Woher ist das kontingente Wissen für das Verständnis des notwendigen Wissens?
Als eine unabweisbare
Tatsache gilt: ein enges Gebiet der Erfahrung kann logischerweise dem
Phänomen „Leben“ das mögliche Wissen von der Beschränkheit
der Materie eröffnen. Es scheint erstaunlich aber doch alles leicht
darstellbar im Bereich der Physik. Nach der Frage
- wie kann eine
Zusammensetzung unbelebter Atome überhaupt belebt sein? -
erhebt sich sofort die
entscheidende Frage
- wie können die
Atome eine Verantwortung für das Verständnis Lebens einnehmen?
Diese Frage ist eine
wahre Herausforderung.Wir suchen den Neger im Dunkel des Zimmers ohne
das Wissen: ist er überhaupt im Zimmer? Ein solches Verständnis der
Metaphysik ist jetzt aber unschädlich. Ganz klar warum! Das Rätsel
Lebens liegt sicher in dem Kleinen, nicht in dem Großem. Es ist
anschaulich in der Natur der Atome. Also nur innerhalb der Atome,
nicht außerhalb der Atome. Dort sind wir frei eine neue These
entwickeln und vorschlagen. Warum? Diesem Geheimnis geht ein anderes
Geheimnis voran:
was ist überhaupt ein Atom? Ist es ein Ding mit
der Macht der Antwort oder nicht? Die Antwort liegt im Bereich
der
Quantentheorie. Das Wissen von dem Atom hängt dort nur
von der Beobachtung ab. Alles aber logisch ohne Perspektive für die
Lösung der Aufgabe. Warum? Es geht für das Wissen von seinem Ort
und seiner Bewegung. Sehr gut! Wir sind fähig beiderseits
erfolgreich sein. Mit nur einer Schwierigkeit! Ohne das Wissen:
was
bedeutet „zugleich in der Zeit“? Die Natur der Quantenwelt
ignoriert die Struktur der Raum-Zeit! Das vollständige Wissen von
dem Ort Elektrons impliziert nämlich die totale Abwesenheit Wissens
von der Bewegung des Elektrons. Und umgekehrt! So ist nach der
Unschärferelation von Heisenberg. Ein Schlüssel für
Verständnis liegt deshalb anschaulich nur in der Struktur der Atome.
Dort ist eine Ansammlung der Elementarteilchen. Sie sind die
Grundsteine des Weltalls als die Objekte der Quantentheorie. Das
Verständnis der
Struktur dieser Entitäten spricht weiter von
der
physikalischen Unbestimmtheit ohne Flucht aus der
geistigen Ungewißheit. So etwas suggeriert ein Wunder in dem
Experiment:
einem Elektron ist die freie Entscheidung des
Experimentators im voraus schon bekannt! Ein Entwurf in der
Ideologie der Physik
„ein Elektron kann betrügt werden“
endete aber schlicht mit der
Niederlage der Physik! Ja! Dem
Elektron war ein anderer Denkprozeß aus der anderen Quelle Wissens
sicher wohl bekannt. Aber! Ein
denkendes Etwas im Namen des
Elektrons ist notwendigerweise tätig in dem Hintergrund des
menschlichen Wissens von der Quantentheorie. Es enthält ein
denkender Entwurf für das
ewige Wissen von
der
Natur. Warum ist also die These von der
geistigen Ungewißheit
berechtigt? Ein
Bild Elektrons ist theoretisch und
praktisch unmöglich. Es soll mit dem Licht getroffen werden. Aber
jede Interaktion Lichtes mit dem Elektron ändert die Wellenlänge
und die Frequenz Lichtes. So ein
Elektron vor der Interaktion
und ein
Elektron nach der Interaktion sind nicht dasselbe:
Genug für die These
- ein Elektron (=vor
der Interaktion) ist ein Objekt der Urmaterie in dem geistigen Licht,
nicht der Materie als ein Objekt der Materie in der Physik (=nach der
Interaktion).
Bei allem geschieht
normalerweise noch etwas für die These
- ein Elektron
benimmt sich erst nach der Interaktion zugleich als ein Objekt
physikalischer Unbestimmtheit und geistiger Ungewißheit.
Das klingelt
paradoxalisch und verwirrend. Etwas gilt und zugleich gilt es für
uns überhaupt nicht. Wie und warum? Mensch ist anschaulich ein Opfer
der Spannung zwischen zwei Realitäten ohne den Angebot mindestens
aus einer Realität für das Verständnis des Betruges. Es geht für
das Wissen mit der Macht der Überwindung des möglichen Wissens. Ich
zitiere
Paul Davies:
- „ … das
Ereignis „Elektron an der Stelle x auf dem Fernschirm“ … ist
ein Ereignis ohne Ursache, eine erstaunliche Behauptung, an die Sie
denken sollten, wenn Sie sich das nächste Mal ihr Lieblingsprogramm
anschauen“.
Alles ist deshalb
praktisch logisch erst nach dem Wissen von der Spannung zwischen
Freiheit (=in der Kontingenz) und Unfreiheit (=in der Notwendigkeit).
Am Ende alles klar! Nach der Annahme der Notwendigkeit! Alles doch
trivial in dem menschlichen Sehfeld! Dort entsteht die fremde These
von der lebenden Natur. Sie stammt aus dem unwiderstehlichen Drang
der Psyche für den Trieb des Wissens in der Vernunft. Also! Die
denkende Unvollständigkeit und die geistige Vollständigkeit können
weiter zusammen frei zu gehen. Es geht praktisch für eine radikale
Wendung! Mensch ist in der Natur nach eigener Überzeugung ein
einziges Wesen mit der Macht der Denkbarkeit in der Vernunft und mit
der Macht der Geistigkeit aus der Seele. In ihm ist also doch etwas
mehr für eine Macht der Darstellung:
- eine planvolle
Kreativität im Wesen aller Elemente der Wirklichkeit (=Menschen,
Tiere, Pflanzen, Mineralien) stammt als eine Gegebenheit aus der
lebenden und denkenden Natur nach dem göttlichen Entwurf in der
Notwendigkeit.
In der toten Natur ist
so etwas unmöglich. Dieser Beleidigung „toter“ Natur
widerspricht aber die Macht lebender Natur:
- Tierwelt und
Pflanzenwelt liefern eine riesige Reihe der grandiösen Bauprojekte
mit dem Umfang einer Übersteigung menschlicher Fähigkeiten.
Diese Tatsache ist
überraschend ohne Zweifel absolut darstellbar:
- eine Macht der
Notwendigkeit denkt und arbeitet im Namen eines Sinnes für das Ideal
des Guten in der Tierwelt und Pflanzenwelt.
Wie? Ja! Das ist ein
Geheimnis der Notwendigkeit! Wie weiß eine Katze was man soll zu tun
bei der ersten Geburt ihres Kätzchen? Ihr ist nach dem Naturtrieb
alles im voraus bekannt. Klar! Aber woher ist ein solcher Trieb? Er
kann nur aus einem notwendigen Wissen abstammen. Eine Ameise verfügt
mit dem sehr begrenzten Verhaltensrepertoire des Benehmes. Ein Bau
des Ameisehaufens ist deshalb nach allem ein Wunder! Wie also eine
fremde Stufe der Zielgerichtetheit beiderseits erreicht wurde? Alles
klingelt unwahrscheinlich. Mir ist etwas unglaublich wohl bekannt!
Eine Katze hat der Hausfrau erfolgreich zum Wissen mitgebracht: sie
wünscht Abfälle Brotes. Sehr fremd! Und die Hausfrau war neugierig:
warum? Ein wenig später war alles klar. Die Katze brauchte Krümchen
aus den Abfällen Brotes um leichter Spatzen jagen. Sehr schlau und
alles voll des Rechtes für die These:
eine fremde Intelligenz
denkt im Namen der Natur und steuert mit dem Leben. Sie stammt
aus dem Wesen Gottes. Aber! In reiner Unannehmlichkeit!
Es geht
jetzt für das Phänomen „Erosion“! Das Gold des Wissens im
Bereich der Archeologie ist einfach unerreichbar. Das
Gesetz der
Erosion wirkt ungnädig:
alles ist das Objekt der Zerstörung.
Einschließlich mit dem Menschen! Also: eine Erosion wirkt als etwas
lebhaft. Ist es zufällig? Nein! Die
Geschichte der Pyramiden
erzählt überzeugend:
Mensch war schon in der tiefen
Vergangenheit fähig im Streit mit der heutigen Logik sein. Durch
den Versuch Geistes im Kampf für die
Ewigkeit. Ohne das Wissen
heute: ist diese Logik nach dem Verlust noch immer erreichbar?
Warum? Noch einmal ganz verständlich:
Mensch trägt an sich
intuitiverweise das Wissen von der Verdammung nach der Ursünde.
Heute aber noch immer für das Lachen! Dem Menschen ist also noch
immer unbekannt:
er lebt in einer falschen Welt nach der eigenen
Auswahl Schicksals im Ereignis „Ursünde“! Mit
der Folge:
Haß
gewinnt, Liebe verliert! Mensch strebt so oft dem Gott ohne
Flucht aus dem Unglück:
er träumt weiter von der Rache! Ohne
das Wissen von dem Unsinn der Rache. Genug für die Hölle in
ihm selbst! Ohne das Wissen von der Ursache dieser Hölle!
Mensch ist deshalb würdig Mitleids. In ihm ist trotz allem ein
solches Problem wach. Ein Gefühl ist dort als ein Schmerz verankert.
Warum? Weil ein riesiges Problem
„Geschlossenheit Wissens“
bleibt scheinbar unerreichbar als nur ein Problem Wissens. Nehmen wir
jetzt nur ein Beispiel an. Kann eine
Reparation der Maschine
mit der
Entstehung eines Ameisehaufens verglichen
werden? Nein! Ein Meister braucht nur einen Weg (=alle Schritte
sollen
„richtig“ sein)! Was wäre in dem Fall
„wir
überlassen der Natur eine Reparation der Maschine“? Jetzt geht
für reine Torheit: jeder Schritt
der Natur ist
„richtig“ oder „falsch“ in
der Freiheit ohne den Entwurf für eine Reparation. Eine Hilfe
aus der Ewigkeit wäre Unsinn. So ist aber nicht mit dem
Ameisehaufen. Dort ist anschaulich ein
Entwurf notwendiger
Gedanken durch die Tätigkeit einer Übernatur Gottes im Namen der
lebenden Natur. Was geschieht
bei der Roulette? Das Ereignis „rot oder schwarz“ ist ungewiß.
Aber! Nach oft langer Zeit Spieles ist die Zahl der Ereignisse „rot“
vergleichbar mit der Zahl der Ereignisse „schwarz“. Das gilt
nicht nur für einzelne Ereignisse, sondern auch für beliebige
Strukturen der Ereignisse. Alles suggeriert und drückt also eine
Zielgerichtetheit der Natur aus.
Und wirklich! Sie ist empfindlich in einer Strategie Wissens als eine
Herausforderung für den Geist:
- Quantenzahlen der
Quantenzustände (=in der Natur) und Naturzahlen der Mathematik (=in
der Vernunft) sind nicht dasselbe.
Das
Gesetz der Äquidistanz a priori
zwischen
Quantenzahlen
ist
abwesend in der Logik der Natur.
Jeder Schritt ist immer
ähnlich dem
anderen Schritt, niemals aber
gleich
mit ihm.
Ein Schritt im Gang ist unwiederholt!
Nach dem
rechten Bein
kommt das
linke Bein.
Die Vernunft ist mit dieser Tatsache einverstanden. Mit der Folge
- Mathematik ist im
Streit mit sich selbst -
ohne
Flucht aus der Tatsache:
- nach der geraden
Zahl kommt die ungerade Zahl.
Sie
sind in sich selbst praktisch
unvergleichbar.
Die
ungerade Zahl
steht in einem inneren Widerspruch mit der
geraden Zahl.
Und umgekehrt. So ist nach der eigenen Natur beider Zahlen. Mit dem
Ergebnis: jeder
Prozeß der Zählung ist ein Paradoxon in
sich selbst. Für das Problem:
- ist die Zahl 2 ein
Geheimnis der Notwendigkeit für den Sinn der Zählung?
Nach
dieser Zahl fängt eine
Menge der Primzahlen an. Eine Primzahl
ist eine von 1 verschiedene natürliche Zahl, die keine Teiler außer
1 und sich selbst hat. Es geht also für eine Menge (=2, 3, 5, 7, 11,
13, 17, … ), die nur mit der
geraden Zahl 2 aus dem
anfänglichen
Problem „zwei Beine“ fängt an! Für die
Frage:
- ist im Grund des
Problems eine Schwierigkeit, die etwas mit unserer Psyche zu tun hat?
Das
intuitive Wissen bleibt bei allem ohne Hilfe der Natur. Als etwas
wichtig für das weitere Problem:
warum die Natur schweigt?
Sie ist voll der Spiele mit den Zahlen! So ist sicher: etwas neues
entspringt als eine Frage der Moral
- was ist ein Sinn
der Einmischung in die Gesetzlichkeit der Natur?
Etwas
gutes oder etwas gefährliches?
Diese Frage galt einmal für
die Herstellung der Atombombe!
Das Verständnis der Umwandlung einer Essenz in der lebenden Natur
endete mit der menschlichen Katastrophe. Eine Tätigkeit des Teufels
in dem Wesen der Menschen ist anschaulich anwesend. Ein Beweis dieser
These ist überflüssig:
- eine tiefe
Feindschaft durch Hypokrisie herrscht mit der Welt!
Die
Weltpolitik ist eine sichtliche Groteske:
alle gegen allen!
Im Kern ihrer Strategie ist immer eine
Verschwörung als
eine Konstante
„Betrug“! Das
ist aber überraschend sehr gut! Ein Abfall von der Menschlichkeit
kann nach dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz sicher entfernt
werden. Es geht also für die Reinigung der Kontingenz durch das
Spiel der Notwendigkeit:
ein Begriff „Betrug“ ist
logisch möglich (=die Vorstellung „Betrug“ existiert für eine
Negation der Wahrheit) und wirkt verschwörerisch!
Mit der Folge:
ein ontologisches Wesen der Übeltäter
verschwindet. Also:
ein
Politker, als ein Expert für den Betrug, arbeitet ohne das Wissen
gegen sich selbst! Sein
„Sieg“ ist immer seine Niederlage.
Ihm ist unbekannt:
er schließt sich selbst aus der
Existenz aus. Also: die These
- die
einwertige Logik Gottes im Leben der Menschheit und die Erhaltung der
Existenz wirken praktisch zusammen als ein Wächter göttlicher
Moral -
entschleiert
das Schicksal der Menschheit nach dem riesigen Zuwachs der
Bevölkerung:
- die Menschheit wird
(=ohne eine Hilfe der zerstörten Wirtschaft) langsam aber sicher
durch den Hunger verschwinden.
So
ist sicher: eine grüblerische These
„Letzter Adam“
von
Silvije Strahimir Kranjčević
(=er ist ein Gipfel
aus der alten kroatischen Literatur) wurde mit dem geistigen Zustand
des letzten Menschen in dem tragischen Ereignis
„Ende der
Welt“ beschäftigt. In diesem
Mann müßte die letzte Möglichkeit der Antwort auf die ewige Frage
von menschlicher Vergänglichkeit noch leben. Ein solches Erlebnis
ist im Sinne meiner These aber keineswegs tragisch. Das ist schon
bekannt:
- alle ehrliche
Menschen sind als Teile der alten Person „Adam“ schon gerettet
worden.
Andererseit
alle unerliche Menschen sicher nicht:
- sie sind die eigene
Existenz schon verwischt worden!
Politik
ist nach allem zufolge ein gefährlicher Beruf! Ich war durch das
Leben sehr dankbar nur meiner Mutter für den Rat
„Politik
ab!“ Diesem Bild aus dem
Dunkel der Welt opponiert natürlich nur das Bild aus dem Licht der
Welt. Die Geschichte uns informiert:
- ein Kampf für das
Recht war oft mit dem hohen Preis bezahlt.
Ein
Rat Jesu war dabei
bekannt:
zwischen zwei Wege zum Recht wähle immer den
schwersten Weg! Als sicher
steht aber heute nur eine Tatsache:
ein Kampf für die
militaristische Kontrolle der Welt ist Unsinn und im Streit mit
reiner Übermacht der Natur!
Die
Antwort dieser Übermacht kann leicht ungnädig sein. Mensch ist an
sich nur eine Karikatur im Vergleich mit ihr. In ihm ist ein Mangel
der Kultur. Er ignoriert die Verehrung eigener Kleinigkeit. Es geht
für Irrtum: die großartige Natur herrscht mit ihm, nicht umgekehrt.
Er „steuert“ mit der Natur sich selbst zum Schaden! Die These
„Mensch hat sich die Natur unterworfen“
ist falsch. Eine Weisheit aus der Denkbarkeit im Namen der Natur hat
ihm diese Illusion geschenkt. Mensch sieht es nicht. So noch einmal
sich selbst zum Schaden! Ein Prozeß der Reinigung wirkt: Abfälle
sind Abfälle! Das Leben ist kein Phänomen unter eine Kontrolle der
Menschen. Die Abwesenheit menschlicher Dankbarkeit ist tragisch.
Mensch wirkt solcherweise ultima ratio gegen sich selbst. Die Natur
wird verschwinden und alle Menschen zusammen mit ihr. Aber natürlich:
die alte Urmenschheit wird als die neue Urmenscheit
überleben. So ist sicher erst
nach der
Reinigung der Kontingenz.
Die Gewährleistung dieser These liegt in der Ewigkeit. Alles wird
wie einmal sein. Ohne den Schädling! Also alles geschieht immer mit
einem Unterschied. Alle Kinder sind als unschuldige Wesen geboren.
Aber ohne Sicherheit: werden sie nun noch einmal ein unschuldiges
Leben ähnlich dem vorigen Leben wiederholen? Falls nicht, dann diese
Menschen dem Abfall gehören und ein Spiel des pulsierenden Weltalls
weiter gehen kann.
Bis zum letzten Abfall.
Ein
neuer Adam wird
danach wirklich als ein
Verbündete Gottes
entstehen. Zusammen mit der
neuen Eva.
In ihnen soll ein Überrest, als die Verknüpfung von den allen
ehrlichen Wesen zum Ganzen, angenommen werden. Nicht aber ohne das
Problem:
- das vollständige
Wissen im Wesen von Adam bleibt ohne die Bedingung Wissens aus dem
ontologischen Wesen Gottes -
und
- ein solches Wissen
bei Adam bleibt ohne den Zutritt dem Wissen aus den Gefühlen -
für
die weitere Schwierigkeit im Verständnis des geistigen Schmerzes
- das Rätsel „Eva“
bleibt unabweisbar ewige und einzige Unüberwindlichkeit Geistes bei
dem Menschen ohne den Zutritt dem Geheimnis aus der Freiheit für
eine Koexistenz mit dem Befehl Gottes in der Unfreiheit.
Genug
für ein anderes Verständnis der Unm;glichkeit Wissens für die
Entstehung verschiedener Systeme der Ethik aus nur einer Moral
Gottes:
die Schwierigkeit bleibt unüberwindbar. Trotz einer
Anschaulichkeit Wissens ohne die Assistenz der Logik
- nur eine
unüberwindbate Macht der Liebe ist fähig mit dem Schicksal der Welt
erfolgreich zu steuern -
oder
- nur
eine geheimnisvolle Schönheit Weibes bleibt die führende Macht der
Liebe für die Kontrolle Geistes bei den Menschen.
Also!
In der göttlichen Geistigkeit ist kein Platz für eine unabhängige
menschliche Denkbarkeit in der Freiheit. Es geht für ein Hindernis
bei den Menschen ohne das Verständnis göttlicher Unfreiheit. So
entsteht menschliche Verblüffenheit für ein ewiges Objekt der
Literatur im Problem
„Tätigkeit Geistes in der Seele“.
Dort ist nur die menschliche
Freiheit als ein
Schlüssel für das
Verständnis Betrugs eingeführt
worden. Alles ist deshalb früher nur als eine
Beschränkheit
Wissens ohne die
Bedingung
Wissens fixiert worden. Ein
solches Problem ist aber jetzt dargestellt worden. Es geht für das
Verständnis einer
Abhängigkeit zwischen Freiheit der
Kontingenz und Unfreiheit der Notwendigkeit!
So ist klar:
Gott ist kein Richter!
Mit der Folge: die Weisheit Gottes hat wichtigste Aufgabe der Natur
den Menschen übergelassen. Oder:
Mensch ist ein Richter
sich selbst in diesem Bild der Welt geworden!
Für das Wissen:
eine Flucht aus dem Betrug ohne den Preis
ist unmöglich! Intuitiverweise
wohl bekannt:
Mensch allein ist Schmied seines Glückes!
Alles
davon wurde schon aus dem Geist von
Albert Einstein
klar ausgesagt:
- „Ich
arbeite nicht nur nach dem Außenzwang, sondern auch nach dem
Innenbedarf“.
Alles
verständlich:
- Außenzwang stammt
aus der Unfreiheit einer Denkbarkeit Gottes im Namen der Natur -
und
- Innenbedarf stammt
aus der Freiheit einer Denkbarkeit in der Natur der Persönlichkeit!
Nach
allem finde ich durch eine Introspektion die
Existenz eines
Zwischenraums in mir selbst: in
dieser Existenz ist das Rätsel
- ich glaube dem
Außenzwang mit dem Inhalt „nichts ist verständlich“ (=in der
Erfahrung richtig bestätigt), nicht aber dem Innenbedarf mit dem
Inhalt „alles ist verständlich“ (=im Wissen falsch bestätigt).
So
ist gewiß:
- die
wissenschaftliche Interpretation der Vergangengeit durch eine
Datierung der Ereignisse ist total falsch!
Dort
ist ein
Betrug aus
der falschen
Vorstellung „Leben“ ohne
das Wissen von der zweiwertigen Essenz des Lebens:
das
notwendige Leben „in sich“ (=es ist einwertig nach der Identität
zwischen Vernunft und Verstand „in sich“) und das kontingente
Leben „an sich“ (=es ist zweiwertig „an sich“ nach dem Gesetz
der Freiheit in der Kontingenz für eine Möglichkeit der Ursünde)
sind nicht dasselbe. Mit der
Folge in der Kontingenz
- „was ist a
priori“ in dem Verstand (=er wurde von der Vernunft abgetrennt) ist
keineswegs „was ist a posteriori“ in der Vernunft -
für
das Verständnis des Fehlers:
alle Veränderungen in der
Außenwelt der Vernunft (=es geht für Hardware) sind als ein Fluß
der Ereignisse in der Innenwelt der Vernunft (=es geht für Software)
interpretiert worden. Also!
Ohne das Wissen:
ist es Stärke oder Schwäche Geistes?
Diese Frage gehört aber sicher einer Ewigkeit! Dort soll sehr
interessant sein. Weil eine Anwesenheit aller Lösungen wäre sicher
eine Langeweile im Leben. Andererseits in einer Abwesenheit der
Lösungen entsteht das Drama: die ewige Suche und Bemühung durch das
ewige Streben der Wahrheit sind die ewige Herausforderung Geistes und
wahrscheinlich ein Trieb für den Sinn der Existenz. Eine ganz andere
Strategie
„panem et circenses“ ist
dort sicher anwesend. Aber ein Spiel Gottes mit der Kontingenz bleibt
unbekannt ohne das Wissen von der Rolle des Teufels. Warum? Seine
Tätigkeit ist leicht entscheidend im Spiel gegen die innere
Gewißheit. Dem Teufel ist nämlich immanent ein Widerstand gegen den
Glauben. Er ist ein Meister für jede Negation der göttlichen Logik
nach dem Phänomen „Paradoxon“. Mit dem geistigen Ziel
„Zerstörung des Wissens“ durch das Wissen aus dem
problematischen Zustand der Psyche! Ein „Krieg“ mit ihm ist
danach die letzte Abwehr der Vernunft! Zum Trost: Teufel verliert
alles unmittelbar erst nach dem Sieg der These „reductio ad unum“
der Notwendigkeit. Ein Paradoxon über das Paradoxon liegt danach in
der geheimnisvollen und verfüherischen Realität Teufels: er ist ein
Verbündete Gottes als
ein
„Lackmuspapier“ Gottes
für das Wissen von dem Zustand des Wissens bei den Menschen. Gott
lebt sicher auch im Teufel. Aber ohne eigene Möglicheit der
Kontrolle über den Teufel. So ist nach eigener Natur Gottes. Also!
Ein Teufel ist kein Scheusal: er ist nur ein Schädling im Bereich
des Wissens als ein ungefährliches und oft ein sehr intelligentes
Wesen. In ihm lebt nur eine tiefe Haß für jede Logik im Streit mit
seiner Überzeugung. Ein Mensch in ihm spricht aber viel von der
Natur des Menschen!
Mensch strebt oft dem gefährlichen
Wissen. Zum Beispiel:
er
wünscht die Waffen für die Kontrolle der Welt besitzen.
So etwas ist gegen den Willen Gottes. Ein denkender Mensch voll der
Ehrlichkeit kann aber leicht das Problem ganz anders annehmen und
vorausetzen:
Unsinn Krieges hängt eben von der Existenz
dieser Waffe ab. Ein solcher
Standpunkt gehört doch dem reinen Idealisten! Die letzte Abwehr der
Welt kann in diesem Fall nur in dem reinen Teufel gefunden werden.
Weil nur ihm ist eine subversive Aktivität des Wissens bis zur
Perfektion bekannt. Das Ende des Lebens von
Nikola Tesla
blieb ein Geheimnis.
Ist
er getötet worden? Oder nicht?
Falls ja, dann konnte ihm das Leben nur ein
Teufel
entnehmen. Tesla kam in USA aus
einer
armen Welt der Naivität und
arbeitete in einem reichen Welt ohne das Wissen von dem Wert einer
Verbindung zwischen
Moral und Geld.
Sein Leben war ein Widerstand alter Ethik aus einem Ideal der Moral
im Streit mit der Ethik neuer Welt. Er war deshalb trotzig sich
selbst zum Schaden. Sein Tod unter Umständen einer Ermordung
relativisiert
den Sinn der Existenz
und impliziert eine
Verdammnis Lebens
in dem
Teufelskreis der
Logik ohne Flucht aus der Ewigkeit:
- die Vorstellung
„Sinn“ teilt das Schicksal mit der Vorstellung „Existenz“ und
umgekehrt.
Alles
klar: unabhängig von dem Schicksal Lebens in der Vergänglichkeit
blieb Tesla ein Synonim für die Unzerstörbarkeit der Existenz „in
sich“. Nach dem ontologischen Gesetz aus der Ewigkeit
- ein Sinn Lebens in
der Kontingenz ist nur ein Sinn „an sich“ (=ohne den Begriff) aus
dem Sinn „in sich“ (=mit dem Überbegriff) in der Notwendigkeit!
Die
Entschleierung dieser Verbindung führte einmal in der Vergangenheit
zum Wissen von dem Erfolg der
hethitischen Kultur.
Ich habe noch in der Jugend eine Geschichte von dieser Kultur gehört.
Sie war fähig durch ungefähr ein Millennium ohne militärische
Macht die Gleichgewicht zwischen
Babylon
und
Persien erhalten
und kontrolieren. Keine Spur der Kriegen der Hethiter mit den anderen
Völkern war in der Geschichte bekannt. Sie lebten einfach ruhig mit
der Macht einer Kontrolle der Welt in eigener Einsamkeit und
Geschlossenheit Lebens. Also: wie war es überhaupt möglich? Eine
deutsche These kam
mir aus dem Mund meines Opas
Rudolf Fiala.
Ein Bruder seines Vaters
Adolf war
ein Glied deutscher archeologischen Expedition in Mesopotamien mit
dem Ziel einer Rekonstruktion Babylons in dem Jahr 1899. Diese These
spricht nur von dem
Gesetz des Vertrauens bei den
Hethitern:
- ich glaube dir und
du glaubst mir.
War
es damals genug für die Kontrolle der Welt? Sehr möglich ja! Weil
diese Zivilisation hat auch ohne den Krieg verschwunden. Warum?
Dieser These zufolge verschwand diese Zivilisation nach der
Verletzung des Gesetzes „Vertrauen“.
Die
spontane Reaktion Geistes
war deshab ein
kollektver Selbstmord. Alles
war ganz möglich eine
Explosion der Ehre
aus der Enttäuschung nach der Entschleierung einer Lüge zwischen
ihnen. So etwas war aber möglich nur nach dem
Sinn „in
sich“, nicht nach dem
Sinn
„an sich“. Ich allein
erlebte diese Erzählung als ob Gott einmal sein Spaziergang auf der
Erde hatte.
Diese
These wäre
heute ein Ideal
für das Verständnis zwischen Menschen. Wie? „Einfach“! Wir
existieren im Leben „an sich“ durch die Potenz des Lebens „in
sich“. So etwas war den Hethitern wahrscheinlich wohl bekannt. Sie
konnten intuitiverweise die Verbindung der Vernunft mit dem Verstand
kontrolieren und das Beste in dieser Relation immer ausziehen. Die
führende Idee der Hethiter lag deshalb in tiefer Depersonalisation
für das Ideal der Ehrlichkeit. Bei uns ist heute ganz anders:
mein
Raum der Persönlichkeit (=er ist mein Geheimnis) erlaubt keinen
Zutritt deinem Raum der Persönlichkeit (=er ist dein Geheimnis)!
Das ist das Unglück der Menschheit! Bis zum Ende:
sei
linke Hand weiß nicht, was die rechte tut!
Ohne den Zweifel: nur die reine Albernheit der Menschheit konnte das
Vertrauen abseitigen. Und ein Weg dem Übel weiter zu überlassen und
öffnen! Ein Preis dieser Tätigkeit ist wohl bekannt!
Hauptseite