Woher ist das kontingente Wissen für das Verständnis des notwendigen Wissens?

Als eine unabweisbare Tatsache gilt: ein enges Gebiet der Erfahrung kann logischerweise dem Phänomen „Leben“ das mögliche Wissen von der Beschränkheit der Materie eröffnen. Es scheint erstaunlich aber doch alles leicht darstellbar im Bereich der Physik. Nach der Frage

- wie kann eine Zusammensetzung unbelebter Atome überhaupt belebt sein? -

erhebt sich sofort die entscheidende Frage

- wie können die Atome eine Verantwortung für das Verständnis Lebens einnehmen?

Diese Frage ist eine wahre Herausforderung.Wir suchen den Neger im Dunkel des Zimmers ohne das Wissen: ist er überhaupt im Zimmer? Ein solches Verständnis der Metaphysik ist jetzt aber unschädlich. Ganz klar warum! Das Rätsel Lebens liegt sicher in dem Kleinen, nicht in dem Großem. Es ist anschaulich in der Natur der Atome. Also nur innerhalb der Atome, nicht außerhalb der Atome. Dort sind wir frei eine neue These entwickeln und vorschlagen. Warum? Diesem Geheimnis geht ein anderes Geheimnis voran: was ist überhaupt ein Atom? Ist es ein Ding mit der Macht der Antwort oder nicht? Die Antwort liegt im Bereich der Quantentheorie. Das Wissen von dem Atom hängt dort nur von der Beobachtung ab. Alles aber logisch ohne Perspektive für die Lösung der Aufgabe. Warum? Es geht für das Wissen von seinem Ort und seiner Bewegung. Sehr gut! Wir sind fähig beiderseits erfolgreich sein. Mit nur einer Schwierigkeit! Ohne das Wissen: was bedeutet „zugleich in der Zeit“? Die Natur der Quantenwelt ignoriert die Struktur der Raum-Zeit! Das vollständige Wissen von dem Ort Elektrons impliziert nämlich die totale Abwesenheit Wissens von der Bewegung des Elektrons. Und umgekehrt! So ist nach der Unschärferelation von Heisenberg. Ein Schlüssel für Verständnis liegt deshalb anschaulich nur in der Struktur der Atome. Dort ist eine Ansammlung der Elementarteilchen. Sie sind die Grundsteine des Weltalls als die Objekte der Quantentheorie. Das Verständnis der Struktur dieser Entitäten spricht weiter von der physikalischen Unbestimmtheit ohne Flucht aus der geistigen Ungewißheit. So etwas suggeriert ein Wunder in dem Experiment:einem Elektron ist die freie Entscheidung des Experimentators im voraus schon bekannt! Ein Entwurf in der Ideologie der Physik „ein Elektron kann betrügt werden“ endete aber schlicht mit der Niederlage der Physik! Ja! Dem Elektron war ein anderer Denkprozeß aus der anderen Quelle Wissens sicher wohl bekannt. Aber! Ein denkendes Etwas im Namen des Elektrons ist notwendigerweise tätig in dem Hintergrund des menschlichen Wissens von der Quantentheorie. Es enthält ein denkender Entwurf für das ewige Wissen von der Natur. Warum ist also die These von der geistigen Ungewißheit berechtigt? Ein Bild Elektrons ist theoretisch und praktisch unmöglich. Es soll mit dem Licht getroffen werden. Aber jede Interaktion Lichtes mit dem Elektron ändert die Wellenlänge und die Frequenz Lichtes. So ein Elektron vor der Interaktion und ein Elektron nach der Interaktion sind nicht dasselbe: Genug für die These

- ein Elektron (=vor der Interaktion) ist ein Objekt der Urmaterie in dem geistigen Licht, nicht der Materie als ein Objekt der Materie in der Physik (=nach der Interaktion).

Bei allem geschieht normalerweise noch etwas für die These

- ein Elektron benimmt sich erst nach der Interaktion zugleich als ein Objekt physikalischer Unbestimmtheit und geistiger Ungewißheit.

Das klingelt paradoxalisch und verwirrend. Etwas gilt und zugleich gilt es für uns überhaupt nicht. Wie und warum? Mensch ist anschaulich ein Opfer der Spannung zwischen zwei Realitäten ohne den Angebot mindestens aus einer Realität für das Verständnis des Betruges. Es geht für das Wissen mit der Macht der Überwindung des möglichen Wissens. Ich zitiere Paul Davies:

- „ … das Ereignis „Elektron an der Stelle x auf dem Fernschirm“ … ist ein Ereignis ohne Ursache, eine erstaunliche Behauptung, an die Sie denken sollten, wenn Sie sich das nächste Mal ihr Lieblingsprogramm anschauen“.

Alles ist deshalb praktisch logisch erst nach dem Wissen von der Spannung zwischen Freiheit (=in der Kontingenz) und Unfreiheit (=in der Notwendigkeit). Am Ende alles klar! Nach der Annahme der Notwendigkeit! Alles doch trivial in dem menschlichen Sehfeld! Dort entsteht die fremde These von der lebenden Natur. Sie stammt aus dem unwiderstehlichen Drang der Psyche für den Trieb des Wissens in der Vernunft. Also! Die denkende Unvollständigkeit und die geistige Vollständigkeit können weiter zusammen frei zu gehen. Es geht praktisch für eine radikale Wendung! Mensch ist in der Natur nach eigener Überzeugung ein einziges Wesen mit der Macht der Denkbarkeit in der Vernunft und mit der Macht der Geistigkeit aus der Seele. In ihm ist also doch etwas mehr für eine Macht der Darstellung:

- eine planvolle Kreativität im Wesen aller Elemente der Wirklichkeit (=Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien) stammt als eine Gegebenheit aus der lebenden und denkenden Natur nach dem göttlichen Entwurf in der Notwendigkeit.

In der toten Natur ist so etwas unmöglich. Dieser Beleidigung „toter“ Natur widerspricht aber die Macht lebender Natur:

- Tierwelt und Pflanzenwelt liefern eine riesige Reihe der grandiösen Bauprojekte mit dem Umfang einer Übersteigung menschlicher Fähigkeiten.

Diese Tatsache ist überraschend ohne Zweifel absolut darstellbar:

- eine Macht der Notwendigkeit denkt und arbeitet im Namen eines Sinnes für das Ideal des Guten in der Tierwelt und Pflanzenwelt.

Wie? Ja! Das ist ein Geheimnis der Notwendigkeit! Wie weiß eine Katze was man soll zu tun bei der ersten Geburt ihres Kätzchen? Ihr ist nach dem Naturtrieb alles im voraus bekannt. Klar! Aber woher ist ein solcher Trieb? Er kann nur aus einem notwendigen Wissen abstammen. Eine Ameise verfügt mit dem sehr begrenzten Verhaltensrepertoire des Benehmes. Ein Bau des Ameisehaufens ist deshalb nach allem ein Wunder! Wie also eine fremde Stufe der Zielgerichtetheit beiderseits erreicht wurde? Alles klingelt unwahrscheinlich. Mir ist etwas unglaublich wohl bekannt! Eine Katze hat der Hausfrau erfolgreich zum Wissen mitgebracht: sie wünscht Abfälle Brotes. Sehr fremd! Und die Hausfrau war neugierig: warum? Ein wenig später war alles klar. Die Katze brauchte Krümchen aus den Abfällen Brotes um leichter Spatzen jagen. Sehr schlau und alles voll des Rechtes für die These: eine fremde Intelligenz denkt im Namen der Natur und steuert mit dem Leben. Sie stammt aus dem Wesen Gottes. Aber! In reiner Unannehmlichkeit! Es geht jetzt für das Phänomen „Erosion“! Das Gold des Wissens im Bereich der Archeologie ist einfach unerreichbar. Das Gesetz der Erosion wirkt ungnädig: alles ist das Objekt der Zerstörung. Einschließlich mit dem Menschen! Also: eine Erosion wirkt als etwas lebhaft. Ist es zufällig? Nein! Die Geschichte der Pyramiden erzählt überzeugend: Mensch war schon in der tiefen Vergangenheit fähig im Streit mit der heutigen Logik sein. Durch den Versuch Geistes im Kampf für die Ewigkeit. Ohne das Wissen heute: ist diese Logik nach dem Verlust noch immer erreichbar? Warum? Noch einmal ganz verständlich: Mensch trägt an sich intuitiverweise das Wissen von der Verdammung nach der Ursünde. Heute aber noch immer für das Lachen! Dem Menschen ist also noch immer unbekannt: er lebt in einer falschen Welt nach der eigenen Auswahl Schicksals im Ereignis „Ursünde“! Mit der Folge: Haß gewinnt, Liebe verliert! Mensch strebt so oft dem Gott ohne Flucht aus dem Unglück: er träumt weiter von der Rache! Ohne das Wissen von dem Unsinn der Rache. Genug für die Hölle in ihm selbst! Ohne das Wissen von der Ursache dieser Hölle! Mensch ist deshalb würdig Mitleids. In ihm ist trotz allem ein solches Problem wach. Ein Gefühl ist dort als ein Schmerz verankert. Warum? Weil ein riesiges Problem „Geschlossenheit Wissens“ bleibt scheinbar unerreichbar als nur ein Problem Wissens. Nehmen wir jetzt nur ein Beispiel an. Kann eine Reparation der Maschine mit der Entstehung eines Ameisehaufens verglichen werden? Nein! Ein Meister braucht nur einen Weg (=alle Schritte sollen „richtig“ sein)! Was wäre in dem Fall „wir überlassen der Natur eine Reparation der Maschine“? Jetzt geht für reine Torheit: jeder Schritt der Natur ist „richtig“ oder „falsch“ in der Freiheit ohne den Entwurf für eine Reparation. Eine Hilfe aus der Ewigkeit wäre Unsinn. So ist aber nicht mit dem Ameisehaufen. Dort ist anschaulich ein Entwurf notwendiger Gedanken durch die Tätigkeit einer Übernatur Gottes im Namen der lebenden Natur. Was geschieht bei der Roulette? Das Ereignis „rot oder schwarz“ ist ungewiß. Aber! Nach oft langer Zeit Spieles ist die Zahl der Ereignisse „rot“ vergleichbar mit der Zahl der Ereignisse „schwarz“. Das gilt nicht nur für einzelne Ereignisse, sondern auch für beliebige Strukturen der Ereignisse. Alles suggeriert und drückt also eine Zielgerichtetheit der Natur aus. Und wirklich! Sie ist empfindlich in einer Strategie Wissens als eine Herausforderung für den Geist:

- Quantenzahlen der Quantenzustände (=in der Natur) und Naturzahlen der Mathematik (=in der Vernunft) sind nicht dasselbe.

Das Gesetz der Äquidistanz a priori zwischen Quantenzahlen ist abwesend in der Logik der Natur. Jeder Schritt ist immer ähnlich dem anderen Schritt, niemals aber gleich mit ihm. Ein Schritt im Gang ist unwiederholt! Nach dem rechten Bein kommt das linke Bein. Die Vernunft ist mit dieser Tatsache einverstanden. Mit der Folge

- Mathematik ist im Streit mit sich selbst -

ohne Flucht aus der Tatsache:

- nach der geraden Zahl kommt die ungerade Zahl.

Sie sind in sich selbst praktisch unvergleichbar. Die ungerade Zahl steht in einem inneren Widerspruch mit der geraden Zahl. Und umgekehrt. So ist nach der eigenen Natur beider Zahlen. Mit dem Ergebnis: jeder Prozeß der Zählung ist ein Paradoxon in sich selbst. Für das Problem:

- ist die Zahl 2 ein Geheimnis der Notwendigkeit für den Sinn der Zählung?

Nach dieser Zahl fängt eine Menge der Primzahlen an. Eine Primzahl ist eine von 1 verschiedene natürliche Zahl, die keine Teiler außer 1 und sich selbst hat. Es geht also für eine Menge (=2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, … ), die nur mit der geraden Zahl 2 aus dem anfänglichen Problem „zwei Beine“ fängt an! Für die Frage:

- ist im Grund des Problems eine Schwierigkeit, die etwas mit unserer Psyche zu tun hat?

Das intuitive Wissen bleibt bei allem ohne Hilfe der Natur. Als etwas wichtig für das weitere Problem: warum die Natur schweigt? Sie ist voll der Spiele mit den Zahlen! So ist sicher: etwas neues entspringt als eine Frage der Moral

- was ist ein Sinn der Einmischung in die Gesetzlichkeit der Natur?

Etwas gutes oder etwas gefährliches? Diese Frage galt einmal für die Herstellung der Atombombe! Das Verständnis der Umwandlung einer Essenz in der lebenden Natur endete mit der menschlichen Katastrophe. Eine Tätigkeit des Teufels in dem Wesen der Menschen ist anschaulich anwesend. Ein Beweis dieser These ist überflüssig:

- eine tiefe Feindschaft durch Hypokrisie herrscht mit der Welt!

Die Weltpolitik ist eine sichtliche Groteske: alle gegen allen! Im Kern ihrer Strategie ist immer eine Verschwörung als eine Konstante „Betrug“! Das ist aber überraschend sehr gut! Ein Abfall von der Menschlichkeit kann nach dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz sicher entfernt werden. Es geht also für die Reinigung der Kontingenz durch das Spiel der Notwendigkeit: ein Begriff „Betrug“ ist logisch möglich (=die Vorstellung „Betrug“ existiert für eine Negation der Wahrheit) und wirkt verschwörerisch! Mit der Folge: ein ontologisches Wesen der Übeltäter verschwindet. Also: ein Politker, als ein Expert für den Betrug, arbeitet ohne das Wissen gegen sich selbst! Sein „Sieg“ ist immer seine Niederlage. Ihm ist unbekannt: er schließt sich selbst aus der Existenz aus. Also: die These

- die einwertige Logik Gottes im Leben der Menschheit und die Erhaltung der Existenz wirken praktisch zusammen als ein Wächter göttlicher Moral -

entschleiert das Schicksal der Menschheit nach dem riesigen Zuwachs der Bevölkerung:

- die Menschheit wird (=ohne eine Hilfe der zerstörten Wirtschaft) langsam aber sicher durch den Hunger verschwinden.

So ist sicher: eine grüblerische These „Letzter Adam“ von Silvije Strahimir Kranjčević (=er ist ein Gipfel aus der alten kroatischen Literatur) wurde mit dem geistigen Zustand des letzten Menschen in dem tragischen Ereignis „Ende der Welt“ beschäftigt. In diesem Mann müßte die letzte Möglichkeit der Antwort auf die ewige Frage von menschlicher Vergänglichkeit noch leben. Ein solches Erlebnis ist im Sinne meiner These aber keineswegs tragisch. Das ist schon bekannt:

- alle ehrliche Menschen sind als Teile der alten Person „Adam“ schon gerettet worden.

Andererseit alle unerliche Menschen sicher nicht:

- sie sind die eigene Existenz schon verwischt worden!

Politik ist nach allem zufolge ein gefährlicher Beruf! Ich war durch das Leben sehr dankbar nur meiner Mutter für den Rat „Politik ab!“ Diesem Bild aus dem Dunkel der Welt opponiert natürlich nur das Bild aus dem Licht der Welt. Die Geschichte uns informiert:

- ein Kampf für das Recht war oft mit dem hohen Preis bezahlt.

Ein Rat Jesu war dabei bekannt: zwischen zwei Wege zum Recht wähle immer den schwersten Weg! Als sicher steht aber heute nur eine Tatsache:ein Kampf für die militaristische Kontrolle der Welt ist Unsinn und im Streit mit reiner Übermacht der Natur!

Die Antwort dieser Übermacht kann leicht ungnädig sein. Mensch ist an sich nur eine Karikatur im Vergleich mit ihr. In ihm ist ein Mangel der Kultur. Er ignoriert die Verehrung eigener Kleinigkeit. Es geht für Irrtum: die großartige Natur herrscht mit ihm, nicht umgekehrt. Er „steuert“ mit der Natur sich selbst zum Schaden! Die These „Mensch hat sich die Natur unterworfen“ ist falsch. Eine Weisheit aus der Denkbarkeit im Namen der Natur hat ihm diese Illusion geschenkt. Mensch sieht es nicht. So noch einmal sich selbst zum Schaden! Ein Prozeß der Reinigung wirkt: Abfälle sind Abfälle! Das Leben ist kein Phänomen unter eine Kontrolle der Menschen. Die Abwesenheit menschlicher Dankbarkeit ist tragisch. Mensch wirkt solcherweise ultima ratio gegen sich selbst. Die Natur wird verschwinden und alle Menschen zusammen mit ihr. Aber natürlich: die alte Urmenschheit wird als die neue Urmenscheit überleben. So ist sicher erst nach der Reinigung der Kontingenz. Die Gewährleistung dieser These liegt in der Ewigkeit. Alles wird wie einmal sein. Ohne den Schädling! Also alles geschieht immer mit einem Unterschied. Alle Kinder sind als unschuldige Wesen geboren. Aber ohne Sicherheit: werden sie nun noch einmal ein unschuldiges Leben ähnlich dem vorigen Leben wiederholen? Falls nicht, dann diese Menschen dem Abfall gehören und ein Spiel des pulsierenden Weltalls weiter gehen kann. Bis zum letzten Abfall. Ein neuer Adam wird danach wirklich als ein Verbündete Gottes entstehen. Zusammen mit der neuen Eva. In ihnen soll ein Überrest, als die Verknüpfung von den allen ehrlichen Wesen zum Ganzen, angenommen werden. Nicht aber ohne das Problem:

- das vollständige Wissen im Wesen von Adam bleibt ohne die Bedingung Wissens aus dem ontologischen Wesen Gottes -

und

- ein solches Wissen bei Adam bleibt ohne den Zutritt dem Wissen aus den Gefühlen -

für die weitere Schwierigkeit im Verständnis des geistigen Schmerzes

- das Rätsel „Eva“ bleibt unabweisbar ewige und einzige Unüberwindlichkeit Geistes bei dem Menschen ohne den Zutritt dem Geheimnis aus der Freiheit für eine Koexistenz mit dem Befehl Gottes in der Unfreiheit.

Genug für ein anderes Verständnis der Unm;glichkeit Wissens für die Entstehung verschiedener Systeme der Ethik aus nur einer Moral Gottes: die Schwierigkeit bleibt unüberwindbar. Trotz einer Anschaulichkeit Wissens ohne die Assistenz der Logik

- nur eine unüberwindbate Macht der Liebe ist fähig mit dem Schicksal der Welt erfolgreich zu steuern -

oder

- nur eine geheimnisvolle Schönheit Weibes bleibt die führende Macht der Liebe für die Kontrolle Geistes bei den Menschen.

Also! In der göttlichen Geistigkeit ist kein Platz für eine unabhängige menschliche Denkbarkeit in der Freiheit. Es geht für ein Hindernis bei den Menschen ohne das Verständnis göttlicher Unfreiheit. So entsteht menschliche Verblüffenheit für ein ewiges Objekt der Literatur im Problem „Tätigkeit Geistes in der Seele“. Dort ist nur die menschliche Freiheit als ein Schlüssel für das Verständnis Betrugs eingeführt worden. Alles ist deshalb früher nur als eine Beschränkheit Wissens ohne die Bedingung Wissens fixiert worden. Ein solches Problem ist aber jetzt dargestellt worden. Es geht für das Verständnis einer Abhängigkeit zwischen Freiheit der Kontingenz und Unfreiheit der Notwendigkeit! So ist klar: Gott ist kein Richter! Mit der Folge: die Weisheit Gottes hat wichtigste Aufgabe der Natur den Menschen übergelassen. Oder: Mensch ist ein Richter sich selbst in diesem Bild der Welt geworden! Für das Wissen: eine Flucht aus dem Betrug ohne den Preis ist unmöglich! Intuitiverweise wohl bekannt: Mensch allein ist Schmied seines Glückes!

Alles davon wurde schon aus dem Geist von Albert Einstein klar ausgesagt:

- „Ich arbeite nicht nur nach dem Außenzwang, sondern auch nach dem Innenbedarf“.

Alles verständlich:

- Außenzwang stammt aus der Unfreiheit einer Denkbarkeit Gottes im Namen der Natur -

und

- Innenbedarf stammt aus der Freiheit einer Denkbarkeit in der Natur der Persönlichkeit!

Nach allem finde ich durch eine Introspektion die Existenz eines Zwischenraums in mir selbst: in dieser Existenz ist das Rätsel

- ich glaube dem Außenzwang mit dem Inhalt „nichts ist verständlich“ (=in der Erfahrung richtig bestätigt), nicht aber dem Innenbedarf mit dem Inhalt „alles ist verständlich“ (=im Wissen falsch bestätigt).

So ist gewiß:

- die wissenschaftliche Interpretation der Vergangengeit durch eine Datierung der Ereignisse ist total falsch!

Dort ist ein Betrug aus der falschen Vorstellung „Leben“ ohne das Wissen von der zweiwertigen Essenz des Lebens: das notwendige Leben „in sich“ (=es ist einwertig nach der Identität zwischen Vernunft und Verstand „in sich“) und das kontingente Leben „an sich“ (=es ist zweiwertig „an sich“ nach dem Gesetz der Freiheit in der Kontingenz für eine Möglichkeit der Ursünde) sind nicht dasselbe. Mit der Folge in der Kontingenz

- „was ist a priori“ in dem Verstand (=er wurde von der Vernunft abgetrennt) ist keineswegs „was ist a posteriori“ in der Vernunft -

für das Verständnis des Fehlers: alle Veränderungen in der Außenwelt der Vernunft (=es geht für Hardware) sind als ein Fluß der Ereignisse in der Innenwelt der Vernunft (=es geht für Software) interpretiert worden. Also! Ohne das Wissen: ist es Stärke oder Schwäche Geistes? Diese Frage gehört aber sicher einer Ewigkeit! Dort soll sehr interessant sein. Weil eine Anwesenheit aller Lösungen wäre sicher eine Langeweile im Leben. Andererseits in einer Abwesenheit der Lösungen entsteht das Drama: die ewige Suche und Bemühung durch das ewige Streben der Wahrheit sind die ewige Herausforderung Geistes und wahrscheinlich ein Trieb für den Sinn der Existenz. Eine ganz andere Strategie „panem et circenses“ ist dort sicher anwesend. Aber ein Spiel Gottes mit der Kontingenz bleibt unbekannt ohne das Wissen von der Rolle des Teufels. Warum? Seine Tätigkeit ist leicht entscheidend im Spiel gegen die innere Gewißheit. Dem Teufel ist nämlich immanent ein Widerstand gegen den Glauben. Er ist ein Meister für jede Negation der göttlichen Logik nach dem Phänomen „Paradoxon“. Mit dem geistigen Ziel „Zerstörung des Wissens“ durch das Wissen aus dem problematischen Zustand der Psyche! Ein „Krieg“ mit ihm ist danach die letzte Abwehr der Vernunft! Zum Trost: Teufel verliert alles unmittelbar erst nach dem Sieg der These „reductio ad unum“ der Notwendigkeit. Ein Paradoxon über das Paradoxon liegt danach in der geheimnisvollen und verfüherischen Realität Teufels: er ist ein Verbündete Gottes als ein „Lackmuspapier“ Gottes für das Wissen von dem Zustand des Wissens bei den Menschen. Gott lebt sicher auch im Teufel. Aber ohne eigene Möglicheit der Kontrolle über den Teufel. So ist nach eigener Natur Gottes. Also! Ein Teufel ist kein Scheusal: er ist nur ein Schädling im Bereich des Wissens als ein ungefährliches und oft ein sehr intelligentes Wesen. In ihm lebt nur eine tiefe Haß für jede Logik im Streit mit seiner Überzeugung. Ein Mensch in ihm spricht aber viel von der Natur des Menschen! Mensch strebt oft dem gefährlichen Wissen. Zum Beispiel: er wünscht die Waffen für die Kontrolle der Welt besitzen. So etwas ist gegen den Willen Gottes. Ein denkender Mensch voll der Ehrlichkeit kann aber leicht das Problem ganz anders annehmen und vorausetzen: Unsinn Krieges hängt eben von der Existenz dieser Waffe ab. Ein solcher Standpunkt gehört doch dem reinen Idealisten! Die letzte Abwehr der Welt kann in diesem Fall nur in dem reinen Teufel gefunden werden. Weil nur ihm ist eine subversive Aktivität des Wissens bis zur Perfektion bekannt. Das Ende des Lebens von Nikola Tesla blieb ein Geheimnis. Ist er getötet worden? Oder nicht? Falls ja, dann konnte ihm das Leben nur ein Teufel entnehmen. Tesla kam in USA aus einer armen Welt der Naivität und arbeitete in einem reichen Welt ohne das Wissen von dem Wert einer Verbindung zwischen Moral und Geld. Sein Leben war ein Widerstand alter Ethik aus einem Ideal der Moral im Streit mit der Ethik neuer Welt. Er war deshalb trotzig sich selbst zum Schaden. Sein Tod unter Umständen einer Ermordung relativisiert den Sinn der Existenz und impliziert eine Verdammnis Lebens in dem Teufelskreis der Logik ohne Flucht aus der Ewigkeit:

- die Vorstellung „Sinn“ teilt das Schicksal mit der Vorstellung „Existenz“ und umgekehrt.

Alles klar: unabhängig von dem Schicksal Lebens in der Vergänglichkeit blieb Tesla ein Synonim für die Unzerstörbarkeit der Existenz „in sich“. Nach dem ontologischen Gesetz aus der Ewigkeit

- ein Sinn Lebens in der Kontingenz ist nur ein Sinn „an sich“ (=ohne den Begriff) aus dem Sinn „in sich“ (=mit dem Überbegriff) in der Notwendigkeit!

Die Entschleierung dieser Verbindung führte einmal in der Vergangenheit zum Wissen von dem Erfolg der hethitischen Kultur. Ich habe noch in der Jugend eine Geschichte von dieser Kultur gehört. Sie war fähig durch ungefähr ein Millennium ohne militärische Macht die Gleichgewicht zwischen Babylon und Persien erhalten und kontrolieren. Keine Spur der Kriegen der Hethiter mit den anderen Völkern war in der Geschichte bekannt. Sie lebten einfach ruhig mit der Macht einer Kontrolle der Welt in eigener Einsamkeit und Geschlossenheit Lebens. Also: wie war es überhaupt möglich? Eine deutsche These kam mir aus dem Mund meines Opas Rudolf Fiala. Ein Bruder seines Vaters Adolf war ein Glied deutscher archeologischen Expedition in Mesopotamien mit dem Ziel einer Rekonstruktion Babylons in dem Jahr 1899. Diese These spricht nur von dem Gesetz des Vertrauens bei den Hethitern:

- ich glaube dir und du glaubst mir.

War es damals genug für die Kontrolle der Welt? Sehr möglich ja! Weil diese Zivilisation hat auch ohne den Krieg verschwunden. Warum? Dieser These zufolge verschwand diese Zivilisation nach der Verletzung des Gesetzes „Vertrauen“. Die spontane Reaktion Geistes war deshab ein kollektver Selbstmord. Alles war ganz möglich eine Explosion der Ehre aus der Enttäuschung nach der Entschleierung einer Lüge zwischen ihnen. So etwas war aber möglich nur nach dem Sinn „in sich“, nicht nach dem Sinn „an sich“. Ich allein erlebte diese Erzählung als ob Gott einmal sein Spaziergang auf der Erde hatte.

Diese These wäre heute ein Ideal für das Verständnis zwischen Menschen. Wie? „Einfach“! Wir existieren im Leben „an sich“ durch die Potenz des Lebens „in sich“. So etwas war den Hethitern wahrscheinlich wohl bekannt. Sie konnten intuitiverweise die Verbindung der Vernunft mit dem Verstand kontrolieren und das Beste in dieser Relation immer ausziehen. Die führende Idee der Hethiter lag deshalb in tiefer Depersonalisation für das Ideal der Ehrlichkeit. Bei uns ist heute ganz anders: mein Raum der Persönlichkeit (=er ist mein Geheimnis) erlaubt keinen Zutritt deinem Raum der Persönlichkeit (=er ist dein Geheimnis)! Das ist das Unglück der Menschheit! Bis zum Ende: sei linke Hand weiß nicht, was die rechte tut! Ohne den Zweifel: nur die reine Albernheit der Menschheit konnte das Vertrauen abseitigen. Und ein Weg dem Übel weiter zu überlassen und öffnen! Ein Preis dieser Tätigkeit ist wohl bekannt!



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