Über den Ursprung der Physik aus dem ontologischen Wesen in notwendiger Logik
Die These der Abhängigkeit zwischen Vernunft und Verstand wurde in meiner Weltanschauung als ein Verhältnis zwischen Software und Hardware dargestellt:
-die belebte Vernunft zieht das ontologische Wesen des Verstandes für die eigene geistige Tätigkeit heraus -
und
- der unbelebte Verstand empfängt die geistige Tätigkeit der Vernunft für die Ordnung des eigenen ontologischen Wesens -
So entsteht eine Zusammengehörigkeit mit dem Inhalt:
- belebte geistige Wirkung ist abhängig von dem unbelebten ontologischen Wesen -
und
- unbelebte ontologische Rückwirkung ist abhängig von dem belebten geistigen Gedanken.
Die beiden Tätigkeiten sind abgetrennt in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit (=dort sind sie miteinander als Einigkeit von zweien zusammengesetzt). Das ist jetzt alles nur eine Folge der tragisch abwesenden
Bedingung des Wissens in der Kontingenz. Nach dem Ereignis „Ursünde“ von Urmenschen in der Notwendigkeit.
Aus diesem Unterschied entspringen unsere Schwierigkeiten im Verständnis der Welt. Die Grenze der Natur spricht aber viel von diesen Schwierigkeiten und bietet einen Ausweg mit der Hilfe der notwendigen Logik im Bereich der
Quantentheorie.
Die aristotelische Logik ist ungnädig:
- Anwesenheit von dem bestimmten „Etwas“ schließt die Möglichkeit der Abwesenheit von diesem „Etwas“ aus; und umgekehrt.
Unabweisbar! Aber zugleich falsch! Unmöglich? Nein!
Sei „Etwas“ ein Elektron! Es ist mein geistiges Problem. Noch einmal im Spiel. Alle Geheimnisse beginnen aber mit ihm. Leider: unvermeidbar!
Das Experiment bestätigt:
Anwesenheit der Kontrolle der Ereignisse in der Beobachtung bringt die Information
- Elektron ist ein physikalisches Teilchen -
und
Abwesenheit der Kontrolle der Ereignisse in der Beobachtung bringt die Information
- Elektron ist eine nichtphysikalische (=geistige) Welle der Wahrscheinlichkeit -
mit dem Ergebnis
- Anwesenheit schließt nicht Abwesenheit -
und
- Abwesenheit schließt nicht Anwesenheit -
als Folge
- Elektron enthält an sich die Eigenschaft „Welle“ im Falle der Anwesenheit -
und
- Elektron enthält an sich die Eigenschaft „Teilchen“ im Falle der Abwesenheit.
Also!
Die aristotelische These
- entweder Anwesenheit oder Abwesenheit“ -
ist jetzt schlicht falsch. Als eine einzige Alternative entspringt die notwendige Logik mit der These
- weder Anwesenheit noch Abwesenheit sondern „Etwas Drittes“.
Was?
Die Antwort liefert das Elektron aus dem Hintergrund seiner Existenz:
- Es ist weder „etwas physikalisch“ (=Teilchen) noch „etwas geistig“ (=Welle) sondern „etwas ontologisch“ -
mit der Macht notwendiger Logik
- Elektron ist „Etwas Drittes“ als „etwas ontologisch“ -
im Wesen Gottes. Mit dem Beschluß:
- wir leben in der Welten der Physik und der Vernunft -
mit einer Unterlage im Hintergrund
- sie ist die Welt der Transzendenz mit dem Inhalt „Ontologie“.
Diese These ist leicht darstellbar!
Gott ist zugleich anwesend und abwesend aus nur unserer Unmacht der Eindringlichkeit in das Sehfeld aller Dinge.
Nehmen wir ein Objekt aus unserer Erfahrung an. Ihm gehört eine Reihe der leicht beschreibar physikalischen Eigenschaften aus klassischer Physik. Nehmen wir aber weiter an: uns „steht“ zur Verfügung ein „Auge“, als die Gabe
Gottes, für eine Verschärfung und beliebige Vertiefung des Bildes im Sehfeld. In kurzem: es ermöglicht uns bis das Ende ein wahres Außenbild der Welt zu erreichen. Dann kommt eine Überraschung! Unter der Ebene der Atome ist
das Verschwinden aller Eigenschaften der Physik aus dem alten Bild augenscheinlich. Das „Auge“ beobachtet nun ein ganz anderes Bild und „sieht“ das neue Bild ohne das Verständnis. Vor uns steht dort die ontologische
Realität „Transzendenz“ ohne Unterscheidung zwischen Kenntnis und Erkenntnis. Das Bild „Spin der Elementarteilchen“ steht uns sicher da zur Verfügung. Aber! Entsteht die Frage:
- was ist jetzt überhaupt eine Beobachtung?
Sie ist ein Akt der Vernunft aus der Erwartung mit dem Problem
- der Inhalt der Beobachtung prätendiert zu sein: objektive Information von der Wirklichkeit in der physikalischen Raum-Zeit und subjektive Bestätigung der Koinzidenz in der Vernunft.
Sind sie dasselbe? Eine Gewährleistung ist uns unbekannt. Sind daher ein physikalisches Bild und ein geistiges Bild überhaupt vereinbar? Ja! Aber nur unter einer Bedingung:
- ein ontologisches Wesen existiert als die Unterlage des physikalischen Objektes: es wird in der Vernunft gedacht!
Also: der Anspruch der notwendigen Logik
- weder ein physikalisches Bild noch ein geistiges Bild sondern ein ontologisches Bild -
beansprucht
- Physik und Geist sind sicher im Einklang.
So noch einmal: nur das Gesetz notwendiger Logik
- weder Physik noch Geist sondern Ontologie Gottes -
führt zum Verständnis unserer Lage in der Kontingenz. Uns ist aber schon wohl bekannt:
- Unterscheidung zwischen Kenntnis und Erkenntnis ist unmöglich!
Also! Ein unangenehmes Hindernis unserem Wissen ist allerdings diese Unmöglichkeit aus der unvollständigen Relation zwischen Vernunft und Verstand nach der Trennung zwischen Wesenheit und Geistigkeit in der Notwendigkeit
(=das Ereignis „Ursünde“). Wir sehen so alles unaufhörlich ohne das Verständnis:
- was ist in diesem Sinne eine Angabe aus der Vernunft?
Die denkende Vernunft ist unfähig in diesem Falle die nichtdenkende Tätigkeit des Verstandes zu verstehen. Zum Beispiel! Die Frage
- ist unsere Vorstellung von der Zahl ein Ergebnis geistiger oder ontologischer Tätigkeit? -
bleibt ohne Möglichkeit der Antwort:
- das Wissen ohne den Grund für das Wissen von dem Wissen ist ein Rätsel des Wissens in einer Lage ohne Hoffnung in der Kontingenz.
Der Gödelsche Versuch der Kodifizierung der Mathematik mit den Mitteln der Mathematik führte einer „Katastrophe“. Der Beweis der Aussage A: „1 = 1“ endete mit dem Ergebnis:
- die Aussage A weder bewiesen noch widerlegt werden kann.
Ist es ein Ausdruck der Schwäche in der Mathematik? Nein! Im Gegenteil! Diese Tatsache stammt aus einer Macht der Mathematik: sie ist fähig eine Ungewißheit in keiner Verbindung mit der Mathematik zu erkennen. Dort ist
einfach die Frage: ist die Zahl 1 ein Objekt der Kenntnis (=etwas geistig) oder Erkenntnis (=etwas ontologisch)? Mir war früher die These von Russell annehmbar: das Wissen ist ein Ergebnis der Erkenntnis (=Rekognition). Erst
nun sehe ich klar: alles war falsch im Licht der notwendigen Logik.
Die Antwort muß sehr einfach sein (=aber nur in der Notwendigkeit):
- weder Kenntnis noch Erkenntnis sondern das ständige Wissen.
Wir sind andererseits Opfer aus dem Zerfall im Wesen.
Eine solche Verallgemeinerung erklärt aber alles!
Das Wissen von der Geometrie fängt auch mit dem Rätsel an. Trotz extremer Einfachheit. Sofort ist klar: die Vorstellung „Punkt“, als ein grundlegendes Element der Geometrie, ohne die Eigenschaft „Ausdehnung“ (=„etwas“ mit
der Dimension Null), stellt ein reines Symbol für das Nichts dar. Entsteht eine tragische Situation:
- Geometrie ohne den Begriff „Punkt“ ist (= ehrlich gesagt) unvorstellbar.
Aber als unabweisbar gilt auch umgekehrt:
- der Begriff „Punkt“ ohne die Geometrie ist (= ehrlich gesagt) unvorstellbar.
Also: im Hintergrund liegt „etwas“ logisch „früher“! Was?
- Es ist ein ontologisches System der Geometrie ohne die Belastung mit der „Unendlichkeit“.
Wir stehen solcherweise noch einmal vor dem Anspruch aus der Notwendigkeit:
- weder „Punkt“ noch „Geometrie“ sondern „Etwas Drittes“ -
mit dem Inhalt
- „Etwas Drittes“ ist ein ontologischer Begriff „Punkt“.
Er ist immanent der notwendigen Vernunft. Als Ausdruck einer uns unbekannten „Geometrie“. Nur sie konnte allen Systemen der Geometrie dasselbe Recht der Gültigkeit zu liefern. Also! Eine Frage der Priorität im Sinne
„Euklidische Geometrie“ oder „Nichteuklidische Geometrie?“ ist allerdings in der Kontingenz als „unwichtig“ praktisch abwesend. Die kreisförmige Bewegung des Körpers stellt zugleich eine gekrümmte Bewegung (=aus dem
Standpunkt der euklidischen Geometrie) und eine ungekrümmete Bewegung (=aus dem Standpunkt der nichteuklidischen Geometrie) dar. Klar! Die Bahnkurve des Körpers wird im letzten Falle von der perfekten Gerade dargestellt. Das
Spiel zwischen
„Geradlinigkeit“ und
„Gekrümmtheit“ wird damit geöffnet. Im Zwischenraum steht aber reine Transzendenz durch die Anwesenheit der transzendentalen Zahl (=Pi).
Das Objekt „Punkt“ mit der Dimension Null steht andererseits als „nichts“ oder Unmöglichkeit des Begriffs „Punkt“. Keine „Abstraktion“ kann uns dabei zu helfen. Es ist ein klassisches Beispiel des Unsinnes „Unendlichkeit“.
Das Urteil „Unsinn“ kommt aus der Transzendenz. Nur dort ist wohl bekannt: „Unendlichkeit“ ist Ausdruck der Unwissenheit. Oder insgesamt genommen: Unmacht des Wissens kommt aus dem Unglück „Kontingenz“.
Aus dieser Ansicht kommt auch die alte Frage: ist die Ablenkung des Lichtes im Gravitationsfeld der Sonne eine Bestätigung der Allgemeinen Relativitätstheorie? Mir nach keineswegs! Warum?
Die Gravitation wurde als geometrische Eigenschaft der gekrümmten vierdimensionalen Raum-Zeit interpretiert. Der Begriff „Krümmung der Raum-Zeit“ war aber ein Ausdruck der beiderseitigen „Geradlinigkeit“ im Sinne
- Geraden sind Geodäten ungekrümmter Räume -
und
- Geodäten sind Geraden gekrümmter Raum-Zeit -
ohne das Recht der Priorität. Jeder Geometrie gehört das eigene Recht der Existenz. Was bleibt ist nur das Problem der Umwandlung und Interpretation aber immer mit demselben Ergebnis übrig.
Aus dieser Schwierigkeit der Darstellung entsprang in der Vergangenheit meine These:
- die Vorstellung „Dilatation der Raum-Zeit“ führt der Abschaffung der Spannung zwischen „Gekrümmtheit“ und „Geradelinigkeit“ -
im Falle der Äquivalenz
- die Metrik der dilatierenden ungekrümmten Raum-Zeit und die Metrik der gekrümmten Raum-Zeit wirken praktisch mit denselben Folgen.
Heute scheint mir noch immer alles rechtfertig aus experimenteller Tatsache:
- alle Dinge im Weltall expandieren mit ihm, nicht in ihm.
Alles aus dem Anfang ohne den Anfang. Da ist noch einmal notwendige Logik
- weder Anwesenheit des Anfangs noch Abwesenheit des Anfangs sondern „Etwas Drittes“ -
aus dem Anspruch
- „Etwas Drittes“ ist ontologische Macht „Umwandlung“.
Wir entschleiern etwas immer aus der Ganze, nichts aus der Umgebung der Ereignisse:
- alle relative Entfernungen im Weltall bleiben aber nur scheinbar unveränderlich als Folge der konformen Abbildung.
Ein winziger Einfluß aller Änderungen ist erst durch die uns unbekannte Verbindung des globalen Ereignisse mit dem lokalen Geschehen doch in den riesigen Intervallen der Zeit spürbar.
Aber alles aus dieser These blieb andererseits (=für mich)
unwichtig aus einfachem Grunde:
- weder Gekrümmtheit noch Geradelinigkeit sondern „etwas drittes“ steuert mit der Ganze „Weltall“.
Was? Ich habe schon geschrieben:
- erst ontologische Natur aus dem Wesen „etwas drittes“ entspringt als notwendige Realität ohne die Belastung des Wissens mit dem Problem „Unendlichkeit“!
Leider ist auch sicher klar: „etwas drittes“ ist in der Kontingenz unerreichbar.
Also!
Die Lösung aller Probleme in der Kontingenz betrifft gerade das Eigentum Gottes „Ontologie“! Nur aus diesem Umstand konnte die Welt der Physik zugleich erschaffen werden und gedacht werden.
Alles aus der Idee „weder – noch – sondern“ ist auch leicht in der Welt der Musik darstellbar.
Die Welt ist sicher weder deutsch noch italienisch. Sie ist vor allem menschlich! Etwas italienisch (=„La Pastorella“) in deutscher Darstellung aus dem Segen „Schweiz“
https://www.youtube.com/watch?v=J4uU34__CGM
schlägt eine tiefe Idee vor:
„Die Liebe ist kein Spiel der Ewigkeit“ (= die Liebe, intuitiverweise gefühlt, gehört wahrlich keiner Ewigkeit – in der Zeit – sondern kann ontologisch nur als Symbol der Nichtzeitlichkeit existieren).
Sie entspricht auch immer einem Wunsch für die Erhaltung der Emotionen
https://www.youtube.com/watch?v=1w90QAz4SfM.
Alles kam so zweifellos nur aus der Nichtzeitlichkeit. Eine Bewunderung des Geistes in der anderen Nation aus dem Geist der eigenen Nation war immer ein Zeichen göttlicher Anwesenheit zwischen uns.
Mehrheit von Menschen ist damit einverstanden. Ein Ausweg aus den Wanderungen mit dem Ziel „Suche der Seele“ steht uns jetzt schlicht zur Verfügung.
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