Über notwendige Relation zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft

Eine einfache Aussage von dem Wissen kam mir in der deutschen Sprache aus dem Mund meiner Verwandter Axel Gottwald. Sie teilt uns eindeutig und präzis eine wichtige Information von dem inneren Zustand Wissens mit:

- Vernunft denkt und Verstand lenkt!

Also: die unabweisbaren Thesen

- ein ontologischer Verstand in dem Dunkel Wissens lenkt mit dem Licht Wissens durch das Wissen von der Physik in der Innenwelt der geistigen Vernunft -

und

- eine geistige Vernunft denkt von dem Wissen über die Physik in dem Licht Geistes nach der Information aus der Außenwelt in dem ontologischen Verstand -

steuern mit einer logischen Unvermeidbarkeit

- die geistige Denkbarkeit der Vernunft in dem Licht Wissens und die ontologische Wesenheit des Verstandes im Dunkel Wissens sind untrennbar verbunden worden -

ohne das Wissen:

- wie kann logisch ein geistiges Dunkel Wissens als ein physikalisches Licht Wissens dargestellt werden?

Diese Frage betrifft das Phänomen „Licht“ ohne Flucht aus der neuen These von einer Dualität:

- das physikalische Dunkel in dem Verstand (=dort ist ein gesamtes Wissen von der Physik) und das geistige Licht in der Vernunft (=dort ist ein gesamtes Wissen von dem Geist) sind nicht dasselbe -

im Sinne einer einzigen Möglichkeit

- das Wissen von der Natur in dem physikalischen Licht der Materie entspringt aus dem Verstand nach der Umwandlung des geistigen Lichtes in der Vernunft (=ohne das Wissen von den Gefühlen in der Seele).

Wir stehen jetzt vor dem Ideal des Wissens:

- das Licht der Materie taucht aus dem Dunkel der Urmaterie als das Licht Wissens von der Materie auf!

Alles davon war intuitiverweise bekannt dem Sufismus im Bereich der islamischen Religion. In reiner Schönheit dieser Religion entstand in mir ein Vergleich mit der Kantischen Philosophie. Nach dem Sturz des ontologischen Beweises für die Existenz Gottes (=Kopula „ist“ ist nicht ein Prädikat der Existenz) sah Kant nur noch eine Möglichkeit für das Zusammentrefen mit dem Gott (=der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir sprechen von dem Gott). Also! Ganz genug für das Verständnis göttlicher Existenz. Andererseits ist aber diese These ähnlich dem Standpunkt bei den Anhängern des Sufismus. Sie kommen bis diesem Wissen durch eine Interpretation des menschlichen Gewissens. Und erheben Islam bis zum schönsten möglichen Punkt der Religion:

- das Streben der Liebe trägt in sich die Hauptmacht dieser Welt.

Ohne diese These ist das Wissen von der Außenwelt der Vernunft einfach unerreichbar. Weil in ihr ist eine einzige Möglichkeit Verständnisses der Phänomene „Emission Lichtes“ (=aus dem Atom) und „Absorption Lichtes“ (=in dem Atom). Das Problem ist trivial: das Urbild des Menschen in der Form der Materie ist theoretisch unmöglich. Was wir sehen ist nur ein Bild nach der Interaktion Lichtes mit der uns unbekannten Materie. Diese Interaktion mit der Folge „Störung des originalen Bildes“ erlaubt die Thesen

- Mensch ist in der Tat nur ein ewiges Wesen der geistigen Urmaterie -

und

- Mensch ist niemals als ein zeitliches Wesen zusammengesetzt worden“.

Genug für die neue These:

- das erste Phänomen (=Emission) gehört der Physik und das andere Phänomen (=Absorption) gehört dem Geist.

Also! Ein Spiel der Subjektivität mit der Objektivität endet mit dem Beschluß: im Hintergrund ist ein Spiel der Vorstellungen mit dem Inhalt

- das geistige Licht und das physikalische Licht sind nicht dasselbe -

und

- die physikalische Materie (=post festum) und die geistige Urmaterie (=ante festum) sind nicht dasselbe -

für das Wissen

- jeder Mensch in dem Dunkel des physikalischen Lichtes ist ein reines Wesen der Urmaterie in dem geistigen Licht.

Aber ohne das Wissen:

- eine Verallgemeinerung der Physik ist möglich erst nach dem Zusammentreffen zwischen Materie und Urmaterie.

In ihr gilt

- die Geschwindigkeit c des physikalischen Außenlichtes ist eine Konstante der Vernunft in der Natur.

Andererseits aber gilt

- die Geschwindigkeit C des geistigen Innenlichtes ist eine Variable der Natur in der Vernunft.

Das ist empirisch wohl bekannt: es geht für die Ereignisse „Dämmerung Lichtes vor der Nacht“ und „Beleuchtung Lichtes vor dem Tag“. Dabei ist aber natürlich anwesend noch ein Spiel der Vorstellungen. Es geht noch einmal für das Wissen ohne Möglichkeit der Sicherheit im Wissen. Weil eine Vorstellung von diesem Wissen drückt nur eine Einbildung des Gedankens aus. Aber ohne die Antwort:

- was ist tatsächlich in diesem Gedanken?

Die Abwesenheit der Antwort bedeutet eine Beschränkung Wissens in menschlicher Einsamkeit. Mit der Folge

- ich bleibe ein Objekt der Theologie ohne das Wissen von dem Wert meiner Weltanschauung.

Mir ist nämlich bekannt nur eine Unvermeidbarkeit:

- ein ewiger Gott bleibt in eigener Unfreiheit ein Interpreter der menschlichen Ewigkeit in der Freiheit.

Also zugleich mit dieser These soll auch als sicher gelten:

- ein ewiger Gott konnte in eigener Unfreiheit kein Schöpfer der Menschheit sein -

und

- eine ewige Menschheit konnte notwendigerweise nur eine ewige Begleiterin Gottes sein.

So ist weiter auch sicher:

- alle Religionen dieser Welt sind in bona fide nur eine Menge der Interpretationen Gottes aus der Phantasie der Menschheit (=oft mit dem phanatischen Angehörigkeit dem Gott).

Genug für die Entstehung meiner Neugier: was geschah mit meinem Geist in der Kindheit? Dort sind nur meine Gefühle geblieben. Aber später war mir leicht das Problem erkennen und entschleiern: (i) in der Familie meines kroatischen Vaters herrschte eine unbegrenzte Ergebenheit dem Gott, und (ii) in der Familie meiner deutschen Mutter war aber nur eine tiefe Verehrung Gottes mit der Distanz von der Kirche. Und mir war später ganz klar: das Problem hängt nur von der Kultur ab! Ohne das Wissen: was ist überhaupt eine Kultur? Eine Vorstellung „Kultur“ stammt aus Indien. Aber! Javaharlal Nehru in seinem Buch „Was ist Kultur?“ antwortet: „Ich weiß nicht was die Kultur tatsächlich ist“. Die klare Abwesenheit der Antwort war damals eine Erleichterung für mich. Weil das Wissen von der Geschichte war andererseits eine neue Belastung: wo ist das Auffassungsvermögen für das Verständnis der menschlichen Katastrophen? Warum sind Flüsse und Flüsse Blutes im Namen Gottes vergossen? Jetzt ist nur eine Erklärung möglich: (i) Mensch ist immer leicht ähnlich einem Verückter in seiner Freiheit, und (ii) Gott ist immer leicht ähnlich einem Opfer der eigenen Unfreiheit. Das ist dramatisch: die zweiwertige Logik des Menschen und die einwertige Logik Gottes (=für nur einen Wert der Wahrheit) sind unvergleichbar ohne Möglichkeit einer Brücke zwischen menschliche Kontingenz und göttliche Notwendigkeit. Mit der Folge

- ein Gespräch zwischen Gott und Menschen ist logisch unmöglich!

An der anderen Seite des Problems ist nur ein intuitives und sicher richtiges Wissen im Wesen des Menschen anwesend:

- humanum errare est!

In diesem Wissen ist das Verständnis der Ursünde. Ein dorniger Weg der Menschheit ist nur eine Folge des ewigen Kampfes zwischen Unfreiheit bei dem Gott und Freiheit bei dem Menschen. Mit der Gefahr für den Menschen: ein unehrliches Leben endet mit der Verwischung der Existenz. Es ist also keine Strafe Gottes und keine Hölle Gottes. Es geht nur für die Abwehr Lebens in der Ewigkeit. Alles spricht weiter zu Gunsten einer These von Mahatma Gandi … er war im Recht:

- ein Weg Wissens bis zum Gott existiert nicht, weil Gott ist Weg!

Das ist die schönste Idee dieser Welt! In ihr ist ein Sieg der Bescheidenheit und zugleich ein Wissen von der menschlichen Kleinigkeit! So etwas ist leicht darstellbar. Die menschliche These von der Abwesenheit der göttlichen Allmächtigkeit ist im Streit mit göttlicher Wahrheit. Weil ein logischer Begriff „Allmächtigkeit“ für diese Vorstellung ist abwesend. Als Folge Unsinnes nach dem Standpunkt der aristotelischen Logik:

- der Vorstellung „Allmächtigkeit“ gehört keine Existenz der Negation für noch eine Negation bis zum Begriff „Allmächtigkeit“.

Also: Mensch ist immer ein Opfer Wissens durch seinen widerspenstigen Versuch der Negation göttlicher Anwesenheit. In ihm ist oft ein verführerischer Trieb: er wünscht die menschliche Vorstellung Gottes auslachen und die eigene „Weisheit“ immer bestätigen. Die Entschleierung seines Benehmens ist aber leicht erkennbar: er vergißt regelmäßig für den Gebrauch der Logik.

Andererseits ist Mensch oft begeistert mit der göttlichen Weisheit und übertreibt im Gespräch von der Größe Gottes im Namen Gottes. Das ist auch etwas lächerlich. Besonders im Kreise der Kirche. Sehr widerlich … weil Präferenz Gottes ist sicher nur das Schweigen und Gebet in sich selbst. Ein Abstand von dem Gott soll normalerweise nur als ein Ausdruck der Verehrung Gottes angenommen werden. Mir ist sympathish eine Angst bei den Juden. Sie vermeiden einen Namen für Gott. So etwas spricht alles von dem Problem in sich selbst. Judentum bleibt deshalb durch die alte Weisheit praktisch, nicht theoretisch, die Quelle aller Probleme im Bereich der Religionen.

Die notwendige Relation zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft sucht nach allem nur eine Koexistenz zwischen verschiedenen Systeme der Ethik für nur noch eine Moral Gottes. Diese Aufgabe ist natürlich unmöglich als unerreichbar. Weil alles möglich hängt jetzt nur von der Seele ab. Sie spricht aber nicht. Also! Die Antwort ist unaussagbar. Doch alles logisch: die Gefühle herrschen mit der Welt der Seele. Sie übersteigen die Welt der Gedanken und existieren als ein Symbol für die Zerstreuung der Religionen. Nach allem scheint deshalb alles bekannt:

- Liebe ist Arznei Lebens!

So einfach? Nein! Woher stammt innere Unruhe? Sie widerspricht der Liebe! Im Hintergrund bleibt das Problem der Ewigkeit. Sie ist eine Quelle der Ungewißheit. Was wird sein? Niemand weiß! Nur Gott weiß. Er aber schweigt. Das Leben ist ähnlich dem Schach: es ist für den Menschen praktisch ein Spiel ohne das Ende. Alles ist immer richtig oder falsch. Nur dem Gott ist etwas anders bekannt: weder richtig noch falsch entscheiden ... sondern nur notwendig.



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