Versuch einer Anthropologie

1.Über das Verständnis einer Persönlichkeit

Die Bausubstanz einer Persönlichkeit liegt unabweisbar in dem geheimnisvollen „Ich“. Ohne das Verständnis der Bestimmung „Ich“ in dem eigenen Wesen „Ich“! Mit der Folge in jedem Menschen: mir allein ist die eigene Bausubstanz ohne die Bedingung des Wissens in der eigenen Vernunft unbekannt. Also: sie gehört mir überhaupt nicht. Genug für den Beschluß: die Vernunft existiert als ein schwer verletztes Wesen mit der Quelle Wissens in dem „Wissen aus dem Anderen“. Ohne das Wissen von der Verbindung der denkenden Bausubstanz (=in der geistigen Vernunft) mit der nichtdenkenden Bausubstanz (=in dem ontologischen Verstand). Geht es jetzt für die Flucht aus dem Problem? Nein! Weil eine Verletzung der Vernunft kann nur durch das Verständnis der eigenen Teilung in sich selbst verstanden werden. Mir ist deshalb klar: weder „wer bin ich?“ (=in der Vernunft) noch „was bin ich?“ (=im Verstand) sind bekannt. Ein Zutritt dem Wissen davon ist unmöglich, nicht aber zum Verständnis dieser Unmöglichkeit. Eine Hilfe dem Verständnis kann also notwendigerweise nur in dem unbekannten „Wissen aus dem Anderen“ (=Gott) liegen. Es geht für das notwendige Wissen Gottes ohne die Anwesenheit in dem menschlichen Wissen. Ein solches Wissen gehört also dem Menschen überhaupt nicht. Mit der Folge: jede theologische These über die Möglichkeit des Wissens von menschlicher Lage in der Kontingenz abgelehnt werden muß. So alles betrifft nur ein Gefühl der Hoffnung im Geist des Menschen: ein Ausweg existiert. Mit dem Rat dem Wissen: eine Vorstellung von einem Computer mit Software (=Vernunft) und Hardware (=Verstand) kann uns weiter zu helfen:

- die denkende Struktur der Vernunft (=in der Verbindung mit der nichtdenkenden Struktur Verstandes) schafft ontologische Störungen im Verstand -

mit nur einem Ziel

-die nichtdenkenden Störungen Verstandes reagieren durch die Ereignisse, die der denkenden Vernunft den Weg bis zum Wissen „wie gedacht werden kann“ (=nicht „wie gewußt werden kann“) entschleiern.

Also! Die denkende Potenz der Vernunft und das ontologische Angebot Verstandes (=für diese Potenz) bleiben in einem Verhältnis geistiger Ungewißheit oder ontologischer Unbestimmtheit. In einer Situation identisch dem Grundproblem der Quantenwelt. Mit nur einem Unterschied: hier ist alles taub und dort alles blind. Also: vergleichbar! Genug für das Gefühl der Hoffnung! Für das Wissen: wir sind doch fähig vom Geheimnis „Persönlichkeit“ überlegen. Ein solcher Weg Wissens ist wirklich erreichbar, aber nur durch die Entschleierung der Quantenzielgerichtetheiten. Also nicht in dem heutigen Zustand der Kontingenz. Für das Problem: was bleibt uns zur Verfügung übrig? In einer Perspektive des Wissens von der Außenwelt nichts. Aber leicht erst durch radikale Änderung im Verständnis der Struktur neuer Innenwelt. Das Problem „Heiligkeit oder Verdammung?“ ist das Drama der menschlichen Anwesenheit. Für das Rätsel Wissens: was ist ursprünglich im Wesen des Menschen? Hold oder abhold? Weder Arznei noch Gift? Ja! Ihm ist eine Freiheit gegeben. Für seine Auswahl tragisch oft ohne die Entscheidung. Mensch schwebt deshalb immer in einem Zwischenraum. Warum? Ihm allein ist alles unbekannt. Er lebt ohne das Wissen von sich selbst als ein Opfer der Spannung zwischen Möglichkeit und Notwendigkeit! Ihm bleibt zur Verfügung nur eine Flucht aus dem Problem durch die Einfachheit der Lösung in der Vorstellung „Schicksal“!

Verletzung der Vernunft ist verständlich: nur ein Urmensch konnte als die Ursache seiner Verletzung verstanden werden. Weil alles geschah durch den Kampf der Vernunft für die Bedingung Wissens (=sie liegt nur in dem notwendigen Wissen). Also! Die menschliche Kontingenz kann auch nur als eine Folge des Kampfes für das vollständige Wissen angenommen werden. Mit noch einer Folge: jeder Mensch lebt als ein Sünder ohne die Möglichkeit der Sünde aus seinem Namen. Warum? In ihm ist die Tatsache: er hat einen Namen erst nach der Geburt bekommen. Mit dem Wunsch für das Glück. Ohne das Wissen von dem Erfolg des Wunsches. Also: Mensch ist ein Sünder, nicht sein Name. Er ist immer frei seinen Namen beschämen. So ist aus dem Wesen des Menschen, nicht aus der Natur des eigenen Namens. Also: eine Nation als die Menge der Menschen ist immer schuldig, nicht aber der Name dieser Nation als eine Menge der Namen aus ihrer Bevölkerung. Weil Mensch ist immer schuldig, sein Name aber nicht. Ein Name „Adolf“ war ein Opfer des Mannes „Hitler“. Alles intuitiverweise von dem Jean Paul Sartre erfaßt: Mensch ist nicht was Mensch ist und Mensch ist was Mensch nicht ist. Ein Paradox? Nein: Adolf war nicht was Hitler war und Adolf war was Hitler war nicht. Also logisch: Mensch geistig ist nicht Mensch ontologisch. Dabei geht für das Wissen mit dem Verständnis einer Katastrophe im Lauf der Geschichte. Ein Mensch ist leicht ein Verbrecher. In ihm ist aber inwendig ein Verbrechen intuitiverweise etwas für die Vergeudung des Namens. Sein Name ist andererseits oft genug für den Widerstand dem Verbrechen (=nicht im Beispiel „Hitler“). Für das Wissen: der Name, unabhängig von dem Verständnis dieser These, bringt an sich ein unangenehmes Wissen von dem Menschen. Diese Information lautet:

-Mensch ist als ein Erbe des Unglückes schon im voraus verurteilt geworden.

Sein Weg zum Nichts ist augenscheinlich. Trotz der Mahnung aus dem intuitiven Wissen: homo homini lupus est! Ihm sind Hinweise aus den Religionen lächerlich! Warum? Er ist einfach ein „Realist“. Er glaubt nur dem eigenen Sehfeld. Ohne das Wissen: sein Bild der Welt aus diesem Sehfeld hat nichts mit der letzten Wirklichkeit der Welt zu tun. Ihm ist deshalb leicht auch ein Mörder sein. Er lebt in einer „Sicherheit“: nach dem Leben herrscht nur das Nichts! Noch einmal ohne das Wissen: das Nichts existiert nicht! Er hat etwas wichtiges vergessen: eine sinnvolle Welt wäre sinnlos ohne die Verantwortung! Es geht jetzt nur für eine Dämmerung der Vernunft. In einer Situation ohne die Hoffnung: Mensch ist ein Opfer des Selbstbetruges. Ihm ist Opportunismus immanent. Er muß deshalb in der Hölle der Nichtexistenz seine Mission im Leben beenden. Weil er verwischt in sich selbst alles streitig und damit auch schlicht seine Anwesenheit in der Ewigkeit. Noch einmal ohne das Wissen: dem Gott allein, ohne eine Existenz in seinem Wissen, ist eine Strafe unbekannt! Mensch allein ist solcherweise ein Henker von sich selbst geworden! Weil die „Existenz an sich“ besorgt für die eigene Erhaltung durch das Gesetz der Unvergänglichkeit. Ein menschlicher Krieg gegen die Anwesenheit einer Existenz ist dafür umsonst. Die Abwehr wirkt! Jedem Mörder wird diese Unvermeidbarkeit wohl bekannt sein. Aus dem einfachen Grund: dem Sinn ist ein Unsinn unerträglich.

Alles genug für das Wissen: die Rettung der Namenheit kann nur nach der Flucht aus dem Kampf für das Verständnis des Phänomens „Ich“ noch zu kommen. Das heißt weiter ohne den Zweifel: die Rettung hängt nur von dem Prozeß einer Depersonalisation ab. Ein solcher Schritt Wissens kann nur nach dem Verständnis der Quantentheorie kommen. Alles hängt von dem Wissen über eine Zielgerichtetheit der Natur nach dem Befehl der Notwendigkeit ab. So erst danach könnten wir von einer „Atomisierung der Gesellschaft“ (=vor allem im Prozeß für das Verschwinden der Nationen) beginnen zu träumen. Um das Ziel neuer Welt in der Form des göttlichen Kommunismus noch zu erreichen. So erst dort sind wir frei in dem göttlichen Sinn des Wortes geworden. Also: nur die Welt der reinen Namenheit stellt das Ideal der Freiheit mit der Macht der Heimkunft in das Haus des ewigen Vaters dar. Dort wird aber nichts mehr wie „früher“ sein. Weil Mensch mußte nach der Ursünde eine Hölle der Kontingenz erfahren und erst danach mit dem Tun der Urmenschheit im Reich der Notwendigkeit gegenübergestellt sein. Ein Traum von der Möglichkeit göttlichen Rechtes und Ordnung in der Kontingenz kann nur als ein gefährlicher Betrug aus einer Religion zu kommen. Zum Beispiel: aus der Religion der deutschen Urchristen! Dort wirkt die neue Alchimie: sie suchen das Gold aus dem Schmerz!

Hinter allem in diesem Schreiben steht so nur die Weisheit von Albert Einstein. Ich zitiere den Herren der Physik:

„Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung von Ich gelangt ist“

Ich habe seine Überlegung nur als ein Ruf um Namenheit verstanden. Die Quelle dieser Idee war also bei ihm, nicht bei mir. Mein Versuch war nur diese Idee verfolgen, verstehen und mitteilen. Aber interessant! Eine Hilfe kam mir noch einmal aus der Seite von Einstein. Alles hat sich Albert angesagt, nicht ein Stein. Sein Anspruch

„Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit (=sie ist die Namenheit bei mir) weiterleben will“

entsprang als etwas mir bekannt. Sein Verständnis der Relation zwischen Politik und Wissenschaft ist auch identisch meinem Verständnis

„Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit“

Ich blieb bei allem augenblicklich stumm, aber später nicht ohne die Macht des Wissens zu fragen: wo ist dann diese Gleichung? Das war für mich wirklich verblüffend: die Einsteinsche Gleichung sollte sicher notwendigerweise voll der Schönheit sein. Und auch notwendigerweise existieren! Sie hätte uns also sagen:

-die geistige Denkbarkeit ist nur eine Form der ontologischen Tätigkeit in der Notwendigkeit!

Diese Gleichung zwischen Denkbarkeit und Tätigkeit der Notwendigkeit drückt aber die Bedingung des Wissens nur in der möglichen Vorstellung menschlicher Kontingenz aus. Andererseits wirkt sie tatsächlich in dem notwendigen Wesen Gottes als eine Unvorstellbarkeit der Identität ohne die Möglichkeit der Darstellung im Bereich der Theologie. Ein Erfolg aller Religionen dieser Welt ist dafür nur eine Lüge im voraus zum Scheitern verurteilt. So etwas ist deshalb nur eine Gewärleistung unserem Wissen nach den Worten aus dem Einsteinschen Mund: eine Existenz der wahren Ewigkeit ist unabweisbar richtig. Gott als Subjekt dieser Ewigkeit bleibt aber unberührbar. Mensch bleibt andererseits nur nur mit seinem Namen ein geistvoller Beobachter dieser Unvermeidbarkeit. Er ist immer frei diese These annehmen oder ablehnen. Was ist besser? Genug für die gute Laune in einer Begrenztheit ohne das Wissen von dem Kern des Geheimnisses. So entsteht die Frage: das Leben mit dem Geheimnis oder nicht? Nach der Aufdekung des Geheimnisses ist das Leben leer! Ist es gut? Nein! Die falsche Entscheidung wäre vor allem noch einmal sehr gefährlich als eine neue Katastrophe der Ursünde. Für den Geist mit dem begrenzten Wissen unannehmbar! Dabei muß ein neuer Mensch noch etwas wissen: das Gefühl der Einsamkeit hängt auch nur von dieser Auswahl ab. Ein solches Gefühl im Schweigen ist sicher etwas gut in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit.

2.Über die Quelle des Wissens

Die geistige Entstehung Gedankens wäre unmöglich in der Vernunft ohne die ontologische Unterlage Gedankens in seinem nichtdenkenden Wesen Verstandes. Also! Dem geistigen Gedanken in der Vernunft geht ein ontologischer „Gedanke“ voran. Es war genug dem Bertrand Russell für den Beschluß: das Wissen ist ein Ergebnis der Erkenntnis, nicht eine Kenntnis. Das klingelt überzeugend:

- ein Gedanke in der Vernunft ist abhängig von der ontologischen Struktur Verstandes.

So ist in mir sicher: mein Schreiben durch die Vernunft wäre unmöglich ohne den nichtdenkenden „Gedanken“ von diesem Schreiben in dem Verstand. Oder noch einmal: mein Schreiben in der Vernunft geschieht erst nach dem „Gedanken“ über das Schreiben in dem Verstand. Diese Schleuse „Denkbarkeit stammt aus der Undenkbarkeit“ ist aber tragisch ungewiß in der Kontingenz als ein Problem des Abstands von dem Begriff der Wahrheit ohne die epistemologische Angehörigkeit der menschlichen Vernunft. In einer Situation der Unvollständigkeit des Wissens entsteht eine These von dem Ursprung des Wissens in der Notwendigkeit für das Verständnis Wissens in der Kontingenz. Also: die These

-alles wäre unmöglich ohne die Einigkeit der geistigen Denkbarkeit (=in der notwendigen Vernunft) mit der ontologischen Tätigkeit (=in dem notwendigen Verstand)-

implizert

-Denkbarkeit (=sie wirkt praktisch als Software in geistiger Vernunft) und Undenkbarkeit (=sie ist praktisch Hardware im ontologischen Verstand) sind tätig als nur ein Wesen Gottes (=es ist praktisch die Bedingung des Wissens).

Alles schon in meinem bisherigen Schreiben (=ohne eine Darstellung der Folgen) erwähnt. Also! Wir stehen von einer Lücke des Wissens: sie ist genug für das Wissen von dem notwendigen Begriff „Gott“. Ohne das Wissen: wie „wer ist Gott?“ und „was ist Gott?“ stellen in einem Wesen die Persönlichkeit Gottes dar? Ist diese Frage ein Unsinn? Nein: „wer“ ohne „was“ ist Unsinn! Und umgekehrt! Es geht dabei nur für die Bedingung des Wissens in einer Situation ohne den Zweifel:

-Gott ist das notwendige Wesen (=ens habens in se rationem existentiae) für das menschliche Verständnis einer Einigkeit!

Diese Einigkeit ist aber eine göttliche Unberührtheit in der menschlichen Darstellbarkeit als etwas einfach unvorstellbar. Sie betrifft die tragische Lage von den Menschen in der Kontingenz als eine Unvermeidbarkeit ohne den Zutritt aristotelischer Logik. Darf ich ihr schleudern? Nein! Weil ein Traktat von der Quelle des Wissens wäre unmöglich ohne diese These. In dem Sinn: nur diese Schleuse erklärt die Möglichkeit des Wissens durch die These von der „Bedingung des Wissens“ außerhalb des menschlichen Wissens. Für das Verständnis der These

-ich darf nicht fragen „wie ich verstehe?“, sondern „woher ich verstehe?“-

ohne den Zweifel

-das Wissen in mir ist kein Wissen von mir-

oder

-mein Wissen ist keine Quelle des Wissens-

in Übereinstimmung mit dem Status Wissens in der Notwendigkeit

-das göttliche Wissen transzendiert scharf das Wissen der Kontingenz-

und unterliegt keinem Vergleich mit dem Wissen in der Kontingenz. Das bedarf der Erläuterung: eine Bedingung des Wissens zwischen Vernunft und Verstand gehört mir überhaupt nicht. Genug für den Beschluß: mein Wissen stammt durch die Bedingung des Wissens aus dem mir unbekannten Wissen. Also:

-ein kontingentes Problem „Wissen“ hängt unabweisbar nur von dem notwendigen Problem „Wissen in dem anderen Wesen“ ab-

ohne die Möglichkeit der Verflechtung im Prozeß der Entstehung des eigenen Wissens. So alles genug für einen Empfang der These ohne Verkümmerung:

-die göttliche Wahrheit und die menschliche Wahrheit sind Realitäten ohne die Berührung in dem möglichen Wissen!

Ein notwendiges Wissen von der Undenkbarkeit des Wissens ist conditio sine qua non im Bereich der Denkbarkeit meines begrenzten Wissens. Also: mein Wissen ist nur eine Behaglichkeit in der Möglichkeit einer Situation ohne den Durchlaß nach dem alten Fehler des Wissens. Es geht für die These von der Ursünde der Urmenschheit in ewiger Verbindung zwischen Unfreiheit der Notwendigkeit und Freiheit der Kontingenz. Die erste Folge der Ursünde betraf so nur die Struktur der Kontingenz: die Geburt der Materie und die Entstehung der Physik in neuer Realität des Weltalls. Mit dem Hauptproblem „Vergänglichkeit“ im Schicksal der neuen Menschheit! Alles davon bleibt aber noch immer im Dunkel des heutigen Wissens. Vor allem die Entstehung des Gehirnes mit der Macht der Nachahmung geistiger Tätigkeit. Ohne die Flucht aus dem Kern des Problems im Ereignis „Tod“! In einer Sicherheit Wissens: eine Flucht aus der Zielgerichtetheit neuer Existenz ist unmöglich. Wir leben neben dem Angebot aus der Notwendigkeit: die Entschleirung Geheimnisses ist möglich nur durch das Verständnis einer Unmöglichkeit Wissens. Wie? Einfach: durch die Verachtung Todes! Nach dem Wissen: es geht für den Betrug der Existenz. Wie und warum?

Ich war einmal mit einer jungen Frau auf dem Spaziergang. Vor uns stand ein reizendes Bild. Die Luft war voll des Lieds von den kleinen „Vögelchen“ aus dem Kindergarten. In mir aber entstand ein Graus. Ich fragte sie: „Was für einen Sinn hat die Tatsache: alle sind schon auf den Tod verurteilt?“ Es war genug für den Aufruhr in junger Frau: „Du bist voll der Perversie!“ … Mein Kommetar war aber bitterböse:

-„Einverstanden … aber sag mir aufrichtig: ist die Vergänglichkeit Lebens wirklich auch eine reine Perversie?“

Alles endete in dem tiefen Schweigen … ohne das Wissen: wie und warum entsteht menschliche Verderbtheit nach der Unschuld der Kindheit? Das war rührend! Aber später auch genug für den Aufruhr in mir selbst

-Vergänglichkeit Lebens ist nur eine Folge des urmenschlichen Streites mit der Logik der Notwendigkeit (=ohne den Sinn Streites erst nach dem Verständnis der Ewigkeit)-

Warum? Möglich einfach: ein Verstoß kam aus dem verführenden Gefühl über die Macht Geistes im Streit mit den Gedanken. Also: Irrtum! Ohne das Sehfeld für das spätere Wissen: ein ontologisches Spiel Verstandes mit dem geistigen Verständnis der Vernunft geschieht in der Abwesenheit physikalischer Raum-Zeit (=nach dem Zerfall Gehirnes im Moment Todes). Also: die These

-es geht für ein notwendiges Spiel Geistes mit der Ignoranz einer Kantschen Kategorie der Vernunft (=a priori) ohne physikalische Substanz für den Betrug „Raum-Zeit“ im Bereich der Erfahrung-

betrfft sofort die notwendige Verallgemeinerung

-das beliebige Geschehen zwischen zwei Realitäten (=Vernunft und Verstand) läuft immer ohne den Anfang und ohne das Ende-

in letzter Wirklichkeit

-dem Menschen gehört die Ewigkeit Lebens erst nach dem Tod (=er ist erst danach mit dem vollständigen Wissen verbunden), nicht aber nur mit der Bedingung des Wissens.

Also:

-Mensch und Gott sind im Streit als Folge einer Unmöglichkeit der kontingenten Wahrheit in der notwendigen Wahrheit.

Paradoxalisch leicht und schwer! Die kontingente Wahrheit existiert logisch (=als Erzeugnis aristotelischer Logik), nicht aber wesentlich (=als eine Identität zwischen Innenwissen und Außenwissen). Sie hängt so nur von der Existenz einer Negation der Wahrheit (=für noch eine Negation bis zum kontingenten Begriff „Wahrheit“) ab. Das ist einfach. Aber! Zugleich verwickelt

-die kontingente Wahrheit (=in der Kontingenz) und die kontingente Wahrheit (=in der Notwendigkeit) sind nicht dasselbe-

als Folge der Tatsache: die Existenz einer Negation der Wahrheit in der Kontingenz ist möglich und erlaubt die Entstehung des Begriffes für eine kontingente Wahrheit. Andererseits ist eine Existenz der Negation der notwendigen Wahrheit nur eine Privilegie Gottes. Also: sie ist unmöglich. Mit der Folge: sie kann nicht negiert werden! Also: ein kontingenter Begriff der Wahrheit ist auch in der Notwendigkeit unmöglich! Für noch eine Folge im Wissen der heutigen Menschheit

-die Urmenschheit in der Notwendigkeit war in dem tiefen Streit mit dem Wissen Gottes!

Das ist verständlich:

-die Urmenschheit besitzte das vollständige Wissen in der Freiheit ohne den göttlichen Begriff „Wahrheit“!

Ja! Mir schien intuitiverweise immer ganz „logisch“:

-die Ursünde war die triviale Dummheit der Urmenschheit.

Aber jetzt ändere ich meine Meinung: alles war ein tiefes Mißverständnis mit den tragischen Folgen ohne das Wissen von dem Inhalt der „Dummheit“! Jetzt hilft möglich nur eine These

-das Vertrauen (=feste Zuversicht) im Gefühl ist wichtiger als die Wahrheit im Wissen (=nach dem Stand der Notwendigkeit).

So ist nach dem alten Gesetz von der Kluft zwischen Notwendigkeit (=Gott) und Kontingenz (=Mensch) in der intuitiven Erkenntnis von der Menschheit! Das Drama der Existenz beginnt so erst nach dem „Tod“. Es läuft durch das Wissen „alles ist bekannt“ in notwendiger Kontingenz ohne die Vorstellbarkeit in unserer Kontingenz. Für die letzte Frage kontingenten Wissens: was ist überhaupt ein weiterer Kern Dramas der Existenz in der Ewigkeit? Jetzt ist nur eine Antwort möglich: „nichts ist bekannt“. Einerseits geht leicht für den Kampf zwischen den Gedanken (=alles beweisbar) und Gefühlen (=nichts beweisbar). Andererseits geht auch ganz leicht nur für den Kampf zwischen Gefühlen. Weil die Gedanken, als überflüssig, müßten einfach verschwinden … nach dem Zustand Geistes „alles ist bekannt“! Etwas mehr ist von dem Unbekannten unmöglich zu sagen. Gott bleibt das Geheimnis der Existenz. Ein Zutritt Ihm ist nur eine tiefe Sehnsucht der wahren Religion. Alles anderes ist schon klar:

-ein Schritt Wissens bis zum Verständnis des Rätsels „Gott“ ist darauf möglich nur durch den notwendigen „Begriff“ für die kontingente „Wahrheit“!

So sagt das Wissen von der Unmöglichkeit der Wahrheit. Also:

-die Begriffe „Gott“ und „Wahrheit“ sind theoretisch und praktisch dasselbe nur durch den dritten Begriff „Bewußtsein“.

Also: noch einmal alles zum Schaden der Urmenschheit! Alles ist bekannt

-das Leben ohne die Wahrheit (=es ist eine Unvermeidbarkeit) ist so praktisch das Leben ohne den Gott (=es ist auch eine Unvermeidbarkeit) in einem Dunkel Wissens ohne das Verständnis des Phänomens „Bewußtsein“ (=und umgekehrt)-

ohne die Bestätigung der Wahrheit. Diese Tatsache spricht ultima ratio weder von der Wahrheit noch von dem Gott. Sie spricht nur von einem Verhältnis zwischen Realitäten mit der Transzendenz des menschlichen Wissens. Die Schwerpunkte dieser Überlegung sind also „Realität“ und „Transzendenz“. Ist ein Abkommen von der These über die Verbindung zwischen ihnen möglich oder nicht? Im Nebel des Wissens klingelt diese Frage als ein Problem der Moral. Also:

-nur die Moral (=als etwas mit der Transzendenz Wissens verbunden) hat unmittelbar etwas mit dem Phänomen „Bewußtsein“ zu tun!

Was? Niemand kann irgend etwas zu sagen. Aber die menschlichen Gefühle sind trivialerweise und erstaunlich mit dieser These einverstanden:

-ein Wert der Moral kann nur im Bewußtsein gefühlt werden!

Ist es genug für eine Unterscheidung der Realitäten? Das ist noch einmal total ungewiß. Aber! Im möglichen Wissen klingelt die Antwort ähnlich der Einsteinschen Idee (=für das Weltall)

-Gott und Wahrheit sind mit dem Bewußtsein die drei Elemente geistiger Geschlossenheit für das Wissen von einer Ausdehnung Geistes ohne die Grenze-

und ohne den Zweifel

-der Begriff „Bewußtsein“ bleibt das letzte Geheimnis Gottes in menschlicher Anwesenheit-

trotz der Unmöglichkeit des Zutritts dem Problem. Mensch ist allerdings unfähig diese Lücke des Wissens verstehen. Ihm bleibt aber eine Freiheit für die Frage: warum ist so?

3.Über den Mißbrauch der Theologie

Der ewige Krieg zwischen Religionen war immer eine schwere Kompromittierung der Religionen. Weil jede Religion manipulierte mit der Angst. In dem Sinn der These: eine menschliche Arbeit war immer anwesend. Ohne den Zweifel: falls ein Mensch nimmt nicht als sie sagte, dann kommt die Strafe. Natürlich immer im Namen Gottes. Als schwere Beleidigung Gottes. Das ist Unsinn. Weil Gott könnte in diesem Fall ein Streit mit sich selbst vermeiden nicht. So ist aus der Natur einer Hypokrisie: ist Mensch in sich frei etwas auswählen? Ihm ist logischerweise „richtig“, trotz seiner Überzeugung, oft praktisch unerreichbar. Warum? Er ererbt nämlich eine Religion nach der Geburt. Für den Gehorsam der Tradition. Ist danach seine Geburt schuldig für das eigene Schicksal? So kategorisch noch einmal: es geht für den Unsinn! Ein Mensch ist nicht ein Spielzeug der Religion. So etwas geschah „normalerweise“ durch die ganze Geschichte.

Aber heute läuft noch eine neue Geschichte der Menschheit aus dem Mund vom Bruder Emanuel (=Cherub der göttlichen Weisheit) auf dem Ohr der Prophetin Frau Gabrielle in geistiger Bewegung von „Urchristen“ in Deutschland. Sie befürwortet über eine geistige Telephonverbindung mit dem Christus. Weil sie hat schon das eigene Zusammentreffen persönlich mit dem Christus in der Nähe Gottes erlebt. Alles unglaublich ohne das Wissen von der Grenze zwischen Möglichkeit (=in der Natur von Frau Gabrielle) und Notwendigkeit (=in der Natur Christi). Alles aber genug für den Anspruch einer Rehabilitation Christi! Weil die Kirche hat durch die ganze Geschichte die Person Christi gefälscht? Ja! Jesus konnte nicht alles durch die Bergpredigt aussagen. Ihm war selbstverständlich: Petrus ist der erste Papst der Kirche aus dem Stein Gottes für den geistigen Stein Petri gemacht! Alles klar im Wunsch der Urchristen, nicht aber in der Logik geistiger Interpretation dieser Bewegnung ohne Gnade für die menschliche Unwissenheit in der Vergangenheit. In der Tat gilt alles eben umgekehrt: Christus braucht keine Rehabilitation, Mensch braucht eine Rehabilitation! Telephonverbindung mit dem Christus? Die Allwissenheit Christi impliziert: Ihm ist alles aus dem Erlebnis der Menschen unmittelbar bekannt. Was kann ein Mensch einer Allwissenheit noch zu mitteilen? Unsinn! Ich bleibe dabei stumm ohne das Wissen: wie wäre eine Erleuchtung Geistes im Menschen für einen Aufschwung in dem Verständnis Christi überhaupt ausführbar? So etwas ändert nicht nur ein Status der menschlichen Selbstverständlichkeit, sondern „etwas viel mehr“. Zum Beispiel: Frau Gabrielle verehrt unbedingt das Gesetz Gottes „Tue nicht“! Ihr nach ist ein solches Gesetz unberührbar! Für das Problem: wäre sie total ohne Reaktion durch die Verfolgung des Unglückes „Holocaust“? Sie ist nur ein Teil der Gesamtheit ohne das Recht eigener Gesetzlichkeit. Die Strafe Gottes ist auch in diesem Fall als unwürdig der Ehre Gottes total ausgeschlossen. Andererseits in der Natur der Menschheit alles steht verschiedenlich. Als Folge der Ursünde in der Freiheit. Ich bin deshalb sicher im Namen der Ehre dieser Frau

-Frau Gabrielle wäre praktisch (=im Namen der Moral) vorbereitet zu töten (=im Namen der Abwehr des menschlichen Lebens).

Dabei ist noch eine Frage

-wo ist praktisch ein Gesetz Gottes mit dem Verbot solcher Tätigkeit (=Abwehr der Existenz) dem anderen Menschen in der Gefahr des Lebens?

Die Antwort ist sicher einfach

-Wesen Gottes (=in der Notwendigkeit) und Wesen Menschen (=in der Kontingenz) sind unvergleichbar durch Unmöglichkeit einer Relation zwischen Unfreiheit (=Gott) und Freiheit (=Mensch).

Alles aus meiner These von der Macht der Frau Gabrielle gilt natürlich nicht für den Sohn Gottes. Für das Problem der Frau Gabrielle: sind Jesus (=mit den Mächten „physikalisch unsichtig, körperlich unberührbar und geistig vollständig“) und Frau Gabrielle (=ohne diese Mächte) ontologisch rückführbar auf das Wissen mit dem Wert „dasselbe“? Ist dabei anwesend ein Spott dem Glauben ohne das Wissen? Ist das Wesen Glaubens fähig sich selbst zu widersprechen? Ist es ein guter Witz? Eine überzeugende Erörterung wäre das Gold aus dem Mund von der Frau Gabrielle und eine Prüfung ihrer Heiligkeit. Ohne die Hoffnung für Frau Gabrielle. Warum ist Geschichte ein Widerspruch in sich selbst? Das Lachen ist heute billig! Wie entstand ein geistiges Licht in dem Dunkel der Zeiten für das Verständnis einer Scholastik? Ohne das Wissen! Viele Verrückten haben in sich selbst den Napoleon erkannt. Aber keiner lebte (=so weit wie mir bekannt ist) mit dem Mut aus einer Aussage: ich bin Gott! Ist es ursprünglich verboten? Ja! Sehr wichtig! Weil ein Verbot kann nur in unserem „Ich“ aus dem Unterbewußtsein des anderen „Ichs“ (=es ist Anti-Ich im Bereich Anti-Materie) abstammen. Als ein gewöhnlicher Mensch bekenne ich in dem Diesseits aufrichtig und ohne Angst:

-ich verstehe den Sohn Gottes überhaupt nicht!

Andererseits verstehe ich Frau Gabrielle ganz leicht und sehr gut. Sie ist aber verpflichtet jedem Menschen klar zu erklären: warum und wie übersteigt sie den Umfang Wissens in der Menschlichkeit? Diese Frage entstand nach ihrem Anspruch „Rehabilitation Christi“. Sehr interessant! Weil sie ist ohne Antwort noch immer nur eine gewöhnliche Frau im Streit mit der Essenz Gottes. Mir sind alle Erörterungen des Problems wohl bekannt. Aber ohne Verständnis! Doch warum? Diese Frage darf nicht unbeantwortet werden … also: ein solcher Schritt läuft wie es folgt …

Die allgemeine Schlächterei ist eine Essenz der Tragödie für das Verständnis der Kontingenz. Nichts, absolut nichts, kann in der Natur ohne die Tötung überleben. Mensch tötet den Menschen im Kampf für die Gewalt, Tier tötet das Tier im Kampf für die Nahrung, Pflanze tötet die Pflanze im Kampf für den Raum, Materie tötet sich selbst (=nach dem Gesetz von der Entropie) und das Weltall tötet auch sich selbst (=nach den Gesetzen der theoretischen Kosmologie) ... das Weltall muß einfach nach den Gesetzen der Physik verschwinden. Wo ist also, nach allem, das Gesetz von der Erhaltung der Existenz? Augenscheinlich: es ist anwesend in der Notwendigkeit und es ist abwesend in der Realität einer Kontingenzist es der Frau Gabrielle bekannt? Wie könnte sie noch ein Paradies im Reich der Schlächterei vorstellen? Im Geist geschieht dasselbe: aus nur einem einzigen Gesetz der Moral (=Gott) entspringt eine Reihe der verschiedenlichen Ethik. Ohne Möglichkeit des Wissens: was ist überhaupt eine Ethik mit dem „Recht“ für das Verständnis der „Wahrheit“? Frau Gabrielle ist damit nur ein Zweig des Unsinnes. In keiner Verbindung mit der Wirklichkeit! Ohne den Zweifel: keiner Religion dieser Welt gehört Priorität des Rechtes von der Natur Gottes zu sprechen! Warum? Mensch ist im Vergleich mit dem Gott ein Widerspruch in sich selbst! Jesus, als ein Mensch, lebte auch mit dieser Schwierigkeit! Was kann Frau Gabrielle (=als auch ein Widerspruch in sich selbst) noch von einer solchen Kreatur erwarten? Ohne das Wissen von sich selbst! Rehabilitation Christi? Unmöglich ohne eigene Rehabilitation! „Gabrielle“ ist nur ein Name für eine Frau. Sie ist in sich selbst nur eine Frau, nicht Gabrielle. Diese Frau ist schuldig, nicht Gabrielle. Dem Menschen kann nur eine Versönlichkeit noch helfen. Für das Glück: Flucht aus dem Streit. Ich allein bin nur als ein Mensch in diesem Streit ein Sünder. Nicht mit meinem unschuldigen Namen. Ich fühle deshalb Scham. Mensch ist ein trauriges Wesen der Kontingenz als ein Opfer des Russellschen Paradoxons. Eine einzige Arznei kann ihm deshalb nur aus dem Frieden kommen. Nicht aus einer Hypokrisie. Alle Religionen dieser Welt sind abhängig von dem Geld. Dasselbe gilt für die Frau Gabrielle: sie spricht feindlich auch mit dem Geld in der Tasche! Das ist unethisch! Ein Kampf für die Priorität der Überzeugung stammt immer aus einer Lücke der Moral. Aus ihr strahlt das Wissen: das Absolute ist unerreichbar. Es geht für eine Störung im Geist der Theologie. Sie soll beseitigt werden. Im Namen der Einigkeit aller Religionen.

Jetzt entsteht eine Möglichkeit des Scherzes mit mir selbst: bin ich durch alles in dem Schreiben ein Begründer neuer Religion geworden? Das Problem klingelt in mir als die Frage: war ich durch meine Tätigkeit überhaupt normal? Ja! Ich bin durch mein Bekenntnis doch normal: ich hatte im Leben ein Zusammetreffen weder mit dem Gott noch mit dem Bruder Emanuel. Aber! Ich hatte ein Zusammentreffen mit der Verwandschaft in München. Dort war mein Onkel (=Katholik) mit seiner Frau (=Protestantin). Die zwei Söhne sind Protestanten. Ein Sohn und seine Frau (=Protestantin) haben eine Tochter (=Katholikin). Für die Frage: wie war es überhaupt möglich? Einfach im Geist der Deutschen: die Schule der Tochter wäre 10 km von dem Haus entfernt (=in dem Fall daß sie auch eine Protestantin wäre), andererseits war die Schule nur 1 km entfernt (=die Puppe ist deshalb eine Katholikin geworden). Sehr praktisch und genug für das Glück (=wir sind alle dasselbe) des Geschenkes aus dem Himmel! Also! Ich bin normal (=Q.E.D)!

Eine Kommunikation mit dem notwendigen Wesen ist gesetzlich unerreichbar. Mensch braucht dafür „etwas mehr“ ohne Eile: es kommt sicher erst im Leben nach dem Leben. In einer Gewißheit der Realität: die Schwäche neuer Religionen ist immer im Versuch der Menschheit alle Probleme der Zeitlichkeit als die Probleme der Nichtzeitlichkeit darzustellen und klar interpretieren. So etwas ist unmöglich. Also genug für das Wissen von einer Unmöglichkeit des Wissens über die göttliche Ewigkeit. Die Priorität einer Religion im Verständnis der Ewigkeit in letzter Wirklichkeit unserer Welt ist unrealistische und oft kranke Ambition Geistes ohne das Wissen von sich selbst. Also menschlich zugleich notwendig und unfaßbar.

Sorge für das Leben in der Kontingenz ist überflüssig. Alles ist schon zum Scheitern verurteilt. Mensch wurde schon legitimiert! Die riesigen Klimaveränderungen kommen. Niemand kann mehr eine Wahrheit anhalten: die Lüge herrscht mit der Welt! Aber sehr gut! Wir gehen dem Herren zurück!

Was bleibt weiter ist nur eine Politik der Wissenschaft. Weil Mensch ist logisch ein „allmächtiges“ Wesen aus der menschlichen Phantasie, nicht ein spekulatives Wesen aus der Notwendigkeit. Über ihn ist nichts? Beiderseits klingelt ganz möglich. Ohne die Bemerkung. Was ist aber ein Wert der Moral? Diese Frage bleibt unbeantwortet. Sie gehört keiner Wissenschaft. Als unwichtig und ohne Bedeutung im Versuch Wissens. Tragisch. Das ist ein steiler Weg bis zum Nichts. Etwas steht sehr schlecht mit dem Geist im Menschen.

Zum Beispiel! Wir sehen wirklich ein wenig von dem Spektrum elektromagnetischer Strahlung. Der Mensch nimmt aber „logisch“ als ob alles sichtbar ist. Was geschieht außerhalb des Spektrums? Ist Mensch überhaupt normal? Ja! Ihm ist alles „bekannt“! Er ist immer vorbereitet übertreiben … trotz der Realität: alles schwebt an einem schwachen Punkt. Ist es ein Wunder ohne das Wissen bei einer riesiegen Menge ingeniöser Menschen? Ja! Dort ist nur eine Erklärung: Mensch ist im Streit mit sich selbst! Warum? Die Bedingung des Wissens war und ist nur seine Krebswunde! Genug später für den Streit mit den allen Menschen (=homo homini lupus est). Also! Intuitiverweise alles bekannt und richtig. Die Aussage „Mensch … wie stolz es tönt!“ ist ein komischer Selbstbetrug ohne die Macht für logische Intervenz:

-nur die Möglichkeit einer Negation der aristotelischen Logik wäre ein Weg bis zum Wissen für die menschliche Rehabilitation.

Ohne diese Möglichkeit bleibt Mensch im Gefängnis der Kontingenz. Für das Rätsel: warum? Die Kontingenz geht sicher zum Ende! Ein Versuch der Rettung (=mit der kontingenten Logik) endet leicht ohne den Erfolg. Aber ohne Enttäuschung! Ein Unerfolg in der Kontingenz ist ohne Bedeutung! Mensch geht weiter … ohne Sorge für die Existenz! Ein „Schöpfer der Existenz“ ist ein Unsinn Wissens in der Kontingenz. Ohne das Sehfeld einer Realität: alles geht wie gehen muß. Nach der Notwendigkeit Gottes mit der Wahrheit in dem Bewußtsein. Nur in diesem Bewußtsein Gottes können wir auch geistig tätig zu sein. Weil ein solcher Begriff „Bewußtsein“ bleibt in dem Inneren von den Menschen einfach unerreichbar! Für die Lehre: das Phänomen „Bewußtsein“ im Wesen von Menschen, ohne das Wissen von diesem Phänomen, ist schon genug für das Wissen von der Anwesenheit Gottes.







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