Über die Gefahr des Wissens von den Gefühlen

Wie kann das neue Wissen aus dem alten Wissen ausgezogen werden? Diese Frage trägt an sich das alte Problem:

- woher ist überhaupt das ursprüngliche Wissen und was geschieht weiter am Wege bis zum neuen Wissen im Prozeß der Erkenntnis?

Das Wissen ohne den Grund des Wissens wäre Unsinn. Also! Wir stehen vor dem Rätsel aus den Thesen mit den Fragen:

- (1): ist das Wissen eine geheimnisvolle Begabung aus unbekannter Quelle des Wissens? -

oder

- (2): ist das Wissen logischerweise ein Erzeugnis an sich als das Selbstwissen?

Die dritte Möglichket ist ausgeschlossen! Aus dieser Situation ist mir nach unvermeidbar:

- die These (1) ist die Lösung des Problems aus epistemologischer Unmöglichkeit der These (2)!

Warum?

- die These (2) opponiert der These (1) aus dem notwendigen Anspruch für das Wissen!

Der Beweis kommt aus der Mathematik als tragische Information von der Lage der Menschen in der Realität „Kontingenz“:

- die Vollständigkeit der Mathematik im Bereich des Hilbertschen Programms ist unmöglich-

als Folge

- das Gödelsche Unvollständigkeitssatz ist ein Hindernis der Vollständigkeit der Mathematik.

Und alles mit dem Ergebnis

- das Wissen (=in der Kontingenz) wäre unmöglich ohne das Wissen von dem Wissen (=in der Welt einer Notwendigkeit) -

ohne das Verständnis in der Welt unserer Realität.

Also!

Die Entzifferung der Schwierigkeit gehört einer Realität außerhalb unserer Erfahrung! Mit der Folge: die Realität „Kontingenz“ impliziert

- die geistige Vernunft (=id quo cognoscitur) steht in einer Relation der Ungewißheit mit dem ontologischen Verstand (=id quod cognoscitur) -

nach dem Zerfall der Einigkeit in der Notwendigkeit. Das Axiom

- 1 = 1 -

kann aus diesem Grunde im Bereich der Mathematik weder bewiesen noch widerlegt werden.

Also:

- die Gesamtheit des möglichen Wissens in der Kontingenz entspringt von den Gesetzen aus der Welt der Notwendigkeit -

mit alter (=neuer) einwertiger (=notwendiger) Logik

- weder richtig noch falsch sondern notwendig -

wobei der Termin „notwendig“ entspricht mehr nicht diesem Termin aus der zweiwertigen Logik von Aristoteles in der Kontingenz.

Alles unvermeidbar! Und leider noch einmal ohne das Wissen von dem Wissen in der Kontingenz! Uns bleibt so nur zu fragen übrig:

- sind die Spüre der Notwendigkeit im Bereich menschlichen Wissens anwesend?

Jetzt tritt ins Spiel mein Verwandter Axel! Er ist sehr begabt beim Handeln an der Börse. So kam mir eine interessante Information von ihm via e-mail: dort ist oft alles

- logisch aber falsch.

Warum? Axel erklärt:

„Es kommen Nachrichten und der Kurs müßte aufgrund dieser Nachrichten dann logischerweise in eine vorbestimmte Richtung gehen. Aber: Nein! Einmal geht es nach oben und dann bei derselben Nachricht einen Monat später nach unten. Warum? Weil der Kurs ein bestimmtes Eigenleben entwickelt und nach Anstieg oder Abstieg zum Beispiel ein „retracement“ folgt. Man muß alle Nachrichten ausblenden um erfolgreich zu sein und absolut diszipliniert handeln. Es gibt bestimmte Kursverläufe bei denen sich der weitere Verlauf vorausbestimmen läßt“

Was kommt also als etwas interessantes für mich? Er schreibt von dem sinnvollen „Eigenleben“ im Kurs an der Börse. Alles geschieht dabei in der Zustimmung mit einem bestimmten Ziel ohne den denkenden Prozeß. Die Idee „Eigenleben“ klingt erstaunlich aus der Tatsache: ein Kurs ist unfähig zu denken. Aber! Die Gesamtheit der Ereignisse an der Börse wirkt als eine Spur geistiger Tätigkeit in dem Fluß der notwendigen Logik, nicht als ein gewöhnlicher Lauf der aristotelischen Logik in dem denkenden Prozeß in der Zeit.

Etwas ähnlich geschieht aber auch in der Gallerie: das Urteil von einem Bild wird leicht ohne den denkenden Prozeß im Augenblick gemacht. Ohne die Erwägung! Also! Mensch in seinem Inneren besitzt etwas vergleichbar mit dem „denkenden“ Prozeß der Börse. Woher ist also solche Fähigkeit des Geistes? Eine Vergleichbarkeit zwischen Notwendigkeit und Kontingenz betrifft nur die Frage der Nichtzeitlichkeit in der Notwendigkeit. So die Thesen

- das notwendige Wissen von dem Wissen als das vollständige Wissen braucht kein denkender Prozeß im Lauf notwendiger Logik -

und

- das kontingente Wissen als das unvollständige Wissen braucht dringend ein denkender Prozeß im Lauf der Zeit -

führen bis zum Verständnis

- der Lauf der physikalischen Zeit entspringt als ein Ergebnis der Umwandlung ontologischer Änderung im Lauf der notwendigen Logik.

Erst jetzt können wir das Problem der Erkenntnis zu stellen:

- um was geht beim Ereignis „Entstehung des Wissens“ in der Kontingenz?

Die Gesamtheit vollständigen Wissens in notwendiger Nichtzeitlichkeit hängt von sich selbst ab: ohne den Anfang und ohne das Ende. Mit dem unvollständigen Wissen in kontingenter Zeitlichkeit steht alles verschiedentlich:

- es ist nur eine Ableitung von dem „stehendem“ Wissen mit dem Anfang und ohne die Grenze aus einer Unmöglichkeit eigener Geschlossenheit -

und

- die Unvollständigkeit der Physik ist sicher eine Begleiterin der Abgeschlossenheit im Bereich der Mathematik.

In der Mathematik ist nämlich wohl bekannt: die Abgeschlossenheit einer Menge bezüglich einer Verknüpfung bedeutet

- die Verknüpfung beliebiger Elemente dieser Menge wieder ein Element der Menge ergibt.

Und viel mehr: das Wissen

- die Welt der Physik versteht das Schicksal der Mathematik -

entspringt überzeugend aus dem Wissen von dem Weltall

- die „Gesamtheit“ der Physik ist am Wege bis zum Ende der Welt -

mit dem bestimmten Gefühl

- „Unsinn war Unsinn“ ist das Thema des Wissens!

Die weitere Entzifferung unserer Lage betrifft die Natur des Wissens. Und das Treffen mit dem Kantschen Problem

- ist das Erkennen als synthetisch möglich? -

fange ich mit dem Hegelschen Urteil an:

„Der Unterschied des analytischen und synthetischen Erkenntnis findet man zuweilen so angegeben, daß das eine von Bekannten zum Unbekannten, das andere von Unbekannten zum Bekannten fortgehe“.

Da ist sofort die Frage:

- wie konnte das Erkennen aus der Unbekanntschaft überhaupt entspringen?

Ein Weg von Unbekannten zum Bekannten ohne Hilfe der unbekannten Säule des Wissens wäre unmöglich. Ein Erkennen, ohne eine Unterlage des Wissens, kann keineswegs als ein Prozeß von Unbekannten zum Bekannten beobachtet werden. Das physikalische „Nichts“ im Hintergrund der Erfahrung steht als das ontologische „Etwas“ mit der Bedingung der Erkenntnis. Weil nur ein ontologischer Schlüssel „Etwas“ kann zum Unbekannten führen. Ohne ihn würde alles niergendwo gehen. Warum?

Ohne das ontologische „Etwas“ (=die ontologische Unterlage der Existenz) würden wir ohne die Brücke zwischen Materie und Vernunft bleiben:

- die Außenwelt der Materie kann ohne diese Unterlage weder existieren noch gedacht werden.

So bleibt nur ein Weg von Bekannten zum Unbekannten übrig. Dies ist aber ein tautologischer Satz. Ist es eine Überraschung? Nein! Im Bereich der Mathematik ist schon alles überzeugend dargestellt:

- die ganze Struktur der Mathematik ist schon erfolgreich als ein System der Tautologien dargestellt worden.

Der Begriff „Tautologie“ trägt an sich viel mehr als in der Kontingenz überhaupt gedacht werden kann. In diesem Begriff schläft die Kantsche Sehnsucht „Synthese“ für „alles“ in seinem Traum. Zum Beispiel: der Grundstein der allgemeinen Relativitätstheorie

- die Struktur der Raum-Zeit und die Schwerkraft sind dasselbe -

stellt eine Synthese und zugleich ein analytisches Urteil dar. Die ganze Kontingenz ist Kampfplatz der Operatoren für Wirkung und Umwandlung. Das ist darstellbar.

Im Verstand (=id quod cognoscitur) sind alle Wesen der ontologischen Objekte in der Innenwelt (=zum Beispiel: die Objekte der Mathematik) gespeichert. Sie stehen in unmittelbarer Verbindung mit der Vernunft (=id quo cognoscitur). Andererseits gilt dasselbe für die ontologischen Objekte physikalischer Objekte in der Außenwelt (=zum Beispiel: die Objekte der Physik). Sie stehen aber in mittelbarer Verbindung mit der Vernunft. Diese These bringt das Wissen:

- der Operator „Umwandlung“ ist entscheidend für das Verständnis der Außenwelt.

Alles danach ist ein Ergebnis der Arbeit aus dem Operator „Wirkung“.

Zum Beispiel:

- die Zahl 2 (=ontologisch) wird als die Zahl 2 (=geistig) gedacht -

ohne eine Information von der Priorität. Das wahre Problem entspringt aber erst mit der Zahl 0. Und wirklich:

- was ist tatsächlich die Zahl „Null“? -

im Sinne der Frage

- wie ist die Zahl „Null“ als das nichexistirende „Nichts“ überhaupt möglich?

Die Antwort muß resolut sein:

- die Zahl „Null“ (=ontologisch) existiert nicht -

als Folge

- „Nichts“ ist reine Abwesenheit von „Etwas“ -

mit dem Beschluß

- Mathematik ist ausschließlich ein Spiel der Vernunft -

in einer Verbindung mit notwendiger Mathematik Gottes.

Die letzte ist nämlich etwas total anders -

als Folge der Unvermeidbarkeit

- dem vollständigen Wissen der Mathematik aus dem notwendigen Wissen von dem Wissen ist das unvollständige Wissen kontingenter Mathematik im Nu bekannt: alles geschieht dort im Fluß der notwendigen Logik, nicht mehr unter dem Diktat aus der aristotelischen Logik (=im Fluß der Zeit).

Aus diesem Verhältnis der Stärken ist klar:

ein Weg von dem Zustand

- Abgeschlossenheit der Mathematik und Logik -

bis zum Zustand

- Geschlossenheit der Mathematik und Logik -

etabliert nur die Perspektive der Notwendigkeit! Im Laufe des Lebens müssen wir dafür vor allem eine geistige Koexistenz mit der Unmöglichkeit dieser Lösung zu finden. Und immer ruhig mit eigenem Gewissen zu sein. Weil jeder Krieg mit dem Sinn des Lebens ist Unsinn.

Zurück jetzt noch einmal zur Lage der Mathematik in der Kontingenz:

- die Zahl „Null“ (=geistig) wird als die existirende Zahl „0“ ohne den Begriff gedacht!

Ziemlich fremd aus dem Wissen:

- die Zahl „0“ wird als eine Vorstellung (=geistig) der Vernunft von dem Wesen (=ontologisch) dieser Vorstellung aus dem nichtexistierendem „Nichts“ (=ontologisch) zusammgesetzt.

Dies ist aber ein Widerspruch:

- das ontologische Wesen dieser Vorstellung existiert ohne das eigene Wesen für die Zahl „0“ in der Leere dieser Vorstellung „Nichts“ (=ontologisch) für die Vorstellung „Nichts“ (=geistig).

Die ganze Struktur der Mathematik tritt jetzt ins Spiel „Zweifel“ von allem. Zum Beispiel! Aus diesem Grunde der Relation

- das Logarithmus 1 „hat die Eigenschaft“ Null -

gehört die Bedeutung

- log 1 (=ontologisch) = log 1 (=geistig) = 0 (=geistig), nicht aber 0 (=ontologisch) -

und alles „leicht“ weiter ohne den ontologischen Grund für die Zahl „0“ (=geistig) gedacht werden kann. Wie ist es überhaupt möglich? Mathematik transzendiert Mathematik? Die wahre Existenz der Zahl „0“ ist von dem Anspruch

- das kontingente Wesen für das „Nichts“ (=ontologisch) existiert nicht -

aus unserer Realität schlicht ausgeschlossen.

Aber:

- die Möglichkeit ontologischer Existenz in der Zahl „0“ taucht erst im Entwurf „Kontingenz“ der Notwendigkeit auf.

Im Sinne der Anleihe

- das ontologische Wesen für das „Nichts“ (=geistig) wurde der kontingenten Vernunft von der notwendigen Vernunft ohne den Begriff geliefert -

mit dem Ergebnis

- der kontingenten Vernunft gehört eine Vorstellung ohne das eigene Wesen für die Leere der Zahl „0“.

Also:

- das ontologische Wesen für das „Nichts“ (=notwendig) stammt aus dem reinen Nichts oder aus reiner Selbstbestimmung der Notwendigkeit für den Vergleich mit der Kontingenz.

Mit klarem Hinweis

- die Existenz der Singularität ist eine Bedrohung -

für den Status der Kontingenz

- „something is rotten in the state of Denmark“.

Ein zusätzlicher Überblick spricht später viel mehr davon. Aus dem Standpunkt des notwendigen Wissens.

Aus dieser Schwierigkeit in der Kontingenz entspringt weiter das Problem „Mathematik Gottes“ in der Notwendigkeit:

- sie ist jetzt ein Spiel der notwendigen Vernunft im notwendigen Wesen, nicht mehr ein Spiel der kontingenten Vernunft im kontingenten Wesen.

Aus dem logischen Anspruch notwendiger Welt

- weder geistig noch ontologisch sondern notwendig -

folgt

- das Zusammentreffen zwischen Geistigkeit und Wesenheit führt dem vollständigen Wissen (=dem Wissen von dem Wissen) -

und impliziert

- die Leere im ontologischen „Nichts“ wird nach dem Ausleihen des Wesens ausgeschlossen -

im Laufe eines Naturprozesses mit dem logischen Ziel aus dem Entwurf „Kontingenz“

- das Weltall wird abgeschafft -

nach der Löschung der Planckschen Konstante in diesem Naturprozeß:

- das ist Heimkehr der Menschheit im Reich Gottes.

Die Entwicklung des Weltalls geht also normalerweise zum Ende. So ist aus der Gesamtheit des Wissens im Bereich kontingenter Kosmologie. Diesem steht am Wege nur das Problem „Mensch“. Wie? Wir werden sofort alle Umstände überwachen.

Also: zurück dem Problem „Mathematik“!

Der Unterscheidung zwischen „kontingent“ und „notwendig“ im Bereich der Matematik steht am Wege nur klare Unvergleichbarkeit der Realitäten „Kontingenz“ und „Notwendigkeit“. Im Sinne: die kontingente Mathematik braucht Darstellung, die notwendige Mathematik braucht aber keine Darstellung

- sie ist Darstellung von sich selbst -

aus eigener Macht

- alles ist in dem nichtzeitlichen Nu bekannt.

Aus der Kontingenz schlicht unvorstellbar. Das Hauptproblem der Notwendigkeit entspringt so als ein Problem in der Kontingenz:

- was ist die mögliche Rolle einer Leere mit dem Inhalt „Nichts“ innerhalb dieser Vorstellung?

Ist da eine Unterlage für den geistigen Widerstand allgemeiner Existenz? In Übereinstimmung mit der Entstehung des Gefühls „Übel“?

Warum?

Was sagt uns wesentlich eine Vorstellung? Sie ist grundsätzlich eine Vergegenständlichung, in diesem Falle, eines Gedankens:

- die Leere „Nichts“ ist leicht ein Aufruhr des Geistes aus reiner Unmöglichkeit der Existenz -

mit der Folge

- Vorstellung der Vernunft und Empfindsamkeit der Seele sind in dem sinnlosen Streit -

ohne das Feld für den Kampf aus reiner Unvergleichbarkeit. Das Spektrum der Gefühle in der Seele aus der Empfindsamkeit ist breit (=schön, schöner, am schönsten, gut, besser, am besten, … ). Die Auswahl der Gedanken in der Vernunft aus der Vorstellung ist aber eng (=richtig oder falsch). Der Gedanke „richtig“ vom Gefühl „schön“ ist unaussagbar ohne Unterstützung einer Empfindsamkeit in der Seele aus dem Bereich der Vorstellung in der Vernunft. Das Gefühl „schön“ vom Gedanken „richtig“ ist unausdrückbar ohne Unterstützung einer Vorstellung in der Vernunft aus dem Bereich der Empfindsamkeit in der Seele. So entsteht ein ideales Bild für die Literatur! Sie findet die heilige „Weisheit“ als Schlüssel für die ewige Fähigkeit des Geistes:

-sie ist das Gleichgewicht namens Kompromiß.

Den Menschen aber bleibt eine Lücke im Bewußtsein als Ursache dieser Spannung:

- die Seele fühlt ohne das Verständnis und die Vernunft versteht ohne das Gefühl.

Ohne diese Spannung wäre jede Literatur unmöglich. Sie sucht „Sinn“ trotz aller Schwierigkeiten. Aus einem Trieb in menschlicher Natur ohne das Verständnis. Er wirkt aber sicher als eine Abwehr des Lebens. Woher und warum entsteht diese Tätigkeit? Kommt aus ihr menschliche Verletzbarkeit? Ist eben an dieser Stelle ständige menschliche Vorbereitung für den Streit aus dem niemals ruhigen Geist? Ist da mögliche Erklärung für alle Unbekannten aus menschlicher Natur? Ich weiß natürlich nicht!

Ego-Ideal bleibt das Rätsel!

Warum? Es ist schon bekannt:

- das Problem „Ich“ ist unlösbar nach dem Zerfall der Verbindung zwischen Geistigkeit und Wesenheit.

Zurück jetzt dem möglichen Aufruhr des Geistes aus der Leere „Nichts“. An dieser Stelle steht potentiellerweise eine Quelle des Übels. Die Struktur der Quantentheorie ist aus ihrem Nebel mit dieser Möglichkeit einverstanden. Das ist das wahre Problem für die Existenz Gottes!

Den Menschen steht im Prinzip ein realistisches „Wunder“ zur Verfügung. Es übersteigt schlicht den Umfang der Phantasie! Als „Erfolg“ einer Schande aus der Moral. Um was geht?

Ein denkendes Wesen ist fähig:

- ein Gefühl „Übel“ aus geistiger Vorstellung „Nichts“ ausziehen -

- das Wissen der Quantentheorie aus diesem Gefühl mißbrauchen -

- der klare Abstand zwischen Geistigkeit und Wesenheit entfernen -

- der Zerfall der Planckschen Konstante erreichen -

und

- das Weltall zerstören -

mit der grausamen Vernichtung ganzer Menschheit

- Sturz ins Nichts.

Ist da alles nur eine verdammte Neugier als kranke Herausforderung für den Geist? Liegt die Ursache dieser Möglichkeit am Boden unglücklicher Kontingenz? Ein Protest gegen das Unrecht? Lüge? Armut? Das Gefühl der Verlorenheit? Hoffnungslosigkeit? Alles möglich! Die Umstände des Lebens wirken augenscheinlich gegen das Leben! Warum danach überhaupt existieren? Und alles ohne das Wissen:

- der Mensch ist der Autor des Übels aus eigener Ursünde in eigener Freiheit.

Das notwendige Wesen hat mit allem nichts zu tun.

Warum? Die Rache aus dieser Quelle wäre Unsinn! Also! Der Mensch muß das Problem in eigenem Geist suchen und finden. Nur dort ist eine Unvertrautheit als Erklärung für alle Schwierigkeiten. Dem Menschen ist immer jemand schuldig. Er sucht ihn und oft ohne Erfolg. In diesem Falle, auch oft, als ein Opfer der Suche, bleibt dem Menschen nur Gott allein übrig. Logisch: nur Er steht noch zur Verfügung! Ein solcher Mensch hat doch etwas vergessen: die Antwort liegt und lebt nur in ihm selbst. Ihm ist eine Flucht aus eigener Existenz unmöglich! Warum? Ein anderer Jemand wartet auf die Antwort aus der menschlichen Natur. Der Mensch müßte also aus dem eigenen Wesen klar zu antworten: bin ich allein wirklich unschuldig? Oder präziserweise: lebe ich in eigenem Wesen ohne den bestimmten Gefühl der Schuldigkeit? Aus dem ehrlichen Antwort „nein“ folgt: etwas ist falsch mit menschlichem Geschlecht! Ist es für den Ausweg vorbereitet? Das Angebot Gottes ist ehrlich: Existenz oder Nichtexistenz ist die Frage der freien Entscheidung von Menschen!

Mit letzter Frage:

- entspringt das Übel als ein Sieger am Ende der Geschichte „Anwesenheit der Menschheit“?

Es ist potentiellerweise eine Gefahr: ja! Der letzte Schritt der Menschheit kann leicht aus dem Trutze dem Verstand kommen!

Dies wäre Götterdämmerung

https://www.youtube.com/watch?v=N0PpTPvbr-4

aus den Tiefen der Seele von Richard Wagner.

Denn wenn auch Stimme und Mund schweigen, lassen wir Spuren der Gefahr im Gefühl der Musik an unserem Geiste wirken und geben dann das Verhältnis des Sinnes des einen zum anderen an, als wenn wir alles unausgesagtes, laut aussägen.



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