Was wartet uns nach dem Leben?
Das
Ende des Lebens verfolgt das Ende in der Tätigkeit Gehirnes. Mit der
Folge in ontologischer Unterlage des physischen Körpers: die
logische Entstehung des Begriffes „Wahrheit“, ohne die
Anwesenheit in unserer Kontingenz, erreicht wurde. Für das Wissen:
die Einigkeit der denkenden Vernunft mit dem ontologischen Verstand
arbeitet zum Vorteil des neuen (=alten) Wesen der Menschheit (=sie
war früher Urmenschheit) in der Freiheit neben der Unfreiheit Gottes
in der reinen Notwendigkeit. Alles geschieht in einer
Unvermeidbarkeit: die ontologische Unterlage der Menschheit lebt
weiter. Aber ohne den allgemeinen Überbegriff „Wahrheit“ im
Problem „Seele“ für das Wesen Gottes. Ein solcher Überbegriff
ist ein Problem Gottes im Streit mit dem Grundproblem seiner
Existenz: gegen ihn steht das Phänomen „Teufel“! Ein Angriff auf
die bisherige menschliche Denkbarkeit ermöglicht sofort ein Abstand
von der alten Denkbarkeit. Und eben deshalb gehe ich erstens einer
Geschichte des Problems in der Kontingenz.
Die
Religion sagt uns klar: wir gehen nach dem Tod in den Staub.
Mit dem Problem ohne das Wissen von dem Status der Materie für den
„Staub“. Die Quantentheorie schweigt! Aber richtig gesagt: ihr
steht zur Verfügung nichts. Sie nimmt den Status der Materie als
eine Gegebenheit der klassischen Physik über. Dort ist also schon am
Anfang ein Hindernis: sie weiß aus dem eigenen Formalismus von der
Materie absolut nichts. Sie nimmt deshalb ein Rätsel der klassischen
Physik ohne das Verständnis über. Für die Frage:
- um was geht
überhaupt in der eigenen Struktur der Quantenwelt?
Etwas
als eine Gezwungenheit dem Wissen ist doch möglich und klar:
- die Quantenwelt
existiert nur als eine Zwischenrealität mit der Rolle einer Brücke
zwischen „bekannte Materie“ und „unbekannte nichtmaterille
Quelle der Materie“.
Die
Erfahrung der klassischen Physik sagt so nichts von dem eigenen Ziel:
- die Begründung der
Physik ist möglich nur durch die Gewißheit einer Bestimmtheit der
Naturereignisse.
Es
scheint genug für das Verständnis der Materie. Aber
nicht für
das Verständnis einer Quelle der Materie im Hintergrund der Physik.
Es wäre möglich nur durch das Verständnis der Gesamtheit
- die Quantenwellen
der Wahrscheinlichkeit haben etwas nur für die Darstellung der
Materie zu tun, keineswegs aber etwas über die Entstehung der
Materie -
und
- das Urproblem der
Materie kann deshalb nur in dem Hintergrund der Zwischenrealität
(=es geht jetzt für die Welt der notwendigen Existenz) gefunden
werden -
für
das Wissen
- der physikalischen
Unbestimmtheit (=im Bereich der Quantenwelt) geht notwendigerweise
die geistige Ungewißheit (=im Bereich der Physik), ohne das Wissen
von dem Urproblem der Materie (=im Hintergrund der Quantenwelt),
voran -
als
Folge der Inkompatibilität zwischen
Möglichkeit (=in der
zweiwertigen Logik von Aristoteles) und
Notwendigkeit (=in der
einwertigen Logik Gottes).
Die
These
„es gibt keine Materie, nur Wellen“ ist nur ein
Ausdruck der
Unmacht des Wissens von dem
Urproblem der
Existenz im Bereich der Notwendigkeit. Also im Hintergrund, nicht
nur der Physik, sondern auch der Quantenwelt. Ohne das Verständnis
der Notwendigkeit Gottes (=dabei geht nur für den Gott der
Naturphilosophie im Bereich des Wissens, nicht für den Gott der
Seele im Bereich der Theologie) ist kein Verständnis des Lebens
möglich. Also: nur in dem Überbegriff „Gott“ lebt eine
Vorstellung von dem Synonym für das Geheimnis der Unwissenheit. Dort
ist das letzte Wissen von der Unvergänglichkeit ohne Möglichkeit
der Nichtexistenz. Demzufolge ist klar:
- wir stammen aus
einer Unvergänglichkeit und nur ihr sollen wir weiter streben!
Das
gilt aber nicht für alle. Das Problem liegt in dem menschlichen
Abfall. Der Unvergänglichkeit gehören nur die Menschen, die konnten
erfolgreich nur durch die Versuchung in der Kontingenz vergehen.
Dementsprechend konnte nur das
Leben in der Vergänglichkeit der
Kontingenz als ein
Purgatorium (=Fegefeuer) verstanden werden.
Nicht also eine Reinigung nach dem Leben. Der These in der Religion
zufolge treten wir unmittelbar nach dem Ende des Lebens in den alten
Krieg Gottes mit dem Teufel für die Erhaltung der Existenz
auf. Das is richtig! Aber erst als die Kämpfer der Notwendigkeit
nach einer
Bereinigung in der Kontingenz. Dort wartet uns
weder Paradies (=Gott)
noch Hölle (=Teufel). Uns
wartet also nur ein altes Kampf mit dem neuen Wissen. Der
Abfall
der Menschheit geht unmittelbar in den Abgrund der
Existenz ... nach der eigenen Wahl. Das Jüngste Gericht ist tätig
nur als eine Hilfe (=Rache ist der Würde Gottes unbekannt) für das
neue Wissen von der Ewigkeit nach dem Prozeß der Bereinigung. Es
kann also nur im Laufe
heutiger Reinigung entstehen und erst
danach mit der Logik des ewigen Lebens einverstanden sein:
Flucht
aus der Vergänglichkeit! Das Wissen von dieser Realität
verfolgt leicht die logische Tatsache:
- das irdische Leben
in der Kontingenz ist schon ein gewöhnliches Purgatorium (=nach der
Ursünde in der Notwendigkeit).
Ja!
Wir leben in einer Hölle zwischen Liebe und Haß, zwischen
Freundschaft und Feindschaft, zwischen Krieg und Frieden, zwischen
Schönheit der Natur und Vernichtung der Natur … Licht stammt aus
dem Dunkel, Dunkel entsteht nach dem Licht, Übel sucht Hilfe in dem
Guten, Gut entspringt aus dem Übel … Schmerz der Trauer neben
Genuß der Heiterheit ... alles immer in einer Ungewißheit, alles
immer ohne die Gewißheit in der Vergänglichkeit der Existenz. Ist
also alles nur ein Ausdruck des Teufels zwischen die Gegenseiten? Ja!
Wir leben wirklich in einer Hölle der Existenz! So erst nach dem Tod
kommt die Enträtselung des Rätsels: warum ein Mensch überhaupt
gelebt wurde? Ein Tor und ein schwer kranker Mensch im Laufe Dramas
des Lebens sind nur ein kolateraler Schade im Komplex der
Erscheinungen. Aber ohne den Zweifel: sie waren möglich nur die
Objekte der Sünde im Ereignis „Ursünde“. Doch menschlich
unabweisbar: sie müssen im Namen der Menschlickeit immer als die
gleichwertigen Wesen angenommen werden. So ist sicher nach dem
göttlichen Verständnis der Moral. Alles in der Hölle der
Kontingenz ist weiter nur eine Prüfung des Gewissens.
Ich
bringe in mir ein tiefer Grund für den Glauben:
ein Teufel sicher
existiert! Wie und warum? Ich war ungefähr ein halb Jahr alt
Kind im Moment eines Ereignisses. Also
ohne Möglichkeit der
Erinnerung. Aber! Ungefähr zehn Jahre später habe ich etwas
schrecklich erlebt. Im Gedenkalbum meiner Familie fand ich ein Bild:
ich wurde vor dem Schlafen von Muti und Oma gebadet. Das Ereignis
wurde von meinen Taufpaten photographiert.
Auf meinem Gesicht war
ein Schreck. Genug für die
Entschleierung einer Grausamkeit.
Aus meinem Unterbewußtsein ist ein Bild ausgezogen geworden:
ich
habe damals ein Gesicht des Scheusals gesehen. Etwas unmöglich
war in mir möglich! In meiner Erinnerung heute, also erst viel
später, bin ich sicher im Bewußtsein von allem in meinem Sehfeld
damals: ich suchte das Gesicht des Scheusals nach dem Schreck im
Zustand des Grauses ohne den Erfolg. Die Photographie konnte
natürlich nur im Moment des Zusammentreffens des Auges des Taufpaten
auf dem Fotoapparat mit meiner Lage in der Badewanne entstehen. Mit
der Folge:
durch das ganze Leben später war ich oft voll der
Angst von meinen Taufpaten ... ohne den Grund … Onkel war immer
voll der Liebe für mich. Er war auch ein wahrer Retter der
Familie im Laufe des Zweiten Weltkrieges als ein enger Freund von dem
Begründer
(=Josip Kopinič)
der Titos Geheimpolizei. Zugleich war er ohne die mir bekannten
Tatsachen (=im Laufe der Zweitenweltkrieg) auf dem deutschen Projekt
V1 in
Peendemünde beschäftigt. Aber sehr interessant! Ohne
politische Tätigkeit nach dem Krieg war Ihm ein
Zutritt dem Tito
immer möglich! Was haben sie gesprochen? Ich weiß es nicht … aber
sehr wichtig für mich selbst! Nach den drei Sakramenten blieb mir
noch das
Sakrament der Konfirmation. Er opponierte diesem
Schritt sehr scharf:
„Verstand (=also nicht Vernunft)
ist
dir genug!“ Alles weiter ist das Geheimnis in meinem Wesen ohne
die Antwort und ohne die Möglichkeit des Widerstandes seinem Befehl.
Mit möglich noch einem Problem für mich: in mir selbst lebt noch
immer die
unerklärbare Angst von dem Altar in der Kirche. Für
die Frage:
was hat ein Teufel mit allem zu tun? Er ist vor
allem ein
Opponent dem Gott und erst danach die Ursache der
Schwierigkeiten in meinem Verständnis der Notwendigkeit.
Also!
Das Wissen von der Rolle Teufels stammt sicher aus dem Verständnis
der Schwierigkeiten im Wesen Gottes. Es geht doch für den
Unterschied: der Teufel verfügt über das notwendige Wissen (=es ist
identisch dem vollständigen Wissen Gottes), nicht aber über das
Reich der Gefühle. Also: dem Teufel zufolge sind die Emotionen
überflüssig ... er lebt ohne die Seele. Darauf, nach dem
menschlichen Standpunkt, ist er ein Invalide, aber doch ein Wesen mit
dem möglichen Recht in der Schwäche des menschlichen Geistes!
Dem
Menschen vieles in ihm imponiert: der
Teufel besitzt die
Bedingung des Wissens … dem Menschen allein ist es aber
unerreichbar … der Teufel lebt ohne Gnade … der Politik wohl
bekannt … nichts neues: er ist immer fähig den Menschen auslachen.
Alles davon schon wohl bekannt in der Literatur.
Johann Wolfgang
von Goethe hat das Problem klar dargestellt! Doktor
Faust hat
uns vieles, nicht aber alles, gesagt.
Was
geschah nach dem Kampf für die Bedingung des Wissens (=es war
Ursünde der Urmenschheit) in der ontologischen Freiheit neben den
unfreien Gott in der Notwendigkeit? Die Verdammung war grausam: Gott
blieb allein! Andererseits blieb die Urmenschheit unberührbar in
einem Vorrat der Wesen ohne die Rolle in dem weiteren Entwurf Gottes.
Was geschah danach mit dem ontologischen Wesen der Urmenschheit ist
unvorstellbar. Aber sicher: alles blieb in einem Zustand der Ruhe. So
viel später entstand ein neuer Entwurf der Notwendigkeit. Er war vor
allem in der Geburt des Weltalls mit der Geburt der Erde auch viel
später in ihm. Das Schicksal der Erde war grausam: der Scheusal der
riesigen Kreaturen herrschte mit der Welt. Alles aber endete im Feuer
für das Kochen des neuen Lebens. So nur ein winziger Intervall der
Zeit war genug für das entscheidende Geschenk dem neuen Menschen. Es
war das
Wort. Bis heute! In der Realität des Sinnes für das
Verständnis heutiger Lage der Menschheit in dem
Purgatorium! Ohne
das Wissen:
quo vadis homine?
Ja!
Dem Menschen ist also ein Umfang der Katastrophe nach der Ursünde
schon darstellbar. Wir besitzen das Wissen von den Ereignissen vor
dem Empfang des Geschenkes „Wort“. In diesem Sinne des Wortes
geht alles bis zum Verständnis des Schicksals der Menschheit. Aber
noch immer ohne das Verständnis des Verhältnisses zwischen Gott und
Teufel. Sie sind unfrei als gleichwertig in dem Wissen. Ohne das
Wissen beiderseits:
was wird die freie Entscheidung der Menschheit
sein? Mensch ist deshalb eine
Stelle der Entscheidung in
sich selbst: ihm stehen zwei Optionen zur Verfügung:
- das Leben mit dem
Gott in der Ewigkeit (=in der Freiheit ohne die Bedingung des
Wissens) oder ein Fall in den Abgrund der Existenz zusammen mit dem
Teufel (=ohne das Wissen nach der Negation der Bedingung des
Wissens)?
Also:
die letzte Frage der Existenz betrifft das Problem „Freiheit“!
Ein Schmerz in der Seele kann ihr jetzt helfen nicht … sie
existiert ohne Abwehr! Obwohl sie stärker ist. Ihre Macht im Kampf
mit der Macht Übels lag immer in einer Unmacht ohne Verständnis …
ja … das ist die Seele … das Beste im Wesen der Menschheit …
ohne eine Strategie im Verhalten der Emotionen! Der Urmenschheit war
alles wohl bekannt. Trotz des Wissens kam aber die Ursünde …
warum? Sieg des Teufels? Ja! Aber ohne das Wissen von dem Gefühl in
der Seele. Sie ist abwesend in dem Teufel … und ihm war ein Trick
Gottes in der Seele unbekannt: das Drama endete mit der Geburt des
Weltalls. Der Preis des Auswegs war aber himmelhoch:
ein
Purgatorium hat entstanden. Für das Wissen:
nur unsere
Kontingenz ist ein Feld Kampfes zwischen Gute und Böse. Eine
neue Niederlage der Menschheit im Kampf mit dem Teufel wäre die
letzte Niederlage der Existenz. Trotz des Gesetzes für die Erhaltung
der Existenz. Genug für den neuen Sieg des Teufels durch die
Abwischung der Existenz im Leben? Wirklich eine teufelische Idee!
Also!
Nach dem „Tod“ erwartet uns weder Paradies noch Hölle.
Die einzige Alternative liegt in
dem Dritten: ein
schmerzlicher Krieg der Seele
„to be or not to be? … that is
the question!“, nicht aber sicher ein blutiger Krieg mit den
Waffen. Ein wertvoller Fortschritt? Nein! Es geht für den Graus. Nur
der kranken Seele ist ein solches Ende ohne das Ende wohl bekannt.
Aus dem riesigen Problem in der Kontingenz:
Schizophrenie! Für
die Frage: ist es ein schmerzliches
Spaltungsirresein? Aus
eigener Erfahrung mir ist bekannt: die Antwort ist kategorisch und
sagt
„nein“! Es geht für etwas wesentlich schlechter.
Mensch steht vor einer Wand nach dem unbekannten Befehl „Durchlaß“!
So etwas ist aber unmöglich! Im Leid wünscht der Mensch nur den
Ausweg „Tod“ (=als eine Flucht aus dem Schmerz). Ohne den Erfolg.
Ein Tod lehnt die Bitte ungnädig ab! Mir ist so klar geworden:
der
Tod existiert nicht. Dem Menschen bleibt nur eine Möglichkeit
für das Verständnis: es geht nur für eine
„Verschwendung“
des Bewußtseins durch einen heftigen Widerstand Geistes in dem
geistigen Trieb aus dem Wissen
„das Ende ist abwesend“!
Ultima ratio: alles schon klar. Die Existenz einer Negation Lebens
ist anwesend als Folge der These
„Teufel lebt“. Genug für
den Begriff „Leben“ nach noch einer Negation. Genug auch für das
Verständnis in meinem Wesen: der Teufel ändert mein Wissen in der
Vergangenheit und vieles in ihr schon ausgesagt. In der Tat keine
Überraschung. Weil
Einstein ist auf meiner Seite:
„Eeach
answer can be yes or not depending on interpretation“ Dieser
Aussage widersprechen ist logisch unmöglich! Und natürlich: nur aus
dem Standpunkt der Kontingenz. In diesem Sinn bleibt meine
Weltanschauung sehr begrenzt. Sie ist nur ein winziger Teil der
Allgemeinheit im Kampf für das Verständnis einer Welt via Logik
ohne das Wissen aus der geistigen Spitzfindigkeit.
Also!
Die Grenze des Wissens in der Vernunft betrifft die Quelle der
Unwissenheit von der Seele. Nur dort kann ein Feld des Kampfes
zwischen Gott und Teufel gefunden werden. Vor den Menschen stehen das
Licht Gotes und das Dunkel Teufels ohne Macht des Sieges im Bereich
des Wissens. Für das Problem: wünscht Gott einen Sieg gegen den
Teufel oder nicht? Nach der Frage: was ist das Gut ohne das Übel?
Alles hängt jetzt von dem letzten Problem ab: was wäre überhaupt
ein Sinn der Moral ohne das Übel? Ja! Mensch ist dort in heikler
Situation der Moral in der Freiheit:
- Krieg
für den Gott, Krieg für den Teufel oder Krieg für die
Unentschiedenheit Kampfes (=Erhaltung der Notwendigkeit im Namen der
Moral).
Es
geht augenscheinlich für ein
teufelisches Problem.
Denn
nur dem Teufel ist alles egal. In einer Sicherheit: es geht für
den Preis der Freiheit. Aber ein Abstand von der Freiheit wäre
lächerlich. So ist sicher: Mensch soll den anderen Abstand in dem
Wissen suchen und finden. Für die Lehre
- das „Wissen an
sich“ (=in der Vernunft) widerspricht dem „Wissen in sich“ (=im
Verstand) aus eigener Natur (=im Streit mit dem Begriff „Wahrheit“)
ohne das Wissen aus der Seele -
mit
dem Beschluß
- Mensch muß nur ein
Abstand von dem eigenen Wissen auswählen und alles aus seinem Wesen
nur den Gefühlen überlassen -
für
den letzten Schritt
- nur
mit dem Gott in der Seele einig sein.
So
etwas
(=im Bereich der Theologie) wurde dem Menschen schon
geraten. Das Problem mit dem Teufel ist damit noch nicht geschlossen.
Der Teufel lebt ohne die Seele und ihm gehört kein Raum für den
Kampf in der Seele. Nur dort ist er verloren. Weil Mensch ist nur in
der Seele allein mit dem Gott. Die Rolle Teufels in der Kontingenz
ist deshalb etwas ganz anders im Vergleich mit seiner Anwesenheit in
der Notwendigkeit. Mensch ist also kein Objekt Giftes nur in der
Notwendigkeit. Alles steht ganz anders in paradoxalischer Kontingenz:
- Mensch darf nicht
aus dem Wissen entfliehen!
Als
Folge der Anwesenheit Teufels: Mensch darf nicht ihm den Raum für
die Manipulationen in dem Purgatorium überlassen. Also! Ohne das
Vergessen:
Teufel bleibt ins Spiel. Mit ihm soll Mensch immer
rechnen. Weil seine Pläne sind unbekannt. So erst jetzt ist möglich
zu beschließen:
- keine Störung im
Verständnis zwischen Gott und Mensch ist noch möglich.
Genug
für die
Einigkeit in dem
Christentum:
- Orthodoxie ist
heute im Recht ohne das Wissen von dem Beweis dieser These in dem
Kern des Katholizismus!
Für
das Verständnis des Problems
- … et suum cuique
tribuere! -
in
der heutigen Welt:
- das
Wissen von der Teilung der Kirchen ist ein Ergebnis der Tätigkeit
des Teufels geworden.
Es
war den beiden Kirchen in der Vergangenheit unbekannt. Aber ohne eine
Illusion heute. Mit dem Menschen herrscht eine Hartnäckigkeit: alle
Kirchen rechnen die Zeit für eine Änderung im Verständnis eines
Geheimnisses durch die Jahrhunderte. Ein Empfang des neuen Wissens
braucht andererseits das Wissen von der Zeit in der Abwesenheit des
Begriffes für die Zeit. So alles klingelt weiter als ein Paradoxon
ohne das Paradoxon. Ohne das Verständnis? Ja! Doch alles klar! Die
Angst von der Unendlichkeit der Teilung ist Unsinn. Weil eine Gefahr
für die ewige Teilung ist nur in der Endlichkeit der „Zeit“
bedacht. Für das Wissen: ein Fluß der Zeit hat nichts mit der
Ewigkeit zu tun! Ohne Flucht aus dem Problem der Psyche: warum ist
die menschliche Angst von dem Teufel anwesend in einer
Anschauungsform der Realität (=Seele) ohne Tragweite seiner Macht?
Nur eine These ist jetzt möglich: ein Teufel lebt in dem giftigen
Wissen durch die dem Menschen unbekannte Wirkung auf die Seele. Er
ist also wirklich möglich als ein Erzeugnis kranker Psyche ohne
Wunsch mit der Seele koexistieren. Dem Gott wohl bekannt aus dem
Gefühl: er hat nichts mit dem Teufel zu tun. So entsteht das Drama:
alles hängt nur von dem Menschen ab! Was hat er durch das Leben in
der Kontingenz gelernt? Ich weiß es nicht! Sicher! Mein Widerstand
dem Taufpaten war ohne den Erfolg. Bin ich deshalb ein Erzeugnis des
Teufels? Ja! Sehr möglich! Ich habe aus der Jugend eine Angst von
dem Altar! Ist danach mein Schreiben nur ein Versuch der Rettung? In
meiner Seele liegt eine Empfindung von dem unfreien Wesen in meinem
Selbst. Wahrscheinlich nur aus der Belastung mit dem Problem
„Teufel“! Wo ist also eine Kraft für die Steuerung mit meinem
Wesen? Gott ist ruhig in mir ohne Hilfe. Teufel ist aber tätig durch
die Provokationen des Wissens. Ihm geht es leicht: er ist ein Teufel!
So warten Gott und Teufel meine Entscheidung ohne die Macht meiner
Entscheidung. Ist alles nur eine Krankheit Geistes? Ist alles ähnlich
dem geistigen Zustand der Welt? Die Antwort
„Ja“ bedeutet
„Menschheit steht vor dem Unglück“! Weil ein Teufel
herrscht mit dem Purgatorium! Das ist sicher! Ich strebe deshalb dem
Schreiben ohne den Erfolg. War alles umsonst? Mir bleibt nur eine
Hoffnung:
erst nach dem irdischen Leben entsteht ein anderes
Sehfeld für den Weg Kampfes gegen den Teufel. Kraft kommt doch
aus dem Wesen Gottes! Aus dem Wunder: Gott ist nur ein Beobachter
Kampfes mit dem Übel! Das letzte Ziel dieser Tätigkeit ist nur eine
Beschränkung Teufels, keine Niederlage Teufels … weil er ist,
ultima ratio unabweisbar, die Bedingung der Existenz Gottes. Ein
Entwurf göttlicher Wirklichkeit strebt deshalb nur einer Kontrolle
des Übels in der Freiheit. Es geht also für den scharfen Abstand
von der menschlichen Denkbarkeit! Ohne Rache … ohne Übermacht …
ohne Feindschaft … ohne Streit mit dem Gegner … alles also
unbekannt dem Habitus Krieges in der Kontingenz! Mit dem letzten Rat
Gottes:
nur nicht ein Sünder sein. Denn nur in dieser
Kleinigkeit ist eine Angehörigkeit der Ewigkeit in der Ruhe Geistes!
Zusammen mit dem Gott, nicht mehr in einer Abhängigkeit von dem Plan
Teufels. Ich habe den Teufel aus meiner Badewanne gesehen … den
Gott niemals … aber klar: dem Gott ist keine Reklame nötig!
In
Zeiten meiner Schwierigkeiten mit der Psyche kam mir auch eine
Erkenntnis aus dem Traum. In ihm lebte ich in einer Stadt mit dem
Wissen: die Gefahr droht und nur eine Flucht aus der Stadt kann mir
noch helfen. Mit dem Problem: wie kann ich nur mit dem intuitiven
Wissen aus einem Labirint entfliehen? Weil jeder Versuch mit guter
Prognose der Flucht endete immer auf demselben Posten. Ich hatte
durch jeden Versuch auch die vielen Begegnungen mit den Freunden ohne
die eigene Identität … sie wünschten mir helfen … mit immer
demselben Ergebnis: der Teufel stand vor mir anstatt Freunden! Genug
für das Verständnis: ein wahrer Teufel konnte auch nur von meiner
Psyche erzeugt werden. Oder: ein Teufel konnte nur aus dem Etwas in
mir, nicht aus dem Nichts entstehen.
Alles
in meinem Leben war später auf mir fremder Weise abhängig von dem
ersten sieben Jahre des geistigen Lebens in Bjelovar. Dort war alles
ähnlich dem Leben meines Opas in Holeschow auf den Sudeten ... Alles
aus meiner Kindheit lebt deshalb als das Wichtigste in meiner
Erinnerung. In ihr ist eine Bewunderung Geistes mit reiner
Unschuldigkeit. Ich glaubte allem was mir gesagt wurde. Genug für
eine Sicherheit Wissens heute: ein Gefühl ist im Vergleich mit dem
Wissen unzerstörbar! Zum Beispiel: vieles aus dem Wissen
verschwunden wurde, nicht aber „Geruch“ der Vergangenheit. Die
Weihnachtslieder leben dort in einer Emotion als das Schönste in
meinem Selbst! Die erste Mitternacht Messe in Bjelovar ist mir zur
Ehre geworden: ich war dort erstenmal nur mit den Männern aus der
Verwandschaft … bis zur Kirche durch den Schneefall … Weiber
sind in der Wärme des Hauses geblieben. Ich war stolz als ein Held
mit dem neuen Status „Mensch“ … unvergeßlich … das Leben
lief damals als eine Poesie … Erzählungen aus deutscher Mythologie
... Darstellungen tschechischer Kultur … Wege kroatischer
Geschichte bis zur Idee von dem Illyrismus ... Alles genug für das
Verständnis: Abschied mit dem Haus meiner Geburt war mir sehr
schmerzlich. Etwas ähnlich war sicher auch im Geist des jüngsten
Schwesterchen. Es war unaufhörlich unruhig und nur in ihm bekannter
Unlust. Durch die ganze Reise nach Dubrovnik. Dort lebten die Eltern
des Vaters. Damals noch nicht uns bekannt. Viel später hat mir meine
Schwester
Marina alles aus ihrem Problem aufrichtig
dargestellt:
„Mir war bekannt:
ich habe einen Vati und eine Mutti, einen Opa und eine Oma … also
wie konnte ich überhaupt noch einen Opa und noch eine Oma haben? Nur
eine Antwort schien mir logisch: sie haben zwei Köpfe für nur ein
Wesen … sollte ich also mit den Monstern zu leben?“
Ja!
Marina hatte eine großartige Phantasie … sie war immer geistig
stärker im Vergleich mit mir! Mit einem Unterschied: sie wirkte
immer praktisch. Das Verhältnis zwischen uns konnte so sehr
„einfach“ verstanden werden:
Diesseits (=sie) gegen Jenseits
(=ich)! Immer ihr zum Vorteil. Warum? Einfach! Mein Taufpate war
auch
Taufpate von Marina … mit mehr Erfolg bei ihr als bei
mir:
Marina war widerspenstig über alles. Mit geistiger Macht
„Einfluß auf den anderen Menschen ist immer ein Weg des
Erfolges“ …
ihre „nein“ ist niemals „ja“ geworden
... sie ist aber tragisch als eine eigenwillige
Teufelin
gestorben …
durch den scharfen Widerstand dem Leben … sie
konnte einfach den Krieg zwischen
Kroaten und
Serben
übertragen nicht. Sie lebte in einer Lücke der
Treue dem
serbischen Mann. Zugleich auch als die Mutter des Sohnes,
dem
war die Ehre ein serbischer Soldat sein. In mir selbst war alles
im Streit mit allem. Damals aber ohne Macht der Prognose:
Marina
hat sich selbst später allem zu trozt das Leben genommen. Die
Krankheit
(=Krebs) entstand aus ihrer Belastung mit der
Psyche. Wo bin ich jetzt nach allem? Mein Schmerz ist anwesend sehr
möglich als überflüssig. Ich sehe nämlich etwas anders:
nichts
ist verloren! Mein Führer ist nur eine Notwendigkeit der
Übersteigung aristotelischer Logik, nicht die Übermacht der Seele
ohne eine Erreichbarkeit der Wahrheit in der Schwäche der erwähnten
Logik von Aristoteles. Marina also lebte und lebt mit altem Wesen
mehr nicht. Etwas ist sicher für mich sehr erschüttert: sie hat
zwischen Existenz und Nichtexistenz in einem „Raum“ der
Ungewißheit geschwankt. Alles geschah in einer
Welt der
Möglichkeit. Aber!
„Was geschieht jetzt“ hat mehr
nichts mit dieser Welt zu tun. Weil sie lebt heute als eine
Nichtsünderin in einer
Welt der Notwendigkeit. Sie
konnte leider zwischen
Leben und
Nichtleben trotzig
auswählen. Durch die
Möglichkeit der
freien Auswahl
„richtig oder
falsch“. Aber heute
existiert
diese Möglichkeit für sie
mehr nicht. Mit ihr steuert weiter
eine Unfreiheit
„notwendig“ ohne die unbestimmte
Möglichkeit
„Nichtleben“. Eine
„Existenz“ und
eine
„Notwendige Existenz“ sind nicht dasselbe.
Marina
also lebt weiter in der notwendigen Existenz ohne den Wunsch einer
ex-Teufelin … ihr stehen zur Verfügung Beweise für den
eigenen
Fehlschuß. Sie hat es verdient … durch die eigene
Unschuldigkeit!
Alles
weiter ist tragisch unaussagbar! Marina lebte ohne das Wissen von dem
Spiel Übels in ihrem Hintergrund! Ein solches Spiel hatte leider
eine Macht der Fortsetzung für die Ausführung des neuen Übels. Es
übersteigt das Ereignis „Möglichkeit“ in dem gesunden Verstand.
Ein Prozeß diesem Übel wäre sicher Unsinn ohne eine wahre Wendung
im Wissen von menschlicher Seele. So trotz allem ist doch auch
sicher: das Leben in der Vergänglichkeit wäre ein Unsinn ohne das
Recht aus der Unvergänglichkeit. Weil Leben braucht Existenz und
vice versa. Ohne das Ende in dieser Abhängigkeit. Ein Weg des
Menschen kann nicht dem Weg des anderen Menschen entfliehen. Für das
Wissen: jede Rache ist Unsinn. Nach dem Gesetz der Abhängigkeit in
dem Purgatorium.
Das
Leben ist ein Wunder als ein vielfältiger Komplex der Elemente ohne
die Möglichkeit der Zerstörung. Mensch ist dabei ein Opfer der
Psyche. Ihm ist noch immer unannehmbar: ein Elektron ist fähig seine
Entscheidung im Experiment im voraus erraten. Ist es also ein Element
des Lebens? Dem geistigen Zustand „Liebe“ gehört nur
formalerweise ein Begriff „Liebe“ im Bereich der Logik. Weil der
Existenz einer Vorstellung „Liebe“ gehört eine Negation dieser
Vorstellung im geistigen Zustand „Haß“. Diese Negation kann
demzufolge noch einmal negiert werden. Mit dem Beschluß: ein Begriff
„Liebe“ (=als die Natur Gottes) existiert. Dasselbe gilt danach
auch für den Begriff „Haß“ (=als die Natur Teufels). So ist
aber nur aus dem Standpunkt der Logik: Gott ist abhängig von dem
Teufel und Teufel ist abhängig von dem Gott! Logisch korrekt, aber
geistig nicht:
- die
Vorstellungen „Liebe“ und „Haß“ sind leer ohne das Wissen
von den Gefühlen in der Seele.
Ein
Mensch vernichtet eine Ameise ohne den Gewissensbiß. Zugleich
vernichtet ein Feldmarschall das Leben eines Soldaten auf dem
Feld
der Ehre (=?) auch ohne den Gewissenbiß! Beiderseits ohne den
Einfall: (i) Ameise lebt als ein Riese im Vergleich mit der lebenden
Bakterie (=ohne die Vorstellung im Geist von den Menschen); und (ii)
Sohn des Feldmarschalls war möglich ein Student bei dem Riesen (=aus
dem Wissen in dem gefallenen Soldaten) im Vergleich mit seinem Vater.
Auch ohne die Vorstellung von dem Recht im Geist von den Menschen.
Der Honig kommt heute von den Bienen aus der Welt der Angst in der
Vergangenheit (=ohne das Wissen von dem Erfolg der Bienen). Was
wissen wir heute von dem Erfolg der Ameisen? Nichts! Trotz einer
Information im Sehfeld:
das Wissen von der Ordnung lebt in der
Welt von den Ameisen. Geht es also
etwas wesentlich falsch
im Verhältnis zwischen Menschheit und Natur? Ja! Kein Wunder:
wir
leben in dem Purgatorium! Das Verständnis (=es ein Paradox in
der Vernunft) kann anschaulich nur aus einem Gefühl der Seele
kommen. Also! Aus der „terra incognita“ für die Vernunft. Genug
für das Gefühl:
- Mensch soll immer
untertänig und demütig bleiben und alles aus der letzten
Wirklichkeit ruhig „so oder so“ annehmen.
Also
immer ohne die Wut und herausforndernd auch im Falle einer Situation
ihm zum Unglück. Weil ein Spiel der Seele bleibt leicht unbekannt
und ist ohne die Entschleierung in dem Nebel der Ewigkeit verborgen.
Alles schon gut in menschlicher Erfahrung erkannt:
man weiß nie,
wofür es gut ist. Ein
Begriff „Grenze“ stammt so
notwendigerweise aus dem unerreichbaren
Überbegriff „Grenze“
und bleibt in der Ewigkeit Geistes als ein Objekt
Wissens von der
Unwissenheit! Es geht für das Gipfel Wissens ohne den Einwand:
nur der notwendigen Existenz ist die Ursache kontingenter Existenz
bekannt. Dem Menschen ist nach dem Tod ein Weg bis zur Totalität
Wissens geöffnet, nicht aber nur dem Wissen von sich selbst. Nur dem
notwendigen Wesen (=Gott) in der Unfreiheit ist es bekannt. Dem
kontingenten Wesen (=Mensch) in der Freiheit aber nicht. Warum? Mir
nach liegt das Problem in dem
dritten Wesen (=Teufel) ohne die
Seele. Alles also für die letzte Frage
- ist
ein Pakt zwischen Gott und Mensch möglich oder nicht?
Die
Struktur der Ursünde ist verständlich. In nur einer These ganz
logisch:
- das
Ereignis war keine Strafe Gottes (=als Folge der Existenz Gottes in
der Unfreiheit) -
und
- ein Autor der
Katastrophe war ein Mensch (=als Folge seiner Existenz in der
Freiheit).
In
dieser Perspektive des Verständnisses entsteht die kruziale Frage
- ist ein Mensch
vorbereitet bis das Ende (=aut Caesar aut nihil) ein Krieg mit dem
Teufel zu führen oder nicht?
Falls
nicht, dann „status quo“ bedeutet
- Mensch bleibt ein
ewiges Objekt der Unterschätzung beiderseits (=vom Gott und Teufel)!
Falls
ja, dann sind zwei Ergebnisse möglich. Ein Sieg bedeutet
- Gott (=mit der
Bedingung des Wissens) ergibt die Freiheit -
und
- Mensch (=mit der
Freiheit) ergibt die Bedingung des Wissens -
nach
der
Verschwindung des Teufels mit der Folge:
- Allianz
zwischen Gott und Mensch herrscht mit der Ewigkeit.
Eine
Niederlage andererseits bedeutet
- Gott und Mensch
gehen in den Abgrund der Existenz und Teufel, als ein Gewinner,
verliert den Sinn eigener Existenz.
Was
bleibt ist dann nur ein Nichts ohne den Sinn (=Teufel hat gewohnen)!
Was kann heute aus dieser These des möglichen Wissens ausgezogen
werden?
Alles
ist weiter nur eine Sache weltlicher Politik:
ist sie fähig in
sich selbst den Krieg dem Teufel erklären? Ja oder nein ist das
Problem
„to be or not to be?“ Ein solches Problem gehört
aber nur der Vernunft, nicht der Seele. Es existiert in einem Gefühl
überhaupt nicht. Warum? Die Seele verfolgt die Vernunft mit nur
einem Ziel: ihr ist die Bestätigung eigener Priorität sehr wichtig.
Und wirklich! Im Bereich der Logik ist eine Bestätigung des Gefühls
im Bereich der Linguistik total trivial:
das Verb „to be“
existiert überhaupt nicht. Die Macht
russischer Sprache
liegt eben in dieser Tatsache. Die Form dieses Verb
„ist“
ist keine Prädikat der Existenz. Genug für das Glück der Seele.
Ihr ist jetzt als eine Folge der Tatsachen
- die Existenz einer
Negation, für den späteren Begriff „to be“, ist abwesend -
und
- ein geistiges „Maß“
für den Fluß der „Existenz“ ist abwesend -
leicht
ausdrücken
- ein ontologisches
„Maß“ für den Fluß der „Zeit“ ist abwesend.
Und
Einstein sollte mit diesem Beschluß einverstanden sein. Auf die
Frage
„Wie alt bist du?“ muß ich auch jetzt ehrlich
antworten:
ich weiß es nicht! So ist noch etwas ganz klar!
Die anfängliche Frage
„Was wartet uns nach dem Leben?“
ist ontologisch ein Unsinn. Diese Frage ist in der Ewigkeit auch
moralisch verboten. Weil ihr ist selbstverständlich:
wir leben
ohne den Anfang und ohne das Ende. Ein Zweifel ist deshalb nur
eine Beleidigung Gottes. Für das Wissen:
- alles
im Fluß der „Zeit“ ist anschaulich eine Unbekannte ohne das
Wissen von der Struktur der Ewigkeit.
Alles
schon im Bereich der Quantenwelt gut verstanden. Dort läuft das
Gespräch von den Veränderungen in dem physikalischen Zustand, nicht
mehr in der Zeit. Weil die Realität der Quantenwelt ignoriert ein
Fluß der Zeit. Zusammen mit der Ausdehnung des Raumes. Ein Spin des
anderen Elektrons ist dem Elektron unmittelbar bekannt nach dem
Wissen von dem eigenen Spin ohne Sorge für die Distanz zwischen
ihnen. Und viel mehr: (i) ein Elektron besitzt die eigene Macht des
Wissens von der späteren freien Entscheidung des Experimentators in
dem modifizierten
Young Experiment, und (ii) ein einziges
Elektron ist fähig mit sich selbst interagieren (=durch das Bild der
Interferenz mit sich selbst). Also: die These
- ein Elektron ist
ein Interpret des Wissens von der götlichen Ewigkeit -
oder
- ein Elektron als
ein Operator der Notwendigkeit verfügt mit dem Wissen von sich
selbst -
erklärt
die menschliche Unmacht:
ein Mensch weiß nichts von sich selbst
als Folge absurder Situation einer Dualität für ihn. Ohne
Flucht aus dem „Paradox“:
- ein Mensch
untersucht das Elektron -
ohne
das Wissen
- das
Elektron untersucht ihn -
in
logischer Schwierigkeit einer Mischung der Realitäten für das
Elektron. Es existiert zugleich als ein Objekt der Notwendigkeit nach
dem Anspruch der Unfreiheit Gottes
- die göttliche
Ewigkeit ist ein unaufhörlicher Prozeß der Abbildung der Existenz
in sich selbst -
und
als ein Objekt der Kontingenz
- das Elektron
existiert zusätzlich für eine Vorstellung von der kontingenten
Ewigkeit im Laufe der „Zeit“.
So
ist ein Verständnis der Ursünde vollständig geworden: das Ereignis
„Entstehung Weltalls“ war (=als eine Folge Kampfes für die
Bedingung Wissens) eine Schwierigkeit in der Unfreiheit Gottes. Dem
notwendigen Wesen Gottes war unmöglich die tolle Absicht der
Urmenschen (=in der Freiheit) abhalten. So ist sicher:
- die menschliche
Vorstellung „Ewigkeit“ konnte nur ohne die Unterstützung
ontologischer Natur entstehen.
Genug
für das Verständnis:
- der
Urmensch hat die Katastrophe „Entstehung des Weltalls“ (=für die
spätere Entstehung des Purgatoriums) verursacht.
In
meiner Erinnerung ist noch immer eine Erzählung aus dem Mund eines
Mitarbeiters auf dem Institut für das Magnetfeld der Erde in
Belgrad. Sein Name ist mir noch immer bekannt: er war
Mihalj Bala.
Ihm kam im Traum ein Elektron und
stellte ihm klar seine Unmacht
dar. Es war verblüffend … Mihalj war erschreckt und versetzt …
im Zustand der Panik nach dem Aufwachs.
Mensch
ist kein Opfer der Täuschungen … in ihm selbst entsteht ein Betrug
für ihn selbst … ohne das Spiel Gottes und sehr möglich nur als
Folge des Spieles im Wesen Teufels. Weil die Tätigkeit Teufels fängt
schon in dem Kindergarten an! Ihm ist später leicht erfolgreich
sein! Ist es mehr tragisch oder mehr lustig? Der Ewigkeit ist egal!
Die menschliche Unterhaltung soll leben … ohne die Grenze nach dem
Wunsch Geistes! Was ist ein gesundes Leben ohne die Fähigkeit auch
als ein Komödiant im Leben tätig zu sein? Sehr möglich wäre es
etwas unerträglich! Das Wissen davon ist das Glück in meinem Leben
geworden … niemand hatte mich niemals für ernst genommen … mir
zur Lust! Ich allein widersprach diesem Urteil überhaupt nicht. Im
Gegenteil! Alles wegen Betrugs ohne das Übel! Mir war so eine Tür
für die Grübelei immer geöffnet. Nicht aber ohne das Problem. In
mir herrschte nämlich immer ein Gefühl: zu viel „vernünftig
sein“ ist oft eine unbekannte Gefahr! Es stammt möglich aus dem
menschlichen Widerstand der Klügelei ohne den Wert, aber auch ohne
das Wissen von dem Umfang der Phantasie. Das ist aber noch einmal ein
Betrug nach dem Betrug. Weil immer etwas neues stammt aus der
menschlichen Torheit. Zum Beispiel:
Einstein allein war nach
der klassischen Physik nur ein Tor! Mit der Macht
„Änderung der
Denkbarkeit“! Menschheit sucht also nur noch eine
„Torheit“
für den Ausweg aus dem Sumpf des alten Wissens. Ein neuer „Einstein“
muß notwendigerweise kommen und klar beweisen: Mensch ist nur ein
„Teilchen der Ewigkeit“ mit dem Status eines
Objektes
ihrer Tätigkeit! Er ist zugleich eine Ameise (=durch die Suche
neuer Gesetzlichkeit) und ein Riese (=nach dem Verständnis dieser
Gesetzlichkeit). Mit der Macht einer Kontrolle Wissens in der
Ewigkeit: diese Macht ist notwendig als spiritus movens. Ihr ist ein
Erfolg nur durch das Gesetz „Erhaltung der Existenz“
gewährleistet. Und allerdings nicht in der Wirklichkeit des heutigen
Purgatoriums. Also: eine Lösung kann nur in dem Wissen nach
dem kontingenten „Ende“ des Lebens gefunden werden. Für das
Problem in dem heutigen Wissen: ist ein solches Wissen enträtselbar?
Dort
wartet die Menschheit kein Paradies, sondern ein Kampf für die
letzte Wahrheit ohne den Abfall der Menschheit nach dem Leben in dem
Purgatorium der Kontingenz. So nur das Beste in der Menschheit setzt
den Kampf für die Erhaltung der Existenz fort. In einer Sicherheit
Wissens
- die Idee von einem
„Paradies“ stammte nur aus der menschlichen Vorstellung
„Ewigkeit“ -
in
dem Traum von einer Geschlossenheit Wissens. Für das Problem: ist
alles dem Menschen schon vorstellbar? Ich lebe als ein Optimist. Mein
Schreiben gehört mir nicht. Alles geschrieben gehört nur der
Geschichte der menschlichen Denkbarheit. Aus den allen Religionen.
Mit der Hilfe neuer Wissenschaft und alter Theologie. Ein Weg der
Vernunft ist durch die Teilung der Realitäten wohl bekannt: in ihm
ist die Wirklichkeit einer Trinität (=Dreifältigkeit Gottes). Sie
sagt uns ganz klar im Bereich der
katholischen These
- Gott ist als
ursprüngliche Synthese (=als Ein aus den Dreien) von materieller
Stofflichkeit, ontologischer Wesenheit und mentaler Geistigkeit
gestaltet worden -
ohne
das Wissen bei den Menschen in der Kontingenz
- es gibt keine
Relation göttlicher Denkbarkeit mit göttlicher Fühlbarkeit -
für
das Recht der
orthodoxischen These
- Gott ist Drei
(=Stofflichkeit, Wesenheit und Geistigkeit) aus Einem (=das
Unbekannte bleibt in der Geheimnis der Seele als Dogma Gottes).
Ein
Unterschied ist ohne die Bedeutung für die Logik
- ein orthodoxischer
Priester sagt „ich weiß nicht“, ein katholischer Priester aber
nur „ich weiß, du hast recht“ -
im
Wunsch dieser Darstellung:
Streit ist sinnlos!
Das
Drama entsteht so erst nach dem Abschied mit der Kontingenz (=das
„Ende“ des Lebens). Alles also den Menschen nach der Ankunft in
der Notwendigkeit total unbekannt. In nur einer Gewißheit: dort
„etwas mehr“ bekannt muß sein. Genug für das Wissen der
beiden Seiten im Streit:
- ein Gewinner über
das Wissen in dem Purgatorium (=Kontingenz) ist unmöglich -
oder
- ein Purgatorium
(=Kontingenz) wäre keine Stelle der Reinigung mit der Möglichkeit
Sieges!
Aber
nur Geduld! Wir werden „sterben“ und erst danach ein bestimmtes
Wissen im Kampf für die Ewigkeit empfangen. Das Hauptproblem der
Menschheit heißt deshalb
„Grenze“. Das Beste davon kam,
so ist nur mir nach, aus dem Gedanken von
Arthur Schopenhauer
- „Der Mensch kann
zwar tun was er will aber er kann nicht wollen was er will“
Oder
einfach gesagt: das Hindernis stammt nur aus dem Geheimnis Gottes in
einem Wissen in dem Hintergrund des möglichen Wissens. Also! Wir
sind im Bereich der Theologie mit einem fremden Wissen beschäftigt.
Es geht für das Wissen von der Unwissenheit in einem notwendigen
Wissen. Ohne Enttäuschung nach dem Vergleich mit dem
wissenschaftlichen Wissen. In ihm ist das Rätsel „Grenze“ auch
wohl bekannt! Es geht für das Problem der Singularität ohne
Erreichbarkeit! Dort ist eine Lücke des Wissens (=sie ist im Bereich
der Wissenschaft ohne eine Unterstützung der Logik) auch im Streit
mit sich selbst und ohne die Antwort: was ist die Struktur dieser
Singularität? Sie ist anschaulich auch ein Ausdruck der
Unmöglichkeit! Ein Vorwurf diesem Stand scheint unmöglich! Aber:
was ist danach ein Sinn des Wissens bis zum Wissen von eigener
Unmöglichkeit? Dasselbe betrifft das Problem der Theologie. Es ist
auch im Streit mit dem Umfang der menschlichen Erkenntnis. Eine
riesige Menge der Fragen bleibt deshalb unbeantwortet in der
Wirklichkeit des Purgatoriums … und wartet die Antworten durch den
Kampf für die Ewigkeit. Also sicher in der Notwendigkeit, nicht in
dem Paradies. Als etwas rührend geschieht erst nach der Abschaffung
einer Zerstreuung der Religionen … ein menschlicher Schritt im
Versuch Geistes lebt … mit dem Ziel:
- alles nach der
Niederlage Geistes erfassen und ein Weg bis zum Sieg Geistes finden.
Diese
geistige Tätigkeit der Menschen hat nichts mit der Tätigkeit Gottes
zu tun. Aber sicher: Gott bleibt unberührbar erst nach dem Sieg der
Menschheit gegen den Teufel durch diese Tätigkeit! So ist auch
sicher: Paradies hängt nur von der Vernichtung des Teufels ab!
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