Über den Gödelschen Unvollständigkeitssatz
Schon
anfänglich klingelt alles rätselhaft: der
Gödelsche
Unvollständigkeitssatz betrifft das
Problem einer
Begrenzung der Mathematik.
Alles ist also eine Herausforderung: dort ist nichts unmittelbar in
einer Verbindung mit der
Struktur der
Quantentheorie! Etwas neues ist doch
eine Überraschung der Unvermeidbarkeit: der Gödelsche Satz spielt
leicht die entscheidende Rolle im
Verständnis
der Quantenwelt. Alles entspringt auch
als ein
Rätsel der Sprache. Dort
ist eine Trivialität der sprachlichen Kommutation für das Wissen
von der Quantenwelt. Es bleibt ungewiß, nicht aber ohne die
logische Macht für das Verständnis einer Ungewißheit! Ganz genug
für die These von einer
Zwischenwelt.
Sie existiert zwischen
Kontingenz
und
Notwendigkeit:
- die
Kantsche Kategorie „Notwendigkeit“ ist dort zweiwertig (=richtig
oder falsch) als eine Folge der aristotelischen Logik in der
menschlichen Freiheit, andererseits ist ein Überbegriff
„Notwendigkeit“ einwertig (=notwendig) in der göttlichen Logik
als Folge der Unfreiheit in dem notwendigen Wesen Gottes.
Alles
ist leicht darstellbar!
Die
Aussage
des Wissens und das
Wissen der Aussage können
überraschend im Bereich der
Quantentheorie
als etwas wesentlich verschiedenlich angenommen werden. Die erste ist
nur eine Information von dem Wissen in einer Wahrscheinlichkeit
des Wissens. Das Wissen
der Aussage ist andererseits eine
Präferenz Wissens ohne
die
Bedingung des Wissens in
der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit.
Alles betrifft tieferweise die Natur Wissens und spricht beiderseits
von einer
Ungewißheit Wissens
in der Kontingenz ohne das präzise Urteil von der Verletzung
Wissens. In nur einer Sicherheit:
sie
sind nicht
dasselbe. Das Problem ist klar darstellbar nur
durch eine Interpretation des
Gödelschen
Unvollständigkeitssatzes. Alles
scheint annehmbar nach dem Verständnis der These
- die
Aussage Wissens ist immer nur eine Möglichkeit Wissens durch eine
Wahrscheinlichkeit des Wissens, nicht ein Wissen der Aussage in einer
Sicherheit Wissens mit der Bedingung des Wissens.
Das
ist erschüttert. Die Aussage des Wissens ist nur
ein Ausdruck des Wissens nach
der Tätigkeit der Vernunft, das Wissen in
der Aussage aber bleibt
immer nur ein geheimnisvolles
Rätsel in dem
Verstand. Es ist ein Problem der Verbindlichkeit
geistiger Denkbarkeit mit ontologischer Wesenheit. Genug für den
Beschluß
- die
Verletzung Wissens ohne den notwendigen Begriff „Wahrheit“ ist
ein unüberwindbares Hindernis
für den
Zutritt der Vernunft einer Bedingung des
Wissens.
Die
Gewißheit einer Aussage Wissens
ist deshalb unvermeidbar immer eine
Ungewißheit
in dem Wissen der Aussage. Nehmen
wir jetzt der
Gödelsche Unvollständigkeitssatz an.
Er betrifft nur das Wissen aus der
Aussage
Wissens
- die
Gleichheit „1 = 1“ kann weder bewiesen noch widergelegt werden -
ohne
das
Wissen der Aussage von
dem Gödelschen Unvollständigkeitssatz. Ein Unterschied kann aber
dem Verständnis helfen und einfach in einer Übereinstimmung mit dem
Wissen der Aussage beschließen
- die
Aussage „1 = 1“ ist falsch (=mit dem Widerspruch in sich selbst).
Doch warum? Es geht
einfach für die These: wir besitzen keine Information von dem
Zustand Geistes zwischen Vernunft (=im Bereich der Denkbarkeit:
sie
ist geistig) und Verstand (=im Bereich der Wesenheit:
sie ist
ontologisch). Wo ist also die Zahl 1? In der Vernunft als ein
Ergebnis der Kenntnis oder im Verstand als ein Ergebnis der
Erkenntnis? Unmöglich zu sagen. Mensch ist also ein
Opfer der
Spaltung in dem Geist. Es geht auch für ein Problem der
Theologie. Mit der Folge in der Vernunft (=nach der Aussage Wissens):
- die Aussage „1 =
1“ ist ein Paradoxon (=sie ist richtig als falsch oder falsch als
richtig).
Also:
- es geht für eine
Schwäche Wissens in der Freiheit der Kontingenz ohne
Vergleichbarkeit mit dem Wissen einer Notwendigkeit in der
Unfreiheit.
Genug für die
Vorsicht:
- die Aussage „diese
Aussage ist falsch“ drückt ein Wissen von der göttlichen
Notwendigkeit in der Sprache der Kontingenz aus!
Ähnlich ist mit der
Aussage:
- ein Begriff
„Wahrheit“ ist unmöglich in der göttlichen Notwendigkeit (=er
ist dort ein Übergriff), nicht aber in der Kontingenz (=er ist dort
möglich durch die Existenz eigener Negation mit dem Status „Lüge“).
Gödel
ist deshalb im Recht! Nur in einem
Wissen
der Aussage kann der
Beweis
von der Existenz Gottes dargestellt
werden. Diese Tatsache war dem Computer auf der
Freien
Universität Berlin schon nur nach
einer Minute verständlich und bekannt. Wo ist dabei eine Logik? Eine
Unfreiheit ist logisch undarstellbar in der Freiheit (=in ihr ist
alles richtig oder falsch) der Kontingenz. Sie ist aber eine Realität
in der Vorstellung
„Unfreiheit“ der
Vernunft. Also: sie
existiert dort als
weder
„richtig“ noch „falsch“. Oder:
sie
existiert nur als
„notwendig“.
Dabei geht anschaulich für die
göttliche
Notwendigkeit, nicht mehr für die
Kantsche Kategorie der Vernunft.
Damit ist begreiflich: die Anwesenheit der Existenz Gottes ist nur
ein notwendiges Objekt der einwertigen Logik. Ohne Hoffnung für die
zweiwertige Logik der Menschheit in kontingenter Freiheit. Aber!Mit
dem tiefen Einfluß des notwendigen Wissens aus der Unfreiheit Gottes
auf das kontingente Wissen in der Freiheit. Alles ist deshalb nur ein
Problem des Verständnisses einer Ewigkeit.
Aber!
Etwas anderes steht weiter noch immer in einer Mischung zwischen
Übereinstimmung
und
Unstimmigkeit in
dem Versuch des Verständnisses des Gödelschen Satzes.
Es geht, zum Beispiel, für einen Text
am Internet:
https://algorithmsoup.wordpress.com/2018/10/01/what-made-godels-incompleteness-theorem-hard-to-prove-its-about-how-you-say-it-not-just-what-you-say/
Ich
zitiere:
„Roughly
speaking, Gödel`s Incompletness Theorem
states that there are true mathematical statements that cannot be
proven … That might seem surprising, since it is easy to present a
one-paragraph
summary of essentially how the proof works: Gödel
begins by constracting a mathematical statement essentially
equivalent to the sentence
- This
statement cannot be proven.
Then
Gödel considers
what would happen if the statement were false. That would mean that
the statement could be proven. But any statement that can be proven
must be true, a contradiction. From this Gödel
deduces that the statement must be true. But, since the statement is
true, it follows that the statement cannot be proven. Note that this
final statement is not a contradiction. Rather, it is a proof of
Gödel`s theorem
…
So what
makes the actual proof so hard? … Consider, for example, the
sentence
- This
sentence is false.
The
sentence is nonsensical: it cannot be false
(since that would make it true) and it cannot be true (since that
would make it false). And it certainly
cannot be written as a formal mathematical statement”
OK!
Diese Aussage kann nicht realistisch als ein Ausdruck der Mathematik
in diesem Moment ihrer Entwicklung angenommen werden. Aber dort ist
noch etwas ohne den Zweifel
- diese Aussage
gehört der Logik mit der eigenen Macht einer Bedingung der
Mathematik!
Also
ohne logische Möglichkeit „Unsinn“ in einer Verbindung mit der
Mathematik! Sie betrifft unmittelbar das Problem der Äquidistanz
zwischen
Naturzahlen.
Sie hat als ein Schlüssel für das Verständnis des Geheimnisses
auch sicher etwas mit der fremden Verteilung der
Primzahlen
zu tun. Dabei ist eine
Echtheit
über alles! Es
geht für die echte Frage einer Entstehung der Mathematik! Und viel
mehr. Sie spielt sicher eine fundamentale Rolle im Verständnis einer
Verbindung der Kontingenz mit der Notwendigkeit. Alles mit dem Wissen
von der Transzendenz unserer Realität. Diese Aussage ist weiter in
kurzem die letzte Hoffnung für die Entschleierung menschlicher Lage
ohne das Wissen von sich selbst. Sie ist also nicht „nonsensical“.
Eben im Gegenteil:
- vieles um diese
Aussage ist „nonsensical“!
Eine
epistemologische These von dem tiefen Sinn der Aussage
„diese
Aussage ist falsch“
ist nach mir ein Schlüssel für den Durchbruch der Wissenschaft bis
zum Herz des Wissens. Trotz logischer Schwierigkeit in der Aussage
(=„richtig“ impliziert
„falsch“ und „falsch“ impliziert „richtig“) für
die Frage
- wirkt Logik aus
eigener Natur gegen sich selbst?
Augenscheinlich
nicht. In ihr ist die Macht für den Widerspruch! Sie steht in der
reinen Harmonie mit
dem
Russellschen Standpunkt:
- „Mensch
als eine Menge aller Mengen ist nicht ein Element von sich selbst“
für
den Beschluß
- „Mensch
ist ein Paradoxon“.
Als
ein
Subjekt der Beobachtung ist er unfähig sich selbst
beobachten. Ihm steht zur Verfügung nur die Außenwelt als ein
Objekt der Beobachtung. Er kann aber doch als ein
Objekt
der eigenen Beobachtung beobachtet werden. Für eine einzige
Möglichkeit der
Selbstbeobachtung braucht er die These von
der Quantenwelt: als ein
„Ich“ ist er unmöglich ohne
„Anti-Ich“ im Bereich der Anti-Materie. Dort also lebt
sein Anti-Ich als ein Anti-Mensch mit demselben Problem: er braucht
wahre Existenz des Menschen. Das Problem ist also lösbar nur durch
die beiderseitige Verbindung zwischen zwei Realitäten für nur eine
Realität:
- Bewußtsein
in dem Menschen existiert als das Subjekt in ihm und Unterbewußtsein
in dem Anti-Menschen als das Objekt für ihn (=und umgekehrt).
Also:
- ein Defizit der
Anti-Materie in dem Weltall und ein Defizit der Materie in dem
Anti-Weltall sind verständlich!
Sie
sind beiderseits die Bedingung der Einheit für das Verständnis
einer Unmöglichkeit! Also! Die Russellsche These „Mensch ist ein
Paradoxon“ ist richtig! Mensch negiert die Voraussetzung „ich bin
kein Mensch“. Also: er negiert die Existenz dieser Möglichkeit.
Also: noch eine Negation dieser Negation für den Begriff „Mensch“
existiert nicht. So ist nach dem Aristoteles. Für das Wissen
- Mensch ist „etwas
mehr“ in der Freiheit als ein ewiger Begleiter Gottes in der
Unfreiheit-
oder
- Mensch wäre
unmöglich ohne die Unfreiheit Gottes, Gott aber unmöglich ohne die
Freiheit der Menschheit.
Ohne
das Sehfeld für einen solchen Weg des Wissens bleiben wir sicher
ohne die Hoffnung für das Verständnis unserer Welt.
„To
be or not to be“
von
Shakespeare
klingelt in mir als
„To feel or
not to feel“.
Nur das ewige Leben ist deshalb eine Gewährleistung für den Erfolg
ohne den Anspruch
„To know or
not to know“. Alles
ist jetzt abhängig von der
Antwort
aus der Seele.
Sie wartet in heiliger Ruhe … und eben deshalb glaube ich in das
Gute im Laufe des heutigen Lebens. Die Antwort wird früher oder
später sicher kommen. Ich sehe klar: alles geschieht
langsam ohne Eile durch das Streben einem Ziel in dem Selbst. Ich
schreibe und nichts mehr. Aus einem Trieb ohne das Wissen von ihm. So
noch einmal zurück dem Phänomen „Gödel“!
Ein
Gefühl von dem Unsinn des Wissens für den Weg „falsch“ anstatt
für den Weg „richtig“ ist ultima ratio auch ein Problem der
Psychologie, nicht nur des Wissens. Zum Beispiel! In
der
Aussage Wissens
steht als unabweisbar
- nach dem Tod
gehören wir einer „terra incognita“ -
nicht
aber ohne Spannung mit dem
Wissen in der Aussage
- nach dem Tod
gehören wir einer „terra cognita“!
Warum?
Einfach: wir wissen im Bereich einer
Aussage
Wissens absolut
nichts von der Ursache des Wissens. Also
„terra
cognita“
(=mit dem Wissen) liegt im
Wissen
einer Aussage,
nicht in der
Aussage Wissens.
Nach
dem Anspruch
einer Notwendigkeit
für die Existenz der Bedingung des Wissens. So
als unabweisbar doch gilt
- alles
im Wissen durch das Leben stammt aus der „terra incognita“ (=vor
der Geburt) -
und
- alles
im Wissen nach dem Leben endet in der „terra cognita“ (=nach dem
Tod).
Ganz
verständlich im Wissen
- eine
Vergänglichkeit Lebens ist unmöglich nach dem logischen Anspruch
„das Nichts existiert nicht“.
Einem
Weg für das Sehfeld der Erkenntnis ist andererseits das Gesetz
„per
aspera ad astra“
sicher wohl bekannt. Es hat aber jetzt nichts mit der Psychologie zu
tun. Die menschliche Seele ist mit dieser Bemerkung einverstanden.
Sie lebt per se! Sehr wahrscheinlich nur im Verstand, nicht in der
Vernunft. In der Erfahrung ist es selbstverständlich. Ein Gefühl
arbeitet oft gegen das Wissen. Ohne den möglichen Widerstand in der
Vernunft. Warum? Es geht anschaulich für ein Drama der Existenz im
Geist. Oder präzis:
- es geht für den
Sieg der Seele im Sieg der Orthodoxie ohne die Flucht aus dem
Paradoxon.
Nicht
aber für das Verständnis des Sieges in der Denkbarkeit der
Katholizität von der Orthodoxie:
- es geht für den
Sieg der Vernunft im Sieg der Katholizität ohne das Paradoxon.
Genug
für eine Überraschung
- das Urteil (=ein
Kern der Religion befindet sich tieferweise nur in dem Paradoxon)
geht jetzt zum Vorteil der Orthodoxie!
Ein
wahrer
„Retter“ der Katholizität konnte deshalb nur
Kurt
Gödel sein: nur ihm war alles verständlich! Oder: nur dem
Gödelschen Satz war möglich ein Inhalt des Dramas enträtseln. Eine
Psychologie der Macht bleibt weiter allein in einer Einsamkeit ohne
eine Unterstützung aus eigener Natur:
- Vernunft sucht
Seele und Seele sucht Vernunft!
So
ist mir endlich klar geworden:
- ein geistiger Raum
„Gödel“ mit noch einer Macht Friedens im Wesen von Gödel ist
eine Stelle des Zusammentreffens zwischen Katholizität und
Orthodoxie -
für
das Verständnis
- Streit ist zugleich
Unsinn und Schande.
Eine
Erinnerung von den alten Zeiten in Princeton teilt uns noch etwas
interessantes mit: Einstein war dort
oft stumm und zurückhaltend in der Anwesenheit Gödels. Für das
Problem bei Einstein: Gödel hat auch oft geschwiegen. In diesem
Verhältnis war Einstein geduldig und langmütig. Er wartete sicher
das Öffnen Himmels im heiligen Wunsch:
Kurt
Gödel wird endlich sprechen!
Ein
alter Mensch lebte oft in dem tiefen Vertrauen mit dem Geist der
Kirche. Ja! Das Leben ohne das Vertrauen zur Kirche war oft sehr
schlecht. Aber das Leben mit dem blinden Vertrauen in die Kirche ist
heute sehr problematisch geworden. Für eine Überraschung im Geist
Wissens: diese Idee wurde eben innerhalb der Kirche entstanden. Ein
Begründer dieser Idee war pater
Georges
Lemaitre (=Father
of Big Bang). Etwas viel belehrend von dem neuen Wissen kann auch
bei dem
Lev Tolstoj gefunden
werden. Zum Beispiel! Ich zitiere ihn:
- „Die
Unfehlbarkeit der Kirche wurde durch keine Aussage Christi belegt“.
Ein
neuer Mensch soll als „etwas mehr“ entspringen! Er muß für eine
neue Verantwortung vorbereitet sein. Durch die schlafende Macht im
Vorrat des ontologischen Wesens. Früher oder später wird diese
Macht gedacht werden. Genug für ein neues Ziel im Kampf für die
Ewigkeit. Am Anfang ohne das Wissen: was ist überhaupt eine
Ewigkeit? Die heutige Wissenschaft ist schon fähig ihm einen Weg
beleuchten:
ein neues Leben wird
nach dem alten Leben entspringen.
Durch die Entstehung des neuen Weltalls nach dem Ende des alten
Weltalls. Die Logik dieser These spricht zum Vorteil dem pater
Georges Lemaitre. In
seinem Bild der Realität geschieht eine Überraschung für das
Wissen:
- das Weltall
pulsiert ohne Anfang und ohne Ende.
Ein Spiel Gottes wird
immer mit der neuen (=alten) Menschheit weiter gehen ... ad infinitum
… bis zur Besinnung kommen … für das Ende Leides und das Ideal
des Wissens in der Ewigkeit. Alles wird bekannt sein: das
Grundproblem des Lebens betrifft die ontologischen Veränderungen,
nicht die Täuschung „Zeit“! Alles klar: eine Existenz (=ähnlich
einer Aufgabe in der Schule) ohne das Verständnis dieser Existenz
(=ähnlich einer Lösung der Aufgabe) wäre keine Existenz! Das
Geheimnis „Gott“ ist nur ein Schlüssel für das Verständnis
dieser These! Auf einem dornigen Weg! Die letzte Hoffnung für das
Geheimnis der Kirche liegt in dem Geheimnis Gottes auf dem Grund der
Quantenwelt:
- dort ist die
riesige Macht einer Umwandlung der Wahrscheinlichkeit in die
Sicherheit.
Ein Umfang der
Unwissenheit von der Quantentheorie ist schon vorstellbar nach dem
gegenwärtigen Wissen im Bereich dieser Theorie. Es geht für das
Problem der Nichtlokalität. Als eine Tatsache dort steht: ein
Elektron ignoriert die Struktur der Raum-Zeit in der Einsteinschen
Theorie der Relativität. Also: ein Raum in der Vorstellung der
Physik und ein Raum ohne das Verständnis der Quantenwelt sind nicht
dasselbe. Mit den Folgen: (i) wir wissen noch nichts von einer
Quantisierung des Raumes, (ii) wir wissen noch nichts von der Lage
des Elektrons in dem bestimmten Punkt des Einsteinschen Raumes, aber
(iii) die Wahrscheinlichkeit seiner Lage in dem Punkt der
Einsteinschen Welt ist bekannt ohne das Wissen von einer
Wahrscheinlichkeit der Koinzidenz zwischen zwei Welten. Nach meinem
Verständnis der Einsteinschen Unzufriedenheit (= mit der
Quantentheorie) ist eine neue These erforderlich
- wir brauchen noch
das neue Wissen von einer Koinzidenz der Lage des Elektrons und des
Raumes für das Elektron.
Sie braucht das Wissen
(=es ist in einer Wahrscheinlichkeit Raumes für das Elektron):
- Wahrscheinlichkeit
der Lage des Elektrons im Raum und Wahrscheinlichkeit eines Raumes
für das Elektron müßten weiter einer Sicherheit Wissens für die
Lage Elektrons in unserer Welt zu führen.
So erst nach diesem
Erfolg könnte die Quantentheorie in einer Übereistimmung mit dem
Standpunkt von Einstein dargestellt werden. Nicht aber sicher noch
immer durch eine Verflechtung der verschiedenen Realitäten in einer
Theorie der Einheitlichkeit ausgedrückt werden. Ein
Spaziergang durch den Garten Gottes ist menschliche Illusion. Ich
zitiere Einstein (=in einem Brief am 12. Dezember 1926 dem Max Born):
- „Die
Quantenmechanik ist sehr achtunggebieten. Aber eine innere Stimme
sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist … “
Also:
- die Quantenwelt ist
nur eine Zwischenwelt für das Wissen von der Unmöglichkeit
logischer Verbindung einer Kontingenz der Menschheit mit der
Notwendigkeit Gottes.
Alles davon wird in der
Zukunft, mir nach sicher, dem neuen Menschen zur Verfügung stehen.
Für ein Verständnis der Zwischenwelt, nicht aber für eine
Verwischung der Probleme in der Kontingenz. So nur in einem neuen
Bild der Existenz wird das Wissen von der Ewigkeit entstehen. Für
das zusätzliche Verständnis einer Unmöglichkeit der Umstellung
Wissens mit dem Geheimnis Gottes. Die Verflechtung der Teile im
Versuch einer Verantwortung für das Schicksal der Welt wird aber
unmöglich bleiben! Die Tragödie der Teilung hat den Weg bis zum
Wesen der Wahrheit gesperrt: eben nichts davon ist im Sehfeld der
Menschheit wie es in der Tat ist! Was bleibt liegt ungewiß in dem
Geheimnis Gottes übrig.
Die
Versöhnung mit der Niederlage des Wissens im Kampf für die Wahrheit
ist ein riesiges Problem der Psychologie. In ihm ist das Verständnis
der unglücklichen Geschichte ohne die Antwort auf die ewige Frage:
wer war im Recht?
Sehr tragisch ohne das Wissen von der Abwesenheit Begriffes für das
Recht.
Die
Annehmlichkeit der Niederlage des Wissens kann aber nur im
Verständnis der Transzendenz gefunden werden:
die
göttliche Schöpfung ist ewig. Sie hat
niemals begonnen und sie wird niemals aufhören. Die
Kantsche
These
- „Zwei
Dinge erfühlen das Gemüt mit immer neuer und zunehmenden
Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das
Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und
das moralische Gesetz in mir“ -
ist genug für den
Trost dem „Wissen“! Ja! Dem „Wissen“! Weil das heutige Wissen
kontroliert noch immer eine Kraft gegen das „Wissen“. Sie hat
nichts mit dem
wahren Wissen zu tun! Aber ganz genug für das
Verständnis der Schwierigkeiten:
- Mensch kann niemals
denken wie er gewollt hat -
ohne Flucht aus einer
Unvergänglichkeit
- er wird immer
unerreichbares gewollt haben -
für den Durchbruch bis
zum neuen Wissen:
- der wahre Tod als
eine Bedingung der Vergänglicheit ist eine gewöhnliche Täuschung
der menschlichen Erfahrung!
Alles war tragisch im
Streit mit einer Zielgerichtetheit ohne das unmittelbare Wissen am
Anfang: ist eine Vergänglichkeit anwesend oder nicht? Einfach aber
warum: die Antwort „ja“ ist aus unserer Erfahrung! Ihr gehört
ein Sinn. Er ist doch im Streit mit der Logik:
das Etwas
existiert, das Nichts aber nicht. Die Antwort ist jetzt
kategorisch:
- die Existenz der
Vergänglichkeit ist nur eine Vorstellung logischer Unmöglichkeit
„das Nichts existiert“!
Sie ist Unsinn in sich
selbst. Die Aussage des Wissens liefert das „Wissen“ von der Zeit
durch die Messung der physikalischen Veränderungen. So ist nicht mit
dem Wissen der Aussage: es liefert das wahre Wissen von den
ontologischen Veränderungen für die physikalische Veränderungen im
Betrug „Zeit“ der Physik:
- Mensch als ein
Opfer der Täuschung in einer Welt mit der Beschränkung
„Vergänglichkeit“ wäre unmöglich ohne ontologische Unterlage
dieser Beschränkung in der Unvergänglichkeit!
Also:
- Gott (=in der
Unfreiheit) als eine ewige Bedingung der Menschheit (=in der
Freiheit) ist ein Gipfel der Unvergänglichkeit im Gesetz der ewigen
Existenz.
Das heutige Streben der
Menschheit einer „Wahrheit“ ohne das Wissen davon ist
erschütternd! Sehr belerend für den Lauf des Lebens: das Beste in
ihm sind Zurückhaltung und Vergebung! Genug für eine Flucht aus der
Persönlichkeit! Mit dem Ziel einer Einigkeit mit den allen Menschen.
Ein Ideal Wissens in diesem Sinne Wortes ist im Denken von
Max
Born
- „Alle Religionen,
Philosophien, Wissenschaften sind Verfahren, erdacht zu dem Zwecke,
das Ich zu weiten zu dem Wir“ -
nicht überraschend im
Denken von
Kurt Gödel! Einfach warum! Max Born ist nur ein
Mensch ähnlich den anderen Menschen, Kurt Gödel aber nicht. Er ist
„jemand der mehr ist als es scheint“ (=er gehört für
mich der Verwandschaft Gottes). Ohne Übertreibung! Weil nur er war
fähig erfolgreich der menschlichen Erfahrung widersprechen. Diese
Fähigkeit war anschaulich ein Ergebnis seiner „Krankheit“. Sie
konnte aber nur aus einem fremden Ungleichgewicht zwischen Kontingenz
und Notwendigkeit abstammen. Seine Arbeit übersteigt alles bekannt
in menschlicher Erfahrung.
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