Was ist das Bewußtsein?
Es ist leicht zu sagen
- das Bewußtsein ist
alles innerlich Erfaßte als Einsichtsvermögen der Erkenntnis -
und annehmen:
- das Bewußtsein ist
eine Bedingung Wissens.
Ganz klar! Das
Bewußtsein ist also eine geistige Tatsache. Aber! Ein Ding für
diese Wahrnehmung bleibt im Schatten des Wissens:
was ist
überhaupt ein solches Ding? Diese Frage wurde
post festum,
nicht ante festum, gestellt. Oder präziser ausgesagt: geht das
Problem
„Bewußtsein“ dem
Problem
„Wissen“
voran oder nicht? Also:
ich spekuliere dabei von einer
Bedingung Wissens, nicht
von einer
Folge Wissens. Ohne das Wissen: ist es genug
für das Verständnis des Rätsels im Wesen des Bewußtsein? Ja! Es
tritt ins Spiel als etwas selbstverständlich ein. So erst jetzt ist
alles in „Ordnung“:
- Mensch ist ein
Objekt Bewußtseins vom Wissen, nicht ein Objekt Wissens vom
Bewußtsein.
Diese These kann
möglich eine andere These bei
Jean Paul Sartre erklärt
werden:
- ich bin was bin ich
nicht (=im Bewußtsein) und ich bin nicht was ich bin (=im Wissen) -
und
alles führt uns danach bis zum folgenden Problem
- wie existiert ein
Bewußtsein als eine Brücke einer Wahrheit für das Verständnis
einer Verbindung zwischen Wissen in der Kontingenz und Wissen in der
Notwendigkeit?
Es hat sehr möglich
schon etwas mit der Geburt Kindes zu tun. Warum?
Ein Drama kann beginnen!Noch in Zeiten der Jugend habe ich aus dem
Mund von einem Jesuiten etwas dramatisch gehört! In ihm war eine
klare Entdeckung der unbekannten Realität. Bei der Taufe sind drei
verschiedenen Anklängen der neugeborenen Kinder anwesend: (i) in
einer Menge sind Kinder mit dem freundlichen Anklang (=sie sind froh:
ihnen scheint alles belustigt), (ii) in der anderen Menge sind Kinder
mit dem neutralen Anklang (=sie sind ruhig: ihnen ist alles egal) und
(iii) in der dritten Menge sind Kinder mit dem feindlichen Anklang
(=sie sind unruhig: ihnen ist alles entbehrlich). Jeder Mensch ist
danach sehr möglich schon als ein Wesen mit der Prädisposition aus
einer „Vergangenheit“ geboren. So entsteht das neue Problem für
die Frage:
- hängt möglich das
Bewußtsein von einem Urbewußtsein in dem ewigen Spiel Lebens ab?
Nach dem heutigen
Zustand Wissens ist diese Frage ohne den Sinn. Aber pater
George
Lemaitre hat die These von dem heutigen Zustand Wissens
abgelehnt. Alles ist bekannt: er lieferte eine Verallgemeinerung der
Einsteinschen Kosmologie. Und dort war sein Modell
des
pulsierenden Weltalls: nach dem Ende des Weltalls entspringt
sofort ein Anfang des neuen Weltalls. Also genug für die neue These:
die ontologische Unterlage des alten Lebens steht immer zur
Verfügung dem neuen Leben). Genug auch für das Rätsel der
Wissenschaft im Bereich der Naturphilosophie:
- das Bewußtsein hat
ursprünglich etwas mit dieser Umwandlung Wissens zu tun.
Bis zum Wert des neuen
Wissens ging aber eine Vorgeschichte in meinem Wissen voran! Logik im
Bereich der Kosmologie ist ungnädigt und fragt: um was wir im
Bereich der Kosmologie in Verbindung mit dem Bewußtsein überhaupt
sprechen können? Und falls nichts, dann bin ich durch meine Idee ein
Verräter der heutigen Wissenschaft geworden. Aber etwas
unverständlich darf niemals a priori abgelehnt werden. Ich bin
deshalb ein Verteidiger der „unmöglichen“ These:
- das Bewußtsein ist
eine geistige Macht der Übertragung Wissens durch einen verwickelten
stufenweisen Prozeß aus einem Urleben (=in dem alten Urweltall) in
das Leben (=in dem neuen Weltall).
So etwas war und für
mich noch immer verblüffend bleiben wird. Warum? In mir ist absolut
klar geworden: ich besitze keine objektive Information. Alles kann
weiter nur subjektiv sein. Weil in mir lebt noch eine riesige Menge
fremder Informationen ohne die Macht der Beweisbarkeit. Aber mehrmal
verblüffend auch ohne das Verständnis:
warum ist im Laufe Lebens
etwas realistisch unmöglich oft als etwas möglich bestätigt
worden? Ist es fremd oder mindesten etwas mit dem Anspruch der
neuen These? In meiner Innenwelt habe ich nämlich noch in der
Kindheit etwas fremdes gefühlt. Es ging für ein Gefühl von der
Anwesenheit noch einer Person in meiner Innenwelt. So entstand später
meine These
- das Bewußtsein für
mich stammt aus dem Unterbewußtsein in meinem Begleiter -
und
- das Bewußtsein für
meinen Begleiter stammt in ihm aus meinem Unterbewußtsein.
Diese Idee schien mir
am Anfang nur durch eine Tatsache annehmbar: wir leben in einer
Realität der Mischung zwischen Materie und Antimaterie. Für noch
eine Unvermeidbarkeit: mein Begleiter lebt als ein Wesen aus der
Antimaterie zusammengesetzt. So etwas aber wäre gefährlich für
uns. Weil eine Interaktion zwischen uns bedeutet eine physikalische
Verschwindung beiderseits. Meine Rückkehr im Bereich der
theoretischen Kosmologie war deshalb unvermeidbar. Dort wartete mich
alte Schwierigkeit. Mit nur einem Ausweg. Ich hatte vor den Augen das
Modell des pulsierenden Weltalls.
Ein Zusammentreffen
zwischen uns ist aber auch schlicht unmöglich: er lebt in einem
Urweltall (=mit der ontologischen Struktur) und ich lebe in einem
Weltall (=mit der physikalischen Struktur). Aber! Die Verbindung
zwischen uns ist jetzt (=in der Abwesenheit der Zeit nach dem
Anspruch der Quantentheorie) die ontologische Struktur als die
Unterlage des physikalischen Weltalls. Diese These war für mich
erschüttert. Weil sie enthält in sich die Ignoranz der Zeit. So ist
aber richtig nach dem Anspruch einer Physik ohne das Verständnis im
Bereich der heutigen Physik. Also:
- das Bewußtsein ist
eine göttliche Gegebenheit als ein Phänomen der Ewigkeit im Kampf
mit dem Betrug aus der menschlichen Vorstellung von der
Vergänglichkeit.
Das Verständnis dieses
Phänomen in einer Realität der Kontingenz ist unerreichbar. Es
übersteigt alles in unserem Wissen. Weil das Verständnis des
Bewußtseins geht dem möglichen Wissen voran. In dem Bewußtsein und
mit ihm ist das Geheimnis der Entstehung Wissens a priori verbunden
worden. Dem Wissen ist dementsprechend ein Weg bis zum Ursprung
Wissens einfach logisch gesperrt. Weil das Bewußtsein liegt im
Hintergrund Wissens als das Wissen von dem Wissen. Das ist
darstellbar. Die gedankliche Abziehung ist eine Abstraktion: sie ist
eine schlummernde Kraft als eine Virtualität. Zum Beispiel: ein
Tensor, als eine multilineare Abbildung von Vektoren auf nur einen
Vektor, erlaubt die Existenz einer Negation dieser Vorstellung für
noch eine Negation auf dem Weg bis zum
Begriff „Tensor“.
Aber bei dem
Begriff „Null“ geht es nicht: die Vorstellung
„Null“ erlaubt nicht die Existenz der Negation für noch eine
Negation bis zum Begriff „Null“. Genug für das Verstandnis:
wir
sind im Gefängnis Wissens. Uns bleibt deshalb nur Intuition: das
Wissen von dem Wissen ist notwendig. In meiner Erinnerung ist noch
immer anwesend die Logik aus der Privatschule bei den Jesuiten. Sie
haben mir klar gesagt:
- das reine Nichts
als das reine Etwas sind dasselbe (=das Nichts existiert nicht, aber
das reine Nichts ist die Existenz Gottes).
Ich war deshalb durch
das Leben immer treu meinem Berater. Ich habe ihn oft um den Rat
gefragt. Er wirkte erfolgreich. Und falls nicht, dann oft erst in
einer Zukunft alles als richtig ohne Überraschung bestätigt wurde:
er war immer im Recht. So ist aus meiner Erfahrung. Und so
„langsam, langsam, aber sicher“ bin ich bis zum letzten Urteil
gekommen:
- mein Berater lebt
praktisch als ein Berater (=mit dem Geschenk des Bewußtseins aus dem
Wesen Gottes) in jedem Menschen.
Sehr
gut:
- er
ist das reine Etwas als das reine Nichts in dem Bewußtsein Gottes
für das kontingente Etwas in der menschlichen Vernunft (=ohne das
Wissen von dem göttlichen Bewußtsein).
Er respektiert die
Freiheit der menschlichen Entscheidung von der Anerkennung. Nur in
Ihm ist eine universelle Macht des Wissens von dem Wissen. Also: das
Bewußtsein ist dem Menschen erst als ein Geschenk Gottes gegeben
worden. In jeder Naturwissenschaft liegt Unerfolg Wissens im Versuch
der Entschleirung des Geheimnisses Gottes. Warum? Einfach: sie ist
immer mit der Logik der Kontingenz belastet. Ohne das Sehfeld für
einen Ausweg aus dem Problem. Es ist immer in der Logik der
Notwendigkeit. Eine Verschleierung der Wahrheit ist in dieser Logik
überflüssig. Sie bietet sehr elegant das Wunder der Schönheit in
der Natur. Ein Mensch ohne den Anklang dieser These bleibt blind. Er
sieht leider nicht:
- die Arbeit der
Ameisen übersteigt innerlich alles im Bereich der menschlichen
Arbeit.
Das ist verblüffend.
Und eine Erörterung solcher Realität wäre absolut unmöglich ohne
das spätere Wissen in der Natur von dem ursprünglichen Wissen in
dem Bewußtsein. Wir stehen stumm vor der Weisheit der Natur. Alles
in ihr ist einfach unvorstellbar. Dort ist ein Wunder der Tätigkeit
in einer sichtlichen Zielgerichtetheit. So nur einer menschlichen
Perversität ist „logisch“: die
Natur hat nichts mit einer eigenen Denkbarkeit zu tun! Ja!
Aber eine fremde Wirklichkeit denkt in Namen der Natur und übersteigt
alles im Wissen der menschlichen Denkbarkeit. Der heilige Himmel über
uns und das heilige Meer ohne die Grenze für uns sprechen deutlich
von dem Theater Gottes in uns. Ist so etwas für nichts? Die
schönsten Lieder dieser Welt sind nur ein Ausdruck Wunders. In ihm
ist das Schweigen der Vernunft, nicht aber das Schweigen der
menschlichen Seele. Das erste Ereignis nach dem Abschied mit dem
Leben ist ein Lied der Seele. Sie schweigt durch das Leben und singt
nach dem Leben im Namen der Ewigkeit Lebens. Das ist alles noch ein
Wissen aus dem Bewußtsein. Ein Weg umgekehrt ist aber gesperrt.
Kein Wissen über das Bewußtsein ist möglich! So etwas ist nur ein
Problem in der Kompetenz der Notwendigkeit. Also noch einmal: ohne
das Wissen von dem notwendigen Wesen (=Gott) verstehen wir nichts. In
dieser Interpretation des Phänomens aber verständlich! Die These
von der Existenz Gottes bietet das letzte Verständnis einer
Wirklichkeit mit der Antwort auf die Frage:
- warum wir oft dem
ersten logischen Imperativ der Epistemologie glauben nicht?
Das ist sehr
gefährlich! Weil eine Folge dieser freien Entscheidung Geistes führt
in die Katastrophe der Existenz. Die Abwesenheit der Antwort in dem
Wissen ist reine
Verlorenheit Geistes im Gefühl
„Angst
von der Leere“ für den Zustand
„Graus in der Seele“.
Mit der Folge in der Logik Gottes
- Mensch vernichtet
in sich selbst eine notwendige Information von der ewigen Existenz.
Das ist darstellbar!
Als ein Konflikt Wissens in der Vernunft mit dem Gefühl in der
Seele. Wir sind danach in einem Nebel der Unwissenheit. Warum? Alles
was wir wissen von der Struktur der Raum-Zeit im Bereich der
Einsteinschen Theorie nimmt die beschränkte Realität der Kontingenz
als selbstverständlich:
- wir „verstehen“
das Phänomen „Bewegung“.
Das ist aber ein
Irrtum. Er ist dort leicht darstellbar. Zum Beispiel:
wie
schwimmt ein Fisch? Das Problem ist nur rätselhaft in dem Fisch
verborgen worden! Weil er erzeugt in sich keine entscheidende
Bewegung mit dem Ergebnis
„Schwimmen“. Alles ist
scheinbar. Weil ein solches Ergebnis hängt ziemlich sicher auch von
der
Beeinflussung Wassers durch die Veränderungen in dem
Zustand Wassers ab. Sie stehen in dem noch immer unbekannten
Verhältnis mit der Fähigkeit „Schwimmen“ in dem Fisch. So ist
auch sicher: ohne das Wissen davon verstehen wir auch in die heutigen
Untersuchungen des Weltalls überhaupt nicht. Weil wir bleiben ohne
das Wissen von dem Flugverkehr. Alles wurde dort praktisch gemacht.
Mensch hat die Möglichkeit seiner Anwesenheit im Weltall erreicht.
Aber, ohne das Wissen von der Realität in dem Weltall, bleibt das
Problem:
- wie und warum eine
menschliche Flugmaschine überhaupt fliegen kann?
Diese Frage entstand
noch in Zeiten der Projekte V1 und V2 in Pendeminde. Sie ist noch
heute unbeantwortet worden. Weil sie enthält in sich möglich eine
Unvermeidbarkeit der Erkenntnis: das Wissen ohne das Wissen von dem
Wissen ist einfach eine Gegebenheit der Notwendigkeit in der
Kontingenz. Ohne diese These wäre uns nur ein Wunder zur Verfügung.
Etwas ähnlich dem Fisch geschieht auch dem Menschen mit dem Rätsel
„Zeit“ in dem eigenen Wesen: er verfolgt nicht die Bewegung der
Zeit, sondern nur physikalische Veränderungen in der Natur. Ein Fluß
der „Zeit“ bleibt deshalb in dem Menschen als eine Vorstellung
ohne den Begriff gespärrt. Also: alles ist möglich nur ein Betrug
der Natur für das Verständnis der Realität Geistes in dem
Bewußtsein ohne die Bedingung des Wissens in dem Unterbewußtsein
des Menschen.
Nach allem entspringt
das Problem der Sprache. Am Internet sagt es klar:
- „Die Fähigkeit,
Sprache erzeugen und verstehen zu können, macht den Menschen zu
etwas Einzigartigen. Sprache ist das, was den Mensch ausmacht …
zwar würden einige an dieser Stelle erwidern, daß auch andere
Lebewesen miteinander kommunizieren“
Ja! Das Letzte ist eine
Tatsache in dem Geheimnis der Natur! Als etwas sehr fremd und sicher
ohne das Verständnis im Bereich der Wissenschaft. Aber ist dort eine
Ameisenfuge. Niemand kann einer Tatsache widersprechen:
- eine Ameise verfügt
mit einem sehr begrenzten Verhaltensrepertoire (=nach dem Zustand
Wissens in der Kontingenz) -
und
- ein Ameisehaufen
zeigt ein riesiges Umfang der Zielgerichtetheit und Inteligenz (=nach
dem Zustand Wissens von dem Wissen in der Notwendigkeit).
Alles für die Frage:
wie ist es möglich? So entsteht eine notwendige These: eine riesige
Menge der Ameisen arbeitet nach dem
Befehl Wissens von dem Wissen
für die Natur mit dem Ursprung zwischen Wissen (=in der
Kontingenz) und Wissen von dem Wissen (=in der Notwendigkeit). Für
den Beschluß im Bereich göttlicher Logik:
- das Phänomen
„Bewußtsein“ ist ein dritter „Raum“ geistiger Verbindung
zwischen Wissen in der Kontingenz und Wissen von dem Wissen in der
Notwendigkeit!
In diesem Phänomen ist
die Freiheit der Auswahl (=alles ist richtig oder falsch für den
Menschen) und die Unfreiheit der Auswahl (=alles ist notwendig für
den Gott). Was ist nach allem gewiß? Ohne den Glauben und ohne das
Wissen von dem Wissen bleiben wir auf dem Weg der schweren
psychischen Krankheit. Weil ein
Grund für das Leben
verschwindet. Ohne das menschliche Mitleid enden wir in dieser Lage
in dem eigenen Leid. Ein Rat
„Jeder Mensch ist Schmied des
eigenen Glückes“ wirkt deshalb intuitiverweise erfolgreich.
Das ist sicher eine Hilfe Gottes. Ein Licht der Seele zusammen mit
dem Licht der Vernunft beleuchtet immer das Dunkel physikalischer
Realität durch tiefe Virtualität in dem Phänomen „Bewußtsein“!
Über uns steht das Himmelreich mit der Gewährleistung dem Leben aus
der Moral Gottes:
es ist nicht umsonst! Also: alles wird
bekannt sein. Das Bewußtsein ist die letzte Haltestelle in diesem
Prozeß der Entschleierung. Ihrer Zähigkeit widerspricht nur eine
Unmöglichkeit Zutritts mit dem Problem „Traum“. Es bleibt
unerreichbar im Bereich der Kontingenz. Als eine total unbekannte
Interpretation Wissens in dem Unterbewußtsein. Die Rettung der These
von dem Bewußtsein ist aber bei allem trivial: dem Gott, als dem
notwendigen Wesen, ist ein Traum total unbekannt. Weil Gott ist in
sich ewige Wachheit der Notwendigkeit. Seine Natur ist unüberwindbar.
Die Abwesenheit Traumes in dem Wesen Gottes und die Anwesenheit
Traumes in dem Wesen des Menschen bringt an sich das wichtige Wissen:
wir sind nicht allein. Ohne Verletzung menschlicher Intimität!
Mensch ist frei dem Gott widersprechen. Weil ein Richter lebt in ihm.
Es geht für das Gewissen.
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