Über den Status von Menschen in der These „Von Staub bist Du genommen, zu Staub kehrst Du zurück“

1. Einführung

Das biblische Bild der Genese liefert eine rätselhafte Information von dem Anfang der Welt nur in Johannesevangelium: „Am Anfang war das Wort“! Genug für das spätere Raten: „Im Anfang war das Nichts“ (=ein Unsinn aus logischer Unmöglichkeit „Nichts besteht nicht“), „Am Anfang war der Mensch“ (=ohne eine Begründung der These), „Am Anfang war der Urknall“ (=es war die erste wissenschaftliche These) bis zur These „Der Urknall war nicht der Anfang der Welt“ von Martin Bojowald (=mit dem tiefen Sinn): „Er will zwei unvereinbare Theorien verknüpfen und wissen, wie die Zeit entstand“. Der biblische Staub entsprigt so als der kosmische Staub für das Verständnis einer Relation zwischen Quantentheorie und Algemeine Relativitätstheorie. Die heutige Physik erhebt solcherweise, mir zum Vorteil, „etwas neues“. Ihr ist klar geworden: das Problem ist unlösbar ohne eine Erweiterung der Physik. Im Sinne: die bekannte Physik (=in der „Zeit“) taucht aus der unbekannten Physik im Hintergrund des Weltalls (=als das Eigentum einer Ontologie mit der führenden Rolle der Vernunft im Wissen für das Verständnis unserer Anwesenheit in keiner Abhängigkeit von der „Zeit“) auf. Ein Sieg der Religion hängt demzufolge von dem Sieg der Wissenschaft ab. Für die Lehre: jeder Streit war durch die ganze Geschichte unproduktiv. Weil Sieg der beiden Seiten bedeutet: „Einheit aller Religionen taucht aus dem Sieg der Wissenschaft auf“ mit der Folge „eine einzige Religion aus ihrer Identität mit der Wissenschaft führt bis zur Aufhebung der Persönlichkeiten“ als die notwendige Bedingung menschlicher Heimkehr ins Reich der Notwendigkeit. Es geht also für die klare Möglichkeit radikaler Unterstützung der These in meiner Weltanschauung:

-die allgemeine (=letzte) Wirklichkeit opponiert der Idee „Anfang“ aus der einwertigen Logik der Notwendigkeit.

Alles ist darstellbar! Aus der Natur der Denkbarkeit:

-die Realität einer Verbindung zwischen Vernunft und Verstand widerspricht dem Anfang der Welt unmittelbar aus der Bedingung des Wissens!

Die „Sprache“ der Vernunft, als die „These“ von der „Logik an sich“, ist eine ontologische Struktur in nichtdenkendem Verstand für die geistige Struktur in denkender Vernunft:

- die ontologische Struktur Verstandes wird von geistiger Struktur der Vernunft erkannt-

und

-die geistige Struktur der Vernunft wird von ontologischer Struktur Verstandes geordnet.

Mit welchem Erfolg ist das Problem der Erkenntnis in dem weiteren Problem

-die ontologische Struktur kann die Tätigkeit geistiger Struktur immer verbessern-

und

-die geistige Struktur kann das passive Wissen in ontologischer Struktur immer vergrössen.

Ein kumulativer Prozeß der Erhöhung im Umfang der Erkenntnis läuft so gegen die Grenze des möglichen Wissens. Andererseits steht alles schlecht mit der „Sprache“ der Seele. Nach einfacher Introspektion: dem „Gefühl an sich“ unserer Erfahrung bleibt seine Ursache (=es ist das „Gefühl in sich“) unbekannt. Mit der Folge: der Vernunft ist ein Zutritt im Reich der Gefühle gesperrt. Für das Wissen: alles steht in einer Unvergleichbarkeit! Einerseits ist das Wissen der Vernunft abhängig von dem „Wissen“ im Verstand, andererseits ist dem Gefühl in der Seele eigene Entstehung unbekannt. Was also geht ihm voran? Diese Frage ist voll der Bedeutung: wo ist eine Bedingung der Freiheit für das Gefühl in der Seele? Die Antwort kann nur einer Unmöglichkeit der Ungewißheit „richtig oder falsch“, mit dem einwertigen Anspruch „notwendig“, gehören. Also! Das Zusammentreffen zwischen „Wissen vom Gefühl“ und „Gefühl vom Wissen“ hängt scharf von dem Zusammentrefen zwischen Unfreiheit Gottes und Freiheit von Menschen ab. So etwas ist aber möglich nur im Reich Gottes in der Notwendigkeit, nicht im Reich menschlicher Existenz in der Kontingenz. Mensch ist ein armes Opfer der Ursünde. Er schwebt unaufhörlich zwischen Amboß und Hammer, zwischen Vertrauen und Unvertrauen, Verlässlichkeit und Unzuverlässigkeit, Sicherheit und Unsicherheit, Heiterkeit und Traurigkeit … ihm bleibt „notwendig“ aus dem Lauf der Logik zwischen „richtig und falsch“ einfach unbekannt … er sucht den Tausch im Recht ohne das Wesen für das Recht … er träumt von „etwas ähnlich“ dem abwesenden Recht zwischen „Wahrheit und Lüge“, zwischen „Gut und Böse“ … ohne den Erfolg … weil das Verhältnis der Mächte zwischen Liebe und Furcht bleibt immer ohne das „logische“ Verständnis total unbekannt … und ihm steht zur Verfügung nur seine arme Erfahrung. Als wirklich tragisch stehen wir so oft vor dem Bild menschlicher Unmoral. Zum Beispiel! Niccolo Machiavelli schrieb:

Die Menschen werden hauptsächlich von zwei Haupttrieben beherrscht: von Liebe und Furcht. Es beherrscht sie also gleichermaßen derjenige, der ihre Liebe gewinnt, wie der, der ihren Furcht einflößt; ja, meistens findet sogar der, der ihnen Furcht einflößt, mehr Folgsamkeit und Gehorsam als der, der ihnen entgegenbringt“

So traurig im Bild der Neugier: was bist du, lieber Mensch? Bist du Liebe oder Haß? Diese Frage klingelt als „Sinn oder Unsinn?“ Optimistisch aus der Bedekung einer These: nur dem Sinn gehört ontologisch das Wesen der Existenz. Woher entspringt danach das Phänomen „Haß“? Dabei ist nur eine Möglichkeit! Die Logik „richtig oder falsch“ wirkt in der Freiheit durch eine Unabhängigkeit von Zwang mit dem Ergebnis: die Schöpfung des Wesens für das Übel ist geistig möglich (=Teufel ist so eine Realität der Kontingenz). Kampf mit ihm läuft nur durch das Gefühl „Versuchung“ im Reich der Ungewißheit einer Moral für die Abwehr der Existenz. Ihr kann eine Hilfe nur aus der Tätigkeit Geistes in unbekannter Notwendigkeit kommen. Mit der Information: das Verständnis der menschlichen Lage in der Kontingenz ist ausführbar erst nach dem Sieg einwertiger Logik im Streit mit der Entstehung des Paradoxons nach der Entstehung der Teilung zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft. Weil nur diese Teilung ist das Hindernis dem Wissen bis zum Begriff der Wahrheit. Dem Verschwinden alter Völker gehört sicher eine Frage: wie war es überhaupt möglich? Umstände des Lebens oder Naturkatastrophen? Es gibt keine Erklärung! Warum nach einer reifen Generation der Kinder kommt eine unreife Generation? Nach der „Explosion“ kommt „Implosion“! Eine unsichtliche Kontrolle steuert anschaulich mit allem. Ist es eine Spur notwendiger Tätigkeit? Vermehrung der Menschheit durch Verschiedenheit der Möglichkeiten für den Geist mit dem Leben in einer Einsamkeit ist Unsinn einer Natur ohne das Verständnis der Geburt. Die Entstehung neuen Lebens ist keine Bestätigung Lebens. Weil Existenz braucht keine Bestätigung der Existenz. Sie ist genug sich selbst. Etwas aus ihr ist sie selbst. Aber klar! „Einheit von zweien“ ist „etwas anders“. Es ist aus dem Sinn „Adam und Eva“ auf dem Boden der Existenz. Ist jetzt der letzte Sinn unserer Anwesenheit in der Kontingenz eben in der Flucht aus der Verschiedenheit der Persönlichkeiten? Ja! Nach einer Depersonalisation aller Menschen ein neues Adam zusammengesetzt werden müßte. Als ein Wesen aus der Menge aller Wesen von Menschen. Dasselbe gilt auch für die neue Eva aus der Menge aller Frauen. Ein solcher Prozeß gehört dem Algorithmus für Rettung der Menschheit. Weil nur Flucht aus der Verschiedenheit ermöglicht den Menschen eine Flucht aus dem Paradoxon und Heimkehr ins Reich der Notwendigkeit. Zusammen mit den Toten in dem kosmischen Staub nach dem Leben in der Kontingenz. Also! Jeder Mensch ist nicht veranwortlich nur für das Leben der lebenden Wesen, sondern auch für das Schicksal der „Tote“ in dem kosmischen Staub. Ja! Ja!Die Existenz ist ungnädig. Sie ist „etwas mehr“ im Vergleich mit dem gewönlichen Verständnis der Existenz. Mensch ist verantwortlich fur alles … Tiere, Pflanzen, Natur … alles … mit der Existenz! Allem kann sofort ein Einwand erhoben werden: bin ich ein Totalitarist? Nein! Unannehmbarkeit dieser Möglichkeit liegt sofort in der These: das Problem ist Verschiedenheit der Persönlichkeiten in einer Kultur, nicht eine Kultur. Weil Verschiedenheit der Kulturen innerhalb einer Kultur ist immer ein Reichtum dieser Kultur! So nur die Abschaffung der Persönlichkeiten in jeder Kultur führt bis zur Abschaffung der Verschidenheit zwischen Kulturen. In meiner Überlegung ging so nur für das Problem „Verschiedenheit der Kulturen“ als Folge der Verschiedenheit zwischen Persönlichkeiten. Aus den Tiefen der Existenz menschlichen Wesens klingt eine klare Stimme: die Überwindung aller Schwierigkeiten im menschlichen Geschlecht kommt nur aus der Ordnung mystischer Eintracht. Es geht für universelle Arznei ohne Belastung mit dem Unglück aus der menschlichen Zwietracht. Das Verschwinden der Verschiedenheit ist kein Ideal aus menschlicher Ehrlichkeit, es ist realistischer Anspruch notwendiger Existenz in logischer Form ontologischer Bedingung „Einswerden in neuem Adam mit seiner Liebe (=Eva)“ für die Flucht aus der Kontingenz!

2. Fatale Folge der Ursünde

Ich trug im Leben eine Belastung mit dem Problem für das Verständnis der Theologie

-woher kam die Frau von Kain?

In diesem Rätsel sah ich auch das Wesentlichste für das Verständnis menschlicher Natur. Im Sinne der Frage: sind wir Kinder Gottes oder Kinder Teufels? Der biblische Begriff des Heiligen hat immer etwas mit Gott zu tun. Aber wie konnte Gott aus seiner Unfreiheit tätig sein? Wie kann Mensch eine Sprache der Unfreiheit überhaupt verstehen? Ohne das Wissen von den verborgenen Wegen einer Notwendigkeit. Ja! Heiligkeit schließt Verdorbenheit aus sich selbst. Umgekehrt gilt auch. Was denn? Ist die Realität „Mischung“ eine Folge der Ursünde? Für eine neue Realität „Ungewißheit“? Sehr schlecht! Weil Sünde ist oft voll der Süße, Ehrlichkeit aber voll der Bitterkeit. Grenze ohne das Gesetz der Moral ist unmöglich. Ist es schon ein Zeichen wahrer Anwesenheit der Unmoral? Alles bleibt so ohne Flucht aus einer Möglichkeit der Mischung zwischen gut und böse! Dasselbe muß für das Problem „Frau von Kain“ gelten. Aber bemerkenswert: die Heilige Schrifft schweigt! Warum?

Das heutige Leben ist dreifältig: es trägt an sich Stöfflichkeit, Wesenheit und Geistigkeit. Aus diesem Grunde konnte es nur von einem ontologischen Programm zusammengesetzt werden. Weil „alles was gedacht werden kann“ von „allem was entstehen wird“ liegt in dem ontologischen Wesen „was ultima ratio existiert“. Die Urelemente des physischen Lebens konnten so nur aus einer Ewigkeit der Einheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit (= in der Vorgeschichte des Weltalls) bis uns zu kommen. Diese Elemente sind heute ein wesentlicher Teil des kosmischen Staubs im Universum für das Verständnis der alten These „Von Staub bist Du genommen, zu Staub kehrst Du zurück“. Der alte Adam lebte vor der Entstehung des kosmischen Staubs in der nichtzeitlichen Notwendigkeit Gottes. So ist er, erst nach der Ursünde, als ein Mensch (=mit dem unvollständigen Wissen), nicht mehr als ein Urmensch (=mit dem vollständigen Wissen, ohne die Bedingung des Wissens), vom kosmischen Staub im Weltall zusasammegesetzt worden. Der neue Adam konnte so auch als ein Mensch sterben. Und das irdische Leben in dem kosmischen Staub beenden. Aber! Adam kann noch immer durch sein ontologisches Wesen in der notwendigen Vernunft gedacht werden. Also! Adam kann noch immer sein Schicksal mit der neuen Menschheit teilen Und, zusammen mit den Opfern der Ursünde, in die Notwendigkeit Gottes wiederkommen. Vieles spricht heute zum Vorteil dieser These in der Kontingenz.

Gott (=als Identität zwischen Geistigkeit und Wesenheit für die göttliche Wahrheit in Unfreiheit der einwertigen Logik) und Adam (=als Gleichheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit für die menschliche Wahrheit in Freiheit der zweiwertigen Logik) konnten nur in einem Verhältnis ohne die Möglichkeit des vollständigen Verständnisses existieren. Ein Gespräch zwischen Gott und Adam war so sicher nur ein approximatives Ergebnis der Situation zwischen Notwendigkeit Wissens im Wesen Gottes und Möglichkeit Wissens im Wesen Adams. Weil Gott blieb immer eindeutig im Urteil „notwendig“ aus seiner Unfreiheit, Adam aber immer im Zweifel (=war es „richtig oder falsch?“) in seiner Freiheit. Die Tragödie der Existenz konnte so nur aus dem unüberwindbaren Unterschied zwischen Sprachen entspringen: Gott war unfähig zu lügen – die Gesamtheit der Ereignisse in der Außenwelt ist immer eine Abschrifft der Ereignisse in der Innenwelt Gottes – dem Adam in der Freiheit war es im Kampf für die Bedingung des Wissens aber möglich. Alles läufte deshalb zwischen göttlicher Sprache der Wahrheit (=das Geschehen und das Verstehen sind notwendigerweise dasselbe) und urmenschlicher Sprache der Wahrheit (=das Geschehen und das Verstehen sind approximativerweise dasselbe). Adam konnte als Folge nur mit einer Belastung zu leben – ihm stand zur Verfügung nur das vollständige Wissen ohne die Bedingung des Wissens in der Sprache menschlicher Wahrheit. Mit dem Problem für das ewige Verdacht:

-ist eine Antwort „richtig“ auf die beliebige Frage „richtig oder falsch?“ immer zuverlässig?

Ist es einfach? Nein! Das alte vollständige Wissen vom freien Wesen Adams in der Notwendigkeit ist noch nicht dem heutigen Menschen bekannt. Dem Adam stand riesiges Wissen zur Verfügung, nicht aber logisch das Wissen von diesem Wissen, als die Bedingung des Wissens im Wesen Gottes. Adam war mit seinem Anspruch dem Gott ein Größenwahnsinniger. Weil seit Zeiten von Adam besitzt ein Mensch ein solches Wissen überhaupt nicht. Der Inhalt der Ursünde liegt so in der Zone ohne das Verstehen der Dummheit: der heutige Mensch lebt weit von der menschlichen Wahrheit im Vergleich mit dem Wissen im Wesen Adams

-die menschliche Wahrheit in der Notwendigkeit war dem Adam in seiner Freiheit vor der Ursünde bekannt!

Gott (=als die notwendige Vernunft) war dabei nicht allein: das Wesen der Liebe in seiner Seele verfolgte die Tätigkeit der Vernunft. Für das allgemeine Wissen in der These: Gott und Liebe sind Einheit zweier in Einem. Mit der Macht der Kontrolle im Verhältnis zwischen Identität (=in der Unfreiheit) und Gleichheit (=in der Freiheit). Der Preis der Freiheit trägt deshalb eine Crux der Wissenschaft mit der unvermeidbaren Ungewißheit ohne Sicherheit Wissens in eigener Tätigkeit. Nicht verständlich nur im Bereich der Quantenphysik: es geht für ein allgemeines Problem ohne Flucht aus dem Ursprung aller Schwierigkeiten im Bereich der menschlichen Erkenntnis: das alte Wissen liefert immer das neue Wissen. Für das Verständnis des „Wissens“: ohne die Änderungen scheint ein Fortschritt praktisch unmöglich. Ein Weg menschlicher „Wahrheit“ bis zur göttlichen Wahrheit ist so immer dornig. Nicht aber ohne Hoffnung! Sie liegt im Bereich der Tatsache: alle Antworten im Kampf für Wahrheit waren dem Adam aus der Ewigkeit schon bekannt. Das Wissen von dem Wissen, ohne die Bedingung des Wissens im Wesen Adams, führt uns so durch die zwei Thesen

-Adam war das freie Wesen des unfreien Wesens Gottes in der Welt der Notwendigkeit-

und

-Eva war das freie Wesen der Liebe Gottes für die Liebe Adams in der Notwendigkeit-

bis zum Verständnis einer Tatsache

-das unbekannte Wissen „unten uns“ (=ohne das Wissen von der Frau von Kain) hängt weiter vom bekannten Wissen „hinter uns“ (=aus dem Wissen von der Ursünde von Eva) ab-

für das Wissen von der anderen Tatsache

-Adam und Eva wurden aus der Welt der Notwendigkeit vertrieben-

nach dem Kampf Adams (=in Zustimmung mit Eva) für die Bedingung des Wissens mit den Folgen

-Adam und Eva haben das vollständige Wissen im Fluß der Zeit (=nach der Vertreibung) verloren-

und

- Adam und Eva endeten in der Kontingenz als Symbol für die Degradation Lebens.

Etwas mehr aus dem Verhältnis zwischen Logik (=in der Unfreiheit) und Logik (=in der Freiheit) scheint unmöglich. Für das Leid: etwas weniger war tragisch möglich. Das Übel entsprang im Kampf der Urmenschheit (=Adam und Eva) für die Identität zwischen Geistigkeit und Wesenheit (=sie ist die Bedingung des Wissens oder die Definition der göttlichen Wahrheit). Ein solcher Versuch war eine Ursünde mit katastrophaler Folge

-Adam und Eva sind in der Welt der Kontingenz gestorben-

nicht aber ohne Gnade Geistes. „Gnade“ ist hier, poetisch gesagt, ein „Spiel der Existenz zwischen Wasser und Wolke“ für das Spiel göttlicher Liebe mit menschlicher Liebe in unzerstörbarer Struktur ontologischer Wirklichkeit, ohne die Möglichkeit einer Nichexistenz. Mit der Folge

-Adam und Eva leben weiter im Gefühl Gottes durch das Wesen „Schmerz Gottes“-

als ein Problem für die heutige Menschheit mit der Frage:

-ist Wiedererstehung von Adam und Eva durch die geistige Tätigkeit von Menschen noch möglich?

Eine Antwort der Logik sagt:

-die Heimkehr von Menschen mit dem alten Status in der Notwendigkeit ist abhängig vom Verschwinden der Menschheit durch Zerstörung der Kontingenz nach der Depersonalisation der Persönlichkeiten (=sie stellt eine endliche Rettung der Existenz dar).

Jeder Mensch (=aus dem Adam) und jedes Weib (=aus der Eva) sind die Spuren der Notwendigkeit in der Kontingenz. Die erste Spur betrifft das Schicksal von Kain und Abel. Unsinn „Kontingenz“ spricht überzeugend von allem. Weil alles hat mit einer Tragödie (=Mord und Inzest) angefangen:

- Kain hat den Abel getötet-

und

-Kain konnte, als Vater von Henoch nur mit einer Frau, die seine Schwester war, den eigenen Sohn bekommen.

Alles für das Verständnis der These, die durch den Lauf der ganzen Geschichte, leicht bestätigt werden kann:

-der Ursprung menschlicher Bestialität liegt im Ereignis menschlicher Entstehung.

Ohne Flucht aus dem logischen Urteil für die These:

-wir sind Kinder der Unmoral!

Die Quelle dieser Tatsache liegt anhand: eine Verschiedenheit der Persönlichkeiten geht bis zum Unsinn. Unter Umständen einer Reihe der Schwierigkeiten geht das Leben von der Unschuldigkeit der Kindheit durch die Entstehung einer Menge geistiger Störungen (=Neid, Heuhelei, Eifersucht, Feindschaft … ) bis zur Degradation der Liebe. Die reine Liebe reiner Geistigkeit ist in der Zeit der Kontingenz „etwas wesentlich verschiedenlich“ geworden. Weil Schönheit der Körperlichkeit entspringt jetzt als eine Opponentin der Schönheit Geistes. „Etwas neues“ ist sichtlich, nicht mehr ein Geheimnis Geistes. Gefälligkeit gewinnt und Verborgenheit verliert. Mode und Dummheit verstehen alles und herrschen: „schön sein“ ist das Wichtigste. Ohne Kontrolle gesunder Vernunft. Jede Grenze zum Problem kontrolliert das Geld. Ohne Problem: alles hängt von der Auffäligkeit ab! Eine Leere in der Lücke … das Fest der Eitelkeit … abscheulich! Aber alles läuft weiter menschlich ohne das Problem: niemand will eigene Persönlichkeit verlieren. Alle Religionen dieser Welt sind normalerweise aus dem menschlichen Widerstand der These „Flucht aus eigener Persönlichkeit“ in Irrtum

-die Heiligkeit menschlicher Ichheit (=aus der Heiligkeit Gottes) stammt aus der göttlichen Ichheit-

ohne das Wissen

-die göttliche Ichheit (=Einheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit) ist unvergleichbar mit der menschlichen Ichheit (=ohne diese Einheit)-

für das letzte Wissen

-die Verdorbenheit menschlicher Ichheit (=nach dem Irrtum der Urmenschheit) hat nichts mit der göttlichen Heiligkeit zu tun-

aus meinem Sehfeld

-ich schreibe als ein gewöhnlicher Sünder in tiefer Überzeugung von der eigenen Kleinheit in meiner Bescheidenheit.

Alles geschieht wie geschehen muß. Ich brauche aus diesem Grunde keinen Gesandten Gottes in reiner Unmöglichkeit der Verbindung mit dem Herren. Mir ist genug nur ein Gefühl der Sicherheit von seiner Anwesenheit in meiner Kleinheit für das Verständnis der Notwendigkeit in dem tiefen Sinn seiner Unberührheit. Das Gefühl der Hoheit in menschlicher Natur stammt aus der geistigen Neigung der Selbsttäuschung in reiner Schönheit „Zusammentreffens mit dem Unmöglichen“. So etwas ist weiter, im Falle „Erfolges“, ist eine gefährliche Waffe mit der Macht „Privilegie geistiger Kontrolle aus dem Status der Kirchen“. Alles also jeder Religion nach den vielen Jahrhunderten wohl bekannt: keine Religion konnte durch den Lauf der Zeit die eigene Selbstkompromittierung vermeiden. Und immer natürlich mit der Quelle im Bereich menschlicher Arbeit. Heute ist so den neuen Religionen leicht vernünftig sein. Aber! Zerstörung der Vergangenheit ist die unannehmbare Tätigkeit menschlichen Geistes. Weil die Geschichte der Kirchen zeugt ausführlich vom Zustand Geistes, nicht in diesem Umfang vom Zustand der Religionen. So ohne das Verständnis einer Entwicklung Geistes werden wir nicht so leicht das Wichtigste für das Verständnis menschlicher Anwesenheit in der Welt verstehen. Jede Revolution braucht Vergangenheit für das Verständnis der Zukunft.

So entsteht die Frage: war ein Verständnis der Religion aus dem Mund der Kinder einer Unmoral überhaupt möglich? Natürlich nein! Die endliche Antwort ist aber klar: allerdings „ja“ nach der Geburt Jesu. Mit dem Problem: Jesus konnte nicht in der Sprache der späteren Menschheit „wissenschaftlich“ sprechen. So vieles blieb in den Formen der Literatur (=Allegorie, Metapher, … ). Auch ganz klar: ohne das präzise Verständnis der Entstehung einer Moral der Menschheit (=nach der Urmenschheit) sind wir ohne das Bild wahrer Religion geblieben. Nur eine Religion der Menschheit ist heute unerreichbar aus der Unmöglichkeit Verständnisses einer Brücke zwischen Geistigkeit und Stofflichkeit. Diesem geht sofort der Mangel einer Ethik aus dem Gesetz der Moral. Warum? In dem menschlichen Wesen lebt tiefe Unentschiedenheit: soll er der eigenen oder gemeinsamen Erbschaft aller Menschen treu sein? Diese Frage betrifft seine Ehre. Mit dem riesigen Problem Geistes. Menschlich einfach: das Gesetz einer Moral für das Prinzip der Ethik sagt

-dem Ideal der Moral im Bereich der Ethik „treu eigener Religion sein“ gehört das Gipfel der Ehre (=dabei geht für das Verständnis der Orthodoxie im Kreise des Christentums) aller Gläubigen-

und steht im Streit mit dem anderen Prinzip der Ethik

-dem Ideal der Moral im Bereich der Ethik „treu gemeinsamer Religion aller Religionen sein“ gehört das Gipfel der Ehre (=dabei geht für das Verständnis der Katholizität im Kreise des Christentums) aller Gläubigen-

mit dem Ergebnis

-das Ideal der Orthodoxie ist das Gipfel der Unmoral (=nach der Katholizität)-

und

das Ideal der Katholizität ist das Gipfel der Unmoral (=nach der Orthodoxie).

Ist ein Ausweg aus dieser Hölle Geistes im Bereich der Moral überhaupt möglich? Eine Kritik kann leicht sagen: alles dabei ist nur ein Schein. Für die These: ein Trugbild liegt im Versuch „bewußt eine falsche Vorstellung vom Status der Religionen erwecken“. Aber: ohne den Erfolg! Weil ein Vorurteil (=vorgefaßte Ansicht) entspringt nach dieser Vorstellung als eine Vortäuschung oder Verstellung im Sinne einer Simulation der Realität für den Schein. Oder in kurzem: alles endet als circulus vitiosus! Genug für den Inhalt in dem nächsten Teil 3.

3. Verdammtheit des Lebens?

Stellen wir uns eine unbegrenzte Gerade der Zeit mit dem kleinen Intervall der Zeit für das Alter des Weltalls dar. Also: links und rechts vom Intervall wurde klar eine Nichtexistenz dargestellt. Ich habe an dieser Stelle nur das „Alter des Weltall“ anstatt „meine Existenz“, wie steht im Buch „A Nichilist´s Guide to Meaning“ von Kevin Simler, genommen. Für die Frage: was stellt dabei ein Intervallchen der Zeit dar? Unsere Existenz liegt im Meer der Nichtexistenz? Diese Frage ist nicht unschuldig: weil eine unendliche Teilung des Intervallchens endet auch mit dem nichtexistierenden „Nichts“. Dem Unsinn opponiert nur eine Singularität für den Begriff „Punkt“ ohne Zweifel: genug auch für die These von der Geburt unseren Weltalls. So taucht die logische Möglichkeit auf:

-die Definition des Punktes kann so praktisch erst mit dem „Punkt“ für das Weltall im Reich der Ontologie etwas zu tun-

und

-jedem Punkt der Gerade entspricht potentiellerweise neue Quelle einer Welt.

Eine solche Pluralität der Welten ist aber sinnlos:

-nur ein Weltall ist genug für einen Adam und eine Seele seiner Seele (=Eva).

Ist Unsinn der Nichtexistenz damit vermieden? Nein! Weil die Gerade der Zeit stellt die Fluß der Zeit ohne das ontologische Wesen für die Zeit dar. Für das Wissen

-Henoch war Sohn von Kain (=ohne die Seele seiner Seele für die Seele seiner Frau)-

ohne Möglichkeit einer Korrektur im Sinne der Flucht aus der Verdammtheit:

-das Weltall entstand als die erste Folge der Verdammtheit „Ursünde“-

im Verständnis

-Mensch wurde von sich selbst, nicht vom Gott, verdammt.

Vieles aus der Wissenschaft spricht zum Vorteil unangenehmer These: die Erhaltung des Lebens ist wahrlich in der Gefahr. Eine Flucht aus der Erde wäre keine Lösung des Problems. Aus der Tatsache: das Weltall geht auch zum Ende. Mit dem Fluß der „Zeit“! Für ein fremdes Wissen! Wir können zurück nur bis zum „Anfang“ der Kontingenz kommen und erkennen:

-ein Anfang der Kontingenz war unmöglich in der Abwesenheit der Zeit-

und

-das Ende der Kontingenz mit der Anwesenheit der Zeit ist möglich nur durch den geistigen Trieb „Depersonalisation der Persönlichkeiten“-

für das Problem im Wesen der Freiheit

-was ist ein Verhältnis zwischen Außenzwang und Innentrieb?

Etwas fremdes geschieht doch mit der Vergrößerung und Verminderung der Bevölkerungen im Lauf der Zeit. Für ein neues Wissen in der These:

-Entstehung und Verschwinden jeder Zivilisation war immer ein Zeichen der Spuren aus der Wirkung der Notwendigkeit im Hintergrund der Kontingenz.

Nichts spricht zum Vorteil der These „Mensch herrscht mit seinem Schicksal“. Weil alles geht zum Vorteil der These im Bereich der Quantentheorie „Mensch ist ein Objekt der Beobachtung“. Ohne das Wissen „Quo vadis, homine?“ Jesus Christus hat Ruhe der Liebe als ein Geschenk aus der Weisheit des Vaters uns gebracht, nicht das Wissen. Die erste Rolle der Religionen ist in bona fide nur das Verständnis Wissens aus der Wissenschaft vertiefen, und erst danach noch mit dem Wissen aus dem Mund von den Propheten beschäftigt sein. Eben an dieser Stelle könnte doch ein Fehler im Wissen liegen. Weil ein Wunder Wissens in der Vergangenheit widerspricht dem Wissen von der Unwissenheit in der Gegenwart. Als sehr interessant tritt ins Spiel die These von Professor Werner Gitt ein. Nach seinen Angaben sind bereits 3268 Prophetien der Bibel erfüllt. Danach würde die Wahrscheinlichkeit, daß 3268 Prophezeiungen zufällig eintreffen, vernachlässigbar klein. Er folgert daraus, „daß die ganze Bibel wahr sein muß“. Also! Nach der Degradation des Wissens wurde „etwas Wesentliches ohne Verständnis“ dem degradierten Wissen sicher mitgeteilt. Richtig in der Form und ohne den Inhalt in dem Wesentlichen. Warum? Weil erst heute entschleiern wir mit einer Sicherheit eine scharfe Beschränkheit der Erkenntnis. So erst nach erwünschendem Schritt im Wissen

-Mensch ist ein Subjekt der tiefen Unwissenheit-

kann er mit den anderen Menschen das Wissen vom Unsinn Streites zwischen Religionen erwecken. Weil alle Religionen dieser Welt idealisieren in den Hauptzügen das Bild von dem Menschen. Er ist als das Wesen aus der Schöpfung Gottes klar dargestellt. Also: als das Heilige aus dem Heiligen. Aber: logisch total falsch. Weil Gott aus eigener Unfreiheit konnte nicht schöpferisch wirken: Gott stand aus der Ewigkeit mit dem Menschen als dem Urmenschen in ewiger Allianz zwischen Freiheit und Unfreiheit. Der Zeuge dieser Allianz ist Welt der Quantenphysik. Wie weit sind wir von diesem Wissen? Niels Bohr hat einmal erzählt:

„Vor einiger Zeit war hier in Kopenhagen eine Philosophentagung, zu der vor allem Anhänger der positivischen Richtung gekommen waren. Vertreter der Wiener Schule spielten dabei eine wichtige Rolle. Ich habe versucht, vor diesen Philosophen über die Interpretation der Quantentheorie zu sprechen. Es gab nach meinem Vortrag keine Opposition und keine schwierigen Fragen; aber ich muß gestehen, daß eben dies für mich das Schrecklichste war. Denn wenn man nicht zunächst über die Quantentheorie entsetzt ist, kann man sie doch unmöglich verstanden haben … “

Eben an dieser Stelle ist Schlüssel für das Verständnis unserer Wirklichkeit:

-nichts ist wie es scheint!

Weil Unglück „Kontingenz“ (=mit der Entstehung des Weltalls) entsprang nach der Ursünde der Urmenschheit in einer Form der Unvereinbarkeit mit menschlicher Erfahrung. Das Geheimnis „Genese“ liegt so im Wesen von Adam, nicht im Wesen Gottes. Gott, als die ewige Anwesenheit notwendiger Wirklichkeit in reiner Unfreiheit, ist das unschuldige Opfer menschlicher Tätigkeit in der Freiheit. Ohne das Wissen aus dieser Tätigkeit von sich selbst! Paradoxalerweise: mit dem riesigen Wissen wie ein Betrug leicht ausführbar ist. Für den Beweis ist die Beobachtung weltlicher Politik ganz genug! Weil Mensch ist oft nur eine Karikatur der Ehrlichkeit. Die weltliche Literatur hat davon vieles schon gesagt. Mensch ist also in dem ständigen Streit mit sich selbst.

Alles für das Wissen

-Religion ist Objekt notwendiger Beobachtung als Subjekt kontingenter Unwissenheit-

in klarer Situation für den Geist

-das Hauptproblem der Menschheit ist Moral, nicht das Wissen-

ohne Hilfe aus dem Jenseits. Alles aus der Erfahrung bekannt:

-kein Prophet konnte nur einer Religion zum Vorteil sprechen.

Es ist klar warum: eine Flucht aus der Kontingenz sucht nur einen Raum für den Landungsplatz in der Notwendigkeit (=terra incognita Gottes). Umfang der Handelssprache durch jede Glorifikation Gottes ist beleidigend und oft, als unwürdig, einfach unerträglich. Der wahre Wert von Menschen hängt nur von „wie und in welchem Sinne ist er von dem eigenen Ich getrennt worden“ ab. Die aufrichtige Treue dem Wesen Gottes hat nichts mit kirchlichen Zeremonien zu tun. Weil Existenz Gottes im Menschen ist Bedingung der Anwesenheit Gottes in der Kirche. Ich bin einverstanden mit dem Papst Franziskus in seinem Verständnis der Katholizität. Er hat mir Mut gegeben um klar zu sagen: die allgemeine Kirche gehört dem Gesamteigentum der Menschheit – sie ist Schönheit der Natur im Geist der Natur! Eben an dieser Stelle war das Hauptproblem meiner Jugend: die These „Pantheism“ (=Gott und Natur sind dasselbe) schien mir sehr attraktiv. Also! Das Problem aus der Lehre von Spinoza! So erst viel später sah ich Unsinn seiner These. Alles geschah nach dem neuen Wissen

-Natur (=aus der Entstehung Weltalls) entsprang nach dem Ereignis „Urknall“ (=mit der Zeit)-

ohne Möglichkeit der Koinzidenz zwischen Gott (=ohne die Abhängigkeit von der Zeit) und Natur (=mit der Entstehung der Zeit). Für das Wissen: Gott geht der Natur voran. Weil Gott, als ein nichtzeitliches Wesen, konnte nicht sich selbst erschaffen. Für das Verständnis: „Natur in der Zeit mit der Freiheit“ und „Gott in der Unfreiheit ohne die Zeit“ sind inkompatibel. Im Sinne: die Schönheit der Natur stammt aus der Passivität der Anwesenheit Gottes, nicht aus der Tätigkeit Gottes. Für das Wissen:

-der Existenz Gottes in der Unfreiheit einwertiger Logik gehört keine Verantwortung für die Geburt des Weltalls.

Was denn? Es bleibt nur eine Möglichkeit

-die Verantwortung für den Urknall (=Entstehung des Weltalls) tragen an sich nur die freien Wesen von Adam und Eva-

weil nur sie waren in ewiger Allianz mit dem Wesen Gottes. Das Ereignis „Urknall“ geschah nach dem Ereignis „Ursünde“ in der Welt der Notwendigkeit. Es war die tragische Unterbrechung der alten Allianz: Adam (=aus der Vernunft) und Eva (=aus der Seele) wurden als Personen von sich selbst, nicht vom Wesen Gottes, verdammt und zerstört. Die Abwehr der Existenz wirkt per se als ein Geheimnis in der terra incognita Gottes. Nur dort kann Enträtselung der Spannung zwischen Adam und Eva (=mit dem Abstand von dem Anspruch Gottes nach dem Streit zwischen Gefühl in der Seele Evas und Wissen in der Vernunft Adams) gefunden werden. Und nur dort kann auch das neue Zusammentreffen zwischen ihnen, nach der Zusammensetzung ihrer Persönlichkeiten aus den alten Wesen von Adam und Eva, erwartet werden. Es geht für den Traum von Mystikern „reductio ad unum“ und eine verborgene Sehnsucht von Menschen „Einheit zweier in Einem“.

So ist bis heute

-Schönheit der Natur stammt symbolisch als das Bild aus den tiefen Erinnerungen an das Reich Gottes-

und

-Unordnung der Vernunft und Unruhe der Seele sind tragische Folgen aus dem Unsinn des Widerstandes dem Willen Gottes.

Die Frage „warum?“ bleibt unbeantwortet ohne eine radikale Änderung im Verständnis der Welt. Etwas ist aber evident: jede Schwierigkeit des Wissens betrifft das Problem „Zeit“. Also: „allem in der Zeit“ gehört auch das Recht der Frage: was ist dann eine Zeit ohne Möglichkeit des Begriffes „Zeit“?

4. Verdammtheit der Zeit?

Vorstellung „Zeit“ als a priori Kategorie der Vernunft (=nach dem Kant) ist in einer unangenehmen Situation. Dem Physiker ist sie unerreichbar: durch die Messung der Zeit mißt er ein physikalischer Prozeß, nicht die Zeit. Also! Ohne den Platz in der Physik „kann“ die „Zeit“ weder in der Natur noch in der Vernunft gesucht werden. Alles endet ohne den Erfolg! Also: was ist tatsächlich die Zeit? Die Frage „Was ist überhaupt „Veränderung“, und was ist das Besondere der Veränderungen, die in unserer Zeit stattfinden?“ ist falsch. Sie enthält linguistische und physikalische Schwierigkeit. Weil die Definitionen „Veränderung als anders machen (=ein Phänomen entspringt als etwas anders im Vergleich mit dem anfänglichen Phänomen)“ und „Änderung als Umgestaltung des anfänglichen Phänomens endet mit mit dem Phänomen „etwas anders“)“ bilden eine Verwirrung nach der Frage

-stellt die „Zeit“ (=a priori) eine „Änderung der Umgestaltung“ (=a posteriori) dar, oder die „Änderung als Umgestaltung“ (=a priori) eine „Zeit“ (=a posteriori)?

Diese Frage ist nicht unschuldig. Warum? Nehmen wir eine Situation „ich stehe ruhig ohne eigene Bewegung im Raum“ an. Also:

-die Ortsveränderung des Körpers ist abwesend.

Aber:

-die Zeitveränderung des Körpers ist anwesend (=Alterung ist Umgestaltung, Umgestaltung aber Änderung).

So ist klar:

-„ich stehe ruhig“ gehört einem Fehler ohne die Verallgemeinerung des Begriffes „Bewegung“ (=a priori) in der Raum-Zeit (=a posteriori)-

weil

-„ich stehe ruhig ohne Bewegung im Raum“ widerspricht einer Struktur in der Raum-Zeit „ich erfahre eine Bewegung in der Raum-Zeit“-

öffnet das notwendige Wesentliche

-„Zeit ist eine Folge der Veränderung“, nicht „Veränderung ist eine Folge der Zeit“-

im Problem

-welche ontologische Veränderungen beeinflussen die Entstehung der Zeit?-

mit scharfer Übersteigung heutiger Physik. Es bleibt so nur eine Möglichkeit des Verständnisses übrig:

-Zeit ist eine sophistische Hilfsmittel der Täuschung für den geistigen Eindruck vom Ereignis „etwas geschieht“ ohne Erkenntnis in der Vernunft-

in einer Sicherheit

-„etwas geschieht“ betrifft den Gesamtumfang der notwendigen Logik Gottes-

für den Beschluß

-die ganze Physik erfordet eine Kopernikanische Wende: sie muß auf den Beinen, nicht auf dem Kopf stehen.

Ohne das Problem für das weitere Wissen

-das neue Zusammensetzung der Persönlichkeiten „Adam und Eva“ ist ein einziger Ausweg aus dem Unglück „Kontingenz“.

Aus meiner Kindheit klingt deshalb noch immer eine Stimme ohne das Wissen von dem Autor:

-„jede Blume ist genug für den Glauben!“

Armer Kain! Der erste Sünder nach der Ursünde hat es nicht bemerkt. So nah dem „Anfang“ ohne das Sehfeld? Unglaublich! Für das Verständnis der geistigen Tiefe einer Verdammung. Einem Geist (=mit der Tätigkeit zwischen Venunft und Verstand) im Konflikt mit dem Phänomen „Trieb“ blieb keine Chance für den Erfolg. Für das Verständnis: Kraft der Reproduktion gewinnt unaufhörlich im Gewand einer Groteske: wir weinen aufrichtig ins Glas voll des Glückes nach der Geburt Kindes! Die heiligen Pflichten der Jugend gehören weiter den Prioritäten: die Abwehr des Vaterlands und die Vermehrung der Bevölkerung. Alles im „Ideal“ der Erhaltung des Lebens. Ohne eine einzige Frage: was sind potentielle Konsequenzen des „Glückes“ am Anfang? Oder heikelisch: sind wir überhaupt normal? Ohne die Antwort im Fluß des menschlichen Lebens ohne das Verständnis der eigenen Tragödie! Aber erstaunlich mit einer Anweisung aus der Welt der Tieren: ein Vogel wird das eigene Vögelchen, ohne Fähigkeit für das Leben, ungnädig töten. Für die Lehre aus der Natur: die Erhaltung des Lebens hat nichts mit der Liebe zu tun. Ja! Ja! Der Natur ist ein Gesetz der Moral schlicht unbekannt. Also:

-Moral ist etwas mehr!

Weil niemand kann normalerweise reine Perversität aus gesunder Vernunft aussagen:

-Holocaust war nur ein Akt der Natur für die Rettung der Menschheit!

Eben so war aber möglich dem Übel in der Logik der Freiheit, nicht einer Hilfe aus dem Guten in der Logik der Unfreiheit, aussagen. Es geht anschaulich für den Unterschied in der Bewertung der Existenz. Alles klar für das Wissen:

-die menschliche Logik „Kain“ wirkt als eine schwarze Wolke über die Logik des Lebens im Lauf der verdammten Zeit!

Tragisch! Nicht aber im Wissen

-die Rettung menschlicher Seele hängt nur von der Entfernung Schmerzes Gottes „Adam und Eva“ im Wesen Gottes ab-

und

-die Aufhebung der Logik „Kain“ ist ausführbar nur durch den Prozeß „Depersonalisation der Persönlichkeiten“ im Versuch der Flucht aus der Zeit!

Also! Nur durch das Zusammentreffen der göttlichen Wahrheit mit der menschlichen Wahrheit ohne die Möglichkeit einer Einheit! Im Erfolg des Verständnisses einer Einigkeit zwischen „ich“ und „du“ im Wesen „wir“ für das neue Ziel „Adam“ ohne die Störung „Kain“. Mit der Information aus dem Unterbewußtsein: wir wissen etwas „hinter uns“ aus dem Wissen „unten uns“ im Bereich der These

-das Wissen (=unten uns) von der Frau Kains kam aus dem Wissen (=hinter uns) von der Ursünde Evas-

ohne eine Antwort der Logik auf die Frage

-wie entstand praktisch eine Sprache für alles in letzter These ausgesagt?

Alles hängt von einer Überzeugung ohne den Beweis ab:

-die Sprache der Freiheit war vereinbar mit der Sprache der Unfreiheit.

Für das alte Rätsel

-ist ein Gespräch zwischen Menschen und Gott überhaupt möglich?-

im Traum von Mystikern. Aus den mir bekannten Mitteilungen von den verifizierbaren Tatsachen wurde diese Phantasmagorie mit guter Wahrscheinlichkeit bestätigt. Sie sind heute eine Bedingung meiner Ruhe. Nach unangenehmer Krankheit der Psyche mit dem Infarkt am Ende. Im Denken war ich oft unter dem Einfluß von Werner Heisenberg. Ich muß deshalb mit ihm einig zu sein. Um wissen: bin ich im Recht oder nicht? Ich fange so mit einem Zitat seiner Überlegung für das weitere Nachdenken ohne Möglichkeit der Flucht aus seinem Geist an:

„Das Ding an sich tritt nach Kant in der Erscheinung überhaupt nicht auf, auch nicht indirekt. Dieser Begriff hat in der Naturwissenschaft und in der ganzen theoretischen Philosophie nur die Funktion, dasjenige zu bezeichnen, worüber nur schlechterdings nichts wissen kann. Denn unser ganzes Wissen ist auf Erfahrung angewiesen, und Erfahrung bedeutet gerade, Dinge so kennen, wie sie uns erscheinen. Auch die Erkenntnis a priori geht nicht auf „Dinge, wie sie an sich sein mögen“, denn ihre einzige Funktion ist, Erfahrung möglich zu machen“.

Nicht aber ohne den Zweifel in seinem Geist:

„Wir Deutschen … empfinden ja die Logik und die im Rahmen der Naturgesetze gegebenen Tatsachen – auch das, was wir hier vor uns sehen, sind ja Tatsachen – oft als eine Art Zwang, als eine Bedrückung, der wir uns nur ungern unterwerfen. Wir meinen, Freiheit gebe es nur dort, wo wir uns diesem Zwang entziehen können, also im Reich der Phantasie, im Traum, im Rausch der Hingabe an eine Utopie“.

So alles landet depressiv in einem Gefühl der Verwirrung ohne das Wissen von einer Tätigkeit Geistes zwischen Freiheit und Unfreiheit. So alles geschrieben gehört nur einem Versuch ohne den Inhalt. Weil „im Reich der Phantasie, im Traum, im Rausch der Hingabe an eine Utopie“ ist eine Leere. Tragisch … aber verständlich … „Sprung über sich selbst“ ist unmöglich … genug für das Verständnis: Mensch ist Wasser zwischen Eis und Dampf als ein armes Kind der Unwissenheit … für das Wissen: Wissen von der Unwissenheit ist schon ein riesiges Wissen. Mit dem Sinn, nicht dem Unsinn … für die Lösung des Rätsels: das letzte Wissen existiert notwendig im Hintergrund des menschlichen Wissens … mit einer Angehörigkeit, weder der Vernunft noch dem Verstand, sondern den Geistern im Zwischenraum für die Einheit der Vernunft mit der Seele aus dem Wesen zwischen Adam und Eva … die Hakel für das Verständnis dieser These ist so im Sinn der Vertreibunng des Paares Adam und Eva aus der Notwendigkeit:

-ein solcher Sinn betrifft ein verwickeltes Verhältnis zwischen göttlicher und menschlicher Liebe nur im Laufe der „Zeit“.

Alles hängt weiter vom Verständnis geistiger Reinheit ab. Ihr sind Mord und Inzest unannembar. Das moralische Gesetz aus der Abwehr Lebens hat nichts mit dem Problem „Mord“ zu tun. Ihm ist ohne Zweifel sofort klar: Verwischung der Existenz. So bleibt nur das Problem „Inzest“ übrig. Das Verständnis muß jetzt nur in einem Unsinn liegen. Als der erste Kandidat entspringt ein Unsinn „Erhöhung der Population“. Der Natur von Menschen ist „Flucht aus dem Schamm entfliehen“ immanent. Darauf logisch: eine Frau für die Ehe soll immer weit von eigener Schwester gesucht werden. Dem Kain war so etwas unmöglich. Die Abwehr der Existenz wirkte aber weiter gegen das Schicksal von Kain durch den Ausweg ohne Auswahl

-ein geistiger Trieb „Reproduktion des Lebens“ verstärkt wurde-

um das Leben interessant zu machen. Im Sinne: eine Langeweile vermeiden. Ein Sinn dieser These liegt vor allem in noch einer Sicherheit: Ewigkeit in materieller Wirklichkeit ohne den Unterschied zwischen Vortäuschung und Schein der Ereignisse langeweilig wäre. Ohne das Wissen im Wesen des alten Adams: ein Weg bis zur Bedingung des Wissens ist, ohne Ambition ihrer Entschleierung, genug für die Ewigkeit. Weil die höchste Privilegie menschlichen Geistes in der Freiheit liegt eben in der Möglichkeit von dem Unerreichbaren zu denken. Und „verstehen“ das Unverständliche. Ihm sind die Gedanken deshalb „geschenkt“ worden. Die Anwesenheit Gottes braucht es nicht. Aus der Essenz eigener Existenz: alles ist bekannt. Ein denkender Prozeß davon ist unerschöpft. Ohne Sorge für eine Ewigkeit: das göttliche Fest über das Fest bleibt unbehrürt.

Die Angst von der Feuer in der Hölle ist sinnlos. Weil die Abwehr der Existenz durch „Strafe mit der Qual“ stammt aus dem Trieb „alles ist lösbar mit roher Kraft“ in menschlicher Natur und stellt die schwere Erniedrigung göttlicher Ehre dar. Umfang der Buße im Geist ist unvergleichbar mit der physischen Qual des Körpers. Dabei geht nicht nur für die Verletzung göttlicher Moral: es geht auch für die menschliche Schande: Qual ist Unwürdiges. Mensch wird allein ein Richter sich selbst sein. Nach dem Gesetz Gottes im Geheimnis „Abwehr der Existenz“. Gott hat nichts mit der menschlichen Primitivität zu tun. Crux der Existenz kann so nur von der „Depersonalisation der Persönlichkeiten“ beseitigt werden. In einer Sicherheit: genug für das Verschwinden ontologischen Wesens in jedem Übeltäter. Weil Verlust der Existenz ist die schwerste Strafe. Nach diesem Gesetz: das Übel ist dem Sinn einfach überflüssig. Dabei geht auch sicher für den Versuch Geistes mit dem Ziel „Verwischung des Traumes“. Im Ereignis der Einheit für die Geschlossenheit der Erkenntnis:

-Unbewußtsein, Unterbewußtsein und Bewußtsein tauchen als ein einziges Wesen „Wissen vom Gefühl oder Gefühl vom Wissen“ in keiner Verbindung mit der Zeit auf.

„Traum ist ähnlich dem Tod“ stellt einen poetischen Ausdruck der Geschlossenheit dar. Er ist aber in reiner Harmonie mit dem realistischen Urteil: Traum ist Arznei gegen zeitliche Erschöpfung der Kräften im Streit für die Erhaltung des Lebens.

Alles jetzt für die letzte Frage: war ich mit meinem Schreiben ein Häretiker? In einem kirchlichen Dokument schreibt:

-„Wer recht leben will, der kann es in jeder Kirche, denn die Hauptregel ist: Prüfet alles und das Gute behaltet. Sei einer, was er wolle, so sei er aber ein werktätiger Christ“

Also! Ich bin kein Häretiker! Trotz der Kritik: keine Religion dieser Welt kann aus der Natur der Kontingenz im Recht sein. Aber jede Religion kann durch das Streben einer notwendigen Religion im Recht sein. Genug für den Beschluß: Streit ist Unsinn! Ein ehrlicher Streit im Widerstand einer Ansicht des Opponenten kommt immer aus „Sicherheit“ ohne das Wissen von der grundsätzlichen Ungewißheit. Und, falls alles ehrlich steht, dann auch ehrlich ist aus dem Streit austreten. In einer Sicherheit: die Lösung gehört den Spuren der Notwendigkeit. Ein solches Gesetz Gottes wirkt ohne den Fehler. Mit klarer Einsicht in der Grundregel der Religion

-Purgatorium aller Menschen (=von Adam und Eva bis zum letzten Atemzug von Menschen) wartet eine ehrliche Enträtselung des Problems „Leben“ im kosmischen Staub-

für das Wissen

-Paradies der Notwendigkeit bleibt das Ziel einer Unerreichbarkeit ohne den Prozeß der Reinigung in einer Abwesenheit der ontologischen Veränderungen für die Zeit.

Ein leichter Weg bis zur Notwendigkeit nach dem Tod ist Irrtum. Auch für den ehrlichen Menschen nach dem Gesetz „nichts ist umsonst“. Das Drama der Existenz wartet: nichts wird unbeantwortet bleiben. Weil ein Handel mit der Notwendigkeit ist unmöglich ... Unwissenheit ist keine Sünde … aber: Gefühllosigkeit, Abwesenheit Mitleids, Ungnade, Betrug, Hochmut, Unsinn der Rache ... bleiben Schwerpunkt der Spannung mit der Notwendigkeit! Also: die Seele! Nur in ihr wirkt das Gesetz einer Abwehr der Existenz. Alles erkennbar in einem Trieb für die Erhaltung Lebens. Zum Beispiel (=bei Giuseppe Verdi: La Forza del Destino)

https://www.youtube.com/watch?v=dvTLRYhSaDU

Ich habe durch das Leben oft geweint … ohne das Wissen warum … es ging nur für den Schmerz vom Schmerz aus unbekannter Melancholie in mir selbst. Denken und Umdenken konnten meiner Introspektion helfen leider nicht. Bei allem hatte ich glückliche Kindheit mit guter Erziehung ohne Sperre dem Geist. Es war aber sehr fremd: Heiterkeit verfolgte Traurigkeit und umgekehrt. So zum Beispiel: das Gefühl von der geistigen Schönheit im „Alten Lied“ blieb im Dunkel meiner Seele

https://www.youtube.com/watch?v=1CahPD90d4Y&index=2&list=RD3LNMB-9IpZM

Aber später war mir eine Erklärung doch möglich: jeder Mensch sucht die Seele seiner Seele … ohne den Erfolg … weil diese Seele lebt in dieser Welt überhaupt nicht … sie ist tragische Spur von Eva aus dem Schmerz Gottes ... für alles aus der Erfahrung wohl bekannt: die größten Lieben dieser Welt sind verschwunden … als ob sie nie existierten … wie und warum? … alles bleibt im Nebel der menschlichen Unwissenheit … nicht aber ohne das Verständnis einer These: der dritte Mann stammt aus einer Wesenheit, nicht Geistigkeit oder Stöfflichkeit … weil diese Idee gehört der Brücke zwischen ihnen … mit der Frage: wo ist eine Grenze Herzens? Was hat eine Neurologie mit diesem Problem zu tun? Aber doch gute Frage: es ist menschlich mit einer Dummheit zu beenden. Ohne meine Absicht:

-der Kern des Schreibens bleibt so, sehr traurig, in Übereinstimmung mit der These von Niccolo Machiavelli.

Furcht, Furcht … aber nur in der Kontingenz ...

https://www.youtube.com/watch?v=kFnFr-DOPf8

Thanks Marja … good idea!



Hauptseite


Valid XHTML 1.0 Transitional