Ist ein Virus Gottes die ontologische Bedingung der menschlichen Ewigkeit?
Es scheint oft als ob
dem Menschen paßt mehr eine Lüge im Streit mit der Wahrheit. Das
Wissen von dem Virus bestätigt diese These. Mensch ignoriert die
Tatsache: ein Virus begleitet das Schicksal der Menschheit durch die
ganze Geschichte Wissens. Dieser Unvermeidbarkeit gehört aber auch
ein anderes Problem. Es betrifft ein ewiger Kampf zwischen Freiheit
und Unfreiheit. In einem Spiel der Logik für die Überraschung in
dem Hintergrund des Wissens:
ein kleiner Schritt des Wissens in
der Unfreiheit der Notwendigkeit ist fähig das riesige Wissen in der
Freiheit der Kontingenz entschleiern.
Ein Weg bis zum Verständnis des
Phänomens „Wunder“
kann heute nur durch den Versuch der Intuition im Bereich
theoretischer Physik eröffnet werden. Dort wir sprechen von der
Räumlichkeit und Zeitlichkeit. Aber! Die Begriffe „Raum“ und
„Zeit“ sind dabei abwesend. Ohne Flucht aus der Schwierigkeit:
nur eine Synthese „Raum-Zeit“ ist annehmbar. Alles ist deshalb
reduzierbar nur auf einem „Punkt“ der Raum-Zeit. Für die nächste
Schwierigkeit: was ist überhaupt eine Ewigkeit? Oder: was ist
überhaupt eine Tätigkeit Gottes? Um was geht jetzt? Ist dort das
Ende Gottes oder das Ende der Physik? Das Phänomen „Wunder“
spricht von dem Ende der heutigen Physik. Warum? Einfach: die
Elementarteilchen in der Quantenwelt ignorieren die Struktur der
Raum-Zeit! Also: wir leben in einer Lücke des Wissens. Weil die
ewige Bedingung des Wissens gehört nur dem Wesen Gottes. Demzufolge
gilt:
dem Tun Gottes ist ein Fluß der Zeit unbekannt und
die These von dem
Schöpfer der Welt ist logisch falsch.
Weil Gott mit dem Urmenschen ist reine Anwesenkeit der Ewigkeit.
Eine Information für
das tiefe Geheimnis (=obwohl geht dort nur für eine triviale
Gegebenheit) ist dem
Menschen überraschend aus dem
Islam gekommen.
Ihm ist allerdings etwas leicht darstellbar: Mensch ist immer
fähig nach der eigenen Entscheidung
alles frei auswählen,
nicht aber anschaulich die
eigene Erbschaft bestimmen. Also!
Ein Geheimnis steht immer über ihn:
die freie Auswahl der Mutter
und des Vaters bleibt dem Menschen unmöglich. Ist diese Tatsache
danach ultima ratio eine Negation der Freiheit? Im Sinne der These:
das letzte Wort gehört nur dem Gott in reiner Unfreiheit der
Notwendigkeit! Die Bemerkung in dem Islam kompromittiert
anschaulich die These von der Freiheit. Ist es also nur eine Schwäche
in dem Verständnis der Freiheit oder etwas anders in der Struktur
unserer Wirklichkeit? Eine notwendige These sagt:
- eine reine
Unfreiheit Gottes geht der Freiheit im Wesen der Menschheit
unvermeidbar voran.
So ist sicher:
- das Schicksal der
Menschheit hängt von dem Drama der Spannung zwischen Vergänglichkeit
Lebens in der Freiheit (=bei dem Menschen) und Unvergänglichkeit
Lebens in der Unfreiheit (=bei dem Gott) ab.
Im Hintergrund dieser
Spannung liegt also notwendigerweise noch ein Geheimnis:
- das Schicksal der
Menschheit hängt von dem Drama der Spannung zwischen das Wissen
(=von der Natur) und das Wissen (=von dem Wissen über diese Natur)
ab.
Also:
- wir haben ein
Problem für das Verständnis einer Schichtung des Wissens -
ohne das anfängliche
Wissen: wie überhaupt weiter im Verständnis der Freiheit? Das
Problem betrifft sicher das Verständnis der theoretischen Kosmologie
im Sinne der Frage:
ist ein Model des Weltalls abhängig von einem
Problem des Lebens in der Freiheit? Und falls ja, dann soll die
These von dem
pulsierenden Weltall ins Spiel eintreten. Dort
ist nämlich klar:
nach dem Ende des alten Weltalls entspringt
immer die Geburt des neuen Weltalls. In dieser These ist ein
kontingentes Weltall immer nur ein „Segment“ der Ewigkeit. Mit
der Folge
- das menschliche
Leben ist auch ein Phänomen mit der Angehörigkeit dem göttlichen
Leben in der Ewigkeit -
für das menschliche
Wissen
- das ontologische
Wesen in dem Urmenschen (=in jedem alten Weltall) ist immer im voraus
für das physikalische Wesen des Menschen (=in dem neuen Weltall)
schon vorbereitet worden -
ohne Flucht aus dem
göttlichen Wissen
- Mensch und Gott
sind immer zusammen in einem Verhältnis der Verbundenheit für die
notwendige Darstellung der Ewigkeit.
Alles dabei hängt von
dem
göttlichen Virus mit der unbekannten Macht einer
Übertragung des menschlichen Lebens aus dem beliebigen Weltall in
das nächste Weltall ab. Die These von dem Phänomen
„ ... die
verstümelten Viren in unserem Erbgut einst wirkliche Viren waren“
sagt praktisch:
ein göttlicher Virus steuert mit der Existenz der
Menschheit unaufhörlich aus dem Hintergrund des Wissens von dem
Leben. Also:
- jeder Mensch stammt
aus dem früher existierenden Weltall und ein Problem „Auswahl der
Eltern“ betrifft keine Frage von der Freiheit der Auswahl.
So alles endet mit
einer Unbehaglichkeit für jede Religion. Dem Islam muß dabei klar
sein: er ist im Recht oder nicht abhängig von dem Urteil der
Wissenschaft. Der Wissenschaft muß andererseits auch klar sein:
sie
soll immer scharf von der Logik in einer Religion unabhängig
bleiben. Weil dem Islam ist die
Rolle der Prädestination
ursprünglich als etwas selbstverständlich angenommen worden.
Eine Darstellung dieser Schwierigkeit ist doch möglich. Auf
Verlangen Gottes entsteht immer eine Spur der unfreien Wege Gottes in
der Kontingenz. Sehr gut! Aber jedem freien Weg des Menschen ist
immer leicht die Spuren dieser Wege Gottes umgehen. Mit dem Risiko
für das Wissen: dem Phänomen
„Prädestination“ soll ein
Rücktritt von der Zielgerichtetheit der Notwendigkeit in der
Kontingenz im voraus wohl bekannt sein. So etwas ist aber
problematisch. Es geht jetzt für reine Prädestination
„Sieg
oder Niederlage des Versuches?“ Ohne Flucht aus der Frage:
was
ist jetzt eine Prädestination? Sieg oder Niederlage? Beiderseits
geht für eine Prädestination ohne den Sinn (=eine Prädestination
widerspricht der anderen)! So etwas ist anwesend überall. Die Frage
„welche Seite (=Sunniten oder Schiiten) ist im Recht?“
bleibt das Problem in dem Islam. So ist leider nicht nur dort.
Dasselbe geschieht in dem Christentum: die Frage
„welche Seite
(=Katholizität oder Orthodoxie) ist im Recht?“ bleibt auch
unbeantwortet. Die These von der Prädestination bleibt in der
Einsamkeit. Sie erklärt nichts. Sehr gut:
- Mensch ist keine
Vorherbestimmung Gottes sondern ein ewiger Opponent dem Gott im Spiel
zwischen Freiheit und Unfreiheit für die Erhaltung der Ewigkeit.
Gott ist anschaulich
ein Geheimnis für den Menschen. Aber ein Mensch (=er ist eine Ameise
im Vergleich mit dem Gott) ist auch ein tiefes Geheimnis für den
Gott (=er ist ein Riese im Vergleich mit dem Menschen). Das Drama der
Existenz hängt deshalb unvermeidbar von dem Verhältnis beider
Realitäten ab. Das Wissen von der Freiheit (=bei den Menschen) wäre
unmöglich ohne das Wissen von dem Wissen (=bei dem Gott) in totaler
Unfreiheit Gottes (=mit der Bedingung des Wissens). In diesem
Verhältnis liegt das letzte Geheimnis von dem Status Lebens. Das
Beste in dem menschlichen Wesen liegt in dem Gefühl der Angst vor
dem Gott. Ein Gläubiger (=mit dem Gefühl der Folgsamkeit) versteht
die Möglichkeit einer Negation der Existenz in der Vorstellung
„Glaube“. Demzufolge ist ein Begriff „Glaube“ möglich. So
etwas gilt aber für den Begriff „Unglaube“ nicht. Weil eine
Vorstellung „Unglaube“ negiert die Negation eigener Existenz für
noch eine Negation auf dem Weg der Logik bis zum Begriff „Unglaube“.
Also Mensch ist schon auf dem Grund der Logik für Einnahme der
Existenz Gottes vorbereitet. Doch sehr interessant! Nach dem
Ungläubigen existiert ein Gott überhaupt nicht.
Warum schimpft
er danach ein Objekt des Unglaubens? Dabei ist eine tiefe
Lockerung des
ewigen Geheimnisses. In diesem Akt ist nämlich
die überraschende
Negation Unglaubens logisch verborgen
worden. Sie entspringt als die
Verklärtheit des Unglaubens durch
die Anwendung aristotelischer Logik. Diese logische Prozedur sagt
ohne den Zweifel:
Gott existiert notwendigerweise unabweisbar!
Logisch also einfach darstellbar und beweisbar! So was bleibt als ein
tiefes Geheimnis ist nur die
Tätigkeit der Seele. Sie ist
aber sicher unter die Kontrolle des
göttlichen Virus. Ohne
das mögliche Wissen von ihm. Dort ist alles unbeweisbar. Also:
Gott
ist das Geheimnis (=was als unerklärt bleibt). Dem
Menschen bleibt deshalb zur Verfügung nur ein
ewiges Spiel
mit sich selbt. Aber ohne den Erfolg
- Mensch versteht
sich selbst überhaupt nicht.
Auch ohne eine Hilfe
der Notwendigkeit eigenem Status
„so oder so bleibt das Rätsel
der Freiheit in dem Leben“ mit
der Folge
„ein Freund heute ist ein Feind morgen oder
umgekehrt“ für das
Verständnis
- ein Sinn der
Unvergänglichkeit liegt in der Ewigkeit als eine Macht der
Notwendigkeit für die Korrektur Unrechtes im Lauf der
Vergänglichkeit.
Es
geht dabei für keine Strafe … es geht nur für die
Erhaltung
der Existenz. Die Hauptrolle
dieser Erhaltung gehört sicher dem
göttlichen Virus.
Weil nur in ihm kann eine riesige Macht der
Übertragung
des Lebens aus einem Weltall in
das nächste Weltall liegen. Das Gefühl davon lebt in der geistigen
Seele. Ein Weg dieses Gefühls bis zum ontologischen Verstand ist ihm
immer frei. Mit der Folge: das Gefühl von der Erhltung der Existenz
wird in der Vernunft gedacht. So erst am Ende tritt ins Spiel das
Gehirn ein. Seine Rolle ist nur physiologische Nachahmung geistiger
Tätigkeit.
Ein
Bild von allem entstand in meinem Traum, nicht in meinem Bewußtsein.
Durch das ganze Schreiben hatte ich kein Entwurf des Schreibens.
Also! Ich bin kein Autor dieser Idee. „Ein Prophet sein“ ist eine
Lüge als ein Erzeugnis menschlicher Übertreibung. Das Beste ist
„wach sein“ nach
jedem Traum. Weil ein solches Ereignis „Traum“ ist ein Wunder
nach eigener Zumutung Geistes für den
Kompaß Gottes.
Nach ihm klingelt alles sehr logisch. Zum Beispiel! In meinem Traum
entstand ein klares Bild der Wahrheit ohne das Wort Gottes und ohne
eine Erörterung in mir selbst:
nur ein Nachfolger Gottes
konnte uns kommen! Alles
bekannt in keiner Verbindung mit meiner Bescheidenheit in dem tiefen
Glauben:
- er war Jesus bei
den Christen und Mohammed bei den Moslems!
Also
die Kirche, als eine Institution Gottes später, trägt an sich die
Frage der Ordnung innerhalb der Religion, nicht die Frage einer
Struktur der Religion. Ein Abgeordneter Gottes im Namen der Kirche
ist deshalb nur ein führender Vertreter der praktischen Politik der
Religion, nicht der Religion. Die Frage „ist es gut?“ übersteigt
meine Kompetenz. Ein Übermensch sein ist sehr gefährlich. So sagt
mir der Kompaß Gottes. Aus diesem Grund entstand meine Sympathie für
die
Sunniten. Bei
ihnen ist reine Sauberheit der Religion:
ein Nachfolger
(=in der Freiheit) nach einem Allah (=in der Unfreiheit)
ist genug. Weil noch ein Nachfolger ist potentiellerweise eine
Kompromittierung Gottes in der Freiheit.
In mir selbst aber blieb alles ohne den Erfolg. Weil noch etwas ist
im Spiel. Ich nehme es als mein Schicksal im Geist. Es geht jetzt für
das Gefühl der Angehörigkeit einer Welt mit der Bestimmung
„eine
Kultur“ ohne das Wissen
„was
ist überhaupt meine Kultur?“
Sehr fremd und zugleich leicht zu sagen: es geht für die
Gesamtheit
aller Lebensäußerungen eines Volkes! Aber
ohne die Antwort:
was ist eine Logik in dem Inhalt dieser
Gesamtheit? Die Abwesenheit der
Antwort bedeutet:
wir gehören dieser Welt aus einem tiefen
Grund überhaupt nicht. Das ist
noch einmal eine Frage für
den göttlichen Virus!
Warum leben wir ohne das Wissen davon? Aus meiner Kindheit lebt in
mir noch immer eine Erinnerung auf eine geistige Belastung ohne das
Verständnis. Ein Gefühl Leides und eine Sehnsucht ohne das Objekt
Leides waren oft geistige Belastung durch meine Anwesenheit in der
Schönheit der Natur. Mit mir herrschte damals ein Geist ohne den
Wunsch des Zusammentreffens mit meinem Geist. So alles endete immer
in einer Trauer: ich bin ein Fremder. In dieser Situation, nach
allem was habe ich in der Einsamkeit der Jugend erlebt, wäre heute
eine Flucht aus der Treue der Katholizität ein Unsinn. Aus dem
einfachen Grund: alles was gehört mir stammt aus dieser Kultur. Für
das Wissen: die Kultur ist eine unbekannte geistige Konstante des
Lebens. Sie ist nur dem göttlichen Virus bekannt. Als die
Gewährleistung der Ewigkeit dem Leben ohne das Wissen von dem Leben.
So alles endet als ein Rätsel der Existenz ohne das Verständnis des
Spieles Gottes. Aber logisch! Das Weltall ist immer ein Opfer des
Russellschen Paradoxon (=in der Freiheit der Kontingenz). Eine
Gesamtnatur, als eine Menge der unzahlbaren Weltall, ist andererseits
eine Wirklichkeit (=in der Unfreiheit der Notwendigkeit) ohne Streit
mit sich selbst! So noch einmal alles logisch: Mensch bleibt Mensch
in der Kontingenz und Gott bleibt Gott in der Notwendigkeit. Ohne das
Zusamentreffen in der Ewigkeit. Das Leben ist deshalb unzerstörbar
als Folge einer Verbindung zwischen ihnen. Und diese Verbindung
enthält in sich ein praktisches Wissen von dem Unterschied. Es liegt
im Versuch einer Antwort:
woher ist ein fremdes Leid der
Seele? Sie trägt an sich eine
Sehnsucht ohne Anwesenheit in der Gegenwart durch die Suche einer
Erinnerung auf etwas schmerzlich in der Vergangenheit. Das ist
erschütternd! Die Seele entschleiert ein ungewöhnliches Ereignis:
in dem heutigen Leben (=mit der Erfahrung Lebens in dem heutigen
Weltall) existiert noch immer eine Erinnerung auf die Realität des
Lebens in dem früheren Leben (=mit der Erfahrung Lebens in dem
damaligen Weltall). Physikalisch verständlich: wir sind Opfer der
„Zeit“ in der Vernunft, nicht in der Natur. Ein Begriff „Zeit“
ist unmöglich in der Kontingenz (=was existiert dort sind nur die
physikalischen Veränderungen, nicht eine Zeit). Alles dem Gott wohl
bekannt: ein Fluß der Zeit ist möglich nur in der Notwendigkeit
durch den Überbegriff „Zeit“ in totaler Übereinstimmung mit dem
Phänomen „Ewigkeit“. So nur das Ereignis „Tod“ bietet das
Verständnis. Nach dem Tod bleiben unsere Denkbarkeit (=in der
Vernunft) und Wesenheit (=in dem Verstand) unverletzt. Diese Struktur
unserer Geistigkeit wartet dort die neue Geburt des Weltalls. Ohne
mögliche Flucht aus der Ewigkeit. Ein Kampf für Geld oder Gewalt,
nicht für Seele, ist aus dieser Perspektive Wissens nur ein Ausdruck
der Torheit. Diese These aber sucht normalerweise eine Genehmigung
der Wissenschaft.
Grundsätzlich
doch nichts neues! Alles wurde schon von
Friedrich Wilhelm
Nietzsche gesagt. Es geht für
seine bekannte These
„Ewige Wiederkehr“! Diese
Idee (=ohne das Wissen der theoretischen Kosmologie) konnte damals
entweder als ein unrealistischer Traum oder als ein Ausdruck
menschlicher Phantasie angenommen werden. Ganz logisch:
dem
Nietzsche war sicher unmöglich irgend etwas von dem pulsierenden
Weltall zu wissen. Aber sein
Geist war schon vorbereitet um eine „Unmöglichkeit“ zu denken.
Er hat also sehr möglich die schönste Idee dieser Welt ausgedrückt.
Sie leuchtet heute auf die Grenze der Erkenntnis. Als ein Funke der
Hoffnung: das Geheimnis Lebens wird früher oder später enträtselt
werden. Man soll nur aus dem Problem der Zeit entfliehen. Weil es
geht für den raffinierten Betrug der Notwendigkeit. Aus dem tiefen
Grund einwertiger Logik Gottes. In der tiefen Macht dieser Logik:
anschaulich ist nicht mehr anschaulich! Nach dem logischen Anspruch:
nicht mehr
„richtig oder falsch“,
sondern nur
„notwendig“.
Mir
nach ist alles abhängig von dem Verständnis des göttlichen Virus.
Ein Szenario seiner Tätigkeit ist darstellbar. Nach dem Tod in der
Kontingenz ist nur das physiologische Gehirn tot. Aber das Leben in
der Notwendigkeit geht weiter: die Denkbarkeit der Vernunft und die
Wesenheit des Verstandes bleiben die Subjekte Lebens im Hintergrund
Weltalls. Sie sind dort die ontologischen Wesen der ewigen
Urmenschheit. Zugleich sind sie auch die Unterlage für die
zukünftigen Körper der Menschen nach neuer Geburt in neuem Weltall.
Alles geschieht dabei unter der Kontrolle des göttlichen Virus. Nur
ihm gehört das Recht der Verbindung zwischen Unfreiheit bei dem Gott
und Freiheit bei dem Menschen.
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