Ist Relativitätstheorie durch Quantentheorie epistemologisch darstellbar?
1. Standpunkt der Kognition
Zwei Säulen
heutiger Physik (=Relativitätstheorie und Quantentheorie) stehen
innerlich ohne eine Brücke zwischen ihnen beiden. Etwas ähnlich
geschieht aber überall in der Wirklichkeit mit dem Rätsel der
Relationen zwischen Leben und Tod, Freiheit und Unfreiheit, Sinn und
Unsinn, Materie und Quanten der Materie ohne Materie… Das Leben
endet mit dem Zerfall der Materie in dem Ereignis „Tod“. Um was
geht dabei? Der Physik ist bekannt: ein Zerfall der Materie endet in
der Quantenwelt mit der Herrschaft der mathematischen
Wahrscheinlichkeiten im Bereich neuer „Physik“ ohne Physik. Für
das neue Wissen: das Verschwinden der Materie koinzidiert mit dem
„Etwas“, nicht mit dem „Nichts“. Weil „Nichts“ per
definitionem existiert nicht. So entsteht die Frage: was ist
tatsächlich das Ereignis „Tod“? Nun nur Logik verfolgt weiter
den Lauf Wissens und beschließt: alles betrifft noch das Russellsche
Paradoxon. Mit dem Ergebnis: Logik ist im Streit mit sich selbst.
Einerseits stehen so Leben, Materie, Relativitätstheorie und Logik
als Träger Sinnes, andererseits aber widersprechen allem Tod,
„Nichts“, Quantentheorie und Paradoxon als Träger Unsinnes. Was
ist eine Bedeutung dieser Tatsache in der Wissenschaft? Ist sie
sinnlich annehmbar? Was hat ein Begriff „Sinn“ mit allem zu tun?
Ist ein solcher Begriff in der Kontingenz überhaupt erreichbar? Ja!
Alles wird weiter von ihm abhängen! Weil alles hängt von dem
Verständnis einer Definition der Logik ab. Das alte Problem
-die aristotelische Logik ist eine
Negation der Negation dieser Logik-
hängt so
natürlich von dem neuen Problem ab:
-kann die Existenz einer Negation
aristotelischer Logik bestätigt werden?
Ja! Weil die
zweiwertige aristotelische Logik (=
richtig oder
falsch
in der Freiheit) widerspricht der
einwertigen Logik (=weder
richtig noch falsch, sondern
notwendig in der Unfreiheit). So
ist klar: die These
-die einwertige Logik der
Notwendigkeit ist eine Negation der zweiwertigen aristotelischen
Logik-
gilt in der
Wirklichkeit unserer Abstammung (=alles ist weder „richtig“ noch
„falsch“, sondern „notwendig“). Wir stehen so zwischen
Vergänglichkeit der Existenz in der Freiheit (=sie entspricht der
Möglichkeit Lebens in der Kontingenz) und Ewigkeit der
Existenz in der Unfreiheit Gottes für neue Freiheit von Menschen mit
dem vollständigen Wissen ohne die Bedingung des Wissens (=sie
entspricht der
Sicherheit Lebens in der Notwendigkeit).
Niels Bohr hat so sicher aus dem
Gefühl der Schwankung unserer Realität zwischen richtig und falsch
klar ausgesagt:
-„In der Physik geht es nicht
darum, wie die Welt ist, sondern darum, was wir über die Welt sagen
können“.
Sehr pesimistisch für das Streben der
Naturphilosophie ohne Hilfe der Epistemologie im Kampf für den
Status „Begriff“. Das Ideal „Begriff“ ist für Lage
kontingenten Wissens praktisch unerreichbar. Aus reiner Unmöglichkeit
Wissens: das Bild einer Identität zwischen „Wissen in der
Innenwelt der Vernunft“ und „Wissen von der Außenwelt der
Vernunft“ ist eine Illusion der Vernunft ohne Hilfe einer Relation
für den Begriff
„Wahrheit“. Ein Traum von den Begriffen
im Bereich
kantischer Philosophie bleibt so nur ein
unrealistischer Traum. Mit dem neuen Problem dieser Philosophie: was
ist eine Tragweite der Modalität
„Möglichkeit –
Unmöglichkeit“? Denn erst mit ihr kommt das Rätsel: warum
etwas aus dem Hintergrund der Erfahrung ignoriert die Struktur
der Raum-Zeit? Woher ist das Recht aus einem Gesetz der
Quantentheorie mit dem sie frei wäre von den geistigen
Ungewißheiten
der physikalischen
Unbestimmtheiten ohne den Begriff
„Wahrheit“ überhaupt zu sprechen? Ist die kantische These von
den unempirischen Kategorien „Raum“ und „Zeit“ überhaupt
erhaltbar im Lauf neuen Wissens? Natürlich nicht! Im Licht Wissens
für das Verständnis der Raum-Zeit. Aber! Nach allem kommt eine
Überraschung
-das Ideal „Begriff“ entspringt
aus den Spuren notwendiger Logik in der Kontingenz-
nach den Regeln aristotelischer Logik,
nicht mit dem Inhalt, sondern mit der Form der notwendigen Urteile.
Für das Wissen
-die kantische Idee von den
unempirischen Kategorien lebt!
Nicht aber ohne eine Änderung in der
heutigen Strategie „Kant“.
Dem
Kant zufolge
entspringt das Wissen als das Ergebnis der synthetischen
Arbeit: vermittelst der Sinnlichkeit von den Erscheinungen und durch
die Formen des Denkens, die als die Kategorien der Vernunft
a
priori, vorausgesetzt worden sind. Die Formen unserer Anschauung
a priori sind Raum und Zeit. Ich zitiere das Wesentliche:
-
„Vermittelst der Sinnlichkeit …
werden uns Gegenstände gegeben, und sie allein liefern uns
Anschauungen; von dem Verstand aber werden sie gedacht, und von ihm
entspringen Begriffe“.
Dementsprechend gehört die wesentliche
Rolle dem Verstand: er ist verantwortlich für die Annahme der
Erscheinungen durch unmittelbare Hilfe der Empfindungen. Ohne diese
Tätigkeit (=so ist dem Kant zufolge) wären alle sinnlichen
Empfindungen bloße Gedanken:
-„Gedanken ohne Inhalt sind leer,
Anschauungen ohne Begriffe sind blind“.
Bezogen auf den Verstand formuliert
Kant: „Alle seine Vorstellungen und Begriffe sind bloß seine
Geschöpfe, der Mensch denkt mit seinem Verstand ursprünglich, und
er schafft sich also seine Welt“. Mir nach war Kant im Irrtum:
-dem Verstand gehört nur eine Rolle
ontologischer Brücke (=er ist Hardware der Vernunft) zwischen Gehirn
(=physiologisch) und Vernunft (=geistig).
Mit der Folge:
-der Verstand denkt überhaupt nicht
(=er ist nur Hardware der denkenden Vernunft).
Eine Vorstellung davon ist einfach
-ein Tisch (=als ein Objekt der
Physik) kann ohne ontologische Unterlage weder entstehen noch (=als
ein Objekt Geistes) gedacht werden-
im Sinne neuer Bestätigung der
Richtigkeit kantischer Philosophie
-ein Objekt der Physik (=das
physikalische Ding) kann ohne das Ding an sich (=ontologische
Unterlage Objektes) weder entstehen noch als das geistige Ding (=in
der Vernunft) gedacht werden-
mit dem Beschluß
-die Kantsche Idee „Ding an sich“
führt unmittelbar bis zum Verständnis der Kosmologie mit dem
Problem „Entstehung Weltalls“-
für das Wissen
-die Welt der Erfahrung (=Physik)
steht in enger Verbindung mit der unempirischen Welt der
Transzendenz.
Die weitere Schwierigkeit der
kantischen Philosophie betrifft die Kategorien der Modalität. Vor
allem sind problematisch
„Möglichkeit – Unmöglichkeit“
und
„Notwendigkeit – Zufälligkeit“. Im Sinne: der
kantischen Philosophie ist nur in der Realität „Kontingenz“
schwer widersprechen. Zum Beispiel: „etwas ist möglich“, wenn es
nicht ausgeschlossen werden kann, daß es der Fall ist. Es ist
logisch trivial. Wo ist dann ein Problem? Die erste Modalität steht
im allgemeinen in einer Spannung mit der anderen Modalität.
Nicht aber in der Kontingenz: Kant ist im Recht! Was ist also eine
Bedeutung der Bemerkung „im allgemeinen“? Kantische Philosophie
ist fähig nur von einer Vorstellung, nicht von einem Begriff
„Notwendigkeit“ zu sprechen. So ist aus reiner Unmöglichkeit der
Begriffe (=in reiner Abwesenheit der Relation für den Begriff
„Wahrheit“) in der Kontingenz. Also! Der kantischen Philosophie
steht nur aristotelische Logik (=alles ist „richtig“ oder
„falsch) zur Verfügung. Mit einer Verschärfung „notwendig oder
nicht“, nicht aber mit dem Recht „absolut notwendig“! Ein
Urteil dieser Logik im Bereich der Theologie „Gott ist notwendig“
trägt an sich keine Macht der Beweisbarkeit. Es trägt an sich nur
eine Belastung „möglich oder unmöglich“ in einer Abhängigkeit
von der Macht des Beweises „richtig oder falsch“. Aus dieser
Schwierigkeit entspringt die Frage: ist in unserer Realität
„Kontingenz“ möglich eine Logik der Übersteigung dieser
Realität (=ohne Gültigkeit in ihr), aber mit der Macht der
Gültigkeit in einer anderen Welt mit dem logischen Wert „absolute
Notwendigkeit für die Entstehung der Kontingenz“. Die Macht der
Übersteigung kann nur aus der Einheit
„Außenwelt und Innenwelt
der Vernunft sind zwei Welten in einer Realität“ (=für den
Begriff
„Wahrheit“ nach der einwertigen Logik
„weder
richtig noch falsch sondern absolut notwendig“) auftauchen.
Mit der Bestimmung heiliger Realität „Heimat der Ewigkeit“
für das Verständnis unserer Anwesenheit im Drama „Leben“. Im
Kreise dieser Ideen schwebt alles. Ist das anfängliche Problem auch
ein Teil dieser These? Ja! Es klingt ganz toll! Aber am Ende wird
nicht toll sein: eine Rekonstruktion Wissens in der Kontingenz ist
„möglich“. Durch eine Änderung im Verständnis
-
„Möglichkeit – Unmöglichkeit“
und „Notwendigkeit – Zufälligkeit“ nehmen eine Priorität
im Vergleich mit den Kategorien „Raum“ und „Zeit“.
Alles ist damit vorbereitet für den
Versuch Beweises:
Relativitätstheorie ist logisch ausführbar aus
der Quantentheorie.
Nicht aber ohne
das Wissen von dem Begriff „Sinn“ in der Kontingenz. Aristotel
muß klar sein:
-der Begriff „Sinn“ ist eine
Negation der Negation Begriffes „Sinn“-
mit dem Problem
-kann eine Existenz der Negation
Begriffes „Sinn“ zugeschrieben werden?
Ja! Als ganz
trivial jetzt kommt
-die Negation Begriffes „Sinn“
existiert im Begriff „Negation der Logik“.
Für das
menschliche Vorstellung „Unsinn“. Sie kommt aus dem Geist:
„wir
sind unfähig etwas wissen“ ohne den Sinn im Hintergrund dieser
Vorstellung mit dem dort liegenden Inhalt für den Begriff „Sinn“
in der Kontingenz! Also:
-der Begriff
„Sinn“ ist faßbar-
als ein Erzeugnis
der Vernunft für den Standpunkt der Theologie in der Kontingenz. Der
Begriff „Sinn“ öffnet den Weg für die These
-Leben (=Existenz) ist Negation der
Negation Lebens (=der Existenz)
oder
-Leben (=Existenz) ist Negation
Todes (=des Nichts)-
mit dem Problem
für die Theologie in der These
-das notwendige Wesen, als Träger
Wissens, ist Negation Todes-
aus dem Problem:
ist Tod überhaupt möglich? Alles hängt so weiter von dem
Begriff „Tod“ ab:
-Tod ist Negation der Negation
Todes-
oder
-Tod ist Negation des notwendigen
Wesens-
ohne Störung der
Logik:
-Negation Christi geschieht im Akt
„Mord“-
und jeder Mörder,
nach der Lehre Christi, unterliegt einer Verwischung der Existenz
-das denkende
Wesen für den Unsinn „Negation des Nichts“ (=entsprechend der
Vorstellung „Unsinn“) existiert.
Für den Beschluß
-der Begriff „Leben (=Existenz)“
ist begründbar.
Kann diese Logik
uns noch im Bereich der Physik zu helfen?
2.Standpunkt der Physik
Paul Davies stellt (=in seinem
Buch
„Gott und die moderne Physik“ (=Goldman Verlag,
1986), das Problem der Relation zwischen „Zeitlichkeit der Physik
im Weltall“ und „Nichtzeitlichkeit Gottes in der Transzendenz“
fest. Ich zitiere:
„Tatsächlich ist die bloße
Vorstellung, Gott habe das Universum geschaffen, wie wir gesehen
haben, etwas, das innerhalb der Zeit stattfindet. Bei meinen
Vorträgen über Kosmologie werde ich oft gefragt, was vor dem
Urknall war. Die Antwort, es habe kein „Vorher“ gegeben, weil mit
dem Urknall die Zeit selbst in Erscheinung getreten sei, trifft auf
Mißtrauen - „Irgend etwas muß das doch hervorgerufen haben“.
Aber Ursache und Wirkung sind zeitliche Begriffe und lassen sich
nicht auf einen Zustand anwenden, in dem die Zeit nicht existiert.
Die Frage ist also bedeutungslos“.
Der logische Wert „bedeutungslos“
einer Antwort ist aber wirklich bedeutungslos. Warum? Physik braucht
epistemologische und ontologische Begründung eigener Gültigkeit. So
ist nach dem Anspruch von Aristoteles
-ein Begriff „Physik“ ist
möglich erst nach einer Negation der Negation eigener Existenz-
für den ersten Schritt
-ein Begriff „Raum-Zeit“ ist
eine Negation der Negation Begriffes „Raum-Zeit“-
im Bereich einer Theorie mit der Frage
-ist Existenz einer Negation der
Physik in dieser Theorie notwendig?
Ja! Die Antwort ist bejahend nur im
Falle Anspruchs
-diese Theorie kann nur als eine
Quantentheorie erkannt werden!
Aus einfachem Geständnis (=was das
Doppelspaltexperiment anbelangt) offizieller Physik
-
die Objekte der Quantenwelt
ignorieren die Struktur der Raum-Zeit.
Ich zitiere: „Die dabei beobachteten
Interferenzmuster zeigen, daß auch klassische Teilchen
Welleneigenschaften haben – man spricht dann von Materiewellen und
vom Welle-Teilchen-Dualismus. Mit dem Doppelspaltexperiment kann man
ihn demonstrieren und durch sogenannte „Welcher Weg?“-
Experimente „auf den Punkt bringen“. Dabei geht es darum, ob das
Teilchen durch den ersten oder den zweiten Spalt getreten ist (sofern
ein Teilchen registriert wurde), oder ob das Signal von einer durch
beide Spalte hindurchtretenden Welle herrührt. Der subtile
Widerspruch in sich ist, daß im ersten Fall keine Interferenz
möglich scheint, während im letzten Fall die Frage „Welcher Weg?“
nicht beantwortet werden kann“
Das Urteil „Es geht für den
Widerspruch“ ist anschaulich richtig im Bereich aristotelischer
Logik, nicht aber im Bereich notwendiger Logik. Dem Elektron sind
seine Eigenschaften „Teilchen“ und „Welle“ ohne Belastung mit
der Struktur „Raum-Zeit“ gegeben. Ihm gehört die Eigenschaft
„Spin“ ohne Darstellung von einer „Eigenrotation“. Es spricht
klar: ich komme aus einer Wirklichkeit ohne das Verständnis
menschlicher Vorstellungen. Seine Macht der Ignoranz dieser Welt ist
eine Tatsache im Bereich möglicher Erfahrung. Widerstand der Physik
ist lächerlich. Weil sie sucht physikalische Gesetzlichkeit für ein
Problem aus reiner Geistigkeit: warum Elektron verfolgt freie
Entscheidung „Kontrolle Ereignisses“ von Physikern im
Doppelspaltexperiment? Nehmen wir eine Situation mit der
physikalischen Lösung für eine Änderung in der Natur Objektes im
Experiment an! Oder präzis gesagt:
-Welle-Teilchen-Dualismus wird von
der physikalischen Gesetzlichkeit verstanden.
Ein solcher Erfolg kann aber nur aus
ontologischer Unterlage dieser Gesetzlichkeit kommen. Weil nur diese
Unterlage (=keineswegs Physik) in der Vernunft gedacht werden kann.
Alles genug für die These
-der Quantenwelt gehört der Begriff
„Sinn“ aus dem transzendentalen Hintergrund unserer Wirklichkeit.
Alles klingt toll! Aber nur in der
Kontingenz. Mit sicher scharfer Ablehnung der Idee aus der Seite der
Physik. Trotz dieser Situation alles ist doch logisch: in diesem
Falle gilt
-die Physik ist logisch begründbar
nur aus reeller Existenz einer Welt mit der Transzendenz der Physik.
So ist eben in einer Realität der
Quantenwelt: dem Physiker jetzt zum Glück kommt eine Hilfe aus der
Erkenntnis
-die Quantentheorie ist wirklich
eine „Theorie“ aus der Transzendenz mit einer Information für
das mögliche Wissen (=das vollständige Wissen von der Physik ist
unmöglich)-
für den Beschluß
-die Physik ist logisch begründbar-
ohne Möglichkeit der Flucht aus einer
Realität
-die ontologische Unterlage der
Physik (=als die Negation der Physik) existiert!
Also: ein
Sinn der Aussage
-etwas ontologisch
(=nichtphysikalisch) ist die Bedingung einer Physik-
entspricht dem Verständnis:
-Ursache und Wirkung sind nur
zeitliche Begriffe aber lassen sich nicht ohne nichtzeitlichen
Umwandlungen darstellen.
Wir sind so
frei (=aus unserer Lage in der Kontingenz) anzunehmen
-(1): Möglichkeit jeder
Veränderlichkeit ist Raum-
und
-(2): Unmöglichkeit jeder
Unveränderlichkeit ist Zeit.
Eine Verbindlichkeit zwischen Raum und
Zeit hängt so von den folgenden Thesen ab:
-(3): Unmöglichkeit jeder
Veränderlichkeit ist Negation der Zeit-
und
-(4): Möglichkeit jeder
Unveränderlichkeit ist Negation Raumes.
Niemand kann jetzt der folgenden These
widersprechen:
-die gemeinsame Eigenschaft
„Ignoranz“ ist immanent zugleich einer „Negation der Zeit“
und einer „Negation Raumes“.
Also: (3) und (4) sind verbindlich in
dieser Ignoranz für das Urteil
-(5): die Negation einer Raum-Zeit
ist Realität der Quantentheorie.
Mit neuer Folge
-(6): die Negation dieser Negation
ist möglich-
für den Beschluß
-(7): die Negation der Negation
Raumes und Negation der Negation der Zeit führen durch die
Eigenschaft „Ignoranz“ bis zur Negation der Negation „Raum-Zeit“,
id est bis zur „Raum-Zeit“ in der Kontingenz.
Mit der Folge
-die Relativitätstheorie taucht
logischerweise aus der Natur der Quantentheorie auf-
nicht aber ohne das Problem der
Verständlichkeit in der Struktur mit dem Inhalt „Wunder“ (=ohne
das Wissen von der Notwendigkeit in der Freiheit der Kontingenz)! Ja!
„Wunder“ ist ultima ratio das Phänomen „Ignoranz“. Es liegt
gewiß in der Natur der großen Zahlen mit dem Problem: wie ist
Flucht aus dem Unsinn
„Unendlichkeit“ logisch möglich?
Das neue Wissen hängt entscheidend von dem Verständnis der
Vorstellung
„Nachfolger“ ab. Diese Vorstellung
„einfach
ist einfach“ ist Opfer einer Unmöglichkeit Fortschrittes ohne
eine Logik aus der Axiomatik. Dabei war anschaulich eine Arbeit der
Psychologie, nicht der Logik. Dem
Kurt Gödel war aber alles
wohl bekannt! Aus ihm entsprang Empörung
„einfach ist nicht
einfach“! Die Begründung der
Physik darf nicht auf diese Empörung vergessen. Das
Bohrsche
Modell Atomes ist
ähnlicherweise in derselben Situation: dort sind weder Kern
(=entsprechend der Sonne) noch Elektronen (=entsprechend den
Planeten). Das Wunder der Physik „schläft“ so im Bohrschen
Modell Atomes: es ist physikalisch allerdings „etwas“, zugleich
aber mit dem theoretischen Wert „nichts“. Wie ist es möglich?
Ist die Physik ein Spiel mit der Macht der Täuschung an sich? Nein!
Physik ist unschuldig (=sie ist tot), die Vernunft ist schuldig (=sie
ist belebt). Was geschieht? Die geistige Vernunft ordnet die Struktur
des ontologischen Verstandes in einem unmittelbaren Verhältnis mit
dem Zustand der Physik. Die Informationen über Physik via Verstand
kommen aber in der Vernunft als
„geistige Ungewißheit“
in einer Situation ohne die Relation für die Wahrheit. So entsteht
„ontologische Unbestimmtheit“
für
„physikalische Unbestimmtheit“ der
Physik. Mit nur einer Möglichkeit Auswegs: sie ist im Denkprozeß
„Abstraktion“.
Eine Vorstellung
„Rotation“
ist sicher aus der Erfahrung, nicht aus dem Wissen. Das Wissen ohne
das „Wissen von dem Wissen“ trägt an sich eine Belastung aus der
eigenen Unvollständigkeit. So trotz einer Abwesenheit der
Informationen von den Rotationen im Atom entspringt die Macht der
Abstraktion: OK! Rotation ist abwesend, geistige Idee „Möglichkeit
der Rotation“ ist aber anwesend! Genug für den Denkprozeß mit dem
Ergebnis: die Vorstellung „Spin“ ist ein mathematischer Operator
für die verborgene Realität der Elementarteilchen. Ein Bild so
entsteht ohne Widerspruch an sich: das geistige Bild Dinges „Atom“
(=in der Vernunft) wird von dem ontologischen Wesen (=Ding an sich im
Verstand) gedacht. Was ist aber die Realität Bildes „Atom“ in
der Außenwelt der Vernunft bleibt ein Geheimnis ohne das Wissen von
dem Umfang Ereignisses „Umwandlung der Ontologie“ mit dem
Ergebnis „Physik“.
3.Standpunkt der Zwischenwelt
(=Quantenwelt)
Mensch existiert mit dem Status
„Freiheit“: er ist aber ein Opfer eigenen Mißverständnisses
einer Situation der Spannung zwischen Zwangslage in der Notwendigkeit
(=mit dem Status „Unfreiheit“) und Ungebundenheit (=aus dem
Status „Möglichkeit“) mit der Notwendigkeit (=logisch früher
dort, jetzt aber in der Kontingenz). Als einzige Verbindung beider
Realitäten entspringt so Zwischenwelt mit dem Inhalt „Quantenwelt
im Weltall“. Alles aus der Erfahrung von Physikern spricht
eindeutig: jedes Geschehen im Zwischenraum läuft ohne Gesetzlichkeit
mit verblüffender Zielgerichtetheit. Einschließend mit dem Rätsel
„Entscheidung“ im Geist von Menschen. Die Adresse
https://news.osu.edu/news/2015/09/14/youre-not-irrational-youre-just-quantum-probabilistic/
spricht viel
davon. Ich zitiere
„According
to Zheng
Joyce
Wang
from Ohio State University, the equations that most closely match
human behaviour may be ones that are rooted in quantum physics that
deals with ambiguity in the real world: we have accumulated so many
paradoxical findings in the field of cognition, especially in
decision-making”
Was geschieht aber mit dem alten
Wissen?
Wir sind gezwungen mit der Kantschen
Philosophie weiter zu rechnen und über „Möglichkeit“ aus der
Realität „Kontingenz“ noch zu denken. Im Sinne gewöhnlicher
Realisierbarkeit der Ereignisse: „was gewünscht ist“, „was
gewählt werden soll“, „was möglich gewesen wäre“, „was
durchbar ist“, „was wahrlich ist“, „was beabsichtig ist“, …
. Doch schlicht früher entspringt das Rätsel im Rätsel: wie „etwas
neues“ als ein fremdes
„Etwas“ kommt
ins Spiel aus dem Hintergrund der Erfahrung und
ignoriert
die Struktur der Raum-Zeit? Es liefert ihr den Sinn erst nach dem
Verständnis einer Antwort im Problem: was ist tatsächlich das
Leere? Ist es ohne den Zutritt der Erfahrung: wie kann überhaupt
etwas für nichts kommen? Die Quantentheorie läßt der
Energie
„spontan“ aus dem Nichts (=Leere) aufzutauchen. In
einer Übereinstimmung mit dem Sinn philosophischer Frage
-ist das Vakuum eine Negation der
Negation physikalischer Leere?-
für die These:
-das Leere (=Vakuum) kann wirklich,
als die Negation physikalischer Existenz, angenommen werden.
Ganz gewiß aus der Tatsache
-
das Leere enthält die Teilchen mit
dem Wert „null“ der Energie, nicht aber ohne Fähigkeit der
Erschaffung virtueller Teilchen (=sie sind ständig erzeugt und
wieder vernichtet worden)-
für das Wissen
-das Leere ist Arena heftiger
Quantenfluktuationen mit der Angehörigkeit einer Welt der Brücke
zwischen Physik und Ontologie-
oder präziser
-das Vakuum, als grundsätzlich
vollkommen leeren Raum, stellt eine Negation der Pysik dar (=für das
Verständnis der Physik via Ontologie in der Vernunft)-
für den Beschluß:
-das Vakuum stellt eine Zwischenwelt
der Quantentheorie für die Umwandlung ontologischer Struktur der
Physik in die Physik dar.
Eine atavistische Angst
„horror
vacui“ von dem leeren Raum war so die realistische Quelle der
These „Die Natur verabscheut das Leere“. Weil wirklich! Nach dem
Tod Gehirns kommt bis zum Zusammentreffen zwischen Vernunft und
Verstand mit dem Ergebnis „wir sind vom leeren Raum verschluckt
worden“! Für das Wissen: die neue Perspektive von Menschen ist die
alte Erfahrung von Urmenschen vor dem Ereignis „Entstehung
Weltalls“.
Das Rätsel war so im Ereignis
„spontan“: weil das
physikalische Nichts ist dort ein
ontologisches Etwas. Also: mit der Macht der notwendigen
Umwandlung. Das Wissen von der Schwerkraft bleibt deshalb ohne die
Tragweite der physikalischen Erkenntnis. Diese Kraft ist
unvergleichbar mit den anderen Naturkräften aus dem einfachen Grund:
sie ist nicht innerhalb der Raum-Zeit, sie ist „Raum-Zeit“ an
sich. Also! Da ist ein Sieg der Kantschen Weltanschauung
-die Schwerkraft ist auch
unempirisch und unmittelbar Manifestation der Raum-Zeit-
für die Idee
-die Schwerkraft ist eine Änderung
in der Metrik der Raum-Zeit-
mit dem Anspruch
-die Raum-Zeit drückt eine Form der
Materie aus-
oder
-die Materie bestimmt die Metrik der
Raum-Zeit.
Aus dieser Überlegung entspringt
allerdings ein Sinn
-die Raum-Zeit und die Materie sind
dasselbe-
nicht aber ohne den Zweifel
-die Raum-Zeit aus eigener
Veränderlichkeit (=mit dem Ergebnis „Materie“) impliziert die
Entstehung der Bedingung für eigene Veränderlichkeit (=Materie).
Alles steht jetzt ohne Möglichkeit der
Flucht aus dem Wissen der Notwendigkeit:
-die kontingente Materie ist
unempirisch!
Ist es ein Unsinn? Nein! Eine tiefe
Kluft
„Zwischenwelt“ abtrennt die
Welt der Erfahrung
(=in der Kontingenz) mit dem Wissen
-die kontingente Materie ist
empirisch-
von der
Welt der Möglichkeit dieses
Wissens (=in der
Notwendigkeit). So entsteht zugleich das alte Problem der
Unvergleichbarkeit der Sprachen über Notwendigkeit und
Kontingenz. Die unsere Vorstellung „etwas vergeht“ bezieht sich
so auch auf
Etwas mit der
Macht
-das ontologische Wesen für das
Unterschiedliche liefert durch Umwandlung eigenen Wesens den
bestimmten Wert dem physikalisch Unterschiedlichen-
um die Flucht aus
dem Unsinn
„die Zeit sich mit der Zeit ändert“ zu
verstehen. Mit demselben Problem
„der Raum ist nur mit dem Raum
überwindbar“. Aus derselben Frage: welchen Sinn kann man noch
dem Gedanken abgewinnen? Den letzten Fragen in der Kontingenz können
wir nur mit den Gedanken von der Notwendigkeit (=ohne die Möglichkeit
„Zufälligkeit“ für den Lauf der Ereignisse in der Quantenwelt)
entgegeneilen. Also! Wir brauchen vor allem ein Programm für die
Entzifferung der Zielgerichtetheit. Nichts neues! Alles ist
schon gesagt:
-die Welt ist ein Roulett mit den
immer gewinnenden Entscheidungen.
Sicher notwendig!
Aber nicht ohne eine neue Zahlentheorie! Sie wäre ein neuer Ursprung
Wissens für mögliche Synthese heutigen Wissens. In einer Situation
der Klarheit in der Epistemologie:
-jedes Problem
ist kein Problem ohne das neue Problem in ihm.
Also: das erste
Problem des Wissens ist Vertiefung Wissens und Vorbereitung für ein
weiteres Problem durch die Suche neuen Denkens im Prozeß der
Abstraktion. Wir schweben noch immer sehr niedrig ohne das
Verständnis einer Unmöglichkeit der Zahlbarkeit im Prozeß
„Entschleierung der Zielgerichtetheit“. Mensch ist so
anschaulich erst am Anfang der Reise bis zum respektabelen Wissen.
Diese Beurteilung stammt aber sicher aus dem beschränkten Wissen mit
der fremden Macht „Entstehung der Gefühle“: was also beeinflusst
ein solches Gefühl? Es kommt aus dem Unbekannten mit einem Ziel: es
drückt vor allem den Zweifel von dem Erfolg unvollständigen Wissens
in der heutigen Wissenschaft aus. Nicht aber ohne den klaren Hinweis
für die neuen Schritte der Wissenschaft: man soll solche Aussagen
über die Realität ohne Belastung mit dem Anspruch „richtig oder
falsch“ zu suchen, um die Zustände der Wege bis zur Bestimmung
„notwendig“ noch zu finden und festzustellen. Sind wir fähig
eine solche Aufgabe zu erfüllen und das neue Wissen zu erreichen?
Die Antwort ist bejahend aus der Tatsache: wir sind fähig die Ziele
der Notwendigkeit erkennen und die klare Fortschritt der Wissenschaft
zu verstehen. „Wer?“ oder „Was?“ entspringt nach der
Versenkung Geistes in die Tiefe der Wirklichkeit. Diese Fragen führen
bis zur unvorstellbaren Religiösität ohne das Rätsel
-Notwendigkeit
ist Sinn und Sinn ist Notwendigkeit-
in einem Wesen
„Gefühl im Verständnis und Verständnis im Gefühl“. Für
das Wissen
-Quantentheorie ist
Relativitätstheorie (=als ein Erzeugnis abstrakten Denkens für das
Wesen Wissens)-
und
-Relativitätstheorie ist
Quantentheorie (=als eine Übersetzung abstrakten Denkens für die
Form Wissens)-
in einem Wesen der
Zwischenwelt
-das Bild der Wirklichkeit
entspricht nur einer Form Wissens und nur einem Wesen Wissens-
ohne das Wissen
von einer Relation zwischen
Form und
Wesen:
-Zwischenwelt ist eine Brücke der
Verbindung zwischen Notwendigkeit und Kontingenz-
im Sinne
-Relativitätstheorie entspringt
als das Ergebnis der Umwandlung einer ontologischen Welt der
Quantentheorie nach den ontologischen Gesetzen für die
physikalischen Gesetze mit dem Ursprung in der Zwischenwelt-
für eine
Sicherheit: alles kommt aus der Quelle notwendiger Gesetzlichkeit.
Ja! Ohne Hoffnung für den Traum über eine Rekonstruktion der
Kontingenz! Trotz dieser Unmöglichkeit herrscht mit dem Wissen ein
klares Bild
-weder das Große steuert mit dem
Kleinen noch das Kleine steuert mit dem Großen!
Weil Raum und Zeit
(=als physikalisch „etwas“) verschwinden beiderseits mit
demselben Ergebnis (=sie bleiben ontologisch „etwas“) ohne Streit
mit der Erhaltung der Existenz (=Dasein wäre ein Widerspruch mit
einer Möglichkeit „nichts“). Das Schicksal der Kontingenz hängt
scharf von der Relation zwischen Quantentheorie und
Relativitätstheorie ab. Beiderseits aber entscheidend vom Entwurf
der Notwendigkeit mit dem Schlüssel für das Verständnis einer
Relation zwischen Form und Wesen. Mit dem exotischen Problem für die
Geschichte Wissens in der Kontingenz:
-war einmal ein unmittelbares Wissen
davon in tiefer Vergangenheit schon bekannt?
Es ist nicht zu
vergessen: viele Spuren geheimnisvollen Wissens von der Baukunst sind
noch heute auf der Erde anwesend. Dabei ist alles mit gesunder
Vernunft im Streit: wie war es alles überhaupt möglich zu
erreichen? Die erste Frage betrifft unsere Erziehung: sind wir
unglücklicherweise falsch erzogen? Ist die Energie als eine
unbeschränkte Form ontologischen Wesens vergleichbar mit dem
beschränkten Wesen in der Masse Körpers? Sind wir blind? Etwas ist
aber sicher:
-die Negation physikalischen Raumes
„nichts an sich“ (=in einer ontologischen Realität) im Vergleich
mit dem physikalischen Raum „etwas an sich“ (=in einer
Abhängigkeit von dem ontologischen Wesen Raumes) führt bis zum
Verständnis der Quantentheorie.
Denn dort (=im
Raum „nichts an sich“) ist unmittelbare Macht Geistes
„Ignoranz
der Raum-Zeit“ (=gut erkannt in menschlicher Natur). Der
riesige Umfang freier Energie aus dem Weltall steht dort der Vernunft
anschaulich zur Verfügung. Wo ist jetzt überhaupt eine Begründung
der Logik „wir sind für immer Gefangenen auf der Erde“? Unsinn!
Möglichkeit Zusammentreffens mit den anderen Zivilisationen führt
aber keiner Lösung Problems auf der Erde. Ob diese Zivilisationen
existieren oder nicht ist unwichtig im Licht einer Unvermeidbarkeit:
das Weltall ist das gemeinsame Problem für alle mit dem Leben in
ihm. Das Drama „Leben“ hängt so nur von der notwendigen
Wirklichkeit in dem ontologischen Hintergrund Weltalls ab. Diese
Weltanschauung enthält an sich keine Religion. Nur eine
Zielgerichtetheit dieser Weltanschauung stellt später ein Bild der
Religion dar.
4.Standpunkt der Theologie
Das Verhältnis
zwischen Quantentheorie und Relativitätstheorie trägt eine Reihe
der tiefen Reperkussionen für das Verständnis der Theologie. Weil
es hängt von den drei Realitäten mit einer Zusammengehörigket der
dreifältigen Wirklichkeit ab. Mit der Folge: eine menschliche
Sprache für die Zwischenwelt im Bereich der Quantentheorie ist
unmöglich ohne die Verbindung dieser Sprache mit notwendiger Sprache
Gottes. Ein Gespräch vom Wesen mit den Eigenschaften „überräumlich“
und „überzeitlich“ ist undarstellbar. Der Mensch fragt total
falsch: wer hat die Naturgesetze und die Naturkonstanten so
geschaffen wie sie sind? Warum? Ein solches Wesen konnte aus seinem
Wesen in reiner Unfreiheit absolut nichts erschaffen. Wer ist also
ein Schöpfer unserer Welt? Was konnte ein nichtzeitliches Wesen in
der Zeit erschaffen? Was konnte ein nichträumliches Wesen im Raum
erschaffen? Diesem Wesen ist eine Kontingenz fremd. Weil nur Urmensch
in der Freiheit konnte als die Ursache unserer Welt (=nach der
Ursünde) angenommen werden. Mensch und nur Mensch ist „Schöpfer“
des Weltalls als Autor Unglückes „Kontingenz“. Wir stammen aus
dem Hintergrund des Weltalls. Niemand war Vater unserer Anwesenheit
in der Welt. Weil wir teilen das Schicksal mit dem Schicksal Gottes.
Ist Gott nach allem ein unpersönliches, unnachbares Geistwesen oder
hat er einen Plan mit einem jeden Menschen? Beide Möglichkeiten
bleiben ohne Antwort. Weil Gott kann in keiner Religion oder
Philosophie gefunden werden. Aus einfachem Grund: Gott übersteigt
alles in der Kontingenz. Jeder Streit zwischen Religionen für eine
Privilegie „mit dem Recht von Ihm zu sprechen“ ist menschliche
Niederlage. Die Tätigkeit der Kirchen läuft so augenscheinlich als
die Arbeit von Menschen. Dieser These zugunsten spricht die Teilung
der Kirchen ohne Vermittlung Himmels. Der Abwesenheit einer
Intervention gehört ein tiefer Sinn. Weil alle Menschen sind doch
Kinder Gottes. Natürlich in der Sprache von Menschen ausgesagt. Als
erstaunliche Tatsache kommen aber nur zwei Informationen: (i) der
epistemologische Beweis der Existenz Gottes ist logischerweise
ausführbar (=mit der Präzisierung: wir sind frei von der
Notwendigkeit dieser Existenz sprechen, nicht aber irgend etwas von
dem Inhalt dieser Existenz zu ahnen) und (ii) die biblischen Aussagen
entsprechen völlständig der Wahrheit! Das letzte entspringt als das
Ergebnis sorgfältiger Untersuchung: „So enthält die Bibel über
3000 prophetische Aussagen die sich exakt so zugetragen haben wie sie
oft mehrere Jahrhunderte zuvor angekündigt wurden. Nicht eine
Prophetie hat sich dabei anders erfüllt als sie in der Bibel
vorausgesagt wurde“. Das ist wirklich das Wunder! Mit nur einer
Möglichkeit der Erörterung
-der heutige
Mensch im Weltall stammt von dem Urmenschen aus dem Hintergrund
Weltalls!
Ich weiß
natürlich absolut nichts von der Natur Gottes: weder von der
Erhaltung dieser Natur noch von dem Streben Geistes im Komplex
notwendiger Relationen. Mir ist aus dem Status der Logik bekannt nur
eine Tatsache
-Gott ist
notwendig, nicht nur aus der Möglichkeit Begriffes „Sinn“ (=in
der Kontingenz), sondern auch aus der Bedingung des Wissens (=der
Mathematik zufolge ist sie abwesend in dem menschlichen Wissen) in
der Notwendigkeit-
mit der Folge
-das Wissen in der Kontingenz wäre
unmöglich ohne eine Existenz der notwendigen Vernunft (=Gott).
Diese These steht
so, nicht nur in Übereinstimmung mit kontingenter Erreichbarkeit des
Begriffes „Sinn“
-Sinn ist Gott und Gott ist Sinn-
sondern auch mit
dem gewöhnlichen Spiel aristotelischer Logik
-Gott ist Negation der Negation
Gottes-
aus logischer
Situation in der Notwendigkeit
-die Existenz der Negation Gottes
kann durch die Freiheit von Urmenschen bestätigt werden-
zugleich aber auch
in der Kontingenz
-die Existenz
der Negation Gottes kommt aus der ständigen Realität (=eine riesige
Menge der Diktatoren (=Götter) durch ganze Geschichte der
Menschheit) oder unmittelbar aus geistiger
Vernunft ohne
das Wesen in ontologischem Verstand (=mit, zum Beispiel, logischem
Wert für die Existenz Griffons).
Mensch, ähnlich
dem Urmenschen, ist so ein ewiger Begleiter Gottes aus dem auch
möglichen Wissen in der Kontingenz. Die These
-Unfreiheit Gottes ist Negation der
Freiheit Gottes (=als Negation der Unfreiheit Gottes)-
führt einer
Möglichkeit der Erkenntnis
-Freiheit von Menschen in der
Notwendigkeit (=ohne die Bedingung vollständigen Wissens) hängt nur
von der Negation der Freiheit Gottes (=mit der Bedingung Wissens) ab-
für den Beschluß
-Gott und Mensch sind als logisch
abhängig in einer Nichtzeitlichkeit der Notwendigkeit eng verbunden-
und das
Verständnis in der Kontingenz.
Die erste
Bestimmung Lebens ist Liebe! Sind wir deshalb im voraus auf das
Verschwinden wegen die Vergrößerung der Menschheit verurteilt
worden? Unsinn! Denn Mensch bleibt ein Begleiter der Notwendigkeit
mit nur einer Ausnahme: er darf nichts gegen das Leben unternehmen!
Im Gegenteil ist er Opfer der Selbstvernichtung: alles geschieht nach
dem Gesetz „Erhaltung der Existenz“. So ist alles nur in der
Kompetenz Gottes: sind wir hier oder dort … Wunsch „hier“ ist
Wunsch „dort“! Ein Gefühl davon ist möglich nur aus dem Wissen:
wir sind in dem reinen Geist unfähig ewige Existenz vermeiden. Weil
eine Nichtexistenz existiert nicht. Mit noch einer Sicherheit aus dem
Entwurf Gottes: alles endet mit dem Verschwinden Weltalls. Warum ist
dann das grandiöse Projekt „Weltall“ nur eine Episode im Laufe
Geschehens „Entwurf Gottes“? Diese Frage taucht aus dem Inneren
von Menschen als das Geheimnis aller Geheimnisse auf. Die These
„Ursünde“ ist eine einzige logische Voraussetzung (=„Something
was rotten in the state of Denmark“).
Alles da ist also
ein Teil des Bewußtseins mit dem unbekannten Inhalt Unterbewußtseins
in dem Problem
-was ist überhaupt das Bewußtsein?
Deutsches
Wörterbuch „Pawlak“ sagt
-das Bewußtsein ist alles innerlich
Erfaßte!
Also:
-das Bewußtsein und das Wissen sind
vergleichbar-
für das Problem
der Definition Bewußtseins
-das Bewußtsein ist die Negation
einer Negation Wissens-
und zugleich für
das Wissen
-die mögliche Negation des Wissens
als das mögliche Bewußtsein von dem Unwissen ist leicht ein Objekt
der Negation für die Definition Begriffes „Bewußtsein“-
im Bereich
möglichen Wissens von der „Physik“ in der Quantenwelt. In der
Hoffnung Wissens: das mögliche Wissen führt doch bis zum
Verständnis der Schwierigkeit unserer Lage in der Kontingenz.
Das Wunder der
Abhängigkeit zwischen Quantentheorie und Relativitätstheorie ist so
ein Schlüssel für das Verständnis der Einheit im Bereich der
Naturphilosophie. Das ist ein Sieg der
Einsteinschen
Weltanschauung. Im Moment der Entstehung der Quantentheorie hat
Einstein dem
Max Born geschrieben:
„
Die Quantenmechanik ist sehr
achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch
nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem
Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich
überzeugt, daß der nicht würfelt“.
Diesem Text folgte
ein Kommentar von Max Born:
„Diese
ablehnende Haltung hat er bis zuletzt bewahrt trotz aller Triumphe
der Quantenmechanik und ihrer Weiterentwicklung, der
Quantenelektrodynamik ...“ nicht aber ohne den Fehler bei Einstein
„ … Der Glaube an eine objektive, vom beobachtenden Subjekt
unabhängige Welt war die Grundlage seiner wissenschaftlichen
Entwicklung“. Sehr belehrend! Ein großer Geist war in diesem Falle
auch nur eine denkende Ameise! Weil er war unfähig der Satz von den
Jesuiten
-die eine Hand (=in diesem Falle
„Quantentheorie“) darf nicht wissen, was die andere (=in diesem
Falle „Relativitätstheorie“) tut-
verstehen. Warum?
Die Welten der Kontingenz und Notwendigkeit bleiben ohne die
unmittelbare Verbindung nach der Ursünde von Urmenschen. So nur der
Tod kann dieses Hindernis überwinden: das Ereignis „Tod“ ist das
Ende der Tätigkeit im Gehirn mit der Folge
-das
Zusammentreffen zwischen Vernunft und Verstand resultiert mit der
Relation für den Begriff „Wahrheit“ (=ohne ihn ist das
Verständnis der Tätigkeit Gottes im Punkt „Vakuum“ praktisch
unerreichbar).
Ein solches
Ereignis betrifft Einigkeit zwischen Denkfähigkeit in geistiger
Vernunft und Wesenheit im ontologischen Verstand. Also! Jesuitischer
Satz hat nur das Wunder intuitiver Erkenntnis in einer Situation in
der Kontingenz präzis ausgedrückt. Es entsprang aus den alten
Zeiten als ein Teil des vollständigen Wissens (=logisch „früher“
in Bezug auf die Entstehung Weltalls). Die Erbschaft des alten
Wissens steht aber noch immer als ein Geheimnis für das heutige
Wissen. Nicht für das neue und sicher kommende Wissen. Nach der
Ansicht von
Werner Heisenberg
-„Der erste Trunk aus dem Becher
der Wissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers
wartet Gott“-
dabei aber nicht
ohne delikate Distanz von
Alexander Oparin
-„Die Evolutionstheorie steht
ihrer größten Krise gegenüber, wenn es dazu kommt, den Ursprung
des Lebens zu erklären. Der Grund dafür ist, daß organische
Moleküle so komplex sind, daß ihre Bildung unmöglich als zufällig
entstanden erklärt werden kann“-
im Vergleich mit
dem scharfen Standpunkt von
Sir Arthur Stanley Eddington
-„Die moderne Physik führt uns
notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. Keiner der Erfinder des
Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige
Philosophen“.
Ein ganz
realistisches Bild heutiger Wissenschaft steht aber nur in der
Ansicht von
Manfred Eigen
-„Wie können anorganische
Moleküle biologische Information bekommen und weitergehen, damit
eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares
Problem“.
Nota bene! Das ist
ein Urteil von dem Nobelpreisträger! Hier alle Zitaten stammen aus
der Adresse
www.was-darwin-nicht-wusste.de
Meiner Ansicht
zufolge steht vieles dort als das Beste in heutigem Verständnis der
Existenz Gottes. Nicht aber ohne den Fehler:
-wir stammen aus dem Hintergrund
Weltalls und bleiben Objekte des ewigen Spieles zwischen
Determinismus (=aus der Unfreiheit Gottes) und Indeterminismus (=aus
der Freiheit von den Menschen).
„So ist für
immer“ bietet das Verständnis Ereignisses „Entstehung der
Kontingenz“: Urmensch war (=vor der Entstehung der Kontingenz) im
tragischen Kampf (=aus der Freiheit) für die Bedingung des Wissens
(=in der Unfreiheit). Ein solcher Versuch war Ursünde (=in der
Religion) oder Irrtum (=in der Philosophie). Mit der Folge:
Unsterblichkeit von den Urmenschen (=in der Notwendigkeit) wurde mit
der Sterblichkeit von den Menschen (=in der Kontingenz) vertauscht.
Das ewige Streben menschlicher Natur einer Unmöglichkeit ist die
Schwäche der Freiheit ohne Gelegenheit im Kampf mit dem
Determinismus der Unfreiheit. So ist gewiß: Mensch ist Opfer der
Freiheit in der Natur von Urmenschen. Oder: Urmensch ist Schöpfer
Weltalls, nicht Gott. So nur Indeterminismus, etwas immanent
menschlicher Natur, figuriert als die Ursache des widrigen Schicksals
(=Unglück) von Menschen in der Kontingenz. Mir bleibt so nur zu
widerholen: an der Tür der Notwendigkeit steht nur das mögliche
Wissen für Übersteigung der Distanz zwischen Vernunft und Verstand.
Alles in einer Situation abhängig von der Stufe des Wissens: das
Verschwinden Gehirnes und die Aufhebung der Physik mit den Mitteln
der Physik (=Eroberung freier Energie nach der Idee von Nikola
Tesla). Ist es toll? Nein! Die Arbeit der Propheten übersteigt jede
Ungewißheit. Die Unterstützung dieser These taucht mit einer
Sicherheit aus der mathematischen Wahrscheinlichkeit auf. Die
Verklärung Christi war genug am Anfang für den Sieg Geistes ohne
Waffe und ohne Schreiben. Was wird aber am Ende sein? Ja!
Anschaulich: Die Verklärung der Menschheit wird nur von der Moral
abhängig sein. Also! Alles klar: aut Caesar aut nihil! Mensch wird
noch einmal von allem entscheiden. Ist er fähig, auch ähnlich dem
Urmenschen, gleicherweise tätig sein? Ja! Weil alles ist nicht nur
die Frage des Wissens. Vieles hängt von der Psychologie ab. Das
Problem hängt so weiter praktisch nur von der Eintracht der Kirchen
ab. In diesem Sinne meine Weltanschauung verliert. Ja! Ich bin nur
ein Sünder! Weil die Arbeit der Seele bleibt unbekannt.
Dankschreiben
Dieser Artikel
entstand nach der Idee meiner Freundin
Marja Kranjc,
Professorin der Physik in Ljubljana. Ich bin ihr sehr dankbar.
https://zeenews.india.com/news/science/you-are-not-irrational-but-just-a-quantum-probabilistic_1798187.html
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