Über das Rätsel „Tod“ im Problem „Erhaltung der Existenz“
1. Wissen im Spiel zwischen Leben und Tod
Geschichtlich ist
leicht nachprüfbar: der Hauptherrscher der Welt ist das
geheimnisvolle Ereignis „Gefühl“ in der Seele, nicht ein
Erzeugnis „Wissen“ aus der Vernunft. Ein solches Urteil klingelt
ziemlich fremd: die Vernunft versteht und die Seele fühlt ohne den
Punkt der Berührung zwischen Tätigkeiten Geistes „verstehen“
und „fühlen“. Ist es ein Wunder? Ja! Wunder ist ein treuer
Begleiter der Existenz. Ist es darstellbar? Sehr schwer aber möglich.
Das ist ein einziges Ziel Schreibens. In einer Hoffnung von den
beiden Seiten unserer Realität: eine bestimmte Brücke zwischen
Vernunft und Seele existiert!
Der
Erfinder moderner Elektrotechnik
Nikola Tesla
hat einmal einem Journalisten etwas von einer Information aus dem
Mund von
Mark Twain
gesprochen. Aber wie? Der Journalist bemerkte in der Verblüffung:
„Mark Twain lebt schon lange mehr nicht“. Tesla antwortete ihm
ruhig:
„Wer darf noch sagen daß Mark Twain lebt mehr
nicht? Ich habe eben gestern mit ihm gesprochen!“
Da ist sofort die Frage: war er ein toller Mensch? Wenig
wahrscheinlich! Mir war Geschichte davon noch in der Jugend bekannt.
Ohne das Verständnis. Heute aber nicht. Ich bin tief überzeugt:
Nikola Tesla konnte in der Tat mit dem Mark Twain sprechen! Damit
entsteht auch ein riesiges Problem für mich. Weil ich bin
verpflichtet diese Aussage logisch zu verfechten, bearbeiten und
antworten: wie kann ich auch ohne den logischen Wert „toll“ mit
dem Tesla einverstanden zu sein? Mir bleibt so nur in die Welt der
Gefühle untertauchen und dort zu suchen: wie war es überhaupt
möglich?
Entfaltung Lebens
strebt einer Äußerung der Subjektivität in der Form einer
Objektivität. Dabei geht augenscheinlich für den Trieb Geistes
„etwas unbekanntes zu erreichen“ um „etwas neues zu verstehen“.
Ein Hindernis diesem Prozeß ist aber eine Abgeschlossenheit mit der
Entäußerung. Den Philosophen ist aber, so erscheint mir, ziemlich
klar: „Allem Anschein nach wird mit dem Begriff der
Abgeschlossenheit ein Begriff eingeführt, der zwar wesentliche
Merkmale der Erschlossenheit unter sich begreift, doch zugleich ihrem
Begriff sich entgegensetzt“. Genug für das Urteil
-Gleichgültigkeit ist ein Ergebnis
des Gleichgewichts zwischen Äußerung und Entäußerung-
und nicht ohne
Herausforderung: dürfen wir aus diesem Urteil (=es ist terra
incognita) im Bereich der Logik einzutreten? Eben an dieser Stelle
steht die Frage:
sind wir normal oder nicht? Aus eigener
Frechheit bin ich einverstanden mit der These: diese Frage macht uns
toll nicht! Weil erst danach bin ich frei weiter zu denken und etwas
über die Relation zwischen Gedanken und Gefühlen zu voraussetzen
-Gefühl ist Negation der Negation
Gefühles-
für die Frage
-ist die Existenz einer Negation des
Gefühles möglich?
Die Antwort ist
bejahend und lautet:
-Negation der Gefühle ist Realität
Geistes in totaler Gleichgültigkeit.
Daraus folgt
-Gefühl „Liebe (oder Haß)“ ist
Negation der Negation im Gefühl „Liebe (oder Haß)“-
und die bekannte
Negation des Gefühles (=Gleichgültigkeit) erlaubt den Beschluß für
Verblüffung der Seele
-Liebe und Haß sind aus dem
Standpunkt der Logik ontologisch dasselbe-
zusammen mit dem
Wissen aus der Vernunft für die Frage: ist dabei eine
Stärke
oder
Schwäche aristotelischer Logik? Die Flucht aus
dieser Schwierigkeit scheint trivial: eine
Überlogik mit dem
„Wissen aus dem Gefühl vom Wissen“ ist erforderlich als
die Ableitung der
notwendigen Logik aus der Macht der
Transzendenz für das spätere Spiel mit der aristotelischen Logik.
Alles geschieht ohne eine Einsicht in die Zielgerichtetheit des
Prozesses in diesem Spiel. Das Verständnis klarer Minderwertigkeit
aristotelischer Logik, im Vergleich mit der komplexen Überlogik mit
dem Wissen von dem Gefühl des Wissens, entsteht so als
„etwas
mehr“ erst nach der Erkenntnis in dem alten Wissen
-die aristotelische Logik ist fähig
nur oberflächlich die Form Gefühls, niemals den Inhalt des Gefühls,
darstellen-
für das neue
Wissen
-die Überlogik
ist fähig tieferschüttert auch aus ihrer einwertigen Natur von dem
Inhalt des Gefühls (=ohne unmittelbare Hilfe aus dem Wesen „Gefühl“)
zu sprechen.
In einer Situation
ohne den Zweifel von der Priorität
-das Wissen aus dem Gefühl vom
Wissen übersteigt das Wissen aus der Logik-
können wir
beschließen
-die geistige Macht (=als Erzeugnis
einer Überlogik) der Seele ist stärker im Vergleich mit der
logischen Macht (=als Erzeugnis der Logik) der Vernunft-
und noch zu sagen
-der Beweis der Notwendigkeit in der
Existenz Gottes aus der Vernunft ist unvergleichbar mit dem möglichen
Beweis dieser Existenz aus der Natur der Seele-
für das Wissen in
der Kontingenz
-die Notwendigkeit einer Überlogik
in der Seele ist trotz allem erkennbar!
Aus dieser Macht
des Geistes entspringt eine Reihe der Überraschungen: viele
Geheimnisse dieser Welt sind aus der Zielgerichtetheit der Ereignisse
einfach enträtselhaft. Ein bestimmter Schutz der Moral ist bei allem
verblüffend. „Etwas mehr“ versteht Realität der Schwäche in
der Vernunft, hilft aber jedem ehrlichen Versuch des Auswegs, auch in
einer Situation ohne Hoffnung des Auswegs. Für gute Laune: die Suche
der Moral ist ein heiliger Weg Geistes. Weil Existenz ist nicht
umsonst. In einer Sicherheit: sie entscheidet von allem! Auch im
Falle der Überlogik! Dieser These geht aber das Problem „Glaube“
voran. Das ist verfechtbar! Wie?
Das Objekt
Glaubens hängt immer von der bestimmten Möglichkeit der Existenz
dieses Objektes ab. Eine Negation Glaubens kann dementsprechend
negiert werden. Mit der Folge: die Negation dieser Negation führt
bis zum
Begriff „Glaube“. Andererseits müßte auch ein
Objekt Unglaubens von der bestimmten Möglichkeit einer Nichtexistenz
dieses Objektes abhängen. Eine Negation Unglaubens kann
dementsprechend nicht negiert werden. Mit der Folge: Negation dieser
Negation führt keinem Begriff „Unglaube“. Präzis gesagt: der
Begriff „Unglaube“ ist
logisch unmöglich.
Ein solcher „Begriff“ ist das Erzeugnis der Vernunft aus dem
geistigen
Gefühl „Zweifel“ ohne den Wert der Logik im
Versuch einer Negation jeder Möglichkeit des Wissens. So alles endet
leicht mit der Philosophie
„Agnostizismus“ ohne Hilfe der
Logik. Weil Negation dieser Vorstellung existiert nicht:
-der Begriff
„Agnostizismus“ ist dementsprechend logisch unmöglich.
So ist sicher im
Bereich der aristotelischen Logik. Was kann davon die notwendige
Logik Gottes zu sagen? Jede Antwort ist unbekannt aus der
Unerreichbarkeit des Wissens Gottes! Weil ein göttliches
Problem
X liegt in der Schwierigkeit
„Ursünde“ mit
unglücklicher Möglichkeit
-der Urmensch konnte aus der
Freiheit dem Entwurf Gottes widersprechen.
Das
Problem X
enthält so die wichtige Frage:
-warum war der Urmensch ein
unzuverlässiger Verbündete Gottes?
Sie betrifft die
innere Struktur der Notwendigkeit: Freiheit von den Urmenschen für
den verbotenen Zutritt der Bedingung des Wissens übersteigt den
Umfang des menschlichen Wissens, nicht aber die
Möglichkeit des
Wissens aus dem Wissen vom Gefühl im Bereich einer
Überlogik
mit der Macht
„Verbindung zwischen Seele und Vernunft“.
Alles geschieht weiter in geheimnisvollen Tiefen dieser Verbindung
mit neuer Frage
-ist eine
göttliche Philosophie (=für das Verständnis menschlicher Freiheit
aus der Unfreiheit Gottes) im Gefühl „Zweifel“ praktisch eine
Abwehr der Existenz?-
als ein
Problem
allgemeiner Existenz mit dem vollständigen Verhältnis zwischen
Vernunft und Seele im Wesen Gottes
-ein göttlicher
Agnostizismus transzendiert jedes System der menschlichen Philosophie
als Folge einer Unmöglichkeit der Flucht aus dem Abstand zwischen
Vernunft und Verstand in der Kontingenz-
in einer
Sicherheit aus dieser Transzendenz
-die Freiheit von Menschen als eine
Gegebenheit stammt aus dem Inneren Gottes als eine Begebenheit
außerhalb Gottes-
für den Beschluß
-die Aufnahme menschlicher Freiheit
ist zuglech die Aufnahme eigener Ungewißheit im Wesen Gottes-
mit dem Rätsel
-was ist eine Überrelation der
Notwendigkeit zwischen das „Nichts“ (=ohne die Existenz) und das
„reine Nichts“ (=mit der Existenz)?-
ohne Interesse für
den menschlichen Agnostizismus. Das Problem betrifft eine
Unmöglichkeit der Definition für den
Begriff „Existenz“.
Dem Aristotel zufolge ist diese
Definition abwesend als Folge
der Unmöglichkeit einer Negation der Existenz. Eine Nichtexistenz
unterliegt nämlich keiner Negation. Also! Die
Definition der
Existenz
-Existenz ist
Negation der Negation der Existenz-
ist unmöglich in
klarer Situation
-Negation der
Nichtexistenz ist Unmöglichkeit der Definition-
für die Frage
-wie kann ein Zutritt dem Begriff
„Existenz“ versichert werden?
Eine Antwort ist
leicht trivial: nur eine Möglichkeit des Auswegs scheint unabweisbar
-Unmöglichkeit
der Nichtexistenz impliziert die Anwesenheit notwendiger Existenz aus
einer notwendigen Logik.
Solcherweise kommt
die
existierende Negation aus der Notwendigkeit
-Negation kontingenter Existenz ist
notwendige Existenz-
oder
-Negation notwendiger Existenz ist
kontingente Existenz-
für das Wissen
-die Existenz (=ohne den Begriff in
der Kontingenz) sucht einen Überbegriff aus dem Sinn notwendiger
Existenz-
wobei
-Gott entspringt als das notwendige
Wesen oder ein erster Überbegriff für die Verbindung zwischen
Existenz und notwendige Existenz-
führt der
Definition
-die kontingente Existenz ist
Negation der Negation kontingener Existenz-
oder
-die kontingente Existenz ist
Negation notwendiger Existenz.
Was können wir
weiter mit der Beschreibung einer Form Gefühls, ohne den Inhalt
Wesens im Phänomen „Gefühl“ oder „Emotion“ (=mit kleinem
Unterschied), überhaupt erreichen? Praktisch nichts. Weil die Welt
der Gefühle mit den kurzdauerenden Emotionen steht
unberührbar
im Hintergrund Wissens
ohne das Wissen von einer
Gesetzlichkeit im Prozeß der Entstehung eines Erlebnisses.
Wer fähig wäre präziserweise den Lauf der Gefühle im Geiste von
einem Kompositör erraten und sich logisch die Entwicklung seiner
Idee darzustellen? Wesen der Musik liegt unabweisbar im Geist mit der
Bestimmung
„Seele“ im Wortfeld. Das Gefühl „Musik“
stammt so aus unbekannter Seele im Geist. Es ist damit ein Teil
Geistes in der Außenwelt der Vernunft, ähnlich der „Zahl“ oder
dem „Tisch“. Nicht aber mit der Privilegie „es wird gedacht“
(=weil es wurde in der Seele schon gefüllt). Die Abwesenheit
ontologischer Unterlage für den Wert einer Idee im Bereich der Kunst
ist erschüttert. Keine Logik kann diese Lücke überwinden. Diese
Unannehmlichkeit spricht auch aus sich selbst von einem Bedürfnis:
kein respektabeles Wissen ist möglich ohne das Wissen von dem
inneren Sehfeld Geistes. Steht so alles ohne Hoffnung für eine
Logik? Nein! Weil das Wichtigste war schon lösbar: es war im Problem
„Existenz“! Der folgende Schritt liegt im Verständnis des
Rätsels
„Tod“:
-Tod ist Negation der Negation
Todes.
Ein solcher
Begriff „Tod“ muß natürlich abhängig von der Existenz seiner
Negation sein. Ja! Dabei geht für die These der Theologie
„Christus
ist Negation Todes“. Also: Negation Todes (=Christus) muß
notwendigerweise existieren
! Mit der Folge: diese Negation
kann auch negiert werden. Für den Beschluß:
-der Begriff
„Tod“ existiert!
Er ist ein Element
der Lehre Christi mit der
Doppelmacht im Spiel
„Ausschließung
der Existenz“ und „
Erhaltung der Existenz“. Also!
Durch den Zusatz
-Existenz Ereignisses „Tod“ ist
eine Möglichkeit nach der Negation der Existenz Christi-
für das Wissen
aus der Lehre Christi
-Mord ist eine
Verwischung der Existenz-
oder
-der Begriff „Tod“ existiert
nicht-
für den Beschluß
-Existenz Ereignisses „Tod“ ist
reine Unmöglichkeit ohne die Negation der Existenz Christi.
Der Begriff
„Tod“
transzendiert so den Begriff
„Existenz“ durch den
Überbegriff
„Notwendigkeit der Existenz“. Die Verwischung
der Existenz ist dementsprechend nur ein Akt
„Abwehr Lebens“
als exklusive
Privilegie Christi
-der Begriff „Tod“ existiert
oder existiert nicht.
Die Natur des
Problems gehört so einer Unentschiedenheit
ohne Flucht aus dem
Russellschen Paradoxon in der Kontingenz. Alles gesagt ist so nur
eine Darstellung der Schwierigkeit aus einer Begrenzung unserer Welt
ohne das Verständnis im Bereich aristotelischer Logik:
-der Begriff
„Tod“ darf nicht zugleich anwesend und abwesend
sein.
Das
Verlangen
der notwendigen Logik ist deshalb eine
Vertiefung der
unpräzisen Aussage
-Christus ist Leben als Negation
Todes!
Beseitigung dieser
Schwierigkeit war erforderlich: weil
reine Ungewißheit aus
dem Begriff „Tod“
kompromittiert die Logik der Theologie.
Das Problem „Tod“ betrifft so nur den Zustand der Kontingenz. Es
ist klar: ein
„Raum des Paradoxons“ ist nur eine Folge der
logischen Verletzung der Notwendigkeit! Mit dem Ergebnis:
-der Begriff „Tod“ für das
Ereignis „Tod“ hängt nur von dem Begriff „Existenz Gottes“
ab.
Kontingenz ist
nämlich in Streit mit sich selbst. Die zweiwertige Logik von
Aristoteles ist nur ein Ausdruck logischer Unnatürlichkeit ohne den
ontologischen Einklang für die vollständige Relation zwischen
Verstand (=Wesen) und Vernunft (=Geist). Also! Die Bestätigung der
Aussage
„Christus ist Leben als Negation Todes“ sucht in
der Kontingenz eine Bestätigung aus der Notwendigkeit. So entstand
das Problem: wie? Ist eine Definition für den Begriff „Tod“
überhaupt möglich? Die These
„Tod existiert“ als ein
unabweisbarer Teil unserer Erfahrung stellt nur das menschliche
Zusammentreffen mit der Existenz einer
Umwandlung der Existenz,
nicht also mit dem „Nichts“ aus der Negation Todes, sondern
mit dem
reinen Nichts nach der Abschaffung der physikalischen
Existenz, dar. Demnach entsprang die These: die Aussage
„Tod
ist Verwischung Lebens“ konnte im Sinne
„Tod
existiert als ein Ereignis „Verwischung Lebens““ als die
existierende Negation Todes verstanden werden. Noch eine Negation
danach sagt
„Tod ist nicht Verwischung Lebens“ und erklärt
den Sinn der Aussage „
Tod existiert nicht als ein Ereignis
„Trennung vom Leben““. Ein solches Ergebnis liefert endlich
das Wissen: „
das Ereignis „Tod“ ist unmöglich“ als
Folge des Gesetzes für die Erhaltung der Existenz
-das Leben läuft nach dem Tod als
ein Phänomen der Ontologie, nicht mehr als ein Phänomen der
materiellen Welt.
Ohne den Zweifel
-Negation der Existenz ist
unmöglich-
in einer Situation
ohne Sperre dem Beschluß
-Tod ist unmöglich!-
mit
geheimnisvoller Frage
-ist Tod trotz logischer
Unmöglichkeit doch eine Möglichkeit aus der Negation Lebens?
Die Ablehnung der
Antwort steht so vor einer Herausforderung
-Tod ist Negation einer
Unmöglichkeit-
im Sinne einer
Wende bis zum Anfang dieser Überlegung
-Tod ist nur eine Möglichkeit!
Mit der Anweseheit
in der Potenz der notwendigen Vernunft (=Gott)
-Tod als
„Nichts“ ist die Verwischung Lebens (=im Falle Mordes) nach dem
göttlichen Gesetz „Erhaltung der Existenz“
für den Wert
Lebens-
im Streit mit der
Welt der Sehnsucht aus dem Gefühl der Hoffnung
„Erreichbarkeit
göttlicher Ewigkeit“: ein Widerstand der Ungewißheit aus der
Logik wirkt so nur aus der Seele mit einer Sicherheit
-der Tod widerspricht der Einigkeit
zwischen Leben und Existenz!
Warum ist das
Leben so schnell vorbei? Alles endet so als ob das Leben nie
existierte! Was steht im Hintergrund dieser Begrenzung mit der Zeit
in der Zeit? Alles geht wie gehen muß? Ohne Antwort? Warum scheint
das Problem unlösbar? Spricht ein Versuch der Antwort etwas von der
menschlichen Natur? Gewiß ja! Weil einfache Feststellung der
Introspektion sagt: Mensch ist ein widerspenstiges Wesen. Ihm ist
bekannt: jede Prüfung ist in der Zeit begrenzt. Damit eine logische
Idee taucht auf: das Leben ist auch sehr möglich eine Prüfung der
Existenz von sich selbst. Also: das Leben ist nicht nur ein Objekt
einer Untersuchung im Bereich der Vernunft (=Logik), sondern auch im
Bereich der Seele (=Gefühl) mit dem Ziel der Zusammenarbeit beider
Realitäten für den Streben Geistes: die Thesen
-das Verständnis Todes führt bis
zur Möglichkeit der Koexistenz (=im Phänomen „Leben“) zwischen
Logik der Vernunft und Gefühl der Seele-
und
-das
Verständnis Lebens führt bis zur Unmöglichkeit der Koexistenz (=im
Phänomen „Tod“) zwischen Gefühl Todes und Wissen von der
notwendigen Wirklichkeit-
hängen natürlich
von dem Status einer Möglichkeit Begriffes im Phänomen „Tod“
ab! Es ist klar!
Weil der Tod, als
eine Bestimmung der Nichtexistenz, unterliegt keiner Möglichkeit der
Negation. Also! Der
Tod, als ein
Begriff (=eine
Negation der Negation Todes), existiert schlicht nicht. Alles
steht in Übereinstimmung mit der Erfahrung in der Kontingenz
-die Negation Todes, als unmögliche
Negation der Nichtexistenz, hat nichts mit dem Leben zu tun-
oder einfach
gesagt: das Ereignis „Tod“, als Bestimmung der Nichtexistenz,
entspricht keiner Existenz für eine Negation Todes. Andererseits,
alles geht scheinbar leicht und geistig erreichbar:
der Begriff
„Leben“ ist logisch ausführbar (=er ist eine Negation der
Negation Lebens). Also: eine
Negation Lebens steht am
Wege dem Begriff
„Leben“ für die Definition
-das Leben (=die Negation der
Negation Lebens) hängt scharf nur von einer Macht mit der Existenz
„Unmöglichkeit Todes“ ab-
für das Wissen
-Tod (=ohne Existenz) und
Unmöglichkeit Todes (=mit der Existenz) sind zweierlei-
im Bereich
transzendentaler Notwendigkeit
-die Negation des Lebens (=für die
Erhaltung des Lebens) ist „Unmöglichkeit Todes“ als die Abwehr
des Lebens -
im Sinne
-die Erhaltung des Lebens braucht
den Schutz durch den Wert des Lebens in der Logik der notwendigen
Existenz.
Diese These gilt
notwendigerweise beiderseits: in der Kontingenz und in der
Notwendigkeit. Nach den zwei Interventionen aus der Theologie
(=Notwendigkeit)
-die Negation der Negation einer
Realität (=Unmöglichkeit Todes) ist das Leben Christi-
und
-die Negation des Lebens (=als die
Verwischung des Lebens) ist ein wahrer Tod im Wesen Mörders als die
Abwehr des Lebens nach dem Gesetz Christi für die Erhaltung Lebens.
Eben an dieser
Stelle war die Quelle des Gefühls für das Wissen: das Phänomen
„Tod“ kann nicht zugleich abwesend und anwesend sein. Oder: die
logische Darstellung dieser Schwierigkeit ist nur ein Problem in der
Kontingenz. Sie ist unfähig Existenz Lebens und Nichtexistenz Todes
versöhnen. Nichts mehr! Alles hängt so weiter von der Menschheit
ab. Ist sie fähig eine Selbstorganisation erreichen oder nicht? Die
Antwort „ja“ bedeutet das Streben Geistes einer nichtzeitlichen
Existenz (=Etwas). Die Antwort „nein“ bedeutet ein Fall Geistes
im Abgrund der Nichtxistenz (=Nichts)! Genug für den Beschluß
-eine göttliche Philosophie
„Agnostizismus“ ist objektiverweise notwendig und in keinem
Widerspruch mit eigener Allwissenheit Gottes-
als Vorsicht mit
nur einer Aufgabe
-sie ist Abwehr der Existenz-
nach den
tragischen Identifikationen
-Mensch ist oft ein schlauer Fuchs
aus seiner schieren Freiheit-
und
-Gott ist ein naives Lamm aus seiner
schieren Unfreiheit.
Alles bekannt
schon aus der Weissagung von dem
Prophet Daniel (=sehs
Jahrhunderte vor dem Christus). So etwas konnte nur aus dem Wissen
von den Gefühlen abstammen. Der Inhalt ganzer Geschichte des
menschlichen Geschlechtes konnte dort präziserweise als Bedeutung
eines Traums von dem babylonischen König
Nabuccodonosor
verstanden werden. Von den golden Zeiten der Menschheit in
Babylon bis zur Zeit menschlicher Katastrophe im Zerfall der Kultur
(=sie wurde als eine Mischung aus Eisen und Ton in einem Standbild
dargestellt) in der Gegenwart. Die unsere „Kontingenz“ ist so nur
ein schönes Wort für das
Purgatorium (=ein Ort der
Läuterung, diesmal im Diesseits, nicht mehr im Jenseits) geworden.
Weil heutige Menschheit stellt realistisch eine Hölle dar: der
Mensch ist ein Wolf aus dem Wesen von den Urmenschen geworden. So
sagt jetzt eine Logik im Einklang mit der Prophetie, nicht aber
unmittelbar aus dieser Prophetie. Ein Zerfall weltlicher Politik
liegt anhand. Ein Politiker dieser Welt weiß mehr nicht mit einer
Sicherheit: weder „wer ist ihm ein Freund?“ noch „wer ist ihm
ein Feind?“. Alles hängt nur von dem Profit ab. Einigkeit der
Gewalt im Übel? Ja! Niemand spricht mehr von der Moral! Alles in
allem, alles endet unaufhörlich als ein Ausdruck der Unmoral! Warum
ist das Schicksal der Menschheit voll der Bitterkeit?
Die Antwort auf
die dramatische Frage ist einfach: die Wissenschaft hat den Abstand
der Menschen von der Existenz Gottes verursacht! Mit dem Ergebnis in
der Selbstgenügsamtkeit: alles hängt nur von dem Menschen ab! Er
lebt frei in tragischer Vergessenheit ohne die Frage:
-was ist ein Wert der Freiheit?
Überflüssig? Ja!
Mit der Folge: er lügt, er tötet, … er hat auf die Zehn Gebote
Gottes vergessen. Ohne das Wissen: Mensch wirkt in diesem geistigen
Zustand vor allem gegen eigene Existenz. Ihm ist nämlich unbekannt:
das göttliche Gesetz
-Wert der menschlichen Freiheit wird
von dem göttlichen Agnostizismus im Kampf für das Verständnis der
Moral bestimmt-
impliziert
-Preis der Lüge
entspricht streng der Gefahr „Verwischung der Existenz“ nach dem
Sinn der Existenz (=einig mit der Notwendigkeit zu sein)!
Genug für die
These
-ein göttlicher Agnostizismus (=in
keinem Widerspruch mit göttlicher Allwissenheit) betrifft
unmittelbar den verdächtigen Umfang menschlicher Moral für
allgemeine Unbestimmtheit menschlicher Ethik-
aus einer Distanz
göttlicher Unfreiheit von dem Status der
menschlichen
Freiheit
-die Idee der Freiheit liegt deshalb
in der Außenwelt Gottes-
für das
Geständnis Gottes
-Mensch (=egal wie sein Urvater
„Urmensch“) bleibt ein ewiger Glied des Wesens Gottes-
nicht aber ohne
den „Widerspruch“
-das Gesetz notwendiger Logik hebt
die Freiheit in der Innenwelt Gottes auf!
Also! Die alte
Eigenschaft
„Freiheit“ im denkenden Wesen von Menschen
impliziert automatisch Inkompatibilität des göttlichen
Wissens (=in reiner
Unfreiheit) mit einem Wissen aus der
freien Entscheidung. Die
moralische Große Gottes liegt
so eben in der Norm für die
Ethik aus göttlicher
Allwissenheit: keine Sperre der
Ursünde war möglich.
Trotz des Wissens Gottes von einer Möglichkeit „Ursünde“.
Nichts aber geschah nur aus der
Verehrung der menschlichen
Freiheit im Wesen Gottes. Weil jede Intervenz aus der Allwissenheit
wäre die
Verletzung der Moral Gottes. Das Verständnis des
Ereignisses „Ursünde“ ist nur ein Beispiel für die Einführung
der Ethik in die erste Lektion des Wissens von der Gefahr des
Wissens. Als selbstverständlich aus diesem Wissen steht:
Gebrauch
und
Mißbrauch des Wissens führen leicht dem selben Ziel mit
dem Unterschied in ihm selbst – Glück und Unglück verfolgen
zugleich Erzeugung der Energie für eine
Fortschritt der
Menschheit (=aus dem Reaktor) und
Vernichtung der Menschheit
(=mit der Atombombe). Also! Das Wissen ist
gefährlich aus
seiner
zweifältigen Natur. Ein totaler Umfang der Gefahr,
nicht nur nach dem
Zerfall der Materie, sondern auch nach dem
Zerfall der Ontologie, ist zum Glück noch immer außerhalb
des Wissens, nicht aber außerhalb des Gefühls. Das ist das
Scheusal: ein Zerfall des ontologischen Wesens geschieht dabei
als ein reiner Wahnsinn! Hinweis Gottes auf Gefahr wurde uns
mitgeteilt! Für das Wissen: Logik Gottes flieht aus diesem Wahnsinn.
Und Gott bringt den ehrlichen Vorschlag: Moral ist die bessere Lösung
im Kampf mit dem Grausen. Alles klar für das Verständnis
-Verachtung des Wissens stammt aus
der Allwissenheit Gottes als ein Agnostizismus-
nicht im Streit
mit dem Wissen der Menschen, sondern mit dem Gewissen der ehrgeizigen
Narren.
2. Was sagt Jenseits?
Das Hauptproblem
des Diesseits betrifft immer den Inhalt einer Mitteilung aus dem
Jenseits. Aus dem verständlichen Grund: ein Gespräch mit dem
Jenseits ist logisch und praktisch unmöglich. Trotz allem, es
geschieht! Aber wie? Wer spricht von dem eigenen Gespräch mit der
Person aus dem Jenseits, dann alles ist klar: er lügt aus dem
menschlichen Trieb (=dem Wunder näher zu sein). Ganz trivial! Aber!
Ein solcher Trieb hat etwas mit der Wirklichkeit zu tun! Weil, wenn
jemand von dem Gefühl aus dem Gespräch im Schweigen spricht, dann
alles der Kompetenz Geistes unterliegt! Einfach! Weil jede
ontologische Sendung aus dem Verstand endet mit dem geistigen Empfang
in der Vernunft. Dabei alles geschieht in der Stille. Und genau nach
der Erfahrung von den Mystikern. Ist Lüge in diesem Sinne etwas
unannehmbar?
Jede Darstellung
des Rätsels im Kampf für eine Zuverlässigkeit der Prozedur, ohne
die Lösung in den Tiefen der Vernunft, braucht immer eine Hilfe
außerhalb der Vernunft:
-wir müssen deshalb mit „etwas
mehr“ (=Möglichkeit einer Überlogik) beschäftigt sein!
Das Drama „Gefühl“
sucht anschaulich eine Brücke bis zum Gedanken vom „Gefühl“.
Aber etwas sehr überraschend entsteht! Diese Brücke liegt im
Phänomen „Schmerz“. Es ist zweiartig in einer Gegebenheit
für eine Ungewöhnlichkeit: es ist
geistig ein Gefühl in der
Seele, zugleich aber auch
physisch ein Gedanke in der
Vernunft. Die Verbindung beider Welten ist also möglich und leicht
verständlich:
-ein geistiger Schmerz ist
empfindbar als eine seelische Reaktion auf eine Diskrepanz der Arbeit
zwischen Vernunft und Verstand-
und
-ein physischer
Schmerz ist empfindbar als eine körperliche Reaktion auf eine
Störung der Nachahmung geistiger Tätigkeit im Gehirn.
Die Art des
Vorgehens braucht weiter eine Reihe der Tatsachen aus dem
Spiel
„Schach“. Wir sind so unwillkürlich aber
logisch am Anfang gekommen: das Wunder wirklich regiert mit der Welt.
Das Spiel „Schach“ ist einverstanden. Dort sind zwei Mengen der
Schachmeister mit den verschiedenen Strategien: in einer Menge sind
Logiker mit der Strategie „Suche des Sieges durch den besten
Weg in einer Gesamtheit der Möglichkeiten“ (=zum Beispiel:
Capablanca); in anderer Menge sind aber
Träumer mit
der Strategie „Übersicht aller Möglichkeiten für die Suche
Sieges durch das Gefühl aus der Intuition im Sehfeld Geistes“
(=zum Beispiel:
Aljechin).
Meine Freundschaft
mit dem ex-jugoslawischen Schachmeister
Dragoslav Andrić
erweckte seit langem mein Interesse für die Macht der
Innenwelt. Er (=auch Literat, Übersetzer und Polyglott) hat mir viel
von seinem Spiel mitgeteilt. Ich zitiere nur das Wesentliche:
-„Ich stehe vor
klarem Bild der zwei Situationen: eine ist statisch auf dem
Schachbrett; andere aber dynamisch in meinem Inneren. Der nächste
Zug kommt so immer erst nach der Verfolgung aller Änderungen letzter
Situation im inneren Sehfeld. Danach warte ich noch innere Stimme.
Sie kommt oder nicht. Falls nicht, Entscheidung ist Erhaltung der
Passivität. Falls ja, Entscheidung ist Angriff. Es funktioniert!
Weil ich verliere durch ganze Partie keine Energie für
Kombinationen. Überlegung von der Erzielung neuer Möglichkeiten ist
ausgeschlossen. Was habe ich danach zu tun? Ich muß nur die
Beobachtung der Innenereignisse verfolgen. Dabei aber natürlich
niemals auf die Praxis und Theorie vergessen“.
Mir war sofort
klar: Andrić war fähig intuitiverweise
das Wissen aus dem Gefühl herausziehen. Für das allgemeine Wissen:
-das Untertauchen im Wissen für den
Gewinn neuen Wissens ist möglich-
und
-das Geheimnis „terra incognita“
im Geist ist das „Wissen aus dem Gefühl“-
oder
-das „Wissen aus dem Gefühl“
ist als „etwas mehr“ absolut erreichbar.
Den Propheten
alles wohl bekannt. Dem Nikola Tesla auch. Ohne Zweifel! Wie und
warum? Ja! Das Gespräch mit den „Toten“ ist möglich! Aus der
Tatsache: die Nachahmung der Gedanken im Gehirn stirbt, nicht aber
die Gedanken zwischen Vernunft (=geistig) und Verstand
(=ontologisch). So entsteht die These aus dem Wissen von dem Wissen
-Aufhebung der Persönlichkeit
taucht aus der Einigkeit denkender Wesen und ontologischer Wesen im
vollständigen Wissen ohne die Bedingung des Wissens in reiner
Freiheit auf.
Diese These steht
jetzt in keiner Übereinstimmung mit dem Wissen aus dem Gefühl. So
entsteht das riesige Problem:
-die notwendige Logik sucht eine
Hilfe der Überlogik für das Verständnis zwischen Menschen (=in der
Freiheit) und Existenz Gottes (=in der Unfreiheit).
Alles betrifft
weiter das Problem der Seele mit der Anwesenheit der Gefühle. Ohne
Flucht aus dem Anspruch der Existenz
-Abschaffung alter Persönlichkeit
endet mit der Entstehung neuer Persönlichkeit.
Für den Beschluß
-Erhaltung der Persönlichkeit ist
verfechtbar.
Mit dem Problem:
wie ist eine Kommunikation mit ihr erreichbar? Kommt ein solcher
Versuch aus der Liebe, aus der Neugier oder aus der erhöhten
Anteilnahme? Alles ist möglich. Zum Glück: er betrifft die Frage
der Unmöglichkeit einer Sprache. Das Hindernis liegt so in der
Verschiedenheit der Realitäten. Aber erstaunlich: ohne Schwierigkeit
im Hintergrund dieser „Unmöglichkeit“! Die Natur der Gefühle
übersteigt das Hindernis dieser Unmöglichkeit: sie brauchen keine
Sprache. In der Natur von Menschen ist wohl bekannt: das Wissen ist
oft anwesend in dem Bewußtsein ohne Macht der Aussprechbarkeit!
Mensch ist einfach unfähig eigene Gedanken gestalten und oft klar
aussagen was er tatsächlich denkt. Warum? Noch einmal ganz einfach:
das Wissen ist im Gefängnis der Gefühle! Aber: die verschiedenen
Formen der Gefühle (=in starker Verbindung mit dem Inhalt des
Wissens) können trotz Hindernisses den geheimnisvollen Weg für die
Sendung und Mitteilung Wissens finden und das Wissen bekanntmachen.
Wie? Durch die Gestalt der Gefühle für eine Potenz des Wissens
„Flucht des Wissens aus dem Gefängnis der Gefühle“? Diesem
Prozeß steht am Wege praktisch nur das Gehirn. Weil erst nach dem
wahren Tode Gehirnes sind alle Wege dem Wissen durch das
Zusammtreffen zwischen Vernunft und Verstand geöffnet. Also! Wir
brauchen eine ungewöhnliche Voraussetzung aus reiner Transzendenz
Wissens:
-die Existenz
einer ontologischen Simulation des physiologischen Ereignisses „Tod
Gehirnes“ ermöglicht dem Verstand eine richtige Lieferung des
Wissens aus dem Gefühl in die Vernunft.
Ein solcher
Übergang Wissens ist eine einzige Möglichkeit für den Austausch
von Informationen zwischen Sitz der Gedanken und Sitz der Gefühle.
Mit der Folge: die Gefühle übernehmen Rolle einer „Sprache“ im
geistigen Zustand „Schweigen“ durch die Sendung des Wissens.
Alles geschieht ähnlich einem Film (=aus der These „Andrić“):
der Empfang des Wissens geschieht in der Stille der Gefühle. Alles
läuft dabei nur in einer Richtung. Weil der anderen Seite ist alles
im voraus bekannt.
Die „Gespräche“
mit meiner Mutter in Ruhe Gottes sind nicht nur das realistische
Ereignis, sondern auch ein transzendentales Erlebnis aus reiner
„Unmöglichkeit“. Es geht für „etwas mehr“. Das Wissen aus
diesem Gefühl Wissens ist überprüfbar nur als eine Gegebenheit
ohne das Verständnis geistiger Erregung. Es kommt aus unbekannter
Quelle seelischer Arbeit ohne Information von sich selbst. Ein
solches Wissen unterliegt in diesem Sinne keiner Falsifizierung: „so
ist“ und nichts mehr. Was widerspricht logisch dem Inhalt einer
Emotion „so ist“? Eben nichts! Weil ein mir bekanntes Wissen
kommt aus dem unbekannten Wissen unmittelbar durch die bekannte
Sprache des Gefühls. Alles erschütternd davon entspricht nur dem
Rätsel „Schweigen“. Ich riskiere aber absolut nichts: ich bin
leicht total toll aus der tiefen Sicherheit „meine Mutter ist mir
verständlich“. Weil dasselbe geschah sicher auch im Falle
Gesprächs zwischen Nikola Tesla und Mark Twain. Es geht nicht für
etwas nebelig oder unverständlich in der geistigen Neigung mit dem
unsicheren Glauben, es geht nur für eine logische Unabweisbarkeit
des Wissens: das Ende Lebens existiert nicht! Dabei geht auch
unmittelbar für das Wissen von dem Wert Lebens aus reiner
Unmöglichkeit der Nichtexistenz. Also: alles über das Wissen
geschieht ohne den logischen Widerspruch in der These „Gott über
alles“ mit dem Inhalt
-Wunder ist kein Wunder nach dem
Verständnis des Wunders.
Ein Sinn Wunders
liegt doch in einem Drama: Mensch schwankt zwischen Macht (=mit der
er diese Welt transzendieren kann) und Gegenmacht (=mit der er im
Nichts beenden kann). Je mehr die erste wächst, desto mehr die
andere steigert. Warum? Niemand weiß. Ohne Erklärung! Das ist das
wahre Wunder! Weil alles hängt nur von freier Auswahl ab: entweder
Heimkehr in die Notwendigkeit oder das Verschwinden im Abgrund der
Nichtexistenz. So einfach. Die Wahrheit dieser These stammt aus der
Erkenntnis von Mystikern: wir leben in einer Wirklichkeit ohne den
Vergleich mit der Welt unserer Abstammung. Nur aus ihr kann ein
Verständnis kommen. Weil das Ideal für das moralische Streben steht
doch dem Geist als „etwas mehr“ zur Verfügung
-Demut und Demütigung (=als
Widerstand dem Hochmut) sind dasselbe-
für die
Arbeitsthese einer Überlegung:
-das Unglück „Leidenschaft zu
herrschen kommt aus der Verdammung der Ehre“ verhöhnt dem
Widerstand Geistes aus der Moral (=„hic Rhodos hic salta“
bedeutet „aut Caesar aut nihil“)!
Ja! Mir bleibt
jetzt nichts zu beweisen. Was kann ich von einem Streit zwischen Mut
und Feigheit noch zu sagen? Nichts! Die Frage „Warum?“ ist total
überflüssig! Weil Zwischenkommunikationen von Menschen sind
„geistig“ möglich, „geistig-und-logisch“ aber überhaupt
nicht. Ohne das Herz im Geist – alles ist umsonst! Genug für den
Beschluß: eine Transzendenz (=Gott) übersteigt alles!
Die letzte Nacht
vor der Doktorprüfung hatte ich ein fremder Traum. Ich war allein in
dem tiefen Dunkel eines Waldes. Dort hatte ich ein Zusammentreffen
mit dem weinenden Mädchen: ich stelle es weiter als mein Kleinchen
vor. Sein Geschichte war mir erschüttert.
Es hat einen
Weisen im Wald getroffen. Dem Weisen war bald der helle Wunsch von
Kleinchen bekannt: es suchte den Herren Gott im Dunkel Waldes nach
dem Unerfolg der Suche auf dem Licht Tages. Der Weise war aus heiler
Haut und sofort vorbereitet mit ihm bis zum Hof Gottes gehen. So
konnte Kleinchen aus dem Dunkel Waldes ins Reich Lichtes Gottes
eintreten. Damit kam zugleich eine
Erleuchtung: es konnte
„mit
Tieren sprechen“, „alles verstehen“ und „alles von Gefühlen
erkennen“. Das Finale war aber reine Angst für Kleinchen. Weil
der Weise sagte ihm klar: „Du wirst jetzt noch den Herren
persönlich erkennen!“ Sie sind danach im Hof Lichtes gekommen. Und
der Weise sagte: „Gott wartet dich! Du mußt nur die Tür
aufmachen!“ Kleinchen verfolgte den Rat. Aber! Im Nu wurde das
Licht ausgeschlossen. So konnte Kleinchen aus dem Mund Gottes nur
„Sei gesegnet, liebes Kind!“ hören, ohne Ihn zu
sehen:
Gott blieb im Dunkel!
Als Kuriosität
für mich steht etwas anderes. Der letzte Satz in der Doktorarbeit
buchstäblich lautet: „Ich habe mein Weltbild im Dunkel geschaffen“
(=nach der Auwahl: Priorität geht der Uhr, nicht dem Licht). Also:
Gott war schon damals zusammen mit mir im Dunkel des Wissens (=mein
armes Wissen war damals leider unvergleichbar mit dem Umfang der
Idee). Etwas war aber sicher viel wichtiger: Gott war auch gnädig
mit dem Kleinchen. Weil wir wissen aus der Verklärung Christi: das
Licht Gottes ist gefährlich, es macht blind. Alles logisch! Gott
geht dem Licht voran. Also: Gott bleibt unsichtlich und ohne das Bild
für uns! Das Wissen von dem Licht, als das Wissen von der Existenz
Gottes, bleibt so auch ohne Zutritt dem Problem im Hintergrund
Lichtes. Das Bild Gottes als das Bild Geistes ist nur ein Bild
Geheimnisses. Das Gefühl „Dämmerung der Logik“ stammt so im
Kampf von Menschen mit dem Gefühl des Dunkels aus dem Geheimnis
Gottes. In einer Klarheit der Gewißheit: uns bleibt nur Angst von
der Existenz Gottes im Dunkel übrig.
Zurück noch
einmal dem Kleinchen! Was bedeutete „alles verstehen“ und „alles
von den Gefühlen erkennen“? Dieser Aussage kann nur ein Sinn
zugeschrieben werden: Kleinchen sah sicher logische Übersteigung
Wissens mit den Gefühlen von diesem Wissen aus dem Verhältnis
zwischen Schmerz Geistes und Schmerz Körpers. Oder einfach: aus
einer Transzendenz der Begriffe für die Tätigkeit der Seele. So
konnte es schon früher zwischen Gefühle und Affekte der Emotionen
unterscheiden und viel mehr … o ja, ja … über vieles total
unaussprechbar noch etwas zu sagen. Weil heutige Idee von „etwas
mehr“ wäre auch ganz unmöglich ohne das Kleinchen. Es kam mir
leider mehr nie im Traum.
Ich lebe so ohne
Kleinchen mit den ewigen Fragen aus dem Geist von dem Kleinchen: was
sind tatsächlich Liebe, Mitleid, Freude, Trauer, Sehnsucht, Haß,
Eifersucht … ?
Was hätte eine
Neurologie mit allem zu tun? Ursprunglich nichts. Erst später muß
Physiologie ihre Rolle und Verantwortung annehmen und erklären: wie
und auf welche Weise ist das Gehirn tätig durch eine Nachahmung
ontologischer Tätigkeit (=im Verstand) nach dem Diktat aus der
geistigen Aktivität (=in der Vernunft)? Also! Alles aus dem Sehfeld
Kindes in meinem Traum ist erklärbar durch das Bild der menschlichen
Dreifältigkeit.
Am Ende ist
ehrlich noch zu sagen: ich habe, als nur ein Medium, absolut nichts
mit allem zu tun. Weil jede Autorschaft in dieser Welt ist Unsinn.
Alles ist nur eine Gegebenheit. Woher? Niemand weiß es. Wir sind nur
denkende Ameise mit der Macht „Empfang der Information“.
Mathematische Wahrscheinlichkeit steht in Übereinstimmung mit diesem
Beschluß. Als ein Ausdruck der Schönheit Geheimnisses. Was hat aber
diese Schönheit mit dem philosophischen Standpunkt zu tun? Wo ist
unsere letzte Grenze einer Gewißheit „so ist wirklich so“? Keine
These tritt ins Spiel ohne etwas unvermeidbar: zurück dem Kant! Nur
aus seinem Tresor des Wissens führt ein Weg noch einmal bis zum
Urteil von dem Wert der Kategorien. Mit leisem Unterschied: was ist
eine Implikation der Relation zwischen
„Möglichkeit“ und
„Existenz“ im Sinne der Frage
-ist logische
Verbindung zwischen „Möglichkeit“ und „Existenz“ überhaupt
begründbar?
Die Definition
einer
Möglichkeit ist (=in der Kontingenz) trivialerweise
begründbar:
Möglichkeit ist Negation einer Negation der
Möglichkeit (=Möglichkeit ist Negation einer Unmöglichkeit)
und vice versa
Unmöglichkeit ist Negation einer Möglichkeit für den
Beschluß
-„Möglichkeit“ und
„Unmöglichkeit“ sind nur die kontingenten Begriffe einer
zweiwertigen Struktur (=richtig oder falsch) bei dem Aristotel, nicht
aber im Bereich notwendiger Logik mit der einwertigen Struktur
(=weder richtig noch falsch sondern notwendig)-
ohne Flucht aus
dem Griff der Notwendigkeit. Also: noch eine Frage entsteht! Was
widerspricht noch einer Möglichkeit? Als eine potentielle Negation!
Ja! Es geht noch einmal für Notwendigkeit! Wenn so dann kommt:
„Möglichkeit ist Negation einer Negation der Möglichkeit“
bedeutet
-Möglichkeit (=in der Kontingenz)
ist Negation der Notwendigkeit!
Ganz klar: ein
Begriff „Möglichkeit“ ist mit dem
Überbegriff
„Notwendigkeit“ unvergleichbar! Ähnlicherweise gilt: ein
Begriff „Freiheit“ ist mit dem
Überbegriff
„Notwendigkeit“ (=mit dem Inhalt
„Unfreiheit“)
auch unvergleichbar! Trotz der Tatsache
-Freiheit ist Negation der
Unfreiheit-
für das
Verständnis
-Begriff „Freiheit“ der
Menschheit (=in der Kontingenz) und Überbegriff „Freiheit“ der
Urmenschheit (=in der Notwendigkeit) sind nicht dasselbe.
Ein Ausweg aus den
Schwierigkeiten wurde aber schon früher versichert:
die Sperre
dem Begriff „Existenz“ wurde beseitigt! Weil die
Negation
einer Existenz taucht anschaulich auch als
„etwas neues“
(=Entstehung der Kontingenz) auf. Ein solches Ereignis der
Negation der notwendigen Existenz geschah im erschütternder Moment
der Geburt des Weltalls. Alles für ein neues Problem der Theologie
-war die Entstehung kontingenter
Existenz ein notwendiger Schritt Gottes oder eine Folge Kampfes
zwischen Unfreiheit mit der Bedingung Wissens (=im Wesen Gottes) und
Idee der Freiheit Gottes ohne die Bedingung des Wissens (=im Wesen
von Urmenschen)?
Die Antwort ist
objektiverweise abwesend aus der Natur Wissens. Weil Wesen Wissens
einerseits steht in keinem Verhältnis mit der Form Wissens
andererseits. Ein Gespräch zwischen Logik und Überlogik ist Unsinn
aus einer Sehnsucht
„einig mit dem Herrn sein“ durch das
Streben Geistes einer Idee ohne Unterstützung letzter Wirklichkeit.
Ein geistiger Trieb dem unrealistischen Ziel ist so nur eine
Gewohnheit Geistes ohne Verständnis dieser Begrenzung. Ein
Heilmittel für eine solche Enttäuschung aber ganz überraschend
besteht!
Die Antwort ist
nämlich subjektiverweise anwesend in der Natur Gefühls. Wir
brauchen wirklich Traum für die
physische Erhaltung Lebens.
Ist aber dort
„etwas mehr“? Ja! Weil
Traum kann
auch als ein
psychischer Operator der Gefühle mit der Macht
„Elimination der Begrenzung“ tätig sein: dort ist nämlich
sicher
Sprache der Symbole! Die These
„wir sind trotz der
Ursünde mit der Existenz Gottes verbunden“ führt bis zum
Rätsel
„Schuld ist Geheimnis“. Sie betrifft die neue
These von der
Liebe Gottes. Weil der Urmensch wurde sicher mit
der Bedingung Wissens behext. Es ist nicht zu vergessen: ihm stand
das vollständige Wissen zur Verfügung. Also: wie konnte er danach
seinem Ziel anschaulich ohne Gnade für die Verletzung Gottes (=in
Unfreiheit des Wissens) noch zu streben? Mit welchem Motiv aus der
Freiheit? So entstand die neue Frage
-warum spricht Transzendenz vom
ewigen Schmerz im Wesen Gottes?-
aus altem Gefühl
von geheimnisvoller Angst über den Zustand Geistes
-der Preis der Existenz im Kampf
gegen die Nichtexistenz ist ein ständiger Schmerz Gottes!
Weil Mensch ist
ein schwaches Wesen als Opfer tragischer Zerstörung der dreifältigen
Einheit nach der Ursünde von Urmenschen. Das Ereignis „Tod“ ist
darauf nur eine Folge dieser Tragödie ohne das Verständnis des
Unsinnes „Tod“.
3.Was sagt Diesseits?
Die ernste Frage
dieser Welt, nach allem bisher gesagt, lautet:
-ist der Tod zugleich das
Verschwinden des Lebens?
Die Antwort, aus
allem bisher gesagt, lautet:
nein! Die Logik dieser Antwort
ist schon bekannt. Mir bleibt so nur noch einmal alles wiederholen.
Die lebende
Materie (=als das physikalische Etwas) stammt aus dem unbekannten
Etwas, nicht aus dem nichtexistierenden Nichts: diese Materie,
zusammen mit der unbelebten Materie der Physik, stammt
notwendigerweise aus der Unterlage beider Realitäten in dem
unbekannten Etwas. Also! Das unbekannte Etwas existiert als ein
ontologisches Etwas mit der Eigenschaft: es kann in dem geistigen
Etwas (=das notwendige Wesen) gedacht werden. Das lebende Wesen
(=Mensch) ist also in dieser Situation möglich nur als ein
dreifältiges Wesen
-der
physikalische Mensch, der ontologische Mensch und der geistige Mensch
existieren als eine Dreifältigkeit in einem Menschen ohne
Möglichkeit der Flucht aus der Existenz-
mit der Macht
-ein Tod, als das Verschwinden aus
der physikalischen Existenz, gilt nicht für die Wurzel der
Menschheit-
als Folge einer
Unmöglichkeit
-die Verbindung zwischen Wesenheit
und Geistigkeit ist unzerstörbar-
für das
Verständnis
-ein Bild der Physik (=die Realität
1) stammt aus dem Bild der Ontologie (=die Realität 2), das im Bild
der Vernunft (=die Realität 3) gedacht wurde.
Das Problem
Fillioque aus dieser Klarheit suggeriert: die These von den Westen
-Gott als „Ein aus Dreien“
erlaubt das Bild der Verständlichkeit Gottes-
steht im Vergleich
mit der These von den Osten
-Gott als „Drei aus Einem“
widerspricht der notwendigen Logik Gottes-
anschaulich im
Streit. Das Problem der Orthodoxie betrifft die Lehranweisung der
beiden Kirchen
-Mensch ist nach dem Bild Gottes
geworden.
Alles bis jetzt
war nur eine Mitteilung aus dem Geist. Mit dem Problem der Mitteilung
-was ist überhaupt ein Geist?
Die gewöhnliche
Antwort gehört tatsächlich dem Unwissen: Geist ist eine seelische
Angeregtheit als das Unkörperliche im Menschen. Für das neue
Problem Wissens
-was ist überhaupt eine Seele?
Ja! Die
gewöhnliche Antwort gehört noch einmal dem Unwissen: Seele ist ein
unsterblicher Teil des Menschen. Unabhängig von dieser Beschreibung
steht aber noch das aristotelische Urteil für eine Form der Existenz
„etwas“ in der Welt der menschlichen Empfindsamkeit
-Geist (=mit der Seele) ist Negation
der Negation Geistes (=aus der Seele).
Ist es verfechtbar
in der Existenz für eine Negation Geistes? Ja! Diese Existenz ist
anwesend für ein Verständnis der Unempfindsamkeit in der Innenwelt
aller Tyrannen dieser Welt. Also! Dieser Welt widerspricht eine Idee
von einer Überlogik überhaupt nicht. Eine solche Logik für eine
Verbindung zwischen Gedanken und Gefühlen sucht für den Erfolg
„etwas mehr“. Ein solcher Schritt Geistes ist aber unmöglich
ohne Reduktion aristotelischer Logik auf die einwertige Logik Gottes.
Liegt ein Erfolg dieser These nur in der Erfahrung von den Mystikern?
Ja! Ich glaube es! Ohne das Wissen!
Ist alles genug
für ein „einverstanden“ mit den anderen Menschen? Nein! Warum?
In jedem Mann lebt ein unbekanntes Gefühl
„einig oder nicht mit
den anderen bestimmten Menschen zu sein?“. Ist es „etwas“
aus der Angeborenheit? Keine Ahnung! Aber! Meine Belastung mit dieser
Frage betrifft eine Frage aus theoretischer Physik. Dem
Paulischen
Ausschließungsprinzip zufolge (=es ist ein Grundprinzip der
Quantentheorie) gilt: zwei Elektronen können in einem Atom nicht in
allen Quantenzahlen übereinstimmen. Als Folge müssen sie sich auch
in der Spin-Quantenzahl (=dabei geht für eine Abstraktion der
Eigenrotation Teilchens) unterscheiden. Also augenscheinlich: es geht
für eine Frage der Kompatibilität. Für das Problem im Leben: ist
eine Person kompatibel mit sich selbst? Problematisch! Linke Hand ist
im Spiegel rechte Hand, rechte Hand aber linke Hand. Ein
außergewönliches Gefühl kann leicht vermieden werden. Weil Bild
und Vorgang bleiben kongruent. So etwas provoziert doch weiter davon
zu denken. Zum Beispiel: wie kommt eine Person mit der Phobie (=jede
Bewegung nach rechts ist strikt verboten) aus einem Punkt A bis zum
anderen Punkt B auf den Zickzackstraßen ohne Verletzung der Phobie?
Die Lösung ist trivial schon aus dem Gefühl: (i) diese Person muß
sich auf jedem Punkt der Gefahr „rechts“ aufhalten; (ii) danach
muß sie um sich selbst zu drehen; und (iii) die neue Richtung
„geradeaus“ zu finden. Alles für eine Idee: wir sind in Freiheit
möglich immer Opfer der Phobie: die Person aus dem Beispiel ist
leicht Opfer Gefühls „immer linke Seite auswählen“. Sie sucht
aber im Leben falscherweise eine solche Person, anstatt einer Person
mit der umgekehrten Neigung „immer rechte Seite auswählen“. Weil
in diesem Falle können sie geradeaus zusammen durch das Leben gehen.
Also: linke Seite ist kompatibel mit der rechten Seite. Ist es auch
politisch annehmbar? Keine Ahnung! Folgt aus diesem Vergleich noch
ein Verständnis des Verhältnisses zwischen „Spin links“ und
„Spin rechts“? Falls nicht, dann eine Tragödie Geistes als eine
Komödie Gottes dargestellt wurde. Warum?
Ein Wesen in der
Freiheit (= Mensch), ohne den Entwurf für das Spiel zwischen „Spin
links“ und „Spin rechts“, scheint sicher ärmlich dem Wesen in
der Unfreiheit (=Gott). Spekulativerweise ganz klar nach dem Verlust
des vollständigen Wissens (=im Wesen von den Urmenschen): jetzt
„etwas mangelt“. Weil ein menschlicher Geist erwartet viel
mehr. Mindestens „etwas“ für eine Abstraktion der Raum-Zeit: das
„Spin aufwärts“ mit dem
„Spin abwärts“ und
„Spin vorwärts“ mit dem
„Spin zurück“ stehen
sofort dem
„Spin rechts“ mit dem
„Spin links“
zur Verfügung als
Säulen der Bildung abstrakter Synthese für
die
spätere Verbindung zwischen Raum und Zeit. Die Entstehung
ontologischer Unterlage der Physik hängt so nur von der folgenden
These ab: die Begriffe
„Spin vorwärts“ und
„Spin
zurück“ sind unmöglich ohne den Begriff
„Drehung“. Sie
stellen den Schlüssel für das abstrakte Verständnis der
nichtphysikalischen Struktur ontologischer Unterlage der
physikalischen Raum-Zeit dar. Mit dem Ziel: das Verständnis einer
Dualität durch die Entstehung der
Einheitlichen Feldtheorie
(=Verbindung der allgemeinen Relativitätstheorie mit der
Quantentheorie) zu erreichen. Heute steht aber alles sehr
problematisch. Die Beilage
„Physik vor dem Kollaps“
stellt das Problem klar dar:
www.youtube.com/watch?v=V4C8FI9GhA4.
Alles für das
Rätsel: was bedeutet
„nichts zu sehen“ in dem
physikalischen Experiment? Ist es auch „etwas“, nicht „nichts“
ohne jede Möglichkeit der Existenz? Naiverweise ist augenscheinlich:
(i)
Attraktivität hat etwas mit der Anziehungskraft (=eine
Fähigkeit
„zurückführen“ oder
„an den
Ausgangspunkt geleiten“) zu tun; und (ii)
Repulsivität
hat etwas mit der Abstoßungskraft (=eine Fähigkeit
„vorwärtsführen“
oder
„aus dem Ausgangspunkt geleiten“) zu tun. Diesem
Bild der Realität stehen aber
„Spin vorwärts“ und
„Spin
zurück“ entgegen. Für eine unnaive Vorstellung der Realität
so steht: das Spiel der Physik mit den Naturkonstanten ist
überflüssig. Die Tendenz der Natur
„Kontraktion Weltalls“
nach dem
Gesetz Lichtes und
„Expansion Weltalls“
nach dem
Gesetz Dunkels sind zwei Ströme der Physik ohne
Assistenz der Naturkonstanten. Mit der Folge: die Einsteinsche
Theorie im Vergleich mit neuer Verallgemeinerung dieser Theorie wird
das Schicksal der Newtonschen Theorie im Vergleich mit der
Einsteinschen Theorie teilen. Alles wird nur von einem Anspruch
abhängen: die Verallgemeinerung Einsteinschen Theorie hängt nur von
der Kompatibilität neuer Theorie mit der Quantentheorie ab. Einem
Erfolg steht aber am Wege, als ein Hindernis, nur das riesige
Geheimnis Dunkels. Die alte Prognose aus dem Standpunkt der
Naturphilosophie war absolut richtig: die
Einheitliche Feldtheorie
ist sehr möglich
unerreichbar. Diese Prognose kam nicht aus
dem Wissen von der Physik: sie war nur ein Erzeugnis der Arbeit in
philosophischer Spekulation von dem Wissen aus dem Gefühl Wissens.
Weil eine geheimnisvolle Quantentheorie steuert mit der Welt der
Einsteinschen Relativität, nicht umgekehrt! Bei allem ganz gewiß
nach einem Gesetz aller Gesetze:
-„nichts zu sehen“ bedeutet
„etwas zu sehen“-
für den Beschluß
-die
Fortsetzung des Experimentes geschieht in der Vernunft, nicht in der
Natur-
mit dem Inhalt
einer Synthese Wissens in der Stärke Geistes
-die Naturphilosophie entspringt
durch ein bestimmtes Verhältnis zwischen Außenwelt und Innenwelt
der Vernunft als ein Programm der Naturwissenschaft.
Alles notwendig
für das Verständnis ontologischer Unterlage der Physik (=dort ist
das Reich der Wirklichkeit
„nichts zu sehen“) steht so
anhand. Ja! Ungewißheit als Sprung ins Dunkle ist die Welt von
Blinden. Trotz Dunkels dort sind Gedanken von Blinden als das
„Sehfeld“ für das spätere Sehfeld von Physikern.
Niemand
kann den Blinden widersprechen: sie „sehen“ Bilder einer
Realität ohne Angehörigkeit der Welt unserer „Wirklichkeit“.
Sind dort „Bilder“ menschlicher Abstraktion? Falls nicht, wo kann
die andere Stelle überhaupt sein? Die Realität von den Gedanken
geht der Realität Lichtes aus den Atomen voran. Das Weltall ist
ähnlicherweise gehorsam diesem Ereignis als ein Funken Lichtes aus
dem riesigen ontologischen Dunkel. Das geistige Ideal „Licht“ ist
so „etwas anders“ als „etwas vergleichbar“ mit dem Inhalt
Dunkels aus dem Unbekannten. Dort ist sicher der Sitz der
dunklen
Energie, die steuert mit dem Weltall als Wiege der Existenz mit
dem Phänomen „Leben“. Das Wort
„Wiege“ ist ein
Ausdruck der Einheit zwischen Existenz und Leben. Beiderseits ist im
Spiel nur eine
Möglichkeit der
Umwandlung mit dem Sinn
-Leben (=als
die Macht der Vernunft) und Existenz (=als die Macht des Verstandes)
sind unzerstörbar-
im
Begriff
„Wahrheit“ (=Einigkeit von Zweien). Alles steht so ohne den
Zweifel in der These
-die Struktur
der Physik entspringt aus dem Ereignis „etwas anders“ in der
Notwendigkeit geistiger Existenz im Dunkel-
für das Wissen
aus dem Gefühl
-ein Sinn
dieser Möglichkeit hat sicher etwas mit dem Zustand Geistes zu tun.
Liegt er als eine
ontologische Unterlage für die Bestimmung zwischen
Freude und
Trauer oder zwischen
Einfachheit und
Verwickelheit?
Ist es zu viel für die Neugier von Menschen? Oder möglich nicht im
Bereich der Literatur? Das Großspiel der Literatur und Kunst ist im
allgemeinen großartig. Alles aus dieser Tätigkeit Geistes
entspricht dem Wunder Geistes. Zum Beispiel: reine
Einfachheit
der Musik von
Carl Michael Ziehrer (=„Die Landstreicher“)
https://www.youtube.com/watch?v=VmYJKWkS2lc
eröffnet den Weg
zum Herzen ohne die Assistenz der Vernunft und ohne den
Ursprung der Idee. Die Frage „Ist es Wunder?“ führt sofort das
Problem „Was ist Wunder?“ ein. Die Existenz ungeklärten
Ereignisses ist aber sicher eine Gegebenheit „Musik“ Geistes: sie
unterliegt damit einer Negation. Demzufolge kann auch diese Negation
negiert werden. Mit dem Ergebnis: das Wunder ist ein begründbarer
Begriff aus dem objektiven Gefühl. Für den Beschluß aus logischer
Definition:
das Wunder logisch existiert. Nicht aber aus dem
Verständnis der Logik in der Notwendigkeit:
das Wunder existiert
nicht. Aus der Unmöglichkeit jeder Unklarheit. Also:
ungeklärte Begebenheit „Wunder“ kann alles aus den Vorstellungen
vom Wissen ändern. Der Mensch weiß natürlich davon nichts. Ihm
steht zur Verfügung nur logische Vermutung des Wissens von dem
Wissen (=ohne Hoffnung in der Vernunft) oder geistige Möglichkeit
des logischen Wissens aus dem Gefühl (=mit der Hoffnung aus der
Seele). Sind danach „Spin links“ und „Spin rechts“ wirklich
im Einklang? Nun nur ein Wunder kann die Antwort liefern: es, als
ungeklärte Begebenheit des Gefühls, taucht erst nach der
erklärbaren Gegebenheit des Wissens ohne das Wissen uns bekannt auf.
Demzufolge ist das Ereignis „Verklärung Christi“, zum Beispiel,
kein Wunder. So ist beiderseits in der Sprache der Kontingenz (=mit
dem Begriff „Wunder“) und in der Sprache der Notwendigkeit (=ohne
den Begriff „Wunder“). Alles klar jedem Nachtschwärmer. Also
auch dem Träumer aus der Phantasie von Carl Michael Ziehrer. Aber,
die
letzte Grenze des geistigen Schmerzes in
Trauer,
die nicht den Unsinn einer Möglichkeit der Nichtexistenz (=Tod)
betrifft, sondern auch das
Gipfel der Musik durch eine tiefe
Versenkung Geistes erreicht, wurde kontemplantiverweise erfolgreich
erst in ewiger Schöpfung von
Richard Wagner (=
Liebestod:
Tristan und Isolde) gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=jM0i-630CO4.
Für das Problem:
sind im Hintergrund Spieles zwischen Verwickelheit und Trauer die
Folgen der Ereignisse zwischen Empfindungen „Spin links“, „Spin
rechts“, „Spin aufwärts“, „Spin abwärts“, „Spin
vorwärts“ und „Spin zurück“ unmittelbar anwesend? Sei alles
gelegt: das Ereignis „Tod“ ist nach allem aus dem Spiel der
Notwendigkeit ausgeschlossen. Dabei geht weiter für kein Wunder.
Weil kein Wunder geschieht in der Notwendigkeit, also in der
Wirklichkeit Gottes.
Gefühl „Wunder“
und Wunder „Gefühl“ sind sicher wechselseitig aus der Natur
Gefühls in der Kontingenz. Im Sinne: wir fühlen immer nur eine Form
des Gefühls, nicht das Wesen des Gefühls. Das Wissen davon ist so
auch immer eine Form des Wissens, nicht das Wesen des Wissens. Weil
Form ist empfindbar, niemals erkennbar. Die Wesen des Gefühls und
Wissens sind ausschließlich das Eigentum der Notwendigkeit. Ohne
Macht der Flucht aus der Kontingenz. Ähnlich steht mit dem
epistemologischen Beweis der Existenz Gottes: ein Beweis der
Notwendigkeit dieser Existenz ist ausführbar – aber ein Beweis
dieser Existenz ist unausführbar. Möglicherweise genug für die
Vorsicht: das Übel ist den Menschen bekannt, nicht aber Distanz von
dem Übel.
Was hat die Musik
von Wagner mit allem zu tun? Woher kommt Faszination mit dem Wagner?
Mir nach entspringt Majestät dieser Musik unaufhörlich aus einem
Gefühl tragischer Unmöglichkeit: ein emporsteigender Geist verfolgt
eigene Erhebung ohne den Erfolg. Aber! Hindernis dem Tod bleibt so
nur in reiner Schönheit für den Wert des Gefühls
(=Tod ist
Unsinn). Oder präziserweise gesagt: Gefühl und Logik laufen in
Übereinstimmung aus unerklärbarer Begebenheit. Ist es ein Zufall
oder nicht? Nein! Das Ereignis „Tod“ hat etwas tiefes mit dem
Ereignis „Schmerz“ zu tun. Genug für die Frage: was geschieht
mit dem Sinn Geistes nach dem Tod? Die Antwort „Nichts“ ist
Unsinn … so ist aus der Zugänglichkeit Geistes dem Problem.
Kommt alles aus
bestimmter Mentalität oder aus allgemeiner Natur von Menschheit?
Antwort ist unmöglich. Ist „alles“ danach noch einmal etwas aus
der Ursünde der Menschheit? Mir nach sicher. Weil etwas als
unabweisbar gilt: der Mensch ist eine Ursache der Umwandlung reiner
Einfachheit in reine Verwickelheit. Aus menschlicher Vernunft ohne
das Verständnis der Musik entspringt das Verständnis der Natur
unmittelbar durch das Gefühl der Musik. Ja! Kein Wunder! Es geht
nicht für das Wissen, es geht für „etwas mehr“ im Wissen aus
dem Gefühl. In diesem „etwas mehr“ ist Spur einer Macht im Reich
des Unterbewußtseins von Menschen. Arbeit dieser Macht ist
erkennbar: wir sind oft tätig ohne das Wissen von dem Sinn oder Ziel
dieser Tätigkeit. „Warum habe ich etwas gemacht?“ bleibt ohne
die Antwort im Bewußtsein. Ego sum dominus fati mei? Unsinn! Aus
der Tatsache: ich bin nicht allein! Jemand steurt mit menschlicher
Freiheit ohne Störung Geistes. Er ist Anwesenheit der inneren
Notwendigkeit. Mit Ihm leben wir frei in unserer „Unfreiheit“.
Fortschritt der Wissenschaft ist scharf abhängig von dieser These.
Weil Gehorsam innerer Stimme Geistes führt ordentlich bis zum Erfolg
im menschlichen Streben nach dem Neuen.
Was kann ich aus
allem beschließen? Ja! Da steht das letzte Urteil für eine arme
geistige Vernunft! Weil der Keim Wissens liegt im ontologischen
Verstand. Ohne die Möglichkeit der vollständigen Erkenntnis. Ich
bin so im Gefängnis der Weisheit von
Hermann Lotze in seinem
Versuch einer Anthropologie:
„Ein
beschränkter und einseitiger Erfahrungskreis pflegt uns in gewisse
Vorstellungsweise der Dinge einzugewöhnen, die deshalb, weil sie
innerhalb dieses Kreises keinen Widerspruch finden, allmählich für
uns den vollkommensten Schein unbedingter Evidenz annehmen. Man weiß,
wie siegreich solche Vorurteile auch dann der Wahrheit widerstehen,
wenn diese uns fertig von außen dargeboten wird, und wir nicht die
Mühe haben sollen, sie selbst zu finden … Ich darf nicht besonders
hervorheben, daß es zweierlei ist, was wir behaupten: die
entwickelnde Kraft der Erfahrung einerseits, aber ebensosehr das
ursprüngliche Vorhandensein des Keimes, auf den sie wirkt“.
Aus dem Geist
dieser These entspringt eine Überzeugung. Die Spannung zwischen
Gedanken und Gefühlen trägt an sich eine Macht erreichbarer
Mitteilung: erst die Errungenschaft der Arbeit zwischen Wissen und
Gefühl mit dem Inhalt
-Glaube ist das Wissen aus dem
Gefühl des Wissens geworden-
kann als ein
triumphaler Erfolg der Theologie angenommen werden. Alles für das
letzte Ziel von den Menschen: Flucht aus der Kontingenz durch
Abschaffung (=Umwandlung) Weltalls! Ja! Eben so! Dem Geist in der
Kontingenz ist immanent eine solche Fähigkeit. Weil ihm ist die
riesige Macht der Erkenntnis von dem notwendigen Geist (=Urgeist)
gegeben. Grund für diese These ist einfach: das menschliche Leben,
als ein verwickeltes Phänomen der Existenz, endet mit dem Rätsel in
der Kontingenz.
Keine Antwort auf die Frage unserer
Anwesenheit im Weltall wäre aber unabweisbar ein
reiner
Unsinn ohne die Enträtselung des Problems „Sinn der Existenz“.
Alles ist anschaulich nur ein Ausdruck des Geheimnisses „Gott“!
Weil eine Vernunft ohne den Weg für das Verständnis der Vernunft
ist keine Vernunft.
Diese These ist
einleuchtend! Wir streben erfolgreich dem Wissen: die Fähigkeit der
Erkenntnis ist ein Teil menschlicher Erfahrung. Und viel mehr: die
Form der Definition „Wahrheit“ ist dem Menschen bekannt. Sie ist
unerreichbar, aber die Ursache dieser Unmöglichkeit steht auf der
Hand: Gesamtheit ontologischer Struktur im Verstand (=alles was
erkannt werden kann) ist nur
teilweise empfänglich in der
geistigen Vernunft (=ohne den Begriff „Wahrheit“). Wir müssen
also mit der „Verletzung der Vernunft“ (=sie kommt aus einem
geistigen Zustand der Unempfänglichkeit der ontologischen
Informationen aus dem Verstand) zu rechnen. Genug für das Wissen:
vor uns ist ein Weg bis zum Begriff „Wahrheit“. Als ein
Hindernis bleibt so nur die Tätigkeit des Gehirnes. Für das
Verständnis unserer Lage im Weltall: das Gehirn (=als Verhinderung
der vollständigen Relation zwischen Verstand und Vernunft) muß aus
dem Spiel ausgeschlossen werden. Der Wert des Lebens wartet
uns so erst nach dem Ende Lebens in der Kontingenz mit
widerspruchsfreier Perspektive Lebens im Leben der
Notwendigkeit. Ohne das Zusammentreffen mit der Übergangsstelle
„Tod“ durch Gang Lebens aus einer Realität (=kontingente
Existenz) in die andere Realität (=notwendige Existenz). Das
Schicksal der Menschheit mit der Belastung „Tod“ ist ein Schmerz
der Göttlichkeit mit der Belastung „Agnostizismus“ in einer
Situation der Ungewißheit in der freien Entscheidung „Existenz
oder Nichtexistenz?“ im Wesen von Menschen. Das Problem betrifft
Unzugänglichkeit aus der Verschließung der Notwendigkeit in einem
Zustand ohne die Relation für ein vollständiges Verhältnis
zwischen Unfreiheit der Göttlichkeit und Freiheit der Menschheit.
Ein wahrer Tod wäre Unsinn aus dieser Natur der Existenz. Die Flucht
aus ihr, ohne Verantwortung für sie, wäre sinnlos. Ist dann das
Streben dem Wesen Gottes logisch? Diese alte Frage klingelt
rätselhaft: was treibt den Geist dem unbekannten Wesen? Was ändert
ein Geheimnis in unserem Wesen? Alles! Weil dort ist Quelle geistiger
Schönheit! Sehr „einfach“!
4.Nachwort
Nur das
Verständnis Todes führt bis zum Verständnis des paradoxalen Lebens
in der Kontingenz: warum alles entspringt als ein riesiges Rätsel
der Existenz? Vor allem
-wie und warum stehen Humanität und
Schlächterei nebeneinander im Laufe des Lebens?
Diese
Frage betrifft unmittelbar die
Existenz
Gottes durch die weitere Frage
-was ist Hintergrund der Spannung
zwischen Existenz und Nichtexistenz im Kampf für den Begriff
„Sinn“?-
für die letzte Frage
-wo ist da ein Sinn?-
in der
Definition des
Begriffes „Sinn“
-Sinn ist Negation der Negation
Sinnes.
So entsteht das Problem
-ist eine Existenz logischer
Negation Sinnes anwesend?
Ja! Der Lauf des Lebens bestätigt die
tragische Tatsache: alles steht mit allem im Streit! Das Böse
widerspricht dem Guten, der Haß der Liebe, der Krieg dem Frieden …
Die ganze Geschichte der Menschheit spricht vom Blut. In der Welt von
Tieren geschieht dasselbe: die Erhaltung des Lebens wäre unmöglich
ohne das Blut. Doch mit dem wesentlichen Unterschied: das Tier wirkt
durch den Naturtrieb, ein Mensch aber durch die Verbindung mit der
notwendigen Vernunft. Alles also führt bis zum Beschluß: eine echte
Bildung versteht nicht das Verhältnis zwischen Macht des Lebens und
Macht der Vernichtung des Lebens. Also: der Tod (=als eine Täuschung
der Existenz ohne das Ende im Laufe einer Normalität des Lebens)
entspringt ohne das eigene Wesen als ein streitbares Objekt „Unsinn“
der Logik. Aber: Unsinn (=als Negation Sinnes) existiert und
dementsprechend negiert werden kann. Also: dem Ereignis „Tod“
gehört das Wesen entweder durch den Betrug der Existenz (=Simulation
Todes) oder durch die Verwischung der Existenz (=nach dem Akt gegen
das Leben). So ist das Ereignis „Tod“ beiderseits darstellbar mit
dem Wesen für das Urteil
-Tod ist Unsinn.
Darauf ist klar aus der Suche der Form
für die Definition
-Unsinn (=Tod) ist Negation der
Negation Unsinnes (=Todes)
oder
-Unsinn (=Tod) ist Negation Lebens.
Andererseits sagt die Definition des
Sinnes
-Sinn ist Negation Unsinnes
(=Todes)-
lautet
-Sinn ist Leben-
und hängt
nur von der
Existenz des Trägers
für den
Begriff „Sinn“ ab.
Genug für den Beschluß
-Unterlage Sinnes ist die notwendige
Existenz Gottes.
Die Abwehr Gottes von dem Übel in der
Kontingenz ist darauf ganz trivial: nur dem Urmenschen (=in der
Freiheit), nicht der Existenz Gottes (=in der Unfreiheit), kann eine
Verantwortung für das Unglück „Paradox“ zugeschrieben werden.
Der Urmensch ist als Folge der Ursünde ein Mensch geworden. Damit
ist der Urmensch ein Schöpfer der Kontingenz, nicht Gott. Nach dem
Unerfolg der Allianz Gottes mit den Urmenschen entsteht so die
weitere Frage: kann neue Allianz Gottes mit den Menschen erfolgreich
sein? Was weiß ein Mensch von der Existenz Gottes? Nichts! Weil er
kann nur aus der Kontingenz urteilen und beschließen: es geht für
den Überbau der Vernunft. Mit nur einer Möglichkeit durch die
Zugänglichkeit aristotelischer Definition (=sie ist betretbar)
-Gott ist Negation der Negation
Gottes-
für das Wissen
-Negation Gottes taucht
ausschließlich aus der Existenz der Kontingenz auf.
Demzufolge gilt
-Negation Gottes existiert und
logisch negiert werden kann-
für das Wissen aus dem Wissen
(=Negation der Nichtexistenz ist
unmöglich)
-Gott ist Negation einer Existenz
der Kontingenz-
oder
-Gott als die notwendige Existenz
(=Negation kontingenter Existenz) bleibt unberührbar und
undarstellbar für den Umfang aristotelischer Logik-
für den Beschluß
-der Begriff „Gott“, als die
notwendige Bedingung des Wissens, gehört einem Überbegriff in der
Welt der Notwendigkeit.
Andererseits, als unabweisbar, gilt
-Mensch steht zwischen Leben
(=Existenz) und Tod (=Nichtexistenz)-
für freie Auswahl der Entscheidung in
der Kontingenz:
-Angebot
Gottes „Freiheit ohne die Bedingung des Wissens“ scheint ehrlich.
Der Intuition ist das Problem wohl
bekannt. Aus einer Gewißheit:
-Intuition stammt aus einer
Simulation Todes im Gehirn für ein außerordentliches Ereignis
„Zusammentreffen zwischen Vernunft und Verstand“.
Mit dem
Ergebnis:
wir wissen „etwas mehr“
ohne das Verständnis in der Vernunft.
Aus dieser Quelle des „Wissens“ kommt eine grausame Möglichkeit
nach der Frage: ist ein Ergebnis Kampfes für Existenz abhängig von
dem Verhältnis zwischen zwei Wesen mit der Macht der Transzendenz
menschlicher Vernunft? Sie wirken in irgendeiner Weise aus göttlicher
Unfreiheit und überwinden die Macht von Menschen in reiner Freiheit!
In diesem Problem liegt praktisch ein Geheimnis für das Wissen in
heutiger Kosmologie. Das Hauptproblem im heutigen Verständnis des
Weltalls ist die Entstehung unserer Einsamkeit. Alles spricht über
die Flucht kosmischer Objekte voneinander. Dort sind nämlich die
Fragen
-was ist das Phänomen „Dunkle
Energie“ als die Ursache einer Beschleunigung des Weltalls?-
und
-was geschieht mit der
Lichtgeschwindigkeit durch den Prozeß der Expansion des Weltalls?-
in „enger“ Verbindung mit der
theologischen Frage
-sind Gott Lichtes und Gott Dunkels
im Kampf für die Gestalt der Existenz?
Die Rolle einer Entscheidung in der
Freiheit aus dem Wesen von Menschen, ohne das Wissen von allem, ist
möglich paradoxalerweise entscheidend für den
Ausgang aus
diesem
göttlichen Krieg. Als ein Wesen der Freiheit ist
Mensch ein Verbündete des Lichtes, nicht des Dunkels. Er ist damit
eine Störung dem Dunkel aus eigener Natur mit der Neigung dem Licht.
Die Waffe Dunkels ist nur das Gefühl der Angst mit der Bedrohung
„Tod“! Alles verbirgt das Geheimnis Verstandes: erst nach dem
„Tod“ werden wir alles davon wissen. Zusammen mit der
Verantwortung für das Leben. Bis dahin bleiben wir mit der Angst im
Gefühl der Gefahr ohne Information im Wissen. Mensch ist so nur ein
Objekt der Transzendenz mit nur einer Waffe: sie ist das Gewissen.
Ein starkes Gefühl „Schmerz“ nach
dem Tod der geliebten Person ist eine Groteske aus dem reinen
Unverständnis des Ereignisses. Mir ist es bekannt! Aber! Die Tränen
laufen auf dem Begräbnis oft ohne Kontrolle. Trotz des Wissens und
trotz der Erziehung! Warum? Einfach: wir sind Menschen ohne den
geistigen Widerstand dem Tod! Sehr fremd. Trotz der Verachtung Todes.
Ein Übermensch opponiert mir scharf. Ohne den Erfolg: ich verstehe
ihn überhaupt nicht. Also: ich verstehe nichts. Aus dem Gefühl!
Jetzt absichtlich: noch ein Fehler in der Terminologie! Weil mir ist
es bekannt aus dem Wissen. Keine Seite diesem opponiert! Alles klar:
alles aus dem Hintergrund unserer Existenz spricht von der Einheit
der „verschiedenen“ Realitäten. Wir sind Opfer der Verwickelheit
einer Welt ohne Hilfe der Einfachheit aus der Welt ihrer Ursache. Ein
Betrug ist oft eine Herausforderung dem Geist als ein Teil immanent
der menschlichen Natur. Aus diesem Grund ist diese Natur ein Objekt
göttlicher Philosophie „Agnostizismus“. Weil Obst der
menschlichen Freiheit wächst im Schatten göttlicher Unfreiheit.
Ohne das Verständnis der Verbindung. Beiderseits! Aber! Eine wohl
bekannte Arznei für diese Kränklichkeit Geistes ist immer wirksam:
sie ist Liebe!
Ich fröne am Ende dem schon erneuerten
Problem X (=Warum ist Mensch ein unzuverlässiger Verbündete
Gottes?). Bis jetzt war alles verständlich ohne das Wissen: was ist
ein Widerhall Geistes ohne den Lebensraum? Das ist langsam aber
sicher das Hauptproblem Lebens. Mit nur einem Ausweg aus dem Problem
durch den Erfolg der Physik
-die ontologische Umwandlung der
Quantenwelt für die physikalische Teleportation Lebens im Weltall-
nicht aber ohne den letzten Schritt
-die ontologische Umwandlung des
Weltalls (=das Ende der Physik) führt bis zur Heimkehr im Reich
Gottes.
Ist da noch einmal die Prophetie von
Daniel? Nach allem (=Babylon, Persien, Griechenland, Rom und die
heutige Welt) kommt der
Felsen (=Christus) mit der Macht
„Aufhebung der Erde“ und Heimkehr dem Herren im
„Reich
der Ruhe“. Alles also aus dem
Verständnis Todes ausführbar!
Nicht aber aus dem
Gefühl Todes! Das letzte Wort soll danach
nur noch der unbekannten Überlogik gehören. Ist sie überhaupt
kontrollierbar? Ist ein Erfolg die Überprüfbarkeit der
Transzendenz? Ist alles zuviel für den Umfang möglichen Wissens?
Das Zusamentreffen zwischen Psychologie und Überlogik bleibt nämlich
sicher als ein entscheidender Schritt für die Enträtselung letzter
Grenze im Prozeß menschlicher Erkenntnis einer Verbindung zwischen
Vernunft und Seele übrig. Ist es etwas für neue Wanderungen in den
Träumen von Mystikern? Niemand kann es wissen! Weil das Wesen Gottes
bleibt ohne das Verständnis im Wesen von den Weisen. Für das
Wissen: die menschliche Bescheidenheit ist Tugend. Nur in ihr ist das
Wissen von den Schritten Gottes. Ohne den Fehler!
Ein solches Wissen ist natürlich
„Wissen“ für die Änderung in denkender Natur von den Menschen.
Mit der Gabe aus dem Himmel: das neue Bewußtsein schon wartet auf
die neue Psychologie für den Lauf des Lebens ohne Betrug der
Existenz. Alles in unserem Unterbewußtsein ist vorbereitet für die
wichtigste Entschleierung in der Geschichte. Genau und unmittelbar
nach dem Gesetz Gottes
-Mensch ist unsterblich aus dem
eigenen Wesen in Verbindung mit dem Wesen Gottes-
aus dem Wissen: nichts steht wie
gesehen wurde! Die neue Zeit wird sicher bald kommen und Fäule
verwalten. Ohne Gnade für das Übel. Die Wissenschaft wird danach
durchschauen und gestatten: die ganze Struktur des Wissens unterliegt
der Änderung! Die Naturkonstanten der Physik, ohne den Sinn und ohne
eine Berechtigung, werden verschwinden. Als ein Teil unserer
Unwissenheit in der Wissenschaft.
In meiner
Erinnerung lebt noch immer eine Predigt vom
amerikanischen
Priester
Fulton Sheen in
Dubrovnik. Das war am 13.
Februar 1957 – am Tag in welchem 170 Jahre früher ein Gipfel der
kroatischen Wissenschaft
Rugjer Boskovic in Milano
gestorben ist (=sein Grab blieb in Milano, sein
Herz aber aus
dem Körper ausgeweidet wurde und in Dubrovnik übertragen wurde).
Alles davon geschah in meinem Inneren als ein
wahrer Traum mit dem
tiefen Ziel. Er blieb mir im Gedächtnis als ein
geheimnisvolles Erlebnis für das ganze Leben. Nämlich,
in meinem Verständnis der Sprache hat damals Fulton Sheen
etwas ähnlich dem Folgenden ausgesagt:
„Wir
sind gezwungen zu gestatten: das Phänomen
„Leben“
ist nicht, ganz sicher, unter unserer Kontrolle. Die größten Denker
dieser Welt, wie zum Beispiel Isaac Newton war, hatten aus tiefer
Überzeugung behauptet: wir leben nur auf dem Ufer eines Ozeans, der
dem Menschen als ungewiße Vorstellung
„Wahrheit“
bekannt ist. Da ist noch das leidende Gefühl
„Liebe“.
Es geht nämlich oft zur Trauer: die größten Lieben dieser Welt
sind vorbei – als ob ein solches Gefühl niemals geschah. Dabei mit
allem etwas stimmt nicht. Weil Leben, Wahrheit und Liebe sind
vernünftige Sachen
aus der Tatsache: Leben koexistiert nicht mit dem Tod, Wahrheit nicht
mit der Lüge und Liebe niemals mit dem Haß! Sind wir danach
intuitiverweise auf dem Weg bis zum Verständnis der letzten These?
Sie sagt: ein
ewiges
Leben, eine
steife
Wahrheit und eine
reine
Liebe stellen nur den Grund für eine Synthese allen Elementen
Wissens dar. In ihr liegt danach die
notwendige
Existenz des
Wesens für das Objekt unseren
Glaubens:
es
ist
Gott“
Aus dieser
Überlegung entsprang später die erste Überzeugung:
Tod ist
Täuschung! Aus welchem Grund? Fulton Sheen konnte in mir elegant
den tiefen Zweifel entfernen und die neue Meinung klar gestalten:
-die Beschränkung des Lebens ist
wechselseitig mit einer Ungültigkeitserklärung der Natur in der
Kontingenz nach dem Ereignis „Ursünde“!
Ich habe dafür
ein scharfes Gefühl: ich bin nur ein bescheidener Interpreter der
Gedanken aus dem Mund von Fulton Sheen! Nicht aber ihm immer zum
Vorteil. Weil Ungültigkeitserklärung der Natur führt bis zum
Beschluß: alle Fragen des Erkenntnisvermögens sind geöffnet.
Gewährleistungen für eine Richtigkeit der Weltanschauung sind
abwesend in klarer Abwesenheit der notwendigen Logik Gottes.
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