Über den Instinkt im Kampf für die letzte Grenze des Wissens

Mensch als ein Objekt der Natur existiert in ihr als ein einziges Subjekt mit der Denkfähigkeit von der Natur. In diesem Phänomen kann aber noch vieles gefunden werden: es geht zum Beispiel für das Ahnungsvermögen (=Mensch ist frei zu vermuten). Er wartete also ahnungsvoll die Entstehung Wissens. So etwas war schon geschichtlich genug für den Erfolg: die Wissenschaft wurde geboren. Ein riesiger Inhalt Wissens stand dem Menschen weiter zur Verfügung. Alles aber für eine Überraschung im Laufe der Geschichte und die riesige Enttäuschung mit der Errungenschaft des Wissens am Ende des Verständnisses! Alles endete nämlich mit dem Wissen von der Grenze in möglicher Erkenntnis. Warum? Am Boden der Natur sind die Elementarteilchen der Quantenwelt, nicht aber die Macht mit der ein Mensch fähig wäre um die Natur und um sich selbst zu denken. Also nur in dem Hintergrund der Natur muß ein denkendes Wesen von der Natur gesucht werden. Ist es für eine neue Physik oder eine Verallgemeinerung der Naturphilosophie überhaupt erreichbar oder nicht? Die Antwort ist jetzt unmöglich! Aber sicher: ohne das Wissen von dieser Macht ist das Verständnis der Grenze Wissens schlicht unmöglich. Zum Beispiel:

- Mensch versteht weder die Orientierung der Vögel im Luft noch der Fische im Meer -

und viel mehr

- Mensch versteht nicht die Entstehung grandiöser Architektur des Ameisenhaufens auf die Erde -

zusammen mit reiner Tragödie philosophischer Selbsterkenntnis in der Vernunft

- Mensch versteht sich selbst überhaupt nicht!

Ist es genug für eine neue Lehre von der Existenz? Ja! Nicht aber ohne das Wissen von dem Naturtrieb. Er wirkt in der Natur nach dem Diktat der denkenden Quelle von der Natur und die Existenz des Menschen selbst. Wie? So etwas ist leider noch einmal der Wissenschaft unmöglich zu enträtseln. Es geht sicher für die angeborenen Verhaltenweise mit der Existenz in der denkenden Struktur einer Realität, die geht der Natur voran. So entsteht unwillkürlich (=instinktmäßig) ein Bild von dem Abgrund des Wissens. Es ist in unserem Bewußtsein:

- das Phänomen „Instinkt“ (=als ein sicheres Gefühl) führt uns bis zum letzten Wissen (=nur in dem Fall der „Wahrheit“: das Gefühl ist wirklich sicher)!

Uns bleibt deshalb nur eine Hoffnung: ein Urteil von von dem Gefühl ist wirklich möglich, aber erst nach der Bestätigung dieser These im Bereich der Erfahrung. Sie spricht überraschend klar aus sich selbst

- Jenseits ist die Bedingung des Diesseits, nicht umgekehrt -

im Sinne

- die Tatsache „wir denken im Diesseits“ wäre unmöglich ohne das Jenseits in dem schon früher das „Etwas für uns gedacht worden ist“.

Es geht für ein Postulat der Notwendigkeit: ein Unterschied entspringt für uns schon linguistisch im Bereich der Sprache. Alles kann dort als ein tiefes Verhältnis zwischen Aktiv und Passiv (=für eine Intervenz der Philosophie im Bereich der Linguistik) angenommen werden. Es ist immer zwischen „cogitamus“ und „cogitamur“ und führt uns tief in die Vergangenheit bis zum Wissen von dem alten Wert der Ursprachen für den Versuch neuer Gestaltung der Weltsprachen. Dabei ist nicht zu vergessen: ein Mensch ist ein ewiger Begleiter Gottes nach dem einzigen Verständnis der Koexistenz zwischen Freiheit (=Mensch) und Unfreiheit (=Gott) im Bereich meiner Weltanschuung ohne logische Flucht aus der These:

- die Ewigkeit der Existenz impliziert auch die Ewigkeit der Vergangenheit.

Ohne die mögliche Antwort:

- was geschah mit den Weltsprachen im Laufe der alten Systeme des Weltalls?

Aber jetzt uns bleibt nur das Gesetz „hic Rhodus, hic salta“. Nach einem Model des Weltalls von dem pater Georges Lemaitre, Monseigneur Big Bang, ist eine ewige Wiederholung unseres Weltalls teoretisch möglich. Also, eine Vorstellung von dem Überbegriff „Ewigkeit“ ist möglich. Dabei geht nicht für eine Ewigkeit in der Zeit (=die physikalische Substanz für die Zeit existiert nicht), sondern für physikalische Veränderung der ontologischen Ereignisse in der Kantschen Kategorie „Zeit“ der Vernunft. In diesem Sinne Wortes entspringt eine Spekulation von der Ewigkeit des Lebens ganz physikalisch möglich. Wir stammen immer aus dem Etwas auf dem Weg bis zum Etwas ohne das Ende in der „Zeit“.

Also ein spekulativer Weg erlaubt weiter den Beschluß:

- das Wissen von dem Wissen übersteigt die Vernunft durch die Macht der Seele und herrscht mit der Existenz (=ohne Beweisbarkeit in der Seele) aus dem Hintergrund des menschlichen Wissens!

So ist möglich zu beschließen:

- ein Naturtrieb ist ein Phänomen ohne das Wissen von der Angehörigkeit dem Wissen von dem Wissen oder von dem notwendigen Wissen in keiner Verbindung mit dem möglichen Wissen in der Kontingenz -

oder einfach gesagt:

- ein Naturtrieb ist ein kontingentes Ergebnis der notwendigen Tätigkeit in dem Hintergrund menschlicher Tätigkeit.

Die Quelle seiner Macht taucht nämlich sicher aus der Zusammenarbeit der Geistigkeit in der Kontingenz und Notwendigkeit auf:

- die kontingente Macht für das Verständnis der Denkfähigkeit (=mit einer Hilfe der Logik) liegt ohne den Erfolg in der Vernunft -

und

- die notwendige Macht für das Verständnis der Fühlbarkeit (=ohne eine Hilfe der Logik) liegt in dem Naturtrieb mit dem Erfolg in der Seele.

Genug für das Verständnis der Tatsachen

- nur eine Macht des Instinkts konnte durch die ganze Geschichte alle Diktatoren dieser Welt im Stich ohne Geduld lassen und die Eroberung ganzer Welt zu verhindern -

in einer Situation für die Lehre von der Sicherheit einer Politik in der Erfahrung

- das Glück der Menschheit in der Zukunft hängt nur von dem Erfolg der Seele ab, nicht von dem Erfolg der Vernunft.

Die Natur der Ewigkeit hat sicher alle Maßen für die Erhaltung der Vergänglichkeit vorbereitet. Danach ist auch ganz gewiß

- Tiere, Pflanzen und Mineralien sind unmittelbar nur die Operatoren der Notwendigkeit und „wissen“ (=durch das Gefühl aus dem notwendigen Wesen) viel mehr von dem Menschen als er von ihnen -

für eine Korrektur des Wissens (=nach einer Lüge aus menschlicher Logik)

- Mensch ist kein Herr der Natur durch die Priorität seiner Vernunft!

Ja! Ganz im Gegenteil! Mensch ist nur ein Beobachter der Natur ohne die Macht „ein Subjekt im Spiel mit der Notwendigkeit noch zu sein“. Jedem Künstler ist deshalb intuitiverweise im voraus bekannt: jedem Stein gehört eine Seele. Unvermeidbar! Aus ihm (=Künstler) für ihn (=Stein) durch sie (=Notwendigkeit) gehört wirklich eine Seele! Meinem Hund war im voraus bekannt: gehen wir auf dem Spaziergang oder nicht? Egal ist mit den Blumen in dem Garten! Sie wissen im voraus alles von dem Vorrat des Wassers: bin ich sorgsam oder nicht? Lüge ist bei allem ausgeschlossen. Also! Die „niedrigen“ Welten in meiner Umgebung übersteigen (=ohne die Denkfähigkeit) den Status der menschlichen „Hohheit“ ohne das Wissen von dem Naturtrieb. Wie ist es möglich? Diese Tatsachen sind nur eine Folge der Steuerung mit der Natur aus dem Hintergrund der Natur. Das heißt:

- die Natur der Tierwelt und die Natur der Pflanzenwelt sind wach ohne das Wissen von dem Gefühl -

und

- die Natur der Menschenwelt schläft ohne das Verständnis des notwendigen Wissens und ohne das Wissen von dem Gefühl!

Warum? Ganz klar: dem Menschen wurde aus der Ewigkeit Gottes die Vernunft gegeben! Für eine Existenzfrage: ist sie fähig eine Rolle der Erlöser übernehmen oder nicht? So alles steht wie stehen muß! Alle Informationen von der Anwesenheit der Notwendigkeit liegen noch immer nur in der Welt des Wissens von dem Wissen. Mensch aber lebt weiter in der Welt des Wissens ohne das Wissen von der Möglichkeit des vollständigen Wissens. Für die Frage: wohin geht die Welt mit dem Wissen ohne das Wissen von der Ursache des Wissens? Die Antwort liegt in der Seele. Und ohne das Wissen von der Verbindung der Realitäten zwischen Notwendigkeit und Kontingenz ist das Problem der Seele unlösbar. Genug für das Verständnis:

- die Prophezeihung (=sie muß den Naturtrieb als eine Ursache ihrer Entstehung durch eine göttliche Intervenz ablehnen) ist ein Erzeugnis freier Erdichtung der Phantasie als etwas sehr ähnlich menschlicher Lüge!

Der Seele bleibt deshalb nur das Lachen übrig. Warum? Einfach:

- ein wahrer Prophet Gottes kann nur als eine einzige Person im Namen Gottes sprechen.

Eine Überschwemmung der Propheten kommt deshalb aus menschlicher Torheit. Eine Menge der Propheten wäre allerdings eine schwere Kompromittierung des wahren Prophets. Und sicher Auslachen Gottes durch eine Verletzung der Glaubwürdigkeit! Mensch steht jeden Tag vor dem Drama Lebens ohne das Verständnis Dramas in dem Fall der Abwesenheit Gottes. Wir sehen nämlich ganz klar:

- Alles (=Leben, Liebe, Wissen … ) vergeht -

ohne die Möglichkeit der Verschwindung. Im Hintergrund ist ein notwendiges Ideal von dem ewigen Leben, von der ewigen Liebe, von dem vollständigen Wissen … So ist klar:

- nach allem kommt immer ein neues Leben, eine neue Liebe, ein neues Wissen … und immer ohne das Ende … unabhängig von dem Unerfolg …

in nur einer Sicherheit: die Gegebenheit

- Mensch wirkt praktisch durch Lüge (=ihm ist es möglich durch seine Freiheit) als Opponent Gottes (=Ihm ist eine Intervenz unmöglich aus eigener Unfreiheit) -

ist ewig! Durch menschliche Unmöglichkeit der Flucht aus dem Paradoxon. Dabei geht für eine unüberwindbare Schwierigkeit aller Religionen. Es ist ein Problem, nicht nur im Bereich der Theologie, sondern auch im Bereich der Psychologie:

- wie könnte ein Mensch als ein Prophet, ohne die Selbsterkenntnis in eigener Vernunft, mit der notwendigen Vernunft Gottes überhaupt noch kommunizieren?

Ja! Christus kam als ein Wesen mit den beiden Eigenschaften letzter Wirklichkeit. Das ist klar! Aber die anderen Propheten sind das Problem! Ja! Nur „Lüge ist süß“ ist und war die letzte Abwehr der neuen Propheten vor dem Gewissen! Gott ist unfähig sich selbst widersprechen. Sind also alle Wege danach legitim? Nein! Das Hindernis liegt in der Heiligkeit des Lebens. Genug für das Verständnis der Worten Jusu: „Tue nicht“! Weil im Akt der Tötung liegt eine Unmöglichkeit der Vernichtung Lebens. Das Zusammentreffen des Opfers mit dem Mörder ist sicher ein Horror! Für den moralischen Wert des Tuns: der Preis des Übels ist hoch (=Vernichtung der Existenz)! Trotz der möglichen Vergebung des Opfers. Dabei gilt das Gesetz „Piesto Schach“! Alles einer riesigen Menge von den Menschen wohl bekannt. Ohne die Macht der logischen Beweisbarkeit! Warum? Noch einmal ganz logisch: die Seele braucht keinen Beweis! Der Moral Gottes ist ein solcher Schritt der Vernunft nämlich überflüssig. Weil nur ein sicheres Gefühl (=es ist ein Instinkt) lebt über alles!

Ein „Beweis“ meiner Thesen fand ich im Schicksal eines Katers. Er ist meiner Frau und mir als ein wildes Tier voll der Macht gekommen. Meine Frau Tzatza hat ihn beim Namen Oki genannt. Er ist jeden Tag zweimal bei uns fur das Essen gewesen. Ohne Wunsch im Haus eintreten. Durch den Winter hatte er zur Verfügung ein Häuschen (=termisch bearbeitet) neben dem Haus. Durch sechs Jahre des Lebens bei uns konnte ihn aber niemand berühren. Er hatte einen Abstand von allem. Aus ihm strahlte nur ein sympatisches Wesen voll der Widrigkeit. Aber! Der erste Tag nach dem Tod Tzatzas war er erstenmal abwesend. So war weiter eine Woche. Er kam nur noch einmal in der Inspektion. Ein Jahr danach wußte ich von ihm nichts. Dann aber geschah etwas unerwartetes. Eben auf dem Tag Todes meiner Frau kam er mir wieder! Also pünktlich nach einem Jahr der Ungewißheit von dem Leben Tzatzas in dem Wesen von Oki. Er war sehr mager und schwach. Trotz der Schwäche lehnte er die Nahrung ab. Der erste Sprung über den Zaun war bei dem Abschied unerfolgreich. Seine Schwäche war ein Schmerz für mich. Heute aber mehr nicht! Dort ist nur ein schönes Gefühl: er ist schon sicher bei meiner Tzatza. Sie hat so erst jetzt eine Möglichkeit ihn zu liebkosen. Das Leben mit den Tieren ist immer eine Quelle der Lust und Trauer. Sie wissen was sie tun … keine Wissenschaft kann es verstehen … aber genug für das Verständnis:

- das Problem „Naturtrieb“ ist ein Objekt menschlicher Grübelei geworden!

Genug auch für das letzte Wissen

- die Natur, als ein Operator der Notwendigkeit, transzendiert alles im Bereich menschlicher Erfahrung.

Sie „weiß“ alles von uns, wir aber nur ein wenig von ihr:

- die Natur ist nur eine nichtdenkende Brücke zwischen Denkbarkeit der Notwendigkeit und Denkbarkeit der Kontingenz ohne den möglichen Vergleich.

Darauf ist die letzte Frage für die menschliche Überlegung:

- ist Gott ein Programm (=als die Quelle der Bedingung des Wissens) oder eine Person (=als die Quelle der Fühlbarkeit)?

Die Logik suggeriert ihrerseits ein Programm durch das Wissen:

- das Problem der Unfreiheit und das Problem der Ewigkeit unterstützen diese These von einem Programm!

Die Psychologie suggeriert ihrerseits die Person durch das Gefühl:

- das Problem der Seele übersteigt alles!

Also! Ohne die Beweisbarkeit kommt eine Sicherheit „über alles“:

- Gott ist keine Person, Gott ist eine Überperson!

Ohne den Zweifel! Aber nicht „Ens habens in se rationem existentiae“, sondern „Wesen an sich mit dem Gefühl der Existenz“!

Ein Instinkt wirkt unfehlbar:

- nur eine Übermenschlichkeit kann der Menschlichkeit vorangehen.

Ohne diese These wäre die Einsteinsche These unmöglich:

- die Welt der Phantasie (=ohne die Grenze) geht der Welt des Wissens (=mit der Grenze) voran.

Ihm ist schwer widersprechen: Mensch ohne eine Unterlage des Wissens ist kein Mensch! Alles doch steht in einer Übereinstimmung mit der aristotelischen Logik: die Negation der Menschheit (=für den Begriff „Mensch“) existiert. Eine in sich selbst konsistente Vorstellung von dem Wissen ist demzufolge überraschend erreichbar. Also möglich für das Verständnis der Katholizität im Bereich der Theologie. Nicht aber für die fremde Vermutung der rätselhaften Verteilung der Primzahlen im Geist von Bernhard Riemann! Ein Versuch des Verständnisses dieser Verteilung blieb aber eben heute ohne den Erfolg in Heidelberg. Sir Michael Atiyah hat verloren. Eine schlechte Nachricht! Warum? Ein Zutritt der Welt der Phantasie wurde noch einmal verboten. Nicht ist wie es scheint in der Wirklichkeit der Menschheit. Ohne die Antwort: was ist eine Musik im Bewußtsein des sterbenden Menschen? Ist sie etwas sehr ähnlich einer Musik der Primzahlen? Oder im Gegenteil: ist sie möglich etwas im Widerspruch mit dem Gesetz der Äquidistanz zwischen Naturzahlen? Die Quantentheorie protestiert dieser These überhaupt nicht. Und weiter zurück der Frage:

- hat Riemann tatsächlich ein Problem der Mathematik als ein Geheimnis der Sprache Gottes intuitiverweise gestaltet?

Sehr möglich ohne die Bestätigung des Wissens. Wie verstehen also nach allem das Wissen von der Unwissenheit? Alles muß anschaulich noch einmal dem bekannten Gefühl aus der Orthodoxie übergelassen werden. So zum letzten Male:

- ein Kampf der Religion für die Priorität im Verständnis dieser Religion ist immer eine Niederlage dieser Religion!

Einfach warum:

- das Recht ist als ein Ausdruck der Seligkeit in keiner Kompetenz des menschlichen Wissens!

Uns bleibt nur ein Naturtrieb übrig. Er strebt einer tiefen Bescheidenheit im Bereich der Moral für das Verhältnis mit der Natur! Denn sie wirkt nach dem Anspruch der Notwendigkeit ohne die Antwort: wie? Das ist logische Unvermeidbarkeit ohne Flucht aus reiner Empfindlichkeit. Als die Niederlage menschlicher Vernunft:

- die letzte Frage „wie?“ kann deshalb nur dem Wissen von dem Wissen gehören.

Also für uns alles unerreichbar. Andererseits geht für einen Sieg menschlicher Seele:

- das Gefühl des Geheimnisses ist die schönste Emotion im Wesen des Menschen.

Alles betrifft das Recht Gottes. Die menschliche Torheit ist solcherweise erst am Ende ein Opfer der göttlichen Weisheit geworden. Ja! Ordnung ist Ordnung!



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