Ist Relativitätstheorie durch Quantentheorie epistemologisch darstellbar?

1. Standpunkt der Kognition

Zwei Säulen heutiger Physik (=Relativitätstheorie und Quantentheorie) stehen innerlich ohne eine Brücke zwischen ihnen beiden. Etwas ähnlich geschieht aber überall in der Wirklichkeit mit dem Rätsel der Relationen zwischen Leben und Tod, Freiheit und Unfreiheit, Sinn und Unsinn, Materie und Quanten der Materie ohne Materie… Das Leben endet mit dem Zerfall der Materie in dem Ereignis „Tod“. Um was geht dabei? Der Physik ist bekannt: ein Zerfall der Materie endet in der Quantenwelt mit der Herrschaft der mathematischen Wahrscheinlichkeiten im Bereich neuer „Physik“ ohne Physik. Für das neue Wissen: das Verschwinden der Materie koinzidiert mit dem „Etwas“, nicht mit dem „Nichts“. Weil „Nichts“ per definitionem existiert nicht. So entsteht die Frage: was ist tatsächlich das Ereignis „Tod“? Nun nur Logik verfolgt weiter den Lauf Wissens und beschließt: alles betrifft noch das Russellsche Paradoxon. Mit dem Ergebnis: Logik ist im Streit mit sich selbst. Einerseits stehen so Leben, Materie, Relativitätstheorie und Logik als Träger Sinnes, andererseits aber widersprechen allem Tod, „Nichts“, Quantentheorie und Paradoxon als Träger Unsinnes. Was ist eine Bedeutung dieser Tatsache in der Wissenschaft? Ist sie sinnlich annehmbar? Was hat ein Begriff „Sinn“ mit allem zu tun? Ist ein solcher Begriff in der Kontingenz überhaupt erreichbar? Ja! Alles wird weiter von ihm abhängen! Weil alles hängt von dem Verständnis einer Definition der Logik ab. Das alte Problem

-die aristotelische Logik ist eine Negation der Negation dieser Logik-

hängt so natürlich von dem neuen Problem ab:

-kann die Existenz einer Negation aristotelischer Logik bestätigt werden?

Ja! Weil die zweiwertige aristotelische Logik (=richtig oder falsch in der Freiheit) widerspricht der einwertigen Logik (=weder richtig noch falsch, sondern notwendig in der Unfreiheit). So ist klar: die These

-die einwertige Logik der Notwendigkeit ist eine Negation der zweiwertigen aristotelischen Logik-

gilt in der Wirklichkeit unserer Abstammung (=alles ist weder „richtig“ noch „falsch“, sondern „notwendig“). Wir stehen so zwischen Vergänglichkeit der Existenz in der Freiheit (=sie entspricht der Möglichkeit Lebens in der Kontingenz) und Ewigkeit der Existenz in der Unfreiheit Gottes für neue Freiheit von Menschen mit dem vollständigen Wissen ohne die Bedingung des Wissens (=sie entspricht der Sicherheit Lebens in der Notwendigkeit).

Niels Bohr hat so sicher aus dem Gefühl der Schwankung unserer Realität zwischen richtig und falsch klar ausgesagt:

-„In der Physik geht es nicht darum, wie die Welt ist, sondern darum, was wir über die Welt sagen können“.

Sehr pesimistisch für das Streben der Naturphilosophie ohne Hilfe der Epistemologie im Kampf für den Status „Begriff“. Das Ideal „Begriff“ ist für Lage kontingenten Wissens praktisch unerreichbar. Aus reiner Unmöglichkeit Wissens: das Bild einer Identität zwischen „Wissen in der Innenwelt der Vernunft“ und „Wissen von der Außenwelt der Vernunft“ ist eine Illusion der Vernunft ohne Hilfe einer Relation für den Begriff „Wahrheit“. Ein Traum von den Begriffen im Bereich kantischer Philosophie bleibt so nur ein unrealistischer Traum. Mit dem neuen Problem dieser Philosophie: was ist eine Tragweite der Modalität „Möglichkeit – Unmöglichkeit“? Denn erst mit ihr kommt das Rätsel: warum etwas aus dem Hintergrund der Erfahrung ignoriert die Struktur der Raum-Zeit? Woher ist das Recht aus einem Gesetz der Quantentheorie mit dem sie frei wäre von den geistigen Ungewißheiten der physikalischen Unbestimmtheiten ohne den Begriff „Wahrheit“ überhaupt zu sprechen? Ist die kantische These von den unempirischen Kategorien „Raum“ und „Zeit“ überhaupt erhaltbar im Lauf neuen Wissens? Natürlich nicht! Im Licht Wissens für das Verständnis der Raum-Zeit. Aber! Nach allem kommt eine Überraschung

-das Ideal „Begriff“ entspringt aus den Spuren notwendiger Logik in der Kontingenz-

nach den Regeln aristotelischer Logik, nicht mit dem Inhalt, sondern mit der Form der notwendigen Urteile. Für das Wissen

-die kantische Idee von den unempirischen Kategorien lebt!

Nicht aber ohne eine Änderung in der heutigen Strategie „Kant“.

Dem Kant zufolge entspringt das Wissen als das Ergebnis der synthetischen Arbeit: vermittelst der Sinnlichkeit von den Erscheinungen und durch die Formen des Denkens, die als die Kategorien der Vernunft a priori, vorausgesetzt worden sind. Die Formen unserer Anschauung a priori sind Raum und Zeit. Ich zitiere das Wesentliche:

-„Vermittelst der Sinnlichkeit … werden uns Gegenstände gegeben, und sie allein liefern uns Anschauungen; von dem Verstand aber werden sie gedacht, und von ihm entspringen Begriffe“.

Dementsprechend gehört die wesentliche Rolle dem Verstand: er ist verantwortlich für die Annahme der Erscheinungen durch unmittelbare Hilfe der Empfindungen. Ohne diese Tätigkeit (=so ist dem Kant zufolge) wären alle sinnlichen Empfindungen bloße Gedanken:

-„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind“.

Bezogen auf den Verstand formuliert Kant: „Alle seine Vorstellungen und Begriffe sind bloß seine Geschöpfe, der Mensch denkt mit seinem Verstand ursprünglich, und er schafft sich also seine Welt“. Mir nach war Kant im Irrtum:

-dem Verstand gehört nur eine Rolle ontologischer Brücke (=er ist Hardware der Vernunft) zwischen Gehirn (=physiologisch) und Vernunft (=geistig).

Mit der Folge:

-der Verstand denkt überhaupt nicht (=er ist nur Hardware der denkenden Vernunft).

Eine Vorstellung davon ist einfach

-ein Tisch (=als ein Objekt der Physik) kann ohne ontologische Unterlage weder entstehen noch (=als ein Objekt Geistes) gedacht werden-

im Sinne neuer Bestätigung der Richtigkeit kantischer Philosophie

-ein Objekt der Physik (=das physikalische Ding) kann ohne das Ding an sich (=ontologische Unterlage Objektes) weder entstehen noch als das geistige Ding (=in der Vernunft) gedacht werden-

mit dem Beschluß

-die Kantsche Idee „Ding an sich“ führt unmittelbar bis zum Verständnis der Kosmologie mit dem Problem „Entstehung Weltalls“-

für das Wissen

-die Welt der Erfahrung (=Physik) steht in enger Verbindung mit der unempirischen Welt der Transzendenz.

Die weitere Schwierigkeit der kantischen Philosophie betrifft die Kategorien der Modalität. Vor allem sind problematisch „Möglichkeit – Unmöglichkeit“ und „Notwendigkeit – Zufälligkeit“. Im Sinne: der kantischen Philosophie ist nur in der Realität „Kontingenz“ schwer widersprechen. Zum Beispiel: „etwas ist möglich“, wenn es nicht ausgeschlossen werden kann, daß es der Fall ist. Es ist logisch trivial. Wo ist dann ein Problem? Die erste Modalität steht im allgemeinen in einer Spannung mit der anderen Modalität. Nicht aber in der Kontingenz: Kant ist im Recht! Was ist also eine Bedeutung der Bemerkung „im allgemeinen“? Kantische Philosophie ist fähig nur von einer Vorstellung, nicht von einem Begriff „Notwendigkeit“ zu sprechen. So ist aus reiner Unmöglichkeit der Begriffe (=in reiner Abwesenheit der Relation für den Begriff „Wahrheit“) in der Kontingenz. Also! Der kantischen Philosophie steht nur aristotelische Logik (=alles ist „richtig“ oder „falsch) zur Verfügung. Mit einer Verschärfung „notwendig oder nicht“, nicht aber mit dem Recht „absolut notwendig“! Ein Urteil dieser Logik im Bereich der Theologie „Gott ist notwendig“ trägt an sich keine Macht der Beweisbarkeit. Es trägt an sich nur eine Belastung „möglich oder unmöglich“ in einer Abhängigkeit von der Macht des Beweises „richtig oder falsch“. Aus dieser Schwierigkeit entspringt die Frage: ist in unserer Realität „Kontingenz“ möglich eine Logik der Übersteigung dieser Realität (=ohne Gültigkeit in ihr), aber mit der Macht der Gültigkeit in einer anderen Welt mit dem logischen Wert „absolute Notwendigkeit für die Entstehung der Kontingenz“. Die Macht der Übersteigung kann nur aus der Einheit „Außenwelt und Innenwelt der Vernunft sind zwei Welten in einer Realität“ (=für den Begriff „Wahrheit“ nach der einwertigen Logik „weder richtig noch falsch sondern absolut notwendig“) auftauchen. Mit der Bestimmung heiliger Realität „Heimat der Ewigkeit“ für das Verständnis unserer Anwesenheit im Drama „Leben“. Im Kreise dieser Ideen schwebt alles. Ist das anfängliche Problem auch ein Teil dieser These? Ja! Es klingt ganz toll! Aber am Ende wird nicht toll sein: eine Rekonstruktion Wissens in der Kontingenz ist „möglich“. Durch eine Änderung im Verständnis

-„Möglichkeit – Unmöglichkeit“ und „Notwendigkeit – Zufälligkeit“ nehmen eine Priorität im Vergleich mit den Kategorien „Raum“ und „Zeit“.

Alles ist damit vorbereitet für den Versuch Beweises: Relativitätstheorie ist logisch ausführbar aus der Quantentheorie.

Nicht aber ohne das Wissen von dem Begriff „Sinn“ in der Kontingenz. Aristotel muß klar sein:

-der Begriff „Sinn“ ist eine Negation der Negation Begriffes „Sinn“-

mit dem Problem

-kann eine Existenz der Negation Begriffes „Sinn“ zugeschrieben werden?

Ja! Als ganz trivial jetzt kommt

-die Negation Begriffes „Sinn“ existiert im Begriff „Negation der Logik“.

Für das menschliche Vorstellung „Unsinn“. Sie kommt aus dem Geist: „wir sind unfähig etwas wissen“ ohne den Sinn im Hintergrund dieser Vorstellung mit dem dort liegenden Inhalt für den Begriff „Sinn“ in der Kontingenz! Also:

-der Begriff „Sinn“ ist faßbar-

als ein Erzeugnis der Vernunft für den Standpunkt der Theologie in der Kontingenz. Der Begriff „Sinn“ öffnet den Weg für die These

-Leben (=Existenz) ist Negation der Negation Lebens (=der Existenz)

oder

-Leben (=Existenz) ist Negation Todes (=des Nichts)-

mit dem Problem für die Theologie in der These

-das notwendige Wesen, als Träger Wissens, ist Negation Todes-

aus dem Problem: ist Tod überhaupt möglich? Alles hängt so weiter von dem Begriff „Tod“ ab:

-Tod ist Negation der Negation Todes-

oder

-Tod ist Negation des notwendigen Wesens-

ohne Störung der Logik:

-Negation Christi geschieht im Akt „Mord“-

und jeder Mörder, nach der Lehre Christi, unterliegt einer Verwischung der Existenz

-das denkende Wesen für den Unsinn „Negation des Nichts“ (=entsprechend der Vorstellung „Unsinn“) existiert.

Für den Beschluß

-der Begriff „Leben (=Existenz)“ ist begründbar.

Kann diese Logik uns noch im Bereich der Physik zu helfen?

2.Standpunkt der Physik

Paul Davies stellt (=in seinem Buch „Gott und die moderne Physik“ (=Goldman Verlag, 1986), das Problem der Relation zwischen „Zeitlichkeit der Physik im Weltall“ und „Nichtzeitlichkeit Gottes in der Transzendenz“ fest. Ich zitiere:

„Tatsächlich ist die bloße Vorstellung, Gott habe das Universum geschaffen, wie wir gesehen haben, etwas, das innerhalb der Zeit stattfindet. Bei meinen Vorträgen über Kosmologie werde ich oft gefragt, was vor dem Urknall war. Die Antwort, es habe kein „Vorher“ gegeben, weil mit dem Urknall die Zeit selbst in Erscheinung getreten sei, trifft auf Mißtrauen - „Irgend etwas muß das doch hervorgerufen haben“. Aber Ursache und Wirkung sind zeitliche Begriffe und lassen sich nicht auf einen Zustand anwenden, in dem die Zeit nicht existiert. Die Frage ist also bedeutungslos“.

Der logische Wert „bedeutungslos“ einer Antwort ist aber wirklich bedeutungslos. Warum? Physik braucht epistemologische und ontologische Begründung eigener Gültigkeit. So ist nach dem Anspruch von Aristoteles

-ein Begriff „Physik“ ist möglich erst nach einer Negation der Negation eigener Existenz-

für den ersten Schritt

-ein Begriff „Raum-Zeit“ ist eine Negation der Negation Begriffes „Raum-Zeit“-

im Bereich einer Theorie mit der Frage

-ist Existenz einer Negation der Physik in dieser Theorie notwendig?

Ja! Die Antwort ist bejahend nur im Falle Anspruchs

-diese Theorie kann nur als eine Quantentheorie erkannt werden!

Aus einfachem Geständnis (=was das Doppelspaltexperiment anbelangt) offizieller Physik

-die Objekte der Quantenwelt ignorieren die Struktur der Raum-Zeit.

Ich zitiere: „Die dabei beobachteten Interferenzmuster zeigen, daß auch klassische Teilchen Welleneigenschaften haben – man spricht dann von Materiewellen und vom Welle-Teilchen-Dualismus. Mit dem Doppelspaltexperiment kann man ihn demonstrieren und durch sogenannte „Welcher Weg?“- Experimente „auf den Punkt bringen“. Dabei geht es darum, ob das Teilchen durch den ersten oder den zweiten Spalt getreten ist (sofern ein Teilchen registriert wurde), oder ob das Signal von einer durch beide Spalte hindurchtretenden Welle herrührt. Der subtile Widerspruch in sich ist, daß im ersten Fall keine Interferenz möglich scheint, während im letzten Fall die Frage „Welcher Weg?“ nicht beantwortet werden kann“

Das Urteil „Es geht für den Widerspruch“ ist anschaulich richtig im Bereich aristotelischer Logik, nicht aber im Bereich notwendiger Logik. Dem Elektron sind seine Eigenschaften „Teilchen“ und „Welle“ ohne Belastung mit der Struktur „Raum-Zeit“ gegeben. Ihm gehört die Eigenschaft „Spin“ ohne Darstellung von einer „Eigenrotation“. Es spricht klar: ich komme aus einer Wirklichkeit ohne das Verständnis menschlicher Vorstellungen. Seine Macht der Ignoranz dieser Welt ist eine Tatsache im Bereich möglicher Erfahrung. Widerstand der Physik ist lächerlich. Weil sie sucht physikalische Gesetzlichkeit für ein Problem aus reiner Geistigkeit: warum Elektron verfolgt freie Entscheidung „Kontrolle Ereignisses“ von Physikern im Doppelspaltexperiment? Nehmen wir eine Situation mit der physikalischen Lösung für eine Änderung in der Natur Objektes im Experiment an! Oder präzis gesagt:

-Welle-Teilchen-Dualismus wird von der physikalischen Gesetzlichkeit verstanden.

Ein solcher Erfolg kann aber nur aus ontologischer Unterlage dieser Gesetzlichkeit kommen. Weil nur diese Unterlage (=keineswegs Physik) in der Vernunft gedacht werden kann.

Alles genug für die These

-der Quantenwelt gehört der Begriff „Sinn“ aus dem transzendentalen Hintergrund unserer Wirklichkeit.

Alles klingt toll! Aber nur in der Kontingenz. Mit sicher scharfer Ablehnung der Idee aus der Seite der Physik. Trotz dieser Situation alles ist doch logisch: in diesem Falle gilt

-die Physik ist logisch begründbar nur aus reeller Existenz einer Welt mit der Transzendenz der Physik.

So ist eben in einer Realität der Quantenwelt: dem Physiker jetzt zum Glück kommt eine Hilfe aus der Erkenntnis

-die Quantentheorie ist wirklich eine „Theorie“ aus der Transzendenz mit einer Information für das mögliche Wissen (=das vollständige Wissen von der Physik ist unmöglich)-

für den Beschluß

-die Physik ist logisch begründbar-

ohne Möglichkeit der Flucht aus einer Realität

-die ontologische Unterlage der Physik (=als die Negation der Physik) existiert!

Also: ein Sinn der Aussage

-etwas ontologisch (=nichtphysikalisch) ist die Bedingung einer Physik-

entspricht dem Verständnis:

-Ursache und Wirkung sind nur zeitliche Begriffe aber lassen sich nicht ohne nichtzeitlichen Umwandlungen darstellen.

Wir sind so frei (=aus unserer Lage in der Kontingenz) anzunehmen

-(1): Möglichkeit jeder Veränderlichkeit ist Raum-

und

-(2): Unmöglichkeit jeder Unveränderlichkeit ist Zeit.

Eine Verbindlichkeit zwischen Raum und Zeit hängt so von den folgenden Thesen ab:

-(3): Unmöglichkeit jeder Veränderlichkeit ist Negation der Zeit-

und

-(4): Möglichkeit jeder Unveränderlichkeit ist Negation Raumes.

Niemand kann jetzt der folgenden These widersprechen:

-die gemeinsame Eigenschaft „Ignoranz“ ist immanent zugleich einer „Negation der Zeit“ und einer „Negation Raumes“.

Also: (3) und (4) sind verbindlich in dieser Ignoranz für das Urteil

-(5): die Negation einer Raum-Zeit ist Realität der Quantentheorie.

Mit neuer Folge

-(6): die Negation dieser Negation ist möglich-

für den Beschluß

-(7): die Negation der Negation Raumes und Negation der Negation der Zeit führen durch die Eigenschaft „Ignoranz“ bis zur Negation der Negation „Raum-Zeit“, id est bis zur „Raum-Zeit“ in der Kontingenz.

Mit der Folge

-die Relativitätstheorie taucht logischerweise aus der Natur der Quantentheorie auf-

nicht aber ohne das Problem der Verständlichkeit in der Struktur mit dem Inhalt „Wunder“ (=ohne das Wissen von der Notwendigkeit in der Freiheit der Kontingenz)! Ja! „Wunder“ ist ultima ratio das Phänomen „Ignoranz“. Es liegt gewiß in der Natur der großen Zahlen mit dem Problem: wie ist Flucht aus dem Unsinn „Unendlichkeit“ logisch möglich? Das neue Wissen hängt entscheidend von dem Verständnis der Vorstellung „Nachfolger“ ab. Diese Vorstellung „einfach ist einfach“ ist Opfer einer Unmöglichkeit Fortschrittes ohne eine Logik aus der Axiomatik. Dabei war anschaulich eine Arbeit der Psychologie, nicht der Logik. Dem Kurt Gödel war aber alles wohl bekannt! Aus ihm entsprang Empörung „einfach ist nicht einfach“! Die Begründung der Physik darf nicht auf diese Empörung vergessen. Das Bohrsche Modell Atomes ist ähnlicherweise in derselben Situation: dort sind weder Kern (=entsprechend der Sonne) noch Elektronen (=entsprechend den Planeten). Das Wunder der Physik „schläft“ so im Bohrschen Modell Atomes: es ist physikalisch allerdings „etwas“, zugleich aber mit dem theoretischen Wert „nichts“. Wie ist es möglich? Ist die Physik ein Spiel mit der Macht der Täuschung an sich? Nein! Physik ist unschuldig (=sie ist tot), die Vernunft ist schuldig (=sie ist belebt). Was geschieht? Die geistige Vernunft ordnet die Struktur des ontologischen Verstandes in einem unmittelbaren Verhältnis mit dem Zustand der Physik. Die Informationen über Physik via Verstand kommen aber in der Vernunft als „geistige Ungewißheit“ in einer Situation ohne die Relation für die Wahrheit. So entsteht „ontologische Unbestimmtheit“ für „physikalische Unbestimmtheit“ der Physik. Mit nur einer Möglichkeit Auswegs: sie ist im Denkprozeß „Abstraktion“. Eine Vorstellung „Rotation“ ist sicher aus der Erfahrung, nicht aus dem Wissen. Das Wissen ohne das „Wissen von dem Wissen“ trägt an sich eine Belastung aus der eigenen Unvollständigkeit. So trotz einer Abwesenheit der Informationen von den Rotationen im Atom entspringt die Macht der Abstraktion: OK! Rotation ist abwesend, geistige Idee „Möglichkeit der Rotation“ ist aber anwesend! Genug für den Denkprozeß mit dem Ergebnis: die Vorstellung „Spin“ ist ein mathematischer Operator für die verborgene Realität der Elementarteilchen. Ein Bild so entsteht ohne Widerspruch an sich: das geistige Bild Dinges „Atom“ (=in der Vernunft) wird von dem ontologischen Wesen (=Ding an sich im Verstand) gedacht. Was ist aber die Realität Bildes „Atom“ in der Außenwelt der Vernunft bleibt ein Geheimnis ohne das Wissen von dem Umfang Ereignisses „Umwandlung der Ontologie“ mit dem Ergebnis „Physik“.

3.Standpunkt der Zwischenwelt (=Quantenwelt)

Mensch existiert mit dem Status „Freiheit“: er ist aber ein Opfer eigenen Mißverständnisses einer Situation der Spannung zwischen Zwangslage in der Notwendigkeit (=mit dem Status „Unfreiheit“) und Ungebundenheit (=aus dem Status „Möglichkeit“) mit der Notwendigkeit (=logisch früher dort, jetzt aber in der Kontingenz). Als einzige Verbindung beider Realitäten entspringt so Zwischenwelt mit dem Inhalt „Quantenwelt im Weltall“. Alles aus der Erfahrung von Physikern spricht eindeutig: jedes Geschehen im Zwischenraum läuft ohne Gesetzlichkeit mit verblüffender Zielgerichtetheit. Einschließend mit dem Rätsel „Entscheidung“ im Geist von Menschen. Die Adresse

https://news.osu.edu/news/2015/09/14/youre-not-irrational-youre-just-quantum-probabilistic/

spricht viel davon. Ich zitiere

„According to Zheng Joyce Wang from Ohio State University, the equations that most closely match human behaviour may be ones that are rooted in quantum physics that deals with ambiguity in the real world: we have accumulated so many paradoxical findings in the field of cognition, especially in decision-making”

Was geschieht aber mit dem alten Wissen?

Wir sind gezwungen mit der Kantschen Philosophie weiter zu rechnen und über „Möglichkeit“ aus der Realität „Kontingenz“ noch zu denken. Im Sinne gewöhnlicher Realisierbarkeit der Ereignisse: „was gewünscht ist“, „was gewählt werden soll“, „was möglich gewesen wäre“, „was durchbar ist“, „was wahrlich ist“, „was beabsichtig ist“, … . Doch schlicht früher entspringt das Rätsel im Rätsel: wie „etwas neues“ als ein fremdes „Etwas“ kommt ins Spiel aus dem Hintergrund der Erfahrung und ignoriert die Struktur der Raum-Zeit? Es liefert ihr den Sinn erst nach dem Verständnis einer Antwort im Problem: was ist tatsächlich das Leere? Ist es ohne den Zutritt der Erfahrung: wie kann überhaupt etwas für nichts kommen? Die Quantentheorie läßt der Energie „spontan“ aus dem Nichts (=Leere) aufzutauchen. In einer Übereinstimmung mit dem Sinn philosophischer Frage

-ist das Vakuum eine Negation der Negation physikalischer Leere?-

für die These:

-das Leere (=Vakuum) kann wirklich, als die Negation physikalischer Existenz, angenommen werden.

Ganz gewiß aus der Tatsache

-das Leere enthält die Teilchen mit dem Wert „null“ der Energie, nicht aber ohne Fähigkeit der Erschaffung virtueller Teilchen (=sie sind ständig erzeugt und wieder vernichtet worden)-

für das Wissen

-das Leere ist Arena heftiger Quantenfluktuationen mit der Angehörigkeit einer Welt der Brücke zwischen Physik und Ontologie-

oder präziser

-das Vakuum, als grundsätzlich vollkommen leeren Raum, stellt eine Negation der Pysik dar (=für das Verständnis der Physik via Ontologie in der Vernunft)-

für den Beschluß:

-das Vakuum stellt eine Zwischenwelt der Quantentheorie für die Umwandlung ontologischer Struktur der Physik in die Physik dar.

Eine atavistische Angst „horror vacui“ von dem leeren Raum war so die realistische Quelle der These „Die Natur verabscheut das Leere“. Weil wirklich! Nach dem Tod Gehirns kommt bis zum Zusammentreffen zwischen Vernunft und Verstand mit dem Ergebnis „wir sind vom leeren Raum verschluckt worden“! Für das Wissen: die neue Perspektive von Menschen ist die alte Erfahrung von Urmenschen vor dem Ereignis „Entstehung Weltalls“.

Das Rätsel war so im Ereignis „spontan“: weil das physikalische Nichts ist dort ein ontologisches Etwas. Also: mit der Macht der notwendigen Umwandlung. Das Wissen von der Schwerkraft bleibt deshalb ohne die Tragweite der physikalischen Erkenntnis. Diese Kraft ist unvergleichbar mit den anderen Naturkräften aus dem einfachen Grund: sie ist nicht innerhalb der Raum-Zeit, sie ist „Raum-Zeit“ an sich. Also! Da ist ein Sieg der Kantschen Weltanschauung

-die Schwerkraft ist auch unempirisch und unmittelbar Manifestation der Raum-Zeit-

für die Idee

-die Schwerkraft ist eine Änderung in der Metrik der Raum-Zeit-

mit dem Anspruch

-die Raum-Zeit drückt eine Form der Materie aus-

oder

-die Materie bestimmt die Metrik der Raum-Zeit.

Aus dieser Überlegung entspringt allerdings ein Sinn

-die Raum-Zeit und die Materie sind dasselbe-

nicht aber ohne den Zweifel

-die Raum-Zeit aus eigener Veränderlichkeit (=mit dem Ergebnis „Materie“) impliziert die Entstehung der Bedingung für eigene Veränderlichkeit (=Materie).

Alles steht jetzt ohne Möglichkeit der Flucht aus dem Wissen der Notwendigkeit:

-die kontingente Materie ist unempirisch!

Ist es ein Unsinn? Nein! Eine tiefe Kluft „Zwischenwelt“ abtrennt die Welt der Erfahrung (=in der Kontingenz) mit dem Wissen

-die kontingente Materie ist empirisch-

von der Welt der Möglichkeit dieses Wissens (=in der Notwendigkeit). So entsteht zugleich das alte Problem der Unvergleichbarkeit der Sprachen über Notwendigkeit und Kontingenz. Die unsere Vorstellung „etwas vergeht“ bezieht sich so auch auf Etwas mit der Macht

-das ontologische Wesen für das Unterschiedliche liefert durch Umwandlung eigenen Wesens den bestimmten Wert dem physikalisch Unterschiedlichen-

um die Flucht aus dem Unsinn „die Zeit sich mit der Zeit ändert“ zu verstehen. Mit demselben Problem „der Raum ist nur mit dem Raum überwindbar“. Aus derselben Frage: welchen Sinn kann man noch dem Gedanken abgewinnen? Den letzten Fragen in der Kontingenz können wir nur mit den Gedanken von der Notwendigkeit (=ohne die Möglichkeit „Zufälligkeit“ für den Lauf der Ereignisse in der Quantenwelt) entgegeneilen. Also! Wir brauchen vor allem ein Programm für die Entzifferung der Zielgerichtetheit. Nichts neues! Alles ist schon gesagt:

-die Welt ist ein Roulett mit den immer gewinnenden Entscheidungen.

Sicher notwendig! Aber nicht ohne eine neue Zahlentheorie! Sie wäre ein neuer Ursprung Wissens für mögliche Synthese heutigen Wissens. In einer Situation der Klarheit in der Epistemologie:

-jedes Problem ist kein Problem ohne das neue Problem in ihm.

Also: das erste Problem des Wissens ist Vertiefung Wissens und Vorbereitung für ein weiteres Problem durch die Suche neuen Denkens im Prozeß der Abstraktion. Wir schweben noch immer sehr niedrig ohne das Verständnis einer Unmöglichkeit der Zahlbarkeit im Prozeß „Entschleierung der Zielgerichtetheit“. Mensch ist so anschaulich erst am Anfang der Reise bis zum respektabelen Wissen. Diese Beurteilung stammt aber sicher aus dem beschränkten Wissen mit der fremden Macht „Entstehung der Gefühle“: was also beeinflusst ein solches Gefühl? Es kommt aus dem Unbekannten mit einem Ziel: es drückt vor allem den Zweifel von dem Erfolg unvollständigen Wissens in der heutigen Wissenschaft aus. Nicht aber ohne den klaren Hinweis für die neuen Schritte der Wissenschaft: man soll solche Aussagen über die Realität ohne Belastung mit dem Anspruch „richtig oder falsch“ zu suchen, um die Zustände der Wege bis zur Bestimmung „notwendig“ noch zu finden und festzustellen. Sind wir fähig eine solche Aufgabe zu erfüllen und das neue Wissen zu erreichen? Die Antwort ist bejahend aus der Tatsache: wir sind fähig die Ziele der Notwendigkeit erkennen und die klare Fortschritt der Wissenschaft zu verstehen. „Wer?“ oder „Was?“ entspringt nach der Versenkung Geistes in die Tiefe der Wirklichkeit. Diese Fragen führen bis zur unvorstellbaren Religiösität ohne das Rätsel

-Notwendigkeit ist Sinn und Sinn ist Notwendigkeit-

in einem Wesen „Gefühl im Verständnis und Verständnis im Gefühl“. Für das Wissen

-Quantentheorie ist Relativitätstheorie (=als ein Erzeugnis abstrakten Denkens für das Wesen Wissens)-

und

-Relativitätstheorie ist Quantentheorie (=als eine Übersetzung abstrakten Denkens für die Form Wissens)-

in einem Wesen der Zwischenwelt

-das Bild der Wirklichkeit entspricht nur einer Form Wissens und nur einem Wesen Wissens-

ohne das Wissen von einer Relation zwischen Form und Wesen:

-Zwischenwelt ist eine Brücke der Verbindung zwischen Notwendigkeit und Kontingenz-

im Sinne

-Relativitätstheorie entspringt als das Ergebnis der Umwandlung einer ontologischen Welt der Quantentheorie nach den ontologischen Gesetzen für die physikalischen Gesetze mit dem Ursprung in der Zwischenwelt-

für eine Sicherheit: alles kommt aus der Quelle notwendiger Gesetzlichkeit. Ja! Ohne Hoffnung für den Traum über eine Rekonstruktion der Kontingenz! Trotz dieser Unmöglichkeit herrscht mit dem Wissen ein klares Bild

-weder das Große steuert mit dem Kleinen noch das Kleine steuert mit dem Großen!

Weil Raum und Zeit (=als physikalisch „etwas“) verschwinden beiderseits mit demselben Ergebnis (=sie bleiben ontologisch „etwas“) ohne Streit mit der Erhaltung der Existenz (=Dasein wäre ein Widerspruch mit einer Möglichkeit „nichts“). Das Schicksal der Kontingenz hängt scharf von der Relation zwischen Quantentheorie und Relativitätstheorie ab. Beiderseits aber entscheidend vom Entwurf der Notwendigkeit mit dem Schlüssel für das Verständnis einer Relation zwischen Form und Wesen. Mit dem exotischen Problem für die Geschichte Wissens in der Kontingenz:

-war einmal ein unmittelbares Wissen davon in tiefer Vergangenheit schon bekannt?

Es ist nicht zu vergessen: viele Spuren geheimnisvollen Wissens von der Baukunst sind noch heute auf der Erde anwesend. Dabei ist alles mit gesunder Vernunft im Streit: wie war es alles überhaupt möglich zu erreichen? Die erste Frage betrifft unsere Erziehung: sind wir unglücklicherweise falsch erzogen? Ist die Energie als eine unbeschränkte Form ontologischen Wesens vergleichbar mit dem beschränkten Wesen in der Masse Körpers? Sind wir blind? Etwas ist aber sicher:

-die Negation physikalischen Raumes „nichts an sich“ (=in einer ontologischen Realität) im Vergleich mit dem physikalischen Raum „etwas an sich“ (=in einer Abhängigkeit von dem ontologischen Wesen Raumes) führt bis zum Verständnis der Quantentheorie.

Denn dort (=im Raum „nichts an sich“) ist unmittelbare Macht Geistes „Ignoranz der Raum-Zeit“ (=gut erkannt in menschlicher Natur). Der riesige Umfang freier Energie aus dem Weltall steht dort der Vernunft anschaulich zur Verfügung. Wo ist jetzt überhaupt eine Begründung der Logik „wir sind für immer Gefangenen auf der Erde“? Unsinn! Möglichkeit Zusammentreffens mit den anderen Zivilisationen führt aber keiner Lösung Problems auf der Erde. Ob diese Zivilisationen existieren oder nicht ist unwichtig im Licht einer Unvermeidbarkeit: das Weltall ist das gemeinsame Problem für alle mit dem Leben in ihm. Das Drama „Leben“ hängt so nur von der notwendigen Wirklichkeit in dem ontologischen Hintergrund Weltalls ab. Diese Weltanschauung enthält an sich keine Religion. Nur eine Zielgerichtetheit dieser Weltanschauung stellt später ein Bild der Religion dar.

4.Standpunkt der Theologie

Das Verhältnis zwischen Quantentheorie und Relativitätstheorie trägt eine Reihe der tiefen Reperkussionen für das Verständnis der Theologie. Weil es hängt von den drei Realitäten mit einer Zusammengehörigket der dreifältigen Wirklichkeit ab. Mit der Folge: eine menschliche Sprache für die Zwischenwelt im Bereich der Quantentheorie ist unmöglich ohne die Verbindung dieser Sprache mit notwendiger Sprache Gottes. Ein Gespräch vom Wesen mit den Eigenschaften „überräumlich“ und „überzeitlich“ ist undarstellbar. Der Mensch fragt total falsch: wer hat die Naturgesetze und die Naturkonstanten so geschaffen wie sie sind? Warum? Ein solches Wesen konnte aus seinem Wesen in reiner Unfreiheit absolut nichts erschaffen. Wer ist also ein Schöpfer unserer Welt? Was konnte ein nichtzeitliches Wesen in der Zeit erschaffen? Was konnte ein nichträumliches Wesen im Raum erschaffen? Diesem Wesen ist eine Kontingenz fremd. Weil nur Urmensch in der Freiheit konnte als die Ursache unserer Welt (=nach der Ursünde) angenommen werden. Mensch und nur Mensch ist „Schöpfer“ des Weltalls als Autor Unglückes „Kontingenz“. Wir stammen aus dem Hintergrund des Weltalls. Niemand war Vater unserer Anwesenheit in der Welt. Weil wir teilen das Schicksal mit dem Schicksal Gottes. Ist Gott nach allem ein unpersönliches, unnachbares Geistwesen oder hat er einen Plan mit einem jeden Menschen? Beide Möglichkeiten bleiben ohne Antwort. Weil Gott kann in keiner Religion oder Philosophie gefunden werden. Aus einfachem Grund: Gott übersteigt alles in der Kontingenz. Jeder Streit zwischen Religionen für eine Privilegie „mit dem Recht von Ihm zu sprechen“ ist menschliche Niederlage. Die Tätigkeit der Kirchen läuft so augenscheinlich als die Arbeit von Menschen. Dieser These zugunsten spricht die Teilung der Kirchen ohne Vermittlung Himmels. Der Abwesenheit einer Intervention gehört ein tiefer Sinn. Weil alle Menschen sind doch Kinder Gottes. Natürlich in der Sprache von Menschen ausgesagt. Als erstaunliche Tatsache kommen aber nur zwei Informationen: (i) der epistemologische Beweis der Existenz Gottes ist logischerweise ausführbar (=mit der Präzisierung: wir sind frei von der Notwendigkeit dieser Existenz sprechen, nicht aber irgend etwas von dem Inhalt dieser Existenz zu ahnen) und (ii) die biblischen Aussagen entsprechen völlständig der Wahrheit! Das letzte entspringt als das Ergebnis sorgfältiger Untersuchung: „So enthält die Bibel über 3000 prophetische Aussagen die sich exakt so zugetragen haben wie sie oft mehrere Jahrhunderte zuvor angekündigt wurden. Nicht eine Prophetie hat sich dabei anders erfüllt als sie in der Bibel vorausgesagt wurde“. Das ist wirklich das Wunder! Mit nur einer Möglichkeit der Erörterung

-der heutige Mensch im Weltall stammt von dem Urmenschen aus dem Hintergrund Weltalls!

Ich weiß natürlich absolut nichts von der Natur Gottes: weder von der Erhaltung dieser Natur noch von dem Streben Geistes im Komplex notwendiger Relationen. Mir ist aus dem Status der Logik bekannt nur eine Tatsache

-Gott ist notwendig, nicht nur aus der Möglichkeit Begriffes „Sinn“ (=in der Kontingenz), sondern auch aus der Bedingung des Wissens (=der Mathematik zufolge ist sie abwesend in dem menschlichen Wissen) in der Notwendigkeit-

mit der Folge

-das Wissen in der Kontingenz wäre unmöglich ohne eine Existenz der notwendigen Vernunft (=Gott).

Diese These steht so, nicht nur in Übereinstimmung mit kontingenter Erreichbarkeit des Begriffes „Sinn“

-Sinn ist Gott und Gott ist Sinn-

sondern auch mit dem gewöhnlichen Spiel aristotelischer Logik

-Gott ist Negation der Negation Gottes-

aus logischer Situation in der Notwendigkeit

-die Existenz der Negation Gottes kann durch die Freiheit von Urmenschen bestätigt werden-

zugleich aber auch in der Kontingenz

-die Existenz der Negation Gottes kommt aus der ständigen Realität (=eine riesige Menge der Diktatoren (=Götter) durch ganze Geschichte der Menschheit) oder unmittelbar aus geistiger Vernunft ohne das Wesen in ontologischem Verstand (=mit, zum Beispiel, logischem Wert für die Existenz Griffons).

Mensch, ähnlich dem Urmenschen, ist so ein ewiger Begleiter Gottes aus dem auch möglichen Wissen in der Kontingenz. Die These

-Unfreiheit Gottes ist Negation der Freiheit Gottes (=als Negation der Unfreiheit Gottes)-

führt einer Möglichkeit der Erkenntnis

-Freiheit von Menschen in der Notwendigkeit (=ohne die Bedingung vollständigen Wissens) hängt nur von der Negation der Freiheit Gottes (=mit der Bedingung Wissens) ab-

für den Beschluß

-Gott und Mensch sind als logisch abhängig in einer Nichtzeitlichkeit der Notwendigkeit eng verbunden-

und das Verständnis in der Kontingenz.

Die erste Bestimmung Lebens ist Liebe! Sind wir deshalb im voraus auf das Verschwinden wegen die Vergrößerung der Menschheit verurteilt worden? Unsinn! Denn Mensch bleibt ein Begleiter der Notwendigkeit mit nur einer Ausnahme: er darf nichts gegen das Leben unternehmen! Im Gegenteil ist er Opfer der Selbstvernichtung: alles geschieht nach dem Gesetz „Erhaltung der Existenz“. So ist alles nur in der Kompetenz Gottes: sind wir hier oder dort … Wunsch „hier“ ist Wunsch „dort“! Ein Gefühl davon ist möglich nur aus dem Wissen: wir sind in dem reinen Geist unfähig ewige Existenz vermeiden. Weil eine Nichtexistenz existiert nicht. Mit noch einer Sicherheit aus dem Entwurf Gottes: alles endet mit dem Verschwinden Weltalls. Warum ist dann das grandiöse Projekt „Weltall“ nur eine Episode im Laufe Geschehens „Entwurf Gottes“? Diese Frage taucht aus dem Inneren von Menschen als das Geheimnis aller Geheimnisse auf. Die These „Ursünde“ ist eine einzige logische Voraussetzung (=„Something was rotten in the state of Denmark“).

Alles da ist also ein Teil des Bewußtseins mit dem unbekannten Inhalt Unterbewußtseins in dem Problem

-was ist überhaupt das Bewußtsein?

Deutsches Wörterbuch „Pawlak“ sagt

-das Bewußtsein ist alles innerlich Erfaßte!

Also:

-das Bewußtsein und das Wissen sind vergleichbar-

für das Problem der Definition Bewußtseins

-das Bewußtsein ist die Negation einer Negation Wissens-

und zugleich für das Wissen

-die mögliche Negation des Wissens als das mögliche Bewußtsein von dem Unwissen ist leicht ein Objekt der Negation für die Definition Begriffes „Bewußtsein“-

im Bereich möglichen Wissens von der „Physik“ in der Quantenwelt. In der Hoffnung Wissens: das mögliche Wissen führt doch bis zum Verständnis der Schwierigkeit unserer Lage in der Kontingenz.

Das Wunder der Abhängigkeit zwischen Quantentheorie und Relativitätstheorie ist so ein Schlüssel für das Verständnis der Einheit im Bereich der Naturphilosophie. Das ist ein Sieg der Einsteinschen Weltanschauung. Im Moment der Entstehung der Quantentheorie hat Einstein dem Max Born geschrieben:

Die Quantenmechanik ist sehr achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt“.

Diesem Text folgte ein Kommentar von Max Born:

„Diese ablehnende Haltung hat er bis zuletzt bewahrt trotz aller Triumphe der Quantenmechanik und ihrer Weiterentwicklung, der Quantenelektrodynamik ...“ nicht aber ohne den Fehler bei Einstein „ … Der Glaube an eine objektive, vom beobachtenden Subjekt unabhängige Welt war die Grundlage seiner wissenschaftlichen Entwicklung“. Sehr belehrend! Ein großer Geist war in diesem Falle auch nur eine denkende Ameise! Weil er war unfähig der Satz von den Jesuiten

-die eine Hand (=in diesem Falle „Quantentheorie“) darf nicht wissen, was die andere (=in diesem Falle „Relativitätstheorie“) tut-

verstehen. Warum? Die Welten der Kontingenz und Notwendigkeit bleiben ohne die unmittelbare Verbindung nach der Ursünde von Urmenschen. So nur der Tod kann dieses Hindernis überwinden: das Ereignis „Tod“ ist das Ende der Tätigkeit im Gehirn mit der Folge

-das Zusammentreffen zwischen Vernunft und Verstand resultiert mit der Relation für den Begriff „Wahrheit“ (=ohne ihn ist das Verständnis der Tätigkeit Gottes im Punkt „Vakuum“ praktisch unerreichbar).

Ein solches Ereignis betrifft Einigkeit zwischen Denkfähigkeit in geistiger Vernunft und Wesenheit im ontologischen Verstand. Also! Jesuitischer Satz hat nur das Wunder intuitiver Erkenntnis in einer Situation in der Kontingenz präzis ausgedrückt. Es entsprang aus den alten Zeiten als ein Teil des vollständigen Wissens (=logisch „früher“ in Bezug auf die Entstehung Weltalls). Die Erbschaft des alten Wissens steht aber noch immer als ein Geheimnis für das heutige Wissen. Nicht für das neue und sicher kommende Wissen. Nach der Ansicht von Werner Heisenberg

-„Der erste Trunk aus dem Becher der Wissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott“-

dabei aber nicht ohne delikate Distanz von Alexander Oparin

-„Die Evolutionstheorie steht ihrer größten Krise gegenüber, wenn es dazu kommt, den Ursprung des Lebens zu erklären. Der Grund dafür ist, daß organische Moleküle so komplex sind, daß ihre Bildung unmöglich als zufällig entstanden erklärt werden kann“-

im Vergleich mit dem scharfen Standpunkt von Sir Arthur Stanley Eddington

-„Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen“.

Ein ganz realistisches Bild heutiger Wissenschaft steht aber nur in der Ansicht von Manfred Eigen

-„Wie können anorganische Moleküle biologische Information bekommen und weitergehen, damit eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem“.

Nota bene! Das ist ein Urteil von dem Nobelpreisträger! Hier alle Zitaten stammen aus der Adresse

www.was-darwin-nicht-wusste.de

Meiner Ansicht zufolge steht vieles dort als das Beste in heutigem Verständnis der Existenz Gottes. Nicht aber ohne den Fehler:

-wir stammen aus dem Hintergrund Weltalls und bleiben Objekte des ewigen Spieles zwischen Determinismus (=aus der Unfreiheit Gottes) und Indeterminismus (=aus der Freiheit von den Menschen).

„So ist für immer“ bietet das Verständnis Ereignisses „Entstehung der Kontingenz“: Urmensch war (=vor der Entstehung der Kontingenz) im tragischen Kampf (=aus der Freiheit) für die Bedingung des Wissens (=in der Unfreiheit). Ein solcher Versuch war Ursünde (=in der Religion) oder Irrtum (=in der Philosophie). Mit der Folge: Unsterblichkeit von den Urmenschen (=in der Notwendigkeit) wurde mit der Sterblichkeit von den Menschen (=in der Kontingenz) vertauscht. Das ewige Streben menschlicher Natur einer Unmöglichkeit ist die Schwäche der Freiheit ohne Gelegenheit im Kampf mit dem Determinismus der Unfreiheit. So ist gewiß: Mensch ist Opfer der Freiheit in der Natur von Urmenschen. Oder: Urmensch ist Schöpfer Weltalls, nicht Gott. So nur Indeterminismus, etwas immanent menschlicher Natur, figuriert als die Ursache des widrigen Schicksals (=Unglück) von Menschen in der Kontingenz. Mir bleibt so nur zu widerholen: an der Tür der Notwendigkeit steht nur das mögliche Wissen für Übersteigung der Distanz zwischen Vernunft und Verstand. Alles in einer Situation abhängig von der Stufe des Wissens: das Verschwinden Gehirnes und die Aufhebung der Physik mit den Mitteln der Physik (=Eroberung freier Energie nach der Idee von Nikola Tesla). Ist es toll? Nein! Die Arbeit der Propheten übersteigt jede Ungewißheit. Die Unterstützung dieser These taucht mit einer Sicherheit aus der mathematischen Wahrscheinlichkeit auf. Die Verklärung Christi war genug am Anfang für den Sieg Geistes ohne Waffe und ohne Schreiben. Was wird aber am Ende sein? Ja! Anschaulich: Die Verklärung der Menschheit wird nur von der Moral abhängig sein. Also! Alles klar: aut Caesar aut nihil! Mensch wird noch einmal von allem entscheiden. Ist er fähig, auch ähnlich dem Urmenschen, gleicherweise tätig sein? Ja! Weil alles ist nicht nur die Frage des Wissens. Vieles hängt von der Psychologie ab. Das Problem hängt so weiter praktisch nur von der Eintracht der Kirchen ab. In diesem Sinne meine Weltanschauung verliert. Ja! Ich bin nur ein Sünder! Weil die Arbeit der Seele bleibt unbekannt.

Dankschreiben

Dieser Artikel entstand nach der Idee meiner Freundin Marja Kranjc, Professorin der Physik in Ljubljana. Ich bin ihr sehr dankbar. https://zeenews.india.com/news/science/you-are-not-irrational-but-just-a-quantum-probabilistic_1798187.html



Hauptseite


Valid XHTML 1.0 Transitional