf die Frage
-wie entstand praktisch eine Sprache
für alles in letzter These ausgesagt?
Alles hängt von
einer Überzeugung ohne den Beweis ab:
-die Sprache der Freiheit war
vereinbar mit der Sprache der Unfreiheit.
Für das alte
Rätsel
-ist ein Gespräch zwischen Menschen
und Gott überhaupt möglich?-
im Traum von
Mystikern. Aus den mir bekannten Mitteilungen von den verifizierbaren
Tatsachen wurde diese Phantasmagorie mit guter Wahrscheinlichkeit
bestätigt. Sie sind heute eine Bedingung meiner Ruhe. Nach
unangenehmer Krankheit der Psyche mit dem Infarkt am Ende. Im Denken
war ich oft unter dem Einfluß von
Werner Heisenberg. Ich muß
deshalb mit ihm einig zu sein. Um wissen: bin ich im Recht oder
nicht? Ich fange so mit einem Zitat seiner Überlegung für das
weitere Nachdenken ohne Möglichkeit der Flucht aus seinem Geist an:
„Das Ding an sich tritt nach Kant
in der Erscheinung überhaupt nicht auf, auch nicht indirekt. Dieser
Begriff hat in der Naturwissenschaft und in der ganzen theoretischen
Philosophie nur die Funktion, dasjenige zu bezeichnen, worüber nur
schlechterdings nichts wissen kann. Denn unser ganzes Wissen ist auf
Erfahrung angewiesen, und Erfahrung bedeutet gerade, Dinge so kennen,
wie sie uns erscheinen. Auch die Erkenntnis a priori geht nicht auf
„Dinge, wie sie an sich sein mögen“, denn ihre einzige Funktion
ist, Erfahrung möglich zu machen“.
Nicht aber ohne
den Zweifel in seinem Geist:
„Wir Deutschen … empfinden ja
die Logik und die im Rahmen der Naturgesetze gegebenen Tatsachen –
auch das, was wir hier vor uns sehen, sind ja Tatsachen – oft als
eine Art Zwang, als eine Bedrückung, der wir uns nur ungern
unterwerfen. Wir meinen, Freiheit gebe es nur dort, wo wir uns diesem
Zwang entziehen können, also im Reich der Phantasie, im Traum, im
Rausch der Hingabe an eine Utopie“.
So alles landet
depressiv in einem Gefühl der Verwirrung ohne das Wissen von einer
Tätigkeit Geistes zwischen Freiheit und Unfreiheit. So alles
geschrieben gehört nur einem Versuch ohne den Inhalt. Weil „im
Reich der Phantasie, im Traum, im Rausch der Hingabe an eine Utopie“
ist eine Leere. Tragisch … aber verständlich … „Sprung über
sich selbst“ ist unmöglich … genug für das Verständnis: Mensch
ist Wasser zwischen Eis und Dampf als ein armes Kind der Unwissenheit
… für das Wissen: Wissen von der Unwissenheit ist schon ein
riesiges Wissen. Mit dem Sinn, nicht dem Unsinn … für die Lösung
des Rätsels: das
letzte Wissen existiert notwendig im
Hintergrund des menschlichen Wissens … mit einer Angehörigkeit,
weder der Vernunft noch dem Verstand, sondern
den Geistern
im Zwischenraum für die Einheit der Vernunft mit der Seele aus dem
Wesen zwischen Adam und Eva … die Hakel für das Verständnis
dieser These ist so im
Sinn der
Vertreibunng des Paares
Adam und Eva aus der Notwendigkeit:
-ein solcher Sinn betrifft ein
verwickeltes Verhältnis zwischen göttlicher und menschlicher Liebe
nur im Laufe der „Zeit“.
Alles hängt
weiter vom Verständnis
geistiger Reinheit ab. Ihr sind Mord
und Inzest unannembar. Das moralische Gesetz aus der Abwehr Lebens
hat nichts mit dem Problem
„Mord“ zu tun. Ihm ist ohne
Zweifel sofort klar:
Verwischung der Existenz. So bleibt nur
das Problem
„Inzest“ übrig. Das Verständnis muß jetzt
nur in einem Unsinn liegen. Als der erste Kandidat entspringt ein
Unsinn
„Erhöhung der Population“. Der Natur von Menschen
ist
„Flucht aus dem Schamm entfliehen“ immanent. Darauf
logisch: eine Frau für die Ehe soll immer weit von eigener Schwester
gesucht werden. Dem Kain war so etwas unmöglich. Die Abwehr der
Existenz wirkte aber weiter gegen das Schicksal von Kain durch den
Ausweg ohne Auswahl
-ein geistiger Trieb „Reproduktion
des Lebens“ verstärkt wurde-
um das Leben
interessant zu machen. Im Sinne: eine Langeweile vermeiden. Ein Sinn
dieser These liegt vor allem in noch einer Sicherheit: Ewigkeit in
materieller Wirklichkeit ohne den Unterschied zwischen Vortäuschung
und Schein der Ereignisse langeweilig wäre. Ohne das Wissen im Wesen
des alten Adams: ein Weg bis zur Bedingung des Wissens ist, ohne
Ambition ihrer Entschleierung, genug für die Ewigkeit. Weil die
höchste Privilegie menschlichen Geistes in der Freiheit liegt eben
in der Möglichkeit von dem Unerreichbaren zu denken. Und „verstehen“
das Unverständliche. Ihm sind die Gedanken deshalb „geschenkt“
worden. Die Anwesenheit Gottes braucht es nicht. Aus der Essenz
eigener Existenz: alles ist bekannt. Ein denkender Prozeß davon ist
unerschöpft. Ohne Sorge für eine Ewigkeit: das göttliche Fest über
das Fest bleibt unbehrürt.
Die Angst von der
Feuer in der Hölle ist sinnlos. Weil die Abwehr der Existenz durch
„Strafe mit der Qual“ stammt aus dem Trieb
„alles ist
lösbar mit roher Kraft“ in menschlicher Natur und stellt die
schwere
Erniedrigung göttlicher Ehre dar. Umfang der Buße im
Geist ist unvergleichbar mit der physischen Qual des Körpers. Dabei
geht nicht nur für die Verletzung göttlicher Moral: es geht auch
für die menschliche Schande:
Qual ist Unwürdiges. Mensch
wird allein ein Richter sich selbst sein. Nach dem Gesetz Gottes im
Geheimnis „Abwehr der Existenz“. Gott hat nichts mit der
menschlichen Primitivität zu tun. Crux der Existenz kann so nur von
der „Depersonalisation der Persönlichkeiten“ beseitigt werden.
In einer Sicherheit: genug für das Verschwinden ontologischen Wesens
in jedem Übeltäter. Weil Verlust der Existenz ist die schwerste
Strafe. Nach diesem Gesetz: das Übel ist dem Sinn einfach
überflüssig. Dabei geht auch sicher für den Versuch Geistes mit
dem Ziel
„Verwischung des Traumes“. Im Ereignis der
Einheit für die Geschlossenheit der Erkenntnis:
-Unbewußtsein, Unterbewußtsein und
Bewußtsein tauchen als ein einziges Wesen „Wissen vom Gefühl oder
Gefühl vom Wissen“ in keiner Verbindung mit der Zeit auf.
„Traum ist
ähnlich dem Tod“ stellt einen poetischen Ausdruck der
Geschlossenheit dar. Er ist aber in reiner Harmonie mit dem
realistischen Urteil: Traum ist Arznei gegen zeitliche Erschöpfung
der Kräften im Streit für die Erhaltung des Lebens.
Alles jetzt für
die letzte Frage: war ich mit meinem Schreiben ein Häretiker? In
einem kirchlichen Dokument schreibt:
-„Wer recht leben will, der kann
es in jeder Kirche, denn die Hauptregel ist: Prüfet alles und das
Gute behaltet. Sei einer, was er wolle, so sei er aber ein
werktätiger Christ“
Also! Ich bin kein
Häretiker! Trotz der Kritik: keine Religion dieser Welt kann aus der
Natur der Kontingenz im Recht sein. Aber jede Religion kann durch das
Streben einer notwendigen Religion im Recht sein. Genug für den
Beschluß: Streit ist Unsinn! Ein ehrlicher Streit im Widerstand
einer Ansicht des Opponenten kommt immer aus „Sicherheit“ ohne
das Wissen von der grundsätzlichen Ungewißheit. Und, falls alles
ehrlich steht, dann auch ehrlich ist aus dem Streit austreten. In
einer Sicherheit: die Lösung gehört den Spuren der Notwendigkeit.
Ein solches Gesetz Gottes wirkt ohne den Fehler. Mit klarer Einsicht
in der Grundregel der Religion
-Purgatorium aller Menschen (=von
Adam und Eva bis zum letzten Atemzug von Menschen) wartet eine
ehrliche Enträtselung des Problems „Leben“ im kosmischen Staub-
für das Wissen
-Paradies der Notwendigkeit bleibt
das Ziel einer Unerreichbarkeit ohne den Prozeß der Reinigung in
einer Abwesenheit der ontologischen Veränderungen für die Zeit.
Ein leichter Weg
bis zur Notwendigkeit nach dem Tod ist Irrtum. Auch für den
ehrlichen Menschen nach dem Gesetz „nichts ist umsonst“. Das
Drama der Existenz wartet: nichts wird unbeantwortet bleiben. Weil
ein Handel mit der Notwendigkeit ist unmöglich ... Unwissenheit ist
keine Sünde … aber: Gefühllosigkeit, Abwesenheit Mitleids,
Ungnade, Betrug, Hochmut, Unsinn der Rache ... bleiben Schwerpunkt
der Spannung mit der Notwendigkeit! Also: die Seele! Nur in ihr wirkt
das Gesetz einer Abwehr der Existenz. Alles erkennbar in einem Trieb
für die Erhaltung Lebens. Zum Beispiel (=bei
Giuseppe Verdi:
La Forza del Destino)
https://www.youtube.com/watch?v=dvTLRYhSaDU
Ich habe durch das
Leben oft geweint … ohne das Wissen warum … es ging nur für den
Schmerz vom Schmerz aus unbekannter Melancholie in mir selbst. Denken
und Umdenken konnten meiner Introspektion helfen leider nicht. Bei
allem hatte ich glückliche Kindheit mit guter Erziehung ohne Sperre
dem Geist. Es war aber sehr fremd: Heiterkeit verfolgte Traurigkeit
und umgekehrt. So zum Beispiel: das Gefühl von der geistigen
Schönheit im
„Alten Lied“ blieb im Dunkel meiner Seele
https://www.youtube.com/watch?v=1CahPD90d4Y&index=2&list=RD3LNMB-9IpZM
Aber später war
mir eine Erklärung doch möglich: jeder Mensch sucht die Seele
seiner Seele … ohne den Erfolg … weil diese Seele lebt in dieser
Welt überhaupt nicht … sie ist tragische Spur von Eva aus dem
Schmerz Gottes ... für alles aus der Erfahrung wohl bekannt: die
größten Lieben dieser Welt sind verschwunden … als ob sie nie
existierten … wie und warum? … alles bleibt im Nebel der
menschlichen Unwissenheit … nicht aber ohne das Verständnis einer
These: der dritte Mann stammt aus einer Wesenheit, nicht Geistigkeit
oder Stöfflichkeit … weil diese Idee gehört der Brücke zwischen
ihnen … mit der Frage: wo ist eine Grenze Herzens? Was hat eine
Neurologie mit diesem Problem zu tun? Aber doch gute Frage: es ist
menschlich mit einer Dummheit zu beenden. Ohne meine Absicht:
-der Kern des Schreibens bleibt so,
sehr traurig, in Übereinstimmung mit der These von Niccolo
Machiavelli.
Furcht, Furcht …
aber nur in der Kontingenz ...
https://www.youtube.com/watch?v=kFnFr-DOPf8
Thanks Marja …
good idea!
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