Über den Unsinn „Solipsismus“
Aus den alten Zeiten lebt in der
Philosophie noch immer eine tiefe Überzeugung: die Verantwortung für
die Entstehung des menschlichen Verständnisses der Welt gehört
ausschließlich unserer Ichheit
- der
Träger der erkenntnistheoretischen Gewißheit ist „anschaulich“
ein denkendes Ich.
So
entstand unbedingt eine geschichtliche Spannung zwischen
„res
cogitans“ (=im Geist) und
„res
extensa“ (=in der Physik). Mit dem
Zweifel von
Cartesius:
- „Die Außenwelt könnte ein
bloßer Traum sein“.
Genug für
die Geburt des
Solipsismus. Das beste Beispiel mir
nach war die
Schopenhauers
Übersetzung der Upanishaden (=es wurde als ein starker Einfluß von
der indischen Philosophie verstanden):
- „Die gesamte Welt bin im Grunde
ich allein und außer mir ist nichts anders existent und die gesamte
Schöpfung habe ich selbst gemacht“.
Ähnlich
war auch bei
Jean-Paul Sartre: er
sah in der
„Klippe des Solipsismus“
ein fortdauerndes Problem.
Aber! Zurück dem Zweifel von
Cartesius. Ihm zufolge ist die These
- das Objekt der Physik (=res
extensa) wird von der Vernunft (=res cogitans) gedacht-
ungewiß.
Alles logisch aus der Frage: wie kann
res
extensa (=in der Außenwelt) als
res
cogitans (=in der Innenwelt)
entspringen? Unmöglich! Aber absolut möglich im Falle des Erfolges:
- die geistige Vernunft (=esse
essentiae) ist fähig den ontologischen Verstand (=esse existentiae)
für seinen Objekt (=res extensa) finden.
Also! Eine ontologische Brücke ist
unentbehrlich:
- die Zwischenwelt für die
Verbindung der Vernunft mit dem Objekt der Vernunft liegt in dem
Verstand als „esse existentiae“ für das Objekt „res extensa“,
das in der Vernunft als „res cogitans“ erkannt wird.
Mit den anderen Worten:
- jedem Stein (=res extensa) gehört
ontologisches Wesen (=esse existentiae) für den Gedanken (=res
cogitans) in der Vernunft.
Also! Jeder Stein, als ein Element der
Menge aller Steine, kann von der ontologischen Unterlage des
Verstandes in der Vernunft gedacht werden. Gilt es danach für jeden
Menschen? Er ist auch nur ein Element in der Menge aller Menschen.
Gilt es auch für den Schöpfer aller Welt? Ja!
Ens in se (=Gott)
ist möglich auch nur als ein Traum des schlafenden Wesens
(=Mensch)!
In dieser Überlegung ist aber ein
Solipsismus nur von dem Inhalt eines Traumes abgelehnt worden, nicht
von dem Traum allein. Und alles ohne endgültige Macht der These
„Solipsismus ist falsch“. Wir bleiben so sehr entfernt von dem
Verständnis dieser Möglichkeit. Wie ist also eine Opposition der
geschichtlichen Entwicklung der These „Problem Solipsismus ist
unvermeidbar“ noch möglich? Mir zufolge ist alles beweisbar (=im
Sinne „Ablehnung des Solipsismus“):
- das Problem „Solipsismus“
transzendiert den Umfang kontingenter Ichheit -
im Sinne
- das Problem „Solipsismus“
betrifft unmitellbar das Problem der Existenz Gottes -
mit der Folge
- die Quelle kontingenter Ichheit
liegt unmittelbar in der Unmöglichkeit „Solipsismus“.
Ich gehe weiter ohne Eile diesem
Problem entgegen.
Das Leben ist das Erzeugnis
bekannter Interaktion mit dem Ergebnis "ein
von den zweien" mit dem riesigen Problem: wie
kann überhaupt neue Realität beginnen geistig zu funktionieren? Das
Bild der Entstehung solcher Realität liegt in den Tiefen neues
Wesens ohne den Zutritt dem Wissen von der Geburt des Wissen im neuen
Wesen. Wir stehen vor dem Rätsel mit unabweisbarer Bestimmtheit:
diesem Wesen kann nur reine Unmöglichkeit des Wissens zugeschrieben
werden. Das Wunder des Wissens stammt aber gerade aus dem Nebel des
Wissens in dieser Situation: wir sind fähig ein solches Urteil von
dem Status des Wissens im Licht möglichen Wissens verteidigen. Damit
auch diese These klar zu formulieren. Aus den alten Zeiten nämlich
wohl bekannt: ein Mensch weiß etwas als ein Nichtwissender. Alles
steht da weiter in voller Übereinstimmung mit dem Gedanken von
Sokrates.
So erst aus diesem Wissen können wir denken und immer dem neuen
Wissen entgegen zu gehen. Und mit dem „Recht“ ohne den Beweis zu
beschließen: das neugeborene Kind fängt das Leben mit dem Nullwert
des Wissens an. Es sucht anfangs sehr möglich die Beziehung mit der
Erfahrung durch eine geheimnisvolle geistige Tätigkeit im
Unterbewußtsein. Weil das Bewußtsein fängt erst in der Verknüpfung
mit der Entstehung des Wissens funktionieren an. Weitere Entwicklung
des Wissens ist als die praktisch einzige Aufgabe der Wissenschaft im
allgemeinen bekannt. Mit dem auch wohl bekannten Ergebnis: die Grenze
des Wissens ist unerreichbar. Aus wohl bekannter Entdeckung im
Bereich der Mathematik: das Problem der Geschlossanheit
der Mathematik endete mit dem
Unerfolg (=das
Hilbertsche
Programm). Mit der Geschlossenheit
der Physik steht
noch schlechter. Der Denkprozeß
ist noch immer ohne klare
Zugeständnis aus der Seite der Naturwissenschaft: er (=Denkprozeß)
ist tatsächlich ein
Teil der Physik
geworden. Mit dem Anspruch
„Verallgemeinerung der Physik“.
Diesem
Inhalt des Wissens steht als klare Opposition eine Weltanschauung
ohne Möglichkeit der Einwendung ihrer Struktur des Denkens aus dem
Standpunkt der Logik. Es geht für die Möglichkeit
„Solipsismus“
in
einer fremden Situation der
Interpretation allgemeiner Wirklichkeit im Bereich möglichen Wissens
mit der Grundfrage
- ist das Leben des Menschen nur ein
Traum ohne Realität?
Unberührbarkeit dieser These liegt in
scharfer Beschränkung:
- die Gesamtheit möglichen Wissens
gehört ausschließlich einer Person -
und
- alles anders außerhalb seiner
Persönlichkeit entspringt nur als ein Betrug der Sinnen -
als Folge
- der Mensch ist mit seinem Wissen
total allein -
und
- „die anderen Menschen existieren“
ist nur eine Frucht seiner Phantasie.
Demnach taucht alles aus dem inneren
Trieb „Isolation“ in dem gestigen Streben „unerreichbare
erreichen“ auf:
- die Einsamkeit besteht im Bereich
der „Ichheit“ als ein Ergebnis der Enttäuschung mit dem eigenen
„Sitz gesamten Wissens“ im Kampf für das „Verständnis
unverständlichen Wissens“.
Als eine Bemerkung diesem System des
Denkens steht zur Verfügung absolut nichts. Solipsismus ist
unüberwindbar. Wie kann ein Mensch aus seiner Weltanschauung „mir
ist etwas bewußt“ einer anderen Weltanschauung „mir ist nichts
bewußt“ überhaupt opponieren? Jede Kompromittierung der Idee ist
unter Umständen in der Kontingenz einfach unmöglich. Etwas ist aber
gewiß: das Problem betrifft den Status der Freiheit in der
Kontingenz mit einer Schwierigkeit „Verständnis des Wissens“ im
Bereich zweiwertiger Logik. Im Sinne:
- alles ändert das Problem in der
Wirklichkeit „Notwendigkeit“ im Bereich einwertiger Logik Gottes.
Erst aus der Ansicht dieser Logik wird
der logische Wert kontingenter Aussage
- ich bin -
unbestimmt als
logisch unmöglich:
sie ist weder
geistig noch
ontologisch als Unsinn aus
einer Sperre der Vernunft nach der Katastrophe „Zerfall zwischen
Geistigkeit und Wesenheit“ mit der Folge
- „ich bin (=geistig)“ und „ich
ist (ontologisch)“ sind die zwei Aussagen ohne eine bestimmte
Verbindung.
Alles ist so praktisch eine
Unmöglichkeit beider Aussagen
- ich (=geistig) bin ich -
und
- ich (=ontologisch) ist ich -
mit dem Ergebnis
-das Problem „ich“ ist ein Teil
unvorstellbarer Relation zwischen Zeitlichkeit menschlicher Freiheit
in der Kontingenz und Nichtzeitlichkeit göttlicher Unfreihet in der
Notwendigkeit.
als ein Ausdruck kontingenter
Shizophrenie.
Im Bereich der Logik Gottes steht alles
wesentlich verschiedenlich
- „ich“ ist „weder geistig noch
ontologisch sondern notwendig“ -
als Folge
- „notwendig“ als Einheit
„geistig-und-ontologisch“ gehört Ihm (=Gott), nicht dem
Menschen -
mit dem Ergebnis
- Gott als Einheit
„geistig-und-ontologisch“ bestimmt den Begriff „Wahrheit“
im Sinne
- Innenwelt und Außenwelt Gottes
sind dasselbe.
Dementsprechend gilt weiter
- Gott braucht keinen Begriff
„Verständnis“ (=aus trivialer Tatsache „alles ist bekannt“)-
mit dem Beschluß
- Gott ist Sitz gesamten Wissens.
Unentschiedenheit entspringt so nach
der Trennung zwischen Geistigkeit (=ich bin) und Wesenheit (=ich bin)
als ein Ergebnis der Ursünde von Menschen (=Geburt der Kontingenz).
Die unmittelbare Folge dieser Trennung ist die tragische Abwesenheit
der Relation für den Begriff
„Wahrheit“ in
der Kontingenz. Die einfache Aussage
- etwas wird gedacht -
ist so sinnvoll nur in der Kontingenz
durch das Streben der Vernunft dem Wissen. Andererseits ist sie
überflüssig in der Notwendigkeit als Folge des geistigen Zustandes
„alles ist bekannt“ aus der Relation „Innenwelt = Außenwelt“
für den Begriff „Wahrheit“ in der notwendigen Vernunft.
Der kontingente Begriff
„Ich“
ist so unmöglich aus reiner Unsicherheit
- „Ich bin“ ist ein unbekannter
Abstand vom „Ich ist“ -
und sicher auch mit dem zusätzlichen
Problem für die Linguistik. Der Begriff
„Ich“ ist
andererseits
ausführbar nur
in der
Notwendigkeit
- „ich (=geistig) bin“ und „ich
(=ontologisch) ist“ sind dasselbe -
mit dem Problem in der Kontingenz
- die Vorstellung „Ich“
(=geistig) versteht nicht das entsprechende „Ich“ (=ontologisch) -
ohne Antwort auf die Frage
- was ist überhaupt „Verständnis“?
Zum Beispiel: ich habe eine Tatsache
von der Natur im Bereich der Physik erfassen. Die eigene Lage steht
aber oft sehr schlecht: ich „verstehe“ nichts. Trotz des Wissens:
die Gültigkeit dieser Tatsache ist unabweisbar. Ist das Problem in
meinem Bewußtsein oder in der Natur der Physik? Eine unbekannte
Stimme, mit der Macht
„Zutritt in meine Innenwelt“,
interveniert ohne Gnade mit dem Rat: du mußt etwas mit
deinem
„Verständnis“ zu tun. Also! Im Falle „Unerfolg“ muß ich
eine neue Realität in meiner Innenwelt, nicht in der Natur,
erkennen. Mit der Frage: bin ich fähig als ein Physiker zu denken?
Weil Physik ist unschuldig. Jetzt kommt eine Überraschung. Als Folge
meiner Erinnerung entsteht das neue Problem: zwei Interpretationen
der Quantentheorie gehen mir aus dem Sinn nicht. Ein Denkprozeß lag
in dem
Schrödingerschen Versuch ohne Ende im Laufe des
Verständnisses. Und ein anderer Denkprozeß im Bereich des
Heisenbergschen Versuches. Auch ohne Ende des Verständnisses.
Nach allem noch
„etwas drittes“ tritt ins Spiel mit der
Macht des Beweises: Äquivalenz beider Versuche ist darstellbar. Wie?
Bin ich jetzt so kühn und frech durch die „Gestattung“ aus dem
eigenen Bewußtsein: alles entstand aus meiner Vernunft?
„Solipsismus“ ist frei meine Aussage bestätigen. Aber! Für
meine Ehre besorgt weiter nur Gott. Und helfen mir die tolle Idee
ablehnen. Jene unbekannte Stimme konnte nur von Ihm in meine
Innenwelt durchdringen. Also!
Ich bin nicht allein.
Ist es jetzt alles total bescheuert in
der Kontingenz? Nein! Die Spur der These liegt dort sicher als etwas
immanent dem Wesen von Menschen: das Gesetz
- Er (=Gott ist ein Wesen als die
Einheit von zweien) liefert jedem Menschen (=er lebt als ein Wesen
ohne Einheit von zweien) eine Vorstellung von dem unbestimmten Wissen
„ich bin“ -
bedeutet
- „Er ist“ ist die Quelle des
Wissens, nicht „ich bin“ -
weil
„ist“ liegt schon in
Ihm (=Er). So alles betrifft noch das Problem des
Bewußtseins. Es wurde im Bereich meiner Weltanschuung schon
bearbeitet. Die übliche Definition „Bewußtsein“ (=„ich weiß,
daß ich weiß“) betrifft dort die Notwendigkeit der Bedingung des
Wissens in dem Wissen von dem Wissen ohne die Möglichkeit einer
unendlichen Reihe des Wissens von des Wissens als Folge der
Geschlossenheit des Wissens eben in der Bedingung des Wissens für
den Begriff „Wahrheit“
- ich weiß „geistig etwas“ (=in
der Vernunft) identisch „ontologischem etwas“ (=außerhalb der
Vernunft).
Aber!
- „Ich“ in dieser Definition ist
„Er“, nicht „ich“!
Weil die Bedingung des Wissens gilt für
Ihn, nicht für mich in der Kontingenz:
- mir ist alles bewußt ohne das
Wissen davon.
Da ist anschauliche Transzendenz der
menschlichen Vernunft:
- Mensch als das Wesen, trotz des
beschränkten Wissens aus Ihm, ist nicht allein.
Alles völlig immanent menschlicher
Vorstellung in der Vernunft! Ohne diese Fähigkeit hätten wir keine
Idee von dem jetzt nichtexistierenden Ideal
„Wir“:
- Gott und Mensch sind schon „Wir“
ohne Komptenz von Menschen im denkenden Prozeß „Problem des
Solipsismus“.
Das Problem „wir“ der Pluralität
ist anschaulich das Problem Gottes „Wir“ und hat nichts mit dem
Problem „ich“ etwas zu tun. Das Problem „du“ ist solcherweise
ausgeschlossen.
Weil ein enges
„ich“ muß
früher oder später durch riesige Verallgemeinerung unserer
Wirklichkeit bis zum großen
„Wir“ aus dem Verständnis
aller Menschen zukommen:
- wir sind also eine Menge der
verständlichen oder unverständlichen Wesen zwischen uns -
als Folge kontingenter Realität mit
Erlaubnis
- Verständnis (=oder Unverständnis)
entspringt aus der Freiheit der Auswahl ontologischer Struktur für
den Gedanken.
Der heutige Mensch ist noch immer ein
Wanderer. Er hat ein Komplex niedrigen Werts ererbt. Als eine
Belastung nach schwerer Spannung der Urmenschheit im Verhältnis mit
der Existenz Gottes. Weil nur aus ihm konnte der Sammen des Übels
mit dem Ergebnis „Ursünde“ entspringen. Seine eigene Wanderung
muß aber sicher „früher oder später“ im Programm der
Umwandlungen beenden. Es geht für neues Wissen im Projekt „Abstand
von der Ursünde“ und „Flucht aus der Kontingenz“. Bis dahin
bleiben wir die Gefangenen der Schwierigkeiten in der Kontingenz ohne
den Ausweg aus dem Nebel des heutigen Wissens. Aus dem verständlichen
Grund: vor den Menschen steht noch ein dorniger Prozeß bis zum
Verständnis letzter Wirklichkeit. Menschen wissen noch nichts von
seinem Ziel. Ihnen ist nur teilweise bewußt ein Einfluß der Mystik.
Mit klarem Bescheid:
- Weg allein ist schon Ziel.
Er ist ein Ausdruck der Zweiseitigkeit:
er führt bis zum
Verständnis der Wirklichkeit (=durch die
Tätigkeit göttlicher
Notwendigkeit) und bis zum
Gefühl
der Wirklichkeit (=durch die Tätigkeit göttlicher
Heiligkeit).
Er braucht so zugleich
Gehör der Seele für den Spürsinn
einwertiger Logik in reiner
Unfreiheit Gottes und
Denkprozeß der Vernunft für das Urteil
moralischen
Gesetzes in reiner
Freiheit der
Seligkeit aus dem
Gefühl
Gottes. Die
Allgemeinheit
der
Wirklichkeit so
sagt: die Realitäten
„Wissen“ und
„Gefühl“
entspringen in der
Wirklichkeit Gottes als
zwei Zonen der Anwesenheit:
- Totalität des Wissens wird in der
Unfreiheit notwendiger Vernunft total geschlossen -
und
- Umfang der Gefühle wird in der
Freiheit heiliger Seele total geöffnet -
mit der Folge
- der Tätigkeit Gottes steht zur
Verfügung nur das Gefühl ohne die Macht des Wissens -
für das
Wichtigste
- Mensch und Weib als „ich und du“
sind ein tiefer Ausdruck göttlicher Dualität-
nach der
Erkenntnis
-Ein Gespräch
zwischen zwei denkenden Wesen mit der Herkunft aus dem „Ens in se“
ist die einzige Urmacht für die geistige Zerstörung der mensclichen
Idee „Solipsismus“.
Mit dem Ergebnis:
das Verhältnis aus der Einheit zwischen Männern und Frauen
bestätigt die These
-Solipsismus ist Unsinn.
So ist noch einmal klar: ein Kampf für
die Welt der
Schönheit des Lebens in der
Freiheit ist
praktisch ein Irrtum kontingenter Vernunft. Mit
zweiwertiger
aristotelischer Logik für die
Legalisation der tragischen
Möglichkeit
„richtig
oder falsch“ in der Kontingenz. Aus allem folgen die Thesen:
-die Freiheit der Auswahl „richtig
oder falsch“ nach der zweiwertigen Logik von Aristoteles ist
unvergleichbar mit der einwertigen Logik Gottes aus dem Anspruch
„notwendig“ in der reinen Unfreiheit-
und
-die Freiheit der Auswahl „moralisch
oder unmoralisch“ nach dem ethischen Gesetz der Menschen ist
unvergleichbar mit dem göttlichen Gesetz der Moral nach dem Status
„heilig“ in reiner Unfreiheit.
Der Kern dieser
Ansicht eindeutig sagt
-die Freiheit ist gefährliche
Störung kontingenter Vernunft im Streben Geistes für den Sinn
göttlicher Notwendigkeit-
und führt unmittelbar bis zum
Beschluß:
-Möglichkeit „Solipsismus“ kann
entscheidend erst von dem Wissen nach der Erkenntnis der Existenz
Gottes als ein Unsinn aus menschlicher Vernunft beseitigt werden.
Etwas rührend
habe ich in der Idee
-Musik vor allem-
von
Hubert
Reeves (=in seinem Buch
„Patience dans l'azur,
L'evolution cosmique“)
gefunden. Die Schönheit seiner Idee kam mir aus dem Vergleich
-„Etwas und Nichts“ vis-a-vis
„Musik und Geräusch“-
mit der Frage:
zufällig? Nein! Und leicht verständlich
-Musik ist schwer erreichbare
Ordnung, Geräusch aber leicht erreichbare Unordnung-
für etwas schwer
verständlich
-was ist im allgemeinen ein Status
der Ordnung „Wirklichkeit“?
Aber erstaunlich
leicht verständlich für den Fluß der Implikationen
-die menschliche Unordnung
„Freiheit“ entspringt aus der göttlichen Ordnung „Unfreiheit“-
für etwas noch
einmal leicht verständlich
-der Geist der Ordnung lebt
notwendigerweise im Hintergrund unserer Ichheit!
Der Geist der
Musik ist gehorsam dem Geist der Notwendigkeit. Ohne Spekulation
„richtig oder falsch?“. Nur „notwendig“ führt bis zum
Erfolg! In reiner Unfreiheit der Notwendigkeit. Mit dem Ziel
„Ordnung“. Geheimnisvolle Anwesenheit, der unbekannte
„Jemand“,
steuert mit uns!
Ein Weg bis zum
Ziel kam mir so entscheidend aus dem
Gefühl der „Metrik“
in der Musik von
Karl Michael Ziehrer
https://www.youtube.com/watch?v=ScO3SrQhHAg
Mir schien nämlich
menschlich logisch: nur ein
Nachtschwärmer kann sofort alles
verstehen! In dieser Musik konnte ich auch eine Rekonstruktion meiner
Jugend zu finden.
Ohne eigene Ichheit! Alles war einfach
Sache
Gottes. Aus reiner Einfachheit:
-„meine“ Ichheit war unwichtig
und ohne Bedeutung!
Ich wurde ohne
Mühe bis zum Beschluß geführt. Ohne das Wissen „wie“! Aber
wie? Alles wurde bis zur Perfektion erklärt. Mystik übrig bleibt!
Zusammen mit der Musik der Kindheit. Aus dem schönen grünen Wald
„wo meine Wiege stand“ auf verlorenem Posten
geistiger
Urgeburt konnte ich das eigene Selbst finden und die Schönheit
eigener Schwäche noch zu verstehen. Im Sinne
„
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn“
Das Geschenk
„Verständnis“ ist, meinem Glauben nach, dem Nachtschwärmer aus
Unbekanntem gekommen. Mir aber sehr interessant: ihm kommt auch
Solipsismus als fremde Erleichterung aus dem eigenen Selbst. Warum?
Er ist in diesem Falle allein und ihm ist danach auch leicht noch ein
Altruist zu sein. Mit trauriger Erkenntnis
-der Lüge gehört theoretisch keine
ontologische Unterlage-
im Streit mit der
Realität
-die Lüge herrscht praktisch mit
der Welt aus der Grobheit des Lebens.
Warum? Diese Frage
bleibt leider ohne die Antwort aus dem Mund von Nachtschwärmer.
Trotz der Tatsache: alles betrifft die Natur der Menschheit erst nach
der Ursünde. Nachtschwärmer bleibt so Opfer der Kontingenz. Im
Nebel der Freiheit ohne das Wissen von dem Sinn „Freiheit“ im
ewigen Spiel mit dem Geheimnis „Gewissen“:
-es ist in mir
aus dem notwendigen Wesen und schließt jede Möglichkeit meiner
Autorschaft aus.
Was hat
Solipsismus mit diesem Gefühl zu tun? Nichts! Also! Solipsismus
entspringt endgültig als ein Dunkel Geistes! Ohne den Sinn ist er
unabweisbar nur ein Unsinn! Und nichts anders!
Hauptseite