Über das Phänomen „Geist“ in dem Rätsel Wissens von dem Menschen
Jeder Mensch in dem
heutigen Weltall lebt nach der Geburt mit dem Geist
in sich selbst. So etwas war aber auch in dem alten Weltall bis zum
Tod physiologisches Körpers mit dem unzerstörbaren Geist in ihm. So
entsteht ein Problem: das Wissen von meiner Ichheit in der Vernunft
und das Wesen dieser Ichheit in dem Verstand sind in meinem Geist
nicht dasselbe. Mit der Folge: mein Wissen von mir selbst bleibt für
mich unbekannt. Oder: mir ist meine eigene Unzerstörbarkeit Geistes
in meinem eigenen Wesen total unbekannt. Diese These entspringt in
dem pulsierenden Weltall nach der
Verallgemeinerung der
Einsteinschen Kosmologie. Sie
wurde von
Georges Lemaitre
entwickelt. Zugleich aber alles betrifft auch die These
„ein
ewiger Wiederkehr“ in der
Naturphilosophie von
Friedrich Nietzsche. Also nur ein
Geist ist unabweisbar immer eine Ganze ohne den zwei Ganzen in dem
Wesen des Vaters und der Mutter. Das ist alles ein Problem für eine
tiefe Introspektion:
- alle Geister in dem
heutigen Weltall stammen von den Geistern aus dem vorigen Weltall ab.
Und so weiter in einem
Prozeß ohne Anfang und ohne Ende. Für das Wissen:
- jeder Mensch in der
unvermeidbaren Einsamkeit ist ähnlich dem Einsamer ohne eine
Zugehörigkeit niemandem in jedem Weltall!
Als ein Kind ist Mensch
unzufrieden und weint. Er sucht eine Hilfe bis zum Erkenntnis: sein
Schutz sind Vater und Mutter. Aber eine tiefe Ungewißheit steuert
weiter mit seinem Wesen. Er ist voll Zweifels ohne das Wissen in dem
eigenen Bewußtsein. Was ist eine Ursache dieser Schwierigkeit? Alles
hängt weiter von der Erziehung ab. Aber alles geht auch leicht so
oder so ohne das Wissen von der Zukunft. Doch in meiner Erinnerung
steht etwas als unabweisbar:
ich war erst durch die Schulung bei
den Jesuiten in der Kirche gerettet. In einer Sicherheit:
mein
Retter über alles lebt und er ist nur mein Gott für alle Menschen!
Ohne Zweifel ... und genug für Ruhe!
In dem Menschen ist
natürlich kein Wissen von dem Betrug Wissens in der Natur. Zum
Beispiel! Mein Geist konnte in mir selbst leicht voraussetzen: ich
gehöre den Geistern des Vaters und der Mutter. Und viel mehr! Mir
war immer selbstverständlich und leicht total falsch erkennbar: ich
entstand als eine Amphibie! Weil Vater war ein Kroate mit dem
unruhigen Temperament aus dem dalmatinischen Blut und Mutter war eine
Deutsche mit dem ruhigen Temperament aus einer immer kontrollierbaren
Blut. In der Wohnung war der Mutter immer alles wohl bekannt, dem
Vater aber oft total nichts. Genug für das Lachen. Alles aus diesem
Wissen stimmt noch immer, aber jetzt mit neuem Wissen:
alles war
für mich ein Betrug aus dem eigenen Geist! Nichts ähnlich dem
Wissen aus meiner Erfahrung ist dort anwesend.
Genug für das
Verständnis:
der Geist ist immer nur ein Geist. In ihm ist
innerlich immanent das Ablehnen der Existenz in dem anderen Geist.
Weil ihm bleibt unverständlich: durch das ganze Leben dauert ein
unaufhörlicher Kampf zwischen zwei Wesen aus dem falschen Wissen von
den zwei Naturen. Bei allem ist alles in dem Unterbewußtsein
verborgen worden. Als Folge dieser Teilung entspringt aber leicht
auch eine intuitive Suche der unerreichbaren Einigkeit mit dem Geist
in dem anderen Menschen. Sie kann aus dem Unterbewußtsein
überspringen und von sich selbst als ein Ideal in dem Bewußtsein
für noch einen Geist in dem Wesen Gottes dargestellt werden. So ist
sicher: alles hängt von der Entscheidung in der Existenz Gottes ab.
Diese Tätigkeit ist aber unsichtlich. Weil nur im Gott ist die
letzte Wahrheit: ein Geist „in sich“ und ein Geist „an sich“
sind dasselbe. Diese Wahrheit sagt für den Trost etwas unfehlbar:
ein Fehler begehen ist menschlich! Aber nur bis einer Grenze. Alles
erklärte
Arthur Schopenhauer. Er hat gesagt:
„Mensch ist
frei arbeiten was er will, er ist aber unfrei wollen was er will“.
So ist sicher nach einer Tatsache: Gott erlaubt dem Menschen ein
Eintritt in das Reich des Dunkels (=Mensch ist frei) ohne das
Verständnis (=Mensch ist unfrei). Ist es eine Überraschung? Nein!
Dem Geist der Menschheit ist schon bekannt: das Reich des Dunkels im
Bereich der Physik ist notwendigerweise das Reich des geistigen
Lichtes (=Mensch ist frei) ohne das Wissen von diesem Wissen (=Mensch
ist unfrei). Und Physik entsteht andererseits langsam aber sicher
durch eine Quantentheorie nur als eine Naturwissenschaft von dem
Wissen in dem Geist … eppur si muove! Nach diesem Standpunkt ist
etwas neues endlich selbstverständlich:
- Nietzsche und
Lemaitre zeugen von der Erhaltung einer Existenz Geistes in dem Wesen
des Menschen ohne Anfang und ohne Ende in dem unzerstörbaren
Verhältnis mit der Existenz Gottes.
Ein solcher Standpunkt
Wissens zerstört das menschliche Bild in dem intuitiven Wissen. Weil
alles betrifft eine Unvergänglichkeit der Existenz und übersteigt
alle Vorstellungen im Laufe der Denkbarkeit. Ihm widersprechen wäre
aber ein logischer Unsinn. Ganz verständlich: nichts existiert über
den Geist Gottes! Wir verstehen den Gott möglich nur in einem Nu
nach dem „Tod“. In diesem Nu besitzen wir wahrscheinlich noch
nicht der neue äterische Körper als die Bedingung für eine neue
Geburt in dem nächsten Weltall. Eine Geschichte der göttlichen
Tätigkeit bleibt deshalb schlicht unberührbar.
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