Ist Vereinigung der Orthodoxie mit dem Katholizismus theologisch möglich?
Das
Wissen ist Wunder menschlicher Erkenntnis aus tiefer Überzeugung im
Bereich der Theologie: das mögliche Wissen von Menschen kann nur als
eine Ableitung des ursprünglichen Wissens mit dem Inhalt „Wissen
von dem Wissen“ entspringen. Alles betrifft ein Ergebnis der
Wissenschaft: die Gesetze für die Begrenzung des möglichen Wissen
sind der Physik im Bereich der Quantentheorie wohl bekannt. Mit dem
Streit innerhalb der Wissenschaft: ist jetzt eine These von dem
notwendigen Wissen außerhalb möglichen Wissens überhaupt ein
Interesse von der Wissenschaft? Die Antwort ist leicht bejahend im
Falle des Beweises: auf den Zustand möglichen Wissens wirkt absolut
nichts aus dem Hintergrund dieses Wissens. Ein solcher Beweis wäre
aber im Streit mit der bestimmten Realität, die wirkt auf sinnvolle
Weise hinter dem möglichen Wissen. Andererseit ist Verteidigung
reeller Existenz notwendigen Wissens viel leichter aus der Natur des
Wissens: ohne den Anspruch für die Bedingung des Wissens wäre das
mögliche Wissen einfach unmöglich. Das Glauben in das notwendige
Wissen ist darauf ein gewöhnliches Wissen ohne den Zweifel:
Theologie ist im Recht.
Wer
ist aber der Träger notwendigen Wissens? Theologie ist noch einmal
im Recht: die göttliche Persönlichkeit dieses Wissens ist
notwendig. In tiefem Vertrauen: das notwendige Wesen Gottes ist
Gewährleistung der Verbindung mit der Menschheit. Also: wir sind
nicht allein. Mit dem unseren möglichen Wissen. Alles durch die
Offenbarungen bestätigt. Mit dem Problem der Interpretation! Also!
Jemand nimmt sich das Recht im Namen Gottes sprechen. Mit dem Recht?
Ungewiß! Ist bei allem Lüge möglich? Ja! Die gewöhnliche
menschliche Arbeit! Mit der Folge: Komprommitierung der Kirchen! Kann
diese Schande übergewunden werden?
Das lebhaftes Treiben
menschlichen Geistes strebt einer Vorstellung von der Totalität des
Wissens im Bereich einer Schwierigkeit: der Höhpunkt dieser
Allgemeingültigkeit hängt scharf von einem Kompromiß ab. Alles
betrifft die These von der Haltbarkeit allgemeiner Wirklichkeit: die
Reise Geistes führt ihn bis zum Ziel durch das reine Paradoxon
-die Geschlossenheit
gesamten Wissens sucht eine Koexistenz mit der Offenheit aller
Gefühle durch scharfe Entschlossenheit unbekannter Einheit im Inhalt
allgemeiner Wirklichkeit.
Die Bedingung der Lösung
hängt entscheidend von dem transzendentalen Begriff „Notwendigkeit“
ab. In ihm liegt der transzendentalen Begriff „Gott“ als der
kritische Punkt für eine Redefinition der alten und noch immer
heutigen Definition
-Gott (=Ens habens „in
se“ rationem existentiae) = Gott „in se“-
im Sinne einfacher These
für den
Begriff „Wahrheit“
-die geistige
Bestimmung „in se“ (=in der Vernunft) und die ontologische
Bestimmung „per se“ (=außer der Vernunft) sind dasselbe-
in einer Gleichheit mit
äquivalenter Definition
-Gott (=Ens habens „per
se“ cogitationem existentiae) = Gott „per se“.
Aus allem ist sehbar: die
Tätigkeit der Seele für die Ergänzung der Gesamtheit muß noch ins
Spiel eintreten:
-Gott (=Ens habens „ex
se“ sensus essentiae) = Gott „ex se“-
und erst jetzt ist die
Liste aller Tätigkeiten bekannt.
„In nomine Patris et
Filii... gelten
-Logizität der
Vernunft für das Wesen „Denkbarkeit“: actus rationis „in se“-
oder
-Anwesenheit des
Verstandes für das Wesen „Existenz“: actus cogitationis „per
se“-
für
den Vater und den Sohn (=mit der Stofflickeit nach der Umwandlung
„Verklärung ontologischen Wesens für die Stofflichkeit“) … et
Spiritus Sancti“ für den Heiligen Geist
-Empfindsamkeit
der Seele für das Wesen „Geist“: actus animae „ex se“.
Für den Beschluß
-Heiliger Geist
(=Spiritus Sancti) ist notwendig-
in keiner Überschreitung
alter Definition Gottes nach anschaulicher Schwierigkeit
-die Beweisbarkeit der
Notwendigkeit von der Existenz Gottes in der Vernunft steht vor einer
Beschränkung: sie betrifft nur die notwendige Vernunft Gottes, nicht
das Wesen des Heiligen Geistes-
mit der Folge
-diese Beweisbarkeit
steht ohne Kompetenz für den allgemeinen Wert des Beweises als Folge
der Schwierigkeit „Seele“ (=in keiner Kompetenz der Logik).
Alles verständlich aus
der Tatsache
-„Ens per se“
(=ontologisch) entspricht dem Wissen aus dem „Ens in se“
(=denkbar) oder umgekehrt (=für den Begriff „Wahrheit“), nicht
aber dem Gefühl (=mentaliter) „Ens ex se“ (=sensus).
So ist (=in neuem Sinne)
-Allheit (=Gott
„Vater“-und-Gott „Heiliger Geist“) ist Gott (=Ens in se
(=denkbar)-und-Ens per se (=ontologisch)-und-Ens ex-se (=etwas
geistig als terra incognita der Seele)-
für ein neues Wissen
-das Gefühl Gottes
„Ens ex se“ hat nichts mit dem Begriff „Wahrheit“ aus dem
Wissen Gottes „in se“ zu tun.
Wir stehen so wirklich vor
dem neuen Wissen aus der Begrenztheit der Kontingenz
-Gott ist zugleich ein
Synonym für die Erreichbarkeit des vollständigen Wissens (=in der
Vernunft) und Unerreichbarkeit einer Totalität der Gefühle (=in der
Seele)-
mit den Spuren des
notwendigen Wissens für das Verständnis der Anwesenheit von
Menschen in der Kontingenz. Es ist zu bemerken: die
Arbeit der
Philosophie ist aus der Ansicht
der Wissenschaft sehr ehrlich. Warum? Sie ist im
Bekenntnis:
-Wissen und Gefühl
sind begrifflich abgetrennt-
als Folge
-das Substantiv
„Wissen“, als ein Ergebnis der Arbeit von dem Verb „wissen“,
hat nichts mit dem Substantiv „Gefühl“ (=aus der Arbeit von dem
Verb „fühlen“) zu tun-
für den Beschluß
-das Wissen von dem
Gefühl ist aus der Tätigkeit des Verbs „wissen“ unmöglich-
und
-das Gefühl von dem
Wissen ist aus der Tätigkeit des Verbs „fühlen“ unmöglich-
mit dem Problem
-woher ist das Wissen
von dem Gefühl ohne die Tätigkeit „wissen“?-
und
-woher ist das Gefühl
von dem Wissen ohne die Tätigkeit „fühlen“?
So ist sicher
-das Problem
transzendiert das Verhältnis zwischen Vernunft und Seele-
und
-etwas „über alles“
muß die Verantwortung an sich übernehmen.
Ein philosophisches
Experiment mit der Macht „Ablehnung der Schwierigkeit“ ist
unmöglich. Im Bereich der Wissenschaft steht aber mit dem ähnlichen
Problem ganz anders. Ein Ausweg in der Praxis ist möglich. Zum
Beispiel! Dort ist wohl bekannt
-Energie und Masse sind
auch begrifflich abgetrennt-
aber das physikalische
Experiment bestätigt
-„Umwandlung der
Masse“ mit dem Ergebnis „Entstehung der Energie“ (=und
umgekehrt) ist möglich-
für den Beschluß
-das Phänomen
„Umwandlung“ wirkt als „etwas“ immanent der Wirklichkeit.
Aus ihm entspringt weiter
eine These mit fremder Angehörigkeit der Transzendenz
-„Umwandlung des
Gefühls“ mit dem Ergebnis „Entstehung des Wissens“ (=und
umgekehrt) ist möglich.
Noch ein Beispiel aus der
Wissenschaft suggeriert die Möglichkeit einer These von der Einheit
in der Synthese
„Wissen-Gefühl“:
-Raum und Zeit sind
begrifflich abgetrennt.
Aber: die Tatsache
-die Realität bei den
relativistischen Geschwindigkeiten führt bis zur Synthese
„Raum-Zeit“-
führt möglich auch bis
zur These (=ohne Möglichkeit der Begründung im Bereich der Logik)
-das Wissen vom Gefühl
oder das Gefühl vom Wissen ist ein unbestimmter Tanz zwischen
Vernunft und Seele in der Kontingenz und ein bestimmter Tanz in der
Notwendigkeit.
Aus dieser Situation
entspringt unmittelbar die alte Lehre
-Unvorstellbarkeit
einer These in der Kontingenz hat nichts mit der Gültigkeit dieser
These in der Notwendigkeit zu tun-
mit dem Inhalt
-das Paradoxon herrscht
mit der Kontingenz ausschließlich als Folge der Unwissenheit von dem
Hintergrund unserer Realität-
für den Beschluß
-das Wesen der
Transzendenz (=Verbindung der Realitäten) ist notwendig.
Die erste Implikation des
Unsinnes eines Solipsismus im Bereich der Notwendigkeit teilt uns
kategorisch mit: das Wesen Gottes konnte in seiner zweifältigen
Einsamtkeit (=ohne den Sohn) nicht ohne das Gespräch existieren. Mit
den Ihm vergleichbaren Wesen (=Urmensch und Urweib) stand Er im
Verhältnis des ehrlichen Angebots (=Freiheit für Unfreiheit ohne
die Bedingung des Wissens). Beide Wesen waren die Repräsentanten
Gottes im Namen der Vernunft (=Urmensch) und der Seele (=Urweib):
Urmensch und Urweib sind darauf in dem nichtzeitlichen Projekt Gottes
nur eine Ihm immanente Anwesenheit ohne Möglichkeit der Geburt in
einer Welt ohne Anfang und ohne Ende. Die biblische Geschichte
„Mensch und Weib“ ist etwas anders: sie mußte das Ereignis
„Geburt“ einführen und alles im Fluß der Zeit verfolgen. Damit
wurde sie von einer „Erschaffung“ belastet. Im Sinne der Geburt.
Nichts aber ändert. Mit nur einem wesentlichen Unterschied (=aus dem
riesigen Spektrum der Unterschiede)
-Urmensch war das Wesen
mit dem vollständigen Wissen, ohne die Bedingung des Wissens, in
voller Unfreiheit göttlichen Wesens „in se“-
und
-Urweib war das Wesen
ohne das vollständige Wissen in voller Freiheit göttlichen Wesens
„ex se“-
dessen Folge eine
Unterlage für den Betrug war: das geistig stärkere Urweib (=es ist
ein ewiges Rätsel aus dem Reich der Gefühle ohne Begrenzung) hatte
den vernünftiger Urmenschen (=ohne den Grund für das Wissen) für
die
leichte Beute im
Versuch der Eroberung der Bedingung
des Wissens (=der
logische „Wert“ menschlichen
Versuchs (=
nach dem Rat Urweibes) war
Zerfall zwischen
Geistigkeit und Wesenheit). Mit tragischer Folge
-menschliche Dummheit
und weibliche Schlauheit herrschen mit der Welt zusammen bis zum
heutigen Tag-
aus
den
ursprünglich wahren Unterschieden
-der Mensch, als Kind
der Vernunft, ist im allgemeinen tätig aus der Geschlossenheit des
Wissens-
mit
den Folgen
-er ist grob, er ist
Diktator, er ist Herrscher, er ist treu … -
ohne
Vergleich mit den Frauen
-die Frau, als Kind der
Seele, ist im allgemeinen tätig aus der Ungeschlossenheit der
Gefühle-
mit
den Folgen
-sie
ist ein erfreuliches Lied der Liebe, sie ist eine unerschöpfliche
Quelle der Zärtlichkeit, sie ist untreu ...
Aus
allem kommt uns ein Bild: ein Typ der Spannungen
-„Mensch – Weib“
oder „Freiheit – Unfreiheit“-
gehört
keinem Problem „Paradoxon“. Ein anderer Typ der Spannungen
-„Wahrheit –
Unwahrheit“, „Recht – Unrecht“, „Moral – Unmoral“ … -
gehört
einfach der Unmöglichkeit, also auch keinem Paradoxon. Erst der
dritte Typ der Spannungen
-„in se – per se“,
„Geistigkeit – Wesenheit“, „Wissen – Gefühl“ … -
stellt
das wahre Problem der Erkenntnis. Er entsteht in der Kontingenz durch
geistige Ungewißheit für physikalische Unbestimmtheit mit dem
Ergebnis: wir stehen oft vor den „trivialen“ Problemen. Zum
Beispiel:
-Lokalität oder
Nichtlokalität im Sinne der Schwierigkeit: wie ist Realität der
Quantenwelt eine Abweichung von klassischer Realität?-
-Grenze oder keine
Grenze im Sinne „Zahlenwert“: dem sich ein anderer beliebig
annähern läßt, ohne ihn zu erreichen-
-Endlichkeit oder
Unendlichkeit im Sinne „Existenz“: theoretische Kosmologie
„erlaubt“ das Weltall mit dem unendlichen Umfang (=Unsinn als
Folge der Unmöglichkeit „Nichts“)-
usw.
So
alles geht bis in die transzendentalen Dualitäten
-Materie –
Antimaterie, Teilchen – Wellen, Kausalität – Nichtkausalität,
Leben – Tod
usw.
Ohne
Möglichkeit des Verständnisses nach der Zerstörung einwertiger
Logik Gottes mit der reinen Begebenheit aus der Notwendigkeit. Oder
einfach: alles aus geistiger Macht Urweibes. Alle Kriege zwischen
Menschen und Weibern stammen aus falscher Strategie von Menschen. Zum
Beispiel!
Ist
Unschuldigkeit der heutigen Weiber möglich darzustellen und
verfechten? Ja! Absolut wichtig! Die Frauen haben geschichtlich einen
hohen Preis bezahlt. Das Problem „ja oder nein?“ betrifft nur ein
Test für die Intelligenz von den Menschen! Weil die Zukunft der Welt
hängt möglich eben von dem Primat der Frauen ab. Nur in ihm ist
eine Gewährleistung für „Aufhebung der Kriege“ und „Herstellung
des Friedens“. Jede geistige Entscheidung muß aus den unbekannten
Tiefen eigener Fähigkeit der Vernunft (=auf der Grenze kontingenter
Wirklichkeit und ohne das Verständnis dieser Grenze) abstammen. So
zwingendweise noch „etwas anders“ muß tätig sein. Als eine
Hilfe in der „Gestaltung einer Entscheidung“ kann es nur aus
geistiger Ungeschlossenheit der Seele abstammen und erst danach noch
als „etwas anders“ angenommen werden. Alles geschieht ohne
mögliche Einsicht der Vernunft.
Die
Seele gewinnt so unaufhörlich und immer unsichtbar ohne Evidenz in
der Vernunft. Weil jeder Sieg, jeder Frieden oder jedes Recht kommen
überwiegend aus der Seite von Frauen und immer im Namen von Muttern.
Also! Aus der Schönheit einer Einfachkeit im Dasein Geistes mit der
Macht „Quelle des Lebens“. Ohne das Wissen aus diesem Gefühl.
Aber mit dem Gefühl aus dem Wissen: Zielgerichtetheit einer Flucht
logischer Wahrheit aus der Umarmung der Bedingung des Wissens ist
zugleich die Bedingung der Ruhe in der Seele. Weil das Feuer aus der
Wahrheit im Wesen Gottes ist sehr gefährlich. Das ist auch eine
Zieles. Sehr gut. Weil das Treffen wäre das Treffen Teufels.
Einfach:
-Gott
bleibt unberührbar.
Was
geschehen wird? Mir ist Antwort natürlich unbekannt. Ich lasse das
Wort den Mystikern. Zum Beispiel, dem
Novalis:
„Das
Neugeborene wird das Abbild seines Vaters, eine neue goldene Zeit mit
dunkeln unendlichen Augen, eine prophetische, wundertätige und
wundenheilende, tröstende und ewiges Leben entzündende Zeit sein –
eine große Versöhnungszeit, ein Heiland, der wie ein echter Genius
unter den Menschen einheimisch, nur geglaubt, nicht gesehen werden
kann, doch unter zahllosen Gestalten den Gläubigen sichtbar, als
Brot und Wein verzehrt, als Geliebte umarmt, als Luft geatmet, als
Wort und Gesang vernommen und mit himmlischer Wollust als Tod, unter
den höchsten Schmerzen der Liebe, in das Innere des verbrausenden
Leibes aufgenommen wird …
…
Nur Geduld, sie wird, sie muß kommen, die heilige Zeit des ewigen
Friedens, wo das neue Jerusalem die Hauptstadt der Welt sein wird;
und bis dahin seid heiter und mutig in den Gefahren der Zeit,
Genossen meines Glaubens, verkündigt mit Wort und Tat das göttliche
Evangelium und bleibt dem wahrhaften, unendlichen Glauben treu bis in
den Tod“
Ich
gehe so noch einmal dem Spiel der Seele mit der Vernunft zurück.
Durch ein Beispiel ohne den Zweifel:
ein schmerzendes Gefühl „Tod
des Vaters“ ist der Vernunft wohl bekannt. Mit dem logischen
Wert „Null“ für die Vernunft trotz der Tatsache:
-ein Wissen von dem
Ereignis „Tod“ ist anschaulich anwesend.
Demzufolge
kann die Vernunft nur aus diesem Wissen beginnen zu arbeiten. Aber:
-wie entsteht ein
logischer Prozeß von den Umständen Todes aus dem Nullwert der
Logik?
Nur
eine Möglichkeit bleibt übrig:
-der Geist der
Verbindung zwischen Seele und Vernunft fängt mit der Arbeit an.
Mit
dem Ergebnis
-die Entstehung der
Gedanken von den Gefühlen erlaubt die Arbeit der Logik aus der uns
unbekannten Quelle der Verbindung-
für
den Grundstein des Glaubens
-alles entsteht durch
die Arbeit des Heiligen Geistes.
Weil
nur in Ihm liegt die Macht
-die
Sendung des Wissens für das Gefühl im Menschen stammt von dem
Heiligen Geist.
Ohne
diese Hilfe ist die Arbeit Gottes als „Vater“ einfach unmöglich.
Mit der These
-die Funktion der
Unbeweisbarkeit in der Seele ist der Schlüssel für das Verständnis
aller Ereignisse im Bereich „Unverständlichkeit“-
Genug
für
ein Weg des Glaubens in der These aus der
Orthodoxie
-Drei Wesen (=der Vater
mit dem Sohn und dem Heiligen Geist) entspringen aus nur einem
Urwesen Gottes -
im
Streit mit dem Glauben von den Katholiken
-Drei
Wesen in scharfer Verschiedenheit (=Logizität, Wesenheit,
Geistigkeit) aus einem Wesen ohne Bestimmtheit ist reiner Unsinn.
Also!
Logik „Etwas aus dem Nichts“ ist falsch!
Aber!
Ein anderer Weg im Glauben von
Katholiken mit den
Elementen
dreifältiger Wirklichkeit (=geistig, ontologisch,
physisch) bringt die These
-Ein
Wesen Gottes wird von den Drei Wesen (=der Vater mit dem Sohn und dem
Heiligen Geist) zusammengestellt-
mit
neuer (alter) Schwierigkeit:
-wie kann überhaupt
das Wissen aus dem Gefühl kommen?
Ausweg
(=für den Katholizismus) liegt jetzt nur in einer Aufnahme der
These:
-Sinn der Wesenheit
Gottes bei den Katholiken und Urwesen Gottes bei den Orthodoxen sind
dasselbe-
mit
den Ergebnissen:
-Orthodoxie ist falsch
aus der Vernunft und richtig aus der Seele-
-Katholizismus ist
falsch aus der Seele und richtig aus der Vernunft-
und
-Synthese
beider Glauben ist absolut richtig.
Beiderseits
scheint ungereimte „Unmöglichkeit“ der Einigkeit im Glauben
absolut überwindbar. Mit den Hindernissen: Anwesenheit
aristotelischer Logik und Abwesenheit der Bedingung des Wissens in
einwertiger Logik Gottes. Eine Möglichkeit der Flucht aus dem
Paradoxon wird aber beiderseits ausgeschlossen. So die beiden Seiten
stehen vor derselben Schwierigkeit. Aber in neuer Situation:
-Streit der Katholiken
und Protestanten mit den Orthodoxen ist Unsinn-
aus
reiner Unmöglichkeit des Wissens im Bereich der Notwendigkeit. Und
zusammen im Nebel des Geheimnisses:
-ist das wahre Kreuz
Christi zugleich ein Symbol für zwei Wege desselben Glaubens?-
oder
-ist das Bild „Kreuz“
ein Ausdruck menschlichen Strebens „zwei Wege bis zur Rettung“?
Bei
allem muß ich noch eine
Unkorrektheit in meiner Terminologie
erwähnen und betonnen: der Termin
„Geistigkeit“ habe ich
immer eng mit der Tätigkeit der Vernunft gebraucht. Falsch! Dieser
Termin gehört auschließlich der
Tätigkeit der Seele. Sie
wirkt geistig durch den eigenen Operator „Geist“. Erst die
Denkkraft im Sinne
„Denkbarkeit“ entspricht logischer
Möglichkeit der Vernunft
„gedacht zu werden“. Diese
Unkorrektheit klingt zum Glück nicht tragisch. Weil die Tätigkeit
der Vernunft wäre unmöglich ohne die ontologische Unterlage des
Wesens (=oder des Urwesen von den Orthodoxen) für die Geistigkeit
aus der anderen Seite dreifältiger Wirklichkeit. Die Geschichte der
Gedanken in der Kontingenz hat aber nichts unmittelbar mit dem
Eigentum der Gefühle zu tun. Das ist ein schönes Gefühl
-ich
weiß jetzt erstenmal daß eine Hilfe meiner Ansicht aus der Seite
der Orthodoxie kommen kann-
aus
einer Erleichterung im Bewußtsein nach der Bestätigung der
Möglichkeit
-Einigkeit der Kirchen
kann nur aus der Vernunft (=Logik) von Westen und der Seele (=Geist)
von Osten zu kommen.
Ohne
den Zweifel
-Anweisung für die
Vereinigung von den Kirchen ist theologisch erreichbar.
Kann
jetzt nur
Kreuz Christi ein Unsinn der Teilung entfernen? Darf
danach unsere
Unwissenheit (=im Namen der Unmöglichkeit der
Wahrheit in der Kontingenz) die
Verantwortung übernehmen und
noch mit dem
Heiligen Geist manipulieren? Wird von diesem
Anspruch der Moral (=und ohne das Wissen von der kirchlichen
Politik) eine tragische Ursache des Streits zwischen Kirchen
abgelehnt? Ein solcher Schritt ist leicht vorstellbar. Aber! Als ein
Hindernis allem kommt allerdings aus der wohl bekannten
Psychologie
der Sünder. Die Aussage „ich bin schuldig“ ist
unverständlich im Geist von Menschen ohne Sünde. Weil das Problem
betrifft den Sinn menschlicher Anwesenheit im Zustand der Existenz
„Kontingenz“. Leider ohne das Verständnis der Ursache tragischer
Lage im Bereich unserer Logik. Sind wir möglich Opfer griechischen
Weges in Erschaffung aller Bilder von der Welt? Diese Frage bleibt
onhe Antwort. Weil erst am Ende unserer Zivilisation kann man mit
einer Sicherheit wissen:
-wurde ein Weg für
Begründung des Wissens erfolgreich von den alten Griechen
ausgewählt?
Oder:
-ist geheimnisvolle
Distanz der Osten ein Zeichen des Fehlers im Wissen der Westen?
Alles
bleibt in einer unangenehmen Stille der Nacht!
Karl
Michael Ziehrer hat mir alles in seinem Werk
„Sei gepriesen,
du lauschige Nacht“ (=„Sei gepriesen, du lauschige Nacht der
Erkenntnis“ in meinem Verständnis der Wahrheit)
https://www.youtube.com/watch?v=yEWK3NJJzJs
erzählt.
Für das Wissen
„Irrtum von Menschheit“.
Im
Falle
Erfolges der Kirchen alles stände im Nu
verschiedentlich in dieser Welt. Vor allem wäre ein scharfer
Widerstand weltlicher Politik der Macht. Die Begründung der
universellen Moral für alle mit der Verehrung der Verschiedenheit
aller wäre so automatisch Sieg alter Idee
„Europa von dem
Atlantik bis zum Ural“ von General
Charles de Gaulle.
Abschied
Jesu von der Menschheit war Ihm sicher bekannt. Das Jahr 1054. der
Kirchenspaltung auch. Das Vertrauen aus der Unfreiheit Gottes aber
noch immer lebt. Mit der Frage aus der Freiheit von Menschheit: wann
wird sie den Willen Gottes erreichen? Wird
Jerusalem wieder
Hauptstadt der Welt aus den Träumen von
Novalis sein?
Bis zum Jahr 2054 ?
Alles
hängt auch von der Weisheit der
Juden und
Moslems ab.
Weil
Jerusalem gehört zu allen. Er ist die symbolische
Wiege
der Menschheit. Und nur dort lebt das ursprüngliche Ideal vom
Frieden im Namen der Gerechtigkeit:
Gens una sumus! Es ist
schon klar: diese Idee schwebt im
Nebel der Ungewißheit. Aber
sicher: zusammen mit dem
Grab Jesu. Als die Synthese einer
Sehnsucht aus den alten Zeiten der Menschheit. Mit dem Inhalt in dem
heiligen Wort
„Geduld“ der Hoffnung aus dem Mund von
Novalis!
So
ist erst am Ende sehr einfach: die Vernunft von den Westen müßte
mit dem Geist von den Osten
https://www.youtube.com/watch?v=8l6aPoA_q3M
einig
zu sein. Und nichts mehr.
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