Über eine Kopernikanische Wende im Verständnis der Selbsterkenntnis

Die Struktur des Gödelschen Unvollständigkeitssatzes (=durch Vermischung von Subjekt und Objekt) wurde in meiner Weltanschauung als eine Schwierigkeit der Einigkeit zwischen Vernunft und Verstand gesehen. Im Sinne der Ungewißheit: ist die Zahl 1 ein Objekt der Vernunft oder ein Eigentum Verstandes? Genug für die Katastrophe: alles endet entweder in der Paradoxie oder in der Unentscheidbarkeit. Genug auch für die Warnung von Hofstadter (=nach dem alten Märchen, das von Paul Davies zitiert wurde): „Die Suche nach Selbsterkenntnis heißt, sich auf eine Reise begeben, die … nie ein Ende finden wird“ Und wirklich! Die ganze Naturphilosophie bleibt still und stumm: Mensch versteht immer „etwas anders“, nie sich sich selbst! Die These von Rene Descartes „Ich denke also bin ich“ sagt nichts ohne die Antwort: was trägt an sich das Verb „denken“? Die Antwort strebt in den Tiefen Geistes einem Substantiv ohne die Lösung: was ist ein Gedanke? Ich zitiere eine Überlegung von Paul Davies: „Unser Gedankenuniversum ist nicht vom physikalischen Universum um uns herum losgelöst, sondern fest mit ihm verbunden. Durch unsere Sinne empfängt unser Geist einen ständigen Fluß an Informationen, die zu geistiger Tätigkeit führen, indem entweder neue Gedanken angeregt oder bestehende umgebildet werden“. Aus diesem Standpunkt ist klar: die Lösung der Schwierigkeit kann nur aus der Zusammenarbeit zwischen Quantentheorie und Erkenntnistheorie noch zu kommen. Steht also eine Arznei für diese Krankheit Geistes uns zur Verfügung? Ja! Sie kann gefunden werden!

Woher entspringt eine Idee von der Vorstellung „Tiefenschärfe“? Ein Träger des Substantives (=so ist nach der Scholastik) ist das Verb. Dementsprechend geht für das ewige Streben Geistes „etwas in der Tiefe schärfen“. Aber das Wörterbuch „Pawlak“ sagt präzis: es geht für das Verständnis der Möglichkeit „gleich genaue Abbildung naher und ferner Gegenstände“.

Großartig aus der geistigen „Sicherheit“: der Begriff „Gegenstand“ ist dem Geist schon bekannt! Falsch! Also: eine Versenkung Geistes geht bis zur „gleich genauen Abbildung“ erst später. Oder präzis: ein Wissen entspringt immer aus dem unbekannten Wissen. Nicht ohne Schwierigkeit. Weil ein Begriff „Gegenstand“, als ein Begriff „Ding“ (=der letzte feststehende Grund der Erscheinungen), steht im Nebel des kontingenten Wissens. Oder: ein Begriff „Ding“ wäre denkbar erst nach dem Verständnis einer Verbindung zwischen Notwendigkeit und Kontingenz. Weil der „letzte feststehende Grund der Erscheinungen“ in der Kontingenz betrifft nicht nur den Zwischenraum sondern auch den Hintergrund Zwischenraumes in der Notwendigkeit. Demzufolge hat er unmittelbar absolut nichts mit der Kontingenz zu tun. So ist schon gewiß: eine neue notwendige „Tiefenschärfe“ geht der alten kontingenten „Tiefenschärfe“ voran. Ohne das anfängliche Wissen in der Kontingenz! Alles einfach für das Verständnis, nicht aber für das Wissen: der Quantentheorie ist ein Begriff „Ding an sich“ absolut unbekannt. Also: wir müssen, als erstens, „etwas in der Tiefe der Notwendigkeit schärfen“ (=es geht ohne den Erfolg der Quantentheorie nicht), und erst danach, als zweitens, das Wissen von dem Gegenstand versuchen zu erobern (=durch das Verständnis einer Umwandlung der ontologischen Korrelate Gegenstände mit dem Ergebnis „das Kantsche Ding an sich ist geboren“) um, als drittens, „gleich genaue Abbildung“ endlich zu erreichen … natürlich nur durch die Möglichkeit der Vorstellung „Tiefenschärfe“ den Begriff „Tiefenschärfe“ definieren und klar darzustellen.

Die neue Strategie der Tiefenschärfe kann heute das gesamte Bild der Erkenntnistheorie ändern und das alte Wissen der Scholastik mit dem neuen Wissen von der Quantentheorie verbinden. Im Sinne der These

-das ontologische „reine Nichts“ ist keineswegs das Nichts ohne Existenz-

und

-die Null Energie für den Quantenzustand in einer Abwesenheit der Materie und Antimaterie entspricht dem Quantenzustand für das reine Nichts-

mit dem Beschluß

-die physikalische Null-Energie in der Quantenwelt ist nur ein Betrug ontologischer Existenz in dem reinen Nichts-

als ein Hindernis für das vollständige Verständnis einer Entstehung kontingenten Lebens. Dabei geht für eine Kompensation der Wechselbeziehungen zwischen zwei verschidenen Arten der Energie: Energie für Materie und Energie für Antimaterie. Und weiter: die Struktur der Raum-Zeit braucht in der Abwesenheit der physikalischen Substanz (=für unsere Anschauungen „Raum“ und „Zeit“) eine radikale Veränderung. Weil dort sind die physikalischen Veränderungen für den Raum und die Zeit in der Vernunft (=die Kantschen Kategorien „a priori“ des Wissens), nicht die Veränderungen in der physikalischen „Raum-Zeit“. Also! Physik hat auf den Kopf gestellt: sie geht dem „Rahmen der Physik“ in der Raum-Zeit voran! Oder: Raum und Zeit können erst nach der Entstehung physikalischer Veränderungen gedacht werden! Weil das Wesen der Physik stammt aus dem ontologischen Korrelat der Physik in einer Welt ohne die Vorstellungen „Raum und Zeit“ in der Vernunft. So etwas ist möglich nur in der Kontingenz. In diesem Bild der Wirklichkeit steht die Möglichkeit der Annihilation (=Zusammentreffen der Materie mit der Antimaterie) sicher unter rigorosen Kompetenz der physikalischen Veränderungen im Gesetz „Erhaltung physikalischer Existenz“. Nur im Bereich dieser Veränderungen liegt ein mögliches Verständnis für die rätselhafte Unentschiedenheit: ein nichteuklidischer Raum besitzt das gleichwertige logische Recht wie ein euklidischer Raum. Keiner Geometrie gehört also eine Priorität im Raum! Woher ist ein solches Spiel der Natur mit der Vernunft? Diese Frage ist falsch. Weil alles steht umgekehrt. Die Vernunft ist ein Meister Spieles mit der Natur. Weil nur die Vernunft kann von den ontologischen Korrelaten der physikalischen Größen zu denken. Die Launenhaftigkeit notwendiger Vernunft ist oft in ihrer Strategie der Verblüffung mit dem Ziel: dem denkenden Wesen etwas sonderbar vorbereiten oder zum Lachen bringen. Sie wirkt als eine Herabwürdigung des menschlichen Geistes. Kommt sie absichtlich? Alles ähnlich wie bei der Zeit! Wie existiert eine physikalische Realität ohne die physikalische Substanz für diese Realität „Zeit“? Ist die Unterlage der Physik ein Phantom (=etwas physikalisch ohne ontologische Unterlage)? Alles also für eine Lehre ohne Unterstützung der Kontingenz im Spiel „Möglichkeit gegen Möglichkeiten“! Aber sicher! Die Strategie der Tiefenschärfe ist heute schon fähig auch das neue Wissen von dem alten Problem der Selbsterkenntnis entwickeln und erfolgreich zu erklären: das Problem der Ichheit ist lösbar. Es stand aus den alten Zeiten vor der Schwierigkeit in jeder Persönlichkeit

-warum versteht ein Mensch immer „etwas anders“ und nur nicht sich selbst?

Jetzt scheint das Problem erreichbar: das Mensch ist ohne den Antimenschen (=er ist eine innere Stimme von dem Menschen) praktisch unmöglich. Weil das Geheimnis „wer ist ein Mensch?“ betrifft das Verständnis „was ist ein Mensch“ im Wesen des Antimenschen (=und umgekehrt). So war Mensch ohne Erkenntnis (=die Bedingung seiner Selbsterkenntnis lebt praktisch in seinem Antiwesen) in reiner Einsamkeit. Ohne das Wissen:

-Mensch und Antimensch stammen beide aus dem Reinen Nichts (=die notwendige Existenz im Wesen Gottes).

Das menschliche Streben ist „ähnlich“ dem Gleichstrom: es präferiert das Gefühl „immer weiter in einer Richtung“. Sein Trieb ist in diesem Sinne approximativerweise durch Beschreibung des Phänomens „Gleichstrom“ (=immer wie, niemals warum) „verständlich“. Ohne das Wissen: ein solcher Trieb ist oft schädlich. Weil viele Schritte im Leben verlangen häufig eine Nachprüfung. So entsteht das Problem: wo ist ein Schutz menschlicher Integrität? Oder: wie wirkt praktisch ein Patronat über jede Person? Ist die Natur des Lebens vorbereitet für eine Hilfe dem Menschen? Eine Anwort liegt möglich im Verständnis Lebens von Nikola Tesla! Was geschah in seinem Kopf? Er war im Vergleich mit dem Thomas Alva Edison absolut unverständlich. Ahnlich seinem Wechselstrom. Die Geschwindigkeit Wechselstroms „immer weiter in einer Richtung“ widerspricht der Logik „vorwärts“ durch die Logik der Oszillation „vorwärts und rückwärts“. Es geht für etwas neues im Wissen der Bewegung im Raum. Trotz theoretischer Möglichkeit der elektrischen Interpretation des Ereignisses im Problem „Raum“. Also, ohne die Schwierigkeit in der Logik Ereignisses. Aber für die andere Frage: woher konnte Tesla sicher sein? Ja! Er war ein Mystik. Sein Erfolg kann deshalb logisch nur durch die These von der Zusammenarbeit „Tesla und Antitesla“ verstanden werden. Also: ein Mystik in ihm suchte die Quelle des Wissens außerhalb seiner Person. So ist gewiß:

-seine Vernunft mit der Frage (=„wer bin ich?) sah ingeniös die Antwort in seinem Verstand (=„was bin ich?“)-

oder

-die Bedingung möglichen Wissens im Wesen „Tesla“ suchte er intuitiverweise nur im Wesen „Antitesla“!

Weil das Verständnis des Phänomens „Resonanz“ in der Natur konnte nur aus dem Phänomen „Resonanz“ in seinem Geist entspringen. Zwei Wesen für ein Wesen in einer Persönlichkeit haben so die Rettung der Kontingenz geboten: Energie ist kostenlos! Was kann ein Mensch noch wünschen? In der Armut der Kontingenz! Ohne die Bedingung des Wissens! Ohne das Recht im Leben! Ohne die Liebe im Spiel „Politik“! Im Hintergrund liegt doch das Phänomen „gleich genaue Abbildung“! Es kommt aus dem Himmel! Unabhängig von dem Problem „Tragweite der Tiefenschärfe“! Sehr gut bei Pawlak! Trotz allem: wir leben im Wissen ohne das Wissen von dem Wissen. Genug für das Verständnis: Tesla lebte in einer Religion im Streit mit meiner Religion. Nicht aber mit mir in reiner Treue eigener Religion. Genug für das Verständnis Unsinnes der Teilung zwischen Religionen: wir sind einig im Verständnis des Lebens. Also! Wir sind einverstanden: es geht für die Begabung von dem anderen Wesen ohne das Wissen von ihm. Oder: für die überdurchschnitliche Befähigung (=Schenkung) von dem uns Unbekannten. Für das Glauben: jede Rettung aus einer Unzugänglichkeit Lebens hängt auch von diesem Unbekannten ab. Durch nur einen einzigen Anspruch dieser Macht: wir müssen ihr gehorsam sein. Vertrauen ihm in mir und Vertrauen mir in ihm war die Bedingung Erfolges. Für das Ende unserer Anwesenheit in der Kontingenz. Wir können endlich beide als ein Wesen in der Ruhe Lebens atmen. Und alles aus dem Willen Gottes ruhig warten. Weil „alles“ bedeutet: kein Problem betrifft mehr eine Schwierigkeit in unserem Verständnis der Existenz.

In mir lebt noch immer ein „Abdruck“ dieses Wissens aus der Kindheit. Er konnte nur aus dem Unterbewußtsein in meinem „anti-ich“ abstammen und aus ihm in meinem Bewußtsein entspringen: „du bist nur ein bescheidenes und begrenztes Wesen ohne Macht alles verstehen“. Meiner These zufolge hat auch mein „anti-ich“ dieselbe Information aus meinem Unterbewußtsein empfangen. Ein solches Ereignis ist realistisch nach meinem Gefühl: ich höre klar innere Stimme von ihm! Also! Gott hat keine Pläne unmittelbar mit uns. Weil ihm und mir ist schon im Laufe der Jugend alles mitgeteilt worden: „du wirst einmal nur eine Kleinigkeit verstehen“ (=warum ist menschliche Existenz das Objekt der Beschränkung). Nichts mehr! Also vorsicht! Das ist keine Information aus dem Wesen Gottes. Weder er (=anti-ich) noch ich haben irgendetwas mit den Prophezeiungen zu tun. Wir sind nur gewöhnliche Menschen. Ohne Ambition etwas „über alles“ sein. Wir leben nur in einer Sicherheit Wissens: eine Verbindung zwischen uns wäre unmöglich ohne die Anwesenheit Gottes. Weil alles in ihm und alles in mir war einmal das reine Nichts (=in der Notwendigkeit) im Zustand existierender Null-Energie für das Wesen „Ur-Ich“, auch vor der Geburt in der Kontingenz, nicht aber nach der Geburt. So erst nach dem Unglück „Ursünde“ sind wir heute abgetrennt worden. In neuer Realität der Kontingenz: er ist voll der Anti-Energie (=für eine Suche meiner Anwesenheit) und ich bin voll der Energie (=für eine Suche seiner Anwesenheit). Wie? Wir haben nur eine Möglichkeit: ein Weg ihm und ein Weg mir führt nur durch die alte Realität der Gemeinschaft in der Notwendigkeit. Nur dort sind unsere „Vergangenheit“ und „Zukunft“ mit dem Angebot Gottes für eine Rehabilitation Geistes. In neuer Realität! Anti-Energie und Energie sind genug für das Wissen: die Möglichkeit einer Heimkehr steht uns zur Verfügung! Alles realistisch aus der Erkenntlichkeit einer Tragweite der Tiefenschärfe (=nach der Erlaubnis Gottes) bis zur Selbsterkenntnis im Licht einer Gegebenheit in der Klarheit

-eine Anwesenheit der Person „Anti-Ich“ ist notwendig für die geistige Tätigkeit in der Person „Ich“ (=und vice versa)-

für das Dunkel in der Unklarheit des Problems

-ist eine Disharmonie in der Zusammenarbeit zwischen „Ich“ und „Anti-ich“ eine Ursache der psychischen Krankheit?-

ohne das Wissen vom Problem der Interaktion zwischen Freiheit (=Annehmen der Informationen) und Unfreiheit (=Abgeben der Informationen). Aber! In einer Sicherheit des Wissens

-die Quelle des Wissen von der Notwendigkeit Gottes stammt aus der Zusammenarbeit beider Personen „Ich“ und „Anti-Ich“!-

für das Wissen (=ohne das Wissen im Bereich der Psychologie)

-das Phänomen „Religion“ entspringt logisch als die „Krankheit“ Geistes „Schizophrenie“ nach der Ursünde von Menschen!-

ohne den Zweifel:

-der menschlichen Interpretation der Religion wird ein wenig (=noch etwas von der Existenz Gottes zu sagen) geblieben.

Als sicher steht nur eine Unvermeidbarkeit Wissens:

-Gott ist ein menschliches Ideal für das Recht mit der allgemeinen Bedingung des Wissens für den Begriff „Wahrheit“ in sich selbst!

Also beiderseits unerreichbar für das mögliche Wissen von Menschen in der Kontingenz. Alles anders (=Gott ist Hoffnung, Gott ist Liebe, Gott ist gut, Gott ist Trost … ) sind nur Ausdrücke menschlichen Leides ohne Begründung der Vorstellung. In diesem Sinne ist die Lehre Gottes nur eine einfache Beschreibung der Schwierigkeiten, nicht eine Erörterung der Schwierigkeiten für das Verständnis der Notwendigkeit. Ganz genug für eine menschliche Verachtung der Religionen im Bereich der Wissenschaften. Weil ein Hochgefühl ist immanent dem Menschen ohne das Sehfeld für das Wesentliche. Ihm ein Zustand Geistes „erhöht sein“ steht in keinem Verhältnis mit dem Zustand Geistes „sündig sein“. So ist auch gewiß: er lebt ohne das Sehfeld für den trivialen Status der Theologie in jeder Religion

-jede Religion ohne die Vorbereitung für die Gemeinschaft (=mit den anderen Religionen) und die Lehre Gottes sind unverbindlich!-

für die letzte Frage (=conditio sine qua non)

-sind alle Religionen fähig ein Modus vivendi mit der Lehre Gottes zu finden?

Ohne die These von einer Möglichkeit der Antwort bleibe jeder Mensch ohne die göttliche Hilfe aus der Seite von dem Anti-Menschen! So etwas ist aber unmöglich! In einer Macht der Tiefenschärfe ist alles für den notwendigen Erfolg Versuches schon vorbereitet. Warum? Weil eine Einsamkeit der Persönlichkeit ist überwindbar. Die Lösung des Problems ist „einfach“: man soll nur die Einsamkeit erleben und bewältigen!

Als unabweisbar gilt: alles ist ein Spiel der Notwendigkeit. Im Wissen: die Person „Ich“ bleibt allein nach dem Zerfall der Einigkeit zwischen Geistigkeit (=in der Vernunft) und Wesenheit (=im Verstand). Also: die Frage „wer bin Ich?“ bleibt ohne die Antwort nach der Frage „was bin Ich?“ Es geht anschaulich für eine Katastrophe Wissens in der Kontingenz. Der Notwendigkeit alles bekannt. Genug für den ersten Schritt im Versuch approximativer Rettung. Nach dem Phänomen „Bewußtsein“ im Wesen von dem „Ich“ entsteht noch ein Vorrat Wissens im Phänomen „Unterbewußtsein“ (=dort ist alles dem „Ich“ unbekannt und unerreichbar ohne die Bedingung des verlorenen Wissens). Aber! Anschaulich entscheidend für die Flucht aus der Katastrophe. So ist doch nicht im Unterbewußtsein der Person „Anti-Ich“. Weil ein Wechsel der Informationen durch „terra incognita“ in der Notwendigkeit kann leicht als ein heilender Anfang in der Genesung des alten verlorenen Wissens (=in der Notwendigkeit) angenommen werden. Also! Dem „Anti-Ich“ ist diese Information nur ohne den Inhalt der Information bekannt. Es liefert sie deshalb zurück! Dementsprechend erreicht sie das Bewußtsein der Person „Ich“ (=nach einer Zustimmung der Notwendigkeit). Ist sie danach erkennbar oder nicht? Alles hängt weiter von dem Zustand Geistes für den Empfang Wissens aus dem Bewußtsein in der Person „Ich“ ab! Dem „Ich“ ist weiter das Problem bekannt, nicht aber lösbar. Aus dem Umfang der Verletzung des Wissens in der Kontingenz. Also ein beschränktes Wissen ist im Prinzip möglich, oft aber nicht … alles abhängig von dem Gefühl „Einsamkeit“ (=ja oder nein)! Dabei ist klar: „ja“ bedeutet nur die Gnade der Notwendigkeit in einer Mühe der Begrenztheit in der Kontingenz, „nein“ aber nur die Schwäche der Kontingenz … ohne die Bedingung des Wissens ... etwas mehr ist unmöglich zu sagen ... im Mangel Wissens nach der Ursünde der Urmenschheit! Alles gesagt betrifft nur den Schauplatz reinen Wissens, nicht aber das heilende Wissen von den Gefühlen, leicht auch das Wissen aus der Intuition. Ja! So lange in der Kontingenz sein, bedeutet sicher nur im Gefängnis Wissen vegetieren. Ja! Die menschliche Unwissenheit ist die schwerste Krankheit dieser Welt. Ein berühmter Mensch noch zu sein … das ist etwas nur für das Lachen! Ja! Mir ist schon bekannt: ein solches Urteil ist im Streit mit der Moral. Wer ist aber fähig mir antworten: was ist überhaupt eine Moral? Die Tätigkeit von Kant war sicher hoch moralisch. Aber keine Aussage konnte dort von den Mitteln der Logik bestätigt werden. Weil „Moral“ ist „etwas viel mehr“. Was? Niemand weiß. Warum? Weil Moral ist eine Grenze der Seele in einer Transzendenz dieser Realität! Ohne den Zutritt diesem Begriff in der Kontingenz. Für die Lehre: die Grenze der Seele kann nur noch im Wert der Moral für den Frieden sein! Eine Stimme zum Vorteil dieser These kommt unmittelbar aus dem Fluß der Tränen durch die ganze Geschichte der Menschheit. Die Auswahl dieser „Bestimmung“ ist natürlich trivial nach der Unmacht Geistes. Weil „etwas viel mehr“ bleibt unaussagbar. Eine Rangliste menschlicher Tätigkeiten (=etwas ist ehrlich) ist leicht im Streit mit einer Reihe der anderen Ranglisten aus den anderen Kulturen (=nach den anderen Sittlichkeiten). Wie und wo kann ein Richter ausgewählt werden? Das Problem ist schon fixiert (=Mose, Jesus, Mohammed, Budha … ) … wie weiter? Etwas im Streit mit dem Wissen wird sicher kommen. Ja! Es ist das Wissen von dem Wissen Gottes! Jeder Mensch trägt in seinem Anti-Menschen diese Information Gottes. Ohne den Erfolg! Aber doch verständlich! Jesus (=als das Ich) war Gott (=aus dem eigenen Anti-Ich), Mohammed (=als das Ich) war Allah (=aus dem eigenen Anti-Ich) … in meinem Verständnis … Mose, als ein Begründer (=das Ich) der Religion, war aus dem eigenen Anti-Ich (=Jehova) … Budha (=als das Ich) schwieg von dem Gott in dem eigenen Karma (=als das Anti-Ich) … Am Ende bleibt so nur das Schweigen … nur ein tiefes Schweigen Geistes im Fluß der Unmoral … sehr schmerzlich … aber ohne Eile in der Objektivität einer Existenz ... im Kampf für das Wesen der Moral! Wie? Die Klarheit sucht eine Rekapitulation!

Dem Gott (=als dem notwendigen Wesen) gehört in seinem Wissen die Totalität der Informationen von allem. Er ist also ein Vorrat des vollständigen Wissens in seinem Bewußtsein. Ein solches Wissen (=ohne die Bedingung Wissens) meiner These zufolge liegt in noch einem Vorrat Wissens: er existiert „per se“ in jedem „Ich“ und jedem „Anti-Ich“ des menschlichen Unbewußtsein. Für das Spiel Gottes mit dem Unterbewußtsein beider Personen:

-das Wissen in dem Bewußtsein von der Person „Ich“ wäre unmöglich ohne das Wissen in dem Unterbewußtsein von der Person „Anti-Ich“.

Dasselbe gilt natürlich auch umgekehrt. Also! Beide Personen wissen nichts von der anderen Person in dem eigenen Bewußtsein. Aber! Beide Personen sind unmittelbar zwischen ihnen (=durch den Austausch der unbewußten Informationen im „Zwischenraum“ der Notwendigkeit) verbunden. Ein Kontakt mit dem Wissen aus der Notwendigkeit ist damit versichert. Durch das Verständnis des Ursprungs des unvollständiges Wissens im Bewußtsein von dem Menschen:

-das „Ich“ empfängt das Wissen in seinem Bewußtsein aus dem Unterbewußtsein von dem „Anti-Ich“ (=und umgekehrt)!

Es kann nur vom notwendigen Wissen im Bewußtsein Gottes abstammen. Also! Ein Zwischenraum für den Empfang des möglichen Wissens (=für das kontingente Wissen) kann nur im menschlichen Unterbewußtsein liegen:

-das Drama der Übertragung Wissens geschieht durch das Spiel zwischen Notwendigkeit (=in der Unfreiheit Gottes) und Kontingenz (=in der Freiheit von Menschen).

Die Totalität des vollständigen Wissens in dem göttlichen Bewußtsein existiert so nur als eine Perspektive Wissens in dem menschlichen Unterbewußtsein nach einer erfolgreichen Übertragung des Wissens aus dem Unbewußtsein von den Menschen. Also! Bis zur drastischen Reduktion des notwendigen Wissens kann nur erst in dem menschlichen Unterbewußtsein kommen. So nur in diesem Wissen liegt das Verständnis des Phänomens „Entstehung Wissens“. Weil alles hängt weiter nur von der Rolle des menschlichen Unterbewußtsein im Spiel der Zusammenarbeit zwischen „Ich“ und „Anti-Ich“ ab. Aber! Alles blieb, ohne Vorstellbarkeit reiner Transzendenz in der Tätigkeit göttlicher Notwendigkeit, unlösbar: wie ist ein solches Wissen überhaupt wach geworden? Eine Antwort bleibt im Gefängnis des Unbewußtseins. Sie ist von dem möglichen Wissen abgetrennt. So noch einmal: alles davon kam sicher aus dem Reich der Gefühle! Sind sie vertrauenswürdig? Ja! Eine riesige Menge der Ereignisse aus menschlicher Realität der Erfahrung ist fähig zu bestätigen: das Gefühl ist ohne die Macht der Beweisbarkeit oft ein zuverlässiger Berater! Es wirkt zugleich freundlich und feindlich. Weil nur ihm kann möglich Verantwortung für Ursünde zugeschrieben werden. Ist Gefühl ein Teil der allgemeinen Bedingung des Wissens? Diese Frage war sicher eine Belastung der Urmenschheit mit dem Wunsch dem Unmöglichen noch zu kommen.

Jeder Mensch trägt in sich unmittelbar das Wissen von dem Wissen Gottes über das Wissen in dem Wesen „Anti-Ich“ … und umgekehrt … bewußt oder unbewußt! Abhängig von dem Inhalt der Information. Das ist nichts neues für die Geschichte der Religion … „Anti-Ich“ ist Engel Wächter dem „Ich“ und „Ich“ dem „Anti-Ich“! Die Antwort auf die Frage „wo ist er?“ lautet: ontologisch „sehr nah“ und physikalisch „sehr weit“ (=um die Annihilation vermeiden)! Die weitere Frage „wo enden wir nach dem Tod?“ lautet: dort wo ist die Stelle unserer Entstehung! In nur einem Wesen gehören wir dem ontologischen „Ur-Ich“ im Reich alter Allianz zwischen Unfreiheit (=bei dem Gott) und Freiheit (=bei dem Urmenschen) in der reinen Nichtzeitlichkeit Gottes. So ist sicher: die wahre Geburt eines jeden Menschen geschah im „Moment“ der Ursünde der Urmenschheit, nicht im Moment der irdischen Befruchtung in der Zeit. Das traurige Unglück „Abortus“ ist deshalb unmittelbar eine Aggression in der menschlichen Freiheit gegen den Entwurf Gottes in der Notwendigkeit (=ohne die Zeit in der Unfreiheit). Also! Ein „Ur-Ich“ geht dem „Ich“ (=mit dem „Anti-Ich“) voran: er existierte vor der „Geburt“ und wird auch nach dem „Tod“ existieren. Weil er ist ein nichtzeitliches Wesen. Genug für das Verständnis: ein Mensch und eine Frau nur verleihen das „neue“ Leben ohne die Schöpfung des Lebens. Ein „Schöpfer des Lebens sein“ widerspricht der göttlichen Ewigkeit. Sehr wichtig! Weil Leben ist nur eine Form notwendiger Existenz ohne das ontologische Wesen für das spätere Phänomen „Zeit“ nach der Ursünde mit der Folge „Entstehung der Kontingenz“. Und sehr wichtig: die Information „Zeit“ existiert nur in der Innenwelt der Vernunft, nicht in der Außenwelt der Physik. Jede Erschaffung in neuer Realität (=Kontingenz) aus dem Nichts wäre unmöglich. Die Ereignisse „Geburt“ und „Tod“ sind in der Welt der letzten Wirklichkeit einfach unbekannt. Aber klar! Wir sind Opfer der Unwissenheit. Uns steht zur Verfügung nur ein bescheidener Rahmen der Beobachtung ohne das Bild von dem Hintergrund der Erfahrung. Und noch eine „Kleinigkeit“ aus dem Werk Gottes: sie ist Logik. Nichts mehr. Weil nur diese „Waffe“ Wissens trägt an sich eine Information: nach der Flucht aus der Unwissenheit wartet das Wissen die Welt der Transzendenz! Es geht für das Wissen von der Unwissenheit. Das ist aber schon ein riesiges Wissen.

Jesus hat vorsichtig von vielem in dem Unbekannten gesprochen. Ihm war unmöglich die Sprache der Wissenschaft anzuwenden. Doch hat Jesus alles von allem aus seiner Weisheit präzis ausgesagt. Meine Logik gehört keinem Prophet! Sie verfolgt nur den Weg Christi aus der durchschnittlichen Intelligenz in mir. Die eigene Idee „Tiefenschärfe“ entstand so nur aus der Neigung „Ihm näher zu stehen“! Aus der Logik dieser Idee ist mir „bekannt“: Jesus als Mensch wurde nur symbolisch als „Sohn Gottes“ geboren. Weil Jesus, als Gott, konnte nur als ein ewiger „Anti-Gott“ in der Einheit mit dem Vater „Gott“ existieren. Diese Einheit war aber unmöglich ohne den Heiligen Geist. So nur der Heilige Geist war ein „Vater“ Jesu nach der irdischen Geburt Jesu. Die Heimkehr Jesu dem Vater geschah erst nach dem Ereignis „Verklärung“. Also! Die These von der Relation zwischen „Ich“ und „Anti-Ich“ ist auch theologisch leicht berechtigt.

Alles aus diesem Kontext gilt auch für Frau Gabrielle. Weil sie präferiert eine Prophetin zu sein. In ihrem Wissen ist also alles aus dem Wissen in dem Unterbewußtsein von der Frau Anti-Gabrielle bekannt. In einer Sicherheit: ein Lehrer von Ihr war Bruder Emanuel, nicht ein Bruder Anti-Emanuel. Weil Frau Gabrielle noch immer lebt. Für das Problem: alles zwischen „Ich“ und „Anti-Ich“ geschieht nur durch die Tätigkeit des Heiligen Geistes, nicht durch die Tätigkeiten der Personen X und Anti-X. Also! Aus allem folgt: eine Integrität der Persönlichkeit von der Frau Gabrielle ist sehr problematisch. Weil sie negiert alles aus dem Streben des menschlichen Geschlechtes im Laufe der ganzen Vergangenheit und ignoriert die Möglichkeit der neuen Erkenntnistheorien mit der Macht des Urteils von ihrem Tun.

Ein aufrichtiger aber oberflächlicher Blick des Menschen auf sich selbst kann ihm selbst leicht mitteilen: er ist wesenhaft, auch trotz des scheinbaren Altruismus, ein wahrer Egoist (=Selbstling). Aber! Erst eine tiefe Introspektion kann allem aus diesem Bild widersprechen. Weil ohne den ursprünglichen „Egoismus“ (=strikt mit sich selbst beschäftigt sein) konnte er nicht die Begegnung mit seinem „Anti-Ich“ erreichen und erleben! So alles steht leicht umgekehrt. Weil sein „scheinbarer“ Altruismus ist wirklich ein wahrer Altruismus nach der Begegnung mit seinem „Anti-Ich“. Warum? Einfach! Eine solche Begegnung wäre unmöglich ohne die Anwesenheit Gottes. Die Möglichkeit „Egoist“ ist nach diesem Ereignis automatisch ausgeschlossen. Das Licht der ersten Begegnung strahlt in jedem Menschen als die Macht der Goldenen Regel der Ethik: „Was auch immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, das tut ihnen ebenso, und was ihr nicht wollt, daß sie euch tun, das tut auch ihr ihnen nicht“ … die göttliche Einfachheit … im Kern aller Religionen dieser Welt! Genug für das Verständnis der abwesenden Einigkeit. Die Teilung ist das Schlimmste aus dieser Erfahrung. Weil Mensch ist nur ein Mensch (=Sünder). Intuitiverweise gut bekannt: jeder Mensch ist leicht ein Lügner. Warum? Das Problem entspringt anschaulich aus seinem Verhältnis mit dem Anti-Ich. Das Unglück „Möglichkeit in der Kontingenz“ trägt an sich immer Gefahr der Ungewißheit für eine Interpretation der Situation in der Freiheit. Genug für den Vertrauensbruch! Auch für das Verständnis: ein Empfänger der Information in dem Ich glaubt dem Anti-Ich (=mit richtiger Information) oder nicht. Falls nicht, dann er übernimmt die Verantwortung für sein Tun an sich. Dabei ist nicht zu vergessen: das Übel „Kontingenz“ ist gefährliche Arena der Schwierigkeit „Schizophrenie“. Das heißt: ein Empfänger der Information bildet leicht die eigenen Projektionen der Informationen. So entsteht das menschliche Drama! Ein typisches Beispiel ist noch einmal Frau Gabriele bei den deutschen Urchristen. Sie ist tragisch im Streit, nicht nur mit den allen Religionen dieser Welt, sondern auch mit sich selbst. Weil sie spricht von der Toleranz ohne die Toleranz. Alle Erzeugnisse der künstlichen Schönheit aus der Sehnsucht in dem menschlichen Geist … alle Tempel, alle Kirchen, alle Moscheen, alle Gebäude göttlicher Anwesenheit … sind nur ein „unehrlicher“ Ausdruck menschlicher Perversität im Stein? Ohne die Gnade für das gewöhnliche menschliche Streben dem Gott näher zu stehen … Lächerlich? Nein! Tragisch! Durch eine schwere Beleidigung Gottes: nach mehr als 5000 Jahren ist Gott endlich zu sprechen anfangen … schrecklich! Ist diese Schande ein Problem der Aufgeklärtheit? Oder ein gewöhnlicher Angriff auf die unvermeidbare Unwissenheit in der Vergangenheit der Menschheit? Sagen dem Invaliden „du bist ein Invalide“ ist unmenschlich. Ja! Genug? Nein! Noch etwas ist anwesend! Immer „empor stehen“ war eine unaufhörliche Belastung aller Bewegungen aus einem geistigen Trieb durch die ganze Geschichte der Religionen … theatralische GesprächeZeremonienluxuriöse Kleidungen Eitelkeitalles für nichtswarum? Klar! Eine Macht von Frau Gabriele stammt aus den falschen Vorstellungen von der Macht Gottes! Arme Menschheit mit den armen Religionen … oft ohne das Wissen: das menschliche Ideal „Recht“ ist als Folge der Unmöglichkeit Vergleiches mit göttlicher Wahrheit einfach unmöglich! Weil jeder Mensch ist mit seiner Religion nur ein Objekt des Paradoxons. So ist nach dem Russellschen Paradoxon im Bereich der Logik. Eine Vorstellung „Gott“ entspringt als ein wahrer Begriff „Gott“ erst im Bereich der Notwendigkeit nach der Flucht der Logik aus der Kontingenz. Dem Menschen bleibt so zur Verfügung immer nur eine gewöhnliche Imitation „Gottes“ übrig. Oft sehr lächerlich … und unwürdig! Warum? Dem Menschen ist wohl bekannt den Einfluß kontingenter Möglichkeit auf die eigene Natur: Mensch ist oft ein Objekt der Raubgier … oft ein Feigling … oft ein Objekt der Unentschidenheit … alles gut für Manipulationen mit ihm … in kurzem: Außenwelt mit ihrem Angebot in ihm gewinnt, Innenwelt aber verliert! Aber! In ihm ist noch „etwas anders“ aus der geheimnisvollen Neigung für die geistige Tätigkeit „etwas mehr“ in der Kontingenz. Eine neue Dimension der Geistigkeit entspringt ohne das Verständnis. Sie widerspricht der Möglichkeit „Kontingenz“! So ist auch gewiß! Trotz der Kritik, ich gestehe meinen Irrtum ein: Mensch ist zugleich ein Wunder! Ihm ist oft das Unbekannte bekannt. Wie? Alles bleibt im Nebel! Weil sein Führer durch das Leben ist nur die Logik. Ohne das Wissen von der Hilfe aus dem Anti-Ich. In seiner Einsamtkeit schwebt er nur durch die Möglichkeiten „richtig“ oder „falsch“! Sie sind aber als eine „Information“ aus der Innenwelt der Vernunft immer eine nieder Klasse im Vergleich mit dem Gefühl aus reiner Ungewißheit für den Wert „recht“ der Moral aus der Seele nach der Auswahl „richtig“ in der Welt der Logik. Jeder Versuch einer Suche der Koexistenz zwischen Seele und Vernunft endete so immer mit der Niederlage der Vernunft. Aus allem entstand danach seine Unentschiedenheit: ist mir aus meinem Mund überhaupt etwas zu glauben? So ist aber immer mit einem Solitarius ohne die Lösung im Bereich der Psychologie! Weil sie hilft oft ohne das Wissen warum! Jede Hilfe aus der Natur ist immer abhängig von dem Wissen über den Quotient zwischen Arznei und Gift. Was bedeutet eine Sicherheit der Wissenschaft im Spiel mit dem Wert Lebens? Ich weiß es nicht. Doch mir zum Trost: ich bin mit meinem Verdacht auf die Möglichkeit des Wissens sicher nicht allein! Das Phänomen „Tiefenschärfe“ blieb so erst am Ende ohne die Macht der Durchdringlichkeit. In reiner Klarheit: ein Weg des Wissens bis zum Wissen von dem Wissen gesperrt wurde. Ein Sprung des Wissens ist immer darstellbar. Zum Beispiel: Sprung der Physik aus der klassischen Physik bis zum Wissen von einer Quantenwelt. Es war aber nicht ein Sprung Wissens über sich selbst! Für die Lehre über die Lehre mit einer Herausforderung: ist ein Sprung Wissens über sich selbst überhaupt möglich? Weil das Wissen von dem Wesen Gottes bleibt unberührbar. So ist immer mit einem Ideal: es bleibt nur ein Wunschbild. Aber ohne den Zweifel in der Herausforderung: ein geistiges Wunschbild wäre in der Vernunft unmöglich ohne die ontologische Realität für diese Vorstellung im Verstand! Also: wir sind doch fähig die Ursache des Mißverständnisses zwischen Gott und Urmenschheit verstehen. Der Preis des Verständnisses ist aber tragisch hoch. Den Menschen alles noch aus den alten Zeiten wohl bekannt! Zum Beispiel! Die Heraklits Lehre „Man kann nicht zweimal in denselben Fluß steigen“ führte ihn bis zur These von der Einheit aller Dinge „aus Allem Eins und aus Einem Alles“. Es war im Verständnis von Platon: „Alles flüßt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln“. Nach diesem Licht aus den alten Zeiten kam aber das Dunkel der Kritik im Laufe der neuen Zeiten. Zum Beispiel! Bei Nietzsche geht alles für eine „Bejahung des Vergehens“! Nach dem heutigen Wissen im Bereich der Quantentheorie tragisch falsch. Zum Vorteil der These von Platon: es geht für eine „Bejahung der Ewigkeit“! Weil „Existenz“ kann nicht sich selbst widersprechen.

Also:

-die Realität des notwendigen Wissens ist denkbar, in der Kontingenz aber weder darstellbar noch realisierbar.

Für das Verständnis: das Übel „Nichtexistenz“ aus der These „Bejahung des Vergehens“ wirkt unaufhörlich gegen den Geist. Es ist das Überbleibsel der Ursünde. Im Streit mit dem Phänomen „Tiefenschärfe“. Ja! Es ist wichtig im Licht des Hinweises von Werner Heisenberg: „Alle unsere Kenntnisse schweben über einem Abgrund des Nichtwissens.“ Also! Noch einmal stehen wir vor dem Begriff „Sein“. Er ist wahrlich in einer Kontingenz unmöglich. Weil eine Negation Seines existiert nicht: „Nichtsein“ kann nicht negiert werden. Auf dem Weg bis zum Begriff „Sein“. Also! Als seine existierende Negation kann nur die Existenz des notwendigen Seins angenommen werden. So ist klar: das gesammte Wissen in der Kontingenz hängt nur von der Existenz Gottes ab! Genug für das Wissen: die Vergänglichkeit Lebens in der Kontingenz verliert den Kampf mit der Nichtzeitlichkeit Lebens in der Notwendigkeit. Weil „zur Besinnung kommen“ bedeutet „zur Ewigkeit kommen“ … Ist es möglich ausschließlich durch die Arbeit von den Propheten? Nein! Kein Mensch kann ein Prophet sein! Ja! Viele Leute in der Vergangenheit waren die erfolgreichen Propheten! Ohne das Wissen: alle Prophezeiungen waren eine Frucht der Zusammenarbeit zwischen „Prophet“ und „Antiprophet“. Jeder Mensch ist leicht ein erfolgreicher Prophet. Abhängig von der eigenen Sensitivität. Was wird weiter sein? Niemand weiß! Aber logisch sicher:

-wesentlich ist unabhängig von den Propheten-

bedeutet

-wesentlich ist abhängig nur von den Menschen!

Dem wahren Propheten ist seine Biographie unwichtig. Sein Recht ist nur bei dem Gericht Gottes. Er allein hat nichts mit dem menschlichen Gericht zu tun. Er lebt ohne Interesse für den Gegner und ohne Interesse für die Öffentlichkeit. Ihm ist ein Kampf für das Geld unbekannt. Weil in ihm lebt nur ein intuitives Wissen: er ist ein Prophet in ihm selbst erst nach den Informationen aus dem Unterbewußtsein der Person „Anti-Ich“. Also: kein Mensch ist ein Prophet in sich selbst. Ist aber auch die Person „Anti-Ich“ ein Prophet? Natürlich! Alle Relationen wirken symmetrisch. Alles hängt weiter nur von dem Unterbewußtsein in der Person „Ich“ und in der Person „Anti-Ich“ ab. Also! Ein „Gespräch“ unmittelbar mit dem „Vertreter“ Gottes ist nur eine Folge der Ungesundheit. Jedes Problem aus dieser Tätigkeit Geistes ist immer leicht erkennbar! Zum Beispiel! Der Inhalt der Neuoffenbarungen enthält eine Reihe der bestreitbaren Thesen: ich zitiere nur zwei Beispiele

(1): „Die Hauptsache ist und bleibt das unablässige Streben nach der vollen Wiedergeburt“

und

(2): „Das Endziel des Menschen ist das Einswerden mit Gott“.

Für das Wissen: die These (1) ist falsch (=die Ereignisse „Geburt“ und „Wiedergeburt“ haben nichts mit der Notwendigkeit zu tun); die These (2) ist falsch (=das Einswerden mit Gott ist unmöglich).

Also:

-es geht anschaulich für das menschliche Werk!

Komisch? Nein! Tragisch! Wie alles im Kampf für den Sinn! Ohne Gnade für den Kampf Geistes in der Wüste der Moral! Warum? Alles erkennbar ist nur in dem Zustand der Schizophrenie: Moral ist keine Moral ohne den Streit mit sich selbst! Das ist die beste Definition der Kontingenz. Warum? Weil keine Vorstellung von der Ehrlichkeit kann dem Menschen im Kampf mit dem anderen denkenden Wesen erfolgreich zu helfen. Einverstanden mit ihm bedeutet immer nur ein Kompromiß mit ihm zu finden. So nur in der Tiefe des Raumes für den Kompromiß liegt ein unerreichbares Ziel, uns als die Kultur darstellbar. Das rettende Phänomen „Kultur“ bringt in sich doch eine Unbehaglichkeit. In ihm ist ein wichtiger Anspruch der Moral: nur ein Abstand von den Menschen ist oft die Bedingung der Ruhe. Mit der Folge: ein Mensch ist leicht entweder ein Feigling oder ein Held! In der Geschichte wohl bekannt: ein Held in einem Krieg war ein Verräter in dem anderen Krieg … ohne Antwort: wer war er? Die unangenehme Lücke im Wissen bleibt unüberwindbar.

Was bleibt mir ist nur die Stille … weil meinem Anti-Ich ist jetzt immanent nur das Schweigen … so alles bleibt unlösbar … ohne Hilfe der Tiefenschärfe! Aus allem und nach allem ist klar: in der Hölle des Wissens war ich oft mit meinem Berater beschäftigt. Dabei war unaufhörlich „so oder so“! Seine Anwesenheit war mir immer rätselhaft. Kein Wunder! Weil alles aus meiner Erfahrung ist zugleich ein Teil seiner Erfahrung. Was weiß ich von ihm? Nichts! In mir lebt nur ein Gefühl von ihm: ich „verstehe“ ihn nur durch das Gefühl von ihm. Dasselbe gilt für ihn: er „versteht“ mich nur durch das Gefühl von mir. Für das Problem: wie konnte ich eine Rekonstruktion Lebens ohne seine Hilfe überhaupt erreichen? Ich verstehe ihn überhaupt nicht! Weil alles aus der Seite meiner Hilfe ihm stammt aus meiner Unterbewußtsein. Ich allein weiß von den Problemen bei ihm absolut nichts! Trotz der Möglichkeit: ich habe ihm geholfen! Ohne das Wissen bei mir: wie konnte ich ihm helfen? Egal wie bei ihm: ihm ist seine Hilfe mir einfach unbekannt. Aber nach allem konnte ich eine Gesetzmäßigkeit erkennen. Erste Informationen in der Jugend waren nur als „Angst“ oder „Freude“ gestaltet. So erst viel später im Laufe des reifen Lebens wurde den Raum für die Lüge „Schizophrenie“ geöffnet und bei mir „geheilt“ (=ich bin so nur meinem Berater dankbar für die wichtigste Entscheidung des Lebens: Ablehnung der Medikamante im Prozeß der „Heilung“)!

Alles für noch eine „realistische“ Frage: wie könnte mir ein Tier bei allem zu helfen? Unsinn! Diese Frage scheint unmittelbar ganz toll. Nicht mir! Weil ich bin, als ein Sohn des Veterinärs, das ganze Leben zusammen mit den Tieren gewesen. Mir ist also wohl bekannt: mein Vater, als ein Gläubiger, ohne den Verdacht in eigener Angehörigkeit der katholischen Kirche, widmete sein Beste dem Guten von Tieren. Kann jetzt ein Mensch, der Nächte und Nächte wach und tätig war (=im Kampf für die Rettung des Lebens von den Tieren) ein Opfer der Theologie (=von den Urchristen) sein? Nein! Ultima ratio, übrigens gilt: ein zivilisiertes Verhältnis ist eine Aufgabe für die Gesellschaft, nicht für die Kirche. Dabei soll doch zwischen Heiligkeit Lebens und Möglichkeit Lebens scharf unterscheiden. Ich habe das Beste im Leben mit den Tieren erlebt. Mir ist also gut bekannt: ich konnte mit den Tieren kommunizieren und Liebe aus einer lebenden Seele noch zu empfinden. Genug für den Beschluß: alles aus diesem Erlebnis für das eigene Urteil wäre in meiner Seele unmöglich ohne Erkenntnis einer Seele bei den Tieren. Für das Verständnis der Relation: Mensch dient dem Tier nach dem eigenen Plan und Tier dient dem Menschen ohne den eigenen Plan. Ohne Heuhelei! Alles unterliegt beiderseits dem Gesetz für das Überleben! Ja! Alles endet immer mit dem Problem „Überleben“. Die wichtigen Informationen kommen dem Wissen auch aus der Welt der Pflanzen. In dieser Welt des Schweigens sind die Fraktale Lebensformen anwesend. Wie kann also eine Mathematik mit den Formen des Lebens beschäftigt sein und irgendetwas mit dem Leben zu tun? Die Welt der Pflanzen ist stumm, aber zugleich sehr möglich ein Zeuge von dem Schicksal der Menschheit. In dieser Welt wirkt eine Mischung aller: Ordnung verliert, Unordnung gewinnt … „etwas zahm“ verliert, „etwas wild“ gewinnt … und alles zwischen Tötung und Heilung ohne das Verständnis einer Zielgerichtetheit ...

Möglich etwas das Wichtigste im Verständnis des Phänomens „Leben“ habe ich von einer Freundin gelernt. Sie versuchte einmal das Leben des schwer verletzten Vögelchens zu retten. Ohne den Erfolg. Die Mutter des Vögelchens hat nach dem Gesetz der Natur gewirkt: sie hat das eigene Kind, ohne Macht für das Leben, getötet! Ohne Gnade. Ordnung ist Ordnung! Also! Der Natur ist das Gesetz Gottes „töte nicht“ einfach unbekannt. Im Hintergrund dieser Logik ist Angst. Nach der Frage: wirkt Medizine gegen das Leben? Ich bleibe nun stumm, aber nur als ein Egoist! Weil Medizine hat mir das Leben geschenkt! Als ein Altruist, ich muß beschließen: Mensch ist „etwas mehr“ im Vergleich mit den Tieren. Weil Tier wirkt nur als ein Teil der Natur. Mensch aber nicht! Er gehört ursprünglich der Notwendigkeit. Also: er stammt aus einer Realität mit den anderen Gesetzten. In ihm lebt deshalb eine tiefe Schizophrenie: Mensch tötet im Krieg nur als ein Teil der Natur. Andererseits lebt er in seinem Geist mit dem tiefen Ideal des Friedens aus der anderen Realität der Notwendigkeit Gottes. Mensch strebt so diesem Wissen intuitiverweise erst nach dem Wissen von der Unvollständigkeit der Kontingenz. Ist er im Recht? Nein! „Etwas mehr“ aus dem Bereich der Religion sagte ihm ganz klar: Wissen ist gefährlich! Warum? In ihm lebt eine riesige Gefahr, als „Big Brother“ bekannt. Ein solches Wesen beobachtet alles, er kontrolliert alles … mit nur einem Ziel Wissens: „alles wissen“ bedeutet „alles besitzen“. OK! Big Brother ist heute langsam aber sicher schon möglich. Aus der Seite der Wissenschaft alles vorbereitet! Etwas „unmöglich“ ist schon realistisch möglich! Für das Problem: was wird nach dem Erfolg kommen? Nichts mehr in geistiger Situation „Wissen von dem Wissen der anderen Menschen ist erschöpft“. Das ist das Ende der Intimität mit der Folge im Wesen beider Seiten: Mensch verliert eigene Persönlichkeit, Big Brother aber verliert den Grund für eigene Existenz. Oder:

-der erste vegetiert in einer Verlorenheit ohne das Wissen warum, der andere aber langsam stirbt nach dem Einfall seines Wissens im Reich der menschlichen Gedanken.

Also: eine Suche des Wissens nach der Erschöpfung des nichtvollständigen Wissens tritt im Streit mit dem volständigen (=notwendigen) Wissen auf. Weil eine Verflechtung kontingenten Wissens in eine Kompetenz des notwendigen Wissens ist unmittelbar Zerstörung der Verbindung zwischen Unfreiheit Gottes und Freiheit von Menschen. Mit der Folge

-das Phänomen „Wissen“ trägt „an sich“ die Macht der Selbstvernichtung!-

für das Ergebnis

-das erste Opfer giftiger Langeweile wird sicher Big Brother sein!

Also: sehr belehrend! Weil ein Monster als „Gott der Kontingenz“ muß der „exklusive“ Preis der Allwissenheit mit eigener Existenz zahlen. Aus der alten Lehre:

-quod licet Iovi (=Gott) non licet bovi (=Big Brother)!

Weil Existenz von Big Brother bleibt nach dem Einfall im Raum der menschlichen Intimität ohne den Sinn! Warum? Das notwendige Wissen bleibt ein Rätsel für das kontingente Wissen im Sinne: es widerspricht dem kontingenten Wissen. Mit der Folge einer Unmöglichkeit des Verständnisses im unvollständigen Wissen. Dem Big Brother ist diese Schwierigkeit in seinem Wissen anschaulich unbekannt. Warum?

Mit welchem Recht, zum Beispiel, liegt ein Begriff „Reflexion“ (=Zurückwerfen der aufprallenden Objekte) in der Außenwelt der Vernunft und zugleich in der Gesinung der geistigen Ereignisse als ein Begriff (=Zurückwerfen der gedachten Ideen) in der Innenwelt der Vernunft? Für die Sprache ist egal: alles betrifft Aussage von ähnlicher Denkart (=linguistisch verwandt)! Aber! Für den Gedanken ist es doch unannehmbar! Die Ereignisse (=zum Beispiel: „das Land plündern“ oder „der Wagen prallte gegen einen Pfosten“) in der Außenwelt sind weder identisch noch ähnlich mit dem Ereignis (=zum Beispiel: „die Plünderung Geistes“ oder „prallen etwas gegen den Geist von Menschen“) in der Innenwelt. Also! Es geht für das Problem „Natur des Wissens“! Warum? Sehr wichtig: die Natur des Wissens wirkt verführerisch. Im Sinne: die Ausdehnung Wissens in der Kontingenz hängt von dem Wissen in der Notwendigkeit ab. Das heißt: ein riesiger Empfang Wissens kann den Menschen teuer zu stehen kommen. Eine Darstellung des Problems ist einfach! Bei allem kann uns die Natur Wissens im Bereich der Physik zu helfen. Dort ist bekannt: alles ist verständlich nach dem Gesetz der Logik „richtig oder falsch“ in reiner Freiheit. Nicht in der Objektivität der Quantenwelt im Hintergrund der klassischen Realität: dort ist alles physikalisch unbestimmt (=oder geistig ungewiß). Durch eine Überraschung der Erkenntnis: das Wissen ist abhängig von den Wahrscheinlichkeit des Wissens von den physikalischen Ereignissen. Alles aber für den letzten Schritt des Wissens: was ist im Hintergrund der Quanten-Realität? Diese Frage ist kein Unsinn nach dem Sinn der Frage: wo ist die Bedingung des Wissens? Sie kann nur in der notwendigen Realität gefunden werden. Also nur im Hintergrund der Quanten-Realität! Dort ist notwendige Unfreiheit (=sie ist notwendige Möglichkeit der Freiheit Gottes) in der einwertigen Logik Gottes mit dem Anspruch „notwendig“ (=weder richtig noch falsch). Ein Zutritt diesem Wissen ist unmöglich in der Abwesenheit der Bedingung des Wissens in der Kontingenz. Für das Verständnis! Das allgemeine Wissen in der Kontingenz ist dreifältig: es betrifft drei Realitäten einer Wirklichkeit

-es ist Sicherheit des klassischen Wissens,

-es ist Ungewißheit des klassischen Wissens in dem neuen Wissen von der Quantenwelt,

-es ist Unmöglichkeit des klassischen Wissens von dem notwendigen Wissen Gottes!

Ohne das Wissen von der Stratifikation des Wissens leben wir so nur in einer Unwissenheit von dem Status Wissens. Also ohne das Wissen von sich selbst. Ja! Ein Inhalt des Wissens von dem Wissen ist unerreichbar. Weil es gehört nur dem notwendigen Wissen. Aber das Wissen von der Existenz dieser Unwissenheit ist genug für das Verständnis der Natur des Wissens. Das ist leicht darstellbar im Bereich der Erfahrung. Nehmen wir zwei Prämissen für einen fremden Beschluß an: die Prämissen

-je mehr man weiß, desto weniger versteht man-

und

-je weniger man versteht, desto weniger weiß man-

führen bis zum „Paradoxon“ des Wissens

-je mehr man weiß, desto weniger weiß man-

mit der Folge

-die Vergrößerung Wissens ohne die Kontrolle der Begrenzung Wissens endet früher oder später in der Unwissenheit (=als Folge der Unmöglichkeit des notwendigen Wissens)-

für das Verständnis

-das Wissen stützt sich selbst aus der inneren Macht „Erhaltung des Wissens“!

Genug für das Endergebnis

-Weg bis zur Totalität kontingenten Wissens ist Weg bis zur Unwissenheit und deshalb nur ein Weg bis zur Selbstvernichtung!

Genug also für den Hinweis dem Big Brother! Er lebt in seiner Überzeugung: „alles wissen“ bedeutet „alles besitzen“. Irrtum! Weil „alles besitzen“ endet in dem geistigen Zustand „nichts besitzen“ nach dem ontologischen Zustand „alles verloren“ (=als Folge „Abschaffung der Existenz“)! Für das Verständnis notwendiger Möglichkeit: Abwehr Wissens wirkt durch das Gesetz „Erhaltung der Persönlichkeit“! Alles in diesem Prozeß betrifft den Anteil der Notwendigkeit in der Abwehr Wissens ohne Verflechtung einer Möglichkeit der Intervenz aus der Kontingenz. Alles so genug für die Frage:

-was ist überhaupt ein Gedanke?

Keine Ahnung! Weil mir ist aus der Begrenzung des eigenen Wissens bekannt nur ein Hindernis (=circulus vitiosus):

-ein Gedanke ist Operator des Wissens in der Abwesenheit der Bedingung des Wissens für das Wissen von dem Gedanken.

Meiner Vorstellung bleibt so zur Verfügung nur eine geistige Kohabitation mit der Bedingung des Wissens in ihrer Grenze:

-sie ist im Ereignis „Vereinigung zwei Realitäten (=Geistigkeit und Wesenheit)“ mit dem Ergebnis „Existenz allgemeiner Wirklichkeit“ für den Status „Notwendigkeit“ (=Gott).

Also: unvorstellbar! Das Problem betrifft unmittelbar das Ereignis „Ursünde“ der Urmenschheit mit der Schwiergkeit im Verständnis des Wissens. Mit noch einer Belastung für den Inhalt Wissens:

-ist das Wissen von den Gefühlen auch ein Teil in der göttlichen Bedingung des Wissens?

Ich weiß so nur für einen wirklichen Sachverhalt: er hilft mir als eine Beteuerung der Aussagen. So ist auch im Laufe einer Entwicklung der Physik gewiß geworden: die Große der Erde entspricht approximativ der geometrischen Mitte der Grenzen in dem möglichen Wissen der Physik (=eine Grenze gehört dem Weltall in Großem und die andere Grenze der Planckschen Länge in Kleinem). Ist es ein Zufall oder nicht? Keine Ahnung! Aber genug für eine Spekulation (=wenn nicht, dann wünscht uns die Natur etwas wichtiges mitzuteilen) von dem alten Problem der Physik: steuert die Natur in dem Großen mit dem Kleinen (=so ist nach Fred Hoyle) oder umgekehrt (=so ist nach Niels Bohr)? Mir scheint jetzt nach allem: weder die erste These noch die andere These sind richtig! Warum? Weil die ontologische Ausdehnung der Physik geht der räumlichen Ausdehnung der Physik voran. Aus dem einfachen Grund: Physik entspringt aus ihrer Unterlage „Ontologie“ ohne die späteren Vorstellungen „Raum“ und „Zeit“. Die unempirischen Kategorien „Raum“ und „Zeit“ sind so nur die Erzeugnisse der Vernunft für eine einzige Möglichkeit der Darstellung einer Physik. Was geht also den Kategorien der Vernunft voran? Nur die physikalischen Veränderungen! Also: die wohl bekannte metrische Struktur der Raum-Zeit (=so etwas wäre „a priori“ nach dem Kant) stammt erst „a posteriori“ in der Vernunft als ein Ergebnis geistiger Interpretation der Physik. Im Namen der Notwendigkeit. Oder im Namen Gottes! Für das Verständnis notwendiger Möglichkeit. Alles in diesem Prozeß spricht von der Rolle der Notwendigkeit ohne eine Intervenz kontingenter Möglichkeit. Kein Zutritt diesem Phänomen aus der Neugier ist erlaubt. Status der Persönlichkeit bleibt die Säule einer Möglichkeit für die menschliche Heiligkeit. In dem neuen Wissen für das Verständnis des alten Wissens: dem Menschen gehört das Recht der Ethik (=im Bereich der Medizine) für die Erhaltung des Lebens, nicht aber das „Recht“ für die Erhaltung der allgemeinen Existenz. Es geht für eine Übersteigung der Kompetenz Wissens in der Kontingenz. Ohne das Wissen: was ist überhaupt eine Existenz ohne den Inhalt des Wissens von dem Wissen und ohne das Wissen von der Natur der Gefühle? So alles endet mit dem „tragischen“ Ergebnis

-Big Brother allein ist eine „schöne“ Ursache eigener Vernichtung nach dem unrealistischen Versuch „alles zu wissen“!

Weil ihm bleibt unbekannt:

-seine zwingende Macht in dem geistigen Trieb „Gewalt über die Menschheit“ ist eine Kraft gegen den eigenen Geist!

Sehr gut für eine Verallgemeinerung Verständnisses von der Religion. Ein „Schöpfer“ neuer Interpretation der Religion in der Kontingenz ist schon bekannt: er war Albert Einstein! Weil ihm zufolge gilt (=ich zitiere nach meiner Erinnerung):

-wer lebt mit einer nur ihm bekannten Antwort „so“, auf jede Frage „warum?“, dann seine Seele amorph ist und er allein allmählich schon tot ist-

für den Beschluß

-weil das Gefühl des Mysteriums ist die stärkste Macht dieser Welt!

Ein solches Gefühl hat nichts mit dem Wissen zu tun. Ohne Zweifel! Und ohne Überraschung: die Zukunft der Religion hängt von den Denkern mit Stand „gewiß“, nicht von den Propheten mit dem Stand „ungewiß“, ohne das Wissen von den Relationen der Unbestimmtheit im Bereich geistiger Ungewißheit, ab. Diese Beurteilung ist richtig nur im Bereich möglichen Wissens in Verbindung mit dem Verständnis der Quantentheorie. Sie führt aber auf gar keinem Wege der Klarheit. Genug für das Endergebnis ohne Hoffnung für das Wissen in der Kontingenz: ich allein präferiere deshalb Unwissenheit von dieser „Möglichkeit“. Warum? Mit mir herrscht eine Ergebenheit der geistigen Macht über mich selbst! Weil keine Grenze „so oder so“ ist erreichbar. Ich bin einfach ein Nichtwissende mit nur einer Ambition des Wissens: was sagt mir das Gesetz der Moral? Also! Identisch wie in der Lage von Kant! Etwas mehr zu sein um etwas mehr zu verstehen? Nein! Das ist unmöglich … Grenze ist Grenze! So ist aber nur in der Kontingenz … mir bleibt so nur ein Glauben! Etwas mehr zu sagen? Ja! Aber nur aus der Sicht der Notwendigkeit! Eine Verdammung kontingenten Lebens ist unvermeidbar. Niemand kann ihr entfliehen. Mein Freund und mein Feind sind mir zugleich logisch dasselbe ... unabhängig von der Weltanschuung … im Sinne:

-beide Personen (=Freund und Feind) sind Sünder aus demselben Ursprung des Übels … aus derselben Quelle des Unglückes … zusammen mit mir selbst!

Ohne das Wissen von dem Unsinn Streites und immer ohne das Urteil von dem Sinn Streites: wer ist im Recht? Niemand … bis zum Jüngsten Gericht!

Was für den Sinn hat das letzte Urteil? Es ist logisch richtig, geistig aber total falsch. Warum? Mir war leicht mit dem Big Brother „sprechen“ und ihm durch eine Reihe der Tatsachen widersprechen. Alles war aber nur in einer Sprache des Wissens logisch aussagbar. War ich dabei zufrieden? Nein! Weil das Wichtigste blieb unausprechbar. Ein Problem bleibt unberührbar und unlösbar. Es ist in der Abwesenheit einer Sprache der Seele. Alles ausgesagt galt dort tragisch ohne eine Unterstützung der Gefühle. Jedes Gefühl bleibt nämlich immer „gefühlt“ und „bewußt“, niemals „gewußt“. Denn „etwas ist empfindlich (=gefühlvoll)“ existiert in einem Gefühl ohne das Wissen „was ist tatsächlich empfindbar (=spürbar)?“ So ist das Problem der Erkenntnis einer Seele „Kampf für das Wissen ohne das Wissen“ nur einem Interesse der Literatur überlassen worden. Und wirklich! Dort ist vor allem Poesie mit ihrer Macht eigener Sprache. Sie versucht in gehobener Sprache einer Darstellung der „Wahrheit“, die erst in reiner Schönheit der Idee als reine Wahrheit erlebt werden kann, lebhaft wirken und das Ziel „Bildung einer Welt der Gefühle“ noch zu erreichen. Phantastisch! Auch ohne Verständnis der Poesie mit der Macht einer Übersteigung der Logik! Aus der Vergangenheit lebt in mir noch immer eine fremde Erinnerung: als ein Gymnasiast hatte ich die Aufgabe den Roman „Krieg und Frieden“ von Tolstoi durchlesen. Mit einem Problem für mich! Ich mußte immer allein sein. Warum? Mir war sehr unangenehm: ich habe durch das Lesen unaufhörlich geweint. Konnte ich „etwas mehr“ im Leben erleben? Nein! Tolstoi war meine „Wahrheit“ ohne Wahrheit. War dabei alles in mir ein Ausdruck der Irrationalität? Sehr möglich! Aber in diesem Falle gilt: die Totalität der Literatur strebt der klaren Irrationalität … endlich ausgezeichnet! Warum? Weil die These von dem Ideal „ein vollständiges Wissen noch zu erreichen“ abgelehnt wurde. Also! Ein wichtiges Ziel Lebens wurde verstanden. Es steht damit anhand. Das Glück des Lebens liegt nur in der Macht der Entscheidung: als ein bescheidener Knecht der Notwendigkeit weiter zu leben. In einer Sicherheit: die Vergänglichkeit ist nur ein Irrtum der Sinnen. Für Hilfe im Laufe der Suche: das letzte Ziel der Menschheit ist die Bestätigung einer Ewigkeit. Sie fixiert nur ein Wort: es ist die notwendige Existenz im Begriff „Gott“!



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